Wirtschaft Aktiv Burgenland Oktober/2020
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intern<br />
<strong>Wirtschaft</strong>aktiv<br />
FREIHEITLICHE WIRTSCHAFT BURGENLAND<br />
Ausgabe Nr. 2/ <strong>Oktober</strong> <strong>2020</strong><br />
Petra Wagner:<br />
Commerzialbank Mattersburg.<br />
Seite 3<br />
Franz Haider:<br />
Der Tod einer Branche. Seite 7<br />
Neuer Mitarbeiter:<br />
Landessekretär Manuel Tatzreiter<br />
stellt sich vor. Seite 7
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2<br />
<strong>Oktober</strong>/ 20
Commerzialbank Mattersburg<br />
Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Arbeitsstiftung<br />
FW <strong>Burgenland</strong> steht „Commerzialbank-Arbeitsstiftung“<br />
kritisch gegenüber!<br />
Die Landesobfrau der Freiheitlichen<br />
<strong>Wirtschaft</strong> <strong>Burgenland</strong>,<br />
Petra Wagner, brachte ihre Bedenken<br />
zum Ausdruck, dass die<br />
auf Zuruf von Landeshauptmann<br />
Doskozil forcierte Arbeitsstiftung<br />
eine wirksame Hilfe<br />
für die im Zuge der Pleite der<br />
Commerzialbank Mattersburg<br />
arbeitslos gewordenen Personen<br />
sei.<br />
„Selbstverständlich bin ich vorbehaltslos<br />
für eine wirksame<br />
AMS-Unterstützung der durch<br />
den Betrugsfall Commerzialbankskandal<br />
von Arbeitslosigkeit<br />
betroffenen Personen, um<br />
eine rasche Wiedereingliederung<br />
in den Arbeitsmarkt zu gewährleisten“,<br />
so Wagner.<br />
Kritisch ist zu hinterfragen ist,<br />
ob die von Landeshauptmann<br />
Doskozil geplante Arbeitsstiftung<br />
der richtige Ansatz dazu<br />
ist. Petra Wagner verneint dies.<br />
„Gegen die Arbeitsstiftung<br />
spricht, dass sie für Personen<br />
eingerichtet werden soll, die<br />
über vollkommen unterschiedliche<br />
Branchenqualifikationen<br />
verfügen und bisher in<br />
ebenso unterschiedlichen<br />
Branchen tätig gewesen sind. In<br />
der Arbeitsstiftung sollen neben<br />
den Bankangestellten auch<br />
Personen aus der Möbelerzeugung,<br />
der Gastronomie, dem<br />
Tourismus und dem Sportbereich<br />
(SV Mattersburg) sowie,<br />
eventuell weiterer Branchen<br />
unterkommen. Bei derart unterschiedlichen<br />
Branchen-<br />
Qualifikationen ist eine gezielte<br />
Weiterbildung im Rahmen einer<br />
Arbeitsstiftung nicht besonders<br />
effizient möglich.“<br />
Zu hinterfragen ist auch, warum<br />
die Arbeitsstiftung für eine Dauer<br />
von vier Jahren eingerichtet<br />
wird, ohne abschätzen zu können,<br />
ob dieser Zeitraum angemessen<br />
ist.<br />
„Ich bin überzeugt, dass das<br />
AMS <strong>Burgenland</strong> in der Lage ist,<br />
allen infolge des Commerzialbankskandals<br />
arbeitslos<br />
gewordenen Personen<br />
mit den<br />
auch allen<br />
anderen Arbeitslosen zur Verfügung<br />
stehenden Maßnahmenbündeln<br />
in bewährter Weise<br />
und effizienter zu helfen als<br />
dies durch eine Arbeitsstiftung<br />
möglich ist.“<br />
Abschließend fordert die Freiheitliche<br />
<strong>Wirtschaft</strong> <strong>Burgenland</strong><br />
Landeshauptmann Doskozil<br />
auf, endlich auch an die zahlreichen<br />
Unternehmen zu denken<br />
die durch den Commerzialbank<br />
Skandal unverschuldet<br />
schwere Liquiditätsengpässe<br />
hinnehmen müssen. Diesen<br />
muss man dringend wirksame<br />
Unterstützung und rasche<br />
Hilfe zukommen lassen.<br />
Juli / 20 3
Neue Busgesellschaften braucht das Land?<br />
