05.12.2018 Aufrufe

Söflinger Weihnachts-Anzeiger

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<strong>Söflinger</strong><br />

Dezember 2018<br />

Auflage: 40.100 Expl.<br />

Anzeigenannahme:<br />

0731 / 156-137<br />

EinEr für allE,<br />

allE für<br />

<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Verteilung: Söflingen, Eselsberg, Oberer Kuhberg, Wiblingen, Blaustein und Donautal<br />

Aus dem Inhalt<br />

04/18<br />

G‘sehn und G‘schwätzt im <strong>Söflinger</strong> Blättle<br />

Kuhbergverein<br />

Seite 6<br />

Die Sabres der<br />

TSG Söflingen Seite 8<br />

Das waren noch Zeiten<br />

- oder: wie Söflingen<br />

sich verändert hat<br />

Seite 20<br />

Weihnachten<br />

Der Christbaum<br />

Bei uns ist ein geschmückter<br />

<strong>Weihnachts</strong>baum der symbolische<br />

Mittelpunkt des <strong>Weihnachts</strong>festes.<br />

Es gehört zur<br />

Tradition, einen Baum aufzustellen<br />

und festlich zu schmücken.<br />

Ursprung dieses Brauches liegt<br />

aber im Heidnischen. Schon<br />

vor Jahrtausenden galten immergrüne<br />

Pflanzen als Symbol<br />

der Fruchtbarkeit und Lebenskraft.<br />

Deshalb schmückten<br />

z.B. die Germanen an der<br />

Wintersonnwende ihre Plätze<br />

und Häuser mit Tannenzweigen.<br />

Diese sollten böse Geister<br />

abwehren und die Hoffnung<br />

auf das Frühjahr nähren.<br />

Aus dem 16.Jh. ist der Verkauf<br />

von Tannenbäumen zu<br />

Weihnachten bezeugt, und in<br />

einer Reisebeschreibung von<br />

1605 wird dann von einem<br />

„dannenbaum“ berichtet, der<br />

mit Rosen aus farbigem Pa-<br />

Fortsetzung auf Seite 2


2 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Weihnachten<br />

pier, mit Äpfeln, Oblaten und<br />

Zucker behängt und auf einem<br />

„viereckent ramen“ aufgestellt<br />

ist – dem heutigen Christbaumständer.<br />

Liselotte von der Pfalz erzählt<br />

in einem Brief von 1708 aus ihrer<br />

Jugendzeit: „Auf diese Tische<br />

stellt man Buchsbäume<br />

und befestigt an jedem Zweig<br />

ein Kerzchen; das sieht allerliebst<br />

aus, und ich möchte es<br />

noch heutzutage gerne sehen“.<br />

Zunächst wandert der <strong>Weihnachts</strong>baum<br />

nach Mitteldeutschland.<br />

1737 wird er in<br />

Wittenberg erwähnt, 1780 in<br />

Berlin. Goethe und Schiller kennen<br />

ihn, und 1807 lässt Napoleon<br />

seine Soldaten <strong>Weihnachts</strong>bäume<br />

verteilen, die mit Lichtern<br />

besteckt sind. Aber erst<br />

nach den Freiheitskriegen 1813<br />

– 1815 erobert er die deutschen<br />

<strong>Weihnachts</strong>stuben, allerdings<br />

nur die der höheren Beamten<br />

und der begüterten Bürger – die<br />

Bäume sind knapp und deshalb<br />

teuer.<br />

Im 19. Jh. werden dann Tannen-<br />

und Fichtenplantagen angelegt,<br />

um die Nachfrage befriedigen<br />

zu können, und schon<br />

um 1830 gelangt der Brauch<br />

nach Amerika und später in die<br />

ganze Welt.<br />

Während der Biedermeierzeit<br />

(um 1815-1850) wandelt sich der<br />

···RECHTSANWALTS·K ANZLEI·<br />

Der erleuchtete <strong>Weihnachts</strong>baum am Gemeindeplatz.<br />

Gödden<br />

Schulz<br />

Wir wünschen unseren<br />

Mandanten eine<br />

besinnliche<br />

<strong>Weihnachts</strong>zeit und<br />

bedanken uns für Ihr<br />

Vertrauen!<br />

Das Recht auf Ihrer Seite.<br />

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Baum oft in einen „Naschbaum“<br />

mit viel Gebäck, dicken Glaskugeln<br />

und zahlreichen Kerzen.<br />

Die Gründerzeit (etwa ab 1870)<br />

schenkt dann dem Baum eine<br />

prachtvolle Fülle mit Essbarem<br />

und Süßigkeiten, und die<br />

Jugendstilzeit (etwa um 1920)<br />

schmückt den Baum weiß und<br />

mit viel Lamette als Zeichen für<br />

den Winter und den Schnee.<br />

Heute gibt es eine Vielzahl<br />

von Möglichkeiten, wie man<br />

den Baum schmückt – klassisch<br />

oder modern, einfach oder bunt<br />

und mit allen möglichen Materialien<br />

– eines aber ist sicher:<br />

zu einem <strong>Weihnachts</strong>fest gehört<br />

einfach ein geschmückter<br />

Baum!<br />

Otto Schempp<br />

Impressum<br />

Der <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint jeweils 4x jährlich<br />

Herausgeber:<br />

Schwäbisches Verlagshaus<br />

Neu-Ulm GmbH<br />

Geschäftsanschrift:<br />

Frauenstraße 77<br />

89073 Ulm<br />

HRB 15430<br />

UST-ID Nr. DE251818765<br />

Geschäftsführer:<br />

Matthias Bikowski,<br />

Marcel Kimmling<br />

Anzeigen (verantwortlich):<br />

Stefan Schaumburg<br />

Anzeigenverkauf<br />

und -beratung:<br />

Antonia Walter<br />

Fon: 0731/156-137<br />

Aus dem Veranstaltungskalender<br />

2018<br />

5./7./12./14./19./21.12.,<br />

19.00 Uhr<br />

Blechbläsergruppe des Musikvereins<br />

Söflingen<br />

Glühweinhütte „Löwen“ im<br />

Klosterhof<br />

6.12., 17.30 Uhr<br />

Der Harmonikaverein spielt<br />

auf dem <strong>Weihnachts</strong>markt<br />

des HGV auf dem Gemeindeplatz<br />

8.12./9.12./15.12./16.12.<br />

Jeweils von 11.00 Uhr –<br />

21.00 Uhr<br />

Horlachers Hoftreff in der<br />

Jägerstraße. Gemütlicher<br />

Vorweihnachtsevent<br />

8.12., 19.30 Uhr<br />

Liederkranz Söflingen<br />

Weihnachtliches Konzert,<br />

ESC Ulm<br />

8.12., 15.00 Uhr<br />

Vorstadtverein Söflingen<br />

<strong>Söflinger</strong> Advent, Schulhof<br />

der Meinloh-Grundschule<br />

12.12., 19.00 Uhr<br />

Eisenbahn-Gesangverein/<br />

Sängerkranz Harmonia/Ulmer<br />

Frauenchor<br />

Weihnachtliches Konzert in<br />

der Christuskirche<br />

16.12., 17.00 Uhr<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Mariä Himmelfahrt Söflingen<br />

Adventliche Feierstunde<br />

(Holzbläserensemble des<br />

Musikvereins Söflingen,<br />

der Harmonikaverein Söflingen,<br />

Tobias Henle an der<br />

Orgel und Otto Schempp<br />

a.walter@swp.de<br />

Redaktions-Anschrift:<br />

Schwäbisches Verlagshaus<br />

GmbH & Co. KG<br />

Frauenstraße 77<br />

89073 Ulm<br />

Text: Otto Schempp<br />

Repro & Satz:<br />

mediaservice ulm<br />

Bilder: Titelbild:Melchior Tradowsky.<br />

Reinhold Armbruster-Mayer, Privat<br />

Druck:<br />

Druckhaus<br />

Ulm-Oberschwaben<br />

Siemensstraße 10<br />

89079 Ulm<br />

29./30.12.<br />

ESC Ulm, Einsteinstraße<br />

48<br />

Kegeln:Top-12-Turnier<br />

30.12., 17.00 Uhr<br />

Weihungstaler Stubenmusik,<br />

Kirche Mariä<br />

Himmelfahrt<br />

Alpenländisches <strong>Weihnachts</strong>singen<br />

zugunsten<br />

der Aktion 100 000/Ulmer<br />

helft der SWP<br />

Eintritt: 10 €<br />

2019<br />

27.1., 17.00 Uhr<br />

Musikverein Söflingen/<br />

Stadtkapelle Ulm<br />

Neujahrskonzert in der<br />

Christuskirche<br />

27.2., 18.00 Uhr<br />

„Sevelinger Bauza“<br />

Narrenbaumstellen auf<br />

dem Gemeindeplatz<br />

30.4.<br />

Vorstadtverein Söflingen<br />

Maibaumaufstellen auf<br />

dem Gemeindeplatz durch<br />

die Freiwwillige Feuerwehr<br />

Söflingen<br />

31.5. – 01.6.<br />

Blaurock im Meinloh-Forum<br />

29.6./30.6./5.7./6.7./7.7.<br />

Vorstadtverein Söflingen<br />

<strong>Söflinger</strong> Sommer im Meinloh-Forum<br />

(bis jetzt als „Themen“ bekannt:<br />

29.06. Zeitbeerfest,<br />

07.07 Kinderfest)<br />

18.10.– 21.10.<br />

Vorstadtverein Söflingen<br />

Kirchweih- und Weinfest<br />

Datenschutz:<br />

Den Datenschutzbeauftragten<br />

erreichen Sie unter:<br />

datenschutz@swp.de<br />

Für unverlangte eingesandte Manuskripte,<br />

Fotos und Illustrationen wird<br />

nicht gehaftet. Anschrift für alle Verantwortlichen<br />

über den Verlag, Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder,<br />

nicht der Redaktion. Redaktionelle<br />

Seiten und Anzeigen, die vom Schwäbischen<br />

Verlagshaus gestaltet und zusammengestellt<br />

wurden, sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung der Redaktion.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 3


Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 3<br />

Vorstadtverein Söflingen<br />

Für Söflingen<br />

19. – 22.10.: Wein- und<br />

Kirchweihfest<br />

Das vom VVS organisierte Fest<br />

war wiederum ein großer Erfolg<br />

und zog viele Besucher an, da<br />

auch der Wettergott mitspielte.<br />

Sowohl auf dem Klosterhof mit<br />

den Ständen und Attraktionen<br />

als auch in den Treffs der einzelnen<br />

Vereine herrschte reges<br />

Treiben. Die „eigentliche“ Kirchweih<br />

mit dem Rummel auf dem<br />

Klosterhof, dem Lampionumzug<br />

am Sonntagabend und den<br />

Besenwirtschaften der Vereine<br />

wurde schon vor vielen Jahren<br />

vom VVS ins Leben gerufen,<br />

und auch schon seit vielen Jahren<br />

organisiert Dorle Ehrler<br />

vom VVS in Zusammenarbeit<br />

mit dem Schaustellerverband<br />

dieses Angebot: natürlich ehrenamtlich.<br />

9.11.: St. Martin<br />

Zusammen mit den Kindern<br />

der drei katholischen Kindergärten,<br />

der ev. Kindertagesstätte im<br />

Jörg- Syrlin-Haus und dem<br />

Sportkindergarten der TSG Söflingen<br />

erinnerte der VVS an St.<br />

Martin. Hoch zu Ross ritt der<br />

Heilige in das Meinloh-Forum,<br />

wo die Szene des Mantelteilens<br />

nachgespielt wurde. Die Veranstaltung<br />

wurde vom Chor der<br />

Meinloh-Grundschule musikalisch<br />

umrahmt.<br />

Anschließend sammelte man<br />

für das Familienzentrum der<br />

Christuskirchengemeinde und<br />

des ev. Diakonieverbands im Ulmer<br />

Westen. Dieses hat Angebote,<br />

die Eltern im Bereich Bildung,<br />

Beratung, Betreuung und<br />

Begegnung unterstützen. Ein<br />

besonderes Angebot ist die Arbeit<br />

mit alleinerziehenden Familien<br />

unterschiedlicher Herkunft,<br />

Religion und Lebensbedingung.<br />

16.11.: Bürgerversammlung<br />

Meinloh-Halle<br />

Verkehrssituation<br />

Bei der Versammlung machten<br />

viele Bürger ihrem Unmut Luft<br />

über die Park- und Verkehrssituation<br />

in Söflingen. Besonders<br />

angesprochen wurde der Gemeindeplatz,<br />

der trotz der Beschilderung<br />

als verkehrsberuhigter<br />

Zone regelmäßig als<br />

Parkplatz dient. Mitunter entstehen<br />

durch ein- und ausfahrende<br />

Fahrzeuge gefährliche Situationen.<br />

Versuchsweise werden dort<br />

Poller aufgestellt und eine Ladezone<br />

für Handel und Gewerbe<br />

eingerichtet. Vielleicht werden<br />

aber auch Poller auf dem „kleinen“<br />

Gemeindeplatz gegenüber<br />

aufgestellt.<br />

Weitere Themen waren die<br />

Schlossergasse und die Ochsengasse.<br />

Bei ersterer wird die Einführung<br />

als Einbahnstraße geprüft.<br />

Die Sanierung der Ochsengasse<br />

ist für 2019<br />

vorgesehen. Da dabei aber Leitungserneuerungen<br />

nötig sind,<br />

Autoscooter auf der Kirchweih.<br />

wird sich diese Maßnahme bis<br />

2020 hinausziehen.<br />

Eine einschneidende Maßnahme<br />

gibt es am Hinteren<br />

Klosterhoftor. Um die Sicherheit<br />

der Schulkinder zu gewährleisten,<br />

wird das Tor an Schultagen<br />

von 7.15.Uhr bis 13.30 Uhr<br />

geschlossen. Während dieser<br />

Zeit ist die Zufahrt nur über die<br />

Torstraße möglich.<br />

Forsthaus<br />

Der Zustand des Forsthauses<br />

im Klosterhof, der „Heimat“ vieler<br />

<strong>Söflinger</strong> Vereine, hat sich<br />

weiter verschlechtert (Schimmelbildung,<br />

Elektrik, baulicher<br />

Zustand usw.).<br />

Deshalb hat Martin Ansbacher<br />

als Vorstand des VVS und<br />

SPD-Stadtrat zusammen mit<br />

den Fraktionen der UWS und<br />

der CDU in einem Brief an OB<br />

G. Czisch eine zeitnahe Sanierung<br />

des Gebäudes angemahnt<br />

(s.S. 14).<br />

Meinloh-Halle<br />

Die Umbauarbeiten in der Halle<br />

sind endlich abgeschlossen.<br />

Dieser wichtige Bau für Söflingen<br />

erhielt einen neuen Parkettboden<br />

und eine Prallwand. Außerdem<br />

wurden Umkleideräume<br />

und Toilettenanlagen<br />

erneuert.<br />

In der Luft.<br />

18.11.: Volkstrauertag<br />

Am 18. November erinnerte der<br />

VVS auf dem <strong>Söflinger</strong> Friedhof<br />

an die vielen Opfer von Krieg<br />

und Gewaltherrschaft und legte<br />

einen Kranz nieder. Musikalisch<br />

umrahmt wurde die Gedenkfeier<br />

vom Blechbläserensemble<br />

des Musikvereins Söflingen und<br />

dem Liederkranz Söflingen.<br />

8.12. <strong>Söflinger</strong> Advent<br />

Die Veranstaltung im Schulhof<br />

der Meinloh-Grundschule beginnt<br />

um 15 Uhr. Verschiedene<br />

Vereine bieten Punsch und diverse<br />

Getränke, Gegrilltes, Waffeln<br />

u.ä. an. Der Förderverein<br />

der Schule wird die Kinder mit<br />

verschiedenen Attraktionen unterhalten.<br />

Außerdem zeigt der<br />

Krippenverein in seinen Räu-<br />

Fortsetzung auf Seite 4<br />

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Wir wünschen unseren Mandanten ein<br />

frohes und gesegnetes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und für das neue Jahr 2019 viel Glück,<br />

Gesundheit und Erfolg.<br />

Anwälte Thomas Schmid & Kollegen<br />

<br />

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<strong>Söflinger</strong><br />

<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong>


4 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

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DerNikolausbeim<br />

<strong>Söflinger</strong> Advent<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

men in der Alten Schule seine<br />

Krippen und Schnitzereien.<br />

Daneben werden an verschiedenen<br />

Ständen diverse Artikel<br />

wie eigener Honig, gefilzte Sachen,<br />

modische Schals oder individuell<br />

handgefertigte Handtaschen<br />

angeboten. Zur Unterhaltung<br />

spielt eine<br />

Jugend-Bigband, und R. Eichhorn<br />

liest eine Adventsgeschichte<br />

vor. Und natürlich kommt<br />

auch der Nikolaus!<br />

Sankt Martin beim Mantelteilen.<br />

<strong>Söflinger</strong> Sommer 2019<br />

Bereits jetzt wird für den nächsten<br />

<strong>Söflinger</strong> Sommer (29.06.,<br />

30.06., 05.07., 06.07., 07.07.)<br />

geplant. Neben dem Zeitbeerfest<br />

am 29.06. und dem Kinderfest<br />

am 07.07. sind weitere Attraktionen<br />

geplant wie Siggi<br />

Schwarz & Band, Comedy,<br />

Country und andere Künstler.<br />

Vereine, die sich bei Auf- und<br />

Abbau oder an den Ständen engagieren<br />

oder selbst etwas beitragen<br />

möchten – schließlich<br />

gibt es einen Zuschuss für die<br />

Vereinskasse – mögen sich bitte<br />

ab Januar unter info@vvs-soeflingen.de<br />

melden.<br />

Zwei behindertengerechte<br />

öffentliche Toiletten in<br />

Söflingen<br />

Auf Initiative des Hausmeisters<br />

der Meinloh-Grundschule, H.<br />

Eibelshäuser, wurde jetzt an der<br />

Meinloh- Halle ein Zugang für<br />

Behinderte geschaffen. Der hintere<br />

Eingang zur Clarissenstraße<br />

hin kann ab sofort und während<br />

24 Stunden mit dem „Europa-Schlüssel“,<br />

den alle<br />

Behinderten besitzen, geöffnet<br />

werden.<br />

Noch ab diesem Jahr wird die<br />

Behindertentoilette im Forsthaus<br />

ebenfalls während 24<br />

Stunden mit dem „Europa-Schlüssel“<br />

zugänglich sein.<br />

Neues Mitglied<br />

Neu aufgenommen in den VVS<br />

wurde der Kuhbergverein 1912<br />

Ulm e.V.<br />

Otto Schempp<br />

<br />

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<br />

D´r Bruddler<br />

Wenn ma mit öffentliche<br />

Verkehrsmittel fährt – ob<br />

Stroßabah, Bus oder Zug –<br />

muss ma fei scho oft da Kopf<br />

schüttle. Zwoi von drei Leut‘<br />

zappet auf ihre technische<br />

Denger omanander oder<br />

toilet der Umgebung ihren<br />

ganze Lebenslauf mit alle<br />

Krankheite übers Handy<br />

mit. Au wenn se koin Sitzplatz<br />

hent – macht nix. Mit<br />

oiner Hand hebt ma sich irgendwo,<br />

mit dr andre werdet<br />

dia Medien aufg‘rufe.<br />

‘s hoißt ja, weltweite Seucha<br />

seiet ausg´storbe, aber dia<br />

O‘sitte isch em<br />

Vormarsch.<br />

Sogar, wenn se<br />

auf d‘r Stroß<br />

laufet ond au<br />

beim Autofahre<br />

send d‘ Zapper<br />

onderwegs. Ma<br />

staunt, dass se<br />

net gega an Pfoschda donnret<br />

oder an O‘fall bauet<br />

(letschteres kommt leider<br />

immer meh vor). D‘Natur<br />

isch ja erfinderisch ond<br />

„evolutioniert“. Früher send<br />

mir ja auf de Bäum romklettret,<br />

aber in a baar Johr<br />

No a halber Meter...<br />

wachset dene Zapper no<br />

vielleicht zwoi weitere Auge<br />

aus ‘m Kopf, dass se wenigschdens<br />

d‘Omgebung sehe<br />

könnet. No sehet se halt aus<br />

wia Wei‘bergschnecka.


Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 5<br />

EinEr für allE,<br />

allE für<br />

Beim Schmücken<br />

des Baumes.<br />

Foto: M. Tradowski<br />

WINTERPREISE<br />

Der <strong>Söflinger</strong> <strong>Weihnachts</strong>markt.<br />

Verein<br />

Handel-und Gewerbe-Verein Söflingen e.V.<br />

Rückblick:<br />

Sonntags-Shoppen an<br />

Kirchweih<br />

Der verkaufsoffene Sonntag am<br />

21.10. sah ein Bilderbuchwetter<br />

– atypisch für die herbstliche<br />

Kirchweih. Vielleicht war Petrus<br />

nach dem Festgottesdienst und<br />

der „Turmbläsermesse“ von<br />

Limbacher besonders gut gestimmt.<br />

Deshalb war die Resonanz<br />

in den Geschäften sehr<br />

gut. Mit verschiedenen Events<br />

und Rabatt-Aktionen machten<br />

die Geschäfte auf sich aufmerksam<br />

und lockten die Besucher<br />

an. „Highlights“ waren die<br />

Streetfood-Meile und das Bähnle,<br />

mit dem man durch Söflingen<br />

zuckeln konnte. Ein Dankeschön<br />

an die Stadt, dass das immer<br />

voll besetzte Bähnle trotz<br />

der Baustelle die Einsteinstraße<br />

befahren konnte.<br />

<strong>Weihnachts</strong>stand<br />

Schon seit dem 19.11. und noch<br />

bis zum 23.12. ist Treffpunkt der<br />

„Latschare“, wie früher der Gemeindeplatz<br />

genannt wurde.<br />

Traditionell, nicht kommerziell,<br />

heißt es wieder. Der Stand<br />

wird wie immer von Mitgliedern<br />

des HGV ehrenamtlich betrieben.<br />

Der Reinerlös geht an<br />

<strong>Söflinger</strong> Projekte, wie z.B. die<br />

<strong>Weihnachts</strong>beleuchtung an der<br />

St. Leonhards-Kapelle, für den<br />

Osterschmuck am Brunnen auf<br />

dem Gemeindeplatz u.ä.<br />

Beim Kauf eines Heißgetränks<br />

erhält man ein Los für<br />

tolle Preise des HGV, das noch<br />

am selben Tag „gezogen“ wird.<br />

Die Gewinnnummer hängt<br />

dann am nächsten Tag am<br />

Stand aus. Viel Glück!<br />

Freitags, samstags und sonntags<br />

können Schulen, Kindergärten,<br />

Vereine oder andere<br />

Einrichtungen durch Verkauf<br />

von Kuchen, Gebäck oder<br />

Selbstgebasteltem u.ä. ihre Kasse<br />

aufbessern. Hierfür wurde<br />

eine besondere Hütte aufgestellt.<br />

Achtung: am 6.12. kommt<br />

um 16.30 Uhr der Nikolaus<br />

Weihnachtliches Flair<br />

Der HGV schmückt und beleuchtet<br />

nicht nur den großen<br />

<strong>Weihnachts</strong>baum auf dem Gemeindeplatz,<br />

sondern sorgt<br />

auch für die weihnachtliche<br />

Außenbeleuchtung an der St.<br />

Leonhards-Kapelle. Zudem<br />

wurden jetzt auch quer durch<br />

Söflingen die vielen Pflanztröge<br />

mit kleinen, beleuchteten<br />

Bäumchen geschmückt.<br />

Pfandtaschen<br />

Die seit dem letzten Jahr im<br />

Umlauf befindlichen Taschen<br />

erfreuen sich nach wie vor großer<br />

Beliebtheit. Diese in drei<br />

Farben kreierten Taschen können<br />

in den Mitgleidsgeschäften<br />

für 3 € erstanden werden. Sind<br />

sie schnutzig oder kaputt, kann<br />

man sie in den Geschäften zurückgeben<br />

und erhält das Geld<br />

wieder, oder man tauscht noch<br />

besser in eine neue Tasche um.<br />

Neue Mitglieder<br />

Der HGV freut sich über neue<br />

Mitglieder:<br />

Bäckerei Bayer, Kapellengasse<br />

31, 89077 Ulm<br />

Molfenter Fruchtsäfte, Auchertwiesenweg<br />

14, 89081 Ulm<br />

Otto Schempp<br />

Anfragen und Terminvergabe<br />

für den <strong>Weihnachts</strong>stand:<br />

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Ulrike Roßberg,<br />

Neue Gasse 2,<br />

Tel. 0731/38 40 84.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do 16 Uhr – 21 Uhr<br />

Freitag 14 Uhr – 21 Uhr<br />

Samstag 16 Uhr – 21 Uhr<br />

Sonntag 14 Uhr – 18 Uhr<br />

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6 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

Kuhbergverein 1912 Ulm e.V.<br />

Viele Aktivitäten<br />

Beim Kuhbergverein neigt sich<br />

ein kunterbuntes Vereinsjahr<br />

dem Ende entgegen. Gestartet<br />

wurde mit einer sehr aktiven<br />

Karnevalsgilde mit dem Präsidenten<br />

Michael Lambacher an<br />

der Spitze, mit dem 52. Spatzenpaar<br />

Simone I. und Daniel<br />

I. und mit vielen Auftritten.<br />

Weiter ging es mit zahlreichen<br />

Terminen der Senioren mit<br />

Stammtischen, Ausfahrten<br />

und Theaterbesuchen. Highlight<br />

war die alljährlich durchgeführte<br />

Freizeit in Südtirol im<br />

September.<br />

Auch für die Kleinen wurde<br />

etwas geboten. Bei gutem Wetter<br />

gab es das Sommerfest inklusive<br />

Spielstraße, es gab den<br />

Martinsumzug, das Nikolausbasteln,<br />

und selbstverständlich<br />

kommt auch der Nikolaus zu<br />

Besuch.<br />

Das Familienteam organisierte<br />

viele Ausflüge mit z.B.<br />

Geocachen, dem Spaßbad, der<br />

Familienfreizeit und diversen<br />

Spieleabenden im Vereinsheim.<br />

Auch die Vereinsgaststätte<br />

wurde viel genutzt. Jeweils<br />

am Freitagabend und am Sonntagnachmittag<br />

begrüßt der<br />

Heimdienst die Gäste zu Kulinarischem,<br />

und besonders das<br />

Kuhbergfrühstück, das in regelmäßigen<br />

Abständen stattfindet,<br />

ist bei Jung und Alt ein<br />

Renner.<br />

Der Fasching ist eröffnet. Das frisch gebackene Spatzenpaar<br />

Sarah I. und Andreas II. freuen sich auf die Kampagne.<br />

Tätigkeit. Daneben standen<br />

zahlreiche Ehrungen auf dem<br />

Programm.<br />

Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurden geehrt: Hans-Jürgen<br />

Bittner, Eberhard Lorenz und<br />

Adrian Heller; für 40 Jahre<br />

Mitgliedschaft Gerda Rötter,<br />

Emma Hehl, Giuseppe Coco,<br />

Gabi Mang, Karl-Heinz Ruchti,<br />

Friedrich Nägele und Peter<br />

Krill; für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

Fritz Rötter und Rainer<br />

Mang.<br />

Für besondere Verdienste<br />

wurden mit dem Vereinsabzeichen<br />

in Silber geehrt Jessica<br />

Blume, Sabine Kögel, Dietmar<br />

Klotz und Georg Prinzing; das<br />

Vereinsabzeichen in Gold für<br />

besondere Verdienste erhielten<br />

Barbara Fischer und Sven<br />

Winkler.<br />

Im Anschluss verzauberten<br />

die „Magic Stars“ vom VfB Ulm<br />

mit ihrem Showtanz „Junggesellenabschied“<br />

das Publikum,<br />

bevor dann die Karnevalsgilde<br />

einmarschierte und Präsident<br />

Michael Lambacher die 57.<br />

Kampagne „Soku Stall“ eröffnete.<br />

Schließlich wurde das Geheimnis<br />

um das 53. Spatzenpaar<br />

gelüftet: Spätzin Sarah I.<br />

und Spatz Andreas II. beeindruckten<br />

mit einem tollen Eröffnungstanz<br />

und flattern bis<br />

Die Ehrenträger.<br />

zum Aschermittwoch an der<br />

Spitze der Karnevalsgilde.<br />

Sollten Sie auch Lust bekommen<br />

haben, einmal in unseren<br />

Verein hinein zu schnuppern –<br />

seien es die zahlreichen Seniorenveranstaltungen,<br />

die Karnevalsveranstaltungen,<br />

ein Familienevent<br />

oder ein<br />

Sonntagsfrühstück – heißen<br />

wir Sie herzlich wllkommen,<br />

bei uns im Verein – dem Verein<br />

für Alle!<br />

Ariane Saccarello<br />

Fünfte Jahreszeit<br />

Auftakt war am 10.11.2018 mit<br />

der alljährlich stattfindenden<br />

Schwarz-Weiß-Gala im Tanzstudio<br />

HipTwist im Stadtregal.<br />

Der erste Vereinsvorsitzende<br />

Sven Winkler ließ das Vereinsjahr<br />

Revue passieren und<br />

bedankte sich bei den vielen ehrenamtlichen<br />

Aktiven für ihre<br />

Die Senioren beim Wandern.<br />

Auf der Familienfreizeit.


Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 7<br />

Eisenbahn-Sport-Club<br />

Der Familiensportverein<br />

Der Eisenbahn-Sport-Club<br />

Ulm (ESC) – hinter Edeka in<br />

der Einsteinstraße – ist der Familiensportverein<br />

der Ulmer<br />

Weststadt.<br />

Der ESC ist seit bald 90 Jahren<br />

bei Fußballern und Keglern ein<br />

Begriff. Doch er bietet in verschiedenen<br />

Schulsporthallen<br />

der Stadt weitere Sportangebote<br />

an. Klein- und Vorschulkinder<br />

treffen sich immer mittwochnachmittags<br />

in der Multscherschule.<br />

Diese Stunden sind<br />

sehr beliebt und daher auch<br />

meist vollbelegt. Deshalb sollte<br />

man erst auf Anfrage vorbeischauen.<br />

Und Helfer oder<br />

Übungsleiter sind dafür immer<br />

willkommen.<br />

Die Volleyballer trainieren<br />

auf dem Kuhberg, Teakwondo<br />

und Tischtennis sind dort ebenfalls<br />

vertreten. Und natürlich<br />

darf man unsere schöne Tennisanlage<br />

in der Wanne nicht<br />

vergessen. Die Gymnastik- und<br />

Freizeitsportgruppen nehmen<br />

immer wieder gerne neue Teilnehmer<br />

auf. Hier bieten wir<br />

immer montags von 16.15 Uhr<br />

bis 17.30 Uhr in unserem Vereinsheim<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

für Ältere an. Freitags<br />

von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

treffen sich alle Junge und<br />

Junggebliebene bei funktioneller<br />

Gymnastik in der Albrecht-Berblinger-Schule.<br />

Einfach<br />

einmal reinschnuppern!<br />

Gerne würden wir bei größerem<br />

Interesse noch weiter Kurse<br />

am Donnerstag in der Multscherhalle<br />

anbieten.<br />

Übrigens:<br />

Die ESC-Kegelbahnen wurden<br />

von Grund auf erneuert und erstrahlen<br />

jetzt in neuem Glanz.<br />

Auf der supermodernen Anlage<br />

können nun nationale und<br />

internationale Wettkämpfe ausgetragen<br />

werden.<br />

Auch Kegelgruppen können<br />

dort gerne ihr Spiel ausprobieren.<br />

H. Preiss<br />

Alle Infos finden Sie<br />

unter www.esc-ulm.de<br />

Harmonika-Verein Söflingen<br />

Jahreskonzert<br />

Als Höhepunkt des erfolgreichen<br />

Musikjahres veranstaltete<br />

der Harmonika-Verein am 4.11.<br />

im katholischen Pfarrheim<br />

sein Jahreskonzert.<br />

Das Konzert bot viel Musik zum<br />

Schunkeln, Schnipsen mit den<br />

Fingern und Wippen mit den<br />

Beinen. Unterstützt wurde der<br />

Verein von Otto Schempp, der<br />

durch das Programm führte<br />

und die Zuhörer mit lustigen<br />

Geschichten zum Lachen<br />

brachte.<br />

Im voll besetzten Pfarrheim<br />

machte das Mundharmonika-Orchester<br />

den Anfang und<br />

bot mit Schwarzwaldklängen,<br />

dem „Lied der Steppe“ und der<br />

„Maske in Blau“ ein facettenreiches<br />

Klangbild ihrer Musik<br />

und begeisterte die Zuhörer,<br />

die natürlich eine Zugabe forderten.<br />

Dabei musste der gesundheitlich<br />

angeschlagene Dirigent<br />

Karl-Heinz Pappler leider<br />

vom Parkett aus zuhören, war<br />

aber sichtlich stolz auf sein Orchester,<br />

das mit Manfred Reistle,<br />

dem Dirigenten des Akkordeon-Orchesters,<br />

einen würdigen<br />

Ersatz gefunden hatte. Die<br />

harmonische Zusammenarbeit<br />

über die Sparten im Verein hinweg<br />

war deutlich zu spüren.<br />

Das Mundharmonika-Orchester.<br />

Unter der Leitung von Dietmar<br />

Schaber schickte das Akkordeon-Ensemble<br />

die Zuhörer<br />

nach Amerika ins Popund<br />

Rock-Genre. Bei Stücken<br />

wie „See you later alligator“<br />

und „Don´t worry, be happy“<br />

schnippste und wippte das Publikum<br />

fröhlich mit. Den Abschluss<br />

bildete der Soundtrack<br />

von Miss Marple, die an dieser<br />

Interpretation sicher ihre helle<br />

Freude gefunden hätte.<br />

Nach der Pause ging es mit<br />

dem Akkordeon-Orchester unter<br />

Manfred Reistle weiter. Auch<br />

hier wurde mit einem Walzer<br />

von Franz Schubert, einem<br />

Beatles-Medley und einem Bavarian-Dixie-Medley<br />

die ganze<br />

Bandbreite der Akkordeon-Musik<br />

geboten. Nach einer Zugabe<br />

war aber leider Schluss. Ein gelungener,<br />

abwechslungsreicher<br />

und erfolgreicher Abend ging<br />

nach fast 2 ½ Stunden Musik<br />

mit stürmischem Applaus zu<br />

Ende.<br />

Peggy Eberle<br />

Weitere Termine:<br />

6.12. 17.30 Uhr Gemeindeplatz <strong>Weihnachts</strong>markt<br />

16.12. 17.00 Uhr Adventsstunde Kirche Mariä Himmelfahrt<br />

Firmenjubiläum<br />

oder Kollektiv?<br />

Wir schicken gerne unseren<br />

Redakteur oder<br />

Fotografen zu Ihnen.<br />

Gerne berate ich Sie<br />

in allen Werbefragen.<br />

Antonia Walter<br />

Mediaberaterin,<br />

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8 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

