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SABO-Maschinenfabrik GmbH
75 Jahre Qualität – 75 Jahre SABO
Der nachhaltige Erfolg des Unternehmens SABO basiert auf der Qualität der Produkte, dem sicheren
Gespür für Marktbedürfnisse und einem professionellen Fachhandel. Das Unternehmen SABO
startete vor 75 Jahren in einem Bereich, der auf den ersten Blick mit Garten und Rasen so gar nichts
zu tun hat: Die beiden Firmengründer Heinrich SAnner und Walter BOrn verkauften zunächst Auto-
und Industrieöle. Dem ausgeprägten Tüftlergeist von Heinrich Sanner, immer für eine Richtung
weisende Erfindung gut, ist es zu verdanken, dass man heute beim Thema Rasenpflege an SABO
nicht vorbeikommt: 1952 erfand Sanner die elektrische Heckenschere, die den Anfang in Sachen
Gartengeräte machte. 1954 brachte SABO den ersten motorbetriebenen Rasenmäher auf den Markt –
und damit war die Firma mit dem roten Logo endgültig „im grünen Bereich“ angekommen.
SABO wurde im Laufe der Jahre zum Inbegriff hochwertiger Rasenpflege-Geräte. Schon frühzeitig
erkannte das Unternehmen die entscheidenden Vorteile von Aluminium-Chassis und führte 1978 das
SABO-TurboStar System ein, das bis heute, dank modernster Technologie und hervorragender
Produktqualität, beste Mäh- und Fangergebnisse erzielt. Und nicht nur hier hat SABO Markttrends
gesetzt: Einem steigenden Umweltbewusstsein begegnete das Unternehmen als eines der ersten
bereits 1995 mit einem Katalysator-Rasenmäher.
Entwickelt werden die Gartengeräte ausschließlich in Deutschland: Im hochmodernen SABO-Werk in
Gummersbach. Der Vertrieb der Rasenmäher und Vertikutierer erfolgt in zahlreiche Länder - nach
Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien unter dem Markennamen John Deere. Seit 1991
gehört SABO zur amerikanischen John Deere Gruppe, einem der weltweit führenden Anbieter von
Land-, Bau- und Forstmaschinen sowie von Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege. Beide
Unternehmen verbindet die starke Kundenorientierung, die absolute Fachhandelstreue und die
Verpflichtung zur Premium-Qualität. Die Anbindung an den Weltkonzern bescherte SABO deutliche
Wettbewerbsvorteile: Das Wissenspotential ist gewachsen, ebenso die internationale Präsenz und die
Fachkompetenz, durch die die gute Reputation der SABO-Mäher weiter ausgebaut werden konnte.
Nach wie vor setzt SABO im Vertrieb auf sein traditionell verwurzeltes und weit verbreitetes
Händlernetz, das auf jahrzehntelange Akzeptanz zurückblicken kann. Mit einem erfolgreichen
Händlerentwicklungsprogramm, kurz PEP genannt, wurde der Fachhandel als lokale Marke zusätzlich
gestärkt. Das „Partner-Erfolgs-Steigerungs-Programm“ unterstützt die rund 1800 SABO-
Vertragshändler beim professionellen Abverkauf, leistet praktische Hilfestellung in Sachen Marketing
und Kundenbindung – In speziell auf den Einzelbetrieb zugeschnittenen Händlerseminaren. “Der
Konkurrenzdruck, der von der Großfläche ausgeht, birgt deutliche Chancen für den Fachhandel.
Fachhändler bieten, was Niedrigpreisanbieter nicht leisten können: Gute Beratung und
Kundenbetreuung”, so Christoph Büscher, Leiter Marketing und Vertrieb bei SABO. “Genau diesem
Umstand begegnen wir mit unserem PEP-Konzept: Unsere Händler lernen nie aus, sind ständig auf
dem neuesten Stand. Der Erfolg gibt uns Recht: Die Umsätze steigen.“
Der professionelle Service ist es also, der die Marke SABO zu dem macht, was sie heute ist. Und
diesen professionellen Service, egal ob bei Wartung, Inspektion oder Beratung, erhält man nur beim
speziell geschulten und autorisierten Fachhändler. Diese erfolgreiche Partnerschaft wird SABO auch
in Zukunft fortsetzen – damit bei der „roten Marke“ weiterhin alles „im grünen Bereich“ bleibt.
Kontakt:
SABO-Maschinenfabrik GmbH
A John Deere Company
Helmut Scheel
Auf dem Höchsten 22
D-51645 Gummersbach,
Tel.: 0043/2261 / 704 - 124
Fax: 0043/2261 / 704 - 102
E-mail: ScheelHelmut@JohnDeere.com
www.johndeere.com
Austro Agrar
Halle: 13
Stand: 1318
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