20.10.18 Lindauer Bürgerzeitung

LINDAUER
LINDAUER
Bürgerzeitung
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)
20. Oktober 2018 · Ausgabe KW 42/18 · an alle Haushalte
ANSICHTEN
Hans-Jörg
Apfelbacher,
Geschäftsführer
Lindauer
Bürgerzeitung
Die Lindauer Bürgerzeitung
ist ein Stadtmagazin aus
Lindau für Lindau: informativ,
bunt, handlich im
Format und hochwertig
gedruckt.
Wir liefern in einer Auflage
von über 16.000 Stück alle
zwei Wochen druckfrisch
Informationen aus ganz
unterschiedlichen Bereichen
kostenlos in fast jeden
Haushalt des Stadtgebietes
und über Aufsteller auch
über die Stadtgrenzen hinaus.
Mit unseren Zusatzprodukten
wie der äußerst
beliebten BZ-Vorsorgemappe,
mit dem Geburtstagskalender,
mit dem neuen
BZ-Wanderbuch, das jetzt
druckfrisch erschienen ist,
mit den BZ-Wandkalendern,
die in der BZ-Ausgabe 3. November
der Zeitung beigeheftet
werden und im
Großformat ab 13. November
kostenlos im BZ-Büro
abgeholt werden können,
aber auch mit dem neuen
EVLini-Sammelheft, das
Lindauer Eishockeyfans
tolle Gewinnchancen eröffnet,
bieten wir unseren
Lesern einen Mehrwert für
fast jeden Lebensbereich.
Und das tun wir sehr gern,
denn wir sind stolz auf so
viele treue BZ-Leser!
Erscheinungstermine
Ihre nächsten BZ erscheinen
Samstag, 03.11.2018
Samstag, 17.11.2018
Wissenswertes:
Zweiter Wertstoffhof
in der Bösenreutiner Steig
hat täglich geöffnet S. 7
Wissenswertes:
16. Ballettmärchen
Ballettcompagnie lädt zur
letzten Aufführung am
10. November ein S. 23
BZ Special Lindau-Insel:
Jahrmarkt
und verkaufsoffener Sonntag
laden am ersten November-
Wochenende zum Bummeln und
Rummelvergnügen ein S. 19-23
Bürgerwerft als Zukunftsforum
Bürgerinnen und Bürger sollen Stadt mitgestalten
Die Stadt Lindau wird sämtliche
Veranstaltungen, die
sich an die Bürger richten,
unter dem Namen „Bürgerwerft
– Miteinander unsere
Stadt gestalten“ zusammenfassen.
Dies hat der Stadtrat
einstimmig beschlossen. Den
Auftakt bietet eine Informationsveranstaltung
zum Thema
Gartenschau am Montag, 5.
November, 19 Uhr, in der Inselhalle.
Für die Bürgerwerft ist die Entwicklung
der Stadt Lindau das
gemeinsame Ziel. Unter diesem
werden die verschiedensten
Formate zusammengefasst:
einfache Infoveranstaltung,
Diskussionen, Workshops
mit den unterschiedlichsten
Angeboten (Open
Space, World Cafe, Expertenhearing).
„In einer Werft arbeiten verschiedenste
Gewerke daran,
entweder Schiffe zu bauen
oder zu reparieren. Ziel: Alle
Schiffe sollen (Boden-)-Seetauglich
sein“, beschreibt Jürgen
Widmer, Pressesprecher
der Stadt, die Idee.
Stadt setzt auf persönliche
Begegnung
„Dabei setzen wir auf direkte,
persönliche Begegnung,
statt auf digitale Auseinandersetzung“,
so Widmer weiter.
Gerade in den sozialen Netzwerken
oder den Kommentarspalten
im Internet entgleist die
Diskussion immer wieder. Dies
sorgt für eine zunehmende
Spaltung in der Bevölkerung.
„Beim ISEK oder zuletzt
beim Workshop zur Hinteren
Insel zeigte sich, dass sich mit
den Bürgern hervorragende
Lösungen erarbeiten lassen“,
verweist Widmer auf erste Erfolge.
Die Ergebnisse des ISEKs
und des Workshops werden
aktuell in den Rahmenplan
für die Hintere Insel eingearbeitet.
„Wir haben eine lange
Liste von Vorschlägen aus der
Bürgerschaft bereits übernommen“,
sagt Kay Koschka, Leiter
der Stadtplanung. Zum Teil
überschnitten sich diese mit
Bürgerzeitung
EVLini
Oberliga Saison 18/19
Engagiert und einfallsreich: Beim Workshop zur Hinteren Insel brachten Bürgerinnen und Bürger ihre
Ideen ein.
BZ Foto: Herpich/Stadt Lindau
den Ideen der Planer, teilweise
ergänzten sie diese. „Das zeigt,
dass wir hier nicht falsch lagen“,
so Koschka.
Projektwerft kommt nach
Lindau
Neben vielen bekannten
Veranstaltungsformen wollen
die Verantwortlichen auch einen
neuen Baustein etablieren:
die „Projektwerft“.
Dieses Format existiert bereits
seit Jahren höchst erfolgreich
in Vorarlberg. Jetzt soll es
auch in Lindau angeboten
werden.
In der Projektwerft Lindau
soll gemeinsam an gemeinwohlorientierten
Projekten
aus den verschiedensten Bereichen
(Soziales, Gesundheit,
Umwelt, Kultur, Bildung, Freizeit,
Mobilität, Wirtschaft…)
gearbeitet werden. „Vom Verein,
der mehr Ehrenamtliche
für sich gewinnen will oder der
Kirchengemeinde, die sich
fragt, wie es in der Jugendarbeit
weitergehen könnte, bis
hin zu städtischen Projekten,
ist hier eine enorme Bandbreite
▶ Neues EVLini-Sammelheft
Playercards in der BZ finden,
ausschneiden, ins Sammelheft
kleben und Gewinnchance
sichern S. 10 / Heftmitte
möglich“, sagt Christian Bandte
vom Kulturamt der Stadt, der
einer der Initiatoren ist.
Die Abende werden jeweils
moderiert. Mit einer kleinen
Gruppe wird an einem Projekt
in drei strukturierten Runden
gearbeitet. Durch die verschiedenen
Blickwinkel tauchen
neue Möglichkeiten auf, können
Hindernisse ausgeräumt
werden und Klarheit für die
nächsten Schritte entstehen.
Diese Projektwerften sollen
acht Mal im Jahr stattfinden.
Treffpunkt ist jeweils in der Inselhalle.
Die erste Werft startet
am 11. Dezember um 17.30
Uhr.
Erstes Thema: Gartenschau
Die erste Veranstaltung im
Rahmen der Bürgerwerft ist
am Montag, 5. November, in
der Inselhalle geplant. Von 19
Uhr an stellt die Stadtverwaltung
die Planungen zur Gartenschau
2021 vor.
„Dabei werden wir zeigen,
welche Bürgerideen in der Planung
umgesetzt wurden. Außerdem
informieren wir, wie
Lindauerinnen und Lindauer
die Gartenschau mitprägen
können“, sagt Meinrad Gfall,
Geschäftsführer der Gartenschau-Gesellschaft.
Denn die Planungen zur
Landesgartenschau werden
auch das spätere Bild der Hinteren
Insel prägen. „Sei es der
Bürgerpark, die Gestaltung des
Sina-Kinkelin-Platzes oder
auch der neue Seezugang: Die
Gartenschau wird auch langfristig
für mehr Aufenthaltsqualität
sorgen. Außerdem haben
wir ausnahmsweise die
Möglichkeit, dass wir die
Grünflächen noch vor der Bebauung
festschreiben“, so
Gfall.
„Die Planungen für die Bauleistungen
der Gartenschau
mit vielen Ideen der Bürger
sind fertig und werden jetzt
nach dem Stadtratsbeschluss
vom Juli den Bürgern vorgestellt.
Für das Programm der
Gartenschau während der vier
Monate können sich noch alle
Interessierten einbringen, hier
sind Ideen und Engagement gefragt“,
so Gfall Jürgen Widmer
▶ BZ-Wanderbuch
Die neuesten Wandertipps
aus der BZ im
handlichen Taschenbuchformat
gebündelt S. 10

2 20. Oktober 2018 • BZ Ausgabe KW 42/18
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
„Ein großer Schritt in die Zukunft“
Bahnprojekte sind eine große Chance für Lindau
Die Bahn arbeitet an der Modernisierung
des Bahnknotens
Lindau. Doch was auf den
ersten Blick wie ein großes
Projekt aussieht, ist eine Ansammlung
vieler komplexer
Einzelprojekte. Für die Entwicklung
der Stadt Lindau ergeben
sich daraus eine Reihe
von Chancen. Die BZ erklärt in
einer kleinen Serie, worum es
jeweils geht.
„Mit den vielfältigen Bahnprojekten
machen wir einen großen
Schritt in die Zukunft.
Elektrifizierte Fernverbindungen,
ein umweltfreundlicher,
erweiterter Schienennahverkehr
mit neuen Haltepunkten
und neue innerstädtische Baugebiete
lassen Lindau tatsächlich
zu einer Stadt der kurzen
Wege werden“, fasst Stadtbaudirektor
Georg Speth das erwartete
Ergebnis zusammen.
Die einzelnen Maßnahmen
im Überblick:
1. Rückbau und Verlagerung
der Abstell- und Tankanlagen/Einkürzen
der Bahnsteige
auf der Insel
„Aus stadtplanerischer Sicht
begrüßen wir den Rückbau
von Anlagen und die Freistellung
der Flächen vom
Bahnbetrieb“, sagt Speth.
Durch den Rückbau der Abstell-
und Tankanlagen werden
große Flächen frei, welche
mit der Neubebauung
der Hinteren Insel überplant
werden können. Die Stadt
Lindau erarbeitet derzeit einen
Rahmenplan, welcher
auf dem Ergebnis des städtebaulichen
Wettbewerbs aus
dem Jahr 2016 aufbaut und
eine Vorstufe für den darauf
folgenden Bebauungsplan
darstellt. Dabei werden auch
die Vorschläge aus der Bürgerbeteiligung
eingearbeitet.
Die Einkürzung der Bahnsteige
dient der Anpassung
des Bahnhofs Lindau-Insel
an das neue Betriebskonzept
und den Neubau der Verkehrsstation
Lindau-Reutin.
Dafür wird ein Bahnsteig
(Bahnsteig D im Westen) zurückgebaut
und die restlichen
drei Bahnsteige gekürzt.
Der Fußgängersteg,
der sich im Eigentum und
Unterhalt der DB Netz AG befindet,
jedoch öffentlich zugänglich
ist, ist in einem
schlechten baulichen Zustand
und wird deshalb zurückgebaut.
Die Fußwegeverbindung erfolgt
künftig über die
Thierschstraße sowie über
die neu geplante Wegeverbindung
am neuen Bahnhofsvorplatz.
Das bestehende
Empfangsgebäude bleibt unverändert
bestehen.
Allerdings ist es der Stadt
wichtig, dass das Einkürzen
der Bahnsteige mit einem
Gestaltungskonzept verbunden
wird. Im städtebaulichen
Rahmenplan ist eine Feinabstimmung
über die Bahnsteige
und den neuen Bahnhofsplatz
notwendig.
2. Der Neubau Thierschbrücke
läuft planmäßig. Die Behelfsbrücke
soll Ende des Jahres
abgebaut werden. Endgültig
fertig ist die Brücke bis
Ostern 2019.
3. Mit der Erneuerung der
Stützmauer -West- wird der
Eisenbahndamm langfristig
gesichert. Die Gestaltung mit
vorgelagerten Flussbausteinen
ist mit den Fachbehörden
abgestimmt. Jetzt geht es
noch um eine umweltplanerische
und gestalterische
Feinabstimmung.
4. Die Elektrifizierung Lindau-
Aeschach bis Lindau-Insel
ist der Lückenschluss der
Elektrifizierung zwischen
Aeschach und Insel. Sie ist
Voraussetzung für die Anbindung
der elektrifizierten
Südbahn an den Inselbahnhof.
Dazu müssen neue Masten
auf dem Eisenbahndamm
gesetzt werden. Dies
macht eine Anpassung und
Neugestaltung der Fuß- und
Radwege auf dem Eisenbahndamm
notwendig.
5. Die Beseitigung der Bahnübergänge
Lotzbeckweg
und Hasenweidweg Ost sind
Einzelmaßnahmen in gesonderten
Verfahren. Die
Stadt Lindau favorisiert einen
Steg zur kreuzungsfreien
West-Ost-Verbindung für
Fußgänger und Radfahrer.
Im Gleisdreieck dringt die
Stadt auf eine neue kreuzungsfreie
Fahrerschließung
als Eisenbahnunterführung.
6. Barrierefreier Ausbau und
Erweiterung des Haltepunktes
Lindau-Aeschach und
Erneuerung der Eisenbahnüberführung
Wackerstraße
(Einzelmaßnahme)
Die Vorplanungen für den
Vollausbau des Haltepunktes
Aeschach ab 2022/23 im
Rahmen der Stationsoffensive
Bayern sind gestartet. In
den nächsten Jahren wird
die Planung und Erneuerung
der Eisenbahnüberführung
Wackerstraße notwendig
sein. Erste Vorüberlegungen
zwischen den einzelnen
Trägern laufen hierzu.
Georg Speth/Jürgen Widmer
Stadt Lindau
(Bodensee)
Zur Verstärkung des Teams suchen wir für unseren Eigenbetrieb „Gartenund
Tiefbaubetriebe Lindau (GTL)“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Sachbearbeiter/in im Fachbereich Straßen- und
Gewässerbau (m/w/d)
(in Teilzeit mit 18 bis 32 Wochenstunden)
Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium im Bereich Bauingenieurwesen
oder ein vergleichbarer Studienabschluss.
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage
unter www.lindau.de/stadt.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Werkleiter der Garten- und Tiefbaubetriebe
Lindau, Herr Kattau (Tel.: 0 83 82/9 18-6 50) gerne zur Verfügung
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens
02.11.2018 an die unten stehende Adresse oder gerne auch per E-Mail
(Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de.
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/ 918-108
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und du weißt mehr!
www.lindau.de/
stadt
Stadt Lindau
(Bodensee)
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Mitarbeiter/in in der Abteilung Hochbau
Bereich Technisches Gebäudemanagement
und Bauunterhalt (m/w/d)
Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Bautechniker/in
oder Meister/in im Bauhauptgewerbe bzw. über eine vergleichbare Qualifikation.
Unser Angebot umfasst eine befristete Anstellung bis 2022, eine Eingruppierung
entsprechend EG 8/9 TVöD, Jahressonderzahlung, betriebliche
Altersvorsorge, finanzielle Beteiligung am Jobticket.
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage
unter www.lindau.de/stadt.
Ende der Bewerbungsfrist ist der 01. November 2018
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 20. Oktober 2018 • BZ Ausgabe KW 42/18
3
i
Achtlos weggeworfene Zigarettenstummel
Warum diese nicht nur störend, sondern auch gefährlich sind!
Dass Rauchen gesundheitliche Schäden mit
sich bringt dürfte, mittlerweile jedem bekannt
sein. Jedoch wird oft vergessen, dass
nicht nur das Rauchen sondern auch die Zigarettenstummel,
die von den meisten Rauchern
achtlos weggeworfen werden, nicht
nur für andere Leute störend sind, sondern
auch der Umwelt Schäden zufügen.
Besonders auffallend ist die Situation auf
der Insel, aber auch auf anderen vielbesuchten
Plätzen und Straßen. Hier kann man am
Boden zwischen dem Kopfsteinpflaster immer
wieder Zigarettenstummel sehen. Die
Mitarbeiter der Stadtreinigung und der
Garten- und Tiefbaubetriebe berichten,
dass sie täglich eine Vielzahl von Zigarettenstummeln
auf Wegen, Wiesen und sogar
auf Kinderspielplätzen mühevoll aufheben
und entsorgen müssen. Den meisten Rauchern
ist dabei gar nicht bewusst, welche
Folgen ihre achtlos weggeworfenen Zigarettenreste
haben, da sich insbesondere in den
Zigarettenfiltern toxische und krebserregende
Stoffe in hoher Konzentration ansammeln.
Auch auf Kinderspielplätzen kann es passieren,
dass Kleinkinder beim Spielen Zigarettenstummel
in den Mund nehmen, sich
dabei verschlucken oder sogar vergiften.
Auch die Umwelt wird nachhaltig durch die
Zigarettenstummel geschädigt. Insbesondere
gelangen dadurch immer mehr Giftstoffe
in die Gewässer, welche die darin lebenden
Tierarten schädigen.
Aus diesem Grund bitten wir Sie Ihre Zigarettenstummel
sachgerecht zu entsorgen
und Ihr Bewusstsein für diese Problematik zu
schärfen. Wir möchten außerdem darauf
hinweisen, dass achtlos weggeworfene Zigarettenstummel
eine Ordnungswidrigkeit
darstellen, die auch bußgeldbewehrt ist.
Seit diesem Frühjahr wurde ein Großteil
der Mülleimer im Inselgebiet mit entsprechenden
Aschenbechern nachgerüstet, die
eine unkomplizierte und saubere Entsorgung
ermöglichen. Ebenso stellen Taschenaschenbecher
eine praktische Alternative für unterwegs
dar.
Durch die sachgerechte Entsorgung leisten
Sie einen wertvollen Beitrag für Ihre
Umwelt.
Vielen Dank!
AUF EIN
WORT
Die Gartenschau 2021 in
Lindau rückt näher. Die Gartenschau-Gesellschaft
hat
ihre Arbeit aufgenommen,
die Verwaltung tüftelt an
den notwendigen Verkehrskonzepten.
Und die Stadtplanung
erarbeitet den Rahmenplan
für die Bebauung,
die auf der Hinteren Insel auf
die Gartenschau folgen soll.
Die Gartenschau ist kein
kurzfristiges Event, sondern
wichtiger Impuls für unsere
Stadtplanung. Dies wird unter
anderem dadurch sichtbar,
dass wir den Außenbereich
mit Spielplatz am Sina-
Kinkelin-Platz neu gestalten.
Der große Bürgerpark, der
auf der Hinteren Insel entsteht,
wird dauerhaft angelegt.
So gelingt es uns, Grün-
flächen verbindlich für viele
Jahre zu sichern.
Breitere Wege am Wasser, ein
Seezugang – all dies wird die
Aufenthaltsqualität auf der Hinteren
Insel verbessern. „Von der
Gartenschau zum grünen Stadtteil“,
lautet die Zielrichtung.
Darüber werden wir Sie in der
ersten Veranstaltung unserer
neuen Bürgerwerft am Montag,
5. November, 19 Uhr in der Inselhalle
informieren. Ich lade
Sie herzlich ein, sich einzubringen
und die Gartenschauplanung
zusammen mit anderen
engagierten Bürgerinnen und
Bürgern zu beleben.
Ihr
Dr. Gerhard
Ecker,
Oberbürgermeister
Poststegreparatur
Material ist bereits bestellt
Der Steg über die Schienen am
Hauptbahnhof ist gesperrt. Bei
einer routinemäßigen Kontrolle
wurden durchgebrochene
Holzbohlen innerhalb der Verkehrsfläche
auf dem Steg festgestellt.
Anordnung
über ein zeitliches Ausbringungsverbot für Düngemittel mit wesentlichen Gehalten an
verfügbarem Stickstoff, ausgenommen Festmist
Das Amt für Landwirtschaft und Forsten Krumbach, Fachzentrum Agrarökologie erlässt als zuständige Behörde
(Art. 4 ZuVLFG) gemäß § 6 Abs. 8 Düngeverordnung vom 26.05.2017 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2017 Nr. 32 vom
01.06.2017) folgende Anordnung.
Die Sperrfrist für die Ausbringung von Düngemittel mit wesentlichen Gehalten an verfügbarem Stickstoff, ausgenommen
Festmist wird abweichend von § 6 Abs. 10 Düngeverordnung auf
Grünlandflächen und auf Ackerland mit mehrjährigem Feldfutterbau bei einer Aussaat bis zum 15. Mai
im Landkreis Lindau
im Hinblick auf die besonderen, weitgehend einheitlichen Standort- und Nutzungsverhältnisse, festgelegt auf den
Zeitraum vom
29. November 2018 bis 28. Februar 2019.
Alle anderen Vorgaben der Düngeverordnung bleiben von dieser Anordnung unberührt.
Dies gilt insbesondere für die Sperrfrist für Ackerflächen und die Bestimmung, dass stickstoffhaltige Düngemittel nur
ausgebracht werden dürfen, wenn der Boden für diese aufnahmefähig ist.
Die Sperrfrist gilt nicht für Festmist.
Mittlerweile haben die Mitarbeiter
der Garten- und Tiefbaubetreibe
der Stadt das notwendige
Material für die Reparatur
bestellt. Wenn das Material
geliefert ist, dann kann die
nächstliegende Sperrpause der
Bahn dazu genutzt werden,
die defekten Teile auszutauschen.
Es sind zwei Umleitungsstrecken
ausgeschildert. Die
k urze St recke über die
Thierschbrücke ist ungefähr
700 Meter lang. Die längere
Strecke geht über den Schützinger-Weg
und ist etwa 1100 Meter
lang.
JW
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Shuttle-Bus kostenlos
Die Stadt Lindau bietet für den
Jahrmarkt einen Shuttle-Bus vom
P1 Blauwiese zur Insel -Haltestelle
Heidenmauer- an. Der Bus startet
am Freitag 2. bis Sonntag 4. November
um 10 Uhr ab P1 Blauwiese
und verkehrt in einem 15-minütigen
Takt. Der letzte Bus von der Insel
zurück zum P1 Blauwiese fährt ab
Haltestelle Heidenmauer um 22.38
Uhr. Zusätzlich zum P1 Blauwiese
stehen am Jahrmarktswochenende
(nur Fr. bis So.) die ausgewiesenen
Schulparkplätze kostenlos zur Verfügung.
Der Parkschein gilt dabei
als Fahrticket für bis zu 5 Personen.
Ebenso bleiben von dieser Ausnahmeregelung förderrelevante Auflagen des Bayerischen Kulturlandschaftsprogramms
– Teil A unberührt.
Kleine Klimaschützer
Das Lindauer Energieteam ist positiv überrascht vom Erfolg
der diesjährigen Aktion: „Kindermeilen – kleine Klimaschützer
unterwegs“. Von Mitte Mai bis Mitte Juli haben insgesamt 263
Kinder von Lindauer Grundschulen und Kindergärten mitgemacht.
In diesem Zeitraum haben unsere kleinen Klimaschützer eifrig
sog. „grüne Meilen“ gesammelt. Eine grüne Meile gibt es für einen
Weg zu Fuß oder mit dem Rad, fürs Energiesparen oder für die
Ernährung mit regionalen Lebensmitteln. Das Energieteam ist
begeistert über 2847 grüne Meilen. Die Kleinen zeigen damit den
Großen wie’s geht: Handeln statt Verhandeln!
Text/Foto: Uli Gebhard
Infobox
Mobilität
Der Arbeitskreis Verkehr informiert:
Gesehen werden in der dunklen Jahreszeit
Foto: 3M
Foto: DVR
Fußgänger und Radfahrer sollten in der dunklen Jahreszeit besonders auf
Lindau (B), 20. Oktober 2018.
STADT LINDAU (BODENSEE)
Stefanie Lange
Landwirtschaftsamtfrau
Foto: BFU

