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HTL Krems 2018-10-19

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Oktober <strong>2018</strong><br />

Bautechnik & IT<br />

Entgeltliche BeilageFoto: P. Nagl<br />

Top-Ausbildung<br />

Top-Ausstattung<br />

Top-Jobaussichten<br />

Unser Weg, deine Karriere!


INHALT<br />

2–3 Einleitung<br />

4–5 <strong>HTL</strong> Connect<br />

6–9 Hochbau<br />

<strong>10</strong>–12 Tiefbau<br />

13–15 Holzbau<br />

Andreas Prinz,<br />

Direktorder<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

16–21 IT <strong>Krems</strong>&Zwettl<br />

22–23 Fachschule<br />

24–25 Kolleg<br />

26–27 Bauhof<br />

28–31 Partner &Aktuelles<br />

IMPRESSUM<br />

MEDIENINHABER:<br />

Verein <strong>HTL</strong> Connect,<br />

Alauntalstraße 29, A-3500 <strong>Krems</strong><br />

HERSTELLER:<br />

NP Druck Gesellschaft m.b.H., 3<strong>10</strong>0 St. Pölten<br />

VERLAGSORT: Wien<br />

HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Bildung und Ausbildung aus 1.<br />

Hand-gepaartmit besten Jobaussichten<br />

in einer Schule mit<br />

Top-Ausstattung und hervorragendemRuf<br />

in derWirtschaft –<br />

das ist das Motto der <strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong>.<br />

Ca. 900 Schülerinnen und<br />

Schüler besuchen dievon der<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> angebotenen<br />

Karriere<br />

und Fortschritt<br />

trifft Tradition<br />

Mit Bautechnik/Holzbau und IT/Medientechnik<br />

kann den aktuellen Trends und der hohen Nachfrage<br />

der Wirtschaft noch besser nachgekommen werden.<br />

Schultypen:<br />

Höhere TechnischeLehranstalt,<br />

Fachschule und<br />

Kolleg/Aufbaulehrgang.<br />

Nebendem Hauptstandort<br />

<strong>Krems</strong> –mit beidenSchwerpunkten–wird<br />

Informatik auch<br />

an der Expositur in Zwettl angeboten.<br />

<strong>HTL</strong> Ausbildungermöglicht<br />

Beruf undStudium<br />

Nach 8Jahren Schulestehen<br />

14-jährige Jugendliche vor der<br />

Wahl derweiteren Ausbildungsrichtung.<br />

Mit der <strong>HTL</strong><br />

stehen für dieZukunft alle Wege<br />

offen: Mit Allgemeinbildung,<br />

technischer Ausbildung sowie<br />

FachpraxisimBauhof bzw.in<br />

Fotos: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

IT-Werkstätten steht –verglichen<br />

mitder gymnasialen Reifeprüfung<br />

für <strong>HTL</strong> Absolventen<br />

–der Weg zum sofortigen Berufseinstiegoffen.<br />

Dieunglaublichhohe<br />

Nachfrage nach<br />

unseren Absolventinnen und<br />

Absolventen spiegelt die hohe<br />

Qualität an der<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>wider.<br />

Zudemführtdie derzeitige<br />

Hochkonjunktur und der Mangel<br />

an gut ausgebildeten Technikern<br />

zu einem wahren „Wettkampf“<br />

nach Berufseinsteigern.<br />

DieReife- und Diplomprüfung<br />

der höheren Abteilungen ermöglichtunserenAbsolventIn-<br />

nen dieZugangsberechtigung<br />

zu allen Studien im In- und Ausland.Die<br />

Fachschulabsolventen<br />

können ebenfallsnach 4<br />

Jahren direkt in denBeruf einsteigen<br />

oder mitdem anschließenden<br />

2-jährigenAufbaulehrgangebenfalls<br />

maturieren.<br />

Softskills für<br />

Führungskräfte<br />

Unseren Absolventenwird ein<br />

hohes Maßansozialer Kompetenz<br />

attestiert. Weiters werden<br />

Skillswie Arbeitsbereitschaft,<br />

Termintreue, hohe Kollegialität<br />

und derSinn für Humor sehr<br />

geschätzt. Dies sind alles<br />

Eigenschaften, diebesonders<br />

an künftigeFührungskräfte gestellt<br />

werden.<br />

<strong>HTL</strong> Ausbildung: Ingenieur-<br />

Titel gleichwertigzuBachelor<br />

Aufgrund desIngenieurgesetzes<br />

2017 wurdeder Ingenieur-Titel<br />

massivaufgewertet.<br />

Nunmehrstelltder Ingenieurtitel<br />

eine Qualifikationsbezeichnung<br />

mitStufe 6lt. NQR anstelleder<br />

bisherigen Standesbezeichnung<br />

dar.Die Gleichwertigkeit<br />

der Bachelorqualifikation<br />

verleihtdem <strong>HTL</strong>Ingenieur<br />

international sichtbare und verwertbareQualität.Damit<br />

verbundensind<br />

jene offiziellenAnerkennungen,<br />

dieihnen auf<br />

Grund der in Theorie undPraxis<br />

erworbenen Kompetenzen<br />

zustehen.<br />

Infosvor Ort beiden<br />

Tagender offenen Tür<br />

Machen Siesichselbst einBild<br />

vom erstklassigen Ausbildungsniveau<br />

an der <strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong>!<br />

Bei denTagen der offenen Tür<br />

(siehe letzte Seite) gibt es interessante<br />

Blickehinter die Kulissen:<br />

Dabei machen Einblicke in<br />

Unterrichtund Praxis am Bauhof<br />

bzw.inden Werkstätten die<br />

„Faszination Technik“<br />

schmackhaft. Lehrer und Schülerbieten<br />

dabei Informationen<br />

aus erster Hand. <br />

Ausbildungswege an der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

<strong>Krems</strong> <strong>Krems</strong> Zwettl<br />

bau Bautechnik<br />

Informationstechnologie<br />

it<br />

höhere Abteilung (5-jährig)<br />

tiefbau<br />

holzbau<br />

hochbau<br />

Sonderformen<br />

fachschule<br />

kolleg<br />

(2-jährig)<br />

(4-jährig)<br />

höhere Abteilung (5-jährig)<br />

informationstechnik<br />

medientechnik<br />

Bautechnik & IT<br />

2 <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 3


Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Foto: privat<br />

<strong>HTL</strong> CONNECT<br />

Anton<br />

Lasselsberger,Präsident<br />

<strong>HTL</strong><br />

Connect<br />

KonnexWirtschaft<br />

und Bildung<br />

Dergemeinnützige Verein<br />

„<strong>HTL</strong> Connect“ verbindet seit<br />

über <strong>10</strong> Jahren die Ausbildung<br />

ander <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> mit<br />

der Wirtschaft. Dadurch steht<br />

unseren Betrieben (Industrie,<br />

Gewerbe und Dienstleistung)<br />

eine Plattform zurVerfügung,<br />

womit derBerufsbildung<br />

eine Vernetzungstattfinden<br />

kann.<br />

DieseZusammenarbeitermöglicht<br />

es auch,Erfahrungen<br />

und berufliche Erfordernisse<br />

an die<strong>HTL</strong> zurückzumelden.<br />

Neben der Unterstützungder<br />

Ausbildung<br />

stelltauchdie Kommunikation<br />

der Firmen untereinander<br />

einen wertvollen Benefit<br />

der Mitgliedschaftdar.<br />

Als Präsidentdes Vereines<br />

freuen michbesonders die<br />

vielen positiven Rückmeldungenseitens<br />

der Wirtschaftund<br />

der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>.<br />

Ich wünsche dem Verein weiterhin<br />

viel Erfolg,schließlich<br />

istdie Bildung das wertvollste<br />

Kapital fürden Erfolg in<br />

den Betrieben. Auf viele weitere<br />

Jahre der Zusammenarbeitmit<br />

„<strong>HTL</strong>Connect“!<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

DasNetzwerk zur Wirtschaft<br />

Verein <strong>HTL</strong> Connect stellt Plattform für eine Vernetzung<br />

der bautechnischen und informationstechnischen Ausbildung<br />

an der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> dar.<br />

Dadurch können die<br />

Wirtschaftspartner der<br />

Schulebesser über das<br />

Schullebeninformiertwerden<br />

und dieSchüler erhalten Informationenüberihr<br />

zukünftiges<br />

Berufsleben. DieSchule dient<br />

dabeials Plattformfür diverse<br />

Treffen und für eine Kommunikation<br />

zwischen Schul- und Berufswelt.<br />

Durch dieUnterstützung<br />

der<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> sowohl in<br />

finanzieller alsauch beratender<br />

Hinsichtleistet der Vereineinen<br />

wertvollenBeitrag für eine innovative<br />

und moderne Ausbildungdes<br />

Technikernachwuchses.<br />

Zumindest einmal jährlich<br />

findet in der<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> eine<br />

Firmenmesse sowie ein Symposiummit<br />

topaktuellen Themen<br />

der Bau- und Informationstechnikstatt.<br />

Firmenmesse als Karrieretag<br />

Ca.40Firmen-allesamt Mitgliederdes<br />

Vereines <strong>HTL</strong> Connect<br />

-waren heuer beider Firmenmesse<br />

mit dabei, was eine<br />

deutlicheSteigerung gegenüber<br />

demVorjahrmit ca.25Firmen<br />

darstellte. Die Aussteller<br />

decktenein sehr breites Spektrum<br />

im Bereich Bau und Informationstechnologievon<br />

der Industrieüber<br />

ausführende<br />

Unternehmenbis zumDienstleisterab.<br />

Die hohe Zahl der Firmen zeigt<br />

neben der guten ZusammenarbeitzwischenWirtschaft<br />

und<br />

Ausbildungsstätte auch die<br />

derzeit extrem starke Nachfra-<br />

Johann Haidl, Karl Aigner,<br />

und Gerald Sam (Bildmitte)<br />

werdenzuEhrenmitgliedern<br />

des Vereines ernannt.<br />

Foto: privat<br />

Fotos: privat<br />

Für Schneider<br />

Consult ZT GmbH<br />

stellt die breit gefächerte<br />

und fundierte<br />

Ausbildung der <strong>HTL</strong><br />

Absolventeneine ideale Grundlage<br />

zum Einsatz in den unterschiedlichen<br />

Fachbereichen dar“.<br />

Dipl.-Ing. Reinhard Joksch<br />

geschäftsführenderGesellschafter<br />

schneider-consult Ziviltechniker GmbH<br />

ge nach <strong>HTL</strong>-Absolventen.<br />

Für dieFirmenbietet der Tag<br />

dieMöglichkeiteinespersönlichen<br />

Kontaktes zu unseren<br />

Schülerinnen und Schülernmöglichenkünftigen<br />

Mitarbeitern.<br />

Gleichzeitig können sie<br />

Ingenieure müssen<br />

übereinen<br />

gesundenHausverstand<br />

verfügen,um<br />

sich kreative Lösungen<br />

erarbeiten zu können. Die<strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong> schafft mit ihrerAusbildung die<br />

Basis fürdiese Fähigkeit. Bei uns werden<br />

dieAbsolventeninallen Fachbereichen<br />

wie Siedlungswasserbau,<br />

Straßenbau, Hochwasserschutz usw.<br />

eingesetzt.<br />

DI Martin Henninger<br />

Henninger&Partner GmbH<br />

Ingenieurbüro für Kulturtechnik<br />

und Wasserwirtschaft<br />

Fotos: privat<br />

Foto: Fotostudio Koch<br />

Gesamtverantwortungsvolle<br />

hochqualifizierteEntwicklungsprozesse<br />

werdenden Jugendlichen<br />

in der <strong>HTL</strong>-<strong>Krems</strong> mit Kompetenz<br />

vermittelt.Diese spiegeln sich bei<br />

der mehrals gutbesuchten jährlichen<br />

Firmenmessedurch die sehrinteressierten<br />

freundlichen Jugendlichen wider.Ich<br />

werdeals begeisterteVorständin<br />

undals langjähriges Mitglied im<br />

Verein<strong>HTL</strong>-Connect diese außergewöhnliche<br />

Schule, so langeesmir<br />

möglich ist, unterstützen!“<br />

RosemarieBachinger<br />

Key Account Manager<br />

und Vorstandsmitglied<br />

aber auch ihreFirma präsentieren.<br />

Für dieSchülerinnen und<br />

Schülergibt es nebeneiner<br />

vertieften Informationsbeschaffung<br />

auch dieMöglichkeit zum<br />

Kennenlernen und etwazur Anbahnung<br />

von Ferialpraxisund<br />

Beschäftigungen.<br />

Ganz wesentlichist aber auch<br />

Als regional vernetzter<br />

Arbeitgeber<br />

mit zahlreichen<br />

Standorten in ganz<br />

Österreich ist STRA-<br />

BAG laufendauf der Suchenachgut<br />

ausgebildeten Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern. Dabei ist es unser Anliegen,direkten<br />

