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Wirtschaft Kärnten 2018-04-07

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April <strong>2018</strong><br />

WIRTSCHAFT<br />

Fit für die Zukunft<br />

KÄRNTEN<br />

TOP IM JOB<br />

<strong>Wirtschaft</strong>imAufschwung<br />

WEGE ZUM ERFOLG<br />

Die besten Aussichten<br />

Auch auf<br />

verfügbar<br />

Foto: Fotolia


Foto: Fotolia<br />

Frisches Öl für den<br />

<strong>Wirtschaft</strong>smotor<br />

Informieren und entscheiden<br />

Mit der richtigen Finanzierung gehen viele Wünsche in<br />

Erfüllung. Auch der Traum vom eigenen Unternehmen. Wichtig<br />

ist dabei, sich einen Überblick zu schaffen.<br />

Unabhängig davon, ob<br />

einStartkapital zur<br />

Gründung des Unternehmens<br />

benötigt wird, öffentliche<br />

Fördergelder beantragt<br />

werdenoder auch aus anderen<br />

Gründen Geldbenötigt wird–<br />

eine gute geschäftliche Beziehung<br />

zu einer Bank oder einer<br />

anderen Einrichtung,die Unterstützung<br />

bietet, istdie wichtigste<br />

Grundlagevon jedem erfolgreichen<br />

Unternehmen.<br />

Informationeneinholen<br />

Unter anderem sind Banken<br />

wichtigeFaktorenfür betriebliche<br />

Finanzierungen. Beachtenswert<br />

ist unter anderem,<br />

sich direkt für eine Bank zu entscheiden,<br />

diesich vielleicht sogar<br />

auf dieentsprechende<br />

Branche, in derdie Tätigkeit<br />

ausgeführtwerden soll, spezialisiert<br />

hat –hier sinddie Chancen<br />

meist besser.Ebenfalls<br />

wichtig ist,dass sich dieBank<br />

in derNähe befindet und jederzeit<br />

ein persönlicher Kontakt<br />

mit einemBerater geführtwerden<br />

kann. Grundsätzlich ist<br />

aber zu empfehlen, nicht nur<br />

auf dieHausbank zu bauen,<br />

Überblick verschaffen<br />

istbeim Thema<br />

Finanzierungwichtig.<br />

Foto: Fotolia<br />

sondernsich vorerst möglichst<br />

mit vielen verschiedenen Kreditinstitutenauseinanderzuset-<br />

zen, um sich einen Überblick<br />

zu verschaffen und eingutes<br />

Gefühl zu bekommen. <br />

Damit ein Motor gut läuft, benötigt er genug gutes Öl.<br />

Das ist auch beim „<strong>Wirtschaft</strong>smotor“ der Fall: Engagierte<br />

Firmengründer sind der Garant für eine nachhaltige Stärkung<br />

der heimischen <strong>Wirtschaft</strong>.<br />

Innovative Ideen treiben die<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skraft an, sorgen<br />

für Beschäftigung und Wohlstand.Inder<br />

Phase derFirmengründungist<br />

aber nichts<br />

wichtiger,als die richtigen<br />

Informationen zu bekommen.<br />

Hierbietetdie Kärntner<br />

Sparkasse einumfassendes,<br />

zielgerichtetes Serviceangebot.<br />

Mit Know-how, Seminaren<br />

und Förderberatungen wird<br />

denJungunternehmernund<br />

Betriebsnachfolgernwertvoller<br />

Wissens-Transferfür die<br />

Firmengründung gegeben.<br />

Schließlich ist einprofessioneller<br />

Businessplan dasA<br />

und Ofür eine erfolgreiche<br />

Gründung.Die Experten der<br />

Kärntner Sparkasse sind die<br />

richtigen Ansprechpartner für<br />

Firmengründer,Betriebsnachfolger<br />

oder Franchisenehmer.<br />

Auf der i2bBusinessplan-Plattform<br />

kann man dieGeschäftsidee<br />

von unabhängigen Experten<br />

überprüfen lassen, es gibt<br />

kostenlose Feedbacks mit Verbesserungsvorschlägenund<br />

eine Businessplan-Bewertung.<br />

Außerdem:Die besten Businesspläne<br />

gewinnen tollePreise!<br />

Tipp:Geballtes Wissen für<br />

Unternehmensgründer (Strategie/Planung/Verkauf/Finanzierung/Förderungen,<br />

etc.). Alle<br />

Infos: www.gruender.at/kaernten,<br />

www.i2b.at<br />

Regionalwirtschaftliche<br />

Effekte<br />

Durchdie Sparkassen in <strong>Kärnten</strong><br />

wird eineregionalwirtschaftliche<br />

Produktion von bis<br />

zu 162 Millionen Euroerwirtschaftet.<br />

Zu jedem durch die<br />

Sparkassen erwirtschafteten<br />

Wertschöpfungs-Eurowerden<br />

weitere0,36 Euroanregionaler<br />

Wertschöpfung ausgelöst, also<br />

über ein Drittel der <strong>Wirtschaft</strong>sleistung.Zuden<br />

575Beschäftigungsverhältnissenkönnen<br />

weitere 269Arbeitsplätzezugerechnet<br />

werden –das bedeutet,dass<br />

durch dieSparkassen<br />

in <strong>Kärnten</strong> 844 Arbeitsplätze<br />

gesichert werden.<br />

Sosichert jederSparkassen-<br />

Wir sindals führendes<br />

KärntnerBankinstitutfür die<br />

KMU (Klein- und Mittelständische<br />

<strong>Wirtschaft</strong>) auch Impulsgeber<br />

für die jungen<br />

Betriebe. Vor17Jahren haben<br />

die Sparkassen als allerersteBankengruppe<br />

die<br />

„Gründer-Offensive“<br />

gestartet“.<br />

Harald Baier BA,<br />

Leiter <strong>Wirtschaft</strong>sförderungund Gründer-Centerinder<br />

Kärntner Sparkasse<br />

Mitarbeiterbis zu einem halben<br />

weiteren Arbeitsplatz in<br />

<strong>Kärnten</strong> ab (regionalwirtschaftlicher<br />

Beschäftigungs-<br />

Multiplikator von 1,47).Diese<br />

Zahlenfür den „ökonomischen<br />

Footprint“ derKärntner<br />

Sparkassen belegteine<br />

Studie desIndustriewissenschaftlichen<br />

Institutes Wien<br />

(IWI). <br />

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IMPRESSUM || MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG, GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer, thomas.kreuzer@mediaprint.at, PROJEKT-<br />

