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Aichacher Zeitung - Landtagswahl

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WIRTSCHAFT<br />

Schlupflöcher bei Fahverboten<br />

etwa für Handwerker seien überflüssig,<br />

weil auch deren Fahrzeuge<br />

nachgerüstet werden könnten.<br />

„Die Nachrüstung ist wesentlich<br />

preiswerter als die Neuanschaffung<br />

einer gesamten Flotte“, sagte<br />

Heimlich. Im Diesel-Konzept der<br />

Bundesregierung ist vorgesehen,<br />

dass Handwerker bei Nachrüstungen<br />

ihrer Lieferwagen 80 Prozent<br />

Förderung erhalten sollen.<br />

Auch Pkw der Schadstoffklasse<br />

Euro 5sollen mit Technik ausgestattet<br />

werden, die den Stickoxidausstoß<br />

verringert. Doch wann<br />

Verbraucher und Gewerbetreibende<br />

die einbauen lassen können,<br />

ist noch offen. Bislang sind<br />

die Systeme nicht zugelassen.<br />

Was auch fehlt, sind finanzielle<br />

Zusagen der Autobauer. Die Bundesregierung<br />

fordert, dass diese<br />

die Kosten der Nachrüstungen<br />

komplett übernehmen. Doch<br />

selbst, wenn die Systeme am<br />

Markt sind, haben manche Verbraucher<br />

das Nachsehen. Für sie<br />

Nusa Dua (dpa/AFP) Mit einem<br />

flammenden Appell für mehr internationale<br />

Zusammenarbeit<br />

unter einem gemeinsamen Regelwerk<br />

hat IWF-Chefin Christine<br />

Lagarde die Jahrestagung von Internationalem<br />

Währungsfonds<br />

(IWF) und Weltbank auf Bali beendet.<br />

„Lasst uns kooperieren, soviel<br />

wir können“, sagte Lagarde<br />

gestern in Nusa Dua (Indonesien).<br />

„Gemeinsam sind wir stärker“, betonte<br />

die IWF-Chefin. Neben dem<br />

internationalen Handel beherrschte<br />

auch die Schuldensituation<br />

in Italien die Diskussionen<br />

des IWF auf Bali.<br />

Lagardes Botschaft war vor allem<br />

an die USA gerichtet, wo die<br />

Administration von Präsident Donald<br />

Trump eine protektionistische<br />

Handelspolitik betreibt und<br />

potenzielle Konkurrenten wie<br />

China und die EU mit Strafzöllen<br />

überzieht. Der IWF sieht erhebliche<br />

Abwärtsrisiken für die Welt-<br />

Nachrüsten statt nachgeben<br />

Autofahrerklub ACEgegen weitereAusnahmen von Diesel-Fahrverboten –Hersteller erhalten Geld zurück<br />

