Das “Clean-Me-Out“ Programm - Heim
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Dr. Michael Greenfield Sauber & rein von innen<br />
schen 5.000 und 10.000. Von Donnerstag Nachmittag bis Samstagmorgen, nur 48 Stunden nach<br />
der Entfernung von Amalgam, war der Wert auf 176.000 gesunken. <strong>Das</strong> war gut, aber der Prozentsatz<br />
der Lymphozyten ist das entscheidende, um mit CML fertig zu werden. Am Donnerstag<br />
hatte er 1 Prozent Lymphozyten. Nach der Entfernung des Amalgams war der Prozentsatz auf 21<br />
% hochgeschnellt. Wir brachen in Tränen aus vor Freude über diesen Durchbruch.“<br />
Dr. Huggins berichtet über zahlreiche solche Fälle von Spontanheilung. Ich möchte wissen, wie<br />
viele Leute schon wegen Amalgamfüllungen gestorben sind, aber wesentlich mehr Leute leiden<br />
unter Krämpfen, Nervenproblemen, Konzentrationsstörungen und Muskelproblemen.<br />
Die häufigsten Patienten in der Praxis von Dr. Huggins waren Fälle von Multipler Sklerose (MS),<br />
gefolgt von Patienten mit Selbstmordtendenzen und solchen, die an ständiger Müdigkeit litten.<br />
Aber das sind nicht die einzigen Krankheiten, die mit dem Amalgam entfernt wurden. Es waren<br />
auch Allergien, Arthritis, Lupus, Brustschmerzen, Herz-, Immun- und Verdauungsprobleme, Depression,<br />
Blutkrankheiten, etc., etc.<br />
Da wir gerade beim Thema Gebiss sind, möchte wenigstens noch kurz auf eine weitere Gefahr<br />
hinweisen, die von den Zähnen aus für den Körper besteht, das sind die wurzelbehandelten Zähne.<br />
Erstens dienen diese toten Zähne und deren verseuchter Umgebung oft extrem giftigen Bakterien<br />
wie Clostridien als Unterschlupf, zweitens entwickeln sich in ihrer Umgebung oft pilzartige<br />
Wuchsformen und drittens ist die Füllung des Wurzelkanals meist extrem toxisch. Die gründliche<br />
Extraktion des toten Zahns und des toxischen Gewebes im Kieferknochen wirkt oft wahre Wunder.<br />
<strong>Das</strong> Schwermetall-Entgiftungsprogramm<br />
Nicht während der Schwangerschaft durchführen!<br />
Während des <strong>Programm</strong>s keine Enzyme nehmen.<br />
Machen Sie kein strenges Fasten während des <strong>Programm</strong>s.<br />
Führen Sie das <strong>Programm</strong> erst durch, nachdem Sie alles Amalgam und andere <strong>Me</strong>talle in ihren<br />
Zähnen haben entfernen lassen.<br />
Sie sollten das <strong>Programm</strong> 30 Tage durchführen und dann mindestens einen Monat lang eine Pause<br />
einlegen. <strong>Das</strong> <strong>Programm</strong> kann dann sooft periodisch wiederholt werden (mit jeweils einem<br />
Monat Pause), bis alle Schwermetalle entfernt sind (es dauert nicht länger als ein Jahr).<br />
Füllen Sie Ihren Alkalivorrat auf. Elektrolyte spielen eine wichtige Rolle für den richtigen pH-Wert<br />
im Körper und bei der Entfernung von toxischen Substanzen. Machen Sie die pH-Tests, wie sie im<br />
Anhang beschrieben sind. Wenn Sie die Tests nicht bestehen, dann führen Sie die Maßnahmen<br />
durch, die im Abschnitt Wie man den Vorrat an alkalischen Mineralien wieder auffüllt beschrieben<br />
sind.<br />
Kein Fasten während der Schwermetallentgiftung. Sie müssen essen. Einer der Hauptvorteile<br />
des Fastens ist, dass man dadurch überflüssige Eiweiße und Schleim auflöst. Während der<br />
Schwermetallentgiftung werden die Schwermetalle aber von spezifischen Aminosäuren transportiert,<br />
bis sie schließlich ausgeschieden sind. Fasten könnte den Schutzkäfig aus Eiweiß (besteht<br />
aus Aminosäuren) aufbrechen und die Schwermetalle könnten wieder Schaden anrichten.<br />
Aus dem gleichen Grund sollten Sie keine zusätzlichen Enzyme zu sich nehmen. Auch hier könnte<br />
der Schutzkäfig um die Schwermetalle aufgelöst werden.<br />
Führen Sie die mildeste Stufe des „Clean-<strong>Me</strong>-<strong>Out“</strong> <strong>Programm</strong>s durch. Nehmen Sie zwei Psyllium-Bentonit<br />
Shakes täglich. 1½ Stunden später nehmen Sie Reinigungskräuter und Kräuternahrung.<br />
Erklärung: Die frei gewordenen Schwermetalle kommen normalerweise in die Leber, darum wird<br />
auch die Einnahme der Antioxidationsformel mit Silymarin and Glutathion empfohlen. Die Leber<br />
wird die <strong>Me</strong>talle dann mit den Aminosäuren 'verkleiden' und sie in die Galle abgeben, die schließlich<br />
in den Darm gelangt. Normalerweise werden <strong>Me</strong>talle nun im Darm wieder resorbiert, was wir<br />
bei den Schwermetallen verhindern wollen. Deswegen verwenden wir den Psyllium-Bentonit Shake,<br />
der die <strong>Me</strong>talle absorbiert und sie so endgültig aus dem Körper entfernt.<br />
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