Wirtschaft Aktiv Salzburg Ausgabe 1/März 2021
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FREIHEITLICHE WIRTSCHAFT SALZBURG<br />
intern<br />
<strong>Wirtschaft</strong>aktiv<br />
<strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/ April <strong>2021</strong><br />
Bundesobmann Krenn<br />
Ein Jahr Pandemie. Seite 5<br />
Ing. Christian Pewny<br />
NoVA-Erhöhung Seite 4<br />
LO-Stv Andreas Teufl<br />
Von der Gastronomie auf die<br />
(Test)straße Seite 6
Erster zertifizierter Finanzdienstleister<br />
Der TÜV Österreich hat als unabhängige Zertifizierungsstelle<br />
der OVB eine hervorragende Qualität<br />
und hohe Kundenzufriedenheit bescheinigt<br />
01<br />
In 15 europäischen Ländern vertreten<br />
Mit fast 4 Millionen Kunden und über 5.200<br />
lizenzierten Finanzberatern ist die OVB einer der<br />
größten Finanzdienstleister in Europa!<br />
02<br />
Vermögensberatung seit 1970<br />
Die OVB kann auf über 50 Jahre Erfahrung und Erfolg<br />
zurückblicken und ist seit 1992 auch in Österreich<br />
vertreten.<br />
03<br />
Themenübergreifende Beratung<br />
Die OVB vertreibt in Europa individuelle Konzeptlösungen<br />
von mehr als 100 Produktpartnern und<br />
gewährleistet dadurch eine persönliche Beratung für<br />
ihre Kunden.<br />
04<br />
Hoher Ausbildungsstandard<br />
Gemeinsam mit externen Spezialisten, sowie der<br />
<strong>Wirtschaft</strong>skammer, werden die Finanzberater der<br />
OVB bestens aus- & weitergebildet.<br />
05<br />
5 gute Gründe für eine<br />
sichere Zukunft mit OVB.<br />
Kontaktieren Sie mich um mehr zu erfahren.<br />
Ing. Sascha Dastl<br />
Senior Landesdirektor für die OVB<br />
Parkring 12 / 3 / 87e, A-1010 Wien<br />
sascha.dastl@ovb.at<br />
2<br />
April/ 21
Coronahilfen an Zahlungsziel koppeln<br />
Liquidität von Unternehmen sicherstellen<br />
„Das Problem ist nicht die Höhe<br />
des Betrags, sondern der tatsächliche<br />
Auszahlungszeitpunkt“, meint<br />
<strong>Salzburg</strong>s Freiheitliche Landespartei<br />
und Klubobfrau im Landtag<br />
Marlene Svazek zur aktuellen Abwicklung<br />
der Coronahilfen für Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer.<br />
Egal ob jetzt Fixkostenzuschuss,<br />
Ausfallsbonus oder Umsatzersatz.<br />
Für alle gilt, dass nachdem die Hilfen<br />
zugesagt worden sind, herrscht<br />
erstmal Funkstille“, rekapituliert die<br />
Freiheitliche die Schilderungen<br />
zahlreicher <strong>Salzburg</strong>er Unternehmer.<br />
Die Freiheitlichen fordern daher ein<br />
Modell, das sich seit jeher auch in<br />
der Privatwirtschaft erfolgreich<br />
durchsetzt und eine zeitgerechte<br />
Auszahlung garantieren soll: „Was<br />
nutzt es einem Unternehmer, wenn<br />
ihm der Staat eine Hilfe zur Sicherstellung<br />
seiner Liquidität zusagt,<br />
diese aber erst am 30.Februar<br />
Sankt Nimmerlein ausbezahlen<br />
wird“, fordern die <strong>Salzburg</strong>er Freiheitlichen<br />
daher eine Koppelung<br />
der Förderzusagen an ein verbindliches<br />
Zahlungsziel: „Wenn ich heute<br />
eine Zusage der zuständigen Abwicklungsstelle<br />
erhalte,<br />
hat das Land einen für die Liquidität<br />
des Unternehmens erforderlichen<br />
Teil innerhalb weniger Wochen<br />
aufzubringen“, so Marlene<br />
Svazek hinsichtlich der erforderlichen<br />
Gebarung im Umgang mit Förderungen.<br />
Bei Nichteinhalten sollen deshalb<br />
Verzugszinsen schlagend werden:<br />
„Damit garantiert man eine unmittelbare<br />
