wandern-und-geniessen-2018
In Wandern&Genießen lesen Sie alles rund um den Allgäuer Wandersommer. Die Themen der diesjährigen Ausgabe sind unter anderem: Die Klamm ruft – Die Trendsportart Canyoning Die Bodenhaftung verlieren – Schlafen in luftigen Höhen Auf himmlischen Pfaden – Der Jakobsweg Tirol-Allgäu Zwischen traditionell und modern – Allgäuer Köche tischen auf Stadt(ver)führungen – klein, aber fein – Mindelheim, Leutkirch, Lindenberg Auf flinken Pfoten – Wandern mit Hund
In Wandern&Genießen lesen Sie alles rund um den Allgäuer Wandersommer. Die Themen der diesjährigen Ausgabe sind unter anderem: Die Klamm ruft – Die Trendsportart Canyoning
Die Bodenhaftung verlieren – Schlafen in luftigen Höhen
Auf himmlischen Pfaden – Der Jakobsweg Tirol-Allgäu
Zwischen traditionell und modern – Allgäuer Köche tischen auf
Stadt(ver)führungen – klein, aber fein – Mindelheim, Leutkirch, Lindenberg
Auf flinken Pfoten – Wandern mit Hund
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INTERNATIONALE KÜCHE<br />
Unmittelbar neben der Kartause finden Sie bei uns<br />
jugoslawische, italienische <strong>und</strong> deutsche Spezialitäten.<br />
Busse sind herzlich Willkommen!<br />
Parkmöglichkeiten stehen vor dem Haus zur Verfügung.<br />
Wir bitten fre<strong>und</strong>lich um vorherige Anmeldung.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
täglich von 11.30-14.00 Uhr <strong>und</strong> 17.00-22.00 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Info: An den beiden Endhaltepunkten<br />
findet der Fahrgast Informationen über<br />
zahlreiche Wandertouren <strong>und</strong> Rad -<br />
wege, die er in Kombination mit dem<br />
Wälder bähnle zu einem Ausflug oder<br />
auch zu mehreren erlebnisreichen Urlaubstagen<br />
mit diversen Bergbahnfahrten<br />
verbinden kann.<br />
Foto: Archiv EDITION ALLGÄU<br />
Rat <strong>und</strong> Tat bekommt man bei dem<br />
Tourismusbüro Schwarzenberg<br />
(www.schwarzenberg.at) oder<br />
bei der Bezau-Tourismus<br />
(www.bezau-bregenzerwald.com).<br />
An der Kartause 2 | 87740 Buxheim | Tel. 0 83 31 / 72 69 0<br />
www.gasthaus-sonne.net<br />
mächlich direkt am Ufer der Bregenzerach,<br />
manchmal ruckelnd entlang der Bregenzerwaldstraße<br />
mit Blick auf die dahin<br />
hastenden Autos. Die dann aber kurz vor<br />
dem Bahnhof in Bersbuch doch den Kürzeren<br />
ziehen – denn da quert das Wälderbähnle<br />
die Straße. Ein Mitarbeiter der<br />
Bahn steht mitten auf der Straße <strong>und</strong> fordert<br />
mit der Kelle deutlich »Halt!«. Vorfahrt<br />
hat dann der Zug, der pfeifend vorbeirattert,<br />
fröhlich winkende Menschen<br />
in den Waggons, die ein wenig schadenfroh<br />
auf den Zwangshalt der Autos hinuntersehen.<br />
Bei aller Bahn-Nostalgie geht aber die Entwicklung<br />
auch nicht am Wälderbähnle<br />
vorbei. In der Gründerzeit hätte doch<br />
kaum jemand an die Beförderung Behinderter<br />
gedacht. Heute ist das kein Problem<br />
mehr. Behinderte können barrierefrei in<br />
den Zug gelangen. Die aktuellen Sicherheitsbestimmungen<br />
gelten halt auch für<br />
die teilweise über h<strong>und</strong>ert Jahre alten Lokomotiven.<br />
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