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RE KW 50

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

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NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>50</strong>, 11. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 12./13. Dezember 2018<br />

RS-Foto: Schretter<br />

Wie a Kind<br />

Chor<br />

„unus mundus“ & friends sangen,<br />

musizierten und tanzten zugunsten der<br />

Kinderkrebshilfe. Ein besonderes Benefizprojekt<br />

fand bei diesem berührenden Konzert seinen<br />

Abschluss. (mehr dazu auf Seite 3).<br />

Elmen Kultur Sport<br />

Simon Walch brennt Zusammentreffen mit einem Spielgemeinschaft Ehrwald/Imst<br />

für „seine“ Naturparkschule „Unpopulären“ in der Kellerei in Reutte bezwingt auswärts den Tabellenersten<br />

Seite 10 Seite 23 Seite 37<br />

Der nächste Winter kommt bestimmt!<br />

Wir sind Ihr zuverlässiger Lieferant von<br />

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Julia und Viola geben gerne Auskünfte und Informationen über die<br />

aktuellen Preise unter Tel. 05672 624<strong>50</strong><br />

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Wir wünschen unseren Kunden und Partnern<br />

ein schönes erholsames Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start ins neue Jahr!<br />

Wir machen Urlaub vom 24.12.18 bis 6.1.2019.<br />

Ab Montag, dem 7. Jänner 2019 sind wir wieder für Sie da!<br />

Maklerei &<br />

Verwaltung<br />

Gerlinde Köck, MSc.<br />

Obermarkt 35 / 6600 Reutte<br />

Tel: +43 5672 711 29<br />

Mobil: +43 676 975 47 05<br />

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So war es früher…<br />

Werte Leser des wöchentlichen<br />

Beitrages „So war es<br />

früher“! Diese Woche bin ich<br />

in eigener Sache unterwegs:<br />

Auf dem obigen Foto ist Bischof<br />

Dr. Sigismund Waitz (1864–1941)<br />

zu sehen. Er war Gast bei einer<br />

Feier (Patrozinium, Firmung, Einweihung,<br />

Pfarrabschied, etc.). Daneben<br />

steht die Schützenkompanie<br />

stramm Spalier und auch fünf<br />

Geistliche beehren den Tag in den<br />

Jahren zwischen 1925 und 1931.<br />

Nun meine Frage: Erkennt<br />

einer unserer treuen Leser die<br />

zahlreichen Personen auf dem<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

Bild? Vielleicht kann mir auch<br />

jemand sagen, wer die Priester<br />

sind oder wo das Widum steht.<br />

Meines Wissens nach „schlummern“<br />

in so manchen Häusern<br />

noch derartige Schätze; die zahlreichen<br />

Chronisten aus dem<br />

Außerfern wären froh, sie in<br />

die Hand zu bekommen! Bitte,<br />

gebt diese Schätze doch weiter!<br />

Wer Informationen zu den Personen<br />

auf dem Foto hat, darf sich<br />

gerne an die Rundschau Reutte<br />

unter Tel. 05672 71313 wenden.<br />

Text: Werner Friedle<br />

Unsere Weihnachts-Silvester-Ausgabe erscheint am<br />

Mittwoch/Donnerstag, 19./20.12.2018.<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist<br />

Freitag, 14.12.2018, 12 Uhr.<br />

Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am<br />

Mittwoch/Donnerstag, 2./3.1.2019.<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 21.12.2018, 12 Uhr<br />

Unsere Büros sind am 24.12., 28.12.,<br />

31.12.2018 geschlossen.<br />

www.rundschau.at<br />

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NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

15./16.12.2018<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

15./16.12.: Dr. Reinhard Kienel,<br />

Dorfstr. 10, 6600 Lechaschau, Tel.<br />

05672-63530 NO: 10-11 Uhr und<br />

17.30-18 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

15./16.12.: Dr. Meinhard Heitzinger,<br />

Dr. Heinrich Srbik-Weg 13, 6632<br />

Ehrwald, Tel. 05673-20100; NO: 10-<br />

11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

15./16.12.: Dr. Erwin Pfefferkorn,<br />

Am Kohlbichl 2, 6673 Grän, Tel.<br />

05675-6400 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

15./16.12.: Dr. Vitus Wallnöfer, 6654<br />

Holzgau 73, Tel. 05633-5211.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

15./16.12.: Dr. Dietmar Scheidle,<br />

Lindenstr. 25, 6600 Reutte, Tel.<br />

05672-64004 NO: 9-11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

15./16.12.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

13.-15.12.: Linden-Apotheke, Tel.<br />

05672-62374.<br />

15.-22.12.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

Ehrwald:<br />

15./16.12.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />

05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Tierärzte<br />

16.12.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reut te, Tel. 05672-65566.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-777<strong>50</strong>09.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-6006009.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (13.12.) Lucia; FR (14.12.)<br />

Franziska, Johannes; SA (15.12.)<br />

Nina, Christiana; SO (16.12.) Adelheid,<br />

Heidi, Elke; MO (17.12.) Jolanda,<br />

Viviana; DI (18.12.) Luise,<br />

Philipp; MI (19.12.) Urban, Susanne,<br />

Benjamin.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 15. Dezember<br />

2018 um 12.49 Uhr.<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse<br />

9. Redaktion Reutte: Mag.<br />

Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />

Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />

Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />

05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />

12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/<br />

Layout: Victoria Müller. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen.<br />

Versandkosten innerhalb Österreichs €<br />

80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit<br />

personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />

männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (sas) Mag. Sabine Schretter,<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl,<br />

(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />

Peter Linser, (hani) H. Nikolussi, (cc)<br />

Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller, (bw)<br />

Bernadette Wolf, (mw) Michaela Weber,<br />

(ke) Klaus Eberle, (jg) Jürgen Gerrmann;<br />

(upi) Albert Unterpirker; Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

Ihre<br />

Anzeigenberaterin<br />

Susanne<br />

Wagner<br />

berät Sie<br />

gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten!<br />

Tel. 05672-71313-12<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

12./13. Dezember 2018


Im November startete Jeannine<br />

Howard mit ihrem Chor<br />

„unus mundus“ ein großartiges<br />

Benefizprojekt zugunsten der<br />

Kinderkrebshilfe Tirol und<br />

Vorarlberg. Mit dem Konzert<br />

von „unus mundus“ am Sonntag,<br />

dem 9. Dezember, in der<br />

Sankt Anna Kirche in Reutte,<br />

fand dieses Projekt seinen Abschluss.<br />

Von Sabine Schretter<br />

„Wie a Kind“<br />

Chor „unus mundus“ schloss mit Konzert bewegendes Benefizprojekt ab<br />

Chormitglied Regina Kerle stellte<br />

am Beginn des Konzerts die Eckpunkte<br />

der Benefizaktion vor. Alles<br />

begann mit einem Malwettbewerb<br />

der Unterstufenschüler des BG/<br />

BRG Reutte. Unter der Leitung von<br />

Kunstlehrerin Daniela Pahle malten<br />

die Schüler Bilder zum Thema<br />

„Kinder in Not“. Aus diesen Bildern<br />

wählte eine Jury – Direktor Ernst<br />

Hornstein, Lehrer und Schüler der<br />

Fachschule für Kunsthandwerk und<br />

Design in Elbigenalp – zwölf aus,<br />

die dann die Kalenderbilder eines<br />

Geburtstagskalenders wurden. Alle<br />

Bilder waren im November im Foyer<br />

des BKH Reutte ausgestellt und<br />

konnten in einer stillen Auktion ersteigert<br />

werden. Für alle Bilder konnte<br />

auch gevotet werden, das Bild<br />

mit den meisten Stimmen ist nun<br />

Titelbild des Kalenders (die RUND-<br />

SCHAU berichtete). Dieser Kalender<br />

wurde beim Konzert präsentiert<br />

und im Anschluss auch verkauft.<br />

Sämtliche Erlöse – aus der Auktion,<br />

aus dem Verkauf des Kalenders, aus<br />

Spenden – kommen der Kinderkrebshilfe<br />

Tirol und Vorarlbeg zugute.<br />

Am Ende des Konzertes betrug<br />

die Spendensumme 1.315 Euro.<br />

Chorleiterin Jeannine Howard<br />

Der Chor „unus mundus“ – unter der Leitung von Jeannine Howard (vorne 1. v.l.) – begeisterte mit einfühlsamen Liedern. Die<br />

Sängerinnen wurden von Nima Barati auf der Gitarre begleitet.<br />

RS-Fotos: Schretter<br />

fand berührende Worte, als sie die<br />

zahlreich erschienen Zuhörer in der<br />

Sankt Anna Kirche begrüßte. „Ich<br />

bin nur ein kleiner Teil dieser Welt.<br />

Wenn wir aber gemeinsam die Stimme<br />

erheben, werden wir gehört und<br />

können diese Welt verändern. Rufen<br />

wir ,So nicht! Nicht mit uns! Es geht<br />

auch anders’!“<br />

So erlebten die Konzertbesucher<br />

eine besinnliche Zeit bei wunderbarer<br />

Musik, die zum Nachdenken<br />

und auch zum Träumen anregte,<br />

eine entspannende Auszeit für die<br />

Seele in der oft hektischen, sogenannten<br />

„stillen Zeit“.<br />

Der Chor „unus mundus“ wurde<br />

von Nima Barati auf der Gitarre,<br />

Alina Poreba am Piano und Hannah<br />

Liebhart am Cello begleitet. Chormitglied<br />

Judith Schmid untermalte<br />

ein Lied mit gefühlvollem Tanz.<br />

Georg Radolf war als Vertreter der<br />

Kinderkrebshilfe Tirol und Vorarlberg<br />

anwesend. Ihm wurde im Anschluss<br />

an das Konzert ein ganz besonderes<br />

Geschenk überreicht:<br />

Es gab ein Bild des Malwettbewerbs,<br />

das aus dem Rahmen gefallen<br />

und dadurch etwas ganz Spezielles<br />

geworden war. Dieses Bild war von<br />

der Jury nicht mit in die Wertung genommen<br />

worden, symbolisierte aber<br />

das Thema so intensiv, dass es die<br />

Plakatvorlage für das Benefizkonzert<br />

wurde. Georg Radolf konnte ein gerahmtes<br />

Plakat, dieses besonderen<br />

Bildes mitnehmen.<br />

INFO. Der Geburtstagskalender<br />

kann in der Bücherei Reutte, im<br />

Museum im Grünen Haus in Reutte<br />

sowie am Stand der Chorleiterin Jeannine<br />

Howard am zweiten Weihnachtsmarktwochenende<br />

(14. bis 16. Dezember,<br />

14 bis 21 Uhr, bei der Sankt Anna<br />

Kirche Reutte) gekauft werden.<br />

Auch diese Erlöse fließen zur Gänze<br />

in den Spendentopf für die Kinderkrebshilfe<br />

Tirol und Vorarlberg.<br />

Pflegeschule Reutte<br />

Krankenhausstr. 34 • 6600 Ehenbichl<br />

T +43 5672 6<strong>50</strong>33<br />

info@pflegeschule-reutte.at<br />

www.pflegeschule-reutte.at<br />

Ausbildung zur Pflegeassistenz<br />

Ausbildungsbeginn: 1. April 2019<br />

Dauer der Ausbildung: 12 Monate<br />

Bewerbungsfrist endet am 31. Dezember 2018!<br />

Ausbildung zur Pflegefachassistenz<br />

Ausbildungsbeginn: 15. September 2019<br />

Dauer der Ausbildung: 24 Monate<br />

Bewerbungsfrist endet am 31. März 2019<br />

Fachhochschule für Gesundheit Tirol-Standort Reutte<br />

Krankenhausstr. 34 • 6600 Ehenbichl<br />

T +43 5672 6<strong>50</strong>33<br />

susanne.schiftner@fhg-tirol.ac.at<br />

www.fhg-tirol.ac.at<br />

FH-BACHELOR STUDIENGANG:<br />

Gesundheits- und Krankenpflege in Reutte<br />

Studienbeginn in Reutte: Oktober 2019<br />

Dauer der Ausbildung: 6 Semester<br />

Bewerbungsfrist endet am 29. März 2019!<br />

Das Bild, das zur Plakatvorlage gewählt<br />

worden war, erhielt Georg Radolf, Vertreter<br />

der Kinderkrebshilfe zur Erinnerung.<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Der beeindruckende Tanz von Judith<br />

Schmid untermalte ein Lied, das beim<br />

Konzert vorgetragen wurde.<br />

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NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage:<br />

www.pflegeschule-reutte.at, unter www.fhg-tirol.ac.at oder<br />

Sie vereinbaren ein persönliches Informationsgespräch mit uns.<br />

Seite 3


D A WAR WAS LOS...<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Der Nikolaus und seine Begleiter besuchten die Kinder im Kindergarten Breitenwang.<br />

RS-Foto: Anderwald<br />

(sas) Heuer besuchte der Nikolaus<br />

am Dienstag, dem 4. Dezember,<br />

die Käfer- und Mäusegruppe<br />

des Kindergartens Breitenwang.<br />

Auch Gehilfe Knecht Ruprecht<br />

und ein Engel waren mit ihm gekommen.<br />

Voller Vorfreude und<br />

auch Aufregung sangen die Kinder<br />

die einstudierten Lieder vor. Sogar<br />

Gedichte haben die Großen – und<br />

auch schon die Kleinen – auswendig<br />

gelernt.<br />

Sehr stolz überreichte der hl.<br />

Nikolaus seine Geschenksäckchen<br />

und verabschiedete sich bis zum<br />

nächsten Jahr. Alle Kindergartenkinder<br />

sowie Mamas, Papas, Omas,<br />

Opas, Tanten und Geschwister ließen<br />

den Nachmittag bei Keksen<br />

und Tee ausklingen.<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Freitag, 14. Dezember 2018 von 14 bis 19 Uhr<br />

INFORMATIONSABENDE<br />

Himmelswächter Petrus hatte ein wachsames Auge auf seine Engelein.<br />

RS-Fotos: Weber<br />

(mw) Beim traditionellen Nikolauseinzug<br />

in Lechaschau säumten<br />

wieder hunderte Zuschauer die<br />

Straßen. Bereits zum 53. Mal zog<br />

der Nikolo mit einer Heerschar<br />

an Engeln, Zwergen, Hirten und<br />

biblischen Figuren auf dem Platz<br />

vor der Gemeinde ein. 22 Wagen<br />

wurden von der Nikologruppe für<br />

den Umzug hergerichtet und aufgeputzt.<br />

Heuer wirkten über 1<strong>50</strong><br />

Personen bei der Veranstaltung<br />

mit. Der Nikolaus bedankte sich<br />

bei allen fleißigen Helfern und<br />

Obmann Gerhard Brunner lobte<br />

seinen Nikolotrupp!<br />

Hirten und biblische Figuren begleiteten<br />

die Wagen.<br />

Dienstag, 11. Dezember 2018, 19 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Jänner 2019, 19 Uhr<br />

Eltern und Schüler können sich über das breit gefächerte<br />

Ausbildungsangebot informieren:<br />

• Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW)<br />

• Höhere Lehranstalt für Tourismus (HLT)<br />

Wir zeigen<br />

Ihnen gerne<br />

unser Internat<br />

Lehrhotel<br />

Rätia!<br />

Schillerstraße 10 ∙ 6700 Bludenz ∙ Telefon 05552/658 13 ∙ Fax 05552/65811-37<br />

E-Mail: info@tourismusschulen-bludenz.at ∙ www.tourismusschulen-bludenz.at<br />

Walter Fellner wurde für seine langjährige Mitarbeit vom Nikolaus mit einem<br />

Säckchen belohnt.<br />

RUNDSCHAU Seite 4<br />

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NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


Ehrung und Tea Time ...<br />

... bei der JHV des Gartenbauvereins in Elbigenalp<br />

(cc) Der Obst- und Gartenbauverein Lechtal hatte seine Mitglieder<br />

zur jährlichen Hauptversammlung nach Elbigenalp eingeladen<br />

und konnte eine rege Teilnahme verzeichnen.<br />

ADVENTFINALE<br />

Wir sagen Danke!<br />

Obfrau Inge Strobl und Schriftführerin<br />

Gudrun Hofmann berichteten<br />

über das vergangene Gartenjahr.<br />

Kassier Fredi Kerber stellte den<br />

Kassenbericht vor. Die Kassenprüfer<br />

bestätigten die korrekte Kassenführung<br />

und so konnten die Mitglieder<br />

dem gesamten Vorstand einstimmig<br />

die Entlastung erteilen. Durch die in<br />

diesem Jahr in Kraft getretene neue<br />

Datenschutzregelung mussten auch<br />

bei diesem Verein die Vereinsstatuten<br />

geändert werden, was durch<br />

die Zustimmung der Anwesenden<br />

bestätigt wurde.<br />

Gut beraten!<br />

Mo bis Fr 8-18 Uhr Sa 9-12 Uhr<br />

Mo bis Fr 8-18 Uhr Sa 9-12 Uhr<br />

Holzfachmarkt<br />

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Johann Hofmeister, Bezirksobmann<br />

der Tiroler Obst- u. Gartenbauvereine<br />

Bezirk Reutte, kam in<br />

offizieller Mission nach Elbigenalp,<br />

denn es galt eine Frau zu ehren, die<br />

sich um den Gartenbau und den<br />

Verein verdient gemacht hat. Obfrau<br />

Inge Strobl wurde mit dem Silbernen<br />

Ehrenzeichen des Verbands<br />

der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine<br />

„Grünes Tirol“ ausgezeichnet.<br />

Hofmeister wies auch darauf hin,<br />

dass immer noch Interessierte gesucht<br />

werden, die die Ausbildung<br />

zum Zertifizierten Baumwärter machen<br />

möchten. Sie können sich bei<br />

ihm oder beim Verband melden.<br />

„Wir haben nur eine Natur, bemüht<br />

euch, viele heimische Bäume, Blumen<br />

und Pflanzen in die Gärten zu<br />

bringen, denn nur die sind für die<br />

Bienen und Insekten von Nutzen“,<br />

so der Aufruf des Bezirksobmanns.<br />

Eine Forsythie sei zwar schön anzuschauen,<br />

für die Bienen jedoch wertlos.<br />

Der OGV hatte zur JHV die<br />

Kräuterpädagogin Sigrid Wolf eingeladen,<br />

die aus ihrem großen Wissen<br />

diesmal über die „Heilwirkung von<br />

Kräutertees“ sprach. Sie gab wichtige<br />

Tipps zum Sammeln der Kräuter,<br />

wusste über ihre Inhaltsstoffe, wie<br />

Gerbstoffe, ätherische Öle, Schleimstoffe,<br />

Saponine, Bitterstoffe oder<br />

Flavonoide zu berichten und wie die<br />

Kräuter wirken können. Natürlich<br />

durfte am Ende des Vortrags die Tee-<br />

Verkostung nicht fehlen.<br />

ab sofort<br />

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auf gekennzeichnete MARKENMODE für<br />

DAMEN * HER<strong>RE</strong>N * KINDER<br />

Obfrau Inge Strobl erhielt von Bezirksobmann Johann Hofmeister Ehrenurkunde,<br />

Anstecknadel und ein Blumenbukett für ihre ehrenamtliche Arbeit im OGV Lechtal.<br />

Obmann-Stv. Manuel Walch (r.) freute sich mit der Geehrten.<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

Adventsamstage:<br />

9-12 und 13.30-17 Uhr<br />

Achtung! Berichtigte „Ifakara“-Spendenkontonummer<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Beim Bericht über das einzigartige<br />

Krankenhausprojekt in Ifakara in Tansania,<br />

für das der Verein „Ärzte für<br />

Ifakara“ Spendengelder sammelt, ist<br />

bei der IBAN-Nummer für das Spendenkonto<br />

leider ein Fehler unterlaufen.<br />

Richtig lautet das Spendenkonto:<br />

Raiffeisenbank Oberland Zams, Verein<br />

„Ärzte für Ifakara“, IBAN AT96 3635<br />

9000 0003 0783, BIC RZTIAT22359.<br />

Die Redaktion<br />

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NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 5


Wanderbare Klöster<br />

Jürgen Gerrmann präsentierte sein neuestes Werk „Die schönsten Klosterwanderungen in Baden-Württemberg“<br />

Der Begriff Kloster stammt vom lateinischen „claustrum“ –<br />

„verschlossener Ort“ ab. Hat man den Schritt einmal gewagt und<br />

einen solchen Ort besucht, wird man in dessen Bann gezogen.<br />

Jürgen Gerrmann zeigt in seinem neuen Buch 23 Wege, die dem<br />

Wandernden baden-württembergische Klöster erschließen.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Am Mittwoch, dem 5. Dezember,<br />

war zur Buchpräsentation in den Gemeindesaal<br />

der evangelischen Dreieinigkeitskirche<br />

eingeladen. Pfarrer Mathias<br />

Stieger begrüßte eine kleine, aber<br />

erlesene Zuhörerschaft.<br />

23 WEGE. Jürgen Gerrmann,<br />

ein freier Mitarbeiter der RUND-<br />

SCHAU, entführte in seiner motivierten,<br />

unterhaltsamen Präsentation<br />

auf besondere Wege seiner Heimat. In<br />

seinem Buch „Klosterwanderungen in<br />

Baden-Württemberg“ beschreibt Jürgen<br />

Touren vom Odenwald bis zum<br />

Schwarzwald, gibt hilfreiche Tipps,<br />

verrät kleine Geheimnisse und lässt<br />

den Leser in die Welt der Klöster blicken.<br />

Neben praktischen Ratschlägen,<br />

die für jeden Wanderer wichtig sind,<br />

informiert Jürgen Gerrmann über die<br />

Geschichte, die kulturelle, kunstgeschichtliche<br />

und wirtschaftliche Bedeutung<br />

der Klöster und zeigt, dass<br />

diese keineswegs verschlossene, sondern<br />

durchaus auch sehr offene und<br />

innovative Orte sind.<br />

„Ich bin schon als Kind mit meinen<br />

Eltern viel unterwegs gewesen. Mein<br />

Vater hat mich von Kirche zu Kirche<br />

geschleppt“, erzählt Jürgen Gerrmann<br />

mit einem Schmunzeln. „Mein Vater<br />

war nicht nur ein fleißiger Wanderer,<br />

er konnte auch sehr gut erzählen.<br />

So wusste er zu jeder Kirche auch<br />

eine Geschichte. Diese Geschichten<br />

faszinierten mich und machten die<br />

Wanderungen interessant.“ Eine Lebenskrise<br />

habe ihn später bewogen,<br />

nach Rom zu pilgern. „Damals hat<br />

mir ein Freund, der katholischer Priester<br />

ist, den Pilgersegen erteilt und mir<br />

den Rat gegeben, auch nach Assisi zu<br />

gehen. Das war eigentlich gar nicht<br />

Jürgen Gerrmann bei seiner interessanten<br />

Präsentation der Klosterwanderungen.<br />

mein Plan, ich wollte ja nach Rom.<br />

Aber ich bin auf den Franzikusweg gekommen<br />

und spürte dort erstmals Pilgergemeinschaft.<br />

Es hat mich gepackt.<br />

Von dieser Wanderung gibt es keine<br />

Bilder, von diesem besonderen Erlebnis<br />

habe ich nur meine Tagebuchaufzeichnungen“,<br />

schildert Jürgen sein<br />

Einstiegserlebnis.<br />

Da sich Klöster oft in der Abgeschiedenheit<br />

befinden, müssen sie<br />

erwandert werden. „Klöster schrieben<br />

Weltgeschichte“, führt Jürgen Gerrmann<br />

aus. „Sie schrieben Sozialgeschichte,<br />

führten die ersten Spitäler,<br />

kümmerten sich um Arme und Kranke.<br />

Auch eine agrargeschichtliche Revolution<br />

nahm in einem Kloster ihren<br />

Anfang. Mit der Dreifelderwirtschaft,<br />

die in der Abtei von Cluny entwickelt<br />

wurde, konnte man Hungersnöten<br />

und Missernten entgegenwirken.<br />

Auch die römische Tradition des<br />

Weinbaus, die nahezu zum Erliegen<br />

gekommen war, wurde von Klöstern<br />

wieder aufgegriffen.“<br />

Klöster boten Wandernden Nachtquartier,<br />

Versorgung und Schutz – sie<br />

schrieben Verkehrsgeschichte. Für<br />

Frauen waren Klöster Orte, die Schutz<br />

vor Zwangsverheiratung, Gewalt und<br />

Missbrauch bedeuteten. Kunstgeschichtlich<br />

spannen Klöster den Bogen<br />

vom frühen Christentum bis zur<br />

Moderne. Da viele berühmte Dichter<br />

auch Klosterschüler waren, spielen<br />

Klöster auch in der Literaturgeschichte<br />

eine erwähnenswerte Rolle.<br />

Es sind besondere, berührende<br />

Spuren, denen man auf den beschriebenen<br />

Wegen folgen kann. Die Klosterwanderungen<br />

sind eine spirituelle<br />

und sportliche Herausforderung. Bei<br />

den 23 Touren werden 375 Kilometer<br />

und 8020 Höhenmeter bewältigt.<br />

Das Buch von Jürgen Gerrmann<br />

„Klosterwanderungen in Baden-<br />

Württemberg“ ist bei den Buchhandlungen<br />

Tyrolia und Lechleitner in<br />

Reutte erhältlich.<br />

Verlosung!<br />

Die RUNDSCHAU verlost 2<br />

Exemplare des Buches von Jürgen<br />

Gerrmann „Klosterwanderungen in<br />

Baden-Württemberg“. Einfach bis<br />

Donnerstag, den 20. Dezember, eine<br />

E-Mail mit dem Kennwort „Klosterwanderung“,<br />

deinem Namen und<br />

deiner Telefonnummer an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />

schicken,<br />

Glück haben und gewinnen!<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

(sas) Diese schöne Krippe steht seit dem ersten Adventsonntag im Musikpavillon<br />

der Musikkapelle Stockach. Ein herzlicher Dank gilt den Initiatoren und Künstlern<br />

