Söflinger Weihnachts-Anzeiger
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<strong>Söflinger</strong><br />
Dezember 2018<br />
Auflage: 40.100 Expl.<br />
Anzeigenannahme:<br />
0731 / 156-137<br />
EinEr für allE,<br />
allE für<br />
<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Verteilung: Söflingen, Eselsberg, Oberer Kuhberg, Wiblingen, Blaustein und Donautal<br />
Aus dem Inhalt<br />
04/18<br />
G‘sehn und G‘schwätzt im <strong>Söflinger</strong> Blättle<br />
Kuhbergverein<br />
Seite 6<br />
Die Sabres der<br />
TSG Söflingen Seite 8<br />
Das waren noch Zeiten<br />
- oder: wie Söflingen<br />
sich verändert hat<br />
Seite 20<br />
Weihnachten<br />
Der Christbaum<br />
Bei uns ist ein geschmückter<br />
<strong>Weihnachts</strong>baum der symbolische<br />
Mittelpunkt des <strong>Weihnachts</strong>festes.<br />
Es gehört zur<br />
Tradition, einen Baum aufzustellen<br />
und festlich zu schmücken.<br />
Ursprung dieses Brauches liegt<br />
aber im Heidnischen. Schon<br />
vor Jahrtausenden galten immergrüne<br />
Pflanzen als Symbol<br />
der Fruchtbarkeit und Lebenskraft.<br />
Deshalb schmückten<br />
z.B. die Germanen an der<br />
Wintersonnwende ihre Plätze<br />
und Häuser mit Tannenzweigen.<br />
Diese sollten böse Geister<br />
abwehren und die Hoffnung<br />
auf das Frühjahr nähren.<br />
Aus dem 16.Jh. ist der Verkauf<br />
von Tannenbäumen zu<br />
Weihnachten bezeugt, und in<br />
einer Reisebeschreibung von<br />
1605 wird dann von einem<br />
„dannenbaum“ berichtet, der<br />
mit Rosen aus farbigem Pa-<br />
Fortsetzung auf Seite 2
2 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Weihnachten<br />
pier, mit Äpfeln, Oblaten und<br />
Zucker behängt und auf einem<br />
„viereckent ramen“ aufgestellt<br />
ist – dem heutigen Christbaumständer.<br />
Liselotte von der Pfalz erzählt<br />
in einem Brief von 1708 aus ihrer<br />
Jugendzeit: „Auf diese Tische<br />
stellt man Buchsbäume<br />
und befestigt an jedem Zweig<br />
ein Kerzchen; das sieht allerliebst<br />
aus, und ich möchte es<br />
noch heutzutage gerne sehen“.<br />
Zunächst wandert der <strong>Weihnachts</strong>baum<br />
nach Mitteldeutschland.<br />
1737 wird er in<br />
Wittenberg erwähnt, 1780 in<br />
Berlin. Goethe und Schiller kennen<br />
ihn, und 1807 lässt Napoleon<br />
seine Soldaten <strong>Weihnachts</strong>bäume<br />
verteilen, die mit Lichtern<br />
besteckt sind. Aber erst<br />
nach den Freiheitskriegen 1813<br />
– 1815 erobert er die deutschen<br />
<strong>Weihnachts</strong>stuben, allerdings<br />
nur die der höheren Beamten<br />
und der begüterten Bürger – die<br />
Bäume sind knapp und deshalb<br />
teuer.<br />
Im 19. Jh. werden dann Tannen-<br />
und Fichtenplantagen angelegt,<br />
um die Nachfrage befriedigen<br />
zu können, und schon<br />
um 1830 gelangt der Brauch<br />
nach Amerika und später in die<br />
ganze Welt.<br />
Während der Biedermeierzeit<br />
(um 1815-1850) wandelt sich der<br />
···RECHTSANWALTS·K ANZLEI·<br />
Der erleuchtete <strong>Weihnachts</strong>baum am Gemeindeplatz.<br />
Gödden<br />
Schulz<br />
Wir wünschen unseren<br />
Mandanten eine<br />
besinnliche<br />
<strong>Weihnachts</strong>zeit und<br />
bedanken uns für Ihr<br />
Vertrauen!<br />
Das Recht auf Ihrer Seite.<br />
Wir helfen Ihnen gerne!<br />
• Familien- und Erbrecht<br />
• Arbeitsrecht<br />
• Mietrecht<br />
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Tel. 0731 950 80 400<br />
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Baum oft in einen „Naschbaum“<br />
mit viel Gebäck, dicken Glaskugeln<br />
und zahlreichen Kerzen.<br />
Die Gründerzeit (etwa ab 1870)<br />
schenkt dann dem Baum eine<br />
prachtvolle Fülle mit Essbarem<br />
und Süßigkeiten, und die<br />
Jugendstilzeit (etwa um 1920)<br />
schmückt den Baum weiß und<br />
mit viel Lamette als Zeichen für<br />
den Winter und den Schnee.<br />
Heute gibt es eine Vielzahl<br />
von Möglichkeiten, wie man<br />
den Baum schmückt – klassisch<br />
oder modern, einfach oder bunt<br />
und mit allen möglichen Materialien<br />
– eines aber ist sicher:<br />
zu einem <strong>Weihnachts</strong>fest gehört<br />
einfach ein geschmückter<br />
Baum!<br />
Otto Schempp<br />
Impressum<br />
Der <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint jeweils 4x jährlich<br />
Herausgeber:<br />
Schwäbisches Verlagshaus<br />
Neu-Ulm GmbH<br />
Geschäftsanschrift:<br />
Frauenstraße 77<br />
89073 Ulm<br />
HRB 15430<br />
UST-ID Nr. DE251818765<br />
Geschäftsführer:<br />
Matthias Bikowski,<br />
Marcel Kimmling<br />
Anzeigen (verantwortlich):<br />
Stefan Schaumburg<br />
Anzeigenverkauf<br />
und -beratung:<br />
Antonia Walter<br />
Fon: 0731/156-137<br />
Aus dem Veranstaltungskalender<br />
2018<br />
5./7./12./14./19./21.12.,<br />
19.00 Uhr<br />
Blechbläsergruppe des Musikvereins<br />
Söflingen<br />
Glühweinhütte „Löwen“ im<br />
Klosterhof<br />
6.12., 17.30 Uhr<br />
Der Harmonikaverein spielt<br />
auf dem <strong>Weihnachts</strong>markt<br />
des HGV auf dem Gemeindeplatz<br />
8.12./9.12./15.12./16.12.<br />
Jeweils von 11.00 Uhr –<br />
21.00 Uhr<br />
Horlachers Hoftreff in der<br />
Jägerstraße. Gemütlicher<br />
Vorweihnachtsevent<br />
8.12., 19.30 Uhr<br />
Liederkranz Söflingen<br />
Weihnachtliches Konzert,<br />
ESC Ulm<br />
8.12., 15.00 Uhr<br />
Vorstadtverein Söflingen<br />
<strong>Söflinger</strong> Advent, Schulhof<br />
der Meinloh-Grundschule<br />
12.12., 19.00 Uhr<br />
Eisenbahn-Gesangverein/<br />
Sängerkranz Harmonia/Ulmer<br />
Frauenchor<br />
Weihnachtliches Konzert in<br />
der Christuskirche<br />
16.12., 17.00 Uhr<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
Mariä Himmelfahrt Söflingen<br />
Adventliche Feierstunde<br />
(Holzbläserensemble des<br />
Musikvereins Söflingen,<br />
der Harmonikaverein Söflingen,<br />
Tobias Henle an der<br />
Orgel und Otto Schempp<br />
a.walter@swp.de<br />
Redaktions-Anschrift:<br />
Schwäbisches Verlagshaus<br />
GmbH & Co. KG<br />
Frauenstraße 77<br />
89073 Ulm<br />
Text: Otto Schempp<br />
Repro & Satz:<br />
mediaservice ulm<br />
Bilder: Titelbild:Melchior Tradowsky.<br />
Reinhold Armbruster-Mayer, Privat<br />
Druck:<br />
Druckhaus<br />
Ulm-Oberschwaben<br />
Siemensstraße 10<br />
89079 Ulm<br />
29./30.12.<br />
ESC Ulm, Einsteinstraße<br />
48<br />
Kegeln:Top-12-Turnier<br />
30.12., 17.00 Uhr<br />
Weihungstaler Stubenmusik,<br />
Kirche Mariä<br />
Himmelfahrt<br />
Alpenländisches <strong>Weihnachts</strong>singen<br />
zugunsten<br />
der Aktion 100 000/Ulmer<br />
helft der SWP<br />
Eintritt: 10 €<br />
2019<br />
27.1., 17.00 Uhr<br />
Musikverein Söflingen/<br />
Stadtkapelle Ulm<br />
Neujahrskonzert in der<br />
Christuskirche<br />
27.2., 18.00 Uhr<br />
„Sevelinger Bauza“<br />
Narrenbaumstellen auf<br />
dem Gemeindeplatz<br />
30.4.<br />
Vorstadtverein Söflingen<br />
Maibaumaufstellen auf<br />
dem Gemeindeplatz durch<br />
die Freiwwillige Feuerwehr<br />
Söflingen<br />
31.5. – 01.6.<br />
Blaurock im Meinloh-Forum<br />
29.6./30.6./5.7./6.7./7.7.<br />
Vorstadtverein Söflingen<br />
<strong>Söflinger</strong> Sommer im Meinloh-Forum<br />
(bis jetzt als „Themen“ bekannt:<br />
29.06. Zeitbeerfest,<br />
07.07 Kinderfest)<br />
18.10.– 21.10.<br />
Vorstadtverein Söflingen<br />
Kirchweih- und Weinfest<br />
Datenschutz:<br />
Den Datenschutzbeauftragten<br />
erreichen Sie unter:<br />
datenschutz@swp.de<br />
Für unverlangte eingesandte Manuskripte,<br />
Fotos und Illustrationen wird<br />
nicht gehaftet. Anschrift für alle Verantwortlichen<br />
über den Verlag, Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers wieder,<br />
nicht der Redaktion. Redaktionelle<br />
Seiten und Anzeigen, die vom Schwäbischen<br />
Verlagshaus gestaltet und zusammengestellt<br />
wurden, sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Abdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung der Redaktion.<br />
Es gilt die Preisliste Nr. 3
Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 3<br />
Vorstadtverein Söflingen<br />
Für Söflingen<br />
19. – 22.10.: Wein- und<br />
Kirchweihfest<br />
Das vom VVS organisierte Fest<br />
war wiederum ein großer Erfolg<br />
und zog viele Besucher an, da<br />
auch der Wettergott mitspielte.<br />
Sowohl auf dem Klosterhof mit<br />
den Ständen und Attraktionen<br />
als auch in den Treffs der einzelnen<br />
Vereine herrschte reges<br />
Treiben. Die „eigentliche“ Kirchweih<br />
mit dem Rummel auf dem<br />
Klosterhof, dem Lampionumzug<br />
am Sonntagabend und den<br />
Besenwirtschaften der Vereine<br />
wurde schon vor vielen Jahren<br />
vom VVS ins Leben gerufen,<br />
und auch schon seit vielen Jahren<br />
organisiert Dorle Ehrler<br />
vom VVS in Zusammenarbeit<br />
mit dem Schaustellerverband<br />
dieses Angebot: natürlich ehrenamtlich.<br />
9.11.: St. Martin<br />
Zusammen mit den Kindern<br />
der drei katholischen Kindergärten,<br />
der ev. Kindertagesstätte im<br />
Jörg- Syrlin-Haus und dem<br />
Sportkindergarten der TSG Söflingen<br />
erinnerte der VVS an St.<br />
Martin. Hoch zu Ross ritt der<br />
Heilige in das Meinloh-Forum,<br />
wo die Szene des Mantelteilens<br />
nachgespielt wurde. Die Veranstaltung<br />
wurde vom Chor der<br />
Meinloh-Grundschule musikalisch<br />
umrahmt.<br />
Anschließend sammelte man<br />
für das Familienzentrum der<br />
Christuskirchengemeinde und<br />
des ev. Diakonieverbands im Ulmer<br />
Westen. Dieses hat Angebote,<br />
die Eltern im Bereich Bildung,<br />
Beratung, Betreuung und<br />
Begegnung unterstützen. Ein<br />
besonderes Angebot ist die Arbeit<br />
mit alleinerziehenden Familien<br />
unterschiedlicher Herkunft,<br />
Religion und Lebensbedingung.<br />
16.11.: Bürgerversammlung<br />
Meinloh-Halle<br />
Verkehrssituation<br />
Bei der Versammlung machten<br />
viele Bürger ihrem Unmut Luft<br />
über die Park- und Verkehrssituation<br />
in Söflingen. Besonders<br />
angesprochen wurde der Gemeindeplatz,<br />
der trotz der Beschilderung<br />
als verkehrsberuhigter<br />
Zone regelmäßig als<br />
Parkplatz dient. Mitunter entstehen<br />
durch ein- und ausfahrende<br />
Fahrzeuge gefährliche Situationen.<br />
Versuchsweise werden dort<br />
Poller aufgestellt und eine Ladezone<br />
für Handel und Gewerbe<br />
eingerichtet. Vielleicht werden<br />
aber auch Poller auf dem „kleinen“<br />
Gemeindeplatz gegenüber<br />
aufgestellt.<br />
Weitere Themen waren die<br />
Schlossergasse und die Ochsengasse.<br />
Bei ersterer wird die Einführung<br />
als Einbahnstraße geprüft.<br />
Die Sanierung der Ochsengasse<br />
ist für 2019<br />
vorgesehen. Da dabei aber Leitungserneuerungen<br />
nötig sind,<br />
Autoscooter auf der Kirchweih.<br />
wird sich diese Maßnahme bis<br />
2020 hinausziehen.<br />
Eine einschneidende Maßnahme<br />
gibt es am Hinteren<br />
Klosterhoftor. Um die Sicherheit<br />
der Schulkinder zu gewährleisten,<br />
wird das Tor an Schultagen<br />
von 7.15.Uhr bis 13.30 Uhr<br />
geschlossen. Während dieser<br />
Zeit ist die Zufahrt nur über die<br />
Torstraße möglich.<br />
Forsthaus<br />
Der Zustand des Forsthauses<br />
im Klosterhof, der „Heimat“ vieler<br />
<strong>Söflinger</strong> Vereine, hat sich<br />
weiter verschlechtert (Schimmelbildung,<br />
Elektrik, baulicher<br />
Zustand usw.).<br />
Deshalb hat Martin Ansbacher<br />
als Vorstand des VVS und<br />
SPD-Stadtrat zusammen mit<br />
den Fraktionen der UWS und<br />
der CDU in einem Brief an OB<br />
G. Czisch eine zeitnahe Sanierung<br />
des Gebäudes angemahnt<br />
(s.S. 14).<br />
Meinloh-Halle<br />
Die Umbauarbeiten in der Halle<br />
sind endlich abgeschlossen.<br />
Dieser wichtige Bau für Söflingen<br />
erhielt einen neuen Parkettboden<br />
und eine Prallwand. Außerdem<br />
wurden Umkleideräume<br />
und Toilettenanlagen<br />
erneuert.<br />
In der Luft.<br />
18.11.: Volkstrauertag<br />
Am 18. November erinnerte der<br />
VVS auf dem <strong>Söflinger</strong> Friedhof<br />
an die vielen Opfer von Krieg<br />
und Gewaltherrschaft und legte<br />
einen Kranz nieder. Musikalisch<br />
umrahmt wurde die Gedenkfeier<br />
vom Blechbläserensemble<br />
des Musikvereins Söflingen und<br />
dem Liederkranz Söflingen.<br />
8.12. <strong>Söflinger</strong> Advent<br />
Die Veranstaltung im Schulhof<br />
der Meinloh-Grundschule beginnt<br />
um 15 Uhr. Verschiedene<br />
Vereine bieten Punsch und diverse<br />
Getränke, Gegrilltes, Waffeln<br />
u.ä. an. Der Förderverein<br />
der Schule wird die Kinder mit<br />
verschiedenen Attraktionen unterhalten.<br />
Außerdem zeigt der<br />
Krippenverein in seinen Räu-<br />
Fortsetzung auf Seite 4<br />
DIE GESCHENKIDEE E ZU WEIHNACHTEN:<br />
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Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch!<br />
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Wir wünschen unseren Mandanten ein<br />
frohes und gesegnetes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />
und für das neue Jahr 2019 viel Glück,<br />
Gesundheit und Erfolg.<br />
Anwälte Thomas Schmid & Kollegen<br />
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<strong>Söflinger</strong><br />
<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong>
4 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
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DerNikolausbeim<br />
<strong>Söflinger</strong> Advent<br />
Fortsetzung von Seite 3<br />
men in der Alten Schule seine<br />
Krippen und Schnitzereien.<br />
Daneben werden an verschiedenen<br />
Ständen diverse Artikel<br />
wie eigener Honig, gefilzte Sachen,<br />
modische Schals oder individuell<br />
handgefertigte Handtaschen<br />
angeboten. Zur Unterhaltung<br />
spielt eine<br />
Jugend-Bigband, und R. Eichhorn<br />
liest eine Adventsgeschichte<br />
vor. Und natürlich kommt<br />
auch der Nikolaus!<br />
Sankt Martin beim Mantelteilen.<br />
<strong>Söflinger</strong> Sommer 2019<br />
Bereits jetzt wird für den nächsten<br />
<strong>Söflinger</strong> Sommer (29.06.,<br />
30.06., 05.07., 06.07., 07.07.)<br />
geplant. Neben dem Zeitbeerfest<br />
am 29.06. und dem Kinderfest<br />
am 07.07. sind weitere Attraktionen<br />
geplant wie Siggi<br />
Schwarz & Band, Comedy,<br />
Country und andere Künstler.<br />
Vereine, die sich bei Auf- und<br />
Abbau oder an den Ständen engagieren<br />
oder selbst etwas beitragen<br />
möchten – schließlich<br />
gibt es einen Zuschuss für die<br />
Vereinskasse – mögen sich bitte<br />
ab Januar unter info@vvs-soeflingen.de<br />
melden.<br />
Zwei behindertengerechte<br />
öffentliche Toiletten in<br />
Söflingen<br />
Auf Initiative des Hausmeisters<br />
der Meinloh-Grundschule, H.<br />
Eibelshäuser, wurde jetzt an der<br />
Meinloh- Halle ein Zugang für<br />
Behinderte geschaffen. Der hintere<br />
Eingang zur Clarissenstraße<br />
hin kann ab sofort und während<br />
24 Stunden mit dem „Europa-Schlüssel“,<br />
den alle<br />
Behinderten besitzen, geöffnet<br />
werden.<br />
Noch ab diesem Jahr wird die<br />
Behindertentoilette im Forsthaus<br />
ebenfalls während 24<br />
Stunden mit dem „Europa-Schlüssel“<br />
zugänglich sein.<br />
Neues Mitglied<br />
Neu aufgenommen in den VVS<br />
wurde der Kuhbergverein 1912<br />
Ulm e.V.<br />
Otto Schempp<br />
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D´r Bruddler<br />
Wenn ma mit öffentliche<br />
Verkehrsmittel fährt – ob<br />
Stroßabah, Bus oder Zug –<br />
muss ma fei scho oft da Kopf<br />
schüttle. Zwoi von drei Leut‘<br />
zappet auf ihre technische<br />
Denger omanander oder<br />
toilet der Umgebung ihren<br />
ganze Lebenslauf mit alle<br />
Krankheite übers Handy<br />
mit. Au wenn se koin Sitzplatz<br />
hent – macht nix. Mit<br />
oiner Hand hebt ma sich irgendwo,<br />
mit dr andre werdet<br />
dia Medien aufg‘rufe.<br />
‘s hoißt ja, weltweite Seucha<br />
seiet ausg´storbe, aber dia<br />
O‘sitte isch em<br />
Vormarsch.<br />
Sogar, wenn se<br />
auf d‘r Stroß<br />
laufet ond au<br />
beim Autofahre<br />
send d‘ Zapper<br />
onderwegs. Ma<br />
staunt, dass se<br />
net gega an Pfoschda donnret<br />
oder an O‘fall bauet<br />
(letschteres kommt leider<br />
immer meh vor). D‘Natur<br />
isch ja erfinderisch ond<br />
„evolutioniert“. Früher send<br />
mir ja auf de Bäum romklettret,<br />
aber in a baar Johr<br />
No a halber Meter...<br />
wachset dene Zapper no<br />
vielleicht zwoi weitere Auge<br />
aus ‘m Kopf, dass se wenigschdens<br />
d‘Omgebung sehe<br />
könnet. No sehet se halt aus<br />
wia Wei‘bergschnecka.
Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 5<br />
EinEr für allE,<br />
allE für<br />
Beim Schmücken<br />
des Baumes.<br />
Foto: M. Tradowski<br />
WINTERPREISE<br />
Der <strong>Söflinger</strong> <strong>Weihnachts</strong>markt.<br />
Verein<br />
Handel-und Gewerbe-Verein Söflingen e.V.<br />
Rückblick:<br />
Sonntags-Shoppen an<br />
Kirchweih<br />
Der verkaufsoffene Sonntag am<br />
21.10. sah ein Bilderbuchwetter<br />
– atypisch für die herbstliche<br />
Kirchweih. Vielleicht war Petrus<br />
nach dem Festgottesdienst und<br />
der „Turmbläsermesse“ von<br />
Limbacher besonders gut gestimmt.<br />
Deshalb war die Resonanz<br />
in den Geschäften sehr<br />
gut. Mit verschiedenen Events<br />
und Rabatt-Aktionen machten<br />
die Geschäfte auf sich aufmerksam<br />
und lockten die Besucher<br />
an. „Highlights“ waren die<br />
Streetfood-Meile und das Bähnle,<br />
mit dem man durch Söflingen<br />
zuckeln konnte. Ein Dankeschön<br />
an die Stadt, dass das immer<br />
voll besetzte Bähnle trotz<br />
der Baustelle die Einsteinstraße<br />
befahren konnte.<br />
<strong>Weihnachts</strong>stand<br />
Schon seit dem 19.11. und noch<br />
bis zum 23.12. ist Treffpunkt der<br />
„Latschare“, wie früher der Gemeindeplatz<br />
genannt wurde.<br />
Traditionell, nicht kommerziell,<br />
heißt es wieder. Der Stand<br />
wird wie immer von Mitgliedern<br />
des HGV ehrenamtlich betrieben.<br />
Der Reinerlös geht an<br />
<strong>Söflinger</strong> Projekte, wie z.B. die<br />
<strong>Weihnachts</strong>beleuchtung an der<br />
St. Leonhards-Kapelle, für den<br />
Osterschmuck am Brunnen auf<br />
dem Gemeindeplatz u.ä.<br />
Beim Kauf eines Heißgetränks<br />
erhält man ein Los für<br />
tolle Preise des HGV, das noch<br />
am selben Tag „gezogen“ wird.<br />
Die Gewinnnummer hängt<br />
dann am nächsten Tag am<br />
Stand aus. Viel Glück!<br />
Freitags, samstags und sonntags<br />
können Schulen, Kindergärten,<br />
Vereine oder andere<br />
Einrichtungen durch Verkauf<br />
von Kuchen, Gebäck oder<br />
Selbstgebasteltem u.ä. ihre Kasse<br />
aufbessern. Hierfür wurde<br />
eine besondere Hütte aufgestellt.<br />
Achtung: am 6.12. kommt<br />
um 16.30 Uhr der Nikolaus<br />
Weihnachtliches Flair<br />
Der HGV schmückt und beleuchtet<br />
nicht nur den großen<br />
<strong>Weihnachts</strong>baum auf dem Gemeindeplatz,<br />
sondern sorgt<br />
auch für die weihnachtliche<br />
Außenbeleuchtung an der St.<br />
Leonhards-Kapelle. Zudem<br />
wurden jetzt auch quer durch<br />
Söflingen die vielen Pflanztröge<br />
mit kleinen, beleuchteten<br />
Bäumchen geschmückt.<br />
Pfandtaschen<br />
Die seit dem letzten Jahr im<br />
Umlauf befindlichen Taschen<br />
erfreuen sich nach wie vor großer<br />
Beliebtheit. Diese in drei<br />
Farben kreierten Taschen können<br />
in den Mitgleidsgeschäften<br />
für 3 € erstanden werden. Sind<br />
sie schnutzig oder kaputt, kann<br />
man sie in den Geschäften zurückgeben<br />
und erhält das Geld<br />
wieder, oder man tauscht noch<br />
besser in eine neue Tasche um.<br />
Neue Mitglieder<br />
Der HGV freut sich über neue<br />
Mitglieder:<br />
Bäckerei Bayer, Kapellengasse<br />
31, 89077 Ulm<br />
Molfenter Fruchtsäfte, Auchertwiesenweg<br />
14, 89081 Ulm<br />
Otto Schempp<br />
Anfragen und Terminvergabe<br />
für den <strong>Weihnachts</strong>stand:<br />
Raumkultur<br />
Ulrike Roßberg,<br />
Neue Gasse 2,<br />
Tel. 0731/38 40 84.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Do 16 Uhr – 21 Uhr<br />
Freitag 14 Uhr – 21 Uhr<br />
Samstag 16 Uhr – 21 Uhr<br />
Sonntag 14 Uhr – 18 Uhr<br />
Exklusive Winterpreise für:<br />
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6 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
Kuhbergverein 1912 Ulm e.V.<br />
Viele Aktivitäten<br />
Beim Kuhbergverein neigt sich<br />
ein kunterbuntes Vereinsjahr<br />
dem Ende entgegen. Gestartet<br />
wurde mit einer sehr aktiven<br />
Karnevalsgilde mit dem Präsidenten<br />
Michael Lambacher an<br />
der Spitze, mit dem 52. Spatzenpaar<br />
Simone I. und Daniel<br />
I. und mit vielen Auftritten.<br />
Weiter ging es mit zahlreichen<br />
Terminen der Senioren mit<br />
Stammtischen, Ausfahrten<br />
und Theaterbesuchen. Highlight<br />
war die alljährlich durchgeführte<br />
Freizeit in Südtirol im<br />
September.<br />
Auch für die Kleinen wurde<br />
etwas geboten. Bei gutem Wetter<br />
gab es das Sommerfest inklusive<br />
Spielstraße, es gab den<br />
Martinsumzug, das Nikolausbasteln,<br />
und selbstverständlich<br />
kommt auch der Nikolaus zu<br />
Besuch.<br />
Das Familienteam organisierte<br />
viele Ausflüge mit z.B.<br />
Geocachen, dem Spaßbad, der<br />
Familienfreizeit und diversen<br />
Spieleabenden im Vereinsheim.<br />
Auch die Vereinsgaststätte<br />
wurde viel genutzt. Jeweils<br />
am Freitagabend und am Sonntagnachmittag<br />
begrüßt der<br />
Heimdienst die Gäste zu Kulinarischem,<br />
und besonders das<br />
Kuhbergfrühstück, das in regelmäßigen<br />
Abständen stattfindet,<br />
ist bei Jung und Alt ein<br />
Renner.<br />
Der Fasching ist eröffnet. Das frisch gebackene Spatzenpaar<br />
Sarah I. und Andreas II. freuen sich auf die Kampagne.<br />
Tätigkeit. Daneben standen<br />
zahlreiche Ehrungen auf dem<br />
Programm.<br />
Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden geehrt: Hans-Jürgen<br />
Bittner, Eberhard Lorenz und<br />
Adrian Heller; für 40 Jahre<br />
Mitgliedschaft Gerda Rötter,<br />
Emma Hehl, Giuseppe Coco,<br />
Gabi Mang, Karl-Heinz Ruchti,<br />
Friedrich Nägele und Peter<br />
Krill; für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
Fritz Rötter und Rainer<br />
Mang.<br />
Für besondere Verdienste<br />
wurden mit dem Vereinsabzeichen<br />
in Silber geehrt Jessica<br />
Blume, Sabine Kögel, Dietmar<br />
Klotz und Georg Prinzing; das<br />
Vereinsabzeichen in Gold für<br />
besondere Verdienste erhielten<br />
Barbara Fischer und Sven<br />
Winkler.<br />
Im Anschluss verzauberten<br />
die „Magic Stars“ vom VfB Ulm<br />
mit ihrem Showtanz „Junggesellenabschied“<br />
das Publikum,<br />
bevor dann die Karnevalsgilde<br />
einmarschierte und Präsident<br />
Michael Lambacher die 57.<br />
Kampagne „Soku Stall“ eröffnete.<br />
Schließlich wurde das Geheimnis<br />
um das 53. Spatzenpaar<br />
gelüftet: Spätzin Sarah I.<br />
und Spatz Andreas II. beeindruckten<br />
mit einem tollen Eröffnungstanz<br />
und flattern bis<br />
Die Ehrenträger.<br />
zum Aschermittwoch an der<br />
Spitze der Karnevalsgilde.<br />
Sollten Sie auch Lust bekommen<br />
haben, einmal in unseren<br />
Verein hinein zu schnuppern –<br />
seien es die zahlreichen Seniorenveranstaltungen,<br />
die Karnevalsveranstaltungen,<br />
ein Familienevent<br />
oder ein<br />
Sonntagsfrühstück – heißen<br />
wir Sie herzlich wllkommen,<br />
bei uns im Verein – dem Verein<br />
für Alle!<br />
Ariane Saccarello<br />
Fünfte Jahreszeit<br />
Auftakt war am 10.11.2018 mit<br />
der alljährlich stattfindenden<br />
Schwarz-Weiß-Gala im Tanzstudio<br />
HipTwist im Stadtregal.<br />
Der erste Vereinsvorsitzende<br />
Sven Winkler ließ das Vereinsjahr<br />
Revue passieren und<br />
bedankte sich bei den vielen ehrenamtlichen<br />
Aktiven für ihre<br />
Die Senioren beim Wandern.<br />
Auf der Familienfreizeit.
Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 7<br />
Eisenbahn-Sport-Club<br />
Der Familiensportverein<br />
Der Eisenbahn-Sport-Club<br />
Ulm (ESC) – hinter Edeka in<br />
der Einsteinstraße – ist der Familiensportverein<br />
der Ulmer<br />
Weststadt.<br />
Der ESC ist seit bald 90 Jahren<br />
bei Fußballern und Keglern ein<br />
Begriff. Doch er bietet in verschiedenen<br />
Schulsporthallen<br />
der Stadt weitere Sportangebote<br />
an. Klein- und Vorschulkinder<br />
treffen sich immer mittwochnachmittags<br />
in der Multscherschule.<br />
Diese Stunden sind<br />
sehr beliebt und daher auch<br />
meist vollbelegt. Deshalb sollte<br />
man erst auf Anfrage vorbeischauen.<br />
Und Helfer oder<br />
Übungsleiter sind dafür immer<br />
willkommen.<br />
Die Volleyballer trainieren<br />
auf dem Kuhberg, Teakwondo<br />
und Tischtennis sind dort ebenfalls<br />
vertreten. Und natürlich<br />
darf man unsere schöne Tennisanlage<br />
in der Wanne nicht<br />
vergessen. Die Gymnastik- und<br />
Freizeitsportgruppen nehmen<br />
immer wieder gerne neue Teilnehmer<br />
auf. Hier bieten wir<br />
immer montags von 16.15 Uhr<br />
bis 17.30 Uhr in unserem Vereinsheim<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
für Ältere an. Freitags<br />
von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
treffen sich alle Junge und<br />
Junggebliebene bei funktioneller<br />
Gymnastik in der Albrecht-Berblinger-Schule.<br />
Einfach<br />
einmal reinschnuppern!<br />
Gerne würden wir bei größerem<br />
Interesse noch weiter Kurse<br />
am Donnerstag in der Multscherhalle<br />
anbieten.<br />
Übrigens:<br />
Die ESC-Kegelbahnen wurden<br />
von Grund auf erneuert und erstrahlen<br />
jetzt in neuem Glanz.<br />
Auf der supermodernen Anlage<br />
können nun nationale und<br />
internationale Wettkämpfe ausgetragen<br />
werden.<br />
Auch Kegelgruppen können<br />
dort gerne ihr Spiel ausprobieren.<br />
H. Preiss<br />
Alle Infos finden Sie<br />
unter www.esc-ulm.de<br />
Harmonika-Verein Söflingen<br />
Jahreskonzert<br />
Als Höhepunkt des erfolgreichen<br />
Musikjahres veranstaltete<br />
der Harmonika-Verein am 4.11.<br />
im katholischen Pfarrheim<br />
sein Jahreskonzert.<br />
Das Konzert bot viel Musik zum<br />
Schunkeln, Schnipsen mit den<br />
Fingern und Wippen mit den<br />
Beinen. Unterstützt wurde der<br />
Verein von Otto Schempp, der<br />
durch das Programm führte<br />
und die Zuhörer mit lustigen<br />
Geschichten zum Lachen<br />
brachte.<br />
Im voll besetzten Pfarrheim<br />
machte das Mundharmonika-Orchester<br />
den Anfang und<br />
bot mit Schwarzwaldklängen,<br />
dem „Lied der Steppe“ und der<br />
„Maske in Blau“ ein facettenreiches<br />
Klangbild ihrer Musik<br />
und begeisterte die Zuhörer,<br />
die natürlich eine Zugabe forderten.<br />
Dabei musste der gesundheitlich<br />
angeschlagene Dirigent<br />
Karl-Heinz Pappler leider<br />
vom Parkett aus zuhören, war<br />
aber sichtlich stolz auf sein Orchester,<br />
das mit Manfred Reistle,<br />
dem Dirigenten des Akkordeon-Orchesters,<br />
einen würdigen<br />
Ersatz gefunden hatte. Die<br />
harmonische Zusammenarbeit<br />
über die Sparten im Verein hinweg<br />
war deutlich zu spüren.<br />
Das Mundharmonika-Orchester.<br />
Unter der Leitung von Dietmar<br />
Schaber schickte das Akkordeon-Ensemble<br />
die Zuhörer<br />
nach Amerika ins Popund<br />
Rock-Genre. Bei Stücken<br />
wie „See you later alligator“<br />
und „Don´t worry, be happy“<br />
schnippste und wippte das Publikum<br />
fröhlich mit. Den Abschluss<br />
bildete der Soundtrack<br />
von Miss Marple, die an dieser<br />
Interpretation sicher ihre helle<br />
Freude gefunden hätte.<br />
Nach der Pause ging es mit<br />
dem Akkordeon-Orchester unter<br />
Manfred Reistle weiter. Auch<br />
hier wurde mit einem Walzer<br />
von Franz Schubert, einem<br />
Beatles-Medley und einem Bavarian-Dixie-Medley<br />
die ganze<br />
Bandbreite der Akkordeon-Musik<br />
geboten. Nach einer Zugabe<br />
war aber leider Schluss. Ein gelungener,<br />
abwechslungsreicher<br />
und erfolgreicher Abend ging<br />
nach fast 2 ½ Stunden Musik<br />
mit stürmischem Applaus zu<br />
Ende.<br />
Peggy Eberle<br />
Weitere Termine:<br />
6.12. 17.30 Uhr Gemeindeplatz <strong>Weihnachts</strong>markt<br />
16.12. 17.00 Uhr Adventsstunde Kirche Mariä Himmelfahrt<br />
Firmenjubiläum<br />
oder Kollektiv?<br />
Wir schicken gerne unseren<br />
Redakteur oder<br />
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Antonia Walter<br />
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8 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
TSG Söflingen<br />
Die Ulmer Sabres<br />
Der Name „Sabres“ steht für<br />
die Rollstuhlbasketballabteilung<br />
der TSG Söflingen. Diese<br />
ganz besondere Abteilung wurde<br />
anfangs der 1980er-Jahre<br />
gegründet. In Deutschland<br />
gibt es diese Sportart seit 1977.<br />
Ursprung des Basketballspiels<br />
Bereits um 1900 wurde in den<br />
USA von einem Arzt Basketball<br />
als Hallensport zur Bewegungstherapie<br />
und zur körperlichen<br />
Fitness erfunden. Diese<br />
Sportart breitete sich bald in<br />
den Colleges und Universitäten<br />
aus. 1932 kam sie in Deutschland<br />
an, und bereits 1936 wurde<br />
Basketball in das Programm<br />
bei den Olympischen Spielen in<br />
Berlin aufgenommen. Heute<br />
wird Basketball weltweit in<br />
zahlreichen Ländern gespielt.<br />
Beim Training.<br />
Wie kam es zum Rollstuhlbasketball?<br />
Nach dem 2. Weltkrieg suchten<br />
ehemalige Basketballspieler in<br />
den USA und in Großbritannien,<br />
die als Soldaten Kriegsverletzungen<br />
erlitten hatten oder<br />
querschnittsgelähmt waren,<br />
nach Möglichkeiten, Sport als<br />
therapeutische Maßnahme zu<br />
betreiben. Als Mannschaftssportart<br />
entdeckten sie „Rollstuhlbasketball“,<br />
der sowohl<br />
Spaß als auch eine Steigerung<br />
der Leistungsfähigkeit bedeutete.<br />
Bald erkannten auch Zivilgeschädigte<br />
und andere Behinderte,<br />
z.b. Poliogeschädigte<br />
oder Amputierte, diese Chancen.<br />
1960 hielt die Sportart<br />
dann Einzug bei den Paralympics<br />
in Rom.<br />
In den 1990er-Jahren nahm<br />
die Sportart durch technische<br />
Weiterentwicklungen einen rasanten<br />
Aufstieg. Der Rollstuhl<br />
erhielt zwei schräge Räder für<br />
eine große Wendigkeit sowie<br />
vorne ein Rad und einen<br />
„Rammbügel“ als Abweiser.<br />
Hinten befinden sich zwei<br />
Stützräder, so dass man beim<br />
Korbwurf nicht nach hinten<br />
kippt. Ganz wichtig ist eine<br />
körpergenaue Anpassung. Die<br />
Kosten für einen solchen Rollstuhl<br />
belaufen sich je nach<br />
Ausstattung auf 5000 € bis zu<br />
8000 €.<br />
Heute<br />
Heute wird Rollstuhlbasketball<br />
von Jung und Alt und von Frauen<br />
und Männern ausgeübt,<br />
und zwar von Behinderten und<br />
auch gemeinsam mit Nichtbehinderten.<br />
Die Regeln sind<br />
dem klassischen Basketball angelehnt,<br />
aber natürlich den Erfordernissen<br />
des Rollstuhls angepasst.<br />
Eines der wichtigsten<br />
Merkmale ist dabei die funktionale<br />
Klassifizierung, die einen<br />
Ausgleich zwischen Spielern<br />
mit unterschiedlicher Behinderung<br />
oder mit Nichtbehinderten<br />
schafft.<br />
Dieses spektakuläre Spiel<br />
auf Rädern enthält ein großes<br />
Integrationspotenzial, und die<br />
Dynamik dieses Mannschaftsspiels<br />
übt eine wichtige gesellschaftliche<br />
Funktion aus.<br />
Die Mannschaften<br />
Die „Sabres“ spielen mit drei<br />
Mannschaften und 28 Aktiven.<br />
Die 1. Mannschaft kämpft in<br />
der 2. Bundesliga, eine 2.<br />
Mannschaft spielt in der Regionalliga<br />
und eine 3. Mannschaft<br />
in der Landesliga Bayern. Hinzu<br />
kommen etwa 15 Mitglieder,<br />
die nicht am Spielbetrieb i b teilnehmen.<br />
Gespielt wird auf dem normalen<br />
Spielfeld mit der üblichen<br />
Korbhöhe von 3,05 m. Es<br />
gibt 5 Feldspieler und 7 Ersatzspieler,<br />
die Spielzeit beträgt<br />
4x10 min., und in der gegnerischen<br />
Zone unter dem Korb gilt<br />
die Dreisekundenregel. Dagegen<br />
ist „Dribbeln“ mit beiden<br />
Händen am Ball möglich, einmaliges<br />
Greifen mit der Hand<br />
an den Rollstuhl ist erlaubt, ein<br />
zweites Greifen wird dann als<br />
Schrittfehler geahndet.<br />
Das Training<br />
Trainer Thorsten Schmid, bayerischer<br />
Landestrainer, Co-Trainer<br />
der U19-Nationalmannschaft<br />
und im deutschen Rollstuhlbasketball<br />
tätig, ruft<br />
sechsmal in der Woche zum<br />
Training, natürlich getrennt<br />
nach Mannschaften. Nach dem<br />
Aufwärmen – Achter- und<br />
Schlangefahren, Passübungen,<br />
Beschleunigen, Bremsen usw.-<br />
kommt der athletische Teil mit<br />
Kraftübungen und Intervalltraining<br />
für den Oberkörper,<br />
anschließend erfolgt Taktikunterricht,<br />
und zum Schluss erfolgt<br />
ein Spiel. Die Trainingseinheiten<br />
finden in der Sporthalle<br />
der Friedrich von<br />
Bodelschwingh-Schule in Böfingen<br />
und auf dem Kuhberg<br />
(Anna- Essinger-Schulen) statt.<br />
Die Wettspiele kann man in der<br />
Theodor-Pfizer-Halle der TSG<br />
Söflingen verfolgen. Otto Schempp<br />
TSG Söflingen 1864 e.V.<br />
Nachlese:<br />
Forum Tanz<br />
2018<br />
Am Sonntag, 11.11.2018, fand<br />
mit großem Interesse vor rund<br />
500 Zuschauern in der vollbesetzten<br />
Theodor-Pfizer-Halle<br />
das 21. Forum Tanz der Tanzakademie<br />
statt.<br />
Die 90minütige Danceshow<br />
stand unter dem Motto „Tanzfestival“.<br />
Über 250 Mädchen<br />
und ein Junge zeigten eine bunte<br />
Show mit verschiedenen<br />
Tanzstilen. Die Leiterin der<br />
Tanzakademie, Petra Weber,<br />
war überglücklich und freute<br />
sich über das Engagement der<br />
Tänzer/innen und Trainerinnen.<br />
Herzlichen Dank für alle Kuchenspenden,<br />
allen fleißigen<br />
Näherinnen, bei der Geschäftsleitung<br />
der TSG und allen Mitarbeitern,<br />
ebenso bei den ehrenamtlichen<br />
Helferinnen und<br />
Helfern beim Kuchenverkauf,<br />
an der Kasse, beim Schminken<br />
der Kinder, beim Auf- und Abbau<br />
und bei allen Unterstützern.<br />
Dank sei auch den Eltern<br />
und Gästen für ihren Besuch.<br />
Vormerken:<br />
Am 10.11.2019 findet die 22.<br />
Auflage des Forums statt.<br />
Andreas Bobbe<br />
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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 9<br />
Vereine<br />
TSG Söflingen 1864 e.V.<br />
Kleidermarkt<br />
Günstige Einkaufsmöglichkeit<br />
Spieltage 2018<br />
15.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Freiburg<br />
16.12. Handball TSG Söflingen – Heddesheim<br />
Spieltage 2019<br />
18.11. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Ludwigsburg<br />
01.12. Handball TSG Söflingen – Plochingen<br />
02.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Wieblingen<br />
15.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Möhringen<br />
16.12. Handball TSG Söflingen – Pforzheim/Eutingen<br />
16.12. Handball TSG Söflingen – Zizishausen<br />
16.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Haiterbach<br />
16.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Ulm<br />
16.12. Fußball TSG Söflingen – TSV Holzheim<br />
16.12. Fußball TSG Söflingen – FC Silheim<br />
16.12. Handball TSG Söflingen – Neckarsulm<br />
16.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Reutlingen<br />
16.12. Fußball TSG Söflingen – SV Nersingen<br />
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Termine: 05.02., 12.02., 19.02. 26.02.2019 von 17.30 Uhr –<br />
18.30 Uhr im Studio 5.<br />
Anmeldungen für die kostenlosen Schnuppertermine bis<br />
25.01.2019 unter t.hellmann@tsg-soeflingen.de<br />
In der Sammelzentrale der Aktion<br />
Hoffnung, Fockestr. 23/1,<br />
Laupheim (Industriegebiet Süd)<br />
findet am Freitag, 8. März 2019,<br />
von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />
und am Samstag, 9. März 2019,<br />
von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr,<br />
wieder ein Kleidermarkt statt.<br />
Dies ist eine günstige Gelegenheit,<br />
sich mit gebrauchter Kleidung<br />
„neu“ einzukleiden. Angeboten<br />
werden gebrauchte, aber<br />
aktuelle und modische Kleidungsstücke<br />
in TOP-Qualität,<br />
ebenso Schuhe. Der angeschlossene<br />
Kleinflohmarkt bietet ein<br />
breit gefächertes Angebot, z.B.<br />
Geschirr, Gläser, Spielzeug usw.<br />
Mit diesem Markt nutzt die<br />
„AG Missionsarbeitskreis Mariä<br />
Himmelfahrt Söflingen“ eine<br />
umweltfreundliche Chance,<br />
Kleidung nochmals in den Verbraucherkreis<br />
zu bringen. Mit<br />
dem Erlös werden Projekte der<br />
Mission unterstützt. Für das<br />
leibliche Wohl wird in bewährter<br />
Weise mit Kaffee und Hefezopf,<br />
Grillwürsten und Getränken<br />
gesorgt.<br />
Otto Schempp<br />
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10 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
Museumsverein Ulm-Söflingen e.V.<br />
Klötzlebauer<br />
Noch bis 27. Januar 2019 ist im<br />
<strong>Söflinger</strong> Museum in der Klostermühle<br />
eine Ausstellung der<br />
„Klötzlebauer Ulm & Ludwigsburg“<br />
aufgebaut, die Jung und<br />
Alt begeistern dürfte.<br />
Die Klötzlebauer sind ein lockerer<br />
Zusammenschluss von<br />
über 60 Fans, die seit acht Jahren<br />
ihrem Hobby „Lego“ frönen.<br />
Das dänische Unternehmen<br />
„Lego“ gilt als größter<br />
Spielzeughersteller der Welt.<br />
Angefangen 1932 mit Holzspielzeug,<br />
wurden ab 1949 farbige<br />
Kunststoffquader mit Noppen<br />
fabriziert. 1958 wurde das<br />
Kupplungsprinzip entwickelt –<br />
jetzt konnte man die Bausteine<br />
seitlich aufeinander stecken.<br />
1974 kamen die ersten menschlichen<br />
Figuren hinzu, und ab<br />
1969 wurden große Duplo-Steine<br />
im Maßstab 2:1 hergestellt,<br />
da die kleineren Steine von<br />
Kleinkindern verschluckt werden<br />
könnten. Beide Systeme<br />
sind aber kombinierbar.<br />
Die Produktpalette wird ständig<br />
erweitert, und heute gibt es<br />
Tausende von Bauteilen und die<br />
verschiedensten Themenserien.<br />
Die gigantischen Freizeitparks<br />
in aller Welt sind ein Magnet<br />
für Ausflüge, so z.B. das<br />
Lego-Land bei Günzburg.<br />
Das Ulmer Fischerstechen aus Legosteinen.<br />
Die Klötzlebauer haben in<br />
Söflingen Themen mit lokalem<br />
und internationalem Bezug<br />
aufgebaut. So sieht man eine<br />
Ulmer Zille mit dem Krettaweber,<br />
den Bindertanz, das Theater<br />
Ulmer, das Schloss Erbach<br />
oder eine Karte von Baden-Württemberg,<br />
auf der Bauwerke<br />
gekennzeichnet sind. Internationale<br />
Blickfänge sind<br />
z.B. das Taj Mahal in Indien,<br />
der Big Ben in London oder die<br />
Oper in Sidney. Nicht fehlen<br />
dürfen natürlich Themen, die<br />
besonders die Kinder ansprechen,<br />
z.B. „Star Wars“.<br />
Das Aufbauen der Themen<br />
nimmt weniger Zeit in Anspruch<br />
als die Vorbereitungen<br />
dazu. Man sucht nach Fotos,<br />
Bauplänen oder-zeichnungen<br />
und überlegt die Materialbeschaffung.<br />
Diese Arbeit kann<br />
Wochen in Anspruch nehmen.<br />
Wenn das Werk dann fertiggebaut<br />
