Motor_ST_Sued-West
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Oktober 2018<br />
MOTORKRONE<br />
<strong>ST</strong>EIERMARK<br />
UNTERWEGS<br />
IN DIE ZUKUNFT<br />
Der neue Jaguar I-PACE<br />
Elektromobilität madeinStyria<br />
Foto: Jaguar/GB PremiumCars<br />
Auch auf<br />
verfügbar
JAGUAR I-PACE<br />
beiden E-MobilityPlay DaysamRed Bull Ring<br />
DAS AUTO:<br />
Wirtschaftlicher Segen und Arbeitsplatzgarant<br />
Individualität und Freiheit<br />
Foto: Sissi Furgler Fotografie<br />
KoRIng. Klaus Edelsbrunner<br />
Landesgremialobmann<br />
Fahrzeughandel<br />
KoRJosef Harb<br />
Landesinnungsmeister<br />
Fahrzeugtechnik<br />
Foto: Sissi Furgler Fotografie<br />
Eine Katze unterStrom<br />
Der Automobilsektor spielt in Österreich<br />
eine großeRolle. Wir sichernArbeitsplätzeund<br />
stabilisieren<br />
den Wirtschaftsstandort.<br />
Jeder neunte Arbeitsplatz inÖsterreich<br />
istinder Automobilbranche<br />
angesiedelt. UnsereFahrzeugewerden<br />
Dank permanenter<br />
Forschung und Entwicklung<br />
nicht nur immer sicherer sondern<br />
vor allem auch umweltschonender.<br />
DieseTatsache sollte auch<br />
inden ständigen Diskussionen<br />
rundumdie Mobiliät Einfluss<br />
finden. Der Kundeentscheidet,<br />
welcheForm derMobilitätzu<br />
ihm passt. Unsere steirischen<br />
Fahrzeughändler undihretopgeschulten<br />
Mitarbeiter/innen<br />
informierenSie gerne überdas<br />
breiteAngebot derverschiedenen<br />
AntriebeamFahrzeugmarkt.<br />
„Am besten gleichzusteirischen<br />
Kfz-Werkstätte“ –nach<br />
diesem Motto arbeiten die steirischenFahrzeugtechniker.<br />
Unsere Kfz- undKarosseriebetriebe<br />
verfügen überbestens<br />
geschultes Personal und wissen,<br />
welcheTechniker für die<br />
jeweilige Arbeit die größte Erfahrung<br />
haben. Die jetzige Generation<br />
derFahrzeuge wird<br />
technisch immer anspruchsvoller.<br />
Unsere Werkstätten haben<br />
dafürdie notwendigenMaschinen,<br />
Geräte und Computer,<br />
damit Ihr Fahrzeug fachgerecht<br />
serviciert und repariert werden<br />
kann. KommenSie rechtzeitig<br />
zum Reifen wechseln undmachen<br />
SieIhr Auto winterfit! Damit<br />
Sie noch leichter zu uns finden,<br />
gibt es eine Gratis-App, aufder<br />
alle steirischenKfz- und Karosseriebetriebe<br />
zu findensind.<br />
Es war ein starker Auftritt, den Jaguar bei den 2. E-Mobility Play Days<br />
am Red Bull Ring hinlegte, um das coolste Elektrofahrzeug am<br />
Markt zu präsentieren: den bei Magna gefertigten Jaguar I-PACE.<br />
Foto: Sissi Furgler Fotografie<br />
„Heuer haben wirsorichtig Gas<br />
gegeben“, erzählt ein zufriedener<br />
Christian Walcher (Bild<br />
oben, rechts) von GB PRE-<br />
MIUM CARS in Graz, „und sind<br />
mitdem eigens aus UK angeforderten<br />
Jaguar-<strong>Motor</strong>home<br />
und sage und schreibe 16 I-<br />
PACEs undebensovielen<br />
Electro Vehicle-Spezialisten angereist,<br />
um die erfreulichhohe<br />
ZahlanInteressenten professionellzuinformieren“.<br />
EinAufwand,<br />
der sichlohnte, denndie<br />
neue Raubkatze begeisterte<br />
das Publikum vom Fleck weg.<br />
Nicht weniger als 2,4 Mio. Testkilometer<br />
in 200Vorserienmodellen<br />
zwischen +40°und -40°<br />
Celsius und 11.000 Stunden<br />
auf diversen Prüfständen warennotwendig,bis<br />
diebritische<br />
Premiummarke ihr erstesElektroautoals<br />
so gut befand, auch<br />
ihre Kundschaft unter Strom zu<br />
setzen. Dabei überrascht die<br />
neue Katze mitnoch niedagewesenen<br />
Details. Eine „Second<br />
Life“ RecyclingStrategiefehlt<br />
ebensowenigwie eine„vegane<br />
Innenausstattung“, in Form von<br />
Wollmischgewebe und recyceltem<br />
Veloursleder als Alternative<br />
zum traditionellen Windsor-Leder.<br />
Großen Werthat Jaguar aber<br />
auch darauf gelegt, dasder I-<br />
PACEnichtnur sportlich, sondern<br />
auch praktischist. Dank<br />
deszwischen beiden Achsen<br />
positionierten Batteriepakets<br />
entsteht eine sehr ausgeglichene<br />
Gewichtsverteilung und der<br />
niedrigeSchwerpunkt sorgtfür<br />
noch geringereWankbewegungen<br />
inKurven. So gesehen<br />
fügtsich der I-PACEperfektin<br />
die Philosophie vonGBPRE-<br />
MIUM CARS-Eigentümer und -<br />
Geschäftsführer Mag. Manfred<br />
Bijondic (kl.Bild oben) ein, der<br />
mit viel Energie ans Werkging,<br />
diesemoderne, zeitgemäße<br />
Formder Mobilität miteiner<br />
neuen Fotovoltaik-Anlageim<br />
gesamtenUnternehmen zu fördern,damit<br />
stolze Besitzer des<br />
neuen Jaguar I-PACE grünen<br />
Strom beiuns nachladen können.<br />
KONTAKT<br />
GB PREMIUMCARS<br />
Fabriksgasse 27<br />
8020 Graz<br />
Foto: GB PREMIUM CARS<br />
Foto: GB PREMIUM CARS<br />
T. 0316 724343 0<br />
info@gbpremiumcars.com<br />
www.gbpremiumcars.com<br />
2 <strong>Motor</strong> Krone<br />
<strong>Motor</strong>Krone 3
INHALT<br />
2<br />
4/5<br />
6/7<br />
8/9<br />
10<br />
12<br />
13<br />
Made in Styria<br />
Jaguar I–Pace<br />
Neue Technik<br />
Nissans E-Pedal<br />
AudisStaupilot<br />
Namensunfälle<br />
Schlechte Namen,<br />
gute Autos<br />
Abschied einer<br />
Legende<br />
VW Käfer<br />
AutosalonParis<br />
Autoneuheiten<br />
Im Focus: Tuning<br />
Effizienz gefragt<br />
Berichte aus den<br />
Regionen<br />
Aufs Minimum reduziert<br />
Wieviele Pedale<br />
brauchtman fürs<br />
Fahren? Eines<br />
meintNissanund<br />
liefertmit dem Leaf<br />
den Beweis dafür.<br />
Ein Elektroauto fährtsich<br />
wiejedesandereAuto?<br />
Stimmt–allerdings nicht<br />
beim Bremsen.Denn dafür<br />
braucht es bei E-Carskein<br />
eigenes Pedal mehr,daman<br />
dieFahrtgeschwindigkeitnur<br />
noch über das Gas steuern<br />
kann: „One-Pedal-Driving“<br />
heißtder Fachbegriff, der nicht<br />
nur für mehr Komfort, sondern<br />
auch für höhereEffizienz sorgensoll.Bei<br />
der zweiten Generation<br />
des erfolgreichsten E-<br />
Mobils derWelt, dem Nissan<br />
Leaf, genügt etwa ein Druck<br />
auf dieE-Pedal-Taste, und das<br />
Bremspedal kann linksliegen<br />
gelassenwerden. Alleindurch<br />
das Lösen des Gaspedalswird<br />
starkund konsequent biszum<br />
Stillstand verzögert –auch<br />
bergab. DerVorteil dabei: Das<br />
Ganze funktioniertohne den<br />
Einsatzvon Bremsscheiben<br />
und -belägen, diedadurch<br />
deutlich länger halten.Stattdessen<br />
sorgtder Elektromotor<br />
selbst für dienegative Beschleunigung,<br />
indem er auf<br />
Generator-Betriebumschaltet<br />
und den Schwung des Fahrzeugs<br />
in elektrischeEnergie<br />
umwandelt. <br />
Foto: Hersteller<br />
In einigen Jahren<br />
sollen Autos vollautomatisch<br />
navigieren.<br />
Einen Vorgeschmack<br />
bietet<br />
der Stau-Pilot.<br />
So verlieren Stausihren Schrecken: Fernsehen während der Fahrt<br />
Endlich wieder ein Stau<br />
Fotos: Audi<br />
Staus sind gemeinhinder<br />
natürliche Feind des Autofahrers.<br />
Noch. Dass es in<br />
Zukunft auch andersgehen<br />
kann, zeigtder Staupilot imAudi<br />
A8 und imQ8.<br />
Dieser manövriertden Wagen<br />
autonom durch denVerkehr<br />
und macht den Fahrer zum<br />
passivenPassagier. Ein neu<br />
entwickelter Laserscanner,<br />
