RE KW 50
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />
40 Jahre erfolgreich<br />
SEIT 1922<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>50</strong>, 11. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 12./13. Dezember 2018<br />
RS-Foto: Schretter<br />
Wie a Kind<br />
Chor<br />
„unus mundus“ & friends sangen,<br />
musizierten und tanzten zugunsten der<br />
Kinderkrebshilfe. Ein besonderes Benefizprojekt<br />
fand bei diesem berührenden Konzert seinen<br />
Abschluss. (mehr dazu auf Seite 3).<br />
Elmen Kultur Sport<br />
Simon Walch brennt Zusammentreffen mit einem Spielgemeinschaft Ehrwald/Imst<br />
für „seine“ Naturparkschule „Unpopulären“ in der Kellerei in Reutte bezwingt auswärts den Tabellenersten<br />
Seite 10 Seite 23 Seite 37<br />
Der nächste Winter kommt bestimmt!<br />
Wir sind Ihr zuverlässiger Lieferant von<br />
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Julia und Viola geben gerne Auskünfte und Informationen über die<br />
aktuellen Preise unter Tel. 05672 624<strong>50</strong><br />
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Wir wünschen unseren Kunden und Partnern<br />
ein schönes erholsames Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start ins neue Jahr!<br />
Wir machen Urlaub vom 24.12.18 bis 6.1.2019.<br />
Ab Montag, dem 7. Jänner 2019 sind wir wieder für Sie da!<br />
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Gerlinde Köck, MSc.<br />
Obermarkt 35 / 6600 Reutte<br />
Tel: +43 5672 711 29<br />
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So war es früher…<br />
Werte Leser des wöchentlichen<br />
Beitrages „So war es<br />
früher“! Diese Woche bin ich<br />
in eigener Sache unterwegs:<br />
Auf dem obigen Foto ist Bischof<br />
Dr. Sigismund Waitz (1864–1941)<br />
zu sehen. Er war Gast bei einer<br />
Feier (Patrozinium, Firmung, Einweihung,<br />
Pfarrabschied, etc.). Daneben<br />
steht die Schützenkompanie<br />
stramm Spalier und auch fünf<br />
Geistliche beehren den Tag in den<br />
Jahren zwischen 1925 und 1931.<br />
Nun meine Frage: Erkennt<br />
einer unserer treuen Leser die<br />
zahlreichen Personen auf dem<br />
RUNDSCHAU Seite 2<br />
Bild? Vielleicht kann mir auch<br />
jemand sagen, wer die Priester<br />
sind oder wo das Widum steht.<br />
Meines Wissens nach „schlummern“<br />
in so manchen Häusern<br />
noch derartige Schätze; die zahlreichen<br />
Chronisten aus dem<br />
Außerfern wären froh, sie in<br />
die Hand zu bekommen! Bitte,<br />
gebt diese Schätze doch weiter!<br />
Wer Informationen zu den Personen<br />
auf dem Foto hat, darf sich<br />
gerne an die Rundschau Reutte<br />
unter Tel. 05672 71313 wenden.<br />
Text: Werner Friedle<br />
Unsere Weihnachts-Silvester-Ausgabe erscheint am<br />
Mittwoch/Donnerstag, 19./20.12.2018.<br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss ist<br />
Freitag, 14.12.2018, 12 Uhr.<br />
Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am<br />
Mittwoch/Donnerstag, 2./3.1.2019.<br />
Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 21.12.2018, 12 Uhr<br />
Unsere Büros sind am 24.12., 28.12.,<br />
31.12.2018 geschlossen.<br />
www.rundschau.at<br />
39 Jahre erfolgreich<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
15./16.12.2018<br />
Praktische Ärzte<br />
Reutte:<br />
15./16.12.: Dr. Reinhard Kienel,<br />
Dorfstr. 10, 6600 Lechaschau, Tel.<br />
05672-63530 NO: 10-11 Uhr und<br />
17.30-18 Uhr.<br />
Zwischentoren:<br />
15./16.12.: Dr. Meinhard Heitzinger,<br />
Dr. Heinrich Srbik-Weg 13, 6632<br />
Ehrwald, Tel. 05673-20100; NO: 10-<br />
11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />
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15./16.12.: Dr. Erwin Pfefferkorn,<br />
Am Kohlbichl 2, 6673 Grän, Tel.<br />
05675-6400 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />
18 Uhr.<br />
Lechtal:<br />
15./16.12.: Dr. Vitus Wallnöfer, 6654<br />
Holzgau 73, Tel. 05633-5211.<br />
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Bezirk Reutte:<br />
15./16.12.: Dr. Dietmar Scheidle,<br />
Lindenstr. 25, 6600 Reutte, Tel.<br />
05672-64004 NO: 9-11 Uhr.<br />
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Reutte:<br />
15./16.12.: Tel. 0676-88344-800.<br />
Apotheken<br />
Reutte:<br />
13.-15.12.: Linden-Apotheke, Tel.<br />
05672-62374.<br />
15.-22.12.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />
05672-62002.<br />
Ehrwald:<br />
15./16.12.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />
05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />
und 17-18 Uhr.<br />
Tierärzte<br />
16.12.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />
Reut te, Tel. 05672-65566.<br />
Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />
Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-777<strong>50</strong>09.<br />
Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-6006009.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (13.12.) Lucia; FR (14.12.)<br />
Franziska, Johannes; SA (15.12.)<br />
Nina, Christiana; SO (16.12.) Adelheid,<br />
Heidi, Elke; MO (17.12.) Jolanda,<br />
Viviana; DI (18.12.) Luise,<br />
Philipp; MI (19.12.) Urban, Susanne,<br />
Benjamin.<br />
M ONDKALENDER<br />
Erstes Viertel am 15. Dezember<br />
2018 um 12.49 Uhr.<br />
I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse<br />
9. Redaktion Reutte: Mag.<br />
Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />
Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />
Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />
05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />
12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/<br />
Layout: Victoria Müller. Geschäftsstelle<br />
6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />
35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen.<br />
