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Pressemappe pdf - Allegria

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Außergewöhnlich hohes Interesse aus dem Ausland<br />

Das Anmeldeergebnis zeigt, dass Tulln besonders für Aussteller aus den angrenzenden Ländern, vor<br />

allem für den Raum Zentral- und Osteuropa, besonders interessant ist. Wir werten dies als deutliches<br />

Zeichen dafür, dass die Aussteller aus diesen Ländern die AUSTRO AGRAR TULLN gezielt dazu<br />

nutzen wollen, neue Märkte zu erschließen.<br />

Mit dem Standort Tulln an der Donau liegt die AUSTRO AGRAR TULLN nicht nur genau im Zentrum<br />

der wichtigsten Ackerbauregionen Österreichs, in unmittelbarer Nähe liegen auch die neuen Märkte<br />

Mittel- und Osteuropas. Die Messe erwartet einen Besucherzustrom zwischen 40.000 und 45.000.<br />

Nach Hannover ist die Messe Tulln auf diesem Sektor führend<br />

Neu- und Weiterentwicklungen, die kurz zuvor in Hannover erstmals präsentiert werden, sind in Tulln<br />

auf der Austro Agrar zu sehen. Experten prognostizieren bereits ein Feuerwerk an landtechnischen<br />

Neuheiten. Damit ist gesichert, dass alle führenden Anbieter innovative Lösungen und umfassende<br />

Informationen über Neuheiten und Trends sowie über die aktuellen Fragestellungen auf dem<br />

Messegelände in Tulln präsentieren werden. Im Messegelände Tulln werden bei der Austro Agrar<br />

Ausstellungsgüter mit einem Gesamtwert von rund 50 Millionen Euro ausgestellt.<br />

BUNDESLÄNDERTAGE<br />

Tradition haben auch schon die Bundesländertage. Die Aussteller haben an den Bundesländertagen<br />

die Möglichkeit, durch Abstimmung Ihres Standpersonals, gezielt auf die regionalen Kundenwünsche<br />

einzugehen. Auch die Anwesenheit, der für das betreffende Bundesland zuständigen<br />

Gebietsrepräsentanten, am Messestand, hat sich bei vielen Ausstellern gut bewährt.<br />

Mittwoch, 5. Dezember 2007: Steiermark, Kärnten<br />

Donnerstag, 6 Dezember 2007: Niederösterreich, Wien, Burgenland<br />

Freitag, 7. Dezember 2007: Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg<br />

Auszug aus den Themen der Fachvorträge:<br />

Wirtschaftlichkeit von nachwachsenden Rohstoffen für die energetische Verwertung<br />

Resistenzen von Pflanzen und Kräutern<br />

Schimmelpilze in Futter- und Lebensmitteln, Vorkommen, Diagnose<br />

Erforschung neuer Strategien zur Entgiftung Mykotoxin-verseuchter Futtermittel<br />

Biotechnologische Forschung zur Entwicklung innovativer Futtermittelzusätze<br />

Biologisch anbaubare Werkstoffe – bereit fürs 21. Jahrhundert?<br />

Prozessmonitoring und -kontrolle bei niederösterreichischen Biogasanlagen<br />

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