KontaktzuBildungseinrichtungen<br />

zu pflegen -<strong>HTL</strong>-Connect<br />

ist dafürein beispielhaftes Modell.<br />

Philip FRITZ, STRABAG AG<br />

Direktion AD –Verkehrswegebau<br />

NÖ/Wien/Burgenland<br />

Fotos: privat<br />

Fotos: privat<br />

Die solide Ausbildung<br />

und das<br />

tiefgreifendeKnowhow,<br />

das stets auf aktuellstem<br />

Stand gehalten<br />

wird, machen die Absolventen<br />

der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>zubesonders begehrten<br />

Arbeitskräften für die IT-Wirtschaft.<br />

FranzOrtner, MSc, Leitung Solution<br />

Design, ACP IT Solutions GmbH<br />

dieVernetzung derFirmen<br />

untereinander.Die Schülerinnen<br />

und Schüler schätzen die<br />

direkte Kontaktaufnahme sehr.<br />

Sie schätzen die Möglichkeit, in<br />

derSchulemit denunterschiedlichsten<br />

Bereichen der<br />

Wirtschaft Fachgespräche zu<br />

führen und Informationen zu erhalten.<br />

EinhelligeRückmeldungder<br />

Firmen: DieSchüler der<strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong> sind äußerst interessiert<br />

und haben konkretes Interesse<br />

an bautechnischen und informationstechnischen<br />

Problemen.<br />

<br />

Die <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

bietet eine fundierte<br />

Ausbildung und<br />

Praxiserfahrung am<br />

Puls der Zeit.Mit<br />

ihren vielseitigen Kenntnissen stehen<br />

den Absolventinnen und Absolventen<br />

damit alleWege füreine erfolgreiche<br />

Karriere offen.<br />

Gudrun Scheidl<br />

HumanResources, Doka GmbH<br />

<strong>HTL</strong>Connect<br />

ermöglicht<br />

Schulfilme<br />

„Zeige, was du kannst!“.<br />

Unter diesem Motto finanzierte<br />

<strong>HTL</strong> Connect im Jahr<br />

<strong>2018</strong> Videos, in denen topaktuellund<br />

sehr moderndie<br />

Vielfalt undKreativität der<br />

Ausbildung an der <strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong> dargestellt wurde. Mit<br />

Philippe Kaufmannbewies<br />

hier einSchüler der<strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong> selbsthöchste medientechnische<br />

Kompetenz,<br />

Regie, Schnitt und alles<br />

Drumherumstammt von Philippe.<br />

Die Filme sindauf der<br />

Startseite der Homepage<br />

der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>verlinkt sowieauf<br />

Youtubeunter dem<br />

Begriff<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>–Imagefilme<br />

abrufbar. Zur leichteren<br />

Auffindbarkeit hier noch der<br />

QR-Code <br />

• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

80 Prozent<br />

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gewinnen bis zu 93 Prozent*<br />

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Schnauer Energie-, S:larund<br />

Umwelttechnik GmbH &C:KG<br />

A-3500 <strong>Krems</strong> . Hafenstraße 57<br />

Tel. 02732/888-333 . Fax DW27<br />

e-mail: energie@schnauer.at<br />

www.schnauer.at<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

4 <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 5


•<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

HOCHBAU<br />

ab 14<br />

5-jährig<br />

Reife- und<br />

Diplomprüfung<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••<br />

Roman<br />

Stagel,<br />

Abteilungsvorstand<br />

Neues schaffen,<br />

Altesbewahren<br />

Hochbautechnikerplanen Altund<br />

Neubauteninarchitektonischer<br />

und ausführungstechnischer<br />

Hinsicht, sie dimensionieren<br />

undberechnen<br />

die Gebäude nach den statischen<br />

Regelnund den geltenden<br />

Normen.<br />

Die Anforderungenanden<br />

Wärme-, Feuchte- undSchallschutz<br />

der Bauteile sowie der<br />

Energiebedarf einesBauwerkes<br />

sind auch zu berücksichtigen.<br />

Zur Abwicklung der<br />

Bauvorhaben sind Aspekte<br />

der Arbeitssicherheit,Baustelleneinrichtung,<br />

Ausschreibungund<br />

Kalkulation einzuhalten.<br />

Das Rüstzeugzur Bewältigung<br />

dieser unterschiedlichen<br />

Berufsfelder erhalten<br />

die künftigen BautechnikerInnen<br />

an der Hochbauabteilung<br />

der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>. Nach einer<br />

dreijährigen bautechnischen<br />

Basisausbildung können sich<br />

die BautechnikschülerInnen<br />

in 3Ausbildungsschwerpunktenvertiefen.<br />

Altbau und Neubau<br />

kreativ gestalten<br />

Absolventen der Abteilung Hochbau mit schulautonomer<br />

Vertiefung Sanierungstechnik sind Bautechniker<br />

mit speziellem Know-how für den Altbau.<br />

Ob Planung und Projektierung<br />

von Bauvorhaben, Durchführungvon<br />

Projekten, Baumanagement<br />

oder Beratung in bautechnischen<br />

Belangen –die<br />

Ausbildunginder Abteilung<br />

Hochbau ist immer vielseitigund<br />

deckt alle grundlegendenBereiche<br />

desBauwesens ab. Ergänzend<br />

zu denbautechnisch anspruchsvollen<br />

Gegenständen<br />

bilden CAD, EDV undinZukunft<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

6 <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

WWW.PREFA.COM<br />

Foto: Paul Nagl<br />

Wir entwickeln und steuern<br />

Bauprojekte und Bauobjekte sicher und nachhaltig.<br />

Ökologisch. Ökonomisch. Sozial.<br />

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consulting@kpp.at . kpp.at<br />

Firmensitz/Zentrale: Schrems<br />

Betriebsstätten: Zwettl . <strong>Krems</strong> . St. Pölten . Wien<br />

•<br />

Die AbsolventInnen<br />

finden<br />

aufGrund derbreit<br />

gestreutenAusbildung<br />

ein sehr vielfältiges<br />

Betätigungsfeld<br />

vor.<br />

BIM (BuilidingInformation Modelling)<br />

einen solidenHintergrundfür<br />

die vielseitige Einsetzbarkeit<br />

derAbsolventen imBerufsleben.<br />

Mit derVertiefung „Sanierungstechnik“<br />

ist die <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>bundesweit<br />

bekannt und in Österreich<br />

einzigartig.Nebenden traditionellen<br />

Bauhandwerkstechniken<br />

werden den SchülerInnen<br />

auch moderne Anwendungsund<br />

Analyseverfahren für die<br />

Beurteilung desbestehenden<br />

Altbaussowie Vermessungstechniken<br />

(modernste<br />

3D-Laserscantechnik) vermittelt.<br />

Das Verständnis derZusammenhängevon<br />

Handwerkstechniken,<br />

sach- und fachgerechten<br />

Sanierungstechniken<br />

in denkmalpflegerischer<br />

und bauphysikalischer<br />

Hinsicht und solide<br />

konstruktive Kenntnisse<br />

zeichnen dieAbsolventen<br />

des Ausbildungsschwerpunktes<br />

Hochbau als Spezialisten<br />

für denAltbauaus.<br />

Die „Hochbauer“ sinddaher<br />

qualifizierte Spezialistenim<br />

Entwurf, der Planung und<br />

der Ausführungvon Gebäuden<br />

im Alt-und Neubau<br />

nach ökologischen, ökonomischen,<br />

statisch-konstruktiven,<br />

bauphysikalischen und<br />

bauwirtschaftlichen Gesichtspunkten.<br />

<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

2. und 3. Platz beim<br />

NÖ Bautechnikpreis!<br />

Bei der niederösterreichweiten Ausschreibung<br />

zum Bautechnikpreis belegten<br />

<strong>Krems</strong>er Schüler zwei Podiumsplätze.<br />

Die Gruppe ScheuchPhilipp,<br />

SulzerThomas undSterkl Maximilian<br />

errang mit dem Projekt<br />

„Pielachphilharmonie“ den drittenPlatz<br />

(siehe Bericht ganz<br />

unten) und die GruppeTauber<br />

Alexander,KronawetterLeon<br />

und Steindl Fabian mit dem Projekt„Hotel<br />

&Restaurant<br />

Schlossberg“ den 2. Platz<br />

(sieheBild). Beide Teams besuchten<br />

die 5AHBTHBautechnikmit<br />

Schwerpunkt<br />

Hochbau.Insgesamttraten<br />

15 Teamszum Bautechnikpreis<br />

(Vorsitz:Landesinnungsmeister<br />

Bmstr. Ing.Robert<br />

Jägersberger) an. <br />

Top-Bautechniker:<br />

Mit ihrem<br />

Projekt„HotelSchlossberg“<br />

schaffte<br />

eseine der<br />

zwei Gruppen<br />

aufden<br />

2. Podestplatz.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Harmonieander Pielach<br />

Mit dem Projekt „Pielachphilharmonie“ holte<br />

auch das zweiteTeam beim Bautechnikpreis<br />

(s. oben) einen Platz am Siegerstockerl.<br />

Derwinkelfömige Baubietet<br />

einerseits Schutz für dievorgelagerte<br />

Terrasse und andererseits<br />

geben diebeiden Baukörper<br />

eine Richtung vor,welche<br />

unterschiedliche Ausblicke zur<br />

Uferlandschaft gewähren. Das<br />

Cafebietet einen malerischen<br />

Ausblicke auf<br />

die Pielach:<br />

Mit diesem<br />

Projekt kam<br />

auchdie 2.<br />

Gruppeder<br />

<strong>HTL</strong> beim<br />

Bautechnikpreis<br />

aufs<br />

Stockerl:<br />

Platz3!<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Blick auf dievorbeifließende<br />

Pielach. Im südlichen Baukörper<br />

befindet sich dergroßeVeranstaltungsraum<br />

für<br />

120 Personen. Der Bau soll<br />

das Flussufer der Pielach als<br />

Naherholungsgebietfür<br />

Prinzersdorf aufwerten. <br />

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3500 <strong>Krems</strong>/D. – Rechte <strong>Krems</strong>zeile 62a/1<br />

3300 Amstetten (Filiale) – Ödhofstraße 9<br />

Tel.: 02732 /76900 office@schneider-consult.at www.schneider-consult.at<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 7


•<br />

Foto: <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

HOCHBAU<br />

Sakrale Bauten<br />

Die beiden Maturaklassen der 5AHBTH und 5BHBTH absolvierten<br />

die mittlerweile traditionelle Baustile-Exkursion der Abschlussklassen<br />

nach Stift Zwettl und Stift Altenburg im Waldviertel.<br />

Die beidenKlassen wurden<br />

von den Professoren<br />

Mag.Peter Granser und<br />

Mag.arch.Josef Wagner begleitet.<br />

Im Stift Zwettl wurden den<br />

SchülernineinerFührung durch<br />

Pater Tobias die Bauleistungen<br />

der Romanik, der Gotik und des<br />

Mächtigund kunstvoll: Die Gestaltung sakraler Innenanlagen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

