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EWILPA Begleitbuch

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GRUNDREZEPT für ein wildes Pesto<br />

Geeignete Pflanzen:<br />

Bärlauch, Löwenzahn, Giersch, Brunnenkresse, Knoblauchsrauke,<br />

Vogelmiere, Knopfkraut, Hirtentäschel<br />

Ein Bündel frisches Wildkraut oder eine Mischung davon gründlich<br />

waschen, grob hacken. Eine Handvoll Walnuss-, Haselnuss-,<br />

Mandel-, Sonnenblumen- oder Cashewkerne grob mahlen.<br />

Kräuter und Nüsse zusammen mit:<br />

1 Zehe Knoblauch<br />

(grob gehackt und Menge nach persönlichem Geschmack)<br />

1/2 TL Ur-Salz<br />

1 Prise Pfeffer<br />

1 Prise (je nach Bitterstoffgehalt der Pflanze auch mehr)<br />

Kokosblütenzucker<br />

1-2 TL frischem Zitronensaft und<br />

8 EL kalt gepresstem Olivenöl<br />

in einem kleinen Mixer pürieren.<br />

Anschließend in ein sauberes Schraubdeckelglas abfüllen. Im<br />

Kühlschrank lagern. Wildes Pesto passt nicht nur klassisch für<br />

Pasta, sondern auch für Hirse, Quinoa- oder Reisgerichte. Pur<br />

aufs Brot oder als Topping auf den Salat schmeckt es ebenso<br />

lecker. Mit Öl bedeckt ist es im Kühlschrank durchaus längere<br />

Zeit haltbar.<br />

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