FWS-1-2018
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FW-Team für die Landtagswahl:<br />
Unternehmerpower ist wählbar Seite 3<br />
Ideen für Salzburg:<br />
Was die Wirtschaft braucht Seite 6-7<br />
Nr. 1/<strong>2018</strong><br />
Wirtschaft aktiv<br />
Freiheitliche Wirtschaft Salzburg<br />
Österreichische Post AG, SP 15Z040271 S, Retouren an Postfach 555, 1008 Wien<br />
Freiheitliche Wirtschaft Salzburg , Faberstraße 18, 5027 Salzburg<br />
Marlene Svazek<br />
Andreas Teufl<br />
„Gemeinsam für die<br />
Salzburger Wirtschaft<br />
Akzente setzen!“
Wirtschaft<br />
Interview mit FPÖ-Spitzenkandidatin<br />
Marlene Svazek<br />
„Die Politik ist gefordert,<br />
optimale Rahmenbedingungen<br />
für die Wirtschaft zu schaffen<br />
und damit Arbeitsplätze, Steueraufkommen<br />
und Wohlstand<br />
zu sichern. “<br />
Die Landtagswahlen rücken mit großen<br />
Schritten näher. Die FPÖ erhofft sich Zugewinne<br />
und will erstmals in ihrer Geschichte<br />
die 20 - Prozentmarke in Salzburg erreichen.<br />
Ein Garant dafür ist die junge Landesparteiobfrau<br />
NAbg. Marlene Svazek, die mit Sicherheit<br />
eine positive Veränderung für dieses Land darstellt.<br />
Frau Svazek, sowohl Arbeitnehmer als auch<br />
Wirtschaftstreibende klagen über die Situation<br />
am Arbeitsmarkt. Wo liegt der Haken?<br />
Marlene Svazek: In den letzten Jahren ist<br />
Österreich wirtschaftlich ins europäische<br />
Mittelfeld abgerutscht. Die erdrückende<br />
Steuerlast und Überregulierung, die<br />
die Effizienz der Betriebe hemmt,<br />
sind wohl die Hauptgründe für das<br />
statistisch schlechte Abschneiden.<br />
Besorgniserregend ist auch die<br />
Arbeitsmarktsituation für Jugendliche<br />
und Ältere, die immer<br />
mehr als „Working Poor“ auf<br />
staatliche Unterstützung angewiesen<br />
sind. Wir müssen daher<br />
die Abgabenquote senken und<br />
für Betriebe Anreize schaffen,<br />
dass das erwirtschaftete Geld<br />
auch beim Arbeitnehmer im<br />
Geldtascherl ankommt. Die Politik<br />
ist hierbei gefordert, optimale<br />
Rahmenbedingungen für<br />
die Wirtschaft zu schaffen und<br />
damit eben Arbeitsplätze, Steueraufkommen<br />
und Wohlstand zu sichern. Verlässliche<br />
und vor allem planbare Steuerpolitik,<br />
eine serviceorientierte Verwaltung<br />
oder auch die Vermeidung von Standortnachteilen<br />
durch Überregulierung sind<br />
ein wirtschaftspolitisches Muss.<br />
Wie könnte man wirtschaftliches Wachstum<br />
erreichen?<br />
Marlene Svazek: Die Schranken und<br />
Fesseln der Verwaltung, sowie parteipolitische<br />
Machtspielchen haben dafür gesorgt,<br />
dass ein regionales wirtschaftliches<br />
Wachstum und ein Beschäftigungsanstieg<br />
schlichtweg verhindert wurden. So<br />
würde eine Umwidmung bestimmter<br />
Wirtschaftsflächen im Salzburger Umland<br />
dafür sorgen, dass nicht nur hunderte<br />
langfristige Arbeitsplätze, getragen<br />
von der Privatwirtschaft, geschaffen werden<br />
könnten. Wir Freiheitliche fordern<br />
daher eine Vereinfachung und Entbürokratisierung<br />
bei Umwidmungsverfahren<br />
von Wirtschaftsflächen. Ziel muss sein,<br />
die Rahmenbedingungen für Wirtschaftstreibende<br />
in unserem Bundesland<br />
so zu verbessern, dass wir einer Binnenabwanderung,<br />
