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Auszug aus dem PSA-Handbuch 2017/2018

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VORWORT<br />

VORWORT<br />

Das oberste Ziel des ArbeitnehmerInnenschutzes ist der Schutz des Lebens und der Gesundheit<br />

der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Um das auch an potenziell gefährlichen Arbeitsplätzen<br />

zu gewährleisten, müssen Unternehmen notwendige, kollektive Sicherungsmaßnahmen<br />

berücksichtigen, die etwa durch arbeitsorganisatorische oder technische Einrichtungen<br />

erreicht werden können. Das ist eine Grundvor<strong>aus</strong>setzung dafür, dass Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer ihren Beruf <strong>aus</strong>üben können – und damit auch eine Grundbedingung für den Erfolg<br />

der Unternehmen.<br />

Wenn trotz allen Sicherheitsvorkehrungen ein Restrisiko für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

bestehen bleibt, ist eine persönliche Schutz<strong>aus</strong>rüstung zwingend erforderlich. Der Österreichische<br />

Verband zur Förderung der Arbeitssicherheit informiert umfassend über die praktischen<br />

Aspekte des ArbeitnehmerInnenschutzes und hat mit <strong>dem</strong> <strong>Handbuch</strong> „Persönliche<br />

Schutz<strong>aus</strong>rüstung“ eine wertvolle Entscheidungshilfe für die Auswahl der richtigen Schutz<strong>aus</strong>rüstung<br />

geschaffen.<br />

Die langjährige Erfahrung und das ExpertInnen Know-how des Verbandes kommt dabei allen<br />

zugute, die sich praxisgerecht über die ordnungsgemäße Verwendung der Schutz<strong>aus</strong>rüstung<br />

informieren wollen. Damit leistet der Österreichische Verband zur Förderung der Arbeitssicherheit<br />

einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des ArbeitnehmerInnenschutzes und hilft dabei, die<br />

Zahl der Arbeitsunfälle weiter zu reduzieren.<br />

Ich danke allen, die zur laufenden Erneuerung des <strong>Handbuch</strong>s beitragen gen<strong>aus</strong>o wie allen Leserinnen<br />

und Lesern, die sich mit <strong>dem</strong> Thema ArbeitnehmerInnenschutz in der Praxis <strong>aus</strong>einandersetzen<br />

und für sichere Arbeitsbedingungen eintreten. Sie alle tragen dazu bei, dass die Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer optimal vor Unfällen und Verletzungen am Arbeitsplatz<br />

geschützt sind.<br />

Ihr<br />

Alois Stöger<br />

Alois Stöger<br />

Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz<br />

Fotocredit: Johannes Zinner<br />

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