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WIRTSCHAFT<br />
Schlupflöcher bei Fahverboten<br />
etwa für Handwerker seien überflüssig,<br />
weil auch deren Fahrzeuge<br />
nachgerüstet werden könnten.<br />
„Die Nachrüstung ist wesentlich<br />
preiswerter als die Neuanschaffung<br />
einer gesamten Flotte“, sagte<br />
Heimlich. Im Diesel-Konzept der<br />
Bundesregierung ist vorgesehen,<br />
dass Handwerker bei Nachrüstungen<br />
ihrer Lieferwagen 80 Prozent<br />
Förderung erhalten sollen.<br />
Auch Pkw der Schadstoffklasse<br />
Euro 5sollen mit Technik ausgestattet<br />
werden, die den Stickoxidausstoß<br />
verringert. Doch wann<br />
Verbraucher und Gewerbetreibende<br />
die einbauen lassen können,<br />
ist noch offen. Bislang sind<br />
die Systeme nicht zugelassen.<br />
Was auch fehlt, sind finanzielle<br />
Zusagen der Autobauer. Die Bundesregierung<br />
fordert, dass diese<br />
die Kosten der Nachrüstungen<br />
komplett übernehmen. Doch<br />
selbst, wenn die Systeme am<br />
Markt sind, haben manche Verbraucher<br />
das Nachsehen. Für sie<br />
Nusa Dua (dpa/AFP) Mit einem<br />
flammenden Appell für mehr internationale<br />
Zusammenarbeit<br />
unter einem gemeinsamen Regelwerk<br />
hat IWF-Chefin Christine<br />
Lagarde die Jahrestagung von Internationalem<br />
Währungsfonds<br />
(IWF) und Weltbank auf Bali beendet.<br />
„Lasst uns kooperieren, soviel<br />
wir können“, sagte Lagarde<br />
gestern in Nusa Dua (Indonesien).<br />
„Gemeinsam sind wir stärker“, betonte<br />
die IWF-Chefin. Neben dem<br />
internationalen Handel beherrschte<br />
auch die Schuldensituation<br />
in Italien die Diskussionen<br />
des IWF auf Bali.<br />
Lagardes Botschaft war vor allem<br />
an die USA gerichtet, wo die<br />
Administration von Präsident Donald<br />
Trump eine protektionistische<br />
Handelspolitik betreibt und<br />
potenzielle Konkurrenten wie<br />
China und die EU mit Strafzöllen<br />
überzieht. Der IWF sieht erhebliche<br />
Abwärtsrisiken für die Welt-<br />
Nachrüsten statt nachgeben<br />
Autofahrerklub ACEgegen weitereAusnahmen von Diesel-Fahrverboten –Hersteller erhalten Geld zurück<br />
Berlin (dpa/AFP) Der Auto Club<br />
Europa ACE hat vor weiteren Sonderregelungen<br />
bei Fahrverboten<br />
für ältere Diesel-Autos gewarnt.<br />
„Die Ausweitung von Ausnahmen<br />
ist keine Lösung“, sagte ACE-<br />
Vorsitzender Stefan Heimlich.<br />
Die Autohersteller können unterdessen<br />
mit millionenschweren<br />
Rückzahlungen aus dem Diesel-<br />
Fonds rechnen.<br />
bleibt nur, sich mit Hilfe einer<br />
Umtauschprämie ein neues Auto<br />
zu kaufen. Denn die Nachrüstungen<br />
sind nur für die etwas neueren<br />
Euro-5-Diesel vorgesehen.<br />