Versandkosten innerhalb Österreichs €<br />
80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Verfassers wieder<br />
und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung. Soweit<br />
personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />
männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />
sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
Weise.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (sas) Mag. Sabine Schretter,<br />
(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl,<br />
(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />
Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />
Peter Linser, (hani) H. Nikolussi, (cc)<br />
Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller, (bw)<br />
Bernadette Wolf, (mw) Michaela Weber,<br />
(ke) Klaus Eberle, (jg) Jürgen Gerrmann;<br />
(upi) Albert Unterpirker; Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter.<br />
Ihre<br />
Anzeigenberaterin<br />
Susanne<br />
Wagner<br />
berät Sie<br />
gerne in allen<br />
Werbeangelegenheiten!<br />
Tel. 05672-71313-12<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
12./13. Dezember 2018
Im November startete Jeannine<br />
Howard mit ihrem Chor<br />
„unus mundus“ ein großartiges<br />
Benefizprojekt zugunsten der<br />
Kinderkrebshilfe Tirol und<br />
Vorarlberg. Mit dem Konzert<br />
von „unus mundus“ am Sonntag,<br />
dem 9. Dezember, in der<br />
Sankt Anna Kirche in Reutte,<br />
fand dieses Projekt seinen Abschluss.<br />
Von Sabine Schretter<br />
„Wie a Kind“<br />
Chor „unus mundus“ schloss mit Konzert bewegendes Benefizprojekt ab<br />
Chormitglied Regina Kerle stellte<br />
am Beginn des Konzerts die Eckpunkte<br />
der Benefizaktion vor. Alles<br />
begann mit einem Malwettbewerb<br />
der Unterstufenschüler des BG/<br />
BRG Reutte. Unter der Leitung von<br />
Kunstlehrerin Daniela Pahle malten<br />
die Schüler Bilder zum Thema<br />
„Kinder in Not“. Aus diesen Bildern<br />
wählte eine Jury – Direktor Ernst<br />
Hornstein, Lehrer und Schüler der<br />
Fachschule für Kunsthandwerk und<br />
Design in Elbigenalp – zwölf aus,<br />
die dann die Kalenderbilder eines<br />
Geburtstagskalenders wurden. Alle<br />
Bilder waren im November im Foyer<br />
des BKH Reutte ausgestellt und<br />
konnten in einer stillen Auktion ersteigert<br />
werden. Für alle Bilder konnte<br />
auch gevotet werden, das Bild<br />
mit den meisten Stimmen ist nun<br />
Titelbild des Kalenders (die RUND-<br />
SCHAU berichtete). Dieser Kalender<br />
wurde beim Konzert präsentiert<br />
und im Anschluss auch verkauft.<br />
Sämtliche Erlöse – aus der Auktion,<br />
aus dem Verkauf des Kalenders, aus<br />
Spenden – kommen der Kinderkrebshilfe<br />
Tirol und Vorarlbeg zugute.<br />
Am Ende des Konzertes betrug<br />
die Spendensumme 1.315 Euro.<br />
Chorleiterin Jeannine Howard<br />
Der Chor „unus mundus“ – unter der Leitung von Jeannine Howard (vorne 1. v.l.) – begeisterte mit einfühlsamen Liedern. Die<br />
Sängerinnen wurden von Nima Barati auf der Gitarre begleitet.<br />
RS-Fotos: Schretter<br />
fand berührende Worte, als sie die<br />
zahlreich erschienen Zuhörer in der<br />
Sankt Anna Kirche begrüßte. „Ich<br />
bin nur ein kleiner Teil dieser Welt.<br />
Wenn wir aber gemeinsam die Stimme<br />
erheben, werden wir gehört und<br />
können diese Welt verändern. Rufen<br />
wir ,So nicht! Nicht mit uns! Es geht<br />
auch anders’!“<br />
So erlebten die Konzertbesucher<br />
eine besinnliche Zeit bei wunderbarer<br />
Musik, die zum Nachdenken<br />
und auch zum Träumen anregte,<br />
eine entspannende Auszeit für die<br />
Seele in der oft hektischen, sogenannten<br />
„stillen Zeit“.<br />
Der Chor „unus mundus“ wurde<br />
von Nima Barati auf der Gitarre,<br />
Alina Poreba am Piano und Hannah<br />
Liebhart am Cello begleitet. Chormitglied<br />
Judith Schmid untermalte<br />
ein Lied mit gefühlvollem Tanz.<br />
Georg Radolf war als Vertreter der<br />
Kinderkrebshilfe Tirol und Vorarlberg<br />
anwesend. Ihm wurde im Anschluss<br />
an das Konzert ein ganz besonderes<br />
Geschenk überreicht:<br />
Es gab ein Bild des Malwettbewerbs,<br />
das aus dem Rahmen gefallen<br />
und dadurch etwas ganz Spezielles<br />
geworden war. Dieses Bild war von<br />
der Jury nicht mit in die Wertung genommen<br />
worden, symbolisierte aber<br />
das Thema so intensiv, dass es die<br />
Plakatvorlage für das Benefizkonzert<br />
wurde. Georg Radolf konnte ein gerahmtes<br />
Plakat, dieses besonderen<br />
Bildes mitnehmen.<br />
INFO. Der Geburtstagskalender<br />
kann in der Bücherei Reutte, im<br />
Museum im Grünen Haus in Reutte<br />
sowie am Stand der Chorleiterin Jeannine<br />
Howard am zweiten Weihnachtsmarktwochenende<br />
(14. bis 16. Dezember,<br />
14 bis 21 Uhr, bei der Sankt Anna<br />
Kirche Reutte) gekauft werden.<br />
Auch diese Erlöse fließen zur Gänze<br />
in den Spendentopf für die Kinderkrebshilfe<br />
Tirol und Vorarlberg.<br />
Pflegeschule Reutte<br />
Krankenhausstr. 34 • 6600 Ehenbichl<br />
T +43 5672 6<strong>50</strong>33<br />
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Ausbildungsbeginn: 1. April 2019<br />
Dauer der Ausbildung: 12 Monate<br />
Bewerbungsfrist endet am 31. Dezember 2018!<br />
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Ausbildungsbeginn: 15. September 2019<br />
Dauer der Ausbildung: 24 Monate<br />
Bewerbungsfrist endet am 31. März 2019<br />
Fachhochschule für Gesundheit Tirol-Standort Reutte<br />
Krankenhausstr. 34 • 6600 Ehenbichl<br />
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Studienbeginn in Reutte: Oktober 2019<br />
Dauer der Ausbildung: 6 Semester<br />
Bewerbungsfrist endet am 29. März 2019!<br />
Das Bild, das zur Plakatvorlage gewählt<br />
worden war, erhielt Georg Radolf, Vertreter<br />
der Kinderkrebshilfe zur Erinnerung.<br />