Karl Marth, Herbert Wolf und Peter Kerber. Ein weiteres Dankeschön an alle, die<br />

zur Ausstattung von Josef und Maria beigetragen haben.<br />

Foto: Moosbrugger<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


D A WAR WAS LOS...<br />

M E D - H O T L I N E<br />

+43 699 16 11 99 88<br />

Die strahlenden Siegerinnen Celine Höfler und Anna Weirather (1. und 3. v. l.)<br />

mit ihrer Englischlehrerin Mag. Jasmin Mohr (2. v. l.) sowie dem Schulleiter<br />

OSR Gerfried Breuss (4. v. l.).<br />

Foto: NMS Untermarkt<br />

(sas) Im Rahmen des Wahlfachs<br />

„Englisch Intensiv“, das die Schüler<br />

im Ausmaß von zwei Wochenstunden<br />

absolvieren können, nahm die<br />

Klasse 2b der NMS Untermarkt<br />

Reutte an einem österreichweit ausgeschriebenen<br />

Aufsatz-Wettbewerb<br />

teil, der sogenannten MO<strong>RE</strong>! Writing<br />

Competition. Über alle neun<br />

Bundesländer verteilt, wurden<br />

knapp 1.800 Beiträge eingereicht,<br />

die dann pro Bundesland auf die<br />

besten fünf pro Jahrgangsstufe reduziert<br />

wurden. Die Schülergruppe<br />

der NMS Untermarkt konnte zwei<br />

dieser fünf Gewinnerplätze einnehmen:<br />

Celine Höfler und Anna<br />

Weirather haben die Expertenjury<br />

mit ihren Fantasie-Aufsätzen zum<br />

Thema „My Martian Adventure“<br />

überzeugt und gehören nun zu den<br />

strahlenden Siegerinnen auf Bundeslandebene.<br />

Für die beiden geht<br />

es nach den Weihnachtsferien bei<br />

der Prämierung auf Bundesebene<br />

nochmals weiter. Die Schulgemeinschaft<br />

der NMS Untermarkt Reutte<br />

drückt den beiden die Daumen<br />

und ist sehr stolz auf das bereits<br />

Erreichte.<br />

WINTER<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

2018/19<br />

sportclinic<br />

imst<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag & Feiertag:<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

T +43 5418 511 00<br />

info@medalp.com<br />

Gutes tun<br />

Peintner-Versteigerung zugunsten von „Rettet das Kind Tirol“<br />

(ba) Der Imster Künstler Elmar Peintner versteigert eines seiner<br />

Werke für die Organisation „Rettet das Kind Tirol“. Die RUND-<br />

SCHAU unterstützt das Projekt und nimmt Gebote per E-Mail an<br />

gewinnen@rundschau.at entgegen.<br />

Mit seinem Werk „Kinderschuhe<br />

und Möwe“ schuf der Künstler Elmar<br />

Peintner ein Gemälde, dass das<br />

„Flüggewerden“ von Kindern repräsentiert.<br />

Die kleinen Kinderschuhe<br />

bringen die ersten wackeligen Kinderschritte<br />

zum Ausdruck – die<br />

Möwe symbolisiert das Erkunden<br />

von Neuem. Mit dem dunklen<br />

Hintergrund schafft Peintner eine<br />

Atmosphäre, die symbolisch für<br />

die ungewisse Zukunft eines jungen<br />

Lebens steht. Im blau-schwarzen<br />

Hintergrund hat Elmar Peintner<br />

auch Leitern gemalt. Sie stehen für<br />

die Hilfestellung, die man Kindern<br />

– vor allem bedürftigen Kindern –<br />

geben sollte.<br />

MITMACHEN. An die E-Mail-<br />

Adresse gewinnen@rundschau.at<br />

können Gebote abgegeben werden.<br />

Das aktuelle Höchstgebot liegt bei<br />

2.400 Euro. Die Versteigerung endet<br />

am Freitag, dem 21. Dezember, um<br />

16 Uhr.<br />

12./13. Dezember 2018<br />

„Kinderschuhe und Möwe“ von Elmar<br />

Peintner, 2018, Bleistift und Eitempera,<br />

Rahmengröße 65 x <strong>50</strong> cm, Bildgröße<br />

38 x 27 cm. Zu ersteigern ist das<br />

Bild über die RUNDSCHAU, zugunsten<br />

der Organisation „Rettet das Kind Tirol“.<br />

Das aktuelle Höchstgebot beträgt<br />

2.400 Euro, Gebote werden per<br />

E-Mail an gewinnen@rundschau.at<br />

in Dankbarkeit entgegengenommen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

www.medalp.com<br />

rehaclinic<br />

imst<br />

Montag – Donnerstag: 7.30 – 20.30 Uhr<br />

Freitag: 7.30 – 16.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen von Montag – Freitag<br />

8.30 – 12.30 Uhr<br />

Tel: +43 5418 511 00 470<br />

rehaclinic@medalp.com<br />

sportclinic<br />

sölden<br />

Täglich ab 8.00 Uhr<br />

Tel: +43 5254 30 003<br />

soelden@medalp.com<br />

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aqua dome<br />

Montag – Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Terminvereinbarungen innerhalb der<br />

Öffnungszeiten.<br />

Tel: +43 5253 64888<br />

aquadome@medalp.com<br />

Seite 7


Vollversammlung des TVB Naturparkregion Reutte<br />

Neues TVB-Büro Burgenwelt Ehrenberg<br />

Am 3. Dezember fand im VZ Breitenwang die diesjährige Vollversammlung<br />

des Tourismusverbands Naturparkregion Reutte<br />

statt. Obmann Hermann Ruepp blickte auf ein erfolgreiches Jahr<br />

zurück und ließ Neuigkeiten in der Burgenwelt Ehrenberg verlauten.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Zahlreiche Events wurden im<br />

vergangenen Jahr veranstaltet. Die<br />

Lechschleife Burgenwelt Ehrenberg<br />

machte Lust auf eine lange Wandersaison.<br />

Im Juli fanden die alljährlichen<br />

Ritterspiele statt, die sich nach wie vor<br />

großer Beliebtheit erfreuen. Auch auf<br />

der Reuttener Wirtschaftsmeile war<br />

der Tourismusverband in Kooperation<br />

mit den vier Highlights Alpentherme<br />

Ehrenberg, Burgenwelt Ehrenberg,<br />

highline 179 und Reuttener<br />

Seilbahnen präsent. Zum mittlerweile<br />

zweiten Mal fand von Mitte September<br />

bis Mitte Oktober der Bergherbst<br />

in der Naturparkregion Reutte statt.<br />

Auch zahlreiche Infrastrukturprojekte<br />

wurden im vergangenen Jahr<br />

in Kooperation mit den Gemeinden<br />

umgesetzt: Wanderweg Stuibenfälle,<br />

Panoramaweg am Plansee, Wanderweg<br />

Seespitze-Kanal und diverse<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Wanderwege am Hahnenkamm. Die<br />

Naturparkregion Reutte konnte auch<br />

in diesem Jahr wieder ein stattliches<br />

Nächtigungsplus von 5,3% verbuchen,<br />

was nicht zuletzt den tollen<br />

Angeboten, wie Winterwandern, dem<br />

Lechweg, dem Bergherbst oder der Aktiv<br />

Card sowie der guten Zusammenarbeit<br />

und dem positiven Austausch in<br />

den Gremien und der gesamten Region<br />

zu verdanken ist.<br />

Mit dem gleichen Elan soll auch<br />

das kommende Jahr angegangen werden.<br />

Zahlreiche Projekte, wie etwa eine<br />

neue Veranstaltung zum Sommerauftakt,<br />

stehen bereits in den Startlöchern.<br />

Außerdem wird es Neuerungen<br />

im Bereich Aktiv Card, Ruftaxi und<br />

Informationsbüros des Tourismusverbands<br />

geben.<br />

G LANZLICHTER<br />

Das Heil am Seil?<br />

Liebe Freunde des Freizeitvergnügens!<br />

Hängt das Wohl und Weh unseres<br />

Tourismus an Seilen, die unsere<br />

Landschaft überspannen? Wieder<br />

einmal kochen rund um dieses Thema<br />

die Emotionen hoch. Dickköpfige Wirtschaftler<br />

mit hochroten Köpfen drohen<br />

Umweltaktivisten mit dem Rückschlag.<br />

Das klingt ein bisschen nach Trump.<br />

Und Kriegserklärung. Nicht minder<br />

intolerant die andere Seite. Die selbst<br />

ernannten Weltverbesserer, die Multikulturelles<br />

bei der Menschheit einfordern,<br />

kennen bei den Käfern, Stauden<br />

und Salamandern keinen Spaß. Wir<br />

brauchen keine Fremden, die uns mit<br />

Skiern, Snowboards und Rodeln die<br />

Gräser zertrampeln, heißt es da. Bei<br />

Tourenskiern ist das ein bisschen etwas<br />

anderes. Da verdienen die Seilbahner<br />

keinen Cent. Obwohl sie für die Naturfreaks<br />

zum Teil die Pisten präparieren<br />

und die Straßen bis zum Ausgangspunkt<br />

räumen. Mir persönlich könnte<br />

das alles wurscht sein. Ich fahre weder<br />

Ski noch Brett und auch im Sommer<br />

haben die Berge vor mir ihre selige<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Ruhe. Verharrend in meiner Gleichgültigkeit<br />

und Ignoranz treibt mich mein<br />

Kopf aber doch in die Enge. Was soll<br />

ich meinen? Als Freund der Arbeit bin<br />

ich im Zweifel für die Lifte, als Naturbursch<br />

natürlich nicht für die Totalzerstörung.<br />

Und so denke ich: Das Projekt<br />

Oetz-Kühtai stößt auf großen Widerstand,<br />

auch bei der heimischen Bevölkerung.<br />

In Kappl und im Innerpitztal<br />

gibt es kaum jemanden, der gegen einen<br />

Zusammenschluss mit St. Anton beziehungsweise<br />

dem Ötztal ist. Dort sitzen<br />

die Gegner in Innsbruck und in Wien.<br />

Verlierer sind wieder einmal die Kleinen.<br />

Noch ein Gedanke: Mancherorts<br />

kommen die Touristen am Wochenende<br />

wegen Verkehrsstau erst Stunden später<br />

ans Ziel. Und da und dort finden die<br />

Wirte kein Personal mehr. Der Unmut<br />

der Bereisten steigt. Und die Politiker<br />

haben fast immer dieselbe Lösung. Sie<br />

fordert Nachdenkpausen. Um sich für<br />

eine gewisse Zeit das Nachdenken zu<br />

ersparen. Ich schlage ökosoziale Arbeitskreise<br />

vor. Im Paznaun und im<br />

Pitztal. Meinhard Eiter<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Der Rückblick auf das abgelaufene Tourismusjahr und der Ausblick auf Neuerungen<br />

für 2019 prägten die Vollversammlung des TVB Naturparkregion Reutte.<br />

Foto: Pauli/TVB Naturparkregion Reutte<br />

NEUES TVB-BÜRO. Mit Sommer<br />

2019 wird der Tourismusverband<br />

Naturparkregion Reutte in der Burgenwelt<br />

Ehrenberg ein Informationsbüro<br />

eröffnen, um die ca. 3<strong>50</strong>.000 Besucher<br />

pro Jahr auf die Region aufmerksam<br />

zu machen und somit Nächtigungsgäste<br />

in sämtliche Orte des Verbands zu<br />

locken.<br />

Die Besucherstatistiken der einzelnen<br />

Informationsbüros des Tourismusverbands<br />

haben gezeigt, dass vor<br />

allem in den Außenbüros Weißenbach<br />

und Vils der Gästestrom stark nachlässt.<br />

Diese beiden Büros werden nach<br />

Ostern 2019 zugunsten einer neuen<br />

Präsenz in der Burgenwelt Ehrenberg<br />

geschlossen. Die in den beiden Außenbüros<br />

tätigen Mitarbeiterinnen<br />

werden weiterhin beschäftigt und bekommen<br />

die Möglichkeit, ihre Arbeit<br />

auf Ehrenberg fortzusetzen.<br />

Der Vermieterservice wird vom Vermietercoach<br />

entweder im Zentralbüro<br />

in Reutte oder auf Wunsch auch bei<br />

Hausbesuchen bei den Betrieben übernommen.<br />

Weitere touristische Tätigkeiten wie<br />

Mitbewerbung von Events der einzelnen<br />

Orte oder Infrastrukturerhaltung<br />

werden zentral von Reutte aus in enger<br />

Abstimmung mit den Gemeinden und<br />

weiteren Verantwortlichen gesteuert.<br />

Weihnachtsaktion<br />

(sas) Am Freitag, dem 7. Dezember 2018, um 19 Uhr, war es so weit und Glücksengerl<br />

Lea zog aus der Gewinnbox in der Wirtschaftskammer die Gewinner der zweiten<br />

Zwischenverlosung. Folgende Gewinner dürfen sich über Preise im Mindestwert<br />

von 200 Euro freuen: Nina Wohlfart aus Weissensee (D), Gerhard Brinkmann<br />

aus Oy-Mittelberg (D), Michael Wolf aus Steeg, Sonja Peer aus Pflach, Beate Wolf<br />

aus Reutte, Manfred Ott aus Reutte, Elisabeth Rauth aus Ehenbichl. Zusätzlich wurden<br />

jeweils zwei Gutscheine (Alpentherme Ehrenberg und highline179) gezogen.<br />

Über die Gutscheine freuen dürfen sich: Karin Schweizer, Reutte, Waltraud Kramer,<br />

Reutte, Sonja Peer, Pflach, Wolfgang Knapp, Höfen, Marina Wechselberger, Pinswang,<br />

Christoph Plank, Ehrwald und Gabriele Kerle, Reutte. Alle gezogenen Lose<br />

kommen wieder in die Gewinnbox und haben damit die Möglichkeit, noch einmal<br />

bzw. für die Hauptpreise gezogen zu werden. Wolfgang Winkler, Bezirksstellenleiter<br />

Wirtschaftskammer Reutte, Tobias Berktold, Schmidt‘s Erben, Ute Weger, Alpentherme<br />

Ehrenberg, Monika Lechenbauer, Mode von Feucht, Claudia Lob, Uhren<br />

Schmuck Eveline Beirer, Hansjörg Schimpfössl, „das Möbelhaus“ Huber-Schimpfössl,<br />

Andrea Jäger, Intersport XL, Steffi Lechner, E-Welt Red Zac, Lucas Gezzele,<br />

Optik Gezzele und Christian Senn, Obm. Reuttener Kaufmannschaft (v.l.). freuen<br />

sich. In der Mitte vorne: Harald Frick, Glücksengerl Lea Frick und Angela Wangg<br />

(v.l.) aus Reutte.<br />

Foto: Wohlgenannt<br />

12./13. Dezember 2018


Die Ausstellung zu diesem Thema ist zurzeit in der Bücherei<br />

Reutte zu sehen. Diese mobile Präsentation ist eine Initiative der<br />

Tiroler Umweltanwaltschaft in Zusammenarbeit mit dem Tiroler<br />

Landesmuseum.<br />

„Helle Not“<br />

Ausstellung über die Schattenseiten des Lichts<br />

Von Uwe Claus<br />

Sie will unter anderem für die<br />

Ursachen von Lichtverschmutzung<br />

sensibilisieren, über Auswirkungen<br />

falscher Beleuchtung<br />

informieren und Anleitungen zur<br />

Vermeidung von Lichtmüll, Smog<br />

und Blendung geben. Mit einem<br />

Kurzfilm wird eindrucksvoll auf<br />

den negativen Einfluss von Lichtverschmutzung<br />

hingewiesen.<br />

AM FALSCHEN ORT, ZUR<br />

FALSCHEN ZEIT. Projektleiterin<br />

Stefanie Suchy machte einleitend<br />

auf die negativen Wirkungen<br />

von Lichtverschmutzung – also<br />

Licht am falschen Ort zur falschen<br />

Zeit – auf Menschen, Tiere<br />

und Pflanzen aufmerksam. Was<br />

ist Lichtverschmutzung? Man<br />

versteht darunter die Überlagerung<br />

von natürlichem Licht durch<br />

Kunstlicht. Dadurch werden die<br />

Lichtverhältnisse in den Dämmerungs-<br />

und Nachtstunden beeinflusst;<br />

sie führen zur Beeinträchtigung<br />

im Tag-Nacht-Rhythmus der<br />

gesamten Umwelt. „Die Menschen<br />

haben es bis heute nicht verstanden,<br />

sinnvoll mit dem Phänomen<br />

Licht umzugehen und seine negativen<br />

Auswirkungen einzuordnen“,<br />

so Projektleiterin Suchy.<br />

Immer mehr Beleuchtungsinstallationen<br />

in den Tiroler Städten und<br />

Gemeinden machen die Nächte<br />

Der Nikolaus war da!<br />

(sas) Beim Blumenladen „Flowers and more“ im Reuttener Obermarkt kam am 5.<br />

Dezember der Nikolaus vorbei; er hatte Süßigkeiten für Groß und Klein dabei.<br />

Fotos: Oberhofer<br />

Auf großformatigen und informativen<br />

Schautafeln wird auf die oftmals missbräuchliche<br />

Nutzung von Licht und deren<br />

Auswirkungen hingewiesen.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

heller und heller. Lichtsmog lässt<br />

den Sternenhimmel in manchen<br />

Gegenden geradezu „verschwinden“.<br />

Ausufernde Leuchtreklamen<br />

bei Nacht verursachen Netzhautschäden;<br />

beim Menschen und besonders<br />

in der Insektenwelt, in der<br />

es nacht- bzw. tagaktive Tiere gibt,<br />

werden Schäden verursacht, deren<br />

Auswirkungen immer mehr sichtbar<br />

werden.<br />

ES WÄ<strong>RE</strong> EINFACH. Dabei<br />

wäre das Problem Lichtverschmutzung<br />

einfach zu lösen. Dazu einige<br />

Beispiele: Beleuchtung nur dort<br />

einsetzen, wo sie erforderlich ist,<br />

zusammenhängende dunkle Gebiete<br />

erhalten, Beleuchtung von<br />

Vegetation und Gewässern vermeiden,<br />

Nachtabschaltung bzw.<br />

Nachtabsenkung, LEDs verwenden<br />

und Beleuchtungsstärken den<br />

Sehanforderungen anpassen. Der<br />

Aspekt, dass eine gute Beleuchtung<br />

die Lebensqualität erhöht,<br />

Kosten spart und zur Verbesserung<br />

der Umwelt beiträgt, liegt auf der<br />

Hand. Fazit: Verantwortungsvolles<br />

Umgehen mit Licht sollte die Aufgabe<br />

aller Menschen sein, um sich<br />

selbst, Tiere und Pflanzen vor unliebsamen<br />

Auswirkungen zu schützen.<br />

Büchereileiterin Sonja Kofelenz (l.) und<br />

Projektleiterin Stefanie Suchy würden<br />

sich freuen, wenn von der Ausstellung<br />

verstärkt Gebrauch gemacht werden<br />

würde.<br />

INFO. Weitere Informationen<br />

unter www.hellenot.org. Die Ausstellung<br />

ist bis 11. Januar 2019 zu<br />

den Öffnungszeiten der Bücherei<br />

zu besichtigen, Gruppen wie<br />

Schulklassen sollten sich voranmelden.<br />

CHRIST<br />

BAUM<br />

VERKAUF<br />

ab 15.12. - Reutte<br />

Pagro Markt<br />

am 15.12.<br />

Breitenwang<br />

Anton-Kerber-Platz, 14-16 Uhr<br />

am 16.12. - Vils<br />

Stadtplatz ab 10 Uhr<br />

am 17.12. - Ehrwald<br />

M-Preis<br />

Heimische Nordmanntannen<br />

direkt vom Bauern.<br />

Solange der Vorrat reicht.<br />

Familie Laner-Strillinger<br />

6320 Angerberg<br />

Tel. 05332/56535 · info@blasihof.at<br />

12./13. Dezember 2018<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 9


Schule als Herzensangelegenheit<br />

Der Elmer Volksschuldirektor Simon Walch ist passionierter Lehrer und stolz auf seine Schule<br />

