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Das “Clean-Me-Out“ Programm - Heim

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Dr. Michael Greenfield Sauber & rein von innen<br />

von immer mehr Fachleuten für ganz bestimmte Symptome neue Krankheiten zu definieren, für die<br />

dann Chemikalien zur Symptomverschiebung entwickelt wurden. Diese Maßnahmen waren<br />

schließlich so erfolgreich, dass die gewinnträchtigste Industrie der Welt geschaffen wurde, was<br />

wahrscheinlich sogar die Initiatoren überraschte. Sie ist profitabler, konsequenter und tödlicher als<br />

die Waffenindustrie. <strong>Das</strong> scheint eine sehr harte Behauptung zu sein, aber die Tatsachen lassen<br />

sich nicht leugnen.<br />

Wenn die generelle Behandlung gute Ernährung, Kräuter, Reinigen und Fasten einschließen würde<br />

statt pharmazeutische Chemikalien, Bestrahlung und Operationen, wir hätten eine viel gesündere<br />

Bevölkerung und nur einen Bruchteil der Gesundheitskosten. Erstaunlicherweise verbessert<br />

sich die Gesundheit einer Nation ganz deutlich, wenn – wie in Kriegszeiten – Zucker, Fleisch und<br />

chemische <strong>Me</strong>dikamente nur schwer zu bekommen sind.<br />

<strong>Das</strong> Pharmakartell würde allerdings Einfluss und Geld verlieren.<br />

Gehirnwäsche<br />

Ohne Gehirnwäsche durch ständige Berieselung mit falschen Informationen wäre die Bevölkerung<br />

gesünder. Es wird von bezahlten oder irregeleiteten Fachleuten immer wieder verkündet, wie gesund<br />

Fleisch und Milchprodukte sind. <strong>Das</strong> Gegenteil ist der Fall. Es ist längst nachgewiesen, dass<br />

pasteurisierte Kuhmilch äußert schädlich ist für <strong>Me</strong>nschen7. Wissenschaftlich ist auch längst wiederlegt,<br />

dass Milch durch den tatsächlich vorhandenen Kalziumgehalt den Aufbau der Knochen<br />

fördert.<br />

In letzter Zeit können Sie in den Fernsehnachrichten immer wieder über neue Erfolge der medizinischen<br />

Forschung hören. Diese <strong>Me</strong>ldungen sind aber nur ein Mittel, um das ramponierte Ansehen<br />

der <strong>Me</strong>dizin aufzupolieren. <strong>Me</strong>ist sind es nicht einmal <strong>Me</strong>thoden, die in den nächsten Jahren zur<br />

Anwendung kommen könnten. Wenn Sie sich einmal die Mühe machen, darüber nachzudenken,<br />

warum ganz bestimmte Nachrichten, <strong>Me</strong>inungen und Informationen verbreitet werden und wer<br />

davon profitiert, dann verstehen Sie plötzlich die Konzepte und die Strategien der <strong>Me</strong>inungsmacher<br />

und deren Geldgeber.<br />

Ein anderer Ausdruck, der zur Täuschung der Öffentlichkeit verwendet wird ist „wissenschaftlich<br />

anerkannt“. Der Ausdruck besagt – so wie er benutzt wird, dass die vom Pharmakartell abhängigen<br />

Wissenschaftler eine <strong>Me</strong>thode anerkannt haben. Tatsächlich ist beispielsweise die Chemotherapie<br />

völlig unwissenschaftlich, denn es wäre ein leichtes, mit teuren Studien wissenschaftlich<br />

nachzuweisen, dass sie mehr <strong>Me</strong>nschen umbringt als rettet. Aber solche Studien werden eben<br />

nicht bezahlt und nicht durchgeführt.<br />

Tatsächlich bedeutet wissenschaftlich eigentlich, dass man alle bekannten Tatsachen und Ergebnisse<br />

mit einbezieht, das man unbeeinflusst vorgeht und dass man nicht schon vorher weiß, was<br />

als Ergebnis herauskommen soll. Man ist neugierig und findet mit allen zur Verfügung stehenden<br />

Mitteln heraus, was die Wahrheit ist, unabhängig von der Interessenslage der Auftraggeber. Mit<br />

dieser Definition ist manches sehr unwissenschaftlich, was von Experten als wissenschaftlich bezeichnet<br />

wird.<br />

Auf der anderen Seite sind eindrucksvolle Heilerfolge für diese Experten überhaupt kein Beweis,<br />

dass eine Therapie wissenschaftlich ist. Es müssten hier extrem teure Doppelblindversuche an<br />

sehr vielen Patienten durchgeführt worden sein. Die kann natürlich nur das Pharmakartell finanzieren<br />

und das wird sie nur dann tun, wenn es ihren Interessen dienlich ist. Auch wissenschaftlich<br />

arbeitende Experten wissen ganz genau, dass sie keine Ergebnisse publizieren dürfen, welche die<br />

Geschäftsinteressen des Pharmakartells schädigt. Sonst sind sie plötzlich ‚weg vom Fenster’ und<br />

die Ergebnisse werden von anderen Experten disqualifiziert.<br />

Ein besonders dreistes Beispiel von Disqualifikation möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, auch<br />

wenn die meisten Versuche in dieser Art viel wirkungsvoller und viel versteckter sind. Ausgerechnet<br />

die Psychiater, die nun wirklich keine positiven Ergebnisse und Leistungen vorzuweisen haben<br />

7 Allen, et al., „Protein-Induced Hypercalcuria: A Long Term Study“, S. 741-749.<br />

H. M. Linkswiler, M. B. Zemel, M. Hegsted, S. Schuette, „Protein-Induced Hypercalcuria“, Federal Proceedings, 1981;<br />

40: 2429.<br />

Seite 16

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