12./13. Dezember 2018<br />
Der beeindruckende Tanz von Judith<br />
Schmid untermalte ein Lied, das beim<br />
Konzert vorgetragen wurde.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage:<br />
www.pflegeschule-reutte.at, unter www.fhg-tirol.ac.at oder<br />
Sie vereinbaren ein persönliches Informationsgespräch mit uns.<br />
Seite 3
D A WAR WAS LOS...<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Der Nikolaus und seine Begleiter besuchten die Kinder im Kindergarten Breitenwang.<br />
RS-Foto: Anderwald<br />
(sas) Heuer besuchte der Nikolaus<br />
am Dienstag, dem 4. Dezember,<br />
die Käfer- und Mäusegruppe<br />
des Kindergartens Breitenwang.<br />
Auch Gehilfe Knecht Ruprecht<br />
und ein Engel waren mit ihm gekommen.<br />
Voller Vorfreude und<br />
auch Aufregung sangen die Kinder<br />
die einstudierten Lieder vor. Sogar<br />
Gedichte haben die Großen – und<br />
auch schon die Kleinen – auswendig<br />
gelernt.<br />
Sehr stolz überreichte der hl.<br />
Nikolaus seine Geschenksäckchen<br />
und verabschiedete sich bis zum<br />
nächsten Jahr. Alle Kindergartenkinder<br />
sowie Mamas, Papas, Omas,<br />
Opas, Tanten und Geschwister ließen<br />
den Nachmittag bei Keksen<br />
und Tee ausklingen.<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
Freitag, 14. Dezember 2018 von 14 bis 19 Uhr<br />
INFORMATIONSABENDE<br />
Himmelswächter Petrus hatte ein wachsames Auge auf seine Engelein.<br />
RS-Fotos: Weber<br />
(mw) Beim traditionellen Nikolauseinzug<br />
in Lechaschau säumten<br />
wieder hunderte Zuschauer die<br />
Straßen. Bereits zum 53. Mal zog<br />
der Nikolo mit einer Heerschar<br />
an Engeln, Zwergen, Hirten und<br />
biblischen Figuren auf dem Platz<br />
vor der Gemeinde ein. 22 Wagen<br />
wurden von der Nikologruppe für<br />
den Umzug hergerichtet und aufgeputzt.<br />
Heuer wirkten über 1<strong>50</strong><br />
Personen bei der Veranstaltung<br />
mit. Der Nikolaus bedankte sich<br />
bei allen fleißigen Helfern und<br />
Obmann Gerhard Brunner lobte<br />
seinen Nikolotrupp!<br />
Hirten und biblische Figuren begleiteten<br />
die Wagen.<br />
Dienstag, 11. Dezember 2018, 19 Uhr<br />
Donnerstag, 17. Jänner 2019, 19 Uhr<br />
Eltern und Schüler können sich über das breit gefächerte<br />
Ausbildungsangebot informieren:<br />
• Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW)<br />
• Höhere Lehranstalt für Tourismus (HLT)<br />
Wir zeigen<br />
Ihnen gerne<br />
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Walter Fellner wurde für seine langjährige Mitarbeit vom Nikolaus mit einem<br />
Säckchen belohnt.<br />
RUNDSCHAU Seite 4<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13. Dezember 2018
Ehrung und Tea Time ...<br />
... bei der JHV des Gartenbauvereins in Elbigenalp<br />
(cc) Der Obst- und Gartenbauverein Lechtal hatte seine Mitglieder<br />
zur jährlichen Hauptversammlung nach Elbigenalp eingeladen<br />
und konnte eine rege Teilnahme verzeichnen.<br />
ADVENTFINALE<br />
Wir sagen Danke!<br />
Obfrau Inge Strobl und Schriftführerin<br />
Gudrun Hofmann berichteten<br />
über das vergangene Gartenjahr.<br />
Kassier Fredi Kerber stellte den<br />
Kassenbericht vor. Die Kassenprüfer<br />
bestätigten die korrekte Kassenführung<br />
und so konnten die Mitglieder<br />
dem gesamten Vorstand einstimmig<br />
die Entlastung erteilen. Durch die in<br />
diesem Jahr in Kraft getretene neue<br />
Datenschutzregelung mussten auch<br />
bei diesem Verein die Vereinsstatuten<br />
geändert werden, was durch<br />
die Zustimmung der Anwesenden<br />
bestätigt wurde.<br />
Gut beraten!<br />
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Johann Hofmeister, Bezirksobmann<br />
der Tiroler Obst- u. Gartenbauvereine<br />
Bezirk Reutte, kam in<br />
offizieller Mission nach Elbigenalp,<br />
denn es galt eine Frau zu ehren, die<br />
sich um den Gartenbau und den<br />
Verein verdient gemacht hat. Obfrau<br />
Inge Strobl wurde mit dem Silbernen<br />
Ehrenzeichen des Verbands<br />
der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine<br />
„Grünes Tirol“ ausgezeichnet.<br />
Hofmeister wies auch darauf hin,<br />
dass immer noch Interessierte gesucht<br />
werden, die die Ausbildung<br />
zum Zertifizierten Baumwärter machen<br />
möchten. Sie können sich bei<br />
ihm oder beim Verband melden.<br />
„Wir haben nur eine Natur, bemüht<br />
euch, viele heimische Bäume, Blumen<br />
und Pflanzen in die Gärten zu<br />
bringen, denn nur die sind für die<br />
Bienen und Insekten von Nutzen“,<br />
so der Aufruf des Bezirksobmanns.<br />
Eine Forsythie sei zwar schön anzuschauen,<br />
für die Bienen jedoch wertlos.<br />
Der OGV hatte zur JHV die<br />
Kräuterpädagogin Sigrid Wolf eingeladen,<br />
die aus ihrem großen Wissen<br />
diesmal über die „Heilwirkung von<br />
Kräutertees“ sprach. Sie gab wichtige<br />
Tipps zum Sammeln der Kräuter,<br />
wusste über ihre Inhaltsstoffe, wie<br />
Gerbstoffe, ätherische Öle, Schleimstoffe,<br />
Saponine, Bitterstoffe oder<br />
Flavonoide zu berichten und wie die<br />
Kräuter wirken können. Natürlich<br />
durfte am Ende des Vortrags die Tee-<br />
Verkostung nicht fehlen.<br />
ab sofort<br />
-20%<br />
auf gekennzeichnete MARKENMODE für<br />
DAMEN * HER<strong>RE</strong>N * KINDER<br />
Obfrau Inge Strobl erhielt von Bezirksobmann Johann Hofmeister Ehrenurkunde,<br />
Anstecknadel und ein Blumenbukett für ihre ehrenamtliche Arbeit im OGV Lechtal.<br />
Obmann-Stv. Manuel Walch (r.) freute sich mit der Geehrten.<br />
RS-Foto: Chauvin<br />
Adventsamstage:<br />
9-12 und 13.30-17 Uhr<br />
Achtung! Berichtigte „Ifakara“-Spendenkontonummer<br />
12./13. Dezember 2018<br />
Beim Bericht über das einzigartige<br />
Krankenhausprojekt in Ifakara in Tansania,<br />
für das der Verein „Ärzte für<br />