SWIETELSKY Baugesellschaft mbH.<br />

Standorte Horn, Mistelbach<br />

und Nussdorf/Traisen<br />

Riedenburgstraße 52, 3580 Horn<br />

Tel.: +43/2982/3244<br />

horn@swieteIsky.at<br />

8 <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

•<br />

Stift Zwettl(Bild)<br />

undAltenburg<br />

als traditionelle<br />

Zielevon Exkursionen.<br />

Barocks nähergebracht. Diese<br />

Baustilesind in diesem Zisterzienserstift<br />

in einer Qualität von<br />

europäischem Rang präsent.<br />

Nacheiner Mittagspause in<br />

Zwettlging die Fahrt weiter zum<br />

StiftAltenburg.<br />

Dort wurdendie architektonischen<br />

Besonderheiten dieses<br />

Benediktinerstiftes vermittelt.<br />

Ausgehend von denÜberresten<br />

des mittelalterlichenKlostersunter<br />

der großzügig darüber<br />

gebauten barocken Klosteranlage<br />

mit prachtvollerBibliothekund<br />

Klosterkirche bis<br />

hinzur modernen Überbauung<br />

der barocken Altane auf<br />

mittelalterlichemMauerwerk.<br />

In diesem Jahr haben diebeiden<br />

ArchitektenJabornegg &<br />

Palffyaus Wien, dievor einigen<br />

Jahren diebarocke Altane<br />

architektonisch neu interpretierten,<br />

ineben<br />

dieser eineüberaus<br />

sehenswerte Architekturausstellung<br />

gestaltet.<br />

Unter demTitel:<br />

„Retrospektive,<br />

Architekturprojekte<br />

imhistorischenKontext“<br />

wurden mit41<br />

zum Teilsehr großen<br />

Modellendie Arbeiten<br />

der letzten 25 Jahrepräsentiert.<br />

Alle gezeigten Projekte<br />

befassen sichmit dem<br />

Weiterbauen innerhalbwertvoller<br />

historischer Bausubstanz.<br />

Die überausprofessionell aufbereitete<br />

Schau im mittelalterlichen<br />

Ambiente der modernisierten<br />

Altane hat bei den<br />

Schülernneueund ungewohnte<br />

Einblickeindie ThemenBauen<br />

und Architektur<br />

ermöglichtund sicher viele<br />

bleibende Eindrücke hinterlassen.<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Foto: <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

ModernsteAnlagen versorgendie Bevölkerung mitWasser<br />

Der Quell unseres<br />

Lebens imFokus<br />

Die Hochbauklasse 3AHBTH konnte ihr<br />

Fachwissen im Bereich Infrastruktur- &<br />

Wasserversorgung bei einer Exkursion<br />

zum Wasserverband Ternitz vertiefen.<br />

Wasser ist Grundlage<br />

jeglichen Lebens –<br />

der Umgang damit<br />

dementsprechend wichtig.Im<br />

Schutzgebiet des Brunnenfeldeskonnten<br />

<strong>HTL</strong>-Schüler verschiedene<br />

Brunnenanlagen<br />

am neuesten Stand der Technik<br />

besichtigen. Nach der Begutachtung<br />

eindrucksvoller<br />

Horizontalfilterbrunnen,<br />

Pumpwerk, Hochbehälter und<br />

digitaler Fernwartezentrale<br />

freuten sich dieSchüler über<br />

die Einladung des Wasserverbandes<br />

zu einer Jause. Abschließend<br />

wurde der Weg<br />

des Wassers vom Schneebergbis<br />

zum Wasserverbraucher<br />

in einer spannenden<br />

Filmpräsentation veranschaulicht.<br />

Unser Dank gilt dem<br />

Wasserverband für die sehr<br />

interessante Exkursion. <br />

Die Qualität<br />

des Wasserswird<br />

ständig<br />

kontrolliert.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

So baut<br />

Österreich!<br />

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<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 9


•<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

TIEFBAU<br />

ab 14<br />

5-jährig<br />

Reife- und<br />

Diplomprüfung<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••<br />

Franz<br />

Griessler,<br />

Abteilungsvorstand<br />

Tiefbauschafft<br />

Verbindungen<br />

„Tiefbau“ ist nicht ganz einfach<br />

zu erklären. Die Beschreibungenwerden<br />

der Vielfalt und<br />

derfachlichen Breite dieses<br />

Begriffes nurselten gerecht.<br />

Dass es unterirdische Bauwerke<br />

sind, istauchnicht die ganze<br />

Wahrheit.<br />

Viele Bauwerke des Tiefbaues<br />

befinden sich tatsächlich unter<br />

derErdoberfläche, ebenso<br />

viele aber auf der Erdoberfläche<br />

oder andere in großen Höhen.Kanal-<br />

undLeitungsbau<br />

gehören ebensodazu wie<br />

Grund-, Verkehrswege-, Wasser-<br />

und Brückenbauund Tunnelbau,<br />

umeinigemarkante<br />

Beispiele aufzuzählen.<br />

Es istalsonicht die Lage des<br />

Bauwerkes entscheidend,<br />

sondern seine Funktion. Wir<br />

sprechen von Infrastrukturbauwerken,deren<br />

Aufgabe es ist,<br />

Gebäude, Siedlungen und<br />

Ballungsräume miteinander zu<br />

verbinden –kurz gesagt:<br />

unseren Lebensraumzuvernetzen.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MIT WEITBLICK<br />

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<strong>10</strong> <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

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•<br />

Selten und begehrt<br />

Ausschließlichbei Tiefbauern wird Ingenieurbau unterrichtet,<br />

der sich mit Brücken- und Tunnelbau sowie dem konstruktiven<br />

Wasserbau (Kraftwerksbau, Hochwasserschutz ...)beschäftigt.<br />

Die 3-jährige Basisausbildung<br />

umfasst allgemeinbildendeFächer<br />

(z.B.: Deutsch, Englisch, Mathematik,<br />

Naturwissenschaften,<br />

Geschichte und Geographie,<br />

soziale und personaleKompetenz),<br />

fachpraktische AusbildungimBauhof<br />

bzw.Labor sowie<br />

die grundlegendenbautechnischen<br />

Fachgebiete (z.B.:<br />

PIPES FOR LIFE<br />

Baukonstruktion, Tragwerke,<br />

Baubetrieb, Darstellung und<br />

Gestaltung).<br />

Zahlreiche Spezialisierungen<br />

Ab dem4.Jahrgangerfolgt die<br />

Spezialisierung fürunsereTiefbauer,<br />

wobeidie Schwerpunkte<br />

besonders im Infrastrukturbereich<br />

liegen:<br />

Siedlungswasserbau mit<br />

PIPELIFE AUSTRIA<br />

Jeder braucht sie. Jeder nutzt sie. Keiner sieht sie.<br />

Die unsichtbaren Rohrsysteme für eine sichere Versorgung mit Wasser und Energie und für<br />

eine saubere Umwelt. Technisch ausgereifte Rohrsysteme von Pipelife für:<br />

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z.B.: Schmutzwasserentsorgung,Trinkwasserversorgung.<br />

Bodenmechanik/Geotechnikmit<br />

Baugrubensicherung,<br />

Gründungstechniken. ..<br />

Verkehrswegebaumit Straßenbauten,<br />

Mobilität, Radwegen,<br />

Lärmschutz ...<br />

Bei FreudeanTechniksowie<br />

auch an aktiverGestaltung und<br />

Verbesserung des Lebensraumes<br />

bietensichbeste Berufsaussichten,<br />

welche durch die<br />

enorme fachliche Breite der<br />

Ausbildungzusätzlich gesteigertwerden.<br />

Begehrt am Arbeitsmarkt<br />

Bei nur zwei <strong>HTL</strong>-Standorten<br />

inNiederösterreich mit<br />

Schwerpunkt Tiefbau sind<br />

unsereAbsolventInnen sehr<br />

begehrt.Viele von ihnen lernen<br />

bereits während der Ausbildung<br />

ihrezukünftigen<br />

Arbeitgeber kennen –sei es<br />

durch Praktikaoder die abschließenden<br />

Diplomarbeiten.<br />

Wenn Dich diese tiefschichtigeMaterie<br />

interessiert, dann<br />

bistDurichtig im Ausbildungsschwerpunkt<br />

Tiefbau. <br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Geotechnik: Tiefbau<br />

ist grundlegend<br />

Alle Bauwerke leiten sämtliche Kräfte in den<br />

Untergrund ab. Ist der Boden zu weich oder<br />

zu locker, kommt es zu großen Verformungen,<br />

Rissen, Brüchen und Einstürzen.<br />

Das Fachgebiet „Geotechnik“<br />

beschäftigt sichdamit, das<br />

Verhalten desBodensvorherzusagen<br />

und Auswirkungen<br />

der Bautätigkeit zu berechnen.<br />

Der Geotechnik-Unterrichtist<br />

vorerst daraufausgerichtet,<br />

die große Vielfalt von Böden<br />

kennenzulernen undimLabor<br />

selbst VersucheanBodenproben<br />

durchzuführen.Sobalddie<br />

Schülerinnenund Schüler mit<br />

den Bodeneigenschaftenvertraut<br />

sind und bekannt ist, wie<br />

mit Hilfe von Untergrunderkundungen<br />

die oftmals sehr unterschiedlichenBodenverhältnisse<br />

erforschtwerden können,<br />

werden die großen Fragestellungen<br />

der Geotechnik erarbeitet,<br />

z.B.: Wie kannich berechnen,<br />

wie tief ein Bauwerk<br />

in den Bodeneinsinken wird?<br />

Wie weiß ich, welchePfahllängen<br />

undwie viele Ankerbenötigt<br />

werden, um eine Baugrube<br />

zu sichern? Wie kannich einen<br />

rutschendenHang aufhalten?<br />

Geotechnik beschäftigt sich<br />

mit den großen Kräftender Naturund<br />

dem ingenieurmäßigen<br />

Umgang damit. Da keinBoden<br />

gleich ist, wird jedes Projektzu<br />

einemEinzelfall, der Fachwissen,Erfahrung<br />

undIntuition erfordert.<br />

Im Geotechnik-Unterricht<br />

wird eine solide Basisfür<br />

die spätere Umsetzung in der<br />

Baupraxis geschaffen –sozusagen<br />

das Fundament der Ingenieurstätigkeit<br />

im Bauwesen.<br />

<br />

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Ingenieurbüro für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft<br />

Ingenieurbüro A-3500 <strong>Krems</strong>, für Kulturtechnik Austraße und 1–3/2, Wasserwirtschaft<br />

T: +43 (0) 2732 86606-0<br />

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<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 11


Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Foto: <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