LEITUNG: Wolfgang Wachernig, wolfgang.wachernig@mediaprint.at; Andrea Leskovec, andrea.leskovec@mediaprint.at, REDAKTION: Mag. Magdalena Egger, Mag. Karin Schweighofer,<br />

LAYOUT: Thomas Kainrath, HERSTELLER: Mediaprint Druckzentrum Süd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/Lavanttal,VERLAGSORT: Wien, HERSTELLUNGSORT: St. Andrä/Lavanttal<br />

Kärntner Sparkasse fördert UNI-Lehrstuhl Industrie 4.0<br />

Mit einer Förderung von 300.000 Euro unterstützt die Privatstiftung Kärntner Sparkasse die<br />

neue Stiftungsprofessur Industrie 4.0 an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.<br />

Durch vernetzte Produktionssysteme soll die<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skraft der Betriebe in <strong>Kärnten</strong> zukunftsfit<br />

gemacht sowie spezialisierte Arbeitskräfte<br />

nach <strong>Kärnten</strong> zurück gebracht werden.<br />

„Smart-Factory“ heißt die industrielle Revolution.<br />

Ständiger Datenaustausch innerhalb der Produktionsprozesse<br />

mittels modernster Kommunikationstechnologie:<br />

alles ist miteinander vernetzt,<br />

Industrie 4.0 mit Sparkassen-Förderung: Siegfried Huber und Johann Krainer (Privatstiftung<br />

Kärntner Sparkasse) mit Andrea Hoffmann, Oliver Vitouch und Gerhard Friedrich<br />

vom Fertigungsroboter über das Technikerteam,<br />

das Sicherheitssystem bis zur Logistik.<br />

Ab Juni <strong>2018</strong> wird an der AAU Klagenfurt und der<br />

TU Graz gemeinsam eine neue „Stiftungsprofessur<br />

Industrie 4.0“ gegründet, die die Optimierung<br />

in der Produkt- und Produktionsplanung (Ressourcen-Effizienz)<br />

zum Ziel hat. Als größter privater<br />

Sponsor der Universität Klagenfurt fördert<br />

die Kärntner Sparkasse dieses neue Institut mit<br />

einer Forschungs-Förderung von 300.000 Euro.<br />

Kluge Köpfe und künstliche Intelligenz<br />

Nicht billige Hände, sondern kluge Köpfe braucht<br />

das Land. Spezialisierte und hochspezialisierte<br />

Jobs sollen in <strong>Kärnten</strong> gesichert und neue geschaffen<br />

werden. Das stärkt die heimische <strong>Wirtschaft</strong>skraft<br />

für Industrie und mittelständische<br />

Unternehmen.<br />

Smarte (also intelligente) Maschinen, die in<br />

automatisierten Produktionsabläufen eingesetzt<br />

werden und diese steuern, sind keine<br />

Zukunftsmusik mehr. Hier gilt es, den Wissenschafts-Standort<br />

<strong>Kärnten</strong> mit den nötigen Ressourcen<br />

auszustatten.<br />

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2 <strong>Wirtschaft</strong> <strong>Wirtschaft</strong> 3