Behandlung der Fälle. Die<br />
Hinhaltetaktik der Bundesregierung<br />
schlägt sich nicht nur negativ auf<br />
das Vertrauen in Staat und Politik,<br />
sondern letztendlich auch volkswirtschaftlich<br />
nieder“, befürchtet<br />
Svazek unmittelbare Auswirkungen<br />
auf Unternehmer und den Arbeitsmarkt.<br />
Als zweiten Schritt soll in Extremfällen<br />
eine staatliche Förderzusage als<br />
Bankgarantie eingesetzt werden<br />
können und damit staatlichsubventionierte<br />
Kreditinstitute endlich<br />
auch die Möglichkeit besitzen, ihrer<br />
tatsächlichen Funktion nachkommen<br />
zu können: „Man muss jetzt<br />
dringender denn je die Banken<br />
in die Pflicht nehmen,<br />
damit sie als<br />
Starterka<br />
bel zwischen Staat und Unterneher<br />
agieren“, kündigt die Freiheitliche<br />
einen Antrag im <strong>Salzburg</strong>er Landtag<br />
an, der diese beiden Schritte zum<br />
Wohle der heimischen <strong>Wirtschaft</strong><br />
und des Unternehmertums einfordert.<br />
April/ 21 3
NoVA-Erhöhung<br />
Streichung der sinnlosen Strafsteuer!<br />
Im Jahr 2020 sank die <strong>Wirtschaft</strong>sleistung<br />
in Österreich<br />
um fast 7%. Das ist der<br />
höchste Einbruch seit Ende<br />
des zweiten Weltkriegs.<br />
Die vorläufige Bilanz: eine<br />
halbe Million Arbeitslose,<br />
noch einmal so viele Menschen<br />
in Kurzarbeit, zigtausende<br />
zwangsgeschlossene<br />
Betriebe, die nicht wissen, ob<br />
sie auf eine rasche Öffnung<br />
oder auf den endgültigen Todesstoß<br />
warten, wenn die<br />
Stundungen von Gebühren,<br />
Abgaben und Steuern auslaufen.<br />
Mit 1. Juli hat die Bundesregierung<br />
eine Erhöhung der<br />
NoVA beschlossen, die einen<br />
Wegfall der NoVABefreiung<br />
beinhaltet. Kleintransporter<br />
für Firmen werden dadurch<br />
mit einem Schlag um durchschnittlich<br />
ein Drittel teurer.<br />
„Diese Verteuerung ist ein<br />
Anschlag auf Handwerk & Gewerbe!<br />
So einen Schritt in Zeiten<br />
der größten<br />
<strong>Wirtschaft</strong>skrise völlig sinnbefreit<br />
durchzuboxen ist nicht<br />
nachvollziehbar“, ist Christian<br />
Pewny, Landesobmann FW<br />
und SpartenobmannStv.<br />
In der Sparte Transport und<br />
Verkehr in der WK <strong>Salzburg</strong>,<br />
empört.<br />
Fakt ist: Zahlen werden das<br />
am Ende die Kunden, denn<br />
die Unternehmer werden die<br />
Preiserhöhungen weitergeben<br />
müssen. „Diese Bundesregierung<br />
fährt den <strong>Wirtschaft</strong>sstandort<br />
Österreich mit Absicht<br />
an die Wand“, resümiert<br />
Pewny. Die Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong><br />
fordert eine ersatzlose<br />
Streichung der für 1.7.21 geplanten<br />
NoVAErhöhung.<br />
4 April/ 21
Bundesobmann Matthias Krenn<br />
Ein Jahr Pandemie<br />
Dieser Tage begeht die Bundesregierung<br />
fast schon feierlich ein<br />
unrühmliches Jubiläum: Ein Jahr<br />
Pandemie. Fürviele Unternehmer<br />
bedeutet das ein Jahr willkürliche<br />
LockdownPolitik, ein<br />
Jahr Degradierung zum Bittsteller<br />
und ein Jahr Existenzangst.<br />
Das Paradoxe daran ist aber,<br />
dass nicht etwa die Pandemie<br />
selbst die <strong>Wirtschaft</strong>skrise hervorgerufen<br />
hat, sondern die<br />
Maßnahmen, mit denen die<br />
schwarzgrüne Bundesregierung<br />
gleich einer Chemotherapie den<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sstandort Österreich<br />
vergiftet hat. Ein Jahr nach Ausbruch<br />