ist, erfüllt es die Klötzlebauer<br />
mit berechtigtem Stolz.<br />
Otto Schempp<br />
Öffnungszeiten:<br />
Sonn- und feiertags<br />
14 Uhr bis 17 Uhr<br />
Sonderöffnungstage:<br />
25./26.12.2018, 1.1.2019<br />
Gruppenführungen<br />
Können nach Absprache<br />
unter Tel. 0731/55 14 21<br />
durchgeführt werden.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Spenden sind gerne<br />
willkommen.<br />
Die Weihungstaler.<br />
Weihungstaler Stubenmusik<br />
Alpenländisches <strong>Weihnachts</strong>singen<br />
in Söflingen<br />
Seit 12 Jahren finden sich Hobbymusiker<br />
aus Ulm und um<br />
Ulm herum in Unterkirchberg<br />
zusammen und musizieren mit<br />
Zither, Gitarre, Hackbrett, Harfe<br />
und Gesang. Das Repertoire<br />
umfasst Alpenländisches aus<br />
dem schwäbisch-bayerisch-tiroler<br />
Raum, traditionelle und moderne<br />
Volksmusik sowie Wiener<br />
Kaffeehaus-Stücke.<br />
Die Stubenmusik gestaltet alpenländische<br />
Advents-, <strong>Weihnachts</strong>-<br />
und Mariensingen in<br />
Kirchen, bei Gottesdiensten, bei<br />
Advents- und <strong>Weihnachts</strong>feiern<br />
oder gratuliert musikalisch bei<br />
Geburtstagen und anderen Festen.<br />
Dabei tritt das Ensemble in<br />
alpenländischer Tracht auf.<br />
Schon seit 2013 spielen die<br />
Weihungstaler in der Kirche<br />
Mariä Himmelfahrt Söflingen.<br />
Auch in diesem Jahr gestalten<br />
sie ihr <strong>Weihnachts</strong>singen wieder<br />
zu Gunsten der Aktion<br />
100 000/Ulmer helft der SWP.<br />
Das Programm umfasst<br />
<strong>Weihnachts</strong>lieder, Jodler, Instrumentalstücke,<br />
<strong>Weihnachts</strong>geschichten<br />
und gemeinsame<br />
Lieder mit den Besuchern.<br />
Die Veranstaltung findet am<br />
30.12.2018 um 17 Uhr statt.<br />
Der Eintritt beträgt 10 € ,<br />
Kinder bis 12 Jahre 5 €.<br />
Otto Schempp<br />
Weitere Termine:<br />
Do. 27.12. 18 Uhr<br />
Unterkirchberg<br />
Fr., 28.12. 18 Uhr<br />
Erbach<br />
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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 11<br />
Auf der Burg Hohenzollern.<br />
Ehepaar Glöggler,<br />
60 Jahre Singen.<br />
Aufzugstestturm bei<br />
Rottweil.<br />
Liederkranz Söflingen e.V.<br />
Rückblick<br />
07. Oktober 2018<br />
Eintagesausflug<br />
Ziel war zunächst der Thyssen/<br />
Krupp-Testturm in Rottweil.<br />
Zwischen 10 Uhr und 11 Uhr<br />
fuhr man in kleineren Gruppen<br />
mit dem Aufzug auf<br />
Deutschlands höchste Aussichtsplattform<br />
in 232 m Höhe.<br />
Der gesamte Turm hat eine Höhe<br />
von 246 m. Beeindruckend<br />
war die „Außenhaut“ des eleganten<br />
Bauwerks, der wie eine<br />
geschwungene Spindel in die<br />
Höhe ragt, und die phantastische<br />
Aussicht.<br />
Zur Mittagsrast ging es in<br />
das Hofgut „Domäne“ bei Hechingen,<br />
mit Sicht auf die Burg<br />
Hohenzollern. Danach fuhr<br />
man mit dem Pendelbus zum<br />
Stammsitz der Hohenzollern<br />
hoch. Da an diesem Tag „Königliches<br />
Flanieren“ auf dem<br />
Programm stand, konnte man<br />
sich frei in der Burg bewegen.<br />
Mit Kaffee und Kuchen oder<br />
sonstigen kulinarischen<br />
Genüssen klang der Nachmittag<br />
in der Burgschenke aus,<br />
und gegen 19 Uhr war Rückkehr<br />
in Söflingen.<br />
20./21. Oktober 2018<br />
Kirchweih<br />
Am Samstagabend war das Vereinsstüble,<br />
das fleißige Hände<br />
in einen gemütlichen Besen<br />
verwandelt hatten, wieder gut<br />
besucht. Zu Tanz und Unterhaltung<br />
spielten die „Melodiens“<br />
auf. Der Sonntag klang<br />
dann nach einem Weißwurstfrühstück<br />
mit einem geselligen<br />
Beisammensein aus. Der Liederkranz<br />
bedankt sich auf diesem<br />
Wege bei allen Besuchern!<br />
28. Oktober 2018<br />
Ehrungsveranstaltung des<br />
Chorverbands Ulm-Stadt<br />
Aus den Reihen des Liederkranzes<br />
besonders geehrt wurden<br />
Bärbel und Herbert Glöggler<br />
für 60 Jahre Singen; für 40<br />
Jahre Singen wurden geehrt Inge<br />
Lämmle, Hilde Miller und<br />
Irmgard Traub und für 30 Jahre<br />
Singen Ludwig Brauchle.<br />
18. November 2018<br />
Volkstrauertag auf dem<br />
<strong>Söflinger</strong> Friedhof<br />
Der Liederkranz und der Musikverein<br />
gestalteten die musikalische<br />
Umrahmung der Veranstaltung.<br />
Vorschau<br />
08. Dezember 2018<br />
Vorweihnachtliches<br />
Konzert<br />
ESC-Gaststätte,<br />
Einsteinstraße 48<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Einlass: 18.30 Uhr<br />
Eintritt: 4 €<br />
Der Liederkranz hat ein der<br />
Jahreszeit angepasstes Konzert<br />
zusammengestellt. Ausführende<br />
sind der Liederkranz unter<br />
Horst Müller, am Piano spielt<br />
Hannes Kalbrecht.<br />
Der 1. Teil ist weltlichen Liedern<br />
vorbehalten, z.B. einem<br />
Potpourri aus dem Musical<br />
„Oklahoma“. Im 2. Teil erklingen<br />
weihnachtliche Weisen.<br />
Dazwischen hört man Geschichten<br />
und Soli für Piano.<br />
10. Januar 2019<br />
1. Chorprobe im neuen Jahr<br />
28. Februar 2019<br />
Weiberfasnet im Stüble<br />
Im närrisch geschmückten<br />
Stüble wird mit humoristischen<br />
Vorträgen und sonstigen<br />
Einlagen die Fasnet gefeiert.<br />
14. März 2019<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Gaststätte „Krone“ Söflingen,<br />
19.30 Uhr Otto Schempp
12 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
Musikverein Söflingen - Stadtkapelle Ulm<br />
Zwei herausragende Konzerte<br />
In der 40. Paradekonzertsaison<br />
konnte zum diesjährigen Finale<br />
am 7. Oktober die 900. Auflage<br />
gefeiert werden. Das Jubiläumskonzert<br />
lockte am Sonntagvormittag<br />
so viele Besucher<br />
ins Kornhaus, dass einige von<br />
der Feuerwehr wegen Saalüberfüllung<br />
abgewiesen werden<br />
mussten und somit auch das<br />
Foyer im Erdgeschoss zum<br />
„Auditorium“ wurde.<br />
900. Paradekonzert mit Uraufführung<br />
der „Ulmer<br />
G’schichten“<br />
Doch was war los? Der Saal zum<br />
Bersten voll und die Bühne – abgesehen<br />
von einem einsamen<br />
Schlagzeuger, der auf den Röhrenglocken<br />
„11 Uhr“ schlug –<br />
leer. Nach der Begrüßung durch<br />
den scheinbar ratlosen Gastgeber,<br />
begann Philip Sparkes<br />
„Marchissimo“ mit der großen<br />
und kleinen Trommel, die im<br />
Marschrhythmus vom Treppenaufgang<br />
zur Bühne strebten, gefolgt<br />
(jeweils immer spielend)<br />
von der Piccoloflöte, dahinter<br />
die Tuben und in langer Prozession<br />
allen anderen Register. Mit<br />
dem bewährten Konzept: eine<br />
humorvolle Moderation, ein<br />
entsprechend gestimmtes Publikum<br />
und Musik verschiedenster<br />
Stilrichtungen geriet<br />
das Konzert zu einem für alle<br />
Beteiligten großartigen Ereignis.<br />
Weiter auf dem Programm<br />
standen die feierliche „A Celebration<br />
Fanfare“ (A. Reed), das<br />
strahlende „Resplendent Glory“<br />
(R. Galante), dagegen in ruhiger<br />
Schönheit schwelgend R. Rudins<br />
„Lied ohne Worte“, dann mit<br />
„Mars der Medici“ ein klassischer<br />
Marsch sowie das karibische<br />
Lebensfreude und Leichtigkeit<br />
versprühende „Patricia“<br />
von P. Prado.<br />
Den Höhepunkt stellte jedoch<br />
Die Stadtkapelle mit Danuta Debski (Sopran) in der<br />
Pauluskirche.<br />
die Uraufführung der „Ulmer<br />
G’schichten“ dar, die der Paradekonzertverein<br />
zum doppelten<br />
Jubiläum bei Jörg Murschinski<br />
(Welzheim) in Auftrag gegeben<br />
hatte. Das Werk beginnt mit der<br />
Fahrt „Auf de Schwäb’sche Eisebahne“<br />
nach Ulm, bevor es unter<br />
Glockenschlägen und dem<br />
Choral „Eine feste Burg ist unser<br />
Gott“ dem Münster zugeht,<br />
von dessen Dach man den Spatz<br />
zwitschern hört. Als nächstes erklingt<br />
die „Hochzeit des Figaro“<br />
mit zwei Bezügen zur Donaustadt:<br />
1763 übernachtete hier Familie<br />
Mozart, wobei Vater Leopold<br />
ungnädig befand, Ulm sei<br />
„ein abscheulicher, altväterischer<br />
und […] abgeschmackt<br />
gebauter Ort“; zum anderen war<br />
es das erste Stück, welches Herbert<br />
v. Karajan im Stadttheater<br />
dirigierte (nach Meinung der<br />
Musiker viel zu schnell). Nicht<br />
fehlen darf der Schneider von<br />
Ulm („Der Schneider fing ‘ne<br />
Maus“) mit seinem Traum vom<br />
Fliegen („Wenn ich ein Vöglein<br />
wär“), der aber auch akustisch in<br />
der Donau landete. Dies wird<br />
fortgeführt mit dem „Donauwellen-Walzer“<br />
(I. Ivanovici) und<br />
der Stadthymne, dem „Ulmer<br />
Fischermarsch“. Das begeisterte<br />
Publikum dankte mit stehendem<br />
Applaus und bekam noch<br />
„Rossini’s Birthday Party“ (H. v.<br />
Lijnschooten) und den „Radetzky-Marsch“<br />
(Strauss sen.) als<br />
Dreingaben.<br />
„Winds and Voices“<br />
Am 17. November gab die Stadtkapelle<br />
in der Pauluskirche das<br />
Eröffnungskonzert der „Aktion<br />
100000 und Ulmer helft“. Den<br />
Auftakt machte ein prächtigen<br />
Blechbläserglanz verbreitendes<br />
Oktett mit G. Gabrielis „Canzon<br />
septimi toni“ (1597). Es folgte<br />
die „Fantasie in G-Dur“ von<br />
Bach, das – originär als Orgelstück<br />
– ein entsprechendes<br />
Klangvolumen im Kirchenschiff<br />
entfaltete. Nun begann der kantable<br />
Teil: aus der Oper „Rusalka“<br />
(Dvorák) sang die Sopranistin<br />
Danuta Debski sehr gefühlvoll<br />
und ergreifend das „Lied an<br />
den Mond“, in welchem die Nixe<br />
ihre unglücklichen Liebe zum<br />
Prinzen beklagt. Dann bestach<br />
das als Chorwerk geschriebene<br />
„O magnum mysterium“ von M.<br />
Lauridsen mit andächtiger Harmonie.<br />
Ganz anders die „Frozen<br />
Cathedral“ John Mackeys über<br />
den Denali (Mt. McKinley), seines<br />
Zeichens höchster Berg<br />
900. Paradekonzert im Kornhaus.<br />
Nordamerikas. Spezialinstrumente<br />
und zahlreiche Klangeffekte<br />
schufen ein eindrucksvolles<br />
Erlebnis erhabener Gewaltigkeit<br />
und Einsamkeit in der<br />
klirrenden Kälte Alaskas.<br />
Nach der Pause wieder ein<br />
Auftritt der Vokalsolistin in<br />
„The Touchstone … a Prayer Before<br />
the Battle“ (S. Meillio) – dramatisch-bewegend<br />
mit mystischer<br />
Orchester- und Flügelbegleitung.<br />
Das dreisätzige<br />
„Gloriosa“ des Japaners Yasuhide<br />
Ito schilderte die Anfänge des<br />
Christentums im „Land der aufgehenden<br />
Sonne“ im 16. Jh. Der<br />
erste Satz ist durch die Unterdrückung<br />
bestimmt; das Leiden<br />
äußert sich mit durch gregorianischen<br />
Gesang, welcher vom<br />
männlichen Orchesterteil bravourös<br />
gemeistert wurde. Im<br />
zweiten Satz verbindet sich dies<br />
mit landestypischen Elementen<br />
(Solo der „nipponisierten“<br />
Piccoloflöte), im dritten kommt<br />
es zum triumphalen Abschluss.<br />
Als sentimental-berührende Zugaben<br />
präsentierten die Musiker<br />
um Dirigent Franco Hänle<br />
„Gabriels Oboe“ (E. Morricone),<br />
wieder mit Danuta Debski, und<br />
zum Ausklang leisen Zauber<br />
verbreitend „The Seal Lullaby“<br />
(E. Whitacre) mit Flügel-Solo.<br />
Sonstiges<br />
Zum <strong>Söflinger</strong> Kirchweih-Wochenende<br />
(20.+21.10.) verwandelte<br />
sich der Probenraum im<br />
Forsthaus wieder in eine gemütliche<br />
Besenwirtschaft. Livemusik<br />
gab es von der Egerländerund<br />
der Oberkrainerbesetzung<br />
des Musikvereins.<br />
Schließlich spielte noch ein<br />
Blechbläserensemble beim vom<br />
Vorstadtverein veranstalteten<br />
Volkstrauertag (18.11.) auf dem<br />
<strong>Söflinger</strong> Friedhof. Holger Grafl<br />
Terminvorschau<br />
5.+7.+12.+14.+19.+21. Dez.: <strong>Weihnachts</strong>lieder im „Löwen“,<br />
Klosterhof, 19 Uhr (Blechbläser)<br />
10. Dez: Ulmer <strong>Weihnachts</strong>markt, 18 Uhr (Stadtkapelle)<br />
11. Dez: Ulmer <strong>Weihnachts</strong>markt, 18 Uhr (Jugendorchester)<br />
16. Dez: Adventskonzert der kath. Gemeinde,<br />
Kirche Mariä Himmelfahrt, 17 Uhr (Holzbläser)<br />
27. Jan: Neujahrskonzert, Christuskirche, 17 Uhr<br />
(alle Vereinsorchester)<br />
23. März: Jugendkonzert des Stadtverbands für<br />
Musik und Gesang, Kornhaus, 17 Uhr<br />
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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Vereine<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 13<br />
Narrenzunft Ulm e.V.<br />
Narrenbaumstellen<br />
Von der Zunftgruppe „D´r Sevelinger<br />
Bauza“, einer der<br />
sechs Zunftgruppen der Narrenzunft<br />
Ulm, wird dieses<br />
Spektakel bereits zum sechsten<br />
Mal geboten. Eingeladen<br />
sind alle kleinen und großen<br />
Narren, um zu beobachten, wie<br />
man früher und nur mit Muskelkraft<br />
einen Narrenbaum als<br />
Symbol für die Herrschaft der<br />
Narretei gestellt hat.<br />
Beim Narrenbaumstellen.<br />
Am <strong>Söflinger</strong> Narrenbaum<br />
werden neben den traditionellen<br />
bunten Bändern auch Schilder<br />
der Ulmer Zunftgruppen<br />
zu sehen sein. Außerdem sind<br />
symbolisch Rettiche aus Holz<br />
am Baum angebracht, welche<br />
auf die viel geschmähten aber<br />
stolzen <strong>Söflinger</strong> Rettichbauern<br />
hinweisen.<br />
Für Unterhaltung ist bestens<br />
gesorgt. Ein buntes Programm<br />
mit Musik und Tanz rund um<br />
den Narrenbaum wird eine tolle<br />
Atmosphäre zaubern. Der<br />
Brauchtumstanz der „Sevelinger<br />
Bauza“ wird gezeigt, Karbatschenschläger<br />
sind dabei,<br />
und sicherlich kann man ein<br />
paar gemütliche Stunden miteinander<br />
verbringen. Selbstverständlich<br />
ist mit Getränken<br />
und einem kleinen Snack bestens<br />
für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Mit närrischen Grüßen und „Zong-raus“<br />
Thomas Eberhardt<br />
Wann? 27. Februar 2019<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Wo? Gemeindeplatz<br />
Söflingen<br />
Brauchtumstanz und<br />
Baumtransport.<br />
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Junge und Alte – findet wieder<br />
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gefördert.<br />
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von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und<br />
von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
sowie am Samstag von 9.30<br />
Uhr bis 12.30 Uhr.<br />
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14 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Parteien<br />
Unabhängige Wähler Söflingen e.V. (UWS)<br />
Seit 62 Jahren stehen <strong>Söflinger</strong><br />
Belange im Mittelpunkt der UWS<br />
Die Freien Wähler für Söflingen,<br />
für die Weststadt, für Ermingen,<br />
Eggingen, Einsingen<br />
und Grimmelfingen, die Unabhängige<br />
Wählervereinigung<br />
Söflingen (UWS), setzt sich seit<br />
nunmehr 62 Jahren für Belange<br />
dieser Stadtteile ein, ohne<br />
dabei das Gesamtinteresse unserer<br />
gesamten Stadt aus den<br />
Augen zu verlieren.<br />
Die Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf ist für uns ein wichtiger<br />
Bestandteil unserer Gemeinderatsarbeit,<br />
deshalb unterstützen<br />
wir die vorgesehenen<br />
Maßnahmen zum Ausbau der<br />
Betreuung an den Schulen und<br />
Wir wünschen eine<br />
schöne und besinnliche<br />
Adventszeit für Söflingen.<br />
den Kindertageseinrichtungen.<br />