Berlin (dpa/AFP) Der Auto Club<br />

Europa ACE hat vor weiteren Sonderregelungen<br />

bei Fahrverboten<br />

für ältere Diesel-Autos gewarnt.<br />

„Die Ausweitung von Ausnahmen<br />

ist keine Lösung“, sagte ACE-<br />

Vorsitzender Stefan Heimlich.<br />

Die Autohersteller können unterdessen<br />

mit millionenschweren<br />

Rückzahlungen aus dem Diesel-<br />

Fonds rechnen.<br />

bleibt nur, sich mit Hilfe einer<br />

Umtauschprämie ein neues Auto<br />

zu kaufen. Denn die Nachrüstungen<br />

sind nur für die etwas neueren<br />

Euro-5-Diesel vorgesehen.<br />

Für Lieferverkehr und Handwerker<br />

gibt es etwa in Stuttgart<br />

unbefristete Übergangsregelungen,<br />

ebenso wie für den Öffentlichen<br />

Nahverkehr. Unbegrenzte<br />

Ausnahmen gelten unter anderem<br />

für den Lebensmitteleinzelhandel<br />

sowie Pflegedienste und<br />

Fahrschulen. In Hamburg, wo<br />

zwei Straßen für Diesel-Fahrzeuge<br />

gesperrt sind –davon eine für<br />

Diesel-Pkw ab Euro 6 – dürfen<br />

ebenfalls Handwerker, Lieferanten,<br />

aber auch Anwohner und deren<br />

Besucher weiter fahren.<br />

Den Handwerkern kommen die<br />

Förderung der Bundesregierung<br />

und auch die Ausnahmeregelungen<br />

entgegen. „Diese müssen unbürokratisch<br />

ausgestaltet sein<br />

und auch Handwerker aus dem<br />

„Gemeinsam sind wir stärker“<br />

IWF-Chefin Lagarde ruft zu Zusammenarbeit auf –US-Finanzminister Mnuchin weist Kritik an Handelspolitik zurück<br />

Kennzahlen im Wochenvergleich<br />

Mehr Technik im Motorraum als üblich hat dieser Diesel-Testwagen. Im Rahmen einer Abgas-Nachrüstung<br />

wurden zusätzliche Bauteile installiert. Zugelassen sind die Systeme noch nicht. Foto: Schuldt/dpa<br />