TIEFBAU<br />

Tiefbau bei uns und anderswo<br />

Die Schüler der 4AHBTT brachen mit den Professoren Kittenberger und<br />

Gegendorfer am Flughafen Wien zu einer 5-tägigen Exkursion nach<br />

Amsterdam auf –eine Stadt, in der es viel für Tiefbauer zu sehen gibt.<br />

Neben allgemeinen touristischen<br />

Aktivitäten<br />

wie Stadtführungund<br />

Grachtenfahrt standen auch besondere<br />

Tiefbau-Highlightsauf<br />

dem Programm.<br />

Tiefbau–<br />

thenext<br />

generation!<br />

Von der Schlange inspiriert: diePython Bridge!<br />

Python-Bridge<br />

DieStahlbrückeist durch ihre<br />

geschwungene Form gekennzeichnet,<br />

welche von den Bewegungen<br />

einer Schlange inspiriert<br />

ist. Dieser Umstand war<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

letztlich auch namensgebend.<br />

Eshandelt sich um eine Fußgänger-<br />

undRadfahrerbrücke,<br />

diedurch ihre außergewöhnliche<br />

Erscheinungnicht nur von<br />

den Einwohnern, sondern auch<br />

Gewaltig: dieSturmflutwehr Maeslantkering<br />

von unseren Schülern sofort ins<br />

Herz geschlossen wurde.<br />

Der Entwurf fürdiese93mlangeBesonderheit<br />

stammt von<br />

Adriaan Geuze und wurdemit<br />

zahlreichen Auszeichnungen<br />

bedacht.<br />

Sturmflutwehr Maeslantkering<br />

Nach der verheerenden Flutkatastrophe<br />

von<strong>19</strong>53 mitüber<br />

<strong>10</strong>00Opfern wurde der Deltaplan<br />

entwickelt, der das Gebiet<br />

von Rotterdam bis Antwerpen<br />

mit Dämmenschützen sollte.<br />

DieMeeresarme werden dabei<br />

mit gigantischen Stahlkonstruktionen<br />

verschlossen. Steigt der<br />

Wasserspiegel bei drohender<br />

Sturmflut, schwimmen diese Tore<br />

aufund werden in einer etwa<br />

30 Minuten dauernden DrehbewegunginPosition<br />

gebracht.<br />

Diegesamte Konstruktion ist ungefährsogroß<br />

wie der Eiffelturm<br />

in Parisund in etwa doppelt so<br />

schwer.<br />

Mitvielen weiteren Programmpunkten,<br />

vom Rotterdamer Hafen<br />

über ausgewählte Beispiele<br />

moderner Architektur bis zum<br />

Besuchvon Heinecken-Experience,<br />

wurde die Exkursion<br />

zum Erlebnis für unsere Tiefbauer<br />

und sicher zu einer bleibenden<br />

Erinnerung. <br />

Foto: Paul Nagl<br />

Positiv besetzt<br />

Der Werkstoff<br />

Holz istuniversell<br />

immodernen<br />

Bauwesen einsetzbar,<br />

verlangtaber auch<br />

vertiefteKenntnisse.<br />

Der Werkstoff Holz und seine vielfältigen Anwendungen im<br />

Bauwesen führen durchwegs zu einer wertschätzenden Wahrnehmung:<br />

Holz ist positiv besetzt.<br />

Vonder regionalen Verfügbarkeitüber<br />

dasklimaneutrale Verhalten<br />

bishin zum problemlosen<br />

Rückbau überzeugt dieser<br />

Werkstoff miteinerReihe unbestreitbarer<br />

Vorteile. Diepositive<br />

Wahrnehmung geht jedoch<br />

weitüberderartigefaktische<br />

und nachweisbare Kriterien hinaus,<br />

demHolzbau wird heute<br />

Modernitätund Sympathie zugeschrieben.<br />

Holz istinnovativ<br />

In einer kürzlich veröffentlichen<br />

Studie gabenzweiDrittelder<br />

befragtenPersonen an, dass<br />

jenenUnternehmen, welche<br />

ihreFirmengebäude in moderner<br />

Holzbauweise errichten,<br />

die stärksteInnovationskraft zugetrautwird.<br />

Holz wird also<br />

zumMarkenzeichen für zeitgemäße<br />

Technologie, für den verantwortungsbewussten<br />

Umgang<br />

mit Ressourcen fürNachhaltigkeit.<br />

Und immer mehr<br />

Bauherren und Planer setzen<br />

aus einem weiteren wesentlichen<br />

Grund auf den Werkstoff<br />

Holz:nämlich um höchstegestalterische<br />

und architektonische<br />

Qualität zu realisieren.<br />

Diese Kenntnisse zu vermitteln,<br />

ist Zielsetzung des Schwerpunktes<br />

Holzbau an der <strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong>. <br />

HOLZBAU<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••<br />

Gebauter<br />

Klimaschutz<br />

Franz<br />

Griessler,<br />

Abteilungsvorstand<br />

Mit demAustritt der USAaus<br />

dem Pariser Klimaschutzabkommen<br />

(weit weg) oder der<br />

auffälligenWetterentwicklung<br />

in Österreich im heurigen<br />

Frühjahr(fürjeden von<br />

uns spürbar) rückt dieDebatte<br />

um den Klimawandel wieder<br />

verstärkt in denMittelpunkt.<br />

Und mit ihr ein Baustoff,<br />

dessen Eigenschaften<br />

bezüglich CO2-Bilanzoder<br />

Nachhaltigkeit konkurrenzlos<br />

sind. DieRede ist vom Baustoff<br />

Holz. Es sind aber nicht<br />

nur dieökologischen Eigenschaften,auch<br />

die statischen<br />

und bauphysikalischenVorzüge<br />

des Holzes machen<br />

diesen Werkstoff zu etwas<br />

Besonderem. Und nicht zuletzt<br />

sind es die natürliche<br />

Wirkung der Holzoberfläche<br />

und deren haptischeQualitäten,die<br />

Behaglichkeit und<br />

Wohlbefinden in unsauslösen.<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

ab 14<br />

5-jährig<br />

Reife- und<br />

Diplomprüfung<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

•<br />

STRECKE<br />

TRAGWERK<br />

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Beraten - Planen - Steuern - Ausschreiben<br />

Überwachen - Forschen<br />

12 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 13


• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

HOLZBAU<br />

Holzbau an der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Trends erkennen und darauf reagieren: Die <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> hat sich entschlossen –dem<br />

zuvor beschriebenen Trend entsprechend –die Weichen zu stellen. Ab sofort können<br />

unsere Schülerinnen und Schüler den Ausbildungsschwerpunkt Holzbau wählen.<br />

Dem Werkstoff Holz wird<br />

dabei in umfassender<br />

Hinsicht Rechnung getragen:<br />

dieEinsatzgebiete, in<br />

denendas Holz im Bauwesen in<br />

Erscheinung tritt, reichenvom<br />

Hochbau und der Sanierung bis<br />

zu den Infrastrukturbauwerken<br />

des Tiefbaus.Eswird hier also<br />

eine Querschnittsmaterie über<br />

sämtliche Bereiche der Bautechnik<br />

abgebildet und entsprechendindie<br />

Unterrichtsgestaltung<br />

einbezogen.<br />

Schwerpunktbereiche der<br />

Abteilung Holzbau<br />

Organisatorisch wird der Holzbau<br />

genauso behandelt wie die<br />

anderen Schwerpunkte auch:<br />

nachder 3-jährigen Basisausbildung<br />

wählen unsere Schülerinnen<br />

und Schüler mitBeginn<br />

des vierten Jahrganges ihren<br />

gewünschten Schwerpunkt. In<br />

der Holzbauausbildung stehen<br />

folgende Bereiche im Vordergrund:<br />

konstruktiverHolzbau, Holzbaustatik<br />

undDetailausbildung<br />

holzbauspezifische Werkstoffe<br />

und Verbindungsmittel<br />

Holzbausystemeund Holzschutz<br />

Bauphysik im modernen<br />

Holzbaumit Wärme-, Feuchtigkeits-,<br />

Schall- und Brandschutz<br />

Installationselemente und<br />

techn. Ausbau im Holzbau<br />

baubetriebliche Aspektedes<br />

Holzbaues in Ausschreibung,<br />

Kalkulation undVergabe<br />

Der Ansatz,das Holz nicht nur<br />

für den Innenausbau,sondern<br />

gesamtheitlich und als konstruktiven<br />

Werkstoff zu betrachten,ist<br />

die Zielsetzung unseres<br />

Angebotesund soll diesteigende<br />

Nachfrage nach Holzbauingenieurinnen<br />

und -ingenieuren<br />

bedienen.Wir freuen uns,wenn<br />

dieErstenander <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

ihre Reife- und Diplomprüfungszeugnisse<br />

im Schwerpunkt<br />

Holzbau erhaltenwerden. <br />

Faszinierend, wieHolzkonstruktionen effektiv Lasten tragen<br />

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Foto: <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

HighEnd: Höhenrekord<br />

International gibt es derzeit etwa 20 Gebäude<br />

in Holzbauweise (Hybridbauweise) mit<br />

mindestens acht Geschossen!<br />

•<br />

In Österreich sind derzeit<br />

sechs Geschosse ohne<br />

Sondergenehmigung inallen<br />

Bundesländern möglich.<br />

Den Wettlauf in derHöhenentwicklung<br />

kann man sicher<br />

differenziertbetrachten.<br />

Tatsache ist, dass Österreich<br />

aber auch hier derzeitdie<br />

Nasevornhat: Das<br />

HoHoinder Seestadt<br />

Aspernwird 24 Geschosse<br />

haben und in Hybridbauweiseerrichtetwerden,<br />

der<br />

Holzanteilbeträgt 75%.<br />

Bei derHybrid-Bauweise<br />

werdenHolz-Beton-Verbundelemente<br />

verwendet.<br />

Die Vorteile sindvielfältig<br />

und liegen sowohl in konstruktiven<br />

als auch inbauphysikalischen<br />

Aspekten<br />

–z.B. im Schallschutz. <br />

Nichtnur tragend:Holz ist am Bausektor vielfältigeinsetzbar<br />

Knowhow<br />

aus Österreich<br />

Brettsperrholz ist ein Hochleistungsbaustoff,<br />

der in Österreich erfunden und zum industriell<br />

gefertigten Produkt entwickelt wurde.<br />

Er ermöglicht die wirtschaftliche<br />

Verwendung des Holzes<br />

bei großvolumigenund mehrgeschossigen<br />

Bauvorhaben<br />

durchden Wandel vom stabzum<br />

flächenförmigen Werkstoff.<br />

Unser Land ist heute der<br />

weltweitgrößteBrettsperrholzproduzent<br />

und exportiert<br />

Holz inder Stadt<br />

Holz erobert also<br />

nicht nur die Welt,<br />

sondern auch die<br />

Stadt.<br />

Tatsächlichentstehen immer<br />

mehr städtische Wohnquartiere,<br />

Verwaltungs- und Kulturbauten<br />

in Holzbauweise.<br />

Hier schließt sich der Kreis:<br />

insämtlicheWirtschaftsregionen.<br />

Ein 2012 in Melbourne errichtetes<br />

<strong>10</strong>-geschossiges Gebäudewurdemit<br />

Brettsperrholzmade<br />

in Austriaerrichtet.<br />

Es warseinerzeitvielbewundert<br />

unddas höchste Holzgebäudeder<br />

Welt. <br />

Holz: optisch niefehl am Platz<br />

die Stadt der Zukunft soll<br />

ökologisch und nachhaltig<br />

sein. Holz ist urban. <br />

• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Foto: privat<br />

GARANTIERT ÖKOLOGISCH.<br />

GRAF-HOLZTECHNIK GmbH<br />

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14 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 15


Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

IT ZWETTL /KREMS<br />

ab 14<br />

5-jährig<br />

Reife- und<br />

Diplomprüfung<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••<br />

Anton<br />

Hauleitner,<br />

Abteilungsvorstand<br />

Stetsam<br />

Puls derZeit!<br />

Die IT-Landschaft verändert<br />

sich ebenso rasantwie permanent.<br />

Damit unsere<br />

SchülerInnenfür diese<br />

Arbeitsweltgerüstet sind,<br />

wurdedie IT-Ausbildung der<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> an dieneuen<br />

Gegebenheiten angepasst.<br />

Nach3Jahren Basisausbildung<br />

besteht dieMöglichkeit,<br />

ab dem 4. Jahrgang<br />

klassisch fortzusetzen oder<br />

auch eine Vertiefung Richtung<br />

Medientechnik zu wählen.<br />

Konkret erwartet SieFolgendes<br />

in den beiden Ausbildungswegen:<br />

*)Medientechnik:<br />

Content Management Systeme,<br />

Appsund mobile Applikationen,<br />

Multimedia-Produktion<br />

undProgrammierung<br />

*) Informationstechnik:<br />

Embedded Systems, verteilte<br />

Systeme, Systemintegration<br />

und IT-Infrastruktur<br />

DI ThomasEderer –Fa. MBITSolutions GmbH,<br />

Manuel Weissensteiner –Schüler5AHIT,<br />

ChristophSchopper–Schüler5AHIT,<br />

Markus Leimer –Schüler 5AHIT (v.l.n.r.).<br />

Virtual Reality Workshop<br />

an der <strong>HTL</strong>/IT<br />

„Virtuelle Realität“ ist eine innovative<br />

Technologie, um scheinbare Umgebungen<br />

im 3-dimensionalen Raum darzustellen,<br />

in dem sich der Benutzer bewegen und<br />

Aktionen setzen kann.<br />

Laut Studievon „DigiCapital“<br />

aus dem Jahr 2017,<br />

wird dieserInnovation ein<br />

Umsatzvolumen von 30 Milliarden<br />

Dollar im Jahr 2020vorausgesagt.<br />

Zu diesem Thema fand<br />

ein Workshop an der <strong>HTL</strong> statt,<br />

bei dem dieSchülerinnenund<br />

Schüler der 5AHIT diese Technologie<br />

„hautnah“ erleben durften.<br />

Der Workshop wurdevon<br />

der FirmaMBITSolutions GmbH<br />

aus <strong>Krems</strong>durchgeführt, die<br />

kurzfristig ihrVR-Lab in dieSchuleübersiedelten,<br />

um dieeigenen<br />

Erfahrungen in diesem Technologiebereich<br />

direkt an dieTeilnehmer<br />

weiterzugeben.<br />

Durch den Workshop führte der<br />

erfahrene DI Thomas Ederer, der<br />

selbst ein erfolgreicher Absolvent<br />

der <strong>Krems</strong>er <strong>HTL</strong> ist und<br />

sich speziellmit dieser Thematik<br />

auseinandersetzt. <br />

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Foto: Fe,nando Gue,,a, FG + SG, Lisbon<br />