Ifakara“ Spendengelder sammelt, ist<br />
bei der IBAN-Nummer für das Spendenkonto<br />
leider ein Fehler unterlaufen.<br />
Richtig lautet das Spendenkonto:<br />
Raiffeisenbank Oberland Zams, Verein<br />
„Ärzte für Ifakara“, IBAN AT96 3635<br />
9000 0003 0783, BIC RZTIAT22359.<br />
Die Redaktion<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 5
Wanderbare Klöster<br />
Jürgen Gerrmann präsentierte sein neuestes Werk „Die schönsten Klosterwanderungen in Baden-Württemberg“<br />
Der Begriff Kloster stammt vom lateinischen „claustrum“ –<br />
„verschlossener Ort“ ab. Hat man den Schritt einmal gewagt und<br />
einen solchen Ort besucht, wird man in dessen Bann gezogen.<br />
Jürgen Gerrmann zeigt in seinem neuen Buch 23 Wege, die dem<br />
Wandernden baden-württembergische Klöster erschließen.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Am Mittwoch, dem 5. Dezember,<br />
war zur Buchpräsentation in den Gemeindesaal<br />
der evangelischen Dreieinigkeitskirche<br />
eingeladen. Pfarrer Mathias<br />
Stieger begrüßte eine kleine, aber<br />
erlesene Zuhörerschaft.<br />
23 WEGE. Jürgen Gerrmann,<br />
ein freier Mitarbeiter der RUND-<br />
SCHAU, entführte in seiner motivierten,<br />
unterhaltsamen Präsentation<br />
auf besondere Wege seiner Heimat. In<br />
seinem Buch „Klosterwanderungen in<br />
Baden-Württemberg“ beschreibt Jürgen<br />
Touren vom Odenwald bis zum<br />
Schwarzwald, gibt hilfreiche Tipps,<br />
verrät kleine Geheimnisse und lässt<br />
den Leser in die Welt der Klöster blicken.<br />
Neben praktischen Ratschlägen,<br />
die für jeden Wanderer wichtig sind,<br />
informiert Jürgen Gerrmann über die<br />
Geschichte, die kulturelle, kunstgeschichtliche<br />
und wirtschaftliche Bedeutung<br />
der Klöster und zeigt, dass<br />
diese keineswegs verschlossene, sondern<br />
durchaus auch sehr offene und<br />
innovative Orte sind.<br />
„Ich bin schon als Kind mit meinen<br />
Eltern viel unterwegs gewesen. Mein<br />
Vater hat mich von Kirche zu Kirche<br />
geschleppt“, erzählt Jürgen Gerrmann<br />
mit einem Schmunzeln. „Mein Vater<br />
war nicht nur ein fleißiger Wanderer,<br />
er konnte auch sehr gut erzählen.<br />
So wusste er zu jeder Kirche auch<br />
eine Geschichte. Diese Geschichten<br />
faszinierten mich und machten die<br />
Wanderungen interessant.“ Eine Lebenskrise<br />
habe ihn später bewogen,<br />
nach Rom zu pilgern. „Damals hat<br />
mir ein Freund, der katholischer Priester<br />
ist, den Pilgersegen erteilt und mir<br />
den Rat gegeben, auch nach Assisi zu<br />
gehen. Das war eigentlich gar nicht<br />
Jürgen Gerrmann bei seiner interessanten<br />
Präsentation der Klosterwanderungen.<br />
mein Plan, ich wollte ja nach Rom.<br />
Aber ich bin auf den Franzikusweg gekommen<br />
und spürte dort erstmals Pilgergemeinschaft.<br />
Es hat mich gepackt.<br />
Von dieser Wanderung gibt es keine<br />
Bilder, von diesem besonderen Erlebnis<br />
habe ich nur meine Tagebuchaufzeichnungen“,<br />
schildert Jürgen sein<br />
Einstiegserlebnis.<br />
Da sich Klöster oft in der Abgeschiedenheit<br />
befinden, müssen sie<br />
erwandert werden. „Klöster schrieben<br />
Weltgeschichte“, führt Jürgen Gerrmann<br />
aus. „Sie schrieben Sozialgeschichte,<br />
führten die ersten Spitäler,<br />
kümmerten sich um Arme und Kranke.<br />
Auch eine agrargeschichtliche Revolution<br />
nahm in einem Kloster ihren<br />
Anfang. Mit der Dreifelderwirtschaft,<br />
die in der Abtei von Cluny entwickelt<br />
wurde, konnte man Hungersnöten<br />
und Missernten entgegenwirken.<br />
Auch die römische Tradition des<br />
Weinbaus, die nahezu zum Erliegen<br />
gekommen war, wurde von Klöstern<br />
wieder aufgegriffen.“<br />
Klöster boten Wandernden Nachtquartier,<br />
Versorgung und Schutz – sie<br />
schrieben Verkehrsgeschichte. Für<br />
Frauen waren Klöster Orte, die Schutz<br />
vor Zwangsverheiratung, Gewalt und<br />
Missbrauch bedeuteten. Kunstgeschichtlich<br />
spannen Klöster den Bogen<br />
vom frühen Christentum bis zur<br />
Moderne. Da viele berühmte Dichter<br />
auch Klosterschüler waren, spielen<br />
Klöster auch in der Literaturgeschichte<br />
eine erwähnenswerte Rolle.<br />
Es sind besondere, berührende<br />
Spuren, denen man auf den beschriebenen<br />
Wegen folgen kann. Die Klosterwanderungen<br />
sind eine spirituelle<br />
und sportliche Herausforderung. Bei<br />
den 23 Touren werden 375 Kilometer<br />
und 8020 Höhenmeter bewältigt.<br />
Das Buch von Jürgen Gerrmann<br />
„Klosterwanderungen in Baden-<br />
Württemberg“ ist bei den Buchhandlungen<br />
Tyrolia und Lechleitner in<br />
Reutte erhältlich.<br />
Verlosung!<br />
Die RUNDSCHAU verlost 2<br />
Exemplare des Buches von Jürgen<br />
Gerrmann „Klosterwanderungen in<br />
Baden-Württemberg“. Einfach bis<br />
Donnerstag, den 20. Dezember, eine<br />
E-Mail mit dem Kennwort „Klosterwanderung“,<br />
deinem Namen und<br />
deiner Telefonnummer an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />
schicken,<br />
Glück haben und gewinnen!<br />
S CHNAPPSCHUSS<br />
(sas) Diese schöne Krippe steht seit dem ersten Adventsonntag im Musikpavillon<br />
der Musikkapelle Stockach. Ein herzlicher Dank gilt den Initiatoren und Künstlern<br />
Karl Marth, Herbert Wolf und Peter Kerber. Ein weiteres Dankeschön an alle, die<br />
zur Ausstattung von Josef und Maria beigetragen haben.<br />
Foto: Moosbrugger<br />
RUNDSCHAU Seite 6<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13. Dezember 2018
D A WAR WAS LOS...<br />
M E D - H O T L I N E<br />
+43 699 16 11 99 88<br />
Die strahlenden Siegerinnen Celine Höfler und Anna Weirather (1. und 3. v. l.)<br />
mit ihrer Englischlehrerin Mag. Jasmin Mohr (2. v. l.) sowie dem Schulleiter<br />
OSR Gerfried Breuss (4. v. l.).<br />
Foto: NMS Untermarkt<br />
(sas) Im Rahmen des Wahlfachs<br />
