ProTaxi_2017_06
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GZ 14Z040144M P. b.b.<br />
wirtschaft aktuell<br />
pro taxigewerbe<br />
Zeitschrift freiheitliche wirtschaft - FPÖ PRO MITTELSTAND | NO. 01– Juni <strong>2017</strong><br />
UBER<br />
uberall<br />
:<br />
Wie lange schaut die Politik noch zu?<br />
Foto: FPÖ<br />
Foto: Parteilogos aus wikipedia<br />
Foto: Parlamentsredaktion/Photo SIMONIS<br />
Taxisprecher<br />
Thomas Kreuzinger informiert<br />
die Berufskollegen<br />
Seite 3<br />
Anti-Taxi-Kartell<br />
Vereint gegen die Wiener<br />
Taxler<br />
Seite 5<br />
FPÖ-Initiativen<br />
NAbg. Peter Wurms Einsatz<br />
für die Taxler im Parlament<br />
Seite 6<br />
Freiheitliche Wirtschaft<br />
für freie Unternehmer<br />
www.fpoe-promittelstand.at<br />
www.facebook.com/FPOEpromittelstand
wirtschaft aktuell<br />
❚ Interessensvertretung:<br />
Bei Pro Taxigewerbe ist die FPÖ dabei!<br />
Pro Taxigewerbe ist ein Teil der Wirtschaftsplattform<br />
Freiheitliche Wirtschaft / FPÖ pro Mittelstand.<br />
Hier können Sie sich gemeinsam mit Kollegen für die Anliegen<br />
Ihres Berufsstandes einsetzen. Wir veranstalten<br />
regelmäßige Taxlerstammtische, halten engen Kontakt zu<br />
unseren Vertretern im Wiener Landtag und Gemeinderat<br />
sowie im Nationalrat und arbeiten an Ideen und Initiativen,<br />
damit die Zukunft für das Wiener Taxigewerbe abgesichert<br />
werden kann.<br />
Die Kraft für unsere Taxler<br />
Unser Team wird geleitet vom Taxisprecher der Freiheitlichen Wirtschaft / FPÖ pro Mittelstand Thomas Kreuzinger,<br />
ihm zur Seite stehen die engagieren Taxiunternehmer Thomas Heinisch und Camilla Baccica.<br />
Schreiben Sie uns, rufen Sie uns an, kommen Sie zu unseren regelmäßigen Stammtischen.<br />
2. Pro Taxigewerbe/ FPÖ pro Mittelstand TAXI-Stammtisch:<br />
Mittwoch, 14.6.<strong>2017</strong>, ab 18 Uhr<br />
Schutzhaus „Zukunft“ auf der Schmelz<br />
1150 Wien<br />
Was ist FPÖ pro Mittelstand?<br />
FPÖ pro Mittelstand ist die einzige tatsächliche Vertretung der kleinen<br />
und mittleren Unternehmen in Wien. Deshalb hat FPÖ pro Mittelstand<br />
auch als einzige Fraktion in der Wiener Wirtschaftskammer ein offenes<br />
Ohr für den Berufsstand der Taxiunternehmer.<br />
Freiheitliche<br />
Wirtschaft<br />
Camilla Baccica<br />
FPÖ pro Mittelstand<br />
Bartensteingasse 14/10, 1010 Wien<br />
Tel.: +43 – 1 – 402 53 55<br />
Thomas Kreutzinger<br />
E-Mail: office@fpoe-promittelstand.at<br />
www.fpoe-promittelstand.at<br />
facebook: FPOEpromittelstand<br />
Thomas Heinisch<br />
Wie sind wir erreichbar?<br />
Besuche, Sprechstunden,<br />
Rechtsberatung!<br />
Rufen Sie einfach zu Bürozeiten<br />
Montag bis Freitag, zwischen 10<br />
und 14 Uhr an und vereinbaren Sie<br />
einen Termin! Wir freuen uns auf<br />
das Gespräch mit Ihnen! Wir besuchen<br />
Sie auch gerne persönlich.<br />
2 | Wirtschaft Aktuell<br />
Impressum:<br />
Verleger, Hersteller und Herausgeber: Freiheitliche Wirtschaft - FPÖ pro Mittelstand, 1010 Wien, Bartensteingasse 14/10<br />
Für den Inhalt verantwortlich: GF Michael Stumpf • Verlags- und Herstellungsort: Wien • GZ 14Z040144M P.b.b.