der Pandemie hat die<br />
Bundesregierung nach wie vor<br />
keine anderen Ideen als die<br />
LockdownSchraube auf und zuzudrehen;<br />
völlig willkürlich, ohne<br />
Plan und Ziel.<br />
Und genau das ist es, was die<br />
Unternehmer letztendlich ruiniert.<br />
Der Handel war der erste<br />
Nutznießer der neuerlichen Öffnungen<br />
– sagte man. Der Handel<br />
profitierte aber nur scheinbar,<br />
denn wenn man genau hinsieht,<br />
zeigt sich, dass zahlreiche Geschäfte<br />
ihre Kunden lediglich mit<br />
existenzbedrohenden Rabatten<br />
locken konnten.<br />
Immerhin musste sich auch keiner<br />
testen lassen, um Mode,<br />
Schuhe und Sportartikel um <br />
70% zu ergattern. Alles muss<br />
raus, die Sommerkollektionen<br />
warten. Bei den körpernahen<br />
Dienstleistern sieht es schon anders<br />
aus. Nach dem ersten Ansturm,<br />
endlich wieder Haare lassen<br />
zu können, ebbte das Geschäft<br />
auch bei den Friseuren<br />
rasch ab.<br />
Auf viele Dienstleistungen wird<br />
überhaupt gleich gänzlich verzichtet<br />
– wenn man sich extra<br />
testen lassen muss, gibt’s halt<br />
keine neuen Gelnägel oder eine<br />
angenehme Massage. Kurz & Co<br />
haben den Kunden über die langen<br />
LockdownPhasen ankonditioniert,<br />
dass es auch ohne geht.<br />
Genau davor darf sich nun der<br />
Freizeit & TourismusSektor zurecht<br />
fürchten. Die Nachtgatsronomie<br />
hat seit nunmehr einem<br />
Jahr geschlossen; Kaffeehaus,<br />
Konditorei, Wirtshaus und Heuriger<br />
seit Monaten. Hotels, Fitnesstudios,<br />
Gastronomie – die Achse<br />
des Bösen, wenn man den<br />
vorselektierten RegierungsExperten<br />
Glauben schenken will.<br />
Obwohl längst erwiesen ist, dass<br />
die Ansteckungen niemals von<br />
diesen Branchen ausgingen, werden<br />
sie den Schwarzen Peter<br />
nicht los.<br />
Bundesobmann Matthias Krenn<br />
5<br />
April/ 21
Gastronome als Stütze der <strong>Wirtschaft</strong><br />
Von der Gastronomie auf die (Test)straße<br />
Mit einem Umsatz von<br />
über 9 Mrd. Euro sind<br />
wir, die Gastronomen,<br />
eine wichtige Stütze unserer<br />
<strong>Wirtschaft</strong>. Unsere<br />
Leistung trägt zum Allgemeinwohl<br />
bei. Und mit<br />
unseren Steuern finanzieren<br />
wir wichtige Einrichtungen.<br />
Wie eben<br />
das Arbeitsmarktservice.<br />
Umso grotesker, dass gerade<br />
das AMS zum größten<br />
Abwerber der Branche<br />
im Bereich qualifiziertem<br />
Personal wird.<br />
So bekam ich letztens einen<br />
Anruf von einem<br />
meiner Mitarbeiter, in<br />
dem er mich informierte,<br />
dass das <strong>Salzburg</strong>er<br />
AMS ihn mit einem verlockenden<br />
Angebot zu<br />
einer Umschulung zum<br />
TeststraßenMitarbeiter<br />
bewegen wollte. Ich war<br />
etwas verwundert, zumal<br />
ich ihm doch eine<br />
Wiedereinstellungszusage<br />
ausgestellt habe.<br />
Mit der Voraussicht,<br />
dass er mir bei baldiger<br />
Hotel und Wirtshauseröffnung<br />
hoffentlich wieder<br />
als hochgeschätzter<br />
Mitarbeiter zur Verfügung<br />
stehen werde.<br />
Das Angebot vom AMS<br />
LO-Stv KommR LAbg. Andreas Teufl<br />
war dabei verlockend<br />
und faul zugleich. Denn<br />
ein Angebot von 2.300<br />
Euro netto für Umschulung<br />
und eine neue Karriere<br />
als Teststraßenmitarbeiter<br />
kann man nur<br />
schwer ausschlagen.<br />
Während in zahlreichen<br />
Ankündigungen und<br />
Pressekonferenzen der<br />
Bundesregierung die<br />