Für Lieferverkehr und Handwerker<br />
gibt es etwa in Stuttgart<br />
unbefristete Übergangsregelungen,<br />
ebenso wie für den Öffentlichen<br />
Nahverkehr. Unbegrenzte<br />
Ausnahmen gelten unter anderem<br />
für den Lebensmitteleinzelhandel<br />
sowie Pflegedienste und<br />
Fahrschulen. In Hamburg, wo<br />
zwei Straßen für Diesel-Fahrzeuge<br />
gesperrt sind –davon eine für<br />
Diesel-Pkw ab Euro 6 – dürfen<br />
ebenfalls Handwerker, Lieferanten,<br />
aber auch Anwohner und deren<br />
Besucher weiter fahren.<br />
Den Handwerkern kommen die<br />
Förderung der Bundesregierung<br />
und auch die Ausnahmeregelungen<br />
entgegen. „Diese müssen unbürokratisch<br />
ausgestaltet sein<br />
und auch Handwerker aus dem<br />
„Gemeinsam sind wir stärker“<br />
IWF-Chefin Lagarde ruft zu Zusammenarbeit auf –US-Finanzminister Mnuchin weist Kritik an Handelspolitik zurück<br />
Kennzahlen im Wochenvergleich<br />
Mehr Technik im Motorraum als üblich hat dieser Diesel-Testwagen. Im Rahmen einer Abgas-Nachrüstung<br />
wurden zusätzliche Bauteile installiert. Zugelassen sind die Systeme noch nicht. Foto: Schuldt/dpa<br />
IWF-Chefin Christine Lagarde hat<br />
zum Abschluss der IWF-Tagung zu<br />
mehr Kooperation statt Konfrontation<br />
aufgerufen. Foto: Nogi/AFP<br />
weiteren Umland einbeziehen“,<br />
sagte der Präsident des Handwerkverbands<br />
(ZDH), Hans Peter<br />
Wollseifer. Die Ausnahmen seien<br />
genauso wichtig wie die Möglichkeit<br />
zur Nachrüstung, so Wollseifer:<br />
„Die volkswirtschaftlich wie<br />
ökologisch sinnlose Entwertung<br />
eines riesigen, teils neuwertigen<br />
Fahrzeugbestandes muss verhindert<br />
werden.“<br />
Greenpeace-Experte Benjamin<br />
Stephan hingegen kritisierte die<br />
wirtschaft. „Politische Unsicherheiten,<br />
historisch hohe Schuldenstände,<br />
steigende finanzielle Anfälligkeiten<br />
und limitierte finanzpolitische<br />
Spielräume könnten<br />
das Vertrauen und die Wachstumsperspektiven<br />
weiter untergraben“,<br />
heißt es im Abschlusskommuniqué<br />
des IWF-Steuerkreises<br />
IMFC.<br />
US-Finanzminister Steven<br />
Mnuchin wies die Warnungen vor<br />
negativen Auswirkungen des<br />
Handelsstreits auf die Weltwirtschaft<br />
zurück. Das Ziel der USA sei<br />
„sehr klar“. Es gehe lediglich darum,<br />
„eine ausgewogenere Handelsbeziehung<br />
zu haben“, sagte<br />
Mnuchin. Das Bestreben von US-<br />
Präsident Trump, China mit Strafzöllen<br />
zu faireren Handelspraktiken<br />
zu bewegen, werde vielmehr<br />
einen positiven Effekt zeitigen,<br />
sagte Mnuchin.<br />
Der IWF hatte seine Prognose<br />
für das weltweite Wirtschaftswachstum<br />
bereits zu Beginn der<br />