einFernradar,vier seitlich angebrachte<br />
Nahbereichsradare,<br />
zwölf Ultraschallsensoren sowiefünf<br />
Kameras ermöglichen<br />
automatisiertes Fahren auf „Level-3-Niveau“bis<br />
zu Tempo<br />
60. Wird es schneller,dann<br />
muss wieder der Mensch als<br />
Fahrer ans Steuer.<br />
Für dieErrechnung des Fahrkorridorsist<br />
einComputer zuständig,dem<br />
das Verhalten<br />
mittelskünstlicher Intelligenz<br />
undden Daten zehntausender<br />
Fahrten beigebracht wurde.<br />
So hat das Fahrzeug auch mit<br />
reindrängelndenAutosund<br />
verkehrstechnischen Sonderheiten<br />
wieetwader Bildung von<br />
Rettungsgassen keine Probleme.<br />
Das Interessante und auch<br />
Gewagte dabei:Passiert ein<br />
Unfall, während der Staupilot<br />
am Lenken war, haftet der<br />
Autohersteller Audi. <br />
IMPRESSUM<br />
MEDIENINHABER: Mediaprint<br />
Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />
GmbH &CoKG<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer<br />
thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Matthias Seiser<br />
matthias.seiser@mediaprint.at<br />
REDAKTION:<br />
Mag. Christian Seirer, Mag. Monika<br />
Erkinger, Heimo Ranzenbacher<br />
LAYOUT: Matthias Netopilek<br />
HER<strong>ST</strong>ELLER:<br />
NP Druck Gesellschaft m.b.H.,<br />
3100 St. Pölten<br />
VERLAGSORT: Wien<br />
HER<strong>ST</strong>ELLUNGSORT: St.Pölten<br />
Die Opel SUV Modelle<br />
X GUTE GRÜNDE FÜR EINE PROBEFAHRT!<br />
Crossland X, Grandland X und Mokka X<br />
DIE ZUKUNFT GEHÖRT ALLEN<br />
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und werden Sie Teil des Opel Fior Teams.<br />
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Verbrauch Crossland X gesamt in l / 100 km: 3,6 – 5,2; CO 2 -Emission in g / km: 93– 123. Verbrauch Grandland X gesamt in l / 100 km: 4,0 – 5,5; CO 2 -Emission in g / km: 104 – 128.<br />
Verbrauch Mokka X gesamt in l / 100 km: 4,5 – 7,3; CO 2 -Emission in g / km: 127 – 168. Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />
Opel Fior Graz<br />
Opel Fior Kapfenberg<br />
Opel Fior Leoben<br />
Opel Fior Voitsberg<br />
Krntnerstrasse 256, 8054 Graz<br />
Tel. 0316 28 71 67<br />
www.opelor.at<br />
Grazer Strae 94, 8605 Kapfenberg<br />
Tel. 03862 98 270<br />
www.opelor.at<br />
Krntnerstrasse 140, 8700 eoben<br />
Tel. 03842 98 208<br />
www.opelor.at<br />
Grazer Vorstadt 130, 8570 Voitsberg<br />
Tel. 03142 21 555<br />
www.opelor.at<br />
4 <strong>Motor</strong> Krone<br />
<strong>Motor</strong>Krone 5
Nomen est omen?<br />
Besser nicht!<br />
Foto: Hersteller<br />
Was bei Babys schon wichtig ist, ist auch für Autos von Bedeutung:<br />
der Name. Doch so sorgsam man bei der Namensfindung auch sein<br />
mag, oft entpuppt sich dieser anderswo als verbaler Super-GAU.<br />
Zugegeben, früher war<br />
dieAutowelt noch eine<br />
einfache, dieFahrzeuge<br />
wurden mit Frauennamen getauft<br />
(Borgward Isabella), trugen<br />
die Namen von Winden<br />
(Golf, Bora, Scirocco oder Passat),<br />
deklinierten durch dieMarine-Hierarchie(Kadett,<br />
Kapitän<br />
oder Admiral) oder wurden mit<br />
geografischen Sehnsuchtsorten<br />
versehen (FordCapri, Taunus,<br />
Eifel). Heute istdie Welt<br />
eine komplexere. Opel, Ford,<br />
Renault und Toyotaetwa lassen<br />
sich von Namensexperten ganze<br />
Kunstnamen-Stammbäume<br />
entwickeln. Das schützt sie allerdings<br />
nicht vor verbalen Totalschäden.<br />
Mit Fäkalhumorunterwegs<br />
Hätte maninIngolstadt mehr<br />
frankophileNamensentwickler<br />
gehabt, wäredem neuen Audi<br />
e-Tron viel Hohn erspartgeblieben.<br />
Erst das Gelächter der<br />
französischen Besucherbeim<br />
Audi-Stand der Internationalen<br />
Automobil-Ausstellung in<br />
Frankfurt machte dieAudi-Leute<br />
darauf aufmerksam, dass etwas<br />
mit dem Namen deszukunftsweisenden<br />
Elektromobils<br />
nicht stimmen konnte. Verständlich,<br />
wer will schonin<br />
einem „Scheißhaufen“ (l’étron)<br />
unterwegssein? Nicht viel besser<br />
erging es den Ingolstädtern<br />
mitdem TT Coupé:Ironisch,<br />
dass dieserAudi kopflos („Tête<br />
coupé“) gesteuert wird.<br />
Frankreich scheint auch kein<br />
guter Boden für Toyotas Modellbezeichnungen<br />
zu sein.<br />
Sein Roadster MR2 klang –im<br />
flotter gallischer Mundart ausgesprochen–wie<br />
„merde“–<br />
einfach sch…!<br />
Foto: Mitsubishi Foto: Audi<br />
Tolles Auto, schlechter Name:<br />
Erst auf derIAA in Frankfurt realisierte<br />
man,was e-TroninFrankreich bedeutet.<br />
Geruchschaos<br />
Gar nicht so elitär und keinesfalls<br />
alsVorbote seiner Qualität<br />
zu verstehen, war der Rolls<br />
Royce Silver Mist.Zumindest<br />
reagierten dieBriten nachder<br />
Vorstellung rasch. Aus silbernem<br />
„Mist“ (Nebel)wurde<br />
schließlich silberner Schatten<br />
(Shadow).Und was sichMazda<br />
oder Dodge bei der Bezeichnung<br />
seines „Bongo“<br />
oder des „Placenta“ gedacht<br />
haben, wissen nicht einmal die,<br />
Foto: Ford<br />
die beider Namenstaufe dabei<br />
waren.<br />
Ob es im Inneren des Mitsubishi<br />
iMiev so riecht,wie es der<br />
Name verspricht? Wir wollen’s<br />
nicht hoffen, schließlich gibt der<br />
Japaner keine Abgase von<br />
Der iMiev stinktnicht, denn er fährt mit Strom. Ist imserbokroatischen Raum als „Pest“ unterwegs: FordKuga.<br />
sich, er fährt nämlich mit Strom.<br />
Ein Klassikerauf der Liste der<br />
missratenen Autonamen: der<br />
Mitsubishi Pajero.Offenbar<br />
hatte man in der KonzernzentraleinTokio<br />
niemand, der des<br />
Spanischen mächtig ist. Er hätte<br />
wohl gewusst, dass die Attrakivität<br />
eines Autos namens<br />
„Weichei“ (inSpanien)oder<br />
„Wichser“ (in Lateinamerika)<br />
eine enden wollende ist. Mitsubishi<br />
reagierte und taufte den<br />
Pajero in derspanisch sprechenden<br />
Welt auf Montero um.<br />
DieLacher auf ihrer Seite hatte<br />
auch Lamborghini mitdem<br />
Supersportler Reventon in<br />
Spanien(„reventón“ heißt dort<br />
„Reifenschaden“), Nissan mit<br />
demden Moco (heißtsoviel<br />
wieRotz) oder der Fiat in<br />
Finnland mitdem Uno<br />
(=Trottel), während<br />
der Ford gleich in<br />
dreiLändern für Heiterkeit<br />
sorgte. Sein<br />
Pinto trägtinspanischsprachigen<br />
Länderndie<br />
Bezeichnung<br />
eines Banditen, Feiglings<br />
oder gar eines Penis,<br />
sein Kuga istimserbokroatischen<br />
Sprachraum als Pest<br />
unterwegsund in Deutschland<br />
wollten nur wenige den Probe<br />
fahren. Da wollte man schon lieber<br />
darauf warten, bis dieProbe<br />
vorüber war und das „echte“<br />
Modell folgte. Doch es blieb<br />
beim Versuch. Nomen est<br />
omen!<br />
Der neue<br />
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LamborghinisReventon<br />
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Foto: ingo barenschee/Lamborghini<br />
6 <strong>Motor</strong> Krone<br />
<strong>Motor</strong> Krone 7
Ein Käfer für<br />
alle Fälle<br />
Totgesagte leben länger.<br />
2003 lief der letzte VW Käfer<br />
im mexikanischen<br />
Puebla vom Band.<br />
Seit 2011 produziert<br />
Porsche<br />
hier den Beetle,<br />
dem es im Juli<br />
2019 jetzt auch an den<br />