Die Sanierung unserer Straßen<br />
in Söflingen ist und wird<br />
für uns ein großes Thema bleiben,<br />
ebenso der ruhende Verkehr<br />
und der Durchgangsverkehr<br />
mit der Bushaltestelle in<br />
der Kapellengasse.<br />
Unser Hauptthema wird in<br />
den kommenden Jahren aber<br />
die Bebauung der Kohlplatte<br />
und deren Anbindung sein. Wir<br />
werden uns vehement dafür<br />
einsetzen, dass neben dem Geschosswohnungsbau<br />
auch Reihen-,<br />
Ketten- und Einzelhäuser<br />
gebaut werden können. Wir<br />
wollen nicht, wie schon gemunkelt<br />
wird, ein Baugebiet mit lauter<br />
Geschosswohnungsbau,<br />
sondern eine gute Durchmischung.<br />
Wir können uns auch<br />
gut vorstellen, dass wir für junge<br />
Familien ein städtisches Förderprogramm<br />
für die Kohlplatte<br />
entwickeln, ähnlich, wie wir es<br />
bei der Bebauung des Roten<br />
Berges durchgesetzt haben.<br />
Wenn Sie, liebe Leser, Interesse<br />
an Kommunalpolitik haben<br />
oder sich über die Arbeit<br />
des Gemeinderats informieren<br />
wollen, dann sind Sie immer<br />
am 1. Dienstag im Monat im<br />
<strong>Söflinger</strong> Wirtshaus (Faßnacht)<br />
herzlich willkommen.<br />
Reinhold Eichhorn, UWS-Stadtrat<br />
Parteien<br />
Gemeinsam für Söflingen<br />
Auf Initiative der <strong>Söflinger</strong><br />
SPD mit dem VVS-Vorsitzenden<br />
Martin Ansbacher an der<br />
Spitze sowie der FWG und der<br />
CDU wurde im Oktober dieses<br />
Jahres erneut der Antrag an die<br />
Stadtverwaltung gestellt, endlich<br />
die Sanierung des <strong>Söflinger</strong><br />
Forsthauses zeitnah umzusetzen.<br />
Das Forsthaus ist als Teil des<br />
ehemaligen Klosterkomplexes<br />
eines der historisch bedeutendsten<br />
Gebäude Söflingens.<br />
Seit vielen Jahren ist es zudem<br />
Heimat zahlreicher aktiver <strong>Söflinger</strong><br />
Vereine.<br />
Bereits 2015 wurden in einem<br />
Schreiben an den damaligen<br />
OB Gönner die gravierendsten<br />
Mängel aufgezeigt. So<br />
besteht z.B. im Boden der<br />
Räumlichkeiten des VdK starker<br />
Schimmelbefall. (Auch<br />
wenn der VdK dort nicht mehr<br />
zuhause ist, können die Räume<br />
derzeit nicht anderweitig genutzt<br />
werden). Die Elektroinstallationen<br />
sind völlig veraltet,<br />
ebenso die Heizungen, die<br />
nicht mehr richtig funktionieren.<br />
Zudem wurde ein fehlender<br />
Fluchtweg genannt. (Zwar<br />
wurde 2017 als Rettungsweg<br />
ein „Personenrettungsschlauch“<br />
im OG installiert,<br />
der aber im Notfall keineswegs<br />
ausreicht.) Zudem fehlt im<br />
Dach eine Wärmedämmung.<br />
Im Antwortschreiben des<br />
„neuen“ OB Czisch von 2016<br />
wurde auf die einzelnen Punkte<br />
eingegangen. Die Sanierung<br />
des Fußbodens in den VdK-Räumen<br />
werde für den Haushalt<br />
2017 angemeldet, der gesamte<br />
Austausch der Elektroinstallation<br />
werde 2017 angestrebt,<br />
ebenso die Reparatur der Heizungen.<br />
Nach Räumung des<br />
Dachgeschosses werde dieses<br />
gedämmt. Andere Punkte wie<br />
die Erneuerung von Putz und<br />
Farbe sowie die Sanierung der<br />
Bodenbeläge im Treppenhaus<br />
lägen nach dem Mietvertrag in<br />
der Verantwortung der Vereine.<br />
In der Zwischenzeit hat sich<br />
der Zustand des Forsthaus weiter<br />
verschlechtert. Aus den Unterlagen<br />
für die Hauhaltsberatungen<br />
2019 und für die Investitionsstrategie<br />
2018-2027 ist<br />
zu entnehmen ist, dass die Umsetzung<br />
der dringend notwendigen<br />
Renovierung des Forsthauses<br />
im Planungszeitraum<br />
nicht vorgesehen ist. Nachdem<br />
aber Sanierungsumfang und<br />
entsprechende Kosten bekannt<br />
sind, ist eine Umsetzung bei<br />
gegebenem politischen Willen<br />
schnell möglich und muss zeitnah<br />
erfolgen.<br />
Martin Ansbacher für die SPD-Fraktion<br />
Reinhold Eichhorn für die FWG-Fraktion<br />
Dr. Thomas Kienle für die CDU-Fraktion<br />
Wolfgang<br />
Traub<br />
„<br />
Hanni<br />
Zehendner<br />
Rainer<br />
Baechelen<br />
Reinhold<br />
Eichhorn<br />
Markus<br />
Herter<br />
Anett<br />
Wegener<br />
Karl<br />
Faßnacht<br />
www.uws-soeflingen.de<br />
Weihnachten offenbart die Temperaturen<br />
im Umgang der Menschen untereinander.<br />
- Karl Lehmann -<br />
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern gesegnete Feiertage.<br />
<strong>Söflinger</strong><br />
<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
CDU-Fraktion Ulm<br />
Rathaus . Marktplatz 1, 89073 Ulm<br />
Telefon: 0731 618220<br />
cdu-fraktion-ulm@t-online.de<br />
www.cdu-fraktion-ulm.de<br />
Dr. Thomas<br />
Kienle<br />
Dr. H.-W.<br />
Roth<br />
Dr. Karin<br />
Graf<br />
Winfried<br />
Walter<br />
Barbara<br />
Münch<br />
Siegfried<br />
Keppler<br />
Dr. Bertram<br />
Holz<br />
Sabine<br />
Schuler<br />
Wolfgang<br />
Schmauder<br />
Birgit Schäfer-<br />
Oelmayer
Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Parteien<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 15<br />
Die Grünen<br />
Kinderbetreuung in Ulm<br />
soll günstiger werden<br />
Am 7.11.2018 stimmte der zuständige<br />
Ausschuss mit 6 JA<br />
(GRÜNEN+CDU), 4 NEIN<br />
(FWG+FDP) und 2 Enthaltungen<br />
(SPD) dem GRÜNEN Antrag<br />
zu, „die Verwaltung und die<br />
zuständige Arbeitsgruppe des<br />
Gemeinderats werden beauftragt,<br />
spätestens bis Sommer<br />
2019 einen Vorschlag für die<br />
Neufassung der KiTa-Gebührensatzung<br />
auszuarbeiten, der<br />
eine spürbare Entlastung der Eltern<br />
bei den Gebühren bewirkt.“<br />
Dabei wurde nun eine überfällige<br />
Debatte auch formell am<br />
Ratstisch begonnen. Aus GRÜ-<br />
NER Sicht gilt dazu anzumerken:<br />
Die KiTa-Gebührensatzung,<br />
wie sie vom Gemeinderat<br />
vor drei Jahren verabschiedet<br />
wurde, war zum damaligen<br />
Zeitpunkt inhaltlich richtig.<br />
Der Grundgedanke, einen sozialen<br />
Ausgleich über die Koppelung<br />
der Gebühren an das Einkommen<br />
der Eltern zu schaffen,<br />
war und ist unbeschränkt<br />
richtig. Daran soll auch im<br />
Grundsatz festgehalten werden.<br />
Es hat sich in den letzten Jahren<br />
jedoch viel geändert. Der<br />
Stellenwert der Kinderbetreuung<br />
ist gestiegen, auch die<br />
Nachfrage danach, und der<br />
noch von der rot/GRÜNEN<br />
Bundesregierung vor rund 15<br />
Jahren eingeleitete Wandel der<br />
Tagesstätten zu Bildungseinrichtungen<br />
ist stark vorangekommen.<br />
Dementsprechend<br />
wird die Belegung langer Betreuungsstufen<br />
immer mehr<br />
zur Regel, bei Eltern aller Einkommensgruppen.<br />
Die Betreuungsquote<br />
bei Kindern über 3<br />
Jahren liegt in Ulm bei nahezu<br />
100% - der Auftrag, mehr Kinder<br />
in die frühkindliche Bildung<br />
(das Wort Betreuung ist<br />
nicht mehr ganz angemessen)<br />
zu bringen, ist damit so gut wie<br />
erfüllt.<br />
Es ist an der Zeit, dass sich<br />
auch die Elternbeiträge diesen<br />
veränderten gesellschaftlichen<br />
Realitäten anpassen. Generell<br />
wird frühkindliche Bildung<br />
kostenfrei werden müssen, aber<br />
das ist eine Aufgabe für Bund<br />
und Land – die Stadt alleine<br />
kann es nicht stemmen, weder<br />
finanziell den Ausfall von einem<br />
zweistelligen Millionenbetrag<br />
noch sind wir in der Lage,<br />
all die zusätzlichen KiTa-Plätze<br />
anzubieten, die zusätzlich notwendig<br />
wären, wenn die Nachfrage<br />
entsprechend steigt. Was<br />
wir in Ulm bewirken können –<br />
und der GRÜNEN Ansicht nach<br />
auch müssen (!) – sind Entlastungen<br />
der Eltern bei den Beiträgen.<br />
Das Themenfeld ist sehr<br />
komplex mit zahlreichen Lenkungseffekten,<br />
daher haben wir<br />
bewusst keinen konkreten Vorschlag<br />
unterbreitet, sondern suchen<br />
das Gespräch mit anderen<br />
Fraktionen. Es wäre gut, man<br />
würde sich auf das für Ulm<br />
Machbare konzentrieren statt<br />
die komplette Gebührenfreiheit<br />
von Bund und Land einzufordern<br />
und darauf zu verzichten,<br />
etwas ganz konkret für die Ulmer<br />
Familien zu tun. Ein Denkbeispiel<br />
für solch ein„Paket“<br />
wäre eine deutliche Senkung<br />
der Gebühr für das letzte Ki-<br />
Ta-Jahr (ggf. Halbierung), Essen<br />
für 1 Euro für alle Kinder<br />
sowie die Abschaffung der Kostenprogression<br />
für längere Betreuungszeiten.<br />
Etwas Derartiges<br />
ließe sich vielleicht durch<br />
den Rat bringen. Aber die Debatte<br />
steht noch aus. Die Grünen<br />
Die Grünen<br />
Verkehrsberuhigung und<br />
Aufwertung des Ortskerns<br />
Mit großem Interesse und Anteilnahme<br />
haben wir vernommen,<br />
dass in Söflingen der<br />
Wunsch gereift ist, für Verkehrsberuhigung<br />
zu sorgen<br />
und den Ortskern aufzuwerten.<br />
Diesen beim Infoabend des Vorstadtvereins<br />
deutlich vernehmbaren<br />
Wunsch unterstützen wir<br />
voll und ganz.<br />
Spätestens seit dem Beginn des<br />
Neubaus für die Bäckerei Bayer<br />
in der Kapellengasse ist unübersehbar,<br />
dass das Wachstum der<br />
Stadt Ulm auch einen unmittelbaren<br />
Effekt auf die Ortskerne<br />
hat. Waren die letzten 20-30<br />
Jahre eher vom Rückzug des<br />
Einzelhandels und der Gastronomie<br />
gekennzeichnet, hat sich<br />
der Trend umgekehrt. Die Ortskerne<br />
– auch in Söflingen – werden<br />
belebter, beliebter und dichter<br />
bebaut werden. Der Durchgangsverkehr<br />
muss raus aus<br />
Söflingen, und es wäre auch an<br />
der Zeit, an eine Quartiergarage<br />
zu denken, damit der Gemeindeplatz<br />
nicht mehr zugeparkt<br />
wird. Wie wir immer wieder beobachten<br />
konnten, wird im Ortskern<br />
gerade abends zu schnell<br />
gefahren. Dem ist einfach abzuhelfen,<br />
indem häufiger kontrolliert<br />
wird.<br />
Das Wichtigste ist aber, diesen<br />
Teil Söflingens umzubauen,<br />
dass die Straße (Kapellengasse-Schlößlesgasse-Klingensteinerstraße)<br />
Söflingen nicht<br />
mehr durchschneidet, sondern<br />
verbindet. Ähnlich wie in der<br />
Neuen Mitte sollten die Bürgersteige<br />
abgesenkt werden. Wir<br />
erlauben uns ferner, an die Perspektive<br />
durch die Verlängerung<br />
der Linie 1 zu erinnern. Gerade<br />
für Söflingen bieten sich so große<br />
Chancen. Es ist eine Option<br />
des Nahverkehrsplans, die Linie<br />
1 ab dem Theodor-Heuss-Platz<br />
(ex-Westplatz) durch die Einsteinstraße<br />
und die Herrlinger<br />
Straße und den Roten Berg zum<br />
künftigen Baugebiet Kohlplatte<br />
zu führen. Der Strang der Linie<br />
11 (die im neuen NVP Linie 9<br />
heißt) ab der Endhaltestelle Söflingen<br />
wäre dann entbehrlich,<br />
und die Linie 13 (Linie 8 nach<br />
dem neuen NVP) könnte dann<br />
durch die Magirusstraße in die<br />
Königsstraße geführt werden.<br />
Wenn es so weit ist, könnte die<br />
<strong>Söflinger</strong> Ortsmitte mit einem<br />
neuen Belag, mehr Blumenkübeln,<br />
einheitlicher Höhe von<br />
Bürgersteig und Fahrbahn und<br />
abgebremsten PKW-Verkehr<br />
(verkehrsberuhigter Bereich,<br />
„Spielstraße“) so aufgewertet<br />
werden, dass sie zum Verweilen<br />
einlädt.<br />
Die Grünen<br />
Die stärkste Kraft im Ulmer Westen ist für Sie und<br />
Ihre Anliegen da.<br />
GRÜNE Fraktion Ulm<br />
Rathaus, Marktplatz 1<br />
89073 Ulm<br />
Nächste Ausgabe:<br />
<strong>Söflinger</strong><br />
Frühjahrs-<strong>Anzeiger</strong><br />
Erscheinungstermin<br />
20.03.2019<br />
Anzeigenschluss<br />
06.03.2019<br />
0731.1611096<br />
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Wolfgang Stittrich Dr. Richard Böker Michael Joukov Annette Weinreich<br />
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18 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Kirchen<br />
Evangelische Christusgemeinde<br />
alle Angaben ohne Gewähr<br />
Gottesdienste in der Christuskirche<br />
2018<br />
So. 09.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Konfi-3-<br />
Kindern, anschl. Kirchkaffee<br />
So. 16.12. 10.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst mit Friedenslicht<br />
So. 23.12. 10.00 Uhr<br />
15.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit dem Flötenkreis<br />
Gottesdienst mit Krippenspiel<br />
Mo. 24.12.<br />
17.30 Uhr<br />
21.30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienst mit dem Singkreis<br />
Di. 25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Mi. 26.12. 10.00 Uhr Singgottesdienst<br />
So. 30.12. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Mo. 31.12. 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
2019<br />
Di. 01.01. 18.00 Uhr Gottesdienst<br />
So. 06.01. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
So. 13.01. 10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Kindergottesdienst (gemeinsamer Beginn<br />
in der Christuskirche)<br />
So. 20.01. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
So. 27.01. 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst mit<br />
Konfi-3-Kindern und Taufen<br />
So. 03.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Hochschulchor mit Gospelprojekt<br />
„Come together“<br />
So. 10.02. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
So. 17.02.<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Taufe<br />
Kindergottesdienst (gemeinsamer Beginn<br />
in der Christuskirche)<br />
So. 24.02. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
So. 03.03. 10.00 Uhr Gedenkgottesdienst an die Deportation<br />
und Ermordung der Ulmer Sinti<br />
So. 10.03. 09.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst in Mariä Himmelfahrt<br />
kein Gottesdienst in der Christuskirche<br />
So. 17.03.<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Taufen<br />
Kindergottesdienst (gemeinsamer Beginn<br />
in der Christuskirche)<br />
So. 24.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
So. 31.03. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Gottesdienste in den Heimen<br />
Clarissenhof<br />
Mi. 05.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Mi. 24.12. 10.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst<br />
Mi. 08.01. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Mi. 23.01. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
ASB-Seniorenheim<br />
Di. 08.01. 16.30 Uhr Gottesdienst<br />
AWO-Seniorenzentrum<br />
Do. 13.12. 16.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Do. 17.01. 16.30 Uhr Gottesdienst<br />
Kindergottesdienste<br />
So. 13.01./<br />
17.02./17.03.<br />
jeweils 10.00 Uhr<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
im Gemeindehaus, Gemeinsamer Beginn<br />
in der Christuskirche. Für Grundschulkinder<br />
und Kindergartenkinder von 3–10<br />
Jahren, in altersgerechten Gruppen mit<br />
biblischen Geschichten, Liedern und mehr.<br />
Im Jörg-Syrlin-Haus (s. bes. Art. S. 25)<br />
Im Gemeindehaus<br />
Singkreis<br />
dienstags 19.15 Uhr<br />
Blockflötenkreis<br />
mittwochs 18.30 Uhr<br />
Jung- und Neubläser<br />
donnerstags 17.00 Uhr<br />
Posaunenchor<br />
donnerstags 19.00 Uhr<br />
Seniorentreffpunkt<br />
donnerstags 14.00 Uhr (14-tägig)<br />
Mariä Himmelfahrt / Seelsorgeeinheit Ulmer Westen<br />
Hauptgottesdienste<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Heilig Geist<br />
St. Elisabeth<br />