Gewusst wie: Zum<br />

passenden Kredit<br />

Wer zum Beispiel für eine Unternehmensgründung<br />

einen Kredit aufnehmen<br />

möchte, sollte in erster Linie die unterschiedlichen<br />

Angebote vergleichen.<br />

Finanzierungist das Um<br />

und Auf eines Unternehmens.<br />

Mit dabei der Kredit,<br />

vondem es unterschiedliche<br />

Formen gibt. Das wäre<br />

zum Beispiel ein Investitionskredit.<br />

Dieser dientder Finanzierung<br />

von Anlagevermögen.<br />

Daruntersind Maschinen,Gebäude,<br />

Fahrzeugeoder<br />

Grundstückezuverstehen.Abhängigdavon,wie<br />

lange das<br />

Anlageobjekt genutzt werden<br />

soll, variiert dieDauer desKredits.<br />

Eine weitere Form nennt sich<br />

Kontokorrentkredit. Hierbei<br />

handelt es sich um ein Abrufdarlehen.Bei<br />

Selbstständigen<br />

istdiese Form äußerst beliebt.<br />

Damit kann man sich einen finanziellen<br />

Spielraum offenhalten.Zinsenwerden<br />

nurdafür<br />

gezahlt, worauf effektiv zurückgegriffenwird.<br />

Um ein solches<br />

Konto erhaltenzukönnen, wird<br />

eine finanzielle Grundlage benötigt.<br />

Über unterschiedliche Kreditformenschlau machen<br />

GeringerZinssatz<br />

Eine dritte Form ist der Haftungskredit.<br />

Damit ist gemeint,<br />

dass die Bank die Verpflichtungeingeht,<br />

einen bestimmten<br />

Betrag zu zahlen, wenn der<br />

Kreditnehmer diesen nicht zahlenkann.<br />

Von Vorteil ist hierbei<br />

der relativ geringe Zinssatz.<br />

Persönliche Beratung<br />

Zu erwähnen gibtesauch<br />

nochden Mikrokredit. Hierbei<br />

handelt es sich um einengefördertenKredit.<br />

Egal ob man nun<br />

selbstständig ist oder nicht,<br />

wer auf der Suche nachgünstigen<br />

Kreditenist,sollte in jedem<br />

Fall einen Vergleich vornehmen.<br />

Durch persönliche<br />

Beratung kann auf das individuelleKreditvorhaben<br />

eingegangenwerden.<br />

<br />

Foto: Fotolia<br />

INDIVIDUELL<br />

Leasen statt kaufen: Erfüllen Sie<br />

sich Ihren Traum vom neuen Auto<br />

Die Kärntner Krone im Gespräch mit Johannes Jelenik,<br />

Vorstandsdirektor der Volksbank <strong>Kärnten</strong>, zum Thema<br />

„Leasing für Private und Unternehmer“.<br />

Mittlerweilewerden vier von<br />

zehn Fahrzeugen geleast. Das<br />

Angebot istgroß. Worinliegen<br />

die Vorteile einer Leasingfinanzierung<br />

bei der Volksbank<strong>Kärnten</strong>?<br />

Die VB <strong>Kärnten</strong> LeasingGmbH<br />

hat alslangjährigesTochterunternehmender<br />

Volksbank<br />

<strong>Kärnten</strong> einen starkenregionalenMarktbezug,<br />

der unseren<br />

Kunden zugutekommt. Volksbank-Leasingist<br />

eineder flexibelstenKfz-Finanzierungsformen.<br />

Je nach Vertragsdauer,<br />

Eigenmittel, Investitionsbedarf<br />

und Restwertvereinbarung gestalten<br />

wir die monatlicheRate<br />

auf dieWünsche der Kunden eingehen<br />

nach denindividuellen Bedürfnissen<br />

unsererKunden.Das<br />

Wunschautoist frei am Markt<br />

wählbar undohne Kilometerbegrenzung<br />

zu nutzen.Seit Jahren<br />

schätzen unsereKunden die<br />

schnelleund einfacheAbwicklungihrer<br />

Leasingfinanzierung bei<br />

ihrem bereits vertrauten Bankberater.<br />

Gibtesbei einer Leasingfinanzierung<br />

positive Aspekte für<br />

Unternehmer?<br />

Für Unternehmer ist Leasingeine<br />

lukrative Finanzierungsalternative<br />

um Steuervorteileentsprechend<br />

ausschöpfen zu können. Mit dem<br />

monatlichen Leasing-Entgelt zah-<br />

len sie nurden tatsächlichen Nutzungsaufwand<br />

für ihreFahrzeuge.<br />

Die Kostenkalkulation wird damit<br />

transparenter. Die Abstimmung<br />

vonVertragslaufzeit und<br />

Nutzungsdauer ermöglichtes,<br />

denFuhrpark immer aufdem neuesten<br />

Standder Technikzuhalten.<br />

Das Leasing-Entgelt ist als<br />

Betriebsausgabe absetzbar und<br />

wirkt steuermindernd.<br />

Wiekomme ichzumeiner Leasingfinanzierung?<br />

In allen Geschäftsstellender<br />

Volksbank<strong>Kärnten</strong> sowiedirekt<br />

bei der VB <strong>Kärnten</strong> Leasing Gesellschaft.<br />

UnserePrivatkundenund<br />

Firmenkundenbetreuer in<br />

Foto: Helge Bauer<br />

JohannesJelenik,<br />

Vorstandsdirektorder<br />

Volksbank <strong>Kärnten</strong>.<br />

ganz <strong>Kärnten</strong> finanzieren Ihren<br />

individuell gestaltetenLeasingwunsch.ImFrühling<br />

erfüllen sich<br />

viele ihren Traumvom neuen<br />

Auto –unsereKunden können<br />

sich bisEnde Juni bei Vertragsabschluss<br />

einen Tankgutschein<br />

imWertvon 80 Euro sichern.<br />

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Richtig vereinbaren und profitieren<br />

Leasing ist eine beliebte Finanzierungsform für größere<br />

Anschaffungen. Das Objekt kann –wenn vereinbart –amEnde<br />

der Vertragszeit vom Leasingnehmer übernommen werden.<br />

Leasing ist beiAnschaffung<br />

von größeren Objekten, Autos<br />

etc. einwichtigerPunkt.Das<br />

KonzepteinesLeasingvertrags<br />

4 <strong>Wirtschaft</strong><br />

Beim Leasing kann dasjeweiligeObjekt<br />

am Ende der Vertragslaufzeit<br />

vomLeasingnehmer<br />

gekauft werden.<br />

besteht darin,dass jemand<br />

(der Leasinggeber) eine Sache<br />

kauft und sie für eine bestimmte<br />

Zeiteinemanderen zum Gebrauch<br />

überlässt, also<br />

„vermietet“ (Leasingnehmer).Dabeibleibt<br />

die Sache<br />

im Eigentum desLeasinggebers,<br />

während der<br />

Leasingnehmersie nurnutzen<br />

kann. Wartungs- und Instandhaltungsverpflichtungen<br />

werdenaberebenso wieGewährleistungsansprüche<br />

auf<br />

dieLeasinggeber überwälzt.<br />

Manchmal wird vereinbart,<br />

dassdie geleasteWare nach<br />

Ablauf des Leasing-Vertrags<br />

von dem Leasingnehmer gekauft<br />

werden kann. Manchmal<br />

behaltensich Leasinggeber<br />

auch einAndienungsrecht vor:<br />

Demnach können Leasinggeber<br />

von Leasingnehmern verlangen,<br />

das ObjektamEnde<br />

der Vertragslaufzeit zu kaufen.<br />

Der Leasingvertrag ist somit ein<br />

Vertrag, der –jenachVereinbarung<br />

–Ähnlichkeiten mit<br />

einem Miet- oder einem Kaufvertrag<br />

hat. <br />

Lust auf ein neues Auto?<br />

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Jetzt beraten lassen!<br />

In jeder Geschäftsstelle der Volksbank <strong>Kärnten</strong>.<br />

T: 05 09 09<br />

volksbank-kaernten.at<br />

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80 EURO<br />

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SICHERN! *<br />

VB <strong>Kärnten</strong> Leasing<br />

Die Leasing-Gesellschaft der Volksbank <strong>Kärnten</strong>.<br />

* Aktion gültig bis 30.06.<strong>2018</strong> für jeden KFZ-Leasingvertragsabschluss<br />

mit einem Mindestfinanzierungsvolumen von 10.000 Euro.