Neben amtlichen Verlautbarungen, Stundenplänen, Schul- und<br />

Familienfotos zieren auch zwei Zitate die Wände der vollgestellten<br />

Direktion der Naturpark-Volksschule in Elmen. Eines davon<br />

stammt vom großen Charlie Chaplin, der einst so trefflich bemerkte:<br />

„Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.“<br />

Von Magdalena Winkler<br />

„Das gilt auch für die Schule“,<br />

meint Direktor Simon Walch „in<br />

einer Schule muss man lachen können,<br />

man muss sich hier wohl fühlen.“<br />

TRAUMBERUF. Und Simon<br />

Walch fühlt sich auch sichtlich wohl<br />

an seiner Schule. Seit acht Jahren ist<br />

er mittlerweile an der Volksschule in<br />

Elmen tätig. Bevor er an die kleine<br />

Schule im mittleren Lechtal kam,<br />

unterrichtete er an elf verschiedenen<br />

Standorten, unter anderem auch im<br />

benachbarten Vorarlberg. Mit dem<br />

Beruf als Lehrer hat Walch seine<br />

Passion gefunden. Den Kopf voller<br />

Ideen, arbeitet er fast ununterbrochen<br />

an neuen Förderkonzepten,<br />

Unterrichtsmodellen und verschiedenen<br />

Projekten. Auch außerhalb<br />

der Schule führt Walch ein umtriebiges<br />

Leben: Der gebürtige Steeger<br />

lebt in Elbigenalp, ist verheiratet<br />

und hat zwei Söhne. Er ist sportlich<br />

aktiv und engagiert sich in der<br />

Musikkappelle und beim Theater.<br />

Simon Walch ist fest mit seiner Heimat<br />

verwurzelt, schreckt aber nicht<br />

davor zurück, auch „über die Berge<br />

unseres Tales hinaus zu sehen“, wie<br />

er sagt.<br />

AUTO EXPORT ACHOUR<br />

Tel. 06<strong>50</strong> 3318761<br />

24<br />

Stunden<br />

Erreichbarkeit<br />

(auch per SMS<br />

oder E-Mail)<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

Simon Walch ist Lehrer aus Leidenschaft<br />

und mit Recht stolz auf die Naturparkschule<br />

Elmen.<br />

Tel. 0049 175 4462726<br />

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Ihr Auto geht in den Export. Standort spielt keine Rolle!<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Naturparkecke ist eine der Besonderheiten<br />

der VS Elmen. Fotos: Walch<br />

NATURPARKSCHULE. „Es war<br />

schon ein gutes Stück Weg, um dahin<br />

zu kommen, wo wir jetzt sind“,<br />

erklärt Walch bei einem Rundgang<br />

durch die Schule. Viele Anträge und<br />

Ansuchen um finanzielle Unterstützung<br />

sowie bauliche Maßnahmen<br />

seien notwendig gewesen, um die<br />

Schule seinen Vorstellungen entsprechend<br />

auszugestalten, so der Direktor.<br />

Das Ergebnis seiner Anstrengungen<br />

kann sich jedoch zweifellos<br />

sehen lassen: Ein heller Pausenraum<br />

mit Küche, eine gemütliche Bücherei<br />

und offene Klassenräume mit ergonomischen<br />

Sitzmöbeln und neuer<br />

EDV-Ausstattung bieten den insgesamt<br />

dreizehn Schülern ein zeitgemäßes<br />

und ansprechendes Lernumfeld.<br />

Eine der vielen Besonderheiten<br />

der Volksschule ist die Naturparkecke,<br />

die nicht nur ein wahrer Blickfang<br />

ist, sondern auch über den Naturpark<br />

Tiroler Lech informiert.<br />

Seit Mai 2016 trägt die Volksschule<br />

Elmen, als erste Schule des Naturparks<br />

Tiroler Lech, den Titel „Naturpark-Volksschule“.<br />

Dieser Titel geht<br />

zurück auf eine Initiative der Österreichischen<br />

Naturparke mit dem<br />

Ziel, eine intensive Kooperation der<br />

Schule mit dem betreffenden Naturpark<br />

sicherzustellen. Um das Prädikat<br />

„Naturpark-Schule“ zu erhalten,<br />

gilt es, insgesamt sechs Gütekriterien<br />

zu erfüllen, zu denen etwa auch die<br />

Abstimmung des Schulprofils mit<br />

den Vorhaben des Naturparks zählt.<br />

So findet sich im Leitbild der Volksschule<br />

Elmen auch das Anliegen,<br />

„umweltfreundliches und verantwortungsvolles<br />

Handeln im Naturpark<br />

Tiroler Lech“ zu fördern.<br />

Was das für den Unterrichtsalltag<br />

bedeutet, erklärt Isabell, die derzeit<br />

die vierte Klasse der Volksschule besucht.<br />

„Oft gehen wir raus an den<br />

Lech, wo wir etwas Neues über die<br />

Natur erfahren oder wir machen es<br />

uns draußen einfach gemütlich und<br />

lesen etwas.“ Bei Letzterem handle es<br />

sich auch um eine der Maßnahmen<br />

zur Leseförderung, ergänzt Walch,<br />

auf die in der Schule viel Wert gelegt<br />

werde. „Zum Beispiel kommen<br />

auch immer wieder unsere Lesepaten<br />

zur Schule“, sagt Walch. Für ihr Engagement<br />

im Bereich Leseförderung<br />

wurde die Volksschule Elmen bereits<br />

2014 mit dem Gütesiegel Lesen des<br />

Landes Tirol ausgezeichnet.<br />

RUNDUM GESUND. „Neben<br />

der Unterstützung bei der Entwicklung<br />

geistiger Fähigkeiten setzen wir<br />

aber auch auf die Förderung der körperlichen<br />

Gesundheit unserer Schülerinnen<br />

und Schüler“, erklärt Walch<br />

mit Blick auf die „Bewegungsstraße“,<br />

einem eigens eingerichteten Bereich<br />

Der wunderschön gestaltete Trinkbrunnen<br />

wird gerne genutzt.<br />

mit verschiedenen Sportgeräten.<br />

„Dort bin ich besonders gerne“, sagt<br />

Isabell. Es sei ihm ein besonderes<br />

Anliegen, sagt Walch, die notwendigen<br />

Rahmenbedingungen für eine<br />

gesunde Schule zu schaffen. „Eine<br />

gesunde Schule heißt, den Schülern<br />

die Möglichkeit zu geben, eine<br />

gesunde Lebenshaltung zu entwickeln.“<br />

Dazu zähle vor allem Bewegung<br />

und eine gesunde Ernährung.<br />

Die „Bewegungsstraße“ ist neben<br />

vielen weiteren Aktivitäten – wie<br />

etwa den Wintersporttagen inklusive<br />

nächtlicher Schneeschuh-Fackel-<br />

Wanderung – eine von den vielen<br />

Maßnahmen, die gesetzt werden,<br />

um die Volksschulkinder für Sport<br />

zu begeistern. Unterstützung in<br />

puncto Gesundheitserziehung holt<br />

sich Direktor Simon Walch auch<br />

von aktiven Sportlerinnen und<br />

Sportlern, wie etwa Skirennläufer Johannes<br />

Strolz, der die Schule auch<br />

bereits besucht hat. „Sportler wie Johannes<br />

haben eine Vorbildwirkung<br />

auf die Kinder und motivieren sie,<br />

sich zu bewegen und auf sich zu<br />

schauen“, ist Walch überzeugt. Das<br />

Engagement des Schulleiters wurde<br />

im vergangenen November auch mit<br />

dem Gütesiegel „Gesunde Schule“<br />

des Landes Tirol prämiert.<br />

GEMEINSAM LERNEN. In<br />

der Elmer Volksschule weihnachtet<br />

es bereits sehr. „Wir basteln gerade<br />

Krippen“, erzählt Isabell, „und jeden<br />

Morgen versammeln wir uns<br />

vor dem Adventskranz zur Adventandacht.“<br />

Im Kerzenschein lauschen<br />

die Schülerinnen und Schüler dann<br />

Weihnachtsgeschichten und beginnen<br />

den Tag besinnlich und ruhig,<br />

erzählt Simon Walch. „Ich bin sehr<br />

gerne hier“, sagt er. „Und ich auch“,<br />

antwortet Isabell, „ich mag unsere<br />

Schule. Wir lernen und lachen, jeden<br />

Tag.“<br />

12./13. Dezember 2018


Das leistet das<br />

Land Tirol für Sie<br />

1.100 km<br />

Glasfaser-Infrastruktur<br />

wurde in Tirol gemeinsam mit den<br />

Gemeinden errichtet und damit der<br />

Breitband-Masterplan umgesetzt.<br />

70.200 TirolerInnen<br />

294 € pro Kopf<br />

So niedrig ist die Verschuldung<br />

des Landes Tirol.<br />

Es ist die geringste Pro-Kopf-<br />

Verschuldung Österreichs. Somit<br />

kann sich Tirol sinnvolle Projekte<br />

und Investitionen leisten.<br />

sind Mitglieder in Traditionsverbänden, die das Land<br />

Tirol im Jahr 2018 mit 1,5 Mio. € unterstützt hat.<br />

Tirol<br />

Wien<br />

3.885 €<br />

Niederösterreich<br />

4.860 €<br />

Kärnten<br />

6.462 €<br />

Quelle: Statistik Austria; Öffentliche<br />

Schulden der Länder 2017<br />

10.300<br />

www.tirol-in-zahlen.at<br />

geförderte Wohnungen<br />

wurden zwischen 2014 und 2018 neu errichtet.<br />

Dadurch erhielten 23.480 Personen<br />

in Tirol bezahlbaren Wohnraum.<br />

Rund 8.000<br />

120.638<br />

NetzkartenbesitzerInnen<br />

gibt es 2018 in Tirol.<br />

Somit ist jede/r 5. TirolerIn<br />

nde. iee<br />

h nne i der<br />

inhrng der neen<br />

hreie nd drh<br />

die nerng de<br />

nde ir <br />

geeiger erden.<br />

1.218 Betten<br />

Beratungen und Workshops<br />

mehr soll es in der<br />

Langzeitpflege bis 2022 geben.<br />

Durch diese gezielte Maßnahme<br />

entlastet das Land Tirol<br />

pflegende Angehörige.<br />

72 Mio. €<br />

wurden im Jahr 2018 in den Schutz<br />

vor Naturgefahren investiert.<br />

Die Sicherheit der TirolerInnen hat oberste Priorität.<br />

wurden im Schuljahr 2017/18 im Rahmen der Schulsozialarbeit mit<br />

SchülerInnen und Eltern zu Präventionszwecken durchgeführt.<br />

bezahlte Anzeige<br />

12./13. Dezember 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 11


Erste Schritte<br />

NMS Tannheimer Tal<br />

bereitet Schulabgänger auf Berufswelt vor<br />

(sas) Im Zuge der Kinder-Eltern-Lehrergespräche der 4.Klassen<br />

lud die NMS Tannheimer Tal Führungspersönlichkeiten aus verschiedenen<br />

Wirtschaftsbereichen ein.<br />

Goldene Hochzeit<br />

Die Schüler der NMS Tannheim bedanken sich bei den Firmen für die guten Tipps<br />

und Informationen auf dem Weg in die Berufstätigkeit.<br />

Foto: NMS Tannheim<br />

Diese erklärten sich sofort bereit,<br />

mit den kommenden Schulabgängern<br />

deren erstes persönliches Bewerbungsgespräch<br />

möglichst realitätsnahe<br />

zu führen. Die Experten<br />

gaben den Schülern ein umfangreiches<br />

Feedback sowie wertvolle<br />

Tipps für zukünftige Gespräche. Im<br />

Vorfeld wurden die dafür benötigen<br />

Bewerbungsunterlagen im Deutschunterricht<br />

vorbereitet und der Dialog<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

F<br />

R<br />

E<br />

R AU<br />

I<br />

M<br />

IMST<br />

trainiert. Auch die anwesenden Eltern<br />

waren von den Leistungen ihrer<br />

Kinder beeindruckt. Auf diesem Weg<br />

bedankt sich die Neue Mittelschule<br />

nochmals herzlich bei den Vertretern<br />

der Firmen Richard Feuerstein<br />

GmbH Grän, GEMA Holzbau OG,<br />

Elektrizitätswerk Schattwald, Raiffeisenbank<br />

Tannheimertal und beim<br />

Lifestylehotel „Jungbrunn“ und Wellnesshotel<br />

„Engel“.<br />

Warnung vor Inkassobetrugsversuchen<br />

(sas) In den letzten Wochen wurden<br />

vermehrt Fälle bekannt, in denen „Inkassobüros“<br />

per E-Mail Zahlungsaufforderungen<br />

an die Empfänger stellen.<br />

In den Schreiben wird darauf hingewiesen,<br />

dass ein Abo nicht bezahlt worden<br />

sei und deshalb eine gerichtliche Pfändung<br />

erwirkt wurde. Es wird auch ein<br />

konkreter Tag mit Uhrzeit genannt, an<br />

dem ein Gerichtsvollzieher mit angeblicher<br />

Polizeiunterstützung den ausstehenden<br />

Betrag persönlich einfordern<br />

wird, falls nicht sofort eine Zahlung<br />

auf ein Bankkonto im Ausland erfolgt.<br />

Die Polizei rät, nicht auf diese Aufforderungen<br />

zu reagieren (z.B. Antwort<br />

per Mail, Anrufversuche), keine<br />

Einzahlung leisten und Anzeige bei<br />

der zuständigen Polizeiinspektion erstatten.<br />

IMST<br />

2018<br />

1.12. - 16.12.2018<br />

Samstag + Sonntag jeweils 14-19 Uhr<br />

ZWISCHENRÄUME – NIRGENDWO IST NICHTS<br />

KULTUR<strong>RE</strong>FERAT STADT IMST 0664/60698205 l WWW.KULTUR-IMST.AT<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

(sas) Vor Kurzem feierten Roswitha und Rudolf Berktold aus Reutte das Fest der<br />

Goldenen Hochzeit. Roswitha ist gebürtige Pflacherin, Rudolf stammt aus Rinnen.<br />

Kennengelernt haben sich die beiden im Café „Waldhof“ in Breitenwang. Wenig<br />

später heirateten die beiden. Gefeiert wurde gemeinsam mit Familie und Freunden<br />

im Gasthof „Post“ in Bichlbach, die Hochzeitsreise führte nach Italien. Nach der<br />

Hochzeit zog das Paar zu Rudolfs Mutter; man ging dann aber für zwei Jahre nach<br />

Deutschland und arbeitete bei der Firma INDEX in Esslingen. Rudolf bekam dann<br />

im Metallwerk eine Stelle angeboten, so kehrten die beiden mit der Familie nach<br />

Reutte zurück. 1972 zog die Familie in das neue Eigenheim in der Archbachsiedlung.<br />

Roswitha und Rudolf waren viele Jahre im Metallwerk tätig. Rudolf konnte sogar<br />

das 45-jährige Dienstjubiläum begehen. Schichtbetrieb, Kinderbetreuung und<br />

Haushalt wurden abgewechselt, sodass Arbeit und Familie für beide gut zu verbinden<br />

waren. Rudolf ist leidenschaftlicher Musiker, er absolvierte in seiner spärlichen<br />

Freizeit gemeinsam mit Kollegen immer wieder Auftritte. Mittlerweile genießen die<br />

beiden ihren Ruhestand und feierten das Fest der Goldenen Hochzeit gemeinsam<br />

mit ihren Kindern und Schwiegerkindern im kleinen Kreis. BH Katharina Rumpf und<br />

Bgm. Alois Oberer gratulierten herzlich und überbrachten das Ehrengeschenk des<br />

Landes Tirol.<br />

Foto: BH Reutte<br />

Saisonstart in Fendels<br />

Die Pisten warten bereits auf die ersten Skifahrer<br />

(mg) Drei Monate nach dem Kaunertaler Gletscher nimmt<br />

nun auch der nahegelegene, familienfreundliche Winterberg<br />

Fendels den Skibetrieb auf. Somit können sich Wintersportler<br />

ab dem 15. Dezember wieder auf bestens preparierte Pisten am<br />

Winterberg freuen.<br />

Der Winterberg Fendels startet<br />

somit an einem Wochenende in<br />

die neue Saison – die Bergbahnen<br />

haben täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet.<br />

Sollten es die Bedingungen<br />

zulassen, so findet auch heuer wieder<br />

jeden Donnerstag, von 19 bis<br />

22 Uhr, das Nachtrodeln und der<br />

Nachtskilauf statt. Eigens für den<br />

Nachtskilauf steht die Nordabfahrt<br />

mit Flutlichtanlage vom Sattelboden<br />

bis zur Talstation der Sesselbahn<br />

zur Verfügung. Die Rodler<br />

dürfen sich über die 4,5 Kilometer<br />

lange und ebenfalls beleuchtete<br />

Naturrodelbahn freuen. Im Bergrestaurant<br />

Sattelklause kann man sich<br />

zudem am „All you can eat“-Bauernschmaus-Buffet<br />

stärken.<br />

FAMILIENSKIGEBIET. Bei<br />

vollem Betrieb ermöglichen sieben<br />

Lifte und Seilbahnen einen bequemen<br />

Aufstieg. Zudem versprechen<br />

15 Kilometer an Pisten auf einer<br />

Der Winterberg Fendels gehört zu den<br />

beliebtesten Familienskigebieten.<br />

Höhe von bis zu 2200 Metern viel<br />

Platz und Skivergnügen. Im Bibi<br />

Kinderland können die Kleinen zudem<br />

spielerisch das Ski- oder Snowboardfahren<br />

erlernen. Mit dem<br />

„Bambini Freipass“ fahren Kinder<br />

unter 10 Jahren in Begleitung eines<br />

Elternteils bei den Bergbahnen Fendels<br />

und am Kaunertaler Gletscher<br />

sogar gratis. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.kaunertalergletscher.at.<br />

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12./13. Dezember 2018


BEKLEIDUNG • HELME • BRILLEN • HANDSCHUHE u.v.m.<br />

SONTHOFEN • OBERSTDORF • FÜSSEN • OBERSTAUFEN • MO. - SA. 9.00 - 19.00 UHR<br />

12./13. Dezember 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 13


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DEFENDER® 10.000mm wasserdicht,<br />

atmungsaktiv, winddicht, abn. Kapuze,<br />

Schneefang, verstellb. Bund<br />

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Schneefang, verstellb. Bund, seitl. Belüftung<br />

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10.000mm wasserdicht, atmungsaktiv,<br />

abnehmbare Hosenträger, elastischer<br />

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DEFENDER® 10.000mm wasserdicht,<br />

atmungsaktiv, winddicht, elastischer<br />

Gürtel, Schneefang<br />

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RUNDSCHAU Seite 14<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


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reflektierende Elemente, Zip-Garage am<br />

Kragen<br />

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Fleeceinnenseite, reibungsarme Flachnäthe,<br />

Zip-Garage am Kragen<br />

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DURALITE® WP + Thermoloft, wasserdicht<br />

7.000mm, winddicht, atmungsaktiv,<br />

abn. Hosenträger<br />

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12./13. Dezember 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 15


charlie<br />

ICETECH 5.000mm, Super Soft Touch,<br />

wattiert, Schneefang, Fellimitat,<br />

verstellb. Bund, abn. Kapuze<br />

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winddicht, wasserabweisend, atmungsaktiv,<br />

Schneefang, Kragen mit weichem<br />

Teddyfutter, verstellb. Bund<br />

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cathy<br />

ICETECH 2.000mm, Super Soft Touch, wattiert,<br />

Schneefang, verstellb. Bund, Fellimitat, abn.<br />

Kapuze, weiche Arminnenbündchen<br />

169,95 84,95<br />

nancy<br />

ICETECH 10.000mm wasserdicht, getapte<br />

Nähte, Fellimitat, Schneefang, verstellb.<br />

Bund, abn. Kapuze, weiches Kragenfutter<br />

159,95 79,95<br />

beeda<br />

10.000mm wasserdicht, winddicht,<br />

atmungsaktiv, <strong>RE</strong>CCO® System, Schneefang,<br />

abn. Kapuze, verstellb. Bund<br />

299,95 149,95<br />

velma<br />

schnelltrocknend, Kragen mit weichem<br />

Teddyfutter, elastische Bündchen<br />

99,95 49,95<br />

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ICETECH 3.000mm, atmungsaktiv,<br />

Stretch, weiche Fleece-Innenseite,<br />

Schneefang<br />

89,95 49,95<br />

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Thermostretch, atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend,<br />

Stehkragen<br />

49,95 24,95<br />

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Hybrid-Midlayer, Quick-Dry-Technologie,<br />

Strickfleece mit Wattierung<br />

79,95 39,95<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


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EPS-Hartschale, Octo+ Anpassungssystem,<br />

leicht, Belüftungssystem, passend für<br />

UVEX Brillen<br />

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In-Mold, Innenschale aus HI EPS, Run-<br />

Größenverstellsystem, regelbares<br />

Belüftungssystem<br />

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In-Mold, Visierhelm, Styrol Innenschale,<br />

ROTEX Größenverstellsystem, regelbares<br />

Lüftungssystem<br />

170,- 84,95<br />

P1 us pro<br />

Hartschalenhelm, IAS Größenverstellsystem,<br />

EPS-Shockabsorber, Vent-System,<br />

Monomatic Verschluß<br />

139,95 69,95<br />

Jakk<br />

EPS-Hartschale, IAS 3D Anpassungssystem,<br />

leicht, Belüftungssystem, passend<br />

für UVEX Brillen<br />

159,95 79,95<br />

era<br />

In-Mold, Giro Stack Ventilation, EPS-Innenschaum,<br />

Audio kompatibel, Skibrillenhalterung<br />

99,95 49,95<br />

gamma<br />

In-Mold, leicht, indirekte Belüftung,<br />

IAS Größenverstellsystem, Monomatic<br />

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100% UV-Schutz, effiziente Luftzirkulation,<br />

weiches verstellbares Band<br />

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Thermoblock, UV-Schutz, Fogstop<br />

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Schutzklasse 3, zylindrische Scheibe, helmkompatibel,<br />

brillenträgerfreundlich, Antifog,<br />

2-lagige Polsterung<br />

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zylindrische Doppelscheibe,Schaumpolsterung<br />

mit Mikrofleece, Stack Vent Belüftung,<br />

großes Sichtfeld<br />

59,95 29,95<br />

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Doubleflex, Antifog, UV-Schutz, Thermoblock,<br />

flexibler Rahmen, bruchfest, Airframe Venting<br />

System<br />

109,95 49,95<br />

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Doubleflex, Antifog, UV-Schutz, Thermoblock,<br />

flexibler Rahmen, bruchfest, Airframe<br />

Venting System<br />

109,95 49,95<br />

Druckfehler, Farbabweichungen und sonstige Irrtümer vorbehalten. Solange Vorrat reicht. Schratt 1803 GmbH, Weststr. 12, 87561 Oberstdorf<br />

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dezentrierte sphärische Doppelscheibe,<br />

beschlagfrei, verzerrungsfreie Sicht<br />

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12./13. Dezember 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 17


Feinkostplatten und<br />

Partybrezen für jeden Anlass<br />

So einfach geht feiern: Mit dem beliebten Partyservice von<br />

SPAR wird jede Feier zum Erfolg. Vom Riesenbrezen bis zu verschiedenen<br />

Feinkostplatten bietet SPAR eine große Auswahl für<br />

den schnellen Snack. Frisch zubereitet kann die Bestellung einfach<br />

und bequem in jedem SPAR-Supermarkt abgeholt werden.<br />

Die Auswahl reicht von der<br />

Feinspitzplatte mit besten österreichischen<br />

Wurst- und Schinkenspezialitäten<br />

von TANN über die Partybreze<br />

für zwölf Personen bis zur<br />

feinen Käseplatte. Neu im Angebot<br />

ist die Fitnessvariante mit einer Variation<br />

leichter Spezialitäten für den<br />

ernährungsbewussten Genießer.<br />

Darüber hinaus können die Feinkostplatten<br />

und Partybrezen aber<br />

auch ganz nach den individuellen<br />

Vorlieben der Kunden aus dem großzügigen<br />

Angebot des SPAR-Käseund<br />

Wurstsortiments zusammengestellt<br />

werden. Das Brot kommt täglich<br />

frisch von den lokalen Bäckern und<br />

aus der hauseigenen Bäckerei.<br />

DI<strong>RE</strong>KT IM SPAR-SUPER-<br />

MARKT BESTELLEN. Die Bestellung<br />

erfolgt entweder telefonisch<br />

oder mit Bestellschein beim nächstgelegenen<br />

SPAR-Supermarkt. Die<br />

Es gibt immer einen Grund zum Feiern<br />

mit den Feinkostplatten und Partybrezen<br />

von SPAR.<br />

Foto: © SPAR<br />

Platten und Brezen werden dort von<br />

den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

frisch zubereitet und können<br />

noch am selben Tag abgeholt werden.<br />

Wählen Sie aus vier verschiedenen<br />

Feinkostplatten und verschiedensten<br />

Partybrezen. Die Abholung<br />

benötigt 48 Stunden Vorlauf. www.<br />

spar.at/partyservice ANZEIGE<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />

Programm von DO, 13. Dezember bis MI, 19. Dezember 2018<br />

100 DINGE (ab 6 J.) täglich 20.00, täglich außer DI auch 17.45, DO bis MO<br />

auch 15.30, FR und SA auch 22.00 Uhr<br />

DER GRINCH (ab 0 J.) täglich 16.05 Uhr<br />

UNKNOWN USER: DARK WEB (ab 16 J.)<br />

täglich außer DI 20.00, FR und SA auch 22.00 Uhr<br />

TABALUGA - DER FILM (ab 0 J.) täglich 14.30 Uhr<br />

GEISTER DER WEIHNACHT (AUGSBURGER PUPPENKISTE) (ab 0 J.)<br />

SA und SO 14.00 Uhr<br />

ELLIOT, DAS KLEINSTE <strong>RE</strong>NTIER (ab 0 J.) SA und SO 14.00 Uhr<br />

DER GRINCH 3D (ab 0 J.) DO, FR, SO, MO und DI 17.45 Uhr<br />

D-BOX: MORTAL ENGINES: KRIEG DER STÄDTE (ab 12 J.)<br />

täglich 15.00, 17.30, FR und SA auch 22.30 Uhr IN 3D: täglich 20.00 Uhr<br />

D-BOX: SPIDER-MAN: A NEW UNIVERSE (ab 6 J.) täglich 15.05, 17.30 Uhr<br />

D-BOX: PHANTASTISCHE TIERWESEN 2: GRINDELWALDS VERB<strong>RE</strong>CHEN (ab 12 J.)<br />

