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TE KW 30

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002 K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>30</strong>, 11. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/620<strong>30</strong> 25./26. Juli 2018<br />

Erlesen<br />

und<br />

fetzig!<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

Edle Tropfen beim Einkaufsbummel genießen: In Seefeld war das am Freitag beim „Shopping & Wein“ (Bild) möglich.<br />

15 Top-Winzer präsentierten ihre neuesten Kreationen, die in 13 Locations verkostet werden konnten. Und vor dem<br />

Telfer Inntalcenter ging es rockig zu. Dort fand nämlich das ORF-Sommernachtsfest statt. Seite 10<br />

Telfs Leutasch Region<br />

Positive Bilanz Kein Käufer für Volksschauspiele<br />

für erstes Betriebsjahr Hochmooslift in Sicht feierten Premiere<br />

Seite 3 Seite 4 Seite 16<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Im Frühjahr 1919 – also vor 99<br />

Jahren – entstand dieses Foto der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Telfs. Die<br />

über 100 Mann starke Truppe hat<br />

vor dem Gerätehaus Aufstellung<br />

genommen. Vorne in der Mitte<br />

sitzt – mit Helm und Orden –<br />

Kommandant Alois Schärmer.<br />

Kupfer gestohlen<br />

Bislang unbekannte Täter entwendeten<br />

in der Nacht auf vergangenen<br />

Freitag gegen 1.<strong>30</strong> Uhr von einer Baustelle<br />

in Pfaffenhofen 80 Meter eines<br />

Kupferkabels. Der Schaden bewegt<br />

sich im vierstelligen Eurobereich.<br />

Hinweise unter Te. 059 133 7126.<br />

BETRIEBS-<br />

URLAUB<br />

von Dienstag, 7. bis<br />

Dienstag, 14. August 2018!<br />

In diesem Zeitraum sind unsere Büros<br />

in Landeck, Telfs und Reutte<br />

geschlossen. In der Zentrale Imst<br />

steht Ihnen unser Journaldienst<br />

in der Zeit von 8 - 12 Uhr<br />

gerne zur Verfügung.<br />

In der <strong>KW</strong> 33 (16./17. August)<br />

erscheint keine Rundschau.<br />

Anzeigenschluss für die<br />

<strong>KW</strong> 34 (22./23. August),<br />

ist am Freitag, dem 17. August,<br />

12 Uhr.<br />

Der Mann auf dem Pferd ganz<br />

links ist der spätere Gemeindepolizist<br />

Franz Köppl. Das Reittier<br />

diente nicht seiner Bequemlichkeit,<br />

sondern hatte mit Köppls<br />

Funktion zu tun: Er war als Melder<br />

für die schnelle Übermittlung<br />

von Informationen und Befehlen<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

28./29.7.2018<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

28.7.: MR Dr. Maximilian Zimmermann,<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz 25,<br />

Tel. 05262/62491, NO: 10 bis 11 Uhr<br />

und 17 bis 18 Uhr.<br />

29.7.: Dr. Eva Maria Wartelsteiner,<br />

Telfs, Bahnhofstraße 14, Tel.<br />

05262/63808, NO: 10 bis 11 Uhr<br />

und 17 bis 18 Uhr.<br />

Zirl/Pettnau/Hatting/Inzing:<br />

28./29.7.: Dr. Peter Ladstätter, Zirl,<br />

Florianstraße 7, 2. Stock, Tel. 05238/<br />

52965, NO: 11 bis 12 Uhr und 17<br />

bis 18 Uhr.<br />

St. Sigmund im Sellrain/Ranggen/<br />

Gries im Sellrain/Oberperfuss/Kematen:<br />

28./29.7.: Dr. Kornelia Giner, Kematen,<br />

Dorfstraße 12b, Tel. 05232/<br />

21017, NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

Wildermieming:<br />

28./29.7.: Dr. Stefan Oberleit,<br />

Mieming, Barwies 271, Tel. 05264/<br />

203<strong>30</strong>, NO: 10 bis 11 Uhr, Ärztenotruf:<br />

141.<br />

Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />

28./29.7.: Dr. Benedikt Klein, Seefeld,<br />

Münchner Straße 268, Tel.<br />

05212/20125, NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

zuständig. Vor den Zeiten von<br />

Funkgerät und Handy erfüllte<br />

der „reitende Bote“ innerhalb der<br />

Wehr eine wichtige Aufgabe. Auch<br />

die Radfahrer, die in der ersten<br />

Reihe zu sehen sind, dienten der<br />

internen Kommunikation.<br />

Stefan Dietrich<br />

Zahnärzte<br />

Innsbruck-Land: NO: 9-11 Uhr:<br />

28./29.7.: Dr. med. dent. David<br />

Gouvianakis, 6410 Telfs, Marktplatz<br />

7/Ärztehaus 3, Tel. 05262/64580.<br />

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erreichbar über die zentrale<br />

Notrufannahme: Tel. 0676/88508<br />

82444. Tierklinik Gnadenwald,<br />

6060 Gnadenwald 24, Großtiere:<br />

Tel. 05223/53420.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (26.7.) Anna, Joachim, Gloria;<br />

FR (27.7.) Natalie, Rudolf; SA (28.7.)<br />

Adele, Viktor; SO (29.7.) Martha,<br />

Olaf; MO (<strong>30</strong>.7.) Ingeborg, Inga, Petrus;<br />

DI (31.7.) Hermann, Ignatius;<br />

MI (1.8.) Alfons, Peter.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/620<strong>30</strong>, Fax 05262/620<strong>30</strong>-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />

Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />

Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />

(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Unser Rundschau Büro<br />

in Telfs<br />

(Redaktion & Kundenkontakt)<br />

Anton-Auer-Straße 1, 6410 Telfs<br />

(Walserhaus · 1. Stock)<br />

Tel. 05262/620<strong>30</strong><br />

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M ONDKALENDER<br />

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Vollmond am 27. Juli 2018 um<br />

email: anzeigen@rundschau.at<br />

21.21 Uhr.<br />

05262-620<strong>30</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 2 25./26. Juli 2018


Positives erstes Jahr für „Telfer Bad GmbH“<br />

Seit der Eröffnung im Juli 2017 wurden im Schwimmbad und in der Sauna insgesamt 186.137 Eintritte verbucht<br />

Mitte Juli letzten Jahres wurde das neue Telfer Bad feierlich seiner<br />

Bestimmung übergeben. Die Geschäftsbilanz fällt nach dem<br />

ersten Jahr positiv aus: Neben positiven Besucherzahlen freuen<br />

sich die Betreiber über die erfolgreiche Umsetzung zahlreicher<br />

Events und Verbesserungen für die Besucher, wie den barrierefreien<br />

Zugang zum Freigelände, die nun angebrachten Spinde im<br />

Außenbereich und den Sonnenschutz im Babybecken.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Der „Telfer Bad“-Geschäftsführer<br />

Markus Huber freut sich über die<br />

positive Entwicklung: „Wir holen<br />

laufend Feedback ein und versuchen<br />

alle Anregungen und Wünsche<br />

bestmöglich umzusetzen. Weitere<br />

Verbesserungen und Adaptierungen<br />

sind bereits in Planung. Rund die<br />

Hälfte unserer Besucher sind Familien!“<br />

Huber unterstreicht auch die<br />

Positionierung als Familien-Freizeitdestination<br />

im Großraum Telfs.<br />

„Durch die zwei Wasserrutschen,<br />

einen Spielplatz, die 19.000 Quadratmeter<br />

große Wiesenfläche und<br />

die Kinderbecken bietet das Telfer<br />

Bad ein attraktives Angebot für alle<br />

Altersklassen. Zudem lockt das Bad<br />

mit einer ansprechenden Preisgestaltung.<br />

Wir haben zwei beliebte Sommer-Tarife<br />

für Familien geschaffen.<br />

Bei 'Familie Kompakt' können ein<br />

Erwachsener und bis zu drei Kinder<br />

um 14 Euro den Tag bei uns verbringen.<br />

Der Tarif ‚Familie‘ gilt für zwei<br />

Erwachsene mit bis zu drei Kindern<br />

und kostet 21,80 Euro pro Tag. Damit<br />

liegen wir zum Großteil unter<br />

anderen Anbietern“, erklärt Huber.<br />

SCHWIMMSPASS BEI JE-<br />

DEM WET<strong>TE</strong>R. Die Kombination<br />

von Hallen- und Freibad ist ein Alleinstellungsmerkmal<br />

der kommunalen<br />

Einrichtung in der Region.<br />

„Natürlich profitieren auch wir vom<br />

so genannten Badewetter“, führt Huber<br />

aus. „Durch unser Indoor-Angebot<br />

müssen die Besucher allerdings<br />

auch bei schlechtem Wetter nicht<br />

auf den Schwimmspaß verzichten.<br />

Gerade bei einem durchwachsenen<br />

Sommer ist die Positionierung als<br />

'Allwetterbad' von großem Wert“,<br />

weiß Huber.<br />

NEUN EVENTS INNERHALB<br />

EINES JAHRES. Vom Kiddy-Day<br />

über die Ostereiersuche bis hin zum<br />

Open-Air-Kino: Das Telfer Bad hat<br />

sich im ersten Jahr auch durch zahlreiche<br />

erfolgreiche Veranstaltungen<br />

einen Namen gemacht. „Besonders<br />

gut angekommen sind das Kinderfest<br />

und der Kinoabend unter<br />

freiem Himmel“, berichtet Markus<br />

Huber. Kulturbegeisterte konnten<br />

zudem das Sommernachtskonzert<br />

der Wiener Philharmoniker live auf<br />

Großbildleinwand genießen. „Unser<br />

Veranstaltungskonzept werden wir<br />

auch in Zukunft fortsetzen und laufend<br />

ergänzen.“<br />

Insgesamt 186.137 Gäste besuchten im Telfer Bad im ersten Jahr den Schwimmund<br />

den Saunabereich. RS-Foto: Schnöll/Archiv<br />

RUHERAUM WIRD ERWEI-<br />

<strong>TE</strong>RT. Die nächste bauliche Erweiterung<br />

erfolgt in der Wellness- und<br />

Saunalandschaft. Aktuell laufen die<br />

Planungen für den Ausbau der Ruheund<br />

Liegeflächen im Saunabereich,<br />

um auf die wachsende Nachfrage in<br />

den Herbst- und Wintermonaten<br />

vorbereitet zu sein. Der bestehende<br />

Ruheraum wird auf die doppelte Fläche<br />

vergrößert. Seit der Eröffnung<br />

zählt das Bad 364 Öffnungstage. In<br />

dieser Zeit wurden mehr als 186.137<br />

Eintritte verbucht. Diese unterteilen<br />

sich in 148.912 Schwimmbad- sowie<br />

37.225 Saunabesucher. „Unsere<br />

Gäste verweilen durchschnittlich<br />

3,2 Stunden bei uns“, listet Markus<br />

Huber auf. Dazu kommen fünf<br />

Schwimmwettkämpfe und rund<br />

4.700 Stunden für vermietete Bahnen<br />

und Becken.<br />

Events im „Telfer Bad“<br />

26. Juli bis 28. Juli „Hillvibes Reggae<br />

Festival“, 4. August „Liferadio<br />

Sommertour“, 18. August „In Telfs<br />

laft´s“, 1. September „Telfer Bad-<br />

Familienfest“.<br />

Ein Jahr Telfer Bad in Zahlen, Daten und Fakten. Foto/Infografik: Telfer Bad<br />

GF Markus Huber demonstriert den<br />

barrierefreien Zugang zum Freigelände.<br />

25./26. Juli 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Großes Zittern um Leutascher Hochmooslift<br />

Sommernutzung als Verkaufsargument • Unterländer Pletzer Gruppe hat sich aus dem Bieterrennen zurückgezogen<br />

Die Zukunft des Hochmoosliftes in Leutasch beschäftigte<br />

vergangene Woche auch den Leutascher Gemeinderat. Obwohl<br />

dieser sich angesichts der angespannten Finanzlage außerstande<br />

sieht, selbst in das Bieterrennen einzugreifen, versucht man<br />

Liftbetreiber Robert Krismer bei den Verkaufsgesprächen zu unterstützen.<br />

Der zuletzt immer wieder als potentieller Käufer kolportierte<br />

Anton Pletzer aus Oberndorf zog jedenfalls sein Kaufangebot<br />

zurück.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

Auf Anfrage von Rainer Außerladscheider<br />

berichtete Vizebürgermeister<br />

Stefan Obermeir über das Aus<br />

der Verhandlungen mit der Pletzer-<br />

Gruppe: „Die Aussichten auf einen<br />

Weiterbestand des Hochmooslifts<br />

ist keineswegs rosig. Liftbetreiber<br />

Robert Krismer war zuletzt bei Landeshauptmann<br />

Günther Platter, der<br />

ihm zusicherte, die Betriebsgenehmigung<br />

aufrecht zu erhalten, wenn<br />

sich ein Investor findet. „Es gibt<br />

noch zwei potentielle Kandidaten.<br />

Diese verlangen aber ein schlüssiges<br />

Konzept für eine Sommernutzung.<br />

Da ein Streichelzoo bei der Hochmoosalm<br />

aus veterinärer Sicht keine<br />

Chance hat, will Krismer einen<br />

Wildtierpark und den Neubau einer<br />

Sommerrodelbahn wie in Imst oder<br />

in Mieders vorschlagen!“<br />

GEMEINDEAUFSICHT<br />

PRÜF<strong>TE</strong>. Bürgermeister Jorgo<br />

Chrysochoidis berichtete, dass alle<br />

drei Zustiege zur Leutascher Geisterklamm<br />

saniert wurden. Schon zwei<br />

Monate nach seinem Amtsantritt<br />

führte die Gemeindeaufsicht der<br />

Bezirkshauptmannschaft Innsbruck<br />

eine Kassaprüfung durch und stellte<br />

nur geringfügige Mängel fest.<br />

Zahlreiche Änderungsvorschläge<br />

erbrachte hingegen eine BH-Überprüfung<br />

der in Leutasch installierten<br />

Verkehrsschilder. Da der Austausch<br />

bzw. die Neuverordnung der Tafeln<br />

zu hohen Kosten führen würde, wies<br />

der Gemeinderat das Amt an, die<br />

Schilder anlassbezogen zu ersetzen.<br />

Die Debatte über die Situierung des<br />

Gehsteigs beim Tourismusverband<br />

in Weidach ergab, dass man diesen<br />

besser beleuchten werde. Da eine<br />

Frequenzzählung ergab, dass in diesem<br />

Bereich wegen des nahen Spielplatzes<br />

und einer neuen Siedlung<br />

mehr Leute nördlich der Kreuzung<br />

die Straße queren, wurde auch eine<br />

Verlegung vorgeschlagen. Wegen der<br />

Kreuzungsnähe hielt man aber am<br />

bisherigen Standort fest. In einem<br />

weiteren Tagesordnungspunkt setzte<br />

sich der Gemeinderat mit der Sanierung<br />

der Leutascher Wasserversorgung<br />

auseinander. Bereits vor zwei<br />

Jahren hatte man das Innsbrucker<br />

Ingenieurbüro Passer & Partner mit<br />

einer Wasserverlustanalyse beauftragt<br />

und in der Folge alle undichten<br />

Rohre repariert. „Seither ist der<br />

Wasserverbrauch um fast 200 Kubikmeter<br />

gesunken“, berichtete der Gemeindechef.<br />

„In der Folge hat man<br />

uns einen Reinvestitionsplan präsentiert,<br />

der in drei Prioritätsstufen eine<br />

vollständige Sanierung der zwischen<br />

1928 und 1990 errichteten Bauten<br />

und Leitungen vorsieht. Die Investitionskosten<br />

betragen 6,8 Mio. Euro<br />

und sind von der Gemeinde alleine<br />

nicht zu stemmen.“ Man beschloss<br />

dennoch, das Gesamtprojekt zu verhandeln.<br />

2019 möchte man dann<br />

mit der ersten Baustufe starten. Den<br />

Auftakt machen die Sanierung des<br />

Hochbehälters und der Versorgungsleitung<br />

in Kirchplatzl. Man erwartet<br />

erhebliche Zuschüsse von Bund und<br />

Land.<br />

BREITBANDAUSBAU. Sehr<br />

weit fortgeschritten sind die Arbeiten<br />

am Ausbau der Breitbandversorgung.<br />

Chrysochoidis: „Die Erdbauarbeiten<br />

sind fertig. Der Bauhof ist<br />

dabei, die Verteilerkästen zu setzen.<br />

Bevor wir aber die Glasfaserleitungen<br />

einblasen, muss sichergestellt<br />

sein, dass alle interessierten Provider<br />

gleichzeitig den Kunden ihre Angebote<br />

unterbreiten. Wenn wir einem<br />

einen Vorteil geben, wird der sich<br />

in Leutasch eine Vormachtstellung<br />

sichern und das kann nicht im Interesse<br />

der Gemeinde sein!“ Der<br />

Ortschef möchte auch gemeinsam<br />

mit der Tigas die Grabungsarbeiten<br />

nach Unterleutasch fortsetzen: „Die<br />

Tigas ziert sich wegen der hohen<br />

Kosten. Wir müssen sie überzeugen,<br />

dass dieses Projekt eine Gelegenheit<br />

ist, sonst ist die Chance, Erdgas in<br />

die weiterverzweigten Weiler des unteren<br />

Talabschnitts zu bringen, wohl<br />

endgültig gestorben!“<br />

LEINENZWANG. Schließlich<br />

einigte man sich auch darauf, die<br />

Hundeleinenverordnung der Gemeinde<br />

dahingehend zu adaptieren,<br />

dass im Bereich des südlichen Wegs<br />

zwischen den Parkplätzen Salzach<br />

Die Verhandlungen über den Kauf des Hochmoosliftes mit der Pletzer-Gruppe sind<br />

gescheitert, nun wird ein neuer Käufer gesucht. <br />

Foto: Bernhard Rangger<br />

und Stupfer am Eingang des Gaistals<br />

eine leinenfreie Zone ausgewiesen<br />

wird. Dies war nötig, damit die Verordnung<br />

von der Aufsichtsbehörde<br />

genehmigt wird. Diese ist nämlich<br />

in Leutasch sonst sehr restriktiv und<br />

sieht sogar einen Maulkorbzwang<br />

im Bereich von Volksschule, Kindergarten<br />

und den Spielplätzen vor.<br />

Mit dem Tourismusverband soll verhandelt<br />

werden, dass die Zone beschildert<br />

und mit ausreichend Gassi-<br />

Säckchen ausgestattet wird.<br />

DORFBUS. TVB-Geschäftsführer<br />

Elias Walser wurde schließlich<br />

auch mit der statistischen Auswertung<br />

des Leutascher Dorfbusses<br />

konfrontiert. „Obwohl im Winter<br />

11.000 Fahrgäste den Bus benutzt<br />

haben, hat er den Sommerfahrplan<br />

abgelehnt. Im kommenden Winter<br />

wird der Bus aber wieder fahren“, informierte<br />

der Gemeindechef. „Nach<br />

der WM gibt es auch neue Verhandlungen<br />

mit dem VVT. Wir hoffen,<br />

dass dort der Wunsch nach einem<br />

ganzjährigen Bus, der alle Ortsteile<br />

von Leutasch verbindet, in die Tat<br />

umgesetzt wird!“<br />

Leutascher Geschichte auf DVD<br />

Film erzählt Traditionen aus der Sicht von zehn Zeitzeugen<br />

Bgm. Jorgo Chrysochoidis (M.) bedankte sich bei Alois und Iris Krug für<br />

die fast zweijährige Arbeit am Filmprojekt.<br />

Foto: Rangger<br />

(rabe) Vor fast vollem Saal Hohe<br />

Munde in der Erlebniswelt Alpenbad<br />

Leutasch wurde dieser Tage der<br />

neue Film „Luitasch, do bin i dahoam<br />

– Menschen erzählen“ von Iris<br />

und Alois Krug präsentiert. Zehn<br />

Zeitzeugen berrichteten über die Geschichte,<br />

die Tradition, die Landwirtschaft,<br />

die Jagd und die Entstehung<br />

des Tourismus. Die Musik stammt<br />

von Johann Witting, als Sprecher<br />

fungierte Ludwig Dornauer, für den<br />

Schnitt zeichnete Hannes Rangger<br />

verantwortlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 25./26. Juli 2018


Kein Gemeindegeld für Widum<br />

Zirler Gemeinderat lehnte Ansuchen der Pfarre ab<br />

Die Sanierungsarbeiten am Widumgebäude sind bereits angelaufen, von der gemeinde<br />

Zirl gibt es kein Geld.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

(GeSch) Nach der Kirchenrenovierung<br />

stehen nun auch am Widum<br />

in Zirl diverse Sanierungs- und Umbauarbeiten<br />

an. Die Maßnahmen<br />

am Gotteshaus wurde von der Gemeinde<br />

unterstützt, für den Widum<br />

gibt es es aber kein Geld. Auf rund<br />

25.000 Euro lautete ein Ansuchen<br />

der Pfarre, das bei der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

zur Beschlussfassung<br />

vorlag. „Der Gemeinderat<br />

hat nicht zugestimmt. Wir haben<br />

bei der Renovierung der Pfarrkirche<br />

massive finanzielle Unterstützung<br />

geleistet, für den Widum können<br />

wir kein Geld ausgeben“, so Bürgermeister<br />

Thomas Öfner.<br />

Für die Renovierung der Pfarrkirche<br />

gab die Gemeinde viel Geld aus.<br />

Zum Geburtstag einen Watter<br />

(GeSch) Es ist bereits Tradition, dass auf der Inzinger Alm die Watterkarten gemischt<br />

werden, wenn Johann „Hansl“ Pairst Geburtstag feiert. So war es auch<br />

kürzlich wieder, als der Hansl sein 104. Wiegenfest feierte. Bei der Watterpartie<br />

waren auch seine Söhne Karl und Alois sowie sein Enkel Christian dabei. Bevor die<br />

Karten über den Almstubentisch geschoben wurden, gratulierten Bürgermeister<br />

Josef Walch und Vizebürgermeister Hartwig Oberforcher dem Jubilar im Namen<br />

der Gemeinde recht herzlich. Unser Bild zeigt v.l. Christian und Karl Pairst, Bürgermeister<br />

Josef Walch, Jubilar Johann und Alois Pairst, Vizebürgermeister Hartwig<br />

Oberforcher.<br />

Foto: Gemeinde Inzing<br />

25./26. Juli 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Archäologischer Sensationsfund in Stams<br />

Bei Grabungen am Glasbergl kamen 2.000 Jahre alte Holzbalken und Steinfundamente zum Vorschein<br />

Eine spannende archäologische Entdeckung melden Forscher<br />

der Universität Innsbruck, die derzeit am Glasbergl bei Stams<br />

graben. Dort haben sich nicht nur die Steinfundamente, sondern<br />

auch große Teile der Holzkonstruktion eines rätischen Hauses<br />

aus dem ersten Jahrhundert v. Chr. erhalten. Es ist der erste Fund<br />

dieser Art in Nordtirol.<br />

Von Stefan Dietrich<br />

In dem stattlichen Gebäude, das<br />

vielleicht ein Herrensitz war, haben<br />

die Experten des Innsbrucker<br />

Archäologie-Instituts bereits früher<br />

gegraben. Schon am Beginn der<br />

heurigen Kampagne gab’s jetzt einen<br />

besonderen Erfolg. Grabungsleiter<br />

Prof. Gerhard Tomedi: „Wir<br />

haben im Inneren des Haues eine<br />

Menge verkohlter Balken freigelegt.<br />

Es ist die komplette hölzerne Rückwand,<br />

die bei der Zerstörung des<br />

Gebäudes eingestürzt ist. Das ist für<br />

Nordtirol einzigartig. Wir kennen<br />

zwar eine Anzahl rätischer Häuser,<br />

aber normalerweise findet man nur<br />

die Fundamente aus Trockensteinmauern.“<br />

Erhalten geblieben sind<br />

die rund 2.000 Jahre alten hölzernen<br />

Bauteile, weil sie in einem Großfeuer<br />

angekohlt wurden. Das hat ihre<br />

natürliche Zersetzung verhindert.<br />

Neben den mächtigen, sorgfältig<br />

behauenen Vierkantbalken wurden<br />

sogar Holzzapfen und andere<br />

Verbindungselemente identifiziert.<br />

Tomedi ist überzeugt: Dieser Fund<br />

wird wichtige neue Erkenntnisse<br />

über Aussehen und Konstruktion<br />

der Häuser bringen, in denen unsere<br />

frühen Vorfahren in der späten Eisenzeit<br />

lebten und wirtschafteten.<br />

WOHLHABEND UND<br />

WEHRHAFT. Bemerkenswert sind<br />

auch die Umstände, unter denen<br />

das imposante Bauwerk sein Ende<br />

gefunden hat. Sehr wahrscheinlich<br />

wurde es im Zusammenhang mit der<br />

römischen Eroberung des Alpenraums<br />

durch Drusus und Tiberius<br />

im Jahr 15 v. Chr. oder kurz danach<br />

zerstört. Gerhard Tomedi: „Man<br />

muss hier aber nicht zwangsläufig<br />

an ein unmittelbares kriegerisches<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Knatschen & Knutschen<br />