De, Baustoff<br />

fü, Du,chblicke,.<br />

www.eternit.at<br />

Foto: Paul Nagl<br />

karriere.wienerlinien.at<br />

•<br />

Die Informationstechnik<br />

spannt sichdurch<br />

alle Bereiche desLebens.<br />

Experten sind<br />

in vielen Branchen<br />

gefragt.<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••<br />

Hackenfür<br />

Anfänger<br />

Florian Bogner von der Firma<br />

Kapsch BusinessCom AG<br />

gab den Schülerinnen und<br />

Schülern der 5CHIT in Zwettl<br />

einen exklusiven Blick hinter<br />

dieKulissen der Hacker. Seien<br />

es Unternehmen, dievon<br />

digitalen Angreifernumzig<br />

Millionen Eurobestohlen<br />

werden, oder aber auch Privatpersonen,<br />

deren persönliche<br />

Dokumente und Bilder<br />

unwiederbringlich verschlüsselt<br />

wurden: Wirklich jeder ist<br />

mittlerweile von Cyber-Kriminalität<br />

betroffen.<br />

Nur wer die Gefahren kennt,<br />

kann sich bestmöglich<br />

schützen! Dabei wurden anhand<br />

von praktischen Live<br />

Demonstrationen Cyber-Angriffe<br />

verständlich erklärt und<br />

Schutzmaßnahmen vorgestellt<br />

–etwa: Zahlt sich Kreditkartenbetrug<br />

heute noch<br />

aus? <br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Die 4CHIT besucht<br />

Catalysts inLinz<br />

Der 4. Jahrgang der Zwettler IT-Abteilung der<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> trat die Reise in das zukunftsorientierte<br />

Firmengebäude der Firma Catalysts an.<br />

Nach einer herzlichen Begrüßung<br />

wurden den Schülerinnen<br />

und Schülernam„Catwalk“einige<br />

beeindruckendeProjekte<br />

des Unternehmens präsentiert.<br />

Der Rest desVormittags wurdemit interessanten<br />

VorträgenzuspannendenProdukten<br />

und demfuturistischen<br />

Thema„Augmented-&Virtual-Reality“<br />

gefüllt.<br />

Bei einem schmackhaften Mittagslunch,<br />

welcher vom Unternehmengesponsert<br />

wurde, konnten dieSchüler<br />

die vielenEindrückeverarbeiten und<br />

sich für den Nachmittag stärken. Dieser<br />

stand ganz im Zeichen desThemas<br />

„Artificial Intelligence“ und wurde<br />

miteineramüsanten „Marshmallow-<br />

Challenge“genüsslich abgeschlossen.<br />

DieKlasse war sehr erfreut über<br />

die Einladung der Firma Catalystsund<br />

konnte viel Neues dazulernen. <br />

Stationenbetriebbei CatalystsinLinz<br />

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Wir suchen<br />

die besten Köpfe<br />

für die besten niederösterreichischen<br />

Bauunternehmen.<br />

www.a-bau.at<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

<br />

16 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 17


•<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

IT ZWETTL /KREMS<br />

Weiße Fahne Standort Zwettl und <strong>Krems</strong><br />

Die <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> freut sich mit ihren Maturantinnen und Maturanten<br />

über die weiße Fahne bei der diesjährigen Reife- und Diplomprüfung.<br />

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• •<br />

18 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

Alle 26 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten haben<br />

sowohl dieschriftlichen<br />

alsauch diemündlichen Prüfungen<br />

bestanden und diePräsentationen<br />

derDiplomarbeiten<br />

bravourösgemeistert.Sie<br />

konnten den Anforderungen<br />

der vieldiskutierten Zentralmatura<br />

standhalten und bemerkenswerte<br />

Ergebnisse erzielen.<br />

Die Absolventinnen und Absolventen<br />

sind dieErsten in der<br />

zehnjährigenGeschichte der<br />

<strong>HTL</strong> am StandortZwettl,die die<br />

•<br />

^Jahrgangsvorstand<br />

Ilse<br />

Nigischer<br />

und die<br />

stolzen<br />

KandidatInnen.<br />

AVHochleitner<br />

mit<br />

der Zwettler<br />

IT-<br />

Band. ><br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Turnierplan<br />

weiße Fahnehissendurften.<br />

Bei derMaturafeier im sparkasse.event.raum<br />

lobten Vizebürgermeister<br />

DI Johannes Prinz,<br />

Direktor DI Andreas Prinzund<br />

AV DI Anton Hauleitner dietollen<br />

Leistungen derMaturantinnen<br />

und Maturanten.<br />

Miteinertechnischen Ausbildung<br />

undder <strong>HTL</strong>-Maturasind<br />

die Absolventinnen und Absolventen<br />

bestens für denEinstieg<br />

in das Berufsleben oder eine<br />

weiterführende Ausbildung gerüstet.<br />

Besonderer Dank gilt<br />

demMaturavorsitzenden AV DI<br />

Johannes Haidler,der für einen<br />

problemlosen Ablaufund eine<br />

angenehmePrüfungsatmosphäre<br />

gesorgt hat. <br />

5Schüler (Dräger Nikolaus,<br />

Graser Jakob, Kurz Michael,<br />

Leister Patrick und<br />

Maier Stephan) der 5. Klasse<br />

der HTBL <strong>Krems</strong>Dependance<br />

Zwettl programmiertenimRahmendes<br />

Projektmanagement Unterrichts<br />

eine Webapplikation<br />

zur Verwaltung derzahlreichen<br />

Schulturniere. Schüler<br />

und Lehrer können die<br />

Ergebnisse des Turniers<br />

beziehungsweiseder Matches<br />

live online abrufen.<br />

Das Erstellendes Spielplans<br />

erfolgt dabeinach dem<br />

Eintragender Teams automatisch.<br />

DieErgebnisse des Turniers<br />

können im PDF-Format<br />

exportiert werden, um diese<br />

später beispielsweise auszudrucken.Zuden<br />

verwendeten<br />

Technologien zählen diegängigenWebtechnologien<br />

HTML5, CSS3 undJavascript<br />

sowiedie Programmiersprache<br />

Java.<br />

Um denSchülern die Bedienung<br />

zu erleichtern, wurdedie<br />

Webapplikation zusätzlich für<br />

Smartphones optimiert. <br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

v.l.n.r.: BenjaminKasper, Gregor Langhammer, Peter Kurz<br />

Top-Programmierer<br />

aus der IT-Abteilung<br />

Beim Programmierwettbewerb der Fa. Catalyst<br />

kämpften mehr als <strong>10</strong> SchülerInnen aus Rumänien,<br />

Deutschland und Österreich an verschiedenen<br />

Austragungsorten um Pokale.<br />

Nach denletztjährigenErfolgen<br />

wurdeauch heuer wieder<br />

die <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> als einer der<br />

österreichischen Austragungsorte<br />

vom Veranstalter<br />

ausgewählt. Den Teilnehmern<br />

stand es frei,sich einzeln oder<br />

in Gruppenbeim Contest zu<br />

registrieren.<br />

DasZwettler Team aus der<br />

4CHIT konnte sich mitseiner<br />

strukturierten analytischen<br />

Vorgehensweise und den exzellenten<br />

Programmierkenntnissen<br />

den ersten Platz –nicht<br />

nur in derinternen Schulwertung<br />

sondernauch im internationalen<br />

Ranking –sichern.<br />

Unmittelbarnach der Siegerehrung<br />

(Medaillen und Sachpreise)gab<br />

es gleich das erste<br />

Jobangebot. <br />

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Intelligente Lösungen für die Gebäudeautomation<br />

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& Alarm<br />

Wasserversorgung<br />

Videoüberwachung<br />

EV Charger<br />

Lüftung und Klimaanlage<br />

Wartung<br />

Wetterstation<br />

Energiezähler<br />

Energieversorgung<br />

Zutrittskontrolle<br />

Jalousiensteuerung<br />

Beleuchtungssteuerung<br />

Lüftungssteuerung<br />

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was Sie täglich<br />

benutzen!<br />

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Beleuchtung und<br />

Beschattung.<br />

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bei verbessertem<br />

Komfort Energie<br />

und Geld sparen.<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> <strong>19</strong>


•<br />

„Coworking Space“<br />

in der IT-Abteilung<br />

Digitalisierung, Globalisierung und Nachhaltigkeit fordern<br />

immer neuere und flexiblere Formen der Zusammenarbeit in<br />

der Arbeitswelt von morgen.<br />

Deshalb unterstützt der<br />

neu installierte IT-Raum<br />

den Austausch von<br />

Ideen,fördert die Kreativität und<br />

gibtden Schülern undLehrern<br />

die Möglichkeit, neue Lehr- und<br />

Lernmethoden in die Praxis umzusetzen.<br />

Die neuen Arbeitsplätze<br />

sind so angeordnet, dass<br />

sich Schüler mit ihren eigenen<br />

Notebooksintemporären<br />

Arbeitsgruppen zusammenfinden<br />

und unter Verwendung modernsterInfrastruktur<br />

gemeinsam<br />

Lösungen zu konkreten<br />

Aufgabenstellungen entwickeln<br />

können. Im Unterrichtsfach „Informationstechnische<br />

Projekte“<br />

werdendie Schülerinnen und<br />

Schüler motiviert, diese innovative<br />

Form der Zusammenarbeit<br />

zu nutzen, um eine neuequalitativeDimension<br />

in ihren Projektlösungen<br />

einzuarbeiten. Darüber<br />

hinauskönnen„Agile Methoden“<br />

ideal vermittelt und in<br />

konkretenArbeitssituationen<br />

angewendet werden. Die Rolle<br />

des Lehrers entwickelt sich vermehrt<br />

weg vom Wissensvermittlerhin<br />

zumCoach, der die<br />

Schülerinnen und Schüler beim<br />

Aneignenvon neuemKnowhow<br />

und dessen Anwendung<br />

unterstützt.Dem Entwickeln von<br />

neuen Ideen, von innovativen<br />

Ansätzen undkreativen Lösungen<br />

sind in diesem „Coworking<br />

Space“somit kaummehr<br />

Grenzen gesetzt. <br />

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20 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

Foto: Paul Nagl<br />

Europa<br />

im Fokus<br />

Die 2BHIT beschäftigte<br />

sich in den letzten<br />

beiden Monaten<br />

mit den im Titel erwähnten<br />

Themen<br />

und nahm am<br />

SchülerInnenwettbewerb<br />

„EDUARD“<br />

der Tageszeitung<br />

„Presse“ teil.<br />

Internationaler<br />

Programmierwettbewerb<br />

Erstmals war die <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> einer der<br />

Austragunsgorte des internationalen<br />

„Coding Contest“.<br />

Dieser wurde gleichzeitig an<br />

27 Standorten in Europa und<br />

Afrika mitüber2400 Teilnehmern<br />

ausgetragen. Am Vormittag<br />

fand der Schüler-Bewerb<br />

statt, an dem das Schülerteam<br />

des 4. Jahrgangs der <strong>HTL</strong><br />

weltweitden 7. Platz belegte.<br />

Nachmittags folgte der Logikund<br />

Mobile-Wettbewerb, zu<br />

dem alle Programmierbegeisterten–von<br />

Schülern, Studenten<br />

bis zu professionellen Programmierern<br />

–eingeladen waren.<br />

Beim Mobile-Contest erreichte<br />

ein Team (PhilippFock, Lukas<br />

Huber aus der 5AHIT) der <strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong> internationalden hervorragenden<br />