FR, SO und MO 20.00, FR und SA 22.30 Uhr<br />

FANTASTIC BEASTS: THE CRIMES OF GRINDELWALD (OV) (ab 12 J.)<br />

DO 20.00 Uhr<br />

D-BOX: BUMBLEBEE DI 20.00 Uhr<br />

MET OPERA: LA TRAVIATA (VERDI) (LIVE 2018) (ab 0 J.) SA 19.00 Uhr<br />

LECHFLIMMERN: CHARLES DICKENS: DER MANN, DER WEIHNACHTEN ERFAND<br />

(ab 6 J.) DI und MI 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Für zwölf Bilder der Ausstellung „Kinder in Not“ konnte in einer stillen Auktion<br />

geboten werden. Kürzlich fand die Übergabe der Bilder an die Bieter statt.<br />

RS-Foto: Weber<br />

(mw) In der St. Anna Kirche<br />

in Reutte fand kürzlich die Bildübergabe<br />

aus der „Stillen Auktion“<br />

– zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />

Tirol/Vorarlberg<br />

– statt. Schüler aus dem BRG<br />

Reutte haben Bilder zum Thema<br />

„Not“ gemalt. Zwölf ausgewählte<br />

Bilder werden zu einem Kalender<br />

gebunden. Dieser kann in<br />

den Geschäften der Reuttener<br />

Kaufmannschaft erworben werden.<br />

Das Original nahmen die<br />

Höchstbieter entgegen. Auf der<br />

Homepage der RUNDSCHAU,<br />

des Chors „unus mundus“ und<br />

auf „reeins.tv“ wurde für die Bilder<br />

gestimmt. Das Bild mit den<br />

meisten Stimmen wurde als Titelbild<br />

für den Kalender ausgewählt.<br />

B RIEFKASTEN<br />

Wie hat Gerhard Polt einmal so<br />

treffend festgestellt? „ ... man kann<br />

sich ja an der eigenen Nase nehmen,<br />

wenn man so blöd is wie ich ....“. Ich<br />

weiß auch nicht, warum mir gerade<br />

der Spruch in den Sinn kommt, wenn<br />

von der geplanten Fernpass-Maut die<br />

Rede ist?<br />

Wenn man für „etwas“ Maut zahlt,<br />

dann sieht das der abgabengeplagte<br />

Verkehrsteilnehmer zähneknirschend<br />

ein. Aber für „nichts“, außer dem<br />

im Stau stehend „Durchfahrendürfen“<br />

zahlen zu müssen, das eröffnet<br />

eine neue Dimension der Wegelagerei.<br />

Und selbst wenn man sechs oder<br />

acht Euro Maut für einen mehr als<br />

sinnlosen Scheitel-Tunnel einführt,<br />

wen soll das von der Benutzung der<br />

Fernpassstrecke abhalten? Für den Betrag<br />

100 Kilometer Umweg über das<br />

Inntal in Kauf zu nehmen, das wird<br />

für kaum einen halbwegs Normaldenkenden<br />

eine Alternative sein. Oder<br />

gar die Idee, das Hahntennjoch als<br />

Mautfluchtstrecke zu benutzen, das<br />

kommt außer einem Lokal-Politiker<br />

mit einem gewissen Hang zu Höherem<br />

wohl auch kaum jemanden in<br />

den Sinn.<br />

Aber in Zeiten, in denen man den<br />

deutschen Autofahrern erklärt, dass<br />

der Niedrigpegel der Flüsse dafür verantwortlich<br />

sei, dass der Sprit im eigenen<br />

Land trotz sinkender Rohölpreise<br />

Maut-Festung Außerfern?<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

derart teuer ist, ist offensichtlich alles<br />

möglich. Ich persönlich bin ja ehrlich<br />

gesagt nur froh darüber, dass wir hier<br />

in Tirol derart wasserführende beschiffbare<br />

Flüsse und Binnenhäfen haben,<br />

dass wir auf den teuren Transport<br />

per Tankzug nicht angewiesen sind.<br />

Wenn dann die „Mautfestung“ Außerfern<br />

steht und man für alle paar<br />

Kilometer Straßenbenutzung Maut<br />

zahlen muss (Einheimische, zur Beruhigung<br />

der naiven Gemüter, selbstverständlich<br />

immer ausgenommen)<br />

bleibt nur zu hoffen, dass nicht andere<br />

dem Schwachsinn folgen und wir<br />

künftig nur noch an die rechte Hinterbacke<br />

greifen müssen, um immer und<br />

überall für alle paar Kilometer Maut<br />

zu bezahlen.<br />

Lustig, falls man in Zusammenhang<br />

mit derartiger lokaler Politik<br />

überhaupt von lustig sprechen kann,<br />

ist zudem, dass wir Österreicher die<br />

Deutschen wegen deren geplanter<br />

Mauteinführung bzw. der damit zusammenhängenden<br />

Bevorzugung der<br />

einheimischen deutschen Bevölkerung<br />

bei der EU klagen. Und jetzt<br />

diskutieren wir ernsthaft, ob wir hier<br />

im Bezirk nicht das Gleiche machen.<br />

Am Thema „Verkehrsentlastung“ geht<br />

diese mehr als überflüssige Mautdiskussion<br />

für das Außerfern jedenfalls<br />

völlig vorbei.<br />

Günther Weber, Ehrwald<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


Wir halten<br />

unser Land<br />

am Laufen.<br />

So viel Einsatz unserer<br />

Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer verdient<br />

gerechte Bedingungen<br />

und volle Anerkennung.<br />

GE<strong>RE</strong>CHTIGKEIT MUSS SEIN.<br />

12./13. Dezember 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 19


Jenen helfen, denen es nicht so gut geht. Dafür setzt sich der Verein<br />

„Licht ins Dunkel“ ein. Bereits zum zehnten Mal unterstützen<br />

ÖBB und ÖBB Postbus „Licht ins Dunkel“ mit der österreichweiten<br />

Sterneaktion für Menschen, die mehr als nur Hilfe benötigen.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Sterne kaufen und gleichzeitig<br />

Gutes tun! Gerade in der Weih-<br />

Ihr Pelletslieferant<br />

im Allgäu und Außerfern!<br />

www.allgäu-pellets.de<br />

+49 (0) 83 42 - 89 58 66 - 20<br />

B RIEFKASTEN<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

Leserbrief<br />

Der Sternebus kommt!<br />

Der weihnachtliche ÖBB-Postbus tourt wieder durch Tirol<br />

nachtszeit, der besinnlichen Zeit<br />

des Jahres, ist es wichtig, jenen zu<br />

helfen, die es im Leben nicht so<br />

leicht haben. Bereits zum zehnten<br />

Mal stellen sich die ÖBB und der<br />

ÖBB-Postbus in den Dienst der<br />

guten Sache.<br />

Gemeinsam mit dem Verein<br />

„Licht ins Dunkel“ werden Spenden<br />

für bedürftige Kinder und<br />

Familien in Not gesammelt. Im<br />

Zuge der Aktion sind vier ÖBB-<br />

Postbusse in speziellem Design in<br />

ganz Österreich unterwegs. Auch<br />

in Tirol tourt ein eigener Sternebus<br />

im Dienst der guten Sache durch<br />

das Land.<br />

Sterne ab fünf Euro sind beim<br />

Buslenker erhältlich. „Jeder, der<br />

Das Schicksal hat mich sozusagen<br />

zum „Quasi-Eremiten“ gemacht. Es hat<br />

aber auch bewirkt, dass ich meinen Status<br />

durchaus genieße. Ich habe im Laufe<br />

der Jahre enorme Veränderungen in allen<br />

Bereichen erlebt. Was mir verschlossen<br />

bleibt, ist die digitale Welt. Ich habe daher<br />

kein Internet und werde auch keines<br />

mehr haben.<br />

Um mich zu informieren, bleiben mir<br />

die Medien, insbesondere die Printmedien.<br />

Sozusagen meine Tagesbeschäftigung<br />

ist das Studium der Tages- und Wochenpresse,<br />

die RUNDSCHAU gehört dazu.<br />

Zur RUNDSCHAU bemerke ich, dass<br />

sie gegenüber „früher“ sehr an Qualität<br />

gewonnen hat – sie ist für mich eine<br />

wichtige Informationsquelle – es möge<br />

so bleiben. Die RUNDSCHAU als Gratiszeitung<br />

wird durch die Post zugestellt,<br />

und da gibt es zeitweise Probleme. Es ist<br />

auch schon vorgekommen, dass ich keine<br />

Zeitung erhalten habe. Letzte Woche,<br />

am Donnerstagnachmittag (29. November,<br />

Anm. d. Red.), sah ich den Postwagen<br />

an meinem Haus vorbeifahren.<br />

Keine Postzustellung, also auch keine<br />

RUNDSCHAU.<br />

Ich wollte daher bei der Post anrufen<br />

und die notwendigen Informationen<br />

erfragen. Im „Herold-Telefonbuch<br />

2017/2018“ steht unter „Österreichische<br />

Post AG-Postfilialen, 6600 Reutte, Mühlerstraße“<br />

die Nummer 0818 01 01 00.<br />

Diese habe ich gewählt. Es gibt aber nur<br />

einen Piepston, dann ist die Verbindung<br />

unterbrochen. Über das Handy rief ich<br />

dann meine Enkelin in Innsbruck an, die<br />

mir nach Recherchieren im Internet folgende<br />

Nummer mitteilte: 0800 01 01 00.<br />

Man hört ein Tonband: „Willkommen<br />

bei der österreichischen Post. Eine Mitarbeiterin<br />

oder ein Mitarbeiter wird sich<br />

gleich um Sie kümmern.“ Dieses „gleich“<br />

dauerte vier Minuten, dann meldete sich<br />

ein Mitarbeiter. Er: „Was kann ich für Sie<br />

tun?“ Ich: „Ich möchte nur die Auskunft,<br />

wie ich mit einem Mitarbeiter der Filiale<br />

Reutte sprechen kann.“ Er: „Ich kann Sie<br />

mit niemandem verbinden. Welche Beschwerde<br />

haben Sie?“ Ich: „Ich habe keine<br />

Beschwerde, nur eine Frage – warum<br />

ich die Zeitung ,RUNDSCHAU-Ausgabe<br />

Reutte’ heute, Donnerstagnachmittag,<br />

nicht erhalten habe?“ Er (sehr ungeduldig):<br />

„Das kann ich nicht sagen, welche<br />

Beschwerde haben Sie?“ Ich: „Ich habe<br />

keine Beschwerde, ich will nur eine Auskunft.“<br />

Er: „Sagen Sie jetzt endlich, was<br />

Sie wollen.“ Ich: „Ich versuche das ja die<br />

ganze Zeit.“ Dann wurde die Verbindung<br />

unterbrochen.<br />

Da ich nicht gewillt war, aufzugeben,<br />

versuchte ich es nochmals. Nach ca.<br />

drei Minuten meldete sich diesmal eine<br />

freundliche Dame. Ergebnis: Die Postfiliale<br />

Reutte ist telefonisch nicht direkt erreichbar.<br />

Es gibt keine fixen Zustellzeiten.<br />

Die Filiale hat auch keinen direkten<br />

Einfluss auf die Zeitungszustellung, das<br />

macht wieder eine andere Dienststelle.<br />

Weiteres Ergebnis: Die RUNDSCHAU<br />

der vorigen Woche (<strong>KW</strong> 48, Anm. d.<br />

Red.) erhielt ich am Freitag (30. Nov.<br />

Anm. d. Red.) gegen 16 Uhr – also reichlich<br />

spät.<br />

Dr. Ottfried Becke, Pflach<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Mit Sternen den Bus zum Leuchten bringen – und dabei Gutes tun!<br />

Foto: Daniel Höllwarth<br />

Um sich beim Skifahren und Feiern<br />

keine Muskelzerrung zu holen wird<br />

bereits ab Mittag gediegen aufgewärmt:<br />

Egal ob in der Zirben-Schirmbar oder<br />

direkt vor der Bühne bei der Ö3-Disco.<br />

SCHNEE, JUCHE! Auf einen<br />

sonnigen Start in den ersten Skitag der<br />

Saison folgt vereinzelter Schneefall auf<br />

den Pisten – ganz zu Freuden der Band<br />

„Revolverheld“. Abgesehen vom Brettern<br />

und dem Aprés-Ski sind sie doch<br />

vor allem da, um ihr neues Album zu<br />

präsentieren, das als durchaus sozialkritisch<br />

aufgefasst werden kann: „Wir<br />

bewegen uns dabei aus unserer Komfortzone<br />

heraus“, so die vier Musiker.<br />

mit seinem Stern den Bus zum<br />

Sternebus machen möchte, kann<br />

seinen Stern auf die Seitenwände<br />

des Busses kleben“, so Wolfram<br />

Gehri, ÖBB-Postbus Regionalmanager<br />

West. Im Rahmen der Aktion<br />

„Licht ins Dunkel“ wird das gesammelte<br />

Geld an den ORF Tirol<br />

übergeben.<br />

<strong>RE</strong>UTTE. In Reutte macht der<br />

Sternebus am Freitag, dem 21. Dezember,<br />

von 9 bis 17 Uhr, beim<br />

EZ Eurogast Speckbacher Station.<br />

Hochgefühle am Hochzeiger<br />

Skiopening mit „Revolverheld“, Ö3-Disco und VIP-Party<br />

(jazu) Wenn das ganze Jahr auf ein Event hin gefiebert wird und<br />

es endlich soweit ist, gerät eine Ortschaft außer Rand und Band.<br />

Da hieß es: Rein in die Gondel und rauf auf die Mittelstation,<br />

wenn die Chartstürmer „Revolverheld“ das diesjährige spektakuläre<br />

Skiopening am Hochzeiger in Jerzens eröffnen.<br />

Die Veranstalter mit den „Revolverheld(en)“: Rainer Schultes vom TVB Pitztal, Jakob<br />

Sinn (Schlagzeug), Kristoffer Hünecke (Gitarre), Thomas Fleischhacker Vorstand<br />

der Bergbahnen Hochzeiger, Johannes Strate (Gesang) und Niels Kristian<br />

Hansen (Gitarre).<br />

RS-Foto: Zumtobel<br />

APRÉS SKI. „Wir wollten heute<br />

einfach auf die Kacke hauen“, meint<br />

die Band zu ihrem letzten und kältesten<br />

Auftritt in diesem Jahr. Mit Ohrwürmern<br />

wie „Ich lass’ für dich das<br />

Licht an“ oder „Spinner“, die wir alle<br />

kennen, können nun alle nach Hause<br />

gehen, oder nicht? Ans Heimgehen<br />

denkt hier allerdings noch keiner! Ein<br />

Aprés-Ski der gehobenen Klasse findet<br />

in der Panoramalounge-Glaskuppel<br />

im Zeigerrestaurant statt, wo sich die<br />

VIPs treffen um gemeinsam auf das<br />

letztjährige Rekordjahr sowie den neuen<br />

Saisonsauftakt anzustoßen. „Uns<br />

ist die Führungsrolle bewusst“, meint<br />

der Obmann des TVB Pitztal Rainer<br />

Schultes, „wir wollen in dieser Größenordnung<br />

weitermachen.“ Dazu ergänzt<br />

Thomas Fleischhacker, Vorstand der<br />

Bergbahnen Hochzeiger: „Wir haben<br />

große Projekte vor und wollen weiterhin<br />

gemeinsam etwas erreichen.“ Mit<br />

der letzten Gondel geht es dann ins<br />

Tal, wobei auch hier noch nicht ans<br />

Heimgehen zu denken ist.<br />

12./13. Dezember 2018


16. Premium-Prädikat „Summa cum laude“ für Kontinuität,<br />

Kompetenz und Kundenorientierung im Private Banking<br />

(RS) Das „Handelsblatt“ und das Fachmagazin „Elite Report“<br />

haben das Bankhaus Jungholz – Zweigniederlassung der Raiffeisenbank<br />

Reutte – zum 16. Mal in Folge mit dem Premium-Prädikat<br />

„Summa cum laude“ ausgezeichnet. Damit zählt das Private<br />

Banking des Bankhauses Jungholz erneut zu den besten Vermögensverwaltern<br />

im gesamten deutschsprachigen Raum.<br />

Im 16-jährigen Bestehen des Testverfahrens<br />

kann neben dem Bankhaus<br />

Jungholz nur ein weiterer Vermögensverwalter<br />

aus Deutschland<br />

auf diese Premium-Auszeichnungsserie<br />

zurückblicken.<br />

Im internationalen Finanztest „Die<br />

Elite der Vermögensverwalter“, dem<br />

umfangreichsten Testverfahrens im<br />

deutschsprachigen Raum, wurden<br />

354 Vermögensverwalter getestet.<br />

100 Leser waren als Tester an der Bewertung<br />

beteiligt. Nach einer ersten<br />

Sichtung erreichten nur 260 Anbieter<br />

die zweite Runde, die dritte Stufe erklommen<br />

lediglich 62 Vermögensverwalter.<br />

Insgesamt nur 46 davon – also<br />

lediglich 18 Prozent – konnten die<br />

Redaktion von sich überzeugen und<br />

erhielten ein «empfehlenswert». Als<br />

einer der besten Anbieter erreichte<br />

das Bankhaus Jungholz mit 654 von<br />

770 Punkten eine sehr hohe Punktezahl.<br />

Die Fachjury hebt in ihrer Begründung<br />

für dieses erneute Premium-Prädikat<br />

den Weitblick des Bankhauses<br />

Jungholz hervor, das sich mit seinem<br />

international anerkannten Private<br />

Banking auch auf das komplexe<br />

und anspruchsvolle Generationenmanagement<br />

spezialisiert hat und<br />

somit seine Kunden in die Zukunft<br />

begleitet: „Dass man hier weit über<br />

das Kapital hinaus denkt und sich<br />

einbringt, hebt dieses Tiroler Haus<br />

hervor. Sowohl strategisch als auch<br />

konzeptionell. Komplexe Lösungen,<br />

wie Unternehmens- oder Vermögensnachfolge<br />

oder das Thema der<br />

Erbschaftsoptimierung werden hier<br />

passend für Kunden entwickelt, koordiniert<br />

und in der Praxis umgesetzt.<br />

Diese Angebote unterstreichen<br />

die sinnvolle Ergänzung zum engen<br />

Thema Vermögen. Veranschaulichen<br />

sie doch die gesamte Dienstleistungsbreite.<br />

Dem Bankhaus Jungholz ist<br />

es damit gelungen, zu einer echten<br />

Beraterbank zu werden. Alles aus einer<br />

Hand bis hin zur Erwirtschaftung<br />

von Rendite und natürlich einer gut<br />

geplanten Zukunft für den Vermögensinhaber<br />

und dessen Familie.“<br />

Mit diesem Premium-Prädikat<br />

„Summa cum laude“ sieht Jürgen<br />

Wirtz, Bereichsleiter Private Banking<br />

die hohe Kompetenz und Innovationsstärke<br />

der in Jungholz angesiedelten<br />

Private Banking Einheiten der<br />

Genossenschaftsbank bestätigt:<br />

„Mit dieser 16. Auszeichnung wird<br />

unsere nachhaltige und kundenorientierte<br />

Private Banking-Ausrichtung<br />

honoriert. Aufgrund der sehr vertrauensvollen<br />

Beziehung zu unseren<br />

Krippenmuseum Vils<br />

V.l.n.r.: Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredakteur des „Elite Reports“, Prokurist<br />

Jürgen Wirtz, Leiter Private Banking, Hans-Jürgen Jakobs, Senior Editor des „Handelsblatts“<br />

und Staatssekretär Roland Weigert, Bayerisches Staatsministerium für<br />

Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.<br />

Foto: Bankhaus Jungholz<br />

Kunden, die wir über Jahre hinweg<br />

aufbauen, gelingt es uns, auch so sensible<br />

Themen wie den Vermögensübergang<br />

über Generationen anzusprechen<br />

und im Sinne unserer Kunden<br />

zu begleiten. Für unser Bankhaus mit<br />

unserer genossenschaftlichen Prägung<br />

zählt nicht der schnelle Erfolg,<br />

sondern Stabilität, Vertrauen, Sicherheit<br />

und hohe Leis-tungsfähigkeit.<br />

Private Banking bekommt so eine<br />

ganz besondere Note. Das merken<br />

auch unsere Kunden und schenken<br />

uns ihr Vertrauen.“<br />

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Saisonstart: 15. Dez. 2018<br />

NEU ab Skisaison 2018/19:<br />

Kidspark Fendels<br />

(RS) Es wird Zeit, sich etwas Besonderes zu gönnen und im Krippenmuseum in Vils<br />

– direkt neben der Kirche – ins Staunen zu kommen. Das Museum hat ab sofort<br />

bis einschließlich 27. Jänner jeden Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Foto: Krippenmuseum Vils<br />

12./13. Dezember 2018<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

kaunertaler-gletscher.at<br />

Seite 21<br />

T002_018_40_AZ_RS_SaisonstartFendels_104x135_RZ.indd 1 07.12.18 09:04


Festlicher Genuss mit<br />

SPAR Premium<br />

Kulinarische Geschenke für Gourmets<br />

In weniger als zwei Wochen ist Weihnachten und SPAR hat die<br />

perfekte Geschenkidee: Mit den neuen, edlen Geschenkkartons<br />

von SPAR Premium haben anspruchsvolle Genießer eine echte<br />

Freude. Ob süß oder pikant, in den praktischen Geschenksets ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

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Geschenkkarton.<br />

Foto: © SPAR<br />

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Speziell für Weihnachten haben die<br />

Experten von SPAR Premium jetzt<br />

einen kleinen Auszug aus ihrer Produktwelt<br />

in zwei hochwertigen Geschenkkartons<br />

zusammengestellt.<br />

Es gibt eine Variante für Naschkatzen<br />

mit zarter Heidelbeer-Schokolade,<br />

süßer Marillenmarmelade aus der<br />

Donauregion und direkt gepresstem<br />

Traubensaft aus Niederösterreich.<br />

Das Geschenkset „Pikant“ lädt unterdessen<br />

auf eine kulinarische Reise in<br />

den Süden mit edlem Meersalz oder<br />

dem Basilikumpesto von Starköchin<br />

Johanna Maier.<br />

Die Weihnachtspakete sind die<br />

Alternative zum x-ten Gutschein<br />

und bieten zugleich Anlass, sich und<br />

seine Gäste während der Feiertage<br />

einmal so richtig zu verwöhnen. Die<br />

Geschenkkartons sind ab sofort bei<br />

SPAR erhältlich.<br />

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Fassungslos!<br />

Kein Platz für sexistische Sager<br />

(sas) Als „zunehmend abstoßend und beschämend“ bezeichnet<br />

Tirols VP-Frauenchefin die Wortmeldungen und das Verhalten<br />

des Tiroler SPÖ-Vorsitzenden Georg Dornauer.<br />

„Wer der Meinung ist, dass „Sexismus<br />

beim Empfänger entsteht“ hat in<br />

der Politik nichts verloren!“, erzürnt<br />

sich die Nationalrätin und Chefin der<br />

Tiroler VP-Frauen.<br />

„Nachdem er seine Aussage im Tiroler<br />

Landtag, die auch von der SPÖ-<br />

Bundesfrauenvorsitzenden Gabriele<br />

Heinisch-Hosek als ‚nicht zweideutig,<br />

sondern eindeutig sexistisch‘ bezeichnet<br />

wurde, noch als großes Missverständnis<br />

tarnen wollte, hat Dornauer<br />

mit seiner Rede nach dem SPÖ-Parteivorstand<br />

am Montag eindrücklich das<br />

Gegenteil bewiesen. Wer in Richtung<br />

der von ihm beleidigten Landesrätin<br />

Gabriele Fischer wortwörtlich meint,<br />

dass „Sexismus beim Empfänger entsteht“,<br />

der hat nichts, aber auch gar<br />

nichts verstanden. Diese bewusste<br />

Täter-Opfer-Umkehr, mit der sich<br />

Dornauer reinwaschen möchte, ist<br />

so letztklassig, dass es einem fast die<br />

Sprache verschlägt. Wenn die Tiroler<br />

SPÖ nicht jede Glaubwürdigkeit in<br />

der Frauenpolitik verlieren möchte,<br />

Elisabeth Pfurtscheller nimmt die SP-<br />

Frauen in die Pflicht. Foto: VP Frauen<br />

dann muss sie jetzt endlich handeln<br />

und Konsequenzen ziehen. Besonders<br />

die Frauen in der Tiroler Sozialdemokratie<br />

sind gefordert, hier endlich<br />

eine klare und deutliche Linie<br />

zu ziehen. Solche Aussagen können<br />

sie nicht einfach kommentar- und<br />

widerspruchslos hinnehmen“, fordert<br />

Pfurtscheller.<br />

Ludwigs Festspielhaus<br />

Eröffnung des Ticket Centers und Theater Shops in Füssen<br />

(RS) In Füssens Fußgängerzone hat ein neues Ticket Center mit<br />

Theater Shop und Fanartikeln rund um Ludwigs Festspielhaus eröffnet.<br />

Das Team im neuen Ticket Center und Theater Shop in Füssen freut sich auf die<br />

zahlreichen Besucher.<br />

Foto: Sporer, Ludwigs Festspielhaus Füssen<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

