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E_1949_Zeitung_Nr.005

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18 AUTOMOBIL REVUE MITTWOCH, 2. FEBRUAR <strong>1949</strong> - Nr. 5<br />

transporten 46 % und in der Lastenbeförderung<br />

35 % mehr, geschaffen als geplant.<br />

Was lehren die Zahlen des Zweijahrplanes?<br />

Die Materialschwierigkeiten und der Mangel an<br />

Spezialisten sind noch nicht ganz beseitigt und<br />

stellen auch für die Zukunft ein hartes Problem<br />

dar. Interessant und beachtlich ist der Aufschwung<br />

im Traktorenbau. Noch vor wenigen<br />

Jahren gab es in der Tschechoslowakei so gut wie<br />

keine derartige Produktion, und man war hier<br />

ENGLAND<br />

Englischer Strassenverkchr auf Rekordhöhe<br />

Die Vereinigung der britischen Automobilfabrikanten<br />

und -händler meldet, dass im vergangenen<br />

August in England mehr Personenwagen<br />

im Verkehr standen als irgendwann zuvor.<br />

Nach ihren Angaben belief sich deren Zahl<br />

in jenem Zeitpunkt auf 1 950 000, d. h. auf rund<br />

6000 mehr als im Rekordjahr 1938 (wobei indessen<br />

zu bemerken wäre, dass nach einem Bericht<br />

des Transportministeriums im August 1939<br />

insgesamt 2 034 00— Personenwagen zirkulierten).<br />

Weniger als lO»/o entfielen auf Wagen, die<br />

vor Anfang 1947 gekauft worden waren. Im gleichen<br />

Zeitpunkt zählte man 728 000 Nutzfahrzeuge,<br />

verglichen mit 495 000 im Jahre 1938.<br />

Cats-eyes mit Grün-Rot-Licht<br />

Die neueste Einrichtung zur Verbesserung der<br />

Verkehrssicherheit, womit sich das englische<br />

Transportministerium gegenwärtig beschäftigt,<br />

bilden — nach einer Meldung des Londoner<br />

« Star » — grüne cats-eyes, die auf rot hinüberwechseln,<br />

um eine Gefahr zu signalisieren. In<br />

der Mitte der Fahrbahn versenkt, leuchten sie<br />

normalerweise nach beiden Richtungen grün auf.<br />

Verlässt nun ein Fahrer seine Strassenhälfte und<br />

gerät auf die andere hinüber, so bewirken die<br />

Räder des Wagens durch ihre Berührung mit<br />

den cats-eyes, dass diese auf eine gewisse<br />

Strecke nach vorn rotes Licht zeigen. Das bedeutet<br />

für die Automobilisten eine Warnung:<br />

Achtung, es kommt Dir einer auf der falschen<br />

Strassenseite entgegen! Quert der Wagen wieder<br />

nach seiner «richtigen» Seite hinüber, so erscheint<br />

wieder das grüne Licht.<br />

FRANKREICH<br />

Produktion der französischen neuen Modelle<br />

läuft an<br />

An der letzten Pressekonferenz der « Union<br />

Routiere » hat Baron Petiet, der Präsident der<br />

« Föderation Nationale de Constructeurs d'Automobiles<br />

», bestätigt, dass die gesamte Produktion<br />

des neuen 4-PS-Renault zur Zeit 200 Einheiten<br />

pro Tag beträgt..<br />

Anderseits wird uns bei der Direktion der<br />

Peugeot-Werke erklärt, gewisse Ziffern, welche<br />

ganz auf den Import angewiesen. Die wichtigste<br />

Erkenntnis aber liegt wohl darin, dass die tschechische<br />

Motorfahrzeugindustrie offenbar heute<br />

schon die Voraussetzungen geschaffen hat, ihr<br />

Programm für den Fünfjahrplan zu verwirklichen.<br />

Wie bereits berichtet, sollen im letzten<br />

Jahr des Planes 70 000 Traktoren, 75 000 Motorräder<br />

und 24 000 Automobile (gemeint sind wiederum<br />

« Lastwageneinheiten », d. h. ein Lastwagen<br />

oder drei Personenwagen) hergestellt<br />

werden.<br />

Ing. E. W. Schediwy.<br />

KURZMELDUNGEN AUS ALLER WELT<br />

die französische Presse über das Anlaufen der<br />

Fabrikation des neuen «203» veröffentlicht<br />

habe — unter anderem wurde behauptet, dass<br />

schon bis Oktober <strong>1949</strong> 300 Stück des neuen Modells<br />

täglich die Fliessbänder in Montbeliard<br />

verlassen werden —, müssten als verfrüht und<br />

ungenau betrachtet werden. An sich gestattet<br />

zwar die Kapazität der ausgebauten Fliessbandanlagen<br />

in den Peugeot-Werken die Erreichung<br />