1. Platz.<br />

<br />

Weitere Gutscheine liegen im Geschäft auf.<br />

•<br />

Foto: <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong> Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

„EDUARD“ ist ein Schreibwettbewerb,bei<br />

dem dieSchüler-<br />

Innen eine Titelseite zum Thema<br />

Europa gestalten sollten.<br />

Die SchülerInnen der 2BHIT<br />

hattensichauf das Thema Öxit<br />

(Österreich-Exit) geeinigtund<br />

sich in Gruppen mit den Vorund<br />

Nachteilen eines Austritts<br />

Mit dabei beim<br />

„Gewinn“-Kongress<br />

Je mehr die Schülerüber Wirtschaft<br />

wissen,desto besser für sie und die<br />

Unternehmen: Ab zumGewinn-Infoday!<br />

Ein „Gewinn“ fürdie Schüler:BesuchimCongress-Center<br />

aus der EU beschäftigt. Es<br />

gab auchVerantwortliche für<br />

die Grafik sowie dieFotogestaltung.<br />

Eine Gruppe beschäftigte<br />

sich mit der Geschichte<br />

der EU und stellte<br />

dieseals Zeitstrahl dar.<br />

Der Hauptpreis war die Teilnahme<br />

an einem Europa-<br />

Camp in Wien. DieGewinner<br />

wurden Anfang November<br />

gekürt. Die 2BHITzählte zu<br />

den FinalistInnen, für einen<br />

Stockerlplatz reichte es diesmal<br />

noch nicht.<br />

DieGewinner undsämtliche<br />

gestaltete Titelseiten, sowie<br />

unsere, findet man unter<br />

http://diepresse.com/<br />

home/eduard/index.do <br />

Deshalbbesuchten die<br />

Schülerdes 5. Jahrganges<br />

der IT-<strong>HTL</strong>-<br />

<strong>Krems</strong>,mit ihren Lehrern DI<br />

Anton Hauleitner und Mag. Iris<br />

Bauer,den GewinnInfo-Day<br />

im Wiener Congress-Center.<br />

Dort nahmen sich Vorstandsvorsitzende,Geschäftsführer<br />

sowieSpezialistenund Experten<br />

von großen Unternehmen<br />

Zeit, Zukunftsentwicklungen<br />

und Trendsvorzustellen. Für<br />

großeThemenvielfalt war gesorgt.Die<br />

Schülerkonnten interessante<br />

Fragen zu verschiedenen<br />

Themenaus den BereichenJobsder<br />

Zukunft, Strategienvon<br />

Großkonzernen und<br />

Marketing stellen.Zahlreiche<br />

Unternehmen ausden unterschiedlichstenBranchen<br />

(Banken,<br />

Versicherungen,Energie,<br />

Handel, Transport, Medien<br />

etc.) waren auchmit Infoständen<br />

vertreten und gaben in<br />

Gesprächen Einblicke in ihre<br />

Unternehmensbereiche. <br />

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FCP ist ein international in allen<br />

Bereichen des Bauwesens tätiges<br />

Ingenieurbüro mit Hauptsitz in Wien<br />

und mehreren Niederlassungen<br />

im In- und Ausland.<br />

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<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 21


• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

FACHSCHULE<br />

ab 14<br />

4-jährig<br />

Abschlussprüfung<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

• •••••••••••••••••••••••••••••<br />

Franz<br />

Griessler,<br />

Abteilungsvorstand<br />

Praxisbezugmit<br />

FokusHolzbau<br />

An der <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong> wird mit<br />

demSchwerpunkt konstruktiver<br />

Holzbau eine in Niederösterreich<br />

einzigartige Fachschulausbildungangeboten.<br />

Der Holzbau ist nichtnur<br />

eine hochinteressante Materie,<br />

sondernerlebt seitLängerem<br />

einen starken wirtschaftlichen<br />

Aufschwung.<br />

Neue Werkstoffe und Verbindungsmittel<br />

sowieerneuerte<br />

rechtliche Vorschriften erweiterndie<br />

Einsatzmöglichkeiten.<br />

EinEnde dieser Entwicklung<br />

istderzeitnicht absehbar<br />

und dieNachfrage<br />

nach gutausgebildeten<br />

Technikerinnen und Technikernindiesem<br />

Fachgebiet<br />

ist daher entsprechend groß.<br />

In der Fachschuleder <strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong> steht der Praxisbezug<br />

imVordergrund der Ausbildung,<br />

während der allgemeinbildende<br />

undder fachtheoretische<br />

Unterricht etwas<br />

zurückgenommen sind.<br />

Die<br />

Planung<br />

umsetzen<br />

Das ist die Kernkompetenz:<br />

die Umsetzung einer Gebäudeplanung<br />

in die Realität.<br />

Durch diepraxisnahe<br />

Ausbildung werden<br />

unsere Fachschülerinnen<br />

und Fachschüler besonders<br />

befähigt, Aufgaben im<br />

mittleren Baumanagement zu<br />

übernehmen. Der Schwerpunkt<br />

liegt dabei auf den Grundlagen<br />

der Planungvon Bauwerken,<br />

aber insbesondereauf deren<br />

Umsetzung. Zu den typischen<br />

Aufgaben einer Absolventin<br />

bzw.eines Absolventen der<br />

Fachschule für Bautechnikzählen<br />

beispielsweise:<br />

Erstellung von Einreich- und<br />

Ausführungsplänen nach planerischenVorgaben<br />

Mitarbeitander Erstellung<br />

der Ausschreibungsunterlagen<br />

Kalkulation der Leistungen<br />

Foto: Paul Nagl<br />

und des Arbeitseinsatzes<br />

Arbeitsvorbereitung und<br />

Arbeitssicherheit<br />

Vermessungsarbeiten<br />

Technische Begleitung der<br />

Bauausführung<br />

Abrechnung des Bauvorhabens<br />

Ausführung von Arbeiten<br />

aus dem Bauhauptgewerbe<br />

und Baunebengewerbe –<br />

im Neubau ebenso wieinder<br />

Sanierung<br />

Die richtigeWahl,<br />

wenn Du<br />

über handwerklichpraktische<br />

Begabungen<br />

undorganisatorischeFähigkeiten<br />

verfügst!<br />

Perfekter Start<br />

in das Berufsleben<br />

Darüber hinaus zeichnen sich<br />

unsere Fachschülerinnen und<br />

Fachschüler durch hohe soziale<br />

Kompetenz im Umgang mit<br />

Mitarbeitern, Kollegen, Bauherrnund<br />

Behörden aus und<br />

sind auch in der Lage, englische<br />

Fachliteratur zu verstehen.<br />

Die Ausbildung dauert vier Jahreund<br />

endet mit derAbschlussprüfung.<br />

Damit ist manfür den<br />

Startins Berufsleben bestens<br />

gerüstet. Wer jedoch dieReifeund<br />

Diplomprüfung erwerben<br />

möchte, kann direkt im Anschluss<br />

das zweijährige Kolleg<br />

imHause besuchen. <br />

Verabschiedung<br />

durch dieStadt <strong>Krems</strong><br />

Nach der erfolgreichen Ablegung der abschließenden<br />

Prüfungen erfolgte die Verabschiedung<br />

des Abschlussjahrganges der Fachschule.<br />

Begleitet von derPrüfungskommission<br />

spazierte die<br />

Gruppevon der <strong>HTL</strong> durch<br />

die Altstadt zum Magistrat.<br />

Bürgermeister Dr.Reinhard<br />

Resch persönlich empfing die<br />

Absolventinnen und Absolventen<br />

im Rahmen destraditionellen<br />

Sektempfanges. In<br />

seiner Ansprache bedankte<br />

er sich bei SchülerInnen und<br />

Lehrernund unterstrich die<br />

Bedeutung der <strong>HTL</strong> für die<br />

Schulstadt<strong>Krems</strong>.Nach interessanten<br />

Details zur Baugeschichte<br />

des <strong>Krems</strong>er Rathauses<br />

und einem Gläschen<br />

Sekt aus dem stadteigenen<br />

Weingut ging es zurück zur<br />

<strong>HTL</strong> zur Zeugnisverleihung. <br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

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DIE SCHÖNSTEN STEINE DER WELT.<br />

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22 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Abschied indie Berufswelt: Absolventender Fachschule<br />

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sie sogar. Auch unseren rund 1.800 Mitarbeitern, darunter 90 Lehrlinge. Wir<br />

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können auf uns bauen. Und vertrauen.<br />

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Ing. Bernhard Schober, Bauleiter<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 23


Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

KOLLEG<br />

ab 14<br />

4-jährig<br />

Abschlussprüfung<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••<br />

Roman<br />

Stagel,<br />

Abteilungsvorstand<br />

SchnellerEinstieg<br />

in die Branche<br />

Die Ausbildung im Kolleg für<br />

Sanierungstechnik bietet<br />

AHS-MaturantInnen oder AbsolventInnen<br />

von Fachschulen<br />

die Möglichkeit einerbautechnischen<br />

Ausbildung auf<br />

Reife- und Diplomprüfungsniveau<br />

(„<strong>HTL</strong>-Matura“). Bei<br />

den AHS-AbgängerInnen<br />

steht die bautechnischeAusbildungimVordergrund,<br />

wobei<br />

durch das handwerkliche<br />

Arbeitenmit sämtlichen gängigen<br />

Baustoffen undVerarbeitungstechnikenein<br />

sehr<br />

direkterPraxisbezug vermittelt<br />

wird. Die FachschulabgängerInnenwidmen<br />

sich<br />

verstärkt der Vertiefungder<br />

Allgemeinbildung. Unabhängig<br />

vonder Vorbildung ist<br />

eine möglichst breit angelegte,solide<br />

Bautechnikausbildungdie<br />

Zielsetzungunseres<br />

Angebotes. In der Tagesform<br />

ist die Kollegausbildung 4-semestrig<br />

und fürdie Studierenden<br />

kostenlos.<br />

Kollegabschluss–Alternative<br />

zur Fachhochschule<br />

Das Kolleg für Sanierungstechnik vermittelt bautechnisches<br />

Wissen in der Sanierung bestehender Bausubstanz.<br />

Am Bauhof werden handwerkliche<br />

Fertigkeiten von historischen<br />

Techniken unterrichtet:<br />

Grundlage für dieAusbildung<br />

an einem Kolleg,das Vorteile<br />

gegenüber einem Studium an<br />

einer Unibzw. FH bietet:<br />

Fachtheoretische und fachpraktische<br />

Ausbildung (Bauhof,<br />

Werkstatt) –anden Universitäten<br />

und FHsfehlt diefachpraktische<br />

Ausbildungkomplett<br />

Sofortige Einsatzmöglichkeit<br />

in derberuflichen Praxis nach<br />

Kollegabschluss –vor allem<br />

Abbrecher bzw. Absolventen<br />

des ersten Studienabschnitts<br />

können erheblicheSchwierigkeiten<br />

beimberuflichen Einstieg<br />

haben<br />

Frühe finanzielle Unabhängigkeit<br />

vom Elternhaus<br />

Vorteile beieinembautechnischen<br />

Studium (Architektur,<br />

Bauingenieurwesen) –man findet<br />

leichter eine berufsspezifische<br />

Ferialpraxisstelle,großer<br />

Vorsprung in den fachtheoretischen<br />

Gegenständen gegenüber<br />

den reinen AHS-Absolventen<br />

(v.a. bei der Planerstellung<br />

bzw.bei der Ausarbeitung<br />

von Projekten)<br />

Kombination von Allgemeinbildung<br />

und technischer Ausbildung<br />

–auch beimStudium<br />

Kostenlose fachtechnische<br />

und fachpraktische Ausbildung<br />

Das Bildungsangebot des Kollegsist<br />

mit jenem des Ausbildungsschwerpunktes<br />

Sanierungstechnikähnlich.<br />

Wiedie<br />

Sanierungstechniker sinddie<br />

KollegabsolventInnen gefragte<br />

Könner auf den Gebieten der<br />

Auf Anfrage der Erzdiözese<br />

St. Pöltensollte die <strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong>das zweigeschossige<br />