wie wir sie in den letzten<br />
fünf Jahren in Salzburg erleben konnten,<br />
zukünftig entgegenwirken.<br />
Die Betriebe leiden unter der Steuerlast…<br />
Marlene Svazek: Ein weiterer Grund,<br />
dass Betriebe dem Wirtschaftsstandort<br />
den Rücken kehren. Die Vielzahl an<br />
Bagatellsteuern, wie Werbeabgabe,<br />
Schaumweinsteuer etc. aber auch die<br />
überbordende Regulierungswut, wie Registrierkassa<br />
und Mehrweggeboten bei<br />
Vereinsfesten, tragen nicht zur Verbesserung<br />
der Situation bei. Unsere Unternehmer<br />
brauchen deutliche und spürbare<br />
Entlastungsmaßnahmen, allen voran eine<br />
Senkung der Lohnnebenkosten, um<br />
vom europäischen Mittelfeld wieder an<br />
die wirtschaftliche Spitze zu gelangen.<br />
Danke für das interessante Gespräch.<br />
2<br />
April / 18
Wirtschaftskompetenz für den<br />
Salzburger Landtag ist wählbar<br />
Die Freiheitliche Wirtschaft Salzburg<br />
macht gemeinsam mit der FPÖ Unternehmerpower<br />
für den Landtag wählbar.<br />
Es ist wichtig, im künftigen Landtag gut<br />
vertreten zu sein und somit der Wirtschaft<br />
Wirtschaft<br />
eine starke Stimme zu geben. Die FPÖ hat<br />
auf ihren Listen zur Landtagsswahl ein<br />
perfektes Angebot geschnürt, in der unternehmerisch<br />
tätige Kandidaten ihre Erfahrungen<br />
aus der Wirtschaft in die politischen<br />
Beratungen einbringen können. Geben<br />
Sie den UNTERNEHMERN eine<br />
STIMME und wählen Sie Kompetenz und<br />
Hausverstand in den Salzburger Landtag.<br />
Mit Ihrer Stimme für die FPÖ.<br />
Marlene SVAZEK, BA<br />
Geburtsdatum: 13.05.1992<br />
Wohnort: Großgmain<br />
Familienstand: ledig<br />
Beruf:<br />
Nationalratsabgeordnete<br />
Funktion: FPÖ-Landesparteiobfrau,<br />
Mitglied FW-Salzburg<br />
„Die kleinen und mittleren Betriebe<br />
sind ein wichtiger Teil<br />
unserer regionalen Struktur.<br />
Sie müssen wir fördern und<br />
entlasten - und nicht nur internationale<br />
Multis!”<br />
Dr. Andreas SCHÖPPL<br />
Geburtsdatum: 12.11.1961<br />
Wohnort: Salzburg<br />
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder<br />
Beruf:<br />
Rechtsanwalt<br />
Funktion: Mitglied des Landesparteivorstandes,<br />
Mitglied und Rechnungsprüfer FW-Sbg.<br />
„Lasst uns arbeiten! Schluss<br />
mit den Schikanen und ausufernder<br />
Bürokratie. Wir brauchen<br />
einfache, verständliche<br />
Regeln statt komplizierter Gesetze.”<br />
Ing. Mag. Volker REIFENBERGER<br />
Geburtsdatum: 05.09.1979<br />
Wohnort: Salzburg<br />
Familienstand: verheiratet, 1 Kind<br />
Beruf: Notariatskandidat<br />
Funktion: Landesparteiobmann - Stellvertreter,<br />
Mitglied FW-Salzburg<br />
„In Österreich haben wir ein<br />
Ausgabenproblem. Wir brauchen<br />
Leute, die rechnen können,<br />
an der Spitze unseres<br />
Landes.”<br />
Andreas TEUFL<br />
Geburtsdatum: 12.02.1963<br />
Wohnort: Faistenau<br />
Familienstand: verheiratet, 3 Kinder<br />
Beruf:<br />
Gastwirt und Hotelier<br />
Funktion: FW-Landesobmann Stv., WK-Funktionär,<br />
Vizebürgermeister<br />
„Der Mittelstand ist der Motor<br />
der Wirtschaft und der Garant<br />
des Wohlstandes und gehört<br />
daher entlastet!”<br />
Ing. Christian PEWNY<br />
Geburtsdatum: 17.05.1967<br />
Wohnort: Radstadt<br />
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder<br />