„Englisch Intensiv“, das die Schüler<br />
im Ausmaß von zwei Wochenstunden<br />
absolvieren können, nahm die<br />
Klasse 2b der NMS Untermarkt<br />
Reutte an einem österreichweit ausgeschriebenen<br />
Aufsatz-Wettbewerb<br />
teil, der sogenannten MO<strong>RE</strong>! Writing<br />
Competition. Über alle neun<br />
Bundesländer verteilt, wurden<br />
knapp 1.800 Beiträge eingereicht,<br />
die dann pro Bundesland auf die<br />
besten fünf pro Jahrgangsstufe reduziert<br />
wurden. Die Schülergruppe<br />
der NMS Untermarkt konnte zwei<br />
dieser fünf Gewinnerplätze einnehmen:<br />
Celine Höfler und Anna<br />
Weirather haben die Expertenjury<br />
mit ihren Fantasie-Aufsätzen zum<br />
Thema „My Martian Adventure“<br />
überzeugt und gehören nun zu den<br />
strahlenden Siegerinnen auf Bundeslandebene.<br />
Für die beiden geht<br />
es nach den Weihnachtsferien bei<br />
der Prämierung auf Bundesebene<br />
nochmals weiter. Die Schulgemeinschaft<br />
der NMS Untermarkt Reutte<br />
drückt den beiden die Daumen<br />
und ist sehr stolz auf das bereits<br />
Erreichte.<br />
WINTER<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
2018/19<br />
sportclinic<br />
imst<br />
Montag – Freitag: 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag, Sonntag & Feiertag:<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
T +43 5418 511 00<br />
info@medalp.com<br />
Gutes tun<br />
Peintner-Versteigerung zugunsten von „Rettet das Kind Tirol“<br />
(ba) Der Imster Künstler Elmar Peintner versteigert eines seiner<br />
Werke für die Organisation „Rettet das Kind Tirol“. Die RUND-<br />
SCHAU unterstützt das Projekt und nimmt Gebote per E-Mail an<br />
gewinnen@rundschau.at entgegen.<br />
Mit seinem Werk „Kinderschuhe<br />
und Möwe“ schuf der Künstler Elmar<br />
Peintner ein Gemälde, dass das<br />
„Flüggewerden“ von Kindern repräsentiert.<br />
Die kleinen Kinderschuhe<br />
bringen die ersten wackeligen Kinderschritte<br />
zum Ausdruck – die<br />
Möwe symbolisiert das Erkunden<br />
von Neuem. Mit dem dunklen<br />
Hintergrund schafft Peintner eine<br />
Atmosphäre, die symbolisch für<br />
die ungewisse Zukunft eines jungen<br />
Lebens steht. Im blau-schwarzen<br />
Hintergrund hat Elmar Peintner<br />
auch Leitern gemalt. Sie stehen für<br />
die Hilfestellung, die man Kindern<br />
– vor allem bedürftigen Kindern –<br />
geben sollte.<br />
MITMACHEN. An die E-Mail-<br />
Adresse gewinnen@rundschau.at<br />
können Gebote abgegeben werden.<br />
Das aktuelle Höchstgebot liegt bei<br />
2.400 Euro. Die Versteigerung endet<br />
am Freitag, dem 21. Dezember, um<br />
16 Uhr.<br />
12./13. Dezember 2018<br />
„Kinderschuhe und Möwe“ von Elmar<br />
Peintner, 2018, Bleistift und Eitempera,<br />
Rahmengröße 65 x <strong>50</strong> cm, Bildgröße<br />
38 x 27 cm. Zu ersteigern ist das<br />
Bild über die RUNDSCHAU, zugunsten<br />
der Organisation „Rettet das Kind Tirol“.<br />
Das aktuelle Höchstgebot beträgt<br />
2.400 Euro, Gebote werden per<br />
E-Mail an gewinnen@rundschau.at<br />
in Dankbarkeit entgegengenommen.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
www.medalp.com<br />
rehaclinic<br />
imst<br />
Montag – Donnerstag: 7.30 – 20.30 Uhr<br />
Freitag: 7.30 – 16.00 Uhr<br />
Terminvereinbarungen von Montag – Freitag<br />
8.30 – 12.30 Uhr<br />
Tel: +43 5418 511 00 470<br />
rehaclinic@medalp.com<br />
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sölden<br />
Täglich ab 8.00 Uhr<br />
Tel: +43 5254 30 003<br />
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Montag – Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Terminvereinbarungen innerhalb der<br />
Öffnungszeiten.<br />
Tel: +43 5253 64888<br />
aquadome@medalp.com<br />
Seite 7
Vollversammlung des TVB Naturparkregion Reutte<br />
Neues TVB-Büro Burgenwelt Ehrenberg<br />
Am 3. Dezember fand im VZ Breitenwang die diesjährige Vollversammlung<br />
des Tourismusverbands Naturparkregion Reutte<br />
statt. Obmann Hermann Ruepp blickte auf ein erfolgreiches Jahr<br />
zurück und ließ Neuigkeiten in der Burgenwelt Ehrenberg verlauten.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Zahlreiche Events wurden im<br />
vergangenen Jahr veranstaltet. Die<br />
Lechschleife Burgenwelt Ehrenberg<br />
machte Lust auf eine lange Wandersaison.<br />
Im Juli fanden die alljährlichen<br />
Ritterspiele statt, die sich nach wie vor<br />
großer Beliebtheit erfreuen. Auch auf<br />
der Reuttener Wirtschaftsmeile war<br />
der Tourismusverband in Kooperation<br />
mit den vier Highlights Alpentherme<br />
Ehrenberg, Burgenwelt Ehrenberg,<br />
highline 179 und Reuttener<br />
Seilbahnen präsent. Zum mittlerweile<br />
zweiten Mal fand von Mitte September<br />
bis Mitte Oktober der Bergherbst<br />
in der Naturparkregion Reutte statt.<br />
Auch zahlreiche Infrastrukturprojekte<br />
wurden im vergangenen Jahr<br />
in Kooperation mit den Gemeinden<br />
umgesetzt: Wanderweg Stuibenfälle,<br />
Panoramaweg am Plansee, Wanderweg<br />
Seespitze-Kanal und diverse<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
Wanderwege am Hahnenkamm. Die<br />
Naturparkregion Reutte konnte auch<br />
in diesem Jahr wieder ein stattliches<br />
Nächtigungsplus von 5,3% verbuchen,<br />
was nicht zuletzt den tollen<br />
Angeboten, wie Winterwandern, dem<br />
Lechweg, dem Bergherbst oder der Aktiv<br />
Card sowie der guten Zusammenarbeit<br />
und dem positiven Austausch in<br />
den Gremien und der gesamten Region<br />
zu verdanken ist.<br />
Mit dem gleichen Elan soll auch<br />
das kommende Jahr angegangen werden.<br />
Zahlreiche Projekte, wie etwa eine<br />
neue Veranstaltung zum Sommerauftakt,<br />
stehen bereits in den Startlöchern.<br />
Außerdem wird es Neuerungen<br />
im Bereich Aktiv Card, Ruftaxi und<br />
Informationsbüros des Tourismusverbands<br />
geben.<br />