Kragen geht.<br />
Ähnlichkeit mit dem wohlberühmtesten<br />
aller Sportwagen,<br />
dem Porsche 911,ist nicht zufällig.<br />
Auf Basisdes Käfers brachte<br />
Porsche zunächstden 356 heraus,<br />
aus demdann eine weitere<br />
Ikone entsprang–der 911er.<br />
Der Sportwagen hatte sogar<br />
jahrzehntelang dengleichen<br />
<strong>Motor</strong>, allerdings mit sechs statt<br />
vier Zylindern. In den 90ern<br />
schloss VWmit dem „New<br />
Beetle“ mit einerNeuinterpretationandie<br />
Käfer-Tradition<br />
an, die2011mit weniger<br />
Rundungenund<br />
mehr Kanten<br />
sportlicher<br />
wurde. 2019<br />
geht auchdiese<br />
ÄrazuEndeund<br />
Volkswagen legt seinen Fokus<br />
verstärkt auf SUVs und „familientaugliche“<br />
Autos. Wie<br />
sich dieZeiten ändern. <br />
Foto: Volkswagen<br />
Foto: Sarah Glavas<br />
Unterwegs in Manhattan<br />
Käfer mitLoden-Look –Gernot<br />
Pfingstmann macht’s möglich.<br />
Er ist eine echteautomobile Ikone:<br />
derVWKäfer.Mit seiner eindrucksvollen<br />
Geschichte über<br />
fast siebenJahrzehnte und<br />
nachdrei Modellgenerationen<br />
scheint seine Zeit nun endgültig<br />
gekommen zu sein. Dabeiwar<br />
er schon zu Lebzeiten eineLegende.<br />
Underwar omnipräsent.<br />
Fast jederhatte „seine“ eigene<br />
Geschichte mitdem kugelrunden<br />
Auto.Schon in den 50ern<br />
erfüllte derVWunzähligen Familien<br />
den Traumvom Urlaub am<br />
Meer. Und wenn unter der Frontklappe<br />
nicht genugPlatz fürs<br />
Gepäck war –dannpackteman<br />
die Koffer einfachaufs Dach.<br />
1934beauftragteAdolf Hitler<br />
Ferdinand Porsche mit der Entwicklungdes<br />
sogenannten<br />
„Kraft-zur-Freude“-Wagens.<br />
Aber erst eine Initiative derenglischen<br />
Armee brachte das Auto<br />
nachEndedes ZweitenWeltkriegeszur<br />
Serien-Reife.Die<br />
ersten zivilenVolkswagen wurden<br />
jetzt tatsächlichzum Fortbewegungsmittelfür<br />
dieMassen.<br />
Die Käfer waren geräumig,<br />
günstig undmit robuster Technikausgestattet.<br />
Der charakteristische<br />
Klangdes luftgekühlten<br />
Vierzylinder-Boxer-<strong>Motor</strong>s liegt<br />
vielen heute noch im Ohr. Aufgrund<br />
der geteilten Heckscheibe<br />
nannteman diese Erstausgabe<br />
auch liebevoll „Brezelkäfer“.<br />
AuchimInnenraum ließ der Käfer<br />
keine Wünsche offen–vom<br />
luxuriösen Loewe-Radio bis hin<br />
zum Blumenvasen-Halter. Bereits<br />
1955ging der einmillionste<br />
Käfer in Wolfsburg vomBand.<br />
Unschlagbare 21,5Millionen Exemplarehatte<br />
VW am Ende vom<br />
Erfolgsmodell hergestellt. Bis<br />
heute ist das vielseitig einsetzbare<br />
Autoder meistverkaufte<br />
Pkw der Automobilgeschichte<br />
und dasikonische Designhat es<br />
sogar in Hollywood-Filme geschafft,<br />
als „toller Käfer“ Herbie<br />
zum Beispiel. Und nocheine<br />
kleine Anekdote am Rande:Die<br />
Der neue Tiguan Sky.<br />
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Foto: Volkswagen<br />
Foto: Volkswagen<br />
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(bezieht sich auf einen vergleichbar ausgestatteten Tiguan Comfortline 110 kW/150 PS TDI SG). € 1.000,– Jubiläumsbonus bei Kauf eines neuen Tiguan für VW Fahrer od. bei Eintausch eines<br />
Gebrauchtwagens. Gültig bei Kauf (Datum Kaufvertrag) u. Zulassung bis 31.12.2018. Nur für Privatkunden. € 1.000,– Bonus bei Finanzierung über die Porsche Bank u. zusätzlich € 500,– Versicherungsbonus<br />
bei Abschluss einervollKASKO Versicherung über die Porsche Versicherung. Gültig bis 31.12.2018 (Kaufvertrags-/Antragsdatum) für Privatkunden. Ausgen. Sonderkalk. für Flottenkunden<br />
u. Behörden. € 4.000,– Frühbucherbonus. 2) € 4.000,– Frühbucherbonus bei Kauf eines neuen Tiguan Sky oder Comfortline (150 PS TDI SG) ab 15.06.2018 bis 30.11.2018 (Datum Kaufvertrag) u.<br />
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dem 3. Fahrzeugjahr ein ggf. kostenpflichtiger Vorsorge-Check lt. Prüfpunkten im Garantiepass verpflichtend. Der Vorsorge-Check kann ohne zusätzliche Kosten im Rahmen der Wartungsarbeiten lt.<br />
Herstellervorschrift in einer Volkswagen Fachwerkstätte durchgeführt werden. Die Aktion ist limitiert u. kann pro Käufer nur 1x in Anspruch genommen werden. Solange der Vorrat reicht. Mit keinen<br />
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Beginnder Käfer Massenproduktion–dank englischer Hilfe<br />
Herbie goes Hollywood:Als Hauptdarstellerin„Ein toller Käfer“<br />
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8 <strong>Motor</strong> Krone<br />
<strong>Motor</strong> Krone 9
Pariser Autosalon<br />
Paris ist nicht nur die Stadt der Mode, sondern auch der Autos. Zumindest<br />
alle zwei Jahre, wenn im Herbst die „Mondial de l’Automobile“<br />
die Seine-Metropole zum Nabel der Autowelt macht.<br />
Eine Messe feiert Geburtstag.Inden<br />
120 Jahren<br />
ihresBestehens hat sich<br />
die„Mondialdel’Automobile“,<br />
so deroffizielleTiteldes Pariser<br />
Autosalons, zu einer Veranstaltung<br />
entwickelt, dievon dem<br />
Auto-Messekalender nicht<br />
mehr wegzudenken ist. 1898<br />
erstmalsauf der Terrasse des<br />
„Jardindes Tuileries“ eröffnet,<br />
lockte dieerste Automesse<br />
internationalen Rangesmit 232<br />
Fahrzeugenstattliche 140.000<br />
Besucher an. 110 Jahrespäter,<br />
im Herbst2008, wurden<br />
1.432.972 Besucher auf dem<br />
AutomobilsaloninParisgezählt,<br />
ein neuer Besucherrekord<br />
in denMessehallen.<br />
Vom4.bis 14.Oktober blickte<br />
dieAutowelt wiedernach Paris,<br />
wobeiviele Herstellersich mit<br />
demBlicken ausder Ferne zufrieden<br />
gaben, ohne selbst an<br />
der Messe teilzunehmen.<br />
NebennotorischenSchwänzern<br />
wieVolvo fehltdiesmal<br />
auch derallergrößte Autoproduzent,<br />
Volkswagen. Denn viele<br />
Herstellerwie Ford, Opel&<br />
Co.ziehen es vor, ihre Modelle<br />
abseits der internationalen<br />
Konkurrenz auf eigenen exklusiven<br />
Events derÖffentlichkeit<br />
zu präsentieren. Angst, die<br />
Messe würde langweilig, musste<br />
man dennoch nicht haben.<br />
Denn ob Studie oderSerienmodell–dieListe<br />
der attraktiven<br />
Fahrzeugeist noch nimmer<br />
endloslang. <br />
Foto: A-KRASSOVSKY<br />
Pariser Autosalon: trotz „Schwänzer“ einPublikumsmagnet<br />
Foto: Seat<br />
Foto: Hyundai<br />
Hyundai<br />
bringtden<br />
sportlichen<br />
i30 Nals<br />
Fastback<br />
mit250 bzw.<br />
275 PS in<br />
die französische<br />
Hauptstadt.<br />
Seatzeigt in<br />
Paris den<br />
Tarraco, der<br />
mit4,73m<br />
Längeim<br />
SUV-Portfoliooberhalb<br />
des Ateca<br />
positioniert<br />
ist.<br />
Foto: Audi<br />
Mercedes<br />
präsentiert<br />
die A-Klasse<br />
alsLimousine,<br />
diemit<br />
ihrem niedrigen<br />
cw-<br />
Wertpunktet.<br />
Mitdem<br />
neuenA1<br />
zeigt Audi<br />
der Weltdie<br />
nun kantigergewordene<br />
Designhandschrift<br />
Marc<br />
Lichtes.<br />
Renault Mégane R.S. –<br />
scharfer Trophäenjager<br />
Fürfranzösische Automobilhersteller<br />
wieRenault war der<br />
Autosalon in Paris einPflichttermin.<br />
Mit demRenault Mégane<br />
R.S. Trophy stellte manzwarein<br />
neuesModellzur Schau, dieses<br />