Liebe Freunde des politischen Kasperltheaters!<br />

Warme Tage produzieren<br />

heiße Luft. Und am Nährboden eben<br />

dieses Klimas lieferten sich zuletzt Präsidenten<br />

und andere Würdenträger so<br />

manch unwürdiges Schauspiel. An<br />

Peinlichkeit nicht zu überbieten war die<br />

Verbalattacke eines hiesigen Blauen,<br />

der den Chef der EU-Kommission der<br />

Trunksucht bezichtigte, obwohl selbiger<br />

seinen wackeligen Gang mit einem eingeklemmten<br />

Nerv erklärte. Die Causa<br />

„Ischias in flagranti“ schlug ein wie<br />

eine Bombe. Was unseren Bundespräsidenten<br />

zum Bellen brachte. So etwas<br />

schade dem Ruf Österreichs in Europa!<br />

Und das ausgerechnet zu jener Zeit,<br />

wenn unser kleines Land kurz mal den<br />

EU-Vorsitz hat. Noch mehr Blau als<br />

Grün ärgerte unseren obersten Staatsrepräsentanten<br />

das Schweigen der<br />

Türkisen. Unser Kanzler, der seine EU-<br />

Außenbeziehungen nutzte, um bei Arnie<br />

Schwarzenegger in dessen privater<br />

Villa vorbeizuschauen, blieb stad. Die<br />

Blauen taten, was sie immer tun. Sie<br />

hauten ihrem Kritiker eine Links und<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

zwei Rechts auf Aug und Mundwerk.<br />

Das Selbstgesagte nicht so ernst nehmen<br />

ist im Übrigen keine österreichische<br />

Spezialität. Auch beim Gipfeltreffen<br />

der weltmächtigen Präsidenten Trump<br />

und Putin wurde das Gesprochene<br />

nicht nur medial in alle Richtungen<br />

miss- und interpretiert. Auch der US-<br />

Chef selbst merkte im Nachhinein an,<br />

er habe das Eine oder Andere so nicht<br />

gesagt – und wenn doch, dann jedenfalls<br />

nicht so gemeint. Alles klar?<br />

Bei all diesem präsidialen Knatsch<br />

habe ich hell erleuchtete Erinnerungsfreuden<br />

an die Siegesfeier bei der Fußball-WM<br />

in Russland. Die Story startete<br />

uncharmant. Beim urplötzlichen<br />

Platzregen brachten die Sowjets nur<br />

ihrem Präsidenten einen Schirm. Alle<br />

anderen standen im Regen. Bis diese<br />

wunderbare, fesche Präsidentin aus<br />

Kroatien die Lage entspannte. Kolinda<br />

Grabar-Kitarovic knutschte, küsste<br />

und umarmte alles nieder, was ihr zwischen<br />

die Arme fiel. Und war dabei,<br />

wie ich meine, nicht einmal betrunken.<br />

Meinhard Eiter<br />

Die Grabungen am Glasbergl in Stams: Viele interessante Materialien eines Hauses<br />

aus der Zeit vor Christus kamen bereits zum Vorschein.<br />

Fotos: Stefan Dietrich<br />

Ereignis denken. Möglicherweise<br />

wurde die kleine Siedlung, zu der<br />

das Haus gehörte, von den neuen<br />

Machthabern im Land aus Sicherheitsgründen<br />

zwangsgeräumt und<br />

zerstört.“ Insgesamt lasse der archäologische<br />

Befund darauf schließen,<br />

dass die Bewohner des Glasbergl-<br />

Hauses wohlhabend und wehrhaft<br />

waren.<br />

DISKUSSIONEN. Wie die Eingliederung<br />

des Alpenraums ins römische<br />

Weltreich vor sich ging, ist<br />

ein Thema, das derzeit wissenschaftlich<br />

intensiv diskutiert und erforscht<br />

wird. Diese Inbesitznahme ging vielerorts<br />

friedlich über die Bühne, war<br />

fallweise aber auch mit Konflikten<br />

und Gewalt verbunden. Das Stamser<br />

Glasbergl ist nun ein weiteres<br />

Indiz dafür. Die von der Universität<br />

Innsbruck, dem Bundesdenkmalamt<br />

Grabungseiter Prof. Gerhard Tomedi:<br />

„Wahrscheinlich Zwangsräumung aus<br />

Sicherheitsgründen!“<br />

und der Gemeinde Stams finanzierte<br />

Ausgrabung wird heuer noch<br />

mehrere Wochen weitergehen.<br />

Neben einer Holzkonstruktion wurden auch Steinfundamente eines vermutlich rätischen<br />

Hauses freigegraben.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 25./26. Juli 2018


Inkubator für innovative Geschäftsideen<br />

Der Tiroler Landeskulturfonds ist für die Landwirtschaft von Bedeutung<br />

Der Landeskulturfonds (LKF) entwickelt sich immer stärker<br />

zum Inkubator für überbetriebliche Geschäftsideen in der Landwirtschaft.<br />

Das stellte Agrarreferent LH-Stv. Josef Geisler, Vorsitzender<br />

des Kuratoriums des LKF, im Rahmen der jährlichen<br />

Bilanzpräsentation fest. Die baulichen Investitionen in der Tiroler<br />

Landwirtschaft, und damit die Darlehensvergabe, das Kerngeschäft<br />

des LKF, haben sich in den vergangenen Jahren auf mittlerem<br />

Niveau eingependelt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Tirols Landwirtschaft ist traditionell<br />

von der Milchwirtschaft dominiert.<br />

„Im Fleischbereich haben wir<br />

Aufholbedarf und gleichzeitig gute<br />

Chancen, mit regionalen Qualitätsprodukten<br />

höhere Erlöse am Markt<br />

zu erzielen“, führt Geisler aus. Seit<br />

rund einem Jahr unterstützt der LKF<br />

deshalb den Aufbau eines Qualitätsfleischprogramms<br />

durch die Rinderzucht<br />

Tirol und übernimmt für<br />

die Dauer von zweieinhalb Jahren<br />

die Personalkosten für die Grundlagenarbeit<br />

und den Aufbau des<br />

Programms. „Ziel ist es, ein einzigartiges,<br />

regionales Qualitätsfleischprodukt<br />

auf den Markt zu bringen und<br />

so einen Mehrwert für Produzenten<br />

und Konsumenten zu schaffen“, so<br />

Geisler. Das bedeutet: keine Intensivtierhaltung,<br />

heimisches Futter<br />

und viel Bewegung auf Alm und<br />

SCHON<br />

GESEHEN?<br />

Jetzt auf youtube.com oder<br />

rundschau.at die aktuelle Folge<br />

online anschauen!<br />

Weide. Der Mehrerlös am bäuerlichen<br />

Betrieb soll 20 bis 25 Prozent<br />

betragen. Derzeit beteiligen sich 25<br />

Betriebe mit rund 350 Rindern am<br />

neuen Qualitätsfleischprogramm.<br />

Die in Tirol geborenen und geschlachteten<br />

Ochsen und Kalbinnen<br />

dürfen maximal <strong>30</strong> Monate alt sein<br />

und müssen mindestens einen Sommer<br />

lang auf der Alm verbracht haben.<br />

Das Qualitätsfleischprogramm<br />

dient somit auch der Bewirtschaftung<br />

der Tiroler Almen. Demnächst<br />

soll das Qualitätsrindfleisch im Tiroler<br />

Handel erhältlich sein.<br />

REGIONALITÄT STÄRKEN,<br />

ÜBERBETRIEBLICHE INVE-<br />

STITION UN<strong>TE</strong>RSTÜTZEN.<br />

25./26. Juli 2018<br />

Nach der Unterstützung für das<br />

Getreideaufbereitungszentrum in<br />

Flaurling zur Stärkung des Anbaus<br />

und der Vermarktung von Getreide<br />

in Tirol sowie der Finanzierung<br />

der Modellregion Landeck zur besseren<br />

Zusammenarbeit von Landwirtschaft<br />

und Tourismus ist das<br />

Qualitätsfleischprogramm bereits<br />

das dritte vom LKF mitfinanzierte<br />

überbetriebliche Innovationsprojekt<br />

der Tiroler Landwirtschaft. „Man<br />

könnte sagen, der Landeskulturfonds<br />

unterstützt agrarische Startups“,<br />

freut sich LHStv. Josef Geisler.<br />

Rund eine Million Euro investiert<br />

der Landeskulturfonds über mehrere<br />

Jahre verteilt in die drei Innovationsprojekte.<br />

REGIONALES QUALITÄTS-<br />

FLEISCH. Michael Wurzrainer,<br />

Bereichsleiter der Rinderzucht Tirol<br />

und Projektverantwortlicher für das<br />

neue Qualitätsfleischprogramm,<br />

sieht insbesondere für Nebenerwerbs-<br />

und extensiv wirtschaftende<br />

bäuerliche Betriebe eine große<br />

Chance: „Die Nachfrage nach<br />

hochwertigem Rindfleisch ist weiter<br />

steigend.“ Neben den bestehenden<br />

Initiativen im Fleischbereich soll<br />

die Nachfrage mit dem neuen zweijährigen<br />

Rind mit verpflichtender<br />

Alpung und Weidehaltung gedeckt<br />

werden. Um die ausgezeichnete<br />

Fleischigkeit der Rinder ohne Intensivtierhaltung<br />

zu erreichen, braucht<br />

es beste Beratung für Zucht und Fütterung.<br />

„Eine fleischbetonte Genetik<br />

in der Fortpflanzung verbunden mit<br />

ausgezeichnetem Gras und Heu als<br />

Grundfutter sowie der richtigen Fütterung<br />

speziell in der Endmast sind<br />

die Erfolgsfaktoren, um am Markt<br />

dauerhaft erfolgreich zu sein“, erläutert<br />

Zuchtexperte Wurzrainer. Dazu<br />

gehören auch ein überlegtes Weidemanagement<br />

und die Sommerfrische<br />

der Tiere auf der Alm.<br />

PRODUKTPREISE S<strong>TE</strong>I-<br />

GERN DIE MOTIVATION. Gesetzlicher<br />

Auftrag des LKF ist die<br />

nachhaltige Stärkung und die Sicherung<br />

der Wettbewerbsfähigkeit der<br />

Tiroler Land- und Forstwirtschaft.<br />

LH-Stv. Josef Geisler (vorne) freut sich mit Michael Wurzrainer, Thomas Danzl und<br />

Hannes Post (v.l.) über das neue Qualitätsfleischprogramm.<br />

Foto: Land Tirol/ Entstrasser-Müller<br />

„Die Bäuerinnen und Bauern wollen<br />

am Markt erfolgreich sein und<br />

entsprechende Produkterlöse erzielen.<br />

Das motiviert auch die künftigen<br />

Hofübernehmer. Insofern ist<br />

die Unterstützung überbetrieblicher<br />

Projekte für den LKF gleich wichtig<br />

wie die baulichen Investitionen auf<br />

den Höfen und Almen“, erklärt Geschäftsführer<br />

Thomas Danzl. Das<br />

Niveau der Investitionen in der Tiroler<br />

Landwirtschaft ist seit Jahren<br />

in etwas gleich bleibend. 23,6 Millionen<br />

Euro haben die heimischen<br />

Bäuerinnen und Bauern 2017 allein<br />

über die Mitfinanzierung des Landeskulturfonds<br />

investiert. 89 Betriebe<br />

erhielten zinsgünstige Kredite<br />

in der Höhe von insgesamt 10,6 Millionen<br />

Euro. Diese flossen vor allem<br />

in den Bau von Ställen und Tennen<br />

sowie Jauchegruben und Festmistlagerstätten.<br />

Wie in den vergangen<br />

Jahren hält der Trend zu Laufställen<br />

an. 86 Prozent der geförderten Stallbauten<br />

sind besonders tierfreundlich.<br />

INVESTITIONEN ZEIGEN<br />

STRUKTURWANDEL. Auch bei<br />

der regionalen Verteilung der Agrarinvestitionskredite<br />

setzt sich ein<br />

Trend fort: Die Investitionsfreude<br />

ist regional äußerst unterschiedlich.<br />

„In den Gunstregionen Tirols wird<br />

nach wie vor offensiv investiert. In<br />

den strukturell benachteiligten Regionen<br />

wird tendenziell nur das Notwendigste<br />

investiert. Oftmals sind<br />

die Investitionssummen zu gering,<br />

um eine Förderung in Anspruch<br />

nehmen zu können“, fasst Danzl<br />

zusammen. Mehr als 80 Prozent der<br />

Darlehen und des Darlehensvolumens<br />

gehen an Betriebe im Tiroler<br />

Unterland und im Großraum Innsbruck.<br />

Lediglich 12 Prozent gingen<br />

in die drei Oberländer Bezirke Imst,<br />

Landeck und Reutte, sieben Prozent<br />

nach Osttirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Mehr Kontrollen gegen Raser und Alko-Lenker<br />

In Tirol passierten im Vorjahr 83 Prozent der Verkehrsunfälle mit Kindern in der Freizeit, nicht am Schulweg<br />

Im Vorjahr verunglückten in Tirol 313 Kinder bei Verkehrsunfällen.<br />

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) weist darauf hin, dass<br />

im Vorjahr 83 Prozent der Verkehrsunfälle mit Kindern nicht am<br />

Schulweg, sondern in der Freizeit passierten. Allein im vergangenen<br />

Juli und August wurden in Tirol 84 Kinder Opfer von Verkehrsunfällen.<br />

Der VCÖ spricht sich für verstärkte Maßnahmen<br />

für ein kindgerechtes Verkehrssystem aus. Im Ortsgebiet sei mehr<br />

Verkehrsberuhigung wichtig. Zudem seien verstärkte Kontrollen<br />

gegen Raser, Drängler und Alkolenker wichtig.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Im Vorjahr wurden in Tirol bei<br />

292 Verkehrsunfällen 313 Kinder<br />

verletzt. Der VCÖ weist darauf<br />

hin, dass Tirol zu jenen vier Bundesländern<br />

zählt, wo es im Vorjahr<br />

keinen tödlichen Kinderunfall im<br />

Straßenverkehr gab. 83 Prozent der<br />

Verkehrsunfälle mit Kindern passierten<br />

im Vorjahr in der Freizeit<br />

und nicht am Schulweg, wie eine<br />

aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von<br />

Daten der Statistik Austria zeigt. Im<br />

Vergleich zum Jahr 2016 nahm in Tirol<br />

die Zahl der Verkehrsunfälle mit<br />

Kindern um elf zu. Jetzt im Sommer<br />

ist besondere Achtsamkeit geboten.<br />

Im Vorjahr gab es in Tirol pro Tag im<br />

Juli und August um rund 80 Prozent<br />

mehr Verkehrsunfälle mit Kindern<br />

als im Schnitt der anderen Monate,<br />

macht der VCÖ aufmerksam. Bei 79<br />

Verkehrsunfällen wurden 84Kinder<br />

verletzt.<br />

KONTROLLEN VERSTÄR-<br />

KEN. Rund vier von zehn Kindern<br />

verunglücken als Pkw-Insassen. Der<br />

VCÖ betont, dass durch verstärkte<br />

Kontrollen Familien und andere<br />

Verkehrsteilnehmer vor Rasern,<br />

Dränglern und Alko-Lenkern besser<br />

zu schützen sind. Zudem gilt<br />

es gerade wenn Kinder im Auto<br />

mitfahren, besonders aufmerksam<br />

und rücksichtsvoll zu fahren, Tempolimits<br />

einzuhalten und sowohl<br />

das Motto „Don't Drink & Drive“<br />

als auch „Don't Phone & Drive“ zu<br />

beherzigen. Innerhalb des Ortsgebiets<br />

ist für die Sicherheit der Kinder<br />

mehr Verkehrsberuhigung nötig.<br />

Tempo <strong>30</strong> sollte die Regelgeschwindigkeit<br />

und Tempo 50 die Ausnahme<br />

sein, betont der VCÖ. Gerade<br />

in Wohngebieten sowie im Umfeld<br />

von Spielplätzen und Freizeiteinrichtungen<br />

ist Verkehrsberuhigung<br />

für die Sicherheit der Kinder zentral.<br />

„Die Qualität eines Verkehrssystems<br />

zeigt sich auch daran, wie sicher<br />

und eigenständig Kinder mobil sein<br />

können. Das Verkehrssystem nimmt<br />

auf Kinder viel zu wenig Rücksicht“,<br />

drängt VCÖ-Experte Gansterer auf<br />

Feldstadel völlig abgebrannt<br />

83 Prozent der Verkehrsunfälle mit Kindern passierten 2017 in der Freizeit. Der VCÖ<br />

fordert ein kindergerechtes Verkehrssystem. <br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Der Afghane ist bei der Justiz kein<br />

unbeschriebenes Blatt. Gegen ihn<br />

soll schon öfters wegen Gewalt- und<br />

Sexualdelikten ermittelt worden<br />

sein, die er an einer Wipptalerin<br />

verübt haben soll. Über diese Frau,<br />

offenbar seine Ex-Freundin, soll der<br />

in einer Asylunterkunft in Innsbruck<br />

untergebrachte Asylwerber auch in<br />

der Nacht auf Dienstag vergangener<br />

Woche hergefallen sein: Auf einem<br />

Feld bei Oberhofen. Dort habe er<br />

sein Opfer zu Boden gedrück, mit<br />

seinem Körpergewicht fixiert, in<br />

weiterer Folge gewürgt und auch unsittlich<br />

berührt. Während der Brutalo-Attacken<br />

habe er die Wipptalerin<br />

mehrmals mit dem Umbringen bedroht.<br />

Einer minderjährigen Oberhoferin,<br />

die die Attacke mitansehen<br />

verstärkte Maßnahmen für ein kindgerechtes<br />

Verkehrssystem. Wichtig<br />

für die Verkehrssicherheit in der Ferienzeit<br />

ist zudem, dass es auch im<br />

Sommer ein gutes öffentliches Verkehrsangebot<br />

gibt.<br />

Afghane ging auf die „Ex“ los<br />

Brutale Szenen auf einer Wiese bei Oberhofen<br />

(GeSch) Eine Wiese bei Oberhofen war in der Nacht auf Dienstag<br />

vergangener Woche Schauplatz einer brutalen Attacke durch<br />

einen 20-jährigen Afghanen gegen zwei Frauen. Der Asylwerber<br />

steht im Verdacht, eine der beiden Frauen vergewaltigen gewollt<br />

zu haben, zudem werden ihm Körperverletzung, gefährliche Drohung<br />

und Nötigung vorgeworfen. Der Mann sitzt inzwischen in<br />

der Justizanstalt in U-Haft. Es gilt die Unschuldvermutung.<br />

musste, drohte der Afghane mit<br />

Schlägen, sollte sie ihrer Freundin<br />

helfen wollen.<br />

Der Frau ist es schließlich durch<br />

heftige Gegenwehr gelungen, sich<br />

loszureißen und ins Haus ihrer<br />

Freundin zu flüchten, von wo aus<br />

sie die Polizei verständigten. Nach<br />

einer Erstbefragung durch Beamte<br />

der PI Telfs wurde eine Nahbereichsfahndung<br />

durchgeführt, in deren<br />

Rahmen der 20-Jährige in einem<br />

gegenüberliegenden Stadel aufgefunden<br />

und festgenommen werden<br />

konnte. Nach erfolgter Vernehmung<br />

wurde der 20-Jährige nach Rücksprache<br />

mit der Staatsanwaltschaft Innsbruck<br />

in die JVA Innsbruck eingeliefert,<br />

wo er nun in U-Haft sitzt.<br />

(GeSch) Zum Brand eines Feldstadels mussten in der Nacht auf Freitag die Freiwilligen<br />

Feuerwehren Pettnau und Hatting ausrücken. Das Feuer, das gegen Mitternacht<br />

ausgebrochen ist, konnte rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht<br />

werden. Die Brandursache ist unbekannt. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Waschboxautomaten in Pfaffenhofen geplündert<br />

(GeSch) Die Polizei Telfs fahndet<br />

nach einem bislang unbekannter Täter,<br />

der in der Nacht auf Dienstag<br />

vergangener Woche gegen 1 Uhr beim<br />

Bau- und Gartenmarkt in Pfaffenhofen<br />

zwei Selbstbedienungswaschboxen aufgebrochen<br />

und die darin befindlichen<br />

Münzbehälter geplündert hat. Beim<br />

Täter soll es sich um einen ca. 20 bis<br />

<strong>30</strong> Jahre alten, ca. 170 bis 180 cm großen,<br />

schlanken und hellhäutigen Mann<br />

handeln. Er war mit einer dunklen<br />

Kapuzenjacke bzw. Kapuzenpulli und<br />

dunkler Hose bekleidet, trug eine helle<br />

Schildkappe, dunkle Handschuhe und<br />

einen auffallend roten Rucksack. Hinweise<br />

werden dringend an die PI Telfs<br />

unter Tel. 059 133 7126 erbeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 25./26. Juli 2018


Leutascher feierten ihre Heilige Magdalena<br />

In der Plateaugemeinde drehte sich am 22. Juli alles um die Kirchenpatronin<br />

Am vergangenen Sonntag<br />

fand in Leutasch wieder der<br />

alljährliche Magdalena Kirchtag<br />

statt. Traditionell feiert die<br />

Plateaugemeinde am 22. Juli<br />

das Kirchenpatrozinium zu<br />

Ehren der Heiligen Magdalena<br />

mit einem Festgottesdienst in<br />

der Pfarrkirche Oberleutasch.<br />

Im Anschluss sollte auch heuer<br />

wieder eine Prozession stattfinden<br />

- auf Grund der unsicheren<br />

Wetterbedingungen musste<br />

diese aber kurzfristig abgesagt<br />

werden. Stattdessen wurde in<br />

der Pfarrkirche der Kirchenpatronin<br />

gedacht.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

Auch wenn die traditionelle Prozession im Anschluss an den Festgottesdienst wetterbedingt abgesagt werden musste, ließen<br />

es sich die Leutascher nicht nehmen, zumindest einen kleinen Teil des Weges, zu marschieren. Zur Eröffnung des Festes beim<br />

Musikpavillon in Weidach formierten sich die Vereine zum Einzug auf das Festgelände.<br />

