EWa 18-30
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Foto: djd/LaVita<br />
Aktuelles aus der Pflege<br />
GmbH<br />
mbulante<br />
ilfen<br />
Cu haven<br />
Ihr Pflegedienst 24h Tel: 04721- 500 990<br />
Ambulante Pflege & Betreutes Wohnen<br />
Betreuungsleistungen & Seniorendienste<br />
Birgit Batke<br />
Ambulante Krankenpflege<br />
X<br />
WWW.AmbulanteHilfenCuxhaven.de<br />
27474 Cuxhaven<br />
Süderwisch <strong>30</strong>A<br />
Fax: 04721-500 991<br />
Familie Rickborn<br />
AmbulanteHilfenCuxhaven@Web.de<br />
Wir suchen<br />
eine examinierte Pflegekraft (m/w)<br />
in Voll- oder Teilzeit<br />
Bewerbungsunterlagen bitte an info@krankenpflege-loxstedt.de<br />
Telefonisch an (0 47 44) 821 35 55<br />
47 21 - 73 60<br />
Diakonie-/Sozialstation<br />
Ambulanter Pflegedienst|Tel.:0 47 21 - 5 29 87<br />
Diakonisches Werk in Cuxhaven e.V.<br />
www.pflege-cuxhaven.de<br />
Wir schaffen Vertrauen durch individuelle Pflege,<br />
Betreuung und Beratung. Sprechen Sie uns an.<br />
Martin-Luther-Haus<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Tel.: 0 47 21 - 73 60<br />
Diakonie-/Sozialstation<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Tel.: 0 47 21 - 5 29 87<br />
Aus Liebe zum Menschen.<br />
Volkmar-Herntrich-Haus<br />
Betreutes Wohnen |Tel.:0 47 21 -73 60<br />
Volkmar-Herntrich-Haus<br />
Betreutes Wohnen<br />
Tel.: 0 47 21 - 73 60<br />
Wir haben einen Job für Sie! Sind Sie interessiert?<br />
www.drk-cuxhaven-hadeln.de/stellenangebote<br />
Cuxhaven/Hadeln<br />
Wir brauchen Verstärkung<br />
für unser Team.<br />
Wir suchen<br />
examiniertes<br />
Pflegepersonal<br />
Gesundheitspfleger/in<br />
Altenpfleger/in<br />
Kinderkrankenschwester<br />
Pflegehelfer/in<br />
auf Voll- oder Teilzeit.<br />
Leistungsbezogene Vergütung.<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Peter Hüllen<br />
Am Markt 3, 27624 Geestland<br />
Tel. 0 47 45 / 9 44 50<br />
Pflegebedürftige sind keine Bittsteller<br />
Das Thema Geld hat meist Überzeugungskraft<br />
djd · Es sind im wahrsten<br />
Sinne des Wortes oft Knochenjobs:<br />
Heilberufe wie<br />
Kranken- oder Altenpfleger,<br />
Physiotherapeut, Arzt oder<br />
Sprechstundenhilfe verlangen<br />
den Menschen einiges<br />
ab. Nicht nur der herrschende<br />
Personalmangel und die psychischen<br />
Belastungen setzen<br />
vielen zu. Auch die Arbeit im<br />
Schichtdienst - mal früh, mal<br />
spät - und die körperlichen<br />
Anstrengungen wie das viele<br />
Stehen, schweres Heben,<br />
häufiges Bücken und andere<br />
ungünstige Körperhaltungen<br />
können die Betroffenen nah<br />
an ihre Grenzen bringen.<br />
Es verwundert daher nicht,<br />
dass laut BKK-Gesundheitsatlas<br />
die Beschäftigten in<br />
Pflege- oder Altenheimen<br />
im Jahr durchschnittlich 24<br />
Tage krank sind, alle anderen<br />
Berufstätigen 16 Tage.<br />
Umso dringender ist es, dass<br />
sich Menschen in Heilberufen<br />
auch um ihre eigene Gesundheit<br />
kümmern, damit<br />
sie fit bleiben und die Freude<br />
am Job möglichst lange<br />
erhalten. Hier sollte am besten<br />
an mehreren Stellen angesetzt<br />
werden. Sportlicher<br />
Ausgleich wie Schwimmen,<br />
gezieltes Krafttraining und<br />
aktive Rückenschule beispielsweise<br />
hilft dabei, den<br />
körperlichen Herausforderungen<br />
gewachsen zu sein<br />
und Fehlhaltungen zu vermeiden.<br />
Entspannungseinheiten<br />
wie Yoga, Autogenes<br />
Training oder Meditation wiederum<br />
können die Seele wieder<br />
mehr ins Gleichgewicht<br />
bringen. Auch direkt am<br />
Arbeitsplatz ist Gesundheitsprävention<br />
wichtig. Wer bei<br />
sich bereits Besenreiser feststellt<br />
und abends oft schwere<br />
und geschwollene Beine hat,<br />
sollte Venenleiden rechtzeitig<br />
vorbeugen. Mit Kompressionsstrümpfen<br />
lässt sich das<br />
venöse System effektiv unterstützen.<br />
Sie üben von außen<br />
einen genau definierten<br />
mechanischen Druck auf die<br />
erweiterten Gefäße und das<br />