In der Reichenstraße 32, der<br />

ehemaligen „unFassBar“, gibt es<br />

Tickets, Gutscheine und Fanartikel.<br />

Von von der Postkarte bis zur<br />

Einkaufstasche rund um das Erfolgsmusical<br />

Ludwig2, die Päpstin<br />

und den Ring sowie für alle anderen<br />

Veranstaltungen ist alles dabei.<br />

Als offizielle Vorverkaufsstelle gibt<br />

es hier auch Tickets für Veranstaltungen<br />

außerhalb von Ludwigs<br />

Festspielhaus. Für Geschäftsführerin<br />

Birgit Karle ein wichtiger<br />

Schritt: „Wir freuen uns, mit dem<br />

neuen Standort noch mehr Ludwig-<br />

Feeling in Füssens Innenstadt zu<br />

bringen und allen Füssenern dazu<br />

den vollen Service eines modernen<br />

Ticket Centers zu bieten.“<br />

DIE ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Öffnungszeiten sind von Montag<br />

bis Freitag jeweils von 10 bis 18:30<br />

Uhr und samstags, sonntags und<br />

an Feiertagen von 10 bis 16 Uhr.<br />

Karten können auch über die Ticket<br />

Hotline unter Tel. 0049 8362<br />

<strong>50</strong>77777 gekauft werden. ANZEIGE<br />

12./13. Dezember 2018


K ULTUR<br />

Auftritt eines Unpopulären?<br />

Grandioses Ein-Mann-Stück in der Kellerei<br />

Nein, zu den populären Gestalten der Bilder zählt er wahrlich<br />

nicht, dieser Judas. Vielleicht lag es ja daran, dass das seinen Namen<br />

als Titel tragende Gastspiel des Kellertheaters Innsbruck<br />

nicht gerade die Volksmassen in die Reuttener Kellerei lockte.<br />

Was allerdings nichts über die Qualität des Stücks und die Leistung<br />

der Akteure auf der Bühne aussagt.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Die verschiedensten Rollen bekam<br />

dieser Judas, über dessen Leben<br />

man ja so gut wie nichts weiß, über<br />

zwei Jahrtausende hinweg zugewiesen:<br />

Verräter, der die gute Sache zunichte<br />

machte, mittelbarer Mörder,<br />

weil er den Erlöser dem Henker auslieferte,<br />

Werkzeug, weil es ohne ihn<br />

den Opfertod Jesu und damit die Erlösung<br />

gar nicht gegeben hätte (was<br />

noch die freundlichste Deutung<br />

war). Nur eins durfte er nicht sein:<br />

ein Mensch.<br />

Und gerade diesen Menschen<br />

Judas stellen Autor Lot Vekemans<br />

und Regisseur Stefan Bric in den<br />

Mittelpunkt von Stück und Inszenierung.<br />

Und ihn verkörpert Helmut<br />

A. Häusler in der Titelrolle des<br />

Ein-Mann-Stücks geradezu grandios.<br />

Man kam dem Verfemten nahe,<br />

konnte ihn phasenweise verstehen –<br />

und dann wieder doch nicht.<br />

Häusler (und damit Judas) verwirrt<br />

einen, irritiert einen immer<br />

wieder. Aber das gehört wohl zu<br />

diesem Judas: nicht zu wissen, was<br />

stimmt, was nicht stimmt und was<br />

eventuell stimmen könnte.<br />

Der Judas, der da vor einem steht,<br />

geht durch alle Emotionen und<br />

weckt alle Emotionen. Er provoziert<br />

und erweckt Mitleid, er verhöhnt<br />

und lässt dann wieder Sympathie<br />

aufkommen.<br />

Der Judas, der da um Verständnis<br />

ringt (auch mit sich selbst) ist nicht<br />

eindimensional. Und das ist ein<br />

großes Plus. Häusler versenkt sich<br />

großartig in ihn hinein. In diesen<br />

Judas, der das, was Jesus wirklich ist,<br />

im Grunde nicht begreifen kann,<br />

obwohl er drei Lebensjahre mit ihm<br />

teilt. In diesen Judas, der zweifelt:<br />

„Aber der Zweifel ist der Ansporn<br />

zum Glauben.“ In diesen Judas, der<br />

bewundert, der staunt. In diesen<br />

Judas, der den Freund für zu lasch<br />

hält, der es nicht verstehen kann,<br />

dass sein Meister nicht „mit Eisenbahnschienen<br />

dreinschlägt“ (wie die<br />

Schwaben sagen), um endlich der<br />

Gerechtigkeit zum Durchbruch zu<br />

verhelfen und als König in Rom einzuziehen<br />

– und nicht als Zentrum<br />

eines neuen Glaubens.<br />

In diesen Judas, der liebt und der<br />

zärtlich von dem redet, den er willentlich<br />

verriet, ohne aber die Folgen<br />

zu bedenken („Ich wollte nicht, dass<br />

er stirbt. Ich wollte ihn nur wachrütteln,<br />

damit er endlich seine Macht<br />

zeigt.“): „Er glaubte an die eigene<br />

innere Kraft, dass man selber etwas<br />

tun kann.“ Und in diesen Judas,<br />

der sich immer noch nach ihm und<br />

seiner Gnade sehnt: „Hätte er mir<br />

vergeben oder war seine Barmherzigkeit<br />

bei mir schon aufgebraucht?“<br />

DER JUDAS IN MIR? Und<br />

dann ist da diese Geldkassette, die<br />

er zuerst durchs Publikum trägt und<br />

die dann auf dem Tisch auf der Bühne<br />

steht wie eine Reliquie auf einem<br />

Altar. Mit den Silberlingen verbindet<br />

man ja den Verrat des Judas.<br />

Doch ist er der einzige Verräter der<br />

Weltgeschichte? Ist nicht sogar während<br />

dieser zwei Jahrtausende sein<br />

Judaslohn zum Heiligtum geworden?<br />

Sind nicht die Silberlinge zur<br />

Religion geworden? Erhoffen sich<br />

nicht etwa mittlerweile weit mehr<br />

von ihnen die Erlösung, statt von<br />

einer Botschaft des Friedens und der<br />

Liebe?<br />

„Was will uns der Künstler damit<br />

sagen?“: So lautet eine der meistgestellten<br />

Fragen in der Kulturszene.<br />

Vielleicht will uns dieser Judas da<br />

gar nicht so viel sagen, obwohl er<br />

viel spricht. Vielleicht will er uns ja<br />

nur fragen: Was hättest Du gemacht?<br />

Wärst Du standhaft geblieben? Ja:<br />

Bist Du etwa standhaft? Oder rufst<br />

Du auch am Sonntag „Hosianna“<br />

und am Freitag „Kreuziget ihn!“ An<br />

welchen Messias glaubst Du? An<br />

einen, der Liebe predigt oder an einen,<br />

der von deren Grenzen redet,<br />

ja, Hass sät und ausgrenzt, über all<br />

die Jahrhunderte hinweg? Willst Du<br />

auch zu den Mächtigen gehören<br />

und paktierst mit ihnen? Wäschst<br />

Du auch Deine Hände in Unschuld?<br />

Fragen wie diese prägten diese Inszenierung.<br />

Manche ausgesprochen,<br />

manche stillschweigend. Zu ersteren<br />

gehörte die: „Wer von Euch hat es<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Keine leichte Kost war der „Judas“, den das Innsbrucker Kellertheater in die Reuttener<br />

Kellerei brachte. Und dennoch überzeugten Helmuth A. Häusler in der Titelrolle,<br />

die Musiker Niklas Schöne, Theresia Baumgartlinger, Martin Heis und Andreas<br />

Frehde sowie Regisseur Stefan Bric voll und ganz (v. l.).<br />

RS-Foto: Gerrmann<br />

nötig, mit dem Finger auf mich zu<br />

zeigen?“<br />

Vielleicht macht dieses Stück, dessen<br />

Dramatik auch von der Musik<br />

von Niklas Schöne (Geige), Theresia<br />

Baumgartlinger (Hang, Cajon und<br />

Gesang), Martin Heis (Hang und<br />

Didgeridoo) und Andreas Frehde<br />

(Gitarre) lebte, ja auch deswegen so<br />

ratlos, weil einen eine weitere Frage<br />

innerlich aufrührt: Wieviel Judas<br />

steckt in mir? Vielleicht liegt es gerade<br />

daran, dass man sich mit Judas<br />

eigentlich nicht befassen will.<br />

Seite 23


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 13.Dezember<br />

Sprechtage<br />

Der Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am Donnerstag,<br />

von 8–12 Uhr, in der<br />

Gebietskrankenkasse Reutte statt.<br />

Lichtbildausweis nicht vergessen.<br />

Adventsingen<br />

Am Donnerstag, dem 13. Dezember<br />

2018, findet um 19 Uhr ein<br />

Adventsingen in der Pfarrkirche<br />

in Vils statt. Mitwirkende sind:<br />

Instrumentalgruppen und Vilser<br />

Sänger. Eintritt sind freiwillige<br />

Spenden.<br />

Weihnachtslesung<br />

Am Donnerstag findet um 18 Uhr<br />

im Museum in Grünen Haus eine<br />

Weihnachtslesung statt. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 14. Dezember<br />

Alpenländisches<br />

Adventsingen<br />

In der Pfarrkirche St. Martin in<br />

Wängle findet am Freitag, um<br />

19 Uhr, ein Adventsingen statt.<br />

Mitwirkende sind: „Hiartebuabe“,<br />

TONart, Kirchenchor St.<br />

Martin und viele mehr.<br />

Adventlesen<br />

In der Bücherei in Breitenwang<br />

findet am Freitag, dem 14. Dezember<br />

2018, um 19.30 Uhr,<br />

eine besinnliche halbe Stunde<br />

mit schönen Weihnachtsgeschichten<br />

statt.<br />

SAMSTAG<br />

15. Dezember<br />

Adventfeier im Wald<br />

Es findet, am Samstag, dem 15.<br />

Dezember, ein Spaziergang mit<br />

Laternen und Fackeln zur St.<br />

Anna-Kapelle in Ehrwald statt.<br />

Dort gibt es Punsch, Glühwein<br />

und Gebäck in vorweihnachtlicher<br />

Stimmung. Treffpunkt bei<br />

der Schmiede 15 in Ehrwald, um<br />

16 Uhr.<br />

Gospelchor „Good News“<br />

Der Gospelchor „Good News“<br />

feiert sein 10-jähriges Bestehen<br />

mit einem Konzert in der Pfarrkirche<br />

in Grän. Beginn ist um 17<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

SONNTAG 16. Dezember VORSCHAU/DIVERSES<br />

Adventsingen Blutspende in Reutte<br />

Unter dem Motto „Hosch a bissle Blut spenden kann jeder, der<br />

Zeit für di?“ findet am Sonntag mindestens 18 Jahre alt ist und<br />

um 18 Uhr ein Adventsingen in sich gesund fühlt. Für eine<br />

der Pfarrkirche Heiterwang mit Blutspende sind lediglich ein<br />

anschließendem gemütlichen wenig Zeit und ein amtlicher<br />

Beisammensein statt.<br />

Lichtbildausweis notwendig.<br />

Nächste Möglichkeit am Donnerstag,<br />

dem 20. Dezember<br />

2018, in der Zeit von 10 bis 20<br />

Uhr in der Ortsstelle des Roten<br />

Kreuz in Reutte. Blut spenden<br />

rettet Leben – vielleicht sogar<br />

Ihres!<br />

MONTAG 17. Dezember<br />

Demenz - erkennen -<br />

verstehen - handeln<br />

Angehörige von Menschen mit<br />

Demenz treffen sich in einer vertraulichen<br />

Atmosphäre um sich<br />

auszutauschen. Jeder ist willkommen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Nächstes Treffen:<br />

Montag, 17. Dezember 2018,<br />

von 18 bis 19 Uhr im Gasthof<br />

„Mohren“ in Reutte.<br />

DIENSTAG<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

Galerie Augenblick<br />

Am Sonntag findet um 11 Uhr<br />

die Matinée zur Ausstellung von<br />

Daphne Kerber statt. Die Künstlerin<br />

präsentiert Arbeiten aus<br />

Holz, Bronze, Glas und Papier.<br />

Begleitet wird die Eröffnung von<br />

Verena Stei am Cello.<br />

18. Dezember<br />

Sprechtag<br />

Der Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern findet<br />

am Dienstag von 8–11 Uhr in der<br />

Bezirkslandwirtschaftskammer in<br />

Reutte (Tel. 059292-2700) statt.<br />

Baby- und Stilltreff<br />

Ein Nachmittag, an dem Eltern<br />

Unterstützung und Hilfe erfahren.<br />

In unserer Babygruppe können<br />

Sie sich über Themen rund<br />

ums Baby informieren. Auch<br />

nicht stillende Mütter sind willkommen.<br />

Am Dienstag, dem 18.<br />

Dezember 2018, von 15 bis 16.30<br />

Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

Reutte. Anmeldung unter Tel.<br />

05632/546 erforderlich!<br />

MITTWOCH 19. Dezember<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Die Selbsthilfegruppe für Frauen<br />

nach Brustkrebs trifft sich am<br />

Mittwoch, dem 19. Dezember<br />

2018, um 16 Uhr im Hotel „Moserhof“<br />

in Breitenwang.<br />

WERBEAGENTUR<br />

www.atelieregger.at<br />

Krippenausstellung<br />

Im „Eselhelp“ Krippenmuseum<br />

findet von Anfang Dezember<br />

bis Anfang Februar eine Krippenausstellung<br />

mit Krippen<br />

aus aller Welt sowie der größten<br />

beweglichen Krippe Österreichs<br />

statt. Führungen durch<br />

die Ausstellung sind jeweils am<br />

Montag, Mittwoch und Freitag,<br />

ab 17 Uhr möglich. Es wird um<br />

Anmeldung unter Tel. 0699<br />

19470047 gebeten. Eintritt sind<br />

freiwillige Spenden für die Nepalkinder.<br />

Tuba Weihnacht<br />

Die Landesmusikschule Reutte-<br />

Außerfern lädt am Samstag,<br />

dem 22. Dezember 2018, um<br />

18 Uhr zu einem Tuba Konzert<br />

in die Pfarrkirche St. Anna in<br />

Reutte sein. Schüler, Lehrer<br />

und Musikanten spielen traditionelle<br />

Weihnachts- und Adventslieder.<br />

Winterausstellung<br />

Die diesjährige Winterausstellung<br />

im Museum im Grünen<br />

Haus beschäftigt sich mit<br />

Zeichnungen und Planskizzen<br />

von Architekt Alois Berktold<br />

(1877–1948), Bauunternehmer<br />

in Reutte. Anhand von handgezeichneten<br />

Plänen wird in<br />

der Ausstellung zu sehen sein,<br />

wie Architekten Anfang des 20.<br />

Jahrhunderts gearbeitet haben.<br />

Die Ausstellung ist bis zum 23.<br />

Februar 2019 jeweils von Dienstag<br />

bis Samstag, 13 bis 17 Uhr<br />

zu sehen.<br />

Treffpunkt<br />

für Langschläfer<br />

Wer sich austauschen möchte,<br />

keine Lust hat, alleine zuhause<br />

zu sein oder sich mit anderen<br />

Müttern treffen möchte, ist beim<br />

Langschläfer-Treff im EKIZ in<br />

Reutte richtig. Jeden Donnerstag<br />

von 10.15 bis 12 Uhr in der<br />

Mühlerstraße. Aufgrund der begrenzten<br />

Teilnehmerzahl wird<br />

um Anmeldung unter Tel. 05672<br />

71276 gebeten. Der Treffpunkt ist<br />

kostenfrei.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

12./13.<br />

Donnerstag, 13. Dezember bis Mittwoch, 19. Dezember<br />

Beziehungswerkstatt<br />

Informationen und Impulse<br />

zum Thema Ehe, Partnerschaft<br />

und Lebensgemeinschaft. Ziel ist<br />

es, Menschen, die in einer Form<br />

von Beziehung leben und/oder<br />

ein gemeinsames Leben planen,<br />

Christkindla wecka<br />

Die Jungmusikanten der Musikkapelle<br />

Lähn laden am Samstag,<br />

dem 22. Dezember 2018 um<br />

19 Uhr zur Adventveranstaltung<br />

„Christkindla wecka“ im<br />

Mehrzweckgebäude ein. Es ist<br />

ein gemütliches Besammensein<br />

mit Ziachkiachln, Punsch,<br />

Glühwein und musikalischer<br />

Unterhaltung durch die Jungmusikanten.<br />

„Beziehungswerkzeuge“ mitzugeben.<br />

Das nächste Treffen<br />

findet am Montag, dem 11. Juni<br />

2018, von 16 bis 18 Uhr in der<br />

Familienberatungsstelle „BA-<br />

SIS” in Reutte, Planseestraße<br />

6, statt. Um Anmeldung unter<br />

05672 72604 wird gebeten.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

An diesem Nachmittag steht<br />

eine Mutterberaterin zur Seite<br />

und es besteht die Möglichkeit,<br />

im Rahmen der Beratung Fragen<br />

zu besprechen. Die Entwicklung<br />

des Babys, der Ernährungsplan<br />

für das erste Lebensjahr und das<br />

Schlafverhalten sind beliebte<br />

Themen. Der Treffpunkt findet<br />

jeden Mittwoch von 15 bis 16.30<br />

Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />

Reutte.<br />

THEATER2018<br />

WER:<br />

Stück:<br />

Wo:<br />

THEATERGRUPPE BACH<br />

„Happy Birthday“ – ein Mitmachtheater mit 4-Gang-<br />

Menü von W. Bräutigam<br />

19 Uhr im Hotel „Alpenblick“ in Bach<br />

Tiroler Seniorenbund<br />

Reutte und Umgebung<br />

Am Freitag, dem 11. Jänner 2019,<br />

findet eine Halbtagesfahrt nach<br />

Thaur zum „Krippele schaugn“<br />

statt. Preis ab 26 Euro pro Person.<br />

Anmeldung und Info ab sofort<br />

beim Omnibusunternehmen<br />

Anton Specht unter Tel. 05672<br />

626870.<br />

Bücherei Lermoos<br />

Die Bücherei in Lermoos hat immer<br />

Montag und Freitag, jeweils<br />

von 17 bis 18.30 Uhr sowie am<br />

Mittwoch, von 10 bis 12.30 Uhr,<br />

geöffnet. Jeden ersten Dienstag<br />

im Monat findet von 14.30 bis<br />

16.30 Uhr ein Seniorennachmittag<br />

statt. Aktuelle Veranstaltungen<br />

werden auf der Homepage www.<br />

lermoos.bvoe.at angekündigt.<br />

Weihnachtliche<br />

Volksmusik<br />

Im Museum in Grünen Haus in<br />

Reutte findet am Samstag, dem<br />

5. Jänner 2019, um 19 Uhr das<br />

traditionelle Volksmusikkonzert<br />

statt. Zahlreiche Gruppen sorgen<br />

für einen stimmungsvollen<br />

Abend. Vorher können, aufgrund<br />

der begrenzten Plätze, kostenlose<br />

Zählkarten im Musum abgeholt<br />

werden. Nach dem Konzert gibt<br />

es Kiachln und Glühwein.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Für Angehörige von Alkoholkranken<br />

findet jeden Donnerstag, um<br />

19 Uhr, im Haus der Vereine in<br />

Reutte, ein Treffen statt. Informationen<br />

unter Tel. 0664 73217240.<br />

Reuttener Weihnachtsmarkt<br />

Der 8. Außerferner Weihnachtsmarkt<br />

findet von Freitag,<br />

den 14. Dezember bis<br />

Sonntag, den 16. Dezember<br />

ab 14 Uhr, auf dem Vorplatz<br />

der St. Anna Kirche in Reutte<br />

statt. Es sind zahlreiche Aussteller<br />

mit verschiedenen Angeboten<br />

vertreten.<br />

Termin: 15. und 16. Dezember 2018<br />

Karten:<br />

Karten sind bei Frau Gaby Lorenz unter Tel. 0676<br />

7087291 erhätlich.<br />

Dezember 2018


„Überall war der Saal gesteckt voll“<br />

Reuttes Jazz-Legende Walter Catulla erinnert sich an die große Zeit des Swing im Außerfern<br />

„In Reutte, da steppt der Bär“: eine Aussage, die wohl manchen<br />

(vornehmlich jungen) Zeitgenossen ein eher müdes Lächeln abringen<br />

dürfte. Und doch gab es eine Zeit, in der das genau so<br />

war. Die Außerferner Jazz-Legende Walter Catulla erinnert sich<br />

im Gespräch mit der RUNDSCHAU noch gut an die Jahre unmittelbar<br />

nach dem Krieg.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

Nicht zuletzt das ehemalige Café<br />

„Singer“ im Zeiller-Haus am Zeillerplatz,<br />

das die Marktgemeinde ja<br />

demnächst in eine Galerie verwandelt,<br />

war damals so ein Hotspot, an<br />

dem es hoch herging.<br />

Ganze 15 Jahre war der Walter, als<br />

ihn Peppi Waldegger (Akkordeon),<br />

Gebhard Schautzgy (Bassgeige) und<br />

Schlagzeuger Fulgenz Höckler (vielen<br />

auch als Wirt von „Klein Meran“<br />

in Rauth/Neselwängle bekannt) in<br />

ihre Kapelle „Rot-Weiß“ holten.<br />

Bis spät in die Nacht spielten sie da<br />

deutschen Swing, zu dem gehörig<br />

„abgehottet“ wurde, wie man später<br />

sagen sollte.<br />

Nach dem Jugendschutz fragte damals<br />

offensichtlich niemand groß,<br />

Hauptsache war, dass man sich nach<br />

den schlimmen Jahren der Nazi-Diktatur<br />

und des Krieges wieder austoben<br />

konnte.<br />

LEBEN UND LEBEN LAS-<br />

SEN. Und das tat eine nachgerade<br />

romanreife Runde offensichtlich<br />

ausgiebigst: Bauarbeiter, die das<br />

Stauwerk am Kniepass zur Erzeugung<br />

von Stromerzeugung errichteten,<br />

waren ebenso unter den Gästen<br />

der Brüder Ernst und Alfons Singer<br />

wie deren Schwester Frau Nussbaumer<br />

sowie der Fabrikant, der<br />

dort eine Flasche Whiskey deponiert<br />

hatte, aus der er dann tagsüber, wenn<br />

er auf einen Sprung vorbeischaute,<br />

immer wieder einen Schluck nahm,<br />

oder auch die eine oder andere zwielichtige<br />

Gestalt. Auch das störte damals<br />

niemand. Das Motto war wohl:<br />

leben und leben lassen.<br />

Von 8 bis 12 Uhr abends heizte<br />

„Rot-Weiß“ der illustren Runde kräftig<br />

ein. Aber der Abend war damit<br />

noch nicht zu Ende. Dann wechselten<br />

die Musikanten zu Leopold<br />

Schütz in dessen Wohnung am<br />

Steineberg, um sich noch ein paar<br />

Gläser Wein zu gönnen.<br />

„An jedem Abend, an dem wir<br />

gespielt haben, ist kräftig getanzt<br />

worden“, freut sich Catulla noch<br />

heute. Wobei alles nicht unbedingt<br />

zu 100 Prozent legal zuging: „Die<br />

Bretter zum Bau des Podiums haben<br />

wir uns beim Bau der Hauptschule<br />

12./13. Dezember 2018<br />

,geliehen’“, gesteht er heute. Angst<br />

braucht der darob wohl nicht zu haben:<br />

Die Sache dürfte verjährt sein.<br />

Kurzum: „Das war eine wunderbare<br />

Zeit. Die möchte ich nicht missen.“<br />

DIE SACHE MIT DEM TOPO-<br />

LINO. Und daher rührt auch noch<br />

so manche Anekdote, die einen<br />

heute noch schmunzeln lässt: Der<br />

Peppi Waldegger zum Beispiel hatte<br />

damals ganz neu einen Fiat Topolino<br />

(so klein er war, damals ein absoluter<br />

Luxus). Als man damit spät in der<br />

Nacht gen Lechaschau, wo der Peppi<br />

wohnte, aufbrechen wollte, klappte<br />

das leider nicht so wie erhofft. Die<br />

Staats-Karrosse sprang partout nicht<br />

an.<br />

„Kein Problem“, dachten sich die<br />

Musiker: „Wir lassen sie einfach am<br />

Untergsteig hinunterrollen!“<br />

Gesagt, getan. Nur: Es tat sich<br />

wieder nix. Also: Weiterschieben!<br />

Vor zum Lech. Über die Brücke<br />

drüber. Immer mehr geriet man ins<br />

Schnaufen, immer heftiger stand<br />

der Schweiß auf der Stirn. Als man<br />

endlich zu nächtlicher Stunde in<br />

Waldeggers Garage ankam und drei<br />

Kreuze ob des Endes der Anstrengung<br />

schlug, stieg Peppi, der die<br />

ganze Zeit am Steuer gesessen hatte,<br />

aus, schaute nochmal in den Fahrgastraum<br />

und stellte fest: „Ich hätte<br />

vielleicht den Benzinhebel umlegen<br />

müssen!“ Ältere dürften mit dieser<br />

Diagnose noch etwas anfangen und<br />

sich vorstellen können: Die drei<br />

„Schieber“ hätten ihn am liebsten<br />

erwürgt!<br />

B<strong>RE</strong>NNPUNKTE DER TANZ-<br />

SZENE. Zu diesen Dingen, die im<br />

Grunde ebenso unvergesslich wie<br />

unvergänglich sind, zählen auch die<br />

viereinhalb Jahre im Hotel „Tiroler<br />

Hof“ (einst gegenüber dem Bahnhof<br />

am heutigen Kreisverkehr). Da<br />

spielte Catulla bereits als Berufsmusiker<br />

mit seiner eigenen Kapelle auf,<br />

da war er schon Ende seiner persönlichen<br />

20er Jahre, und: „Da ging es<br />

wesentlich vornehmer zu.“<br />

Sepp Heuwieser (ein Metzger)<br />

mit seinem Akkordeon, Konrad<br />

(„Conny“) Mages mit der Bassgeige,<br />

Werner Wörle („Mein Vorgänger<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Nach wie vor mit Leib und Seele Musiker: Walter Catulla erinnert sich gerne an die<br />