Gründung einer eigenen Busgesellschaft durch VIB<br />
FW <strong>Burgenland</strong> spricht sich gegen<br />
den Betrieb von Buslinien<br />
durch die landeseigene VIB aus!<br />
Petra Wagner: Die Gründung einer<br />
eigenen Busgesellschaft<br />
durch das Land <strong>Burgenland</strong> ist<br />
ein Affront gegenüber den zahlreichen<br />
privaten Busunternehmen!<br />
Wo im modernen Europa gründet<br />
heutzutage die öffentliche<br />
Hand ein Busunternehmen?<br />
Beispiele zu finden fällt selbst<br />
Spezialisten schwer. Außer man<br />
schaut ins <strong>Burgenland</strong>. Das <strong>Burgenland</strong><br />
tut es gerade. Warum<br />
das Land eine eigene Gesellschaft<br />
mit Steuermitteln gründet,<br />
ist für uns ein Rätsel.<br />
Besonders auffällig ist, dass zukünftig<br />
die landeseigene Verkehrsinfrastruktur<br />
<strong>Burgenland</strong><br />
GmbH, die sich derzeit mit dem<br />
Eisenbahnteilstück Oberwart –<br />
Rotenturm abmüht und als<br />
Mehrheitsgesellschafter der<br />
Neusiedler Seebahn fungiert,<br />
nach dem Willen der Regierung<br />
Doskozil auch noch als Linienbusbetrieb<br />
auftreten soll.<br />
Das Vorhaben, das Südburgenland<br />
durch Buslinien an Graz<br />
anzubinden, ist grundsätzlich zu<br />
begrüßen. Dazu bedarf es allerdings<br />
nicht eine mit Steuermitteln<br />
finanzierte landeseigene<br />
Gesellschaft, um den Linienverkehr<br />
zu betreiben.<br />
Denn im <strong>Burgenland</strong> sind genügend<br />
private Busunternehmen<br />
am Markt, die alle problemlos in<br />
der Lage wären, qualitativ<br />
hochwertigen Buslinienverkehr<br />
zu betreiben, weil sie dies seit<br />
Jahrzehnten täglich tun.<br />
Insbesondere in der momentanen<br />
<strong>Wirtschaft</strong>skrise wäre es ein<br />
starkes Signal des Landes gewesen,<br />
bestehenden Busunternehmen<br />
durch neue Linienverkehre<br />
über die Krise zu helfen.<br />
Stattdessen wendet sich das<br />
Land gegen die privaten Busunternehmer<br />
und tritt gegen sie in<br />
Konkurrenz„<br />
Außerdem haben wir schwere<br />
Bedenken, ob es rechtlich<br />
zulässig ist, Buslinien ohne<br />
Ausschreibung an ein neu<br />
gegründetes landeseigenes Unternehmen<br />
direkt vergeben zu<br />
dürfen.<br />
4<br />
<strong>Oktober</strong> / 20
SPÖ Plan zur Preisregulierung<br />
Eingriff in das Privatrecht!<br />
Die Pläne der SPÖ zur Preisregulierung<br />
von Bauland sind<br />
scharf zu Kritisieren!<br />
Landesobfrau Wagner: Eingriff<br />
in Privatrecht ist Relikt<br />
aus kommunistischen Zeiten!<br />
Die geplante Preisregulierung<br />
von Bauland durch das Land<br />
wird von der Freiheitlichen<br />
<strong>Wirtschaft</strong> (FW) entschieden<br />
abgelehnt. Dort sieht man<br />
weder einen Sinn noch einen<br />
Grund das geltende Gesetz<br />
zu ändern.<br />
Eine Widmungsabgabe für<br />
Bauland sowie eine vom<br />
Land festgelegte Preisregulierung<br />
kommt für uns nicht<br />
in Frage! Auch die Androhung<br />
von Rückwidmungen<br />
sind für uns ein „NO GO“!<br />
Das sind Eingriffe in das Eigentumsrecht,<br />
das unbedingt<br />
geschützt werden muss.<br />
Jetzt zeige die sozialistische<br />
Regierung ihr wahres Gesicht.<br />
Im Rausch der Alleinherrschaft<br />
wollen Doskozil<br />
und seine Partei das <strong>Burgenland</strong><br />
offenbar in eine kommunistische<br />
Zukunft führen,<br />
um damit den staatlichen<br />