Jahrestagung leicht nach unten<br />
korrigiert. Die Weltwirtschaft werde<br />
in den kommenden beiden<br />
Jahren nur noch um 3,7 Prozent<br />
wachsen. Die April-Prognose von<br />
3,9 Prozent sei „überoptimistisch“<br />
gewesen, sagte IWF-Chefvolkswirt<br />
Maury Obstfeld. Der Fonds<br />
kündigte weitere Maßnahmen zur<br />
Stabilisierung des Wachstums,<br />
Abwendung von Risiken und Verbesserung<br />
der Krisenfestigkeit der<br />
Weltwirtschaft an.<br />
Der IWF sieht vor allem auf<br />
Schwellenländer große Probleme<br />
zukommen, weil die boomende<br />
und zusätzlich staatlich stimulierte<br />
US-Wirtschaft zu einem starken<br />
Dollar und höheren Zinsen in den<br />
USA führt und Schulden in US-<br />
Dollar teurer werden.<br />
Lagarde forderte die Regierung<br />
Italiens angesichts deren Pläne zu<br />
einer deutlichen Mehrverschuldung<br />
im Haushalt auf, sich an die<br />
angedachten Ausnahmen. „Wenn<br />
jeder ein Härtefall ist, kann ich<br />
mir das Instrument sparen“,<br />
warnte er. „Damit kriege ich am<br />
Ende nicht den gewünschten Reduktionseffekt.“<br />
Der richtige Weg<br />
sind nach seiner Meinung die Verbote<br />
in Frankfurt, wo das Verwaltungsgericht<br />
nur zeitlich begrenzte<br />
Ausnahmen zulässt und Gebühren<br />
Anreize zur Um- oder<br />
Nachrüstung setzen sollen.<br />
BMW, Daimler und VW können<br />
mit einer Rückzahlung im zweistelligen<br />
Millionenbereich aus<br />
dem Diesel-Fonds rechnen, in<br />
den sie insgesamt 250 Millionen<br />
Euro eingezahlt hatten. Das geht<br />
aus Antworten des Bundesverkehrsministeriums<br />
auf Anfragen<br />
der Grünen-Bundestagsfraktion<br />
hervor, aus denen <strong>Zeitung</strong>en der<br />
Funke Mediengruppe zitieren.<br />
Die 250 Millionen Euro hatte<br />
die Autoindustrie beim Diesel-<br />
Gipfel im August 2017 zugesagt,<br />
der Bund gab die gleiche Summe<br />
dazu. Aus dem Fonds sollten<br />
Kommunen, die besonders stark<br />
von Stickoxidemissionen betroffen<br />
sind, Fördermittel erhalten.<br />
Laut Bericht haben die Kommunen<br />
das Geld aber nicht vollständig<br />
abrufen können. Ausgezahlt<br />
werden maximal 451,5 Millionen<br />
Euro. Mindestens 48,5 Millionen<br />
Euro bleiben ungenutzt. Die Hersteller<br />
erhalten laut Ministerium<br />
entsprechend einer vertraglichen<br />
Regelung ihren Anteil zurück.<br />
Regeln der EU zu halten. „Ich<br />
möchte alle daran erinnern, dass<br />
wenn man Mitglied eines Clubs<br />
ist und sich entscheidet, in diesem<br />
Club zu bleiben, dann spielt man<br />
nach den Regeln dieses Clubs.“<br />
Die Regierung in Rom will die<br />
Neuverschuldung 2019 auf 2,4<br />
Prozent der Wirtschaftsleistung<br />
deutlich anheben. Italien ist mit<br />
