GALABAU PRAXIS 04-2018
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➔ INHALT<br />
Der GaLaBau gewöhnt<br />
sich das „Rauchen“ ab<br />
Emissionsfreie Akkugeräte erobern die Bauhöfe<br />
Ökonomische und ökologische Faktoren<br />
gewinnen auf Baustellen an Bedeutung. Mit<br />
deutlich leiseren Motoren bis hin zur Befreiung<br />
von Gehörschutz trägt Pellenc zudem<br />
zur Entlastung des Maschinenführers bei.<br />
Durch den Wegfall des Kraftstoffs entfallen<br />
direkte CO2-Emissionen, und die Maschinen<br />
sind ungleich wartungsärmer und damit<br />
wesentlich kostengünstiger im Betrieb. Dazu<br />
sind sie auf Knopfdruck einsatzbereit und<br />
erlauben mobiles und flexibles Arbeiten in<br />
jedem Gelände.<br />
Die Wirtschaftlichkeit von<br />
Akkugeräten leicht berechnen<br />
Eine Akkuladung für z. B. den Pellenc<br />
ULiB - 1500 schlägt bei aktuellen<br />
Strompreisen mit rund 0,43 € zu Buche<br />
(für 1,5 kWh). Damit lassen sich Handgeräte<br />
mit profitauglicher Leistung einen<br />
Arbeitstag lang betreiben.<br />
Geräte mit Verbrennungsmotor verbrauchen<br />
im gleichen Zeitraum ca. fünf Liter<br />
Sonderkraftstoff im Wert von rund 15 €.<br />
Bildquelle: Pellenc Deutschland<br />
<strong>GALABAU</strong> <strong>PRAXIS</strong> april <strong>2018</strong>