Einfluss zu stärken.<br />
Wagner dazu: „ Die SPÖ holt<br />
ihre Ideen offenbar aus der<br />
Kommunistischen Mottenkiste<br />
- und das, obwohl die<br />
Ideologie der Planwirtschaft<br />
und des staatlichen Einflusses<br />
kläglich gescheitert ist.<br />
Wir von der Freiheitlichen<br />
<strong>Wirtschaft</strong> lehnen jeden Eingriff<br />
in das Privatrecht ab.<br />
Grund und das damit verbundene<br />
Eigentumsrecht<br />
sind für uns unantastbar!“<br />
Fw-Landesobfrau Wagner: “Eingriff in Privatrecht ist ein Relikt aus kommunistischen Zeiten.”<br />
Zwangsverstaatlichung von<br />
Privateigentum können wir<br />
nicht tolerieren“, zeigt sich<br />
Wagner verärgert.<br />
„Für uns ist aber Eigentum<br />
heilig und darf nicht auf dem<br />
Altar postkommunistischer<br />
Ideologie geopfert werden“,<br />
so Petra Wagner, die Landesobfrau<br />
der Freiheitlichen<br />
<strong>Wirtschaft</strong>, abschließend.<br />
<strong>Oktober</strong>/ 20 5
Die Eigenarten burgenländischer Verkehrspolitik<br />
Der großzügige Umgang der burgenländischen<br />
Landesregierung<br />
mit Steuergeld ist bekannt. Die<br />
Auswirkungen dieser Praxis treten<br />
nun auch in der Verkehrspolitik<br />
immer deutlicher zutage.<br />
Verkehrsstrategie<br />
Nur sechs Jahre nach Erstellung<br />
der „Gesamtverkehrsstrategie <strong>Burgenland</strong>“<br />
sieht die sozialistische<br />
Landesregierung überaschenderweise<br />
schon wieder Bedarf eine<br />
neue Verkehrsstrategie aufzusetzen.<br />
Die Begründung, den Radverkehr<br />
(für den im Jahr 2018 der<br />
umfangreiche „Masterplan Radfahren<br />
<strong>Burgenland</strong>“ erstellt wurde), die<br />
Belange der Fußgänger und die E-<br />
Mobilität nun stärker berücksichtigen<br />
zu wollen, überzeugt nicht.<br />
Denn diese Themen und die Rahmenbedingungen<br />
für eine ökologische<br />
Verkehrswende sind alte Hüte<br />
und waren bereits im Jahr 2014, als<br />
die in Kraft befindliche Verkehrsstrategie<br />
erstellt wurde, zentrale<br />
Themen jeder verkehrspolitischen<br />
Diskussion.<br />
Warum die geltende Verkehrsstrategie,<br />
deren Erstellung durch die<br />
Einbindung zahlreicher externer<br />
Verkehrsberater dem Land hohe<br />
Kosten verursachte, nicht mehr<br />
brauchbar ist, bedarf unverzüglich<br />
einer Prüfung durch den Landesrechnungshof.<br />
Grundsätzlich weit wichtiger als<br />
die Erstellung einer neuen Verkehrsstrategie<br />
wäre die Ergänzung<br />
der bestehenden um konkrete<br />
Projekte.<br />
Engpass Südost-Autobahn<br />
Heftig bekämpft wird seitens der<br />
Landesregierung die geplante Verlängerung<br />
der Südost-Autobahn<br />
(A3) vom Knoten Eisenstadt bis zur<br />
ungarischen Grenze. Anstatt sich<br />
ernsthaft mit möglichen Lösungen<br />
(wie sie etwa die Anrainergemeinden<br />
vorschlagen) von ökologischen<br />
Problemen, die mit dem<br />
Straßenbau verbunden wären, auseinanderzusetzen,<br />
spricht sich die<br />
Landesregierung kategorisch<br />
gegen den Bau der Autobahn zwischen<br />
Eisenstadt und der ungarischen<br />
Grenze aus, obwohl Ungarn<br />
eine hochrangige Straßenverbindung<br />
zügig bis an die burgenländische<br />
Grenze errichtet.<br />
Die Blockade des Autobahn-Lückenschlusses<br />
durch die burgenländische<br />
Landesregierung führt<br />
zum Kuriosum, dass zukünftig der<br />
Verkehr zwischen zwei Autobahn/Autostraßenteilstücken<br />
über<br />