4 20. Oktober 2018 • BZ Ausgabe KW 42/18
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
Es ist wieder Jahrmarktszeit
Lindauer Jahrmarkt vom Freitag, 2. bis Montag, 5. November 2018
Immer wenn der Herbst in
den letzten Zügen liegt ist in
Lindau Jahrmarktszeit. Das
erste Wochenende nach Allerheiligen
ist in Lindau untrennbar
mit dem Jahrmarkt verbunden.
Vier Tage lang – von Freitag,
2. bis Montag 5. November,
dauert das bunte Treiben
mit dem großen Krämermarkt
im Inselkern und dem Rummelplatz
am Hafen. Zudem haben
die Geschäfte am Sonntag von
12 bis 17 Uhr geöffnet.
Bürgermeister Dr. Uwe Birk eröffnet
den Jahrmarkt am Freitag,
2. November, um 10 Uhr
am Seehafen. Auf dem Krammarkt
bieten 165 Marktkaufleute
ihre Waren feil. Die Verkaufsstände
beginnen in der
Schmiedgasse und ziehen sich
über Kirchplatz und Marktplatz
durch die ganze Fußgängerzone
bis zur Zeppelinstraße.
Besondere Anziehungspunkte
sind neben dem „Billigen
Jakob“ vor allem die so genannten
„Spezialisten“ in der
Cramergasse, die ihre Messeneuheiten
laut vernehmbar
und mit viel Humor anpreisen.
Bei ihnen können beispielsweise
Gemüsehobel, Scheibenwischer,
Bio-Reiniger, Blitzschärfer,
Silikonprodukte, Knoblauchschneider,
Industrieklebstoffe
oder Metall-putzmittel
erworben werden. Für das leibliche
Wohl sorgen auf dem Lindauer
Jahrmarkt 43 Imbissund
Süßwarenstände die sicherlich
für jeden Geschmack
etwas zu bieten haben.
Auf dem Rummel werden
heuer über 60 Schausteller ihre
Vergnügungs- und Imbissgeschäfte
aufbauen.
Neben den bekannten Vergnügungen
wie Verlosungen,
Eimerwerfen, Fadenziehen,
Schießwagen, Ballonwerfen,
Kugelstechen und vielem
mehr, werden auch wieder große
Fahrgeschäfte auf dem Lindauer
Jahrmarkt stehen. Auf
dem Busbahnhof werden ein
Autoscooter sowie die Fahrgeschäfte
„Tornado-Scheibenwischer“
und „Jumper“ aufgebaut.
Am Seehafen wird das 35
Meter hohe Riesenrad der Firma
Göbel sowie der „Wellenflug“
stehen. Vom Riesenrad
aus bietet sich eine herrliche
Aussicht über den Hafen und
Das Riesenrad am Lindauer Seehafen lädt zu einer malerischen Fahrt in den Herbst-Himmel ein.
die Altstadt. Am Reichsplatz
wird der „Flugsimulator X3“
platziert.
Für die ganz jungen Jahrmarktbesucher
werden zusätzlich
die große „Kinderschleife
Orient-Zauber“ mit seinen verschiedenen
Fahrzeugen und
das nostalgische „Kindermärchen-Hängekarussell“
zur Verfügung
stehen.
Am Montag, 5.November ist
der „Familientag“. An diesem
Tag gelten bei den Geschäften
auf dem Vergnügungsplatz verbilligte
Preise.
Am Sonntag, 4. November,
ist verkaufsoffener Sonntag,
an dem die Lindauer Einzelhändler
in der Zeit von 12 bis
17 Uhr ihre Geschäfte öffnen
können.
Foto: Herpich/Stadt Lindau
Krammarkt: Öffnungszeiten:
10 bis 19.30 Uhr
Vergnügungspark: (Rummelplatz)
Öffnungszeiten: 10 bis
21.45 Uhr
Ein Ansprechpartner der
Stadtverwaltung ist wegen
Lärmanzeigen unter Telefon
0170/9203624 während des
Jahrmarktes täglich bis 22 Uhr
zu erreichen.
BoB
JAHRMARKT 2018
Der Lindauer Jahrmarkt 2018 findet in der Zeit von 02.11. bis
05.11.2018 statt.
Der Krammarkt findet in den Bereichen Maximilianstraße, Bismarckplatz,
Cramergasse, Marktplatz, Kirchplatz und Schmiedgasse,
der Vergnügungspark auf dem Bahnhofsplatz, am Seehafen
und am Reichsplatz statt.
Öffnungszeiten:
Krammarkt: Freitag, 02.11., bis Montag, 05.11., von 10.00
bis 19.30 Uhr
Vergnügungspark: Freitag, 02.11., bis Montag, 05.11., von 10.00
bis 21.45 Uhr
Der WOCHENMARKT findet am Samstag, 03.11.2018, auf dem
Stiftsplatz statt.
Verkehrsregelung übriger Bereich INSEL
Montag, 29.10.2018
Sperrung der Parkplätze im Bereich des Busbahnhofs (vor der
ehem. Post), der Längsparkplätze vor dem Hotel Bayerischer Hof,
der Parkplätze vom Hotel Vis à Vis bis Sparkasse und im Bereich
des Reichsplatzes vor dem Lindavia-Brunnen
Einbahnregelung in der Maximilianstr. ab Kurve Zeppelinstr./Inselgraben
in Richtung Bahnhof, Abfahrt über Ludwigstr. und Inselgraben
Mittwoch, 31.10.2018
Sperrung der Parkplätze am Bahnhofsplatz vom Essbahnhof Strasser
bis zur Bäckerei Hamma, gegenüber dem Hotel Bayerischer
Hof, der restlichen Parkplätze am Reichsplatz und am Ende Brettermarkt
Verbot der Einfahrt in den Alten Schulplatz für Linksabbieger von
der Zwanzigerstraße
Liefer- und Anliegerverkehr für den Bereich Alter Schulplatz erfolgt
über Paradiesplatz/In der Grub
Zufahrt für den Bereich Hofstattgasse/Bürstergasse/Schneeberggasse
erfolgt über Paradiesplatz/In der Grub
Ausfahrt aus dem Bereich Alter Schulplatz erfolgt über Zwanzigerstraße.
Der Bereich Auf der Mauer ist als Rettungsweg beschildert.
Sperrung des Kirchplatzes und Marktplatzes aus Richtung Stiftsplatz
und Bäckergässele
Zufahrt in den südlichen Altstadtkern bis Jahrmarktsbeginn über
Zwanzigerstr. / Zeppelinstr. / Bahnhofsplatz / Ludwigstr. durchgehend
bis Reichsplatz bzw. Linggstr./Fischergasse
Samstag, 03.11.2018
Sperrung des Stiftsplatzes für den Kraftfahrzeugverkehr in der Zeit
von 0 - 14 Uhr anlässlich des Wochenmarktes; ausgenommen von
der Sperrung sind Lieferantenfahrzeuge des Wochenmarktes
Freitag, 02.11.2018
Maximilianstr. wird ab Kurve Zeppelinstr./Inselgraben dauerhaft
Montag, 05.11.2018
gesperrt; Zufahrt für private Stellplatzinhaber im Altstadtkern
über Kreisverkehr Heidenmauer/Fischergasse/Ludwigstraße. Für
Bahnreisende stehen im Bereich der Zeppelinstraße Höhe Sparkasse
Kurzzeitparkplätze zur Verfügung.
Die vorgenannten Verkehrsbeschränkungen werden am Di.,
06.11.2018, wieder aufgehoben.
Dienstag, 06.11.2018
weiterhin Sperrung der Parkplätze im Bereich des Busbahnhofs
bis Bahnhofsplatz / Bayerischer Hof und Einbahnregelung ab Höhe
Inselgraben Richtung Bahnhof, Abfahrt über Ludwigstr. und Inselgraben
– bis zum vollständigen Abbau/Verkehrsfreigabe.
Sperrung der Parkplätze am Reichsplatz, soweit zum Abbau noch
erforderlich.
Freihalten von Rettungswegen
Da es in den letzten Jahren auf Grund wiederholter Missachtungen
der Beschilderung zu starken Behinderungen im Bereich von Rettungswegen,
Feuerwehranfahrtszonen und auf Behindertenparkplätzen
gekommen ist, wird darauf hingewiesen, dass widerrechtlich
geparkte Fahrzeuge kostenpflichtig abgeschleppt werden.
Staugefahr um und auf der Insel
Aufgrund des zu erwartenden Verkehrsaufkommens muss auf und
im Umfeld der Insel mit starken Behinderungen und Stau gerechnet
werden.
Alle Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit mit öffentlichen
Verkehrsmitteln anzureisen. Die Besucher, welche mit dem Pkw
anreisen müssen, bitten wir auf das Parkleitsystem und die Parkplatzbeschilderungen
zu achten und diesen zu folgen. Von Freitag
bis Sonntag steht direkt ab dem Parkplatz P1 ein Shuttle-Bus zur
Insel (Haltestelle Spielbank) zur Verfügung.
„PARKSCHEIN = FAHRSCHEIN“. Bis zu 5 Personen können mit dem
Parkscheinabriss/Parkticket den Shuttle-Bus kostenlos benutzen!
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Der Shuttle-Bus fährt ab 10 Uhr vom P1 Blauwiese bis 22.38 Uhr
(letzte Fahrt von der Insel ab Haltestelle Spielbank) zurück zum
P1 im ¼-Stundentakt. Freitag bis Sonntag stehen auch ausgewiesene
Schulparkplätze im Umfeld des P1 Blauwiese zum Parken zur
Verfügung.
Für Anwohner der Insel mit Sonderparkrecht steht ein ausgewiesenes
Parkfeld auf dem P5 zur Verfügung. Die Zufahrt ist gegenüber
der Luitpold-Kaserne eingerichtet.
Private Stellplatzinhaber können über den Kreisverkehr Heidenmauer,
die Fischergasse und Ludwigstraße einfahren. Der Verkehr
in der Ludwigstraße wird zwischen Reichsplatz und Inselgraben
mit einer Ampel geregelt.
Für Bahnreisende stehen in der Zeppelinstraße auf Höhe Sparkasse
15-Minuten Parkplätze zur Verfügung.
Der Stadtbus fährt von Montag, 29.10.2018, bis einschließlich
Dienstag, 06.11.2018 nicht mehr durch den Inselkern, sondern
durch die Zwanziger Straße; bis Donnerstag, 01.11.2018, wird
noch bis zum Bahnhof gefahren werden.
Während der gesamten Dauer des Jahrmarktes fährt der Stadtbus
ab Freitag, 02.11.2018, bis einschließlich Dienstag, 06.11.2018,
nicht zum Bahnhof, sondern nur zur Hinteren Insel.
Wenn das Verkehrsaufkommen zu groß wird, wird die Insel am
Samstag und Sonntag nur noch bis zur Spielbank angefahren.
RBA-Busse fahren bis Donnerstag, 01.11.2018, ebenfalls noch bis
zum Bahnhof; während des laufenden Jahrmarktes von Freitag bis
einschließlich Dienstag jedoch generell nur bis zur Spielbank.
Ein allgemeiner Linienverkehr zum Bahnhof findet während des
gesamten Jahrmarktes demnach nicht statt.
Die Busse für den Schulverkehr fahren am Montag, 05.11.2018,
und Dienstag, 06.11.2018, (Früh und Mittag) wie gewohnt zum/
ab Bahnhof.
Ersatz-Taxiplätze an Stelle der Taxiplätze beim Bahnhof werden
im Bereich der Zeppelinstraße (gegenüber der Einfahrt Oberer
Schrannenplatz) ausgewiesen.
Bahnverbindungen zum Lindauer Hauptbahnhof entnehmen Sie
bitte den allgemeingültigen Fahrplänen.“
Stadt Lindau (Bodensee), 03.10.2018
Tanja Bohnert
Leiterin Bürger- und Ordnungsamt

AUS DEM STADTRAT 20. Oktober 2018 • BZ Ausgabe KW 42/18
5
Parkgebühren
Parkplätze
Karl-Bever Platz
Götterdämmerung ...
Die Gartenschau 2021
SPD
K. Dorfmüller
Viele im Stadtrat
und in Lindau
wollen
schnellstmöglich
am Karl-
Bever-Platz eine
Erweiterung
des Parkplatzangebotes,
um
die wegfallenden
Parkplätze
auf der Hinteren Insel zu kompensieren.
Die SPD-Fraktion fordert
deshalb, dass dort Bewohner und
Beschäftigte der Insel vergünstigte
Sondergenehmigungen erhalten,
um beides – Wohnen und Arbeiten
– weiterhin zu ermöglichen
und attraktiv zu halten. Dies
bedeutet, dass Monatsgebühren
für diesen Nutzerkreis deutlich
unter 100 Euro liegen müssen:
Der berechtigte Wunsch nach einer
hohen Rendite für die Stadt
darf nicht auf dem Rücken ihrer
Bewohner ausgetragen werden.
Wir müssen
darauf achten,
dass Lindau
auch für
Anwohner
lebenswert
bleibt. Immer
mehr Parkplätze
auf oder vor FW
M. Kaschner der Insel schaffen
nur Parkplätze
für Tagestouristen. Wir
Anwohner bleiben dabei mehrfach
auf der Strecke. Unerträglich
viel Straßenverkehr und
Staus belasten und für Anwohner
fehlen Parkplätze. Neben den
„geschützten“ Anwohner Parkplätzen
auf der Insel braucht es
für Anwohner im gesamten
Stadtgebiet „geschützte“ Parkplätze.
Wir Freien Wähler fordern
-Anwohner Parkplätze- für
das gesamte Stadtgebiet auszuweisen.
Parkplätze für Touristen
gehören an den Stadtrand.
CSU
K. Schober
Klare Entscheidungen
zum Thema
Parken, welche
mit einer
breiten Mehrheit
abgestimmt
wurden,
bedürfen
einer Klarstellung.Der
Antrag
der CSU,FB,JA und Dr.Birk
zusammen mit der Verwaltung
steht, und wird der erste Schritt
zur Parkplatzlösung nach dem
Wegfall der Parkplätze auf der
hinteren Insel sein.Dass dies nur
der erste Schritt für ein Parkplatzkonzert
in unserer Stadt ist,
ist den Antragsteller klar. Umso
wichtiger ist jetzt eine klare und
schnelle Entscheidung für das
Parken am K-B Platz und damit
die Weiterentwicklung und Stärkung
der Insel auch in der Zukunft
zu gewährleisten.
BL
U. Lorenz-Meyer
... in Bayern.
Wir gratulieren
den Grünen
ganz
herzlich zu ihrem
fulminanten
Ergebnis
bei den
Landtagswahlen.
Unser
Stimmkreiskandidat Thomas
Gehring hatte im Stimmbezirk
Insel 2 mit 43,3% der Erststimmen
das mit Abstand beste Ergebnis.
Erfreulich auch die gestiegene
Wahlbeteiligung und
das gute Ergebnis der Grünen
bei den U-18 Wahlen. In Bayern
verändert sich was. Schade allerdings,
dass es die Linke nicht
in den Landtag geschafft hat,
ihr Eintreten für soziale Gerechtigkeit
wird dort fehlen.
FDP
U. Jöckel
...kommt zu
früh, warum:
Noch gibt es
kein Parkkonzept
für die
wegfallenden
Seeparkplätze.
Es fehlen abgestimmte
Planungen für
die freiwerdenden
Gleisbereiche auf der Insel,
welche erst ab 2021 zurückgebaut
werden können. Es gibt
keine Verträge mit der Bahn
über deren freiwerdende Grundstücke,
weder auf der Insel noch
in Reutin! Da die Bahn mit dem
Verkauf der Flächen ihre Investitionen
gegenrechnet, steht jetzt
die Verwaltung und das Bauamt
unter Zugzwang um vernünftige
und akzeptable Lösungen eiligst
zu verhandeln! Für mich eine
mangelhafte Ausgangslage für
eine nachhaltige Umsetzung.
Klarstellung
FB
M. Rupflin
Nach der letzen
Stadtratssitzung
zum
Karl-Bever-
Platz war die
Verwirrung
groß. Über
den interfraktionellen
Antrag
wurde
nicht abgestimmt.
Auf Nachfrage soll er in
der Stellungnahme der Verwaltung
inkludiert sein. Jedoch eine
anderslautende Darstellung
in der Lindauer Zeitung wurde
vom Presseamt der Stadt nicht
richtiggestellt. Die Freien Bürger
fordern deshalb eine Klarstellung
und einen eindeutigen Beschluss
in der nächsten Stadtratssitzung.
Wir werden uns
auch weiterhin dafür einsetzen,
dass die gemachten Versprechen
bezüglich der Parkplätze für die
Insel eingehalten werden.
LI im Dialog!
LI
M. Schnell
liebe Lindauer
(innen), da
wir uns besonders
auch für
die Belange
der Lindauer
Bürger und
Bürgerinnen
sowie der Lindauer
Geschäftswelt
verpflichtet fühlen, hätten wir
einfach die Bitte: Sprechen sie
uns doch einfach an oder kommen
sie zu einem unseren monatlichen
Treffen um uns ihre
Sorgen und Nöte vorzutragen
(nächstes LI-Sitzung am Mo.,
22.Okt. um 20 h im Gasthof
Köchlin)! Heiße Themen im Moment:
Parkplätze und Hotel am
Karl-Bever-Platz, Parkhaus am
Berliner Platz, Gartenschau …!
Wir warten auf sie, denn wir
bleiben den Vorschlägen der
Verwaltung gegenüber kritisch!
Maximilianstraße
JA
S. Krühn
Leider verkommt
unsere Fußgängerzone
in der
Maximilianstraße
immer mehr
zur Rennstrecke
von Autofahrern,
die ihren
Navigationssystemen
folgen
und Fahrradfahrern,
die bis vor die Geschäfte fahren
wollen. Hinzu kommt noch der Lieferverkehr
der Gewerbetreibenden
und Paketdienste, die sich nicht an
die bestehenden Einfahrtszeiten halten
wollen. In anderen Städten ist es
gar nicht mehr möglich, außerhalb
der offiziellen Anlieferungszeiten
einzufahren. Deshalb fordere ich eine
Lösung durch versenkbare Poller an
der Maximilianstraße und der Cramergasse.
Diese fahren nach Ende der
Anlieferzeit einfach aus dem Boden
hoch. In anderen Städten wie Bregenz
funktioniert dies schon lange…
Geburtstagskalender
Erhältlich bei der Bürgerzeitung
Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr
Herbergsweg 4, 88131 Lindau
Preis: 9,50 Euro
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
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Bezug in Lindau/Bodensee:
Kostenlos an alle Haushalte
Bezug in PLZ-Region 88:
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Bezug deutschlandweit:
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6 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION
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Fit für die Zukunft: der Hochbehälter Streitelsfingen
Ende des Jahres ist das Projekt beendet: Kosten- und Zeitrahmen werden perfekt eingehalten
Im Rahmen der regelmäßigen Investitionen
in die Wasserversorgung
steht bei den Stadtwerken
Lindau in diesem Jahr die Sanierung
des Hochbehälters Streitelsfingen
auf dem Plan. „Investitionen
in unsere Trinkwasserversorgung
sind notwendig und für
uns selbstverständlich, um eine
gleichbleibend hohe Qualität unseres
wichtigsten Lebensmittels
zu garantieren“, erläutert Tobias
Ederer, Leiter des Bereiches Netze
und Anlagen bei den Stadtwerken
Lindau und Projektleiter der Maßnahme.
„Der Hochbehälter Streitelsfingen
wurde im Jahr 1969 gebaut
und bestand aus einer
L-förmigen Wasserkammer mit
einem Volumen von 500 Kubikmetern.
Die Kosten der Sanierung
haben wir mit insgesamt
400.000 Euro angesetzt und
sind voll im Plan“, so Bauingenieur
Tobias Ederer weiter. Er
freut sich über den reibungslosen
Verlauf der Bauarbeiten
und darüber, dass Zeit- und
Kostenplan perfekt eingehalten
werden. „Zwischen „Nikolaus
und Christkind“ wird die
Maßnahme abgeschlossen sein.“
Die Stadtwerke Lindau betreiben
insgesamt fünf Hochbehälter
im Versorgungsgebiet:
Hoyerberg, Reutin, Diepoldsberg,
Antoniusberg und eben Streitelsfingen.
Jährlich stehen im
Verteilungsgebiet Lindau, Bodolz,
Wasserburg, Nonnenhorn
und Kressbronn zwischen 2,9
bis 3,2 Millionen Kubikmeter
reines Trinkwasser mit besten
Messwerten zur Verfügung –
rund 40.000, in den Sommermonaten
sogar bis zu 80.000
Kundinnen und Kunden, werden
darüber zuverlässig versorgt.
Die Hochbehälter stehen
dabei jeweils auf Anhöhen:
Der Grund: Das herunterfließende
Wasser erzeugt so
einen Wasserdruck im Leitungsnetz.
Auf diese Weise gelangt
das Trinkwasser über das
Rohrverteilnetz mit konstantem
Druck in die tiefer gelegenen
Haushalte. In den großen
Wasserhältern wird dabei stets
eine ausreichende Wassermenge
gespeichert. So können Bedarfsspitzen
ausgeglichen werden
und es ist garantiert, dass stets
genug Wasser für alle Kundinnen
und Kunden zur Verfügung
steht.
Immer kühl und superfrisch
Der freigelegte Hochbehälter während der ersten Bauphase.
Für die Wasserversorgung der
Menschen in Motzach und
Oberreutin ist der Hochbehälter
Streitelsfingen das Herzstück.
Von dort aus wird das
sorgfältigst im Seewasserwerk in
Nonnenhorn aufbereitete Wasser
an die Kundinnen und Kunden
verteilt.
Nach der Sanierung des
Hochbehälters Hoyerberg im
Jahr 2012 stand in diesem Jahr
der Wasserhochbehälter Streitelsfingen
an. Zwei alte Kammern,
die längst nicht mehr in
Betrieb waren, wurden in diesem
Zuge abgerissen. Gestartet
wurde im Frühsommer während
des laufenden Betriebes
mit der Dachsanierung und der
Außenisolierung. Im zweiten
Bauabschnitt standen – ebenfalls
während des laufenden
Betriebes – Verkleidungen, Fassaden
und die Elektro-Installation
auf der Agenda.
Anders als bei einem Wohnhaus,
sorgt die Dämmung bei
einem Hochbehälter nicht dafür,
dass es drinnen schön warm
bleibt, sondern dass die Innentemperatur
stets bei rund 10
Grad liegt. „So können wir
garantieren, dass unser in Nonnenhorn
mit höchsten Qualitätsmaßstäben
aufbereitetes,
wichtigstes Lebensmittel auch
immer kühl und superfrisch
beim Kunden ankommt“, erklärt
Tobias Ederer.
Dritter Bauabschnitt
Seit Ende September laufen
die Arbeiten des dritten Teils der
Sanierung: die Beschichtung
des Innenbehälters und die
Erneuerung der kompletten
Rohrinstallation und Innenausstattung.
Für diesen letzten Bauabschnitt
wurde die Anlage
vom Netz genommen und die
Versorgung erfolgt seitdem ganz
über die Wasserversorgung Handwerks.
Im Normalbetrieb wird der
Behälter Streitelsfingen mit
BZ-Foto: SWLi/Christian Flemming
einer Mischung aus ca. 3/4
Bodenseewasser und einem
Viertel Grundwasser von Handwerks
gespeist. Vorübergehend
werden die Kundinnen und
Kunden also derzeit mit dem
etwas härteren Grundwasser
versorgt.
Spezialwissen notwendig
„Froh und stolz“ ist Thomas
Gläßer, Geschäftsführer der
Stadtwerke Lindau, dass die
Arbeiten vorwiegend an Bauund
Spezialfirmen in der Region
vergeben werden konnten.
Denn: „Spezialwissen ist bei solchen
Anlagen unbedingt notwendig.
Nach dieser Sanierung
ist unser Hochbehälter dann fit
für die nächsten Jahrzehnte
und erfüllt alle Anforderungen
an eine moderne und technisch
topaktuelle Infrastruktur“, so
Thomas Gläßer. manu
Stadtwerke Lindau
Auenstraße 12
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82/704 704
@ www.sw-lindau.de

WISSENSWERTES 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
Zweiter Wertstoffhof eingerichtet
Abfallentsorgung Anlage in der Bösenreutiner Steig ist täglich geöffnet und auch für Pkw mit Anhänger geeignet
Neben dem Wertstoffhof in der
Robert-Bosch-Straße 19 steht den
Lindauern ein zweiter Wertstoffhof
an der Bösenreutiner Steig 33
zur Verfügung.
Der Zweckverband für Abfallwirtschaft
Kempten (ZAK) hat
die Müllumladestation an der
Bösenreutiner Steig 33 in Lindau
modernisiert. Im Zuge dessen
wurde die Anlage baulich
erweitert, so dass das Objekt seit
Ende April 2018 auch als Wertstoffhof
fungiert.
Da der Wertstoffhof in der
Robert-Bosch-Straße oftmals
sehr stark frequentiert ist und
Pkw mit Anhängern in der
räumlich begrenzten Anlage
kaum rangieren können, verursacht
das teils lange Wartezeiten.
Deshalb bestand schon
lange der Wunsch nach einem
zweiten Wertstoffhof für Lindau.
Der ZAK hat deshalb
nicht nur in die Modernisierung
der Müllumladestation
investiert, sondern auch in
bauliche Maßnahmen, um das
Objekt auch als Wertstoffhof
Wertstoffhof Bösenreutiner Steig
Angenommen werden:
◻ Sperrmüll;
◻ Altholz (Balken, Bretter, Dielen,
Bohlen, reine Holzmöbel,
Kisten, Paletten, Spanplatten,
Türen, Zargen, Bruchholz,
Schreinerreste, Furnierreste);
◻ A4-Holz (druckimprägniert,
wie Zäune und Fensterrahmen)
◻ Schrott (Eisen-, Nichteisenund
Buntmetalle);
◻ verwertbarer Bauschutt
(Steine, Beton, Ziegel, Mauerbruch,
Natursteine, Porzellan,
Sanitärkeramik, Tonscherben,
Fliesen, Mörtelreste);
◻ Bauschutt, der deponiert
werden muss (Gipskartonplatten,
Gasbetonsteine, Glasbausteine,
Spiegelglas usw.);
◻ Asbest (in Folie verpackt);
◻ Gelbe/grüne Säcke (erlaubt
Der Wertstoffhof in der Bösenreutiner Steig 33 hat täglich geöffnet.
Lange Wartezeiten muss man hier nicht befürchten.
BZ-Fotos: APF
nutzen zu können.
Eine Besonderheit in dem
Wertstoffhof an der Bösenreutiner
Steig 33, den man von
Lindau kommend erreicht, indem
man am Obsthof Schweizer
von der Rickenbacher Straße
Richtung Bösenreutin abbiegt,
sind u.a. Flaschen und Becher
aus Kunststoff von z.B. Reinigungsmitteln
oder Joghurt, Folien
wie z.B. Chips- und Einkaufstüten,
Papp- und Kunststoffverpackungen,
Milchtüten,
Saftkartons, Styropor,
Dosen aus Alu oder Weißblech,
Kronkorken);
◻ Glas;
◻ Papier (Mischpapier aus Aktenvernichtung,
Zeitungen und
Illustrierte, Büropapier, Verpackungspapier
mit „Grünem
Punkt“, Papierhandtücher)
Nicht angenommen werden:
◻ Problemmüll (Batterien);
◻ Elektroschrott (Kühlschränke,
Fernseher);
◻ Grünabfälle
ist, dass hier Großcontainer zur
Entsorgung von Altholz und
belastetem A4-Holz aufgestellt
wurden.
Praktisch ist hier auch, dass
es eine separate Ein- und Ausfahrt
gibt. Die Fahrzeuge befahren
die großzügige Anlage
im Einbahnstraßensystem. Direkt
an der Einfahrt befindet
sich die Waage für Fahrzeuge,
die Gewerbemüll bringen. Der
Wiegevorgang behindert aber
nicht die Privatentsorger. Sie
müssen ihren Müll nicht wiegen
lassen und können direkt
weiter fahren. Hinter der Halle,
in der der Müll aus Lindau und
Umgebung gesammelt und umgeladen
wird, um ihn in das
Müllheizkraftwerk nach Kempten
zu transportieren, wurden
gut beschriftete Stationen für
die verschiedenen Wertstoffe
errichtet, die auch mit Pkw,
die einen Anhänger haben,
problemlos angefahren werden
können.
Hier lädt man seine Wertstoffe
ab und entsorgt sie direkt in
die hinter den Abgrenzungsmauern
der einzelnen Stationen
befindlichen Großcontainer.
Anschließend kann man
ohne zu wenden oder zu rangieren
den direkten Weg zur
Ausfahrt nehmen.
Die Anlage ist großzügig konzipiert. Hier hat man bei der Wertstoffanlieferung
auch mit Fahrzeugen mit Anhänger keine Probleme.
Die Verantwortlichen beim
ZAK erhoffen sich so eine wesentliche
Entlastung des Wertstoffhofes
in der Robert-Bosch-
Straße. Denn jeder, der Sperrmüll,
Altholz und A4-Holz,
Schrott, Bauschutt, Asbest, Glas,
Papier sowie seine gelben oder
grünen Säcke abgeben möchte,
kann dafür den Wertstoffhof
an der Bösenreutiner Steig 33
nutzen.
Der hat den weiteren Vorteil,
dass er wesentlich großzügigere
Öffnungszeiten anbieten
kann als der Wertstoffhof in
der Robert-Bosch-Straße. An
der Bösenreutiner Steig 33 ist
montags bis samstags geöffnet.
Lediglich die Abgabe von Kühlschränken,
Fernsehgeräten, Elektroschrott
und Problemmüll
(z.B. Batterien) ist weiterhin nur
auf dem Wertstoffhof in der
Robert-Bosch-Straße möglich.
Für Grünabfälle stehen im
Raum Lindau 16 Abladestellen
zur Verfügung.
Altkleider, Papier, Flaschen
und Verkaufsverpackungen können
zudem in den entsprechenden
Containern auf den
vielen Wertstoffinseln, die der
ZAK im gesamten Stadtgebiet
eingerichtet hat, entsorgt werden.
HGF
Wertstoffhof
und Müllumladestation
Bösenreutiner Steig 33
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82/97 51 36
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. von 7.30 bis 12 Uhr
und von 13 bis 17 Uhr
Sa. von 9 bis 12 Uhr
@ www.zak-kempten.de
ZAK-Abfall-App
7
Die ZAK-Abfall-App erinnert nicht
nur automatisch an den nächsten
Müllabfuhrtermin.
Auch die Öffnungszeiten der
Wertstoffhöfe und weitere
wichtige Informationen rund
um das Thema Abfallentsorgung
kann man damit einfach von
unterwegs abrufen:
Berichtigung
Modernisierung
Vortrag zum Pflegestärkungsgesetz
In der BZ-Ausgabe vom
6. Oktober 2018 haben wir auf
Seite 9 über den Akt-Kalender
berichtet, den der Trommlerzug
Lindau/Aeschach in dritter
Auflage produziert hat.
Der Erlös aus dem Verkauf der
Kalender soll mit zur Finanzierung
des 100. Jubiläums
dienen, das der Verein 2019
feiern kann.
Für den Kalender standen
ausschließlich Vereinsmitglieder
vor und hinter der Kamera.
Der Name des Fotografen
wurde in der Pressemitteilung
an die BZ falsch geschrieben
und deshalb leider auch falsch
abgedruckt.
Der Autor der Pressemitteilung,
Achim Jaeger, und die
BZ entschuldigen sich dafür.
Richtig muss es heißen:
Damir Muratovic setzte die
Mitglieder im Schwarzlicht in
Szene, ein Element, für das
die Shows des Trommlerzuges
bekannt und berühmt sind. BZ
In zwei Bauabschnitten wird
die Kfz-Zulassungsstelle im
Heuriedweg renoviert: Neben
einer Verbesserung des
Raumklimas werden in der
ersten Bauphase auch brandschutzrechtliche
Maßnahmen
umgesetzt. Die Bauarbeiten
dauern voraussichtlich bis
Ende Oktober. In dieser Zeit
hat die Kfz-Zulassungsstelle
regulär geöffnet, es kann
jedoch zu Lärm- oder Staubemissionen
kommen.
Im zweiten Bauabschnitt
werden der Eingangsbereich
kundenfreundlicher gestaltet
und die Toilette behindertengerecht
umgebaut. BZ
Seit 2016 ist es Gesetz und seit
2017 wird es angewendet:
das „Zweite Pflegestärkungsgesetz“.
Neben der größeren Anzahl der
Pflegegrade, die für den Laien
teilweise unüberschaubar sind,
gibt es weitere Unsicherheiten
bei den Begriffen „Pflegegeld
für häusliche Pflege“, „Pflegesachleistungen
für häusliche
Pflege“, „Pflegehilfsmittel“,
„Pflege bei Verhinderung einer
Pflegeperson“, „Kurzzeitpflege“,
hat der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt
Lindau (AWO) festgestellt
und hat sich deshalb
in der letzten Vorstandssitzung
mit der Thematik ausführlich
beschäftigt und beschlossen,
einen Vortrag zu diesen Themen
anzubieten. Der findet am
Dienstag, 23. Oktober 2018,
um 17 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte
Wallstüble auf
der Lindauer Insel, Auf dem
Wall 6, statt. „Mit der Referentin
Brigitte Wirsching von der
Sozialstation Lindau hat der
AWO-Ortsverein dafür eine
kompetente Fachfrau gewinnen
können“, so Norbert Kolz, stellvertretender
Vorsitzender des
AWO-Ortsvereins. Der Veranstaltungsort
ist gut mit dem
Lindauer Stadtbus erreichbar
(Linie 1 + 2, Haltestelle
„Heidenmauer“).
BZ