G LANZLICHTER<br />
Das Heil am Seil?<br />
Liebe Freunde des Freizeitvergnügens!<br />
Hängt das Wohl und Weh unseres<br />
Tourismus an Seilen, die unsere<br />
Landschaft überspannen? Wieder<br />
einmal kochen rund um dieses Thema<br />
die Emotionen hoch. Dickköpfige Wirtschaftler<br />
mit hochroten Köpfen drohen<br />
Umweltaktivisten mit dem Rückschlag.<br />
Das klingt ein bisschen nach Trump.<br />
Und Kriegserklärung. Nicht minder<br />
intolerant die andere Seite. Die selbst<br />
ernannten Weltverbesserer, die Multikulturelles<br />
bei der Menschheit einfordern,<br />
kennen bei den Käfern, Stauden<br />
und Salamandern keinen Spaß. Wir<br />
brauchen keine Fremden, die uns mit<br />
Skiern, Snowboards und Rodeln die<br />
Gräser zertrampeln, heißt es da. Bei<br />
Tourenskiern ist das ein bisschen etwas<br />
anderes. Da verdienen die Seilbahner<br />
keinen Cent. Obwohl sie für die Naturfreaks<br />
zum Teil die Pisten präparieren<br />
und die Straßen bis zum Ausgangspunkt<br />
räumen. Mir persönlich könnte<br />
das alles wurscht sein. Ich fahre weder<br />
Ski noch Brett und auch im Sommer<br />
haben die Berge vor mir ihre selige<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Ruhe. Verharrend in meiner Gleichgültigkeit<br />
und Ignoranz treibt mich mein<br />
Kopf aber doch in die Enge. Was soll<br />
ich meinen? Als Freund der Arbeit bin<br />
ich im Zweifel für die Lifte, als Naturbursch<br />
natürlich nicht für die Totalzerstörung.<br />
Und so denke ich: Das Projekt<br />
Oetz-Kühtai stößt auf großen Widerstand,<br />
auch bei der heimischen Bevölkerung.<br />
In Kappl und im Innerpitztal<br />
gibt es kaum jemanden, der gegen einen<br />
Zusammenschluss mit St. Anton beziehungsweise<br />
dem Ötztal ist. Dort sitzen<br />
die Gegner in Innsbruck und in Wien.<br />
Verlierer sind wieder einmal die Kleinen.<br />
Noch ein Gedanke: Mancherorts<br />
kommen die Touristen am Wochenende<br />
wegen Verkehrsstau erst Stunden später<br />
ans Ziel. Und da und dort finden die<br />
Wirte kein Personal mehr. Der Unmut<br />
der Bereisten steigt. Und die Politiker<br />
haben fast immer dieselbe Lösung. Sie<br />
fordert Nachdenkpausen. Um sich für<br />
eine gewisse Zeit das Nachdenken zu<br />
ersparen. Ich schlage ökosoziale Arbeitskreise<br />
vor. Im Paznaun und im<br />
Pitztal. Meinhard Eiter<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Der Rückblick auf das abgelaufene Tourismusjahr und der Ausblick auf Neuerungen<br />
für 2019 prägten die Vollversammlung des TVB Naturparkregion Reutte.<br />
Foto: Pauli/TVB Naturparkregion Reutte<br />
NEUES TVB-BÜRO. Mit Sommer<br />
2019 wird der Tourismusverband<br />
Naturparkregion Reutte in der Burgenwelt<br />
Ehrenberg ein Informationsbüro<br />
eröffnen, um die ca. 3<strong>50</strong>.000 Besucher<br />
pro Jahr auf die Region aufmerksam<br />
zu machen und somit Nächtigungsgäste<br />
in sämtliche Orte des Verbands zu<br />
locken.<br />
Die Besucherstatistiken der einzelnen<br />
Informationsbüros des Tourismusverbands<br />
haben gezeigt, dass vor<br />
allem in den Außenbüros Weißenbach<br />
und Vils der Gästestrom stark nachlässt.<br />
Diese beiden Büros werden nach<br />
Ostern 2019 zugunsten einer neuen<br />
Präsenz in der Burgenwelt Ehrenberg<br />
geschlossen. Die in den beiden Außenbüros<br />
tätigen Mitarbeiterinnen<br />
werden weiterhin beschäftigt und bekommen<br />
die Möglichkeit, ihre Arbeit<br />
auf Ehrenberg fortzusetzen.<br />
Der Vermieterservice wird vom Vermietercoach<br />
entweder im Zentralbüro<br />
in Reutte oder auf Wunsch auch bei<br />
Hausbesuchen bei den Betrieben übernommen.<br />
Weitere touristische Tätigkeiten wie<br />
Mitbewerbung von Events der einzelnen<br />
Orte oder Infrastrukturerhaltung<br />
werden zentral von Reutte aus in enger<br />
Abstimmung mit den Gemeinden und<br />
weiteren Verantwortlichen gesteuert.<br />
Weihnachtsaktion<br />
(sas) Am Freitag, dem 7. Dezember 2018, um 19 Uhr, war es so weit und Glücksengerl<br />
Lea zog aus der Gewinnbox in der Wirtschaftskammer die Gewinner der zweiten<br />
Zwischenverlosung. Folgende Gewinner dürfen sich über Preise im Mindestwert<br />
von 200 Euro freuen: Nina Wohlfart aus Weissensee (D), Gerhard Brinkmann<br />
aus Oy-Mittelberg (D), Michael Wolf aus Steeg, Sonja Peer aus Pflach, Beate Wolf<br />
aus Reutte, Manfred Ott aus Reutte, Elisabeth Rauth aus Ehenbichl. Zusätzlich wurden<br />
jeweils zwei Gutscheine (Alpentherme Ehrenberg und highline179) gezogen.<br />
Über die Gutscheine freuen dürfen sich: Karin Schweizer, Reutte, Waltraud Kramer,<br />
Reutte, Sonja Peer, Pflach, Wolfgang Knapp, Höfen, Marina Wechselberger, Pinswang,<br />
Christoph Plank, Ehrwald und Gabriele Kerle, Reutte. Alle gezogenen Lose<br />
kommen wieder in die Gewinnbox und haben damit die Möglichkeit, noch einmal<br />
bzw. für die Hauptpreise gezogen zu werden. Wolfgang Winkler, Bezirksstellenleiter<br />
Wirtschaftskammer Reutte, Tobias Berktold, Schmidt‘s Erben, Ute Weger, Alpentherme<br />
Ehrenberg, Monika Lechenbauer, Mode von Feucht, Claudia Lob, Uhren<br />
Schmuck Eveline Beirer, Hansjörg Schimpfössl, „das Möbelhaus“ Huber-Schimpfössl,<br />
Andrea Jäger, Intersport XL, Steffi Lechner, E-Welt Red Zac, Lucas Gezzele,<br />
Optik Gezzele und Christian Senn, Obm. Reuttener Kaufmannschaft (v.l.). freuen<br />
sich. In der Mitte vorne: Harald Frick, Glücksengerl Lea Frick und Angela Wangg<br />
(v.l.) aus Reutte.<br />
Foto: Wohlgenannt<br />
12./13. Dezember 2018
Die Ausstellung zu diesem Thema ist zurzeit in der Bücherei<br />
Reutte zu sehen. Diese mobile Präsentation ist eine Initiative der<br />
Tiroler Umweltanwaltschaft in Zusammenarbeit mit dem Tiroler<br />
Landesmuseum.<br />
„Helle Not“<br />
Ausstellung über die Schattenseiten des Lichts<br />
Von Uwe Claus<br />