Beruf:<br />
Fahrschulunternehmer<br />
Funktion: FW-Landesobmann, Abg. z. Nationalrat,<br />
Stadtrat, Spartenobmann-Stv. WK-Sbg.<br />
„Wirtschaftspolitik braucht<br />
Mut und Gestaltungskraft,<br />
damit faire Wettbewerbsbedingungen<br />
geschaffen werden.<br />
Zuhören und dann anpacken –<br />
dafür stehe ich!”<br />
April / 18 3
Wirtschaft<br />
Andreas Teufl:<br />
FW-Landesobmann Stv. und Tourismussprecher<br />
„Die Politik hat die bestmöglichen<br />
Rahmenbedingungen für den heimischen<br />
Tourismus<br />
sicherzustellen.“<br />
Der Faistenauer Vizebürgermeister und<br />
Hotelier Andreas Teufl gilt als aussichtsreicher<br />
Kandidat der FPÖ für den Einzug<br />
in den Salzburger Landtag und vertritt als<br />
stellvertretender Landesobmann der Freiheitlichen<br />
Wirtschaft (<strong>FWS</strong>) vor allem das<br />
Gastgewerbe.<br />
Als Mitglied der Freiheitlichen Wirtschaft<br />
„Gut ausgebildetes Personal fehlt derzeit an allen Ecken und<br />
Enden. Hier wird es nicht nur höchste Zeit, die Lehrberufe im<br />
Tourismus aufzuwerten, sondern vor allem gilt es eine längst<br />
überfällige, umfangreiche, tiefgreifende und weitreichende<br />
Personaloffensive zu starten, um Salzburg als Vorreiter in der<br />
Tourismus-Ausbildung zu etablieren und dem chronischen<br />
Personalmangel entgegenzuwirken.“<br />
Salzburg kämpfen Sie gegen den Steinbruch<br />
am Lidaun in Ihrer Heimatgemeinde<br />
Faistenau. Ein Paradoxon!?<br />
Andreas Teufl: Ganz im Gegenteil,<br />
denn hier gilt es, wirtschaftliche Interessen<br />
eines privaten Unternehmens<br />
mit unwiederbringlichen Natursünden<br />
aufzuwiegen. Während sich die<br />
Gemeinde Faistenau gegen diesen nur<br />
500 Meter vom Kirchturm entfernten<br />
Wahnsinn wehrt, zieht sich das Land<br />
Salzburg mit ÖVP und den Grünen<br />
gänzlich aus der Verantwortung und<br />
lässt Faistenau im Stich. Die Angst vor<br />
Lärm, Staub dem ansteigenden<br />
Schwerverkehr, die touristische Entwicklung<br />
der Region und vor allem<br />
um die nachhaltige Zerstörung der<br />
Natur und damit auch die Zerstörung<br />
von Lebensgrundlagen, wie etwa von<br />
Versorgungsquellen, sind berechtigt<br />
und müssen ernst genommen werden.<br />
Der Tourismus<br />
blüht, wächst und<br />
gedeiht. Wie sehen<br />
Sie, gerade als Hotelier,<br />
die Situation?<br />
Andreas Teufl: Mit<br />
über 28 Millionen<br />
Nächtigungen pro<br />
Jahr ist der Tourismus<br />
das wirtschaftliche Standbein<br />
in Sachen Beschäftigung und Wohlstand<br />
in Salzburg. Trotz unzähliger<br />
Verordnungen und völlig ausufernder<br />
bürokratischer Hürden und Belastungen,<br />
entwickelt sich der heimische<br />
Tourismus - allen voran den<br />
vielen Gastronomen und Hoteliers<br />
sei Dank - insgesamt durchaus positiv.<br />
Dennoch darf man sich keinesfalls<br />
auf den hart verdienten Lorbeeren<br />
ausruhen. Um im stetigen, internationalen<br />
Wettbewerb weiterhin<br />
bestehen zu können, gilt es durch effektives,<br />
gezieltes und ökonomisches<br />
Bewerben und Vermarkten<br />
sich bietender individueller, regionaler<br />
Besonderheiten, Qualitäten<br />
und Spezialitäten an Attraktivität zu<br />
gewinnen.<br />
Welche Rolle spielt hier die Politik?<br />
Andreas Teufl: Die Politik hat die<br />