Weitere Gottesdienste<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
Samstagabend 18.30 Uhr<br />
Sonntagmorgen 9.30 Uhr<br />
Sonntagvormittag 11 Uhr<br />
Jeweils am 1., 3. und ggf. am 5. Sonntag im<br />
Monat um 9.30 Uhr Eucharistiefeier der<br />
Port. Gemeinde. Am 2. und 4. Sonntag im<br />
Monat Gottesdienste in versch. Formen<br />
Heilig Geist<br />
Zweimal im Monat sonntags um 11 Uhr Eucharistiefeier<br />
der Slowenischen Gemeinde<br />
Werktagsgottesdienste<br />
dienstags 18.30 Uhr Mariä Himmelfahrt<br />
1.Mi./Monat 15.00 Uhr Klösterle (danach Beichtgelegenheit)<br />
donnerstags 18.30 Uhr Heilig Geist<br />
freitags 18.30 Uhr St. Elisabeth<br />
samstags 15.00 Uhr Klösterle (danach Beichtgelegenheit)<br />
Sonn- und Feiertagsgottesdienste in Mariä Himmelfahrt<br />
2018<br />
Sa. 08.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 09.12. 9.30 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche<br />
Di. 11.12. 19.30 Uhr Eucharistiefeier/Bußgottesdienst<br />
Sa. 15.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 16.12.<br />
9.30 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Ökumen. Gottesdienst in der Christuskirche.<br />
Die Pfadfinder bringen das Licht von<br />
Bethlehem, anschl. wird es auch in unsere<br />
Kirche übertragen. Musikal. Gestaltung:<br />
St. Georgs-Chorknaben<br />
Fr. 21.12. 8.45 Uhr Ökumen. Schulgottesdienst<br />
Sa. 22.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 23.12. 9.30 Uhr Laudes, Morgenlob in der Kirche<br />
Mo. 24.12.<br />
16.00 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
Krippenfeier für Kinder mit Eltern und<br />
Großeltern<br />
Christmette mit Kirchenchor<br />
Di. 25.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Mi. 26.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sa. 29.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 30.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Mo. 31.12. 18.30 Uhr Wort-Gottes-Feier zum Jahresabschluss<br />
für die Seelsorgeeinheit in Heilig Geist
Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Kirchen<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 19<br />
Mariä Himmelfahrt / Seelsorgeeinheit Ulmer Westen<br />
2019<br />
Di. 01.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sa. 05.01.<br />
9.30 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
Aussendung d.Sternsinger im Pfarrheim<br />
Eucharistiefeier, Familiengottesdienst mit<br />
den Sternsingern<br />
So. 06.01. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Sa. 12.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 13.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sa. 19.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sa. 20.01.<br />
9.30 Uhr<br />
9.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Kindergottesdienst im Forsthaus<br />
Sa. 26.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 27.01. 9.30 Uhr Laudes, Morgenlob in der Kirche<br />
Sa. 02.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzenweihe<br />
und Blasiussegen<br />
So. 03.02. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Sa. 09.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 10.02. 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sa. 16.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 17.02. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Sa. 23.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Cantabile<br />
So. 24.02. 9.30 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche<br />
Sa. 02.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 03.03. 9.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst<br />
Mi. 06.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Aschenkreuz für die<br />
Seelsorgeeinheit in Mariä Himmelfahrt<br />
Sa. 09.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 10.03. 9.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst<br />
Die Christuskirche ist zu Gast.<br />
Sa. 16.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung und Tauferneuerung<br />
der Erstkommunion-Kinder<br />
So. 17.03.<br />
9.30 Uhr<br />
9.30 Uhr<br />
Fr. 22.03. 17.00 Uhr /<br />
18.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Kindergottesdienst im Forsthaus<br />
Wort-Gottes-Feier mit den Erstkommunionkindern,<br />
anschl. Stehempfang<br />
Sa. 23.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 24.03. 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />
Die Kindergärten laden ein.<br />
Di. 26.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit den Erstkommunionkindern<br />
Sa. 30.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung<br />
So. 31.03. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Sa. 06.04. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
So. 07.04. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />
Gottesdienste in den Heimen<br />
Clarissenhof<br />
16.30 Uhr<br />
9.30 Uhr<br />
16.30 Uhr<br />
ASB- Seniorenheim 16.30 Uhr 4.Mi./Monat<br />
AWO- Seniorenheim 16.30 Uhr 4.Do./Monat<br />
Sonstiges<br />
donnerstags<br />
Mo. 24.12.: Ökumen. Gottesdienst<br />
Di. 25.12.: Eucharistiefeier<br />
Kindergottesdienste<br />
So. 09.12. 09.30 Uhr in der Kirche<br />
So. 20.01. 09.30 Uhr im Forsthaus<br />
So. 24.02. 09.30 Uhr in der Kirche<br />
So. 17.03. 09.30 Uhr im Forsthaus<br />
So. 24.03. 09.30 Uhr Wort-Gottes-Feier, Kindergärten laden ein<br />
Schülergottesdienste<br />
mittwochs 7.45 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />
Rosenkranz in der St. Leonhards-Kapelle<br />
Montag bis Samstag 16.30 Uhr<br />
Rorate-Gottesdienste<br />
freitags 07., 14. u. 21.12. jeweils um 7.00 Uhr.<br />
Anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim<br />
Brainstorm der KJG in St. Leonhard<br />
sonntags 09. u. 23.12. jeweils 19.00 Uhr<br />
Krankenkommunion<br />
wird nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst am 16.12. zu den Kranken gebracht.<br />
Bitte bis zum 13.12. im Pfarramt melden, Tel. 0731/9386390<br />
Tauffeiern<br />
13.01., 03.02. 17.03., 07.04. jeweils 14.00 Uhr<br />
oder in einem vereinbarten Gottesdienst<br />
Beichtgelegenheit<br />
Regelmäßig im Klösterle (s. Werktagsgottesdienste), Weitere Termine: Vereinbarung<br />
über Pfarrbüro Mariä Himmelfahrt, Tel. 0731/9386390 oder St. Elisabeth Tel.<br />
0731/37288<br />
Veranstaltungen<br />
U.We.-Unser Weg Teil IV<br />
Sa. 08.12. 13.00 Uhr –<br />
17.30 Uhr<br />
Konzert Tobias Schmid mit Chorgemeinschaft<br />
So. 09.12. 17.30 Uhr St. Elisabeth<br />
Adventliches Konzert<br />
So. 16.12. 17.00 Uhr<br />
Proben auf Weihnachten<br />
Sa. 22.12. 9.30 Uhr Miniprobe<br />
Alpenländisches Singen<br />
So. 30.12. 17.00 Uhr (s. bes. Art. S. 10)<br />
Aussendung der Sternsinger<br />
Roncalli-Haus<br />
Einladung an alle interessierten Gemeindemitglieder<br />
zur abschl. öffentlichen<br />
Veranstaltung<br />
Sa. 05.01. 9.30 Uhr Pfarrheim. Besuchswünsche im Pfarrheim oder in den Listen,<br />
die in der Kirche ausliegen.<br />
Special Times – Special Places „Licht an“<br />
Fr. 01.02. 18.30 Uhr in St. Leonhard,<br />
anschl. Lichterprozession zur Kirche Mariä Himmelfahrt<br />
Altpapier- und Kleidersammlung der Mission<br />
Sa. 23.03.<br />
Katholische Kirche<br />
Adventliches Konzert<br />
Am Sonntag, 16.12.2018, findet<br />
um 17.00 Uhr in der Kirche<br />
ein „Adventliches Konzert“<br />
statt.<br />
Das Holzbläserensemble des<br />
Musikvereins Söflingen/Stadtkapelle<br />
Ulm, der Harmonikaverein<br />
Söflingen, Tobias Henle<br />
an der Orgel und Otto Schempp<br />
als Erzähler gestalten das Programm.<br />
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und Brasilien.
20 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Historisches<br />
Historisches<br />
Das waren noch Zeiten – oder: wie Söflingen sich verändert hat (Folge 4)<br />
Der <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> befasst<br />
sich in loser Folge mit Bildern<br />
des <strong>Söflinger</strong> Zimmermanns<br />
Anton Miller (1895-1968), der<br />
nach alten Vorlagen viele Ölgemälde<br />
seines Heimatortes gefertigt<br />
hat und die uns in die<br />
Zeit um die Wende zum 20.Jh.<br />
führen.<br />
Nach dem Gemeindeplatz<br />
(<strong>Weihnachts</strong>anzeiger 2017),<br />
dem Klosterhof (Frühjahrsanzeiger<br />
2018) und der Neuen<br />
Gasse (Zeitbeeranzeiger 2018)<br />
geht es heute um die Schlossergasse.<br />
Frühere Ansichten werden<br />
mit der späteren Entwicklung<br />
verglichen. Jedes Bild<br />
kann eine eigene Geschichte<br />
erzählen.<br />
Die Schlossergasse<br />
Ihr Name erinnert an die Zeit,<br />
als es in Söflingen außer der<br />
großen landwirtschaftlichen<br />
Tätigkeit mit den vielen Gärtnereien<br />
zahlreiche Handwerker<br />
gab, vor allem Weber. Daneben<br />
fand man aber auch Maurer,<br />
Schuster, Schneider,<br />
Zimmerleute, Bäcker und eben<br />
Schlosser. Nicht vergessen werden<br />
darf aber die große Anzahl<br />
von Taglöhnern.<br />
Die Schlossergasse beginnt<br />
in der Neuen Gasse und führt<br />
zunächst etwa 30 m nach Westen.<br />
Dann biegt sie nach rechts<br />
ab und läuft in einem Bogen<br />
zum Gemeindeplatz. Schon<br />
früher war sie Fahrstraße.<br />
Rechts an der Ecke stand die<br />
Apotheke von Adolf Schreiber,<br />
die im 2. Weltkrieg zerstört<br />
wurde. (Bild 1).<br />
Bild 2 zeigt den früheren Zustand<br />
der Südseite dieses Abschnitts<br />
(Bild 3: Heute sieht es<br />
dort so aus), als von der Uhrenmachergasse<br />
her noch das<br />
„Bläle“ vorbeifloss. Die Uhrenmachergasse<br />
war damals nur<br />
Fußgängerweg. Bild 4 zeigt einen<br />
Blick in die Uhrenmachergasse<br />
von Osten her mit dem<br />
markanten „Schiefen Haus“,<br />
das ungefähr gegenüber der<br />
Einmündung der Weihgasse<br />
stand.<br />
In den 1960er- Jahren rückte<br />
die Schlossergasse in den Mittelpunkt<br />
der Verkehrsplanung.<br />
Nach jahrelangen Überlegungen<br />
wurde 1964 die Endschleife<br />
der Straßenbahn in Betrieb<br />
genommen. Zuvor wurde eine<br />
andere Lösungsmöglichkeit angedacht:<br />
Die Straßenbahn<br />
könnte doch durch die Schlossergasse<br />
zum Gemeindeplatz<br />
und über die Kapellengasse<br />
wieder zur Neuen Gasse geführt<br />
werden. Dies erinnert an<br />
die frühere Linie 3, die vor dem<br />
Krieg vom Münsterplatz durch<br />
die enge Platzgasse und dann<br />
weiter durch die Syrlinstraße<br />
und die Karlstraße bis zum<br />
Ostplatz fuhr. Dieser Plan wurde<br />
aber bald fallengelassen.<br />
Bild 5 zeigt die Bäckerei Mack<br />
in der Schlossergasse 20. Zum<br />
Vergleich zeigt Bild 6 die heutige<br />
Ansicht. Dieser ortsälteste<br />
Familienbetrieb wurde 1780 als<br />
Bäckerei mit angeschlossener<br />
Landwirtschaft von Bäckermeister<br />
Michael Mack aus Erbach<br />
gegründet – daher der<br />
Hausname „ Erba-Bäck“ - und<br />
befand sich seitdem im Familienbesitz.<br />
1925 wurde das ehemalige<br />
Café Rampf in der Schlösslesgasse<br />
erworben und als Hauptgeschäft<br />
mit Konditorei, Café<br />
und Weinstube geführt. Das<br />
Stammhaus in der Schlossergasse<br />
wurde im 2.Weltkrieg<br />
stark beschädigt, aber nicht<br />
mehr als Bäckerei weitergeführt.<br />
Ende 2015 kam auch das<br />
Ende für das „Mack“ in der<br />
Schlösslesgasse – es wurde verkauft<br />
und umgebaut.<br />
Bilder 7 u. 8: Ein weiteres<br />
markantes Gebäude ist das<br />
Gasthaus „Krone“ in der<br />
Schlossergasse 31. Ab 1779 war<br />
dort die Schule untergebracht.<br />
Von 1819 wird berichtet, dass<br />
240 Kinder in zwei Schulstuben<br />
in einer Ober- und einer<br />
Unterabteilung unterrichtet<br />
wurden. Zuvor war Schulhaus<br />
die sog. „Hohe Schule“ in der<br />
Ochsengasse 23-27, ein dreistöckiges<br />
Gebäude, das aber baufällig<br />
war und verkauft wurde.<br />
1845 zog die Schule dann in<br />
das „Alte Schulhaus“ auf den<br />
Klosterhof. 1915 wurde mit dem<br />
Bau der „Neuen Schule“ neben<br />
der Kirche begonnen. Die Schule<br />
auf dem Klosterhof wurde<br />
1944 zerstört. 1973/74 wurde<br />
dann ein Beton-Trakt entlang<br />
der nördlichen Klostermauer<br />
errichtet, in dem heute die<br />
Meinloh-Grundschule zuhause<br />
ist.<br />
Schon ab 1846 soll es in der<br />
Schlossergasse die Gaststätte<br />
gegeben haben. Im Februar<br />
1856 brach im Dachgeschoss<br />
ein Feuer aus, das Gebäude<br />
wurde jedoch anschließend instandgesetzt.<br />
1887 eröffnete<br />
Braumeister Josef Russ dort eine<br />
Brauerei mit Gaststätte. 1927<br />
konnte ein neues Brauereigebäude<br />
mit Sudhaus errichtet<br />
werden. Bis 1929 wurde das<br />
Bier zum Reifen in den Kronenkeller<br />
gefahren. Dieser befand<br />
sich am Ende des Fuß- und Radweges<br />
vom Roten Berg in Richtung<br />
Blaustein. In den<br />
1950er-Jahren erfreute sich der<br />
Kronenkeller großer Beliebtheit,<br />
weil er an Sonn- und Feiertagen<br />
als Sommerwirtschaft viele<br />
Besucher anlockte. (Bild 9).<br />
1961 wurde ein Saal an die<br />
Gaststätte angebaut, 1965 wurde<br />
die Brauerei erweitert, 1970<br />
wurde ein neues Sudhaus erbaut<br />
und 1995 erfolgte neben<br />
der Gaststätte der Neubau eines<br />
Wohn- und Geschäftshauses.<br />
Heute wird der Betrieb bereits<br />
in 4. Generation von der Familie<br />
Russ betrieben.<br />
Überhaupt standen in dieser<br />
Gasse schöne Handwerker- und<br />
Bürgerhäuser. Ein Blickfang<br />
war das Gebäude Haus Nr. 44<br />
mit dem mächtigen Dach, der<br />
Fensterfront und einem Hausgärtchen.<br />
Unter dem Fassadenputz<br />
versteckte sich eine Malerei<br />
mit Blumen- und Rankenwerk<br />
sowie eine Figur des<br />
Evangelisten Lukas, der als Patron<br />
der Maler gilt. Früher gehörte<br />
dieses Haus dem Malermeister<br />
Josef Bauer. Leider<br />
wurde das Haus 1983 vollständig<br />
abgerissen, aber später im<br />
früheren Charakter wieder aufgebaut.<br />
(Bild 10)<br />
Am Eingang zur Schlossergasse<br />
vom Gemeindeplatz her<br />
sticht einem ein schmales<br />
Haus mit der Hausnummer 54<br />
ins Auge. (Bilder 11 u. 12). Im<br />
Nachbarhaus Nr. 52 gab es in<br />
den 1950er-Jahren die Bayerische<br />
Bierstube, das „Kübele“.<br />
Söflingen wurde nach starken<br />
Regenfällen immer wieder<br />
vom Hochwasser heimgesucht.<br />
Hier ein Schnappschuss aus<br />
der Schlossergasse vom Juli<br />
1955, als die Wassermassen<br />
nach stundenlangen wolkenbruchartigen<br />
Niederschlägen<br />
vom Maienwald und vom Kuhberg<br />
herabstürzten und den<br />
Kern Söflingens überschwemmten<br />
(Bild 13).<br />
Otto Schempp<br />
(Quelle: D. Geiß)<br />
Bild 1<br />
Bild 2<br />
Bild 3<br />
Bild 4<br />
Bild 5<br />
Bild 6<br />
Bild 7<br />
Bild 8<br />
Bild 9<br />
Bild 10<br />
Bild 11<br />
Bild 12<br />
Bild 13
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22 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
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<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 23<br />
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24 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Allgemeines<br />
Jahreszeiten<br />
Winterliches<br />
Als vierte Jahreszeit beginnt<br />
der Winter in diesem Jahr am<br />
21.12. um 23.22 Uhr MEZ. Mit<br />