TSG Söflingen<br />

Die Ulmer Sabres<br />

Der Name „Sabres“ steht für<br />

die Rollstuhlbasketballabteilung<br />

der TSG Söflingen. Diese<br />

ganz besondere Abteilung wurde<br />

anfangs der 1980er-Jahre<br />

gegründet. In Deutschland<br />

gibt es diese Sportart seit 1977.<br />

Ursprung des Basketballspiels<br />

Bereits um 1900 wurde in den<br />

USA von einem Arzt Basketball<br />

als Hallensport zur Bewegungstherapie<br />

und zur körperlichen<br />

Fitness erfunden. Diese<br />

Sportart breitete sich bald in<br />

den Colleges und Universitäten<br />

aus. 1932 kam sie in Deutschland<br />

an, und bereits 1936 wurde<br />

Basketball in das Programm<br />

bei den Olympischen Spielen in<br />

Berlin aufgenommen. Heute<br />

wird Basketball weltweit in<br />

zahlreichen Ländern gespielt.<br />

Beim Training.<br />

Wie kam es zum Rollstuhlbasketball?<br />

Nach dem 2. Weltkrieg suchten<br />

ehemalige Basketballspieler in<br />

den USA und in Großbritannien,<br />

die als Soldaten Kriegsverletzungen<br />

erlitten hatten oder<br />

querschnittsgelähmt waren,<br />

nach Möglichkeiten, Sport als<br />

therapeutische Maßnahme zu<br />

betreiben. Als Mannschaftssportart<br />

entdeckten sie „Rollstuhlbasketball“,<br />

der sowohl<br />

Spaß als auch eine Steigerung<br />

der Leistungsfähigkeit bedeutete.<br />

Bald erkannten auch Zivilgeschädigte<br />

und andere Behinderte,<br />

z.b. Poliogeschädigte<br />

oder Amputierte, diese Chancen.<br />

1960 hielt die Sportart<br />

dann Einzug bei den Paralympics<br />

in Rom.<br />

In den 1990er-Jahren nahm<br />

die Sportart durch technische<br />

Weiterentwicklungen einen rasanten<br />

Aufstieg. Der Rollstuhl<br />

erhielt zwei schräge Räder für<br />

eine große Wendigkeit sowie<br />

vorne ein Rad und einen<br />

„Rammbügel“ als Abweiser.<br />

Hinten befinden sich zwei<br />

Stützräder, so dass man beim<br />

Korbwurf nicht nach hinten<br />

kippt. Ganz wichtig ist eine<br />

körpergenaue Anpassung. Die<br />

Kosten für einen solchen Rollstuhl<br />

belaufen sich je nach<br />

Ausstattung auf 5000 € bis zu<br />

8000 €.<br />

Heute<br />

Heute wird Rollstuhlbasketball<br />

von Jung und Alt und von Frauen<br />

und Männern ausgeübt,<br />

und zwar von Behinderten und<br />

auch gemeinsam mit Nichtbehinderten.<br />

Die Regeln sind<br />

dem klassischen Basketball angelehnt,<br />

aber natürlich den Erfordernissen<br />

des Rollstuhls angepasst.<br />

Eines der wichtigsten<br />

Merkmale ist dabei die funktionale<br />

Klassifizierung, die einen<br />

Ausgleich zwischen Spielern<br />

mit unterschiedlicher Behinderung<br />

oder mit Nichtbehinderten<br />

schafft.<br />

Dieses spektakuläre Spiel<br />

auf Rädern enthält ein großes<br />

Integrationspotenzial, und die<br />

Dynamik dieses Mannschaftsspiels<br />

übt eine wichtige gesellschaftliche<br />

Funktion aus.<br />

Die Mannschaften<br />

Die „Sabres“ spielen mit drei<br />

Mannschaften und 28 Aktiven.<br />

Die 1. Mannschaft kämpft in<br />

der 2. Bundesliga, eine 2.<br />

Mannschaft spielt in der Regionalliga<br />

und eine 3. Mannschaft<br />

in der Landesliga Bayern. Hinzu<br />

kommen etwa 15 Mitglieder,<br />

die nicht am Spielbetrieb i b teilnehmen.<br />

Gespielt wird auf dem normalen<br />

Spielfeld mit der üblichen<br />

Korbhöhe von 3,05 m. Es<br />

gibt 5 Feldspieler und 7 Ersatzspieler,<br />

die Spielzeit beträgt<br />

4x10 min., und in der gegnerischen<br />

Zone unter dem Korb gilt<br />

die Dreisekundenregel. Dagegen<br />

ist „Dribbeln“ mit beiden<br />

Händen am Ball möglich, einmaliges<br />

Greifen mit der Hand<br />

an den Rollstuhl ist erlaubt, ein<br />

zweites Greifen wird dann als<br />

Schrittfehler geahndet.<br />

Das Training<br />

Trainer Thorsten Schmid, bayerischer<br />

Landestrainer, Co-Trainer<br />

der U19-Nationalmannschaft<br />

und im deutschen Rollstuhlbasketball<br />

tätig, ruft<br />

sechsmal in der Woche zum<br />

Training, natürlich getrennt<br />

nach Mannschaften. Nach dem<br />

Aufwärmen – Achter- und<br />

Schlangefahren, Passübungen,<br />

Beschleunigen, Bremsen usw.-<br />

kommt der athletische Teil mit<br />

Kraftübungen und Intervalltraining<br />

für den Oberkörper,<br />

anschließend erfolgt Taktikunterricht,<br />

und zum Schluss erfolgt<br />

ein Spiel. Die Trainingseinheiten<br />

finden in der Sporthalle<br />

der Friedrich von<br />

Bodelschwingh-Schule in Böfingen<br />

und auf dem Kuhberg<br />

(Anna- Essinger-Schulen) statt.<br />

Die Wettspiele kann man in der<br />

Theodor-Pfizer-Halle der TSG<br />

Söflingen verfolgen. Otto Schempp<br />

TSG Söflingen 1864 e.V.<br />

Nachlese:<br />

Forum Tanz<br />

2018<br />

Am Sonntag, 11.11.2018, fand<br />

mit großem Interesse vor rund<br />

500 Zuschauern in der vollbesetzten<br />

Theodor-Pfizer-Halle<br />

das 21. Forum Tanz der Tanzakademie<br />

statt.<br />

Die 90minütige Danceshow<br />

stand unter dem Motto „Tanzfestival“.<br />

Über 250 Mädchen<br />

und ein Junge zeigten eine bunte<br />

Show mit verschiedenen<br />

Tanzstilen. Die Leiterin der<br />

Tanzakademie, Petra Weber,<br />

war überglücklich und freute<br />

sich über das Engagement der<br />

Tänzer/innen und Trainerinnen.<br />

Herzlichen Dank für alle Kuchenspenden,<br />

allen fleißigen<br />

Näherinnen, bei der Geschäftsleitung<br />

der TSG und allen Mitarbeitern,<br />

ebenso bei den ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und<br />

Helfern beim Kuchenverkauf,<br />

an der Kasse, beim Schminken<br />

der Kinder, beim Auf- und Abbau<br />

und bei allen Unterstützern.<br />

Dank sei auch den Eltern<br />

und Gästen für ihren Besuch.<br />

Vormerken:<br />

Am 10.11.2019 findet die 22.<br />

Auflage des Forums statt.<br />

Andreas Bobbe<br />

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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 9<br />

Vereine<br />

TSG Söflingen 1864 e.V.<br />

Kleidermarkt<br />

Günstige Einkaufsmöglichkeit<br />

Spieltage 2018<br />

15.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Freiburg<br />

16.12. Handball TSG Söflingen – Heddesheim<br />

Spieltage 2019<br />

18.11. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Ludwigsburg<br />

01.12. Handball TSG Söflingen – Plochingen<br />

02.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Wieblingen<br />

15.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Möhringen<br />

16.12. Handball TSG Söflingen – Pforzheim/Eutingen<br />

16.12. Handball TSG Söflingen – Zizishausen<br />

16.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Haiterbach<br />

16.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Ulm<br />

16.12. Fußball TSG Söflingen – TSV Holzheim<br />

16.12. Fußball TSG Söflingen – FC Silheim<br />

16.12. Handball TSG Söflingen – Neckarsulm<br />

16.12. Basketball Howie‘s TSG Söflingen – Reutlingen<br />

16.12. Fußball TSG Söflingen – SV Nersingen<br />

Neue Angebote<br />

Gesundheitssport<br />

Mobility Arthroseprophylaxe<br />

montags<br />

09.00 Uhr – 10.00 Uhr<br />

Wirbelsäule Prävention<br />

mittwochs<br />

17.30 Uhr – 18.30 Uhr<br />

Schmerzfrei aus eigener Kraft<br />

donnerstags 09.30 Uhr – 10.30 Uhr<br />

Qi Gong<br />

donnerstags<br />

10.30 Uhr – 11.30 Uhr<br />

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Kostenloses Schnuppertraining<br />

Dieses Konzept vereint Meditation, klassische westliche<br />

Entspannungsverfahren und fernöstliche Bewegungseinheiten<br />

wie Qi Gong und Yoga. Das ganzheitliche Body &<br />

Mind Training mit sanfter Gymnastik besteht aus drei Phasen.<br />

Termine: 05.02., 12.02., 19.02. 26.02.2019 von 17.30 Uhr –<br />

18.30 Uhr im Studio 5.<br />

Anmeldungen für die kostenlosen Schnuppertermine bis<br />

25.01.2019 unter t.hellmann@tsg-soeflingen.de<br />

In der Sammelzentrale der Aktion<br />

Hoffnung, Fockestr. 23/1,<br />

Laupheim (Industriegebiet Süd)<br />

findet am Freitag, 8. März 2019,<br />

von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />

und am Samstag, 9. März 2019,<br />

von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr,<br />

wieder ein Kleidermarkt statt.<br />

Dies ist eine günstige Gelegenheit,<br />

sich mit gebrauchter Kleidung<br />

„neu“ einzukleiden. Angeboten<br />

werden gebrauchte, aber<br />

aktuelle und modische Kleidungsstücke<br />

in TOP-Qualität,<br />

ebenso Schuhe. Der angeschlossene<br />

Kleinflohmarkt bietet ein<br />

breit gefächertes Angebot, z.B.<br />

Geschirr, Gläser, Spielzeug usw.<br />

Mit diesem Markt nutzt die<br />

„AG Missionsarbeitskreis Mariä<br />

Himmelfahrt Söflingen“ eine<br />

umweltfreundliche Chance,<br />

Kleidung nochmals in den Verbraucherkreis<br />

zu bringen. Mit<br />

dem Erlös werden Projekte der<br />

Mission unterstützt. Für das<br />

leibliche Wohl wird in bewährter<br />

Weise mit Kaffee und Hefezopf,<br />

Grillwürsten und Getränken<br />

gesorgt.<br />

Otto Schempp<br />

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Der Söflingen-<br />

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10 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

Museumsverein Ulm-Söflingen e.V.<br />

Klötzlebauer<br />

Noch bis 27. Januar 2019 ist im<br />

<strong>Söflinger</strong> Museum in der Klostermühle<br />

eine Ausstellung der<br />

„Klötzlebauer Ulm & Ludwigsburg“<br />

aufgebaut, die Jung und<br />

Alt begeistern dürfte.<br />

Die Klötzlebauer sind ein lockerer<br />

Zusammenschluss von<br />

über 60 Fans, die seit acht Jahren<br />

ihrem Hobby „Lego“ frönen.<br />

Das dänische Unternehmen<br />

„Lego“ gilt als größter<br />

Spielzeughersteller der Welt.<br />

Angefangen 1932 mit Holzspielzeug,<br />

wurden ab 1949 farbige<br />

Kunststoffquader mit Noppen<br />

fabriziert. 1958 wurde das<br />

Kupplungsprinzip entwickelt –<br />

jetzt konnte man die Bausteine<br />

seitlich aufeinander stecken.<br />

1974 kamen die ersten menschlichen<br />

Figuren hinzu, und ab<br />

1969 wurden große Duplo-Steine<br />

im Maßstab 2:1 hergestellt,<br />

da die kleineren Steine von<br />

Kleinkindern verschluckt werden<br />

könnten. Beide Systeme<br />

sind aber kombinierbar.<br />

Die Produktpalette wird ständig<br />

erweitert, und heute gibt es<br />

Tausende von Bauteilen und die<br />

verschiedensten Themenserien.<br />

Die gigantischen Freizeitparks<br />

in aller Welt sind ein Magnet<br />

für Ausflüge, so z.B. das<br />

Lego-Land bei Günzburg.<br />

Das Ulmer Fischerstechen aus Legosteinen.<br />

Die Klötzlebauer haben in<br />

Söflingen Themen mit lokalem<br />

und internationalem Bezug<br />

aufgebaut. So sieht man eine<br />

Ulmer Zille mit dem Krettaweber,<br />

den Bindertanz, das Theater<br />

Ulmer, das Schloss Erbach<br />

oder eine Karte von Baden-Württemberg,<br />

auf der Bauwerke<br />

gekennzeichnet sind. Internationale<br />

Blickfänge sind<br />

z.B. das Taj Mahal in Indien,<br />

der Big Ben in London oder die<br />

Oper in Sidney. Nicht fehlen<br />

dürfen natürlich Themen, die<br />

besonders die Kinder ansprechen,<br />

z.B. „Star Wars“.<br />

Das Aufbauen der Themen<br />

nimmt weniger Zeit in Anspruch<br />

als die Vorbereitungen<br />

dazu. Man sucht nach Fotos,<br />

Bauplänen oder-zeichnungen<br />

und überlegt die Materialbeschaffung.<br />

Diese Arbeit kann<br />

Wochen in Anspruch nehmen.<br />

Wenn das Werk dann fertiggebaut<br />

ist, erfüllt es die Klötzlebauer<br />

mit berechtigtem Stolz.<br />

Otto Schempp<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sonn- und feiertags<br />

14 Uhr bis 17 Uhr<br />

Sonderöffnungstage:<br />

25./26.12.2018, 1.1.2019<br />

Gruppenführungen<br />

Können nach Absprache<br />

unter Tel. 0731/55 14 21<br />

durchgeführt werden.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Spenden sind gerne<br />

willkommen.<br />

Die Weihungstaler.<br />

Weihungstaler Stubenmusik<br />

Alpenländisches <strong>Weihnachts</strong>singen<br />

in Söflingen<br />

Seit 12 Jahren finden sich Hobbymusiker<br />

aus Ulm und um<br />

Ulm herum in Unterkirchberg<br />

zusammen und musizieren mit<br />

Zither, Gitarre, Hackbrett, Harfe<br />

und Gesang. Das Repertoire<br />

umfasst Alpenländisches aus<br />

dem schwäbisch-bayerisch-tiroler<br />

Raum, traditionelle und moderne<br />

Volksmusik sowie Wiener<br />

Kaffeehaus-Stücke.<br />

Die Stubenmusik gestaltet alpenländische<br />

Advents-, <strong>Weihnachts</strong>-<br />

und Mariensingen in<br />

Kirchen, bei Gottesdiensten, bei<br />

Advents- und <strong>Weihnachts</strong>feiern<br />

oder gratuliert musikalisch bei<br />

Geburtstagen und anderen Festen.<br />

Dabei tritt das Ensemble in<br />

alpenländischer Tracht auf.<br />

Schon seit 2013 spielen die<br />

Weihungstaler in der Kirche<br />

Mariä Himmelfahrt Söflingen.<br />

Auch in diesem Jahr gestalten<br />

sie ihr <strong>Weihnachts</strong>singen wieder<br />

zu Gunsten der Aktion<br />

100 000/Ulmer helft der SWP.<br />

Das Programm umfasst<br />

<strong>Weihnachts</strong>lieder, Jodler, Instrumentalstücke,<br />

<strong>Weihnachts</strong>geschichten<br />

und gemeinsame<br />

Lieder mit den Besuchern.<br />

Die Veranstaltung findet am<br />

30.12.2018 um 17 Uhr statt.<br />

Der Eintritt beträgt 10 € ,<br />

Kinder bis 12 Jahre 5 €.<br />

Otto Schempp<br />

Weitere Termine:<br />

Do. 27.12. 18 Uhr<br />

Unterkirchberg<br />

Fr., 28.12. 18 Uhr<br />

Erbach<br />

Berufsausbildungen/<br />

Studium<br />

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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 11<br />

Auf der Burg Hohenzollern.<br />

Ehepaar Glöggler,<br />

60 Jahre Singen.<br />

Aufzugstestturm bei<br />

Rottweil.<br />

Liederkranz Söflingen e.V.<br />

Rückblick<br />

07. Oktober 2018<br />

Eintagesausflug<br />

Ziel war zunächst der Thyssen/<br />

Krupp-Testturm in Rottweil.<br />

Zwischen 10 Uhr und 11 Uhr<br />

fuhr man in kleineren Gruppen<br />

mit dem Aufzug auf<br />

Deutschlands höchste Aussichtsplattform<br />

in 232 m Höhe.<br />

Der gesamte Turm hat eine Höhe<br />

von 246 m. Beeindruckend<br />

war die „Außenhaut“ des eleganten<br />

Bauwerks, der wie eine<br />

geschwungene Spindel in die<br />

Höhe ragt, und die phantastische<br />

Aussicht.<br />

Zur Mittagsrast ging es in<br />

das Hofgut „Domäne“ bei Hechingen,<br />

mit Sicht auf die Burg<br />

Hohenzollern. Danach fuhr<br />

man mit dem Pendelbus zum<br />

Stammsitz der Hohenzollern<br />

hoch. Da an diesem Tag „Königliches<br />

Flanieren“ auf dem<br />

Programm stand, konnte man<br />

sich frei in der Burg bewegen.<br />

Mit Kaffee und Kuchen oder<br />

sonstigen kulinarischen<br />

Genüssen klang der Nachmittag<br />

in der Burgschenke aus,<br />

und gegen 19 Uhr war Rückkehr<br />

in Söflingen.<br />

20./21. Oktober 2018<br />

Kirchweih<br />

Am Samstagabend war das Vereinsstüble,<br />

das fleißige Hände<br />

in einen gemütlichen Besen<br />

verwandelt hatten, wieder gut<br />

besucht. Zu Tanz und Unterhaltung<br />

spielten die „Melodiens“<br />

auf. Der Sonntag klang<br />

dann nach einem Weißwurstfrühstück<br />

mit einem geselligen<br />

Beisammensein aus. Der Liederkranz<br />

bedankt sich auf diesem<br />

Wege bei allen Besuchern!<br />

28. Oktober 2018<br />

Ehrungsveranstaltung des<br />

Chorverbands Ulm-Stadt<br />

Aus den Reihen des Liederkranzes<br />

besonders geehrt wurden<br />

Bärbel und Herbert Glöggler<br />

für 60 Jahre Singen; für 40<br />

Jahre Singen wurden geehrt Inge<br />

Lämmle, Hilde Miller und<br />

Irmgard Traub und für 30 Jahre<br />

Singen Ludwig Brauchle.<br />

18. November 2018<br />

Volkstrauertag auf dem<br />

<strong>Söflinger</strong> Friedhof<br />

Der Liederkranz und der Musikverein<br />

gestalteten die musikalische<br />

Umrahmung der Veranstaltung.<br />

Vorschau<br />

08. Dezember 2018<br />

Vorweihnachtliches<br />

Konzert<br />

ESC-Gaststätte,<br />

Einsteinstraße 48<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Einlass: 18.30 Uhr<br />