IWF-Chefin Christine Lagarde hat<br />

zum Abschluss der IWF-Tagung zu<br />

mehr Kooperation statt Konfrontation<br />

aufgerufen. Foto: Nogi/AFP<br />

weiteren Umland einbeziehen“,<br />

sagte der Präsident des Handwerkverbands<br />

(ZDH), Hans Peter<br />

Wollseifer. Die Ausnahmen seien<br />

genauso wichtig wie die Möglichkeit<br />

zur Nachrüstung, so Wollseifer:<br />

„Die volkswirtschaftlich wie<br />

ökologisch sinnlose Entwertung<br />

eines riesigen, teils neuwertigen<br />

Fahrzeugbestandes muss verhindert<br />

werden.“<br />

Greenpeace-Experte Benjamin<br />

Stephan hingegen kritisierte die<br />

wirtschaft. „Politische Unsicherheiten,<br />

historisch hohe Schuldenstände,<br />

steigende finanzielle Anfälligkeiten<br />

und limitierte finanzpolitische<br />

Spielräume könnten<br />

das Vertrauen und die Wachstumsperspektiven<br />

weiter untergraben“,<br />

heißt es im Abschlusskommuniqué<br />

des IWF-Steuerkreises<br />

IMFC.<br />

US-Finanzminister Steven<br />

Mnuchin wies die Warnungen vor<br />

negativen Auswirkungen des<br />

Handelsstreits auf die Weltwirtschaft<br />

zurück. Das Ziel der USA sei<br />

„sehr klar“. Es gehe lediglich darum,<br />

„eine ausgewogenere Handelsbeziehung<br />

zu haben“, sagte<br />

Mnuchin. Das Bestreben von US-<br />

Präsident Trump, China mit Strafzöllen<br />

zu faireren Handelspraktiken<br />

zu bewegen, werde vielmehr<br />

einen positiven Effekt zeitigen,<br />

sagte Mnuchin.<br />

Der IWF hatte seine Prognose<br />

für das weltweite Wirtschaftswachstum<br />

bereits zu Beginn der<br />

Jahrestagung leicht nach unten<br />

korrigiert. Die Weltwirtschaft werde<br />

in den kommenden beiden<br />

Jahren nur noch um 3,7 Prozent<br />

wachsen. Die April-Prognose von<br />

3,9 Prozent sei „überoptimistisch“<br />

gewesen, sagte IWF-Chefvolkswirt<br />

Maury Obstfeld. Der Fonds<br />

kündigte weitere Maßnahmen zur<br />

Stabilisierung des Wachstums,<br />

Abwendung von Risiken und Verbesserung<br />

der Krisenfestigkeit der<br />

Weltwirtschaft an.<br />

Der IWF sieht vor allem auf<br />

Schwellenländer große Probleme<br />

zukommen, weil die boomende<br />

und zusätzlich staatlich stimulierte<br />

US-Wirtschaft zu einem starken<br />

Dollar und höheren Zinsen in den<br />

USA führt und Schulden in US-<br />

Dollar teurer werden.<br />

Lagarde forderte die Regierung<br />

Italiens angesichts deren Pläne zu<br />

einer deutlichen Mehrverschuldung<br />

im Haushalt auf, sich an die<br />

angedachten Ausnahmen. „Wenn<br />

jeder ein Härtefall ist, kann ich<br />

mir das Instrument sparen“,<br />

warnte er. „Damit kriege ich am<br />

Ende nicht den gewünschten Reduktionseffekt.“<br />

Der richtige Weg<br />

sind nach seiner Meinung die Verbote<br />

in Frankfurt, wo das Verwaltungsgericht<br />

nur zeitlich begrenzte<br />

Ausnahmen zulässt und Gebühren<br />

Anreize zur Um- oder<br />

Nachrüstung setzen sollen.<br />

BMW, Daimler und VW können<br />

mit einer Rückzahlung im zweistelligen<br />

Millionenbereich aus<br />

dem Diesel-Fonds rechnen, in<br />

den sie insgesamt 250 Millionen<br />

Euro eingezahlt hatten. Das geht<br />

aus Antworten des Bundesverkehrsministeriums<br />

auf Anfragen<br />

der Grünen-Bundestagsfraktion<br />

hervor, aus denen <strong>Zeitung</strong>en der<br />

Funke Mediengruppe zitieren.<br />

Die 250 Millionen Euro hatte<br />

die Autoindustrie beim Diesel-<br />

Gipfel im August 2017 zugesagt,<br />

der Bund gab die gleiche Summe<br />

dazu. Aus dem Fonds sollten<br />

Kommunen, die besonders stark<br />

von Stickoxidemissionen betroffen<br />

sind, Fördermittel erhalten.<br />

Laut Bericht haben die Kommunen<br />

das Geld aber nicht vollständig<br />

abrufen können. Ausgezahlt<br />

werden maximal 451,5 Millionen<br />

Euro. Mindestens 48,5 Millionen<br />