Zeit, in der in Reutte „der Bär steppte“.<br />

RS-Fotos: Gerrmann<br />

beim Luis Brunner Trio“) mit der<br />

Gitarre und Walter Catulla mit der<br />

Gitarre begeisterten dort auch schon<br />

Touristen.<br />

Auch der „Sonnenhof“ am Obermarkt<br />

von Erika Schöpf und ihrer<br />

Mutter zählte zu den Brennpunkten<br />

der Tanz-Szene in Reutte – ebenso<br />

wie das Café „Beck“ von Hanni und<br />

Hans Beck und die „Glocke“ am<br />

Untermarkt (wo jetzt Welt- und Bauernladen<br />

untergebracht sind). Beim<br />

dortigen Wirt, Karl von Wiesenegg,<br />

brachte Catulla mit Egon Bergdolt<br />

(Akkordeon), Lothar Rehm (Bassgeige)<br />

sowie Herfried Falger und<br />

manchmal dem „Rudel“ vom Bäcker<br />

Knittl am Schlagzeug wie in all<br />

den anderen Wirtshäusern den Saal<br />

immer wieder zum Kochen. Genau<br />

wie Ende der 60er Jahre im Hotel<br />

„Diana“ an der Talstation der alten<br />

Hahnenkamm-Bahn: „Und überall<br />

war der Saal gesteckt voll.“<br />

Ob er sich das wohl träumen ließ,<br />

als er mit 14, 15 mit dem Kohlenhändler<br />

Erich Lechner (der saß am<br />

Klavier) und dem Schlagzeuger Sigi<br />

Wind im Gasthaus „Wegenbauer“<br />

(die heutige „Krone“) oder im Theatersaal<br />

von Holzgau zu Gange war?<br />

Oder in jenen Jahren, als er mit<br />

Walter Bader an der Zither Charakterstückerln<br />

aus der Volksmusik zelebrierte:<br />

„Das hauptsächlich für die<br />

Einheimischen.“ Eher wohl nicht.<br />

FÜNF SCHILLING PRO<br />

STUNDE. Sicher ist: Die beeindruckende<br />

Karriere Catullas hat ihre<br />

Wurzeln in der Harmoniemusik<br />

Lechaschau, wo der kleine Walter<br />

das Trompetenspiel erlernte. In der<br />

großen Zeit des Swing haben er und<br />

seine vielen Musiker-Freunde „überall<br />

gespielt, wo man uns gebraucht<br />

Im Zeiller-Haus am Zeiller-Platz befand<br />

sich einst das Cafe „Singer“ – einer der<br />

Hotspots der Reuttener Nachkriegs-<br />

Szene.<br />

hat.“ Und im Café „Singer“ gab’s 5<br />

Schilling die Stunde dafür. Was für<br />

einen jungen Burschen in der damaligen<br />

Zeit nicht schlecht war (obwohl<br />

es heute nur 36 Cent entspräche).<br />

Sechs Jahre nach Kriegsende zog<br />

es ihn dann doch als Berufsmusiker<br />

in die Ferne: nach Stuttgart. Dort<br />

verdiente er dann „so viel wie ein<br />

Ingenieur.“ Sein ersten großen Engagements<br />

hatte er dann aber doch<br />

in Heimatnähe: Im Hotel „Sorgschrofen“,<br />

im „Adler“, in der Pension<br />

„Alpenhof“ und im „Berghaus Tirol“<br />

war er sehr gefragt.<br />

Wenn man mit Walter Catulla<br />

über diese Jahre spricht, dann ist allerdings<br />

klar: Das Geld ist wahrlich<br />

nicht das erste, was ihm in den Sinn<br />

kommt, wenn er von diesen guten<br />

alten Zeiten (diesmal stimmt’s wirklich)spricht.<br />

Sondern: „Uns hat die<br />

Spielerei interessiert. Das war einfach<br />

toll. Die Swing-Musik war einfach<br />

das Höchste. Und die hat mich<br />

ja auch mein ganzes Leben lang begleitet.“<br />

Seite 25


Klassische und Alpenländische Musik zum Advent<br />

Die Landesmusikschule lädt ein<br />

Die Schüler und Lehrkräfte der Landesmusikschule Reutte-<br />

Außerfern laden zum alljährlichen Adventkonzert am dritten Adventswochenende<br />

sehr herzlich ein.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Beim heurigen Konzert werden<br />

große Formationen in vorweihnachtliche<br />

Stimmung versetzen. Gäste genießen<br />

die Brass Band der Musikschule,<br />

den Klarinettenchor, ein großes Saxophonensemble,<br />

das Kammerorchester,<br />

Beim Amt der Tiroler Landesregierung, Baubezirksamt Reutte, ist mit sofortiger Wirksamkeit die<br />

Planstelle einer<br />

handwerklichen Fachkraft mit Erschwernis 3<br />

zu besetzen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden. Der Dienstort ist Reutte.<br />

Das Mindestentgelt beträgt derzeit monatlich brutto Ð 2.186,40.<br />

Das Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten:<br />

• Wartung und Reparatur von P<strong>KW</strong> und Großfahrzeugen (P<strong>KW</strong>, L<strong>KW</strong>, sowie UNIMOG, Traktoren,<br />

Radlader, Kehrmaschinen usw.)<br />

• Wartung und Reparatur von Hydraulikanlagen für Schneepflüge und Streuautomaten, Kränen,<br />

Anhängern, Kompressoren, Mäh- und sonstige Kleingeräte usw.<br />

Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />

• Lehrabschluss Kfz.-Techniker/in oder eine gleichwertige abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Erfahrung mit Nutzfahrzeugen und Hydraulikanlagen sind ebenso wie Erfahrung mit der Wartung<br />

und Reparatur von L<strong>KW</strong> oder Landmaschinen vorteilhaft<br />

• Führerschein Klasse C<br />

• Teamorientierung, Einsatzbereitschaft und Flexibilität<br />

• Bereitschaft zur berufsspezifischen Weiterbildung<br />

• selbständiges Arbeiten<br />

Bewerbungen sind bis spätestens 10. Dezember 2018 beim Amt der Tiroler Landesregierung<br />

– wenn möglich – per E-Mail an organisation.personal@tirol.gv.at oder sonst an die<br />

Abteilung Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, unter Angabe<br />

der Aktenzahl 70-2018/153 einzubringen. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Bernhard<br />

Storf, Werkmeister der Betriebswerkstätte Reutte, unter 0512/<strong>50</strong>8-8570 zur Verfügung.<br />

Im Sinne § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes werden insbesondere Frauen eingeladen,<br />

sich zu bewerben.<br />

Für die Landesregierung:<br />

Dr. Johannes Pezzei<br />

den Kinderchor und den Musikschulchor,<br />

ein Gitarrenensemble, Klaviermusik,<br />

ein Posaunenensemble, ein<br />

Zitherquartett, die Steirische Harmonika<br />

und die sanften Klänge des Marimbaphons.<br />

So kann man den Reuttener<br />

Adventmarkt mit stilvoller Musik ausklingen<br />

lassen! Das Konzert findet am<br />

Der neu gegründete Kinderchor freut sich auf zahlreiche Besucher beim alpenländischen<br />

Adventkonzert.<br />

Foto: LMS Reutte<br />

Amt der Tiroler Landesregierung<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

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• Inbetriebnahme und Entstörung von Heizungsanlagen<br />

inklusive der dazugehörigen Regelungstechnik<br />

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• Betreuung und Beratung unserer Kunden<br />

(vorwiegend in den Bezirken Reutte und Landeck)<br />

• Unterstützung der Verkaufsmannschaft<br />

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Sonntag, dem 16. Dezember, in der<br />

Pfarrkirche St. Anna in Reutte statt. Beginn<br />

ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />

Bereits einen Tag vorher, am Samstag,<br />

dem 15. Dezember, findet um 17 Uhr<br />

eine besinnliche Stunde mit alpenländischer<br />

Adventmusik in der Pfarrkirche<br />

in Ehrwald statt. Es musizieren<br />

junge Musiker in den verschiedensten<br />

Besetzungen – Holz- und Blechbläserensembles,<br />

Saiteninstrumente sowie<br />

Solisten an der Steirischen Harmonika.<br />

Ein besonderes Highlight ist die Premiere<br />

des neu gegründeten Kinderchores<br />

(im Bild zu sehen) aus der Region Zwischentoren.<br />

Seit September wird fleißig<br />

geprobt und die jungen Sänger werden<br />

die Gäste mit Sicherheit in vorweihnachtliche<br />

Stimmung versetzen. Auch<br />

hier ist der Eintritt frei.<br />

Obsteig<br />

ZAHLKELLNER/IN<br />

• Arbeitsbeginn am 22. Dezember 2018<br />

• Bezahlung laut Kollektiv<br />

• Überbezahlung nach Vereinbarung möglich<br />

• Kost und Logis frei<br />

Bewerbungen an:<br />

Herrn Soraperra • T 0664 1204386 • marienbergalm@gmail.com<br />

Walter Bösch GmbH & Co KG | A-6020 Innsbruck | www.boesch.at<br />

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Mindestgehalt von EUR 25.000 brutto<br />

pro Jahr bei Vollzeitbeschäftigung vor. Da<br />

auch wir uns nicht mit Mindeststandards<br />

zufrieden geben, liegt das tatsächliche<br />

Entgelt darüber und ist abhängig von Ihrer<br />

berufl ichen Qualifikation und Erfahrung.<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


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12./13. Dezember 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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RUNDSCHAU Seite 28 12./13. Dezember 2018


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12./13. Dezember 2018<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


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RUNDSCHAU Seite 32 12./13. Dezember 2018


In die Jahre gekommen<br />

Gesundheitscheck für 300 Jahre alte Linde in Höfen<br />

(sas) Die unter Naturschutz stehende Linde an der Lechtalstraße<br />

in Höfen ist rund 300 Jahre alt. In einer alten Urkunde ist<br />

festgehalten, dass diese Linde im Jahr 1727 gepflanzt wurde. Der<br />

imposante Baum hat mittlerweile eine Höhe von rund 33 Metern<br />

erreicht, der Umfang des Stammes liegt bei fast sieben Metern,<br />

der Durchmesser bei rund zwei Metern.<br />

„Frag den LH“<br />

Schüler der Handelsakademie Reutte zu Gast im Landhaus<br />

(sas) Bei „Frag den LH“ hatten Jugendliche aus allen Tiroler Bezirken<br />

die Möglichkeit, Landeshauptmann Günther Platter persönlich<br />

zu treffen und ihre „brennenden“ Fragen zu stellen. Die Interviews<br />

wurden aufgezeichnet und jeweils am ersten Samstag des<br />

Monats um circa 12.40 Uhr auf ORF Radio Tirol ausgestrahlt sowie<br />

auf Facebook und Youtube veröffentlicht. Die letzte „Fragerunde“<br />

des Jahres gestalteten Schüler der dritten Klasse der HAK Reutte.<br />

Untersuchung des Stammes mit Schalltomograph.<br />

Foto: Bezirksforstinspektion Reutte<br />

„Aus Sicherheitsgründen wurde<br />

bei dieser Linde einmal mehr eine<br />

gründliche Untersuchung durchgeführt“,<br />

informiert Bezirksforstinspektor<br />

Josef Walch. Im Auftrag<br />

der Gemeinde Höfen hat der Baumsachverständige<br />

Reiner Katzmaier<br />

die Linde auf „Herz und Nieren“<br />

überprüft. Mittels einem Schallimpulstomographen<br />

wurde dabei die<br />

Festigkeit des Holzes im Stammbereich<br />

beurteilt. Darüber hinaus<br />

wurde die mächtige Baumkrone<br />

mit Hilfe der großen Drehleiter der<br />

Feuerwehr Reutte genau inspiziert.<br />

Gesucht wurde nach Anzeichen für<br />

Fäulnis, Pilzbefall, Verletzungen,<br />

Bohrwiderstandsmessung in der Krone.<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Kroneninspektion mit Drehleiter der<br />

Feuerwehr Reutte.<br />

etc. An kritischen Stellen wurde<br />

die Festigkeit des Holzes auch über<br />

Bohrwiderstandsmessungen geprüft.<br />

DER BAUM IST GESUND.<br />

„Das Gutachten nach der Überprüfung<br />

fällt durchaus positiv aus. Die<br />

Linde weist einen so guten Zustand<br />

auf, dass sie weiterhin erhalten<br />

werden kann. Kleinere Sanierungsmaßnahmen<br />

wie die Entfernung<br />

von Totästen, ein teilweiser Kronenrückschnitt<br />

und der Einbau einer<br />

Kronensicherung müssen aber aus<br />

Sicherheitsgründen im nächsten<br />

Frühjahr veranlasst werden“, berichtet<br />

BFI Walch.<br />

Alter Blitzschaden.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Verkehrsbelastung auf der<br />

Fernpassstrecke war das erste Thema<br />

des Interviews. „Es ist uns ein großes<br />

Anliegen, die verkehrs-, stau- und<br />

lärmgeplagte Bevölkerung entlang<br />

der Fernpassroute im Tiroler Oberland<br />

zu entlasten“, versicherte LH<br />

Platter und wies auf Lösungen wie<br />

etwa die Realisierung des Fernpassscheitel-Tunnels<br />

sowie eine mögliche<br />

Bemautung des Fernpasses hin. Auch<br />

eine Blockabfertigung auf deutscher<br />

Seite sei denkbar.<br />

Was hält LH Platter von Laptops<br />

und Tablets statt Büchern und Heften<br />

im Unterricht? Wie sieht für ihn<br />

die moderne Schule der Zukunft<br />

aus? „Für mich ist das keine ,entweder-oder‘-Frage.<br />

Laptops und Tablets<br />

sollen neben Büchern und Heften im<br />

Unterricht verwendet werden. Uns<br />

als Land ist es wichtig, Kinder und<br />

Jugendliche bestmöglich auf die Zukunft<br />

vorzubereiten – die Digitalisierung<br />

kann man nicht von der Schule<br />

ausschließen“, ist der Landeshauptmann<br />

überzeugt. In Tirol stehe das<br />

Themen Digitalisierung deshalb ganz<br />

oben auf der Agenda.<br />

Auch das Thema Migration kam<br />

zur Sprache. Die Interviewer Janine<br />

und André wollten von LH Platter<br />

wissen, ob sie auch persönlich die<br />

Möglichkeit hätten, gut integrierte<br />

Mitschüler bei der Erlangung eines<br />

positiven Asyl-Bescheids zu unterstützen.<br />

LH Platter zeigte Verständnis<br />

für das Anliegen der Schüler, klar<br />

sei jedoch, dass die Zuständigkeit für<br />

Asylverfahren in Österreich beim<br />

Bund liege, und leider weder Privatpersonen<br />

noch Politiker auf Landesebene<br />

Einfluss nehmen können. „Es<br />

wäre sehr wichtig, die Asylverfahren<br />

zu beschleunigen. Ich spreche mich<br />

dafür aus, dass die Behörden schon<br />

innerhalb weniger Wochen entscheiden,<br />

ob man im Land bleiben darf<br />

oder nicht. Nur so lässt sich die Abschiebung<br />

bereits gut in die Gesellschaft<br />

integrierter Menschen verhindern“,<br />

so LH Platter.<br />

Als zukünftige Absolventen einer<br />

Handelsakademie interessierten sich<br />

die Jugendlichen natürlich auch für<br />

das Thema Wirtschaft: Wie kann Tirol<br />

als Wirtschaftsstandort attraktiv<br />

bleiben? „Tirol geht es wirtschaftlich<br />

LH Günther Platter hat ein offenes Ohr<br />

für die Anliegen der jungen Tiroler.<br />

Foto: Archiv<br />

sehr gut, die Zahl der Arbeitslosen ist<br />

sehr gering. Die größte Herausforderung<br />

stellt der Kampf gegen den<br />

Fachkräftemangel dar“, so LH Platter.<br />

„Es bedarf eines Gleichgewichts<br />

an Akademikern und Fachkräften.<br />

Auch mit einem Lehrabschluss oder<br />

dem Abschluss einer höheren Schule<br />

stehen einem viele Türen offen“, betonte<br />

der Landeshauptmann.<br />

POLITIK FÜR DIE JUGEND.<br />

„Um gute Politik machen zu können,<br />

ist die Bürgernähe unverzichtbar.<br />

Nur so lässt sich erfahren, was<br />

der Bevölkerung unter den Nägeln<br />

brennt – daran sollte sich die politische<br />

Agenda orientieren“, betont<br />

LH Platter. „Dabei möchte ich auch<br />

insbesondere mit der Jugend das Gespräch<br />

suchen. Zudem ist das Format<br />

‚Frag den LH‘ eine gute Möglichkeit,<br />

die heimische Politik erlebbar zu<br />

machen. Im Anschluss besuchen die<br />

Jugendlichen auch den Landtag als<br />

einen der zentralen Politik-Orte.“<br />

INFORMATION. Das Sendungsformat<br />

„Frag den LH“ ist im<br />

Radio hör- und online sehbar. Das<br />

Treffen zwischen dem Landeshauptmann<br />

und den Jugendlichen wurde<br />

filmisch begleitet und steht der Öffentlichkeit<br />

auf der Facebook-Seite<br />

sowie dem YouTube Kanal des Landes<br />

zum Nachsehen zur Verfügung.<br />

www.facebook.com/unserlandtirol,<br />

www.youtube.com/unserlandtirol.<br />

Seite 33


Fluktuation am Arbeitsmarkt des Bezirks ist saisonal bedingt<br />

Niedrigster November-Arbeitslosenstand seit 1988<br />

Mit 1292 Jobsuchenden sank die Arbeitslosigkeit im Bezirk<br />

Reutte zum Stichtag Ende November 2018 um 65 (-4,8%) Personen<br />

gegenüber dem Vorjahr. Bereinigt um die saisonal orientierten<br />

Berufsbereiche waren zum Stichtag 414 (-14) Personen<br />

ohne Beschäftigung.<br />

Von Sabine Schretter<br />

„1292 vorgemerkte Personen<br />

zum Stichtag November 2018 ist<br />

der niedrigste Arbeitslosenstand in<br />

einem Novembermonat seit dem<br />

Jahr 1988. Bei den Saisonsberufen<br />

spielen die Faktoren Wetter und<br />

Saisonalität eine große Rolle, daher<br />

haben Mitarbeiter in der Tourismusund<br />

Seilbahnwirtschaft weitestgehend<br />

noch nicht zu arbeiten beginnen<br />

können. Umgekehrt waren<br />

durch die gute Auftragslage und die<br />

relativ milden Temperaturen in der<br />

Bauwirtschaft noch viele Beschäftigte<br />

in Arbeit“, so AMS-Geschäftsstellenleiter<br />

Klaus Witting und<br />

weiter: „Von den vorgemerkten Arbeitslosen<br />

haben 253 Personen noch<br />

keine konkrete Jobperspektive.“<br />

FLUKTUATION. Die Arbeitslosigkeit<br />

ist im Vergleich zum Vorjahr<br />

gesunken, vor allem in den Berufsgruppen<br />

der Fremdenverkehrsberufe<br />

mit (-37), den Bauberufen mit<br />

(-7), den Verkehrsberufen (-13) und<br />

in Hilfsberufen (-11). Demgegenüber<br />

sind in den Büroberufen (+19)<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

und den Gesundheitsberufen (+4)<br />

mehr Personen arbeitslos. Vom<br />

Rückgang der Arbeitslosigkeit konnten<br />

die Altersgruppen bis 49 Jahren<br />

profitieren, bei der Altersgruppe<br />

bis 54 Jahren Frauen. In der Altersgruppe<br />

der 55-Jährigen und Älteren<br />

sind spürbar mehr (+17) Personen<br />

arbeitslos als im Vorjahreszeitraum.<br />

Beim AMS Reutte sind zum Stichtag<br />

zudem 95 (-48) Personen in Ausbildungen<br />

und Kursen. Dabei ist<br />

der größte Teil dieser Personen in<br />

Arbeitsstiftungsmaßnahmen.<br />

Im Monat November erfolgten<br />

im Bezirk Reutte 541 Neuanmeldungen<br />

zur Arbeitslosigkeit. Die<br />

Fluktuation, also der Zu- und Abgang<br />

in die/aus der Arbeitslosigkeit,<br />

ist vor allem saisonal bedingt sehr<br />

hoch.<br />

November 2018<br />

Vorgem. Arbeitslose absolut in %<br />

Gesamt 1.292 -65 -4,8%<br />

Frauen 802 -36 -4,3%<br />

Männer 490 -29 -5,6%<br />

unter 25 Jahre 125 -21 -14,4%<br />

25 bis <strong>50</strong> Jahre 756 -55 -6,8%<br />

über <strong>50</strong> Jahre 411 11 +2,8%<br />

Ausländer 514 -10 -1,96%<br />

in AMS-Schulungen 95 -48 -33,6%<br />

arbeitslos geworden 541 0 0%<br />

Arbeitslosigk. beendet 200 -46 -18,7%<br />

dar. Arbeitsaufnahmen<br />

96 -37 -27,8%<br />

Im laufenden Monat wurden insgesamt<br />

258 (-43) neue Arbeitsstellen<br />

gemeldet, davon der größte Teil für<br />

die bevorstehende Wintersaison im<br />

Fremdenverkehr und an Seilbahnen<br />

und Liftanlagen.<br />

Auszeichnung!<br />

Beim Tag der offenen Tür an der Fachschule für Kunsthandwerk und Design in<br />

Elbigenalp kann man Schülern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.<br />

(sas) Großes Interesse herrschte<br />

Ende November beim Tag der offenen<br />

Tür an der Fachschule für<br />

Kunsthandwerk und Design in Elbigenalp.<br />

Interessenten aus Vorarlberg,<br />

Nordtirol, Osttirol, aber<br />

auch aus dem bayerischen Raum<br />

informierten sich gemeinsam mit<br />

ihren Eltern über das aktuelle Bildungs-<br />

und Unterrichtsangebot an<br />

dieser traditionsreichen Schule.<br />

Schülern beim Arbeiten über die<br />

Schulter zu schauen, war faszinierend.<br />

Dabei ist es an der Fachschule<br />

selbstverständlich, dass der Tag<br />

der offenen Tür keine Inszenierung<br />

ist, sondern den Schulalltag in der<br />

Kreativschule zeigt. Neben den<br />

Ateliers und Werkstätten waren<br />

auch die neuen, gut ausgestatteten<br />

Klassenräume für den Therorieunterricht<br />

sowie der EDV-Raum für<br />

Fotos: FS für Kunsthandwerk und Design<br />

den Medienlabor- und den Grafikdesignunterricht<br />

zu besichtigen.<br />

Auch das Internat konnte genau<br />

unter die Lupe genommen werden.<br />

Alle Besucher wurden zudem<br />

mit Schmankerln aus der hauseigenen<br />

Küche verwöhnt.<br />

All jene, die den Tag der offenen<br />

Tür nicht wahrnehmen konnten,<br />

sich aber ebenfalls für eine Ausbildung<br />

an der Fachschule für Kunsthandwerk<br />

und Design (Schnitzschule<br />

Elbigenalp) interessieren,<br />

sind nach Absprache zu einem Informationsgespräch<br />

sowie einem<br />

Schnuppertag an der Schule eingeladen.<br />

Infos gibt es unter Tel.<br />

+43 (0) 5634 6226 bzw. E-Mail:<br />

office@schnitzschule.at).<br />

Die Aufnahmeprüfung für beide<br />

Ausbildungsrichtungen findet am<br />

22. Februar 2019 statt.<br />

(sas) Eine besondere Auszeichnung gab es vor Kurzem für das Tannheimer Tal.<br />

Dem Hochtal wurde der „Top-of-the-mountains-Touristic Award“ für die „beste Region“<br />

verliehen. Das Tannheimer Tal gehört zu den „Besten der Berge“ und bekam<br />

bei der Verleihung des Awards die begehrte Trophäe aus Kristall verliehen. Die<br />

Auszeichnung, die am 2. Dezember, im „My Tyrol“ in Biberwier stattfand, nahm<br />

Michael Keller, Geschäftsführer des Tourismusverbands Tannheimer Tal, entgegen.<br />

Damit wurden die Region und ihre Hotellerie für Engagement, Fleiß und innovative<br />

Ideen geehrt. Auf diesen Award kann das Tannheimer Tal stolz sein, denn dieser<br />

Preis zeigt wieder einmal, dass die Region und die lokalen Hoteliers und Gastronomen<br />

sehr gute Arbeit leisten. Insgesamt wurden 30 Awards verliehen. Höhepunkt<br />

des Abends war der Auftritt von „Robinson”, Teil des weltweit bekannten<br />

Duos „Waterloo und Robinson”. Im Bild TVB-Geschäftsführer Michael Keller, der<br />

die Auszeichnung „Best Region“ entgegennahm.<br />

Foto: Top-of-the-mountains<br />

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RUNDSCHAU Seite 34<br />

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NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


