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E_1948_Zeitung_Nr.007

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10 AUTOMOBIL.REVUE MITTWOCH, 18. FEBRUAR <strong>1948</strong> - Nr. 7<br />

In der «A.-R. » Nr. 38/1947 brachten wir die<br />

Erzeugungsziffern nach dem ersten Viertel des<br />

Zweijahresplanes. Daraus ging hervor, dass im ersten<br />

Halbjahr 1947 der Zweijahresplan bei den Motorrädern<br />

mit 71,7 %, bei den Personenwagen mit<br />

87%, bei ; den Lastwagen mit 79,5% unteTSchrit<<br />

ten, bei den Traktoren jedoch mit 101,4 % überschritten<br />

wurde. In der nachfolgenden Tabelle stellen<br />

wir die Produktionsziffern der tschechoslowakischen<br />

Motorfahrzeugindustrie in drei bedeutungsvollen<br />

Jahren einander gegenüber: 1937, dem letzten<br />

normalen Vorkriegsjahr (denn 1938 erfolgte bekanntlich<br />

die Abtrennung des Sudetenlandes, so<br />

dass von einer normalen Produktion nicht mehr<br />

gesprochen werden konnte), 1946, dem ersten<br />

Nachkriegsjahr, das allerdings im Zeichen der Planung<br />

der neugeschaffenen nationalisierten Industrie<br />

stand, und 1947, dem ersten Jahr des Zweijahresplanes.<br />

Tabelle I.<br />

Motorrader<br />

Personenwagen<br />

Lastwagen<br />

Traktoren<br />

TSCHECHOSLOWAKEI<br />

Halbzeit im Zweijahresplan<br />

Die tschechoslowakische Motorfahrzeugproduktion 1947<br />

PRODUKTION<br />

Prozent<br />

1937 1946 1947 des Planes<br />

1947<br />

14 772 18174 39192 87,1<br />

12 527 3 796 9 372 81,5<br />

3 415 2 950 232 80,6<br />

208 938 5 257 101,0<br />

30 922 25 858 59 053<br />

In dieser Zusammenstellung spiegelt sich die<br />

sprunghafte Steigerung im Motorradsektor, die<br />

kräftige Erholung der Personenwagenproduktion,<br />

die sich gegenüber 1946 zwar fast verdreifacht,<br />

aber die Höhe von 1937 noch nicht erreicht hat, die<br />

Zunahme des Lastwagenausstosses, der um die<br />

Hälfte grösser ist als im letzten Vorkriegsjahr, und<br />

schliesslich die enorme Steigerung im Traktorenbau.<br />

'Wie erklärt es sich nun, dass das Erzeugungsprogramm<br />

nicht zu 100 %, sondern mit Ausnahme<br />

des Traktorenbaues, nur zu etwas über 80 % verwirklicht<br />

wurde? Die vor einem halben Jahr genannten<br />

Gründe gelten, obschon auf manchen Gebieten<br />

wesentliche Fortschritte zu verzeichnen<br />

6ind, zum Teil auch jetzt noch: Mangel an Einspritzpumpen,<br />

an gewissen Pneu-Dimensionen, an<br />

Karosserieblechen, Kugellagern und kleinen Glühbirnen.<br />

Die beiden letzteren Bauteile werden wahrscheinlich<br />

noch lange Zeit einen Engpass bilden<br />

und die Produktion hemmen, denn sie müssen aus<br />

dem Ausland eingeführt werden. Dagegen bessert<br />

sich die Inlandproduktion von Einspritzpumpen,<br />

Pneus und Blechen zusehends. Aehnlich steht es<br />

mit der Erzeugung von elektrischen Ausrüstungen<br />

(Von unserem Präger Korr. Ing. E. S.)<br />

Tabelle II.<br />

DAS AUßENHANDELSVOLUMEN VOR UND NACH DEM<br />

2. WELTKRIEG<br />

1937 1946 1947<br />

Motorrader<br />

Personanwagen<br />

Lastwaäen, Autob.<br />

Spezialwag., Trefct.<br />

Einfuhr Ausfuhr EinfuhrAusfghr Einfuhr Ausfuhr<br />

558 28 435 2 152 179 12 643<br />

825 1 850 1 329 1 00« 697 5 564<br />

345 203 491 «51 186 1354<br />

89 314 26 17 152 1032<br />

1837 2395 2381 3236 1214 20593<br />

für Personenwagen, Motorräder und leichte Lastwagen.<br />

Auch die Herstellung von Startern und Dynamomaschinen<br />

bat erhebliche Fortschritte gemacht;<br />

man fabriziert Starter bis 4 PS und Dynamos<br />

bis 300 Watt, und wenn die Entwicklung 60<br />

weitergeht, wird die Tschechoslowakei elektrische<br />

Teile sogar exportieren.<br />

Ein weiterer Grund, weshalb beispielsweise das<br />

Personenwagenprogramm nicht zu 100 % realisiert<br />

wurde, ist, wie man hört, darin zu suchen, dase in<br />

einem der grössten Werke in Jungbunzlau (Skoda-<br />

