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Das “Clean-Me-Out“ Programm - Heim

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Dr. Michael Greenfield Sauber & rein von innen<br />

ABSCHNITT B – DER WEG ZU KRANKHEIT<br />

EINFLÜSSE, WELCHE DIE HEUTIGEN KRANKHEITEN HERVORRUFEN<br />

Der Einfluss der pharmazeutischen <strong>Me</strong>dizin - weg von der Natur<br />

Seit 1900 wurden die grundlegenden vernünftigen Theorien der Gesundheitsvorsorge drastisch<br />

abgewandelt. Es wurde von den natürlichen Heilmethoden, die jeder kannte und die im allgemeinen<br />

sehr hilfreich waren übergegangen zu den Drogen und chemischen Wirkstoffen. Dazu kam der<br />

wachsende Gebrauch von Schutzimpfungen, Konservierungsstoffen, Pestiziden und anderen synthetischen<br />

Chemikalien, die über Nahrung, Wasser und verschmutzte Luft in unsere Körper gelangen.<br />

Dieser unnatürliche Lebenswandel hat sehr nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit. In<br />

Amerika hat man in einer Reihenuntersuchung mit Endoskopie festgestellt, dass von 1967 bis<br />

1979, also in nur 12 Jahren, der Prozentsatz der Leute mit Polypen im Magen von 1,4 % auf 8,7 %<br />

angestiegen war5. Ich würde wetten, dass wir inzwischen bei über 15 % angekommen sind. Die<br />

tatsächlichen Prozentsätze könnten sogar weit höher liegen, denn die Mucoid-Schleimschichten<br />

decken die Polypen oft so gut ab, dass man sie in der Endoskopie nicht mehr sehen kann. Man<br />

muss sich darüber klar sein, dass Krankheit ein industrielles Nebenprodukt geworden ist. <strong>Me</strong>iner<br />

<strong>Me</strong>inung nach haben wir keine Chance auf weitreichenden Erfolg, solange unser Gesundheitswesen<br />

routinemäßig Drogen, Chemikalien und Strahlung benutzt und den Einsatz dieser <strong>Me</strong>thoden<br />

nicht auf die lebensrettenden Ausnahmen beschränkt. Wenn wir aufrichtig das Gesundheitsniveau<br />

der Bevölkerung verbessern wollen oder auch nur vollkommene Gesundheit für uns selbst beanspruchen<br />

wollen, dann müssen wir zu den Gesetzen der Natur zurückkehren. Wir müssen Kräuter<br />

und andere natürliche <strong>Me</strong>thoden zum Einsatz bringen, die den Körper reinigen und kräftigen.<br />

Beseitigung von Konkurrenz<br />

Der offene Markt mit Kräutern, Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln, die gesundheitlich<br />

meist viel erfolgreicher sind als Pharmazeutika, aber nicht mit ihren Wirkungen werben dürfen<br />

(warum wohl nicht ?), ist hier natürlich ein Störfaktor und muss abgeschafft werden. Deswegen<br />

wurde – initiiert von der deutschen Pharmaindustrie – der Codex Alimentarius ins Leben gerufen.<br />

Diese formal in der UNO verankerte Vereinigung will weltweit den Markt der Kräuter und Vitamine<br />

unter die Kontrolle der Pharmaindustrie bringen, damit auch dieser Störfaktor ausgeschaltet werden<br />

kann. Wenn jeder erst ein Rezept braucht von einem Arzt, der von der Pharmaindustrie abhängt,<br />

dann ist es nicht mehr so leicht, seine Gesundheit in eigene Hände zu nehmen und gesund<br />

zu bleiben. <strong>Das</strong> gibt zwangsläufig mehr Kunden für das Gesundheitskartell. Der ehemalige Bundeskanzler<br />

Kohl, der nach Recherchen von Dr. Rath früher auf der Gehaltsliste der Pharmaindustrie<br />

stand und in Ludwigshafen, dem Stammsitz der BASF AG, zu Hause ist, hat sich sehr intensiv<br />

für den Codex Alimentarius eingesetzt. Seit der Jahrtausendwende ist er allerdings mehr damit<br />

beschäftigt, zu verhindern, dass herauskommt, woher die plötzlich aufgetauchten Millionenspenden<br />

an die CDU denn nun stammen.<br />

Erstaunlich ist auch, dass es seit 1940, dem Start der pharmazeutischen Chemie, fast keine klinischen<br />

Studien mehr gab über toxische Darmzustände. Vor 1940 war fast jedem Arzt bekannt, dass<br />

das einer der Hauptursachen für Krankheiten ist. Aus der modernen Ausbildung für Ärzte wurde<br />

dieser Punkt gestrichen. Ohne Verständnis für die Ursachen ist eine Behandlung aber nicht sehr<br />

erfolgreich.<br />

Erst die Unterdrückung dieser Informationen, indem das Wissen über den Nutzen von Darmreinigung<br />

und gesunder Ernährung nicht mehr vermittelt wird, hat die gewaltigen Profite und den<br />

erfolgreichen Aufbau des medizinischen Monopols des Pharmakartells6 möglich gemacht. Es war<br />

nötig, die Aufmerksamkeit von der Ursache auf die Symptome zu lenken und mit der Ausbildung<br />

5 American Journal of Gastroenterology, December 1990, S. 1629.<br />

6 Von John D. Rockefeller initiiert laut: G. Edward Griffin, „Welt ohne Krebs“, (Denver, CO: Nutri-Books, 1974), S. 359-<br />

368.<br />

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