(2,76 MB) - .PDF - Ulrichskirchen-Schleinbach
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<strong>Ulrichskirchen</strong> besteht. Weiters wird informiert,<br />
dass wahrscheinlich im Oktober die Position<br />
neu ausgeschrieben wird und die Auserwählte<br />
oder der Auserwählte mit Beginn 2013 ihre<br />
oder seine Tätigkeit aufnehmen wird können.<br />
Was tun, wenn man seine Patienten nicht im<br />
Stich lassen möchte?<br />
Dr. Haindl hat eine Übergangsmöglichkeit gefunden.<br />
Er ist bereit, seine Praxis als Wahlarzt -<br />
sein Einsatz im Sinne der Patienten als Kassenarzt<br />
ist nicht möglich - in der nächsten Zeit, bis<br />
seine Nachfolge gesichert ist, weiter zu führen.<br />
Er wird am Montag von 9 bis 11 Uhr und am<br />
Mittwoch von 9 bis 11 Uhr und nach telefonischer<br />
Vereinbarung ordinieren.<br />
Nachdem das ehemalige Gemeindehaus in<br />
der Wolkersdorfer Straße 8, eine ehemalige<br />
Tischlerei, nach Dr. Haindls Vorstellungen umgebaut<br />
und als Arztpraxis genützt worden war,<br />
zog der damalige Gemeindearzt im September<br />
1991 in das eigene Haus, das auch bis heute<br />
als Ordination dient. Das alte Arzthaus wurde<br />
unter Bgm. Ing. Krenek verkauft.<br />
Verpflichtungen aber auch Rechte der Gemeinde,<br />
uns bei der Besetzung des Arztpostens für<br />
<strong>Ulrichskirchen</strong> - <strong>Schleinbach</strong> - Kronberg einzubringen,<br />
gingen verlustig, da die Funktion des<br />
Gemeindearztes per Landesgesetz abgeschafft<br />
wurde. Als Zuckerl für eine/n Nachfolgerin/<br />
Nachfolger für Dr. Haindl bietet dieser die<br />
Übernahme seiner bestehenden Ordination an.<br />
Wenn es auch für die Gemeinde kein Mitspracherecht<br />
bei der Nachfolge unseres Dr. Haindl<br />
gibt, so wird sich Bürgermeister Bauer bemühen,<br />
Unterstützung beim Land Niederösterreich<br />
zur baldigen Erledigung unserer unbefriedigenden<br />
ärztlichen und für die Patienten kostspieligen<br />
Situation zu bekommen.<br />
Unserem „Gemeindearzt“ jedenfalls ein Danke<br />
für seine aufopfernde Tätigkeit - hinein bis in<br />
seine wohlverdiente Pension.<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>, vertreten durch<br />
Bürgermeister Ernst Bauer, 2122 <strong>Ulrichskirchen</strong>, Kirchenplatz 3<br />
Redaktion: Heidi Holzmann, Olivia Koglbauer<br />
Nächster Redaktionsschluss: 12. November 2012<br />
2<br />
GR Prof. Mag. Walter Zigmund<br />
Danke und<br />
Willkommen<br />
Frau HERTA UNTERLEUTHNER hat mit 31.<br />
August ihren letzten offiziellen Tag im Dienste<br />
der Marktgemeinde <strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong><br />
geleistet. Frau Unterleuthner war seit 1. Jänner<br />
1989 bei uns beschäftigt und die längste Zeit<br />
davon war sie der gute Engel für die Schülerinnen<br />
und Schüler unserer Volksschule - zuerst<br />
hier im Gemeindeamt <strong>Ulrichskirchen</strong>, in dem<br />
die Volksschule vor dem Neubau ihr Zuhause<br />
hatte und in den letzten 12 Jahren in der Millenniumsschule.<br />
Ich bedanke mich bei Frau Unterleuthner<br />
für ihren unermüdlichen Einsatz und<br />
wünsche ihr viel Glück, Freude und Gesundheit!<br />
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei Frau<br />
DAGMAR MECHTLER bedanken, die eigentlich<br />
mit 31. August 2011 bereits in Pension<br />
gegangen ist, sich aber dankenswerter Weise<br />
bereit erklärt hat, noch ein Jahr als Hortbetreuerin<br />
bei uns zu bleiben. Frau Mechtler hat viele<br />
Jahre mit ihrer ruhigen, freundlichen und kompetenten<br />
Art Kindern im Kindergarten und im<br />
Hort geholfen mit ihren kleinen oder größeren<br />
Schwierigkeiten besser umgehen zu lernen. So<br />
war sie für Klein und Groß eine Stütze auf die<br />
man sich immer verlassen konnte. Ich darf auch<br />
ihr alles Gute, Gesundheit und viel Freude für<br />
diesen Lebensabschnitt wünschen!<br />
Sie ist bereits seit längerem als Kinderbetreuerin<br />
im Kindergarten <strong>Schleinbach</strong> tätig, doch<br />
seit Beginn dieses Kindergartenjahres im unbefristeten<br />
Dienstverhältnis, daher darf ich Frau<br />
ROSEMARIE KREXNER nun offiziell bei uns<br />
begrüßen. Sie hat bereits gezeigt, dass ihr das<br />
Treiben unserer kleinsten Bürgerinnen und Bürger<br />
keine Probleme bereitet und ich wünsche<br />
ihr auch weiterhin viel Spaß und Elan für diese<br />
verantwortungsvolle Tätigkeit.<br />
Bgm. Ernst Bauer