warallerdings bereitsauf<br />
anderen Events zu bewundern.<br />
Wieauch immer,durch eine<br />
„Kraftspritze“ verpasste man<br />
demRenault Mégane R.S. zusätzliche<br />
20 PS Leistung und<br />
30 Nm Drehmoment,neue Materialienbeim<br />
Turbolader und<br />
diedynamischeAllradlenkung<br />
sollen sicherstellen,den Rekordfür<br />
Fronttriebler auf dem<br />
Nürburgring zu erobern. <br />
Foto: Daimler AG<br />
Peugeot 508SW–<br />
schöner unterwegs<br />
Peugeot zeigt aufder Heimmesse<br />
den508 als Kombi.Abgeleitet<br />
vomregulären 508,<br />
wurde nun auch dem Kombi<br />
eine modernereOptik verpasst.<br />
Zudemhat Peugeot den 508<br />
SW gekürzt.Mit 4,78 mist er<br />
ganze fünfZentimeter kürzer<br />
alsseinVorgänger und sechs<br />
Zentimeter niedriger. DerInnenraum<br />
gleicht mitkleinem<br />
Lenkrad, digitalem Cockpit und<br />
ungewöhnlich geformten Automatikwahlhebeljenem<br />
derLimousine.Und<br />
auch die<strong>Motor</strong>en<br />
sindgleich. Ein Benziner<br />
undzwei Diesel sorgen für eine<br />
Leistung von 130 bis225 PS. <br />
Foto: Renault<br />
Foto: Peugeot<br />
Sportlichdie Krönung der MéganeLinie: MéganeR.S.Trophy<br />
Folgtnun ebenfalls dem neuen Peugeot-Design: der 508als Kombi<br />
10 <strong>Motor</strong> Krone<br />
<strong>Motor</strong>Krone 11
Tuning auf<br />
intelligente Art<br />
Mehr Leistung bei niedrigerem Verbrauch?<br />
Was wie ein Märchenklingt,ist beiCompetence<br />
Tuning Tatsache. Im Interview gibt Helmut<br />
Müller Einblickindie Kunst desTunings.<br />
Herr Müller, ist jedes Auto<br />
Tuning-geeignet?<br />
Müller: Nicht jedes,<br />
aber die meisten. Denn <strong>Motor</strong>enhersteller<br />
entwickeln meist<br />
einen <strong>Motor</strong>, dereiner ganzen<br />
Bandbreite an Anforderungen<br />
gerecht werden muss. So muss<br />
der <strong>Motor</strong> in unterschiedlichen<br />
Ländern gleich gutlaufenund<br />
muss allenfirmen- und marketingpolitischen<br />
Anforderungen<br />
gerecht werden. Da bleibt für jeden<br />
Einzelfall viel Spielraum für<br />
eine optimierte Performance.<br />
Wir stellen dann den <strong>Motor</strong> so<br />
ein, dass er im optimalen Wirkungsgrad<br />
arbeiten kann, ohne<br />
dabei irgendwelche sicherheitstechnische<br />
Parameter zu<br />
verletzen.<br />
Downsizing ist derzeit in aller<br />
Munde. Gleichzeitig versuchen<br />
dieHersteller aus immer wenigerHubraum<br />
immermehr Leistungabzurufen.<br />
Wo bleibtda<br />
nochein Platz für <strong>Motor</strong>tuning?<br />
Müller: Platz für eine individuelle<br />
Leistungssteigerung istaus<br />
den vorhingenannten Gründen<br />
immer da, doch geht es nicht<br />
um Leistungssteigerungallein,<br />
viel wichtiger ist die optimierte<br />
Abstimmung zwischen den einzelnen<br />
Komponenten. Machen<br />
wirden <strong>Motor</strong> durch unser Tuning<br />
effizienter, so senkt das<br />
mitunter auch den CO 2 -Ausstoß.<br />
Sind Dieselmotoren oder Ottomotorenbesser<br />
zum Tunen geeignet?<br />
Müller: Das ist nicht so sehrentscheidend.<br />
Prinzipiell haben<br />
aufgeladene <strong>Motor</strong>en (Turbo<br />
oder Kompressormotoren) das<br />
größerePotenzial füreinequalifizierte<br />
Leistungssteigerung.<br />
WoraufführenSie Ihre hohe<br />
Kundenzufriedenheit zurück?<br />
Müller: Wir legen seit jeherviel<br />
Wert auf Qualität, Zuverlässigkeit<br />
und Nachhaltigkeit. Zudem<br />
sind alleunsere Tunings TÜVgeprüft.Das<br />
gibtuns dieGewissheit,<br />
auchalle relevanten<br />
Datenim<strong>Motor</strong>mapping berücksichtigt<br />
zu haben. Außerdem<br />
unterscheiden wir uns so<br />
von Hinterhofbuden, dieLeistungssteigerungversprechen,<br />
dieFolgen aber außer Acht lassen.<br />
Diese sind zwar von Außen<br />
oft hui, innen aber pfui, weil es<br />
an Know-howfehlt.Bei Competence<br />
Tuningvertreten wir<br />
schon immer die Ansicht, dass<br />
das Herzdes Unternehmens<br />
wichtigerist als die Fassade. <br />
Fotos: Seiser/Mediaprint<br />
Auf intelligente Performace getrimmt: Das Ceramic Power Liquid<br />
macht<strong>Motor</strong>en effizienter überzeugte sogar Biker-Ass Gustl Auinger<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Harter Straße 126, 8053 Graz<br />
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Mo. – Fr. 9 – 12 u. 13 – 17 Uhr<br />
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12 <strong>Motor</strong> Krone
Mehr als 700.000<br />
Einsätze verzeichnete<br />
der ÖAMTC-<br />
Pannendienst im<br />
Vorjahr in ganz<br />
Österreich. Der<br />
häufigste Pannengrund:<br />
schwache,<br />
leere oder defekte<br />
Autobatterien.<br />
Foto: ÖAMTC<br />
Mit Energie durch den Winter<br />
Rund226.000Einsätze<br />
der ÖAMTC-Pannenhilfe<br />
wurden 2017 wegen<br />
Problemen mitFahrzeugbatterienabsolviert<br />
–das entspricht<br />
rundeinem Drittel aller Einsätze.<br />
Denn nicht nur große Hitze<br />
macht den Akkus zu schaffen,<br />
auch dieKälte setzt den Stromspendern<br />
argzu. Auch aktuell<br />
rüstensich die Pannenhelfer<br />
des ÖAMTCfür ihreHochsaison,<br />
den Winter. Denn beiden<br />
ersten Minusgraden geben viele<br />
Batterien ihren Geist auf. Der<br />
Hintergrund dafür: Bei großer<br />
Hitzeverschleißen Batterien<br />
schneller als beiKälte. Im Winter<br />
geben diegeschwächten<br />
Akkus dann oft endgültig ihren<br />
Geistauf.<br />
SchwachstelleBatterie<br />
Ursache fürschwächelnde Batterien<br />
isteinerseits der wachsende<br />
Anteil von Elektronik und<br />
Stromverbrauchern, die angesteckt<br />
werden. Andererseits<br />
können auch Kurzstreckenfahrten<br />
dieUrsache fürstreikende<br />
Batterien sein. Wer etwa täglich<br />
nur wenigeKilometer unterwegs<br />
ist, dessen Fahrzeugbatterie<br />
wirdnicht ausreichend geladen,<br />
sondernsukzessive entladen.Saugen<br />
im Winter dann<br />
zusätzlich noch Sitzheizung<br />
und beheizbare Spiegelbzw.<br />
Heckscheiben am Auto-Akku,<br />
sind Pannen bei schwachen<br />
Akkus schon vorprogrammiert.<br />
EinGrund mehr, um noch vor<br />
denersten Minusgraden den<br />
Energiespender auf eine Kraftprobezustellen.<br />
An den<br />
ÖAMTC-Stützpunkten wird für<br />
Mitgliederein kostenloser Batterie-Leistungscheck<br />
durchgeführt.<br />
Wer es sich einfacher machen<br />
möchte, hat neben der<br />
ÖAMTC-Pannenhilfe eine weitere<br />
Alternative. „Es gibt im<br />
Fachhandel leistungsfähige<br />
tragbareAkkupacks samt Kabel<br />
und Zangen, mitdenen<br />
Starthilfe an unzugänglichen<br />
Stellen und ohne Spenderfahrzeug<br />
möglich ist“, so dieExperten<br />
vom ÖAMTC.<br />
Weitere Winter-Tipps:<br />
Auch im Winter tut eine<br />
Wäsche dem Fahrzeug gut.<br />
Foto: PixPartout -stock.adobe.com<br />
Wer also beiPlusgraden die<br />
Chance nützt, befreit sein<br />
Auto nicht nur von Schmutz,<br />
sondern auch von aggressiven<br />
Streusalz-Resten. Achtung:<br />
Durch Fahrtwind kann<br />
Restfeuchtigkeit gefrieren!<br />
Das gilt auchfür die-<br />
Scheibenwaschanlage:<br />
Selbstbei Temperaturen über<br />
Null kann das Wasser in den<br />
Schläuchen während der Fahrt<br />
gefrieren und sie zum Platzen<br />