Euro bleiben ungenutzt. Die Hersteller<br />

erhalten laut Ministerium<br />

entsprechend einer vertraglichen<br />

Regelung ihren Anteil zurück.<br />

Regeln der EU zu halten. „Ich<br />

möchte alle daran erinnern, dass<br />

wenn man Mitglied eines Clubs<br />

ist und sich entscheidet, in diesem<br />

Club zu bleiben, dann spielt man<br />

nach den Regeln dieses Clubs.“<br />

Die Regierung in Rom will die<br />

Neuverschuldung 2019 auf 2,4<br />

Prozent der Wirtschaftsleistung<br />

deutlich anheben. Italien ist mit<br />

etwa 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />

so hoch verschuldet<br />

wie kaum ein anderes Industrieland<br />

–mehr als doppelt so viel,<br />

wie nach den EU-Spielregeln für<br />

den Euro erlaubt ist.<br />

Der Präsident der Europäischen<br />

Zentralbank (EZB), Mario<br />

Draghi, kündigte an, ein baldiges<br />

Ende der lockeren Geldpolitik sei<br />

nicht in Sicht. Der Deutsche Bankenverband<br />

forderte dagegen ein<br />

Ende der ultrabilligen Geldvergabe.<br />

„Die lange Phase der Negativzinsen<br />

macht echte Probleme“, so<br />

Präsident Hans-Walter Peters.<br />

Nr. 238 /Montag, 15. Oktober 2018 7<br />

Stadler<br />

macht Justiz<br />

Vorwürfe<br />

München (AFP) Der im Zusammenhang<br />

mit der Diesel-Affäre in<br />

Untersuchungshaft sitzende Ex-<br />

Audi-Chef Rupert Stadler (Foto)<br />

erhebt einem Medienbericht zufolge<br />

Vorwürfe gegen die Justiz.<br />

Aus einer Haftbeschwerde gehe<br />

hervor, dass Stadler mitnichten<br />

die Ermittlungen habe behindern<br />

wollen, schreibt die „Süddeutsche<br />

<strong>Zeitung</strong>“ (SZ) in ihrer Montagsausgabe.<br />

Diese Anschuldigung<br />

der Staatsanwaltschaft München<br />

II, die auf einem abgehörten Telefonat<br />

beruhe, sei im Haftbefehl<br />

des Amtsgerichtes München „diffus“<br />

dargestellt.<br />

Zudem habe Stadler gar nicht<br />

belauscht werden dürfen, heißt es<br />

der SZ zufolge in der Haftbeschwerde<br />

weiter. Da der Amtsgerichtsbeschluss<br />

für die Abhöraktion<br />

widersprüchlich und grob<br />

rechtsfehlerhaft sei, lägen hier<br />

Ungereimtheiten vor.<br />

Laut Staatsanwaltschaft München<br />

II ist<br />

Stadler dafür<br />

verantwortlich,<br />

dass Audi<br />

noch lange<br />

nach dem Bekanntwerden<br />

der Abgas-Affäre<br />

Diesel-<br />

Fahrzeuge mit<br />

manipulierten<br />

Abgas-Werten in Europa verkauft<br />

hat. Der Topmanager, von<br />

dem sich der Audi-Mutterkonzern<br />

Volkswagen Anfang Oktober<br />

getrennt hatte, sitzt bereits in<br />

Augsburg-Gablingen seit Mitte<br />

Juni in U-Haft. Er soll versucht<br />

haben,Zeugen oder Beschuldigte<br />

zu beeinflussen.<br />

Bislang hatten Stadlers Verteidiger<br />

mit ihrer Beschwerde, die<br />

vom 11. Juli datiert, keinen Erfolg<br />

beim Landgericht München I.<br />

Nun liegt die Sache beim Oberlandesgericht<br />

München, das offenbar<br />

noch nicht entschieden hat.<br />

Die „Bild am Sonntag“ (BamS)<br />

berichtete, Stadler habe in Vernehmungen<br />

alle Vorwürfe zurückgewiesen<br />

– vielmehr seien<br />

ihm von Audi-Mitarbeitern immer<br />

wieder wichtige Informationen<br />

verschwiegen worden. Zudem<br />

hätten Mitarbeiter ohne Erlaubnis<br />

Interna ans Kraftfahrt-<br />

Bundesamt oder die Staatsanwaltschaft<br />

weitergereicht. Dies<br />

habe die Aufklärung für Audi<br />

nicht leicht gemacht.<br />

Stadler habe beim Diesel-Thema<br />

nach eigener Aussage alles<br />

richtig gemacht, so die BamS weiter.<br />

An der Aufklärungsarbeit bei<br />

Audi könnten sich demnach andere<br />

Unternehmen sogar noch etwas<br />

abgucken.Foto: Gollnow/dpa<br />

Dax<br />

-4,86% auf 11523,81<br />

Euro Stoxx 50 -4,52% auf 3194,41 1Euro +0,59% auf 1,1574$ Rohöl, Brent -4,26% auf 80,53<br />