Gut gefördert ist halb gewonnen<br />

Neben anderen speziellen Einrichtungen unterstützt auch der<br />

Kärntner <strong>Wirtschaft</strong>sförderungs Fonds Unternehmen auf Grundlage<br />

von Förderungsprogrammen und steht für Fragen zur Verfügung.<br />

EineigenesUnternehmen<br />

zu besitzen beziehungsweisezustarten,hälteinige<br />

Fragen offen. Profis, wie<br />

zum Beispiel vom Kärntner<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sförderungsFonds,<br />

gebendabeiHilfestellung.<br />

Aktuellumfassen die Gesamtaktivitäten<br />

des<br />

KWF 797 Förderfälle<br />

mit einemFördervolumen<br />

von 24,2 Mio.<br />

Euro. Dasdamit<br />

verbundene Investitionsvolumen<br />

–<br />

die Projektkosten –<br />

beliefsichauf<br />

174,2 Mio. Euromit<br />

demPlan, 681neue<br />

Arbeitsplätze zu<br />

schaffen und 15.148<br />

bestehendezusichern.<br />

Die Betrachtung nach Sektoren<br />

zeigt, dass im Jahr 2017<br />

bezogen aufdie Förderfälle<br />

dasGewerbe am stärksten vertreten<br />

war (56%aller Förderfälle)<br />

und mit9,3 Mio. Euro<br />

auch dashöchste Fördervolumen<br />

bindenkonnte.<br />

Mit dem richtigen<br />

Umfeldzur passenden<br />

Förderung.<br />

Hohes Investitionsvolumen<br />

Sehr investitionsfreudigpräsentierten<br />

sich wiederum<br />

die Tourismusunternehmen.<br />

Mit64,3Mio Euro<br />

sorgten sie–knapp<br />

gefolgt vomGewerbe<br />

(63,2 Mio. Euro)<br />

für das höchste<br />

Investitionsvolumen,<br />

wohingegen<br />

jenes derIndustriegegenüber<br />

2016 starkzurückging.<br />

Entsprechend derKärntner<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sstruktur richtet<br />

sich das Förderangebot des<br />

KWF primäranKMU (Kleinst-,<br />

Klein- und Mittelunternehmen).<br />

Strategischpositiv<br />

Die KMU-Förderungenstiegen<br />

im Vergleichzum Vorjahr um<br />

einFünftel an. DieGroßunternehmen<br />

wurden in 31Fällen<br />

mit insgesamt 2,2Mio. Euro gefördert.<br />

Das höchste Fördervolumen<br />

je Ist-Arbeitsplatz von<br />

durchschnittlich7235 Euro<br />

entfiel auf Kleinstunternehmen.<br />

Laut dem KWF zeigen Erfahrungen,<br />

dass der strategische<br />

Schwenk zu Finanzierungen<br />

der richtige Schrittwar,<br />

um KMU den schwierigen<br />

Zutrittzum Kapitalmarkt zu erleichtern.<br />

<br />

Fotos: Fotolia<br />

Die optimale<br />

Unterstützung<br />

fürdie Zukunft<br />

Für eine optimale Förderung<br />

ist es vorteilhaft, inpersönlichenKontakt<br />

mit den Experten<br />

zu treten. Nur so istdie Individualität<br />

des jeweiligen Projektes<br />

gegeben. Der Kärntner<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sförderungs Fonds<br />

bietetzum Beispiel Förderungsprogrammeinden<br />

BereichenTourismus,<br />

Gewerbe<br />

und Industrie, Forschung, Entwicklung<br />

undInnovation.<br />

AuchGründer und Jungunternehmer<br />

bekommen die passende<br />

Unterstützung, um generell<br />

das Wachstumder<br />

Kärntner<strong>Wirtschaft</strong> zu fördern.<br />

Hilfe gibteszudem fürzielgerichteteBeratungsleistungen<br />

strategischer Unternehmensphasensowie<br />

bei der Finanzierung.<br />

<br />

Mit den richtigen Ansprechpartnernzum erfolgreichen Unternehmen<br />

Kärntner<br />

<strong>Wirtschaft</strong>sförderungs<br />

Fonds<br />

Partner der Kärntner Unternehmen seit 1993<br />

Förderung|Finanzierung|Entwicklung<br />

www.kwf.at<br />

Foto: Fotolia<br />

6 <strong>Wirtschaft</strong> <strong>Wirtschaft</strong> 7


Willkommen am<br />

Weißensee<br />

KOLLEKTION WEISSENSEE | Frühling-Sommer | <strong>2018</strong><br />

Der wunderbar schimmernde Weißensee am Fuße der Gailtaler<br />

Alpen lädt zum Bestaunen, Entdecken und Entspannen ein.<br />

Eine weitere Etappe auf unserer modischen Reise durch den Alpe Adria<br />

Raum wurde somit erreicht. Den Höhepunkt unserer 8. Station bilden das<br />

kristallklare, Türkis glänzende Wasser und die sanfte Landschaft, welche den<br />

See umrahmt. Inspiriert durch diese unberührte Naturschönheit vereinen<br />

sich regionale Merkmale in<br />

unserer Kollektion Weißensee für<br />

Frühling–Sommer <strong>2018</strong>. Hieraus<br />

entstanden auch eigens für die<br />

Kollektion designte Stoffe. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch bei<br />

uns in Weitensfeld, um Ihnen<br />

diese sommerliche Kollektion<br />

präsentieren zu können!<br />

Alpe Adria Manufaktur<br />

Strohmaier<br />

Gurktal-Straße 15<br />

9344 Weitensfeld, Österreich<br />

Tel. +43 4265 425<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr von 8.30 bis 18 Uhr<br />

