EWa 18-30
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BaueN UND<br />
Wohnen<br />
Dietrich Kohrs<br />
Rechtsanwalt und Notar a.D.<br />
rolf lappenbusch<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />
(als Rechtsanwalt weiterhin auch in Bad Bederkesa)<br />
Marco seefelDt<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Ohldorpsweg <strong>18</strong> (Am Amtsgericht) • 27607 Geestland – Langen<br />
Telefon 047 43/70 71 • Telefax 04743 / 8297 • E-Mail: KoLaSe@t-online.de<br />
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Kundendienstbüro<br />
Oliver Henkel und Jens Ahlers<br />
Tel. 04721 32425<br />
oliver.henkel@HUKvm.de<br />
Brahmsstr. 27<br />
27474 Cuxhaven<br />
Döse<br />
Mo. 09.00 – 15.00 Uhr<br />
Di., Do. 12.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Fr. 09.00 – 14.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Das Klima schon beim Bauen schonen<br />
Förderkredite für besonders energieeffiziente Wohnhäuser<br />
djd · Ein Haus zu bauen<br />
ist ein teures Vergnügen,<br />
und die energetischen Anforderungen<br />
des Gesetzgebers<br />
machen die Errichtung<br />
eines Wohngebäudes nicht<br />
billiger. „Auf der anderen<br />
Seite bietet der Staat auch<br />
Anreize, energetisch besser<br />
zu bauen, als es das Gesetz<br />
mindestens vorschreibt“,<br />
sagt Dipl.-Ing. Jürgen Friedrichs,<br />
Bauherrenberater im<br />
Bauherren-Schutzbund e.V.<br />
(BSB). Wie die Bilanzen der<br />
KfW Förderbank zeigen,<br />
erfreuen sich Förderkredite<br />
mit günstigen Zinsen und<br />
Das neue Familien-Zuhause mit einem besseren Energiestandard zu<br />
bauen als gesetzlich vorgeschrieben, kann sich lohnen, da es dafür<br />
KfW-Förderungen gibt<br />
Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />
Zuschüssen anhaltender<br />
Beliebtheit bei künftigen<br />
Hausbesitzern.<br />
Aktuell gibt es drei KfW-förderfähige<br />
Energiestandards<br />
für Wohnhaus-Neubauten:<br />
Die KfW-Effizienzhäuser 55,<br />
40 und 40plus. Je niedriger<br />
die Zahl, umso energieeffizienter<br />
ist das Gebäude.<br />
Da der Dicke der Wärmedämmschichten<br />
wirtschaftliche<br />
und architektonische<br />
Grenzen gesetzt sind, muss<br />
ein guter Teil der erforderlichen<br />
Energiesparmaßnahmen<br />
durch geschickt<br />
gewählte Anlagentechnik<br />
und -konfigurationen erreicht<br />
werden.<br />
Drei Erzeugungssysteme haben<br />
sich aktuell für Heizung<br />
und Warmwasser durchgesetzt,<br />
berichtet Friedrichs.<br />
Technisch bewährt und kostengünstig<br />
in der Anschaffung<br />
ist Gas-Brennwerttechnik<br />
in Kombination mit<br />
thermischen Solaranlagen<br />
für Warmwasser und Heizungsunterstützung.<br />
Weil<br />
fossile Brennstoffe zum Einsatz<br />
kommen, kann diese<br />
Technik keinen entscheidenden<br />
Beitrag zu Reduzierung<br />
der CO 2<br />
-Emissionen<br />
leisten. Größere Marktanteile<br />
gewinnt aus diesem<br />
Grund auch die Wärmepumpentechnik,<br />
bei der bis<br />
zu drei Viertel der Heizenergie<br />
aus der Umwelt entnommen<br />
werden. Mit steigendem<br />
Anteil von Strom<br />
aus erneuerbaren Energien<br />
verbessert sich die CO 2<br />
-Bilanz<br />
der Wärmepumpe.<br />
Aufgrund geringerer Anschaffungskosten<br />
sind Luft-<br />
Wasser-Wärmepumpen in<br />
Einfamilienhäusern am<br />
häufigsten zu finden, obwohl<br />
Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen,<br />
die Energie aus dem Erdreich<br />
oder Grundwasser entnehmen,<br />
nochmal effizienter arbeiten.<br />
Biomasseheizungen<br />
mit Pellets, Hackschnitzeln<br />
oder Scheitholz sind eher<br />
in ländlichen Regionen anzutreffen,<br />
wo die Rohstoffe<br />
örtlich verfügbar sind. Trotz<br />
grundsätzlich guter CO 2<br />
-Bilanz<br />
dürften sie sich nicht<br />
großräumig durchsetzen<br />
- unter anderem wegen der<br />
begrenzten Verfügbarkeit,<br />
vergleichsweise hoher Anlagenkosten<br />
und weil Lagerraum<br />
für den Brennstoff<br />
vorgesehen werden muss.<br />
Machen Sie sich Strom unabhängig!<br />
SOLARSTROM wirtschaftlich erzeugen, verbrauchen und kinderleicht speichern.<br />
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />
Solateur Michael Bischoff stellt mehrwertbildende Sonnenstromoptionen vor<br />
ARMSTORF · „Machen Sie sich Strom unabhängig!“ Für<br />
Michael Bischoff ist das nicht nur eine Aufforderung an<br />
seine Kunden, sondern eigentlich eine Selbstverständlichkeit.<br />
Der Solateur weiß, wie jeder „Solarstrom erzeugen und<br />