je Barrel<br />

Dow Jones -4,19% auf 25339,99 Nikkei -4,58% auf 22694,66<br />

200-TageØ<br />

38-TageØ<br />

Investmentfonds<br />

Ausg. Rückn. Perfor.<br />

12.10. 1Jahr<br />

Allianz Global Investors GmbH<br />

Adifonds A 121,19 115,42 -12,84<br />

Adiverba A 155,01 147,63 -3,09<br />

Allianz Str.W.A2 66,73 63,55 +1,80<br />

Biotechnologie A 155,70 148,29 -4,53<br />

Concentra A 114,93 109,46 -13,33<br />

CONVEST 21 VL 57,37 54,64 +1,08<br />

Eur Renten AE 61,13 59,64 -2,08<br />

Euro Rentenfonds AT 101,58 99,10 -2,55<br />

EuropaVision A 28,00 26,67 -2,26<br />

Europazins A 53,66 52,10 -1,70<br />

Fonds Japan A 62,35 59,38 -4,57<br />

Gl. Intell. Cap. A 100,71 95,91 +5,14<br />

Informationst. A 238,16 226,82 +0,73<br />

Interglobal A 311,99 297,13 +7,34<br />

InternRent A 44,52 43,22 -1,52<br />

Nebw.Deutschl.A 301,74 287,37 -8,46<br />

Rentenfonds A 85,03 82,96 -1,75<br />

Rohstofffonds A 64,31 61,25 -1,96<br />

Thesaurus AT 934,11 889,63 -12,96<br />

US Large CapGr. A 87,08 82,93 +13,46<br />

Verm. Deutschl. A 174,52 166,21 -13,46<br />

Wachstum Eurol A 114,58 109,12 -8,20<br />

Wachstum Europa A 118,10 112,48 -6,25<br />

Ampega Investment GmbH<br />

Amp Global Aktien 13,28 12,71 +2,50<br />

Amp Global Renten 17,05 16,43 -0,93<br />

BNP Paribas Investment Partners<br />

Bd Europe Plus* 421,35 421,35 -1,11<br />

Bd.Euro Med.Term* 182,42 182,42 -1,47<br />

Bd.Euro Sh.Term* 121,81 121,81 -1,33<br />

Eq.Euro* 336,21 336,21 -8,08<br />

Eq.High Div.Europe* 86,98 86,98 -9,58<br />

Euro Short Term Bd* 113,86 113,86 -1,82<br />

Money Mkt Euro* 208,41 208,41 -0,43<br />

Step 90 Euro* 102,48 102,48 -5,53<br />

Credit Suisse<br />

CS EUROREAL* – 9,77 -9,26<br />

Deka Investmentfonds<br />

AriDeka CF 67,50 64,13 -4,68<br />

Deka Immob Europa 48,68 46,25 +3,51<br />

Deka-Eu.Stocks CF 39,94 38,50 -6,11<br />

DekaFonds CF 107,68 102,30 -10,12<br />

DekaLux-Deut.TF 119,50 119,50 -8,65<br />

DekaLux-Europa TF 57,08 57,08 -7,29<br />

DekaLux-Japan CF 725,23 688,99 +4,08<br />

DekaLux-PharmaT.CF 292,88 282,29 +8,10<br />

DekaLuxT-Akt Asien 664,40 631,20 -9,51<br />

DekaRent-Intern. CF 18,94 18,39 -0,92<br />

DekaSpezial CF 356,41 343,53 +3,80<br />

DekaStruk.Chance 57,28 56,16 -0,73<br />

DekaStruk.Wachst. 42,00 41,18 -3,60<br />

Euro Potential CF 132,98 128,17 -4,80<br />

EuropaBond TF 40,25 40,25 -2,25<br />

EuropaSelect CF 62,25 60,00 -6,37<br />

RenditDeka 24,04 23,34 -0,14<br />

Technologie CF 35,81 34,52 +12,06<br />

TeleMedien TF 70,25 70,25 -3,49<br />

DWS<br />

DWS Akkumula 1097 1045 +3,00<br />

DWS Akt.Strat.D 399,04 380,03 -10,63<br />

DWS Biotech 197,01 187,63 -5,86<br />

DWS D.Akt.O 394,92 394,92 -15,40<br />

DWS Deutschland 224,67 213,97 -13,00<br />

DWS EurlStrRent LD 33,06 32,25 -3,27<br />