Stall-und Lagergebäude<br />

der Pfarre Niederrannavermessen.<br />

Im Zuge des Unterrichtes<br />

„Bauaufnahme und<br />

Baudokumentation“ erlernen<br />

die jungenBautechnikerInnen<br />

die GrundlageninVermessungskunde<br />

sowie die<br />

praktischeUmsetzung am<br />

Gebäudeertüchtigung,des<br />

Gestaltens, Konstruierens und<br />

Dimensionierensvon Gebäuden<br />

–egalobimAltbau oder im<br />

Neubau. InformierenSie sich<br />

am besten vor Ort bei denTagen<br />

der offenen Tür! <br />

Vermessung mit<br />

modernster Technik<br />

Objekt:nichtnur mit Handaufmaß,sondernmit<br />

modernsten<br />

Vermessungsgeräten wie<br />

dem 3D-Laserscan. Weiters<br />

werden vomObjektMauerwerksproben<br />

entnommen,um<br />

diese späterimBaulabor zu<br />

analysieren. Mit diesem Beitrag<br />

erarbeiteten die angehenden<br />

BautechnikerInnen die Unterlagen<br />

für erforderliche Sanierungsarbeiten.<br />

<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

•<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Abermals war das Ziel einer ExkursionSalzburg: Neben derMONUMENTO<strong>2018</strong> wurde freilich auch die historische Altstadtbesichtigt<br />

Historische Denkmäler bewahren<br />

Schülerinnen und Schüler der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>, Abteilung<br />

Bautechnik –Schwerpunkt Sanierung, besuchten die<br />

MONUMENTO <strong>2018</strong> in Salzburg.<br />

Die Sanierungsabteilung, zwei<br />

Klassen des Tageskollegsund<br />

die Abschlussklasse besuchten<br />

bereitszum vierten Mal die<br />

Messe der Denkmalpflege<br />

„MONUMENTO“ in Salzburg–<br />

eine willkommene Abwechslung<br />

und berufsnahe Ergänzung<br />

zum Theorieunterricht in<br />

Weil Erfolg nur im Miteinander<br />

entstehen kann. STRABAG ist<br />

eine, de, füh,enden eu,opäischen<br />

Technologiekonze,ne fü, Baudienstleistungen.<br />

Allein im Raum Niede,-<br />

öste,,eich, Wien und Bu,genland sind<br />

wi, mit 13 Stando,ten p,äsent.<br />

E,g,eifen auch Sie die Initiative und<br />

steigen Sie bei uns ein: übe, unse,<br />

T,aineep,og,amm, ein P,aktikum ode,<br />

di,ekt im gewünschten Job, und<br />

we,den Sie ein Teil unse,es Teams.<br />

Wenn wi, gemeinsam an einem St,ang<br />

ziehen, dann sind die Möglichkeiten<br />

g,enzenlos – auch hinsichtlich Ih,es<br />

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Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

„Bausanierung, Bauerhaltung,<br />

Denkmalschutz“und „Baukonstruktionslehre“.<br />

Eine Vielzahl<br />

an Ausstellern aus dem Inund<br />

Ausland zeigten ihre neuestenProdukte<br />

zu Sanierungstechnikund<br />

Erhaltung historischer<br />

Bausubstanz.<br />

Nebenden vielenHandwerksbetrieben<br />

war die <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

ebenfalls mit einem Infostand<br />

vertreten, betreut von unserem<br />

Steinmetz MartinSchmeiser<br />

und unserem Zimmermeister<br />

Anton Höllein, dieden Schüler-<br />

Innen im „praktischen Unterricht<br />

in unseren Schulwerkstätten“<br />

ihre Handwerkstechniken<br />

HABAU GROUP<br />

IST IN HORN<br />

VERTRETEN DURCH:<br />

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näherbringen. Der Bauhofleiter<br />

Ing.Hans Schadingerstattete<br />

der Messe ebenfalls einen Besuch<br />

ab. DiezukünftigenBautechnikerinnen<br />

und Bautechniker<br />

konnten vielseitige Informationen<br />

einholen und sich Einblicke<br />

in ihrzukünftiges<br />

Betätigungsfeldverschaffen.<br />

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24 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 25


• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

BAUHOF<br />

Johann<br />

Schadinger,<br />

Bauhofleiter<br />

Fachpraxiswird<br />

immerwichtiger<br />

Die fachpraktische Ausbildungander<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong>, in<br />

denAbteilungenInformationstechnologie,Hoch-<br />

und<br />

Tiefbau inklusive Fachschule,erfolgt<br />

in den Werkstätten<br />

der Baupraxis und Produktionstechnik.<br />

Das wird in engerVerbindung<br />

mitder<br />

Fachtheorieund demLaborunterricht<br />

durchgeführt.<br />

DieSchülerinnen und Schülerdurchlaufen<br />

in einem Turnus<br />

die unterschiedlichsten<br />

Werkstätten und werden mit<br />

den jeweiligen handwerklichen<br />

Grundlagen und den<br />

erforderlichen Fertigkeiten<br />

an Maschinen vertraut gemacht.<br />

DieArbeitssicherheit hatan<br />

unserer Schule einen sehr<br />

hohen Stellenwert. In einer<br />

gemeinsamenAbschlussprüfung<br />

mit derAUVA und<br />

SVP Zertifikatwird das Sicherheitswissen<br />

derSchülerinnenund<br />

Schüler geprüft.<br />

Diepersönliche Schutzausrüstungist<br />

heute alsStandardnicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Die Altkatholische Kirche<br />

ein Juwel in<strong>Krems</strong><br />

Die Sanierung der Altkatholischen Kirche unterstützt die<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> mit einem tollen Einsatz.<br />

Nach eingehendenUntersuchungen<br />

im schuleigenen Labor<br />

und einer Abschlussarbeit<br />

der 4-jährigen Fachschule,<br />

wurdeein Sanierungskonzept<br />

ausgearbeitet. Unter Einbeziehung<br />

des Bundesdenkmalamtes<br />

wurde ein Sanierungskonzeptder<br />

Fa. Wopfinger für das<br />

salzbelastendeMauerwerkals<br />

die bestmögliche Variante angesehen.<br />

Nachdem dieBehördlichen<br />

Bewilligungen<br />

durchdie Bauhofleitungder<br />

<strong>HTL</strong>-<strong>Krems</strong> eingeholt werden<br />

konnten, ist mit den umfangreichen<br />

Arbeiten zu Schulbeginn<br />

begonnenworden.<br />

Hier gilt auch einmal Danke zu<br />

sagen an dieKollegenFL. Josef<br />

Paradeiser und Fl. Sylvester<br />

Aschauer, die für ein hohes<br />

Maß an qualitativer hochwertiger<br />

Arbeitmit denSchülerinnen<br />

und Schülern verantwortungsvollumgehen.<br />

So wurde der<br />

Unsere<br />

Schüler/innen<br />

werden mit zweije<br />

4-wöchigen verpflichtenden<br />

Ferialpraktika<br />

optimal auf das<br />

Berufsleben vorbereitet.<br />

gesamte Sockelbereichmit<br />

einem Sanier-Putzsystem und<br />

diegesamte Fassadenfläche<br />

mit einemdiffusionsoffenen<br />

Putz versehen. Mit Schulbeginn<br />

wird die gesamteFassademit<br />

einer dezenten Farbschicht<br />

den letzten Schliff bekommen.<br />

Danke an alleBeteiligtenfür die<br />

hervorragenden Leistungen<br />

und hier speziellden Schülerinnen<br />

und Schülernder <strong>HTL</strong>-<br />

<strong>Krems</strong>. <br />

Foto: Martin Kalchhauser<br />

Alte Handwerkstechniken<br />

an der <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

Der Felsenbrunnen in <strong>Krems</strong> Stein am Frauenberg<br />

erstrahlt wieder in traditioneller Weise.<br />

Die alteSchindeldeckung ist<br />

in die Jahregekommenund<br />

war jahrelang der Witterung<br />

ausgesetzt und so dem Verfall<br />

preisgegeben.<br />

Sotrat derVerschönerungsvereinStein,<br />

vertreten durch<br />

Ing.BM. Irene Biro (ehemalige<br />

Absolventin der <strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong>),anBauhofleiter<br />

Ing.BM. Johann Schadinger<br />

heran, ob seitens der <strong>HTL</strong>-<br />

<strong>Krems</strong> eine Möglichkeitbesteht,<br />

den Vereinzuunterstützen.<br />

Ohne zu zögern: die<strong>HTL</strong><br />

SchülerInnen sagten zu und<br />

erledigten alles –vom Behördlichen<br />

biszum Bau.<br />

Danke an alleBeteiligten für<br />

diesegelungene Sanierung<br />

traditioneller Werte,wofür die<br />

Jugend beigetragen hat. <br />

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„Plant Parcours“umgesetzt<br />

Im Schuljahr 2016/17 trat die<br />

Jugendwohlfahrt an die<strong>HTL</strong>-<br />

<strong>Krems</strong> heran, ob eine Möglichkeit<br />

besteht, derJugend<br />

mehr Freizeitaktivitäten zu<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

bieten.ImZugeeinerAbschlussarbeit<br />

durch 5Schüler<br />

der 4-jährigenFachschule<br />

wurdeein Parcours geplant.<br />

DiesePlanungsetzte aber ein<br />

hohes Wissen und hier<br />

speziellden Umgang<br />

miteinschlägigenEN-<br />

Normen voraus.Die<br />

Realisierung dieses<br />

umfangreichen Projektes<br />

mitFirmenbeteiligungsetzteBauhofleiter<br />

Schadinger für zwei<br />

Schuljahre an. <br />

Jobangebote mit<br />

zukunft<br />

entwicklung<br />

chancen<br />

Symalenstraße 1<br />

3502 <strong>Krems</strong>-Lerchenfeld<br />

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T: 02732/83183<br />

F: 02732/83183-24<br />

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Datentechnik<br />

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Beton punktet mit idealen thermischen<br />

Eigenschaften, Brandbeständigkeit,<br />

enorm hoher Wiederverwertbarkeit und<br />

gestalterischen Möglichkeiten.<br />

Beton – der innovative Baustoff für<br />

Raumplanungs- und Architekturlösungen.<br />

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in den drei Geschäftsfeldern Hochregallager, Systemregale<br />

und Straßensicherheit.<br />

voestalpine <strong>Krems</strong> Finaltechnik GmbH<br />

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26 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 27


Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Green bis smart:<br />

Technik hatZukunft<br />

Die FH Campus Wien bildet für Sparten<br />

wie Bauen &Sanieren, Architektur, Medizin-,<br />

Umwelt- und Automatisierungstechnik,<br />

IT, Mobilität oder Industrie 4.0 aus.<br />

ObAngewandte Elektronik,<br />

Clinical Engineering,Architektur<br />

–<br />

Green Building, Bauingenieurwesen<br />

–Baumanagement,<br />

High Tech Manufacturing oder<br />

Informationstechnologien und<br />

Telekommunikation –Bachelor-AbsolventInnen<br />

der FH<br />

CampusWienhaben hervorragende<br />

Jobchancen. Berufspraktika<br />

und Lehrendeaus<br />

namhaften Unternehmen garantieren<br />

Praxisnäheinder<br />

Ausbildungund dieMöglichkeit,<br />

wertvolleberufliche Netzwerkeaufzubauen.<br />

Attraktive Lernumgebung<br />

Zu denInfrastruktur-Highlights<br />

gehören etwa moderne IT-,<br />

Elektronik-, Automatisierungstechnik-<br />

und Robotiklabors,<br />

eine Photovoltaik-Lehr-und<br />

Forschungsanlage und einösterreichweit<br />

einzigartiger Lehrund<br />

Forschungsoperationssaal.Angebote<br />

wie dasMentoringprogramm„Start<br />

your Career“für<br />

High Potentials unter<br />

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Dankseitens des DirektorsAndreas Prinz an denlangjährigen<br />