Eintritt: 4 €<br />

Der Liederkranz hat ein der<br />

Jahreszeit angepasstes Konzert<br />

zusammengestellt. Ausführende<br />

sind der Liederkranz unter<br />

Horst Müller, am Piano spielt<br />

Hannes Kalbrecht.<br />

Der 1. Teil ist weltlichen Liedern<br />

vorbehalten, z.B. einem<br />

Potpourri aus dem Musical<br />

„Oklahoma“. Im 2. Teil erklingen<br />

weihnachtliche Weisen.<br />

Dazwischen hört man Geschichten<br />

und Soli für Piano.<br />

10. Januar 2019<br />

1. Chorprobe im neuen Jahr<br />

28. Februar 2019<br />

Weiberfasnet im Stüble<br />

Im närrisch geschmückten<br />

Stüble wird mit humoristischen<br />

Vorträgen und sonstigen<br />

Einlagen die Fasnet gefeiert.<br />

14. März 2019<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Gaststätte „Krone“ Söflingen,<br />

19.30 Uhr Otto Schempp


12 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

Musikverein Söflingen - Stadtkapelle Ulm<br />

Zwei herausragende Konzerte<br />

In der 40. Paradekonzertsaison<br />

konnte zum diesjährigen Finale<br />

am 7. Oktober die 900. Auflage<br />

gefeiert werden. Das Jubiläumskonzert<br />

lockte am Sonntagvormittag<br />

so viele Besucher<br />

ins Kornhaus, dass einige von<br />

der Feuerwehr wegen Saalüberfüllung<br />

abgewiesen werden<br />

mussten und somit auch das<br />

Foyer im Erdgeschoss zum<br />

„Auditorium“ wurde.<br />

900. Paradekonzert mit Uraufführung<br />

der „Ulmer<br />

G’schichten“<br />

Doch was war los? Der Saal zum<br />

Bersten voll und die Bühne – abgesehen<br />

von einem einsamen<br />

Schlagzeuger, der auf den Röhrenglocken<br />

„11 Uhr“ schlug –<br />

leer. Nach der Begrüßung durch<br />

den scheinbar ratlosen Gastgeber,<br />

begann Philip Sparkes<br />

„Marchissimo“ mit der großen<br />

und kleinen Trommel, die im<br />

Marschrhythmus vom Treppenaufgang<br />

zur Bühne strebten, gefolgt<br />

(jeweils immer spielend)<br />

von der Piccoloflöte, dahinter<br />

die Tuben und in langer Prozession<br />

allen anderen Register. Mit<br />

dem bewährten Konzept: eine<br />

humorvolle Moderation, ein<br />

entsprechend gestimmtes Publikum<br />

und Musik verschiedenster<br />

Stilrichtungen geriet<br />

das Konzert zu einem für alle<br />

Beteiligten großartigen Ereignis.<br />

Weiter auf dem Programm<br />

standen die feierliche „A Celebration<br />

Fanfare“ (A. Reed), das<br />

strahlende „Resplendent Glory“<br />

(R. Galante), dagegen in ruhiger<br />

Schönheit schwelgend R. Rudins<br />

„Lied ohne Worte“, dann mit<br />

„Mars der Medici“ ein klassischer<br />

Marsch sowie das karibische<br />

Lebensfreude und Leichtigkeit<br />

versprühende „Patricia“<br />

von P. Prado.<br />

Den Höhepunkt stellte jedoch<br />

Die Stadtkapelle mit Danuta Debski (Sopran) in der<br />

Pauluskirche.<br />

die Uraufführung der „Ulmer<br />

G’schichten“ dar, die der Paradekonzertverein<br />

zum doppelten<br />

Jubiläum bei Jörg Murschinski<br />

(Welzheim) in Auftrag gegeben<br />

hatte. Das Werk beginnt mit der<br />

Fahrt „Auf de Schwäb’sche Eisebahne“<br />

nach Ulm, bevor es unter<br />

Glockenschlägen und dem<br />

Choral „Eine feste Burg ist unser<br />

Gott“ dem Münster zugeht,<br />

von dessen Dach man den Spatz<br />

zwitschern hört. Als nächstes erklingt<br />

die „Hochzeit des Figaro“<br />

mit zwei Bezügen zur Donaustadt:<br />

1763 übernachtete hier Familie<br />

Mozart, wobei Vater Leopold<br />

ungnädig befand, Ulm sei<br />

„ein abscheulicher, altväterischer<br />

und […] abgeschmackt<br />

gebauter Ort“; zum anderen war<br />

es das erste Stück, welches Herbert<br />

v. Karajan im Stadttheater<br />

dirigierte (nach Meinung der<br />

Musiker viel zu schnell). Nicht<br />

fehlen darf der Schneider von<br />

Ulm („Der Schneider fing ‘ne<br />

Maus“) mit seinem Traum vom<br />

Fliegen („Wenn ich ein Vöglein<br />

wär“), der aber auch akustisch in<br />

der Donau landete. Dies wird<br />

fortgeführt mit dem „Donauwellen-Walzer“<br />

(I. Ivanovici) und<br />

der Stadthymne, dem „Ulmer<br />

Fischermarsch“. Das begeisterte<br />

Publikum dankte mit stehendem<br />

Applaus und bekam noch<br />

„Rossini’s Birthday Party“ (H. v.<br />

Lijnschooten) und den „Radetzky-Marsch“<br />

(Strauss sen.) als<br />

Dreingaben.<br />

„Winds and Voices“<br />

Am 17. November gab die Stadtkapelle<br />

in der Pauluskirche das<br />

Eröffnungskonzert der „Aktion<br />

100000 und Ulmer helft“. Den<br />

Auftakt machte ein prächtigen<br />

Blechbläserglanz verbreitendes<br />

Oktett mit G. Gabrielis „Canzon<br />

septimi toni“ (1597). Es folgte<br />

die „Fantasie in G-Dur“ von<br />

Bach, das – originär als Orgelstück<br />

– ein entsprechendes<br />

Klangvolumen im Kirchenschiff<br />

entfaltete. Nun begann der kantable<br />

Teil: aus der Oper „Rusalka“<br />

(Dvorák) sang die Sopranistin<br />

Danuta Debski sehr gefühlvoll<br />

und ergreifend das „Lied an<br />

den Mond“, in welchem die Nixe<br />

ihre unglücklichen Liebe zum<br />

Prinzen beklagt. Dann bestach<br />

das als Chorwerk geschriebene<br />

„O magnum mysterium“ von M.<br />

Lauridsen mit andächtiger Harmonie.<br />

Ganz anders die „Frozen<br />

Cathedral“ John Mackeys über<br />

den Denali (Mt. McKinley), seines<br />

Zeichens höchster Berg<br />

900. Paradekonzert im Kornhaus.<br />

Nordamerikas. Spezialinstrumente<br />

und zahlreiche Klangeffekte<br />

schufen ein eindrucksvolles<br />

Erlebnis erhabener Gewaltigkeit<br />

und Einsamkeit in der<br />

klirrenden Kälte Alaskas.<br />

Nach der Pause wieder ein<br />

Auftritt der Vokalsolistin in<br />

„The Touchstone … a Prayer Before<br />

the Battle“ (S. Meillio) – dramatisch-bewegend<br />

mit mystischer<br />

Orchester- und Flügelbegleitung.<br />

Das dreisätzige<br />

„Gloriosa“ des Japaners Yasuhide<br />

Ito schilderte die Anfänge des<br />

Christentums im „Land der aufgehenden<br />

Sonne“ im 16. Jh. Der<br />

erste Satz ist durch die Unterdrückung<br />

bestimmt; das Leiden<br />

äußert sich mit durch gregorianischen<br />

Gesang, welcher vom<br />

männlichen Orchesterteil bravourös<br />

gemeistert wurde. Im<br />

zweiten Satz verbindet sich dies<br />

mit landestypischen Elementen<br />

(Solo der „nipponisierten“<br />

Piccoloflöte), im dritten kommt<br />

es zum triumphalen Abschluss.<br />

Als sentimental-berührende Zugaben<br />

präsentierten die Musiker<br />

um Dirigent Franco Hänle<br />

„Gabriels Oboe“ (E. Morricone),<br />

wieder mit Danuta Debski, und<br />

zum Ausklang leisen Zauber<br />

verbreitend „The Seal Lullaby“<br />

(E. Whitacre) mit Flügel-Solo.<br />

Sonstiges<br />

Zum <strong>Söflinger</strong> Kirchweih-Wochenende<br />

(20.+21.10.) verwandelte<br />

sich der Probenraum im<br />

Forsthaus wieder in eine gemütliche<br />

Besenwirtschaft. Livemusik<br />

gab es von der Egerländerund<br />

der Oberkrainerbesetzung<br />

des Musikvereins.<br />

Schließlich spielte noch ein<br />

Blechbläserensemble beim vom<br />

Vorstadtverein veranstalteten<br />

Volkstrauertag (18.11.) auf dem<br />

<strong>Söflinger</strong> Friedhof. Holger Grafl<br />

Terminvorschau<br />

5.+7.+12.+14.+19.+21. Dez.: <strong>Weihnachts</strong>lieder im „Löwen“,<br />

Klosterhof, 19 Uhr (Blechbläser)<br />

10. Dez: Ulmer <strong>Weihnachts</strong>markt, 18 Uhr (Stadtkapelle)<br />

11. Dez: Ulmer <strong>Weihnachts</strong>markt, 18 Uhr (Jugendorchester)<br />

16. Dez: Adventskonzert der kath. Gemeinde,<br />

Kirche Mariä Himmelfahrt, 17 Uhr (Holzbläser)<br />

27. Jan: Neujahrskonzert, Christuskirche, 17 Uhr<br />

(alle Vereinsorchester)<br />

23. März: Jugendkonzert des Stadtverbands für<br />

Musik und Gesang, Kornhaus, 17 Uhr<br />

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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Vereine<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 13<br />

Narrenzunft Ulm e.V.<br />

Narrenbaumstellen<br />

Von der Zunftgruppe „D´r Sevelinger<br />

Bauza“, einer der<br />

sechs Zunftgruppen der Narrenzunft<br />

Ulm, wird dieses<br />

Spektakel bereits zum sechsten<br />

Mal geboten. Eingeladen<br />

sind alle kleinen und großen<br />

Narren, um zu beobachten, wie<br />

man früher und nur mit Muskelkraft<br />

einen Narrenbaum als<br />

Symbol für die Herrschaft der<br />

Narretei gestellt hat.<br />

Beim Narrenbaumstellen.<br />

Am <strong>Söflinger</strong> Narrenbaum<br />

werden neben den traditionellen<br />

bunten Bändern auch Schilder<br />

der Ulmer Zunftgruppen<br />

zu sehen sein. Außerdem sind<br />

symbolisch Rettiche aus Holz<br />

am Baum angebracht, welche<br />

auf die viel geschmähten aber<br />

stolzen <strong>Söflinger</strong> Rettichbauern<br />

hinweisen.<br />

Für Unterhaltung ist bestens<br />

gesorgt. Ein buntes Programm<br />

mit Musik und Tanz rund um<br />

den Narrenbaum wird eine tolle<br />

Atmosphäre zaubern. Der<br />

Brauchtumstanz der „Sevelinger<br />

Bauza“ wird gezeigt, Karbatschenschläger<br />

sind dabei,<br />

und sicherlich kann man ein<br />

paar gemütliche Stunden miteinander<br />

verbringen. Selbstverständlich<br />

ist mit Getränken<br />

und einem kleinen Snack bestens<br />

für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Mit närrischen Grüßen und „Zong-raus“<br />

Thomas Eberhardt<br />

Wann? 27. Februar 2019<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Wo? Gemeindeplatz<br />

Söflingen<br />

Brauchtumstanz und<br />

Baumtransport.<br />

Fasnetskleidermarkt<br />

Eine günstige Gelegenheit<br />

Für alle – Große und Kleine,<br />

Junge und Alte – findet wieder<br />

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äußerst günstigen Preisen<br />

statt.<br />

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Erwachsene ist im Angebot.<br />

Mit dem Erlös werden Missionsprojekte<br />

gefördert.<br />

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von Montag bis Freitag<br />

von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und<br />

von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

sowie am Samstag von 9.30<br />

Uhr bis 12.30 Uhr.<br />

AG Missions- und Entwicklungshilfe,<br />

Missionsarbeitskreis<br />

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Wann? 12.01.2019,<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Wo: Sammelzentrale der<br />

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14 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Parteien<br />

Unabhängige Wähler Söflingen e.V. (UWS)<br />

Seit 62 Jahren stehen <strong>Söflinger</strong><br />

Belange im Mittelpunkt der UWS<br />

Die Freien Wähler für Söflingen,<br />

für die Weststadt, für Ermingen,<br />

Eggingen, Einsingen<br />

und Grimmelfingen, die Unabhängige<br />

Wählervereinigung<br />

Söflingen (UWS), setzt sich seit<br />

nunmehr 62 Jahren für Belange<br />

dieser Stadtteile ein, ohne<br />

dabei das Gesamtinteresse unserer<br />

gesamten Stadt aus den<br />

Augen zu verlieren.<br />

Die Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf ist für uns ein wichtiger<br />

Bestandteil unserer Gemeinderatsarbeit,<br />

deshalb unterstützen<br />

wir die vorgesehenen<br />

Maßnahmen zum Ausbau der<br />

Betreuung an den Schulen und<br />

Wir wünschen eine<br />

schöne und besinnliche<br />

Adventszeit für Söflingen.<br />

den Kindertageseinrichtungen.<br />

Die Sanierung unserer Straßen<br />

in Söflingen ist und wird<br />

für uns ein großes Thema bleiben,<br />

ebenso der ruhende Verkehr<br />

und der Durchgangsverkehr<br />

mit der Bushaltestelle in<br />

der Kapellengasse.<br />

Unser Hauptthema wird in<br />

den kommenden Jahren aber<br />

die Bebauung der Kohlplatte<br />

und deren Anbindung sein. Wir<br />

werden uns vehement dafür<br />

einsetzen, dass neben dem Geschosswohnungsbau<br />

auch Reihen-,<br />

Ketten- und Einzelhäuser<br />

gebaut werden können. Wir<br />

wollen nicht, wie schon gemunkelt<br />

wird, ein Baugebiet mit lauter<br />

Geschosswohnungsbau,<br />

sondern eine gute Durchmischung.<br />

Wir können uns auch<br />

gut vorstellen, dass wir für junge<br />

Familien ein städtisches Förderprogramm<br />

für die Kohlplatte<br />

entwickeln, ähnlich, wie wir es<br />

bei der Bebauung des Roten<br />

Berges durchgesetzt haben.<br />

Wenn Sie, liebe Leser, Interesse<br />

an Kommunalpolitik haben<br />

oder sich über die Arbeit<br />

des Gemeinderats informieren<br />

wollen, dann sind Sie immer<br />

am 1. Dienstag im Monat im<br />

<strong>Söflinger</strong> Wirtshaus (Faßnacht)<br />

herzlich willkommen.<br />

Reinhold Eichhorn, UWS-Stadtrat<br />

Parteien<br />

Gemeinsam für Söflingen<br />

Auf Initiative der <strong>Söflinger</strong><br />

SPD mit dem VVS-Vorsitzenden<br />

Martin Ansbacher an der<br />

Spitze sowie der FWG und der<br />

CDU wurde im Oktober dieses<br />

Jahres erneut der Antrag an die<br />

Stadtverwaltung gestellt, endlich<br />

die Sanierung des <strong>Söflinger</strong><br />

Forsthauses zeitnah umzusetzen.<br />

Das Forsthaus ist als Teil des<br />

ehemaligen Klosterkomplexes<br />

eines der historisch bedeutendsten<br />

Gebäude Söflingens.<br />

Seit vielen Jahren ist es zudem<br />

Heimat zahlreicher aktiver <strong>Söflinger</strong><br />

Vereine.<br />

Bereits 2015 wurden in einem<br />

Schreiben an den damaligen<br />

OB Gönner die gravierendsten<br />

Mängel aufgezeigt. So<br />

besteht z.B. im Boden der<br />

Räumlichkeiten des VdK starker<br />

Schimmelbefall. (Auch<br />

wenn der VdK dort nicht mehr<br />

zuhause ist, können die Räume<br />

derzeit nicht anderweitig genutzt<br />

werden). Die Elektroinstallationen<br />

sind völlig veraltet,<br />

ebenso die Heizungen, die<br />

nicht mehr richtig funktionieren.<br />

Zudem wurde ein fehlender<br />

Fluchtweg genannt. (Zwar<br />

wurde 2017 als Rettungsweg<br />

ein „Personenrettungsschlauch“<br />

im OG installiert,<br />

der aber im Notfall keineswegs<br />

ausreicht.) Zudem fehlt im<br />

Dach eine Wärmedämmung.<br />

Im Antwortschreiben des<br />

„neuen“ OB Czisch von 2016<br />

wurde auf die einzelnen Punkte<br />

eingegangen. Die Sanierung<br />

des Fußbodens in den VdK-Räumen<br />

werde für den Haushalt<br />

2017 angemeldet, der gesamte<br />

Austausch der Elektroinstallation<br />

werde 2017 angestrebt,<br />

ebenso die Reparatur der Heizungen.<br />

Nach Räumung des<br />

Dachgeschosses werde dieses<br />

gedämmt. Andere Punkte wie<br />

die Erneuerung von Putz und<br />

Farbe sowie die Sanierung der<br />

Bodenbeläge im Treppenhaus<br />

lägen nach dem Mietvertrag in<br />

der Verantwortung der Vereine.<br />

In der Zwischenzeit hat sich<br />

der Zustand des Forsthaus weiter<br />

verschlechtert. Aus den Unterlagen<br />

für die Hauhaltsberatungen<br />

2019 und für die Investitionsstrategie<br />

2018-2027 ist<br />

zu entnehmen ist, dass die Umsetzung<br />

der dringend notwendigen<br />

Renovierung des Forsthauses<br />

im Planungszeitraum<br />

nicht vorgesehen ist. Nachdem<br />

aber Sanierungsumfang und<br />

entsprechende Kosten bekannt<br />

sind, ist eine Umsetzung bei<br />

gegebenem politischen Willen<br />

schnell möglich und muss zeitnah<br />

erfolgen.<br />

Martin Ansbacher für die SPD-Fraktion<br />

Reinhold Eichhorn für die FWG-Fraktion<br />

Dr. Thomas Kienle für die CDU-Fraktion<br />

Wolfgang<br />

Traub<br />

„<br />

Hanni<br />

Zehendner<br />

Rainer<br />

Baechelen<br />

Reinhold<br />

Eichhorn<br />

Markus<br />

Herter<br />

Anett<br />

Wegener<br />

Karl<br />

Faßnacht<br />

www.uws-soeflingen.de<br />

Weihnachten offenbart die Temperaturen<br />

im Umgang der Menschen untereinander.<br />

- Karl Lehmann -<br />

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern gesegnete Feiertage.<br />