Fotos: Wolfgang Rives<br />

Der Einzug der Vereine vom Widum<br />

in die Kirche verlief planmäßig.<br />

Ein drohender Regenguss veranlasste<br />

die Veranstalter schließlich,<br />

den traditionellen Marsch nach dem<br />

Gottesdienst kurzfristig abzusagen.<br />

Nichts desto trotz feierten die Leutascher<br />

den besonderen Tag zu Ehren<br />

der Hl. Magdalena gewohnt traditionell<br />

und ausgiebig. Erstmals formierten<br />

sich die örtlichen Vereine,<br />

allen voran die Musikkapelle, die<br />

Schützen und die Freiwillige Feuerwehr<br />

beim Festplatz am Musikpavillon<br />

in Weidach, um die Feierlichkeiten<br />

standesgemäß zu eröffnen.<br />

Mit Marschmusik und krachenden<br />

Salven aus den Schützengewehren<br />

boten die teilnehmenden Gruppen<br />

ein buntes Bild, welches das Tiroler<br />

Brauchtum eindrucksvoll in Szene<br />

setzte. Der Bieranstich erfolgte<br />

durch Georgios Chrysochoidis, der<br />

der Gemeinde seit wenigen Monaten<br />

als neuer Bürgermeister vorsteht.<br />

Unter den Augen der zahlreich erschienen<br />

Gemeinderäte, Vereinsobleute<br />

und etlichen Festbesuchern<br />

meisterte Chrysochoidis die Aufgabe<br />

souverän. Die Egerländerformation<br />

der Musikkapelle Leutasch<br />

unterhielt in weiterer Folge mit<br />

einem hörenswerten Konzert, bevor<br />

die „Seehof Musi“ aus Herrsching<br />

am Ammersee für Tanz und Unterhaltung<br />

am Nachmittag sorgte. Mit<br />

schneidigen Boarischen, schmissigen<br />

Polkas, gefühlvollen Walzern<br />

und tollen Jodelkünsten versetzen<br />

in den Abendstunden die Musiker<br />

der „JUHE aus Tirol“ das Publikum<br />

in beste Partystimmung und sorgten<br />

bis in die späten Nachtstunden für<br />

ordentlich Rambazamba.<br />

Alljährlich am 22. Juli feiern die Leutascher<br />

den Magdalena Kirchtag.<br />

Leutaschs Bürgermeister Georgios<br />

Chrysochoidis beim Bieranstich.<br />

Ohren zu und durch! Die Schützenkompanie<br />

Leutasch durfte nicht fehlen.<br />

Pfarrer Krzysztof Kaminski freute sich<br />

über eine Vielzahl an Kirchenbesuchern.<br />

25./26. Juli 2018<br />

6105 Leutasch • Telefon 0664-1516739 • www.roedlach.com • roedlach@gmx.at<br />

Michael Zunk<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


D A WAR WAS LOS...<br />

15 Top-Winzer aus Österreich und Italien präsentierten ihre neuesten Kreationen<br />

und luden zur Verkostung ein. Fotos (4): Heinz Holzknecht<br />

(GeSch/LT) Die perfekte Verbindung<br />

von edlen Tropfen und<br />

trendiger Mode konnte am Freitag<br />

in der Seefelder Fußgängerzone<br />

beim „Shopping & Wein“<br />

genossen werden. 15 Top-Winzer<br />

und die Kaufmannschaft hatten<br />

zu dem Event geladen, der - so<br />

wie auch in den Jahren zuvor -<br />

von Einheimischen und Gästen<br />

wieder bestens besucht wurde.<br />

Viele Liebhaber erlesener Weine<br />

nutzten die Gelegenheit zu einem<br />

Einkaufsbummel inklusive Verkostung<br />

edler Tropfen.<br />

Trotz des trüben Wetters ließen<br />

sich am vergangenen Freitag<br />

viele Musikliebhaber das Sommernachtsfest<br />

des Radio Tirol im<br />

Inntalcenter nicht entgehen. Warum<br />

auch? Die Schweizer Schlagerqueen<br />

Francine Jordy, „Die<br />

Zillertaler Haderlumpen“, das<br />

Oberländer Trio „Bergalarm“ und<br />

die „Granaten“ aus der Steiermark<br />

heizten dem Publikum ganz<br />

ordentlich ein. Außerdem wurde<br />

die Veranstaltung für die Radio<br />

Tirol-Musiktruch'n mit Moderator<br />

Alex Weber aufgezeichnet, die<br />

am 1. August ausgestrahlt wird.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte das<br />

Team von Feistmantl´s Spezialitäten.<br />

In 13 Locations konnten während des Shoppings vorzügliche Tropfen genossen<br />

werden.<br />

BU<br />

Großartiges Flair in der Fußgängerzone: Ein gutes Glaserl Wein, genossen bei<br />

Klängen der „Big Band Innsbruck“.<br />

ORF-Moderator Alexander Weber moderierte in Telfs souverän, die „Granaten“<br />

aus der Steiermark sorgten ebenfalls für tolle Stimmung.<br />

„Shopping & Wein“-Genuss im Duett. Was die Dame wohl eingekauft hat? Ihr<br />

Begleiter wird es wissen - und hoffentlich auch spendiert haben!<br />

Das Oberländer Trio „Bergalarm“ brachte die Stimmung zum Siedepunkt.<br />

Schunkeln vor dem Inntalcenter. <br />

Fotos (3): Lisa Thurner<br />

RUNDSCHAU Seite 10 25./26. Juli 2018


D A IST WAS LOS...<br />

REISEPREIS<br />

€ 429,–<br />

p.P. im DZ<br />

Einzelzimmerzuschlag € 72,–<br />

Reise- & Stornoschutz € 33,– p.P.<br />

FIXER <strong>TE</strong>RMIN!<br />

GLACIER- &<br />

BERNINA EXPRESS<br />

23. - 26.8.2018<br />

4 Tage<br />

„KunterbUN<strong>TE</strong>N“ weist auf die Spannung hin, die in der Landeshauptstadt zeitweise<br />

existent ist.<br />

Fotos: wortkunst@sprachkabi.net<br />

(GeSch) „KunterbUN<strong>TE</strong>N“ und<br />

„HerausgehOBEN“: Diese beiden<br />

Wörter vom Wortkünstler Wilfried<br />

Schatz wurden nun am Boden der<br />

beiden unteren Gondeln der Hafelekarbahn<br />

Innsbruck angebracht.<br />

Wenn sich die beiden Gondeln<br />

auf halber Strecke begegnen, lesen<br />

Wanderer auf den Gondel-<br />

Unterseiten diese beiden Wörter.<br />

Das soll die besondere Spannung<br />

zwischen der Stadt (in der es kunterbunt<br />

zugeht) und der Nordkette<br />

(wo man in kurzer Zeit völlig aus<br />

dem Alltag herausgehoben ist) verdeutlichen.<br />

Außerdem gibt es in<br />

der Hafelekar-Station die höchste<br />

Wortkunst-Ausstellung der Welt<br />

mit Metallbildern „NordKettenpflicht“,<br />

„ApplAussicht“ etc.<br />

• Bahnfahrt „Auf den Spuren des Glacier-<br />

Express“ von Disentis nach Andermatt<br />

• Bahnfahrt „Auf den Spuren des Bernina-<br />

Express“ von Pontresina nach Tirano<br />

• Davos Klosters Inclusive Card<br />

(kostenlose Nutzung der Davoser<br />

Bergbahnen - saisonabhängig)<br />

• Schifffahrt auf dem Vierwaldstätter See<br />

von Flüelen nach Brunnen<br />

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Wellness in Slowenien<br />

Kennen Sie schon die Therme Dobrna?<br />

Im September können alle Wellness-Liebhaber ein paar Schnuppertage<br />

im Vier-Sterne-Thermenhotel „Vita“ in Dobrna genießen<br />

– hier werden Naturheilfaktoren großgeschrieben.<br />

Das Hotel „Vita“ liegt inmitten<br />

eines wunderschönen Parks und nur<br />

wenige Gehminuten vom Dorfzentrum<br />

Dobrna entfernt. Lassen Sie<br />

sich einmal so richtig mit Massagen<br />

oder einer Schönheitsbehandlung im<br />

Spa- und Beauty-Bereich des Hotels<br />

verwöhnen. Entspannen Sie in den<br />

Thermalschwimmbädern oder in der<br />

hoteleigenen Saunalandschaft samt<br />

sonniger Terrasse. Das Cafe und Restaurant<br />

„May“ versüßt Ihnen die<br />

Stunden mit ausgezeichneten Süßwaren.<br />

Nehmen Sie sich von 1. bis 5.<br />

September Zeit – mit Auderer Reisen<br />

kommen Sie ganz entspannt ans Ziel.<br />

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Ein 70er mehr in Pfaffenhofen<br />

„HerausgehOBEN“ bedeutet, dass man sich oberhalb von Innsbruck vom eintönigen<br />

Alltag abheben kann.<br />

(GeSch) In Pfaffenhofen feierte unlängst Josef Wieser seinen 70. Geburtstag. Bürgermeister<br />

Andreas Schmid überbrachte im Namen der Gemeinde die herzlichsten<br />

Glückwünsche. Gattin Traudi freute sich gemeinsam mit ihrem Josef über den Bürgermeisterbesuch.<br />

<br />

Foto: Gemeinde Pfaffenhofen<br />

Wortkünstler Wilfried Schatz im Ausstellungsraum der Hafelekar-Station. Etliche<br />

Metallbilder werden bei der Wortkunst-Ausstellung gezeigt. <br />

25./26. Juli 2018<br />

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rundschau.at die aktuelle Folge<br />

online anschauen!<br />

RUNDSCHAU Seite 11


…die beliebtesten NEUZULASSUNGEN<br />

Attraktive Aktionspreise<br />

Der Renault Scenic und andere Lagerfahrzeuge zu unschlagbaren Sonderpreisen<br />

(mg) Der Scenic von Renault ist nicht nur sehr benutzerfreundlich,<br />

sondern weiß auch mit seinem Design zu überzeugen. Durch<br />

den vielen Platz im Inneren und dank seiner praktischen Art ist<br />

der Renault Scenic ein perfektes Auto für Familien.<br />

Der Scenic macht ein entspanntes<br />

Fahren möglich und wer ihn bis<br />

Ende August zulässt, genießt einige<br />

Vorteile, denn Renault Österreich<br />

bietet seinen Kunden auf Lagerfahrzeuge<br />

attraktive Aktionspreise. Für<br />

den Scenic gibt es so einen Lagerbonus<br />

von bis zu 1.000 Euro und hinzu<br />

kommt ein Finanzierungsbonus<br />

von nochmal 1.000 Euro, sollte dieser<br />

Kompaktvan über RCI finanziert<br />

werden. Zu den bereits erwähnten<br />

Vorteilen kommt noch ein Versicherungsbonus<br />

von 500 Euro hinzu.<br />

DESIGN. Der Renault Scenic<br />

überzeugt nicht nur durch Leistung<br />

und leichtes Handling, auch<br />

das Design überzeugt. Der Scenic<br />

von Renault besitzt 20-Zoll-<br />

Räder und bietet eine Panorama-Windschutzscheibe<br />

an. Von<br />

außen besticht der Renault mit<br />

seinen einzigartigen und modernen<br />

Linien.<br />

Beim Innendesign war es den Designern<br />

von Renault wichtig, für viel<br />

Komfort zu sorgen. Deshalb hat der<br />

Scenic eine verstellbare Mittelkonsole<br />

und Klapptische hinten.<br />

AUSSTATTUNG. Bei jedem<br />

Auto ist die Ausstattung ein wichtiger<br />

Punkt und auch der Scenic<br />

hat hier seine Stärken. Der Kompaktvan<br />

von Renault bietet nicht<br />

nur viel Platz, sondern überzeugt<br />

auch mit seiner technischen Ausrüstung.<br />

Sehr praktisch vor allem für<br />

Familien ist, dass die Rücksitze im<br />

Scenic mit nur einem Knopfdruck<br />

umgeklappt werden können. Für ein<br />

Einfach im Handling, einzigartiges Design und viel Sicherheit – das ist der Renault<br />

Scenic.<br />

Foto: Yannik Brossard/Renault Österreich<br />

angenehmes Gefühl beim Fahren<br />

sorgt die Massage- und Heizfunktion<br />

in den vorderen Sitzen. Dank einer<br />

Rückfahrkamera und insgesamt<br />

zwölf Sensoren wird das Einparken<br />

ebenfalls zum Kinderspiel.<br />

SICHERHEIT. Für die nötige<br />

Sicherheit beim Fahren wurde im<br />

Renault Scenic natürlich auch gesorgt.<br />

Das eingebaute Notbremsassistenz-System<br />

sorgt für eine automatische<br />

Abbremsung, sollten Sie<br />

abgelenkt sein und einen Fußgänger<br />

übersehen. Sollte eine lange Fahrt<br />

bevorstehen, so ist der Fahrer dank<br />

des Spurhalteassistenten und des<br />

Müdigkeitswarners bestens vorbereitet,<br />

damit es erst gar nicht zu einem<br />

Unfall kommen kann. ANZEIGE<br />

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Inkl. Finanzierungs- und Versicherungsbonus<br />

Jahre<br />

4Garantie 3)<br />

Dargestellte Preise und Aktionen gelten auf die Einstiegsversionen der ausgelobten Fzg. bei Kaufvertragsabschluss bis 31.07.2018 oder solange der Vorrat reicht und verstehen sich inkl. Boni, (Modell-, Finanzierungs- und<br />

Versicherungsbonus), NoVA, USt & Händlerbeteiligung für Privatkunden gemäß Bedingungen unter www.renault.at. Nur gültig bei Finanzierung über Renault Finance (Mindestlaufzeit 24 Monate, Mindest-Nettokredit 50 %<br />

vom Kaufpreis) und bei Inanspruchnahme des „Einfach-perfekt“ Versicherungspaketes- Vollkasko- und Haftpflichtversicherung - mit Mindestlaufzeit 36 Monaten. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung.), gültig für<br />

Verbraucher. 1) Die Preisersparnis errechnet sich aus dem Listenpreis abzüglich Aktionspreis, bei Finanzierung und Inanspruchnahme des „Einfach- perfekt“ Versicherungspaketes wie oben beschrieben. 3) Garantieerweiterung<br />

auf insgesamt 4 Jahre und bzw. 100.000 km Laufleistung, je nachdem was zuerst eintritt. *Bezieht sich auf den Grand Scénic ENERGY dCi 110 ZEN. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.<br />

Gesamtverbrauch Renault Scénic/Grand Scénic 3,9–6,1 l/100 km, CO 2<br />

-Emission 94–122 g/km, homologiert gemäß NEFZ.<br />

renault.at<br />

www.dosenberger.com<br />

GRUPPE<br />

Innsbruck Ost, Serlesstraße 1, Tel. 0512/2611<strong>30</strong>-0, dosenberger@partner.renault.at<br />

OS<strong>TE</strong>RMANN Innsbruck, Fürstenweg 93, Tel. 0512/281741<br />

HOFER Neustift, Kampl/Gewerbezone 10, Tel. 05226/2661<br />

NEURAU<strong>TE</strong>R Stams-Mötz, Staudach 23, Tel. 05263/6410<br />

RUNDSCHAU Seite 12 25./26. Juli 2018<br />

180441_Dosenberger_Rundschau_Mutx4_Sujet_Scenic 4c 212x135_07_18_X4.indd 1 27.06.18 11:02


Flo-Mobil eCarsharing in Telfs und Zirl<br />

Telfs und Zirl sind nun Teil der Flomunity<br />

Telfs/Zirl. Nach dem Motto „Teilen ist das neue Besitzen“ soll<br />

jeder Interessent die Möglichkeit haben, das Auto zu nutzen! Nach<br />

vielen aufwendigen Studien und Recherchen, zahlreichen Gesprächen<br />

mit anderen Anbietern, Fachleuten und Behörden, hat der<br />

ehemalige GWTelfs-Geschäftsführer Mag. Christian Mader mit<br />

Elektromobilitätsberater Roland Schwaiger ein Modell erarbeitet,<br />

welches Carsharing auch in kleineren Gemeinden möglich macht.<br />

E-AUTOS S<strong>TE</strong>HEN BEREIT.<br />

Bereits Ende 2017 wurden zwei neue<br />

BMW i3 angeschafft und mit einem<br />

schlüssellosen Carsharing-Kit ausgestattet.<br />

Im Februar starteten bereits<br />

ausgewählte Mitarbeiter/innen der<br />

Marktgemeinden Telfs und Zirl, der<br />

GW Telfs und anderer gemeindeeigener<br />

Institutionen als Nutzer.<br />

„Das Carsharing-Modell zeigt,<br />

dass in Telfs noch überlegter und<br />

effizienter mit Energie umgegangen<br />

wird und ein weiterer Schritt zur<br />

e5-Zertifizierung gemacht wurde“,<br />

sind sich Bgm. Christian Härting<br />

und GF Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dirk<br />

Jäger einig.<br />

REGISTRIEREN, BUCHEN,<br />

FAHREN. Seit Juli 2018 ist es allen<br />

BürgerInnen möglich, sich auf<br />

der neuen flo-Mobil-Plattform zu<br />

registrieren und Kunde des eCar-<br />

Sharings zu werden!<br />

Die Anmeldung erfolgt ganz<br />

einfach auf der neuen Online-<br />

Plattform telfs.flo-mobil.com bzw.<br />

zirl.flo-mobil.com. Nach der Registrierung<br />

muss nur noch ein persönlicher<br />

Termin zur Ausgabe der<br />

Kundenkarte im Kundenbüro vereinbart<br />

werden.<br />

EINFÜHRUNGSPHASE AB-<br />

GESCHLOSSEN. Die Standorte<br />

Telfs und Zirl haben ihre lokale<br />

Buchen, einsteigen und losfahren: In Telfs ist das flo-Mobil am Schreierparkplatz<br />

stationiert.<br />

Foto: Nöbauer/GWT<br />

Einführungsphase abgeschlossen<br />

und sind ab sofort für die gesamte<br />

flomunity freigeschalten. Demnach<br />

können flo-Piloten alle Fahrzeuge<br />

an den Standorten Wörgl, Kundl,<br />

Wattens, Telfs und Zirl nutzen. Alles,<br />

was dazu benötigt wird, ist die<br />

flo-Mobilitätskarte. ANZEIGE<br />

flo eCarsharing<br />

Umwelt schonen • Geld sparen • Einfach mobil sein<br />

<strong>TE</strong>LFS<br />

<strong>TE</strong>LFS<br />

<strong>TE</strong>LFS<br />

GemeindeWerke Telfs GmbH<br />

6410 Telfs | Bahnhofstraße 40<br />

Tel. 0 52 62 / 62 3<strong>30</strong> Fax DW-1626<br />

office@gwtelfs.at | gwtelfs.at<br />

Marktgemeinde Zirl<br />

6170 Zirl | Bühlestraße 1<br />

Tel. 0 52 38 / 54 001 Fax DW-113<br />

marktgemeinde@zirl.gv.at | zirl.at<br />

ZIRL<br />

telfs.flo-mobil.com<br />

zirl.flo-mobil.com<br />

25./26. Juli 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

ecarsharing_inserat_bezirksblaetter.indd 1 25.05.18 15:12


P SYCHOLOGISCHE<br />

EINBLICKE<br />

Lebenslänglich<br />

beneiden<br />

Naturfreunde in der „Grünen Mark“<br />

Bernhard Moritz ist<br />

systemischer Coach und<br />

Gastdozent der Internationalen<br />

Gesellschaft<br />

für systemische Therapie<br />

in Heidelberg;<br />

info@paarberatung-tirol.at<br />

www.paarberatung-tirol.at<br />

Also eigentlich begleitet uns der<br />

Neid ein ganzes Leben. Das fängt<br />

schon mit dem Freudschen Penis-<br />

Neid an; bei Buben ist es der<br />

Gebärneid. Kaum hat man diese<br />

Phase halbwegs überstanden, neidet<br />

man die älteren Gschwister<br />

ums Ausgehen, das Mofafahren<br />

und den Führerschein. So, endlich<br />

18, man glaubt, jetzt ist man<br />

zufrieden. Weit gefehlt. Denn das<br />

Beneiden geht munter weiter. Wir<br />

beneiden andere um ihren Job,<br />

das größere Auto, das Einkommen<br />

oder um den luxuriösen<br />

Urlaub. In jungen Erwachsenenjahren<br />

spielt Neid ebenfalls eine<br />

wichtige Rolle. Mann neidet dem<br />

besten Freund seine Freundin<br />

(die er ihm ausgespannt hat oder<br />

an die er gar nicht rangekommen<br />

wäre); Frau ihrer Freundin<br />

den hübschesten Typen aus der<br />

Clique. Neidvoll schaut Frau<br />

praktisch lebenslänglich auf den<br />

schöneren Busen, die hübscheren<br />

Augen, die erotischeren Lippen<br />

oder den knackigeren Po ihrer<br />

Konkurrentinnen. Und hat man<br />

endlich den oder die richtige gefunden,<br />

eine Familie gegründet,<br />

dann tobt der Neid weiter: Neidvoll<br />

schaut man auf die braveren<br />

Kinder der anderen und auf die<br />

schulisch erfolgreicheren Sprösslinge.<br />

Und selbstvergessen wird<br />

dann oft sinnlos investiert, damit<br />

man ja nicht der Konkurrenz bei<br />

irgendwas unterliegt. Nebenbei ist<br />

Frau neidig auf den sportlicheren,<br />

häuslicheren und eben besseren<br />

Mann. Später, in der Midlifecrisis<br />

verurteilt Mann öffentlich jene,<br />

die mit einer Jüngeren ausbrechen<br />

und einen Neustart wagen,<br />

während die reifere Frau sich<br />

darüber echauffiert, dass sich<br />

gleichreife die Frechheit erlauben,<br />

sich mit einem Junglover zu<br />

vergnügen und sich nach langen<br />

Jahren wieder ans richtig Frausein<br />

wollen heranwagen. Doch hinter<br />

den „moralischen Entrüstungen“<br />

steckt meist nichts anderes als<br />

billiger Neid. Und schließlich beneiden<br />

wir noch Menschen um<br />

einen schönen Tod. Der Neid<br />

gehört zum Leben; kann positiv<br />

beflügeln und Ansporn sein, aber<br />

auch lähmend destruktiv. Und<br />

bei all dem, was die anderen besser,<br />

schöner, größer oder sonst was<br />

haben; um irgendetwas werden sicher<br />

auch Sie beneidet.<br />

Vorbei an einer Christusstatue erreichte die Wandergruppe nach einem längeren Aufstieg das Gipfelkreuz der Terenbachalm.<br />