Sa von 8.30 bis 12.30 Uhr<br />

www.alpeadriamanufaktur.com<br />

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KOMMENTAR<br />

Kurt Glantschnig, Innungsmeister<br />

der Gärtner und Floristen<br />

Gut begrünt<br />

durch den<br />

Arbeitstag<br />

Zuhausehat fastjeder von<br />

unsPflanzen,umseinWohnambiente<br />

zu verbessern.<br />

Aber auchinArbeitsräumlichkeitenmachen<br />

Pflanzen absolut<br />

Sinn. Viele Firmen nützen<br />

diepositive Wirkungder<br />

Blumen und Pflanzen um<br />

Ihren Mitarbeitern Wohlfühlbereiche<br />

zuschaffen und sich<br />

Ihren Kunden als kreatives,<br />

naturnahesUnternehmen zu<br />

präsentieren. Grünpflanzen<br />

reinigen die Luft, schlucken<br />

Schall und sorgen fürangenehmes<br />

Klima in den Räumen.<br />

So könnensie sogar als<br />

natürliche Klimaanlagen und<br />

Luftbefeuchterfungieren –<br />

ganz ohne Hustenreiz und<br />

trockene Haut, wiesie oft bei<br />

starkklimatisierten Büros vorkommen.<br />

Und selbstbei<br />

Stress helfenPflanzen,denn<br />

dieFarbe Grün beruhigt und<br />

entspannt das Auge. Vor dem<br />

Einzug der „grünenBürokollegen“<br />

ist abzuklären, welche<br />

Lichtverhältnisse, welche<br />

Temperaturund welches<br />

Raumklima herrscht. Diese<br />

Faktoren sind fürdas Wachstum<br />

derPflanzen entscheidend.<br />

Hat man alles abgeklärt,sollteman<br />

gemeinsam<br />

mit einem Innenraumbegrüner<br />

bzw. Floristen entscheiden,<br />

welche Pflanzung für<br />

den jeweiligen Standort geeignet<br />

ist. Den FloristenIhres<br />

Vertrauens finden Sie auf:<br />

www.ihr-florist.at<br />

Foto: Fotolia<br />

Pflanzen sind<br />

kleine Alltagshelden<br />

Am 13. April ist der Tag der Pflanze. Initiiert wurde der Ehrentag<br />

unserer grünen Mitbewohner, um das Bewusstsein für die<br />

Bedeutung von Pflanzen in unserem Alltag zu steigern.<br />

PflanzensindwahreAlleskönner.Sie<br />

sindNahrungsmittel für<br />

Menschund Tier,Grundlage<br />

für zahlreiche Materialienund<br />

ganz nebenbei auch noch echte<br />

Gesundheitsbooster. Pflanzen<br />

schaffen nicht nur Ambiente<br />

und Wohlbefinden in unserenWohnungen,<br />

sondernbauen<br />

Schadstoffe ab, befeuchten<br />

die Luft und verbessernunsere<br />

Konzentration.<br />

TIPP 1:<br />

Hydropflanze<br />

anschaffen<br />

Inder Hydrokultur habenPflanzenvon<br />

kleinauf nieErdegesehen, sie werden<br />

in Blähtonmit Düngerlösungenaufgezogenund<br />

haben daher Wasserwurzeln.<br />

DiePflanzen werdenin<br />

einen wasserdichten Übertopf<br />

gestellt und bekommen<br />

einen Wasserstandsanzeiger.<br />

TIPP 2:<br />

Wasserstandsanzeiger<br />

erleichtert das Gießen<br />

Damit die Innenraumbegrünung<br />

auch bei Menschen<br />

klappt,die nichtüber denberühmtengrünenDaumen<br />

verfügen,<br />

gibt es ganz einfache<br />

Tricks: <br />

Der Wasserstandsanzeiger funktioniert recht<br />

simpel.Erbesteht auseinem Schwimmer und<br />

einem Anzeigestab. Wennman Wasser einfüllt<br />

steigtder Schwimmer auf und drückt denAnzeigestab<br />

nach oben. Manfüllt so vielWasserein,bis der<br />

Schwimmerdie Optimal-Markierung erreicht hat.<br />

Jetztkann die Pflanze von demWasservorrat<br />

aufsaugenwann und wieviel sie möchte. Und<br />

wer weißdas schon besser als die Pflanze<br />

selbst. Das nächste Mal gegossen wird,<br />

wenn der Anzeigestab wiederganz<br />

abgesunken istund leer<br />

anzeigt.<br />

TIPP 3:<br />

Substrate fürErdpflanzen<br />

Tongranulat zum Beispiel kann sehr viel<br />

Vorratswasser speichern,das die Pflanzen<br />

mitihren Erdwurzeln aufnehmen können.<br />

Und das Umtopfengeht sehr einfach: Etwas<br />

Granulat in den Übertopf geben, ein wenig<br />

Langzeitdünger hinein,Erdpflanze aus dem<br />

Topf nehmen,inden Übertopf stellen, mit<br />

Granulat auffüllen, denGießanzeiger<br />

hineinstecken und fertig. Jetztnur<br />

noch eingießenund die Pflanze<br />

ist bestens versorgt.<br />

Foto: Fotolia<br />

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Wir vermitteln<br />

Feuer und Flamme.<br />

Wer mit Leidenschaft arbeitet, macht seine Sache gut – so wie<br />

Lehrling Chiara. Vollen Einsatz zeigen auch wir, um für Sie<br />

passende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Und falls<br />

wir in Ihrer Region nicht fündig werden, suchen wir überregional.<br />

Solange, bis Sie zufrieden sind.<br />

Erfahren Sie mehr: unternehmen.ams.at<br />

AMS. Vielseitig wie das Leben.<br />

Mit Lehre zur Karriere<br />

und zum Erfolg<br />

Die Kärntner „Krone“ und die Kärntner Messen<br />

laden vom 31. Januar bis 2. Februar 2019 zur<br />

Lehrlings-Erlebnismesse.<br />

Ein Highlight der Messe:<br />

Der Reifenwechsel-Wettbewerbvon<br />

Eisner Auto.<br />

Chiara N.,<br />

der daberer. das biohotel<br />

s<br />

Am Messegelände Klagenfurt<br />

werden sich bei der Messe „Lehre<br />

–Karriere –Erfolg“ Unternehmen<br />

aus ganz <strong>Kärnten</strong> versammeln,<br />

um sich den Jugendlichen zu präsentieren:<br />

Der Mitmach-Charakter<br />

ist bei der Messe zentral und die<br />

Aussteller lassen sich einiges einfallen,umdie<br />

Nachwuchskräfte<br />

für dieLehre zu begeistern.<br />

Sowird beispielsweiseEisner<br />

Auto einen spannenden Reifenwechsel-Wettbewerb<br />

veranstalten.<br />

DieJugendlichen können an<br />

vielen weiteren Ständen der<br />

Kärntner Vorzeige-Betriebe die<br />

Berufe ausprobieren, hautnah erleben<br />

und einen Blick hinter die<br />

Kulissen des Berufsalltagswerfen.<br />

BeimSpeeddating kommen sie<br />

direkt mit den Chefsder Unternehmen<br />

in Kontakt und können<br />

die Führungskräfte mitFragenzur<br />

Lehrausbildung löchern. Experten<br />

für Berufsorientierung werden vor<br />

Ort sein, um mit den Jugendlichen<br />

herauszufinden, wo dieindividuellen<br />

Talente und Stärken liegen–<br />

beiden 200 verschiedenen Lehrberufenin<strong>Kärnten</strong>ist<br />

bestimmt<br />

der passendeBeruf dabei. <br />

10 <strong>Wirtschaft</strong> <strong>Wirtschaft</strong> 11<br />

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Allesaus einer Hand von<br />