8 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
GESCHÄFTSLEBEN
Entspannt durch den Herbst
Messe „Gesund & Wellness“ am 3. und 4. November in Dornbirn
Am 3. und 4. November 2018 verwandelt
sich die Messe Dornbirn
bereits zum zweiten Mal in eine
„Gesundheits-Oase“. Zahlreiche
Aussteller präsentieren dann hier
die angesagtesten Wellness- & Gesundheitstrends.
Wohlfühlen, Vitalität,
Balance, Prävention und Genesung
stehen im Fokus und treffen
somit jeden, der etwas für
sich und für seine Gesundheit tun
möchte. Zusätzlich erwartet die
Besucher ein informatives Bühnenprogramm
mit Vorträgen und
Talkrunden zu aktuellen Gesundheitsthemen.
Der Gesundheits-Boom mit
Eigenverantwortung für die persönliche
Gesundheit ist so
groß wie noch nie. Die rund
100 Aussteller aus sieben Nationen
zeigen neben klassischen
schulmedizinischen Produkten-
und Leistungen viele
spannende alternative Methoden
und stellen neue Gesundheitslösungen
zur Vorsorge und
Genesung vor.
Besucher der Messe erhalten
Informationen zu verschiedenen
ganzheitlichen Therapiekonzepten,
energetischen Austestungen,
Nahrungsergänzungsmitteln,
Zahnmedizin, Irisdiagnose,
gesundem Schlaf, Fitness
und Schönheit.
Außerdem werden Seh- und
Hörtests angeboten.
Zudem gibt es Highlights in
den Themenbereichen Wellnessurlaub,
Whirlpool, Infrarotkabinen
uvm. zu entdecken.
Das spannende Bühnenprogramm
mit mehr als 25 interessanten
Vorträgen und spannenden
Talkrunden wird den
Besuchern noch mehr Informationen
und Abwechslung
bieten.
Bei einem Messegewinnspiel
werden täglich viele tolle
Preise verlost.
BZ
2. Messe „Gesund und Wellness“
Messe Dornbirn GmbH
Messeplatz 1
A-6854 Dornbirn
Samstag, 3. November, und
Sonntag, 4. November 2018,#
jeweils von 10 bis 18 Uhr
geöffnet.
@ www.gesundundwellness.info
Rund 100 Aussteller zeigen bei der Messe „Gesund und Wellness“ in Dornbirn die neuesten und angesagtesten
Trends, sich gesund zu erhalten und wohlzufühlen.
BZ-Foto: Fotolia/Marco Lensi
Anzeigen
Wir suchen eine
Haushaltshilfe
auf Minijobbasis zur Urlaubs- und
Krankheitsvertretung in Nonnenhorn.
Regelmäßiges Einkommen bei unregelmäßiger Arbeit.
Bei Interesse bitte anrufen unter: 0163 2705 975.
Stadtwerke Lindau am Brückentag, 2. November, geschlossen
Die Stadtwerke Lindau teilen
in einer Pressemeldung mit,
dass die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter im Kundenservice
am Freitag, 2. November 2018,
nicht erreichbar sind, die
Verwaltung ist geschlossen und
eine Anlieferung im Lager ist
ebenfalls nicht möglich.
Die Störungsannahme für
Strom, Gas und Wasser ist
selbstverständlich erreichbar
unter Tel.: 0 83 82/70 42 22,
die Störungsannahme für Telekommunikation
unter Telefon:
0 83 82/70 44 99.
Das Stadtbusbüro am ZUP in
der Anheggerstrasse ist von
8 bis 18 Uhr geöffnet.
BZ
Anzeigen
gesund &
wellness
3. - 4. November 2018
Messe Dornbirn
Foto: Fotolia.com/
Maksim_Smeljov.
Eintritt:
Tageskarte vor Ort: € 8,00
Onlineticket: € 7,00
Zeiten:
Sa. 3.11.2018 10-18 Uhr
So. 4.11.2018 10-18 Uhr
www.gesundundwellness.info
Für unsere Filiale in Lindau suchen wir ab sofort:
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GESCHÄFTSLEBEN 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
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Asklepios Klinik Lindau Tolles Programm lockte zahlreiche kleine und große Besucher ins Krankenhaus
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TIPP
Zinsen, Zeit und Inflation
Was wird in 20 Jahren aus 100.000 Euro?
600 Besucher nutzten den „Tag der offenen Tür“ in der Asklepios
Klinik Lindau und schauten hinter die Kulissen des Krankenhauses.
„Medizin erleben und neue Bereiche
entdecken“: Unter diesem
Motto hatte die Asklepios
Klinik Lindau am Samstag,
13. Oktober, zum „Tag der offenen
Tür“ eingeladen. Rund 600
Besucher kamen und schauten
sich u.a. die neue Intensivstation
an, erkundeten den Funktionsbereich,
besuchten spannende
Vorträge oder die Infostände.
Das Asklepios Bärchen-
Maskottchen sowie die Teddy-
Ambulanz sorgten für leuchtende
Augen bei allen Kindern. In
der Tombola gab es tolle Preise
zu gewinnen.
Am „Tag der offenen Tür“ konnten
Patienten und Besucher einen
Blick hinter die Kulissen
der Klinik werfen und sich
von den neuesten Entwicklungen
überzeugen. Das Team der
Intensivstation brachte den
Besuchern an einem Modell die
High-Tech-Medizin zur Versorgung
schwerstkranker Patienten
näher und zeigte die gerade
erst neu eröffneten Räumlichkeiten
im Neubau der Klinik.
Ebenfalls im Neubau gelegen
ist die medizinische Funktionsdiagnostik.
Hier konnten die Besucher
direkt in den Räumen
der Endoskopie eigenständig
laparoskopische Operation am
Gummibärchen vornehmen.
Daneben vermittelten Orthopäden
und Chirurgen mit
Gelenkmodellen und einem
Laparoskopieturm einen Eindruck
aus dem OP-Bereich.
Auch für die kleinen Besucher
wurde einiges geboten. In der
„Teddy-Ambulanz“ ließen die
Kinder ihre Stofftiere verarzten
und konnten sich bei dieser
Gelegenheit auch gleich mit
dem Asklepios-Bärchen fotografieren
lassen. Weitere Attraktionen:
Ein Rettungswagen,
welcher dem kleinen und großen
Publikum mit all seinen
Funktionen vorgeführt wurde
sowie das „Kreißsaal-Kreuzworträtsel“
des Teams der Geburtshilfe.
Auch die Tombola
war ein voller Erfolg. Den Erlös
der Tombola wird die Asklepios
Klinik Lindau an das Hospizzentrum
Haus Brög zum
Engel in Lindau spenden.
BZ
BZ-Fotos: Asklepios
Vermögende Privatpersonen
und Unternehmen wissen
es schon, Normalsparer
bekommen es langsam mit:
Statt Guthabenzinsen zu
erhalten, muss man Strafzinsen
(Negativ-Zins) auf
Guthaben in Sparkonten
bezahlen.
Die NULL-Zins-Politik oder
Negativ-Zinsen betrifft nicht
nur Sparkonten, Festgelder
oder Girokonten, sondern
auch Bausparverträge sowie
Lebens- und Rentenversicherungen
und hat verheerende
Auswirkungen auf
Altersvorsorge und Ruhestandsplanung.
Wer immer noch an
früherem Denken festhält
und Geld in die scheinbar
sicheren Anlagen legt,
verliert mit absoluter
Sicherheit Geld.
Das ist garantiert!
Sicher und kontinuierlich
schmilz die Substanz dahin.
Inflation – also der Verlust
der tatsächlichen Kaufkraft
in Kombination mit Nullzins-
oder Negativzinsen –
verstärkt den Effekt.
Die Tabelle zeigt es:
Nominaler Kapitalzuwachs
Zinsen Jahre Wert vor Kaufkraft
Inflation nach 2 %
Inflation
- 0,4 % 20 92.296 61.517
0 % 20 100.000 66.760
1 % 20 122.019 81.790
2 % 20 148.595 100.000
8 % 20 466.095 320.713
kann nur in Verbindung mit
Anlagen funktionieren, die mehr
als die Inflation abwerfen.
Selbst bei Aktien und Fonds, die
eine Chance auf die acht Prozent
Rendite pro Jahr durchschnittlich
und langjährig bieten, ist
unbedingt darauf zu achten,
dass die Fonds/Dachfonds/Vermögensverwaltungen/Depots
unabhängige
Freie Sachverständige
für Kapitalanlagen
und Altersvorsorge,
Finanzfachwirtin
Manuela Klüber-
Wiedemann
und Versicherungspolicen auch
wirklich gut, kostengünstig und
transparent sind. Sonst kauft
man sich zwar die Risiken und
Schwankungen der Aktienmärkte
ein, profitiert aber dennoch
nicht von den Chancen.
Unabhängige Beratung hierzu
gibt’s z.B. in Lindau bei Ruhestandsplaner
Bodensee. MKW
Ruhestandsplaner Bodensee
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10 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
WISSENSWERTES
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SPIELPLAN
Bürgerzeitung
LINDAUER
So. 04.11.18 Heim So. 18.11.18 Heim Fr. 07.12.18 Heim Fr. 30.09.18 Heim So. 02.12.18 Heim Fr. 12.10.18 Heim So. 25.11.18 Heim Fr. 05.10.18 Heim Fr. 19.10.18 Heim Mi. 31.10.18 Heim Fr. 26.10.18 Heim
18:00 Uhr
18:00 Uhr
19:30 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
19:30 Uhr
18:00 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
So. 16.12.18 Heim Fr. 28.12.18 Heim Fr. 04.01.19 Heim So. 23.12.18 Heim Mi. 02.01.19 Heim
18:00 Uhr
19:30 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
19:30 Uhr
Mi. 03.10.18 Auswärts So. 14.10.18 Auswärts So.07.10.18 Auswärts So. 09.12.18 Auswärts Fr. 28.10.18 Auswärts
Fr. 16.11.18 Auswärts So. 21.10.18 Auswärts So. 02.11.18 Auswärts Fr. 23.11.18 Auswärts So. 28.09.18 Auswärts Fr. 30.11.18 Auswärts
17:00 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
18:45 Uhr
20:00 Uhr
18:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
19:30 Uhr
20:00 Uhr
Fr. 14.12.18 Auswärts So. 30.12.18 Auswärts Fr. 21.12.18 Auswärts So. 06.01.19 Auswärts Mi. 26.12.18 Auswärts
19:30 Uhr
18:00 Uhr
20:00 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
EVLini
Oberliega Saison 18/19
Neues Sammelheft ist da
EVLini-Aktion Playercards in der BZ finden und 2019 gewinnen
In den letzten vier Jahren ist
das „EVLini“-Sammelheft der
Lindauer Bürgerzeitung bei den
Fans der EV Lindau Islanders so
gut angekommen, dass wir auch
für die neue Saison 2018/19
wieder eins aufgelegt haben.
Ihr findet es in der Heftmitte
dieser Ausgabe!
Ab Montag, 22. Oktober, kann
man sich das neue Sammelheft
auch in der BZ-Geschäftsstelle
im Herbergsweg 4 (gegenüber
Limare) kostenlos abholen.
Ab sofort ist das neue
„EVLini“-Sammelheft auch am
Fanshop im Stadion erhältlich.
Eine Seite des Heftes zeigt
das aktuelle Mannschaftsfoto.
Auf der anderen Seite kann
man die Spielpaarungen und
Spieltermine sehen und die
Porträtfotos aller Spieler und
Offiziellen, die bislang zum
Kader gehören, einkleben.
Die Bilder findet Ihr selbstverständlich
wieder in Eurer
BZ. Einfach bis Februar 2019
keine BZ-Ausgabe mehr verpassen!
Ab der BZ-Ausgabe 3. November
2018 werdet Ihr in jedem
Blatt einige der Spielerfotos
finden, die Ihr dann einfach
nur noch ausschneiden
und einkleben müsst.
Das vollständig ausgefüllte
„EVLini“-Sammelheft ist nicht
nur ein schönes Andenken für
jeden Fan, sondern auch wieder
Anfang 2019 das Teilnahmelos
für ein Gewinnspiel mit
tollen Preisen.
Fiebert mit Euerm EVL mit!
Sammelt mit! Seid gespannt!
Den Gewinnern des diesjährigen
EVLini-Gewinnspiels
hat ihr Preis übrigens durchweg
gut gefallen. Wir haben sie
zu einer Floßfahrt mit Brotzeit
und Badeaufenthalt auf dem
Bodensee eingeladen.
Das Wetter war herrlich, das
Essen lecker, die Getränke süffig,
die Stimmung bestens und
das Wasser eine echte Erfrischung.
Das war übrigens nicht nur
unsere Meinung. Gerald Friedrich
hat uns geschrieben: „Im
Rahmen des EVLini-Gewinnspiels
2017/18 durfte ich mit
meinen beiden Kindern im
Juli an einer Floßfahrt teilnehmen.
Ein Klasse-Erlebnis mit
tollen Leuten und leckerem
Essen und Trinken, wirklich
rundum gelungen! Vielen Dank
dafür an die Bürgerzeitung!
Wir sind beim nächsten Mal
gerne wieder dabei.“ Und glaubt
es: Gerald war zu Beginn der
Fahrt noch skeptisch, was ihn
erwartet. Wir konnten ihn
überzeugen und Euch überzeugen
wir hoffentlich auch,
in dieser Saison wieder fleißig
die Playercards zu sammeln
und ins Heft zu kleben und
dann an unserem Gewinnspiel
teilzunehmen.
Übrigens gestattet uns noch
ein Wort in eigener Sache:
Natürlich hat keiner von uns
einen Puck vor den Kopf bekommen
und glaubt wirklich,
dass das Wort „Liga“ neuerdings
mit „ie“ geschrieben
wird. Leider hat uns da beim
aktuellen EVLini-Heft der Fehlerteufel
eiskalt ein „e“ ins Wort
Oberliga geschossen. Bitte nehmt
uns das nicht übel! HGF
BZ-Abb.: APF
Auf Schusters Rappen
BZ-Wanderbuch Neue Auflage erschienen
Viele BZ-Leser fiebern schon dem
neuen Wandertipp entgegen, für
den die Rückseite jeder BZ-Ausgabe
reserviert ist. Einige sammeln
die Seiten, andere haben sich
schon unsere ersten vier Bände,
in denen Wandervorschläge aus
früheren BZ-Ausgaben gebündelt
veröffentlicht wurden, gekauft.
Jetzt können wir unser neuestes
BZ-Wanderbuch präsentieren.
Auf 101 Seiten sind einige der
besten Wanderungen und Spaziergänge,
die unser Mitarbeiter
Wilfried Vögel für die BZ
unternimmt und dann in
Wort und Bild für unsere Leser
als Wandertipp ausführlich
beschreibt, zusammengefasst.
Das Buch hat ein handliches
Format, so dass es in den
Wanderrucksack oder die Jackentasche
passt und so unterwegs
immer schnell zur Hand ist.
Und wir haben uns für eine
Ringbuchvariante entschieden.
Das hat außerdem den
Vorteil, dass man Vorder- und
Rückseite gut klappen und
lesen kann, ohne die Seiten
knicken zu müssen.
Nützliche Tipps, die Kontaktdaten
von Seilbahnen, die
man bei einigen Wandertipps
nutzen kann, und Platz für
eigene Notizen runden das BZ-
Wanderbuch ab.
Es ist ab sofort zum Preis von
9,50 Euro im BZ-Büro im Herbergsweg
4 (gegenüber Limare)
erhältlich. Am besten schauen
Interessenten während unserer
Kernöffnungszeiten von
Montag bis Freitag zwischen 8
und 12 Uhr vorbei.
Wer auch noch an unseren
älteren BZ-Wanderbüchern
interessiert ist, erhält diese
bis Weihnachten 2018 im
Dreier-Pack (Bände 2, 3 und
4) statt für insgesamt 35,40
Euro zum absoluten Geschenkpreis
von zusammen nur 15
Euro.
Viel Spaß beim Wandern
wünscht Ihnen Ihr BZ-Team.
HGF/BZ-Fotos: WV
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Unsere
Kompetenztage
am 25.10.2018 von
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Der BZ-Geburtstagskalender
ist zum Preis von 9,50 Euro
bei der BZ erhältlich. BZ-Fotos: APF