Eine herrliche Aussicht war der Lohn. <br />

Foto: Naturfreunde Telfs<br />

(RS) Die sehr aktive Ortsgruppe<br />

der Naturfreunde Telfs<br />

hat kürzlich einen mehrtägigen<br />

Informations- und Wanderausflug<br />

in die Steiermark<br />

unternommen und sich dort<br />

mit steirischen Naturfreunden<br />

getroffen. Von der Vereinsführung<br />

hat die RUNDSCHAU<br />

darüber folgenden Bericht erhalten...<br />

„Am 28. Juni trafen sich neun<br />

Naturfreunde der Ortsgruppe Telfs,<br />

um einige Tage in die Steiermark zu<br />

fahren. Das erste Reiseziel war Graz,<br />

wo wir das Wahrzeichen der Stadt,<br />

den Uhrturm auf dem Schlossberg,<br />

besuchten. Nachdem wir uns an der<br />

Aussicht satt gesehen hatten, durfte<br />

eine Einkehr in der Stadt nicht fehlen.<br />

Anschließend fuhren wir zum<br />

Sattelhaus, unserer Unterkunft, das<br />

sich am Fuß der Terenbachalm ca.<br />

40 km westlich von Graz befindet.<br />

Die Hütte gehört den Naturfreunden<br />

Voitsberg und ist ein idealer<br />

Ausgangspunkt für Wanderungen.<br />

Am zweiten Tag besuchten wir<br />

dann eine Schokoladenfabrik, wo<br />

wir bei jedem Produktionsschritt<br />

probieren konnten. Angefangen bei<br />

der Kakaobohne über die Rohmasse<br />

bis hin zur fertigen Schokolade. Für<br />

Naschkatzen ein wahres Paradies!<br />

Nachdem wir alles durchprobiert<br />

hatten, ging es weiter zur Riegersburg,<br />

dem eindrucksvolle Wahrzeichen<br />

der Oststeiermark, um das<br />

sich Mythen und Sagen ranken. Es<br />

TSD-Bausteinaktion: „Spielplätze für Flüchtlingskinder“<br />

(RS) Aktuell werden 1.200 Kinder<br />

und Jugendliche in der Grundversorgung<br />

des Landes Tirol von den Tiroler<br />

Sozialen Diensten betreut. Bis<br />

auf einzelne Ausnahmen gibt es in<br />

den Gemeinschaftsunterkünften für<br />

Kinder nur sehr wenige geschützte<br />

Räume, um den oftmals schwierigen<br />

Alltag ein bisschen vergessen zu können.<br />

Kinder verarbeiten die oftmals<br />

traumatischen Erlebnisse der Flucht<br />

anders als Erwachsene. Vor allem das<br />

gemeinsame Spielen und die unbeschwerte<br />

Zeit mit anderen Kindern<br />

erziele einen positiven Effekt bei den<br />

Kindern, berichtet Frau Alexandra<br />

von der Grundversorgungseinrichtung<br />

Graßmayr. Dies bestätigen auch die<br />

Mitarbeiter von UNICEF, die Ende<br />

2017 eine tirolweite Schulung mit den<br />

Betreuern zum Themenschwerpunkt<br />

„Schutz von Kindern und Kinderbetreuung<br />

in der Grundversorgung“<br />

durchgeführt haben. „Die Kinder sind<br />

gerne draußen, leider haben wir kein<br />

vernünftiges Angebot vor dem Haus<br />

und auch nicht in der näheren Umgebung“,<br />

weiß Betreuerin Anna aus der<br />

Sennstraße. Kindgerechte Räume zu<br />

schaffen, um Erlebtes zu verarbeiten<br />

und Kreativität zu ermöglichen, sei ein<br />

wichtiger Schritt für die Entwicklung.<br />

Hier setzt die Bausteinaktion an. Ziel<br />

für 2018 ist die Errichtung von zumindest<br />

sechs Kinderspielplätzen an<br />

Grundversorgungseinrichtungen in Tirol.<br />

Die Kosten von rund 6.800 Euro je<br />

Kinderspielplatz seien erheblich, erläutert<br />

der Geschäftsführer Harald Bachmeier.<br />

Die Sicherheit der Spielgeräte<br />

und anschließende TÜV-Abnahme ist<br />

nicht im Budget der TSD vorgesehen.<br />

„Wir hoffen natürlich auch auf den<br />

einen oder anderen Großspender oder<br />

Firmen, um die erforderliche Summe<br />

zusammen zu bekommen“, so Bachmeier,<br />

der sich auf strahlende Kinderaugen<br />

auf neuen Spielplätze freut.<br />

folgten die kulinarischen Schmankerln<br />

der Steiermark. Ein Buschenschank<br />

durfte da natürlich nicht<br />

fehlen. Da unsere Reiseleitung eine<br />

gebürtige Steirerin ist und aus dieser<br />

Gegend stammt, war unsere Truppe<br />

bestens betreut. Käferbohnensalat<br />

mit Kernöl, Most oder Schilcherwein<br />

sind nur ein kleiner Auszug<br />

der Schmankerln, die wir probiert<br />

haben.<br />

Am dritten Tag machten wir gemeinsam<br />

mit der Ortsgruppe Voitsberg<br />

eine Rundwanderung auf der<br />

Terenbachalm. Die gemütliche Tour<br />

ist ca. 11,4 km lang und dauert ca.<br />

3,5 Std. Die Teilnehmerzahl stieg<br />

jetzt auf ca. 40 Personen an, da<br />

die Voitsberger mit einem Reisebus<br />

zum Sattelhaus kamen. Über hügeliges<br />

Almgelände, vorbei an einer<br />

Christusstatue (Bild), erreicht man<br />

das Gipfelkreuz der Terenbachalm.<br />

Hier, oberhalb der Baumgrenze,<br />

konnten wir die idyllische Aussicht<br />

genießen. Auf unserem Weg zurück<br />

zum Sattelhaus kamen wir zur Terenbachhütte,<br />

wo wir uns eine Jause<br />

schmecken ließen. Die Tage vergingen<br />

wie im Flug. Es war alles perfekt<br />

organisiert, auch mit dem Wetter<br />

und unserer Unterkunft hatten wir<br />

Glück. Am 1. Juli traten wir dann<br />

mit etwas Wehmut die Heimreise<br />

an. Kulturell, kulinarisch und wandertechnisch<br />

war alles dabei. Mit einer<br />

Reifenpanne auf einer Fortstraße<br />

im Wald ohne Handyempfang<br />

hatten wir dann auch noch unser<br />

Abenteuer. Mit vereinten Kräften<br />

haben wir es geschafft, den Reifen<br />

zu wechseln. Nun sind wir mit der<br />

Handhabung eines Wagenhebers<br />

und Ansetzen des Schraubschlüssels<br />

bestens vertraut.“<br />

RUNDSCHAU Seite 14 25./26. Juli 2018


„FF Polling 1“ auf Erfolgswelle<br />

Bunte Blumenvielfalt in Telfs<br />

„Polling 1“ schwimmt auf der Erfolgswelle weiter. Sieg und Tagesbestzeit beim<br />

Bezirksfeuerwehrnassbewerb in Gschnitz.<br />

Fotos: FF Polling<br />

(GeSch) Vor zwei Wochen ließ<br />

die Bewerbsgruppe 1 der FF Polling<br />

aufhorchen, als sie bei einem Bezirksnassbewerb<br />

in Achenkirch mit<br />

der fantastischen Zeit von 39,73 Sekunden<br />

einen neuen Landesrekord<br />

aufstellte. Der Erfolgslauf ging am<br />

vergangenen Samstag in Gschnitz<br />

beim Bezirksfeuerwehrnassbewerb<br />

des Bezirkes Innsbruck-Land weiter.<br />

„Polling 1“ holte sich mit 41,89 Sekunden<br />

den Sieg und die Tagesbestzeit.<br />

„Polling 2“ siegte in der Klasse B.<br />

Das war der zweite Sieg im zweiten<br />

Bewerb für diese Gruppe. FF-Kommandant<br />

Marco Daum: „Gratulation!<br />

Sensationell, was die Burschen<br />

leisten!“<br />

(GeSch) Eine bunte Blumenvielfalt<br />

säumt auch heuer wieder den Straßenrand<br />

der Saglstraße in Telfs. Für die<br />

bunte Pracht haben wieder die Abteilung<br />

Infrastruktur und Grünanlagen im<br />

Marktgemeindeamt und Gemeindevorständin<br />

Silvia Schaller gesorgt. In Telfs<br />

blüht es derzeit aber an noch vielen anderen<br />

Orten, manchmal wähnt man sich<br />

sogar inmitten eines Blumenfeldes. Der<br />

Sommer beschert viele bunte Bilder,<br />

das erfrischt.<br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

Wie bäckt man Apfelstrudel?<br />

Vor zwei Wochen sorgte „Polling 1“ bei einem Bewerb in Achenkirch für einen neuen<br />

Landesrekord, in Gschnitz wurde die Rekordzeit nur äußerst knapp verfehlt.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

(GeSch) Eine amerikanische Reisegruppe stattete kürzlich mit der Karwendelbahn<br />

der WM- und Olympiagemeinde Seefeld einen Besuch ab. Über die Triendlsäge<br />

ging es zur Bodenalm, wo ein ganz besonderer „Workshop“ auf dem Programm<br />

stand. Die Wirtsleute zeigten nämlich den Amerikanern, wie man einen leckeren<br />

Apfelstrudel herstellt. Das Interesse war riesig und die Verkostung danach wollte<br />

überhaupt kein Ende finden.<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

(GeSch) Viele Menschen suchen derzeit auch auf Almen Erholung. Auch der Zirler<br />

Pressefotograf Daniel Liebl sucht manchmal in höheren Regionen den Seelenfrieden.<br />

Aber nicht ohne Kamera, wie unser Bild zeigt. Die stimmungsvolle Aufnahme<br />

hat er auf der Kemater Alm mit Blick auf die Kalkkögel geschossen. Ein schönes<br />

Stück Tirol.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Sommersammlung 2018<br />

Spenden: IBAN: AT79 3600 0000 0067 0950<br />

Kennwort: DurstStiller www.durststiller.at<br />

25./26. Juli 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 15


K ULTUR<br />

Ladies´ Night auch für Männer<br />

Tiroler Volksschauspiele feierten im Zirkuszelt Premiere und starteten damit in die Spielsaison 2018<br />

(ado) „Ganz oder gar nicht“ ist heuer die große Frage im Programm<br />

der Volksschauspiele in Telfs: Bis zum Schluss des ersten<br />

Stücks „Ladies´ Night“ dürfen die Zuschauer darauf warten, ob<br />

sich die sechs Männer ganz ausziehen werden oder ob doch noch<br />

ein wenig Schamhaftigkeit gewahrt wird. Die Komödie von Stephan<br />

Sinclair und Anthony McCarten in der Fassung von Gunnar<br />

Dreßler und für Telfs bearbeitet von Christoph Busche, bei der<br />

der Mut zur eigenen Nacktheit vor Publikum ins Zentrum des<br />

Interesses gestellt wird, feierte vergangenen Samstag Premiere.<br />

Mit traurigen Nachrichten musste<br />

Obmann Markus Völlenklee die<br />

heurigen Tiroler Volksschauspiele<br />

eröffnen: Genau einen Tag vor der<br />

Premiere des Stücks „Ladies´ Night“<br />

war der Hauptdarsteller der letztjährigen<br />

Produktion „Der Brandner<br />

Kaspar und das ewig´ Leben“ Alfred<br />

Kleinheinz in München verstorben.<br />

Nach einer Schweigeminute im Zirkuszelt<br />

auf Thönis Festplatz betonte<br />

Völlenklee, dass es dem Schauspieler<br />

sicher gefallen hätte, wenn nach der<br />

Nachricht seines Todes eine Komödie<br />

zur Aufführung gebracht worden<br />

wäre und gab damit den Startschuss<br />

zum diesjährigen ersten Stück der<br />

NEU<br />

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AH<br />

TOP 12<br />

Von 27.07. bis 02.08. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Ant-Man an the Wasp Ab 12J<br />

15:35<br />

117 min<br />

Ant-Man an the Wasp 3D Ab 12J 18:00<br />

117 min 20:45<br />

Catch me<br />

Elias<br />

Das kleine Rettungsboot<br />

Hotel Transsilvanien 3<br />

Ein Monster Urlaub<br />

15:35 15:35 15:35 15:35 15:35 15:35<br />

18:00<br />

20:45<br />

18:00<br />

20:45<br />

18:00 18:00 18:00<br />

20:45<br />

20:45 20:45 20:45<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Ab 12J<br />

18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong><br />

105 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Jgf<br />

73 min<br />

Ab 6J<br />

97 min<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

13:45<br />

14:<strong>30</strong><br />

16:00<br />

18:15<br />

How to Party with Mom Ab 12J<br />

16:25<br />

105 min<br />

Liliane Susewind<br />

Ein tierisches Abenteuer<br />

13:45<br />

14:<strong>30</strong><br />

16:00<br />

18:15<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:55<br />

14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong> 14:<strong>30</strong><br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:25<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:40<br />

16:25 16:25 16:25 16:25 16:25<br />

Jgf<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

102 min<br />

Mamma Mia!<br />

Jgf<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:45<br />

16:35 16:35 16:35 16:35 16:35 16:35 16:35<br />

Here We Go Again<br />

116 min 18:55 18:55 18:55 18:55 18:55 18:55 18:55<br />

20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 20:<strong>30</strong> 21:15 20:45<br />

Meine teuflisch gute<br />

Ab 6J<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

Freundin<br />

100 min<br />

Papillon Ab 16J 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong> 18:<strong>30</strong><br />

118 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 21:00<br />

Scyscraper Ab 14J<br />

21:15 21:15 21:15 21:15 21:15<br />

103 min<br />

The First Purge Ab 16J 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

21:00 18:40 21:15<br />

102 min 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

The Happy Prince<br />

16:15 18:40 21:00 16:15<br />

Ab 16J<br />

106 min<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

Volksschauspiele.<br />

AUSWEG AUS DER MISERE.<br />

„Ladies´ Night“, ein im Programm<br />

der Volksschauspiele als „nicht umsonst<br />

eine der meistgespielten Komödien<br />

aller Zeiten“ angepriesenes<br />

Theaterstück, ist die Geschichte<br />

von sechs Männern, die alle arbeitsund<br />

perspektivenlos in der gleichen<br />

prekären Situation gefangen sind.<br />

Dave, Spielschulden und einen<br />

Rückstand an Alimenten am Hals,<br />

kommt gleich zu Beginn des Stücks<br />

auf die Idee, doch eine Striptease-<br />

Gruppe aus lauter Männern zu gründen<br />

und mit dieser die Mädels der<br />

Harte Arbeit waren die Proben für die Wilden Stiere, bis die Choreografie endlich<br />

passte.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Tiroler Industriestadt zu begeistern.<br />

1.000 Frauen im Publikum, von denen<br />

jede freiwillig 20 Euro Eintritt<br />

zahlt, klingen für alle sechs Kollegen<br />

überzeugend genug, um bei der<br />

Idee mitzumachen. Gesagt – getan,<br />

die Choreografie steht bald und nur<br />

die eine entscheidende Frage „Ganz<br />

oder gar nicht“ drückt noch auf die<br />

Gemüter.<br />

HAR<strong>TE</strong> ARBEIT BIS ZUR<br />

GROSSEN SHOW. Schwer hatten<br />

es die Schauspieler am Tag der<br />

Premiere allemal, denn nicht nur<br />

die Todesnachricht von Kleinheinz<br />

drückte zunächst die Stimmung,<br />

auch der andauernde Starkregen ließ<br />

durch sein Geprassel aufs Zeltdach<br />

die Hintergrundgeräuschkulisse<br />

deutlich störend mitwirken. Englischer<br />

Humor mit Hindernissen<br />

machte die erste Vorstellung daher<br />

etwas schwerer, das Publikum störte<br />

das indes weniger und die vielen<br />

Lacher und der lang anhaltende<br />

Applaus zum Schluss waren Dank<br />

genug fürs Ensemble. Tiefgründig<br />

ist das Stück wohl in keiner Inszenierung<br />

und zwischen den Zeilen<br />

kann man zwar lesen, muss es aber<br />

nicht. Versteckte Messages über die<br />

Arbeiterklasse und ihre Emanzipation,<br />

über das Männerbild inklusive<br />

Schwabbelbauch und Sixpack hätte<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />

am Mittwoch, dem 1. August, um 10<br />

Uhr 3x2 Tickets für die Vorstellung<br />

„Ladies´Night“ am Samstag, dem 11.<br />

August, um 19.<strong>30</strong> Uhr im Zirkuszelt<br />

am Thöni-Festplatz. Einfach unter<br />

05262 620 <strong>30</strong> anrufen, durchkommen<br />

und mit etwas Glück gewinnen!<br />

Zu Beginn wollte sich Buchhalter Norbert<br />

noch mit Abgasen und Hits aus den<br />

80-ern um die Ecke bringen.<br />

Regisseurin Astrid Großgasteiger<br />

vielleicht mehr betonen können,<br />

wollte sie aber anscheinend nicht.<br />

Neben dem Bühnenbild von Karl-<br />

Heinz Steck, das der vorpostmodernen<br />

Ästhetik der Industrialisierung<br />

ein Denkmal zu setzen scheint,<br />

kommt in der Inszenierung noch<br />

ein zweites Highlight klar zum Tragen:<br />

Als am Ende der vielen Proben<br />

und Diskussionen es dann tatsächlich<br />

zur großen Aufführung der<br />

Striptease-Show kommt, hat Großgasteiger<br />

jedem der Darsteller einen<br />

ganz eigenen Auftritt auf den Leib<br />

geschnitten und damit wirkliches<br />

Showtalent bewiesen. Denn da wird<br />

aus dem „Haufen stinknormaler<br />

Typen, die ihren nackten Arsch zeigen“<br />

doch tatsächlich eine Gruppe<br />

herzeigbarer Stripper, die sich aus<br />

der Arbeiterklasse ins Cabaret der<br />

Industriestadt hochtanzen.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />

am Donnerstag, dem 2. August, um<br />

10 Uhr 3x2 Tickets für die Vorstellung<br />

„Die wilde Frau“ am Montag, dem 20.<br />

August, um 19.<strong>30</strong> Uhr im Rathaussaal<br />

in Telfs. Einfach unter 05262 620 <strong>30</strong><br />

anrufen, durchkommen und mit etwas<br />

Glück gewinnen!<br />

RUNDSCHAU Seite 16 25./26. Juli 2018


Das Festival „alpen classica“ bringt in seiner dritten Auflage<br />

zehn Tage lang aufregende junge Musik ins Oberinntal. Ranggen,<br />

Ötztal Bahnhof, Silz, Imst: Die Spielorte klingen wenig spektakulär.<br />

Umso frappanter ist das künstlerische Niveau der Konzerte.<br />

Von Lia Buchner<br />

Den Anfang macht Stams, mit<br />

drei Konzerten im Bernardisaal.<br />

Zum Beispiel „Chromosom“, ein<br />

Ensemble für Neue Musik mit Chello,<br />

Flöte und Klavier. Keiner der Musiker<br />

ist älter als <strong>30</strong>, jeder hat große<br />

Stipendien gewonnen, komponiert<br />

selbst, spielt in unterschiedlichsten<br />

Konstellationen. Ihre Musik ist weniger<br />

Repertoire als Performance,<br />

sicht- und hörbare Entgrenzung.<br />

Wenn Michele Rossi eine Solo-<br />

Chello Komposition spielt, streichelt<br />

er das Chello und sägt, er zupft<br />

und greift mit allen Fingern gleichzeitig,<br />

er singt eine Begleitstimme,<br />

er spielt Luft-Chello, er benutzt<br />

es wie ein Cajon. Alles geht! Das<br />

Publikum folgt ihm atemlos und<br />

Jung, wild und unerhört gut<br />

Festival der klassischen Musik im Oberinntal hat nun begonnen<br />

staunend. Nach einer Verschnaufpause<br />

bei Wein folgt „A Night with<br />

the Euphonium“ mit Steven Mead,<br />

einem der weltbesten Euphonium-<br />

Virtuosen. Der Brite, der auch einen<br />

der begleitenden Meisterkurse leitet,<br />

ist ein Ereignis. Er spielt Hummel,<br />

Mahler, Bizet, zeitgenössische Kompositionen.<br />

Er spielt Solo, mit Klavierbegleitung,<br />

im Euphonium Duett.<br />

Als das Publikum ihn nach vier<br />

oder fünf Zugaben dann doch gehen<br />

lässt, murmelt ein Zuhörer fassungslos:<br />

„Einfach unmenschlich.“<br />

Am nächsten Tag geht es im Imster<br />

Stadtsaal mit einer „Sax Gala“ weiter.<br />

Der junge Kitzbühler Andreas<br />

Mader studiert seit fünf Jahren in<br />

Amsterdam klassisches Saxophon<br />

und beeindruckt mit Bach und Debussy<br />

Interpretationen. „Wir gehen<br />

Steven Mead zaubert am Euphonium.<br />

ganz bewusst nicht in die Städte,<br />

sondern in die Kirchen und Säle der<br />

Euregio Täler“, erzählt Massimiliano<br />

Girardi, künstlerischer Leiter des Festivals.<br />

„Wir wechseln jährlich den<br />

Veranstaltungsort: Vor zwei Jahren<br />

waren wir im Val di Sole im Trentino,<br />

letztes Jahr im Eisacktal und<br />

heuer sind wir eben im Oberinntal.“<br />

Herzstück des Festivals sind neben<br />

den Konzerten die hochkarätigen<br />

offenen Meisterklassen, die den<br />

Austausch zwischen Profimusikern<br />

und Laien, zwischen internationalen<br />

Dozenten und Teilnehmern<br />

Fotos: Lia Buchner<br />

anregen. „Die Ergebnisse sind<br />

künstlerisch einzigartig“, freut sich<br />

GirardiDas Festival „alpen classica“<br />

dauert noch bis 28. Juli 2018. Die<br />

nächsten Termine sind „Duo Gander-Rossi“<br />

(Orgel und Klarinette) in<br />

der Pfarrkirche Ötztal Bahnhof: 25.<br />

Juli. „Series Noir“ (Harfe und Saxophon)<br />

in Oetz: 26. Juli. „Symphonic<br />

emotions“ (Symphonieorchester) in<br />

der Pfarrkirche Silz: 27. Juli. „Closing<br />

Gate“ (Vier mal Saxophon) in<br />

der Johanneskirche Imst: 28. Juli.<br />

Programm unter www.alpenclassicafestival.com.<br />

Chromosom Michele Rossi arbeitet sich am Chello ab.<br />

„10. Seefelder Musiktage“ starten am 1. August<br />

(RS) Vor genau zehn Jahren brachte<br />

der international renommierte Geiger<br />

Rudens Turku die Musiktage von<br />

Starnberg bei München nach Seefeld<br />

in Tirol. Seitdem lautet das Motto in<br />

der Olympiaregion: Sommerzeit ist Festivalzeit!<br />

Ab 1. August tönt und klingt<br />

es in den Kirchen und Sälen, aber auch<br />

auf den Straßen. Am 3. August findet<br />

zum ersten Mal die „Night of Classics"<br />

– ein Open-Air-Konzert auf dem<br />

Seefelder Dorfplatz statt – inklusive<br />

einer Welturaufführung des Schweizer<br />

Klangkünstlers Peter Frey. Der Eintritt<br />

ist frei und jeder ist herzlich willkommen.<br />

Es musiziert das festivaleigene<br />

Musiktage Chamber Orchestra „Flying<br />

Strings“, das sich aus talentierten jungen<br />

Musikern zusammensetzt. Am Dirigentenpult:<br />

Benjamin Lack. Detaillierte<br />

Informationen finden Sie unter<br />

www.musiktage-seefeld.at<br />

25./26. Juli 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


T ERMINKALENDER Donnerstag 26. Juli bis Mittwoch 1. August 2018<br />

DONNERSTAG<br />

Platzkonzert<br />

Telfs. Die Marktmusikkapelle<br />

Telfs lädt am Donnerstag, dem<br />

26. Juli, um 20 Uhr in den<br />

Zeisele-Anger (Untermarktstraße<br />

22) zum Platzkonzert. Mit<br />

dabei sind neben der Marktmusikkapelle<br />

auch die Telfer<br />

Jugendkapelle und die „Jungen<br />

Mundewurz‘n“. Der Eintritt ist<br />

frei!<br />

Konzert<br />

Seefeld. Im Rahmen der Sommerkonzertreihe<br />

am Donnerstag,<br />

dem 26. Juli, um 17 Uhr<br />

im Musikpavillon: Konzert der<br />

Virginia Ambassadors (USA).<br />

Der Eintritt ist frei, die Musiker<br />

freuen sich über zahlreiche Besucher.<br />

Platzkonzert<br />

Leutasch. Genießen Sie einen<br />

buntgefächerten musikalischen<br />

Abend am Donnerstag, dem 26.<br />

Juli, mit der Musikkapelle Leutasch.<br />

Beginn ist um 20.15 Uhr<br />

im Musikpavillon. Eintritt frei!<br />

FREITAG<br />

Vernissage<br />

26. Juli<br />

27. Juli<br />

Telfs. Einladung zur Eröffnung<br />

der Ausstellung „Jenes Land“<br />

vom Helmut P. Ortner am Freitag,<br />

dem 27. Juli, um 19 Uhr<br />

in der Raiffeisengalerie. Laudatio:<br />

Mag. Ruth Haas, Musik:<br />

„PANergy“. Die Ausstellung<br />

kann vom <strong>30</strong>. Juli bis 14. September<br />

besichtigt werden.<br />

Sommernachtsfest<br />

Pettnau. Die Landjugend Pettnau<br />

lädt ein zum Sommernachtsfest<br />

am Freitag, dem 27.<br />

Juli, ab 19 Uhr beim Vereinshaus<br />

(Südseite). Es spielen „Die Tiroler<br />

Marend Musig“. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Ersatztermin: Sonntag, 29. Juli,<br />

ab 10 Uhr. Freier Eintritt!<br />

FREITAG 27. Juli SAMSTAG 28. Juli<br />

Sommerkonzerte<br />

Seefeld. Programm am Freitag,<br />

dem 27. Juli, um 20.<strong>30</strong> Uhr im<br />

Pavillon oder in der Pfarrkirche:<br />

Bozen Brass „Viel Blech und<br />

feine Töne“. Augenzwinkernd,<br />

neugierig, frech und virtuos die<br />

Musik.<br />

SAMSTAG<br />

Vereinsfest<br />

Seefeld. Am Samstag, dem 28.<br />

Juli, findet das Seefelder Vereinsfest<br />

statt. Beginn ist ab 11<br />

Uhr im Kurpark. Viel Spaß und<br />

beste Unterhaltung sind garantiert!<br />

Theater<br />

Telfs. Im Rahmen der Tiroler<br />

Volksschauspiele wird am<br />

Samstag, dem 28. Juli, das Stück<br />

„Ladies’ Night“ gezeigt. Eine<br />

Komödie von Stephen Sinclair<br />

und Anthony McCarten in der<br />

Bearbeitung von Gunnar Dreßler.<br />

Beginn ist um 19.<strong>30</strong> Uhr im<br />

Zirkuszelt am Thöni-Festplatz.<br />

Weitere Termine: 31. Juli, 1., 2.,<br />

7., 11., 12., 13., 17., 18., 22., 23.,<br />

28., 29., <strong>30</strong>., 31. August. Karten:<br />

www.volksschauspiele.at<br />

Dorffest<br />

28. Juli<br />

Kematen. Die Musikkapelle Kematen<br />

lädt zum traditionellen<br />

Dorffest am Samstag, dem 28.<br />

Juli. Für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt. Beginn ist um<br />