eine völlig unzureichende Bundesstraßenverbindung<br />
im <strong>Burgenland</strong><br />
laufen werden wird.<br />
Dieser künstliche Straßenengpass<br />
führt genau dazu, was durch die<br />
Nichterrichtung der A3-Verlänge-<br />
rung vorgeblich verhindert werden<br />
soll, nämlich zu einer erhöhten<br />
Verkehrsbelastung für die Anrainergemeinden<br />
und zu extrem negativen<br />
ökologischen<br />
Auswirkungen.<br />
Grundsätzlich gilt eine uralte<br />
Weisheit, wenn Verkehrswege<br />
nicht gebaut werden, unterbleibt<br />
eine Fahrt nicht. Denn hinter jeder<br />
Fahrt steckt ein handfestes Motiv<br />
(Berufsverkehr, Warenlieferung,<br />
Urlaubsreise, Einkaufsfahrt, etc.)<br />
um von einem Ort zu einem anderen<br />
zu kommen.<br />
Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> (FW) / Ring freiheitlicher <strong>Wirtschaft</strong>streibender (RfW), <strong>Burgenland</strong>, ZVR-Nr.: 411779403; 7000 Eisenstadt, Ruster Straße<br />
70b zugl. Anschrift; Redaktion, Verwaltung, Anzeigen, Satz. Verlags- und Herstellungsort: Ruster Straße 70b, 7000 Eisenstadt.<br />
Offenlegung (gemäß § 25 Mediengesetz): Medieninhaber zu 100% ist die Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> (FW) / Ring freiheitlicher <strong>Wirtschaft</strong>streibender (RfW), <strong>Burgenland</strong> (100 %), 7000 Eisenstadt,<br />
Ruster Straße 70b. Vereinszweck (gem. § 2 der Statuten): Die FW vereinigt Selbständige oder in leitender Stellung Erwerbstätige in der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong> und in den freien Berufen<br />
zum Zwecke der Durchführung wirtschaftspolitischer Aufgaben und zur gegenseitigen Unterstützung und Förderung. Richtung: Information über Politik und <strong>Wirtschaft</strong> aus freiheitlicher Sicht<br />
im Sinne der Statuten der FW. Präsidium: Landesobmann: geschäftsführender Landesobmann Petra Wagner, Stellvertreter: Franz Haider, Weitere Vorstandsmitglieder: Mag. Martin Kaipel,<br />
Ing. Robert Peterlik, Ing. Harald Sexl, Philipp Pöhacker, Dipl. Ing. Christian Eissner, Ing. Robert Kutrowatz, Martin Schaffer, Josef Lang; Die FW ist auch Medieninhaber von www.fw.at/bgld. Alle<br />
Informationen können Sie auch unter www.fw.at/bgld abrufen.<br />
6<br />
<strong>Oktober</strong> / 20
Landesobmann-Stellvertreter Franz Haider<br />
Der Tod einer Branche!<br />
LO-StV. Franz Haider<br />
Dass das Wirtshaussterben<br />
nicht nur aufgrund von Corona<br />
voranschreitet, ist bekannt. Seit<br />
1978 bis Ende 2017 ist in Österreich<br />
die Zahl der klassischen<br />
Wirte um 44 % zuückgegangen.<br />
Doch das ist nicht das einzige<br />
Problem.<br />
Immer mehr Auflagen und<br />
Maßnahmen stellen heimische<br />
Wirte vor extensielle Probleme!<br />
Denken wir nur an das Thema<br />
Rauchverbot im Gastrobereich.<br />
Zuerst hieß es, die Wirte müssen<br />
getrennte Bereiche schaffen<br />
(welche an massive Umbauarbeiten<br />
und finanzielle<br />
Ausgaben gekoppelt waren),<br />
dann wiederum kam ein generelles<br />
Rauchverbot! Alle Mühen<br />
der Gastronomen den Auflagen<br />
der Regierung gerecht zu werden<br />
waren somit vergebens.<br />
2016 kam dann auch noch die<br />
Einführung der Registrierkasse.<br />
Auch hier waren finanzielle<br />
Ausgaben erforderlich. Franz<br />
Haider (Fw-<strong>Burgenland</strong>) zu diesem<br />
Thema: “Nicht nur der<br />
Kostenfaktor der Registrierkasse<br />
war das Problem, vielmehr<br />