GESCHÄFTSLEBEN 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
11
Drei Engel für Haar und Haut
Beautysalon zieht von Zech nach Reutin – Eröffnung am 21.10.18
„Der Engel für Ihr Haar“ und
Perfekt Liner ziehen um. Ab
22. Oktober ist der Beautysalon
nicht mehr in Zech zu finden,
sondern eröffnet in den neuen
Geschäftsräumen in der Schulstraße
20 in Lindau-Reutin.
Lindaupark feiert seinen 18. Geburtstag
Am Wochenende vom 26. und
27. Oktober 2018 verwandelt
sich der Lindaupark in
eine wahre Genussmeile mit
einer Vielzahl spannender
Aktionen für Groß und Klein.
Anlass zum Feiern gibt es
dabei gleich doppelt: den
18. Geburtstag des Lindauer
Einkaufszentrums sowie einen
herbstlichen Genuss-Event.
Zwei Tage lang können die
Gäste dort die verschiedenen
Genuss-Stände mit regionalen
Allgäu- und Bodenseeprodukten
erkunden, ein umfangreiches
Programm erleben sowie
tolle Rabatte und Aktionen
beim Shoppen genießen.
Am Freitag, 26. Oktober, und
am Samstag, 27. Oktober
2018, verwandelt sich das Einkaufszentrum
jeweils von 10
bis 18 Uhr in eine herbstlich
geschmückte Eventlocation
für die ganze Familie,
diesmal unter dem Motto
„Genuss“, bei dem die regionale
Kulinarik des Bodensees
und des Allgäus widergespiegelt
werden soll.
Zum Einstieg der Festlichkeiten
an diesem Wochenende
gibt es eine riesige Geburtstagstorte,
die am Freitag um
11 Uhr feierlich angeschnitten
wird. Die Schokoladen- und
Himbeertorte darf im Anschluss
von den anwesenden Gästen
verzehrt werden. Die Spenden
aus dem Kuchenverkauf kommen
dem TSV Oberreitnau zugute.
Für weitere kulinarische
Highlights sorgen die Genuss-
Stände auf der Plaza des
Lindauparks. Neben all dem
Gaumenschmaus gibt es auch
was für die Ohren: Die Partyband
„BURON Duo“ sorgt für
die musikalische Umrahmung.
Auch für die kleinen Gäste
gibt‘s viel Unterhaltung.
BZ-Foto: Lindaupark
Das Team von „Der Engel für Ihr Haar“ zieht um (von li.):
Friseurmeisterin Nathalie Schiele, Friseurmeisterin Manuela Leoncio
(Inhaberin) und die zertifizierte Permanent-Make-up-Stylistin
Lilli Sommer.
BZ-Fotos: ML
„Reutin ist meine Ecke, da bin
ich geboren“, verrät Manuela
Leoncio. Die Friseurmeisterin
hat vor drei Jahren den Salon
in Zech übernommen und
freut sich, nun mit ihrem Geschäft
in ihren Heimatstadtteil
Reutin umzuziehen.
Unter dem Motto „Wohlfühlen
fängt bei den Haaren
an“, kümmert sie sich hier ab
22. Oktober zusammen mit ihrer
Geschäftspartnerin, Friseurmeisterin
Nathalie Schiele, um
schöne, gepflegte Haare und
schicke, neue Frisuren für alle
Altersklassen. Manuela kann
dabei auf 35 Jahre Berufserfahrung
verweisen. Nathalie ist als
„Master of Colour“ ausgewiesene
Fachfrau für aktuelle Färbetechniken.
Da zum Wohlfühlen und
zum guten Aussehen außer
schönen Haaren auch eine
gepflegte Haut und ein passendes
Make-up gehören, verhilft
Lilli Sommer, gelernte Kosmetikerin
und zertifizierte Permanent-Make-up-Stylistin
interessierten Kundinnen gern
zu einem perfekten Auftritt.
Nähere Informationen unter:
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Am Sonntag, 21. Oktober, laden
die Spezialistinnen für gutes
Aussehen ab 14 Uhr zu einer
kleinen Eröffnungsfeier in
den neuen Salon ein. Jeder
Gast darf an einer Verlosung
teilnehmen. Als Hauptgewinne
winken z.B. ein Haarschnitt oder
eine Kosmetikbehandlung.
HGF
Der Engel für Ihr Haar
Schulstraße 20
88131 Lindau (B)
Telefon Friseursalon:
0 83 82/7 23 60
Telefon Perfekt Liner:
0 83 82/9 99 41 99
Öffnungszeiten ab 22.10.2018:
Mo./Di./Do./Fr. 9 bis 12.30 Uhr u.
14 bis 18 Uhr; Mi. 9 bis 12.30 Uhr
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Weil die Sparkasse über Generationen
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12 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
LINDAUER RÜCKBLICK
Stadtwerke-Mitarbeiter geehrt
SCB-Mitgliederausflug auf die Vereins-Hütte im Bregenzer Wald
Die vereinseigene Skiclub-Hütte
Bödenegg (1.044m Seehöhe)
war das Ziel des diesjährigen
Mitliederausflugs des Skiclubs
Bodensee Lindau e.V. (SCB).
Rund 40 Vereinsmitglieder
im Alter von 60 bis 95 Jahren
fuhren mit Kleinbussen und
Privat-Pkw Richtung Kehlegg
bei Dornbirn. Von hier nahmen
einige der Senioren den gesamten,
zum Teil sehr steilen
Aufstieg Richtung Hütte auf
sich. Oben angekommen, wurde
die Gruppe von Hüttenwart
Erwin Zobel und seiner Frau Beate
begrüßt. Schnell entwickelten
sich interessante Gespräche,
alte Geschichten wurden
ausgepackt, man schwelgte in
Erinnerungen an die gemeinsam
vor vielen Jahren erlebte
Hüttenzeit. SCB-Vorstand Tobi
Baader und seine Stellvertreterin
Carola Gripp berichteten
über Neuigkeiten aus dem Vereinsleben.
Sie bedankten sich
bei allen fleißigen Helfern, die
diesen ereignisreichen Mitgliederausflug
ermöglicht hatten.
Die Vereinsmitglieder genossen
die fröhliche Stimmung auf der
Hütte. Nach Kaffee und Kuchen
ging es dann auch schon wieder
zurück ins Tal. Die Teilnehmer
waren begeistert und freuen
sich schon auf den nächsten
Ausflug in einem Jahr.
BZ-Foto: Tobi Baader
Bei den Stadtwerken Lindau
können in diesem Jahr acht
Frauen und ein Mann auf eine
langjährige Betriebszugehörigkeit
zurückschauen.
Am 10. Oktober fand die diesjährige
Ehrung der Mitarbeiter/-innen
zum 15., 25. oder
40. Betriebsjubiläum mit
einem gemeinsamen Abendessen
statt. Drei Kolleginnen
begingen ihr 15. (Ursula
Wachinger – nicht im Bild,
Martina Kade – 2.v.li. und
Manuela Schlichtling-
Pfersich – li.), zwei ihr 25.
(Veronika Krause – sitzend
2.v.li. und Ramón Aroca – stehend
re.) und drei Kolleginnen
sogar ihr 40. Betriebsjubiläum
(Silvia Gugenberger – 4.v.li.,
Sonja Beck – 2.v.re. und
Andrea Gaile – sitzend re.).
OB Dr. Gerhard Ecker ließ es
sich nicht nehmen, zusammen
mit Geschäftsführer Thomas
Gläßer und Personalleiterin
Silke Fischer sowie den direkten
Vorgesetzten das schöne
Ereignis zu feiern. „Langjährige
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zeigen die intensive
Verbindung zu den Stadtwerken“,
gratulierte Thomas
Gläßer. Gerhard Ecker bedankte
sich für das Engagement der
Geehrten bei diesem für die
Stadt so wichtigen, kommunalen
Unternehmen.
BZ-Foto: Christian Flemming
AWO Lindau spendiert Kaffee und Kuchen
Ein Verein ohne Mitglieder ist
nicht möglich. Damit diese eintreten
und dann dabei bleiben,
ist Mitgliederpflege eine wichtige
Aufgabe für den Vorstand.
Der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt
Lindau fand einen Nachmittag
mit Kaffee und Kuchen im
Wallstüble Lindau genau richtig.
Die zahlreichen Mitglieder, die
kamen, zeigten das große Interesse.
Neu an diesem Nachmittag
war ein Gewinnspiel, bei dem
fünf Karten der Schiffsbetriebe
Wiehrer verlost wurden. Demnächst
können fünf AWO-Mitglieder
eine Schifffahrt für eine
Stunde in die Bregenzer Bucht
unternehmen. Norbert Kolz, Stellvertr.
Ortsvereinsvorsitzender,
und Glücksfee Monika Bermetz
freuten sich über die Karten, die
von den Schiffsbetrieben Wiehrer
gespendet wurden. Ein herzliches
Dankeschön des Vorstandes und
der AWO-Mitglieder dafür.
BZ-Foto: Tobias Pellot
„We are Family“
Spende übergeben
Der Lions-Club Lindau unterstützt
den Lebenshilfe e.V.
mit einer Spende in Höhe von
1.000 Euro für die Bepflanzung
des Rainhausareals.
Geplant ist, einige Obst- und
Zierbäume sowie Sträucher
zu pflanzen und Gemüsebeete
anzulegen. Die Scheckübergabe
an Werner Berschneider
(Mitte) erfolgte durch Angela
Klaiber und den Präsidenten
des Lions-Clubs Lindau,
Dr. Carl-Joachim Mellinghoff.
BZ-Foto: Lions
Erntedank
Die Kinder und Familien der
Kindergärten Bethlehem, Maria
Ward und St. Maria füllten die
Bänke der Kirche Maria Königin
des Friedens im Stadtteil Zech.
Der Pfarrer Robert Skrzypek
wurde zum diesjährigen Erntedankgottesdienst
in seiner
neuen Gemeinde begrüßt. Um
einen würdigen Schmuck vor
dem Altar zu richten, halfen
die Kinder der Kita St. Maria
und ihre Mütter zusammen.
Gemeinsam legten sie einen
Ernteteppich. BZ-Foto: Petersen
Mehr als 100 Kinder und
Jugendliche haben sich unter
dem Slogan „We are Family“
zum Tag der offenen Tür der
EV Lindau Islanders in der Eissportarena
Lindau getroffen.
„Es war wahnsinnig toll mit
anzusehen, wie viele Besucher
zu unserem Familientag
gekommen sind“, so Andreas
Bürge, Nachwuchsleiter der EV
Lindau Islanders.
Bei diesem Familienevent ging
es darum, sowohl die Kinder
als auch die Eltern untereinander
noch besser zu vernetzen
und Interessierten die Jugendarbeit
des Vereins vorzustellen.
Bei den einzelnen Teamvorstellungen
von der U17-Mannschaft
bis zu den Kleinsten der
U7 konnten sich die jungen
Spieler einzeln den vielen
Zuschauern präsentieren.
Wie bei den Profis durften die
Nachwuchs-Eishockeyspieler
zudem Fotos für sogenannte
„Playercards“ machen lassen.
Bei der anschließenden „Skills
Competition“ hatten die Spieler
die Möglichkeit, ihre Treffsicherheit
und Schnelligkeit
auf dem Eis unter Beweis zu
stellen. Alle Teilnehmer erhielten
einen Puck mit dem neuen
EV Lindau Islanders Logo als
kleines Geschenk.
Bei der Autogrammstunde des
Oberliga-Teams der EV Lindau
Islanders, konnten die Besucher
die Profis hautnah erleben.
Für die Verpflegung mit Weißwurst-Frühstück
sowie Kaffee
und Kuchen war das Eisstüble-
Team im Einsatz.
Zudem wurde das L2S-Konzept
(Learn to Skate) der Nachwuchsabteilung
des EV Lindau vorgestellt.
Dabei handelt es sich um
ein neues und an den Fähigkeiten
der Kinder orientierteres
Konzept im Bereich der
Laufschule.
Ähnlich wie bei einem
Freischwimmer-Abzeichen
gibt es beim EV Lindau für die
Kleinsten ein durchorganisiertes
Programm, bei dem sie
altersgerecht auf dem bestmöglichen
Weg an das Schlittschuhlaufen
und Eishockeyspielen
herangeführt werden.
„Der Familiy Day war eine tolle
Veranstaltung und wird im
kommenden Jahr sicher wieder
stattfinden“, so Bürge.
BZ-Foto: : Betty Ockert

Rebhalde 5
8142 Wa serburg
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Di 9 Di 13
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Architekten
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Fax. 08382/943 212
3. Advent
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2. Advent
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1. Advent
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LIND A UER
Violinfestival
junger Meister
04.-06.05.
13. Lindauer
Gartentage
LINDAU E R
23
Frauenlauf
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Mi 51 Sa
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Mi 1 Sa
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Mi 46 Fr
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Mi 3 Sa
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Mi 20 Sa
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Mi 3
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Mi 3 Sa
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So
Mi 16 Fr
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Mi 29 Sa
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Mi 38 Fr
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Mi 51 Sa
Mi 52 Sa
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Mi 8 Mi 12 Sa
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Mi 47 Fr
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Mi 34 Sa
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Mi 43 Sa
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Mi 17 Fr
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Silvester
4. Advent
Heiligabend
Weihnachten
Weihnachten
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2. Advent
L I N DAUER
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Valentinstag
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Frühlingsanfang
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Maibaumste len
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Karfreitag
Osterso ntag
Ostermontag
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Lindauer Wandertag
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Violinfestival
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68. Nobelpreisträgertagung
Muttertag
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Tag der Arbeit
03.-05.05.
14.Lindauer
Gartentage
L I N DAU ER
Fronleichnam
So meranfang
21-23.06.
69. Rund Um Seglertage
· GEWINNSPIEL
Pfingstso ntag
Pfingstmontag
L I N DAUER
„Fisch und M er“ Wasserburg
Kunsthandwerkermarkt
Kunsthandwerkermarkt
L IND A U E R
21.- 2.07. Uferfest
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Kinderfest
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Lindauer Stadtfest
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Oktoberfest
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07.-08.09
Kunsthandwerk &
Winterzeit
4
Genu s
Nationalfeiertag
Öste reich
LIN DAUER
Tag des offenen
Denkmals
L IND A UER
ulter
12.-26.10. Genu sherbst
Volkstrauertag
Buß u. Be tag
Lindauer Hafenweihnacht
Do.-Sa.
Totenso ntag
Lindauer Hafenweihnacht
Do.-So.
L INDAU ER
Tag d. dt. Einheit
Sparka se 3 Länder
Marathon
Erntedankfest
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Heiligabend
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Winteranfang
4. Advent
L I N DAUER
Lindauer Hafenweihnacht
Do.-So.
LINDAU ER
3. Advent
Maximilianstr. 52
Lindauer Hafenweihacht
Do.-So.
2. Advent
L I N D A U E R
16. Geburtstag
der BZ
Nikolaus
Weihnachtsmärktle
No nenhorn
Fr.-Sa.
Adventsmarkt
Wa serburg
1. Advent
L I N DAUER
Hl. 3 Könige
Neujahr
w.kfz-lauer.de
Mode
WISSENSWERTES 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
Die steile Welt der Berge
Im Rahmen seiner Reihe „DIA-
Kultur“ lädt der Deutsche Alpenverein,
Sektion Lindau, am Dienstag,
20. Novemver 2018, ab 20 Uhr
zur Multivisionsreportage „Die
steile Welt der Berge“ von
Alexander Huber in die Inselhalle
Lindau ein.
Die „Huberbuam“ zählen zweifelsohne
zu den bekanntesten Kletterpersönlichkeiten
weltweit. Der
DAV-Lindau hat einen der Brüder in
die neue Inselhalle eingeladen.
Der Jüngere der „Huberbuam“,
Alexander, bewegt sich in vertikalen
Grenzbereichen, im elften Grad
alpiner Wände wie auch an den
großen Bergen der Welt. Der
Extremkletterer zeichnet ein lebendiges
Bild vom modernen Alpinismus,
zeigt extremes Freiklettern
in den Alpen wie auch in der Kälte
der Arktis und Herausforderungen
an wilden Bergen Pakistans. Die
·
GEWINNSPIEL
LINDAUER
· GEWINNSPIEL
13
schwierigsten Kletterstellen seiner
Routen erfordern ein ausgeprägtes
Gefühl für die richtige Bewegung
am Fels und ein enormes Kraftpotenzial.
Daraus, „wie“ der
Kletterer diese Herausforderung
meistert, ergibt sich die Spannung
im Vortrag. Huber rückt die steile
Bergwelt in ein neues Licht, zeigt
seine schönsten und auch prägendsten
Momente, die aus einem
Zusammenspiel von Kreativität und
Disziplin, aus gemeinsamen Zielen
und bewussten Alleingängen
entstehen.
Die BZ verlost Tickets für diese
Reportage. Wer am Gewinnspiel
teilnehmen möchte, schreibt bis
spätestens 3. November 2018
unter dem Betreff „Alpenverein“
an die BZ. Per E-Mail an:
gewinnspiel@bz-lindau.de
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Teilnahmebedingungen
für Gewinnspiele
und Verlosungen
Gewinnspielberechtigt ist
jede volljährige Person mit
Wohnsitz in der BRD, die
alle relevanten Informationen
wahrheitsgemäß und
vollständig beantwortet.
Der oder die Gewinner
werden nach dem Einsendeschluss
per Los ermittelt
und zeitnah benachrichtigt.
Der oder die Gewinner
können (sofern kein
Widerspruch vorliegt) in
der nächsten Ausgabe der
Lindauer Bürgerzeitung
mit vollständigem Namen
und Wohnort veröffentlicht
werden.
Zum Zwecke der Gewinnspielabwicklung
werden
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Lindauer Bürgerzeitung
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BZ
Neue BZ-Kalender kommen
Kleiner Wandkalender am 03.11. in der BZ eingeheftett
Großer Wandkalender ab 13. November abholbereit
Damit alle, die ihn schon sehnsüchtig
erwarten, auch nichts
verpassen: Den kleinen BZ-Kalender
für das Jahr 2019 werden
wir in der BZ-Ausgabe am 3. November
2018 einheften. Es gibt
aber auch wieder einen großen
Wandkalender für alle, die im
Büro den Überblick über alle
wichtigen Termine des Jahres
2019 behalten wollen. Und den
können sich Interessenten ab
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alle Erscheinungstermine der
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Termine für Anzeigen- und
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14 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
WISSENSWERTES
Gruselige Gestalten und leuchtende Kürbisfratzen
Halloween Ursprünglich irischer Brauch schwappt in den 1990-er Jahren aus den USA zurück nach Europa
Erntedank heißt der Brauch in
Deutschland, bei dem die Menschen
sich im Herbst für die eingebrachte
Ernte bedanken. Halloween
ist das ursprünglich irische
Pendant dazu. Durch irische Auswanderer
landete der Brauch in
den USA. Im Laufe der 1990er-
Jahre schwappte er in kommerzialisierter
Form nach Europa zurück.
Die ersten Erntedankfeste sind
aus dem dritten Jahrhundert
nach Christus überliefert. Seit
1972 wird das Fest immer am
ersten Oktobersonntag in den
katholischen Kirchen gefeiert.
Doch bereits die Griechen und
Römer huldigten der Ernte im
Herbst und feierten dazu ein
Fest. Bei den Kelten hieß dieser
Brauch vor Jahrhunderten „Samhain“
und wurde am ersten
November (Allerheiligen, engl.
All Hallows) gefeiert. Daraus
entwickelte sich angeblich der-
Name Halloween.
„Was genau es mit Halloween
auf sich hat, ist im Herbst
eines der interkulturellen Themen
in unseren Sprachkursen“,
berichtet die aus den USA stammende
Englischtrainerin Sara
Konzert in St. Ludwig
Das Collegium Musicum
Lindau lädt ein zu einem
Chor- und Instrumentalkonzert
am Samstag,
10. November 2018, um
20 Uhr in der Kath. Pfarrkirche
St. Ludwig,
Lindau-Aeschach.
Im Mittelpunkt stehen die
beiden Kantaten „Jesu, meine
Freude“ und „Jesu, meines
Lebens Leben“ von Dietrich
Buxtehude, einem der bedeutendsten
norddeutschen
Komponisten des Hochbarock.
Der Chor des Collegium
Musicum wird geleitet von
Uwe Praeger.
Ergänzt werden die Chorwerke
durch Instrumentalwerke
des Frühbarock von
Johann Rosenmüller, Giovanni
Valentini und Johann
Christoph Pezel.
Das Instrumentalensemble
des Collegium Musicum
ist dabei in fünfstimmiger
Streicherbesetzung mit zwei
Violinen, zwei Violen und
Basso Continuo vertreten.
Der Eintritt zu diesem Konzert
ist frei, Spenden sind willkommen.
BZ-Foto: Collegium Musicum
Conway vom „inlingua“ Sprachcenter
in Stuttgart. Die Teilnehmer
fragen, warum an Halloween
Kürbislichter aufgestellt
werden und die Kinder gruselig
verkleidet an den Haustüren
klingeln, um ihren Spruch „Süßes
oder Saures“ aufzusagen.
Conway berichtet dann von
dem Brauch in Irland und wie
er sich in die USA und nach
Europa verbreitet hat.
An Oíche Shamna (engl. Samhain
Eve, All Hallows Evening),
dem Vorabend von Samhain,
bedankten sich die Menschen
mit großen Feuern für die
Ernte, verabschiedeten den
Sommer und gedachten der
Seelen ihrer Verstorbenen. Die
Kelten waren der festen Überzeugung,
dass die Seelen in der
Nacht zum ersten November
leibhaftig auf die Erde kamen,
um sie zu besuchen. Die Dorfgemeinschaft
warf Viehknochen
in das Feuer, das ein Druide
segnete. Aus diesem Feuer entzündete
jede Familie im Dorf
ein neues Feuer für ihr Haus.
Mit Lichtern und Leckereien
(Süßes) hieß man die Seelen
willkommen. Einige Kelten
dachten, die Geister kämen,
um sich einen neuen Körper zu
suchen oder an den Lebenden
zu rächen. Sie verkleideten sich
deshalb in totenähnlichen, abschreckenden
Gewändern, um
die bösen Geister zu vertreiben.
Durch Millionen irischer Auswanderer
im 19. Jahrhundert
wurde dieser Brauch über den
Ozean bis nach Amerika getragen
und dort weiterhin gefeiert.
Es entstand der Spruch
„Trick or Treat“ („Süßes, sonst
gibt‘s Saures“), der überliefert
bedeutet: Wenn man nichts
Köstliches oder Süßes (treat)
gibt, wenn die Kinder an die
Tür klopfen, dann spielen sie
einem einen Streich (trick).
„Eng verbunden mit dem
Halloweenbrauch ist die keltische
Sage vom bösen Hufschmied
Jack“, so Conway. Jack
gelang es durch eine List, den
Teufel einzufangen. Der Hufschmied
ließ den Teufel nur
frei, wenn er Jacks Seele nicht
holen würde. Als Jack eines
Tages starb, verwehrte ihm aufgrund
seiner Missetaten der
Himmel den Zugang. Auch der
Teufel wollte ihn in der Hölle
Gesund und fit bleiben
Netzwerk „Generation 55plus“ Viele Infos und Tipps
Was ist notwendig, um im Alter fit
zu bleiben? Muss ich ab einem bestimmten
Alter meine Ernährung
komplett umstellen? Antworten
auf diese und andere Fragen gibt
das Netzwerk „Generation 55plus“
des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten (AELF) in
Kempten. In zahlreichen Veranstaltungen
zu den Bereichen Ernährung
und Bewegung erhalten
Menschen ab der Lebensmitte
Informationen und Tipps zur Umsetzung
eines gesundheitsförderlichen
Lebensstils.
Mit dem Älterwerden verändern
sich der Körper und auch
der Stoffwechsel. Der Kalorienbedarf
sinkt, aber der Bedarf
an Nährstoffen wie Vitaminen,
Mineralstoffen und Spurenelementen
bleibt gleich. „Das
stellt höhere Anforderungen an
die Auswahl der Lebensmittel“,
erklärt Dr. Elisabeth Bischofberger,
Ansprechpartnerin zum
Thema Ernährungsbildung am
AELF. Im täglichen Essensplan
sollten daher eineinhalb Liter
Flüssigkeit, fünf Portionen Gemüse
und Obst, Getreide in
Form von Vollkornprodukten
und drei Portionen Milch und
Milchprodukte enthalten sein.
Auch die regelmäßige Bewegung
darf nicht fehlen. Sie hilft,
dem altersbedingten Abbau von
Muskel- und Knochenmasse entgegenzuwirken,
Alltagskompetenzen
bis ins hohe Alter aufrechtzuerhalten
und Osteoporose
vorzubeugen.
In den Angeboten des neuen
Kürbislichter an Halloween, 31. Oktober, sollen die Seelen der Verstorbenen
begrüßen.
BZ-Bild: StockSnap
nicht haben, gab ihm aber ein
Stück glühende Kohle mit auf
den Weg, damit er durch das
Dunkel wandern konnte. Jack
steckte es in eine Rübe, die er als
Proviant dabei hatte, und nutze
diese als Laterne. Das Rübenlicht
sollte böse Geister fernhalten.
Da in Amerika weniger Rüben
Von links: Stellv. Leiterin des Sachgebietes Ernährung, Haushaltsleistungen,
Dr. Elisabeth Bischofberger, Steffi Böhme, Ansprechpartnerin
für das Netzwerk, und Behördenleiter Dr. Alois Kling. BZ-Foto: AELF
Herbst- und Winterprogramms
„Generation 55plus“ kann man
in Kochkursen erschmecken,
dass Genuss und Gesundheit zusammengehören,
Gesundheitsvorträge
geben die nötigen Hintergrundinformationen
und unterschiedliche
Bewegungsveranstaltungen
liefern viele Ideen,
um im Alltag aktiv zu bleiben.
Auch interessierte Gruppen
oder Vereine haben die Möglichkeit,
außerhalb des bestehenden
Programms Vorträge
oder Kurse in den eigenen Räumlichkeiten
zu buchen.
„Wir möchten den Teilnehmern
unserer Veranstaltungen
Impulse geben, sich und der eigenen
Gesundheit etwas Gutes
zu tun, um bis ins hohe Alter fit
zu bleiben. Wichtig sind die Alltagstauglichkeit
und der Spaß
an der Sache“, so Steffi Böhme,
die neue Ansprechpartnerin für
das Netzwerk „Generation 55plus“.
Beispielsweise wird im Herbst
ein jeweils zweiteiliger Kurs zu
den Themen „Herzgesund“ und
„Knochenstark“ angeboten. Er
beinhaltet je eine Ernährungsund
eine Bewegungseinheit.
Die aus Lindau stammende
Diplom-Ökotrophologin wird
sowohl am Grünen Zentrum in
Kempten als auch am Dienstsitz
Lindau des AELF als Ansprechpartnerin
unter der Telefonnummer
08 31/52 14 73 06 zur
Verfügung stehen.
Weitere Infos sind auch unter
www.aelf-ke.bayern.de zu finden.
BZ
als Kürbisse vorhanden waren,
wurden die leuchtenden Kürbisfratzen
populär. In den 1990er-
Jahren schwappte der Brauch nach
Europa zurück. Halloweenfeste
mit Kostümen, Dekoartikeln und
Süßigkeiten sowie das Umherziehen
von Tür zu Tür werden
auch hier zelebriert. BZ
Kleinkunstabend in
Bodolz
Der beliebte und schon
traditionelle Kleinkunstabend
„Von Bodolzern für
Bodolzer“ findet in diesem
Jahr am 26. Oktober statt.
Einlass ist den Gutsgasthof
Köberle ist ab 18.30 Uhr, die
Veranstaltung beginnt um
19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Spenden zugunsten der
Johanna-Pentz-Stiftung sind
erbeten.
Den Programmreigen
eröffnen die Grundschüler.
Sie singen das Lied zur
200-Jahr-Feier.
Die Ballettschule Sauter
präsentiert verschiedene
Tanzrichtungen.
Der Eintracht Liederhort
bringt sich gesanglich ein.
Die Tanzgruppe der Narrenzunft
Lindau tritt volksrockig
auf.
Das Posauen-Quartett
„Sonderzug 4“, bestehend
aus Victoria Salger, Helene
Reiß, Tobias Ziegler und
Daniele Kummer, tritt auf.
Zauberer Tomaselli wird das
Publikum mit seinen Kunststücken
verzaubern.
Und Tarja Prüss liest aus
ihrem neuen Buch.
Die Bewirtung übernimmt an
diesem Abend der Bürgerschaft
Bodolz e.V. mit
kleinen Snacks und Getränken
vorab und in der Pause.
BZ