Bein aus. Damit verengen sie<br />
Mit einem Pflegegrad gibt es finanzielle Unterstützung. Nicht jede Aktivität<br />
muss ausschließlich aus eigener Tasche bezahlt werden<br />
<br />
Foto: Uwe Strachovsky/be.p<br />
be.p · Rund drei Millionen<br />
Menschen in Deutschland<br />
sind offiziell pflegebedürftig.<br />
Das heißt, sie haben einen<br />
der fünf Pflegegrade. Wie<br />
viele hingegen von Angehörigen<br />
gepflegt werden, ohne<br />
einen Antrag bei der Pflegekasse<br />
gestellt zu haben, ist<br />
unbekannt.<br />
„Es gibt teilweise erhebliche<br />
Hemmschwellen, die Hilfe<br />
der Pflegeversicherung in<br />
Anspruch zu nehmen“, weiß<br />
Claudia Calero von der bundesweiten<br />
Compass Pflegeberatung<br />
aus Erfahrung.<br />
„Oft fällt es schwer sich einzugestehen,<br />
dass man ohne Hilfe<br />
nicht mehr allein zu recht<br />
kommt. Hinzu kommen Erwartungshaltungen:<br />
Die Kinder<br />
fühlen sich ihren Eltern<br />
gegenüber verpflichtet, für<br />
diese wiederum ist die Unterstützung<br />
eine Selbstverständlichkeit.<br />
Viele wollen anderen<br />
nicht zur Last fallen und um<br />
Hilfe bitten müssen.“<br />
Diese Haltung hilft weder<br />
dem Betroffenen noch seinen<br />
Angehörigen. Im Gegenteil:<br />
Meist sind diese selbst nicht<br />
mehr die Jüngsten, stoßen<br />
irgendwann an ihre physischen<br />
und psychischen<br />
Grenzen, die Situation wird<br />
für alle immer belastender.<br />
Oft sind viele Gespräche<br />
nötig, um den Hilfebedürftigen<br />
zu überzeugen, einen<br />
Antrag auf einen Pflegegrad<br />
zu stellen. „Meist ist das Thema<br />
Geld ein überzeugendes<br />
Argument“, erklärt Calero.<br />
„Schließlich werden bei Pflegegrad<br />
2 monatlich 316 Euro<br />
zur freien Verfügung des Pflegebedürftigen<br />
gezahlt. Bei<br />
Pflegegrad 3 sind es 545 Euro<br />
im Monat. Hinzu kommen<br />
125 Euro im Monat, die bereits<br />
ab Pflegegrad 1 beispielsweise<br />
für eine Haushaltshilfe<br />
verwendet werden können.“<br />
Man solle dem Pflegebedürftigen<br />
auch klar machen, dass<br />
er keinesfalls ein Bittsteller<br />
ist. Schließlich habe er seine<br />
Beiträge gezahlt und zahle<br />
sie auch als Pflegebedürftiger<br />
weiter. Es bestehe also ein<br />
gesetzlicher Anspruch auf<br />
Unterstützung.<br />
Wer sich als Angehöriger bei<br />
den Venendurchmesser und<br />
erleichtern den Rückfluss des<br />
Blutes zum Herzen. Zusatzplus:<br />
Dank ihrer eleganten<br />
Optik sind sie von normalen<br />
Feinstrumpfhosen nicht zu<br />
unterscheiden.<br />
Nicht zuletzt ist privater Ausgleich<br />
ein entscheidender Faktor.<br />
Jeder sollte auf ein wenig<br />
solchen Problemen helfen lassen<br />
möchte, kann dies kostenlos<br />
bei einer Pflegeberatung<br />
tun - auch ohne, dass der<br />
Betroffene dabei ist. Unter der<br />
gebührenfreien Rufnummer<br />
(0800) 101 88 00 erhalten gesetzlich<br />
wie privat Versicherte<br />
weitere Informationen.<br />
Kinderhospiz<br />
Cuxhaven-Bremerhaven e.V.<br />
Franz-Rotter-Allee 13<br />
27474 Cuxhaven<br />
Telefon 0800/6263252<br />
www.kinderhospizcuxhaven.de<br />
Fit und gesund bleiben im Pflegeberuf<br />
Jobs im Gesundheitswesen bringen hohe körperliche Anforderungen mit sich<br />
Heilberufe, die oft mit viel Stehen und schwerem Heben verbunden<br />
sind, können sehr belastend für die Gelenke, den Rücken und das venöse<br />
System sein<br />
Foto: djd/Ofa Bamberg/thx<br />
„Ich-Zeit“ achten. Hobbys wie<br />
Basteln, Lesen, Backen, Gärtnern,<br />
Reisen, gemeinsame<br />
Unternehmungen oder kleine<br />
Wellness-Anwendungen wie<br />
Sauna oder Massage machen<br />
den Kopf frei und mobilisieren<br />
neue Kräfte - damit Helfende<br />
und Pflegende nicht<br />
selbst auf der Strecke bleiben.<br />
LESERREISE<br />
© Austal<br />
Weitere Termine<br />
auf Anfrage!<br />
© Austal<br />
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Informationen und Buchung<br />
Grodener Chaussee 34 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721/7215-25