bestmöglichen Rahmenbedingungen,<br />
nicht zuletzt durch Bürokratieabbau,<br />
Vereinfachung und Transparenz des<br />
Förderdschungels, Ausbau der Infrastruktur,<br />
Abbau von Investitionshürden<br />
und überbordenden Auflagen und<br />
Belastungen, sicherzustellen und den<br />
heimischen Tourismus als wesentlichen<br />
Motor der Salzburger Wirtschaft<br />
zu entlasten und vor allem kleinere<br />
Regionen zu unterstützen.<br />
Ist der Facharbeitermangel auch im Tourismus<br />
spürbar?<br />
Andreas Teufl: Gut ausgebildetes Personal<br />
fehlt derzeit an allen Ecken und<br />
Enden. Hier wird es nicht nur höchste<br />
Zeit, die Lehrberufe im Tourismus aufzuwerten,<br />
sondern vor allem gilt es eine<br />
längst überfällige, umfangreiche,<br />
tiefgreifende und weitreichende Personaloffensive<br />
zu starten, um Salzburg<br />
als Vorreiter in der Tourismus-Ausbildung<br />
zu etablieren und dem chronischen<br />
Personalmangel entgegenzuwirken.“<br />
Danke für das gute Gespräch.<br />
4<br />
April / 18
Ing. Christian Pewny<br />
Digitalisierung als Chance<br />
Eine der wichtigsten Fragen in naher<br />
Zukunft wird der Umgang mit der Digitalisierung<br />
sein. Dabei geht es jedoch<br />
nicht darum, unwiderrufliche Offenheit<br />
zu predigen, sondern proaktiv und beispielhaft<br />
Zukunft zu gestalten. Es wird<br />
darum gehen, die Herausforderungen,<br />
die mit einer Umwälzung des Workflows<br />
verbunden sind, zu meistern. Das<br />
liegt selbstverständlich an uns selbst.<br />
Keine Frage. Doch die Politik kann<br />
dementsprechende Rahmen setzen.<br />
Ein Beispiel: Von den Höhen der Sozialdemokratie<br />
hinab auf die Bevölkerung<br />
wurde in den letzten Jahren versucht,<br />
die Zukunft als eine Art finsteres Pandämonium<br />
zu verkaufen: Ein Zeitalter,<br />
das dafür sorgen wird, dass Menschen<br />
plötzlich Phänomenen wie Massenarbeitslosigkeit<br />
und Armut begegnen. Als<br />
probates Mittel wurden jedoch Rezepte<br />
aus einem längst vergangenen Jahrhundert<br />
hervorgekramt.<br />
Selbst für den Griff in die marxistische<br />
Mottenkiste war man sich nicht zu<br />
schade. Die Aktion 20.000 beispielsweise<br />
sollte nicht nur ein Modell, sondern<br />
die Wunderwaffe im Kampf gegen die<br />
Arbeitslosigkeit sein. Menschen werden<br />
dabei, unabhängig ihrer Ausbildung<br />
und persönlicher Präferenzen, in<br />
staatliche Beschäftigung gedrängt.<br />
Gleichzeitig wird ihnen eine Sanduhr<br />
umgebunden, die daran erinnert, dass<br />
alles vergänglich ist, sobald das Steuergeld<br />
knappt. Andere hingegen stimmten<br />
sich auf ein bedingungsloses<br />
Grundeinkommen ein. Selbstverständlich<br />
finanziert durch die Leistung emsiger<br />
Wirtschaftstreibender. Zumindest<br />
so lange, wie die sich das auch gefallen<br />
lassen.<br />
Der proaktive Zugang hingegen, um<br />
den sich die Politik in Zukunft bemühen<br />
müssen wird, umfasst das Spektrum<br />
der Bildung bzw. Ausbildung. Als<br />
Beispiel: Wo einst der Vertreter tätig gewesen<br />
ist, sitzen heute Webentwickler<br />
und Social-Media Manager, die sich um<br />
den Umsatz bemühen.<br />
Die Ängste der Sozialdemokratie gegenüber<br />
der Zukunft sind genauso antiquiert,<br />
wie ihre Lösungsansätze. Sehen<br />