20.10. bis 03.10.2018
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender der Lindauer Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung
Samstag, 20.10.2018
LINDAU
10 + 10.30 + 11 Uhr, Wein.Erlebnis.Tour ,
Wanderung durch das Lindauer Umland,
Genussherbst am Bodensee,
Weingut Haug, Kellereiweg 19
7-13 Uhr, Wochenmarkt ,
Marktplatz
11.30-13 Uhr, Mittagstisch ,
Caritasverband, Heilig-Geist-Hospital,
Wintergarten, Schmiedgasse 18
16 Uhr, Schwanensee , Lindauer
Marionettenoper, Stadttheater,
Fischergasse 37
18 Uhr, Käse trifft Wein ,
Genussherbst am Bodensee,
Pulverturm, Hintere Insel
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Sünfzen
Täglich frisch:
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Telefon 0 83 82/ 58 65
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19.30 Uhr, Je t’aime: Das spektakuläre Leben
des Serge Gainsbourg , mit Dominique
Horwitz, Stadttheater, Fischergasse 37
20 Uhr, Jo Strauss , Kabarett-Musiker,
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz
21 Uhr, O`Reillys And The Paddyhats ,
Rock,Club Vaudeville,
Von-Behring-Str. 6
23 Uhr, Still Awake with Friends ,
Villa Vagabunt Closing Afterhour,
Dome, Bregenzer Str. 103
ACHBERG
20 Uhr, Im Kasten ist der Teufel los ,
Bauernkomödie in drei Akten,
Achberghalle, Schulstr. 9
BREGENZ
11 Uhr, Tacita Dean , Künstlergespräch
mit Tacita Dean und David Claerbout,
Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz
14 Uhr, Tacita Dean , Führung durch die
Ausstellung, Kunsthaus Bregenz,
Karl-Tizian-Platz
19.30 Uhr, Symphonieorchester
Vorarlberg: Slawische Seele , Anu Tali,
Dirigentin u. Alexey Stadler, Violoncello,
Festspielhaus, Platz der Wiener
Symphoniker 1
HERGENSWEILER
18-22 Uhr, Frauensachenflohmarkt ,
Leiblachhalle, Friedhofweg 6
KRESSBRONN
14-17 Uhr, Kleiderbasar , Festhalle,
Hauptstr. 39
LAIMNAU
12.30-15 Uhr, Basar rund ums Kind ,
Argentalhalle Laimnau
NONNENHORN
17-20 Uhr, Frauenkleiderbasar , Förderverein
der Kindereinrichtungen Nonnenhorn,
Stedi, Seehalde 2
SIGMARSZELL
19.30-22 Uhr, Mondschein-Shopping , Erwachsenen-Basar
mit Cocktailbar u.
Snacks, Festhalle, Bahnweg 2
WASSERBURG
10 Uhr, Mittelstufenwettbewerb des Allgäu-Schwäbischen
Musikbundes , Sumserhalle,
Reutener Str. 12
19.30 Uhr, Viktor Romanko , Akkordeonkonzert,
Kirche St. Georg, Halbinselstr.
Sonntag, 21.10.2018
LINDAU
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein
, Sammlertreffen,
Gasthof Langenweg, Langenweg 24
15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof
Köchlin, Kemptener Str. 41
16 Uhr, Die Zauberflöte ,
Marionettenoper, Stadttheater,
Fischergasse 37
ACHBERG
11 Uhr, Kuratorenführung , thematische
Sonderführung durch die Ausstellung
Sommerlicht, Schloss Achberg 2
14.30 Uhr, Führung durch die aktuelle
Ausstellung , Schloss Achberg 2
19 Uhr, Im Kasten ist der Teufel los ,
Bauernkomödie in drei Akten,
Achberghalle, Schulstr. 9
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BREGENZ
16 Uhr, Tacita Dean , Führung durch die
Ausstellung, Kunsthaus Bregenz,
Karl-Tizian-Platz
KRESSBRONN
17 Uhr, Kulturherbst für kleine Leute ,
mit Lesung Eden Park – Der neunte
Würfel, Lände, Seestr. 24
NONNENHORN
15 Uhr, Weingut-Führung , Genussherbst
am Lindauer Bodensee, Weinrädle Zum
Winzer Peter Hornstein, Sonnenbichlstr. 5
WASSERBURG
10 Uhr, Oldtimer Traktortreffen ,
Frühschoppen mit musikalischer
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21. bis 27.10.2018
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Umrahmung, Gasthaus Adler,
Fuggerstr. 62
9-14 Uhr, Sonntagsbrunch , Eulenspiegel,
Café, Dorfstr. 25
WEISSENSBERG
11-14 Uhr, Frauenkleiderbasar ,
Festhalle, Schulstr. 4
Montag, 22.10.2018
LINDAU
19-20 Uhr, Singen und Bewegung ,
Schnupperstunde, Physiotherapie Praxis
Dorthee Freytag, Maximilianstraße 11
Dienstag, 23.10.2018
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt ,
Wir in Aeschach,Parkplatz Auf der Lärche
10.30 Uhr, Lindauer Stadtrundgang ,
Tourist-Information, Alfred-Nobel-Platz 1
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der
Wildnis , Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
15.30 Uhr, Erpel liebt Ente ,
Bilderbuchkino, Stadtbücherei,
Lesezelt, Maximilianstr. 52
16-17 Uhr, Computer für Kinder ,
Computernachmittag: Spiel und Übungen
mit Word, Mehrgenerationenhaus -
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8
17 Uhr, Vortrag „Neue Pflegestärkungsgesetz
, Von den bisherigen Pflegestufen
zu den neuen Pflegegraden,
Seniorenbegenungsstätte Wallstüble,
Auf dem Wall 6, Lindau-Insel
18 Uhr, Kochkurs , Genussherbst
Bodensee, Schachener Hof,
Schachener Str. 76 3
19.30 Uhr, Der Sheriff von Linsenbach ,
Württembergische Landesbühne
Esslingen, Stadttheater, Fischergasse 37
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,
Hartplatz, Friedhofweg 6
KRESSBRONN
16.30 Uhr, Kutschfahrt , zur historischen
Kabelhängebrücke, Tourist-Information
im Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30
WASSERBURG
15 Uhr, Von der Presse in den Keller ,
Genussherbst am Bodensee,
Tourist-Information, Lindenplatz 1
Mittwoch, 24.10.2018
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
19 Uhr, Was Lebenskünstler richtig
machen , konkrete Tipps für ein vitales,
ausgeglichenes und zufriedenes Leben,
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
19.30 Uhr, Christentum, die Seele
Europas , Referent: Michael Ragg,
Pfarrheim St. Ludwig, Saal,
Friedrichshafener Str.
19.30 Uhr, Die Zauberflöte , Marionettenoper,
Stadttheater, Fischergasse 37
20 Uhr, Amnesty International ,
Gruppentreffen, Ev. Gemeindehaus
Hospiz, Paradiesplatz 1
20 Uhr, Caro Josée und Band - „Summers
Ease“ , Bayerische Spielbank Lindau,
Chelles-Allee 1
20 Uhr, Dokumentation über die
Ausbeutung unserer Erde , Film von Eskil
Hardt, Familienzentrum Minimaxi,
Köchlinstr. 46 a
20 Uhr, Rundgang mit Nachtwächter
Michl , Tourist-Information,
Alfred-Nobel-Platz 1
HERGENSWEILER
20 Uhr, Tourismus Hergensweiler , Hauptversammlung,
Alte Post, Dorfstr. 11
KRESSBRONN
14 Uhr, Geführte Radtour , ins Bodensee-
Hinterland, Tourist-Information im
Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30
16.30 Uhr, Gemeinderatsitzung , Rathaus,
Sitzungssaal, Hauptstr. 19
19.30 Uhr, Chigozie Obioma: Der dunkle
Fluss , Literaturtreff - Buchbesprechung,
Lände, Seestr. 24
NONNENHORN
10.30 Uhr, Rund um den Bodenseefisch ,
Genussherbst am Lindauer Bodensee,
Fischbrutanstalt, im Paradies 7
17-18.30 Uhr, Torkelerklärung mit
Weinverkostung , Alter Weintorkel,
Conrad-Forster-Str.
WASSERBURG
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten
, Genussherbst am Bodensee,
Obsthof Marschall, Hege 65
18-21 Uhr, Schmerz ist Grundton der
Natur , Literarisch musikalisch kulinarischer
Abend, Eintritt frei - Spenden
erbeten, Eulenspiegel, Dorfstr. 25
Donnerstag, 25.10.2018
LINDAU
9 + 11.15 Uhr, Romeo and Juliet ,
von William Shakespeare in englischer
Sprache, Stadttheater, Fischergasse 37
8 Uhr, Kneipp-Verein Lindau , vom Pfänder
zum Wirtatobel, Hauptbahnhof, Bahnhofplatz
1
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen
für Frauen, Mehrgenerationenhaus -
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der
Wildnis , Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein ,
häkeln, Socken stopfen, backen oder mit
dem Smartphone umgehen - Jung und Alt
lernen voneinander, Mehrgenerationenhaus
- Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8
19 Uhr, English-Club Lindau ,
www.english-club-lindau.jimdo.com,
Hotel Land gasthof Köchlin,
Kemptener Str. 41
HERGENSWEILER
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag
, Wohnanlage am Riegersbach,
Gemeinschaftsraum der Liebenau,
Altmannstr. 9
KRESSBRONN
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,
Hauptstr. 19
14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,
Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,
Uferweg 5
19 Uhr, Sportler- und Blutspender-
Ehrung, Rathaus, Foyer, Hauptstr. 19
NONNENHORN
18 Uhr, Kulinarische Wein-Märchenreise ,
Genussherbst am Bodensee, rollstuhlund
kinderwagengerecht, Obsthof Gierer,
Sonnenbichlstr. 33
Freitag, 26.10.2018
LINDAU
14.30 Uhr, Lindauer Stadtrundgang ,
Tourist-Information,
Alfred-Nobel-Platz 1
18.30-20.30 Uhr, Stressbewältigung
durch die Praxis der Achtsamkeit ,
T-Raum, Seminarraum, Holbeinstr. 49
19 Uhr, Lesung mit Musik von Karin Mitschke
, Die Autorin liest aus ihrem neuen
Buche „Irgenswie Einsam“ unter musikalischer
Begleitung von Mahdi Milla*
& Andieh Merk, Gewölbesaal, Hospital,
Schmiedgasse 18, Lindau-Insel,
Eintritt frei
19.30 Uhr, EV Lindau - Höchstadter EC ,
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
19.30 Uhr, Im weissen Rössl ,
Marionettenoper, Stadttheater,
Fischergasse 37
20 Uhr, Elisabeth Lohninger u. Walter
Fischbacher Trio , Gasthof Zum Zecher,
Jazzclub, Bregenzer Str. 146
21 Uhr, Ski King , Rock, Club Vaudeville,
Von-Behring-Str. 6
ACHBERG
20 Uhr, Im Kasten ist der Teufel los ,
Bauernkomödie in drei Akten,
Achberghalle, Schulstr. 9
BODOLZ
19 Uhr, Kleinkunstabend , mit Gentle
Voices und Zauberer Tomaselli,
Posaunenquartett, Balletschule uvm.,
Gutsgasthof Köberle, Grundstr. 2
KRESSBRONN
9-10 Uhr, Walk and talk , Familientreff,
Seestr. 20
19.30 Uhr, Ebbes isch immer -
schwäbisches Kabarett , Günther Bretzel
und Ralph Kolars, Nonnenbachschule,
Schulweg 10
NONNENHORN
16 Uhr, Schaubrennen mit Destillaten ,
Genussherbst am Bodensee,
Obsthof Gierer, Sonnenbichlstr. 33
WASSERBURG
15 Uhr, Kaffee trifft Schokolade ,
Genussherbst am Bodensee, Rollstuhlund
kinderwagengerecht,
Eine-Welt-Laden, Halbinselstr. 73
16-19 Uhr, Lesung aus dem Bleistiftgebiet
, Bücher zum Anschauen,
Ausleihen, Mitnehmen, Benefizaktion:
Ein neues Dach für den Eulenspiegel,
BAF - Bodensee Art Fund, Dorfstr. 25
Samstag, 27.10.2018
LINDAU
112 statt 007 - für echte Helden ,
Info-Veranstaltung, Feuerwehrhauptwache,
Heuriedweg 56
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz
11.30-13 Uhr, Mittagstisch ,
Caritasverband, Heilig-Geist-Hospital,
Wintergarten, Schmiedgasse 18
14-18 Uhr, Für echte Helden: Feuerwehr
Lindau , Informationsveranstaltung für
Interessierte jeder Altersgruppe. Gezeigt
wird die Arbeit der Feuerwehr. Wer
möchte darf auch selbst mit machen. 14
Uhr Jugendliche von 12-16 Jahre und um
18 Uhr für Erwachsene. Wer an diesem
Termin nicht kann darf sich gerne unter
mitmachen@feuerwehr-lindau.de
melden. Hauptfeuerwache Lindau,
Heuriedweg 56
14.30 Uhr, Treffen Langzeit-Sauerstoff-
Patienen , Dammsteggasse 4, Radinsel,
Lindau Insel
19 Uhr, Herbstkonzert des Westallgäuer
Kammerorchesters, Unter dem Motto:
Grenzenlos musikalische Vielfalt,
Gewölbesaal, Hospital, Schmiedgasse 18,
Lindau-Insel, VVK im Lindaupark
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VERANSTALTUNGEN 27.10. bis 06.11.2018
19.30 Uhr, Die Zauberflöte , Maronettenoper,
Stadttheater, Fischergasse 37
20 Uhr, Martin Kohlstedt: Strom , Klavier
und Elektronik, Zeughaus, Unterer
Schrannenplatz
21.30 Uhr, Depeche Mode u. Wave ,
Disco, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6
22 Uhr, Darkness Before , Dome,
Bregenzer Str. 103
ACHBERG
20 Uhr, Im Kasten ist der Teufel los ,
Bauernkomödie in drei Akten,
Achberghalle, Schulstr. 9
BREGENZ
20 Uhr, Barock , Europas größte AC/DC
Tribute Show, Festspielhaus, Werkstattbühne,
Platz der Wiener Symphoniker 1
KRESSBRONN
20 Uhr, Blaulichtparty , Feuerwehrhaus,
Sanitätsstr. 35
NONNENHORN
15 Uhr, Weingut-Führung, Genussherbst
am Lindauer Bodensee, Weinrädle Zum
Winzer Peter Hornstein, Sonnenbichlstr. 5
19 Uhr, Essen und Tschässen , die Nacht
der Nächte, Nonnenhorn, Jazzmeile
SIGMARSZELL
10-16.30 Uhr, Elisabeth Hummler: Kleine
und Mittlere Formate , Finissage, Galerie
Haus Marililla, Egghaldenstr. 7
WASSERBURG
16-22 Uhr, Inneres und Äußeres zum Ausgleich
bringen , Aussöhnung mit dem eigenen
Schicksal, Eulenspiegel, Dorfstr. 25
Sonntag, 28.10.2018
LINDAU
15.30-18.30 Uhr, Tanztee ,
Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3
16 Uhr, Im weissen Rössl ,
Marionettenoper, Stadttheater,
Fischergasse 37
KRESSBRONN
17 Uhr, Vierstimmig: Fadenschein -
textile Kunst , Ausstellungseröffnung,
Lände, Seestr. 24
SIGMARSZELL
10 Uhr, TSV Schlachters ,
Hauptversammlung, TSV Schlachters,
Vereinsheim
WASSERBURG
9.30 Uhr, Inneres und Äußeres zum
Ausgleich bringen , Aussöhnung mit dem
eigenen Schicksal, Eulenspiegel,
Kulturraum, Dorfstr. 25
Montag, 29.10.2018
LINDAU
20.30 Uhr, Rudi Spring u. Julian
Pregardien , Rückert-Liederabend,
Stadttheater, Fischergasse 37
Dienstag, 30.10.2018
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt ,
Wir in Aeschach, Parkplatz
Auf der Lärche
10.30 Uhr, Lindauer Stadtrundgang ,
Tourist-Information,
Alfred-Nobel-Platz 1
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der
Wildnis , Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,
Informationsvortrag in die Lehre Bruno
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24
BREGENZ
20 Uhr, Beat it! , Das Musical über den
King of Pop, Festspielhaus,
Platz der Wiener Symphoniker 1
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,
Hartplatz, Friedhofweg 6
KRESSBRONN
16.30 Uhr, Kutschfahrt zur historischen
Kabelhängebrücke, Tourist-Information
im Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30
Mittwoch, 31.10.2018
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg
19.30 Uhr, EV Lindau - EV Landshut ,
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
20 Uhr, Im weissen Rössl , Marionettenoper,
Stadttheater, Fischergasse 37
20 Uhr, Nothgard u. Parasite Inc , Heavy
Metal, Club Vaudeville,
Von-Behring-Str. 6
20 Uhr, Rundgang mit Nachtwächter
Michl , Tourist-Information,
Alfred-Nobel-Platz 1
23 Uhr, Halloween Zombie Nation ,
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6
KRESSBRONN
14 Uhr, Geführte Radtour ins Bodensee-
Hinterland, Tourist-Information im
Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30
Donnerstag, 01.11.2018
LINDAU
18 Uhr, Deattierclub, Thema: Menschlichkeit,
Club der Idealisten, Bürstergasse 18
19 Uhr, English-Club Lindau ,
www.english-club-lindau.jimdo.com,
Hotel Landgasthof Köchlin,
Kemptener Str. 41
Freitag, 02.11.2018
LINDAU
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden ,
Zusammenkunft, Rathaus, Vorplatz,
Bregenzer 6
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei
DSSD Süd , Menschen im Alter von
18 bis 55 Jahren, halbe Stunde davor
darf nichts gegessen werden, Lebenshilfe
Wohnheim, Bazienstr. 2
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss
der Lindauer Corpsstudenten, Stammtisch,
Weinstube Frey, Maximilianstr. 15
20 Uhr, Die Haiducken: Di Nakht iz do
tsum tanzn , Support: Saitenstreich,
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz
SIGMARSZELL
19 Uhr, Musikantentreff ,
für alle Musiker und
musikbegeisterte Gäste,
Gasthaus Löwen
WASSERBURG
20-21.30 Uhr, Wolfgang Eisele ,
Saxaffair, Eintritt frei - der Hut geht um,
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25
Samstag, 03.11.2018
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
11-18 Uhr, Regio-Messe Bodensee ,
Verbrauchermesse für die ganze Familie,
Inselhalle, Zwanzigerstraße,
Lindau-Insel
11.30-13 Uhr, Mittagstisch ,
Caritasverband, Heilig-Geist-Hospital,
Wintergarten, Schmiedgasse 18
21 Uhr, Mad Sin u. Johnny Rocket ,
Psychobilly, Club Vaudeville,
Von-Behring-Str. 6
23 Uhr, Living Hard , Dome,
Bregenzer Str. 103
DORNBIRN
10-18 Uhr, Messe: Gesund und Wellness ,
Messe Dornbirn, Am Messeplatz 1,
www.gesundundwellness.info
Sonntag, 04.11.2018
LINDAU
11-17 Uhr, Regio-Messe Bodensee ,
Verbrauchermesse für die ganze Familie,
Inselhalle, Zwanzigerstraße,
Lindau-Insel
15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof
Köchlin, Kemptener Str. 41
18 Uhr, EV Lindau - Starbulls Rosenheim ,
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,
Eichwaldstr. 16
DORNBIRN
10-18 Uhr, Messe: Gesund und Wellness ,
Messe Dornbirn, Am Messeplatz 1,
www.gesundundwellness.info
WASSERBURG
10.30-12 Uhr, Luis Tamayo Maya,
Vernissage, Eulenspiegel, Dorfstr. 25
Montag, 05.11.2018
LINDAU
17-20 Uhr, Reparaturstube , mit Annahme
von Werkzeug- und Materialspenden,
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am
Brückele, Köchlinstr. 23
17-17.45 Uhr, Offene Musikprobe
MV Lindau-Aeschach/Hoyren , Vororchster
für Kinder ab ca. 6 Jahren, Vereinshaus,
Reutinerstr. 4a
18-19.30 Uhr, Offene Musikprobe
MV Lindau-Aeschach/Hoyren , für Jugendekapelle,
Kinder und Jugenliche ab ca.
10 Jahren, Vereinshaus, Reutinerstr. 4a
ab 19.45 Uhr, Offene Musikprobe MV
Lindau-Aeschach/Hoyren , Musiker aller
Register ab ca. 16 Jahren, Vereinshaus,
Reutinerstr. 4a
WEISSENSBERG
19.30 Uhr, Kulturstammtisch ,
Heimatstube Schwatzenmühle
Dienstag, 06.11.2018
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in
Aeschach, Parkplatz, Auf der Lärche
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der
Wildnis , Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstr. 40
16-17 Uhr, Computer für Kinder ,
Computernachmittag: Spiel und Übungen
mit Word, Mehrgenerationenhaus -
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8
BODOLZ
19 Uhr, Frieden lernen - Frieden schaffen ,
Treffen, Gesprächsrunde mit Ingrid
Strom, Haus der Generationen,
Rathausstr. 9
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,
Hartplatz, Friedhofweg 6
KRESSBRONN
16.30 Uhr, Kutschfahrt zur historischen
Kabelhängebrücke, Tourist-Information
im Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30
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VERANSTALTUNGEN
DAUER-VERANSTALTUNGEN
Lindau
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof
Langenweg, Interessierte willkommen,
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr
Kostenlose Energieberatung für Lindauer,
mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.
im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt
Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter
Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt
Lindau, Dunkelbuchweg,
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,
Do. 17-18 Uhr
Lindau-Insel
Kulturbrücke (exilio e.V.),
Neugasse 2; Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:
Töpfern, 14-tägig dienstags 14.30-16 Uhr,
Anmeldung: 0 83 82/7 23 28
Kreativ-/Handarbeitsgruppe:
mittwochs 14-16.30 Uhr
Interkulturelles Café:
donnerstags 14.30-17 Uhr geöffnet
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,
Tel. Info unter 0 83 82/
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpingheim Auf der Mauer,
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr
Rockzipfelgruppe Lindau,
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1
Lindau-Aeschach
Handball Schnuppertraining des TSV
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr
(nicht i. d. Ferien)
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9
Parkinson Selbsthilfegruppe,
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpinghaus, Langenweg 24,
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr
Offener Spieletreff, Verein
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und
Briefmarkensammlervereins Lindau,
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,
Immunsystem stärken usw.)
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten
0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau
Langenweg 37, 88131 Lindau
Lindau-Reutin
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr
www.reparaturstube.org
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr
Rockzipfelgruppe Lindau,
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28
Familienzentrum Minimaxi,
Köchlinstr. 46a:
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,
wöchentlich;
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff „Kugelfische“
für Eltern mit Kindern
ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentl.;
Di.: 9-12 Uhr Minimaxi-Café für interkulturelle
Begegnungen, Sprachen-Café +
Frühstück, wöchentl.;
Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“
Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)
Mi.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff,
für Eltern mit Kindern im Baby- und
Kleinkindalter, wöchentl.;
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Krabbelmäuse“,
für Eltern mit Kindern im
Kleinkind alter zum Basteln, Singen u.
Austauschen, wöchentl.;
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglings- und Kleinkind-
Treff „Die kleinen Zappelfinger“ mit
Baby-Zeichensprache.
SCB-Dienstagsradeln,
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,
19.15 Uhr
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr
E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten
Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des
Lindauparks.
Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen
von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,
jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr
Lindau-Zech
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:
Offener Mittagstisch,
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit
Sprachförderung
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,
Fr. 16-22 Uhr
Stadtführungen
in Lindau
Lindauer Stadtrundgang
Bis 30.10.2018 dienstags um 10:30 Uhr
freitags um 14:30 Uhr
Nachtwächter-Führungen
September und Oktober 2018:
mittwochs um 20.00 Uhr
Für alle Termine (außer im Advent)
ist der Treffpunkt vor dem Tourist Information
Büro, gegenüber Hauptbahnhof
Advent 2018:
Freitags um 17 Uhr (23./30.11. u.
07.12.2018)
samstags um 17.00 Uhr (24.11, 01.12,
08.12, 15.12 und 22.12.2018)
Im Advent Treffpunkt vor dem
Alten Rathaus
WICHTIGE ADRESSEN
Tourist-Information Lindau:
Lennart-Bernadotte-Haus
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)
Tel.: 0 83 82/26 00-30,
Mo., Di.: 10-18 Uhr; Mi.: 10-12:30 Uhr
und 14-18 Uhr; Do.-Sa.: 10-18 Uhr;
So.: 10-13 Uhr
Tourist-Information Wasserburg:
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg
Tel.: 0 83 82/88 74 74
Tourist-Information Nonnenhorn:
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn
Tel.: 0 83 82/82 50
SPIELPLAN
Eishockey Oberliga Süd 2018/2019
Heimspiele:
Fr., 12.10.18, 19:30 Uhr
EV Lindau Islanders
vs. EHC Waldkreiburg
Fr., 19.10.18, 19:30 Uhr
EV Lindau Islanders
vs. Blue Devils Weiden
Fr., 26.10.18, 19:30 Uhr
EV Lindau Islanders
vs. Höchstadt Alligators
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
AUSSTELLUNGEN
Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt
wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen
„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab
1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500
Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.
Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3
Casa dell’arte Galerie und Atelier:
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr
geöffnet.
Landratsamt: sieben Frauen aus der Region
präsentieren heuer im Landratsamt Lindau
(Bregenzer Str. 33 und 35 sowie am Stiftsplatz
4) ihre Exponate von Fotografie über
Aquarelle mit Motiven aus dem Landkreis
bis hin zu Patchwork-Bildern während den
regulären Öffnungszeiten bis Febr. 2019.
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft
Seele“ des Wahl-Lindauers Frank Seifert.
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde
variieren eine künstlerische Reise vom
Bodensee zum Salzkammergut mit einem
kleinen Abstecher nach Venedig.
Öffnungs zeiten der Schule
tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,
Zeppelinstr. 2, Li.-Insel.
Schloss Achberg: Ausstellung
großformatiger Gemälde
in „SOMMERLICHT.
Leo Putz und die »Scholle«“
bis 21.10.2018,
www.schloss-achberg.de
Skulpturale – die Galerie: Ausstellung
„her“ von Ben Beyer, Malerei,
bis 15. Jan 2019, In der Hofstatt 1,
Lindau (Insel)
Seniorenheim Hege: Ausstellung der vier
Malerinnen Sibylle Giesinger, Josefine
Fogarasi, Elvira Boxleitner und Ute
Aichmann. Unter dem Motto „Farbenspiel“
zeigen sie farbenstarke Bilder in Öl und
Acryl, teils gegenständlich und abstrakt.
Täglich bis November 2018, Hege 5,
88142 Wasserburg
Theater Café Lindau: Die Malerin
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;
Linggstr. 6, Lindau-Insel.
Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre
als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,
hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen
entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen
dem später um 1980 das aquarellieren
folgte. Seine Lieblingsmotive sind
Gebäude und Landschaften.
Leiblachstraße 8, Lindau
Galerie „Haus Marililla“:
Ausstellungseröffnung „Kleine und Mittlere
Formate“ der verstorbenen Lindauer
Künstlerin Elisabeth Hummler.
Öffnungszeiten: Juli bis Oktober 2018
mit Anmeldung unter 08389 666.
Egghaldenstr. 7, 88138 Sigmarszell.
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender der Lindauer
Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung
Herausgeber und Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KG
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)
E-Mail: verlag@bz-lindau.de
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49
Internet: www.bz-lindau.de
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Verlages.
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags
Die Redaktion behält sich Änderungen und
die Aufnahme von Terminen vor. Für die
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,
da hier alle notwendigen Daten nach festem
Schema übernommen werden.
LINDAUER
Bürgerzeitung