<strong>Söflinger</strong><br />

<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

CDU-Fraktion Ulm<br />

Rathaus . Marktplatz 1, 89073 Ulm<br />

Telefon: 0731 618220<br />

cdu-fraktion-ulm@t-online.de<br />

www.cdu-fraktion-ulm.de<br />

Dr. Thomas<br />

Kienle<br />

Dr. H.-W.<br />

Roth<br />

Dr. Karin<br />

Graf<br />

Winfried<br />

Walter<br />

Barbara<br />

Münch<br />

Siegfried<br />

Keppler<br />

Dr. Bertram<br />

Holz<br />

Sabine<br />

Schuler<br />

Wolfgang<br />

Schmauder<br />

Birgit Schäfer-<br />

Oelmayer


Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Parteien<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 15<br />

Die Grünen<br />

Kinderbetreuung in Ulm<br />

soll günstiger werden<br />

Am 7.11.2018 stimmte der zuständige<br />

Ausschuss mit 6 JA<br />

(GRÜNEN+CDU), 4 NEIN<br />

(FWG+FDP) und 2 Enthaltungen<br />

(SPD) dem GRÜNEN Antrag<br />

zu, „die Verwaltung und die<br />

zuständige Arbeitsgruppe des<br />

Gemeinderats werden beauftragt,<br />

spätestens bis Sommer<br />

2019 einen Vorschlag für die<br />

Neufassung der KiTa-Gebührensatzung<br />

auszuarbeiten, der<br />

eine spürbare Entlastung der Eltern<br />

bei den Gebühren bewirkt.“<br />

Dabei wurde nun eine überfällige<br />

Debatte auch formell am<br />

Ratstisch begonnen. Aus GRÜ-<br />

NER Sicht gilt dazu anzumerken:<br />

Die KiTa-Gebührensatzung,<br />

wie sie vom Gemeinderat<br />

vor drei Jahren verabschiedet<br />

wurde, war zum damaligen<br />

Zeitpunkt inhaltlich richtig.<br />

Der Grundgedanke, einen sozialen<br />

Ausgleich über die Koppelung<br />

der Gebühren an das Einkommen<br />

der Eltern zu schaffen,<br />

war und ist unbeschränkt<br />

richtig. Daran soll auch im<br />

Grundsatz festgehalten werden.<br />

Es hat sich in den letzten Jahren<br />

jedoch viel geändert. Der<br />

Stellenwert der Kinderbetreuung<br />

ist gestiegen, auch die<br />

Nachfrage danach, und der<br />

noch von der rot/GRÜNEN<br />

Bundesregierung vor rund 15<br />

Jahren eingeleitete Wandel der<br />

Tagesstätten zu Bildungseinrichtungen<br />

ist stark vorangekommen.<br />

Dementsprechend<br />

wird die Belegung langer Betreuungsstufen<br />

immer mehr<br />

zur Regel, bei Eltern aller Einkommensgruppen.<br />

Die Betreuungsquote<br />

bei Kindern über 3<br />

Jahren liegt in Ulm bei nahezu<br />

100% - der Auftrag, mehr Kinder<br />

in die frühkindliche Bildung<br />

(das Wort Betreuung ist<br />

nicht mehr ganz angemessen)<br />

zu bringen, ist damit so gut wie<br />

erfüllt.<br />

Es ist an der Zeit, dass sich<br />

auch die Elternbeiträge diesen<br />

veränderten gesellschaftlichen<br />

Realitäten anpassen. Generell<br />

wird frühkindliche Bildung<br />

kostenfrei werden müssen, aber<br />

das ist eine Aufgabe für Bund<br />

und Land – die Stadt alleine<br />

kann es nicht stemmen, weder<br />

finanziell den Ausfall von einem<br />

zweistelligen Millionenbetrag<br />

noch sind wir in der Lage,<br />

all die zusätzlichen KiTa-Plätze<br />

anzubieten, die zusätzlich notwendig<br />

wären, wenn die Nachfrage<br />

entsprechend steigt. Was<br />

wir in Ulm bewirken können –<br />

und der GRÜNEN Ansicht nach<br />

auch müssen (!) – sind Entlastungen<br />

der Eltern bei den Beiträgen.<br />

Das Themenfeld ist sehr<br />

komplex mit zahlreichen Lenkungseffekten,<br />

daher haben wir<br />

bewusst keinen konkreten Vorschlag<br />

unterbreitet, sondern suchen<br />

das Gespräch mit anderen<br />

Fraktionen. Es wäre gut, man<br />

würde sich auf das für Ulm<br />

Machbare konzentrieren statt<br />

die komplette Gebührenfreiheit<br />

von Bund und Land einzufordern<br />

und darauf zu verzichten,<br />

etwas ganz konkret für die Ulmer<br />

Familien zu tun. Ein Denkbeispiel<br />

für solch ein„Paket“<br />

wäre eine deutliche Senkung<br />

der Gebühr für das letzte Ki-<br />

Ta-Jahr (ggf. Halbierung), Essen<br />

für 1 Euro für alle Kinder<br />

sowie die Abschaffung der Kostenprogression<br />

für längere Betreuungszeiten.<br />

Etwas Derartiges<br />

ließe sich vielleicht durch<br />

den Rat bringen. Aber die Debatte<br />

steht noch aus. Die Grünen<br />

Die Grünen<br />

Verkehrsberuhigung und<br />

Aufwertung des Ortskerns<br />

Mit großem Interesse und Anteilnahme<br />

haben wir vernommen,<br />

dass in Söflingen der<br />

Wunsch gereift ist, für Verkehrsberuhigung<br />

zu sorgen<br />

und den Ortskern aufzuwerten.<br />

Diesen beim Infoabend des Vorstadtvereins<br />

deutlich vernehmbaren<br />

Wunsch unterstützen wir<br />

voll und ganz.<br />

Spätestens seit dem Beginn des<br />

Neubaus für die Bäckerei Bayer<br />

in der Kapellengasse ist unübersehbar,<br />

dass das Wachstum der<br />

Stadt Ulm auch einen unmittelbaren<br />

Effekt auf die Ortskerne<br />

hat. Waren die letzten 20-30<br />

Jahre eher vom Rückzug des<br />

Einzelhandels und der Gastronomie<br />

gekennzeichnet, hat sich<br />

der Trend umgekehrt. Die Ortskerne<br />

– auch in Söflingen – werden<br />

belebter, beliebter und dichter<br />

bebaut werden. Der Durchgangsverkehr<br />

muss raus aus<br />

Söflingen, und es wäre auch an<br />

der Zeit, an eine Quartiergarage<br />

zu denken, damit der Gemeindeplatz<br />

nicht mehr zugeparkt<br />

wird. Wie wir immer wieder beobachten<br />

konnten, wird im Ortskern<br />

gerade abends zu schnell<br />

gefahren. Dem ist einfach abzuhelfen,<br />

indem häufiger kontrolliert<br />

wird.<br />

Das Wichtigste ist aber, diesen<br />

Teil Söflingens umzubauen,<br />

dass die Straße (Kapellengasse-Schlößlesgasse-Klingensteinerstraße)<br />

Söflingen nicht<br />

mehr durchschneidet, sondern<br />

verbindet. Ähnlich wie in der<br />

Neuen Mitte sollten die Bürgersteige<br />

abgesenkt werden. Wir<br />

erlauben uns ferner, an die Perspektive<br />

durch die Verlängerung<br />

der Linie 1 zu erinnern. Gerade<br />

für Söflingen bieten sich so große<br />

Chancen. Es ist eine Option<br />

des Nahverkehrsplans, die Linie<br />

1 ab dem Theodor-Heuss-Platz<br />

(ex-Westplatz) durch die Einsteinstraße<br />

und die Herrlinger<br />

Straße und den Roten Berg zum<br />

künftigen Baugebiet Kohlplatte<br />

zu führen. Der Strang der Linie<br />

11 (die im neuen NVP Linie 9<br />

heißt) ab der Endhaltestelle Söflingen<br />

wäre dann entbehrlich,<br />

und die Linie 13 (Linie 8 nach<br />

dem neuen NVP) könnte dann<br />

durch die Magirusstraße in die<br />

Königsstraße geführt werden.<br />

Wenn es so weit ist, könnte die<br />

<strong>Söflinger</strong> Ortsmitte mit einem<br />

neuen Belag, mehr Blumenkübeln,<br />

einheitlicher Höhe von<br />

Bürgersteig und Fahrbahn und<br />

abgebremsten PKW-Verkehr<br />

(verkehrsberuhigter Bereich,<br />

„Spielstraße“) so aufgewertet<br />

werden, dass sie zum Verweilen<br />

einlädt.<br />

Die Grünen<br />

Die stärkste Kraft im Ulmer Westen ist für Sie und<br />

Ihre Anliegen da.<br />

GRÜNE Fraktion Ulm<br />

Rathaus, Marktplatz 1<br />

89073 Ulm<br />

Nächste Ausgabe:<br />

<strong>Söflinger</strong><br />

Frühjahrs-<strong>Anzeiger</strong><br />

Erscheinungstermin<br />

20.03.2019<br />

Anzeigenschluss<br />

06.03.2019<br />

0731.1611096<br />

gruene-fraktion@ulm.de<br />

gruene-fraktion-ulm.de<br />

Wolfgang Stittrich Dr. Richard Böker Michael Joukov Annette Weinreich<br />

Doris Schiele Sigrid Räkel-Rehner Lena C. Schwelling Denise Niggemeier


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18 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Kirchen<br />

Evangelische Christusgemeinde<br />

alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gottesdienste in der Christuskirche<br />

2018<br />

So. 09.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Konfi-3-<br />

Kindern, anschl. Kirchkaffee<br />

So. 16.12. 10.00 Uhr Ökumen. Gottesdienst mit Friedenslicht<br />

So. 23.12. 10.00 Uhr<br />

15.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit dem Flötenkreis<br />

Gottesdienst mit Krippenspiel<br />

Mo. 24.12.<br />

17.30 Uhr<br />

21.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst mit dem Singkreis<br />

Di. 25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Mi. 26.12. 10.00 Uhr Singgottesdienst<br />

So. 30.12. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Mo. 31.12. 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

2019<br />

Di. 01.01. 18.00 Uhr Gottesdienst<br />

So. 06.01. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

So. 13.01. 10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Kindergottesdienst (gemeinsamer Beginn<br />

in der Christuskirche)<br />

So. 20.01. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

So. 27.01. 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst mit<br />

Konfi-3-Kindern und Taufen<br />

So. 03.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Hochschulchor mit Gospelprojekt<br />

„Come together“<br />

So. 10.02. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

So. 17.02.<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufe<br />

Kindergottesdienst (gemeinsamer Beginn<br />

in der Christuskirche)<br />

So. 24.02. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

So. 03.03. 10.00 Uhr Gedenkgottesdienst an die Deportation<br />

und Ermordung der Ulmer Sinti<br />

So. 10.03. 09.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst in Mariä Himmelfahrt<br />

kein Gottesdienst in der Christuskirche<br />

So. 17.03.<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufen<br />

Kindergottesdienst (gemeinsamer Beginn<br />

in der Christuskirche)<br />

So. 24.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

So. 31.03. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Gottesdienste in den Heimen<br />

Clarissenhof<br />

Mi. 05.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Mi. 24.12. 10.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst<br />

Mi. 08.01. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Mi. 23.01. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

ASB-Seniorenheim<br />

Di. 08.01. 16.30 Uhr Gottesdienst<br />

AWO-Seniorenzentrum<br />

Do. 13.12. 16.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Do. 17.01. 16.30 Uhr Gottesdienst<br />

Kindergottesdienste<br />

So. 13.01./<br />

17.02./17.03.<br />

jeweils 10.00 Uhr<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

im Gemeindehaus, Gemeinsamer Beginn<br />

in der Christuskirche. Für Grundschulkinder<br />

und Kindergartenkinder von 3–10<br />

Jahren, in altersgerechten Gruppen mit<br />

biblischen Geschichten, Liedern und mehr.<br />

Im Jörg-Syrlin-Haus (s. bes. Art. S. 25)<br />

Im Gemeindehaus<br />

Singkreis<br />

dienstags 19.15 Uhr<br />

Blockflötenkreis<br />

mittwochs 18.30 Uhr<br />

Jung- und Neubläser<br />

donnerstags 17.00 Uhr<br />

Posaunenchor<br />

donnerstags 19.00 Uhr<br />

Seniorentreffpunkt<br />

donnerstags 14.00 Uhr (14-tägig)<br />

Mariä Himmelfahrt / Seelsorgeeinheit Ulmer Westen<br />

Hauptgottesdienste<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

Heilig Geist<br />

St. Elisabeth<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

Samstagabend 18.30 Uhr<br />

Sonntagmorgen 9.30 Uhr<br />

Sonntagvormittag 11 Uhr<br />

Jeweils am 1., 3. und ggf. am 5. Sonntag im<br />

Monat um 9.30 Uhr Eucharistiefeier der<br />

Port. Gemeinde. Am 2. und 4. Sonntag im<br />

Monat Gottesdienste in versch. Formen<br />

Heilig Geist<br />

Zweimal im Monat sonntags um 11 Uhr Eucharistiefeier<br />

der Slowenischen Gemeinde<br />

Werktagsgottesdienste<br />

dienstags 18.30 Uhr Mariä Himmelfahrt<br />

1.Mi./Monat 15.00 Uhr Klösterle (danach Beichtgelegenheit)<br />

donnerstags 18.30 Uhr Heilig Geist<br />

freitags 18.30 Uhr St. Elisabeth<br />

samstags 15.00 Uhr Klösterle (danach Beichtgelegenheit)<br />

Sonn- und Feiertagsgottesdienste in Mariä Himmelfahrt<br />

2018<br />

Sa. 08.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 09.12. 9.30 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche<br />

Di. 11.12. 19.30 Uhr Eucharistiefeier/Bußgottesdienst<br />

Sa. 15.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 16.12.<br />

9.30 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Ökumen. Gottesdienst in der Christuskirche.<br />

Die Pfadfinder bringen das Licht von<br />

Bethlehem, anschl. wird es auch in unsere<br />

Kirche übertragen. Musikal. Gestaltung:<br />

St. Georgs-Chorknaben<br />

Fr. 21.12. 8.45 Uhr Ökumen. Schulgottesdienst<br />

Sa. 22.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 23.12. 9.30 Uhr Laudes, Morgenlob in der Kirche<br />

Mo. 24.12.<br />

16.00 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

Krippenfeier für Kinder mit Eltern und<br />

Großeltern<br />

Christmette mit Kirchenchor<br />

Di. 25.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Mi. 26.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sa. 29.12. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 30.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Mo. 31.12. 18.30 Uhr Wort-Gottes-Feier zum Jahresabschluss<br />

für die Seelsorgeeinheit in Heilig Geist


Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Kirchen<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 19<br />

Mariä Himmelfahrt / Seelsorgeeinheit Ulmer Westen<br />

2019<br />

Di. 01.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sa. 05.01.<br />

9.30 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

Aussendung d.Sternsinger im Pfarrheim<br />

Eucharistiefeier, Familiengottesdienst mit<br />

den Sternsingern<br />

So. 06.01. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Sa. 12.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 13.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sa. 19.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sa. 20.01.<br />

9.30 Uhr<br />

9.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Kindergottesdienst im Forsthaus<br />

Sa. 26.01. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 27.01. 9.30 Uhr Laudes, Morgenlob in der Kirche<br />

Sa. 02.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kerzenweihe<br />

und Blasiussegen<br />

So. 03.02. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Sa. 09.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 10.02. 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sa. 16.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 17.02. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Sa. 23.02. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Cantabile<br />

So. 24.02. 9.30 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche<br />

Sa. 02.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 03.03. 9.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst<br />