pro taxigewerbe<br />
❚ Editorial:<br />
TAXISPRECHER<br />
Thomas Kreuzinger<br />
Liebe Wiener Taxiunternehmer!<br />
Seit der Herausgabe der 1.Ausgabe<br />
von Pro Taxigewerbe ist<br />
viel passiert. Aktuell geht es<br />
mehr denn je um den Existenzkampf<br />
unseres Berufsstandes<br />
in Wien. Ein rot-schwarzgrünes<br />
Anti-Taxikartell hat es<br />
sich zur Aufgabe gemacht,<br />
unsere berufliche Zukunft<br />
zu zerstören. Dieses Anti-<br />
Taxikartell lässt es seit gut<br />
zwei Jahren zu, dass sich mit<br />
dem US-Fahrdienst UBER eine<br />
wettbewerbsrechtlich äußerst<br />
bedenkliche Konkurrenz aufgebaut<br />
hat. UBER gibt sich international,<br />
gibt vor, eine Alternative<br />
für den Fahrgast zu<br />
sein, und hält sich deshalb<br />
auch nicht an die vorgegebenen<br />
Spielregeln, die im Personenbeförderungsgewerbe<br />
gelten.<br />
Dies wurde durch SPÖ,<br />
ÖVP und Grüne auf Bundesund<br />
Wiener Gemeindeebene<br />
– oft sogar sehr wohlwollend –<br />
zugelassen.<br />
Einzig und allein die FPÖ setzt<br />
sich für unsere Wiener Taxler<br />
ein.<br />
Gemeinsam mit der Freiheitlichen<br />
Wirtschaft/FPÖ pro Mittelstand<br />
haben wir es deshalb<br />
geschafft, Widerstand gegen<br />
UBER zu organisieren. FPÖ-<br />
Konsumentenschutzsprecher<br />
Peter Wurm unterstützt uns<br />
dabei mit parlamentarischen<br />
Initiativen und konnte so erreichen,<br />
dass auch<br />
die zuständigen<br />
Behörden und<br />
Ministerien das<br />
Problem UBER<br />
nicht mehr länger<br />
ignorieren<br />
können. Aktuell<br />
interessieren<br />
sich<br />
bereits Arbeitsinspektorat<br />
und Finanzpolizei<br />
für die Vorgänge rund<br />
um UBER und Co. Es wird unter<br />
anderem auch wegen Lohnund<br />
Sozialdumping ermittelt,<br />
wie die zuständigen Ministerien<br />
gegenüber dem Parlament<br />
mitgeteilt haben.<br />
Jetzt geht es darum, dass wir<br />
dem Berufsstand der Wiener<br />
Taxiunternehmer eine starke<br />
Stimme geben. Entsprechende<br />
Gesetzesanträge der FPÖ zur<br />
Absicherung unserer Zukunft<br />
liegen im Parlament, und eine<br />
Petition ist scharf gestellt, um<br />
unsere Anliegen an die zuständigen<br />
Verantwortlichen noch<br />
offensiver heranzutragen.<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
machen Sie mit, engagieren<br />
sie sich bei uns und unterstützen<br />
Sie uns! Gemeinsam<br />
können wir es schaffen, dass<br />
unser Gewerbe für uns und unsere<br />
Familien auch weiterhin<br />
eine berufliche Existenzgrundlage<br />
bleiben kann.<br />
Euer Thomas Kreuzinger<br />
Taxisprecher<br />
Freiheitliche Wirtschaft /<br />
FPÖ pro Mittelstand<br />
Wirtschaft Aktuell | 3
wirtschaft aktuell<br />
❚ UBER – und kein Ende?<br />
Wettbewerb unter<br />
ungleichen Bedingungen<br />
UBER wird zum Sargnagel des Wiener Taxigewerbes,<br />
wenn nicht rasch etwas passiert<br />
– dies bestätigen alle Kenner des<br />
Personenbeförderungsgewerbes in der<br />
Bundeshauptstadt. Dabei sind die Fakten<br />
alarmierend: Bis zu 700 UBER-Fahrer sollen<br />
zu Spitzenzeiten in den vergangenen<br />
Jahren bereits in Wien und Umgebung im<br />
Einsatz gewesen sein. Das kostet die Wiener<br />
Taxler Fahrgäste und Umsätze, denn<br />
die verrechneten Preise sind im Schnitt wesentlich<br />
günstiger als beim Taxi. 2015 und<br />
2016 sollen im Gegenzug deshalb auch bereits<br />
400 Taxifahrer ihren Beruf an den Nagel<br />
gehängt haben.<br />
Dabei ist das UBER-Geschäftsmodell so einfach<br />