einer Tagesproduktion von insgesamt 300 Wagen<br />

pro Tag, einschliesslich der weiterhin als Nutzfahrzeuge<br />

verwendeten « 202 »-Chassis. Aber der<br />

Mangel an Zuteilungen von Gusseisen, Stahlblechen<br />

und anderen Rohmaterialien hat bisher<br />

die Steigerung der Produktion des neuen « 203 »<br />

über 25 Stück pro Tag gehemmt. Immerhin hofft<br />

man, bei sich langsam steigernden Rohstoffzuteilungen<br />

bis zu Beginn des Herbstes den Tagesausstoss<br />

auf 150—180 neue Wagen erhöhen zu<br />

können.<br />

Die Fabrikation des neuen Ford « Vedette »<br />

läuft in diesen Tagen erst richtig an, so dass sich<br />

hierüber Ziffern lediglich in einigen Wochen<br />

veröffentlichen lassen* werden. wbg.<br />

Die «Route Bleue >, eine Unglücksstrasse<br />

für die Familie Michelin<br />

Der tödliche Automobilunfall, dem J. M. Michelin,<br />

der Sohn Andre Michelins, an der Strassenkreuzung<br />

von La Bussiere auf der sogenannten<br />

« Route Bleue », die von Paris an die Cöte<br />

d'Azur führt, vor einigen Tagen zum Opfer fiel,<br />

hat die gesamte französische Automobilwelt tief<br />

erschüttert.<br />

Diese « blaue Strasse » hat sich für die Familie<br />

der Clermonter Grossindustriellen als eine<br />

wahre'Unglücksstrasse erwiesen. Wie « Ce matin<br />

— Le pays » in Erinnerung ruft, ist dies der<br />

dritte schwere Unfall, der die Familie Michelin<br />

auf der Route Bleue trifft. 1936 wurde Pierre<br />

Michelin, der Sohn eines der Gründer der Firma,<br />

99 km von dem Orte, wo sich der jüngste Unfall<br />

ereignete, bei einem Zusammenstoss schwer verletzt<br />

und starb kurz darauf. Im vergangenen<br />

Jahr erlitt seine Schwester in der gleichen Gegend,<br />

zusammen mit ihrem Mann und ihrem<br />

Sohn, einen Automobilunfall. Alle drei wurden<br />

ins Spital von Montargis transportiert und erholten<br />

sich glücklicherweise von ihren Verletzungen.<br />

In diesem Zusammenhang sei auch<br />

daran erinnert, dass Marcel Michelin 1945 nach<br />

Deutschland deportiert wurde und in einem<br />

Konzentrationslager starb. Dessen Sohn, Jean-<br />

Pierre, starb den Soldatentod in der französischen<br />

Armee anlässlich der Landungsmanöver in<br />

Korsika 1944, und Marcels zweiter Sohn,<br />

Etienne, stürzte mit seinem Privatflugzeug zu<br />

Tode.<br />

wbg.<br />

DEUTSCHLAND<br />

Deutsche Antomobilproduktion 1948<br />

Im Produktionsanstieg, den die deutsche<br />

Automobilindustrie 1948 verzeichnete, spiegelt<br />

sich ein Erfolg der Währungsreform: mehr als<br />

% der gesamten Jahresproduktion an Automobilen<br />

wurden in der zweiten Hälfte des Jahres<br />

1948 gebaut Die Erzeugungsziffern des Dezembers<br />

lagen um mehr als das Doppelte über dem<br />

Juni-Ergebnis, dem letzten Monat vor der Währungsreform.<br />

Es muss aber darauf hingewiesen<br />

werden, dass die Autoerzeugung hinter der gesamtindustriellen<br />

Produktionsentwicklung immer<br />

noch weit zurückgeblieben ist. Im November 1948<br />

z.B. erreichte die Industrieproduktion in der<br />

Bizone, verglichen mit dem Monatsdurchschnitt<br />

von 1936, einen Stand von 75 8 /o, die Automobilindustrie<br />

dagegen nur 55 %>. Dabei gilt es zu<br />

berücksichtigen, dass im Bau von Personenwagen<br />

der Rückstand noch grösser ist als bei<br />

den Lastwagen. Von den im Jahre 1948 hergestellten<br />

64 422 Automobilen entfielen auf Personenwagen<br />

nur 29 942 Einheiten, d.h. 46 °/o des<br />

Gesamtausstosses. 1936 dagegen belief sich der<br />

Anteil der Personenwagen auf 72»/«.<br />

I<br />

VERSCHIEDENES<br />

i - II ü U 1<br />

1! 41 1| II II h<br />

Januar 1273 1325 18 19 147 2782<br />

Februar 1405 1491 59 88 187 3230<br />

März 1521 1582 13 78 230 3424<br />

April 1712 1723 42 48 241 37«<br />

Mai 1621 1399 51 61 251 3383<br />

Juni 2040 1489 40 82 303 3954<br />

Juli 2652 2297 40 155 297 5441<br />

August 2149 2560 62 197 329 5297<br />