Gastronomie gelobt und<br />
Wiedereröffnungen angeteasert<br />
werden, offenbart<br />
sich die tatsächliche<br />
Regierungslinie: Denn<br />
wie attraktiv wäre wohl<br />
ein Ende der Pandemie<br />
für die Arbeitnehmer,<br />
wenn sich auf Teststraßen<br />
ja gutes Geld verdienen<br />
lässt.<br />
April/ 21 6
Mag. Bernhard Riegler<br />
Es geht um alles ...<br />
Terror wird schrecklicher, wenn er<br />
ein Gesicht bekommt. Mitte Februar<br />
hatte ich das zweifelhafte Vergnügen,<br />
live bei Betroffenen zu<br />
sein, als die Regierung wieder eine<br />
ihrer Bomben zündete.<br />
Kundentermin in der Steiermark,<br />
großes Wellnesshotel, TVWerbung<br />
geplant in großem Stil. Letzte Konzeptgespräche.<br />
Die Eignerfamilie ist<br />
optimistisch und geht von einer unmittelbaren<br />
Öffnung aus. Waren<br />
doch nur knapp 22.000 Menschen<br />
in Österreich zu diesem Zeitpunkt<br />
positiv, also nicht krank, mickrige<br />
0,25% der Bevölkerung. Davon<br />
auch noch jedes zweite Testergebnis<br />
erwiesenermaßen falsch, also<br />
noch einmal fast die Hälfte abzuziehen.<br />
Ein Land in Geiselhaft wegen einer<br />
Handvoll Leute ohne Beschwerden<br />
und ein paar sehr alten Menschen<br />
mit Vorerkrankungen? Wer würde<br />
so etwas tun? Die Lager sind voll,<br />
das Haus generalgereinigt, die Erwartungen<br />
hoch, die Stimmung<br />
froh. Doch es sollte anders kommen.<br />
Kanzler Kurz verkündet das<br />
weitere GastroAus. Damit ist auch<br />
mein Auftrag vom Tisch, aber das<br />
verblasst gegen die Schicksale der<br />
anderen. Ich darf hautnah miterleben,<br />
wie sich staatliche Sabotage<br />
anfühlt. Für Menschen, die über<br />
Generationen ihre Häuser aufgebaut,<br />
große Investitionen riskiert,<br />
sich im harten Wettbewerb behauptet<br />
und hunderte Arbeitsplätze<br />
in der Region gesichert<br />
haben.<br />
Die nun vergebens auf Entschädigungszahlungen<br />
warten, Bier und<br />
Lebensmittel wegschütten müssen.<br />
Denen langjährige Mitarbeiter<br />
nicht nur abhandenkommen, sondern<br />
die sogar gezielt abgeworben<br />
werden, und zwar, als Gipfel des Zynismus,<br />
mit sagenhaften Gehältern,<br />
um Corona Teststraßenmitarbeiter<br />
zu werden!<br />
Was mit den NichtraucherSchikanen<br />
seinen Anfang genommen hat,<br />
hat sich zu einer handfesten Vernichtungskampagne<br />
ausgewachsen.<br />
Naiv, wer hier noch an Zufall<br />
glaubt. Stellt sich die Frage nach<br />
dem Warum? Bedenkt man, was an<br />
den Stammtischen nach ein paar<br />
Bieren für Ideen entstehen würden,<br />
ist die Sache klarer.<br />
Aber es steckt mehr dahinter. Stichwort<br />
Great Reset/Agenda 2030.<br />
Der globale Umsturz, betrieben<br />
von Finanzeliten, mit Kapitalismus<br />
für die Oberschicht und düsterem<br />
Kommunismus samt Totalüberwachung<br />
für den gezielt verarmten<br />
Pöbel. Wer es nicht glaubt, möge<br />
bitte recherchieren (Rudi A. u.v.a.<br />
tragen stolz die Rosette des Bösen<br />
am Revers, unser Bundeskanzler<br />
will den `Grünen Pass´).<br />
Geld spielt keine Rolle. Sämtliche<br />
Systemmedien und Helfer sind gekauft,<br />
alle Parteien im Sack. Bis auf<br />
die FPÖ. Österreichs letzte Chance.<br />
Gehet hin und verkündet es, die<br />
Zeit läuft uns allen davon!<br />
Mag. Bernhard Riegler, Mitglied LV<br />
Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> (FW) / Ring freiheitlicher <strong>Wirtschaft</strong>streibender (RfW), <strong>Salzburg</strong>, ZVR-Nr.: 827411792; 5027 <strong>Salzburg</strong>, Faberstrasse<br />