wie falsch: Bieten zwei Personenbeförderer<br />
die gleiche Dienstleistung an, aber<br />
unter verschiedenen Regulativen – dann<br />
nennen UBER und seine politischen Helfershelfer<br />
das Wettbewerb. Via UBER-App und<br />
mit Lenkern und Fahrzeugen, die technisch<br />
zwar eine Taxibeförderungsleistung anbieten,<br />
sich aber weder sozialversicherungsrechtlich<br />
noch steuerrechtlich<br />
und schon gar<br />
nicht nach dem Berufsrecht<br />
den strengen Regeln<br />
der Wiener Taxler<br />
unterwerfen müssen,<br />
wird hier Alternativ-<br />
Taxler gespielt. Allein<br />
auf dieses Geschäftsmodell<br />
setzt UBER, das seit rund zwei Jahren<br />
versucht den Wiener Personenbeförderungsverkehr<br />
aufzurollen.<br />
Dabei haben andere Staaten längst vorgemacht,<br />
wie man sich UBER auf politischer<br />
und gesetzlicher Ebene entledigen kann: Ungarn<br />
hat das UBER-App abgedreht, Dänemark<br />
hat gesetzliche Regelungen geschaffen,<br />
die UBER-Fahrten in der bisherigen Art<br />
und Weise in der Personenbeförderung nicht<br />
mehr zulassen. In der Schweiz wurde in vielen<br />
Städten eine Aktion<br />
Scharf gegen UBER durchgeführt.<br />
Und auch die Stadt<br />
Brünn im benachbarten<br />
Tschechien hat UBER behördlich<br />
einen Riegel vorgeschoben.<br />
In einer einstweiligen<br />
Verfügung des<br />
örtlichen Gerichts wurden<br />
das fehlende Taxameter und die nicht vorhandene<br />
Kennzeichnung als Taxi festgestellt<br />
und deshalb der Fahrbetrieb untersagt. Als<br />
Kläger gegen UBER sind die Brünner Stadtverwaltung<br />
und örtliche Taxiunternehmer<br />
aufgetreten, die nicht länger zusehen wollten,<br />
wie sich der US-Fahrdienstanbieter hier entgegen<br />
alle Regeln breitgemacht hat. <br />
4 | Wirtschaft Aktuell
pro taxigewerbe<br />
❚ Politikskandal<br />
Rot-<br />
Schwarz-<br />
Grünes<br />
Anti-Taxikartell<br />
schützt<br />
Noch halten SPÖ, ÖVP und<br />
Grüne durch fortgesetztes<br />
Schweigen die schützende<br />
Hand über UBER. Dabei häufen<br />
sich nicht nur Beschwerden<br />
von Taxiunternehmern<br />
sondern auch von Kunden<br />
über UBER-Dienstleistungen,<br />
und die Sache wird auch für<br />
den Konsumentenschutz und<br />
die Datenschützer ein zentrales<br />
Thema.<br />
In Print- und Onlinemedien<br />
häufen sich Hinweise, der US-<br />
Anbieter halte es weder mit seinen<br />
Fahrern noch mit seinen<br />
Fahrgästen immer ganz korrekt.<br />
Weder bei der Fahrerentlohnung<br />
noch bei<br />
manchen Fahr- preisgestaltungen<br />
sollen europäische Standards<br />
und Regeln eingehalten<br />
werden.<br />
„<br />
Unterstützung für traditionelle Betriebe, die schon<br />
viele Jahre zur Zufriedenheit ihrer Kunden da sind.<br />
Ebenso für Start-ups, die unternehmerischen Mut<br />
beweisen und neue Wege gehen. Klares nein, zu<br />
Unternehmen, die sich in der rechtlichen Grauzone<br />
befinden. Das Mietwagengeschäft muss klar von<br />
Taxileistungen abgegrenzt sein, um die Qualität des<br />
Taxigeschäftes zu gewährleisten!<br />
Auch die österreichischen Behörden<br />
wurden auf UBER längst<br />
aufmerksam gemacht. Der US-<br />
Fahrdienst zeigt sich jedoch<br />
äußerst widerstandsbereit. So<br />
standen etwa Vertreter des Arbeitsinspektorats<br />
schon wiederholt<br />
vor verschlossenen Firmentüren<br />
der Österreich-Vertretung<br />
von UBER, wie das Sozialministerium<br />
zugeben muss. Jetzt<br />
soll UBER sogar mit einer eigenen<br />
Abwehrsoftware mit der Bezeich-<br />