19 Uhr am Dorfplatz. Eintritt<br />

frei.<br />

Beachturnier<br />

Sellrain. Der Sellrainer Beachvolleyballverein<br />

veranstaltet<br />

am Samstag, dem 28. Juli, ein<br />

Beachturnier (Ausweichtermin<br />

bei Schlechtwetter: 4. August).<br />

Beginn ist um 9 Uhr am Sportplatz.<br />

Für Musik, Spaß und Getränke<br />

sowie Verpflegung wird<br />

gesorgt.<br />

Sommernachtsfest<br />

Oberhofen. Das legendäre Sommerfest<br />

der JB/LJ Oberhofen<br />

findet am Samstag, dem 28.<br />

Juli, statt. Beginn ist um 19.<strong>30</strong><br />

Uhr mit einem Konzert der<br />

Jungmusik am Dorfplatz. Zudem<br />

erwartet euch ein Barzelt<br />

mit DJ. Natürlich ist für Speis<br />

und Trank bestens gesorgt und<br />

für jeden ist etwas dabei!<br />

Boccia Turnier<br />

Inzing. Bereits zum 5. Mal findet<br />

am Samstag, dem 28. Juli,<br />

das schon legendäre RSCI-<br />

4Kids Bocciaturnier ab 13 Uhr<br />

am Schulhof statt. Wir freuen<br />

uns auch heuer beim kleinen<br />

Jubiläum wieder auf zahlreiche<br />

Teilnahme! Eine Mannschaft<br />

besteht aus 4 Spielern. Nennungen<br />

und Training am Turniertag<br />

ab 11 Uhr.<br />

SONNTAG<br />

Ausstellung<br />

Telfs. Felix Mitterer ist einer der<br />

begnadetsten Schriftsteller unseres<br />

Landes und feierte am 6.<br />

Februar seinen 70. Geburtstag:<br />

Wir lassen Felix Mitterer hochleben<br />

– mit einem Fest (musikalisch<br />

begleitet von Siggi und<br />

Juliane Haider) und einer Ausstellung<br />

im Noaflhaus am Sonntag,<br />

dem 29. Juli, um 19.<strong>30</strong> Uhr<br />

im Noaflhaus. Ausstellungsdauer:<br />

bis 31. Oktober.<br />

MITTWOCH<br />

29. Juli<br />

1. Aug.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Oberperfuss. Am Mittwoch,<br />

dem 1. August, findet eine<br />

Mutter-Eltern-Beratung von 14<br />

bis 15.<strong>30</strong> Uhr in der Volksschule<br />

statt. Die Beratung kann für alle<br />

Kinder bis 4 Jahre in Anspruch<br />

genommen werden. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich. Die<br />

Beratung ist kostenlos.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Telfer Schwimmbad<br />

Die Kinderanimation für 6 bis<br />

12-Jährige im Telfer Schwimmbad<br />

sorgt wieder für ein tolles<br />

Erlebnis während der Badesaison.<br />

Gemeinsam spielen, laufen,<br />

schwimmen, lachen, basteln,<br />

malen und Freude haben!<br />

Zeit: Mo. bis Fr. von 13 bis 18<br />

Uhr, Treffpunkt: Schwimmbad/<br />

blaues Zelt. Dieses Angebot darf<br />

nicht als Kinderbetreuung verstanden<br />

werden.<br />

Vorträge<br />

Vortragsreihe „Glaube und<br />

Wissenschaft“ mit Dr. Markus<br />

Blietz. 27. Juli um 19.<strong>30</strong> Uhr:<br />

Kommt der Mensch Version<br />

2.0? 28. Juli um 19.<strong>30</strong> Uhr: Evolution<br />

– Die letzte Diktatur? 29.<br />

Juli um 9.<strong>30</strong> Uhr: Aus Afrika<br />

oder Babel – Woher kommt die<br />

Menschheit? Veranstaltungsort:<br />

Arche Telfs, Untermarktstr. 4a,<br />

Eintritt frei.<br />

Straßenkunst Festival<br />

Seefeld. Internationale Gaukler<br />

und Artisten, leidenschaftliche<br />

Musikanten und bildende<br />

Künstler treffen sich am Samstag,<br />

dem 4. August (ab 14 Uhr),<br />

und Sonntag, dem 5. August (ab<br />

11 Uhr), in der Seefelder Fußgängerzone,<br />

um ihr Können zu<br />

präsentieren.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.<strong>30</strong> Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />

und Sonderpädagogik, Am<br />

Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />

Bolzplatz) statt. Die Beratung<br />

ist kostenlos.<br />

Erlebniswochen<br />

Telfs. Das Büro für die Anmeldungen<br />

zu den Erlebniswochen<br />

finden Sie in der Kirchstraße 4.<br />

Öffnungszeiten: Montag von 8<br />

bis 13 und 17 bis 19 Uhr, Dienstag<br />

& Mittwoch von 8 bis 14<br />

Uhr, Donnerstag & Freitag von<br />

11 bis 13 Uhr.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />

25 (Launerhaus), ein.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 25./26. Juli 2018


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25./26. Juli 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 19


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• KASSA<br />

VERSTÄRKE DAS<br />

<strong>TE</strong>AM IN ISCHGL<br />

(inkl. stark vergünstigter<br />

Saisonkarte für Ischgl-Sammaun)<br />

Was wir von dir erwarten:<br />

• Spaß am Verkauf/Beratung und am<br />

Umgang mit Menschen<br />

• Kundenorientiertes Handeln, gutes<br />

Auftreten, Freundlichkeit<br />

• Motivation, Teamfähigkeit und Leidenschaft<br />

• Flexibilität und zielorientiertes Arbeiten<br />

• Affinität für sportliche Produkte<br />

• Speziell im Verleih: handwerkliches<br />

Geschick<br />

Was wir dir bieten:<br />

• Einen abwechslungsreichen Entwicklungsplatz<br />

mit Freiheiten für eigene Ideen<br />

• Höchst attraktive Sozialleistungen wie<br />

bezahltes Mittagessen, Mitarbeiterrabatte,<br />

etc...<br />

• Die einzigartige Bründl Schulungs-Akademie<br />

• Flexible Arbeitszeiten wie z.B. 5-Tage<br />

Woche, 5 ½-Tage Woche, … möglich<br />

• Monatliches Gehalt z.B. bei 5 ½ Tage Woche<br />

mit Pauschalabgeltung für alle Überstunden<br />

ab € 2.550,- brutto.<br />

Lehrstelle<br />

SportartikelfachverkAufer<br />

in<br />

:<br />

Hans<br />

/<br />

Sportartikelverkauf und Service<br />

Ski, Bike, Werkstatt,...)<br />

Noch zu haben in Ischgl!<br />

Mehr auf www.bruendl.at/lehrlinge<br />

Gert<br />

IN<strong>TE</strong>RSPORT BRÜNDL / Z.H. ELISABETH RENDL /<br />

N.-GASSNER-STR. 4 / 5710 KAPRUN /<br />

+ 43.6547.8388-26 / BEWERBUNG@BRUENDL.AT /<br />

WWW.BRUENDL.AT/JOBS<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Sekretariats eine/n<br />

Wir suchen ab sofort eine(n)<br />

TISCHLER(IN)<br />

zur Verstärkung unseres Lager-Teams im Bereich Maßivholzverkauf<br />

und Lager.<br />

Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit geregelten Arbeitszeiten und<br />

marktgerechter Entlohnung.<br />

Brutto ab EUR 1.600,--, Überzahlung aufgrund Qualifikation und<br />

Erfahrung nach Vereinbarung<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter tauss@holzhof-tinzl.com;<br />

Tel. 05266-8988.<br />

Holzhof Tinzl Nfg GmbH<br />

Bundesstraße 14<br />

A-64<strong>30</strong> Ötztal-Bahnhof<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

BÜROKAUFFRAU/-MANN<br />

in Vollzeit (40 Std.) oder Teilzeit<br />

Aufgabenstellungen:<br />

- Telefon und Empfang<br />

- Allgemeine Sekretariatstätigkeit<br />

- Unterstützung der Geschäftsführung<br />

- Terminverwaltung<br />

- Unterstützung der Abteilungen technische Vermessung und Kataster<br />

- Betreuung der Homepage<br />

- Unterstützung bei der Immobilienverwaltung<br />

Anforderungsprofil:<br />

- Kaufmännische Ausbildung (HAK, Handelsschule…)<br />

- EDV Grundkenntnisse und MS Office-Anwendungen<br />

- Sehr gute Deutschkenntnisse, Grundkenntnisse Englisch<br />

- Kundenorientiertes, selbständiges Arbeiten<br />

LOHNVERRECHNER/IN<br />

TISCHLER/IN<br />

Oberländer Rundschau<br />

Größe: 83 x 70 mm<br />

<strong>KW</strong> 17 / 2015<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Die höchste Seilbahn Tirols, vermessen<br />

mit der höchsten Präzision von:<br />

V E R M E S S U N G<br />

Arbeitsort: Hauptgeschäftssitz Imst<br />

Arbeitsbeginn: Ab sofort<br />

Entlohnung: laut Kollektivvertrag für Angestellte bei Ziviltechnikern – Mindestgehalt<br />

für BG 2/1. Überzahlung und Einstufung auf Basis der Berufserfahrung<br />

möglich. Erfolgs- und leistungsabhängige Prämienzahlung.<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung an<br />

office@thurner-franz.at<br />

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F e r n e r k u n d u n g<br />

IMST . LANDECK . ZELL AM ZILLER . INNSBRUCK . ST. JOHANN . REUT<strong>TE</strong> . KLOS<strong>TE</strong>RNEUBURG<br />

Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Foto oder Anfragen richten<br />

Sie bitte via Email an avt@avt.at<br />

Wir suchen ab sofort<br />

METALLBAUER<br />

Bezahlung lt. KV.<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen an:<br />

Schlosserei-saurer@aon.at,<br />

Tel. 0676 933 0663<br />

Friseur Ilona Albrecht, Mieming:<br />

Wir suchen ab sofort Friseurin<br />

für <strong>30</strong>-40 Stunden (Überzahlung<br />

möglich) und einen<br />

Friseurlehrling. Bewerbungen<br />

unter Tel. 05264 40098, Ilona<br />

Albrecht-Leitner<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

BÜROKRAFT m/w<br />

40 Std. - 45 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

gute EDV-Kenntnisse,<br />

selbstständiges Arbeiten<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 64<strong>30</strong> Ötztal-Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

MALER/IN<br />

Abgeschlossene Ausbildung<br />

zum Maler, Führerschein<br />

Klasse B erforderlich,<br />

selbständiges Arbeiten,<br />

Flexibilität, Einsatzbereitschaft,<br />

Teamfähigkeit, zuverlässig,<br />

Belastbarkeit.<br />

Überzahlung möglich.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 25./26. Juli 2018


Jahresstelle Vollzeit<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN LAGER<br />

ab sofort<br />

IHR ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

- Genauigkeit<br />

- Sicheres und freundliches Auftreten im Umgang mit Kunden<br />

- Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift<br />

- Belastbarkeit<br />

- Freude an abwechslungsreicher Tätigkeit<br />

- Körperliche Fitness<br />

ie ur eien reiteitettun<br />

- Selbständiger Arbeitsstil<br />

eun er ei entreender uifi tin ind ir ur<br />

Überzahlung bereit.<br />

Sie unterstützen die Lagermannschaft beim Kommissionieren und<br />

Laden.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen übersenden Sie an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

oder schriftlich an<br />

Holz Marberger GmbH, c/o Mag. Gregor Marberger,<br />

Bahnhofstraße 9, 64<strong>30</strong> Ötztal Bahnhof<br />

Gerne steht Ihnen Mag. Gregor Marberger auch für telefonische<br />

Rückfragen unter 05266-8900 zur Verfügung.<br />

25./26. Juli 2018<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unsere Zentrale in Imst suchen wir<br />

einen engagierten<br />

Vertriebsprofi<br />

im Innen- und Außendienst<br />

in Vollzeit, m/w<br />

Deine Aufgaben sind:<br />

• Betreuung des bestehenden Kundenstockes<br />

• Neukundenakquise<br />

Das bringst du mit:<br />

• Kommunikationsstärke<br />

• Kundenorientierung, Freundlichkeit und gute Umgangsformen<br />

• Teamfähigkeit<br />

Unser Angebot:<br />

• Langfristige Anstellung<br />

• Leistungsgerechte Konditionen<br />

• Vielseitige und interessante Aufgaben<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung, abhängig von Qualifi kation<br />

und Berufserfahrung<br />

• Aufstiegsmöglichkeit<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen und Mitglied<br />

eines erfolgreichen Teams werden willst, dann freuen wir<br />

uns auf deine aussagekräftige Bewerbung:<br />

GF Kurt Egger, kurt@rundschau.at<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Wir suchen Verstärkung in Tirol<br />

Werde Teil eines stetig wachsenden, regionalen<br />

Teams, eingebettet in ein internationales Netzwerk.<br />

Wir bieten ein inspirierendes, abwechslungsreiches<br />

Arbeitsumfeld sowie breit gefächerte Entwicklungsund<br />

Karrierechancen in der<br />

• Buchhaltung, Bilanzierung<br />

• Steuerberatung (auch Berufsanwärter)<br />

Fragen zu unseren drei Standorten<br />

(Imst, Innsbruck, St. Anton) beantwortet gerne<br />

Christine Huber unter +43 5412 64450 0<br />

What impact will you make?<br />

© 2018 Deloitte Tirol Wirtschaftsprüfungs GmbH. www.deloitte.at/karriere<br />

Auderer Reisen in Imst sucht<br />

Busfahrer. Bewerbungen an<br />

info@auderer-reisen.at oder<br />

Tel. 05412 66703<br />

Friseur/in ab sofort gesucht.<br />

Voll- oder Teilzeit, auch<br />

Wiedereinsteigerin. Friseur<br />

Grüner, Längenfeld-Sölden-<br />

Umhausen. friseur.gruener@<br />

tirol.com, Tel. 05253 5414<br />

Thöni wächst! Wachsen Sie mit uns!<br />

Tankstellenmitarbeiter/<br />

in ab September für Vollzeit<br />

gesucht. Bewerbungen unter<br />

jet.imst33@gmail.com oder Tel.<br />

0664 5020111 Herr Kreuzer, Jet<br />

Tankstelle Imst<br />

Mit Begeisterung für Technologie, Innovation und Qualität entwickeln unsere MitarbeiterInnen<br />

zukunftsfähige und nachhaltige Produkte und Lösungen.<br />

Produktionsmitarbeiter (m/w)<br />

Maschinenführer (m/w)<br />

Entwicklungsmöglichkeit zum Schichtführer<br />

CNC Fräser (m/w)<br />

Schweißtechniker (m/w)<br />

Standort Landeck<br />

Metalltechniker (m/w)<br />

Standort Landeck<br />

Informationen dazu und weitere Jobangebote fi nden Sie unter www.thoeni.com/jobs<br />

Unsere MitarbeiterInnen sind uns wichtig: Wir bieten herausfordernde Aufgaben in einem<br />

internationalen Umfeld, langfristige Entwicklungsmöglichkeiten in einem erfolgreichen<br />

Familienunternehmen, ein breites Weiterbildungsangebot über unsere Thöni Akademie<br />

sowie attraktive Zusatzleistungen.<br />

Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter www.thoeni.com/jobs<br />

Thöni Industriebetriebe GmbH<br />

Obermarktstraße 48 – 6410 Telfs<br />

z.Hd. Frau Christina Reiter<br />

Tel.: 05262/6903-0<br />

Wir verstärken unser Team<br />

und suchen ganzjährig<br />

eine/n<br />

BIERFÜHRER/IN<br />

Bezahlung nach<br />

Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

05412 66201 oder<br />

brauerei@starkenberger.at<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/4434681<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

CAD-<strong>TE</strong>CHNIKER/IN<br />

in Vollzeit<br />

V E R M E S S U N G<br />

Aufgaben:<br />

- CAD-Arbeiten in den Bereichen Katastervermessung,<br />

Bauvermessung, Leitungsinformationssysteme,<br />

Bestandsvermessung<br />

- Erstellung von Geodaten, Terrestrisches Laserscanning und<br />

3-D-Datenmodellierung<br />

- Kooperation mit den CAD-Technikern aller Standorte<br />

Die höchste Seilbahn Tirols, vermessen<br />

mit der höchsten Präzision von:<br />

Anforderungsprofil:<br />

- Ausbildung als Techniker oder Mittelschul-Absolvent mit<br />

Weiterbildungsambition<br />

- IT-Kenntnisse (Office, CAD)<br />

- Führerschein (B)<br />

- Gute Deutschkenntnisse, Grundkenntnisse Englisch<br />

- Kooperatives und kundenorientiertes Auftreten, selbstständiges<br />

Arbeiten<br />

Arbeitsort: Hauptgeschäftssitz Imst<br />

Arbeitsbeginn: Ab sofort<br />

Entlohnung: laut Kollektivvertrag für Angestellte bei Ziviltechnikern – Mindestgehalt<br />

für BG 2/1. Überzahlung und Einstufung auf Basis der Berufserfahrung<br />

möglich. Erfolgs- und leistungsabhängige Prämienzahlung.<br />

Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Foto oder Anfragen richten<br />

Sie bitte via Email an avt@avt.at<br />

TIME TO<br />

PLAY<br />

für unsere Salomon Station in Sölden am<br />

Rettenbachgletscher suchen wir ab September:<br />

eine/n<br />

kommunikative/n & freundliche/n<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer mit Praxis ab sofort<br />

gesucht. Gebr. Scheiber,<br />

Längenfeld, Tel. 0664 8471011<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für 4-Personenhaushalt in<br />

Haiming, ca. 4 Stunden pro Woche.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Imst, Tel. 05412<br />

6911 unter Chiffre Nr. 1042<br />

SPORTARTIKELVERKÄUFER/IN<br />

für VERLEIH und VERKAUF (TZ oder VZ)<br />

Wie bieten Dir:<br />

• Top Arbeitsplatz in einem erfahrenen Team<br />

• Top Location im Zielgelände vom Weltcuprennen in Sölden<br />

• Faire Entlohnung<br />

• Täglichen Transport zur Arbeit<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung<br />

per E-Mail an: careers.emea@amersports.com<br />

oder<br />

online auf www.jobs-amersports.com<br />

● G r u n d s t ü c k s t e i l u n g<br />

● V e r m e s s u n g l t . T B O<br />

● S e i l b a h n v e r m e s s u n g<br />

● P h o t o g r a m m e t r i e &<br />

F e r n e r k u n d u n g<br />

Wir suchen ab sofort eine(n) zuverlässige(n)<br />

IMST . LANDECK . ZELL AM ZILLER . INNSBRUCK . ST. JOHANN . REUT<strong>TE</strong> . KLOS<strong>TE</strong>RNEUBURG<br />

LAGERARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

bevorzugt Erfahrung mit Holz oder gelernter Tischler<br />

zur Verstärkung unseres Teams. Verlässlichkeit und Freude am<br />

Werkstoff Holz sind Voraussetzung für diese Stelle. Wir bieten eine<br />

Ganzjahresstelle mit geregelten Arbeitszeiten und marktgerechter<br />

Entlohnung. Jahresbruttolohn ab EUR 21.400,--, Überzahlung<br />

aufgrund Qualifikation und Erfahrung nach Vereinbarung<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter tauss@holzhof-tinzl.com;<br />

Tel. 05266-8988.<br />

Holzhof Tinzl Nfg GmbH<br />

Bundesstraße 14<br />

A-64<strong>30</strong> Ötztal-Bahnhof<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Die Firma easy Select Personalservice GmbH<br />

sucht zur Verstärkung ihres Teams:<br />

Schlosser/in<br />

Elektriker/in<br />

Lackierer/in<br />

www.easyselect.at<br />

sowie<br />

Helfer/in für Produktion und<br />

Baunebengewerbe<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sind Sie<br />

bei uns richtig!<br />

Wir bieten interessante und abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten in einem Tiroler Unternehmen, sowie<br />

ein langfristiges Arbeitsverhältnis mit entsprechender<br />

Entlohnung.<br />

easy Select Personalservice GmbH<br />

Industriezone 39 • 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/61461 • 0664/8342546<br />

office@easyselect.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suche für kommenden Winter<br />

2018/19 in St. Anton, jeden<br />

Samstag, verlässliche Reinigungsfrau<br />

mit Auto. Bieten<br />

gute Bezahlung und angenehmes<br />

Arbeitsklima. Tel. 0664<br />

2812077<br />

Imst/FMZ Restaurant Le Vante:<br />

Suche ab sofort Kellner/in mit<br />

Inkasso, 20 Stunden/Woche,<br />

Sonntag und Feiertage frei. Tel.<br />

0664 1936633<br />

Suche Kellner/in für 20, <strong>30</strong><br />

oder 40 Stunden/Woche, nur<br />

Tagdienst, Sonn- und Feiertage<br />

frei. Rest. Oase Imst, Tel.<br />

0664 4412844<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht ab sofort Küchenhilfe<br />

mit Kochkenntnissen von 11 bis<br />

15 Uhr und von 17 bis 22 Uhr.<br />

Sa, So und Feiertage frei. Gute<br />

Bezahlung. Tel. 0664 536<strong>30</strong>86<br />

REINIGUNGSHILFE<br />

Zuverlässige Perle gesucht in<br />

Grän, für ca. 15 Std./Woche.<br />

Arbeitszeiten Sa./So., € 15,-/<br />

Std. www.seaside-lodges.<br />

com, Tel. 0676 5337727<br />

Wir suchen Reinigungshilfe<br />

(gerne auch zu zweit) für Winter<br />

2018/19, Mitte Dezember bis<br />

Mitte April, jeden Samstag 4-5<br />

Stunden. Almdorf Ochsengarten<br />

in Ochsengarten, auf<br />

Basis „geringfügige Beschäftigung“.<br />

Schöpf Manfred, Tel.<br />

0660 4090399<br />

Zur Ergänzung unseres Teams<br />

suchen wir ab Mitte Oktober<br />

eine/n engagierte/n<br />

MASSEUR/IN<br />

für 20 h Woche,<br />

Mo - Fr von 15 bis 19 Uhr,<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Bei Interesse melden Sie sich<br />

bitte bei Iris Fender-Falkner<br />

iris@tyrolhotels.at<br />

Tel. 0664 5<strong>30</strong> 5100<br />

Familiäre Pension in Sölden<br />

sucht für kommende Herbstund<br />

Wintersaison oder auch<br />

ganzjährig fleißiges Zimmermädchen,<br />

für ca. <strong>30</strong>-36 Stunden<br />

pro Woche. Anrufe unter<br />

Tel. 0664 4428103<br />

Milser Wirt in Mils bei Imst: Wir<br />

suchen ab sofort einen Koch<br />

und eine Kellnerin. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Tel. 0676 5667407<br />

oder Tel. 0676 6648107<br />

Apart Hotel Wieser in Sölden<br />

sucht Reinigungskraft, für <strong>30</strong><br />

bis 40 Stunden pro Woche.<br />

Arbeitsbeginn ab Ende Oktober<br />

oder Ende November. Tel.<br />

0664 9770366<br />

Parkhotel Sölden<br />

Sucht eine<br />

Rezeptionistin<br />

und eine<br />

Chefrezeptionistin<br />

ab August, Voll- oder<br />

Teilzeit möglich.<br />

Mit Erfahrung, Deutsch<br />

und Englisch in Wort und<br />

Schrift.<br />

Ab Oktober suchen wir<br />

noch einen<br />

Getränkekellner<br />

und<br />

erfahrene Köche<br />

für Hotelküche und unser<br />

Steakhouse.<br />

Bitte melden Sie sich bei<br />

Johannes Gurschler,<br />

Tel. 05254 2250 oder Email<br />

ph@soelden.at<br />

RUNDSCHAU Seite 22 25./26. Juli 2018


Ein junges dynamisches<br />

Team sucht eine/n neue/n<br />

Kollegen/in im Team ab<br />

Dezember 2018 !<br />

Küchenchef/in<br />

5 bis 6 Tage Woche<br />

(12:00 bis 21:<strong>30</strong> Uhr -<br />

auf Wunsch auch Teil Dienst<br />

möglich), faire sowie genaue<br />

Entlohnung mit Stempeluhr,<br />

Jahres- oder Saisons Stelle<br />

Hast du Spaß an deiner<br />

Arbeit und suchst eine neue<br />

Herausforderung dann<br />

würden wir uns sehr auf deine<br />

Bewerbung freuen.<br />

Call - Sabrina 06645249946,<br />

sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht ab sofort tüchtige/n<br />