der Wintersonnwende ging der<br />
Herbst zu Ende. Der Winter<br />
wird dann am 20.03.2019 vom<br />
Frühling abgelöst. Die meteorologischen<br />
Jahreszeiten dagegen<br />
beginnen jeweils am ersten<br />
Tag der Monate März, Juni,<br />
September und Dezember und<br />
dauern genau 3 Monate.<br />
Geschichtliches<br />
Der Dezember hat seinen Namen<br />
von den Römern. Der altrömische<br />
Kalender begann mit<br />
dem März, so dass der Dezember<br />
also der zehnte Monat war.<br />
Dieser Name blieb ihm als Anachronismus<br />
hängen.<br />
Bei den Römern war er dem<br />
Saturn geweiht, und im Julianischen<br />
Kalender, den Julius Cäsar<br />
46 v.Chr. ausrechnen ließ,<br />
fiel die Wintersonnwende auf<br />
den 25. Dezember. Diese Zeit<br />
des „Geburtstags“ der Sonne –<br />
jetzt werden die Tage ja wieder<br />
länger – erkor sich dann das<br />
Christentum zum Geburtstag<br />
Jesu und beließ es auch dabei,<br />
als Papst Gregor XIII. 1582 die<br />
Wintersonnwende ein paar Tage<br />
zurückversetzen ließ.<br />
Wie der Winter wird – kurz<br />
oder lang, weiß oder nass, kalt<br />
oder mild- kann niemand vorhersagen.<br />
Auf jeden Fall hat es<br />
aber in früheren Zeiten harte<br />
und strenge Winter gegeben,<br />
und die Menschen haben sich<br />
darauf vorbereitet, genauso,<br />
wie dies heute die Natur tut.<br />
Wintervorbereitungen<br />
Manche Vogelarten ziehen in<br />
den Süden, um dort ihr Futter<br />
zu finden. Rehe, Wildschweine,<br />
Fuchs und Hase können<br />
sich mit ihrem warmen Winterfell<br />
wärmen. Andere Tiere<br />
wie Igel, Fledermaus oder Siebenschläfer<br />
ziehen den Winterschlaf<br />
vor. Dachs und Eichhörnchen<br />
ruhen, und wechselwarme<br />
Tiere wie Frösche,<br />
Eidechsen sowie viele Insekten<br />
verfallen in Winterstarre.<br />
Aber auch Pflanzen begegnen<br />
ihrem „Todfeind“, dem<br />
Frost, der ihre Zellen gefrieren<br />
und zerstören würde, mit allerlei<br />
Tricks. Manche lassen ihre<br />
Samen überwintern – sie „leben“<br />
nur den Sommer über.<br />
Andere überdauern in der Erde<br />
– als Knollen oder Zwiebeln,<br />
z.B. die Frühblüher. Bäume<br />
und Sträucher werfen ihr Laub<br />
ab. Sie könnten im Winter kein<br />
„gefrorenes“ Wasser aus dem<br />
Boden aufnehmen und würden<br />
verdursten. Oder an sonnigen<br />
Tagen würde viel Wasser über<br />
die Blätter verdunsten.<br />
Schöne <strong>Weihnachts</strong>zeit<br />
mit Dr. Grandel und<br />
der Klosterhof-Apotheke<br />
Aus der Kunst<br />
Wohl am bekanntesten sind die<br />
Bilder des italienischen Künstlers<br />
Guiseppe Arcimboldo aus<br />
dem 16.Jh. Er setzt menschliche<br />
Köpfe aus Pflanzen, Früchten<br />
oder Tieren zusammen und<br />
verkörpert so die Jahreszeiten.<br />
Der Oberkörper des Winters ist<br />
ein Baumstrunk, seine Nase<br />
ein abgebrochener Ast, und die<br />
Bartstoppeln sind aus Moos.<br />
Haare zeichnet der Maler als<br />
Geäst und Efeu, die Lippen<br />
sind Baumschwämme, und aus<br />
der Brust wächst ein Ast mit einer<br />
Zitrone und zwei Blättern.<br />
Als Umhang trägt er ein Strohgeflecht.<br />
Aus der Musik<br />
Wer kennt nicht die „Vier Jahreszeiten“<br />
von Antonio Vivaldi,<br />
dem venezianischen Violinisten<br />
und Komponisten. In vier<br />
Violinkonzerten werden die<br />
verschiedenene Jahreszeiten<br />
dargestellt. Element des Winters<br />
ist eine kältestarrende Atmosphäre,<br />
aber auch die Behaglichkeit<br />
und Wärme am Kaminfeuer.<br />
Ein anderer Komponist, Joseph<br />
Haydn, hat sich ebenfalls<br />
der Jahreszeiten angenommen.<br />
In seinem gleichnamigen Oratorium<br />
mit Rezitativen, Arien<br />
und Chorgesang hören wir z.B.<br />
das Herannahen des Winters<br />
mit dem Nebel. Licht und Leben<br />
sind geschwächt. Gleichzeitig<br />
wird aber das Landleben<br />
verklärt.<br />
Aus der Literatur<br />
Zahlreiche Dichter haben den<br />
Winter in Verse gegossen –<br />
Claudius, Fontane, Heine, Herder,<br />
Eichendorff, um nur einige<br />
zu nennen. Sie besingen die<br />
Schönheiten des Winters, klagen<br />
über seine Härte oder sehnen<br />
sich einfach nach dem<br />
Frühjahr. Beispielhaft sei J. W.<br />
von Goethe zitiert:<br />
Ein großer Teich<br />
war zugefroren;<br />
Die Fröschlein,<br />
in der Tiefe verloren,<br />
durften nicht ferner<br />
quaken noch springen,<br />
Versprachen sich aber<br />
im halben Traum:<br />
Fänden sie nur da oben Raum,<br />
Wie Nachtigallen<br />
wollten sie singen.<br />
Der Tauwind kam,<br />
das Eis zerschmolz,<br />
Nun ruderten sie<br />
und landeten stolz<br />
Und saßen am Ufer<br />
weit und breit<br />
Und quakten wie vor alter Zeit.<br />
Otto Schempp<br />
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Montags 9.00 bis 10.00 Uhr<br />
und 10.00 bis 11.00 Uhr<br />
CaféFaz – das Familiencafé<br />
Jeden Mittwoch zwischen 14.30<br />
Uhr und 17.00 Uhr.<br />
Kinderbücherei<br />
Parallel zum CaféFaz (nicht in<br />
den Schulferien)<br />
Treffpunkt ...von Anfang an<br />
Jeden Donnerstag 9.30 Uhr bis<br />
11.00 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />
Infos und Tipps im Umgang<br />
mit Kindern rund um das Thema<br />
Familie. Kommen sie einfach<br />
ohne Voranmeldung mit<br />
Ihrem Baby (0-1 Jahr) vorbei.<br />
Am 31.01. und 21.3.2019 kommt<br />
die Hebamme Frau Valeska<br />
Stöhr in den Treffpunkt. Weitere<br />
Infos: Heike Allgöwer, Tel<br />
0731/37 99 237<br />
Medi Club<br />
Jeden Donnerstag 16.00 Uhr bis<br />
17.00 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />
Offene Kindergartengruppe für<br />
Kindergartenkinder und Erstklässler<br />
Mini Club<br />
Jeden Freitag 10.00 Uhr bis<br />
11.30 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />
Alleinerziehendenarbeit<br />
Samstag 08.12.2018 sowie<br />
12.01.2019 und 16.03.2019<br />
Frühstück für Alleinerziehende<br />
und ihre Kinder<br />
Psychologische Beratung<br />
und Erziehungsberatung<br />
für Eltern Kinder, Jugendliche<br />
und Familien<br />
Donnerstag 6.12.2018 und<br />
10.01.2019<br />
Tel. Voranmeldung 0731/37 99<br />
237 oder 0731/16 38 400<br />
Schneider von<br />
Söflingen 2.0<br />
Alle Nähbegeisterten schneidern<br />
ihre individuellen Kleidungsstücke<br />
für Groß und<br />
Klein. Ohne Voranmeldung einfach<br />
reinschauen.<br />
Dienstag 14-tägig 19.00 Uhr bis<br />
22.00 Uhr<br />
Termine 1. Halbjahr 2019:<br />
15.+29.01.; 12.+26.02.;<br />
12.+26.03.; 09.04.;<br />
07.+21.05.; 04.06.; 02.+16.07.<br />
Bitte mitbringen: Nähmaschine<br />
mit Nähmaterial, Verlängerungskabel<br />
Weitere Infos: Heike Allgöwer,<br />
Tel. 0731/37 99 237 oder Karin<br />
Köhne<br />
Themenabende der<br />
Frühjahrsreihe<br />
Alle Abende sind kostenfrei und<br />
ohne Anmeldung<br />
19.02.2019, 19.30 Uhr: KESS<br />
zum Kennenlernen mit Bärbel<br />
Arnold<br />
Vorankündigung: Es wird wieder<br />
einen KESS-Kurs,<br />
fünfmal Freitagnachmittag<br />
(ab 26.04.2019) mit Kinderbetreuung<br />
geben.<br />
Weitere Infos: Heike Allgöwer<br />
familienzentrum-jhs@t-online.<br />
de<br />
21.03.2019, 19.00 Uhr:<br />
„Übergänge“ mit Frau Schreiber<br />
10.04.2019, 19.30 Uhr:<br />
Religionspädagogischer Themenabend<br />
mit Frau Kammerer<br />
Otto Schempp<br />
Meinloh Grundschule<br />
Aus dem Jahresplaner<br />
Adventssingen<br />
Immer am Montag nach den<br />
Adventssonntagen treffen sich<br />
die Kinder um 8.35 Uhr in der<br />
Aula. Eltern sind herzlich eingeladen.<br />
<strong>Söflinger</strong> Advent<br />
08.12.2018, 15 Uhr<br />
Zum <strong>Söflinger</strong> Advent des Vorstadtvereins<br />
im Schulhof tritt<br />
der Schulchor um 17.30 Uhr<br />
auf. Der Förderverein beteiligt<br />
sich mit verschiedenen Aktionen<br />
an der Veranstaltung.<br />
Aktion der Kl. 4b<br />
14.12.2018, 14 – 18 Uhr<br />
Die Klasse 4b ist am <strong>Weihnachts</strong>stand<br />
des HGV auf dem<br />
Gemeindeplatz mit dem Verkauf<br />
von Selbstgebasteltem und<br />
mit Singen in Aktion. Der Erlös<br />
dient der Klassenfahrt nach Ravensburg<br />
ins „Spieleland“.<br />
Atelierpräsentation<br />
20.12.2018, 10.30 Uhr<br />
Im Rahmen des Kulturagentenprogramms<br />
für kreative<br />
Schulen in Baden-Württemberg<br />
präsentiert die Schule die<br />
im Atelierunterricht gestalteten<br />
Themen.<br />
<strong>Weihnachts</strong>gottesdienst<br />
21.12. 2018, 8.45 Uhr<br />
Am Freitag vor den <strong>Weihnachts</strong>ferien<br />
findet in der Kirche<br />
Mariä Himmelfahrt der<br />
ökumenische Gottesdienst<br />
statt.<br />
Schulfasching<br />
01.03.2019<br />
Die Schule feiert von 8.35 Uhr<br />
bis 12.10 Uhr, in diesem Jahr<br />
mit der Narrenzunft Ulm.<br />
Wintertag: Dieser findet ja<br />
nach Schneelage kurzfristig<br />
statt.<br />
Lesestunde<br />
19.03.2019, 5.Stunde<br />
Lehrkräfte lesen allen Klassen<br />
1 – 4 aus guten Kinderbüchern<br />
vor.<br />
„Club der wahren Helden“<br />
Diese Einrichtung gibt es seit<br />
Beginn des Schuljahres an der<br />
Schule. Kinder und Lehrkräfte<br />
setzen sich für eine friedliche<br />
Schule ein und plädieren für<br />
Respekt, Toleranz und Gerechtigkeit<br />
an der Schule. Eventuell<br />
auftauchende Probleme werden<br />
dann besprochen.<br />
Inklusion<br />
Entgegen anders lautender Meldungen<br />
verläuft die Inklusion<br />
an der Meinloh-Grundschule<br />
Der Bewegungsraum.<br />
hervorragend. 16 Kinder werden<br />
in fünf Klassen betreut und<br />
im Einzel- oder im Gruppenunterricht<br />
gefördert. Zusätzlich<br />
erhalten sie je nach Bedarf eine<br />
physiotherapeutische Behandlung.<br />
Dafür erhält die Schule<br />
einen eigenen Bewegungsraum.<br />
Otto Schempp<br />
Gesucht wird ab Januar<br />
ein/e Jugendbegleiter/in<br />
für die Hauaufgabenhilfe<br />
jeweils montags bis mittwochs<br />
von 14 Uhr bis 15<br />
Uhr. Dies kann auch gerne<br />
ein/e Schüler/in ab 16<br />
Jahren sein.<br />
Interessenten mögen<br />
sich bitte melden bei<br />
v.maier@ulm-de.<br />
ENTRÜMPELN & ENTLASTEN<br />
<br />
<br />
<br />
Robert Luketic
26 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Rätsel/Kfz<br />
Mitmachen<br />
und tolle Preise<br />
gewinnen<br />
Optik Salzmann:<br />
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Wert von min. 100,-€<br />
Erdapfel:<br />
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für das Bio-Bistro<br />
Finkbeiner:<br />
30 x 1 Getränke-<br />
Gutschein<br />
WINTER-<br />
RÄTSEL<br />
Unser Herbsträtsel 2018 fand<br />
enormen Zuspruch. Nun sind<br />
wir Ihnen noch die Lösung<br />
schuldig. Gesucht war der Name<br />
der Ausstellung im<br />
Museum in der Klostermühle<br />
zum 325-jährigen Jubiläum der<br />
Kirche Mariä Himmelfahrt.<br />
Sie hieß „Prachtvoll“.<br />
Preisfrage<br />
Heute geht es um ein „<strong>Söflinger</strong><br />
Zentrum“. Wer oder was ist<br />
der „Latschare“?<br />
Wer oder was ist der „Latschare“?<br />
Lösung:<br />
Vorname, Name:<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ, Ort:<br />
Füllen Sie den Abschnitt aus<br />
und senden ihn an:<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> c/o<br />
Schwäbisches Verlagshaus,<br />
Frauenstraße 77, 89073 Ulm<br />
Einsendeschluss:<br />
5. Januar 2019<br />
Ihre Teilnehmerdaten werden<br />
ausschließlich für das Gewinnspiel<br />
verwendet und nach Gewinnermittlung<br />
umgehend<br />
vernichtet. Es findet keine weitere<br />
Datenverwendung statt.<br />
Ausnahme: Die Angaben der<br />
Gewinner werden für deren<br />
Benachrichtigung verwendet.<br />
Gute Sicht bedeutet Sicherheit<br />
Scheiben-Entfeuchter<br />
sorgen für Durchblick<br />
Zu ihrem liebsten Kind, dem<br />
Auto, haben die Deutschen<br />
auch in Zeiten von Carsharing<br />
und Fahrradstraßen noch immer<br />
eine besondere Beziehung.<br />
Doch viele PS und ein hübsches<br />
Äußeres allein genügen<br />
nicht, um jederzeit sicher im<br />
Straßenverkehr unterwegs zu<br />
sein. Gerade in der nasskalten<br />
Jahreszeit kommt es darauf an,<br />
gut zu sehen und ebenso gut<br />
gesehen zu werden. Viele Autofahrer<br />
kennen das Problem:<br />
Mühevoll haben sie die Scheiben<br />
außen freigekratzt, um<br />
endlich losfahren zu können.<br />
Doch das erste Starten der Lüftung<br />
kann in den Wintermonaten<br />
dazu führen, dass sich die<br />
anhaltend hohe Luftfeuchtigkeit<br />
im Wageninneren an den<br />
kalten Scheiben niederschlägt.<br />
Dann fehlt vielen Fahrern im<br />
wahrsten Sinne der Durchblick.<br />
Dabei gibt es bequeme<br />
und wirksame Abhilfe: Scheiben-Entfeuchterkissen<br />
bieten<br />
die Möglichkeit, ohne viel Mühe<br />
für klare Sicht zu sorgen und<br />
gleichzeitig dem Auto-Innenraum<br />
eine weitere individuelle<br />
Note zu geben.<br />
Das Scheiben-Entfeuchterkissen<br />
zieht die überschüssige<br />
Feuchtigkeit wie ein Magnet an<br />
und speichert diese. Durch die<br />
dadurch resultierende trockenere<br />
Luft wird das Risiko beschlagener<br />
Scheiben verringert.<br />
Außerdem kann der Fahrzeugbesitzer<br />
so Stockflecken,<br />
Rost und muffigem Geruch im<br />
Fahrzeug vorbeugen.<br />
djd<br />
Wer mit beschlagenen Scheiben losfährt, riskiert sich<br />
selbst und andere.<br />
Foto: djd/ThoMar/PantherMedia/Victor Cap<br />
AUTODIENST SCHMID<br />
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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Kfz<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 27<br />
Damit die Batterie nicht schlapp macht<br />
Mit einem Werkstattcheck drohenden Autopannen im Winter vorbeugen<br />
Ein Dreh mit dem Zündschlüssel,<br />
ein kurzes Klacken – und<br />
nichts passiert. Wenn die Autobatterie,<br />
etwa nach einer frostigen<br />
Nacht, nicht mehr genug<br />
Energie spendet, ist der Ärger<br />
groß. Jetzt hilft nur noch ein<br />
Überbrücken oder am besten<br />
gleich eine frische Batterie.<br />
Dass dem Auto buchstäblich<br />
der Saft ausgeht, ist keine Seltenheit.<br />
Immerhin bei jedem<br />
dritten Fahrzeugdefekt handelt<br />
es sich um eine streikende oder<br />
entladene Batterie, das bedeutet<br />
Platz eins in der ADAC-Pannenstatistik.<br />
Dabei ließen sich<br />
viele Fälle vermeiden – durch<br />
einen rechtzeitigen Wintercheck<br />
in der Fachwerkstatt.<br />
Ein prüfender Blick durch den Fachmann bringt Autofahrer<br />
sicher und pannenfrei durch den Winter.<br />
Die Autobatterie<br />
regelmäßig warten<br />
Der Profi kann bei einem prüfenden<br />
Blick unter die Motorhaube<br />
drohende Defekte erkennen<br />
und für Abhilfe sorgen, bevor<br />
man frühmorgens auf dem<br />
Weg zur Arbeit mit einer Panne<br />
liegenbleibt. Wichtig ist eine regelmäßige<br />
Wartung der Batterie,<br />
etwa ein- bis zweimal pro<br />
Foto: djd/Robert Bosch GmbH<br />
Jahr. Vor allem zur Frostperiode<br />
sollte man überprüfen lassen,<br />
ob die Batterie noch leistungsstark<br />
genug ist – oder sie<br />
bei Bedarf erneuern lassen. Zusätzlich<br />
können Autofahrer mit<br />
einem batterieschonenden<br />
Fahrverhalten dazu beitragen,<br />
dass der Energiespender auch<br />
bei strengem Frost nicht<br />
schlapp macht. Dazu hilft es,<br />
beim Kaltstart des Motors alle<br />
weiteren Verbraucher wie Lüftung,<br />