bringen. Rechtzeitig Frostschutzeinfüllen!<br />
Vor allem im Herbst sind<br />
dieStraßen oftrutschig:Niesel,<br />
Tauund Feuchtigkeit verwandeln<br />
dieleichten Schmutzschichten<br />
auf der Straße in ein<br />
glattes Parkett: Auf dieGeschwindigkeit<br />
achten! <br />
Auch eine Autowäsche tut demFahrzeug im Winter gut
Foto: Karin &Uwe Annas -stock.adobe.com<br />
REIFEN<br />
ALTERN<br />
Nicht nur wiraltern,<br />
auch dieReifen jedes<br />
Autos unterliegen<br />
einem Alterungsprozess.<br />
Der Verband der<br />
Reifenspezialisten Österreichs<br />
gehtdavon<br />
aus, dass sachgemäß<br />
gelagerte Reifen bis<br />
maximal drei Jahre<br />
nach Produktionsdatum<br />
denQualitätsansprüchen<br />
eines Neureifens<br />
gleichen Modells<br />
entsprechen.Wer die<br />
Reifen über eine Saison<br />
hinweg nutztverzichtet<br />
zwar auf dentechnologischen<br />
Fortschritt, der<br />
durch Forschung und<br />
Entwicklung neuer Reifen<br />
einfließt, Sicherheitsbedenken<br />
muss er<br />
jedoch keine haben.<br />
Lediglichbei „Neureifen“,<br />
dieälter als drei<br />
Jahre sind,ist Vorsicht<br />
geboten. Dann nämlich<br />
beginnen sich dieSicherheitseigenschaften<br />
zu verschlechtern. Da<br />
dieGummimischung<br />
im Laufe derJahre altert,<br />
verschlechtert sich<br />
vor allem derNassgriff<br />
der Reifen.<br />
14 <strong>Motor</strong> Krone<br />
Foto: Karin&UweAnnas -stock.adobe.com<br />
Den Winter fest im Grip<br />
Der ÖAMTC hat Winterreifen getestet<br />
und dabei ein breites Mittelfeld ermittelt:<br />
Die Modelle erhielten zumeist das Prädikat<br />
„empfehlenswert“, Ausreißer gab es<br />
wenige –nach oben wie nach unten.<br />
Ein breites Mittelfeld an<br />
„empfehlenswerten“<br />
Produkten mitunterschiedlichen<br />
Stärken und<br />
Schwächenbrachte der jüngste<br />
Winterreifentest des ÖAMTC<br />
zu Tage. 32 Reifen wurden<br />
dabei in18sicherheits- und<br />
umweltrelevanten Kriterien<br />
untersucht, dieTests erfolgten<br />
bei Trockenheit und Nässe,<br />
auf Schnee und Eis, außerdem<br />
wurdenAbrollgeräusch, Kraftstoffverbrauch<br />
und Verschleiß<br />
überprüft.<br />
Spitzenduo<br />
In der Dimension 175/65 R14 T<br />
verweisen gleich 2Reifen die<br />
Konkurrenz auf diePlatze. Mit<br />
demContinental WinterContact<br />
TS860 und demDunlop Winter<br />
Response 2schneiden imaktuellen<br />
Test zwei „Premiumprodukte“<br />
am besten ab. „Beide<br />
Reifen sind sehr ausgewogen<br />
und leisten sich keinegravierenden<br />
Schwächen. Vorallem<br />
bei denNassgriffeigenschaften<br />
und auch auf Schneefahrbahn<br />
sind beidedeutlich stärker als<br />
dieKonkurrenz“, erklärt Reifenexperte<br />
Thomas Stix vom<br />
ÖAMTC.<br />
Breites Mittelfeld<br />
Dunlop und Continental geben<br />
auch inder Dimension205/55<br />
eingute Figur ab, nur dass sich<br />
zu dem Spitzenduo auch der<br />
Goodyear UltraGrip9 gesellt,<br />
wobeidie Eigenschaftendieses<br />
Triossehrausgewogen<br />
sind und sich nur in Nuancen<br />
unterscheiden. Bekannte Namen<br />
wieMichelin, Bridgestone<br />
und Pirellifinden sich neben<br />
weniger bekannten Markenim<br />
breiten,aus elfModellen bestehenden<br />
Mittelfeld.<br />
Teurer nicht immer besser<br />
Hier beweist sich,dass Premiummarken,derenPreise<br />
zumeisthöher<br />
sind alsjeneder<br />
Billiganbieter,nichtnotwendigerweisebesser<br />
sein müssen.<br />
Bestes Beispiel istder Reifenhersteller<br />
Semperit, dessen<br />
Produkte imvergangenen Jahrenimmer<br />
aufden vorderen<br />
Plätzen zu finden waren. Sein<br />
SpeedGrip3schaffte es aufgrund<br />
Defizite auf trockener<br />
Fahrbahn nur ganz knapp ins<br />
Mittelfeld. <br />
Ab1.Novembergilt aufÖsterreichs Straßen die situativeWinterreifenpflicht.Erfordert es der Straßenzustand,<br />
müssen alle vier Räder mit Winterreifen ausgestattetsein.<br />
Seit 1948 ist das<br />
Leibnitzer Autohaus<br />
Marko ein Begriff im<br />
Bezirk. Kürzlich luden<br />
Bernd und Johanna<br />
Marko zum<br />
70er-Fest.<br />
Rendezvous mit Peugeot Rifter<br />
Gegründetvon den<br />
Großeltern, wird der Betriebindritter<br />
Generation<br />
erfolgreichvon Bernd und<br />
Johanna Marko geführt. Mehrmals<br />
wurdeum- undausgebaut,<br />
so hat mansich stets den<br />
Anforderungen derZeit angepasst.Zum<br />
65-jährigenBestehen<br />
gabeseine Auszeichnung<br />
für unternehmerische<br />
Leistung durch dieWKO. Lange<br />
Zeitauf Peugeot konzentriert,<br />
wurde ob derNachfrage<br />
nach kostengünstigenAllradmodellen<br />
2015Suzuki insProgramm<br />
genommen. Das 70-<br />
Foto: Autohaus Marko<br />
KarlheinzHödl, Bernd, Franz ,Ramona und Johanna Marko, RosaEibinger undKlaus Edelsbrunner<br />
jährige Bestehen wurde am 6.<br />
Oktobergefeiert. Es gab einen<br />
blasmusikalischuntermalten<br />
Rückblick, Kesselgulasch,Bier<br />
vom Fass undStrudelvariationen.<br />
„Sir“OliverMally spielte<br />
einGeburtstagsständchen.<br />
Rwie in Raumfahrt<br />
Exklusivfür dieJubiläumsfestgäste<br />
präsentierten Bernd und<br />
Johanna Marko in einerÖsterreichpremiereden<br />
neuenFamilientransporter<br />
von Peugeot<br />
namens Rifter:„Ein Hochdachkombi<br />
mitPfiff“, wieBernd Markomit<br />
Verweis aufSUV-Gene<br />
DER NEUE PEUGEOT RIFTER<br />
JEDER TAG EIN ABENTEUER<br />
Gesamtverbrauch: 4,1 –5,8 l /100 km, CO2-Emission:108–131 g/km.<br />
im Stylingbetont. In puncto<br />
Platzangebot übertrifft derRifter<br />
ohnehinSUV &Co. Neuist,<br />
dass auch beimDesign Ansprüche<br />
erfüllt werden,die gewöhnlich<br />
einer anderen automobilen<br />
Speziesvorbehalten<br />
sind. Der Rifter istrobust, wendigund<br />
leistungsstark–und<br />
wirkt dynamisch.Seine kurze<br />
und hohe <strong>Motor</strong>haube underhöhteBodenfreiheitlehnen<br />
sich<br />
an denStilgroßerGeländewagenan.<br />
Separat zu öffnende<br />
Heckklappe, fünf odersieben<br />
Sitze,ein Kofferraumvolumen<br />
bis zu 3500 Litern undallerlei<br />
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110 S&S 6-Gang mit einer monatlichen Leasing-Rate von €149,–: Kaufpreis €21.200,–; Eigenleistung €6.315,75; Lfz. 36 Mon.; Sollzinssatz 0%; Gesamtleasingbetrag<br />
€14.884,25; effektiver Jahreszins 0,32 %; Fahrleistung 10.000 km/Jahr; Restwert €9.519,94; Bearbeitungsgebühr €0,–; Rechtsgeschäftsgebühr €116,80; Gesambetrag<br />
€15.000,74. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt.. Die Aktion ist gültig von 1.10.2018 bis 31.10. 2018 und ist nicht mit anderen Aktionen der<br />
PSA Bank kumulierbar. Angebot der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Änderungen<br />
sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Das Kanu ist bei Kauf<br />
nicht inkludiert. Symbolfoto.<br />
kluge Features machen aus<br />
demRifterein Paradebeispiel<br />
für Vielseitigkeit. Mit dem Rifter<br />
führtPeugeot die Ärader<br />
Raumfahrtfort.<br />
Innovative Diesel-und Benzinmotoren<br />
und das neue EAT8-<br />
Achtgang-Automatikgetriebe<br />
sorgenfür Leistung.Natürlich<br />
erfüllendie <strong>Motor</strong>endie AbgasnormEuro6d-TEMP<br />
undhaben<br />
ihre Effizienz unter realen Fahrbedingungen<br />