Mi. 06.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Aschenkreuz für die<br />

Seelsorgeeinheit in Mariä Himmelfahrt<br />

Sa. 09.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 10.03. 9.30 Uhr Ökumen. Gottesdienst<br />

Die Christuskirche ist zu Gast.<br />

Sa. 16.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Vorstellung und Tauferneuerung<br />

der Erstkommunion-Kinder<br />

So. 17.03.<br />

9.30 Uhr<br />

9.30 Uhr<br />

Fr. 22.03. 17.00 Uhr /<br />

18.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Kindergottesdienst im Forsthaus<br />

Wort-Gottes-Feier mit den Erstkommunionkindern,<br />

anschl. Stehempfang<br />

Sa. 23.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 24.03. 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier<br />

Die Kindergärten laden ein.<br />

Di. 26.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit den Erstkommunionkindern<br />

Sa. 30.03. 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung<br />

So. 31.03. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Sa. 06.04. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

So. 07.04. 9.30 Uhr Eucharistiefeier der Port. Gemeinde<br />

Gottesdienste in den Heimen<br />

Clarissenhof<br />

16.30 Uhr<br />

9.30 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

ASB- Seniorenheim 16.30 Uhr 4.Mi./Monat<br />

AWO- Seniorenheim 16.30 Uhr 4.Do./Monat<br />

Sonstiges<br />

donnerstags<br />

Mo. 24.12.: Ökumen. Gottesdienst<br />

Di. 25.12.: Eucharistiefeier<br />

Kindergottesdienste<br />

So. 09.12. 09.30 Uhr in der Kirche<br />

So. 20.01. 09.30 Uhr im Forsthaus<br />

So. 24.02. 09.30 Uhr in der Kirche<br />

So. 17.03. 09.30 Uhr im Forsthaus<br />

So. 24.03. 09.30 Uhr Wort-Gottes-Feier, Kindergärten laden ein<br />

Schülergottesdienste<br />

mittwochs 7.45 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />

Rosenkranz in der St. Leonhards-Kapelle<br />

Montag bis Samstag 16.30 Uhr<br />

Rorate-Gottesdienste<br />

freitags 07., 14. u. 21.12. jeweils um 7.00 Uhr.<br />

Anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim<br />

Brainstorm der KJG in St. Leonhard<br />

sonntags 09. u. 23.12. jeweils 19.00 Uhr<br />

Krankenkommunion<br />

wird nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst am 16.12. zu den Kranken gebracht.<br />

Bitte bis zum 13.12. im Pfarramt melden, Tel. 0731/9386390<br />

Tauffeiern<br />

13.01., 03.02. 17.03., 07.04. jeweils 14.00 Uhr<br />

oder in einem vereinbarten Gottesdienst<br />

Beichtgelegenheit<br />

Regelmäßig im Klösterle (s. Werktagsgottesdienste), Weitere Termine: Vereinbarung<br />

über Pfarrbüro Mariä Himmelfahrt, Tel. 0731/9386390 oder St. Elisabeth Tel.<br />

0731/37288<br />

Veranstaltungen<br />

U.We.-Unser Weg Teil IV<br />

Sa. 08.12. 13.00 Uhr –<br />

17.30 Uhr<br />

Konzert Tobias Schmid mit Chorgemeinschaft<br />

So. 09.12. 17.30 Uhr St. Elisabeth<br />

Adventliches Konzert<br />

So. 16.12. 17.00 Uhr<br />

Proben auf Weihnachten<br />

Sa. 22.12. 9.30 Uhr Miniprobe<br />

Alpenländisches Singen<br />

So. 30.12. 17.00 Uhr (s. bes. Art. S. 10)<br />

Aussendung der Sternsinger<br />

Roncalli-Haus<br />

Einladung an alle interessierten Gemeindemitglieder<br />

zur abschl. öffentlichen<br />

Veranstaltung<br />

Sa. 05.01. 9.30 Uhr Pfarrheim. Besuchswünsche im Pfarrheim oder in den Listen,<br />

die in der Kirche ausliegen.<br />

Special Times – Special Places „Licht an“<br />

Fr. 01.02. 18.30 Uhr in St. Leonhard,<br />

anschl. Lichterprozession zur Kirche Mariä Himmelfahrt<br />

Altpapier- und Kleidersammlung der Mission<br />

Sa. 23.03.<br />

Katholische Kirche<br />

Adventliches Konzert<br />

Am Sonntag, 16.12.2018, findet<br />

um 17.00 Uhr in der Kirche<br />

ein „Adventliches Konzert“<br />

statt.<br />

Das Holzbläserensemble des<br />

Musikvereins Söflingen/Stadtkapelle<br />

Ulm, der Harmonikaverein<br />

Söflingen, Tobias Henle<br />

an der Orgel und Otto Schempp<br />

als Erzähler gestalten das Programm.<br />

Nach dem Konzert bieten wir<br />

Glühwein und Gebäck an. Statt<br />

eines Eintrittsgeldes erbitten<br />

wir eine Spende für unsere<br />

Partnergemeinden in Tanzania<br />

und Brasilien.


20 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Historisches<br />

Historisches<br />

Das waren noch Zeiten – oder: wie Söflingen sich verändert hat (Folge 4)<br />

Der <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> befasst<br />

sich in loser Folge mit Bildern<br />

des <strong>Söflinger</strong> Zimmermanns<br />

Anton Miller (1895-1968), der<br />

nach alten Vorlagen viele Ölgemälde<br />

seines Heimatortes gefertigt<br />

hat und die uns in die<br />

Zeit um die Wende zum 20.Jh.<br />

führen.<br />

Nach dem Gemeindeplatz<br />

(<strong>Weihnachts</strong>anzeiger 2017),<br />

dem Klosterhof (Frühjahrsanzeiger<br />

2018) und der Neuen<br />

Gasse (Zeitbeeranzeiger 2018)<br />

geht es heute um die Schlossergasse.<br />

Frühere Ansichten werden<br />

mit der späteren Entwicklung<br />

verglichen. Jedes Bild<br />

kann eine eigene Geschichte<br />

erzählen.<br />

Die Schlossergasse<br />

Ihr Name erinnert an die Zeit,<br />

als es in Söflingen außer der<br />

großen landwirtschaftlichen<br />

Tätigkeit mit den vielen Gärtnereien<br />

zahlreiche Handwerker<br />

gab, vor allem Weber. Daneben<br />

fand man aber auch Maurer,<br />

Schuster, Schneider,<br />

Zimmerleute, Bäcker und eben<br />

Schlosser. Nicht vergessen werden<br />

darf aber die große Anzahl<br />

von Taglöhnern.<br />

Die Schlossergasse beginnt<br />

in der Neuen Gasse und führt<br />

zunächst etwa 30 m nach Westen.<br />

Dann biegt sie nach rechts<br />

ab und läuft in einem Bogen<br />

zum Gemeindeplatz. Schon<br />

früher war sie Fahrstraße.<br />

Rechts an der Ecke stand die<br />

Apotheke von Adolf Schreiber,<br />

die im 2. Weltkrieg zerstört<br />

wurde. (Bild 1).<br />

Bild 2 zeigt den früheren Zustand<br />

der Südseite dieses Abschnitts<br />

(Bild 3: Heute sieht es<br />

dort so aus), als von der Uhrenmachergasse<br />

her noch das<br />

„Bläle“ vorbeifloss. Die Uhrenmachergasse<br />

war damals nur<br />

Fußgängerweg. Bild 4 zeigt einen<br />

Blick in die Uhrenmachergasse<br />

von Osten her mit dem<br />

markanten „Schiefen Haus“,<br />

das ungefähr gegenüber der<br />

Einmündung der Weihgasse<br />

stand.<br />

In den 1960er- Jahren rückte<br />

die Schlossergasse in den Mittelpunkt<br />

der Verkehrsplanung.<br />

Nach jahrelangen Überlegungen<br />

wurde 1964 die Endschleife<br />

der Straßenbahn in Betrieb<br />

genommen. Zuvor wurde eine<br />

andere Lösungsmöglichkeit angedacht:<br />

Die Straßenbahn<br />

könnte doch durch die Schlossergasse<br />

zum Gemeindeplatz<br />

und über die Kapellengasse<br />

wieder zur Neuen Gasse geführt<br />

werden. Dies erinnert an<br />

die frühere Linie 3, die vor dem<br />

Krieg vom Münsterplatz durch<br />

die enge Platzgasse und dann<br />

weiter durch die Syrlinstraße<br />

und die Karlstraße bis zum<br />

Ostplatz fuhr. Dieser Plan wurde<br />

aber bald fallengelassen.<br />

Bild 5 zeigt die Bäckerei Mack<br />

in der Schlossergasse 20. Zum<br />

Vergleich zeigt Bild 6 die heutige<br />

Ansicht. Dieser ortsälteste<br />

Familienbetrieb wurde 1780 als<br />

Bäckerei mit angeschlossener<br />

Landwirtschaft von Bäckermeister<br />

Michael Mack aus Erbach<br />

gegründet – daher der<br />

Hausname „ Erba-Bäck“ - und<br />

befand sich seitdem im Familienbesitz.<br />

1925 wurde das ehemalige<br />

Café Rampf in der Schlösslesgasse<br />

erworben und als Hauptgeschäft<br />

mit Konditorei, Café<br />

und Weinstube geführt. Das<br />

Stammhaus in der Schlossergasse<br />

wurde im 2.Weltkrieg<br />

stark beschädigt, aber nicht<br />

mehr als Bäckerei weitergeführt.<br />

Ende 2015 kam auch das<br />

Ende für das „Mack“ in der<br />

Schlösslesgasse – es wurde verkauft<br />

und umgebaut.<br />

Bilder 7 u. 8: Ein weiteres<br />

markantes Gebäude ist das<br />

Gasthaus „Krone“ in der<br />

Schlossergasse 31. Ab 1779 war<br />

dort die Schule untergebracht.<br />

Von 1819 wird berichtet, dass<br />

240 Kinder in zwei Schulstuben<br />

in einer Ober- und einer<br />

Unterabteilung unterrichtet<br />

wurden. Zuvor war Schulhaus<br />

die sog. „Hohe Schule“ in der<br />

Ochsengasse 23-27, ein dreistöckiges<br />

Gebäude, das aber baufällig<br />

war und verkauft wurde.<br />

1845 zog die Schule dann in<br />

das „Alte Schulhaus“ auf den<br />

Klosterhof. 1915 wurde mit dem<br />

Bau der „Neuen Schule“ neben<br />

der Kirche begonnen. Die Schule<br />

auf dem Klosterhof wurde<br />

1944 zerstört. 1973/74 wurde<br />

dann ein Beton-Trakt entlang<br />

der nördlichen Klostermauer<br />

errichtet, in dem heute die<br />

Meinloh-Grundschule zuhause<br />

ist.<br />

Schon ab 1846 soll es in der<br />

Schlossergasse die Gaststätte<br />

gegeben haben. Im Februar<br />

1856 brach im Dachgeschoss<br />

ein Feuer aus, das Gebäude<br />

wurde jedoch anschließend instandgesetzt.<br />

1887 eröffnete<br />

Braumeister Josef Russ dort eine<br />

Brauerei mit Gaststätte. 1927<br />

konnte ein neues Brauereigebäude<br />

mit Sudhaus errichtet<br />

werden. Bis 1929 wurde das<br />

Bier zum Reifen in den Kronenkeller<br />

gefahren. Dieser befand<br />

sich am Ende des Fuß- und Radweges<br />

vom Roten Berg in Richtung<br />

Blaustein. In den<br />

1950er-Jahren erfreute sich der<br />

Kronenkeller großer Beliebtheit,<br />

weil er an Sonn- und Feiertagen<br />

als Sommerwirtschaft viele<br />

Besucher anlockte. (Bild 9).<br />

1961 wurde ein Saal an die<br />

Gaststätte angebaut, 1965 wurde<br />

die Brauerei erweitert, 1970<br />

wurde ein neues Sudhaus erbaut<br />

und 1995 erfolgte neben<br />

der Gaststätte der Neubau eines<br />

Wohn- und Geschäftshauses.<br />

Heute wird der Betrieb bereits<br />

in 4. Generation von der Familie<br />

Russ betrieben.<br />

Überhaupt standen in dieser<br />

Gasse schöne Handwerker- und<br />

Bürgerhäuser. Ein Blickfang<br />

war das Gebäude Haus Nr. 44<br />

mit dem mächtigen Dach, der<br />

Fensterfront und einem Hausgärtchen.<br />

Unter dem Fassadenputz<br />

versteckte sich eine Malerei<br />

mit Blumen- und Rankenwerk<br />

sowie eine Figur des<br />

Evangelisten Lukas, der als Patron<br />

der Maler gilt. Früher gehörte<br />

dieses Haus dem Malermeister<br />

Josef Bauer. Leider<br />

wurde das Haus 1983 vollständig<br />

abgerissen, aber später im<br />

früheren Charakter wieder aufgebaut.<br />

(Bild 10)<br />

Am Eingang zur Schlossergasse<br />

vom Gemeindeplatz her<br />

sticht einem ein schmales<br />

Haus mit der Hausnummer 54<br />

ins Auge. (Bilder 11 u. 12). Im<br />

Nachbarhaus Nr. 52 gab es in<br />

den 1950er-Jahren die Bayerische<br />

Bierstube, das „Kübele“.<br />

Söflingen wurde nach starken<br />

Regenfällen immer wieder<br />

vom Hochwasser heimgesucht.<br />

Hier ein Schnappschuss aus<br />

der Schlossergasse vom Juli<br />

1955, als die Wassermassen<br />

nach stundenlangen wolkenbruchartigen<br />

Niederschlägen<br />

vom Maienwald und vom Kuhberg<br />

herabstürzten und den<br />

Kern Söflingens überschwemmten<br />

(Bild 13).<br />

Otto Schempp<br />

(Quelle: D. Geiß)<br />

Bild 1<br />

Bild 2<br />

Bild 3<br />

Bild 4<br />

Bild 5<br />

Bild 6<br />

Bild 7<br />

Bild 8<br />

Bild 9<br />

Bild 10<br />

Bild 11<br />

Bild 12<br />

Bild 13


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22 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Gastronomie<br />

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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Gastronomie<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 23<br />

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So.<br />

15 – 21 Uhr<br />

24.11. – 23.12. geöffnet<br />

24.12. – 25.12. geschlossen<br />

26.12. – 30.12. geöffnet<br />

31.12. – 04.01. geschlossen<br />

05.01. – 10.02. Fr. + Sa. 16 – 22 Uhr<br />

So. 15 – 21 Uhr<br />

Restaurant geschlossen:<br />

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24 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Allgemeines<br />