Radio und Co. ausgeschaltet<br />
zu lassen und zum<br />
Zünden stets die Kupplung<br />
durchzutreten.<br />
Häufig sorgt aber auch eine<br />
sogenannte Tiefenentladung<br />
für Ärger. Ein Kurzschluss in<br />
der elektrischen Anlage kann<br />
ebenso dazu führen wie eine<br />
vergessene Fahrzeugbeleuchtung,<br />
ein defekter Generator<br />
oder Fehler im Steuergerät.<br />
Mitunter liegen die Ursachen<br />
für einen Batterieschaden tiefer.<br />
Die Diagnose in der Werkstatt<br />
geht dem auf den Grund.<br />
Bei längeren Strecken, beispielsweise<br />
die Fahrt in den<br />
Winterurlaub, empfiehlt der<br />
Fachmann zudem, praktische<br />
Helfer für einen Pannenfall im<br />
Kofferraum mitzuführen.<br />
Unterwegs auf alles<br />
vorbereitet<br />
Kompakte Ladegeräte spenden<br />
Fahrzeugbatterien auch unterwegs<br />
neue Energie. Einen Tipp,<br />
den verschiedene Experten gerne<br />
für alle geben, die ein Auto<br />
mit spritsparender Start-<br />
Stopp-Automatik besitzen:<br />
Hier sollte der Batterietausch<br />
stets in Profihände gehören.<br />
Nur der passende Batterietyp,<br />
professionell gewechselt, stellt<br />
sicher, dass das Start-Stopp-<br />
System einwandfrei funktioniert.<br />
djd<br />
Vertrauen ist gut – Vorbeugen ist besser<br />
Batterien, die nicht mehr genug Energie spenden, zählen<br />
zu den häufigsten Ursachen für eine Autopanne im Winter.<br />
Schon mit einfachen Tipps können Autofahrer erfolgreich<br />
vorsorgen:<br />
- Spannung, Ladezustand und Startkraft der Batterie regelmäßig<br />
überprüfen lassen, auch auf einen möglichen<br />
Stromverlust testen<br />
- für guten Halt im Batteriefach sorgen, Pole einfetten und<br />
Klemmen stabil festziehen<br />
- Tiefenentladung, etwa durch eine eingeschaltete<br />
Fahrzeugbeleuchtung, vermeiden<br />
- beim Starten die Kupplung gut durchdrücken<br />
- alle unnötigen Stromverbraucher wie Radio, Klimaanlage<br />
und Heizung vor dem Starten ausschalten<br />
- nach längerem Stillstand die Batterie ausbauen und an<br />
ein Ladegerät anschließen<br />
djd<br />
Foto: djd/Robert Bosch GmbH<br />
Es wird<br />
Zeit für den<br />
Reifenwechsel.<br />
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28 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Garten<br />
Winterzauber mit leuchtendem Ambiente<br />
Die Gartensaison mit Beleuchtung verlängern<br />
Keineswegs nur während der<br />
warmen Sommermonate ist eine<br />
Gartenbeleuchtung ein absolutes<br />
Highlight. Außenleuchten<br />
sorgen das ganze Jahr<br />
für Orientierung und Atmosphäre<br />
– gerade auch in der kalten<br />
Jahreszeit schaffen Gartenleuchten<br />
ein gemütliches<br />
Licht.<br />
Schließlich nutzen immer<br />
mehr Gartenbesitzer ihre<br />
Grünfläche auch im Winter, ob<br />
zum Wintergrillen oder um einen<br />
Becher Glühwein mit<br />
Freunden zu genießen. Liegt<br />
zusätzlich auch noch Schnee,<br />
ist eine beeindruckende Winter-Atmosphäre<br />
garantiert.<br />
Auch im Winter ist der heimische Garten ein Blickfang. Die wetterfeste Außenbeleuchtung<br />
setzt das Freiluftwohnzimmer gekonnt in Szene.<br />
Fotos: djd/Paulmann Licht<br />
Den Garten ganzjährig in<br />
Szene setzen<br />
Bei der Planung der Lichtquellen<br />
im Garten ist geschicktes<br />
Kombinieren gefragt: Während<br />
beleuchtete Wege bei Dunkelheit,<br />
Eis und Glätte für sichere<br />
Schritte sorgen, verleihen<br />
Lichtinseln und einzeln eingesetzte<br />
Leuchten der Grünfläche<br />
Tiefe und kreieren ein schönes<br />
Bild, das man bei kalten Temperaturen<br />
sogar von drinnen<br />
erleben kann.<br />
Gerade bei ungemütlichem<br />
Wetter und Minusgraden genießt<br />
man die stimmungsvolle<br />
Beleuchtung am besten vom<br />
kuscheligen Sofa aus. Ein weiterer<br />
Pluspunkt der winterlichen<br />
Gartenbeleuchtung ist die<br />
Vorbeugung vor Einbrechern.<br />
Schließlich nutzen die Täter<br />
mit Vorliebe den Schutz der<br />
Dunkelheit für ihre Beutezüge.<br />
Kaum etwas schreckt ungebetene<br />
Gäste jedoch so sehr ab<br />
wie helles Licht am Haus und<br />
im Garten. Daher empfiehlt es<br />
sich, alle Zugangswege, Treppen<br />
und den Eingangsbereich<br />
des Eigenheims mit Lichtquellen<br />
zu versehen.<br />
Licht passend zur Saison<br />
Bei den meisten Beleuchtungssystemen<br />
kann das Licht auf<br />
unterschiedliche Art eingestellt<br />
werden: entweder ganz klassisch<br />
per Lichtschalter sowie<br />
Fernbedienung oder smart per<br />
App oder Alexa-Sprachsteuerung.<br />
Meistens lässt sich die<br />
Gartenbeleuchtung ganz einfach<br />
saisonal anpassen. Im<br />
Sommer sorgen beleuchtete<br />
Pflanzenkübel für eine strahlende<br />
Blütenpracht, während<br />
im Winter dekorative Leuchtobjekte<br />
zum Beispiel in Sternoder<br />
Tannenbaumform beeindrucken.<br />
djd<br />
Leuchten für den<br />
Außeneinsatz<br />
Licht für den Garten<br />
muss Wind und Wetter<br />
sowie selbst Schnee<br />
und Eis standhalten.<br />
Entsprechend hoch sind<br />
die Anforderungen an<br />
die Technik. LED-Leuchten<br />
müssen zwingend<br />
wasserdicht und damit<br />
für den Außeneinsatz geeignet<br />
sein. Gleichzeitig<br />
sollten die Leuchten korrosionsgeschützt<br />
und am<br />
besten noch individuell<br />
dimmbar sein.<br />
djd<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
Bauen und Wohnen<br />
<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 29<br />
Neue Dichtungen an Fenster und Tür schützen vor Kälte, Feuchtigkeit und Lärm<br />
Was tun, wenn’s zieht?<br />
Die Preise für Heizöl und Gas<br />
sind zuletzt wieder kräftig angestiegen.<br />
Damit es nach dem<br />
Winter kein böses Erwachen in<br />
puncto Heizkosten gibt, sollte<br />
man rechtzeitig Tür- und Fensterdichtungen<br />
prüfen und bei<br />
Bedarf austauschen.<br />
Denn undichte Elemente führen<br />
zunächst unmerklich, aber<br />
stetig zu einem steigenden<br />
Energiebedarf. Mit der nächsten<br />
Nebenkostenabrechnung<br />
kommt dann die böse Überraschung<br />
in Form von Heizkostennachzahlungen.<br />
Das aber<br />
lässt sich vermeiden.<br />
Dichtungen von<br />
Zeit zu Zeit wechseln<br />
Dichtungen sind Verschleißteile<br />
und müssen von Zeit zu Zeit<br />
gewechselt werden. Nur wenige<br />
Mieter oder Eigenheimbesitzer<br />
machen sich Gedanken über<br />
das Thema Dichtungen. Aber<br />
Fenster und Türen haben eine<br />
erheblich längere Lebensdauer<br />
als die zum Herstellungszeitpunkt<br />
eingebauten Dichtungen:<br />
Während Türen und Fenster<br />
oft jahrzehntelang halten,<br />
Ein Dichtungstausch hält Kälte, Lärm und Feuchtigkeit<br />
draußen und trägt dazu bei, Energiekosten zu sparen.<br />
Foto: djd/GfA-Dichtungen/Cultura Creative, Jakob Helbig/Strandperle<br />
verspröden und verhärten die<br />
Dichtungen schon nach Jahren.<br />
Die Folge sind Kälteeinfall,<br />
Lärm und vor allem ein erhöhter<br />
Energiebedarf. Ein Austausch<br />
der alten, verbrauchten<br />
Dichtungsprofile ist dann dringend<br />
geboten. Ob Fenster oder<br />
Türen noch dicht schließen,<br />
kann jeder selbst prüfen, in<br />
dem man ein Blatt Papier zwischen<br />
Flügel und Rahmen<br />
klemmt. Kann man es einfach<br />
herausziehen, ist entweder die<br />
Dichtung überaltert oder das<br />
Fenster nicht mehr richtig eingestellt.<br />
Alternativ kann man<br />
mit einer brennenden Kerze<br />
am Tür- oder Fensterrahmen<br />
entlang fahren. Flackert die<br />
Flamme oder geht sie gar aus,<br />
sollte man umgehend einen<br />
Handwerksbetrieb zu Rate ziehen.<br />
Dieser findet die richtige<br />
Ersatzdichtung, tauscht sie aus<br />
und stellt das Fenster richtig<br />
ein. Um die richtige Dichtung<br />
zu finden, sollte man mit einem<br />
Teppichmesser ein Stück<br />
der alten Dichtung entfernen<br />
und damit zum Fachbetrieb<br />
oder Fachhändler gehen. djd<br />
Wir wünschen<br />
allen unseren<br />
Kunden<br />
Fröhliche<br />
Weihnachten<br />
und ein<br />
erfolgreiches<br />
Jahr 2019 !<br />
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30 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />
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Durch einen hydraulischen Abgleich lassen sich notwendige Heizungswasser-Durchflüsse<br />
mit modernen Heizkörperventilen und einer neuen Pumpe exakt einstellen. Foto: djd/ZVSHK<br />
Hoffentlich bleibt es schön warm<br />
Heizungen werden meist nicht<br />
regelmäßig überprüft<br />
Wir wünschen frohe Feiertage<br />
und alles Gute für das neue Jahr!<br />
Wir wünschen Ihnen eine schöne <strong>Weihnachts</strong>zeit<br />
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In der aktuellen Heizperiode<br />
wird es in vielen Haushalten<br />
wieder ein böses Erwachen geben:<br />
Die in die Jahre gekommene<br />
Heizung versagt bei klirrenden<br />
Temperaturen ihren<br />
Dienst.<br />
„Im Gegensatz zum Auto lassen<br />
viele Hausbesitzer ihre<br />
Heizung nicht regelmäßig und<br />
fachgerecht warten – unabhängig<br />
von Baujahr und technischem<br />
Zustand läuft sie Jahr<br />
für Jahr weiter“, sagt Frank<br />
Ebisch vom Zentralverband Sanitär<br />
Heizung Klima (ZVSHK).<br />
Veraltete Heizung<br />
„verbrennt“ bares Geld<br />
Deshalb könne es durchaus vorkommen,<br />
dass sie genau dann<br />
streike, wenn man sie besonders<br />
dringend benötige. Um<br />
dies zu vermeiden, rät das Fachhandwerk<br />
Haushalten generell,<br />
die Heizung jeweils rechtzeitig<br />
vor der kalten Jahreszeit vom<br />
Installateur warten zu lassen.<br />
Die Experten würden die Anlage<br />
dabei auf vermeintliche Problemstellen<br />
und -zonen gründlich<br />
prüfen. Im Rahmen der<br />
Wartung wird der Brenner gesäubert<br />
und bei Bedarf neu eingestellt,<br />
es erfolgt eine Reinigung<br />
des Wärmetauschers und<br />
eventuell ein Austausch von<br />
Düsen. „Eine veraltete Heizung<br />
kann nicht nur ausfallen, mit<br />
ihr wird auch viel Geld ‚verbrannt‘“,<br />
erklärt Frank Ebisch.<br />
Falls die Heizung in der kalten<br />
Jahreszeit „schwächelt“, sollte<br />
man umgehend einen Heizungsbauer<br />
informieren. Er<br />
kennt die Situation vor Ort und<br />
weiß, welche Maßnahmen zu<br />
treffen sind. Qualifizierte, regional<br />
tätige Handwerksbetriebe<br />
findet man etwa unter www.<br />
wasserwaermeluft.de.<br />
Vorsicht bei starkem Frost<br />
Um in der kalten Jahreszeit<br />
Energie zu sparen, sollte die<br />
Heizung möglichst gut auf den<br />
Wärmebedarf des Haushalts<br />
eingestellt sein. Ein Heizungs-Check<br />
beispielsweise<br />
kann zu dem Ergebnis kommen,<br />
dass die Heizkurve zu<br />
hoch eingestellt ist. Im Rahmen<br />
des Checks wird auch die<br />
Dämmung der Rohrleitungen<br />
überprüft. Zu besonderer Vorsicht<br />
rät Frank Ebisch Hausbesitzern<br />
bei starkem Frost: Wer<br />
Rohrbrüche vermeiden will,<br />
muss im Winter alle Leitungen<br />
vom Haus in den Außenbereich<br />
und im Freien entleeren<br />
und absperren. „Bleibt noch<br />
Restwasser drin, kann es zufrieren<br />
und zu einem Rohrbruch<br />
führen“, sagt Ebisch. Solange<br />
noch Frostgrade herrschen,<br />
bleiben solche<br />
Rohrbrüche oft unbemerkt,<br />
weil die Leitungen durch das<br />
Eis noch dicht sind. Taut es<br />
dann, tropft das Wasser ungehemmt<br />
in den Garten oder<br />
auch ins Haus. Besteht der Verdacht,<br />
dass Wasser verloren<br />
geht, sollte ein Fachmann zu<br />
Hilfe gerufen werden, der die<br />
Dichtigkeit der Rohre prüft. So<br />
können unangenehme Spätfolgen<br />
eines unentdeckten Rohrbruchs<br />
vermieden werden. Daher<br />
sollte auch die Heizungsanlage<br />
nie ganz abgestellt werden.<br />
Es wird empfohlen, die Raumthermostate<br />
auf kleiner Stufe<br />
geöffnet zu lassen.<br />
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Stichwort „Mäeutik“<br />
Bewusste Pflege und Betreuungsqualität<br />
Das Seniorenzentrum Clarissenhof schlägt<br />
<br />
neuen Weg ein. Hausleitung Ines Pfarr<br />
steht Rede und Antwort:<br />
Frau Pfarr, wie sind Sie auf „Mäeutik“<br />
gestoßen?<br />
Im Frühjahr dieses Jahres haben wir uns<br />
intensiv damit auseinandergesetzt, an<br />
<br />
und Betreuungsqualität orientieren wollen.<br />
Im Rahmen einer Klausur stellten uns<br />
<br />
bereits mit dem sogenannten mäeutischen<br />
<br />
dieses vor. Die Leitungsteammitglieder,<br />
Wohnbereichsleitungen und Koordinato<br />
rinnen der Betreuung setzten sich dabei<br />
intensiv mit dem Modell auseinander. Der<br />
Grundgedanke und die Haltung, die das<br />
<br />
mit sich bringt, fand sehr viel Anklang.<br />
Was kann man sich unter Mäeutik vorstellen?<br />
Kurz zusammengefasst geht es in der<br />
Mäeutik um bewusste<br />
ungsqualität. Bisher ist es in den meisten<br />
Fällen doch so, dass viele Talente und<br />
<br />
und dem Betreuungspersonal vorhanden<br />
<br />
nicht bewusst wahrgenommen werden. In<br />
der Mäeutik geht es darum, diese Fähig<br />
keiten zu erkennen, um bewusst ein gutes<br />
Miteinander mit den Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern zu ermöglichen.<br />
Können Sie dies noch genauer erklären?<br />
Das Modell basiert auf drei Erlebenswelten<br />
<br />
und Betreuenden und die des Angehörigen.<br />
Die Kernfragen sind: „Fühlt es sich gut<br />
an, was ich hier tue?“ und „Reagiert der<br />
Mensch positiv darauf?“. Sich die täglich<br />
entstehenden positiven Kontaktmomente<br />
vor Augen zu führen und mit Kolleginnen<br />
und Kollegen zu teilen, ist ein elementarer<br />
<br />
ungsprozesses.<br />
Wie schaffen Sie die praktische Umsetzung<br />
im Alltag des Seniorenzentrums?<br />
Wir sind noch ganz am Anfang. Ziel ist es,<br />
die Mäeutik zunächst auf einem Wohn<br />
bereich und zu einem späteren Zeitpunkt<br />
auch auf den anderen Wohnbereichen<br />
einzuführen. Ein wichtiger Baustein ist<br />
dabei der systematische Austausch über<br />
die Beobachtungen und Erfahrungen, die<br />
jede einzelne mit den Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern macht Dieser erfolgt in der so<br />
genannten „Bewohnerbesprechung“. Hier<br />
wird Wert darauf gelegt, dass möglichst<br />
viele Mitarbeitende aus allen Bereichen<br />
daran teilnehmen und ihre Beobachtungen<br />
und Erfahrungen austauschen. Aus dem<br />
Gespräch resultieren „Handlungsempfeh<br />
lungen“ im Umgang mit der entsprechen<br />
den Bewohnerin, die dann in der Alltags<br />
<br />
solcher Besprechungen haben bereits<br />
stattgefunden.<br />
Grundsätzlich ist es ein großes Vorhaben,<br />
ein neues Pflege- und Betreuungsmodell<br />
einzuführen, bei dem ein Umdenken und<br />
die Bereitschaft, sich auf etwas Neues<br />
einzulassen, verlangt werden - erste<br />
Schritte sind bereits erfolgt.<br />
Hausleitung im Clarissenhof: Ines Pfarr<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen in allen Fragen der Pflege<br />
Renate Kotsch<br />
Sozialdienstleitung<br />
Seniorenzentrum Clarissenhof<br />
Telefon: 0731 936 78-33<br />
Mail: kotsch.r@keppler-stiftung.de<br />
Claudia Lang<br />
Pflegedienstleitung<br />
Katholische Sozialstation<br />
Telefon: 0731 967 17-31<br />
Mail: lang.c@keppler-stiftung.de