stellte man uns Wirte in ein kriminelles<br />
Eck, so Lo-Stv. Franz<br />
Haider.”<br />
Neuer Mitarbeiter im Landesbüro<br />
Manuel Tatzreiter stellt sich vor<br />
Seit August 2019 steht uns ein neuer<br />
Mitarbeiter im Landesbüro <strong>Burgenland</strong><br />
zur Verfügung.<br />
Manuel Tatzreiter, 31 Jahre, Vater<br />
einer 4 Monat alten Tochter und<br />
bekennender Sportfan:<br />
“Ich freue mich auf die neuen Aufgaben<br />
und darüber unseren burgenländischen<br />
Unternehmern tatkräftig<br />
zur Seite zu stehen.”<br />
Manuel Tatzreiter ist gelernter Bürokaufmann<br />
und Bezirksrat der<br />
Stadt Wien. In seiner Funktion als<br />
Fahrer und Mitarbeiter im Social<br />
Media Team konnte er im Regierungskabinett<br />
der Gesundheitsministerin<br />
Beate Hartinger-Klein wertvolle<br />
Erfahrungen sammeln.<br />
Er wird in Zukunft den Posten des<br />
Landessekretärs übernehmen.<br />
Für weitere Anliegen steht Ihnen<br />
Herr Manuel Tatzreiter unter der<br />
Telefonnummer: 0650/2338610<br />
oder per E-Mail: tatzreiter@fw.at<br />
zur Verfügung.<br />
Manuel Tatzreiter<br />
<strong>Oktober</strong> / 20 7
FW 2030 - Zukunft gestalten<br />
Die Rahmenbedingungen für Unternehmen<br />
in Österreich unterliegen<br />
ständig Veränderungen. Aufgrund<br />
der Tatsache, dass sich die <strong>Wirtschaft</strong><br />
mit all ihren Facetten immer<br />
wieder neu erfindet, wurde von der<br />
Freiheitlichen <strong>Wirtschaft</strong> Österreich<br />
das Projekt „FW 2030“ ins Leben gerufen.<br />
Mit dieser Initiative stellt die<br />
Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> sicher, dass<br />
sie auch zukünftig ein starker und<br />
verlässlicher Partner mit Handschlagqualität<br />
für Unternehmer ist.<br />
In Workshops befassen sich junge<br />
Unternehmer mit der Herausforderung<br />
einer neuen Arbeitswelt und<br />
erstellen die dazu notwendigen<br />
Konzepte. Die Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong><br />
möchte durch dieses Projekt<br />
die Rahmenbedingungen für junge<br />
Unternehmer weiter verbessern und<br />
den Auf- und Ausbau des freiheitlichen<br />
Netzwerks weiter vorantreiben.<br />
René Schachner<br />
Leiter des Projektes FW 2030<br />
Grundlage dafür bilden die Konzeptionen,<br />
die in den FW-Work-Shops<br />
erarbeitet werden. Erforderlich ist es<br />
auch, dass im Rahmen dieses Projektes<br />
Initiativen noch stärker unterstützt<br />
werden, die das Gefühl vermitteln,<br />
dass der Schritt in die Selbständigkeit<br />
wieder mehr Spaß<br />
macht. <strong>Wirtschaft</strong> neu denken und<br />
die notwendigen Antworten und<br />
Werkzeuge zu erarbeiten, ist das Ziel<br />
der Initiative der Freiheitlichen <strong>Wirtschaft</strong>.<br />
Mitmachen und Zukunft gestalten:<br />
Wenn auch DU Interesse an diesem<br />
Projekt hast, dann kontaktiere uns in<br />
der<br />
FW-Landesgeschäftsstelle – wir<br />
freuen uns auf Dich!<br />
Die FW recherchiert alle Berichte zu Rechtsfragen und Förderungen sehr sorgfältig. Sie übernimmt aber dafür keine Haftung. Wir empfehlen, bei komplizierten<br />
Fällen jedenfalls Kontakt mit dem jeweiligen Steuer- bzw. Rechtsberater oder den zuständigen Stellen aufzunehmen.<br />
Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong><br />
<strong>Burgenland</strong><br />
Ruster Stra e 70b, 7000 Eisenstadt<br />
Tel.: +43 1 408 2520-14<br />
burgenland@fw.at<br />
www.fw.at/bgld