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12 Projekt Zukunftsinitiative Was findest du positiv in deiner Ortschaft? Was sollte es geben oder besser/anders sein, damit du dich hier absolut wohl fühlst? Wie können wir das gemeinsam umsetzen? Diesen Fragen widmeten wir uns erstmals am 23. August. Es war ein kurzweiliger Abend in der Millenniumsschule mit rund 20 Jugendlichen. Unser Ziel: Gemeinsam über unsere Zukunft in unserer Gemeinde zu reden. Einfach über gute und verbesserbare Dinge plaudern, wie wir unsere Orte und „die Gemeinde“ sehen, Ideen aussprechen ohne eine abwertende Meinung einstecken zu müssen, dabei unterschiedliche Vorstellungen einfach zulassen können. Ganz gemütlich bei leckeren Aufstrichen und Getränken. Ja genau - es ging einfach ums GEMEINSAM REDEN; Dies klingt zwar recht einfach, aber leider haben wir dieses kreative Zuhören teilweise schon verlernt. Unser Projekt der Zukunftsinitiative möchte genau diese Kultur des Dialogs als Ansatz nehmen um unsere Ortschaften, und damit die Umgebung, in der wir leben, lebenswerter und vielleicht liebenswerter zu machen. Denn nur dort, wo wir uns wohl fühlen und uns gerne aufhalten, dort können und werden wir lange und gesund leben. Ein verbindendes Gespräch, ein generationsübergreifenderDialog ist das Ziel unserer Initiative! Diesen Prozess haben wir nun begonnen. All jenen motivierten und begeisterten <strong>Schleinbach</strong>er und Ulrichskirchner Jugendlichen, die zu diesem ersten Abend kamen, liegt etwas daran, dieses Projekt auch bei uns vor Ort umzusetzen. Daher begannen wir ein gemeinsames Logo zu kreieren, sahen uns bei der Filmpräsentation die ersten Ideen unserer Jugendlichen aus dem Vorjahr an - die ersten Gespräche folgten. Im nächsten Schritt soll auch die restliche Bevölkerung, also Eltern, Großeltern, Freunde, Nachbarn, …Teil dieses Projektes werden. Der nächste Schritt soll noch im Oktober folgen.. Die Einladungen dazu werden in Bälde versandt! Wir sind stolz dieses Projekt begleiten und aufbauen zu können und freuen uns auf die weiteren Abende und Ideen. Michael Seiberler Christian Czihak Martin Riepl Spielend lernen Die <strong>Schleinbach</strong>er Baby-Kleinkinderspielgruppe trifft sich wieder jeden Mittwoch von 8.30 bis 10.30 Uhr im Gemeindesaal gleich beim Kindergarten. Kinder von 0 bis 3 Jahren treffen sich gemeinsam mit ihren Eltern zum Spielen, Tratschen, Kaffeetrinken - kurz, verbringen einfach zwei Stunden gemeinsam etwas Zeit. Gerade für die „älteren“ Kinder ein gute Möglichkeit sich an den Umgang mit anderen Kindern zu gewöhnen und Freundschaften schon vor dem Kindergarten zu knüpfen. Wir würden uns über Neuzugänge freuen, nicht nur aber auch deshalb, da im heurigen September wieder einige Kinder die Gruppe in Richtung Kindergarten verlassen haben. Bei Interesse einfach vorbeikommen oder mich unter 0660/150 75 75 anrufen, dann erkläre ich gerne Genaueres. Wir freuen uns auf euch! Martin Mejstrik
