Das “Clean-Me-Out“ Programm - Heim
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Dr. Michael Greenfield Sauber & rein von innen<br />
ABSCHNITT D – DIE SCHRITTE NACH DER<br />
REINIGUNG<br />
Die nächsten Schritte, die jetzt getan werden sollten, hängen von dem allgemeinen Zustand ab.<br />
Unter Umständen sollten Sie die Reinigung in 2 Monaten wiederholen, denn erst nach sechs bis<br />
sieben Reinigungen werden die Ausscheidungen der Mucoid-Schleimablagerungen deutlich reduziert<br />
und Sie haben das meiste weggeräumt. Natürlich ist das erste <strong>Programm</strong> das intensivste und<br />
erreicht am meisten, aber auch die folgenden Reinigungen waren für mich sehr wichtig.<br />
Bei Parasiten- oder Candidabelastung sollte man hier gezielt einsetzen. Liegt eine Schwermetallbelastung<br />
vor, müsste das Gebiss saniert werden und eine gezielte Schwermetallentgiftung vorgenommen<br />
werden (nächstes Kapitel).<br />
Natürlich sollten Sie durch bewusste sinnvolle Ernährung und unter eventueller Zuhilfenahme von<br />
Nahrungsergänzungen dafür sorgen, dass Ihr Mineralienvorrat immer weiter aufgefüllt wird.<br />
Nach der Reinigung ist nun vor allem eine Stärkung der Organe angebracht. Zum einen können<br />
Sie mit den geeigneten Kräuterzusammenstellungen eine Regenerierung und Verjüngung des<br />
Darmes erreichen. Außerdem sind die wichtigen Organe wie Nieren und Leber durch die ständige<br />
Flut von Giften in ihrer Funktion ziemlich eingeschränkt worden. Auch hier kann man mit geeigneten<br />
Maßnahmen eine deutliche Funktionsverbesserung erreichen. Besonders wichtig ist hier die<br />
Leber. Sie ist das Organ, das alle Entgiftungen und auch den Aufbau von körpereigenen Substanzen<br />
durchführt, eine biochemische Fabrik. Durch die ständige Überflutung mit Toxinen hat sie<br />
gelitten. Deswegen sollte sie regeneriert werden. <strong>Me</strong>hr dazu im Kapitel XVII.<br />
SCHWERMETALLENTGIFTUNG<br />
Woher kommen die Schwermetalle?<br />
Viele Leute leiden unter Schwermetallvergiftungen, ohne es zu wissen. <strong>Me</strong>iner <strong>Me</strong>inung nach sind<br />
Schwermetalle sehr häufig die Ursache von chronischen Erkrankungen und verursachen einen<br />
vorzeitigen Tod. Hauptquelle sind die Zahnmetalle, die sich durch Abrieb und Korrosion im Körper<br />
verbreiten. Am bekanntesten und vielleicht auch am gefährlichsten ist das Quecksilber aus den<br />
Amalgamfüllungen. Aber eine große Zahl weiterer <strong>Me</strong>talle verursacht häufig Probleme wie z.B.<br />
Palladium, Kobalt, Nickel, Cadmium, Zinn und auch Gold. Leider gelangen die <strong>Me</strong>talle nicht nur in<br />
den Magendarmtrakt sondern können auch an den Zähnen und Wurzeln entlang direkt zum Knochen<br />
gelangen.<br />
Besonders problematisch ist es, wenn zwei verschiedene <strong>Me</strong>talle sich im Mund befinden. Zwei<br />
unterschiedliche <strong>Me</strong>talle in einer feuchten Umgebung bilden nämlich eine Spannungsquelle und es<br />
fließen Ströme. Dadurch entsteht praktisch eine kleine Batterie im Mund und die elektromagnetischen<br />
Felder stören die natürlichen Vorgänge im Körper. Die <strong>Me</strong>talle werden durch diese Elektrolyse<br />
gelöst und verteilen sich im Körper.<br />
Aber es gibt auch andere Schwermetallquellen. Ein Beispiel sind die Kupferleitungen im Sanitärbereich,<br />
die ständig winzige <strong>Me</strong>ngen Kupfer an das Trinkwasser abgeben. Auch mit unserer Nahrung<br />
nehmen wir leider immer wieder etwas auf, wenn wir nicht darauf achten, nur biologische unbehandelte<br />
Kost zu uns zu nehmen. Auch Blei ist ein für die Gesundheit teuflisches <strong>Me</strong>tall, deswegen<br />
wurde es schließlich auch aus dem Benzin entfernt.<br />
Sie können aber ihre Quecksilberration auch bei einer Schutzimpfung vom Arzt bekommen, denn<br />
als Konservierungsmittel wird oft eine Quecksilberverbindung eingesetzt, das Thiomersal oder das<br />
Natriumtimerfonat 39 . <strong>Das</strong> ist vor allem für Leute mit akuter Quecksilberallergie sehr problematisch.<br />
39 Es sind die chemischen Verbindungen Natrium o-(Ethyl-mercurio-thio)-Benzoat und Natrium p-(Ethyl-mercurio-thio)-<br />
Benzolsulfonat<br />
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