Popular 1101) gerade im Vorjahr grosse Neuinvestitionen<br />

vorgenommen wurden, die das Programm<br />

aufhielten, im nächsten Jahr aber die Quantität<br />

und Qualität verbessern sollen. Das gleiche gilt<br />

vom Lastwagen der Praga. Der Tatraplan soll im<br />

April herauskommen. Mit der normalen Lieferung<br />

rechnet man allerdings erst Mitte des Jahres.<br />

Die Tabelle II zeigt die Entwicklung des Exportes<br />

und der Einfuhr in den gleichen Jahren. Erreichte<br />

das Auseenhandelsvolumen 1937 (Ein- und<br />

Ausfuhr zusammen) 4232 Einheiten, so war es 1946<br />

bereits auf 5617 angewachsen und stieg 1947 auf<br />

21 807 Stück.<br />

Im Vergleich mit dem letzten normalen Vorkriegsjahr<br />

1937 ist der Import von Motorfahrzeugen<br />

von 1837 Einheiten auf 1214 zurückgegangen,<br />

der Export hingegen von 2395 Stück auf 20 593<br />

emporgeschnellt, wobei allerdings zu berücksichtigen<br />

ist, dass der Hauptanteil an diesem Sprung auf<br />

die Motorräder entfällt. Die Zahl der ausgeführten<br />

Fahrzeuge hat sich zwar fast verzehnfacht, der<br />

Wert jedoch nur verdoppelt. Hierin kommt die<br />

Tatsache zum Ausdruck, dass der Hauptanteil der<br />

Exportsteigerung 1947 eben bei den relativ billigen<br />

Motorrädern liegt, die 1937 fast überhaupt<br />

keine Rolle im Export gespielt haben.<br />

Nicht uninteressant ist der prozentuale Exportanteil<br />

1947 Bei den Motorrädern beträgt er 32 %<br />

der Produktion, bei den Personenwagen 59,4 %,<br />

bei den Lastwagen 25,9 %, bei den Traktoren<br />

19,6 %, im Durchschnitt rund 35 %.<br />

1937 waren die Hauptlieferländer der CSR die<br />

Vereinigten Staaten und Belgien, die wichtigsten<br />

Abnehmerländer Polen, Oesterreich und die Türkei.<br />

In den letzten beiden Jahren hat sich das Bild<br />

geändert. In der zahlenmässig 6tark zurückgegangenen<br />

Einfuhr liegt zwar Deutschland noch immer<br />

an erster Stelle, in der Ausfuhr hingegen figuriert<br />

es überhaupt nicht mehr; an seine Stelle traten<br />

die USA, die Schweiz, Belgien und Holland, dann<br />

folgen Polen und die Südoststaaten. Der Motorfahrzeug-Aussenhandel<br />

mit Russland war weder<br />

vor dem Krieg von Bedeutung noch ist er es jetzt,<br />

im Gegensatz zum sonstigen Außenhandel zwischen<br />

der Tschechoslowakei und ßeinem grossen<br />

östlichen Nachbarn DM Volumen betrug 1937 bloss<br />

6 Einheiten, 1946 wurden 8 Stück umgesetzt (7 Importe,<br />

1 Ausfuhr) und 1947 wurden 2 Motorfahrzeuge<br />

eingeführt.<br />

Brief aus, der Tschechoslowakei<br />

Im vergangenen Jahr machte das tschechoslowakische<br />

Automobilwesen eine Krise durch,<br />

woraus der Motorisierung dieses Landes ernste<br />

Gefahren drohten. Es handelte sich darum, die Fiskalpläne<br />

der Regierung zu bekämpfen und ihnen<br />

dadurch das Wasser abzugraben, dass sowohl den<br />

Behörden als auch der Oeffentlichkeit gegenüber<br />

der Beweis erbracht wurde, wie unzuverlässig es<br />

sei, das Automobil als Luxus zu betrachten und zu<br />

behandeln. Der vorzüglich organisierte Uchechoslowakische<br />

Automobil-Club war es, der diese<br />

Aufklärungsaufgabe übernahm. Keine Gelegenheit<br />

Hess er vorbeigehen, ohne urbi et orbi darzutun,<br />

wie ungerecht und wirtschaftlich widersinnig die<br />

Absichten des Fiskus seien, dem Automobil beute<br />

in dieser, morgen in jener Form neue Lasten aufzubürden<br />

zu versuchen. So gelang es, ein Vorhaben<br />

.der Prager Stadtbehörden zu Fall zu bringen, da«<br />

darauf ausging, jeden Sitzplatz von Personenwagen<br />

mit einer Abgabe von jährlich 200—400 Kc zu belasten.<br />

Ueberdies trug eich die Regierung mit dem<br />

Gedanken der Einführung einer Reifensteuer, doch<br />

auch damit vermochte sie dank der Abwehr der<br />

Automobilisten nicht durchzudringen. Und wenn<br />

schliesslich Personenwagen und Motorräder mit<br />

