Magazin#1_2018_online_Version
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HAUSMEINUNG VON PRO AURUM<br />
PORTFOLIOSTRUKTUR<br />
UNSERE EDELMETALLSTRATEGIE.<br />
Obwohl sich Gold seit Jahrtausenden als globale Währung bewährt hat, gehen die Meinungen hinsichtlich<br />
der Perspektiven des gelben Edelmetalls weit auseinander. Grundsätzlich sollten Anleger Gold als<br />
eine wichtige Vermögens- bzw. Portfoliokomponente betrachten, die vor Inflation und diversen anderen<br />
Krisen schützen kann.<br />
besonders wichtige Vermögenskomponente dar, die sich vor<br />
allem durch ihre erhöhte Liquidität auszeichnet.<br />
Immobilien<br />
Renten<br />
(international)<br />
QUELLE: PRO AURUM VALUE GMBH<br />
Aktien<br />
(international)<br />
Liquidität (Cash)<br />
Gold<br />
5–25 %<br />
Als extrem wichtige Eigenschaft von Gold und Silber sieht<br />
Robert Hartmann vor allem deren Sachwertcharakter. Im<br />
Gegensatz zu Geld, Anleihen oder Aktien sind Edelmetalle<br />
in Form von Barren oder Münzen nämlich nicht beliebig vermehrbar<br />
und beinhalten kein Zahlungsversprechen eines Dritten.<br />
Das heißt: Beide Edelmetalle haben kein Ausfallrisiko. Dadurch<br />
wird ein Totalverlust praktisch ausgeschlossen.<br />
Wichtig zu wissen: Bei physischen Edelmetallen sollte der<br />
Anlagehorizont von langfristiger Natur sein und mehr als fünf<br />
Jahre betragen. Angesichts explodierender Schulden von<br />
Staaten, Unternehmen und Privathaushalten rät pro aurum<br />
grundsätzlich dazu, Geldvermögen in Sachwerte umzuschichten.<br />
Sachwerte wie Gold und Silber sind ein Must-have<br />
Warum Investments in Sachwerte sinnvoll sind<br />
Für Robert Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von pro<br />
aurum, gibt es bei der Vermögensanlage einen goldenen Merksatz,<br />
den Anleger unbedingt verinnerlichen sollten: „Wer streut,<br />
rutscht nicht.“ Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies: Wer<br />
Geld auf lange Sicht erfolgreich anlegen will, sollte es auf<br />
mehrere Anlageklassen verteilen. Unter Kapitalmarktexperten<br />
werden Investments meist in die Anlageklassen Aktien (international),<br />
Renten (international), Immobilien, Liquidität (Cash) und<br />
Edelmetalle eingeteilt. Bargeld, Bankguthaben sowie Tages- und<br />
Festgeld decken den kurzfristigen Geldbedarf und stellen eine<br />
Trotz oder gerade wegen der relativ hohen Preise für Aktien,<br />
Anleihen und Immobilien sollte sich jeder Anleger darüber<br />
bewusst sein, dass wir derzeit ausgesprochen unsichere<br />
Zeiten durchleben. Einige Kapitalmarktexperten bezeichnen die<br />
gegenwärtige Marktphase sogar als „Everything Bubble“,<br />
in der fast jede Anlageklasse einen Blasencharakter aufweist.<br />
Staatliche Organisationen wie die Notenbanken machen<br />
keinen Hehl daraus, dass sie ein starkes Interesse an einer<br />
höheren Inflation haben. Dadurch ließen sich nämlich die<br />
Schuldenberge sukzessive entwerten. In Deutschland erhalten<br />
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