zur richtigen Zeit am richtigen Ort einsetzen kann. So lautet<br />
auch das Motto der Solarstrom-Hausmesse am Samstag,<br />
4. August, auf seinem Firmengelände Am Zuschlag 4-6 in<br />
Armstorf (direkt an der B 495), auf der Aussteller und Fachleute<br />
„mehrwertbildende Sonnenstromoptionen“ vorstellen.<br />
Solarstrom ist ein Schwerpunkt von Zimmermeister und Gebäude-Energie-Berater<br />
Michael Bischoff und seinem Team.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Meisterbetrieb Elektro- und<br />
Datentechnik Ralf Bischoff installieren sie unter anderem<br />
Photovoltaikanlagen für jeden Bedarf aus einer Hand. „20<br />
Jahre äußerst attraktive und staatlich garantierte Förderung<br />
sowie Leistungsgarantien der Hersteller von 25 Jahren machen<br />
diese Technik zu einem optimalen Anlageobjekt“, ist<br />
Solateur Bischoff überzeugt.<br />
Während der Hausmesse am kommenden Samstag informiert<br />
er unter anderem über die verschiedenen Möglichkeiten<br />
der Solarstromerzeugung, zum Beispiel mit modernen Auf-<br />
Dach-Solarmodulen auf unterschiedlichen Dachformen,<br />
mit eleganten Solarmodulen als Dachverglasung und schützender<br />
Dachhaut sowie mit integrierten Solarstromanlagen<br />
für Carport, Terrasse, Neubau oder Gebäudesanierung.<br />
Angesichts steigender Stromkosten sei es für Unternehmen<br />
und Landwirte zunehmend lukrativer, Sonnenstrom selbst<br />
zu produzieren und direkt zu verbrauchen, sagt Michael<br />
Bischoff und erstellt für seine Kunden individuelle Verbrauchsprofile<br />
mit hoher Eigenverbrauchsquote. Auf deren<br />
Grundlage können die von ihm installierten Photovoltaik-<br />
Systeme so optimiert werden, dass eine höchst mögliche<br />
Wirtschaftlichkeit garantiert ist. „Solche Eigenverbrauchs-<br />
Bischoff<br />
Michael<br />
lösungen generieren Kosteneinsparungen, die wiederum wichtige<br />
Spielräume für anderweitige Investitionen eröffnen.“<br />
Hinzu kommt, dass inzwischen jede Photovoltaikanlage mit<br />
einem Solarstromspeicher aus- beziehungsweise sogar nachgerüstet<br />
werden kann und somit die Stromkosten langfristig<br />
senken. Wie das geht, erfahren Interessierte ebenfalls während<br />
der Hausmesse. Gezeigt werden neue Speichersysteme<br />
sowie wirtschaftliche Sonnenbatterien für Einfamilienhäuser,<br />
Landwirtschaft und Gewerbe.<br />
Des Weiteren werden fünf Möglichkeiten aufgezeigt, wie „mit<br />
Stromspeichern Geld zu verdienen“ ist. Michael Bischoff:<br />
„Unsere Arbeitsgemeinschaft konzipiert immer optimal und<br />
objektbezogen das richtige Energiekonzept – für jeden Solarstromkunden<br />
im Elbe-Weser-Dreieck individuell.“ Und das<br />
erfolgt ohne die Abhängigkeit von Energiekonzernen. Denn<br />
„Energiegenossenschaften“ teilen den selbst produzierten<br />
Strom untereinander. Was das bedeutet, erfahren Interessierte<br />
ebenfalls auf der Solarstrom-Hausmesse in Armstorf.<br />
Des Weiteren sollen mit Solarstrom betriebene Infrarotheizungen<br />
vorgestellt werden, die für ein wohngesundes<br />
und natürlich kostengünstiges Heizen stehen. Ebenso<br />
können Elektroautos heutzutage kostenlos mit Eigenenergie<br />
„betankt“ werden. Wie das geht und welche Vorteile<br />
sich noch durch die Anschaffung einer Photovoltaikanlage<br />
– auch ohne Eigenkapital – bieten, weiß Michael Bischoff.<br />
Die Rahmenbedingungen für eine Investition in Photovoltaik<br />
seien so kundenfreundlich wie nie, betont der Armstorfer<br />
Solateur. Die Anschaffungspreise für Solarmodule seien auf<br />
ein historisches Tief gesunken, die Effizienz der Modultechnik<br />
enorm gestiegen. „Man muss nur die Wirtschaftlichkeit<br />
des Sonnenstroms zu nutzen wissen.“<br />
GmbH<br />
Am 04.08. um 15.00 Uhr im Rahmen<br />
der Hausmesse auf unserem Hof:<br />
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Solarstrom-Hausmesse<br />
Samstag, 4. August 20<strong>18</strong> von 9.00 – <strong>18</strong>.00 Uhr<br />
Am Zuschlag 4 - 6 · 21769 Armstorf · Tel. 0 47 73 - 89 40 57 · Fax 0 47 73 - 89 40 58 · Mobil 0170 / 2 40 78 62 · www.zimmerei-bischoff.de<br />
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als licht- und schattenspendendes<br />
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und wohngesundes Heizen.<br />
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Wirtschaftliche Sonnenbatterien<br />
für Einfamilienhaus,<br />
Landwirtschaft<br />
und Gewerbe. Vernetzung in<br />
Genossenschaften.