Jahreszeiten<br />

Winterliches<br />

Als vierte Jahreszeit beginnt<br />

der Winter in diesem Jahr am<br />

21.12. um 23.22 Uhr MEZ. Mit<br />

der Wintersonnwende ging der<br />

Herbst zu Ende. Der Winter<br />

wird dann am 20.03.2019 vom<br />

Frühling abgelöst. Die meteorologischen<br />

Jahreszeiten dagegen<br />

beginnen jeweils am ersten<br />

Tag der Monate März, Juni,<br />

September und Dezember und<br />

dauern genau 3 Monate.<br />

Geschichtliches<br />

Der Dezember hat seinen Namen<br />

von den Römern. Der altrömische<br />

Kalender begann mit<br />

dem März, so dass der Dezember<br />

also der zehnte Monat war.<br />

Dieser Name blieb ihm als Anachronismus<br />

hängen.<br />

Bei den Römern war er dem<br />

Saturn geweiht, und im Julianischen<br />

Kalender, den Julius Cäsar<br />

46 v.Chr. ausrechnen ließ,<br />

fiel die Wintersonnwende auf<br />

den 25. Dezember. Diese Zeit<br />

des „Geburtstags“ der Sonne –<br />

jetzt werden die Tage ja wieder<br />

länger – erkor sich dann das<br />

Christentum zum Geburtstag<br />

Jesu und beließ es auch dabei,<br />

als Papst Gregor XIII. 1582 die<br />

Wintersonnwende ein paar Tage<br />

zurückversetzen ließ.<br />

Wie der Winter wird – kurz<br />

oder lang, weiß oder nass, kalt<br />

oder mild- kann niemand vorhersagen.<br />

Auf jeden Fall hat es<br />

aber in früheren Zeiten harte<br />

und strenge Winter gegeben,<br />

und die Menschen haben sich<br />

darauf vorbereitet, genauso,<br />

wie dies heute die Natur tut.<br />

Wintervorbereitungen<br />

Manche Vogelarten ziehen in<br />

den Süden, um dort ihr Futter<br />

zu finden. Rehe, Wildschweine,<br />

Fuchs und Hase können<br />

sich mit ihrem warmen Winterfell<br />

wärmen. Andere Tiere<br />

wie Igel, Fledermaus oder Siebenschläfer<br />

ziehen den Winterschlaf<br />

vor. Dachs und Eichhörnchen<br />

ruhen, und wechselwarme<br />

Tiere wie Frösche,<br />

Eidechsen sowie viele Insekten<br />

verfallen in Winterstarre.<br />

Aber auch Pflanzen begegnen<br />

ihrem „Todfeind“, dem<br />

Frost, der ihre Zellen gefrieren<br />

und zerstören würde, mit allerlei<br />

Tricks. Manche lassen ihre<br />

Samen überwintern – sie „leben“<br />

nur den Sommer über.<br />

Andere überdauern in der Erde<br />

– als Knollen oder Zwiebeln,<br />

z.B. die Frühblüher. Bäume<br />

und Sträucher werfen ihr Laub<br />

ab. Sie könnten im Winter kein<br />

„gefrorenes“ Wasser aus dem<br />

Boden aufnehmen und würden<br />

verdursten. Oder an sonnigen<br />

Tagen würde viel Wasser über<br />

die Blätter verdunsten.<br />

Schöne <strong>Weihnachts</strong>zeit<br />

mit Dr. Grandel und<br />

der Klosterhof-Apotheke<br />

Aus der Kunst<br />

Wohl am bekanntesten sind die<br />

Bilder des italienischen Künstlers<br />

Guiseppe Arcimboldo aus<br />

dem 16.Jh. Er setzt menschliche<br />

Köpfe aus Pflanzen, Früchten<br />

oder Tieren zusammen und<br />

verkörpert so die Jahreszeiten.<br />

Der Oberkörper des Winters ist<br />

ein Baumstrunk, seine Nase<br />

ein abgebrochener Ast, und die<br />

Bartstoppeln sind aus Moos.<br />

Haare zeichnet der Maler als<br />

Geäst und Efeu, die Lippen<br />

sind Baumschwämme, und aus<br />

der Brust wächst ein Ast mit einer<br />

Zitrone und zwei Blättern.<br />

Als Umhang trägt er ein Strohgeflecht.<br />

Aus der Musik<br />

Wer kennt nicht die „Vier Jahreszeiten“<br />

von Antonio Vivaldi,<br />

dem venezianischen Violinisten<br />

und Komponisten. In vier<br />

Violinkonzerten werden die<br />

verschiedenene Jahreszeiten<br />

dargestellt. Element des Winters<br />

ist eine kältestarrende Atmosphäre,<br />

aber auch die Behaglichkeit<br />

und Wärme am Kaminfeuer.<br />

Ein anderer Komponist, Joseph<br />

Haydn, hat sich ebenfalls<br />

der Jahreszeiten angenommen.<br />

In seinem gleichnamigen Oratorium<br />

mit Rezitativen, Arien<br />

und Chorgesang hören wir z.B.<br />

das Herannahen des Winters<br />

mit dem Nebel. Licht und Leben<br />

sind geschwächt. Gleichzeitig<br />

wird aber das Landleben<br />

verklärt.<br />

Aus der Literatur<br />

Zahlreiche Dichter haben den<br />

Winter in Verse gegossen –<br />

Claudius, Fontane, Heine, Herder,<br />

Eichendorff, um nur einige<br />

zu nennen. Sie besingen die<br />

Schönheiten des Winters, klagen<br />

über seine Härte oder sehnen<br />

sich einfach nach dem<br />

Frühjahr. Beispielhaft sei J. W.<br />

von Goethe zitiert:<br />

Ein großer Teich<br />

war zugefroren;<br />

Die Fröschlein,<br />

in der Tiefe verloren,<br />

durften nicht ferner<br />

quaken noch springen,<br />

Versprachen sich aber<br />

im halben Traum:<br />

Fänden sie nur da oben Raum,<br />

Wie Nachtigallen<br />

wollten sie singen.<br />

Der Tauwind kam,<br />

das Eis zerschmolz,<br />

Nun ruderten sie<br />

und landeten stolz<br />

Und saßen am Ufer<br />

weit und breit<br />

Und quakten wie vor alter Zeit.<br />

Otto Schempp<br />

(Quelle:La Roche – Wie´s Wetter wird)<br />

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<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong>


Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Bildung<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 25<br />

Familienzentrum im Jörg-Syrlin-Haus<br />

Wöchentliche Angebote<br />

Seniorentreffpunkt<br />

Gymnastik<br />

Montags 9.00 bis 10.00 Uhr<br />

und 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

CaféFaz – das Familiencafé<br />

Jeden Mittwoch zwischen 14.30<br />

Uhr und 17.00 Uhr.<br />

Kinderbücherei<br />

Parallel zum CaféFaz (nicht in<br />

den Schulferien)<br />

Treffpunkt ...von Anfang an<br />

Jeden Donnerstag 9.30 Uhr bis<br />

11.00 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />

Infos und Tipps im Umgang<br />

mit Kindern rund um das Thema<br />

Familie. Kommen sie einfach<br />

ohne Voranmeldung mit<br />

Ihrem Baby (0-1 Jahr) vorbei.<br />

Am 31.01. und 21.3.2019 kommt<br />

die Hebamme Frau Valeska<br />

Stöhr in den Treffpunkt. Weitere<br />

Infos: Heike Allgöwer, Tel<br />

0731/37 99 237<br />

Medi Club<br />

Jeden Donnerstag 16.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />

Offene Kindergartengruppe für<br />

Kindergartenkinder und Erstklässler<br />

Mini Club<br />

Jeden Freitag 10.00 Uhr bis<br />

11.30 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />

Alleinerziehendenarbeit<br />

Samstag 08.12.2018 sowie<br />

12.01.2019 und 16.03.2019<br />

Frühstück für Alleinerziehende<br />

und ihre Kinder<br />

Psychologische Beratung<br />

und Erziehungsberatung<br />

für Eltern Kinder, Jugendliche<br />

und Familien<br />

Donnerstag 6.12.2018 und<br />

10.01.2019<br />

Tel. Voranmeldung 0731/37 99<br />

237 oder 0731/16 38 400<br />

Schneider von<br />

Söflingen 2.0<br />

Alle Nähbegeisterten schneidern<br />

ihre individuellen Kleidungsstücke<br />

für Groß und<br />

Klein. Ohne Voranmeldung einfach<br />

reinschauen.<br />

Dienstag 14-tägig 19.00 Uhr bis<br />

22.00 Uhr<br />

Termine 1. Halbjahr 2019:<br />

15.+29.01.; 12.+26.02.;<br />

12.+26.03.; 09.04.;<br />

07.+21.05.; 04.06.; 02.+16.07.<br />

Bitte mitbringen: Nähmaschine<br />

mit Nähmaterial, Verlängerungskabel<br />

Weitere Infos: Heike Allgöwer,<br />

Tel. 0731/37 99 237 oder Karin<br />

Köhne<br />

Themenabende der<br />

Frühjahrsreihe<br />

Alle Abende sind kostenfrei und<br />

ohne Anmeldung<br />

19.02.2019, 19.30 Uhr: KESS<br />

zum Kennenlernen mit Bärbel<br />

Arnold<br />

Vorankündigung: Es wird wieder<br />

einen KESS-Kurs,<br />

fünfmal Freitagnachmittag<br />

(ab 26.04.2019) mit Kinderbetreuung<br />

geben.<br />

Weitere Infos: Heike Allgöwer<br />

familienzentrum-jhs@t-online.<br />

de<br />

21.03.2019, 19.00 Uhr:<br />

„Übergänge“ mit Frau Schreiber<br />

10.04.2019, 19.30 Uhr:<br />

Religionspädagogischer Themenabend<br />

mit Frau Kammerer<br />

Otto Schempp<br />

Meinloh Grundschule<br />

Aus dem Jahresplaner<br />

Adventssingen<br />

Immer am Montag nach den<br />

Adventssonntagen treffen sich<br />

die Kinder um 8.35 Uhr in der<br />

Aula. Eltern sind herzlich eingeladen.<br />

<strong>Söflinger</strong> Advent<br />

08.12.2018, 15 Uhr<br />

Zum <strong>Söflinger</strong> Advent des Vorstadtvereins<br />

im Schulhof tritt<br />

der Schulchor um 17.30 Uhr<br />

auf. Der Förderverein beteiligt<br />

sich mit verschiedenen Aktionen<br />

an der Veranstaltung.<br />

Aktion der Kl. 4b<br />

14.12.2018, 14 – 18 Uhr<br />

Die Klasse 4b ist am <strong>Weihnachts</strong>stand<br />

des HGV auf dem<br />

Gemeindeplatz mit dem Verkauf<br />

von Selbstgebasteltem und<br />

mit Singen in Aktion. Der Erlös<br />

dient der Klassenfahrt nach Ravensburg<br />

ins „Spieleland“.<br />

Atelierpräsentation<br />

20.12.2018, 10.30 Uhr<br />

Im Rahmen des Kulturagentenprogramms<br />

für kreative<br />

Schulen in Baden-Württemberg<br />

präsentiert die Schule die<br />

im Atelierunterricht gestalteten<br />

Themen.<br />

<strong>Weihnachts</strong>gottesdienst<br />

21.12. 2018, 8.45 Uhr<br />

Am Freitag vor den <strong>Weihnachts</strong>ferien<br />

findet in der Kirche<br />

Mariä Himmelfahrt der<br />

ökumenische Gottesdienst<br />

statt.<br />

Schulfasching<br />

01.03.2019<br />

Die Schule feiert von 8.35 Uhr<br />

bis 12.10 Uhr, in diesem Jahr<br />

mit der Narrenzunft Ulm.<br />

Wintertag: Dieser findet ja<br />

nach Schneelage kurzfristig<br />

statt.<br />

Lesestunde<br />

19.03.2019, 5.Stunde<br />

Lehrkräfte lesen allen Klassen<br />

1 – 4 aus guten Kinderbüchern<br />

vor.<br />

„Club der wahren Helden“<br />

Diese Einrichtung gibt es seit<br />

Beginn des Schuljahres an der<br />

Schule. Kinder und Lehrkräfte<br />

setzen sich für eine friedliche<br />

Schule ein und plädieren für<br />

Respekt, Toleranz und Gerechtigkeit<br />

an der Schule. Eventuell<br />

auftauchende Probleme werden<br />

dann besprochen.<br />

Inklusion<br />

Entgegen anders lautender Meldungen<br />

verläuft die Inklusion<br />

an der Meinloh-Grundschule<br />

Der Bewegungsraum.<br />

hervorragend. 16 Kinder werden<br />

in fünf Klassen betreut und<br />

im Einzel- oder im Gruppenunterricht<br />

gefördert. Zusätzlich<br />

erhalten sie je nach Bedarf eine<br />

physiotherapeutische Behandlung.<br />

Dafür erhält die Schule<br />

einen eigenen Bewegungsraum.<br />

Otto Schempp<br />

Gesucht wird ab Januar<br />

ein/e Jugendbegleiter/in<br />

für die Hauaufgabenhilfe<br />

jeweils montags bis mittwochs<br />

von 14 Uhr bis 15<br />

Uhr. Dies kann auch gerne<br />

ein/e Schüler/in ab 16<br />

Jahren sein.<br />

Interessenten mögen<br />

sich bitte melden bei<br />

v.maier@ulm-de.<br />

ENTRÜMPELN & ENTLASTEN<br />

<br />

<br />

<br />

Robert Luketic


26 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Rätsel/Kfz<br />

Mitmachen<br />

und tolle Preise<br />

gewinnen<br />

Optik Salzmann:<br />

1 x Sonnenbrille – im<br />

Wert von min. 100,-€<br />

Erdapfel:<br />

5 x 1 Gutschein<br />

für das Bio-Bistro<br />

Finkbeiner:<br />

30 x 1 Getränke-<br />

Gutschein<br />

WINTER-<br />

RÄTSEL<br />

Unser Herbsträtsel 2018 fand<br />

enormen Zuspruch. Nun sind<br />

wir Ihnen noch die Lösung<br />

schuldig. Gesucht war der Name<br />

der Ausstellung im<br />

Museum in der Klostermühle<br />

zum 325-jährigen Jubiläum der<br />

Kirche Mariä Himmelfahrt.<br />

Sie hieß „Prachtvoll“.<br />

Preisfrage<br />

Heute geht es um ein „<strong>Söflinger</strong><br />

Zentrum“. Wer oder was ist<br />

der „Latschare“?<br />

Wer oder was ist der „Latschare“?<br />

Lösung:<br />

Vorname, Name:<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ, Ort:<br />

Füllen Sie den Abschnitt aus<br />

und senden ihn an:<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> c/o<br />

Schwäbisches Verlagshaus,<br />

Frauenstraße 77, 89073 Ulm<br />

Einsendeschluss:<br />

5. Januar 2019<br />

Ihre Teilnehmerdaten werden<br />

ausschließlich für das Gewinnspiel<br />

verwendet und nach Gewinnermittlung<br />

umgehend<br />

vernichtet. Es findet keine weitere<br />

Datenverwendung statt.<br />

Ausnahme: Die Angaben der<br />

Gewinner werden für deren<br />

Benachrichtigung verwendet.<br />

Gute Sicht bedeutet Sicherheit<br />

Scheiben-Entfeuchter<br />

sorgen für Durchblick<br />

Zu ihrem liebsten Kind, dem<br />

Auto, haben die Deutschen<br />

auch in Zeiten von Carsharing<br />

und Fahrradstraßen noch immer<br />

eine besondere Beziehung.<br />

Doch viele PS und ein hübsches<br />

Äußeres allein genügen<br />

nicht, um jederzeit sicher im<br />

Straßenverkehr unterwegs zu<br />

sein. Gerade in der nasskalten<br />

Jahreszeit kommt es darauf an,<br />

gut zu sehen und ebenso gut<br />

gesehen zu werden. Viele Autofahrer<br />

kennen das Problem:<br />

Mühevoll haben sie die Scheiben<br />

außen freigekratzt, um<br />

endlich losfahren zu können.<br />

Doch das erste Starten der Lüftung<br />

kann in den Wintermonaten<br />

dazu führen, dass sich die<br />

anhaltend hohe Luftfeuchtigkeit<br />

im Wageninneren an den<br />

kalten Scheiben niederschlägt.<br />

Dann fehlt vielen Fahrern im<br />

wahrsten Sinne der Durchblick.<br />

Dabei gibt es bequeme<br />

und wirksame Abhilfe: Scheiben-Entfeuchterkissen<br />

bieten<br />

die Möglichkeit, ohne viel Mühe<br />

für klare Sicht zu sorgen und<br />

gleichzeitig dem Auto-Innenraum<br />

eine weitere individuelle<br />

Note zu geben.<br />

Das Scheiben-Entfeuchterkissen<br />

zieht die überschüssige<br />

Feuchtigkeit wie ein Magnet an<br />

und speichert diese. Durch die<br />

dadurch resultierende trockenere<br />

Luft wird das Risiko beschlagener<br />

Scheiben verringert.<br />

Außerdem kann der Fahrzeugbesitzer<br />

so Stockflecken,<br />

Rost und muffigem Geruch im<br />

Fahrzeug vorbeugen.<br />

djd<br />

Wer mit beschlagenen Scheiben losfährt, riskiert sich<br />

selbst und andere.<br />

Foto: djd/ThoMar/PantherMedia/Victor Cap<br />

AUTODIENST SCHMID<br />

Kompetenz in Leistungen rund um Ihr Fahrzeug<br />

Über 15 Jahre<br />

Ausbildungs-<br />

Betrieb<br />

Unsere Leistungen: · Inspektion<br />

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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Kfz<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 27<br />

Damit die Batterie nicht schlapp macht<br />

Mit einem Werkstattcheck drohenden Autopannen im Winter vorbeugen<br />

Ein Dreh mit dem Zündschlüssel,<br />

ein kurzes Klacken – und<br />

nichts passiert. Wenn die Autobatterie,<br />

etwa nach einer frostigen<br />

Nacht, nicht mehr genug<br />

Energie spendet, ist der Ärger<br />

groß. Jetzt hilft nur noch ein<br />

Überbrücken oder am besten<br />

gleich eine frische Batterie.<br />

Dass dem Auto buchstäblich<br />

der Saft ausgeht, ist keine Seltenheit.<br />

Immerhin bei jedem<br />

dritten Fahrzeugdefekt handelt<br />

es sich um eine streikende oder<br />

entladene Batterie, das bedeutet<br />

Platz eins in der ADAC-Pannenstatistik.<br />

Dabei ließen sich<br />

viele Fälle vermeiden – durch<br />

einen rechtzeitigen Wintercheck<br />

in der Fachwerkstatt.<br />

Ein prüfender Blick durch den Fachmann bringt Autofahrer<br />

sicher und pannenfrei durch den Winter.<br />

Die Autobatterie<br />

regelmäßig warten<br />

Der Profi kann bei einem prüfenden<br />

Blick unter die Motorhaube<br />

drohende Defekte erkennen<br />

und für Abhilfe sorgen, bevor<br />

man frühmorgens auf dem<br />

Weg zur Arbeit mit einer Panne<br />

liegenbleibt. Wichtig ist eine regelmäßige<br />

Wartung der Batterie,<br />

etwa ein- bis zweimal pro<br />

Foto: djd/Robert Bosch GmbH<br />

Jahr. Vor allem zur Frostperiode<br />

sollte man überprüfen lassen,<br />

ob die Batterie noch leistungsstark<br />

genug ist – oder sie<br />

bei Bedarf erneuern lassen. Zusätzlich<br />

können Autofahrer mit<br />

einem batterieschonenden<br />

Fahrverhalten dazu beitragen,<br />

dass der Energiespender auch<br />

bei strengem Frost nicht<br />

schlapp macht. Dazu hilft es,<br />

beim Kaltstart des Motors alle<br />

weiteren Verbraucher wie Lüftung,<br />

Radio und Co. ausgeschaltet<br />

zu lassen und zum<br />

Zünden stets die Kupplung<br />

durchzutreten.<br />

Häufig sorgt aber auch eine<br />

sogenannte Tiefenentladung<br />

für Ärger. Ein Kurzschluss in<br />

der elektrischen Anlage kann<br />

ebenso dazu führen wie eine<br />

vergessene Fahrzeugbeleuchtung,<br />

ein defekter Generator<br />

oder Fehler im Steuergerät.<br />

Mitunter liegen die Ursachen<br />

für einen Batterieschaden tiefer.<br />

Die Diagnose in der Werkstatt<br />

geht dem auf den Grund.<br />

Bei längeren Strecken, beispielsweise<br />

die Fahrt in den<br />

Winterurlaub, empfiehlt der<br />

Fachmann zudem, praktische<br />

Helfer für einen Pannenfall im<br />

Kofferraum mitzuführen.<br />

Unterwegs auf alles<br />

vorbereitet<br />

Kompakte Ladegeräte spenden<br />

Fahrzeugbatterien auch unterwegs<br />

neue Energie. Einen Tipp,<br />

den verschiedene Experten gerne<br />

für alle geben, die ein Auto<br />

mit spritsparender Start-<br />

Stopp-Automatik besitzen:<br />

Hier sollte der Batterietausch<br />

stets in Profihände gehören.<br />

Nur der passende Batterietyp,<br />

professionell gewechselt, stellt<br />

sicher, dass das Start-Stopp-<br />

System einwandfrei funktioniert.<br />

djd<br />

Vertrauen ist gut – Vorbeugen ist besser<br />

Batterien, die nicht mehr genug Energie spenden, zählen<br />

zu den häufigsten Ursachen für eine Autopanne im Winter.<br />

Schon mit einfachen Tipps können Autofahrer erfolgreich<br />

vorsorgen:<br />

- Spannung, Ladezustand und Startkraft der Batterie regelmäßig<br />

überprüfen lassen, auch auf einen möglichen<br />

Stromverlust testen<br />

- für guten Halt im Batteriefach sorgen, Pole einfetten und<br />

Klemmen stabil festziehen<br />

- Tiefenentladung, etwa durch eine eingeschaltete<br />

Fahrzeugbeleuchtung, vermeiden<br />

- beim Starten die Kupplung gut durchdrücken<br />

- alle unnötigen Stromverbraucher wie Radio, Klimaanlage<br />

und Heizung vor dem Starten ausschalten<br />

- nach längerem Stillstand die Batterie ausbauen und an<br />

ein Ladegerät anschließen<br />

djd<br />

Foto: djd/Robert Bosch GmbH<br />

Es wird<br />

Zeit für den<br />

Reifenwechsel.<br />

Wir sind für<br />

Sie da:<br />

Autohaus Kreisser GmbH & Co. KG · Klingensteiner Straße 49 &<br />

Magirus-Deutz-Straße 11 · Ulm-Söfl ingen · Telefon 07 31 - 39 71 - 0 · kreisser.de<br />