Lindau-Insel
SPECIAL
Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung 20. Oktober 2018 BZ 42/18
Theater:
TV-Liebling Heiko Ruprecht –
der gebürtige Lindauer gastiert
mit Shakespeare-Sonette
Bio-Küche:
kulinarische Eroberungen
im neuen Restaurant
Deck 12 in der Inselhalle
Jahrmarkt:
direkt am Bodenseeufer
mit verkaufsoffenem
Sonntag
Rummelplatz vor einer einzigartigen Kulisse
2. bis 5. November 2018: bunte Mischung aus Vergnügungspark, Volksfest und Marktreiben auf der Lindauer Insel
Jedes Jahr Anfang November verwandelt
sich die Inselstadt Lindau
in einen aufregenden Rummelplatz.
Mitten im Bodensee, vor der atemberaubenden
Kulisse der bekannten
Hafeneinfahrt mit Löwe und
Leuchtturm findet vom 2. bis 5. November
2018 der Lindauer Jahrmarkt
statt. Über 60 Vergnügungsund
Imbissgeschäfte warten dann
auf Besucher aus nah und fern.
Ein weiteres Highlight ist der Krämermarkt,
der mit über 170 Ständen
die Innenstadt durchzieht.
Neben dem nostalgischen Kettenkarussell
stehen natürlich
Klassiker wie Autoscooter und
Schießbuden bereit. Aber auch
jede Menge moderne Fahrgeschäfte
und typische Jahrmarkts-Leckereien
locken Besucher
an. Highlight aber ist
ganz klar das 35 Meter hohe
Riesenrad am Hafen, das direkt
neben dem Lindauer Mangturm
seine Runden dreht. Aus
seinen Gondeln reicht der
Blick weit hinweg über die
Hafeneinfahrt mit Löwe und
Leuchtturm, den Bodensee,
das Rheintal und die Alpen.
Und wenn dann abends die
bunten Lichter der Fahrgeschäfte
vor dem See- und Alpenpanorama
schimmern, beschert das
den Besuchern immer einen
nahezu magischen Anblick.
Marktgänger kommen übrigens
auf dem Krämermarkt in
der Innenstadt auf ihre Kosten,
dessen 170 Stände einen spannenden
Mix aus Praktischem
und Kuriosem präsentieren.
Der Lindauer Jahrmarkt
blickt auf eine lange Tradition
zurück. Es gibt ihn nachweislich
bereits seit 1652.
Der Krämermarkt ist vom 2.
bis 5. November jeweils von 10
bis 19.30 Uhr geöffnet. Die Fahrgeschäfte
sind an allen Tagen
von 10 bis 21.45 Uhr in Betrieb.
Den jährlichen Abschluss
des Lindauer Jahrmarkts bildet
der Familien-Montag, 5. November
2018, an dem die Vergnügungsgeschäfte
verbilligte Preise
anbieten.
BZ
Shoppen und bummeln
Am 4. November, Jahrmarktssonntag,
dürfen alle Geschäfte
auf der Lindauer Insel, in den
Stadtteilen und im Lindaupark
anlässlich des verkaufsoffenen
Sonntags von 12 bis 17 Uhr
ihre Türen öffnen.
So lässt sich z.B. wunderbar
der Besuch des Krämermarktes
und des Rummels entlang der
Hafenpromenade mit einem
entspannten Einkaufsbummel
mit der ganzen Familie verbinden.
In Lindau gibt es eine
Fülle an charmanten, inhabergeführten
Läden, gemütlichen
Cafés und Restaurants.
Am Jahrmarktswochenende
findet zudem in der Inselhalle
die Regio-Messe Bodensee
statt. Das ist eine Leistungsschau
der Region, die von 11
bis 17 Uhr eine gut sortierte
Produktauswahl aus den
Bereichen Essen, Trinken,
Genießen, Spiel, Spaß und
Bewegung bis hin zu Wohnen
und Wellness zeigt.
Vorarlberg Lines bietet einen
Schiff-Shuttle zwischen Lindau
und Bregenz an.
BZ

Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung
20 20. Oktober 2018 · BZ Nr. 42/18
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL
Das richtige Deck für große und kleine Piraten
Restaurant, Café und Bar in der Inselhalle Bio-Qualität und Regionalität sind Philosophie im „Deck 12 “
Das Restaurant Deck 12 in der Lindauer Inselhalle bietet Platz für rund 150 Personen im Innenraum und auf der Terrasse können bis zu 140 Gäste die Ruhe am Kleinen See genießen.
Über das angrenzende Seefoyer gelangen die Restauarntgäste direkt zu den Veranstaltungsräumlichkeiten der Inselhalle.
Wenn die Speisekarte zur Schatzkarte
wird...ist man im Deck 12
in der Inselhalle gestrandet.
Ob Mittagessen auf dem Sonnendeck,
Kaffee und süße Verlockungen
in chilliger Lounge-
Atmosphäre oder bei schönem
Wetter ein Abendessen unter
freiem Himmel: Die Gäste im
Inselhallen-Restaurant Deck 12
werden nicht nur mit einem
einmaligen Blick auf den Kleinen
See belohnt, sondern auch
mit leckeren Schätzen aus der
Küche. Der österreichische Bio-
Gastronom Andreas Birngruber,
der unter anderem das Catering
für ein namhaftes Kongresszentrum
im Salzburger
Land betreibt, hat den Restaurantbetrieb
sowie das Veranstaltungscatering
in der neuen
Inselhalle übernommen.
Die Birngruber Gastronomie
GmbH hat ihren Verwaltungssitz
am Mondsee im Salzkammergut,
dennoch sind ihre Betriebe
und „Einsatzgebiete“ weit verstreut
und reichen von Wien
und Tirol über München auch
bis an den Bodensee. Zudem
betreibt sie ganzjährig die Gastronomie
des Ferry Porsche
Congress Centers Zell am See:
Veranstaltungen mit hoher
Frequenz und mit hohem qualitativem
Anspruch. Letzteres
ist auch das Credo des größten
Bio-Caterers Österreichs.
„Unsere kulinarische Kreativität,
die regionale Authentizität
und eine ordentliche Portion
Leidenschaft sind unser
Erfolgsrezept. Diese Philosophie
möchten wir auch in der Inselhalle
Lindau für unsere Gäste
spürbar machen“, so Gastronom
Andreas Birngruber.
(Fortsetzung nächste Seite)
Anzeigen
Wir wünschen viel Erfolg.
Und wer kümmert sich ums Spülen?
»Ich!« »Ich!« »Ich!«
Karl Winterhalter, 1947 Jürgen Winterhalter, 1971 Ralph Winterhalter, 2008
Ihr Ansprechpartner vor Ort:
Karsten Zeininger, Mobil: 0170 78 77-177
Karl Stephan
Bio-Landwirt
unserer Erzeugergemeinschaft
Für BioBier
Freunde
lammsbraeu-biobier.de
www.winterhalter.de
fangfrisch und aus eigener
Räucherei
Bernd Kaulitzki
Hege 34
88142 Wasserburg
Tel. (08382) 888558

BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL
Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung
20. Oktober 2018 · BZ Nr. 42/18
Bühne frei für großen Auftritt
Inselhalle Lindau: Kongress- und Eventlocation im Bodensee
21
Die saisonal inspirierte Speisekarte feiert das Thema Bio-Küche und
Regionalität. Gekocht wird, was frisch aus der Region in die Küche
geliefert wird.
BZ-Fotos Deck 12 und S. 19: Hari Pulko
„Biologische Gerichte und Getränke
haben bei uns einen besonderen
Stellenwert. Gekocht
wird, was frisch aus der Region
in die Küche geliefert wird: phantasievolle
vegane und vegetarische
Gerichte sowie erstklassige
Fleisch- und Fischspezialitäten.
Unsere ‚Helden‘ sind regionale,
saisonale und ökologische Produkte
aus der Bio-Landwirtschaft
am Bodensee“, so Birngruber. BZ
Deck 12
Restaurant / Café / Sonnendeck
in der Inselhalle Lindau,
Zwanzigerstraße 12, Lindau-Insel
Tel.: 0 83 82/8 89 96 50
E-Mail: office-lindau@chefpartie.at
Öffnungszeiten:
Mi. bis So. von 11 bis 23 Uhr
@ www.deck12-lindau.de
Das Team von Deck 12 freut sich auf seine Gäste: ob für ein romantisches
Essen zu zweit, eine Feier mit Familie, Freunden, Bekannten
oder Kollegen oder wenn ein mehrtägiges Großereignis geplant ist,
bei dem hunderte Teilnehmer verköstigt werden sollen.
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Die Sanierung und bedarfsgerechte Erweiterung der Lindauer Inselhalle mit großzügigem neuen Theresevon-Bayern-Platz
als verbindendes Element zwischen Inselhalle, neuem Parkhaus, Kleinem See und
Insel-Altstadtkern war eines der größten und ambitioniertesten Projekte der Stadt Lindau. BZ-Fotos: APF
Bis April 2018 wurde die Inselhalle
Lindau grundlegend modernisiert
und großzügig erweitert.
Nun finden dort zahlreiche
Veranstalter und Vereine
beste Voraussetzungen, ihre Events,
wie Messen, Konzerte, Tagungen,
Vorträge, Versammlungen, Bälle
uvm. durchzuführen.
Moderne, funktionale Architektur
verbindet sich hier mit
maximaler Flexibilität und Modularität.
Der Kern der Inselhalle,
die drei Säle, die sich kombinieren
und zum Großen Saal
zusammenschalten lassen, blieb
erhalten und wurde in seinem
festlichen Charakter gestärkt.
Darum herum gruppieren
sich zehn neue Konferenzräume
im Erdgeschoss und zwei
weitere im Untergeschoss. So
entstanden dank eines modularen
Raumkonzepts 46 Variationsmöglichkeiten
für Veranstaltungen
unterschiedlichster
Art und Größe für bis zu 2.000
Teilnehmer.
Veranstalter werden gerne
von dem professionellen Team
der Inselhalle Lindau unter
Leitung des Geschäftsführers
der Lindau Tourismus und Kongress
GmbH, Carsten Holz, mit
einem Full-Service aus einer
Hand unterstützt: von der Planung
über die Hotelbuchung
bis zur Gastronomie und dem
begleitenden Rahmenprogramm.
Er und sein Team bemühen
sich sehr darum, die Inselhalle
zu einem lebendigen Gebäude
zu machen, das auch für die
Einheimischen ein Treffpunkt
ist und wünschen sich, dass
die Lindauer stolz auf ihre
Inselhalle sind. „Unser Fokus
ist klar auf Tagungen und Kongresse
wie die Nobelpreisträ-
gertagung oder die Lindauer
Psychotherapiewochen gerichtet,
wir sind aber natürlich
auch offen für Kultur“, erläutert
Carsten Holz. „Es gibt unendlich
viele Möglichkeiten und
tolle Idee. Vieles muss und
darf sich entwickeln.“
Als nächstes stehen u.a. die
Regio Messe Bodensee (03.11.),
ein Konzert mit Till Brönner
und Dieter Ilg (18.11.) sowie
Comedy- und Kabarett-Abende
(23. und 29.11.) auf dem
Veranstaltungsprogramm. BZ
Inselhalle Lindau
Lindau Tourismus und
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Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung
22 20. Oktober 2018 · BZ Nr. 42/18
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL
Schauspielkunst und emotionaler Liederabend
Theater Lindau Abwechslungsreiches Herbstprogramm mit bekannten Künstlern
Besonders stolz ist man im Theater Lindau darauf, dass der Lindauer Kulturpreisträger Rudi Spring wieder einmal in der Heimat gastiert und dass es gelungen ist, den gebürtigen
Lindauer und beliebten TV-Darsteller Heiko Ruprecht für einen Auftritt zu engagieren.
BZ-Fotos (von links): Aldinger; Hellhake; Hartmann
Das Programm im Lindauer Theater
bietet mit der schwäbischen
Komödie „Der Sheriff von Linsenbach“,
einem Rückert-Liederabend
mit dem Lindauer Kulturpreisträger
Rudi Spring und dem
Shakespeare-Programm des gebürtigen
Lindauers Heiko Ruprecht,
der als Bruder des „Bergdoktors“
in der gleichnamigen TV-Serie
längst nicht mehr nur Theaterbesuchern
bekannt ist, jede Menge
Abwechslung.
Mit liebevoller Bissigkeit hat der
2011 verstorbene Filmemacher,
Autor und Kritiker Oliver Storz
ein Stück über „schwäbischen
Fundamentalismus“ geschaffen,
das am 23. Oktober um 19.30
Uhr im Theater Lindau gezeigt
wird.
In der fiktiven schwäbischen
Kleinstadt Linsenbach
verwickelt Storz seinen „unzeitgemäßen“
Helden Hermann
Zettler in amüsante und überraschend
nachdenkliche Dialoge
über das Leben und die
Gerechtigkeit: Bei Hermann
Zettler hat alles seine Ordnung.
Was Ehefrau Elfriede
und Tochter Inge zuweilen
gehörig auf den Geist geht,
kommt dem Bürgermeister
von Linsenbach gerade recht,
denn auf dem städtischen
Marktplatz herrscht Chaos:
Alle parken, wie sie wollen.
Also überredet er den invaliden
Frührentner, Ordnung in
den ruhenden Verkehr zu
bringen. Der nimmt seine Aufgabe
sehr genau und zieht
schnell den Unmut der ganzen
Stadt auf sich. Da mit der
öffentlichen Meinung nicht
zu spaßen ist, will man ihn
bald wieder loswerden.
Als sein Moped demoliert
und sein Hund Pluto überfahren
wird, wird aus Zettlers
Liebe zu Ordnung und Gerechtigkeit
Fanatismus: Eine Waffe
muss her! Und dann packt
auch noch Elfriede ihre Koffer…
Der Lindauer Kulturpreisträger
Rudi Spring ist zusammen mit
Tenor Julian Prégardien am
29. Oktober um 20.30 Uhr im
Theater Lindau zu erleben.
Rudi Spring und Julian Prégardien
haben ihren Rückert-Liederabend
auf Anfrage eines
Münchner Veranstalters zum
150. Todesjahr des fränkischen
Dichters Friedrich Rückert
(1788-1866) entwickelt. Drei
der zentralen (und jeweils höchst
umfangreichen) Gedichtsammlungen,
die aus der schier unüberschaubaren
quantitativen
Fülle seines lyrischen Gesamtwerks
herausragen, haben auch
und vielleicht gerade durch die
Vertonungen namhafter Komponisten
bis heute überlebt:
„Östliche Rosen“ (1819-20), „Liebesfrühling“
(1821), „Kindertotenlieder“
(1834).
Prégardien und Spring stellen
nun weltberühmte Schubert-,
Schumann- und Mahler-Lieder
neben nahezu unbekannt gebliebene,
nicht minder reizvolle
Rückert-Vertonungen. Das Spektrum
des programmatisch komponierten
Mosaiks reicht von
jüngst entstandenen Rückert-
Liedern, die der Pianist dem
Tenor in die Kehle komponiert
hat, bis zu humoristischen
Trouvaillen aus dem Liedschaffen
des als Balladen-Meister
gefeierten Carl Loewe, dessen
150. Todestag 2019 ins
Haus steht.
Man kennt ihn aus der erfolgreichen
ZDF-Reihe „Der Bergdoktor“
– Heiko Ruprecht.
Endlich ist es gelungen, den
gebürtigen Lindauer ins Stadttheater
zu holen. Am 16. November
ist er um 19.30 Uhr
mit der Sonette von William
Shakespeare in Begleitung
der Harfenistin Veronika Ponzer
zu erleben.
Heiko Ruprecht gehört nicht
nur zu den beliebtesten deutschen
TV-Darstellern und ist
der Schwarm der Damenwelt,
auch seine Bühnenlaufbahn
liest sich gut: Nach der Schauspielausbildung
am Salzburger
Mozarteum folgten Engagements
am Theater Ulm, den
Münchner Kammerspielen, dem
Bayerischen Staatsschauspiel,
dem Badischen Staatstheater
Karlsruhe und dem Schauspiel
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Essen. Auf der Bühne im Theater
Lindau haben die Besucher
die Möglichkeit, Heiko Ruprecht
„pur“ zu erleben.
Im Gepäck hat er die Sonette
von William Shakespeare in
der wunderbaren Übersetzung
von Christa Schuenke. Sie handeln
von der Liebe eines nicht
mehr ganz jungen Dichters zu
einem androgynen Jüngling
und vom Liebesdreieck mit
einer mysteriösen „dark lady“.
Die Schönheit der Jugend und
ihre Vergänglichkeit, die Unvergänglichkeit
der Poesie, die
Liebe mit all ihren Licht- und
Schattenseiten – das sind die
Themen von Shakespeares Gedichten.
Es sind die lustvoll
ironischen, provokant geistreichen
und heiter melancholischen
Sprachkunstwerke eines
unvergleichlichen Dichters. Sie
sprühen vor Witz und Leidenschaft.
Die Harfenistin Veronika
Ponzer hat dazu die passende
wirkungsvolle Musik ausgesucht.
Sie spielt die Romanzen
von Elias Parish Alvars sowie
einige ausgewählte Stücke aus
der Zeit Shakespeares. BZ
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Di - Fr. 12:00 - 14:30 &
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Sa 12:00 - 22:00
durchgehend
So 12:00 - 21:00
durchgehend

BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL
Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung
20. Oktober 2018 · BZ Nr. 42/18
23
Romeo and Juliet in
englischer Sprache
Das Drama „Romeo and
Juliet“ von William Shakespeare
wird am 25. Oktober
um 9 und um 11.15 Uhr für
Zuschauer ab 16 Jahren (ab
der 10. Jahrgangsstufe) in
englischer Sprache im Lindauer
Theater aufgeführt.
Letzte Aufführung des 16. Ballettmärchens
„Amelie, die vergessene
Puppe“ heißt das 16. Ballettmärchen
aus der Feder von
Marion Urbanzyk, Leiterin der
Ballettcompagnie der Volkshochschule
Lindau.
Sie hat das Ballettmärchen
nicht nur geschrieben,
sondern auch für ca. 80
Mitwirkende aus den VHS-
Ballettklassen aus Lindau und
Kressbronn choreographiert.
Premiere feierte das Stück im
Juni 2018.
Am 10. November 2018 wird
das Ballettmärchen um
19.30 Uhr noch einmal im
Lindauer Stadttheater aufgeführt.
Wer es noch nicht gesehen
hat oder sich noch einmal
in eine getanzte Traumwelt
entführen lassen möchte, hat
hier eine letzte Chance.
Tickets gibt es im Vorverkauf
an der Theaterkasse und im
Lindaupark. BZ-Foto: Börner-Kinold
Diese wunderbare Inszenierung
haben TNT und ADEG
bereits in 30 Ländern auf
drei Kontinenten gezeigt:
Das klassische Verona in
Italien. Ein Land, in dem
Ehre, Stolz und Familienloyalität
höheren Stellenwert
haben als Moral,
Frieden und Liebe. Es ist die
Tragödie einer Stadt in
tiefem Chaos, einer Familienfehde
zwischen zwei verfeindeten
Geschlechtern.
Und es ist die Geschichte vom
Tod zweier junger Liebender,
der die sich bekriegenden
Parteien zur Vernunft bringt.
In unserer modernen Welt,
die gleichermaßen zerrissen
ist von Gewalt und Intoleranz,
wo Frieden ebenso
unerreichbar scheint wie
wahre Liebe, ist diese große
Tragödie so aktuell wie eh
und je.
Die Aufführungspraxis ist
der zu Shakespeares Zeiten
sehr nah – wenig Bühnenbild,
Livemusik, kleine Besetzung,
tolle Schauspieler,
sensibler Umgang mit dem
poetischen Text.
BZ
Elisabeth Lohninger im Zeughaus erleben
Elisabeth Lohninger, eine
Künstlerin, eine „singende
Poetin“ und „eine kraftvolle
Altstimme, die einen nicht
mehr loslässt“, sind einige der
Pressereaktionen zu
Elisabeth Lohningers beachtlichen
stimmlichen und musikalischen
Fähigkeiten.
Sie kommt mit ihrem Mann
Walter Fischbacher und
seinem Trio, das noch vom
Jazzclub-Jubiläum (60 Jahre
Jazzclub Lindau im Stadttheater
Lindau) in Erinnerung ist,
am 26. Oktober um 20 Uhr ins
Zeughaus auf der Lindauer
Insel.
Eine Powerhouse Formation,
die ein tief bewegendes und
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malt, was es bedeutet, Mensch
zu sein.
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24 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
AUS DEM VEREINSLEBEN
Kleine Clubregatta zum Saisonabschluss
Lindauer Segler-Club beendet Saison mit einer Wettfahrt und gemütlichem Beisammensein
Mit einer kleinen Clubregatta hat
der Lindauer Segler-Club am 7.
Oktober die Saison 2018 beendet.
„Am Anfang war es ziemlich
flau“, meinte Wettfahrtleiter Stefan
Latzel. „Aber dann ist doch
noch ein wenig Wind aus West
gekommen.“ Es reichte zu einer
ordentlichen Wettfahrt vom Kleinen
Clubhaus nach Wasserburg,
hinüber zur Rheinmündung und
zurück nach Lindau.
„Und dort habe ich extra eine
Boje vor die Untiefe am Pfahl
86 gelegt, damit diesmal keiner
aufsitzt und jeder ausreichend
Wasser unterm Kiel
hat.“ Fünf Schiffe kamen am
Ende der Wettfahrt in sehr kurzem
Abstand hintereinander
ins Ziel, nach der Yardstickverrechnung
kamen drei noch für
den Sieg in Frage. Am Ende
hatte Stephan Frank mit seinem
Lacustre um wenige Sekunden
die Nase vorn, gefolgt
von Dieter Kubeth mit seiner
M34 und Christoph Reuschl
auf der 8mR-Yacht „Elfe II“.
Alles in allem gab es zwei
Wertungen für die insgesamt
27 Schiffe. Die Bahn der langsameren
Boote wurde schon
an der Wendemarke in Wasserburg
abgekürzt. Im Anschluss
saßen die Segler noch im Club
bei einer Brotzeit zusammen
und diskutierten die Segelmanöver.
BZ/BZ-Foto: Frank
Lust auf Blasmusik? MV Aeschach/Hoyren sucht Verstärkung
Der Musikverein Lindau-
Aeschach/Hoyren mit seinem
Dirigenten Günther Bruderhofer
öffnet seine Türen und lädt zu
öffentlichen Musikproben ein.
Gesucht werden Musiker jeden
Alters, die Freude am Musizieren
in einem Blasorchester und
Spaß am Vereinsleben haben.
Das Programm reicht von
traditioneller bis zu konzertanter
Blasmusik und auch ganz
aktuelle Stücke sind, vorwiegend
im Vororchester und der
Jugendkapelle, dabei.
Auch Musiker, die eine Weile
nicht gespielt haben, sind
herzlich eingeladen, mit oder
auch ohne ihre Instrumente
unverbindlich vorbei zu kommen:
am Montag, 5. November, und
am Montag, 19. November 2018,
im Vereinshaus des Musikvereins
Lindau-Aeschach/Hoyren,
Reutiner Str. 4a in Lindau.
17 bis 17.45 Uhr: Vororchester
für Kinder ab ca. sechs Jahren
18 bis 19.30 Uhr Jugendkapelle
für Kinder und Jugendliche ab
ca. zehn Jahren
ab 19.45 Uhr Musiker aller
Register ab ca. 16 Jahren
Jeder Musiker, der ein Blasinstrument
oder Schlagzeug erlernt
oder vielleicht auch schon vor
längerer Zeit erlernt hat, ist
herzlich willkommen. BZ-Foto: MVAH
Eine Handbreit Vorsprung reicht
Die 8mR-Klasse hat am Samstag,
6. Oktober 2018, ihren
Saisonabschluss im Lindauer
Segler-Club ausgetragen.
„Am Anfang sah es nach gar
keinem Wind aus“, meinte
Wettfahrtleiter Stefan Latzel.
„Aber dann sind doch noch
anderthalb Windstärken aus
West gekommen, die reichten
für eine reelle Wettfahrt.“
Es siegte Siggi Buss mit der
H1 „Lucky Girl“ vom Yacht
Club Langenargen (im Bild)
mit einer Handbreit Vorsprung
vor Christoph Reuschl vom
Lindauer Segler-Club auf der
H9 „Elfe II“ und Werner
Deuring vom Yacht Club
Bregenz mit der „Conquistador“.
Insgesamt waren sieben
Achter am Start, die 8mR-
Schiffe gehören zu den größten
Booten am See, sie werden
mit sechs oder sieben Mann
Besatzung gesegelt. BZ-Foto: Heine
Lindauer Basketballer starten in die Saison
TSV Lindau Ein Herrenteam und eine U14-Jugend-Mannschaft gehen ab sofort auf Korbjagd
Seit 2011 gab es keinen Basketball
mehr in Lindau zu sehen und
jetzt sind nach kontinuierlicher
Aufbauarbeit wieder zwei Teams
im Bezirk Schwaben gemeldet.
Neben dem Herrenteam, das im
Bezirkspokalwettbewerb und in
der Bezirksklasse auf Korbjagd
geht, wird auch eine U14-Jugend-
Mannschaft in der Bezirksliga
spielen. Am Sonntag, 21. Oktober,
startet das Lindauer Herrenteam
mit einem Pokalspiel in die
Saison 2018/19.
Am 28. Oktober geht es dann
für die Jugend um die ersten
Punkte. Für das Jugendteam
wird es eine absolute Premiere
sein, da von den Spielern noch
niemand in einem Basketballteam
dabei war. Zu Gast ist der
TSV Gersthofen, der, wie alle
Vereine der Augsburger Region,
eine langjährige Basketballtradition
hat. Es wird sicherlich
interessant, wie sich die Lindauer
U14-Mannschaft mit
ihrem Coach Toralf Engel in
der Liga schlagen wird.
Bei den Herren geht es
gleich mal mit einem dicken
Brocken los. Im Pokalwettbewerb
ist die erste Mannschaft
der DJK Kaufbeuren in der
Dreifachhalle zu Gast. Zwei
Ligen Unterschied sind es zu
den Lindauern, aber der Pokal
hat auch im Basketball seine
eigenen Gesetze und oftmals
ist schon der vermeintlich
schwächere in die nächste
Runde eingezogen.
Eine Woche später wird
dann das erste Ligaspiel gegen
Heising/Kottern 2 ausgetragen
und für einen Teil des Herren-
Kaders geht es, wie bei der
Jugend, in die erste Basketball-
Saison.
Generell hat man eine gute
Mischung aus jungen und
auch erfahrenen Spielern, die
sich gut ergänzen. Der Spielertrainer
Carsten Hoffmann ist
zuversichtlich, dass man gegen
die meisten Teams der Liga mithalten
kann und freut sich als
letztes verbliebenes Mitglied
der 2010/11-Mannschaft auf
eine spannende Saison.
Beide Lindauer Teams wollen
sich in dieser Saison im Bezirk
Schwaben gut verkaufen und
als Team zusammenwachsen.
Welcher Tabellenplatz am Ende
dabei herausspringt, ist erstmal
zweitrangig.
Für alle Zuschauer ist der
Eintritt zu den Spielen frei und
beide Teams hoffen auf zahlreiche
Unterstützung von den
Rängen der Dreifachhalle.
Wer Lust hat, Basketball zu
spielen, ist herzlich willkommen.
Neben den beiden Wettkampfmannschaften
bietet die
Basketballabteilung des TSV
Lindau jeden Mittwoch von
18.45 bis 20.15 Uhr auch ein
U16/18-Training an.
Weitere Infos zu den Trainingszeiten
findet man auf der
Facebook-Seite des TSV Lindau
Basketball oder erhält man
über die Geschäftsstelle des
TSV Lindau.
BZ
TERMINE
21.10. / 17 Uhr / TSV Lindau
Herren - DJK Kaufbeuren
(Bezirkspokal 1.Runde)
Dreifachhalle Lindau
28.10. / 14 Uhr / TSV Lindau
U14 - TSV Gersthofen
(Bezirksliga)
Dreifachhalle Lindau
28.10. / 16.15 Uhr / TSV Lindau
Herren - SG Heising/Kottern 2
(Bezirksklasse)
Dreifachhalle Lindau