etwa 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />
so hoch verschuldet<br />
wie kaum ein anderes Industrieland<br />
–mehr als doppelt so viel,<br />
wie nach den EU-Spielregeln für<br />
den Euro erlaubt ist.<br />
Der Präsident der Europäischen<br />
Zentralbank (EZB), Mario<br />
Draghi, kündigte an, ein baldiges<br />
Ende der lockeren Geldpolitik sei<br />
nicht in Sicht. Der Deutsche Bankenverband<br />
forderte dagegen ein<br />
Ende der ultrabilligen Geldvergabe.<br />
„Die lange Phase der Negativzinsen<br />
macht echte Probleme“, so<br />
Präsident Hans-Walter Peters.<br />
Nr. 238 /Montag, 15. Oktober 2018 7<br />
Stadler<br />
macht Justiz<br />
Vorwürfe<br />
München (AFP) Der im Zusammenhang<br />
mit der Diesel-Affäre in<br />
Untersuchungshaft sitzende Ex-<br />
Audi-Chef Rupert Stadler (Foto)<br />
erhebt einem Medienbericht zufolge<br />
Vorwürfe gegen die Justiz.<br />
Aus einer Haftbeschwerde gehe<br />
hervor, dass Stadler mitnichten<br />
die Ermittlungen habe behindern<br />
wollen, schreibt die „Süddeutsche<br />
<strong>Zeitung</strong>“ (SZ) in ihrer Montagsausgabe.<br />
Diese Anschuldigung<br />
der Staatsanwaltschaft München<br />
II, die auf einem abgehörten Telefonat<br />
beruhe, sei im Haftbefehl<br />
des Amtsgerichtes München „diffus“<br />
dargestellt.<br />
Zudem habe Stadler gar nicht<br />
belauscht werden dürfen, heißt es<br />
der SZ zufolge in der Haftbeschwerde<br />
weiter. Da der Amtsgerichtsbeschluss<br />
für die Abhöraktion<br />
widersprüchlich und grob<br />
rechtsfehlerhaft sei, lägen hier<br />
Ungereimtheiten vor.<br />
Laut Staatsanwaltschaft München<br />
II ist<br />
Stadler dafür<br />
verantwortlich,<br />
dass Audi<br />
noch lange<br />
nach dem Bekanntwerden<br />
der Abgas-Affäre<br />
Diesel-<br />
Fahrzeuge mit<br />
manipulierten<br />
Abgas-Werten in Europa verkauft<br />
hat. Der Topmanager, von<br />
dem sich der Audi-Mutterkonzern<br />
Volkswagen Anfang Oktober<br />
getrennt hatte, sitzt bereits in<br />
Augsburg-Gablingen seit Mitte<br />
Juni in U-Haft. Er soll versucht<br />
haben,Zeugen oder Beschuldigte<br />
zu beeinflussen.<br />
Bislang hatten Stadlers Verteidiger<br />
mit ihrer Beschwerde, die<br />
vom 11. Juli datiert, keinen Erfolg<br />
beim Landgericht München I.<br />
Nun liegt die Sache beim Oberlandesgericht<br />
München, das offenbar<br />
noch nicht entschieden hat.<br />
Die „Bild am Sonntag“ (BamS)<br />
berichtete, Stadler habe in Vernehmungen<br />
alle Vorwürfe zurückgewiesen<br />
– vielmehr seien<br />
ihm von Audi-Mitarbeitern immer<br />
wieder wichtige Informationen<br />
verschwiegen worden. Zudem<br />
hätten Mitarbeiter ohne Erlaubnis<br />
Interna ans Kraftfahrt-<br />