unterBeweisgestellt.Der<br />
Riftersteht ab sofort<br />
imAutohaus Markofür einerstes<br />
Rendezvous bereit. <br />
Auto Marko<br />
Kapellenweg GmbH<br />
Kapellenweg 8<br />
0% LEASING * 8430 Leibnitz<br />
Tel.: 03454/84 4 45<br />
<strong>Motor</strong>Krone 15
Der Boss gibt den Ton an<br />
BMW spricht vom „Boss“, meint aber nicht Bruce Springsteen,<br />
sondern den neuen X5. Wenn der durch die mächtige Doppelniere<br />
Luft holt, ist er tonangebend. Darin ganz „The Boss“ …<br />
BMW X5 MIT INNOVATIVEM ANTRIEBSKONZEPT<br />
Der BMWX5xDrive45eiPerformance<br />
geht mitdem neuen<br />
TwinPowerTurbo 6-Zylinder<br />
Benzinmotor und dem hocheffizienten<br />
eDrive Elektromotor<br />
an den Start. DieSystemleistungbeträgt<br />
290kW(394<br />
PS)und 600 Nm Drehmoment<br />
beieinemkombiniertenKraftstoffverbrauch<br />
von 2,1 l/100<br />
km. Der BMW X5 Plug-In-Hybridbeschleunigtvon<br />
0auf 100<br />
km in 5,6 Sekunden. Eine beeindruckendePerformance,<br />
zugleich sparsam im Verbrauch.<br />
Auch der CO 2 -Emissionswert<br />
konnte auf 49 g/km<br />
reduziert werden.<br />
ImNovember kommtdie<br />
vierte Generation des BMW<br />
X5 auf den Markt. Der Erfolgs-SUV<br />
stelltsichmit neuen<br />
<strong>Motor</strong>en in die erste Reihe der<br />
SUVs; da willernun auch mit<br />
Kompetenzen punkten, wiesie<br />
erprobteGeländefahrzeuge<br />
auszeichnen.<br />
Knapp20Jahreist es her,dass<br />
dererste X5vom Band gerollt<br />
ist. Seither isterkontinuierlich<br />
gewachsen.Die vierte Auflage<br />
istmit 4,92 Meternknapp4<br />
Zentimeter länger und mitgut<br />
zwei Metern 7Zentimeter breiter<br />
alsder Vorläufer. Und auch<br />
seine Inneren Werte wurde aufgewertet.<br />
MitedlemHolzund<br />
Leder hat der X5 dieWandlung<br />
vom SUVzur Luxuskarosse<br />
vollzogen. Etwas des Guten zu<br />
viel mag derLED-bestückte<br />
Sternen-Dachhimmel sein.<br />
Zum noblenAuftrittpasst ein<br />
akustisches Verhalten, wieman<br />
es sich von einem Auto seiner<br />
Artwünscht. Fast ohne <strong>Motor</strong>oder<br />
Reifengeräusch, ist der<br />
BMWX5auch alsLeisetreter<br />
eine Wucht! Dass er nunmehr<br />
mitGelände-Fähigkeiten überzeugt,kommt<br />
dem Freiheitsdrang<br />
eines SUV-Piloten sehr<br />
zupass. PerLuftfederung lässt<br />
sich dieBodenfreiheitum4<br />
Zentimeter erhöhen, undmit<br />
Bergab-Automatik und schnell<br />
reagierenderKraftverteilung<br />
meistert derX5mittelschweres<br />
Gelände nahezu mühelos und<br />
ohne viel Zutun desFahrers.<br />
AufAsphaltund im Gelände<br />
Der Gepäckraum des BMW X5<br />
bietetKomfort einer neuen Generation.<br />
Das Volumen wird mit<br />
645 Liter angegeben. Wer die<br />
Rücksitzbank umlegt, kann<br />
1860 Liter imX5transportieren.<br />
DerKofferraum lässtsichaber<br />
auch alsPassagierabteilnutzen,<br />
ab Dezember bietetBMW<br />
für den X5 eine dritte Sitzreihe<br />
an. Bequemes Be- und Entladen<br />
ermöglicht die vollelektrischbedienbareHeckklappe.<br />
Bei BMWbesonders wichtig–<br />
die <strong>Motor</strong>en.Die sindbeim<br />
neuen X5 allemit Allradantrieb<br />
und Achtgang-Steptronicerhältlich<br />
underfüllen selbstredenddie<br />
Abgasnorm Euro 6d-<br />
TEMP.Der Dreiliter-SechszylinderimxDrive40iliefert<br />
340PS,<br />
genugfür eine Nullhundertzeit<br />
von 5,6 Sekunden. AlsDiesel<br />
gibt’s xDrive30d undX5M50d.<br />
Eine Plug-in-Hybridversionwird<br />
ebenfallsangeboten. <br />
MINI + HERB<strong>ST</strong>ANGEBOTE + MINI + HERB<strong>ST</strong>ANGEBOTE + MINI<br />
Komfort, Sicherheit undFahrdynamik<br />
auf allenWegen …<br />
…der neueBMW X5 weiß, wo<br />
es langgeht;he’s the Boss!<br />
Fotos: BMW<br />
Foto: Gady Family<br />
„Der optimale SUV für jeden Zweck“<br />
Der BMWX3ist derInbegriff<br />
despraktischenSUV’s. Als<br />
Vorreiter haterdas Segment<br />
derGeländelimousinen geprägt<br />
wie kein Zweiter.<br />
Ranko Antunovic, Markenleiter<br />
BMW&MINIbei der Gady<br />
Family erklärt, was den BMW<br />
X3 so besonders macht.<br />
BMW undMINI-Markenleiter<br />
Ranko Antunovic.<br />
HerrAntunovic, es gibt so vieleSUV-Fahrzeuge<br />
am Markt.<br />
Was kann der BMW X3,das<br />
anderenichtkönnen?<br />
Ranko Antunovic: „Auf den<br />
Punktgebracht: DerX3hat<br />
dieoptimale SUV-Größe und<br />
eignet sich perfekt sowohl für<br />
Alltagsfahrten als auch für längere<br />
Reisen. In derStadt ister<br />
nicht zu groß –was beispielsweise<br />
beimParken von Vorteil<br />
ist –und auf Langstrecken ist<br />
er nicht zu klein. Einuniversell<br />
einsetzbares Fahrzeug mit allen<br />
Vorzügen eines BMW.“<br />
Nun ist diedritte Generation<br />
desX3auf demMarkt. Was<br />
hat sich gegenüber den Vorgängern<br />
verändert?<br />
Ranko Antunovic: „Seit rund<br />
einem Jahr ist derneue BMW<br />
X3 aufdem Markt. Er hatsich<br />
in jeder Hinsichtmehrals bewährt,was<br />
dievielen positiven<br />
Rückmeldungen unserer Kunden<br />
bestätigen. Das Raumangebotist<br />
noch größer geworden.Ich<br />
persönlich binmit<br />
meiner Familie letzten Sommermit<br />
dem BMWX3auf<br />
Urlaub gewesen. Unglaublich,<br />
was wirdaalles bestens<br />
verstauen konnten. Andererseits<br />
kann ich bequemalleine<br />
zuKundenterminen fahren,<br />
ohne dasGefühl zu haben, in<br />
einem riesigen Autozusitzen.<br />
Er passt einfach für alleZwecke.“<br />
Wie schaut’s mitder Ausstattung<br />
bzw.mit dem Preis-Leistungs-Verhältnisaus?<br />
Ranko Antunovic: „Eines der<br />
Erfolgsgeheimnisse des X3<br />
ist, dass er über die Extras<br />
desOberklassen-Segments<br />
verfügt. Dasheißt, jedeAusstattungsvariante<br />
–die es normalerweisenur<br />
im absoluten<br />
Premium-Segment gibt –ist<br />
möglich.Insofern istdas<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
ausgezeichnet. DenBMW X3<br />
gibt es bereitsab€44.400,-.“<br />
An den BMW-Standorten der<br />
GadyFamily in Lebring,<br />
Deutsch-Goritz, Fehring,<br />
Graz-Liebenau und Graz-<br />
Nordsteht der BMW X3 interessiertenAutofreunden<br />
für<br />
Probefahrtenbereit. Wer sich<br />
dieZeitnimmt,hat Gelegenheitsich<br />
selbst von der außergewöhnlichen<br />
Performance<br />
des universellenSUVszu<br />
überzeugen. DieMitarbeiter<br />
der Gady Family freuensich<br />
über jeden Besuch. <br />
MINI ONE 5türig F55<br />
volcanic orange,EZ 2018/04<br />
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Freisprecheinrichtung, Tempomatetc.<br />
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Robert Reinspach 0699 16004084<br />
Preisvorteil: statt € 26.527,–<br />
-26% € 19.680,–<br />
BMW 318XD Touring<br />
Sportline, mineralgrau met.,<br />
EZ 2018/04<br />
Navigationssys.,Aluräder 18“,LED Scheinwerfer,<br />
Tempomat, Freisprecheinrichtung,<br />
Sportsitze, Sonnenschutzverglasung,etc.<br />
Gady BMW Liebenau<br />
0316 472220-0<br />
€ 38.950,–<br />
MINI COOPER D ALL4<br />
COUNTRYMAN F60<br />
island blue met.,EZ 2017/06<br />
Navi, Tempomat, Sitzheizung,Aluräder 17“,<br />
Leder,Freisprecheinrichtung etc.<br />
Gady MINI Liebenau<br />
Robert Reinspach 0699 16004084<br />
Preisvorteil: statt € 39.877,–<br />
-30% € 27.950,–<br />
BMW 320XD GT F34<br />