AUS DEM VEREINSLEBEN 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
25
112 statt 007: für echte Helden
Am Samstag, 27. Oktober
2018, sind Interessierte jeder
Altersgruppe zu einer Informationsveranstaltung
in die
Lindauer Hauptfeuerwache,
Heuriedweg 56, eingeladen.
Dabei hat jeder nicht nur die
Möglichkeit, die Arbeit der
Feuerwehr kennen zu lernen,
vielmehr darf auch selbst
Hand angelegt werden.
Um 14 Uhr werden Jugendliche
im Alter von zwölf bis 16
Jahren empfangen.
Erwachsene können um 18 Uhr
selbst in die spannende Rolle
eines Feuerwehrmannes/einer
Feuerwehrfrau schlüpfen.
Wer verhindert ist, die Lindauer
Feuerwehr aber trotzdem
näher kennen lernen möchte,
darf sich gerne per E-Mail
unter: mitmachen@feuerwehrlindau.de
melden. BZ-Foto: Pixabay
„Wir sind alle eins“
Katholischer Frauenbund St. Josef Feier des 90. Jubiläums
90 Jahre Katholischer Frauenbund:
Dieses Jubiläum wurde Anfang Oktober
im Reutiner Pfarrzentrum
gefeiert.
1928 hatten sich um die 80
Frauen im damaligen „Colosseum“
versammelt und den katholischen
Frauenbund Reutin
gegründet.
Das Fest-Motto „Wir sind
alle eins“ wurde im Jubiläumsgottesdienst
mit blauen Bändern
zur großen Spirale geknüpft.
Ein großer musikalischer Genuss
waren Verena Hetkes Soli
im Gottesdienst. Anschließend
saßen die Frauen im Pfarrzentrum
gemütlich beisammen.
Anni Schemm wurde als ältestes
Mitglied geehrt, Leni Niedermeier
und Klara Reich für die
längste Mitgliedschaft. Vorsitzende
Marlies Steur bedankte
sich von Herzen auch bei vielen
anderen aktiven Frauenbundsfrauen,
deren Mitwirken
das Vereinsleben erst so richtig
1928 wurde der katholische Frauenbund Reutin gegründet. Das Jubiläum
wurde jetzt gefeiert.
BZ-Foto: Veronika Zett-Löhr
bunt macht.
Abordnungen benachbarter
Frauenbunds-Zweigvereine feierten
mit den Reutinerinnen.
Gertrud Betz aus Hergensweiler
trug lebhaft vor, für welche Verwicklungen
ein Brautkleid sorgen
kann. Mit einer Auswahl
leckerer Zwiebel- und Speckkuchen
hatte das bewährte Küchenteam
- ebenfalls Frauenbundsfrauen
- bestens fürs leibliche
Wohl gesorgt - natürlich
inklusive süßem Abschluss. BZ
Schiffe haben Zinnsoldaten abgelöst
Verein „ Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum Lindau e.V bestückt das Museumsschaufenster auf der Insel
Seit Mai 2017 bestückt der Verein
„Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum
Lindau e.V. “ in der Cramergasse
auf der Insel ein Schaufenster
mit attraktiven, sehenswerten
Sammlerstücken und Leihgaben.
Am Anfang war dort das
Holzmodell der Luitpoldkaserne
mit den 500 Zinnsoldaten aufgebaut.
Jetzt sind aus Papier
nachgebaute Schiffe, die z.T. noch
heute auf dem Bodensee fahren,
ausgestellt.
Die „ Hohentwiel “ als Flaschenpost,
eine ganz alte Schiffskasse,
ein Rettungsring vom „ MS Allgäu
“, eine große Schullandkarte
mit den Deutschen Schifffahrtstraßen
und ein Klappstuhl
vom „MS Augsburg“ werden
von einer Schaufensterpuppe
in der Galauniform eines ehemaligen
Schweizer Bodensee-
Kapitäns bewacht.
Das Thema „Eisenbahn“ dokumentiert
ein Stück Schiene,
die 1886 in Bochum gegossen
wurde, eine große Gas-Signallaterne,
mehrere Handsignale
und Werkzeuge sowie Emailschilder
von Lindauer Bahnanlagen
und Stellwerken sind
u.a. zu sehen.
Die Leihgaben und Schenkungen
kommen von Lindauer
Bürgern, aus dem Landkreis sowie
aus Bremen, Utting, Schondorf
und Schaffhausen in der
Schweiz. Täglich bleiben Hunderte
von Passanten am Schaufenster
stehen.
Das Museumsschaufenster
steht dem Verein noch einige
Monate (bis zum Umbau des
Hauses) zur Verfügung. Weitere
Infos unter: www.verkehrsmuseumlindau.de
BZ/BZ-Foto: Stübner
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Die EV Lindau Islanders haben
ein Learn-to-Skate-Konzept
(L2S) entwickelt, das Kindern
auf spielerische Art die
Grundkenntnisse des Schlittschuhlaufens
vermitteln
soll. Mit Hilfe dieses Programms
wollen die Islanders
Kinder für Eishockey, die
schnellste Mannschaftssportart
der Welt, begeistern und
ihnen sowie ihren Eltern
den Einstieg erleichtern,
ohne dass gleich eine Mitgliedschaft
im Verein abgeschlossen
werden muss.
Die Kleinsten zwischen drei
und sieben Jahren können
gemeinsam mit ihren Eltern
immer montags von 15 bis
15.45 Uhr und freitags von
15.45 bis 16.45 Uhr kostenlos
beim „Kids & Eltern on
Ice-Lauf“ einsteigen. Es
werden keine Vorkenntnisse
benötigt und als Ausrüstung
reichen ein (Fahrrad-)
Helm, Handschuhe und
Winterkleidung. Wer keine
Schlittschuhe besitzt, kann
diese für Kinder für die
Eltern kostenlos ausleihen.
Zudem stehen Laufhilfen
zur freien Verfügung.
Wer bereits allein und ohne
Laufhilfe auf dem Eis steht,
kann in die erste „Learnto-Skate“-Gruppe,
die
„Schneefüchse“, wechseln.
Sie trainieren ebenfalls
montags von 15 bis 15.45
Uhr und freitags von 15.45
bis 16.45 Uhr. Die Teilnahme
bei den Schneefüchsen
kostet 30 Euro und kann
direkt in der Eissportarena
bei der Anmeldung am L2S-
Stand entrichtet werden.
Die zweite L2S-Gruppe sind
die „Löwen“. Zusätzlich zu
den Trainigszeiten der
„Schneefüchse“ trainieren
sie auch mittwochs von 18
bis 19 Uhr. Hier erfordern
erste Übungen mit Schläger
völlig neue koordinative
Fähigkeiten.
Wer bei den Young Islanders
mitspielen möchte, muss
dem EV Lindau beitreten.
Diese Gruppe beginnt langsam
damit, Eishockey zu
spielen und nimmt bereits
an ersten Turnieren teil.
Weitere Infos per E-Mail
bei Gernot Mitterhumer:
mihu@evlindau.com

26 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
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Reifenwechsel rechtzeitig planen und Werkstatttermin vereinbaren: So spart man sich lange Wartezeiten. Viele Werkstätten bieten gerade
jetzt wieder spezielle Reifenwechsel-Tage und -aktionen an.
BZ-Fotos: djd/Kfz-Gewerbe
Sicher durch die kalte Jahreszeit rollen
Räderwechsel beim Kfz-Fachmann Zeit für Winterreifen – Profil und Luftdruck überprüfen
Spekulatius und Dominosteine
im Supermarkt weisen unmissverständlich
darauf hin: Der nächste
Winter steht in den Startlöchern
und es wird Zeit, auch das Auto
darauf vorzubereiten. Eine der
wichtigsten Maßnahmen ist das
Anlegen der „Winterschuhe“– die
Winterreifen müssen montiert werden.
Es lohnt sich, damit nicht bis
zum ersten Frosteinbruch zu warten.
Denn dann gibt es oft längere
Wartezeiten bei den Kfz-Werkstätten
und es sind vielleicht
nicht mehr alle gewünschten Reifenmodelle
sofort verfügbar. Das
Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe
gibt Tipps, was jetzt wichtig ist.
1. Wann umrüsten?
Die Faustregel „O bis O“ -
von Oktober bis Ostern - gibt
gute Orientierung, auch wenn
der Oktober noch milde Tage
bringt und es auch nach Ostern
noch schneien kann. Dann ist
man auf Sommerreifen unsicher
und regelwidrig unterwegs.
Auch regionale Unterschiede
gilt es zu beachten. In Alpennähe
sind die Winter länger als in
der Oberrheinischen Tiefebene.
Wichtig zu wissen: Winterreifen
spielen ihre Vorteile schon
unter zehn Grad Celsius aus. Das
sollte jeder Autofahrer bedenken,
der sicher unterwegs sein will.
Bild oben:
Der Reifenwechsel beim Kfz-
Fachmann gibt die Sicherheit,
dass die Winterreifen in Ordnung
sind und dass sie u.a. den richtigen
Luftdruck aufweisen.
Bild links:
Bei jedem Reifenwechsel sollten
die Räder ausgewuchtet werden,
damit alles rund läuft.
Bild rechts:
Für Winterreifen werden mindestens
vier Millimeter Restprofil
empfohlen.
2. Taugen die alten noch?
Wer die Reifen zu Hause aufbewahrt,
sollte Profil, Alter und
Zustand rechtzeitig prüfen lassen.
Beschädigte Flanken oder
Laufflächen und einseitig abgefahrene
Profile sollten ausgemustert
werden. Das gesetzlich
vorgeschriebene Mindestprofil
von 1,6 Millimetern reicht nach
Expertenmeinung nicht aus,
mindestens vier Millimeter sollten
es bei Winterreifen sein, in
Österreich sind sie sogar vorgeschrieben.
Nach zehn Jahren
haben die Reifen ihre beste Zeit
hinter sich. Sas Alter zeigen die
letzten vier Ziffern der DOT-
Nummern auf der Reifenflanke,
z.B. 1808: Die ersten beiden Ziffern
stehen für die Kalenderwoche
18, die letzten beiden für
das Produktionsjahr 2008.
3. Selbst wechseln oder montieren
lassen?
Der Reifenwechsel in der Fachwerkstatt
lohnt sich. Vor jedem
Wechsel sollten die Räder ausgewuchtet
werden, um einseitigen
Profilabrieb oder schlechten
Fahrkomfort zu verhindern.
Fahrzeuge mit elektronischen
Reifendruckkontrollsystemen
(RDKS) stellt der Fachmann nach
dem Reifenwechsel neu ein. Bei
Runflat- oder Ultra-High-Performance-Reifen
sollte man nur den
Fachmann beauftragen, da Montagefehler
gefährliche Folgen
haben können. Die Fachwerkstatt
macht auch auf eventuelle
Mängel aufmerksam, die dem
Laien vielleicht entgehen. BZ/djd

LEBEN UND WOHNEN 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
Langfinger müssen draußen bleiben
Tag des Einbruchschutzes: Eine widerstandsfähige Sicherheitsausstattung kann vor Einbrechern schützen
Langfinger mögen es, wenn die
Dämmerung früh einsetzt und
sie im Schutz der Dunkelheit aktiv
werden können. Die meisten
Einbrüche finden Polizeistudien
zufolge deshalb zwischen November
und März statt. In fast
80 Prozent der Fälle verschaffen
sich Einbrecher durch das Aufhebeln
von Fenstern, Türen und
Schiebeelementen Zutritt zum
Gebäude. Oft reichen einfache
Werkzeuge, um in wenigen Sekunden
nach drinnen zu gelangen.
Wer auf eine widerstandsfähige
Sicherheitsausstattung
achtet, ist jedoch vor ungebetenen
Gästen geschützt und kann
sich zu Hause geborgen fühlen.
Gerade beim Fenster, in der
Regel Schwachstelle Nummer
eins, kommt es auf eine gute
Schutzwirkung an. Besonders
wichtig sind die Beschläge,
also die Komponenten, mit
deren Hilfe sich die Fenster öffnen
und schließen lassen.
Experten empfehlen eine
Ausführung gemäß der Widerstandsklasse
RC2: Bei einem
Aufhebelversuch bietet das
Element mindestens drei Minuten
lang Schutz vor Schraubenziehern,
Zangen und Keilen.
Danach lassen die meisten
Einbrecher von ihrem Vorhaben
ab.
Sind die Fenster noch zu
neu für einen Kompletttausch,
ist auch eine Nachrüstung möglich.
„Titan“-Beschläge sind in
den Fenstern zahlreicher namhafter
Hersteller zu finden, neben
der hohen Einbruchhemmung
lassen sie sich leichtgängig
bedienen. Ihre Wirkung
verdanken sie speziellen
Sicherheitsbolzen aus Stahl,
die sich rund um den Fensterflügel
beim Schließen im Rahmen
versenken. So leisten sie
bei Aufhebelversuchen massiven
Widerstand.
Auch bei Schiebetüren sind
Sicherheitsbeschläge das beste
Mittel gegen Einbrüche. Beim
Schließen schieben sich zwei
stabile Riegelbolzen auf der
Griffseite in die dazugehörigen
Schließbleche im Rahmen
und minimieren den Spalt,
den Diebe zum Ansetzen eines
Hebels brauchen.
Dieser Grundschutz lässt
sich bis zur Widerstandsklasse
RC 3 verbessern - das sind fünf
Minuten, in denen sich die
Täter vergeblich abmühen.
Sowohl für die manuelle
Bedienung der Hebe-Schiebe-
Tür als auch für die bequeme
Steuerung per Knopfdruck
gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Mehr Informationen
und qualifizierte Anbieter
in der Nähe findet man zum
Beispiel unter: www.siegenia.com
Für die nötige Robustheit
der Haustür schließlich können
Mehrfachverriegelungen
aus Stahl sorgen: Bis zu vier zusätzliche
Sicherheitselemente
greifen beim Schließen ins
Türblatt ein. Je nach Modell
verriegelt sich die Tür per
Schlüssel, Türdrücker oder automatisch
nach dem Zuziehen.
Neben mechanischer Sicherheitstechnik
können auch
elektronische Zusatzsicherungen
vor ungebetenen Gästen
schützen.
BZ
Ungebetene Gäste lassen von ihrem Vorhaben meist ab, wenn sie auf
eine widerstandsfähige Sicherheitsausstattung stoßen. Sicherheitsbeschläge
sorgen für widerstandsfähige Fenster und Hebe-Schiebe-
Türen. Mehrfachverriegelungen wiederum machen Einbrechern an der
Haustür das Leben schwer.
BZ-Fotos: djd/Siegenia-Aubi KG
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28 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
GESUND LEBEN
Ansteckungsgefahr wird vermindert
Asklepios Klinik Lindau führt zum 1. Dezember bei stationärer Aufnahme einen Grippeschnelltest ein
Die Asklepios Klinik Lindau führt
zum 1. Dezember 2018 einen
Grippeschnelltest ein. „Wir sehen
darin einen wichtigen Beitrag
zur Sicherheit unserer Patienten“,
sagt der Chefarzt der Abteilung
Innere Medizin, PD Dr. med. Heinz
Linhart.
Die Lindauer Bürgerzeitung
sprach mit dem Mediziner über
die Hintergründe für diese Maßnahme
in der Asklepios Klinik
Lindau.
BZ: Warum führt die Asklepiosklinik
Lindau einen Grippeschnelltest
ein?
Dr. Linhart:
In unserem
Krankenhaus
befinden sich
Patienten mit
vielerlei Erkrankungen,
die durch eine
Grippe sehr gefährdet
wären.
Wir möchten
Chefarzt
PD Dr. med.
Heinz Linhart
deshalb verhindern,
dass
Patienten mit
einer Grippeinfektion andere
Patienten im Krankenhaus anstecken.
Durch den Grippeschnelltest
können wir innerhalb von
15 Minuten feststellen, ob eine
Grippeinfektion vorliegt. In
einem solchen Fall würde der
betreffende Patient sofort in einem
Einzelzimmer untergebracht
werden. Eine Infektion der anderen
Patienten im Krankenhaus
kann so verhindert werden.
Bei den bisherigen Grippetests
mussten wir einen halben
oder einen ganzen Tag auf das
Ergebnis warten. Dies war zu
lang.
BZ: Wie wird dieser Test durchgeführt?
Dr. Linhart: Wir planen,
jeden Patienten, bei dem eine
Aufnahme in unsere Klinik
vorgesehen ist und der grippeähnliche
Symptome aufweist,
zu testen. Das bedeutet: Der
Test findet statt, bevor der Patient
in ein Krankenzimmer verlegt
wird.
Dabei wird mit einem Wattestäbchen
Nasen- bzw. Rachensekret
abgenommen. Dieses
Wattestäbchen wird in eine
Flüssigkeit getaucht. Es erfolgt
dann ein maschineller Test auf
das Vorhandensein von Grippeviren.
Das Resultat steht in weniger
als 15 Minuten zur Verfügung.
BZ: Was verbirgt sich eigentlich
hinter der Bezeichnung Grippe?
Dr. Linhart: Als Grippe
bezeichnet man eine Virusinfektion,
die durch Influenza-
Viren verursacht wird. Diese
Erkrankung wird deshalb auch
als „Influenza“ bezeichnet. Von
der Grippe im engeren Sinne
ist der „grippale Infekt“ zu unterscheiden,
der auch durch andere
Viren ausgelöst werden kann.
BZ: Gibt es typische Symptome
für eine Grippe?
Dr. Linhart: Die meisten
erwachsenen Menschen werden
diese Symptome kennen: Typisch
sind Kopfschmerzen, Halsschmerzen,
eine laufende Nase,
eine ausgeprägte Abgeschlagenheit
gegebenenfalls mit Fieber
und Muskelschmerzen.
BZ: Ist eine Grippe gefährlich?
Dr. Linhart: Die Grippe ist
wesentlich gefährlicher als allgemein
bekannt. Während der
letzten Grippesaison mussten
wir in unserer Klinik mehrere
Patienten mit schweren Verlaufsformen
und zum Teil lebensbedrohlichen
Komplikationen auf
der Intensivstation behandeln.
Für die Saison 2017/2018 stehen
noch keine Statistiken zur
Verfügung. Das Robert-Koch-
Institut gibt jedoch für die Saison
2016/2017 in Deutschland
22.900 durch die Grippe
bedingte Todesfälle an.
Die Grippe ist jedoch nicht
nur sehr gefährlich, sondern
auch extrem häufig. Alleine in
der Grippesaison 2017/2018
wurden in Deutschland neun
Millionen durch Influenza bedingte
Arztbesuche registriert.
BZ: Wie kann man feststellen,
ob man an einer Grippe erkrankt
ist ?
Dr. Linhart: In der Regel
stellt der Arzt die Diagnose anhand
der Symptome. Das Grippevirus
kann jedoch auch direkt
nachgewiesen werden, z.B.
durch Abstrich von Nasen- oder
Rachensekret, so wie wir das
auch bei unserem Schnelltest
praktizieren werden.
BZ: Kann man sich wirkungsvoll
vor einer Grippe schützen?
Dr. Linhart: Das Robert-
Koch-Institut empfiehlt, dass
sich alle Menschen ab dem 60.
Lebensjahr impfen lassen, zudem
auch gefährdete Personen,
wie Schwangere oder Menschen
mit chronischen Erkrankungen.
Aus meiner eigenen beruflichen
Erfahrung heraus möchte ich
diese Empfehlung mit Nachdruck
unterstützen.
BZ: Lassen Sie sich auch selbst
impfen?
Grippeerkankungen können gefährlich werden und sind extrem häufig.
Mediziner empfehlen daher eine Schutzimpfung.
BZ-Foto: Pixabay
Dr. Linhart: Selbstverständlich.
Auch wenn ich davon ausgehe,
dass ich eine Influenza-
Infektion überstehen würde, so
möchte ich doch meine Patienten
und auch meine Familie vor
Influenza-Erregern schützen.
Mir ist auch der Gedanke
wesentlich angenehmer, mit
dem toten Virus des Grippe-
Impfstoffes in Kontakt zu kommen,
anstatt mit einem lebenden,
natürlichen Virus.
BZ: Sind Grippeinfektionen
gezielt behandelbar?
Dr. Linhart: In der Regel
werden nur die Symptome der
Grippe behandelt. Die Behandlung,
die sich gegen das Influenza-Virus
selbst richtet, ist leider
sehr ineffektiv und verkürzt die
Erkrankungsdauer in der Regel
um lediglich ca. einen Tag. Eine
solche Behandlung ist nur bei
hochgradig gefährdeten Personen
sinnvoll.
BZ: Was erhoffen Sie sich von
der Einführung des Grippeschnelltests
in der Asklepios Klinik
Lindau?
Dr. Linhart: Was Patienten
am wenigsten gebrauchen können
ist, dass Sie in der Klinik
durch einen anderen Patienten
mit dem Grippevirus angesteckt
werden. Durch die Einführung
dieses Schnelltests können wir
diese Gefahr deutlich verringern.
Gerade in der Wintersaison
sehe ich darin einen wichtigen
Beitrag, unseren Patienten
noch mehr Sicherheit bieten zu
können.
HGF
Asklepios Klinik Lindau
Friedrichshafener Str. 82
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Lindau ein neuer Studiengang
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Ausbildung mit optimierten
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Die dreijährige Ausbildung
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einen Mittleren Bildungsabschluss
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Ausgewogene Ernährung und
regelmäßige Bewegung sind
dafür zwei wesentliche Voraussetzungen.
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bietet das Netzwerk
„Generation 55plus“ im Herbst
zwei Veranstaltungen im
Wallstüble, Auf dem Wall 6,
Lindau-Insel, an:
„Knochenstark essen - mitten
im Leben“ am Montag,
29.10.2018, von 14.30-16 Uhr:
Im Laufe des Lebens nehmen
Festigkeit und Stabilität der
Knochen ab, das Risiko für
Osteoporose steigt. Mit einer
ausgewogenen, calciumreichen
Ernährung und gezielter Bewegung
kann man jedoch etwas
dagegen tun. Was genau es
zu beachten gilt, welche
Lebensmittel eine besondere
Rolle spielen und wie eine
„knochenstarke“ Ernährung
ganz leicht im Alltag gelingt,
das erfahren die Teilnehmer in
diesem Vortrag von Diätassistentin
Anna-Maria Stüttgen.
„Bewegung für starke Knochen“
am Freitag, 30.11.2018,
von 14.30 bis 16 Uhr:
Im Laufe des Lebens nehmen
Festigkeit und Stabilität der
Knochen ab. Mit gezielter und
regelmäßiger Bewegung kann
man aber etwas dagegen tun.
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Ansprechpartnerin ist
Steffi Böhme.
BZ