18/HP zugl. Anschrift; Redaktion, Verwaltung, Anzeigen, Satz. Verlags- und Herstellungsort: Bundesgeschäftsstelle FW, Große Neugasse 28/1, 1040 Wien.<br />
Offenlegung (gemäß § 25 Mediengesetz): Medieninhaber zu 100% ist die Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> (FW) / Ring freiheitlicher <strong>Wirtschaft</strong>streibender (RfW), <strong>Salzburg</strong> (100 %), 5027 <strong>Salzburg</strong>,<br />
Faberstrasse 18/HP. Vereinszweck (gem. § 2 der Statuten): Die FW vereinigt Selbständige oder in leitender Stellung Erwerbstätige in der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong> und in den freien Berufen<br />
zum Zwecke der Durchführung wirtschaftspolitischer Aufgaben und zur gegenseitigen Unterstützung und Förderung. Richtung: Information über Politik und <strong>Wirtschaft</strong> aus freiheitlicher Sicht im<br />
Sinne der Statuten der FW. Präsidium: Landesobmann: Ing. Christian Pewny, Stellvertreter: Andreas Teufl; Die FW ist auch Medieninhaber von www.fw.at/sbg. Alle Informationen können Sie<br />
auch unter www.fw.at/sbg abrufen.<br />
7<br />
April/ 21
FW 2030 - Zukunft gestalten<br />
Die Rahmenbedingungen für Unternehmen<br />
in Österreich unterliegen<br />
ständig Veränderungen. Aufgrund<br />
der Tatsache, dass sich die <strong>Wirtschaft</strong><br />
mit all ihren Facetten immer<br />
wieder neu erfindet, wurde von der<br />
Freiheitlichen <strong>Wirtschaft</strong> Österreich<br />
das Projekt „FW 2030“ ins Leben gerufen.<br />
Mit dieser Initiative stellt die<br />
Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong> sicher, dass<br />
sie auch zukünftig ein starker und<br />
verlässlicher Partner mit Handschlagqualität<br />
für Unternehmer ist.<br />
In Workshops befassen sich junge<br />
Unternehmer mit der Herausforderung<br />
einer neuen Arbeitswelt und<br />
erstellen die dazu notwendigen<br />
Konzepte. Die Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong><br />
möchte durch dieses Projekt<br />
die Rahmenbedingungen für junge<br />
Unternehmer weiter verbessern und<br />
den Auf- und Ausbau des freiheitlichen<br />
Netzwerks weiter vorantreiben.<br />
René Schachner<br />
Leiter des Projektes FW 2030<br />
Grundlage dafür bilden die Konzeptionen,<br />
die in den FW-Work-Shops<br />
erarbeitet werden. Erforderlich ist es<br />
auch, dass im Rahmen dieses Projektes<br />
Initiativen noch stärker unterstützt<br />
werden, die das Gefühl vermitteln,<br />
dass der Schritt in die Selbständigkeit<br />
wieder mehr Spaß<br />
macht. <strong>Wirtschaft</strong> neu denken und<br />
die notwendigen Antworten und<br />
Werkzeuge zu erarbeiten, ist das Ziel<br />
der Initiative der Freiheitlichen <strong>Wirtschaft</strong>.<br />
Mitmachen und Zukunft gestalten:<br />
Wenn auch DU Interesse an diesem<br />
Projekt hast, dann kontaktiere uns in<br />
der<br />
FW-Landesgeschäftsstelle – wir<br />
freuen uns auf Dich!<br />
Die FW recherchiert alle Berichte zu Rechtsfragen und Förderungen sehr sorgfältig. Sie übernimmt aber dafür keine Haftung. Wir empfehlen, bei komplizierten<br />
Fällen jedenfalls Kontakt mit dem jeweiligen Steuer- bzw. Rechtsberater oder den zuständigen Stellen aufzunehmen.<br />
Freiheitliche <strong>Wirtschaft</strong><br />
<strong>Salzburg</strong><br />
Faberstrasse 18/HP, 5027 <strong>Salzburg</strong><br />
Tel.: 0664/ 919 80 02<br />
salzburg@fw.at<br />
www.fw.at/sbg