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16<br />

Gesunde Gemeinde Fairtrade<br />

Brustkrebsfrüherkennung<br />

Warum? Wie oft? Wo hin?<br />

Jede achte Frau erkrankt im Laufe Ihres Lebens<br />

an Brustkrebs. Von allen Krebsarten, an der eine<br />

Frau erkranken kann, ist der Brustkrebs mit<br />

28 Prozent der häufigste (gynäkologische Tumoren<br />

stehen hier nur mit acht Prozent in der<br />

Statistik). Es versteht sich allein durch die Zahlen<br />

schon fast von selbst, dass hier möglichst<br />

früh gegen diese Erkrankung etwas getan werden<br />

muss. Leider kann die heutige Medizin -<br />

wie fast bei allen Krebsarten - noch keine Impfung<br />

und dementsprechend Vorsorge anbieten,<br />

lediglich die Früherkennung macht es möglich,<br />

dass zwar die Erkrankungshäufigkeit nicht sinkt,<br />

die Überlebensrate in den letzten zwanzig Jahren<br />

jedoch mehr als deutlich gestiegen ist. Die<br />

moderne Medizin hat nicht nur eine Reihe von<br />

hocheffizienten Medikamenten gegen den Brustkrebs<br />

parat, auch die Bestrahlungstechniken<br />

haben sich rasant erneuert und Strahlenschäden<br />

sind heute nicht mehr das große Problem.<br />

Daneben haben im Zuge der steten technischen<br />

Entwicklung modernste, digitale Röntgengeräte<br />

und hochauflösende Ultraschallgeräte in den<br />

meisten Ordinationen Einzug gehalten, eine<br />

Früherkennung eines Mammakarzinoms (Brustkrebs)<br />

ist somit bei sorgfältiger Untersuchung in<br />

den meisten Fällen schon ab einer Größe von<br />

wenigen Millimetern möglich. Wie wichtig die<br />

regelmäßige Röntgenuntersuchung der Brust<br />

für jede Frau ab einem gewissen Alter ist, wie<br />

oft dies Sinn macht und woran man eine gute<br />

Röntgenordination samt fähiger Ärztin bzw.<br />

fähigem Arzt erkennt, erfahren Sie bei einem<br />

Vortrag von Dr. Susanne Nanut<br />

am 19. Oktober<br />

um 19 Uhr<br />

in der Volksschule<br />

<strong>Ulrichskirchen</strong>-<strong>Schleinbach</strong>-Kronberg<br />

anschließend Buffet<br />

Erfolgreiches erstes<br />

Halbjahr 2012 für<br />

FAIRTRADE-Österreich<br />

Gesamtumsatz mit FAIRTRADE-Produkten<br />

stieg um 8 %<br />

Wachstumstreiber sind FAIRTRADE-Kaffee,<br />

-Schokolade, -Rosen und Baumwoll-Produkte.<br />

Die ÖsterreicherInnen lieben FAIRTRADE-Schokolade<br />

und -Kaffee: Mit einem Plus von 9% wurden<br />

im ersten Halbjahr 2012 rund 7,4 Mio. Euro<br />

mit FAIRTRADE-Schokolade umgesetzt und 224<br />

Tonnen (+8%) FAIRTRADE-Schokolade verspeist.<br />

Mit FAIRTRADE-Kaffee wurden in der ersten Jahreshälfte<br />

774 Tonnen mit einem Umsatzwert von<br />

9,7 Mio. Euro (+8%) umgesetzt. Auch Angebot<br />

und Produktvielfalt werden laufend erweitert:<br />

immer mehr heimische Kaffeeanbieter haben<br />

ihr Sortiment bewusst mit FAIRTRADE-Kaffee<br />

ergänzt oder vollständig umgestellt. Wie z.B.<br />

OMV / Viva, die Anfang 2012 alle Tankstellenshops<br />

auf FAIRTRADE-Kaffee umgestellt haben,<br />

oder Starbucks, Billa, Merkur und Spar Gourmet<br />

Positive Entwicklung für FAIRTRADE Non-Food<br />

Durch die Ganzjahreslistung bei Hofer AG, die<br />

Neulistung bei Holland Blumenmark und das<br />

verstärkte Engagement bei Spar und REWE<br />

gingen von Jänner bis Juni mehr als 18 Millionen<br />

FAIRTRADE-Rosen über die Ladentische;<br />

die Umsätze stiegen um 9% auf 8 Mio. Euro.<br />

Bei Baumwollprodukten mit dem FAIRTRADE-<br />

Gütesiegel sorgte v.a. das erweiterte Heimtextilienangebot<br />

für Wachstum. Neben FAIRTRA-<br />

DE-Heimtextil-Pionier Betten Reiter konnten mit<br />

Vossen GmbH und Hefel Textil GmbH zwei<br />

namhafte österreichische<br />

Unternehmen als Lizenzpartner<br />

gewonnen werden.<br />

„Gerade bei FAIRTRADE-<br />

Baumwolle gibt es noch<br />

viel Wachstumspotenzial“,<br />

bestätigt Hartwig Kirner<br />

von FAIRTRADE Österreich.

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