wir doch die Vielzahl an Möglichkeiten<br />
oder das Kontingent an Freizeit, da<br />
Menschen inzwischen von überall aus<br />
arbeiten können. Damit unmittelbar<br />
verbunden - eine Steigerung der Lebensqualität!<br />
Und die wird nicht durch ein bedingungsloses<br />
Grundeinkommen gewährt.<br />
Nicht durch resignative Ausflüge in<br />
Unwillen, den die Sozialdemokratie als<br />
Utopie romantisiert. Und bestimmt<br />
auch nicht durch 20.000 andere Aktionen,<br />
sondern durch die Bereitschaft jedes<br />
einzelnen, seine Voraussetzungen<br />
durch Bildung zu verbessern. Und das<br />
ein Leben lang. Denn so wie einst die<br />
Industrialisierung die Chance der Vergangenheit<br />
war, wird Digitalisierung<br />
durch ständige Aus- und Weiterbildung<br />
jene der Zukunft sein.<br />
April / 18 5
FPÖ-Forderungen für eine gute Entwicklung<br />
und Zukunft in unserem Bundesland.<br />
Ideen für<br />
Salzburg<br />
Die Freiheitliche Partei hat Ideen für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Salzburg vorgelegt. Die<br />
Freiheitliche Wirtschaft hat sich an der Konzeption entscheidend eingebracht. Das Ziel der FPÖ ist es, Maßnahmen zu setzen,<br />
dass Selbstbestimmtheit und Selbständigkeit in unserem Land gefördert werden.<br />
Sichere Finanzen für Salzburg und unsere Betriebe<br />
• Budgetäre Sicherheit gewährleisten.<br />
• Keine Finanzspekulationen<br />
mit dem Steuergeld.<br />
• Förderung für Betriebe, die der<br />
Generation 50+ Perspektiven<br />
geben.<br />
• Förderapparat der letzten Jahre<br />
genauestens unter die Lupe<br />
nehmen und aufarbeiten.<br />
• Senkung der Lohnnebenkosten.<br />
• Faires Vergabesystem und<br />
Transparenz von Förderungen.<br />
• Steuerentlastungen<br />
für Unternehmer.<br />
Eine gute Einstellung zum Unternehmertum<br />
• Eine gut funktionierende Wirtschaft<br />
ist die wichtigste Grundlage für<br />
unseren Wohlstand und sichert<br />
soziale Stabilität.<br />
• Wirtschaft ist nicht ein System des<br />
Gegeneinanders! Daher: Kommunikation<br />
und ein gesundes<br />
Miteinander zwischen Arbeitnehmer<br />
und Arbeitgeber entwickeln.<br />
• Neue Herausforderungen in der<br />
globalisierten Wirtschaft mit<br />
vorausblickenden Handlungen<br />
für eine positive Entwicklung<br />
zulassen!<br />
6<br />
April / 18
Wirtschaft<br />
Regionale Wirtschaft stärken<br />
• Ortskernstärkungen um Kleinund<br />
Mittelbetriebe zu erhalten.<br />
• Renationalisierung von Kompetenzen<br />
in der europäischen<br />
Zusammenarbeit.<br />
• Digitalisierung als Chance für einen<br />
neuen Arbeitsmarkt sehen.<br />
• Euregio Projekte forcieren.<br />
• Entbürokratisierung im Bereich<br />
Umwidmungen von<br />
Wirtschaftsimmobilien.<br />
• Ausbau der Infrastruktur – überparteiliches<br />
Verkehrsgesamtkonzept für<br />
Salzburg in Kooperation mit der<br />
Wirtschaft erarbeiten.<br />
Stabile Rahmenbedingungen für die Wirtschaft<br />
• Weg mit ideologischen<br />
Scheuklappen - hin zu einer<br />
standortbasierten und von Vernunft<br />
getragenen Wirtschafts- und<br />
Standortpolitik.<br />
• Zusammenarbeit mit Universitäten<br />
und Fachhochschulen forcieren,<br />
um den Fachkräftemangel<br />
entgegenzuwirken.<br />
• Wirtschaftspolitischer Konsens,<br />
statt Stillstand und schaler<br />
Kompromisse.<br />