S PORT<br />

Zweigverein Taekwon-Do des SV Reutte feiert<br />

Große Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen<br />

(RS) Am Samstag, dem 17. November 2018, trafen sich in der Sporthalle<br />

Reutte rund 40 aktive Mitglieder des Zweigvereins Taekwon-Do Reutte<br />

„Yul-Gok“, um ihr 40-jähriges Bestandsjubiläum seit Gründung im Jahre<br />

1978 gebührend zu feiern. Geladen waren nicht nur aktive Mitglieder<br />

und deren Familien, sondern auch 36 ehemalige Schwarzgurtträger und<br />

Freunde. Offizielle Vertreter der Marktgemeinde und des Sportvereins<br />

Reutte waren Markus Ilmer, Sepp Paulweber sowie Hans Weilharter.<br />

Insgesamt konnten mehr als 125<br />

Gäs-te einen Nachmittag lang traditionelles<br />

Taekwon-Do bewundern und<br />

einen tie-feren Einblick in die Kampfkunst<br />

mit all ihren Aspekten gewinnen.<br />

Zu Beginn des Nachmittags legten<br />

zwölf Schüler erfolgreich ihre Gürtelprüfungen<br />

unter den strengen Augen<br />

von Großmeister Sigurd Prechtl (7.<br />

Dan) ab. Im Anschluss zeigten Anfänger<br />

und Fortgeschrittene Taekwon-Do<br />

in allen Facetten der Kampfkunst.<br />

Angefangen vom Aufwärmtraining<br />

mit „animal movements“ und Gymnastik<br />

über Bewegungsformen und<br />

Technikanwendungen zur Selbstverteidigung<br />

bis hin zu den speziell für<br />

Taekwon-Do charakteristischen Beintechniken<br />

und Zweikämpfen waren<br />

alle Inhalte dieser alten und doch<br />

modernen Kampfkunst zu bestaunen.<br />

Highlights waren sicherlich die immer<br />

wieder eingestreuten Brett-Bruchtests<br />

zur Demonstration der Durchschlagskraft<br />

und sauberen Technik. Die Trainer<br />

Klaus und Markus Feistmantel<br />

präsentierten zudem ausgewählte und<br />

selten vorgezeigte Bewegungsformen.<br />

Unter Spannung und gleichzeitig riesiger<br />

Begeisterung des Publikums zertrümmerte<br />

Klaus Feistmantel einen<br />

Flussstein mit seiner Innenhandkante.<br />

Die Vorführung endete, begleitet<br />

von großem Gelächter, mit einer spaßigen<br />

Selbstverteidigungs-Episode<br />

vom Oktoberfest, in der Manuela<br />

Santa als Kellnerin im Dirndl einem<br />

offensichtlich angeheiterten und auf-<br />

Adventturnier<br />

Der Taekwon-Do Verein in Reutte lud zur 40-Jahr Feier des Vereins ein.<br />

Foto: Taekwon-Do Verein Reutte<br />

dringlichen Emil Wachter die Lederhose<br />

„zurechtrückte“.<br />

Beim darauffolgenden gemütlichen<br />

Beisammensein wurden Vereinsmitgliedern<br />

Jubiläums-T-Shirts überreicht<br />

und alle Anwesenden konnten bei<br />

einem Handy-Rate-Quiz sowie einer<br />

Diashow die 40-jährige Vereinsgeschichte<br />

Revue passieren lassen.<br />

Der Vorstand des Taekwon-Do Vereins<br />

Reutte bedankt sich bei allen Helfern,<br />

Teilnehmern und Gästen für die<br />

gelungene Veranstaltung.<br />

TRAINING. Die Trainingszeiten<br />

für Traditionelles Taekwon-Do finden<br />

im BRG-Reutte montags und donnerstags,<br />

jeweils von 18 bis 19.25 Uhr für<br />

Kinder ab acht Jahren und von 19.30<br />

bis 21.30 für Erwachsene statt.<br />

Erfolgreiche Tischtennisler<br />

Reuttes Nachwuchs zeigt groß auf<br />

(sas) Die aktuelle Nachwuchsgeneration der Tischtennisspieler des<br />

SV Raiba Reutte bereitet dem Traditionsverein in seinem Jubiläumsjahr<br />

(70-jähriger Bestand) viel Freude. Von der landesweiten Turnierszene<br />

sind die Außerferner nicht mehr wegzudenken, auch erste große Erfolge<br />

sind zu verzeichnen.<br />

(mw) Am 2. Dezember veranstaltete der Eis- und Stocksportclub Raiffeisenbank<br />

Ehrwald bereits zum 4. Mal das internationale Adventturnier im Eisstockschießen.<br />

Das Turnier wurde im Kunsteisstadion in Ehrwald durchgeführt. Es nahmen insgesamt<br />

11 Mannschaften in der offenen Klasse aus Tirol und dem benachbarten<br />

Bayern teil. Leider musste mittags das Turnier aufgrund einsetzenden Regens abgebrochen<br />

werden und die letzten drei Spiele konnten nicht mehr ausgetragen<br />

werden. Zum Zeitpunkt des Abbruchs führte die Mannschaft des SBF Pflach mit<br />

den Schützen Walter Klammsteiner, Martin Paulweber, Manfred Gruber und Hubert<br />

Gruber (v.r.). Sie konnten somit das Turnier mit 12:2 Punkte für sich entscheiden.<br />

Den zweiten Platz belegte die Mannschaft ESTV Eschenlohe (Bayern), den dritten<br />

Platz sicherte sich die Mannschaft des SV Reutte.<br />

Foto: Schennach<br />

(sas) Eine lieb gewordene Tradition<br />

stellt der Tiroler Integrationskalender<br />

dar, der von der Abteilung Gesellschaft<br />

und Arbeit bereits zum 15. Mal aufgelegt<br />

wird. Dieser Kalender hebt sich von<br />

den üblichen Kalendarien ab und zeigt<br />

auch die wichtigsten Fest- und Feiertage<br />

unterschiedlicher Religionen. Der Integrationskalender<br />

zeigt, dass in Tirol<br />

Menschen unterschiedlicher Herkunft,<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Integrationskalender<br />

Kultur und Religion miteinander leben<br />

und die Vielfalt des Landes ausmachen,<br />

betont Integrationslandesrätin Gabriele<br />

Fischer.<br />

Die Abteilung Gesellschaft und Arbeit<br />

sendet den Kalender im A3-Format<br />

gerne kostenlos zu – auch in größeren<br />

Stückzahlen, z.B. für Schulklassen.<br />

Kontakt: Telefon: +43 512 <strong>50</strong>8 807804,<br />

E-Mail: ga.integration@tirol.gv.at<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

In der vom Tiroler Tischtennisverband<br />

organisierten Turnierserie der<br />

Nachwuchs-Leistungsklassenturniere,<br />

die viermal pro Saison ausgetragen werden,<br />

fanden in den letzten Wochen die<br />

ersten beiden Turniere in Kirchbichl<br />

und Innsbruck statt.<br />

Für den SV Raiba Reutte gingen dabei<br />

dort jeweils Dominik Chmielak,<br />

Gökhan Eroglu, Maximilian Hämmerle,<br />

Simon Assanek und Mateusz Mucha an<br />

den Start. Trotz der starken Konkurrenz<br />

aus dem gesamten Tiroler Landesgebiet<br />

in den jeweiligen Leistungsklassen<br />

ist bei den Reuttenern ein klarer Trend<br />

nach oben erkennbar. Alle haben sich<br />

im Laufe der Turnierserie gesteigert<br />

und spielen mittlerweile teilweise in<br />

höheren Leistungsklassen als in der Vorsaison.<br />

Ein sehr schöner Erfolg gelang<br />

Gökhan Eroglu mit seinem Finaleinzug<br />

in der Leistungskategorie B beim<br />

Turnier in Inns-bruck in der Vorwoche.<br />

Man darf also positiv in die beiden im<br />

Frühjahr 2019 auszutragenden Turniere<br />

gehen und hofft natürlich nicht nur auf<br />

eine Bestätigung der zuletzt gezeigten<br />

starken Leistungen, sondern auf eine<br />

weitere Leistungssteigerung der Jugendlichen<br />

des SVR.<br />

Hervorzuheben ist der in äußerst<br />

souveräner Manier von Dominik<br />

Sieben Begegnungen, kein Satzverlust!<br />

Dominik Chmielak zeigte in Kirchbichl<br />

seine Klasse.<br />

Foto: SV Raiba Reutte<br />

Chmielak eingefahrene Turniersieg in<br />

der Altersklasse U 10 beim Youngsters-<br />

Turnier in Kirchbichl. An diesem Tag<br />

gelang Dominik alles und er schaffte das<br />

Kunststück, bei allen seinen sieben Begegnungen<br />

keinen einzigen Satz abzugeben.<br />

Herzlichen Glückwunsch dazu!<br />

Seite 35


(RS) Dem großen Ziel der SCB Kegler, den letztjährigen Meistertitel<br />

in der Tiroler Landesliga A 4er erfolgreich zu verteidigen, kamen sie mit<br />

den Spielen in den Herbstrunden ein großes Stück näher. Von insgesamt<br />

sieben Partien kassierten die Breitenwanger nur eine Niederlage, beziehungsweise<br />

ein Remis, und die restlichen fünf Spiele wurden ganz klar<br />

im Stil eines Meisters gewonnen. Mit drei Siegen in Serie ist der SCB in<br />

die neue Meisterschaft 2018/2019 gestartet.<br />

Am 4. Oktober wurde ein Sieg mit<br />

5:1 in heimischen Hallen gegen den<br />

SV Innsbruck erzielt. Weiter ging es<br />

mit einem Auswärtssieg mit 5:1 am<br />

8. Oktober gegen den SVG Tyrol und<br />

einem weiteren Heimsieg mit 5:1 am<br />

18. Oktober gegen den KV Schwaz.<br />

Die einzige Niederlage mussten die<br />

Kegler am 2. November in Längenfeld<br />

mit einem 1:5 hinnehmen. Anschließend<br />

folgten die Sternstundenspiele<br />

der heimischen Sportkegler. Der erste<br />

Erfolg wurde am 8. November gegen<br />

einen weiteren Titelanwärter, den SKC<br />

Stadtmagistrat, erzielt. Die Partie war<br />

an Spannung kaum zu überbieten und<br />

endete mit einem 3:3.<br />

Die nächste Partie, gegen den SV<br />

Breitenbach, wurde klar von den SCB<br />

Keglern dominiert und schließlich<br />

Grandiose Herbstmeisterschaft<br />

Breitenwanger Sportkegler starten mit drei Siegen in die neue Meisterschaft<br />

auch mit einem 5:1 gewonnen.<br />

In Telfs zeigten sich die beiden Breitenwanger,<br />

Michael Hazibar und Vojto<br />

Vitkovic, von ihrer besten Seite. Die<br />

beiden legten den Grundstein für einen<br />

beeindruckenden 5:1 Sieg gegen<br />

den KC Rietz.<br />

Hazibar kegelte 573 Holz und Vitkovic<br />

schloss sich mit 571 Holz diesem<br />

Erfolg an.<br />

SPIELER IN TOPFORM. Michael<br />

Hazibar, Vojto Vitkovic sowie auch<br />

Didi Koch spielten heuer eine absolut<br />

tolle Saison und sicherten dem Team<br />

die wichtigsten Mannschaftspunkte.<br />

Der SCB Breitenwang sicherte sich,<br />

hinter dem Herbstmeister SKC Stadtmagistrat,<br />

den zweiten Platz in der Tabelle.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Der SCB Breitenwang freut sich, Peter Schneider als neues Teammitglied (Mitte)<br />

willkommen zu heißen.<br />

Foto: Hazibar<br />

Weniger gut lief die Saison für<br />

Hannes Hanzibar und Karl Zimmer.<br />

Hartes Training soll die beiden wieder<br />

in die alte Form zurückbringen. Die<br />

Kegler mussten, aufgrund des Ausfalls<br />

von Hartl Stecher, einige Spiele absagen<br />

und hoffen nun auf eine baldige<br />

Genesung des Teamkollegen.<br />

(sas) Mit konstanten Ergebnissen hat<br />

sich die erst fünfzehnjährige Sophia<br />

Friedle von der Gilde Häselgehr bei den<br />

bisherigen Rundenwettkämpfen etabliert.<br />

JUGEND TOP. Die Jugendarbeit der<br />

letzten Jahre trägt immer mehr Früchte,<br />

die Zukunft der Schützen befindet sich<br />

auf einem guten Weg. Mit einem hervorragenden<br />

Ergebnis hat es Alex Moll<br />

aus Grän wieder an die Spitze geschafft.<br />

Mit seinem Ergebnis erreichte die Mannschaft<br />

auch das beste Resultat der Runde.<br />

EIN AUFRUF FÜR KEGELBE-<br />

GEISTERTE. Obmann Hannes Hazibar<br />

sowie das restliche Team der Kegler<br />

freut sich über Nachwuchs. Kegelbegeisterte<br />

Damen und Herren dürfen<br />

sich gerne für ein kostenloses Training,<br />

jeweils am Montag um 18.30 Uhr, anmelden.<br />

Rundenwettkämpfe<br />

Sportschützen schossen Runde vier<br />

Akrobatik und Körperbeherrschung waren bei den „2 vs. 2 B-Boy-Battles“ im<br />

Reuttener Smile gefragt.<br />

Foto: <strong>RE</strong>A<br />

(sas) Am Samstag, dem 1. Dezember,<br />

fanden die „2 vs. 2 B-Boy-<br />

Reut-te Battles“ im Jugendzentrum<br />

Smile statt. Zuletzt tanzten vor<br />

sechs Jahren Breakdancer in Zweiergruppen<br />

im Smile gegeneinander.<br />

Bei den Kindern und Jugendlichen<br />

waren sechs Teams, bei den<br />

Erwachsenen dreizehn Teams am<br />

Start. Das Niveau war sehr hoch<br />

und die Judges (Jury) waren richtig<br />

gefordert, die besten Teams zu<br />

ermitteln und weiterkommen zu<br />

lassen.<br />

PLATZIERUNGEN. Kinder<br />

und Jugendliche: 1. Platz: die<br />

Funky Kids aus Biberach (D), 2.<br />

Platz: die Fearless Generation aus<br />

Holzgerlingen (D), 3. Platz: die<br />

Southside Rockers aus Sindelfingen<br />

(D). Erwachsene: 1. Platz: die<br />

Innsbreakers, 2. Platz: die Gorilla<br />

Legion aus Bibe-rach (D), 3. Platz:<br />

die Power Tricking Crew aus Innsbruck.<br />

ALLES HIPHOP. Bei der<br />

Durchführung und Moderation<br />

fand das Smile Team mit dem Hiphop-Navigator<br />

Stefan Sauter aus<br />

Wildpoldsried den richtigen Mann<br />

und die ganze Veranstaltung ging<br />

perfekt über die Bühne.<br />

Runde 4<br />

Gruppe A<br />

Elbigenalp1 1567,2 - 1564,5 Wängle1<br />

Grän1 1573,6 - 1530,2 Schattwald1<br />

Höfen1 1551,3 - 1546,0 Tannheim1<br />

Gruppe B<br />

Wängle2 1540,7 - 1523,8 Vils1<br />

Elbigenalp2 1526,3 - 1531,0 Lermoos1<br />

Stanzach1 1533,8 - 1513,7<br />

Gruppe C<br />

Ehrwald1 1<strong>50</strong>1,1 - 1448,6 Elbigenalp3<br />

Vils2 1488,5 - 1<strong>50</strong>4,2 Häselgehr1<br />

Ehrwald2 1488,5 - 1<strong>50</strong>9,3 Höfen2<br />

Gruppe D<br />

Reutte1 1481,3 - 1383,5 Schattwald2<br />

Grän2 1415,3 - 1427,0 Wängle3<br />

Lecha./H.1 1518,9 - 1456,5 Elbigenalp4<br />

Gruppe E<br />

Weißenbach1 1402,8 - 1455,7 Vils3<br />

Tannheim3 1487,7 - 1487,7 Lermoos2<br />

Reutte2 1406,9 - 1359,2 Nesselw.1<br />

Gruppe F<br />

Elbigenalp5 1389,1 - Frei<br />

Weißenbach2 967,6 - Frei<br />

Grän3 1260,8 - Frei<br />

Sophia Friedle, Gilde Häselgehr.<br />

Foto: Dirr<br />

Einzelergebnisse<br />

Herren<br />

Alexander Moll Grän 405,0<br />

Willi Dirr Elbigenalp 400,3<br />

Johannes Ruland Höfen 399,8<br />

Markus Gehring Tannheim 399,4<br />

Thomas Singer Wängle 394,5<br />

Jungschützen<br />

Nicole Storf Wängle 386,1<br />

Sophia Friedle Häselgehr 373,2<br />

Anna Gierscher Weißenbach 347,9<br />

Damen<br />

Manuela Müller Schattwald 395,4<br />

Hanne Moll Grän 387,2<br />

Martina Klotz Ehrwald 387,2<br />

Silvia Mengl Elbigenalp 386,8<br />

Conny Leuprecht Wängle 384,1<br />

Pistole<br />

Heinrich Grad Tannheim 384,9<br />

Markus Meusburger Tannheim 380,0<br />

Franz Falbesoner Ehrwald 379,9<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


Das erste Drittel war kein Schönheitswettbewerb,<br />

aber durch eine solide<br />

Teamarbeit konnte man dem Tabellenführer<br />

in jeder Situation Paroli bieten.<br />

So konnte die SPG nach dem ersten<br />

Spieldrittel ohne Gegentreffer in die<br />

Kabine gehen.<br />

Im zweiten Drittel gab es zum Auftakt<br />

dann eine kalte Dusche, denn nach<br />

zwei Minuten hieß es 1:0 für die Milser.<br />

Dann zeigt die SPG-Truppe aber,<br />

dass sie viel dazugelernt hat. „Augen<br />

zu und durch“, war jetzt angesagt. Der<br />

Gegentreffer hat die SPG-Cracks nicht<br />

ins Wanken gebracht. Das konsequente<br />

Spiel wurde – wie vom Coach gefordert<br />

– weiter durchgezogen. Die Jungs<br />

waren hinter jeder Scheibe her, die<br />

mannschaftliche Leistung war über weite<br />

Strecken wirklich sehenswert. Der<br />

Lohn für die harte Arbeit: knapp vor<br />

Drittelende erzielt Martin Wilhelm den<br />

Ausgleich und Marco Wilhelm gelang<br />

unmittelbar danach der Führungstreffer.<br />

Im Schlussdrittel wirkte der Tabellenführer<br />

etwas angeschlagen.<br />

Der Vorarlberger Coach der Milser<br />

†<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

…der Schnee: Ich musste laut lachen,<br />

als vor zwei Wochen im Radio<br />

die ersten Schneeflocken im Tal als<br />

Retter der Skibranche gelobt wurden.<br />

Diese Stimmungsmacher sind<br />

eben nicht mehr automatisch verfügbar.<br />

Alle Schneekanonen zusammen<br />

bringen nur einen Notpolster. Die<br />

Auswirkungen des Klimawandels<br />

greifen tie-fer. Im Sinne des biblischen<br />

Auftrags sind wir Partner, aber<br />

nicht „Herren über“ die Schöpfung.<br />

Wir sollen es gut nützen und nicht<br />

ausnützen.<br />

… der Krampus mit seinem Feigenblatt,<br />

dem Nikolaus. Wir leben<br />

in der modernen, liberalen Welt und<br />

deshalb zeigen sich deren „Engel“<br />

deutlich mit ihren Teufelsfratzen.<br />

Die Faszination des Bösen spielt bei<br />

den Kindern eine wichtige Rolle. Sie<br />

beschäftigen sich damit weit über<br />

den Dezember hinaus.<br />

… der Advent: Dass er die Fasten-<br />

und Vorbereitungszeit für das<br />

weihnachtliche Kommen des Menschensohnes<br />

ist, der Gott zur Ehre<br />

uns Frieden bringt, ist heute genauso<br />

12./13. Dezember 2018<br />

Klarer Sieg über den Tabellenführer<br />

SPG Ehrwald/Imst glänzt auswärts gegen Mils<br />

(RS) Dass die Spielgemeinschaft Ehrwald/Imst mit drei Punkten aus<br />

Mils heimfahren würde, daran hat vor der schweren Auswärtspartie wohl<br />

kaum jemand geglaubt. Der hart erarbeitete, hochverdiente 4:1-Sieg geht<br />

zu einem guten Teil auch auf das Konto von SPG Head Coach Alexander<br />

Guem. Der ECE-Präsident hatte seine Truppe ausgezeichnet auf die<br />

schwierige Aufgabe vorbereitet. Und die Jungs haben sich an die Vorgaben<br />

ihres Coachs gehalten. Der Erfolg gibt dieser Zusammenarbeit recht.<br />

reagierte umgehend und nahm ein<br />

„time-out“. Er beschwor seine Jungs<br />

lautstark, das Spiel noch einmal in die<br />

Hand zu nehmen und umzudrehen.<br />

Entweder sind seine Worte nicht so<br />

ganz angekommen oder es war ganz<br />

einfach die Luft draußen. Die Cracks<br />

aus Mils schafften es nicht, das Spiel<br />

noch zu drehen. Im Gegenteil – SPG-<br />

Trainer Philip Schneeberger setzte nach<br />

und erhöhte mit einem sehenswerten<br />

Treffer zum 3:1. Michael Knabl fixierte<br />

mit seinem Treffer dann den 4:1-Endstand.<br />

LOBENDE WORTE DES TRAI-<br />

NERS. Im Gespräch mit der RUND-<br />

SCHAU analysierte SPG-Trainer Philip<br />

Schneeberger nach dem Spiel: „Es<br />

war ein Arbeitssieg. Die Jungs haben<br />

tapfer gekämpft und sich an die Vorgaben<br />

gehalten. Defensiv waren wir<br />

stark, die Burschen haben toll dagegen<br />

gehalten. Vorne haben wir, wie schon<br />

so oft, viele Chancen herausgespielt.<br />

Diesmal wurden vier davon auch schön<br />

verwertet. Das hat gereicht, um den Tabellenersten<br />

in die Knie zu zwingen.“<br />

Alle Jahre wieder kommt der...<br />

gefährdet wie das Messiaskind, das<br />

damals sofort in die Verbannung<br />

nach Ägypten fliehen musste. Die<br />

kriegerischen Machtinteressen haben<br />

schon immer das Kommen der Friedenszeit<br />

verhindert.<br />

… der Weihnachtsmann. So heißt<br />

das Christuskind heute, ein Kuckucksei<br />

aus der modernen Parallelwelt<br />

der Wirtschaft. Beschenken<br />

sollten wir uns heute nur noch mit<br />

Werten, die sich in Euros ausdrücken<br />

lassen. Wieviel kostet eine der Familie<br />

oder dem Freund/in geschenkte<br />

Stunde? Sie sind nicht mehr umsonst<br />

(gratis = aus Gnade), sondern<br />

schon fast unmöglich.<br />

… Jesus, das menschliche Gesicht<br />

Gottes. Kennen wir ihn noch? Lassen<br />

wir uns hineinführen in seine Pläne,<br />

die uns von vielen „bösen Geistern<br />

und all dem Zeug, das da umherläuft“<br />

befreien kann. Wir haben die<br />

Qual der Wahl. Mit unserer Stimme<br />

wählen wir den Regenten des Dezembers:<br />

Gott oder den Mammon!<br />

Pfarrer Otto Walch<br />

†<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Es ist der SPG-Truppe (blaue Dressen) noch nicht alles aufgegangen, aber der<br />

Arbeitseinsatz hat hundertprozentig gepasst und schlussendlich auch Wirkung gezeigt.<br />

Foto: Privat<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 14.12.: 6.30 Uhr Rorate für<br />

Bruder Anton Beirer und Nichte<br />

Sonja, für Verstorbene der Familie<br />

Schreieck, für Kurt und Frieda Singer,<br />

für Familien Erhart und Gratl,<br />

für Heinrich und Zita Haller und für<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 15.12.: Beichtgelegenheit<br />

von 8–11 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />

Anna und von 16–18 Uhr in Breitenwang.<br />

Sonntag, 16.12.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

– Familiengottesdienst für Antonia<br />

Linser zum 1. Jhtg., für Bruder<br />

Franziskus, für Willi Singer zum 20.<br />

Jhtg., für Antonia Schobel zum 42.<br />

Jhtg., Sammlung Bruder & Schwester<br />

in Not.<br />

Dienstag, 18.12.: Taizégebet in der<br />

Krankenhauskapelle.<br />

Mittwoch, 19.12.: 6.30 Uhr Rorate<br />

für Helmut und Johanna Knittel,<br />

für Großeltern Beirer und Etschmann,<br />

für Blanka und Franz Ihrenberger<br />

und Ulrike und Gerhard Pfurtscheller,<br />

für Angelika Nauß, Eltern<br />

Storf und German Wex, für Kurt<br />

Singer und Christl Fröhlich und für<br />

arme Seelen.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 13.12: Höfen: 6.30 Uhr<br />