September 3505 3159 79 220 491 7454<br />

Oktober 3818 3380 147 208 453 8046<br />

Movember 4035 3528 111 214 541 8429<br />

Dezember 4211 4018 205 198 584 9216<br />

1948 insges. 39942 27951 867 1568 4094 64422<br />

Verringerte Frachttarife für Autos<br />

im Transatlantikverkehr<br />

Ab 1. Januar <strong>1949</strong> wird der Frachttarif für<br />

Personenautos von den USA nach Europa von<br />

400 auf 375 Dollar und, für die Hin- und Rückfahrt,<br />

von 600 auf 500 Dollar ermässigt. Man<br />

rechnet damit, dass die Reduktion vor allem den<br />

Ländern zugutekommen wird, die ausländischen<br />

Automobilisten ausreichende Mengen von Benzin<br />

zu Reisezwecken zur Verfügung stellen. E. B.<br />

Frühjahrstagung der FIA in Lissabon<br />

Wie man von zuständiger Stelle erfährt, wird<br />

die diesjährige Frühjahrstagung der FIA Anfang<br />

Juni in Lissabon stattfinden. Die Traktandenliste<br />

umfasst lediglich die laufenden Angelegenheiten,<br />

unter denen die Regelung des Automobilverkehrs<br />

mit den besetzten deutschen Gebieten<br />

und die internationale Strassenverkehrskonvention<br />

die wichtigsten sind. Der Generalsekretär<br />

der FIA hat sich dieser Tage nach Deutschland<br />

begeben, um mit den alliierten Behörden der<br />

drei Westzonen Besprechungen abzuhalten.<br />

Neue Erdölrekorde in Saudi-Arabien<br />

Das arabische Oelwunder nimmt immer staunenerregendere<br />

Ausmasse an. Wo früher sich<br />

menschenleere Wüsten dehnten, schiessen nun<br />

stetsfort neue Petroleum-Camps mit allem modernen<br />

Komfort aus dem Boden. Der Errichtung<br />

von Bohrtürmen folgt bald die Entdeckung neuer<br />

Oelfelder.<br />

Die Oelproduktion Saudi-Arabiens beträgt<br />

nun über 100 000 t pro Tag, wovon ein Viertel<br />

auf die Felder von Kuweit entfällt. Infolge der<br />

vorläufig beschränkten Transportmöglichkeiten<br />

ist nur etwa die Hälfte der Brunnen in Produktion,<br />

sonst wäre die Förderung noch wesentlich<br />

grösser.<br />

Als der Welt beste Oelproduktionsstätte erweist<br />

sich das Abqaiq-Feld mit einer Tagesproduktion<br />

von 60 000 t. Das Oelfeld besitzt<br />

44 Bohrungen, jedoch sind zur Zeit nur 25 Brunnen<br />

in die reguläre Förderung einbezogen. Die<br />

mittlere Förderung pro Bohrung beträgt also<br />

2400 t pro Tag, das ist ungefähr lOOOmal mehr<br />

als die mittlere Förderung der Oelbrunnen in<br />

den Vereinigten Staaten.<br />

Auf Grund der alle Erwartungen übertreffenden<br />

Förderleistungen beabsichtigen die Arabian<br />

American Oil Company (Aramco) und die<br />

Trans Arabian Pipe Line Company, in den nächsten<br />

fünf Jahren 520 Mill. Dollar in Saudi-Arabien<br />

zu investieren. 200 Mill. Dollar sind vorgesehen<br />

für die Errichtung der 1800 km langen<br />

Pipe Line, die nach der Fertigstellung täglich<br />

80 000 t Oel transportieren wird. Der Bau der<br />

Leitung erfordert 365 000 t Stahl. Um die erwähnte<br />

Oelmenge in Tankern zum Mittelmeer zu<br />

transportieren, müssten 102 grosse Tanker gebaut<br />

werden, was 565 000 t Stahl erheischen<br />

würde. Die Erstellung der Röhrenleitung bedeutet<br />

also eine beträchtliche Stahlersparnis, die bei<br />

dem grossen Stahlmangel stark ins Gewicht<br />

fällt<br />

Die von den amerikanischen Gesellschaften<br />

im Mittleren Osten erzielte Oelproduktion bedeutet<br />

für die Vereinigten Staaten eine starke<br />

Entlastung, denn um eine Einschränkung des<br />

Oelverbrauchs kämen sie nicht herum, wenn das<br />

im Rahmen des Marshall-Plans vom Mittleren<br />

Osten nach Europa zu liefernde Oel aus den<br />

Staaten selbst herbeigeschafft werden müsste.<br />

Die grosszügigen Investitionen der amerikanischen<br />

Oelgesellschaften im Mittleren Osten tragen<br />

in gleicher Weise zur Prosperität der arabischen<br />

Länder wie auch Europas bei, das auf<br />

deren Oelquellen angewiesen ist Dr. J. K.<br />

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