IhremBaumeister K&M<br />

K&M Bau ist Experte fürdie<br />

verschiedenenMöglichkeiten<br />

und dieoptimalenNutzungsbedingungen<br />

fürNeubauten,<br />

Zu-und Umbauten. Die Firma<br />

übernimmt dabeidie Planung,Einreichung,<br />

Angebotserstellungund<br />

Baubegleitungsowiedie<br />

Koordination<br />

der verschiedenenGewerke<br />

und Handwerker. Auch<br />

Foto: zVg<br />

Der Profi für alle Umbauten<br />

die Sanierungvon Fassaden<br />

aller Art –wie Althaussanierung<br />

undTrockenlegung–<br />

bis hin zum Vollwärmeschutz<br />

zählen zumAufgabenbereich<br />

von K&M Bau.<br />

Nähere Informationen:<br />

Krause &Messner Bau<br />

GmbH in Guttaring,<br />

<strong>04</strong>262/51200,<br />

www.kmbau.co.at<br />

Wer eine Lehrebeginnt,<br />

startetsofort in denBerufsalltagund<br />

verdient<br />

gleichgutesGeld.<br />

Handwerkhat<br />

goldenen Boden –dieses<br />

Sprichworttrifft heute<br />

besonders zu.<br />

Foto: Fotolia<br />

Bau dir deine Zukunft<br />

In Österreich sind ca. 110.000 Menschen im Bereich Bau beschäftigt.<br />

Damit ist die Bauwirtschaft einer der größten Arbeitgeber des Landes. Rund<br />

3000 Lehrlinge sind aktuell auf Österreichs Baustellen unterwegs.<br />

Derzeit gibt es rund5000<br />

Unternehmenmit 37.000 Mitarbeitern<br />

in <strong>Kärnten</strong>. Rund ein<br />

Viertel der Gesamtwertschöpfung<br />

wird in <strong>Kärnten</strong> durch die<br />

Baubranche erwirtschaftet.<br />

Die Baubranchebietet jungen<br />

und motivierten Menschen eine<br />

hochprofessionelle Ausbildung<br />

und beste Karrierechancen für<br />

• Bautechnische/r Zeichner/-in<br />

• Betonfertigungstechniker/-in<br />

• Bodenleger/-in<br />

• Brunnen- und Grundbauer/-in<br />

• Dachdecker/-in<br />

• Fertigteilhausbauer/-in<br />

• Installations- und Gebäudetechniker/-in<br />

• Isoliermonteur/-in<br />

• Lackierer/-in<br />

• Maler/-in und Beschichtungstechniker/-in<br />

BERUFE IN DER BAUWIRTSCHAFT<br />

eine stabile Zukunft.<br />

DieHerausforderung für Bauunternehmen<br />

beimSuchen und<br />

Finden von Lehrlingen sind<br />

groß. Zum einen steht dieBaubranche<br />

in direkter Konkurrenz<br />

zu anderen Branchen mitdeutlich<br />

besseren Images, zum anderengibt<br />

es guteMöglichkeiten<br />

für Jugendliche, eine weiterführende<br />

Schulezubesuchen<br />

und somit für ein<br />

anschließendes Studium.<br />

Ein abwechslungsreicher<br />

Beruf mit Zukunft<br />

Eine Ausbildungineinem gewerblichenBauberuf<br />

erscheint<br />

unter diesen Voraussetzungen<br />

bei den jungen Leuten und<br />

• Maurer/-in<br />

• Pflasterer/-in<br />

• Platten- und Fliesenleger/-in<br />

• Schalungsbauer/-in<br />

• Sonnenschutztechniker/-in<br />

• Straßenerhaltungsfachmann/-frau<br />

• Stuckateur/-in und Trockenausbauer/-in<br />

• Tapezierer/-in und Dekorateur/-in<br />

• Tiefbauer/-in<br />

• Transportbetontechniker/-in<br />

• Vermessungstechniker/-in<br />

ihren Eltern oft wenigattraktiv.<br />

Dochdie Berufe am Bau sind<br />

vielfältig: DasGesicht unserer<br />

Städte und Dörfer verändert<br />

sich beinahetäglich. Moderne<br />

Bauwerke entstehen, alte Häuser<br />

werden saniert, neue Straßen<br />

und Brücken gebaut. Eine<br />

abwechslungsreiche Herausforderung<br />

für dieProfis am Bau.<br />

VORAUSSETZUNGEN<br />

•technisches Verständnis<br />

•handwerkliches Geschick<br />

•Lern- und Leistungsbereitschaft<br />

•Verantwortungsgefühl<br />

•Selbstständigkeit<br />

•Zuverlässigkeit<br />

•Pünktlichkeit<br />

•Teamfähigkeit<br />

•Kooperationsbereitschaft<br />

Bauspezialisten sind gefragte<br />

Allrounder!Mit der Ausbildung<br />

verfügen Jugendliche nicht nur<br />

über handwerkliches Geschick,<br />

sondernauch über umfassendes<br />

technisches Knowhow.<br />

Die Brancheverändert<br />

sichständig<br />

Neue Aufgaben,zum Beispiel<br />

imUmweltbereich, erfordern<br />

zusätzlichesWissen. Auf dem<br />

Bau ist also Köpfchen gefragt.<br />

Mit den gewachsenen Anforderungen<br />

haben sich auch die<br />

Berufsbilder gewandelt.<br />

Mit einerLehre verdienen Jugendliche<br />

außerdem vom ersten<br />

Tag an ihreigenes Geld.<br />

AlsBeispiel: Inder Lehreim<br />

Hafner-, Platten- und Fliesenlegergewerbegibt<br />

es im ersten<br />

Lehrjahr553 Euro, im zweiten<br />

775 Euro und im dritten Lehrjahr996<br />

Euro. <br />

Auch Mädchensolltensichtrauen, Fuß am Bau zu fassen<br />

12 <strong>Wirtschaft</strong> <strong>Wirtschaft</strong> 13<br />

Foto: Monkey Business Images<br />

K&M Bauübernimmt Neu-, Zu-und Umbauten<br />

sowiedie Sanierung vonFassaden aller Art.<br />

IHR BAUMEISTERBETRIEB<br />

IN GUTTARING – KÄRNTEN<br />

0 4262 / 552 00<br />

office@kmbau.co.at • www.kmbau.co.at<br />

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Bmst. Dipl.-Ing. KRAUSE<br />