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(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle


28 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Garten<br />

Winterzauber mit leuchtendem Ambiente<br />

Die Gartensaison mit Beleuchtung verlängern<br />

Keineswegs nur während der<br />

warmen Sommermonate ist eine<br />

Gartenbeleuchtung ein absolutes<br />

Highlight. Außenleuchten<br />

sorgen das ganze Jahr<br />

für Orientierung und Atmosphäre<br />

– gerade auch in der kalten<br />

Jahreszeit schaffen Gartenleuchten<br />

ein gemütliches<br />

Licht.<br />

Schließlich nutzen immer<br />

mehr Gartenbesitzer ihre<br />

Grünfläche auch im Winter, ob<br />

zum Wintergrillen oder um einen<br />

Becher Glühwein mit<br />

Freunden zu genießen. Liegt<br />

zusätzlich auch noch Schnee,<br />

ist eine beeindruckende Winter-Atmosphäre<br />

garantiert.<br />

Auch im Winter ist der heimische Garten ein Blickfang. Die wetterfeste Außenbeleuchtung<br />

setzt das Freiluftwohnzimmer gekonnt in Szene.<br />

Fotos: djd/Paulmann Licht<br />

Den Garten ganzjährig in<br />

Szene setzen<br />

Bei der Planung der Lichtquellen<br />

im Garten ist geschicktes<br />

Kombinieren gefragt: Während<br />

beleuchtete Wege bei Dunkelheit,<br />

Eis und Glätte für sichere<br />

Schritte sorgen, verleihen<br />

Lichtinseln und einzeln eingesetzte<br />

Leuchten der Grünfläche<br />

Tiefe und kreieren ein schönes<br />

Bild, das man bei kalten Temperaturen<br />

sogar von drinnen<br />

erleben kann.<br />

Gerade bei ungemütlichem<br />

Wetter und Minusgraden genießt<br />

man die stimmungsvolle<br />

Beleuchtung am besten vom<br />

kuscheligen Sofa aus. Ein weiterer<br />

Pluspunkt der winterlichen<br />

Gartenbeleuchtung ist die<br />

Vorbeugung vor Einbrechern.<br />

Schließlich nutzen die Täter<br />

mit Vorliebe den Schutz der<br />

Dunkelheit für ihre Beutezüge.<br />

Kaum etwas schreckt ungebetene<br />

Gäste jedoch so sehr ab<br />

wie helles Licht am Haus und<br />

im Garten. Daher empfiehlt es<br />

sich, alle Zugangswege, Treppen<br />

und den Eingangsbereich<br />

des Eigenheims mit Lichtquellen<br />

zu versehen.<br />

Licht passend zur Saison<br />

Bei den meisten Beleuchtungssystemen<br />

kann das Licht auf<br />

unterschiedliche Art eingestellt<br />

werden: entweder ganz klassisch<br />

per Lichtschalter sowie<br />

Fernbedienung oder smart per<br />

App oder Alexa-Sprachsteuerung.<br />

Meistens lässt sich die<br />

Gartenbeleuchtung ganz einfach<br />

saisonal anpassen. Im<br />

Sommer sorgen beleuchtete<br />

Pflanzenkübel für eine strahlende<br />

Blütenpracht, während<br />

im Winter dekorative Leuchtobjekte<br />

zum Beispiel in Sternoder<br />

Tannenbaumform beeindrucken.<br />

djd<br />

Leuchten für den<br />

Außeneinsatz<br />

Licht für den Garten<br />

muss Wind und Wetter<br />

sowie selbst Schnee<br />

und Eis standhalten.<br />

Entsprechend hoch sind<br />

die Anforderungen an<br />

die Technik. LED-Leuchten<br />

müssen zwingend<br />

wasserdicht und damit<br />

für den Außeneinsatz geeignet<br />

sein. Gleichzeitig<br />

sollten die Leuchten korrosionsgeschützt<br />

und am<br />

besten noch individuell<br />

dimmbar sein.<br />

djd<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

<br />

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Gärtnerei Stollmaier<br />

· 89075 Ulm-Söflingen-Eselsberg<br />

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Mediaberaterin,<br />

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Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

Bauen und Wohnen<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 29<br />

Neue Dichtungen an Fenster und Tür schützen vor Kälte, Feuchtigkeit und Lärm<br />

Was tun, wenn’s zieht?<br />

Die Preise für Heizöl und Gas<br />

sind zuletzt wieder kräftig angestiegen.<br />

Damit es nach dem<br />

Winter kein böses Erwachen in<br />

puncto Heizkosten gibt, sollte<br />

man rechtzeitig Tür- und Fensterdichtungen<br />

prüfen und bei<br />

Bedarf austauschen.<br />

Denn undichte Elemente führen<br />

zunächst unmerklich, aber<br />

stetig zu einem steigenden<br />

Energiebedarf. Mit der nächsten<br />

Nebenkostenabrechnung<br />

kommt dann die böse Überraschung<br />

in Form von Heizkostennachzahlungen.<br />

Das aber<br />

lässt sich vermeiden.<br />

Dichtungen von<br />

Zeit zu Zeit wechseln<br />

Dichtungen sind Verschleißteile<br />

und müssen von Zeit zu Zeit<br />

gewechselt werden. Nur wenige<br />

Mieter oder Eigenheimbesitzer<br />

machen sich Gedanken über<br />

das Thema Dichtungen. Aber<br />

Fenster und Türen haben eine<br />

erheblich längere Lebensdauer<br />

als die zum Herstellungszeitpunkt<br />

eingebauten Dichtungen:<br />

Während Türen und Fenster<br />

oft jahrzehntelang halten,<br />

Ein Dichtungstausch hält Kälte, Lärm und Feuchtigkeit<br />

draußen und trägt dazu bei, Energiekosten zu sparen.<br />

Foto: djd/GfA-Dichtungen/Cultura Creative, Jakob Helbig/Strandperle<br />

verspröden und verhärten die<br />

Dichtungen schon nach Jahren.<br />

Die Folge sind Kälteeinfall,<br />

Lärm und vor allem ein erhöhter<br />

Energiebedarf. Ein Austausch<br />

der alten, verbrauchten<br />

Dichtungsprofile ist dann dringend<br />

geboten. Ob Fenster oder<br />

Türen noch dicht schließen,<br />

kann jeder selbst prüfen, in<br />

dem man ein Blatt Papier zwischen<br />

Flügel und Rahmen<br />

klemmt. Kann man es einfach<br />

herausziehen, ist entweder die<br />

Dichtung überaltert oder das<br />

Fenster nicht mehr richtig eingestellt.<br />

Alternativ kann man<br />

mit einer brennenden Kerze<br />

am Tür- oder Fensterrahmen<br />

entlang fahren. Flackert die<br />

Flamme oder geht sie gar aus,<br />

sollte man umgehend einen<br />

Handwerksbetrieb zu Rate ziehen.<br />

Dieser findet die richtige<br />

Ersatzdichtung, tauscht sie aus<br />

und stellt das Fenster richtig<br />

ein. Um die richtige Dichtung<br />

zu finden, sollte man mit einem<br />

Teppichmesser ein Stück<br />

der alten Dichtung entfernen<br />

und damit zum Fachbetrieb<br />

oder Fachhändler gehen. djd<br />

Wir wünschen<br />

allen unseren<br />

Kunden<br />

Fröhliche<br />

Weihnachten<br />

und ein<br />

erfolgreiches<br />

Jahr 2019 !<br />

<br />

<br />

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30 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Ausgabe 04 | Dezember 2018<br />

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Durch einen hydraulischen Abgleich lassen sich notwendige Heizungswasser-Durchflüsse<br />

mit modernen Heizkörperventilen und einer neuen Pumpe exakt einstellen. Foto: djd/ZVSHK<br />

Hoffentlich bleibt es schön warm<br />

Heizungen werden meist nicht<br />

regelmäßig überprüft<br />

Wir wünschen frohe Feiertage<br />

und alles Gute für das neue Jahr!<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne <strong>Weihnachts</strong>zeit<br />

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In der aktuellen Heizperiode<br />

wird es in vielen Haushalten<br />

wieder ein böses Erwachen geben:<br />

Die in die Jahre gekommene<br />

Heizung versagt bei klirrenden<br />

Temperaturen ihren<br />

Dienst.<br />

„Im Gegensatz zum Auto lassen<br />

viele Hausbesitzer ihre<br />

Heizung nicht regelmäßig und<br />

fachgerecht warten – unabhängig<br />

von Baujahr und technischem<br />

Zustand läuft sie Jahr<br />

für Jahr weiter“, sagt Frank<br />

Ebisch vom Zentralverband Sanitär<br />

Heizung Klima (ZVSHK).<br />

Veraltete Heizung<br />

„verbrennt“ bares Geld<br />

Deshalb könne es durchaus vorkommen,<br />

dass sie genau dann<br />

streike, wenn man sie besonders<br />

dringend benötige. Um<br />

dies zu vermeiden, rät das Fachhandwerk<br />

Haushalten generell,<br />

die Heizung jeweils rechtzeitig<br />

vor der kalten Jahreszeit vom<br />

Installateur warten zu lassen.<br />

Die Experten würden die Anlage<br />

dabei auf vermeintliche Problemstellen<br />

und -zonen gründlich<br />

prüfen. Im Rahmen der<br />

Wartung wird der Brenner gesäubert<br />

und bei Bedarf neu eingestellt,<br />

es erfolgt eine Reinigung<br />

des Wärmetauschers und<br />

eventuell ein Austausch von<br />

Düsen. „Eine veraltete Heizung<br />

kann nicht nur ausfallen, mit<br />

ihr wird auch viel Geld ‚verbrannt‘“,<br />

erklärt Frank Ebisch.<br />

Falls die Heizung in der kalten<br />

Jahreszeit „schwächelt“, sollte<br />

man umgehend einen Heizungsbauer<br />

informieren. Er<br />

kennt die Situation vor Ort und<br />

weiß, welche Maßnahmen zu<br />

treffen sind. Qualifizierte, regional<br />

tätige Handwerksbetriebe<br />

findet man etwa unter www.<br />

wasserwaermeluft.de.<br />

Vorsicht bei starkem Frost<br />

Um in der kalten Jahreszeit<br />

Energie zu sparen, sollte die<br />

Heizung möglichst gut auf den<br />

Wärmebedarf des Haushalts<br />

eingestellt sein. Ein Heizungs-Check<br />

beispielsweise<br />

kann zu dem Ergebnis kommen,<br />

dass die Heizkurve zu<br />

hoch eingestellt ist. Im Rahmen<br />

des Checks wird auch die<br />

Dämmung der Rohrleitungen<br />

überprüft. Zu besonderer Vorsicht<br />

rät Frank Ebisch Hausbesitzern<br />

bei starkem Frost: Wer<br />

Rohrbrüche vermeiden will,<br />

muss im Winter alle Leitungen<br />

vom Haus in den Außenbereich<br />

und im Freien entleeren<br />

und absperren. „Bleibt noch<br />

Restwasser drin, kann es zufrieren<br />

und zu einem Rohrbruch<br />

führen“, sagt Ebisch. Solange<br />

noch Frostgrade herrschen,<br />

bleiben solche<br />

Rohrbrüche oft unbemerkt,<br />

weil die Leitungen durch das<br />

Eis noch dicht sind. Taut es<br />

dann, tropft das Wasser ungehemmt<br />

in den Garten oder<br />

auch ins Haus. Besteht der Verdacht,<br />

dass Wasser verloren<br />

geht, sollte ein Fachmann zu<br />

Hilfe gerufen werden, der die<br />

Dichtigkeit der Rohre prüft. So<br />

können unangenehme Spätfolgen<br />

eines unentdeckten Rohrbruchs<br />

vermieden werden. Daher<br />

sollte auch die Heizungsanlage<br />

nie ganz abgestellt werden.<br />

Es wird empfohlen, die Raumthermostate<br />

auf kleiner Stufe<br />

geöffnet zu lassen.<br />

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Ulm/Söflingen<br />

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Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

Frohe Weihnachten und<br />

einen guten Rutsch<br />

ins Jahr 2019!<br />

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Stichwort „Mäeutik“<br />

Bewusste Pflege und Betreuungsqualität<br />

Das Seniorenzentrum Clarissenhof schlägt<br />

<br />

neuen Weg ein. Hausleitung Ines Pfarr<br />

steht Rede und Antwort:<br />

Frau Pfarr, wie sind Sie auf „Mäeutik“<br />

gestoßen?<br />

Im Frühjahr dieses Jahres haben wir uns<br />

intensiv damit auseinandergesetzt, an<br />

<br />

und Betreuungsqualität orientieren wollen.<br />

Im Rahmen einer Klausur stellten uns<br />

<br />

bereits mit dem sogenannten mäeutischen<br />

<br />

dieses vor. Die Leitungsteammitglieder,<br />

Wohnbereichsleitungen und Koordinato<br />

rinnen der Betreuung setzten sich dabei<br />

intensiv mit dem Modell auseinander. Der<br />

Grundgedanke und die Haltung, die das<br />

<br />

mit sich bringt, fand sehr viel Anklang.<br />

Was kann man sich unter Mäeutik vorstellen?<br />

Kurz zusammengefasst geht es in der<br />

Mäeutik um bewusste<br />

ungsqualität. Bisher ist es in den meisten<br />

Fällen doch so, dass viele Talente und<br />

<br />

und dem Betreuungspersonal vorhanden<br />

<br />

nicht bewusst wahrgenommen werden. In<br />

der Mäeutik geht es darum, diese Fähig<br />

keiten zu erkennen, um bewusst ein gutes<br />

Miteinander mit den Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern zu ermöglichen.<br />

Können Sie dies noch genauer erklären?<br />

Das Modell basiert auf drei Erlebenswelten<br />

<br />

und Betreuenden und die des Angehörigen.<br />

Die Kernfragen sind: „Fühlt es sich gut<br />

an, was ich hier tue?“ und „Reagiert der<br />

Mensch positiv darauf?“. Sich die täglich<br />

entstehenden positiven Kontaktmomente<br />

vor Augen zu führen und mit Kolleginnen<br />

und Kollegen zu teilen, ist ein elementarer<br />

<br />

ungsprozesses.<br />

Wie schaffen Sie die praktische Umsetzung<br />

im Alltag des Seniorenzentrums?<br />

Wir sind noch ganz am Anfang. Ziel ist es,<br />

die Mäeutik zunächst auf einem Wohn<br />

bereich und zu einem späteren Zeitpunkt<br />

auch auf den anderen Wohnbereichen<br />

einzuführen. Ein wichtiger Baustein ist<br />

dabei der systematische Austausch über<br />

die Beobachtungen und Erfahrungen, die<br />

jede einzelne mit den Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern macht Dieser erfolgt in der so<br />

genannten „Bewohnerbesprechung“. Hier<br />

wird Wert darauf gelegt, dass möglichst<br />

viele Mitarbeitende aus allen Bereichen<br />

daran teilnehmen und ihre Beobachtungen<br />

und Erfahrungen austauschen. Aus dem<br />

Gespräch resultieren „Handlungsempfeh<br />

lungen“ im Umgang mit der entsprechen<br />

den Bewohnerin, die dann in der Alltags<br />

<br />

solcher Besprechungen haben bereits<br />

stattgefunden.<br />

Grundsätzlich ist es ein großes Vorhaben,<br />

ein neues Pflege- und Betreuungsmodell<br />

einzuführen, bei dem ein Umdenken und<br />

die Bereitschaft, sich auf etwas Neues<br />

einzulassen, verlangt werden - erste<br />

Schritte sind bereits erfolgt.<br />

Hausleitung im Clarissenhof: Ines Pfarr<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen in allen Fragen der Pflege<br />

Renate Kotsch<br />

Sozialdienstleitung<br />

Seniorenzentrum Clarissenhof<br />

Telefon: 0731 936 78-33<br />

Mail: kotsch.r@keppler-stiftung.de<br />

Claudia Lang<br />

Pflegedienstleitung<br />

Katholische Sozialstation<br />

Telefon: 0731 967 17-31<br />

Mail: lang.c@keppler-stiftung.de

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