Zivilschutz Soziales Richtiges Verhalten vor Schutzwegen In den letzten Monaten ist es immer wieder zu Unfällen auf Schutzwegen (Zebrastreifen) gekommen, bei denen Fußgänger verletzt wurden. Viele Fahrzeuglenker halten sich nicht an die gesetzlichen Grundlagen, daher möchte ich diese wieder in Erinnerung bringen: Kennzeichnung Ein Zebrastreifen muss durch das Hinweiszeichen „Kennzeichnung eines Schutzweges“ gekennzeichnet werden. Das ist nicht notwendig, wenn er durch gelbe Blinklichter am Rand oder über der Fahrbahn deutlich gemacht wird oder durch Lichtzeichen geregelt ist (Ampelregelung). Er kann zusätzlich durch das Gefahrenzeichen „Schutzweg“ vorangekündigt werden. Schutzwege vor Schulen werden temporär oft zusätzlich durch Polizei oder Schülerlotsen gesichert. Dies ermöglicht Schülern eine problemlose Benutzung des Schutzweges. Gebote •Fahrzeuglenker müssen Fußgängern das un- gehinderte Überqueren der Fahrbahn auf dem Schutzweg ermöglichen, sobald die Ab- sicht eines Fußgängers, die Fahrbahn zu über- queren, erkennbar ist. In der Regel wird dazu ein Anhalten notwendig sein. •Fußgänger bzw. Rollschuhfahrer müssen ei- nen Schutzweg, der nicht weiter als 25 Me- ter entfernt liegt, benutzen. Dasselbe gilt für Radfahrer, wenn sie absteigen und ihr Fahr- rad schieben. Verbote •Vor nicht signalgeregelten Schutzwegen: Das Überholen von allen Fahrzeugen ist verboten, außer der Überholvorgang kann noch vor dem Schutzweg beendet werden und ein eventuell notwendiges Anhalten, um Fußgän- gern das Überqueren zu ermöglichen, ist möglich. •Auf dem Schutzweg besteht absolutes Halte- und Parkverbot, ebenso fünf Meter vor dem Schutzweg aus der Sicht des ankommenden Verkehrs, wenn der Schutzweg nicht signalge- regelt ist. •Das Vorbeifahren an Fahrzeugen, die vor einem Schutzweg angehalten haben, um Fuß- gängerinnen und Fußgängern das Überque- ren zu ermöglichen, ist verboten. •Das Anhalten auf dem Schutzweg im Rückstau einer Kolonne ist verboten. (Quelle: Straßenverkehrsordnung 1960) GfGR Michael Neumann Zivilschutzbeauftragter Im Wandel Was der Klimawandel für die Umwelt, ist der demographische Wandel für die Gesellschaft. So lassen sich die Expertenmeinungen einer zuletzt durchgeführten Untersuchung zusammenfassen. Der Wandel der Bevölkerungsstruktur kommt zum einem aus der natürlichen Entwicklung (Geburten und Sterbefälle), als auch aus der räumlichen Bevölkerungsbewegung.Eine Prognose der Statistik Austria geht von einem Bevölkerungswachstum von 11,6 % bis 2030 für ganz Österreich aus. In unserer Region liegen die Schätzungen bei 15% bis 2025. Das liegt daran, dass der Norden von Wien als „neuer Speckgürtel“ gilt, und das Interesse an Ansiedlung deutlich stärker spürbar werden wird. Andererseits steht ein wachsender Anteil an älteren Menschen einem sinkenden Anteil an jüngeren Menschen gegenüber. Die Problemfelder, die sich daraus ergeben fallen vor allem in den Zuständigkeitsbereich der Gemeinden Die Bereiche, die davon betroffen sind, sind vor allem die Bildungs- und die Kinderbetreuungseinrichtungen, die Infrastruktur, der Immobilienmarkt und ganz wesentlich die Altenbetreuung. Wir als Gemeindevertreter sind also gefordert sinnvolle Maßnahmen zu treffen um für diese Herausforderung gerüstet zu sein. Ihre Susanne Wohner Leiterin Arbeitskreis Soziales 13
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Seite 5 und 6: Arbeitsreicher Sommer Unsere Einsä
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Seite 9 und 10: Unterstützung. Die Zelte wurden un
Seite 11: Schutz Nach jahrelangem Warten auf
Seite 15 und 16: ... und Schulbeginn 2012 Mein Tag i
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Seite 19 und 20: N a c h d e r V o r s t e l l u N g
Seite 21 und 22: Aktuelles aus der Region um Wolkers
Seite 23 und 24: Das ist los in der Region um Wolker
Seite 25 und 26: Der Lauf des Lebens Wir begrüßen
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