Sie will unter anderem für die<br />
Ursachen von Lichtverschmutzung<br />
sensibilisieren, über Auswirkungen<br />
falscher Beleuchtung<br />
informieren und Anleitungen zur<br />
Vermeidung von Lichtmüll, Smog<br />
und Blendung geben. Mit einem<br />
Kurzfilm wird eindrucksvoll auf<br />
den negativen Einfluss von Lichtverschmutzung<br />
hingewiesen.<br />
AM FALSCHEN ORT, ZUR<br />
FALSCHEN ZEIT. Projektleiterin<br />
Stefanie Suchy machte einleitend<br />
auf die negativen Wirkungen<br />
von Lichtverschmutzung – also<br />
Licht am falschen Ort zur falschen<br />
Zeit – auf Menschen, Tiere<br />
und Pflanzen aufmerksam. Was<br />
ist Lichtverschmutzung? Man<br />
versteht darunter die Überlagerung<br />
von natürlichem Licht durch<br />
Kunstlicht. Dadurch werden die<br />
Lichtverhältnisse in den Dämmerungs-<br />
und Nachtstunden beeinflusst;<br />
sie führen zur Beeinträchtigung<br />
im Tag-Nacht-Rhythmus der<br />
gesamten Umwelt. „Die Menschen<br />
haben es bis heute nicht verstanden,<br />
sinnvoll mit dem Phänomen<br />
Licht umzugehen und seine negativen<br />
Auswirkungen einzuordnen“,<br />
so Projektleiterin Suchy.<br />
Immer mehr Beleuchtungsinstallationen<br />
in den Tiroler Städten und<br />
Gemeinden machen die Nächte<br />
Der Nikolaus war da!<br />
(sas) Beim Blumenladen „Flowers and more“ im Reuttener Obermarkt kam am 5.<br />
Dezember der Nikolaus vorbei; er hatte Süßigkeiten für Groß und Klein dabei.<br />
Fotos: Oberhofer<br />
Auf großformatigen und informativen<br />
Schautafeln wird auf die oftmals missbräuchliche<br />
Nutzung von Licht und deren<br />
Auswirkungen hingewiesen.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
heller und heller. Lichtsmog lässt<br />
den Sternenhimmel in manchen<br />
Gegenden geradezu „verschwinden“.<br />
Ausufernde Leuchtreklamen<br />
bei Nacht verursachen Netzhautschäden;<br />
beim Menschen und besonders<br />
in der Insektenwelt, in der<br />
es nacht- bzw. tagaktive Tiere gibt,<br />
werden Schäden verursacht, deren<br />
Auswirkungen immer mehr sichtbar<br />
werden.<br />
ES WÄ<strong>RE</strong> EINFACH. Dabei<br />
wäre das Problem Lichtverschmutzung<br />
einfach zu lösen. Dazu einige<br />
Beispiele: Beleuchtung nur dort<br />
einsetzen, wo sie erforderlich ist,<br />
zusammenhängende dunkle Gebiete<br />
erhalten, Beleuchtung von<br />
Vegetation und Gewässern vermeiden,<br />
Nachtabschaltung bzw.<br />
Nachtabsenkung, LEDs verwenden<br />
und Beleuchtungsstärken den<br />
Sehanforderungen anpassen. Der<br />
Aspekt, dass eine gute Beleuchtung<br />
die Lebensqualität erhöht,<br />
Kosten spart und zur Verbesserung<br />
der Umwelt beiträgt, liegt auf der<br />
Hand. Fazit: Verantwortungsvolles<br />
Umgehen mit Licht sollte die Aufgabe<br />
aller Menschen sein, um sich<br />
selbst, Tiere und Pflanzen vor unliebsamen<br />
Auswirkungen zu schützen.<br />
Büchereileiterin Sonja Kofelenz (l.) und<br />
Projektleiterin Stefanie Suchy würden<br />
sich freuen, wenn von der Ausstellung<br />
verstärkt Gebrauch gemacht werden<br />
würde.<br />
INFO. Weitere Informationen<br />
unter www.hellenot.org. Die Ausstellung<br />
ist bis 11. Januar 2019 zu<br />
den Öffnungszeiten der Bücherei<br />
zu besichtigen, Gruppen wie<br />
Schulklassen sollten sich voranmelden.<br />
CHRIST<br />
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ab 15.12. - Reutte<br />
Pagro Markt<br />
am 15.12.<br />
Breitenwang<br />
Anton-Kerber-Platz, 14-16 Uhr<br />
am 16.12. - Vils<br />
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12./13. Dezember 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 9
Schule als Herzensangelegenheit<br />
Der Elmer Volksschuldirektor Simon Walch ist passionierter Lehrer und stolz auf seine Schule<br />
Neben amtlichen Verlautbarungen, Stundenplänen, Schul- und<br />
Familienfotos zieren auch zwei Zitate die Wände der vollgestellten<br />
Direktion der Naturpark-Volksschule in Elmen. Eines davon<br />
stammt vom großen Charlie Chaplin, der einst so trefflich bemerkte:<br />
„Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.“<br />
Von Magdalena Winkler<br />
„Das gilt auch für die Schule“,<br />
meint Direktor Simon Walch „in<br />
einer Schule muss man lachen können,<br />
man muss sich hier wohl fühlen.“<br />
TRAUMBERUF. Und Simon<br />
Walch fühlt sich auch sichtlich wohl<br />
an seiner Schule. Seit acht Jahren ist<br />
er mittlerweile an der Volksschule in<br />
Elmen tätig. Bevor er an die kleine<br />
Schule im mittleren Lechtal kam,<br />
unterrichtete er an elf verschiedenen<br />
Standorten, unter anderem auch im<br />
benachbarten Vorarlberg. Mit dem<br />
Beruf als Lehrer hat Walch seine<br />
Passion gefunden. Den Kopf voller<br />
Ideen, arbeitet er fast ununterbrochen<br />
an neuen Förderkonzepten,<br />
Unterrichtsmodellen und verschiedenen<br />
Projekten. Auch außerhalb<br />
der Schule führt Walch ein umtriebiges<br />
Leben: Der gebürtige Steeger<br />
lebt in Elbigenalp, ist verheiratet<br />
und hat zwei Söhne. Er ist sportlich<br />
aktiv und engagiert sich in der<br />
Musikkappelle und beim Theater.<br />
Simon Walch ist fest mit seiner Heimat<br />
verwurzelt, schreckt aber nicht<br />
davor zurück, auch „über die Berge<br />
unseres Tales hinaus zu sehen“, wie<br />
er sagt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 10<br />
Simon Walch ist Lehrer aus Leidenschaft<br />
und mit Recht stolz auf die Naturparkschule<br />
Elmen.<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die Naturparkecke ist eine der Besonderheiten<br />
der VS Elmen. Fotos: Walch<br />
NATURPARKSCHULE. „Es war<br />
schon ein gutes Stück Weg, um dahin<br />
zu kommen, wo wir jetzt sind“,<br />
erklärt Walch bei einem Rundgang<br />
durch die Schule. Viele Anträge und<br />
Ansuchen um finanzielle Unterstützung<br />
sowie bauliche Maßnahmen<br />