DWS Europ. Opp LD 325,99 310,47 -7,11<br />

DWS Eurorenta 56,06 54,42 -1,43<br />

DWS Eurovesta 125,05 119,09 -6,46<br />

»<br />

Weitere<br />

aktuelle Kurse unter www.donaukurier.de/fonds«<br />

DWS GM&M TypO 61,18 61,18 +3,76<br />

DWS Glbl Growth 120,19 114,46 +6,50<br />

DWS Inter-Renta LD 15,06 14,62 +0,35<br />

DWS Investa 169,25 161,18 -14,04<br />

DWS Techn. TypO 176,18 176,18 +10,71<br />

DWS Telemedia OND 150,85 150,85 -0,61<br />

DWS TopAsien 161,84 155,61 -6,81<br />

DWS TopEurope 142,22 136,75 -6,52<br />

DWS TopPrtf Off 70,12 66,77 +0,04<br />

DWS TopWorld 105,10 101,06 +2,70<br />

DWS US Eq.Typ O 382,18 382,18 +4,70<br />

DWS Vermbf.I LD 162,00 154,28 +3,25<br />

DWSI GE LD 186,37 177,05<br />

DJE<br />

DJE Real Estate P 1,04 0,99 +0,74<br />

DJE-Asia Hi Div I 218,99 218,99 -12,91<br />

DJE-Div&Sub I 430,44 430,44 -2,03<br />

DJE-Div&Sub P 409,31 389,82 -2,17<br />

DJE-Div&Sub XP 262,83 262,83 -1,27<br />

DJE-Euro Renten XP 1002 1002 -0,95<br />

DJE-Europa I 390,41 390,41 -0,56<br />

DJE-InterCash I 142,87 142,87 -1,05<br />

DJE-InterCash PA 119,28 118,10 -1,18<br />

LuxTopic-Pacific P 27,99 26,66 -12,65<br />

Fidelity<br />

America EUR 9,85 9,36 +7,01<br />

America USD 11,39 10,82 +4,44<br />

Asean Fund 32,17 30,57 -6,21<br />

Asian Special Sit. 48,51 46,09 -10,10<br />

Euro Blue Chip 22,31 21,20 -9,22<br />

Euro Stoxx 50 Fund 9,89 9,89 -8,77<br />

Europ.Larger Comp. 49,11 46,66 -2,14<br />

European Growth 15,63 14,85 -2,25<br />

European Sm. Comp. 54,35 51,64 -2,49<br />

GermanyFund 52,96 50,32 -4,40<br />

Gl. Technology 22,39 21,27 +10,49<br />

Greater China Fund 232,30 220,70 -9,70<br />

India Focus Fd EUR 46,86 44,52 -6,57<br />

Indonesia Fund 24,15 22,95 -18,67<br />

International USD 59,23 56,28 +0,97<br />

Latin America Fund 35,67 33,89 -9,40<br />

Pacific Fund A 35,31 33,55 -8,38<br />

South Ea. As. USD 8,72 8,29 -7,80<br />

Switzerland Fund 60,40 57,39 -7,28<br />

Target 2025 Euro 37,81 36,53 -0,98<br />

Target 2030 Euro 40,10 38,74 -1,15<br />

US High Yield Fund 12,29 11,87 +2,03<br />

World Fund 24,19 22,98 +5,85<br />

Hellerich<br />

Emerging Markets B 124,46 124,46 -19,33<br />

Global-Flexibel A 728,91 694,20 -3,61<br />

Sachwertaktien A 197,88 188,46 -2,73<br />

Julius Bär Funds<br />

Ab.Ret.Bd De.EUR C* 109,27 109,27 -5,29<br />

JB BF ABS B* 107,47 107,47 +0,04<br />

JB BF Abs Ret B* 124,37 124,37 -5,69<br />

JB EF Europe Foc.B* 383,15 383,15 -9,98<br />

JB MM Euro B* 2013 2013 -0,87<br />

JB StratIncome B* 158,82 158,82 -4,23<br />

Loc.Em.Bd (EUR) B* 181,24 181,24 -10,85<br />

RobecoSAM Sm En. B* 22,43 22,43 -9,52<br />

SAM Sust Water B* 286,44 286,44 -3,77<br />

KBC<br />

Bd Cent.Europe C* – 763,44 -14,46<br />

Bd Europe Cap. EUR* – 270,75 -1,20<br />

Eq.Europe Cap. EUR* – 1626 -8,75<br />