& MESSNER BAU GMBH<br />

9334 Guttaring<br />

Unterer Markt 3<br />

T: 0 4262 / 512 00<br />

office@kmbau.co.at<br />

www.kmbau.co.at<br />

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AK-Präsident<br />

GüntherGoach<br />

über die Vorteile<br />

der Lehrlingsausbildung<br />

EineLehre zu machen zahlt<br />

sich aus –das beweisen viele<br />

erfolgreiche Menschen!<br />

Nebentheoretischem Wissen,<br />

kann man mit viel praktischer<br />

Erfahrung punkten und<br />

seine persönliche Karriereleiter<br />

erklimmen. Egal, welcher<br />

Beruf erlernt wird, wichtigist,<br />

dass dieMenschen vielseitig<br />

ausgebildet sind, umam<br />

Arbeitsmarkt Erfolg haben zu<br />

können. Um eine bestmögliche<br />

Lehrlingsausbildung zu<br />

ermöglichen, ist dieAK<strong>Kärnten</strong><br />

eine von fünf Organisationen,die<br />

hinterdem sozialen<br />

Dienstleister GPS<strong>Kärnten</strong><br />

stehenund diese Ausbildungsstätte<br />

möglich machten.<br />

Weil alleaneinem Strang<br />

gezogen haben, wurde aus<br />

einer Vision eine Top-Ausbildungsstätte<br />

für jungeMenschen.<br />

Seit2014 werden in<br />

den Werkstätten,Labors und<br />

Seminarräumen zukünftige<br />

Facharbeiter in den Berufen<br />

Metall-,Maschinenbau-, Zerspann-,<br />

Fertigungs-,Elektround<br />

Kunststofftechnik sowie<br />

Mechatronik ausgebildet. 25<br />

Partnerbetriebe ließen 2017<br />

rund 150 Lehrlinge zwischenbetrieblich<br />

ausbilden.<br />

Die AK hat mit„AK Young“<br />

auch eine eigene Initiative für<br />

Jugendliche gegründet, die<br />

nach Infos suchen oder Rat<br />

und Hilfe brauchen! Bei allen<br />

Fragen rund um den Job<br />

kann man sich an das Team<br />

von AK Young wenden.<br />

AlleInfos dazu unter<br />

www.akyoung.at<br />

Foto: Fotolia<br />

Tourismus im Aufwind<br />

Die Lehrlingszahlen in <strong>Kärnten</strong>s Tourismus steigen: Im ersten<br />

Lehrjahr gab es 2017 um 22,3 Prozent mehr Lehrlinge –sie<br />

arbeiten dort, wo andere Urlaub machen.<br />

Entgegender bundesweiten<br />

Entwicklung gab es 2017 in<br />

<strong>Kärnten</strong> ein deutlichesPlus<br />

beiden Lehrlingen: Der Tourismusist<br />

die Branche mit dem<br />

höchsten ZuwachsanLehranfängernin<strong>Kärnten</strong><br />

–320<br />

jungeKärntner wagten imVorjahrihren<br />

ersten Schrittineine<br />

Karriere imTourismus.<br />

DeranspruchsvolleBerufist<br />

abwechslungsreichund voller<br />

Karrieremöglichkeiten:„Vom<br />

Lehrling zum Hoteldirektor oder<br />

Restaurantleiter,das ist in unserer<br />

Branche keine Seltenheit“,<br />

erklärtStefan Sternad, Obmann<br />

der WK-FachgruppeGastronomie,<br />

und er beschreibt<br />

weiter: „Wieausgezeichnet<br />

die Ausbildung inunseren Betrieben<br />

ist,zeigtauch die hohe<br />

Erfolgsquote beiWettbewerben.“<br />

So wurden in keinem<br />

anderen Bundesland so viele<br />

Sieger bei Welt- undEuropa-<br />

meisterschaften ausgebildet<br />

wie in <strong>Kärnten</strong>.Unter ihnen<br />

Franziska Ehgartner, die sich<br />

2015 die Goldmedaille bei den<br />

WorldSkills in Sao Paoloerarbeitete.<br />

BesteKarrierechancenbei<br />

der Sommerjobbörse<br />

Einblickeindie vielfältigen Berufeund<br />

einen direkten Draht<br />

zu den Touristikern erhält man<br />

•Fitnessbetreuung<br />

•Gastronomiefachmann/-frau<br />

•Hotel-und GastgewerbeassistentIn<br />

•Hotelkaufmann/-frau<br />

•Koch/Köchin<br />

•Mobilitätsservice<br />

•Reisebüroassistent/-in<br />

•Restaurantfachmann/-frau<br />

•Systemgastronomiefachmann/-frau<br />

beider Tourismus-Sommerjobbörse<br />

am 9. April, bei der<br />

mehr als 100Kärntner Tourismusunternehmen<br />

im WIFI<br />

<strong>Kärnten</strong> inKlagenfurt vor Ort<br />

sind.Bei der Jobbörsewerden<br />

nicht nur Jobs vergeben, junge<br />

Menschen erhaltenauch einen<br />

Eindruckvom Berufsalltag.<br />

Die Jobbörsehältvon 9bis<br />

13 Uhr ihreTüren für Interessierte<br />

offen. <br />

LEHRBERUFEINDER BRANCHE<br />

TOURISMUS/GASTGEWERBE /HOTELLERIE<br />

Gut gerüstet<br />

in die Zukunft<br />

Meistertitel und Befähigungsprüfungen<br />

sind gefragt wie noch nie: 428 Personen<br />

haben im Vorjahr einen dieser Abschlüsse<br />

erfolgreich bestanden.<br />

Kürzlich überreichten die Spartenobleute<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

