Publikationen zur Hochschul-PR - Bundesverband ...

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Zehn Hochschulen haben sich im Herbst 2003 bereit erklärt, an einer gemeinsamen
Pilotstudie teilzunehmen, ihre eigene Medienbeobachtungen für einen definiert e n
Zeitpunkt den Anford e rungen der Studie anzupassen, die Clippings, die aus Kostengründen
von jeder Hochschule selbst gesammelt wurden, zur Ve rfügung zu stellen
und die Ergebnisse zur Diskussion im Arbeitskreis off e n z u l e g e n :
■ die Humboldt-Universität zu Berlin,
■ die Technische Universität Berlin,
■ die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn,
■ die Ruhr-Universität Bochum,
■ die Technische Universität Caro l o - Wilhelmina zu Braunschweig,
■ die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürn b e rg,
■ die Mart i n - L u t h e r-Universität Halle-Wi t t e n b e rg,
■ die Universität Hohenheim,
■ die Universität Karlsruhe und
■ die Universität Kassel.
Die GöfaK Medienforschung GmbH in Potsdam, die bereits die Evaluierung der
I n t e rnetseiten von Hochschulen als Pilotprojekt des Arbeitskreises durc h g e f ü h rt hatte,
w u rde mit der Erarbeitung eines Instrumentariums (Codebuches) zur Analyse, mit der
D u rc h f ü h rung der Studie sowie mit der Dokumentation und exemplarischen Ausw
e rtung der Ergebnisse beauftragt. Nicht weniger als 8631 Dokumente wurden im
Untersuchungszeitraum vom 13. Oktober bis zum 15. Dezember 2003 an den zehn
Hochschulen gesammelt und zur Analyse nach Potsdam geschickt.
So, wie bereits das Codebuch selbst eng mit dem Arbeitskreis abgestimmt word e n
w a r, wurden die Ergebnisse in mehre ren gemeinsamen Sitzungen von GöfaK und beteiligten
Hochschulen diskutiert .
Nach der eigentlichen Analyse widmete sich der mittlerweile schon traditionelle
Workshop des Arbeitskreises, der am 21. und 22. September 2004 im Vo rfeld der
Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Hochschul-Pressestellen in Wien stattfand, der
K o m m e n t i e rung und Ve rtiefung der Ergebnisse. Die vorliegende Dokumentation umfasst,
ohne auf die vertraulich zu behandelnden Einzelergebnisse der eigentlichen
M e d i e n resonanzanalyse an den beteiligten Hochschulen einzugehen, jene Daten und
S c h l u s s f o l g e rungen, die verallgemeinerbar sind und sich auf alle Hochschul-Pre s s estellen
anwenden lassen.
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