Koch/Köchin von Mo-Fr von 17<br />

bis 22 Uhr. Sa, So und Feiertage<br />

frei. Gute Bezahlung. Tel.<br />

0664 536<strong>30</strong>86<br />

Sie wollen geregelte Arbeitszeit,<br />

5-Tage-Woche, 40 Std.,<br />

Jahresbetrieb? Dann sind Sie<br />

bei uns richtig. Wir suchen<br />

eine/n Kellner/in. Cafe-Konditorei<br />

Regensburger Imst.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich. Bewerbungen<br />

unter Tel. 05412 63803, Hr.<br />

Regensburger<br />

Suchen verlässliche und<br />

saubere Reinigungskraft für<br />

unsere Appartement in Sölden<br />

(Wintersaison 2018/19), 2-3<br />

mal pro Woche. Vorraussetzung:<br />

Gutes Deutsch. Tel.<br />

0676 3921462<br />

Wir suchen ab sofort<br />

für <strong>30</strong> oder 40 Stunden<br />

Abwäscher bzw.<br />

Küchenhilfe<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung an<br />

im29-850@interspar.at<br />

oder Tel 05412/62384851<br />

Herr Jeller.<br />

Schlüsselhalterin für Ferienhaus<br />

in Sölden (Belegung<br />

mit max. 6 Personen) für die<br />

Wintersaison 2019 gesucht!<br />

Wir erwarten zuverlässigen<br />

Putz- und Wäscheservice. Wir<br />

bieten gute Bezahlung und<br />

Anmeldung. P<strong>KW</strong> erforderlich.<br />

raimau10@gmail.com oder Tel.<br />

0664 2053253<br />

zu mieten gesucht<br />

Suche kleinen Lagerraum,<br />

ca. 10 qm, Zentrum Imst. Tel.<br />

0676 7319929<br />

Suche 1- bis 2-Zimmer-<br />

Wohnung zwischen Imst und<br />

Stams. Tel. 0650 2828495<br />

Sozialprojekt sucht Garconniere<br />

zentral in Imst ab 25 qm für<br />

Betreutes Wohnen, sobald als<br />

möglich zu mieten, kein EG. Tel.<br />

0699 15626423<br />

zu vermieten<br />

Wohnung 70 qm in Pians, ab<br />

1. August, zu vermieten, Miete<br />

€ 650,- inkl. Heizkosten. Tel.<br />

0660 1310677<br />

Teilmöblierte 2-Zimmer-Wohnung<br />

in Holzleiten/Obsteig ab<br />

1. September zu vermieten. Tel.<br />

0660 2515455<br />

Vermiete Kleinlagerflächen in<br />

der Fabrikstraße in Imst (Ideal<br />

für Außendienstmitarbeiter).<br />

Tel. 0664 2002490<br />

Schöne Wohnung in Landeck,<br />

zentrale Lage, ca. 74 qm, doppelstöckig<br />

mit großer Terrasse,<br />

Balkon, 2 Autoabstellplätze,<br />

Küche und Bad möbliert,<br />

unverbauter Ausblick, ab September<br />

zu vermieten. Kaltmiete<br />

€ 650,- .Tel. 0664 4101565 oder<br />

Tel. 0650 3641296<br />

Imst/Zentrum: Wohnung, ca.<br />

48 qm (2 Zimmer) mit Einbauküche<br />

zu vermieten. HWB 41/<br />

fgEE0,66. Tel. 0699 12148011<br />

Schöne 2-Zimmer-Wohnung,<br />

50 qm, im 2. Stock ab August in<br />

Imst Fabrikstraße zu vermieten.<br />

(Schlafzimmer, Wohnküche,<br />

Vorraum, Bad, Kellerabteil und<br />

einen P<strong>KW</strong>-Stellplatz). € 660,-<br />

inkl. BK ohne Strom. Tel. 0664<br />

8587563<br />

Ehenbichl: Büro, 52,50 qm,<br />

komplett eingerichtet, 2<br />

große Schreibtische, diverse<br />

Aktenschränke, kleine Küche<br />

mit Kühlschrank und Spülmaschine,<br />

WC, Parkplatz, wenn<br />

gewünscht auch mit angrenzender<br />

Lagerfläche mit ca. 40<br />

qm, Informationen unter Tel.<br />

0676 4186610<br />

Reutte: 4-Zimmer-Altbauwohnung,<br />

90 qm, Parterre, zentrale<br />

Lage, Nichtraucher, Gartenbenützung,<br />

Miete: € 450,- zzgl.<br />

BK. Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Reutte, Tel. 05672<br />

71313 unter Chiffre Nr. 1041<br />

Möblierte Wohnung in Fließ,<br />

ca. 60 qm, ab September zu<br />

vermieten. Tel. 0660 60<strong>30</strong><strong>30</strong>9<br />

Landeck: Büroflächen mit 50<br />

qm im 1. OG in der Malserstraße<br />

zu vermieten, HWB 35,2Tel.<br />

0699 14112393, www.<br />

immo-auer.at<br />

Stanz: Helle 3-Zimmer-Wohnung<br />

im 1. OG mit ca. 88 qm<br />

und einem Autoabstellplatz zu<br />

vermieten. Tel. 0699 14112393,<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


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AUSGABE IMST<br />

VP-Mayerl lobt Wasserqualität in Tirol<br />

(GeSch) Ein aktueller Bericht der<br />

European Environment Agency zeigt,<br />

dass Österreichs Seen bei der Wasserqualität<br />

im EU-Vergleich an erster Stelle<br />

liegen. Ein Großteil der europäischen<br />

Gewässer erreicht den ökologischen<br />

Standard, der in den EU-Vorgaben für<br />

Gewässer geregelt ist, aufgrund hoher<br />

Umweltverschmutzung nicht. „Österreich<br />

ist wie in so vielen Bereichen<br />

der Umweltpolitik auch im Gewässerschutz<br />

Vorreiter. Im Gegensatz zu den<br />

weniger ambitionierten Staaten haben<br />

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auf. Die kristallklaren Seen sind in der<br />

Sommerzeit bei Einheimischen und<br />

Touristen ein beliebtes Ausflugsziel“,<br />

so VP-Umweltsprecher LA Martin Mayerl.<br />

Er hebt hervor, dass man zudem<br />

auf die hohe Trinkwasserqualität in unserem<br />

Land sein besonders stolz sein<br />

könne: „Die Qualität des Tiroler Trinkwassers<br />

sucht in Europa ihresgleichen.<br />

Wasser ist ein äußerst kostbares Gut,<br />

wir müssen deshalb entsprechend sorgsam<br />

mit dieser Ressource umgehen!“<br />

RUNDSCHAU Seite 24 25./26. Juli 2018<br />

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Tiroler Gemeinden kraxeln am Schuldenberg<br />

Schuldenstand der Gemeinden ist von 837,9 Millionen Euro im Jahr 2016 auf 906 Millionen Euro im Jahr 2017 gestiegen<br />

Vergangenen Samstag wurde der aktuelle Bericht zur Finanzlage<br />

der Tiroler Gemeinden 2017 veröffentlicht. Die jährlich von der<br />

Abteilung Gemeinden des Landes Tirol herausgegebene Publikation<br />

informiert mit ihrer Zusammenfassung relevanter Zahlen<br />

und Fakten über die finanzielle Situation der Kommunen. Die<br />

Zahl der voll verschuldeten Gemeinden ist zwar gesunken, der<br />

Schuldenstand der Tiroler Gemeinden ist allerdings von 837,9<br />

Millionen Euro im Jahr 2016 auf 906 Millionen Euro im Jahr 2017<br />

angestiegen. Der für die Kommunen zuständige LR Johannes<br />

Tratter sieht den Grund dafür in den vielen Investitionen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Gemeindereferent LR Johannes<br />

Tratter wertet im aktuellen Bericht<br />

vor allem die Investitionsbereitschaft<br />

der Gemeinden als positives<br />

Signal: „Die entsprechenden Zahlen<br />

sind für sich allein wenig aussagekräftig,<br />

sondern immer in Zusammenhang<br />

mit der Investitionsbereitschaft<br />

in die Zukunft zu werten.<br />

Und diese war in Tirol 2017 sehr<br />

ausgeprägt – vor allem im Bildungssektor<br />

mit Investitionen in den bedarfsgerechten<br />

Ausbau von Kindergärten<br />

und Pflichtschulen, aber auch<br />

im Bereich des Personennahverkehrs<br />

und der allgemeinen Daseinsvorsorge.<br />

All das sind Investitionen, die<br />

langfristig eine hohe Lebensqualität<br />

des Landes sichern!“<br />

118 MILLIONEN EURO:<br />

LAND ALS STARKER PART-<br />

NER DER GEMEINDEN. Das<br />

Volumen der Investitionen und Vorhaben<br />

der außerordentlichen Haushalte<br />

stieg im Jahr 2017 um knapp<br />

zwölf Prozent an. Um die Gemeinden<br />

bei der Bewältigung der gegebenen<br />

Herausforderungen bestmöglich<br />

zu unterstützen, hat die Tiroler<br />

Landesregierung die Realisierung<br />

notwendiger Vorhaben über die Gewährung<br />

von Bedarfszuweisungen<br />

aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />

erleichtert. Im Jahr 2017 wurden dafür<br />

knapp 118 Millionen Euro zur<br />

Verfügung gestellt. „Durch die Förderungen<br />

ist es möglich, Initiativen<br />

wie im Bereich der Kinderbetreuung<br />

oder der Breitbandoffensive zu starten<br />

bzw. fortzuführen sowie einen<br />

gerechten Ausgleich, im Hinblick<br />

auf die Lebensqualität, zwischen<br />

den Gemeinden herzustellen. Die<br />

Unterstützung kommt den Schulen<br />

und Kindergärten, Gemeindestraßen,<br />

der Wasserversorgung, der Abwasserbeseitigung<br />

sowie sonstigen<br />

Infrastrukturaufgaben und somit<br />

den Tirolerinnen und Tirolern zu<br />

Gute“, so LR Tratter. Die Tiroler<br />

Landesregierung bekennt sich klar<br />

dazu, den Gemeinden weiterhin bei<br />

25./26. Juli 2018<br />

der Erfüllung ihrer Aufgabenvielfalt<br />

zur Seite zu stehen.<br />

AUSZÜGE AUS DEM BE-<br />

RICHT: Die Zahl der voll verschuldeten<br />

Gemeinden (Verschuldungsgrad<br />

über 80 Prozent) sank im Jahr<br />

2017 im Vergleich zu 2016 von 24<br />

Gemeinden auf 17 Gemeinden. Der<br />

Schuldenstand der Tiroler Gemeinden<br />

ist von 837,9 Millionen Euro im<br />

Jahr 2016 auf 906 Millionen Euro<br />

im Jahr 2017 angestiegen – dies ist<br />

vor allem auf zahlreiche Investitionen<br />

zurückzuführen. Vergleicht<br />

man die Pro-Kopf-Verschuldung mit<br />

den anderen Bundesländern so zeigt<br />

sich, dass im Jahr 2016 (für 2017 sind<br />

noch keine bundesweiten Daten verfügbar)<br />

die Tiroler Gemeinden mit<br />

1.151 Euro pro Einwohner die viert<br />

geringste Verschuldung aufweisen.<br />

Die durchschnittliche Pro-Kopf-Verschuldung<br />

der österreichischen Gemeinden<br />

im Jahr 2016 lag erheblich<br />

höher – bei 1.642 Euro. Die Abgabenertragsanteile<br />

als wichtigste Einnahmenquelle<br />

der Gemeinden wurden<br />

im Jahr 2017 erstmals nach dem<br />

neuen Finanzausgleich abgerechnet.<br />

Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr<br />

beträgt dabei 0,8 Prozent. LR<br />

Tratter: „Ich danke den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Abteilung<br />

Gemeinden für den mit großer<br />

Sorgfalt erstellten Bericht, der als<br />

wertvolle Informationsquelle dienen<br />

wird.“<br />

Trotz explodierender Kosten in den Gemeinden spricht der zuständige Landesrat<br />

Johannes Tratter von einer guten Finanzsituation. <br />

Foto: Land Tirol/Berger<br />

SP-DORNAUER RÜGT. Kritik<br />

am Finanzbericht kommt von<br />

der SPÖ. Der stellvertretende Landesparteivorsitzende<br />

und GVV-<br />

Landesvorsitzende Georg Dornauer<br />

erklärt in einer Ausendung:, dass die<br />

Gemeinden keine Berichte, sondern<br />

Lösungen brauchen. „Der aktuelle<br />

Gemeindefinanzbericht zeigt: Die<br />

Kommunen sind der beste Motor<br />

für unsere Klein- und Mittelbetriebe.<br />

Trotz weiterhin steigender Schulden<br />

und knapper Budgets hat man sich<br />

sehr investitionsfreudig gezeigt.<br />

Umso wichtiger wäre es, die Gemeinden<br />

durch das Land Tirol endlich<br />

zu entlasten und freizuspielen,<br />

statt stetig zu belasten. Es werden<br />

den Gemeinden immer mehr Aufgaben<br />

übertragen.“ Dazu zählten etwa<br />

die Sozialbeiträge für Mindestsicherung,<br />

Grundversorgung und Rehabilitation.<br />

Die Kostenaufteilung<br />

zwischen Land und Gemeinden für<br />

diese Leistungen beträgt 65:35, die<br />

Kommunen müssen also mehr als<br />

ein Drittel dieser Aufwendungen finanzieren.<br />

Dornauer forderte bereits<br />

vor einem Jahr eine Änderung dieses<br />

Aufteilungsschlüssels, der 2012 im<br />

Sozialpakt zwischen Land, Gemeindeverband<br />

und der Stadt Innsbruck<br />

bis 2022 verlängert wurde. „Der soziale<br />

Bereich ist eine gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe“, argumentiert<br />

Dornauer. Er schlägt eine etappenweise<br />

Anpassung des Aufteilungsschlüssels<br />

zwischen dem Land und<br />

den Gemeinden vor. „Ziel sollte ein<br />

Verhältnis von 75 zu 25 sein“, betont<br />

Dornauer: „Den Gemeinden<br />

steht das Wasser bis zum Hals.“ „<br />

Der aktuelle Bericht zur Finanzlage<br />

der Tiroler Gemeinden 2017<br />

ist ab sofort unter www.tirol.gv.at/<br />

abteilung-gemeinden/gemeindefinanzbericht/<br />

zu finden.<br />

Zwei Einbrüche<br />

Unbekannte sind in der Nacht<br />

zum Samstag in ein Café in Inzing<br />

eingedrungen und haben aus einer<br />

Kasse Bargeld gestohlen. In Zirl<br />

wurde in derselben Nacht aus einem<br />

Tankstellen-Waschautomaten Münzgeld<br />

erbeutet. Hinweise an die PI Zirl<br />

unter Tel. 059 133 erbeten.<br />

Pilotto und Lechthaler geehrt<br />

Lionsclub Olympiaregion Seefeld vergab Melvin-Jones-Orden<br />

Dr. Hugo Haslwanter vom Lionsclub OR Seefeld zeichnete kürzlich Renate Pilotto<br />

und Walter Lechthaler mit dem „Melvin Jones-Orden“ aus! Foto: Lionsclub OR<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Fußballwelt trauert um „Gischi“<br />

Christoph Westerthaler (53) an Herzversagen verstorben<br />

Die Fußballwelt trägt Trauer: Der aus Silz stammende frühere<br />

Profifußballer Christoph „Gischi“ Westerthaler ist am vergangenen<br />

Freitag in Horn (NÖ) im Alter von 53 Jahren an einem Herzversagen<br />

verstorben.<br />

Treffen mit dem Bayern-Idol<br />

(fly) Stolz posiert der Stamser<br />

U13-Spieler Luca Rieger vor dem<br />

Rietzerhof mit Manuel Neuer. Dort<br />

war der Bayern-Goalie auf Initiative<br />

von Bürgermeister Franz Gallop gelandet,<br />

nachdem er mit zwei Kumpels<br />

auf einer Radtour Richtung<br />

Lago Maggiore in Stams von einem<br />

platten Reifen ausgebremst worden<br />

war. Für das Foto mit seinem jungen<br />

Fan stellte sich der Welttorhüter bereitwillig<br />

zur Verfügung.<br />

Christoph Westerthaler zählte in<br />

den 1990er-Jahren zu den besten<br />

Torjägern der Bundesliga. Seine Profikarriere<br />

begann der Silzer beim<br />

FC Tirol. Mit der Mannschaft holte<br />

er 1989 und 1990 den Meistertitel,<br />

1989 und 1993 wurde er mit dem FC<br />

Tirol Pokalsieger. 1992 sicherte sich<br />

Christoph Westerthaler zudem den<br />

Pokal des Torschützenkönigs. In der<br />

„ewigen“ österreichischen Torjägerliste<br />

findet sich der Tiroler mit 131<br />

Treffern auf Platz sieben. Christoph<br />

Westerthaler spielte eine Zeit lang<br />

auch bei anderen Clubs wie dem<br />

LASK, Vorwärts Steyr, Apoel Nikosia,<br />

Eintracht Frankfurt und Osnabrück.<br />

Mit dem Ende seiner Profikarriere<br />

nach der Spielsaison 2002/03 wechselte<br />

„Gischi“, wie er von seinen<br />

Wegbegleitern und Fans genannt<br />

wurde, auf die Betreuerbank. Zuerst<br />

war er beim FC Wacker Tirol<br />

als Co-Trainer tätig, seit 2011 beim<br />

FC Horn. Zuletzt war er beim FC<br />

Yunnan Feihu in der zweiten chinesischen<br />

Liga engagiert. Westerthaler<br />

schnürte nach Beginn seiner Trai-<br />

Christoph „Gischi“ Westerthaler ist im<br />

Alter von nur 53 Jahren an einem Herzversagen<br />

verstorben. Foto: Archiv/Schnöll<br />

nerlaufbahn gelegentlich aber doch<br />

noch die Fußballschuhe und kickte<br />

auf Amateurebene für unterklassige<br />

Vereine wie den SV Völs und den<br />

SV Ried i. Oberinntal.<br />

Danke „Gischi“ für die vielen<br />

schönen Fußballmomente, die Du<br />

uns bereitet hast. Unser aller Mitgefühl<br />

gilt den Hinterbliebenen.<br />

<br />

Gebi G. Schnöll<br />

Zweites Krippenbuch in Telfs?<br />

Interesse an zweiter Ausgabe wird nun durchleuchtet<br />

Ferdinand Reitmaier (l.) und Franz Seewald überreichten im Dezember 2015 dem<br />

damaligen Bischof Manfred Scheuer ein Exemplar des Krippenbuches. Foto: privat<br />

(RS) Das im Jahr 2015 erschienene<br />

Buch „Krippen in Telfs“ war<br />

fast eine Pionierleistung und nicht<br />

nur bei den Telfern ein großer Erfolg.<br />

Trotzdem waren manche Telfer<br />

Krippenbesitzer enttäuscht, dass<br />

ihre Krippe in diesem Buch nicht<br />

aufscheint. Viele haben sich seither<br />

an den Initiator des Buches Franz<br />

Seewald gewandt, mit der Frage,<br />

ob es nicht ein zweites Buch geben<br />

könnte, um damit vielleicht sogar<br />

eine flächendeckende Dokumentation<br />

der Krippen in Telfs zu erzielen.<br />

Voraussetzung wäre natürlich,<br />

dass man den Bestand dieser Krippen<br />

erhebt und auch damit das Interesse<br />

der Krippenbesitzer an einem<br />

zweiten Buch erreichen könnte. Das<br />

sollte folgendermaßen geschehen:<br />

Wer Interesse hat, dass seine Krippe<br />

in diesem neuen Buch aufscheint,<br />

möge sich umgehend, jedoch spätestens<br />

bis 10. September, an folgende<br />

Adresse wenden: Franz Seewald, Tel.<br />

0664 241 36 42 oder per Mail: franz.<br />

telfs@gmail.com<br />

Falls sich genügend Interessenten<br />

melden, könnte mit der fotografischen<br />

Dokumentation ab Advent<br />

2018 begonnen werden. Genauere<br />

Informationen werden interessierten<br />

Krippenbesitzern rechtzeitig mitgeteilt.<br />

Glückwunsch zum 80sten<br />

Stams-Bürgermeister Franz Gallop hatte<br />

in der Orangerie ganz plötzlich und<br />

unerwartet einen prominenten Sitznachbarn.<br />

<br />

Foto: Gallop<br />

Die Ferien haben noch gar nicht<br />

richtig begonnen, erlebte Luca Rieger<br />

aus Stams bereits sein persönliches<br />

Highlight. Gemeinsam mit Kumpel<br />

Roman traf er Bayern-Goalie Manuel<br />

Neuer. <br />

Foto: Rieger<br />

(GeSch) In Pettnau feierte vor wenigen Tagen Liselotte Riml ihren 80. Geburtstag.<br />

Unter die Gratulanten mischte sich auch Bürgermeister Martin Schwaninger, der<br />

der Jubilarin im Namen der Gemeinde herzlichst gratulierte. Foto: Gemeinde Pattnau<br />

RUNDSCHAU Seite 26 25./26. Juli 2018


D AS WAR DIE SAISON 2017/18<br />

Torhungrige Strafraumkobra<br />

Keiner trifft so oft wie Kematens Oliver Kuen<br />

Auf Du und Du mit dem Schiri<br />

Matthias Markt sieht jedes 1,6te Spiel eine Karte<br />

Ein gewohntes Bild in der abgelaufenen Saison: Der Torhüter ist geschlagen, der<br />

Ball am Weg Richtung Tor und „Strafraumkobra“ Oliver Kuen setzt zum Torjubel an.<br />