Obmann Franz Eder und derdesignierten Obfrau Karin Stelzer.<br />

denBaustudierenden oder die<br />

Chance, als Mitglied des<br />

Os.Car Racing Teamsmit<br />

einem selbst konstruierten<br />

Rennauto am WettbewerbFormula<br />

StudentinSpielberg teilzunehmen,<br />

machen dasStudium<br />

an der FH Campus Wien<br />

sehr attraktiv. DieFHCampus<br />

Wien bietet ebenso innovative<br />

Masterstudiengängean–zum<br />

Beispiel inArchitektur –Green<br />

Building,Bauingenieurwesen –<br />

Open House an der<br />

FH CampusWien:<br />

23.11.<strong>2018</strong>, 8.00-18.00 Uhr<br />

Favoritenstraße 226,<br />

1<strong>10</strong>0 Wien.<br />

Baumanagement, Embedded<br />

Systems. Engineering, Green<br />

Mobility, Health Assisting, Engineering,<br />

HiTech Manufacturing,IT-Security,<br />

Safety and<br />

System Engineering undTechnisches<br />

Management.<br />

www.fh-campuswien.ac.at <br />

Elternverein:Einestarke Stütze<br />

...mit kraftschlüssiger Verbinding:<br />

Damit lässtsich der Elternverein<br />

der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> und<br />

seine Beziehung zurSchule<br />

vergleichen. Auf dieser Basis<br />

können für viele Anliegen der Eltern-<br />

und Lehrerschaft gute Lösungen<br />

zumWohle der Schülerinnen<br />

undSchüler und einer<br />

besonders guten Ausbildung<br />

erarbeitet werden. Die Beiträge<br />

der Elternund das unentgeltliche<br />

Engagement des Vereinsvorstandes<br />

ermöglichen neben<br />

dem Ankauf von Unterrichtsbehelfen<br />

auch weitere Unterstützungen:<br />

Neben der Mitfinanzierungdes<br />

weiteren Ausbaues<br />

der ohnehin bereitssehr modernen<br />

technischen Ausstattung<br />

der <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong> fördert der Verein<br />

auch sportliche Aktivitäten<br />

und Exkursionen. Konkret wurden<br />

2017/18 40 PCsund Monitore<br />

und sowieAusstattungen<br />

für Werkstätten gesponsert. <br />

Foto: FH Campus Wien<br />

Fotos: Friedrich Brunner<br />

Partner der<br />

SchülerInnen<br />

Das Bundesschülerheim sieht sich als<br />

Partner fürall jene Schülerinnen und Schüler,die<br />

nicht täglich nach<strong>Krems</strong>pendeln<br />

können, um die HTBL <strong>Krems</strong> zu besuchen.<br />

Leben. Lernen. Wohlfühlen<br />

–mit diesen drei<br />

Schlagwortenwollenwir<br />

unseren Schülerinnen und<br />

Schülerneinen möglichst optimalen<br />

Wohn-, Studien-,Freizeit–<br />

aber auch Erholungsraum<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Unser Zusammenleben<br />

braucht dabei respektvolles<br />

und tolerantes Miteinander-<br />

Umgehen sowie dasEingehen<br />

auf individuelle Bedürfnisse.<br />

Lernen ist nicht immereinfach.<br />

Dieneue Umgebung<br />

stellt hier sicher eine zusätzliche<br />

Herausforderung dar.Um<br />

hier zu helfen und zu unterstützen<br />

bieten wirLernhilfe und<br />

Lernbegleitung durch erfahrenes<br />

Personal.<br />

Gemeinsam gestalten<br />

und schaffen wir<br />

dazudie räumlichen<br />

und zeitlichen Rahmenbedingungen.Zum<br />

Ausgleichstehen<br />

für sportlichen Aktivitäten<br />

dieSporthalle im Bundesschulzentrum<br />

sowie diegesamten<br />

Außenanlagen zur<br />

Verfügung. UnsereSchüler<br />

können beibei Bedarfauch<br />

auf dieAngebote<br />

der regionalen<br />

Sportvereine zurückgreifen<br />

und dort<br />

am Training teilnehmen.<br />

Tischtennis, Billard,<br />

Wuzzler,Dart usw.<br />

können ebenso genutzt<br />

werden. Das<br />

Bundesschülerheim<br />

verfügtzusätzlichauch über<br />

einen eigenen Fitnessraum<br />

mit Ergo-Geräten,eine Kraftkammer,<br />

einen Musikraum<br />

und zwei Medienräume mit<br />

mehr als 40 PCs. Eine Cafeteriaund<br />

eineBibliothek ergänzen<br />

das breite Angebot. <br />

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Das Angebot imSchülerheimist<br />

groß:LeiterJohann Böhm sorgt<br />

dafür,dass das Angebot auch am<br />

neuestenStand bleibt.<br />

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Die schönsten<br />

Fertiggaragen<br />

Österreichs.<br />

Perfekter als gemauert.<br />

Und in einer Vielfalt<br />

vonüber 1.000 Varianten.<br />

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A-3500 <strong>Krems</strong> . Hafenstraße 57<br />

Tel. 02732/888-222 . Fax DW17<br />

e-mail: garage@schnauer.at<br />

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28 <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 29


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Von Tirol über Salzburg nach <strong>Krems</strong><br />

Der Sportunterricht an der <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> könnte nicht<br />

vielfältiger sein. Sowohl am Schulstandort selbst<br />

als auch bei Sommer- und Wintersportwochen.<br />

Jede Woche werden an unsererSchule<br />

zweiStunden<br />

Sport unterrichtet.Dabei wird<br />

denSchülerinnen und Schülern<br />

eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />

geboten,nichtnur räumlich,sondernauch<br />

inhaltlich. Neben zwei<br />

Turnsälen, einer Kraftkammer<br />

und demBundessportplatz können<br />

außerdemnoch ein Handball-Hartplatz,<br />

ein Fun Court und<br />

einBeachvolleyballplatz genutzt<br />

werden.Darüber hinaus legen<br />

unsereSportlehrerinnenund<br />

Sportlehrerauchinhaltlichunterschiedlichste<br />

Schwerpunkte –<br />

von Functional Fitness über<br />

Brain Kinetics biszuEislaufen<br />

oder Yoga.<br />

SportlicheWettbewerbe begeisternselbst<br />

Couch-Potatoes und<br />

sind deshalb seit vielen Jahren<br />

einwichtigerTeildes sportlichen<br />

Schuljahres. Die <strong>HTL</strong><strong>Krems</strong><br />

kann dabei auch immer große<br />

Erfolge erzielen,etwabei der<br />

Laufolympiadeder <strong>Krems</strong>er<br />

Schulen, wo wir seitJahrenGesamtsieger<br />

aller Oberstufen<br />

sind,oderbeimGeländelauf der<br />

Polizei, andem wir als einzige<br />

Schule überhaupt teilnehmen.<br />

Der Wettbewerb innerhalbder<br />

Schule kommtebenfalls nicht zu<br />

kurz. So gab es im heurigen Jahr<br />

vor den Semesterferien am<br />

Standort<strong>Krems</strong> ein internes Fußballturnier<br />

aller IT-Klassen. In<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

„Training<br />

in Stationen“<br />

Unterder Leitung von DSA<br />

Michael Guzei, Fachstellefür<br />

Suchtprävention NÖ, werden<br />

dieSchülerinnen und<br />

Schüler von geschulten Lehrer/innen<br />

an Stationen betreut<br />

–mit Angebotenwie<br />

bewusste Entspannung<br />

durcheine Phantasiereise<br />

oder der Auseinandersetzung<br />

mitSehnsüchten. <br />

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Zwettlmessen sich dieSchülerinnen<br />

und Schüler im Winter<br />

ebenfalls in derDisziplin<br />

Fußball. ImSommerveranstaltet<br />

man in Zwettldarüber<br />

hinaus sogar ein Sportfest.<br />

Beliebte Sportwochen<br />

Zweifellos zähltdie Wintersportwoche<br />

zu den Highlights<br />

des Sportjahres. Drei Mal jährlich<br />

führt diesedie IT-Klassen<br />

aus <strong>Krems</strong>und Zwettl und die<br />

zweiten sowiedie drittenJahrgänge<br />

der Bautechnik und<br />

Fachschulenach Finkenberg<br />

ins Zillertal. Dort nächtigt man<br />

im 4* Hotel Kristallund genießt<br />

dieVorzüge aller Zillertaler<br />

Schigebiete: Hochzillertal –<br />

Hochfügen –Spieljoch,Zillertal<br />

Arena, Mayrhofner Bergbahnen<br />

und Ski- &Gletscherwelt<br />

Zillertal3000.<br />

Natürlich sollen auch Sommersportler<br />

anunserer Schule<br />

nicht zu kurzkommen. Die<br />

beste Möglichkeit dazu bietet<br />

dieSommersportwoche,die<br />

immerimMai stattfindet. Die<br />

Klassen derzweiten bzw.dritten<br />

Jahrgänge, welche nicht<br />

an der Wintersportwoche teilnehmen,<br />

begeben sich in dieserZeitnach<br />

ZellamSee:<br />

NebenKajak wird dort auch<br />

Klettern, Tennis, und vieles<br />

mehr geboten. <br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

•<br />

„Golden Ticket“<br />

war Erfolg<br />

Am <strong>10</strong>.3.<strong>2018</strong> erlebten ca.<br />

2300Personen in <strong>Krems</strong>eine<br />

Ballnacht unterdem Motto<br />

„Golden Ticket -unserWeg<br />

zum Erfolg“. Bis in diefrühen<br />

Morgenstundenwurdein<br />

denÖsterreichhallen gefeiert.<br />

Unter dem Motto„IT<br />

Wars-Attack of the Engineers“<br />

ging am 23. September<br />

2017der Ball der Zwettler<br />

IT-Klasse über die Bühne. <br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Generali gibt Jugend Chance<br />

Als Schulpartner setzt die Generali<br />

in Schulen auf Praxisnähe.<br />

In derKundenbetreuung wiederum<br />

schätzt der Versicherer das<br />

Knowhow von Absolventen mit<br />

technischer Ausbildung.<br />

Egal ob frisch von der Schule<br />

oder Quereinsteiger –für einen<br />

gelungenen Start in die neue Berufslaufbahn<br />

erhalten Kundenbetreuer<br />

bei Generali eine spezielle,<br />

fundierte Ausbildung.<br />

Nähere Informationengibt es bei<br />

David Stundner –erreichbar telefonisch<br />

unter +43 676 8253 3037<br />

oder auch über folgende E-Mail:<br />

david.stundner@generali.com<br />

DavidStundnerM.A.,<br />

betreutSchulen.<br />

PLANEN UND BAUEN, DASS ALLE SCHAUEN!<br />

Foto: Generali<br />

Bewerbungstraining<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong><br />

Ca.80Schülerinnen und<br />

Schüler lauschten am<br />

1.2.<strong>2018</strong> in der<strong>HTL</strong><br />

<strong>Krems</strong> den Ausführungen<br />

von ElfriedeGerdenits.<br />

Wesentliche Grundregeln<br />

für Vorstellungsgespräche<br />

und Bewerbungsschreiben<br />

wurden ebenso<br />

behandelt wieverbale<br />

und nonverbaleKommunikationsfaktoren.<br />

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www.deinbaumeister.at<br />

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<strong>HTL</strong> <strong>Krems</strong> 31


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Foto: P. Nagl<br />

Tage der offenen Tür<br />

<strong>Krems</strong><br />

Zwettl<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

Freitag<br />

9. 11. <strong>2018</strong> 13:30-17:00h<br />

<strong>10</strong>. 11. <strong>2018</strong> 08:00-12:30h<br />

18. 01. 20<strong>19</strong> 13:30-18:00h<br />

30. 11. <strong>2018</strong> 13:30-17:30h<br />

25. 01. 20<strong>19</strong> 14:00-17:30h<br />

Die praxisorientierte Technikausbildung mit Zukunft!<br />

www.htlkrems.ac.at

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