Bundesamt oder die Staatsanwaltschaft<br />
weitergereicht. Dies<br />
habe die Aufklärung für Audi<br />
nicht leicht gemacht.<br />
Stadler habe beim Diesel-Thema<br />
nach eigener Aussage alles<br />
richtig gemacht, so die BamS weiter.<br />
An der Aufklärungsarbeit bei<br />
Audi könnten sich demnach andere<br />
Unternehmen sogar noch etwas<br />
abgucken.Foto: Gollnow/dpa<br />
Dax<br />
-4,86% auf 11523,81<br />
Euro Stoxx 50 -4,52% auf 3194,41 1Euro +0,59% auf 1,1574$ Rohöl, Brent -4,26% auf 80,53<br />
je Barrel<br />
Dow Jones -4,19% auf 25339,99 Nikkei -4,58% auf 22694,66<br />
200-TageØ<br />
38-TageØ<br />
Investmentfonds<br />
Ausg. Rückn. Perfor.<br />
12.10. 1Jahr<br />
Allianz Global Investors GmbH<br />
Adifonds A 121,19 115,42 -12,84<br />
Adiverba A 155,01 147,63 -3,09<br />
Allianz Str.W.A2 66,73 63,55 +1,80<br />
Biotechnologie A 155,70 148,29 -4,53<br />
Concentra A 114,93 109,46 -13,33<br />
CONVEST 21 VL 57,37 54,64 +1,08<br />
Eur Renten AE 61,13 59,64 -2,08<br />
Euro Rentenfonds AT 101,58 99,10 -2,55<br />
EuropaVision A 28,00 26,67 -2,26<br />
Europazins A 53,66 52,10 -1,70<br />
Fonds Japan A 62,35 59,38 -4,57<br />
Gl. Intell. Cap. A 100,71 95,91 +5,14<br />
Informationst. A 238,16 226,82 +0,73<br />
Interglobal A 311,99 297,13 +7,34<br />
InternRent A 44,52 43,22 -1,52<br />
Nebw.Deutschl.A 301,74 287,37 -8,46<br />
Rentenfonds A 85,03 82,96 -1,75<br />
Rohstofffonds A 64,31 61,25 -1,96<br />
Thesaurus AT 934,11 889,63 -12,96<br />
US Large CapGr. A 87,08 82,93 +13,46<br />
Verm. Deutschl. A 174,52 166,21 -13,46<br />
Wachstum Eurol A 114,58 109,12 -8,20<br />
Wachstum Europa A 118,10 112,48 -6,25<br />
Ampega Investment GmbH<br />
Amp Global Aktien 13,28 12,71 +2,50<br />
Amp Global Renten 17,05 16,43 -0,93<br />
BNP Paribas Investment Partners<br />
Bd Europe Plus* 421,35 421,35 -1,11<br />
Bd.Euro Med.Term* 182,42 182,42 -1,47<br />
Bd.Euro Sh.Term* 121,81 121,81 -1,33<br />
Eq.Euro* 336,21 336,21 -8,08<br />
Eq.High Div.Europe* 86,98 86,98 -9,58<br />
Euro Short Term Bd* 113,86 113,86 -1,82<br />
Money Mkt Euro* 208,41 208,41 -0,43<br />
Step 90 Euro* 102,48 102,48 -5,53<br />
Credit Suisse<br />
CS EUROREAL* – 9,77 -9,26<br />
Deka Investmentfonds<br />
AriDeka CF 67,50 64,13 -4,68<br />
Deka Immob Europa 48,68 46,25 +3,51<br />
Deka-Eu.Stocks CF 39,94 38,50 -6,11<br />
DekaFonds CF 107,68 102,30 -10,12<br />
DekaLux-Deut.TF 119,50 119,50 -8,65<br />
DekaLux-Europa TF 57,08 57,08 -7,29<br />
DekaLux-Japan CF 725,23 688,99 +4,08<br />
DekaLux-PharmaT.CF 292,88 282,29 +8,10<br />
DekaLuxT-Akt Asien 664,40 631,20 -9,51<br />
DekaRent-Intern. CF 18,94 18,39 -0,92<br />
DekaSpezial CF 356,41 343,53 +3,80<br />
DekaStruk.Chance 57,28 56,16 -0,73<br />