Automatik, mineralgrau met.,<br />
EZ 2017/10<br />
M-Sportpaket, HIFI, Head-Up Display,<br />
Tempomat, Navigationssys., Bluetooth, Rückfahrkamera,<br />
Lenkradheizung, Sonnenschutzverglasung,<br />
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Der Geländewagen<br />
unter den SUV:<br />
Subarus Forester<br />
überzeugt mit markentypischen<br />
Tugenden<br />
und einem<br />
PlusanSicherheit.<br />
Es gibt sie noch,die wahren<br />
Kerle,denen selbst große<br />
Schwierigkeitennur ein müdes<br />
Lächeln abringt. Auchbeim<br />
jüngsten Subaru-Modellist das<br />
nicht anders. Denn der neue<br />
Forester setzt auf praktische,<br />
markentypischenTugenden<br />
wie vibrationsarme Boxermotoren<br />
undpermanenten Allrad.<br />
Das Modelljahr2018 möchte<br />
das SUVallerdings nicht nur<br />
Zweckmäßigkeit walten lassen,<br />
sondernzollt nunauch dem<br />
wichtigen Thema Sicherheit<br />
einePortion Aufmerksamkeit.<br />
Eines kann man gleich vorwegschicken:<br />
Einen Designwettbewerbwird<br />
derForester wohl<br />
nicht gewinnen,dafür isterviel<br />
zu unauffällig. Dennoch gelang<br />
es den Designern mitdezenter<br />
Auffrischung der Optikdem Forester<br />
einen Schuss mehr SUV-<br />
Look zu verpassen und so an<br />
derAttraktivitätsschraubezu<br />
drehen.<br />
Öffnet man dieTüren, zeigtsich<br />
dasganz große Plus des jüngsten<br />
SubaruModells: eintolles<br />
Platzangebot. Auch für Großgewachsene<br />
bleibt nunmehr<br />
alsgenug Bewegungsfreiheit,<br />
vorne wiehinten.Gleichzeitig<br />
istdas unaufgeregte Cockpit<br />
immer gutinSicht. Besonderes<br />
Lob verdientauch der Kofferraum.<br />
Mit505 Liter Fassungsvermögen<br />
entpupptersich als<br />
urlaubstauglich. Vorbildlich ist<br />
dasArsenalanSicherheitssystemen.<br />
Adaptive Abstandsund<br />
Geschwindigkeitsregelung,<br />
Spurhalte- undSpurleitassistent<br />
mitaktiver Lenkunterstützung,<br />
Anfahrassistent und<br />
Notbremsassistent erkennen<br />
Gefahrensituationen und unterstützen<br />
den Fahrer bestmöglich.Dabei<br />
hältauch das Eye-<br />
SightSystem mitseinen Stereokameras<br />
dieAugen nach<br />
potenziellenGefahren offen<br />
und hilft aktiv, dieUnfallgefahr<br />
zu reduzieren. Und dass die<br />
Japaner in Sachen Vierradantrieb<br />
eine echte Autoritätsind,<br />
haben sie bereits in derRallye-<br />
WM gezeigt.Mit permanentem<br />
Allradantrieb und einer Bodenfreiheitvon<br />
220 mm lässtsich<br />
der Forester problemlos durchs<br />
Gelände manövrieren. Denn<br />
sollte es Schwierigkeiten geben,<br />
kommteinem das Fahrerassistenzsystem<br />
X-Modezu<br />
Hilfe.Geht nicht, gibt’salso<br />
nicht. <br />
PLUS/MINUS<br />
Plus: Eingutes Preis-Leistungs-Verhältnis,<br />
EyeSight-<br />
System istinSachen Sicherheitein<br />
echter Gewinn, tiefer<br />
Schwerpunkt und hohe Stabilitätdurchden<br />
vibrationsarmen<br />
Boxermotor.<br />
Minus: In Österreich sind<br />
derzeitnur zweiAusstattungsvariantenerhältlich,<br />
diePremiumvariantefehlt.<br />
HeißbegehrtesKurvenwunder<br />
Eineechte Diva ist er,der neue<br />
Bugatti Divo, und sicher ist er<br />
auch genauso begehrt. Der<br />
handverlesene Stammkundenkreis<br />
hat dieexklusiven 40 Exemplareum5MillionenEuro<br />
vom Fleck weg gekauft. Das<br />
1500 PS starke Hypercar versteckt<br />
unterseiner Haube einen<br />
leistungsstarken W16-<strong>Motor</strong> mit<br />
8Liter Hubraum.Mit einem<br />
Drehmoment von 1600 Nm<br />
startet derSupersportwagen in<br />
gerade einmal 2,4 Sekunden<br />
von 0auf 100. Dieum40km/h<br />
geringereEndgeschwindigkeit<br />
bei 380 km/h im Vergleich zum<br />
Chiron gleichtdas Kurvenwundermit<br />
einer erhöhten Querbeschleunigung<br />
aus. Kompromisslos<br />
istauch dieOptik des<br />
jungen Wilden aus dem Hause<br />
Bugatti. Große Lufteinlässe, ein<br />
Spoiler vorne, ein Einlass im<br />
Dach und ein auf dem Heck<br />
thronender feststehenderFlügelgarantieren<br />
optimalen aerodynamischen<br />
Abtrieb. Diemit<br />
18 <strong>Motor</strong> Krone<br />
Foto: Bugatti<br />
35 mm besonders flachen Voll-<br />
LED-Frontscheinwerfer sorgen<br />
zusammen mit dem Tagfahrlicht<br />
für einen aggressiven Blick<br />
und auch dieRückleuchte bietet<br />
so einiges. 44 beleuchtete<br />
Finnen zünden ein optisches<br />
Feuerwerk. „Divo Racing Blue“<br />
nennt sich diemarkante Farbe,<br />
diesich konsequent quer über<br />
dieKarosseriebis in denmit<br />
feinstem Leder und Alcantara<br />
ausgestatteten Innenraum<br />
zieht. DieLimited Edition hat<br />
übrigens einen prominenten<br />
Namensgeber. Albert Divo gewann<br />
in den 1920ernineinem<br />
T35das legendäre Langstreckenrennen<br />
„TargaFlorio“<br />
gleich zwei Mal für Bugatti. <br />
Foto: Bugatti<br />
<strong>ST</strong>EINAUF <strong>ST</strong>EIN<br />
Le-Mans-Sieger Andy<br />
Wallace stieg zur Jungfernfahrtins<br />
Cockpitdes<br />
Bugatti Chiron. DasBesonderedaran:<br />
Der<br />
Supersportwagenbesteht<br />
aus über einer Million<br />
Lego-Teilen! In<br />
13.438 Arbeitsstunden<br />
bautendie Technikerdes<br />
Spielzeugherstellersdas<br />
Original realitätsnah nach.<br />
Und damitnoch nicht genug,<br />
bringtdas Modell bei<br />
einer Leistung von 5,3 PS<br />
und einem Drehmoment<br />
von 92 Nm auch noch mit<br />
einer Top-Speed von 20<br />
km/h auf diePiste –dank<br />
derKraftaus 2.304 Lego-<br />
<strong>Motor</strong>en.<br />
DER OUTBACK HAT DAS AUTO<br />
IM TOTEN WINKEL GESEHEN.<br />
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<strong>Motor</strong>Krone 19
Ein Monument der Größe<br />
Foto: Seiser/Mediaprint<br />
Foto: Seiser/Mediaprint<br />
Der Herr der Ringe<br />
Was lange währt, wird endlich gut! Das<br />
gilt auch für Audi, wo man sich mit der<br />
Entwicklung seines ersten SUV-Coupés<br />
ganze zehn Jahre Zeit gelassen hat.<br />
Vorsprung durch Techniklautete<br />
einst der<br />
Markenslogan von Audi,mit<br />
demman sich inder<br />
automobilen Oberklasse einen<br />
Fixplatz sichernwollte. Vor 25<br />
Jahren debütierte der A8, der<br />
einneues Kapitel in der Erfolgsgeschichteder<br />
Ingolstädter<br />
aufschlug.Heute ist dieMarke<br />
mitden vierRingenaus dem<br />
Premiumsegment nicht mehr<br />
wegzudenken, wenngleichdie<br />
Bayernschon rosigereZeiten<br />
erlebten. Denn durch den Dieselskandal<br />
und eine über die<br />
Jahreverzögerten Modellplanung<br />
hat Audi an Glanz eingebüßt.<br />
Doch nun willman zurück<br />
–wieder mit einem Modell namens8,allerdings<br />
im SUV-<br />
Segmentmit dem Q8.„Vor25<br />
Jahren haben wirmit demA8<br />
dasPremium-Segmentneu betreten,<br />
jetzt ist es derQ8, der<br />
das neue Premium definiert“,<br />
sagtMarketing-Chef Fermin<br />
SoneiraSantos. Dafürhat man<br />
sich miteinerAntwortaus Ingolstadt<br />
auf BMWX6und Mercedes<br />
GLE reichlich Zeitgelassen.<br />
Aber was lange währt,<br />
wirdbekanntlichauch gut.<br />
20 <strong>Motor</strong> Krone<br />
Während derQ8von seiner<br />
Linienführung her mitknapp5<br />
MeternLängeund 2Metern<br />
Breite von außen an den Ur-<br />
Quattro erinnert, zeigt manmit<br />
demFeuerwerkder Technik<br />