Rorate mit Gebetsanliegen für: Max<br />

und Anni Petz und Werner Krismer.<br />

Freitag, 14.12: Wängle: 6.30 Uhr<br />

Rorate und Schülerrorate mit Gebetsanliegen<br />

für Walter Müller (3.<br />

Jhtg.). Anschließend findet ein<br />

Frühstück für die Schüler im Widum<br />

statt.<br />

Samstag, 15.12: kein Gottesdienst!<br />

Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche<br />

St. Anna in Reute von 8–11 Uhr und<br />

von 16–18 Uhr in Breitenwang.<br />

Sonntag, 16.12: Wängle: 9 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier,<br />

musikalische Gestaltung<br />

durch den Chor „TONart“, Sammlung<br />

für Bruder und Schwester in<br />

Not//Wängle und Höfen: 19 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Das Ewige Licht in Wängle erinnert<br />

in dieser Woche an das Gebet für<br />

Kathi Lang und Rosa Thurner, in<br />

Höfen erinnert es an das Gebet für<br />

Johann Berger.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Sonntag, 16.12.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– hl. Messe, mitgestaltet vom<br />

Chor „Zwischentöne“ – mit Intentionen<br />

für Ruth und Walter Koch,<br />

Verstorbene der Familien Grottenthaler<br />

und Hohenrainer, Karoline<br />

und Seraphim Schwienbacher,<br />

Martin Luttinger-Burger, Alfred Forcher,<br />

Andrea Kerber, Rose und Gottfried<br />

Jäger, 7. und 30. Gedenken für<br />

Johann Golser. Die Kollekte ist für<br />

Bruder und Schwester in Not.<br />

Das ewige Licht erinnert uns in dieser<br />

Woche an das Gebet für Diakon<br />

Silvio, Johann Golser, Karoline Giepen<br />

sowie Ruth und Walter Koch.<br />

Dienstag, 18.12.: 6.30 Uhr Rorate in<br />

der Pfarrkirche mit Intentionen für<br />

Karoline Giepen und Angehörige.<br />

S tandesamtliches<br />

geboren wurden<br />

23.11. Amelie Sophie (Sabrina Anna und<br />

Andreas Somweber aus Ehrwald)<br />

23.11. Luca (Nadine Posch und Alexander<br />

Josef Stotter aus Reutte)<br />

27.11. Evi (Christine und Helmut Robert<br />

Köhler aus Hopferau - D)<br />

gestorben sind<br />

2.12. Edi Schletter, Elbigenalp<br />

4.12. Florian Kecht, Reutte<br />

5.12. Emma Tröber, Musau<br />

6.12. Irmgard Tabelander, Berwang<br />

Seite 37


Pfarre Breitenwang<br />

Donnerstag, 13.12.: 6.30 Uhr Rorate<br />

mit Gedenken an Verstorbene der<br />

Familie Rosmarie und Fritz Wötzinger,<br />

Manfred Scheidle, an Leopold<br />

und Hannes Rief, Irma Ernst<br />

und Eltern Reislhuber//7.30 Uhr<br />

Schülerrorate mit anschließendem<br />

Frühstück im Pfarrstadl//14 Uhr<br />

Hoagartstube im Pfarrstadl mit der<br />

Volksschule Pflach.<br />

Samstag, 15.12.: Pflach: 6.30 Uhr<br />

Rorate in der Dreikönigskapelle<br />

mit Gedenken an Franz, Gabriela<br />

und Sieghard Insam und anschließendem<br />

Frühstück im Kulturhaus//16–18<br />

Uhr Aussprache, Sakrament<br />

der Versöhnung, Beichte<br />

im Widum und nach Vereinbarung<br />

unter Tel. 05672 62476-11//19 Uhr<br />

hl. Messe mitgestaltet von den „Zwischentönen“<br />

mit 1. Jahresgedenken<br />

an Margarethe Maurer, Monatsgedenken<br />

an Bruno Köck und Gedenken<br />

an Erwin Hackl.<br />

Die Landjugend Breitenwang/Reutte<br />

lädt nach dem Gottesdienst herzlich<br />

zum gemütlichen Verweilen bei<br />

Glühwein und Köstlichkeiten am<br />

Stand vor der Kirche ein//18 Uhr<br />

Jungscharweihnachtsfeier im Pfarrstadl//20<br />

Uhr: adventliche Pfarrgemeinderatssitzung<br />

im Pfarrstadl.<br />

Sonntag, 16.12.: 9 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Verstorbene der<br />

Familie Häsele, an Tino-Karl Ried<br />

und Anton und Adelheid Lutz und<br />

in einem persönlichen Anliegen//<br />

Ehenbichl: 9 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Siegfried Ginther, Irma<br />

und Karl Reinstadler und verstorbene<br />

Angehörige und an Verstorbene<br />

der Familien Ginther, Thurner,<br />

Schlichtherle, Gassler, Tapler, Pacher<br />

und an Jakob Bent-schitsch//17 Uhr<br />

Waldweihnacht, Treffpunkt: Parkplatz<br />

bei der Kirche. Wichtig: gutes<br />

Schuhwerk und bitte Laternen mitbringen.<br />

Dienstag, 18.12.: 6.30 Uhr Rorate<br />

mit Gedenken an Anton Bertelmann//19<br />

Uhr Taizé-Gebet in der<br />

Krankenhauskapelle in Ehenbichl.<br />

„Einen Moment verschnaufen im<br />

Advent“: Jeden Montag um 18 Uhr<br />

in der Magnuskapelle Ehenbichl<br />

und jeden Dienstag um 17.30 Uhr in<br />

der Antoniuskapelle in Mühl.Herz-<br />

Marien-Kirche Tränke.<br />

Samstag, 15.12.: 19 Uhr hl. Messe<br />

für Walter Lagg und Eltern Lagg, für<br />

Adolf Kirschner und verstorbene<br />

Schwester, für Maria und Rudolf<br />

Felder und für arme Seelen.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 16.12.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, : 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Donnerstag, 13.12.: 15.15 Uhr Mutter-Kind-Kreis//19.30<br />

Uhr Gemeindeabend<br />

in Nesselwängle bei Frau<br />

Moritz.<br />

Freitag, 14.12.: 15 Uhr Kinderkreis.<br />

Sonntag, 16.12.: 10 Uhr Adventgottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche<br />

mit einer Bläsergruppe, zeitgleich<br />

Kindergottesdienst//17 Uhr Gottesdienst<br />

in der neuen Mittelschule in<br />

Ehrwald.<br />

Dienstag, 18.12.: 19 Uhr ökumenisches<br />

Taizé-Gebet in der Krankenhauskapelle.<br />

www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Sonntag, 16.12.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Kinderstunde.<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 13.12.: BKH Reutte:<br />

18 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Samstag, 15.12.: Seniorenzentrum<br />

Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />

16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 16.12.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 10.30<br />

Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 19.12.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Seniorenzentrum Reutte: „Haus zum<br />

Guten Hirten“: 16 Uhr hl. Messe.<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

Ein Jahr ohne dich sind viele Tage,<br />

aber keiner, an dem wir nicht<br />

in Gedanken bei dir waren.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Zita Haller<br />

geb. Friedle<br />

am Sonntag, dem 23. Dezember 2018, um 10.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Angehörigen<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Margarethe Maurer<br />

geb. Rief<br />

am Samstag, dem 15. Dezember 2018, um 19 Uhr<br />

in der Dekanatspfarrkirche Breitenwang.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Angehörigen<br />

Ein Jahr ohne dich sind viele Tage,<br />

aber keiner, an dem wir nicht<br />

in Gedanken bei dir waren.<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre<br />

liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />

danken wir von Herzen<br />

Emma Tröber<br />

geb. Wachter<br />

* 26.1.1931 - † 5.12.2018<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Herrn Pfarrer Georg Simon für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

• den Ministranten, dem Mesner, dem Kirchenchor, dem Organisten, Frau Hermelinde Kien<br />

für die Lesung sowie den Sarg- und Kreuzträgern<br />

• Herrn Florian Fischer für die Hilfe beim Organisieren der Trauerfeier<br />

• den Ärzten und dem Pflegepersonal der Unfall-, Intensiv- und Internen Abteilung des BKH Reutte<br />

• der Betreuerin des SGS, Frau Sabine Overbeck, für die wöchentlichen Besuche<br />

• der Hausarztpraxis Dr. Reinhold und Ingrid Pröll<br />

• für alle Gebete sowie Kerzen- und Geldspenden zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />

• der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Unterstützung<br />

• für alle Beileidsbezeugungen, das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet, die Eintragungen ins<br />

Kondolenzbuch sowie allen, die sie auf ihrem letzen Weg begleitet haben<br />

Musau, im Dezember 2018<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKE<br />

Für die persönliche Anteilnahme, die uns anlässlich<br />

des Ablebens unseres lieben Helmut zuteil wurde,<br />

möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken.<br />

Helmut Wilhelm<br />

* 6.6.1934 – † 28.11.2018<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Kooperator Fritz Kerschbaumer für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes<br />

• dem Organisten Dr. Christian Pichler für die musikalische Umrahmung<br />

• seinem Hausarzt Dr. Gerhard Reinstadler mit Gattin für die langjährige Betreuung<br />

• den Ärzten und dem Pfl egepersonal der Internen Station am BKH Reutte<br />

• für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

Es war uns ein Trost, dass so viele Menschen gemeinsam<br />

mit uns von ihm Abschied genommen haben.<br />

Höfen, im Dezember 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

12./13. Dezember 2018


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 895, Lösung<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

K X X X T A X X H X A X N S X 3 5 6 8 1 9 4 2 7<br />

FROS T E M P F I NDL I CH<br />

4 9 2 6 7 3 5 1 8<br />

für die Zeit vom 13. bis 19. Dezember 2018<br />

H E L P X E P A XMOENCHX<br />

1. bis 7. Dezember 2018<br />

X U X E R K E R X B X L X E W A 1 7 8 5 2 4 3 6 9<br />

Widder Es reizt Sie an diesem Wochenende<br />

ungemein, eine Kraftprobe dern. Denn sobald eine bestimm-<br />

Sie sollten nicht zu viel ausplau-<br />

Waage<br />

X Z I R B E L K I E F E R X I R 2 3 5 7 9 8 1 4 6<br />

I DOLX S X A X E L X R E N I<br />

7 4 9 3 6 1 2 8 5<br />

zu riskieren, weil der Gewinn so te Person etwas über Ihre heimliche<br />

Leidenschaft erfährt, wird<br />

X O X I A S I X X R E A X XGA<br />

8 6 1 2 4 5 9 7 3<br />

verlockend ist. Besser wäre es allerdings,<br />

Ihre Ressourcen anders sie skrupellos ihren Nutzen dar-<br />

O R A NGENBAEUMCH<br />

EN<br />

X N A G E L N E U XROS I NE<br />

6 1 7 9 5 2 8 3 4<br />

21. 3.–20.4. einzusetzen!<br />

aus ziehen.<br />

24.9.–23. 10.<br />

KNECHT RUP<strong>RE</strong>CHT 9 2 3 4 8 6 7 5 1<br />

5 8 4 1 3 7 6 9 2 Stier Wollen Sie ein kleines Strohfeuer<br />

Aufregungen im Berufsleben Skorpion<br />

oder lieber eine Herzensange-<br />

sind nur vorübergehender Natur.<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

legenheiten mit Tiefenwirkung? Schlagen Sie privat ruhig neue<br />

Alles ist jetzt für Sie drin. Die Wege ein. Manches, was Sie für<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen. 21. 4.–20.5.<br />

Entscheidung liegt ganz bei Ihnen<br />

selbst.<br />

sicher hielten, gerät auf einmal<br />

ins Wanken.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Zwillinge Sie werden in dieser Woche Ein plötzliches Ereignis zerrt Schütze<br />

deutlich mutiger und aktiver. ganz schön an Ihren ohnehin<br />

9 7 4<br />

Besonders im finanziellen Bereich<br />

bringt das einige Vorteile. sen unbedingt Ruhe bewahren.<br />

strapazierten Nerven, Sie müs-<br />

Aber achten Sie unbedingt auf Prüfen Sie genau, was für Sie<br />

2 6 3 5 8<br />

21. 5.–21.6. Ihr Limit!<br />

machbar ist – und was nicht! 23. 11.–21. 12.<br />

Krebs<br />

8 5 6 1<br />

Ihnen sollte es zu denken geben,<br />

dass ausgerechnet die Menschen,<br />

Die derzeitige Planetenkonstellation<br />

macht Sie für ein paar Tage<br />

Steinbock<br />

5 1 2<br />

sehr unausgeglichen, was<br />

die Ihnen in einer bestimmten<br />

Sache zureden, ihre ganz speziellen<br />

Interessen an dem geplanben<br />

führt. Sie müssen mit Aus-<br />

rasch zu Problemen im Privatle-<br />

22. 6.–22.7.<br />

22.12.–20. 1.<br />

2 9 7 1<br />

Löwe Berufliche Mehrbelastungen können<br />

Sind Sie der Ansicht, dass sich Wassermann<br />

ten Projekt haben.<br />

einandersetzungen rechnen!<br />

eine Frustphase auslösen. an einer Sache nicht viel ändern<br />

Was Sie jetzt gut brauchen lässt? Dann dürfen Sie sich darauf<br />

gefasst machen, dass Ihnen<br />

Rätsel 896<br />

7 8 4<br />

könnten, wäre ein kultureller<br />

Ausgleich. Besprechen Sie das in dieser Woche das Gegenteil<br />

1 7 4 5 23. 7.–23.8. mit Freunden!<br />

bewiesen wird.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie müssen Ordnung in Ihre Gedanken<br />

Hilfe, bringen: Un-<br />

Wenn Sie in blicken der werden Hauptstadt langsam unerträglich: italieni-<br />

Straßen-<br />

Die Spannungen nehmen zu und Fische<br />

Sitzmöbel 9 3 als Falke3<br />

alter 5deut-<br />

scher<br />

Schau-<br />

Geldgeber Lage sind, terstüt-<br />

klare Prioritäten (Präteri-<br />

zu Gut von wäre Thü-<br />

es, wenn Sie scher die beteimarkie-<br />

2 US-amer. 7<br />

Bankmann,<br />

in e. Un-<br />

dargestellter<br />

ägypt. weiblicher<br />

spielerin<br />

14. Letter setzen, werden Sie rasch merken,<br />

was Büchse Ihnen wirklich weitermenrufen<br />

und auf einem ter offenen Artikel<br />

Rätsel terrichts-<br />

raum<br />

Gott 4 2 Vorname<br />

(Sydney) 6<br />

im ABC<br />

896<br />

zung<br />

tum) ligten ringenPersonen einmal bestimm-<br />

zusamrung<br />

Rätsel 896<br />

24. 8.–23.9. hilft.<br />

Gespräch bestehen!<br />

20.2.–20.3.<br />

7<br />

Verband v.<br />

Kampfflugzeugen,<br />

Sitzmöbel 3 als Falke alter deutscher<br />

Schau-<br />

Geldgeber terstüt-<br />

(Präteri-<br />

von Thüschemarkie-<br />

Kolonne<br />

US-amer.<br />

Bankmann, Hilfe, Un-<br />

blicken Hauptstadt<br />

italieni-<br />

Straßen-<br />

in e. Un-<br />

dargestellter<br />

Falke ägypt. alter weiblicher deut-<br />

US-amer. spielerin<br />

Bankmann, Hilfe,<br />

Sitzmöbel terrichts-<br />

raum e. Un-<br />

und<br />

dargestell-<br />

Gott scher mit, italie-<br />

3 als<br />

14. Letter<br />

zung Un-<br />

blicken tum) Hauptstadt ringen<br />

italienischeter<br />

Artikel<br />

markie-<br />

2<br />

bestimmrung<br />

Straßen-<br />

in Eisen-<br />

Vorname<br />

Schauspielerin<br />

Erstausga-<br />

6<br />

(Sydney)<br />

Geldgeber Original- terstüt-<br />

zung<br />

im ABC Büchse<br />

(Präteritum)<br />

von Sprung Thüringen<br />

beim Eis-<br />

bestimmrunterrichtsraum<br />

Gott Vorname<br />

(Sydney)<br />

durch<br />

Stahlwerk,<br />

ter ägypt. weiblicher nisch<br />

Mit<br />

14. Letter<br />

den Sternen Bergbau,<br />

Zeichen f.<br />

be, Abkürzung<br />

Kampfflug-<br />

die Woche<br />

im ABC Büchse<br />

kunstlauf 7<br />

ter Artikel<br />

Verband v.<br />

u.a.<br />

Celsius<br />

7<br />

zeugen, Verband v.<br />

5<br />

15. bis 21. Dezember … River 2018<br />

du, französisch<br />

Kol-<br />

Waage zeugen,<br />

Kolonne Kampfflug-<br />

Widder Aufgepasst! Bei so manchem Den (großer Angriff eines jüngeren<br />

Eisen- und<br />

mit, italienisch<br />

Erstausga-<br />

6<br />

Originalsitzt<br />

das Geld jetzt ganz besonders<br />

locker! Zu großzügige<br />

Sprung<br />

legen Fluss können in<br />

2<br />

Sie diesmal dank Kolonne<br />

Stahlwerk,<br />

beim<br />

Ihrer W-Kanada) Eiskunstlauf<br />

2<br />

Ausruf<br />

Eisen- Erfahrung und Souveränität<br />

ins Leere laufen lassen.<br />

Bergbau, und<br />

mit,<br />

Zeichen<br />

italienisch<br />

Celsius englische<br />

Erstausgakürzung<br />

olymp.<br />

… gefüllt beim Eis-<br />

f.<br />

6<br />

Original- be, Ab-<br />

Sprung<br />

Weihnachtseinkäufe können das<br />

Stahlwerk, Überquerung<br />

eines<br />

Zeichen Zahl f.<br />

be, Länder-<br />

Ab-<br />

u.a.<br />

geplante Budget allerdings Doch Vorsicht: Ihre Konkurrenten<br />

lernen schnell.<br />

24.9.–23. 10.<br />

Bergbau,<br />

21. 3.–20.4. gehörig ins Wanken bringen.<br />

(zum Bersten<br />

voll)<br />

kunstlauf<br />

u.a. Gebietes<br />

5<br />

Celsius<br />

kürzung kürzel von<br />

… River<br />

du, französisch<br />

(großer<br />

(Armee)<br />

5<br />

Stier Spanien Auch wenn Ihnen Fortuna derzeit<br />

hold Ostrau- ist, sollten Sie Sitten-<br />

sich (großer W-Kanada) dig und reagieren auf sisch Ausruf 8 Unvorher-<br />

… Fluss Sie River sind derzeit etwas du, franzö-<br />

ungedul-<br />

Skorpion<br />

7. Ton der<br />

sie, niederländ.<br />

nicht auf<br />

C-Dur<br />

Friedländer<br />

Eisen-<br />

Ihren Lorbeeren ausruhen.<br />

Glück fällt nicht … in gefüllt den W-Kanada) Eine Auszeit am Ausruf Wochenende<br />

lehre Fluss gesehenes in ziemlich ungehalten:<br />

Überquerung<br />

eines<br />

Zahl aromat.<br />

römisch<br />

englische<br />

olymp.<br />

Länderkürzel<br />

man von sich<br />

Schoß – Glück kann und (zum muss Rappe Bers-beihilften Karl gefüllt voll) May zu finden!<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Ihnen, Ihre innere Balance<br />

Überquerung<br />

US-amer. (Armee) eines<br />

rumän. Zahl<br />

Länder-<br />

Spanien<br />

(zum Bers-<br />

Kfz-Zei-<br />

TLD von<br />

Initialen<br />

Gebietes<br />

englische Getränk<br />

1<strong>50</strong>0 21. 4.–20.5. olymp. bahn,<br />

erarbeiten!<br />

Abk. …<br />

Gebietes Fernsehkonzern<br />

Stadt<br />

Spanien<br />

Natur.<br />

Name der<br />

Zwillinge kürzel Es vonbringt überhaupt nichts, ten voll) mit Aufregungen im Berufsleben sind Schütze<br />

7. Ton der<br />

sie, niederländ.<br />

wollen Friedlän-<br />

oder mit der Faust lehre<br />

Kroatien<br />

dem Ostrau- Kopf durch die Wand Sittenchen<br />

von<br />

zu nur von vorübergehender 8 Tunesien<br />

von Trakl<br />

(Armee)<br />

C-Dur<br />

auf Schlagen Sie privat neue Wege<br />

zu je<br />

Temesvar 7. aromat. Ton der<br />

sie, römisch niederländ.<br />

1<strong>50</strong>0<br />

verhärten bahn, Abk. die Fronten kurz lehre<br />

den Tisch Ostrau- der Eisen-<br />

zu schlagen: Dadurch Sitten-<br />

Rappe bei ein. Manches, was 8 Sie für sicher<br />

C-Dur Getränk<br />

1<br />

Friedländer<br />

Eisen-<br />

noch mehr! Rappe bei Wanken. Kfz-Zei-<br />

TLD von 23. 11.–21. Initialen 12.<br />

Karl May vor hielten, gerät in dieser Woche ins 4<br />

US-amer.<br />

rumän.<br />

aromat.<br />

römisch 21. 5.–21.6. dem Fest<br />

Fernsehkonzern<br />

rumän. Stadt<br />

Getränk<br />

1<strong>50</strong>0<br />

bahn, Abk.<br />

Karl May<br />

Name der<br />

chen von Tunesien<br />

von Trakl<br />

US-amer.<br />

Krebs Man wird Ihren Einsatz in einer Eine neue Kfz-Zeichen<br />

von Tunesien<br />

von Trakl<br />

Kroatien<br />

Freundschaft TLD vonbringt<br />

Steinbock Initialen<br />

Fernsehkonzern<br />

zwangsläu-<br />

Sache zu schätzen wissen. Sie Veränderungen mit sich. Warum<br />

zu je<br />

Name Temesvar der<br />

Stadt<br />

Initialen 9<br />

Kürzel für<br />

Netzwerkstandard<br />

bekommen jetzt kurz vor Weihnachten<br />

kräftigen Rückenwind Wunsch Ihres neuen Vertrauten? 4<br />

reagieren<br />

Kroatien<br />

Sie so gereizt auf den<br />

fig eine<br />

1<br />

zu je<br />

Temesvar von Degas<br />

Röntgen<br />

Teilnahme<br />

und vermögen ein gutes Stück an Sie wussten doch um seinen ganz<br />

mitteilend<br />

22. 6.–22.7. 1 Boden gutzumachen.<br />

eigenen Kopf.<br />

22.12.–20. 4 1.<br />

ADAM<br />

Löwe Auch wenn Sie Diskussionen lieben<br />

– jetzt sollten Sie besser damerkung<br />

vollkommen falsch ver-<br />

Kann es sein, dass Sie eine Be-<br />

Wassermann<br />

zwangsläufig<br />

eine 1<br />

Initialen 9<br />

Kürzel für<br />

Netzwerkstandard<br />

4 5 6 7 8 9<br />

von Degas<br />

2<br />

Röntgen<br />

3<br />

rauf verzichten. Jemand könnte standen haben? Suchen Sie jetzt<br />

zwangsläufig<br />

mitteilend eine<br />

von Degas<br />

Röntgen<br />

standard die Sie später bitter bereuen vier Augen und setzen Sie auf<br />

Teilnahme<br />

Initialen 9<br />

Kürzel für<br />

Netzwerk-<br />

Ihnen einige Worte entlocken, unverzüglich das Gespräch unter<br />

Teilnahme<br />

23. 7.–23.8. werden.<br />

Offenheit!<br />

21. 1.–19. ADAM 2.<br />

mitteilend<br />

Die Lösung ergibt<br />

1<br />

eine Höhle<br />

2<br />

mit einem<br />

3200 Meter<br />

Jungfrau<br />

langen<br />

4 Wenn<br />

Rundgang<br />

Sie vorankommen 5<br />

im Stubaier<br />

wollen, 6<br />

Gletscher.<br />

Versuchen Sie 7 Ihre beruflichen 8 Fische ADAM9<br />

reden Sie jetzt besser nicht drum Kenntnisse auf den neuesten<br />

1 2 3 4 herum, sondern 5 stellen Sie Ihre 6 Stand zu bringen. 7 Sie versäumen 8<br />

konkreten Fragen. Nur so bekommen<br />

übrigens nicht viel, wenn Sie ei-<br />

9<br />

Sie auch die entsprechenner<br />

vorweihnachtlichen Einla-<br />

24. 8.–23.9. den Antworten.<br />

dung nicht Folge leisten. 20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt eine Höhle mit einem 200 Meter langen Rundgang im Stubaier Gletscher.<br />

AUSSERFERNER<br />

12./13. Die Lösung Dezember ergibt 2018 eine Höhle mit einem 200 Meter langen Rundgang NACHRICHTEN im Stubaier Gletscher.<br />

Seite 39


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