einer völlig neuen Steuer bedacht werden sollten<br />

— von deren Massivität der Hinweis eine Vorstellung<br />

gewährt, dass beispielsweise ein 2-Liter-Wagen<br />

mit 7600 Kc. belastet worden wäre —, dann<br />

hat es das energische Eingreifen der Autoclubs<br />

fertiggebracht, dass auch dieser Zugriff des Fiskus<br />

ungeschehen blieb.<br />

In der Frage des Benzinpreises klaffen die Auffassungen<br />

der Treibstoffkonsumenten und der<br />

Preiskontrollbehörden nun nicht mehr 6O weit auseinander<br />

wie bisher. Und diese Annäherung der<br />

Standpunkte wirkt sich insofern praktisch aus, als<br />

im Laufe dieses Jahres der Benzinpreis pro Liter<br />

eine Reduktion um Kc. 2.— erfähr, womit die<br />

Tschechoslowakei den zweifelhaften Ruhm, die<br />

höchsten Benzinpreise der Welt zu besitzen, los<br />

wird.<br />

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass<br />

trotz gewisser Schwierigkeiten das Produktionsprogramm<br />

zu einem grossen Teil erfüllt worden ist<br />

und dass es durchaus im Bereich der Möglichkeit<br />

liegt, im Jahre <strong>1948</strong> Versäumtes nachzuholen. Der<br />

Export hat sich ausserordentlich gut entwickelt,<br />

und man darf für die nächsten 1—2 Jahre ein Andauern<br />

dieser Konjunktur erwarten. Wenn die<br />

Tschechoslowakei die eroberten Märkte halten<br />

will, dann müsste 6ie die Preise ihrer Motorfahrzeuge<br />

senken, was durch gesteigerten Inlandabsatz<br />

und durch bedingte grössere Serien gewiss möglich<br />

wäre. Ueberdies gälte es aber einen wohlorganisierten<br />

Kundendienst in all jenen Ländern aufzubauen,<br />

die jetzt infolge des allgemeinen Warenhungers<br />

überall dort kaufen, wo Ware zu haben ist.<br />

Im ganzen Lande bereitet man sich heuer auf<br />

die Sokol-Festspiele vom 3.—10. Juli vor, für die<br />

man auch Tausende von ausländischen Gästen erwartet.<br />

Automobilisten aus der Schweiz benützen<br />

mit Vorteil die Route über München—Pilsen, und<br />

man darf verraten, dass der Pilsener Automobil-<br />

Club heute schon rüstet, um den fremden Gästen<br />

mit Rat und Tat beizustehen. (Wir haben zuverlässige<br />

Informationen, wonach schweizerische Automobilisten<br />

bereits von jetzt an bei diesem Club,<br />

dessen Sitz sich im Grand Hotel Smitka in Pilsen<br />

befindet, alles erfahren und erhalten können, was<br />

6ie beim Uebertritt in die Tschechoslowakei wissen<br />

möchten und benötigen.)<br />

« Spexor •<br />

Tschechoslowakische<br />

Vorbereitungen für Genf<br />

Kaum sind die Ausstellungsobjekte der tschechoslowakischen<br />

nationalisierten Autoindustrie<br />

nach Brüssel abgefertigt worden, gibt die Generaldirektion<br />

der vereinigten Kraftfahrzeugwerke die<br />

Liste für den Genfer Autosalon (11.—21. März) bekannt.<br />

Sie sieht eine sorgfältige Auswahl von Personenwagen<br />

vor, denn es gilt, vor grosser internationaler<br />

Konkurrenz zu bestehen. Tatra wird den<br />

luftgekühlten Vierzylinder-Heckmotor von 52 PS,<br />

Fiat Four, 1950 cem, zeigen, dessen Erzeugung in<br />

vollem Gange ist und dessen erste Serie — allerdings<br />

nur für den Inlandsbedarf — bereits im<br />

Frühjahr fertig sein soll, ferner den ebenfalls luftgekühlten<br />

Achtzylinder « 87 » von drei Litern Motorinhalt,<br />

der in der Schweiz schon gut bekannt<br />

ist (vgl. den Bericht hierüber in «A.-R.» Nr.4/<strong>1948</strong>.<br />

Red.). Skoda wird den Typ 1101, 32 PS, mit wassergekühltem<br />

1,1-Liter-Moior als geschlossenen<br />

und offenen Wagen ausstellen und ausserdein ein<br />

Ausstellurtgschassis präsentieren. Der Beniamin<br />

unter den tschechwehen Fahrzeugen ist der Zweizylinder<br />

Aero-Minor von 20 PS, ein wassergekühlter<br />

Zweitakter mit einem Motor von 615 cem, der<br />

ebenfalls als geschlossener Wagen und als Fahrgestell<br />

gezeigt werden wird.<br />

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