(fly) Einige Arten von Kobras können<br />

bis zu 2,<strong>30</strong> Meter lang werden.<br />

Ganz so groß ist Oliver Kuen nicht.<br />

Aber mindestens ebenso gefährlich.<br />

Zumindest für die gegnerischen<br />

Abwehrreihen. In den letzten 294<br />

Pflichtspielen traf die „Strafraumkobra“<br />

nicht weniger als 177 Mal.<br />

In der abgelaufenen Saison waren<br />

es 26 Volltreffer. Alle 102 Minuten<br />

TORSCHÜTZENLIS<strong>TE</strong> TOP 35<br />

25./26. Juli 2018<br />

einer. Und dies in Tirols höchster<br />

Spielklasse wohlgemerkt. Gar alle<br />

74 Minuten lässt es Jasmin Mehmedovic<br />

krachen. Der Stürmer von<br />

Bezirksliga-Aufsteiger Zirl II brachte<br />

es auf 23 Tore. Das Podium komplett<br />

machen mit Marvin Kranebitter und<br />

Kevin Radi zwei weitere Tiroler-Liga-<br />

Akteure. Die beste Dame rangiert mit<br />

Janine Niederkircher auf Rang neun.<br />

1. Oliver Kuen Kematen 26<br />

2. Jasmin Mehmedovic Zirl II 23<br />

3. Marvin Kranebitter Telfs 21<br />

Kevin Radi Zirl 21<br />

5. Marcel Föger Zirl II 18<br />

6. Marco Holzknecht Sellraintal 15<br />

7. Elias Schlögl Sellraintal 14<br />

Marco Wegscheider Sellraintal 14<br />

9. Janine Niederkircher Flaurling/Frauen 13<br />

10. Daniel Heissenberger Zirl 12<br />

Pascal Hausegger Oberhofen 12<br />

Dario Dubravac Zirl II 12<br />

Raphael Wendl Zirl II 12<br />

14. Maria Wegscheider Flaurling/Frauen 11<br />

Matej Dretvic Telfs 11<br />

Andreas Falschlunger Hatting/Pettnau 11<br />

Manuel Windegger Flaurling/Polling 11<br />

18. Michael Augustin Telfs 10<br />

Denny Cech Zirl II 10<br />

20. Marcel Schreter Telfs 9<br />

Andreas Zangerl Kematen 9<br />

Maximilian Plattner Kematen 9<br />

Michael Rauth Zirl 9<br />

Rainer Bode Seefeld 9<br />

Martin Kleinhans Seefeld 9<br />

Benjamin Hellbert Flaurling/Polling 9<br />

27. Christina Lott Flaurling/Frauen 8<br />

Can Alak Zirl 8<br />

Sam Abfalterer Oberperfuss 8<br />

Philipp Andrä Oberperfuss 8<br />

Admir Kovacevic Flaurling/Polling 8<br />

Matthias Rattacher Telfs II 8<br />

Lukas Rohracher Telfs II 8<br />

Josef Angerer Seefeld II 8<br />

35. Nadja Mellauner Flaurling/Frauen 7<br />

Emanuel Stadler Inzing 7<br />

Benjamin Neuner Zirl II 7<br />

Matthias Markt (rechts) geht dorthin, wo es weh tut. Fotos: Dosch<br />

(fly) Er kam gerade mal in 18 von<br />

26 Spielen zum Einsatz: Dennoch<br />

holte sich Matthias Markt recht<br />

souverän den ominösen Titel des<br />

„Bad Boy“ der Saison.<br />

Damit tritt Markt die Nachfolge<br />

seines ehemaligen Teamkameraden<br />

Marco Porta an. Alle 137 Minuten<br />

machte sich der Inzinger beim Unparteiischen<br />

vorstellig, sah dabei<br />

nicht weniger als neun gelbe und<br />

zwei gelb/rote Karten. Auf Rang<br />

zwei: Can Alak mit zehn Verwarnungen.<br />

Allerdings absolvierte der<br />

Zirler 28 Spiele.<br />

BAD BOY TOP 25<br />

Kein anderer Spieler sah so oft den gelben<br />

Karton wie Zirls Can Alak (rechts).<br />

<br />

Foto: Dosch<br />

1. Matthias Markt Inzing 9x Gelb, 2x Gelb/Rot<br />

2. Can Alak Zirl 10x Gelb<br />

3. Pascal Hausegger Oberhofen 9x Gelb<br />

Benjamin Micka Inzing 9x Gelb<br />

Martin Struggl Telfs 9x Gelb<br />

Andreas Zangerl Kematen 9x Gelb<br />

Ihlas Sahan Telfs II 9x Gelb<br />

8. Florian Schlögl Sellraintal 7x Gelb, 1x Gelb/Rot, 1x Rot<br />

9. Christoph Pock Seefeld 7x Gelb, 2x Gelb/Rot<br />

10. Umut Akmese Oberhofen 8x Gelb, 1x Gelb/Rot<br />

Gregor Hupfauf Oberperfuss 8x Gelb, 1x Gelb/Rot<br />

Andreas Winkler Oberperfuss 8x Gelb, 1x Gelb/Rot<br />

13. Alois Schöpf Seefeld II 8x Gelb<br />

Admir Kovacevic Flaurling/Polling 8x Gelb<br />

Clemens Oberforcher Kematen 8x Gelb<br />

Christian Pöham Zirl 8x Gelb<br />

17. Andreas Eigentler Oberhofen 7x Gelb, 1x Gelb/Rot<br />

Philipp Mühlthaler Kematen 7x Gelb, 1x Gelb/Rot<br />

Marcel Kraxner Zirl 7x Gelb, 1x Gelb/Rot<br />

20. Sam Abfalterer Oberperfuss 7x Gelb<br />

Martin Kulaita Zirl II 7x Gelb<br />

Patrick Mittermair Seefeld 7x Gelb<br />

Sebastian Schiefer Inzing 7x Gelb<br />

Bernhard Mittermair Kematen 7x Gelb<br />

25. Dominik Pöder Oberperfuss 6x Gelb, 1x Rot<br />

Sandro Palma Flaurling/Polling 6x Gelb, 1x Gelb/Rot<br />

RUNDSCHAU Seite 27


D AS WAR DIE SAISON 2017/18<br />

Zärtlich zu Ball und Gegner<br />

Flaurlings Damen führen die Fairplay-Wertung an<br />

(fly) Ganz überraschend kommt<br />

es nicht, dass das zarte Geschlecht<br />

die Fairplay-Wertung anführt. Auch<br />

weil Flaurlings Damen lediglich 18<br />

Spiele zu bestreiten hatten und in<br />

der Frauen-Landesliga zudem auch<br />

weitaus weniger körperbetont gespielt<br />

wird. Mit drei Verwarnungen<br />

ist Sandra Platter das „Bad Girl<br />

vom Hennebichl“.<br />

Vorbildlich in Sachen Fairness<br />

auch Vorjahressieger Hatting/<br />

Pettnau. Nicht ein Spieler sah öfter<br />

als viermal Gelb. So richtig hingelangt<br />

wird dagegen im Inzinger<br />

Enterbachstadion. Neun Platzverweise<br />

und 64 Verwarnungen: Die<br />

FAIRPLAY-WERTUNG<br />

1. Flaurling/Frauen 12<br />

2. Hatting/Pettnau 41<br />

3. Telfs II 46<br />

4. Zirl II 48<br />

5. Telfs 52<br />

Seefeld II 52<br />

7. Flaurling/Polling 61<br />

8. Kematen 67<br />

Zirl 67<br />

10. Oberhofen 68<br />

11. Sellraintal 69<br />

12. Seefeld 74<br />

13. Oberperfuss 76<br />

14. Inzing 96<br />

„Die Null muss stehen“<br />

Huub Stevens hätte mit Zirl II seine helle Freude<br />

(fly) „Die Offensive gewinnt ein<br />

Spiel, die Defensive die Meisterschaft.“<br />

Diese alte Fußballweisheit<br />

bewahrheitete sich im Fall der Zirler<br />

Fohlen. Der Scheuchenegger-Elf gelang<br />

der Aufstieg in die Bezirksliga<br />

auch dank elf Spielen ohne einen<br />

einzigen Gegentreffer.<br />

Kein anderer Torhüter hielt seinen<br />

Kasten durchgehend so lange<br />

sauber wie Thomas Kristen (336 Minuten).<br />

Vorjahressieger Christoph<br />

Häfele blieb heuer zwar „nur“ 274<br />

Minuten lang ohne Gegentor, hielt<br />

seinen Kasten aber ebenfalls elfmal<br />

sauber.<br />

DIE UNBEZWINGBAREN<br />

1. Thomas Kristen Zirl II 336 Minuten<br />

2. Daniel Wanner/ Zirl 315 Minuten<br />

Daniel Hummer<br />

3. David Beiler Oberhofen 285 Minuten<br />

4. Andreas Kranebitter/ Telfs II 282 Minuten<br />

Christoph Gerhold<br />

5. Christian Motz Sellraintal 277 Minuten<br />

6. Christoph Häfele Telfs 274 Minuten<br />

7. Maria Wegscheider Flaurling/Frauen 246 Minuten<br />

8. Sandro Abfalterer Oberperfuss 201 Minuten<br />

9. Daniel Kleissl Flaurling/Polling 198 Minuten<br />

10. Georg Possard Hatting/Pettnau 192 Minuten<br />

11. Thomas Meischberger Kematen 181 Minuten<br />

12. Martin Schennach Seefeld 164 Minuten<br />

13. Philipp Walch Inzing 149 Minuten<br />

14. Gaetan Corremans Seefeld II 143 Minuten<br />

Nach 651 Tagen war Schluss<br />

Vizemeister Telfs 27 Heimspiele lang unbesiegt<br />

(fly) „Wie ist Telfs vor eigenem<br />

Anhang beizukommen?“ Eine Frage,<br />

die in den abgelaufenen zwei<br />

Saisonen nur die Reichenau beantworten<br />

konnte. Ein weiteres Indiz<br />

für die Heimstärke von Osl & Co.:<br />

In den letzten fünf Saisonen gingen<br />

von 71 Heimspielen gerade mal<br />

sechs verloren. Zum Vergleich: Der<br />

Zehntplatzierte Hatting/Pettnau<br />

musste sich allein in der abgelaufenen<br />

Spielzeit sechsmal geschlagen<br />

geben.<br />

Nicht weniger als acht Heimpleiten<br />

setzte es für Landesligist<br />

Seefeld. Die Mannschaft von Neo-<br />

Coach Michael Kerschbaum holte<br />

Mission „Titelverteidigung“ ist geglückt.<br />

DIE HEIMTABELLE<br />

1. Telfs 53:17 36<br />

2. Zirl II 56:8 32<br />

3. Zirl 42:21 32<br />

4. Kematen 43:21 28<br />

5. Telfs II 29:10 27<br />

6. Sellraintal 27:19 21<br />

7. Flaurling/Polling 28:21 19<br />

8. Oberhofen 26:23 19<br />

9. Flaurling/Frauen 32:13 16<br />

10. Hatting/Pettnau 21:25 15<br />

11. Seefeld II 24:29 13<br />

12. Oberperfuss 20:<strong>30</strong> 13<br />

13. Inzing 14:<strong>30</strong> 12<br />

14. Seefeld 21:36 11<br />

zuhause nur elf von 39 möglichen<br />

Punkten.<br />

Heimat der Ballermänner<br />

Zirls Kicker setzten 158 Mal zum Torjubel an<br />

(fly) Wer Tore satt sehen wollte,<br />

war in Zirl goldrichtig. Während es<br />

die Zweier-Mannschaft gar alle 28<br />

Minuten krachen ließ, brachten Radi<br />

& Co. Rund in Eckig immerhin alle<br />

36 Minuten unter. Auffallend: Unter<br />

den vier torgefährlichsten Teams<br />

befinden sich mit Telfs (2,7 Tore pro<br />

Spiel/ alle 33 Minuten eines), Zirl<br />

(2,5 Tore/Spiel) und Kematen (2,3<br />

Tore/ Spiel, alle 39 Minuten eines)<br />

gleich drei Tirol-Ligisten.<br />

In Inzing gilt dagegen das Motto<br />

„Geiz ist geil“. Der Gebietsliga-Absteiger<br />

hatte nur alle 97,5 Minuten<br />

Grund zu jubeln.<br />

ERZIEL<strong>TE</strong> TORE<br />

1. Zirl II 83<br />

2. Telfs 81<br />

3. Zirl 75<br />

4. Kematen 70<br />

5. Flaurling/Frauen 66<br />

6. Flaurling/Polling 58<br />

Telfs II 58<br />

8. Sellraintal 55<br />

9. Hatting/Pettnau 45<br />

10. Seefeld 43<br />

11. Oberhofen 42<br />

12. Oberperfuss 36<br />

13. Seefeld II 33<br />

14. Inzing 24<br />

Offen wie ein Scheunentor<br />

Inzinger Gehäuse mutierte zur Schießbude<br />

(fly) Über mangelnde Beschäftigung<br />

konnten sich die Platzsprecher<br />

des Landes nicht beklagen.<br />

Vor allem in Spielen mit Inzinger<br />

Beteiligung. Ging`s gegen den Neo-<br />

Bezirksligisten (3,4 Gegentore pro<br />

Spiel), jubelte der Gegner im Schnitt<br />

alle 26 Minuten über einen Treffer.<br />

Getoppt wird dieser Wert nur von<br />

Scharnitz. Im Winter abgemeldet,<br />

kassierte der 2. Klasse-Mitte-Club<br />

allein in der Hinrunde 110 Gegentreffer.<br />

Der Strafraum zur Sperrzone erklärt<br />

wird dagegen am Emat. Die<br />

Fohlen kassierten lediglich alle 66<br />

Minuten ein Gegentor (1,36 pro<br />

Spiel). Um fünf mehr waren es beim<br />

Tirol-Ligisten. Dies allerdings in <strong>30</strong><br />

Spielen. Im Schnitt musste Goalie<br />

GEGENTORE<br />

1. Flaurling/Frauen 29<br />

2. Telfs II <strong>30</strong><br />

3. Telfs 35<br />

4. Zirl II 36<br />

5. Zirl 47<br />

6. Kematen 57<br />

Flaurling/Polling 57<br />

8. Oberhofen 60<br />

9. Oberperfuss 62<br />

10. Hatting/Pettnau 63<br />

11. Sellraintal 64<br />

12. Seefeld 69<br />

13. Seefeld II 75<br />

14. Inzing 89<br />

Christoph Häfele nur alle 77 Minuten<br />

hinter sich greifen. Die wenigsten<br />

aller Tore (1,6 pro Spiel, alle<br />

56 Minuten eines), kassierten Flaurlings<br />

Damen.<br />

Nichts als leere Kilometer<br />

Seefeld II verlor zehn von elf Auswärtsspielen<br />

(fly) „Wenn jemand eine Reise<br />

tut, so kann er was erzählen“, wusste<br />

einst schon der deutsche Dichter<br />

Matthias Claudius. Was im Fall von<br />

Seefelds Zweier nicht ganz stimmt.<br />

Die saß in der abgelaufenen Saison<br />

525 Kilometer im Bus. Ganze 489<br />

davon waren umsonst. Denn lediglich<br />

gegen Hatting/Pettnau (2:0)<br />

schrieb die Draxl-Elf an.<br />

Ganz anders liest sich da schon<br />

die Auswärtsbilanz von Tiroler-Liga-Vizemeister<br />

Telfs: 15 Spiele, neun<br />

Siege, drei Unentschieden und nur<br />

drei Niederlagen.<br />

DIE AUSWÄRTSTABELLE<br />

1. Telfs 28:18 <strong>30</strong><br />

2. Telfs II 29:20 24<br />

3. Zirl II 27:28 22<br />

4. Zirl 33:26 21<br />

5. Flaurling/Polling <strong>30</strong>:36 20<br />

6. Flaurling/Frauen 34:16 17<br />

7. Kematen 27:36 17<br />

8. Seefeld 22:33 16<br />

9. Hatting/Pettnau 24:38 13<br />

10. Oberperfuss 16:32 13<br />

11. Sellraintal 28:45 10<br />

12. Oberhofen 16:37 5<br />

13. Inzing 10:59 4<br />

14. Seefeld II 9:46 3<br />

RUNDSCHAU Seite 28 25./26. Juli 2018


Nur Pep Guardiola ist besser<br />

Josef Sporer und Werner Rott Trainer der Saison<br />

K ERSCHDORFER TIROL CUP<br />

Die Cup-Formel 2018: 4+3=4<br />

Drei von vier Teams nach Vorrunde bereits out<br />

(fly) Von den vier heimischen Vertretern in der Vorrunde, schaffte<br />

lediglich Flaurling/Polling den Aufstieg in die erste Hauptrunde.<br />

Dort gesellen sich mit Oberperfuss, Oberhofen und dem FC<br />

Seefelder Plateau drei weitere Teams dazu.<br />

Telfs-Coach Werner Rott kann auf eine<br />

überaus erfolgreiche Saison zurückblicken.<br />

<br />

Fotos: Dosch<br />

(fly) Sind in Telfs die besten<br />

Übungsleiter am Werk? Geht es<br />

nach der Statistik, kann die Antwort<br />

nur Ja lauten. In der Vorsaison<br />

führte Werner Rott mit einem<br />

Schnitt von 2,46 Punkten pro Spiel<br />

die Trainer-Wertung an. Auf Rang<br />

drei landete Josef Sporer mit 1,92<br />

Punkten. Heuer drehte Sporer den<br />

Spieß um, sammelte mit seinen<br />

Fohlen im Schnitt 2,32 Punkte<br />

pro Spiel. Um 0,12 mehr als Rott<br />

(2,20). Zum Vergleich: Pep Guardiola,<br />

der erfolgreichste Trainer der<br />

deutschen Bundesliga, brachte es<br />

in seiner Bayern-Ära im Schnitt auf<br />

2,52 Punkte. Gefolgt von Ottmar<br />

Hitzfeld (1,98).<br />

Am letzten Platz dieser 171 Trainer<br />

umfassenden Wertung liegt<br />

Ex-Kaiserslautern-Coach Norbert<br />

Meier mit einem Punkteschnitt von<br />

0,79 Punkten pro Spiel. Selbst von<br />

Markus Schnellrieder verbesserte seinen<br />

Punkteschnitt von 1,23 auf 1,50 pro Spiel.<br />

25./26. Juli 2018<br />

An Gerhard Christandl lag`s nicht, dass<br />

Oberhofen abstieg. Der holte im Schnitt<br />

1,54 Punkte pro Spiel. <br />

TRAINER – RANKING<br />

1. Josef Sporer Telfs II 2,32<br />

2. Werner Rott Telfs 2,20<br />

3. Manfred Scheuchenegger Zirl II 2,08<br />

4. Armin Hobel Zirl 1,92<br />

5. Janine Niederkircher Flaurling/Frauen 1,83<br />

6. Wolfgang Kleissl Flaurling/Polling 1,77<br />

7. Gerhard Christandl Oberhofen 1,54<br />

8. Markus Schnellrieder Kematen 1,50<br />

9. Rainer Dibiasi Hatting/Pettnau 1,29<br />

10. Daniel Rohracher Hatting/Pettnau 1,27<br />

11. Mario Venier Sellraintal 1,19<br />

12. Josef Haslwanter Seefeld 1,04<br />

13. Michael Messner Oberperfuss 1,00<br />

Jürgen Zimmermann Zirl 1,00<br />

15. Max Draxl Seefeld II 0,73<br />

16. Matthias Gebauer Inzing 0,62<br />

17. Georg Wolf Oberhofen 0,38<br />

18. Christian Wolf Oberhofen 0,20<br />

diesem unterdurchschnittlichen<br />

Wert können Christian und Georg<br />

Wolf nur träumen. Das Brüderpaar<br />

kam über 0,20 bzw. 0,38 Punkte<br />

pro Spiel nicht hinaus.<br />

Zirls Armin Hobel verpasste als Vierter<br />

nur knapp das Podest. <br />

Benjamin Hellbert war mit einem Triplepack hauptverantwortlich für Flaurlings Aufstieg<br />

in die 1. Hauptrunde. <br />

Foto: Martina Mader<br />

FC VOMP – SV OBERPER-<br />

FUSS, Samstag, 18.00. Nichts ist es<br />

geworden mit dem prestigeträchtigen<br />

Duell gegen Lokalrivalen Sellrain. In<br />

einem wahren Torreigen mussten sich<br />

Resi & Co. Vomp mit 3:6 geschlagen<br />

geben. Für Oberperfuss – Helmut<br />

Lorenz feiert sein Pflichtspiel-Comeback<br />

als Trainer - sollte der Elfte der<br />

abgelaufenen Bezirksliga-Ost-Saison<br />

jedoch keine allzu große Hürde auf<br />

dem Weg Richtung 2. Runde darstellen.Dort<br />

wartet der Sieger des Duells<br />

Stams gegen Kolsass/Weer.<br />

SPG PIANS/STRENGEN – FC<br />

FRITZ OBERHOFEN, Samstag,<br />

18.00. Anstatt dem reizvollen Kräftemessen<br />

mit Lokalrivalen Inzing<br />

wartet auf Oberhofen eine mehr als<br />

50 Kilometer lange Auswärtsfahrt<br />

nach Pians. Der von Jürgen Graber<br />

trainierte 2. Klasse-West-Club setzte<br />

sich gegen Inzing Dank eines Last-<br />

Minute-Treffers von Gabriel Schlatter<br />

überraschend mit 3:2 durch.<br />

Nicht viel attraktiver wird die<br />

Aufgabe bei einem erwarteten Weiterkommen.<br />

In der 2. Hauptrunde<br />

geht`s gegen den Sieger aus Achenkirch<br />

vs. Innsbruck West.<br />

FC FLAURLING/POLLING –<br />

FC BUCH, Samstag, 18.00. Nach<br />

dem überraschenden Coup über<br />

Bezirksligist Aldrans – Benjamin<br />

Hellbert traf beim 5:2 gleich dreifach<br />

– wartet mit dem FC Buch eine<br />

ganz harte Nuss. Der Vizemeister<br />

der Landesliga Ost verpasste in der<br />

abgelaufenen Saison nur knapp den<br />

Aufstieg in die Tiroler Liga. In der<br />

Relegation setzte es gegen West-Vize<br />

Natters allerdings zwei Niederlagen<br />

(3:4 auswärts, 1:3 daheim).<br />

Gelingt Flaurling die Sensation,<br />

wartet in der 2. Hauptrunde der Sieger<br />

des Duells Steinach vs. IAC.<br />

SPG OBERES GERICHT – FC<br />

SEEFELDER PLA<strong>TE</strong>AU, Samstag,<br />

16.00. Es gibt wahrlich schwerere<br />

Aufgaben, als in der 1. Hauptrunde<br />

auf den Fünften der abgelaufenen 2.<br />

Klasse-West-Saison zu treffen. Möglich<br />

macht dies der überraschende<br />

2:1-Erfolg der SPG Oberes Gericht<br />

über Gebietsligist Längenfeld. Meistert<br />

die Truppe von Neo-Coach<br />

Michael Kerschbaum, die ihr erstes<br />

Pflichtspiel unter neuem Namen bestreitet,<br />

die Hürde Oberes Gericht,<br />

wartet mit dem Gewinner der Begegnung<br />

Schmirn gegen Fritzens eine<br />

weitere, durchaus machbare Aufgabe.<br />

Die Ergebnisse der Vorrunde:<br />

Sellraintal – Vomp 3:6 (2:3). Torschützen:<br />

Resi (37.), E. Schlögl (43.),<br />

M. Schlögl (89.); Kelmendi (17.),<br />

Schatton (32.), Thaler (34., 86.),<br />

Wieser (47.), Simon (68.). Hatting/<br />

Pettnau – Grinzens 1:4 (0:2). Torschützen:<br />

Yigit (54.); Gspan (28.),<br />

Maier (41.), Pacher (60.), Horvath<br />

(87.). Pians/Strengen – Inzing 3:2<br />

(0:0). Torschützen: Eigentor (Micka,<br />

47.), Senn (56.), Schlatter (92);<br />

Micka (72.), Karombe (86.). Flaurling/Polling<br />

– Aldrans 5:2 (2:1).<br />

Torschützen: Hellbert (8., 50., 82.),<br />

Knabl (33.), Windegger (73.); Ruiz<br />

(45.), Partal (77.). Gelb/Rot: Stolz<br />

(51., Aldrans).<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Im Gedenken an Buchautorin<br />

Verstorbene Christine Nöstlinger las auch in Telfs<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

26. Juli bis 1. August 2018<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Autorin Christine Nöstlinger hat auch in Telfs aus ihren Büchern gelesen. Ferdinand<br />

Reitmaier war damals Obmann des Kreises für Kultur und Bildung. Foto: privat<br />