DekaStruk.Wachst. 42,00 41,18 -3,60<br />
Euro Potential CF 132,98 128,17 -4,80<br />
EuropaBond TF 40,25 40,25 -2,25<br />
EuropaSelect CF 62,25 60,00 -6,37<br />
RenditDeka 24,04 23,34 -0,14<br />
Technologie CF 35,81 34,52 +12,06<br />
TeleMedien TF 70,25 70,25 -3,49<br />
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DWS EurlStrRent LD 33,06 32,25 -3,27<br />
DWS Europ. Opp LD 325,99 310,47 -7,11<br />
DWS Eurorenta 56,06 54,42 -1,43<br />
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DWS TopEurope 142,22 136,75 -6,52<br />
DWS TopPrtf Off 70,12 66,77 +0,04<br />
DWS TopWorld 105,10 101,06 +2,70<br />
DWS US Eq.Typ O 382,18 382,18 +4,70<br />
DWS Vermbf.I LD 162,00 154,28 +3,25<br />
DWSI GE LD 186,37 177,05<br />
DJE<br />
DJE Real Estate P 1,04 0,99 +0,74<br />
DJE-Asia Hi Div I 218,99 218,99 -12,91<br />
DJE-Div&Sub I 430,44 430,44 -2,03<br />
DJE-Div&Sub P 409,31 389,82 -2,17<br />
DJE-Div&Sub XP 262,83 262,83 -1,27<br />
DJE-Euro Renten XP 1002 1002 -0,95<br />
DJE-Europa I 390,41 390,41 -0,56<br />
DJE-InterCash I 142,87 142,87 -1,05<br />
DJE-InterCash PA 119,28 118,10 -1,18<br />
LuxTopic-Pacific P 27,99 26,66 -12,65<br />
Fidelity<br />
America EUR 9,85 9,36 +7,01<br />
America USD 11,39 10,82 +4,44<br />
Asean Fund 32,17 30,57 -6,21<br />
Asian Special Sit. 48,51 46,09 -10,10<br />
Euro Blue Chip 22,31 21,20 -9,22<br />
Euro Stoxx 50 Fund 9,89 9,89 -8,77<br />
Europ.Larger Comp. 49,11 46,66 -2,14<br />
European Growth 15,63 14,85 -2,25<br />
European Sm. Comp. 54,35 51,64 -2,49<br />
GermanyFund 52,96 50,32 -4,40<br />
Gl. Technology 22,39 21,27 +10,49<br />
Greater China Fund 232,30 220,70 -9,70<br />
India Focus Fd EUR 46,86 44,52 -6,57<br />
Indonesia Fund 24,15 22,95 -18,67<br />
International USD 59,23 56,28 +0,97<br />
Latin America Fund 35,67 33,89 -9,40<br />
Pacific Fund A 35,31 33,55 -8,38<br />
South Ea. As. USD 8,72 8,29 -7,80<br />
Switzerland Fund 60,40 57,39 -7,28<br />
Target 2025 Euro 37,81 36,53 -0,98<br />
Target 2030 Euro 40,10 38,74 -1,15<br />
US High Yield Fund 12,29 11,87 +2,03<br />
World Fund 24,19 22,98 +5,85<br />
Hellerich<br />
Emerging Markets B 124,46 124,46 -19,33<br />
Global-Flexibel A 728,91 694,20 -3,61<br />
Sachwertaktien A 197,88 188,46 -2,73<br />
Julius Bär Funds<br />
Ab.Ret.Bd De.EUR C* 109,27 109,27 -5,29<br />
JB BF ABS B* 107,47 107,47 +0,04<br />
JB BF Abs Ret B* 124,37 124,37 -5,69<br />
JB EF Europe Foc.B* 383,15 383,15 -9,98<br />
JB MM Euro B* 2013 2013 -0,87<br />
JB StratIncome B* 158,82 158,82 -4,23<br />
Loc.Em.Bd (EUR) B* 181,24 181,24 -10,85<br />
RobecoSAM Sm En. B* 22,43 22,43 -9,52<br />
SAM Sust Water B* 286,44 286,44 -3,77<br />
KBC<br />
Bd Cent.Europe C* – 763,44 -14,46<br />
Bd Europe Cap. EUR* – 270,75 -1,20<br />