nung „Greyball“<br />
gegen Behördenkontrollen fit<br />
gemacht haben. Diese Software<br />
soll über eine Auswertung von<br />
Social-Media-Konten, Kreditkartendaten<br />
und Standortidentifizierungen<br />
Mitarbeiter von<br />
Steuer- und Gewerbebehörden<br />
identifizieren können. Damit<br />
sollen bereits Geschäftskontakte<br />
mit potentiellen Kontrolleuren<br />
ausgeschieden werden.<br />
Von Rot, Schwarz und Grün hört<br />
man keinen Ton zu diesen Vorgängen.<br />
Ein Schelm, wer da Böses<br />
denkt.<br />
Erinnert<br />
sei nur an<br />
die Lobbying-Aktion<br />
von UBER gegenüber österreichischen<br />
Abgeordneten<br />
im Herbst vergangenen Jahres.<br />
Über Mitglieder des Wirtschaftsausschusses<br />
im Nationalrat wurde<br />
versucht, das Personenbeförderungsgewerbe,<br />
und damit das<br />
Taxi- und Mietwagengewerbe,<br />
via Gesetzesnovelle aufzurollen.<br />
Vertreter aller österreichischen<br />
Parlamentsparteien wurden angeschrieben<br />
und nach einer Ausschusssitzung<br />
eingeladen, eine<br />
Gesetzesnovelle zu initiieren.<br />
Während die FPÖ protestierte,<br />
schwiegen SPÖ, ÖVP und Grüne<br />
zu dieser Aktion. <br />
Nationalrat<br />
Dr. Jessi Lintl<br />
Vorstandsmitglied FPÖ pro Mittelstand<br />
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Wirtschaft Aktuell | 5
wirtschaft aktuell<br />
❚ Petition und parlamentarische Initiativen<br />
Während Rot, Schwarz und Grün nichts für die Taxiunternehmer<br />
machten, setzte die Freiheitliche Wirtschaft<br />
FPÖ pro Mittelstand Initiativen.<br />
So brachte man gemeinsam einen Antrag im österreichischen<br />
Nationalrat ein, der neue, faire Rahmenbedingungen<br />
schaffen soll:<br />
Der Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz,<br />
wird aufgefordert, gemeinsam mit dem Wirtschaftsminister<br />
und dem Verkehrsminister eine Neuregelung<br />
des Taxi- und Mietwagengewerbes auszuverhandeln.<br />
Dies soll folgenden Rahmenbedingungen umfassen:<br />
Einheitlicher Taxi- und Mietwagenlenkerausweis auf Niveau des Taxilenkerausweises<br />
Unbescholtenheit der Mietwagenlenker, gleich wie bei Taxilenkern<br />
Ein Jahr nachweisbare Fahrpraxis, gleich wie bei Taxilenkern<br />
Euro-6-Norm für Mietwagen, gleich wie bei Taxifahrzeugen<br />
Klimaanlagenpflicht gleich wie bei Taxifahrzeugen<br />
Jährliche Pickerlüberprüfung , § 57a, gleich Taxi (bisher gilt für Mietwagen die 3-2-1-Regelung)<br />
Einhaltung aller einschlägigen Sozial- und Abgabenstandards<br />
für Fahrer und Unternehmer wie im Taxigewerbe<br />
Daneben wurden von FPÖ-Abgeordneten Peter Wurm<br />
weitere Initiativen gesetzt:<br />
Schriftliche Anfrage an Sozial-, Wirtschafts- und Finanzminister<br />
betreffend Software Greyball gegen Behördenkontrollen<br />
bei UBER<br />
Schriftliche Anfrage an Sozial, Wirtschafts-, Verkehrsund<br />
Finanzminister betreffend UBER-Lobbyismus<br />
FPÖ-Konsumentenschutzsprecher<br />
NAbg. Peter Wurm<br />
6 | Wirtschaft Aktuell
❚ Standl-Aktion gegen UBER vor der Wirtschaftskammer Wien<br />
pro taxigewerbe<br />
Während die rot-schwarze Berufsvertretung zu einer fadenscheinigen<br />
Informationsveranstaltung der Wirtschaftskammer am 8. März<br />
mit „Uber“-Vertretern lediglich ganze 4 Prozent der Wiener Taxiunternehmer<br />
geladen hat, informieren wir die restlichen 96 Prozent!<br />
Das Team von Pro Taxigewerbe setzt sich als einzige Fraktion für die<br />
existentielle Sicherung des Berufsstandes der Taxi-Unternehmer ein.<br />
❚<br />