den frischgebackenen<br />

Meisternund Absolventen von<br />

Befähigungsprüfungen ihre<br />

Meisterbriefeund Urkunden.<br />

DieseLeistungsnachweise in<br />

30 verschiedenen Handwerken<br />

und Gewerbensindein hervorragender<br />

Grundstein für die<br />

weitereberuflicheKarriere und<br />

dasbeste Rüstzeug für die<br />

Selbstständigkeitodereine<br />

Führungsposition in einem<br />

Unternehmen. Die geplanteZuordnung<br />

der Meisterprüfungen<br />

auf der Stufe 6des Nationalen<br />

Qualifikationsrahmens, auf der<br />

auch derBachelor angesiedelt<br />

ist, belegtden hohen Anspruch,<br />

der an dieAbsolventen<br />

gestelltwird unddie Wertigkeit<br />

derAusbildungen. „Die Kärntner<br />

<strong>Wirtschaft</strong> istauf solch engagierteMenschen<br />

angewiesen,<br />

diesichvon der Masse<br />

abheben wollen, nach Wissen<br />

streben und vielfach denmutigen<br />

Weg in dieSelbstständigkeit<br />

bestreiten. Denn siesind<br />

Garant dafür,dass die ausgezeichnete<br />

Qualität unseres<br />

Handwerks undunserer<br />

Dienstleistungenerhaltenbleibt<br />

und dass wertvolles Fachwissenandie<br />

jüngereGeneration<br />

weitergegeben wird“,soSpartenobmann<br />

Klaus Kronlechner.<br />

Spitzenreiter bei den Absolventen<br />

von Meisterprüfungen sind:<br />

Kraftfahrzeugtechnik(26),<br />

Denkmal-,Fassaden- undGebäudereinigung<br />

(13), Oberflächentechnik<br />

(12),Friseurund<br />

Perückenmacher (Stylist)(8),<br />

Damenkleidermacher(7). Bei<br />

den Befähigungsprüfungen<br />

weisen Immobilientreuhänder<br />

(Bauträger)(52), Immobilientreuhänder<br />

(Immobilienmakler)<br />

(49),Gastgewerbe (49), Versicherungsvermittlung/Versicherungsagent<br />

(43),Immobilientreuhänder<br />

(Immobilienverwalter)<br />

(34)die höchsten<br />

Absolventenzahlen auf. <br />

MartinReimer (Massage), SandraPloner<br />

(Friseur und Perückenmacher), Andreas Peternel (Ingenieurbüros),Iris<br />

Gärtner (Konditoren).<br />

14 <strong>Wirtschaft</strong> <strong>Wirtschaft</strong> 15<br />

Foto: Wolfgang Jannach<br />

BUSREISE<br />

Polen entdecken<br />

Polen istmit seinen historischen<br />

Städten Katowitz, Krakau,<br />

Warschau, Danzigoder<br />

Breslau einbeliebtes Reiseziel<br />

für kulturellInteressierte.<br />

Auch Naturliebhaber kommen<br />

ins Schwärmen, wunderschöne<br />

Landschaften, das<br />

Karpatengebirge, dieMasurische<br />

Seenplatte oder dieOstsee,<br />

es ist überallschön! Die<br />

elftägige Busreise bietet die<br />

Gelegenheit, dieungeahnten<br />

Foto: Fotolia<br />

von 5. bis15. August<br />

Schönheitenund dieVielfalt<br />

dieses Landes zu entdecken.<br />

Krakau, mitder Marienkirche<br />

und dem Wawel,wäreschon<br />

alleine eine Reise wert. Komfort<br />

ist ein wichtiger Faktor in<br />

derheutigen Zeitund das<br />

Busunternehmen Taferner<br />

bietet mitder modernenBusflotte<br />

alleerdenklichen Anforderungen.<br />

Die Reisekostet<br />

1190 Euro p.P.imDZ. Buchungshotline:<br />

<strong>04</strong>276/48 409.<br />

Die Stadt Breslau liegt im Südwesten vonPolen<br />

Busunternehmen & Reisebüro<br />

Poitschach 20, 9560 Feldkirchen<br />

<strong>04</strong>276 /48409 | busreisen-taferner.com<br />

Saisoneröffnung auf der Insel KRK 20. – 22. April <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / Nächtigung mit HP / 2 Unterhaltungsabende<br />

mit Tanzmusik / Abgaben<br />

Preis pro Person: € 229,– | EZ-Aufpreis € 45,–<br />

Kroatische Nationalparktour 10. – 13. Mai <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / 3 Nächte mit HP / Plitvicer Seen, Kornaten,<br />

Krka Wasserfälle, Paklenica / Abgaben<br />

Preis pro Person: € 379,– | EZ-Aufpreis € 66,–<br />

Fronleichnam in Medulin 31. Mai – 03. Juni <strong>2018</strong><br />

31. Mai – 03. Juni <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / Nächtigung mit HP **** / Willkommensgetränk<br />

/ Nutzung Pool und Fitnessraum / Abgaben<br />

Preis pro Person: € 269,– | EZ-Aufpreis € 80,–<br />

KORCULA 10. – 17. Juni <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / Fährüberfahrt / 7x Nächtigung mit HP im 4*Hotel / Abgaben<br />

Preis pro Person: € 599,– | EZ-Aufpreis € 200,–<br />

Polen Rundreise 05. – 15. August <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / Nächtigung mit HP / Stadführungen und<br />

Besichtigungen laut Programm / Abgaben<br />

Preis pro Person: € 1.190,– | EZ-Aufpreis € 249,–<br />

BOŽAVA – Insel Dugi Otok 25. August – 01. Sept. <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / Fähre / Nächtigung mit HP*** /<br />

Tischgetränke beim Abendessen / Dalmatinischer Abend<br />

Preis pro Person: € 479,– | EZ-Aufpreis € 70,–<br />

Insel Pag – letzte Ferienwoche 02. – <strong>07</strong>. Sept. <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / 5 x Nächtigung mit HP**** / Willkommensgetränk / Abgaben<br />

Preis pro Person: € 409,– | EZ-Aufpreis € 90,–<br />

BASKA – Insel KRK 21. – 26. Sept. <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / 5 x Nächtigung mit HP*** / Tischgetränke<br />

beim Abendessen / Schinken-/Käseverkostung<br />

Preis pro Person: € 359,– | EZ-Aufpreis € 60,–<br />

Herbsttage auf VELI LOSINJ 28. Sept. – 02. Okt. <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / 4 x Nächtigung mit HP**** /<br />

Willkommensgetränk / Live-Musik / Abgaben<br />

Preis pro Person: € 315,– | EZ-Aufpreis € 60,–<br />

ÜBERRASCHUNGSFAHRT 08. – 11. November <strong>2018</strong><br />

Busfahrt / 3 x Nächtigung mit HP /<br />

2 Halbtagesausflüge / 2 Tanzabende / Abgaben<br />

Preis pro Person: € 239,– | EZ-Aufpreis € 45,–<br />

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