GESUND LEBEN 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
29
EXPERTEN
TIPP
In der Werbung wird die
Bedeutung schöner Zähne
als eines der wichtigsten
Merkmale bei einer ersten
Begegnung hervorgehoben.
In der täglichen Praxis wünschen
sich unsere Patienten
deshalb oft mehr Ästhetik
in ihrem Mund. Doch was
bedeutet das aus Sicht des
Zahnarztes und was aus Sicht
des Patienten? Sind die Vorstellung
hier im Einklang?
Wir versuchen das bei
unseren neuen Patienten
zunächst in einem entspannten
Gespräch zu ergründen.
Das kann nicht im Behandlungsstuhl
stattfinden, weil
viele Patienten dann nicht
entspannt sind, aber auch
weil dort der Blickwinkel des
Zahnarztes auf den Mund des
Patienten ein ganz anderer
ist. Wenn sich beide im
Gespräch in normaler Position
und Sesseln gegenüber
sitzen, ist es für den Zahnarzt
Schöne Zähne im Focus
viel leichter, die Mimik beim
Sprechen und Lachen des
Patienten zu beobachten.
Wieviel Zahn sieht man dabei
überhaupt im Gegensatz zu der
Grimasse, die der Patient vor dem
Badezimmerspiegel ziehen muss,
um sich in den Mund zu schauen?
Diesen Unterschied machen wir
unseren Patienten dann bewusst,
indem wir ihren Blick auf sich
selbst entsprechend schulen.
Gleichzeitig versteht der Patient
dann, dass der notwendige
Aufwand, eine der allgemeinen
Kommunikationsmimik entsprechende
Ästhetik herzustellen,
nicht immer aufwändig sein muss.
Das spart auch Kosten.
Der Weg der Behandlung über eine
gute professionelle Zahnreinigung,
Dr.
Volker
Scholz
professionelles Bleichen und
gegebenenfalls die Anfertigung
von Keramikschalen oder Kronen
kann dann schrittweise erfolgen.
In manchen Fällen macht auch
eine spezielle kieferorthopädische
Behandlung Sinn.
Hier freuen wir uns sehr über
die Kooperation mit der neuen
Kieferorthopädischen Praxis von
Dr. Roman Schilling.
Mit unserer CAD/CAM Anlage
ist die Anfertigung ästhetischer
Keramikrestaurationen in einer
Sitzung möglich. So können wir
die Kosten patientenfreundlich
gestalten. Wir beraten sie gerne.
VS
Praxis für sanfte Zahnheilkunde
Dr. Volker Scholz
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82/94 24 90
@ www.sanftezahnheilkunde.de
Was Lebenskünstler richtig machen
Die Ärztegemeinschaft in
Lindau e.V. (AGiL) ist eine
gemeinnützige Einrichtung,
sie klärt unter anderem über
gesundheitlich relevante
Themen auf und engagiert sich
für die öffentliche Gesundheit
in Lindau.
Am Mittwoch, 24. Oktober
2018, lädt sie um 19 Uhr
(Einlass 18.30 Uhr) zu einem
Vortragsabend unter dem Titel
„Was Lebenskünstler richtig
machen – konkrete Tipps für
ein vitales, ausgeglichenes
und zufriedenes Leben!“ in die
Inselhalle in Lindau ein.
Referent ist der Buchautor
Prof. Dr. phil. Harald Görlich.
Die Regalmeter an Büchern,
die sich als „Lebens-Ratgeber“
verstehen, nehmen in Buchhandlungen
viel Platz ein.
Auch der Titel von Harald
Görlichs aktuellem Buch weist
ganz direkt in diese Richtung.
Görlich, Direktor eines Lehrerseminars
für Gymnasien und
berufliche Schulen und Lehrbeauftragter
an der Zeppelin
Universität Friedrichshafen,
geht es um nicht weniger als
den Weg zu mehr Lebensfreude
und Ausgeglichenheit. Diesen
Weg zu mehr Zufriedenheit,
den Lebenskünstler gehen,
macht Görlich an Fallbeispielen
fest. Im Gegensatz zu Abhandlungen,
die Versprechungen à
la „erfolgreich, schlank, schön
und glücklich in drei Tagen“
machen, benennt der Autor
Eigeninitiative und realistische
Zwischenziele, die langfristig
zu mehr Lebensfreude führen.
Der Eintritt zur Veranstaltung
ist frei.
BZ-Foto: HG
Tagesmütter
Der Ausflug der aktiven
Tagesmütter im Landkreis
Lindau führte in diesem Jahr
nach Hittisau. Die Teilnehmerinnen
besuchten u.a. das
Frauenmuseum Hittisau. Bei
einer Führung wurden sehr
interessante Informationen
und auch bewegende Erzählungen
zum Thema „Pflege
das Leben - Betreuung, Pflege
und Sorgekultur“ vermittelt.
Tagesmütter werden von
Eltern überwiegend für kleine
Kinder im Alter unter drei
Jahren, aber auch für Kindergarten-
und Grundschulkinder
in Anspruch genommen.
Voraussetzung für die Tätigkeit
in der Kindertagespflege
ist ein Qualifizierungskurs
oder eine bereits vorhandene
Ausbildung im pädagogischen
Bereich.Für Fachpersonal wird
der Kurs partiell angeboten.
Der Kurs findet jährlich statt.
Er setzt sich über das Jahr verteilt
aus sechs Blöcken mit
Wochenendunterricht, Workshops,
Fachvorträgen sowie
einem erste Hilfe Kurs am
Kind zusammen. Zum Abschluss
wird von den Teilnehmerinnen
ein Betreuungskonzept
erstellt.
Im Januar 2019 startet ein
neuer Kurs. Informationen
dazu gibt‘s bei der Fachberatung
Kindertagespflege,
Susanne Schnell, per E-Mail:
ktp-lindau@gmx.de; Telefon:
0 83 82/37 06 BZ-Foto: KSB
EXPERTEN-TIPP
Mediale Beratung
Heilpraktikerin
für Psychotherapie
Ulrike
Eschbaumer
Eine mediale Beratung kann
Menschen in wichtigen Entscheidungen
unterstützen. Sie kann ein
Hilfsmittel sein, dass man seinen
eigenen Weg (wieder-) finden und
seinem eigenen „Bauchgefühl“
wieder mehr Aufmerksamkeit und
Vertrauen schenken kann.
Vielleicht beschäftigen Sie auch
berufliche Fragen oder Themen zu
Liebe und Partnerschaft oder sogar
die eigene Lebensaufgabe, die
„endlich“ gelebt werden möchte.
Mit Zuwendung und offenem
Herzen stimme ich mich auf Ihren
Seelenzustand ein und verbinde
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Darmgesundheit!
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und wertvolle Gaben von dort,
die für Ihre momentane Lebenssituation
Klärung und Heilung
geben kann. In diesen Sitzungen
werden Sie im Innersten
berührt, so dass Sie aus reinem
Herzen Entscheidungen treffen
können.
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EXPERTEN-TIPP
App fürs Hörgerät
Es gibt Apps um Fotos zu schießen,
das Wetter abzurufen, zu
kommunizieren, zum Einkaufen,
fürs Bankgeschäft, die Paketzustellung,
für Spiele uvm.
Auch Hörgeräte lassen sich jetzt
mit speziellen Apps bedienen.
Einmal auf dem Smartphone
installiert, kann man darüber
zum Beispiel die Lautstärke des
gestreamten Telefon- und Fernsehsignals
in seinem Hörgerät
regulieren, das Hörgerät stumm
schalten oder das Hörprogramm
ändern. Man kann den Batterie-
Hörgeräteakustikmeister
Reinhold Kreutle
Vortrag
in der Inselhalle Lindau
Mittwoch | 24. Okt. 2013 | 19 Uhr
Einlass ab 18.30 Uhr | Eintritt frei
Was Lebenskünstler richtig machen –
konkrete Tipps für ein vitales, ausgeglichenes
und zufriedenes Leben !
Referent: Prof. Dr. phil. Harald Görlich, Buchautor
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status sehen und seine
Hörgeräte sogar mit dem
Internet verbinden.
Haben Sie schon einmal
Ihre Hörgeräte verlegt?
Dann kann die praktische
„Hörgeräte finden“-Funktion
in der App helfen, sie
wiederzufinden.
Die App macht das Handling
der Hörgeräte für ihre
Träger noch einfacher und
komfortabler. So kann man
das Leben wieder richtig
genießen und ist mittendrin
im Geschehen.
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30 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
GESUND LEBEN
Gezieltes Training und liebevolle Zuwendung
Waldburg-Zeil Kliniken Dr. Riad Shahab ist Leitender Facharzt für HNO-Heilkunde im Parksanatorium Aulendorf
Dr. Riad Shahab ist seit über einem
Jahr Leitender Facharzt für HNO-
Heilkunde im Parksanatorium Aulendorf.
„Diese onkologische Fachklinik
legt großen Wert auf Aufmerksamkeit,
Empathie und Zuverlässigkeit
den Menschen gegenüber,
was mir sehr entgegen
kommt“, sagt der Mediziner.
Der 59-Jährige ist Spezialist für
Tumorerkrankungen im Kopf-
Hals-Bereich. Aus seiner langjährigen
Berufserfahrung weiß
er, wie wichtig für Krebspatienten
neben einer fundierten
Behandlung nach Operation,
Chemotherapie und Bestrahlung
vor allem Zuwendung
und Motivation sind, damit
sie ihre Lebenskrisen auch als
Chance begreifen können. Für
Patienten, die nach einer Krebserkrankung
in der Kopf-Hals-
Region neue Kommunikationsformen
lernen müssen, habe
die onkologische Rehabilitation
eine besonders große Bedeutung,
so der Tumor-Spezialist.
Der gebürtige Berliner hat
in der deutschen Hauptstadt
studiert und promoviert. Nach
beruflichen Stationen in verschiedenen
Berliner Krankenhäusern
behandelte er als niedergelassener
HNO-Arzt ambulant
Patienten, bevor er
nach England ging und dort
fast 15 Jahre lang in verschiedenen
Krankenhäusern tätig
war. „In dieser Zeit habe ich
mich sowohl in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
als auch
im traumatologischen und chirurgischen
Bereich weitergebildet“,
berichtet Dr. Shahab.
Zurück in Deutschland, koordinierte
er als Oberarzt das
Kopf-Hals-Tumor-Zentrum am
Klinikum Chemnitz, betreute
Patienten in der Tumorsprechstunde
und bildete angehende
HNO-Fachärzte
aus.
Mit circa
13.000 Patienten
im Jahr,
überwiegend
in der Altersgruppe
ab 55
Jahren, seien
Krebserkrankungen
im
Dr. Riad Shahab
Kopf-Hals-Bereich – zum Beispiel
Tumoren der Mundhöhle,
des Rachens oder des Kehlkopfes
– recht selten, so Dr. Shahab.
Ihre Entstehung werde durch
Risikofaktoren wie Rauchen
und Alkoholmissbrauch oder
die Kombination aus beidem
begünstigt. Ursachen könnten
aber auch Virusinfektionen,
hohe Schadstoffbelastungen
oder ein geschwächtes Immunsystem
sein.
Neben körperlichen Beschwerden
und kommunikativen
Beeinträchtigungen hätten
die Patienten – „wenn sie
nicht schlucken, essen oder
sprechen können“ – vielfach
mit psychischen und sozialen
Problemen zu kämpfen. Der
mehrwöchige Aufenthalt in
Aulendorf mit individuellen
Therapieplänen, einem gezielten
Training sowie einer ganzheitlichen
und persönlichen
Betreuung mit liebevoller Zuwendung
fördere einen langsamen
Leistungsaufbau und
unterstütze die Patienten darin,
trotz der neuen Situation
ihr Leben wieder aufzunehmen
und ihren Beruf ausüben
zu können. „Das Parksanatorium
bietet hierfür eine fast einzigartige
Spezialisierung von Fachkräften
wie Logopäden, Diätassistenten,
speziell ausgebildeten
Pflegekräften sowie Physio-
Im Parksanatorium Aulendorf werden Patienten mit Krebserkrankungen
im Kopf-Hals-Bereich von Spezialisten behandelt. BZ-Fotos: WZK
und Lymphtherapeuten, mit
denen wir Fachärzte eng zusammenarbeiten“,
betont Dr.
Shahab.
Ein intensiver Austausch
mit Selbsthilfegruppen wie
etwa dem Verband für Kehlkopfoperierte
auf Bundes- und
Landesebene ist für ihn selbstverständlich.
BZ
Parksanatorium Aulendorf
Schussenrieder Straße 5
88326 Aulendorf
Telefon: 0 75 25/93-10
E-Mail: info@parksanatoriumaulendorf.de
@ www.parksanatoriumaulendorf.de
Schüler nähen für guten Zweck
Herzkissen für Brustkrebspatientinnen im Unterricht angefertigt
Nähen und dabei Gutes tun hieß
es erneut im Wahlpflichtfach
„Gesundheit und Soziales“ der
neunten Klassen der Werkrealschule
am Ravensburger Bildungszentrum
St. Konrad. 59
Herzkissen fertigten die Schülerinnen
und Schüler an: 43
für die Frauenklinik des St.
Elisabethen-Klinikums und 16
für das Hospiz in Ravensburg.
Bei Prostatakrebs als Partner zusammenstehen
Prostatakrebs ist die häufigste
bösartige Tumorerkrankung bei
Männern. Die Diagnose löst bei
Betroffenen und deren Partnerinnen
Ängste aus. Wie man diesen
begegnet und wie wichtig dabei
Aufklärung, aber auch psychologische
Unterstützung sind, zeigt
der Ratgeber „Prostatakrebs.
Der Therapiebegleiter für Paare“.
Die Ärzte Maximilian Burger,
Wolfgang Otto und Georges Akoa
liefern Fakten, beleuchten psychosoziale
Aspekte und stellen das
Paar in den Fokus der Therapie.
„Je früher ein Prostatakrebs erkannt
wird, desto höher ist die
Wahrscheinlichkeit, dass durch
eine Behandlung eine Heilung erzielt
werden kann“, so Dr. Georges
Akoa, Leitender Urologe am
Waldburg-Zeil Parksanatorium
Aulendorf. Die Mediziner empfehlen
Männern ab 45 Jahren regelmäßige
Prostata-Vorsorgeuntersuchungen
beim Urologen. Diese
finden mittels PSA-Test oder einer
digital-rektalen Untersuchung
statt. „Durch die PSA-basierte Vorsorge
wird heute in über 90 Prozent
das Prostatakarzinom in einem
lokal begrenzten Stadium
diagnostiziert“, so Dr. Georg Akoa.
„Ein Großteil dieser Patienten
kann mit etablierten Therapieverfahren
geheilt werden.“ Operiert
werden Patienten zum Beispiel am
Klinikum Memmingen bei Prof.
Peter Schneede oder am Klinikum
Kempten. Das Ärzteteam erklärt in
dem Ratgeber, welche Therapieentscheidungen
zu treffen sind,
klärt über Akutfolgen und Nebenwirkungen
während der Therapie
auf und informiert über die anschließende
Rehabilitation.
Ein Paar-Wochenende mit Infos
zum Umgang mit möglichen sexuellen
Einschränkungen durch die
Behandlung eines Prostatakarzinoms,
zur Entstehung und praktischen
Tipps für Betroffene und
ihre Partnerinnen ist für den
16. März 2019 geplant. BZ
Die Waldburg-Zeil Kliniken haben
als Rehabilitationsspezialist
für Brustkrebspatientinnen
im oberschwäbischen Raum
auch dieses Mal das Schülerprojekt
als Sponsor für den
Stoff unterstützt.
Bei der Übergabe der Kissen
im EK lobte Claudia Keller, Leiterin
Pflege- und Prozessmanagement,
das wiederholte soziale
Engagement. Die Schüler erfuhren,
wofür sie sich im mit
rund 15 Nähmaschinen ausgestatteten
Raum in ihrer Schule
Schüler der neunten Klassen der Werkrealschule am Ravensburger
Bildungszentrum St. Konrad nähten 59 Herzkissen, die Brustkrebspatientinnen
unter anderem das Liegen erleichtern.
ins Zeug gelegt hatten. Im Nähen
sind sie geübt, nur das
„Sticheln“ mit der Hand nach
dem Ausstopfen der Kissen ist
eine unangenehme Tätigkeit.
Das Herz wird von Frauen
mit Brustkrebs unter dem Arm
getragen. Es lindert Narbenschmerzen
und Lymphschwellungen,
erleichtert das Liegen
und bietet einen gewissen Schutz
bei plötzlichen Bewegungen
und Stößen, die zum Beispiel
beim Husten auftreten.
Die Schüler, die mit ihren
Lehrerinnen Franzsika Huber
und Julia Hildenbrand gekommen
waren, erfuhren auch
einiges über die Erkrankung
Brustkrebs. Alexandra Jeggle
stellte Abtastmethoden zur
Früherkennung vor und erläuterte
am Modell, zu welchen
Veränderungen es bei einer
Erkrankung kommt.
BZ

SERVICE 20. Oktober 2018 • BZ Ausgabe KW 42/18
31
Abschied soll individuell und einzigartig sein
Trauermonat November: Wunsch nach mehr Selbstbestimmung bei Bestattungsformen
Der Trauermonat November regt
viele Menschen zum Nachdenken
über die eigene Vergänglichkeit
an. Dabei kreisen die Gedanken
auch um die Frage, wie
man selbst beigesetzt werden
möchte. In einer Gesellschaft,
die immer heterogener, individueller
und selbstbestimmter
wird, verändert sich auch die Bestattungskultur.
So einzigartig das
Leben der verstorbenen Person
war, so einzigartig sollen auch der
Abschied und die Erinnerung sein.
Anzeigen
SVENS
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Mo-Fr: 9-12.30/14-18 Uhr
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Friedrichshafener Str. 2
Die Gesellschaft wird immer heterogener, individueller und selbstbestimmter, das gilt auch für die Bestattungskultur.
Sie entwickelt sich permanent weiter. Immer beliebter werden Erinnerungsdiamanten.
Sie können über ein Bestattungsunternehmen bezogen werden.
BZ-Foto: djd/Algordanza
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Poststr. 9, Lindau/Bad Schachen
Tel. 0 83 82/34 34, Fax 47 83
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natürlicher Grabgestecke,
Herbst- und Grabpflanzen
Große Auswahl an Herbstpflanzen und Allerheiligenschmuck.
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Die Bundesbürger wünschen
sich mehr Selbstbestimmung
in Sachen Bestattung. Laut einer
aktuellen Emnid-Umfrage
möchten 72 Prozent selbst über
Form und Art ihrer Bestattung
entscheiden. Nur jeder Vierte
ist noch der Ansicht, dass es
verbindliche Regeln für alle geben
müsste. In Deutschland
sind diese Regeln in den Bestattungsgesetzen
der jeweiligen
Bundesländer festgelegt. Neu
ist, dass in den letzten Jahren
intensiv über deren Liberalisierung
diskutiert wird. Eine Zunahme
der Seebestattungen,
bei denen die Asche auf hoher
See beigesetzt wird, oder die Eröffnung
neuer Friedwälder begleiten
diese Liberalisierung.
Eine besondere Form der Erinnerung
und Würdigung der
verstorbenen Person ist die
Diamantbestattung.
Seit 15 Jahren ist der Erinnerungsdiamant
das einzigartige
Symbol der Liebe und
Wertschätzung eines Verstorbenen
und der Verbundenheit
mit ihm. Das entsprechende
Verfahren zur Umwandlung
der Kremationsasche in einen
synthetischen, also im Labor
hergestellten Diamanten,
wurde in der Schweiz entwi-
FAMILIENNACHRICHTEN
GEBURTEN
22.09.2018: Marie Kapeller,
Annika Kapeller und
Tobias Rädler, Lindau (B)
26.09.2018: Emil Markus
Sauterleute, Julia Sarah Sauterleute,
geb. Schneider und
Daniel Sauterleute, Wangen i.A.
EHESCHLIESSUNGEN
28.09.2018: Inge Anna Bock und
Günter Oehme, Lindau (B)
STERBEFÄLLE
29.08.2018: Claudia Elisabeth
Schmidt, geb. Freund von
Arlhausen, Lindau (B)
22.09.2018: Helmut Otto Schreiber,
Lindau (B)
24.09.2018: Irene Elsa Martin,
geb. Zanella, Lindau (Bodensee)
ckelt. Die Herstellung der Erinnerungsdiamanten
ist in der
Schweiz legal. In Deutschland
ist zwar die Herstellung, jedoch
nicht der Besitz dieser Diamanten
verboten. Unter www.
algordanza.com gibt es mehr
Infos über die Herstellung der
Diamanten. BZ/djd
24.09. – 07.10.2018
26.09.2018: Matteo Vincent
Königer, Angela Königer, geb. Karl
und Markus Alexander Königer,
Weißensberg
28.09.2018: Levin Kuch,
Nina Kuch und Christian Kempter,
Heimenkirch
05.10.2018: Nadine Heidrich und
Marcel Thomas Krafcsik, Hergatz
30.09.2018: Anton Ambs,
Lindau (B)
01.10.2018: Alfred Josef Dilper,
Isny i. A.
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APOTHEKEN
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...
Sa., 20. Oktober 2018:
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,
Tel. 58 21
So., 21. Oktober 2018:
Möwen-Apotheke, Hemigkofener
Str. 10, Kressbronn,
Tel.: 0 75 43/86 41
Mo., 22. Oktober 2018:
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,
Tel. 58 21
Di., 23. Oktober 2018:
Apotheke im Alten Bahnhof,
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,
Tel.: 27 53 12
Mi., 24. Oktober 2018:
See-Apotheke, Obere Seestr.
17, Langenargen,
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30
Do., 25. Oktober 2018:
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51
Fr., 26. Oktober 2018:
Montfort-Apotheke, Marktplatz
12, Langenargen,
Tel.: 0 75 43/23 57
Sa., 27. Oktober 2018:
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,
Nonnenhorn, Tel.: 84 51
So., 28. Oktober 2018:
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,
Reutin, Tel.: 7 39 62
Mo., 29. Oktober 2018:
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler
im Einkaufszentrum,
Tel.: 2 68 66
Di., 30. Oktober 2018:
Hirsch-Apotheke, Cramergasse
17, Insel, Tel.: 58 14
Mi., 31. Oktober 2018:
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50
Do., 01. November2018:
Christophorus-Apotheke,
Hauptstr. 9, Schlachters,
Tel.: 0 83 89/9 81 12
Fr., 02. November 2018:
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 2,
Aeschach, Tel.: 2 21 21
IM NOTFALL
Rettungsdienst 112
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117
GRABMALE
Heribert Lau
Steinmetzmeister
Hundweilerstraße 16
88131 Lindau (B)
Telefon (08382) 6894
Telefax (08382) 26870
lau.martin@web.de
AUSSTELLUNG
beim Friedhof
Lindau-Aeschach
Rennerle 14
Beratung und Verkauf
Mittwoch und Freitag
von 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Bregenzer Straße 23, D-88131 Lindau
Telefon 0 83 82 / 94 70 64
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neue
Adresse
Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40
ZAHNÄRZTL.
BEREITSCHAFT
An Wochenenden und Feiertagen
im unteren Kreis
Lindau: 01 80/5 05 99 91
Sie werden automat. mit dem diensthabenden
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen
können abweich. Kosten entstehen.)
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.
Liste im Internet:
www.zahnaerzte-lindau.de
KRANKENHAUS
Notaufnahme
Auskunft unter 116 117

32 20. Oktober 2018 · BZ Ausgabe KW 42/18
AUS DER REGION
Unterwegs im Naturpark Nagelfluhkette
BZ-Wandertipp: Vom Imberg bei Steibis zum Hochhäderich
BZ WANDERTIPP
Unser heutiger Wandertipp führt
uns von der Bergstation der Imbergbahn
über die Fluh, weiter
zum Steinernen Tor, zur Moosalpe,
zur Talstation der Hochhäderichlifte
und über die Alpen
Hörmoos, Hochwies und Hochbühl
wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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Die Anfahrt erfolgt auf der
Deutschen Alpenstraße bis
Oberstaufen. Von hier geht es
erst rechts hinunter ins Tal der
Weißach Richtung Aach und
dann links hinauf nach Steibis.
Kurz nach Steibis biegt ein
Sträßlein rechts ab, das uns zur
Talstation der Imbergbahn führt.
Die Anfahrt ist ab Oberstaufen
(bis hierher mit der Bahn)
auch mit dem Bus der Linie 95
möglich.
In wenigen Minuten bringt uns
die 8er Gondelbahn von 913 m
hinauf auf 1.217 m. Abgesehen
von den hoch aufragenden Nordwänden
von Hochgrat und Rindalphorn
im Naturpark Nagelfluhkette
hat die Region hier eher
Mittelgebirgscharakter mit langgezogenen
Bergrücken.
Auf einen solchen führt uns
der Weg. Wir gehen auf einem
Kiesweg in südwestlicher Richtung
und erreichen in wenigen
Minuten eine Fahrstraße, die wir
überqueren (hier beginnt auch
der unten beschriebene Erlebnisweg).
Wir steigen gegenüber einen
steilen Schotterweg hoch, der
uns auf eine Anhöhe bringt.
Hier beginnt der schönste Teil
unseres Weges. Immer am Kamm
entlang, bieten sich in einem
munteren Auf und Ab herrliche
Blicke, einerseits zur Nagelfluhkette
mit dem Hochgrat, andererseits
hinunter nach Oberstaufen
und bis nach Oberschwaben.
Mit „Auf der Fluh“
erreichen wir auf 1.391 m den
höchsten Punkt unserer Wanderung,
die von zahllosen Silberdisteln
am Wegesrand begleitet
wird.
Nach gut einer Stunde ist das
„Steinerne Tor“ erreicht. Hier
kommt ein Weg von Riefensberg/Hochlitten
herauf.
In wenigen Minuten steigen
wir zur Moosalpe ab, die auf
einer windgeschützten Sonnenterrasse
eine erste Einkehrmöglichkeit
bietet (Mittwoch Ruhetag).
Von der Moosalpe überqueren
wir ein wunderschönes Hochmoor
und gelangen zur Talstation
der Hochhäderichlifte (1.227 m).
Hier halten wir uns ostwärts
und steigen zur nächsten Einkehrmöglichkeit,
der Hörmoosalpe,
auf (1.284 m). Hier gibt es
auch eine Busverbindung zur
Bergstation der Imberglifte sowie
einen sehenswerten Kräutergarten.
Nach einer Rast halten wir
uns Richtung Hochwiesalpe, zu
der wir absteigen. Wir überqueren
einen breiten Weg und gehen
zum Lanzenbach hinunter, um
nach dessen Überquerung gleich
wieder zum Berghof Hochbühl
aufzusteigen.
Von hier ist es nicht mehr
weit zur Weggabelung vom Her-
Das „Steinerne Tor“ ist nach rund
einer Stunde erreicht.
Unsere Tour startet an der Bergstation der Imbergbahn bei Steibis.
weg und zum Ausgangspunkt
bei der Bergstation der Imbergbahn.
Wer mit Kindern unterwegs
ist, dem sei der Alpenerlebnispfad
am Imberg empfohlen. Es
Auf dieser Tour ist die Fernsicht
besonders reizvoll.
handelt sich um einen lustigen
und abwechslungsreichen Wanderweg
mit umfangreichen und
interessanten Informationen
zur Region und ihren Besonderheiten.
An vielen der insgesamt
47 Stationen können Groß und
Klein das Alpgebiet im Lanzenbachtal
naturnah erleben und
selbst erfühlen. Es bietet sich
nicht nur eine Menge Gelegenheit
zum Spielen und Toben,
auch erfährt man einiges zur
Geschichte und Landschaft in
der Region. Hierzu stehen 16
Infostationen, 17 Fragetafeln
und 16 Aktionsstandorte zur
Verfügung.
Entlang des Alpenerlebnispfades
sorgen vier Alphütten
mit ihren Speisen und Getränken
für das leibliche Wohl. Aber
auch sonst bietet der Alperlebnispfad
viele Gelegenheiten für
eine Rast an einem sonnigen
Platz mit schöner Aussicht.
BZ-Fotos: WV
Insgesamt ist Pfad 6,3 km
lang. Es gibt aber auch kürzere
Varianten mit 5,3 oder 2,3 km.
WV
AUF EINEN BLICK
Tourdaten
Länge und Gehzeit:
3,5 Stunden für 10,5 km
Höhenunterschiede:
454 m
Bergausrüstung, Kondition und
Trittsicherheit sind erforderlich.
Mehr Fotos und eine Karte mit
der Wanderroute finden Sie auf
unserer Homepage:
@ www.bz-lindau.de
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Mittagstisch
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Weihnachtsfeiern
Bodenseestraße 16
88131 Lindau-Oberreitnau
Telefon (0 83 82) 52 68
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