• Schranken und Fesseln der<br />
Verwaltung verhindern:<br />
Ziel muss sein, die Rahmenbedingungen<br />
für Wirtschaftstreibende<br />
in unserem<br />
Bundesland so zu verbessern,<br />
dass wir einer Binnenabwanderung,<br />
wie wir sie<br />
in den letzten fünf Jahren in<br />
Salzburg erleben konnten,<br />
zukünftig entgegenwirken.<br />
Moderne Arbeitsmarktpolitik<br />
• Alte verkrustete Arbeitsmarktpolitik<br />
aufbrechen – Wert der Arbeit in der<br />
Gesellschaft schätzen.<br />
Arbeit bedeutet Perspektive und<br />
Sinnstiftung!<br />
Wir, die Freiheitlichen in Salzburg,<br />
möchten eine Alternative bieten,<br />
ein nachhaltiges Angebot schaffen,<br />
das den Wirtschaftsstandort, die<br />
Arbeitsplätze und damit auch den<br />
Wohlstand in diesem Land weiterhin<br />
gewährleistet.<br />
Gleichzeitig muss uns klar sein, dass<br />
unser wirtschaftlicher Rahmen<br />
lediglich unter Berücksichtigung<br />
eines globalen Wettbewerbs<br />
geschehen kann.<br />
Hierbei geht es nicht nur um eine<br />
Palette von Überlegungen und<br />
Maßnahmen, sondern um eine<br />
grundsätzliche Positionierung mit<br />
dem Blick auf eine nachhaltige<br />
und sichere Zukunft.<br />
Und damit beginnen wir in Salzburg.<br />
April / 18 7
FREIHEITLICHE<br />
WIRTSCHAFT<br />
SALZBURG<br />
Erreicht!<br />
Senkung der Umsatzsteuer auf<br />
Übernachtungen von 13% auf 10%<br />
ab 1. November <strong>2018</strong><br />
Freiheitliche Wirtschaft, Faberstraße 18, 5027 Salzburg<br />
www.fw.at/sbg, salzburg@fw.at<br />
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Freiheitliche Wirtschaft Salzburg, ZVR-Nr.: 827411792, 5027 Salzburg, Faberstraße 18, zugl. Anschrift Redaktion, Verwaltung, Anzeigen, Herstellungsort, Tel: 01/4082520-16, www.fw.at/sbg, salzburg@fw.at:<br />
Druck: Der Druckpartner e.U., Wels<br />
Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Medieninhaber ist die Freiheitliche Wirtschaft Salzburg. Vereinszweck (gem. § 2 der Satzungen): Die FW vereinigt Selbständige oder in leitender Stellung Erwerbstätige in der gewerblichen Wirtschaft und in den freien Berufen zum<br />
Zweck der Durchführung wirtschaftspolitischer Aufgaben und zur gegenseitigen Unterstützung und Förderung. Richtung: Information über Politik und Wirtschaft aus freiheitlicher Sicht im Sinne der Satzungen der FW, Chefredaktion: Ernst Lengauer. Präsidium: Landesobmann:<br />
Ing. Christian Pewny, Stellvertreter: Andreas Teufl, Markus Breitfuß, Gabriele Staufner, Geschäftsführung: Ernst Lengauer. DVR-Nummer: 0574767. Alle Informationen auch unter www.fw.at/sbg abrufbar.<br />
Name................................................<br />
Adresse.............................................<br />
Telefon..............................................<br />
E-Mail...............................................<br />
Ich möchte der FW beitreten<br />
Ja, ich interessiere mich für die Aktivitäten<br />
der FW und möchte genauere<br />
Informationen<br />
Österreichische Post AG, SP 15Z040271 S, Retouren an Postfach 555, 1008 Wien<br />
Freiheitliche Wirtschaft Salzburg , Faberstraße 18, 5027 Salzburg<br />
An die<br />
Freiheitliche Wirtschaft Salzburg<br />
Faberstraße 18<br />
5027 Salzburg<br />
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Wirtschaft Aktiv Sept. / 15