imInnenraum, wasinSachen<br />
Fahrassistenz und Komfortalles<br />
möglichist. Knöpfe sucht<br />
man fast vergebens, sie<br />
mussten Touchscreens weichen,<br />
dafür zeigen bestechend<br />
scharfe Grafiken, wo in<br />
Zukunft die Reise inSachen<br />
Infotainment hingeht: EinArsenalvon<br />
39 Assistenzsystemen<br />
steht dem Fahrer zur Verfügung,<br />
während man beider<br />
ElektrifizierungZurückhaltung<br />
übt. Alle Antriebe sindaber<br />
als Mildhybride mit 48-Volt-<br />
Bordnetz angelegt, dieRekuperation<br />
senkt den Alltagsverbrauch<br />
immerhinum0,7 Liter.<br />
Derzeit gibt es nureine <strong>Motor</strong>isierung<br />
–den bekannten 50<br />
TDI, dessen 286 PS und<br />
Drehmoment von 600 Nm<br />
aber den Audi-Beau dienötige<br />
Spritzigkeit verleiht. Weres<br />
wilderwill, musssichinGeduldüben,<br />
weitere Aggregate<br />
werden nachgereicht. <br />
Foto: Seiser/Mediaprint<br />
Totgesagte leben länger.Auch in der<br />
Autowelt ist das nicht anders.BestesBeispiel:<br />
SsangYong, wo man nach der Pleite<br />
mit tollen Autos neue Urständ feiert.<br />
ÜÜberGeschmack lässt<br />
sich bekanntlich streiten.<br />
Dass aber dieModelle<br />
von SsangYong einst<br />
nicht gerade zu den Designikonen<br />
zählten, darüber herrscht<br />
allgemeinEinklang.Doch<br />
SsangYonghat dieRechnung<br />
präsentiertbekommen, gingt<br />
Pleite,wurde später von Mahindraaufgekauft,umfrisch<br />
verwandelt<br />
wieder aufzuerstehen.<br />
Dochdamitnichtgenug.Anscheinend<br />
hat man auch aus<br />
den Fehlernder Vergangenheit<br />
gelernt und produziertnun<br />
Fahrzeuge, diebeim Publikum<br />
aufWohlwollen stoßen.<br />
Bestes Beispiel:Der neue<br />
SsangYong Rexton, derein<br />
wirklich ansehnliches Auto gewordenist.<br />
Preise für das stylishste<br />
Design wirderwohl keine<br />
gewinnen, dafür passtdie<br />
Form aberperfekt zu seinem<br />
Anspruch als starker SUV<br />
wahrgenommen zu werden.<br />
Nicht nur bei der Optikdes<br />
Blechkleideshat SsangYong<br />
ordentlichnachgelegt, auch<br />
beider Größe. Gleich um satte<br />
zehn Zentimeter ist der neue<br />
Rexton länger als das Vorgängermodell.<br />
Damit isternicht nur<br />
eineKlasse höher angesiedelt,<br />
auch qualitativbewegtman<br />
sich auf gehobenem Niveau. In<br />
Rexton mitder Top-Ausstattung<br />
ICON gibt es etwaNappaledersitze<br />
mitSitzlüftung.Türverkleidung<br />
sowie Armaturenbrett<br />
sindebenfalls mit Nappaleder<br />
veredelt. Dassieht nicht nur gut<br />
aus, sondern sorgt auch für<br />
massigKomfort. Das mehr als<br />
üppige Platzangebotverstärkt<br />
das Wohnzimmerfeeling zusätzlich.<br />
Hierhältman sichgerne<br />
mehrereStunden auf.<br />
Optisch und technisch hat sich<br />
der neue SsangYong Rexton<br />
starkund sehr positiv verändert.<br />
Eine Sache aber ist ihm<br />
geblieben: DerLeiterrahmen,<br />
derzwar nicht fürDynamik<br />
sorgt, dafür aber eine Anhängelast<br />
von gewaltigen 3500 Kilogrammschultern<br />
kannund<br />
Die Komandozentrale desSsangYong Rexton: Wenigverspielt,<br />
dafürrecht übersichtlichund mitedlemLeder ausgestattet.<br />
damitdie Konkurrenzauf die<br />
Plätze verweist. Damitsteht<br />
dem Ziehen von großen und<br />
schweren Anhängernnichts im<br />
Weg.<br />
So viel Gewicht willdannnatürlich<br />
auch ansprechend motorisiertsein.<br />
181 PS und 410 Nm<br />
aus einem 2,2 Liter 4-Zylinder<br />
mit7-GangAutomatik von Mercedes<br />
und ein Allradantrieb mit<br />
zuschaltbarer Untersetzung<br />
sorgen dafür,dass derRexton<br />
immer ordentlichnachvorne<br />
marschiert.Bemerkenswert:<br />
EinStart/Stopp-System sucht<br />
manimRexton vergebens. Das<br />
aber bringt nur in der Stadt etwas<br />
und dort hat der Rexton –<br />
alleinseiner Größe wegen –eigentlich<br />
nichtsverloren. <br />
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Dass der Siegeszug<br />
der E-Mobilität<br />
die Schlagzeilen<br />
besetzt, hätte<br />
die Menschen in<br />
der Metropole<br />
New York um<br />
1912 nur ein müdes<br />
Lächeln gekostet.<br />
Soneu ist der Hype um<br />
Elektromobilitätjagar<br />
nicht. Das beweist zumindest<br />
ein Blick ins New York der<br />
1912er Jahre. Denn in Manhattan<br />
nahmen schon in der guten<br />
alten Zeit E-Autos mehr als 40<br />
Prozentdes gesamten Marktvolumens<br />
ein. Tendenz steigend.<br />
Ganzohne Benzin kamen die<br />
Akku-betriebenen Wagen aus,<br />
diesich auf den Straßen der<br />
Welt tummelten. DiePioniere<br />
waren amerikanische Autofans,<br />
doch schon bald schwappte<br />
der neumodische Trend auch<br />
nachEuropa und Asien über –<br />
E-Mobility wurde zum letzten<br />
Schrei.<br />
Drei E-Cars für den Kaiser<br />
Bei der Berliner Automobilausstellung<br />
1907 präsentierte gar<br />
der deutscheKaiser Wilhelm<br />
drei „Mercedes Electrique“ aus<br />
seinem höchstpersönlichen<br />
Fuhrpark. Dass es erst so weit<br />
kam, verdankt der Elektromotor<br />
einem Wettstreit zwischen<br />
Achères und Paris im Jahr<br />
1899. Mann gegen Mann: der<br />
Belgier Jenatzky und Rennfahrer<br />
Chasseloup-Laubat saßen in<br />
ihren Gefährten zumSiegbereit.<br />
Dass der schmale Elektro-Einsitzer<br />
des Konstrukteurs Jenatzky<br />
mit zwei 25 kW-<strong>Motor</strong>en als<br />
ersterdurchs Ziel schoss,begründeteeinen<br />
Weltrekord und<br />
denSiegeszug der neuen Technologie.<br />
Benzin aus der Apotheke<br />
Diehatte gleich einen zweiten<br />
Vorteil. Benzin galt zu jenerZeit<br />
als hochexplosiv und war nur in<br />
Apotheken erhältlich. Von den<br />
Nebenwirkungen wie Gestank<br />
und Lärm gar nicht zu reden.<br />
DieE-Mobile punkteten dagegenmit<br />
einfacherHandhabung<br />
und sofortiger Einsatzbereitschaft.<br />
Federführend mit dabei<br />
war Ferdinand Porsche, der<br />
als Konstrukteur des Wiener<br />
HofwagenlieferantenLudwig<br />
Lohner im Jahr1900 ein vollelektrisches<br />
Auto vorstellte. Der<br />
„Lohner-Porsche“ zeigte sich<br />
miteinem Antrieb an der Vorderachse<br />
–ganz ohne Zwischengetriebe,<br />
Zahnräder oder<br />
Foto: Wikimedia<br />
Auch Europawar einst derElektromobilität verfallen: CamilleJenatzysElektro-Rakete<br />
„La JamaisContente“, die<br />
alserstedie 100km/h-Schallmauer durchbrach.<br />
Riemen. Die E-Autos wurden<br />
zum Verkaufsschlager.Mit<br />
einem Wermutstropfen: Die<br />
Akkus waren schon damals die<br />
Achillesferse des E-Autos.<br />
Dann kamCharles Kettering:<br />
Der Erfinder hatte neben der<br />
elektrischenFahrzeugbeleuchtung<br />
weitere 300 Patenteangemeldet.<br />
Seine erfolgreichste<br />
Entwicklung aber war eine, die<br />
Autofahrer auchheute noch<br />
täglich begleitet –der elektrische<br />
Anlasser. Ohne das lästige<br />
manuelleAnlassen stieg die<br />
Attraktivität der Benzinmotoren<br />
nachhaltig und hat noch immer<br />
einen unschlagbaren Vorteil:<br />
große Reichweiten. Kettering<br />
verkaufte seine Firma an General<br />
<strong>Motor</strong>s undblieb27Jahre<br />
Entwicklungschefdes Auto-<br />
Konzerns. Der Rest ist Geschichte.<br />
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