(RS) Christine Nöstlinger, die seit<br />

den 1970er Jahren als eine der wichtigsten<br />

deutschsprachigen Kinderund<br />

Jugendbuchautorinnen galt, ist<br />

Ende Juni mit 81 Jahren gestorben.<br />

Zweimal war sie auch zu Lesungen<br />

in Telfs zu Gast, wie sich der ehemalige<br />

Obmann des Kreises für Kultur<br />

und Bildung, Ferdinand Reitmaier ,<br />

erinnert. Ihr künstlerisches Schaffen<br />

begann 1970 mit dem Kinderbuch<br />

„Die feuerrote Friederike“. Mehr<br />

als 150 Bücher hat sie veröffentlicht,<br />

ihr Werk wurde in dreißig Sprachen<br />

übersetzt und mit international renommierten<br />

Preisen ausgezeichnet.<br />

Neben ihrer literarischen Tätigkeit<br />

war sie auch für Fernsehen, Radio<br />

und Zeitschriften tätig.<br />

Politische und gesellschaftskritische<br />

Aspekte kennzeichnen Nöstlingers<br />

Werk in besonderer Weise. Einige<br />

Werke veröffentlichte sie auch in<br />

Mundart, wie den 1974 erschienen Gedichtband<br />

„Iba de gaunz oaman kinda“.<br />

Im Mai 2015 hielt sie bei der Gedenkveranstaltung<br />

zum 70. Jahrestag<br />

der Befreiung des Konzentrationslagers<br />

Mauthausen im Österreichischen<br />

Parlament eine vielbeachtete Rede<br />

über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.<br />

Noch vor wenigen Wochen<br />

erklärte Christine Nöstlinger in einem<br />

Interview, nicht mehr zu schreiben.<br />

Neben dem Alter begründete sie das<br />

damit, dass sie die Lebenswelt der<br />

heutigen Kinder wegen Internet und<br />

Smartphones nicht mehr verstehe.<br />

Am 28. Juni ist Christine Nöstlinger<br />

nach kurzer schwerer Krankheit<br />

gestorben. Sie wurde am Hernalser<br />

Friedhof in Wien beigesetzt.<br />

BETRIEBSURLAUB<br />

von Dienstag, 7. bis<br />

Dienstag, 14. August 2018!<br />

In diesem Zeitraum sind unsere Büros in Landeck,<br />

Telfs und Reutte geschlossen.<br />

In der Zentrale Imst steht Ihnen unser Journaldienst<br />

in der Zeit von 8 - 12 Uhr gerne zur Verfügung.<br />

In der <strong>KW</strong> 33 (16./17. August) erscheint keine Rundschau.<br />

Anzeigenschluss für die <strong>KW</strong> 34 (22./23. August),<br />

ist am Freitag, dem 17. August, 12 Uhr.<br />

6460 Imst · Postgasse 9 • Tel. 05412/6911 · Fax 6911-12<br />

email: anzeigen@rundschau.at<br />

Freitag 27.7. – 19.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe<br />

– wir beten für Roland Porta (26. Jt.).<br />

Sonntag 29.7. – 17. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Joh 6,1-15), 8.00 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Josef Stubenböck,<br />

Ferdinand & Paulina & Annemarie<br />

Jordan, 19.00 Uhr Hl. Messe<br />

– wir beten für Anna Bachnetzer,<br />

Maria Spörr, Brigitta & Alois Wasser,<br />

Familien Bachmann & Brunner,<br />

Anna Förg & Maria Hochkofler,<br />

Anny Mader. Das Ewige Licht<br />

brennt für Heinz Grasmair!<br />

Montag <strong>30</strong>.7. – Hl. Petrus Chrysologus,<br />

15.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 31.7. – Hl. Ignatius von<br />

Loyola, 19.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe - wir<br />

beten für Maria Stubenböck (10.<br />

Jt.), Gerda Cassar & Berta Hammel.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 und 10.<strong>30</strong><br />

Uhr heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />

19.<strong>30</strong> Uhr Abendgebet (Vesper).<br />

Zusätzlich immer am dritten<br />

Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst, 14 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Samstag 28.7. – Marien-Samstag,<br />

18.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe.<br />

Sonntag 29.7. – 17. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Joh 6,1-15), 10.00 Uhr Kinder-<br />

und Familiengottesdienst für<br />

die Pfarrgemeinde – wir beten für<br />

Gertrud Aichner (10. Jt.). Das Ewige<br />

Licht brennt für Heinrich Köll!<br />

Montag <strong>30</strong>.7. – Hl. Petrus Chrysologus,<br />

9.00 Uhr Rosenkranz – wir<br />

beten um geistliche Berufe und um<br />

Frieden.<br />

Mittwoch 1.8. – Hl. Alfons Maria<br />

von Liguori, 19.<strong>30</strong> Uhr Hl. Messe.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 26.7. – Hl. Joachim<br />

und Hl. Anna, 18.00 Uhr Taufgespräch,<br />

18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Samstag 28.7. – Marien-Samstag,<br />

13.00 Uhr Tauffeier, 18.00 Uhr Abschlusskonzert<br />

Horntage.<br />

Sonntag 29.7. – 17. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Joh 6,1-15), 10.00 Uhr Kinder-<br />

und Familiengottesdienst für<br />

die Pfarrgemeinde – wir beten für<br />

Anna Krug, Hansi Rattacher (25.<br />

Jt.) und Eltern Frieda & Johann,<br />

Irma und Nikolaus Schluifer. Das<br />

Ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen!<br />

Geänderte Öffnungszeiten im Juli<br />

und August: Das Pfarrbüro Peter<br />

und Paul ist jeweils am Dienstag<br />

und Donnerstag von 8.00 bis 12.00<br />

Uhr geöffnet! Das Pfarrbüro Hl.<br />

Geist bleibt geschlossen!<br />

www.rundschau.at<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/620<strong>30</strong> | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>30</strong> 25./26. Juli 2018


nen<br />

Rätsel 876,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

4<br />

7<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

B X E X X V A X A X X X J M X 3 6 8 5 1 4 2 7 9<br />

DURCHSETZBARKE I T<br />

14. bis 2 1 9 8 7 6 4 5 3<br />

X L20. XOX Juli XRRX 2018 W I E N X S E<br />

Sorgen, XGOXOBL Sie verunsichern I GA T Imit O NIhrer E NSprung-<br />

O RAUSSEHBARX<br />

nicht nur Ihren Part-<br />

7 4 1 9 5 8 3 6 2<br />

5 7 4 3<br />

Waage<br />

2 9 1 8 6<br />

t so gut HAX Vhaftigkeit<br />

E R L E XAUMX C L X E X A W<br />

Überzeuen<br />

Tage Gönnen Sie sich mehr Ruhe,<br />

ner, sondern auch sich selbst: 9 5 2 7 6 3 8 4 1<br />

X I O N XQTXOHX A L I B I<br />

Z E R T RU EMME RUNG<br />

EN<br />

6 8 3 2 4 1 7 9 5<br />

Früchte X N E Isonst GENXAN kommen I SXOL Sie aus Ddem 1Teu-<br />

felskreis nicht heraus.<br />

24.9.–23. 10.<br />

9 6 4 8 2 5 3 7<br />

S T I M M E R S E E 8 3 5 1 9 7 6 2 4<br />

n durch Langsam, aber stetig arbeiten 4 2 7 6Skorpion<br />

3 5 9 1 8<br />

n nicht Sie sich jetzt an Ihre gesteckten<br />

n Sie mit Ziele heran und erhalten dabei<br />

nn dageie<br />

Woche len 1 bis Unterstützung 9 nur EINMAL von pro Ihren Reihe, Freun-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

Füllen Sie zumeist das RUNDSCHAU-Sudoku auch die erforderliche so aus, dass die Zah-<br />

und nur den. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

nicht an Wenn sich etwas in eine bestimmte<br />

Richtung entwickelt,<br />

Schütze<br />

en einen<br />

üssen die die Ihnen nicht zusagt, sollten<br />

1<br />

7<br />

5<br />

überneh- Sie nicht tatenlos zusehen. Je<br />

Chance schneller Sie eingreifen, desto<br />

t.<br />

besser! 4 123. 11.–21. 12.<br />

reicht in Wenn Sie Ihre Gefühle weiter Steinbock<br />

erte – das unterdrücken, 5 1werden Spannungen<br />

nicht ausbleiben: Warum sa-<br />

9 2<br />

tuationen<br />

zu handsen<br />

sich nicht passt: 2 Der andere kann das8<br />

nicht wissen!<br />

22.12.–20. 1.<br />

gen Sie nicht einfach, was Ihnen<br />

wälzenten<br />

sogar fällige Entscheidung, die Sie ja<br />

Nehmen 7Sie sich 9 Zeit für 8eine6Wassermann<br />

weile zu schließlich doch einmal treffen<br />

n Sie Rätsel ein-zu<br />

ma-<br />

sich wesentlich erleichtert füh-<br />

müssen. 877<br />

6Danach werden Sie7<br />

len.<br />

1 5 7 21. 1.–19. 3 2.<br />

ch komund<br />

überaus un-<br />

scheinen 5 vorprogrammiert 4 9 jap. 1Milli-<br />

zu abliefern,<br />

Konflikte in der Partnerschaft Fische<br />

igen, schön be-<br />

sein. Nehmen Sie mehr onenstadt Rücksicht<br />

auf die Bedürfnisse und<br />

hinleiten<br />

orgesetz-<br />

ch finan- Beben, 9 Mz. Erwartungen des Menschen 8 für Chrom an kürzung 1<br />

Rätsel Erdstoß, 877<br />

chem. Zn. hora, Ab-<br />

Rätsel Ihrer 877Seite.<br />

20.2.–20.3.<br />

8<br />

6<br />

5<br />

7<br />

2<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 26. Juli bis 1. August 2018<br />

21. bis 27. Juli 2018<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

Können Sie einem bestimmten<br />

Kollegen wirklich vertrauen? Er<br />

hat sich mehr als einmal nicht an<br />

die vereinbarte Verschwiegenheit<br />

gehalten, warum sollte das<br />

jetzt anders sein?<br />

Widerstände sind jetzt kaum zu<br />

erwarten. Pflegen Sie weiterhin<br />

bestehende Beziehungen. Eine<br />

gute Zeit, um in aller Ruhe kommende,<br />

neue Aufgabengebiete zu<br />

überdenken.<br />

Sie haben sich lange genug fair<br />

verhalten. Die anderen scheinen<br />

sich aber nur darüber lustig zu<br />

machen, dass Sie gewisse Spielregeln<br />

befolgen. Doch Sie können<br />

auch anders!<br />

Berufliche Neuanfänge, Prüfungen<br />

und Verhandlungen stehen<br />

in dieser Woche unter einem guten<br />

Achten Sie darauf, dass Sie und<br />

Ihre Vorstellungen in den wichtigen<br />

Momenten zur Kenntnis genommen<br />

werden: Dann werden<br />

Sie auch in die Entscheidungen<br />

miteinbezogen.<br />

Die kommende Woche erfordert<br />

in jeder Hinsicht diplomatisches<br />

Geschick von Ihnen. Sie müssen<br />

mehr als einmal bereit sein, über<br />

den eigenen Schatten zu springen!<br />

Sie verspüren den Wunsch, auf<br />

einen Menschen zuzugehen und<br />

ihm zu sagen, was Sie für ihn<br />

empfinden. Warum tun Sie es<br />

nicht? Der Überraschungseffekt<br />

ist auf Ihrer Seite.<br />

Achtung – diese Woche hat es in<br />

sich: Gehen Sie am Arbeitsplatz<br />

behutsam vor und bauen Sie<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

Stern: Doch verteilen Sie eventuell vorhandene Wider-<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

nicht das Fell des Bären, bevor<br />

er erlegt ist.<br />

Kein schlechter Zeitpunkt für<br />

örtliche Veränderungen, das Erklimmen<br />

der Karriereleiter sowie<br />

für einen gut fundierten<br />

Aus- und Aufbau der eigenen<br />

Existenz.<br />

stände mit Fingerspitzengefühl<br />

nach und nach ab.<br />

Wenn Sie einem Konkurrenten<br />

mit Sachverstand und ein wenig<br />

Bauernschläue den Wind aus<br />

den Segeln nehmen, wird er mit<br />

seinen heftigen Provokationen<br />

ins Leere laufen.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Prüfen Sie einen Vorschlag, der Auf riskante finanzielle Geschäfte<br />

sollten eine Sie der in griechischen dieser Wo-<br />

schwül,<br />

Fische<br />

Vorsilbe Ihnen zunächst wenig sinnvoll sakraler<br />

(zurück) erscheint, noch einmal ganz Gegenstand,<br />

unvoreingenommen:<br />

che verzichten, Göttinnen obwohl der Künste Sie in drückend,<br />

Wei-<br />

der Vergangenheit ostasiatische mit Frucht derlei feucht-<br />

der<br />

Sie werden<br />

Staat<br />

Mormonen<br />

feststellen, dass er eine Menge hestätte Transaktionen (Sandbirne) mehrfach Erfolg warm<br />

24.8.–23. 9. Potenzial enthält.<br />

hatten.<br />

20.2.–20.3.<br />

5<br />

überaus<br />

4 jap. Millionenstadt<br />

hinleiten<br />

(zurück)<br />

Gegen-<br />

Göttinnen der Künste<br />

drückend,<br />

abliefern,<br />

Vorsilbe<br />

sakraler<br />

eine der griechischen<br />

schwül,<br />

schön<br />

überaus<br />

4 jap. Millionenstadt<br />

hinleiten Kfz-Zn. v.<br />

nicht glatt(zurück)<br />

Faultier<br />

abliefern,<br />

Vorsilbe<br />

sakraler<br />

Erdstoß,<br />

chem. Zn. hora, Abkürzung<br />

Mormonen<br />

Staat der<br />

stand, Weihestätte<br />

Göttinnen 1<br />

eine der griechischen<br />

ostasiatische Frucht<br />

feuchtwarm<br />

drückend, Tonbe-<br />

schwül,<br />

schön<br />

Beben, Mz.<br />

für Chrom<br />

Gegenstandmädchen<br />

Wei-<br />

für Watt<br />

Stuben-<br />

(Sandbirne) der Künste Zeichen<br />

Frankreich<br />

Erdstoß,<br />

nen durch die<br />

chem.<br />

Woche<br />

Zn. hora, Abkürzung<br />

römisch<br />

Mormonen meister<br />

hestätte in der „Fle-<br />

(Sandbirne) Mittagswarm<br />

5<br />

Mit<br />

Staat Schnitt-<br />

der<br />

den Sternen durch<br />

ostasiatische<br />

die<br />

Frucht<br />

feuchtzeichnung<br />

Beben, Mz.<br />

8<br />

Woche<br />

für Chrom<br />

8<br />

für 700<br />

beim Film<br />

dermaus“<br />

ruhe<br />

5<br />

. Juli größter bis 3. Moselzufluss<br />

Mit einer positiven Einstellung Initialen Waage<br />

Widder Die Interessen einiger Personen Sie haben mit ihren Äußerungen Waage<br />

August 2018<br />

undicht<br />

4. bis 10. August 2018<br />

10<br />

al wieder<br />

en: Nehchenende<br />

und in der Partnerschaft selbst<br />

zum Leben können Sie im Beruf<br />

Kfz-Zn. v.<br />

nicht glatt Faultier<br />

scheinen sich zu verlagern:<br />

Stubenmädchen<br />

Was<br />

1<br />

unabkömmlich,<br />

Abk.<br />

Schock (†)<br />

des Tenors<br />

mal wieder den Nagel<br />

Zeichen<br />

auf den<br />

Tonbezeichnung<br />

Frankreich<br />

Schnittmeister<br />

gestern noch sicher schien, ist Kopf getroffen: Das<br />

für<br />

bringt<br />

Watt<br />

Ihnen<br />

Kfz-Zn. v.<br />

nicht glatt Faultier<br />

ufzutane<br />

zusätz- weg erfreuliche Aspekte abge-für 700<br />

Schnitt-<br />

beim Film … est<br />

mädchen<br />

kleinen Alltagskatastrophen durch-<br />

Stuben-<br />

auf einmal ungewiss – und<br />

in der„Fledermaus“<br />

Schlager für Watt<br />

zeichnung<br />

1<br />

Zeichen<br />

Tonbe-<br />

römisch<br />

Sie öffentliche Anerkennung, Mittagsruhe<br />

franz. Pantomime<br />

3<br />

Frankreich<br />

aber<br />

müssen Ihre Planungen erneut auch wütende Blicke<br />

Selbstlaut<br />

der angesprochenen<br />

Währung Person. Mittags-<br />

größter Moselzufluswinnen.<br />

undicht<br />

römisch 24.9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. meister 4. überdenken.<br />

(das ist,<br />

in der „Fledermaus“<br />

in Äthioruhe<br />

(Marcel,<br />

10<br />

24. 9.–23. 10.<br />

für 700<br />

beim Film lateinisch)<br />

Sie jetzt<br />

† 2007)<br />

Wer eine Umstellung plant<br />

Initialen<br />

größter oder Skorpion<br />

Stier Man weiß, dass es Ihnen schwer Na, wer sagt es denn. Wenn Sie Skorpion<br />

nachgedert<br />

neue<br />

unabkömmlich,<br />

Abk.<br />

Reservat, Initialen Schock (†)<br />

9<br />

Moselzufluss<br />

Vorname<br />

fällt, sich unterzuordnen, was im sich etwas mehr um die kleinen<br />

undicht<br />

pien<br />

mit Neuanschaffungen<br />

des<br />

liebäugelt,<br />

der darf jetzt zuschlagen.<br />

Augenblick wieder einmal seine und großen Sorgen Ihrer Liebs-<br />

Tenors<br />

10<br />

unabkömmlichderators<br />

des dt. Mo-<br />

Mehrzahl des Tenors<br />

ehungen. franz. Pantomime<br />

Schon bald 3 wäre die Sternenkonstellation<br />

ital. wesentlich best. Schock (†)<br />

Bestätigung … findet. Lernen Sie, Schlager ten kümmern, legt sich so manche<br />

Unstimmigkeit von ganz al-<br />

Selbstlaut<br />

icht<br />

Abk.<br />

mit<br />

ungünstiger.<br />

3 Artikel<br />

24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. ren. … lateinisch) est<br />

Schlager<br />

Autoritäten (das ist, leichter zu akzeptie-<br />

Währung<br />

franz. Pflaume (Marcel, Pantomime<br />

† 2007) 7<br />

Personal-<br />

Domain-<br />

Initialen<br />

(das Techni-<br />

ist,<br />

Währung pien chem.<br />

deutsche<br />

in leine. Äthio-<br />

24.10.–22. Selbstlaut 11.<br />

nicht (Marcel, so Sie haben mit Engelszungen ge-<br />

und dennoch Reservat, pronomen endung<br />

d. Blues-<br />

lateinisch) sches<br />

Schütze<br />

Zwillinge Sie kennen noch nicht die Hintergründe<br />

für die fatale Ent-<br />

9 in Äthio-<br />

Zeichen f.<br />

Vorsilbe<br />

Man bürdet Ihnen immer mehr Schütze<br />

nen derilfe<br />

eini-<br />

des dt. Momen,<br />

was Sie Mehrzahl<br />

von<br />

musikers<br />

Lehrinstipien<br />

Strontium<br />

Vornameredet nicht bekom-<br />

† 2007)<br />

Arbeit auf. Sie müssen sich entweder<br />

nach einer Gehaltser-<br />

wollten. Gut –<br />

wicklung, die ein Unternehmen<br />

ie rasch Vorname deratorsdann ist das Reservat,<br />

Guyana<br />

Diddley (†)<br />

so. Dann muss eben<br />

genommen<br />

tut, Abk.<br />

ital. best.<br />

hat. Die Ursachenforschung<br />

hat jetzt oberste Prio-<br />

einem neuen Wirkungskreis um-<br />

2<br />

9 höhung erkundigen oder nach<br />

n wie des Pflaume ge-dt. Moderatorgen<br />

7 werden. ital. best.<br />

23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. 6. rität.<br />

sehen. So geht‘s nicht weiter! 23.11.–21. 12.<br />

Plan B aus der Mehrzahl Artikel Schublade gezo-<br />

Pflaume<br />

Personalpronomeendung<br />

d. Bluessches<br />

Zeichen f.<br />

Vorsilbe<br />

Domain-<br />

Initialen<br />

Techni-<br />

chem.<br />

deutsche<br />

Artikel<br />

trations-<br />

d deutli- geöffnet: Ihr Ziel ist auf<br />

Endlich 7 hat sich eine Personalpronomen<br />

SchrankeDomain-<br />

Guyana<br />

d. Diddley Blues-(†gen<br />

offen<br />

von<br />

Steinbock Initialen musikers<br />

Krebs Seien Technisches<br />

Sie in den kommenden Ta-<br />

Höchstgeschwindigkeit und Stress Steinbock<br />

Lehrinstitut,<br />

chem. Strontium<br />

deutsche<br />

einmalendung<br />

für neue Anregungen – können manchmal ganz sinnvoll<br />

Übermümatreuung<br />

rein nur noch die letzten heitsbildSchritte tun,<br />

zum Greifen nah – Sie müssen<br />

damit eröffnen<br />

Abk.<br />

Zeichen f.<br />

Vorsilbe<br />

eine Be-<br />

Krank-<br />

von<br />

6<br />

musikers<br />

sich Ihnen 18. neue Buch-füstabe im<br />

männli-<br />

2<br />

den Erfolg nordischer sein – aber Sie<br />

Lehrinstitut,<br />

Strontium<br />

Guyana<br />

Diddley (†)<br />

Möglichkeiten, deren Potenziale sollten sich zum Pflichtprogramm<br />

machen, cher Vor-<br />

hernach Ruhe-<br />

ird Ihnen um es nach all den Entbehrungen<br />

zu erreichen.<br />

22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. lassen.<br />

phasen einzulegen. name<br />

22. 12.–20. 2 1.<br />

sich noch<br />

Abk.<br />

benötigend<br />

gar nicht abschätzen Alphabet<br />

ADAM<br />

angelt es Ein gutes Angebot lockt. Aber Wassermann<br />

Löwe Ihre finanziellen und beruflichen<br />

Voraussetzungen kann 18. man Buch-<br />

ausgeschaltet nordischer werden. Packen<br />

Ein ständiger Unruheherd sollte Wassermann<br />

n nicht: eine Be-Ihrtreuung 1<br />

Zweifel Krankheitsbild<br />

2 3 4 5 6<br />

sind berechtigt. 6<br />

t Biss an, Ganz ohne Schwierigkeiten geht<br />

berechtigterweise als stabe durchwachsen<br />

bezeichnen. Mit 18. Alphabet ernst-<br />

Buch-<br />

zumal Sie nordischer<br />

momentan Vor-<br />

über aus-<br />

im<br />

7<br />

Sie das Übel männli-<br />

8 9 10<br />

an der Wurzel an,<br />

verantabetreuungend<br />

in- mal unerwartete heitsbild Ausgaben auf<br />

haften Störungen oder Engpässtabe<br />

im reichende männliname<br />

Kraftreserven verfü-<br />

eine benöti-<br />

Be-<br />

diese Woche Krank-<br />

nicht vorüber, zu-<br />

6<br />

benötigenname<br />

Sie zukommen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. sen ist aber nicht zu rechnen. Alphabet gen. cher Vor-<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

, dass Die Sie Lösung<br />

Augenblicklich 1ergibt flüchten<br />

einen<br />

2<br />

Gletscher<br />

Sie sich Fische<br />

mit<br />

3<br />

mehreren<br />

4<br />

Steilstufen<br />

Jungfrau Schaffen 5in der Sie Venedigergruppe sich an 6 diesem Wochenende<br />

einfach die gemütliche nes Freundes und vergessen,<br />

7der Sie kritisieren<br />

Hohen Tauern<br />

das 8 Verhalten<br />

(Osttirol).<br />

ei-<br />

9 Fische ADAM10<br />

n Aufgaren,<br />

auch von einem 1 harmonischen 2 Leben 3 4 Umgebung, 5 nach 6der Sie sich 7dass Sie kürzlich 8 in einer ähn-<br />

9 10<br />

nur allzu gerne in Ihre Träume<br />

stet. Lasr<br />

Woche davon werden Sie nicht satt – al-<br />

der letzten Tage haben Sie sich delt haben. Woher kommt Ihre<br />

ohne Stress und Arbeit. Doch<br />

sehnen. Nach den Aufregungen lichen Situation ebenso gehanso:<br />

Ran!<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. das verdient!<br />

Selbstgerechtigkeit?<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt einen Gletscher mit mehreren Steilstufen in der Venedigergruppe der Hohen Tauern (Osttirol).<br />

25./26. Die Lösung Juli 2018 ergibt einen Gletscher mit mehreren Steilstufen in der Venedigergruppe der Hohen Tauern (Osttirol). RUNDSCHAU Seite 31


TIPP: SONNENAUFGANGSFAHR<strong>TE</strong>N AUFS KREUZJOCH - AN 3 <strong>TE</strong>RMINEN IM AUGUST<br />

KINDER UN<strong>TE</strong>R<br />

10 JAHREN FREI<br />

in Begleitung<br />

eines zahlenden<br />

Elternteils<br />

BERGERLEBNIS ZUM GREIFEN NAH‘<br />

FANTASTISCHES SOMMERVERGNÜGEN FÜR DIE GANZE FAMILIE!<br />

NATURLEHRWEG SCHEIBENWEG BAUMHAUSWEG<br />

Wanderzentrum Schlick 2000 • 6166 Fulpmes • www.schlick2000.at<br />

15 MINU<strong>TE</strong>N ab Innsbruck

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