Eq.Europe Cap. EUR* – 1626 -8,75<br />
Eq.Japan Cap. JPY* – 61020 -1,43<br />
Eq.L.America C* – 1148 -7,61<br />
Mediolanum<br />
Dynamic Coll. L-A 7,23 6,86 -2,59<br />
European Eq. LA 5,54 5,28 -9,05<br />
GermanyEquity LA 6,26 5,96 -15,52<br />
Gl. Hi. Yield L-A 12,19 11,56 -0,94<br />
Pictet<br />
$Short MT Bd-P dy* 96,96 94,14 -0,16<br />
€Short MT Bd-P dy* 84,86 82,39 -1,23<br />
As.Eq.Ex-JapPEUR 210,14 200,13 -12,67<br />
Asian Eq HP € 170,08 161,98 -17,52<br />
Em.Euro. P€ 329,82 314,11 -15,23<br />
EUR Bonds P* 556,74 540,52 -2,05<br />
EUR Bonds Pdy* 333,54 323,83 -2,04<br />
EUR Sh.Mid T.Bd. P* 136,38 132,41 -1,24<br />
Euro.Eq.Sel. PEUR 711,55 677,67 -3,14<br />
Gl.Em.Debt-HP EUR* 247,36 240,16 -7,51<br />
Health HP € 211,81 201,72 +3,50<br />
JapanEqSel HP € 102,86 97,96 -0,69<br />
LTIF Natural Res* 115,60 115,60 +4,92<br />
Sh.-Term M.Mkt P 135,87 135,87 -0,52<br />
Sh.-Term M.Mkt Pdy 93,24 93,24 -0,52<br />
USD Sh.Mid T.Bd. P* 132,62 128,76 -0,16<br />
Water P€ 300,14 285,85 -2,32<br />
Pioneer Investments<br />
EuroBond Medium 50,97 49,49<br />
PI German Equity 199,26 189,77<br />
TopWorld 141,61 134,87<br />
Wöchentliche Veröffentlichung der Anteilspreise –mitgeteilt von vwd group<br />
Union Investment<br />
LIGA-Pax-Aktien-U.* 35,74 35,74 -6,98<br />
LIGA-Pax-Cattol.-U* 130,34 128,10 -5,00<br />
LIGA-Pax-Corp.-U.* 43,94 42,66 -1,50<br />
LIGA-Pax-Rent-Unio* 26,04 25,28 -1,71<br />
PrivFd:Konseq.* 98,11 98,11 -1,74<br />
PrivFd:Konseq.pro* 111,98 111,98 -4,51<br />
PrivFd:Kontr.* 125,86 125,86 -3,11<br />
PrivFd:Kontr.pro* 143,09 143,09 -4,09<br />
UniEuroAktien* 68,37 65,11 -9,04<br />
UniEuroRenta* 66,92 64,97 -1,61<br />
UniEuroSt.50 A* 49,08 47,19 -9,59<br />
UniFonds* 50,84 48,42 -13,45<br />
UniGlobal* 221,33 210,79 +4,32<br />
UniImmo:Dt.* 96,16 91,58 +2,57<br />
UniImmo:Europa* 58,36 55,58 +2,46<br />
UniOpti4* 98,68 98,68 -0,59<br />
UniRak* 117,14 113,73 -4,56<br />
Universal Investment<br />
BW-Renta-Internat.* 40,40 39,41 -2,34<br />
BW-Renta-Univ.* 30,07 29,34 -1,05<br />
Sonstige<br />
©Nihon Keizai Shimbun, Inc.<br />
DEGI EUROPA 1,49 1,42 -1,80<br />
Em.Mkts Ad* 36,85 34,92 -13,09<br />
EuroRent A 30,72 29,68 -1,82<br />
FT InterSpezial* 44,86 42,72 +10,79<br />
Growth. Inc.Ad* 27,55 25,97 -2,36<br />
grundb. europa RC 42,44 40,42 +2,65<br />
HANSAinternat. A 18,62 17,99 -2,20<br />
HANSArenta 24,40 23,57 -1,55<br />
hausInvest 43,69 41,61 +1,83<br />
INTER ImmoProfil 57,15 54,43 +0,23<br />
O.BHF FREFF* 221,15 210,62 -11,94<br />
Rent-International* 44,89 44,01 -4,66<br />
SEB ImmoInvest 7,82 7,43 -10,06<br />
*Preise etc. vom Vortag oder letzt verfügbar;<br />
kursiv, wenn nicht in Euro notiert<br />
Alle Fonds unter: www.donaukurier.de/fonds/