Eq.Japan Cap. JPY* – 61020 -1,43<br />

Eq.L.America C* – 1148 -7,61<br />

Mediolanum<br />

Dynamic Coll. L-A 7,23 6,86 -2,59<br />

European Eq. LA 5,54 5,28 -9,05<br />

GermanyEquity LA 6,26 5,96 -15,52<br />

Gl. Hi. Yield L-A 12,19 11,56 -0,94<br />

Pictet<br />

$Short MT Bd-P dy* 96,96 94,14 -0,16<br />

€Short MT Bd-P dy* 84,86 82,39 -1,23<br />

As.Eq.Ex-JapPEUR 210,14 200,13 -12,67<br />

Asian Eq HP € 170,08 161,98 -17,52<br />

Em.Euro. P€ 329,82 314,11 -15,23<br />

EUR Bonds P* 556,74 540,52 -2,05<br />

EUR Bonds Pdy* 333,54 323,83 -2,04<br />

EUR Sh.Mid T.Bd. P* 136,38 132,41 -1,24<br />

Euro.Eq.Sel. PEUR 711,55 677,67 -3,14<br />

Gl.Em.Debt-HP EUR* 247,36 240,16 -7,51<br />

Health HP € 211,81 201,72 +3,50<br />

JapanEqSel HP € 102,86 97,96 -0,69<br />

LTIF Natural Res* 115,60 115,60 +4,92<br />

Sh.-Term M.Mkt P 135,87 135,87 -0,52<br />

Sh.-Term M.Mkt Pdy 93,24 93,24 -0,52<br />

USD Sh.Mid T.Bd. P* 132,62 128,76 -0,16<br />

Water P€ 300,14 285,85 -2,32<br />

Pioneer Investments<br />

EuroBond Medium 50,97 49,49<br />

PI German Equity 199,26 189,77<br />

TopWorld 141,61 134,87<br />

Wöchentliche Veröffentlichung der Anteilspreise –mitgeteilt von vwd group<br />

Union Investment<br />

LIGA-Pax-Aktien-U.* 35,74 35,74 -6,98<br />

LIGA-Pax-Cattol.-U* 130,34 128,10 -5,00<br />

LIGA-Pax-Corp.-U.* 43,94 42,66 -1,50<br />

LIGA-Pax-Rent-Unio* 26,04 25,28 -1,71<br />

PrivFd:Konseq.* 98,11 98,11 -1,74<br />

PrivFd:Konseq.pro* 111,98 111,98 -4,51<br />

PrivFd:Kontr.* 125,86 125,86 -3,11<br />

PrivFd:Kontr.pro* 143,09 143,09 -4,09<br />

UniEuroAktien* 68,37 65,11 -9,04<br />

UniEuroRenta* 66,92 64,97 -1,61<br />

UniEuroSt.50 A* 49,08 47,19 -9,59<br />

UniFonds* 50,84 48,42 -13,45<br />

UniGlobal* 221,33 210,79 +4,32<br />

UniImmo:Dt.* 96,16 91,58 +2,57<br />

UniImmo:Europa* 58,36 55,58 +2,46<br />

UniOpti4* 98,68 98,68 -0,59<br />

UniRak* 117,14 113,73 -4,56<br />

Universal Investment<br />

BW-Renta-Internat.* 40,40 39,41 -2,34<br />

BW-Renta-Univ.* 30,07 29,34 -1,05<br />

Sonstige<br />

©Nihon Keizai Shimbun, Inc.<br />

DEGI EUROPA 1,49 1,42 -1,80<br />

Em.Mkts Ad* 36,85 34,92 -13,09<br />

EuroRent A 30,72 29,68 -1,82<br />

FT InterSpezial* 44,86 42,72 +10,79<br />

Growth. Inc.Ad* 27,55 25,97 -2,36<br />

grundb. europa RC 42,44 40,42 +2,65<br />

HANSAinternat. A 18,62 17,99 -2,20<br />

HANSArenta 24,40 23,57 -1,55<br />

hausInvest 43,69 41,61 +1,83<br />

INTER ImmoProfil 57,15 54,43 +0,23<br />

O.BHF FREFF* 221,15 210,62 -11,94<br />

Rent-International* 44,89 44,01 -4,66<br />

SEB ImmoInvest 7,82 7,43 -10,06<br />

*Preise etc. vom Vortag oder letzt verfügbar;<br />

kursiv, wenn nicht in Euro notiert<br />

Alle Fonds unter: www.donaukurier.de/fonds/

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