Das Taxigewerbe ist in der Familie von Bundeskanzler Kern<br />
(SPÖ) offensichtlich nicht hoch im Kurs. Anders lässt es sich<br />
nicht erklären, dass Eveline Steinberger-Kern, die Ehefrau<br />
des SPÖ-Bundeskanzlers ausgerechnet für den US-Fahrdienst<br />
UBER die Werbetrommel rührt. Steinberber-Kern, Eigentümerin<br />
des Unternehmens The Blue Minds Company wird als UBER-<br />
Lobbyistin mit folgendem Werbeslogan zitiert:<br />
„Egal, ob ich von einem Termin zum anderen muss oder nach<br />
der Arbeit mal meine Tochter abhole, Uber bringt mich pünktlich,<br />
sicher und verlässlich ans Ziel.“<br />
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Wirtschaft Aktuell | 7
wirtschaft aktuell<br />
Service von<br />
Pro Taxigewerbe<br />
Liebe Taxiunternehmerinnen!<br />
Liebe Taxiunternehmer!<br />
Excalibur City, 25.5.<strong>2017</strong><br />
Uns liegt das Taxigewerbe am Herzen und wir wissen Bescheid über die Probleme in eurer Branche.<br />
Vor allem euer Kampf gegen UBER über den wir schon in unserem Monatsmagazin "alles roger?“<br />
berichtet haben.<br />
Wir finden es toll, daß ihr euch dagegen zur Wehr setzt. Deswegen hatten wir gemeinsam mit dem<br />
Taxiunternehmer und FPÖ pro Mittelstand Taxisprecher Thomas Kreutzinger, die Idee zu diesem<br />
Gewinnspiel bei dem es schöne Geldpreise für euch zu gewinnen gibt!<br />
Die neue Taxiapp www.check.taxi im Google<br />
Store zum Gratisdownload.<br />
Eine Standplatzapp, eine Information bei dem der<br />
Nutzer per GPS geortet wird und ihm der nächste<br />
Taxistandplatz angezeigt wird. Mit Gehzeit in<br />
min. und Strecke in KM und Routenplanung. Es<br />
besteht freie Fahrzeugwahl am Standplatz und<br />
dadurch eine Ersparnis des Funkzuschlages von<br />
€2,80.<br />
Der erste Schritt zurCheck Taxi Fahrer App, die<br />
eine kostengünstige Alternative zu den Funkzentralen.<br />
Spielregeln:<br />
Wir schicken euch jedes Monat das „alles roger?“ Magazin und ihr lässt es gut sichtbar für eure<br />
Fahrgäste im Taxi, nachdem ihr es gelesen habt.<br />
Ihr bekommt von uns Aufkleber der Excalibur City und Merlin´s Kinderwelt, die ihr bitte gut sichtbar<br />
auf der Heckscheibe, Stoßstange oder Kofferaumdeckel aufklebt.<br />
Und schon seid ihr bei unserem Gewinnspiel dabei!<br />
Ganz einfache Spielregeln:<br />
Ab 1. Juli werden 1x monatlich – 1 Jahr lang-unsere Mitarbeiter in Wien und Nö auf der Suche nach<br />
eurem Taxi mit unseren Aufkleber sein! Es werden 3 von euch monatlich belohnt!<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Wenn ihr dabei sein wollt, schickt uns bitte eine kurze E-Mail an jana.auer@allesroger.at mit euren<br />
Kontakdaten wie Firmenadresse und Autokennzeichen eurer Taxis und gebt uns bekannt wie viele<br />
Aufkleber ihr benötigt.Und schon kanns losgehen!<br />
! 1 Aufkleber (Excalibur City oder Merlin's Kinderwelt) = Euro 500,- cash<br />
! Beide Aufkleber (Excalibur City und Merlin's Kinderwelt) = Euro 800,- cash<br />
Mehrmalige Gewinne sind möglich!<br />
Wir wünschen euch viel Glück und Toi Toi Toi! ☺<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Marketingleitung der Excalibur City.<br />
Mit freundlichen Grüßen,<br />
Mag. Blanka Zahradnikova-Kasparova<br />
Marketingleitung<br />
Mobil: +420 724 724 101<br />
Email: blanka.kasparova@excaliburcity.com<br />
www.excaliburcity.com • www.merlinskinderwelt.com<br />
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8 | Wirtschaft Aktuell<br />
FPOEproMittelstand<br />
www.fpoe-promittelstand.at