Das “Clean-Me-Out“ Programm - Heim
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Dr. Michael Greenfield Sauber & rein von innen<br />
weder Darmentzündungen noch Magenbeschwerden. Sie folgten den <strong>Programm</strong>anweisungen und<br />
erreichten zufriedenstellende Ausscheidungen. Jemand, der auf dem <strong>Programm</strong> an Brechreiz und<br />
Schmerzen leidet, hat fast ausnahmslos mit Parasiten zu kämpfen. Sie können nun drei Dinge<br />
unternehmen:<br />
1.) Sie können mit der Reinigung weitermachen, bis die kleinen Quälgeister herauskommen. Dabei<br />
werden die Biester allerdings auf der gesamten Wegstrecke weiterkämpfen.<br />
2.) Sie könnten Parasiten beseitigende Kräutermittel zu sich nehmen, und wenn Sie Glück haben,<br />
können Sie am ersten Tag bereits so viele vernichten, dass Sie für den Rest des <strong>Programm</strong>s in<br />
Ruhe gelassen werden.<br />
3.) Sie könnten die Reinigungspause fortsetzen und derweil ein oder zwei Wochen lang ein Parasitenprogramm<br />
absolvieren. Sie können währenddessen normal essen und nach weiteren zwei<br />
Wochen führen Sie es ein weiteres Mal durch, um auch die Eier zu erwischen. Denken Sie daran,<br />
dass Sie niemals alle Würmer beseitigen können, bevor Sie alle Fäkalschlackenschichten vollständig<br />
entfernt haben, in denen sie sich verstecken. Aber zumindest können Sie so Parasiten<br />
viele vernichten, dass Sie für den Rest Ihres Reinigungsprogramms vollends in Ruhe gelassen<br />
werden.<br />
Frage: Nach Einnahme des Psyllium-Shakes bekomme ich unmittelbar Magenschmerzen.<br />
Antwort: In all den Jahren ist das bisher nur fünfmal passiert. Eine Person nahm zuviel Psyllium,<br />
zwei davon hatten Würmer und die anderen beiden waren Weiße Krähe und Dr. Anderson. Er<br />
berichtet folgendes: „Wir befanden uns zu dieser Zeit bereits in einem Gesundheitszustand, jenseits<br />
aller bisherigen Erfahrungen. Wir waren von Kalifornien aus auf dem Weg in die Nordkaskaden.<br />
Um 2.00 Uhr nachts waren wir in Eugene/Oregon und brauchten eine Rast. Da wir den freien<br />
Himmel jedem Hotelbett vorziehen, nahmen wir unsere Schlafsäcke und legten uns auf eine Wiese<br />
am Rande eines polizeilichen Trainingsgeländes.<br />
Direkt bei Tagesanbruch schwirrten Hubschrauber nur wenige <strong>Me</strong>ter über unsere Köpfe hinweg,<br />
und so ging das ein paar Stunden lang. Wir dachten, dass da wohl so eine Art Manöver stattfindet.<br />
Als wir gegen 8.00 Uhr unsere Siebensachen zusammenpackten, kam eine Dame zu uns, die uns<br />
sagte, dass wir wahrscheinlich mit Schädlingsbekämpfungsmittel besprüht worden wären. Du<br />
lieber Himmel! Sie gab uns Informationen darüber, und wir hielten nach Hinweisen Ausschau, die<br />
ihre Aussage bestätigen sollten, fanden aber nichts. Wir fühlten uns noch großartig. Ungefähr 24<br />
Stunden später mussten wir uns übergeben, unsere Mägen schwollen an, wir mussten laufend<br />
aufstoßen, begleitet von unangenehmem Chemikaliengeschmack, wir fühlten uns schwindelig und<br />
desorientiert. Noch später bekamen wir einen fürchterlichen nässenden und juckenden Ausschlag,<br />
begleitet von ernsthaften Koordinationsstörungen, außerdem verspürten wir einen ungezügelten<br />
Heißhunger nach Dingen, die wir gar nicht essen sollten. Wir waren nicht einmal mehr in der Lage,<br />
uns Gedanken darüber zu machen, wie wir uns heilen könnten, so miserabel fühlten wir uns. Wir<br />
blieben bei meiner Mutter in Seattle, bis wir uns wieder etwas wohler fühlten. Danach zogen wir los<br />
in die Berge, um uns auszukurieren. Mit Tonerde behandelten wir unseren Ausschlag, der rasch<br />
besser wurde.<br />
Einige Zeit später widerfuhr uns ein ähnliches Schicksal sogar noch einmal südlich von Salem, in<br />
einem anderen Bundesstaat. Wieder traten dieselben Phänomene ein. Dieses Mal färbten sich<br />
sogar meine Zehennägel und mein einer Schneidezahn schwarz. Letzterer wurde porös und brach<br />
an einer Stelle ab. Dieses Mal absolvierte ich sofort anschließend eine Reinigung, was ich beim<br />
ersten Mal schon hätte tun sollen. Sofort bekam ich Magenschmerzen. Warum? Weil der Körper,<br />
das Spray los wurde, das er im Bindegewebe eingekapselt hatte. Der Körper ist so phantastisch<br />
konstruiert, dass er das Gift nicht in das System eindringen lässt, sondern es fortspeichert. Der<br />
Psyllium-Shake zog das Gift heraus. Ich fühlte mich wieder besser. Dann erhöhte ich die Bentonit-<br />
Dosis ein wenig und - peng - lag ich nieder vor Schmerzen, flach auf dem Bauch! Ich musste mich<br />
mehrmals übergeben und jedes Mal roch es nach Chemikalien. Schlussendlich spie ich einen<br />
relativ großen weißen Schleimballen aus und - Bingo - der Spuk war vorbei. Ich fühlte mich wieder<br />
großartig. Bei Weißer Krähe traten übrigens exakt dieselben Phänomene auf.“<br />
Frage: Werde ich während des „Clean-<strong>Me</strong>-<strong>Out“</strong> <strong>Programm</strong>s viel Gewicht verlieren?<br />
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