seien notwendig gewesen, um die<br />
Schule seinen Vorstellungen entsprechend<br />
auszugestalten, so der Direktor.<br />
Das Ergebnis seiner Anstrengungen<br />
kann sich jedoch zweifellos<br />
sehen lassen: Ein heller Pausenraum<br />
mit Küche, eine gemütliche Bücherei<br />
und offene Klassenräume mit ergonomischen<br />
Sitzmöbeln und neuer<br />
EDV-Ausstattung bieten den insgesamt<br />
dreizehn Schülern ein zeitgemäßes<br />
und ansprechendes Lernumfeld.<br />
Eine der vielen Besonderheiten<br />
der Volksschule ist die Naturparkecke,<br />
die nicht nur ein wahrer Blickfang<br />
ist, sondern auch über den Naturpark<br />
Tiroler Lech informiert.<br />
Seit Mai 2016 trägt die Volksschule<br />
Elmen, als erste Schule des Naturparks<br />
Tiroler Lech, den Titel „Naturpark-Volksschule“.<br />
Dieser Titel geht<br />
zurück auf eine Initiative der Österreichischen<br />
Naturparke mit dem<br />
Ziel, eine intensive Kooperation der<br />
Schule mit dem betreffenden Naturpark<br />
sicherzustellen. Um das Prädikat<br />
„Naturpark-Schule“ zu erhalten,<br />
gilt es, insgesamt sechs Gütekriterien<br />
zu erfüllen, zu denen etwa auch die<br />
Abstimmung des Schulprofils mit<br />
den Vorhaben des Naturparks zählt.<br />
So findet sich im Leitbild der Volksschule<br />
Elmen auch das Anliegen,<br />
„umweltfreundliches und verantwortungsvolles<br />
Handeln im Naturpark<br />
Tiroler Lech“ zu fördern.<br />
Was das für den Unterrichtsalltag<br />
bedeutet, erklärt Isabell, die derzeit<br />
die vierte Klasse der Volksschule besucht.<br />
„Oft gehen wir raus an den<br />
Lech, wo wir etwas Neues über die<br />
Natur erfahren oder wir machen es<br />
uns draußen einfach gemütlich und<br />
lesen etwas.“ Bei Letzterem handle es<br />
sich auch um eine der Maßnahmen<br />
zur Leseförderung, ergänzt Walch,<br />
auf die in der Schule viel Wert gelegt<br />
werde. „Zum Beispiel kommen<br />
auch immer wieder unsere Lesepaten<br />
zur Schule“, sagt Walch. Für ihr Engagement<br />
im Bereich Leseförderung<br />
wurde die Volksschule Elmen bereits<br />
2014 mit dem Gütesiegel Lesen des<br />
Landes Tirol ausgezeichnet.<br />
RUNDUM GESUND. „Neben<br />
der Unterstützung bei der Entwicklung<br />
geistiger Fähigkeiten setzen wir<br />
aber auch auf die Förderung der körperlichen<br />
Gesundheit unserer Schülerinnen<br />
und Schüler“, erklärt Walch<br />
mit Blick auf die „Bewegungsstraße“,<br />
einem eigens eingerichteten Bereich<br />
Der wunderschön gestaltete Trinkbrunnen<br />
wird gerne genutzt.<br />
mit verschiedenen Sportgeräten.<br />
„Dort bin ich besonders gerne“, sagt<br />
Isabell. Es sei ihm ein besonderes<br />
Anliegen, sagt Walch, die notwendigen<br />
Rahmenbedingungen für eine<br />
gesunde Schule zu schaffen. „Eine<br />
gesunde Schule heißt, den Schülern<br />
die Möglichkeit zu geben, eine<br />
gesunde Lebenshaltung zu entwickeln.“<br />
Dazu zähle vor allem Bewegung<br />
und eine gesunde Ernährung.<br />
Die „Bewegungsstraße“ ist neben<br />
vielen weiteren Aktivitäten – wie<br />
etwa den Wintersporttagen inklusive<br />
nächtlicher Schneeschuh-Fackel-<br />
Wanderung – eine von den vielen<br />
Maßnahmen, die gesetzt werden,<br />
um die Volksschulkinder für Sport<br />
zu begeistern. Unterstützung in<br />
puncto Gesundheitserziehung holt<br />
sich Direktor Simon Walch auch<br />
von aktiven Sportlerinnen und<br />
Sportlern, wie etwa Skirennläufer Johannes<br />
Strolz, der die Schule auch<br />
bereits besucht hat. „Sportler wie Johannes<br />
haben eine Vorbildwirkung<br />
auf die Kinder und motivieren sie,<br />
sich zu bewegen und auf sich zu<br />
schauen“, ist Walch überzeugt. Das<br />
Engagement des Schulleiters wurde<br />
im vergangenen November auch mit<br />
dem Gütesiegel „Gesunde Schule“<br />
des Landes Tirol prämiert.<br />
GEMEINSAM LERNEN. In<br />
der Elmer Volksschule weihnachtet<br />
es bereits sehr. „Wir basteln gerade<br />
Krippen“, erzählt Isabell, „und jeden<br />
Morgen versammeln wir uns<br />
vor dem Adventskranz zur Adventandacht.“<br />
Im Kerzenschein lauschen<br />
die Schülerinnen und Schüler dann<br />
Weihnachtsgeschichten und beginnen<br />
den Tag besinnlich und ruhig,<br />
erzählt Simon Walch. „Ich bin sehr<br />
gerne hier“, sagt er. „Und ich auch“,<br />
antwortet Isabell, „ich mag unsere<br />
Schule. Wir lernen und lachen, jeden<br />
Tag.“<br />
12./13. Dezember 2018
Das leistet das<br />
Land Tirol für Sie<br />
1.100 km<br />
Glasfaser-Infrastruktur<br />
wurde in Tirol gemeinsam mit den<br />
Gemeinden errichtet und damit der<br />
Breitband-Masterplan umgesetzt.<br />
70.200 TirolerInnen<br />
294 € pro Kopf<br />
So niedrig ist die Verschuldung<br />
des Landes Tirol.<br />
Es ist die geringste Pro-Kopf-<br />
Verschuldung Österreichs. Somit<br />
kann sich Tirol sinnvolle Projekte<br />
und Investitionen leisten.<br />
sind Mitglieder in Traditionsverbänden, die das Land<br />
Tirol im Jahr 2018 mit 1,5 Mio. € unterstützt hat.<br />
Tirol<br />
Wien<br />
3.885 €<br />
Niederösterreich<br />
4.860 €<br />
Kärnten<br />
6.462 €<br />
Quelle: Statistik Austria; Öffentliche<br />
Schulden der Länder 2017<br />
10.300<br />
www.tirol-in-zahlen.at<br />
geförderte Wohnungen<br />
wurden zwischen 2014 und 2018 neu errichtet.<br />
Dadurch erhielten 23.480 Personen<br />
in Tirol bezahlbaren Wohnraum.<br />
Rund 8.000<br />
120.638<br />
NetzkartenbesitzerInnen<br />
gibt es 2018 in Tirol.<br />
Somit ist jede/r 5. TirolerIn<br />
nde. iee<br />
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hreie nd drh<br />
die nerng de<br />
nde ir <br />
geeiger erden.<br />
1.218 Betten<br />
Beratungen und Workshops<br />
mehr soll es in der<br />
Langzeitpflege bis 2022 geben.<br />
Durch diese gezielte Maßnahme<br />
entlastet das Land Tirol<br />
pflegende Angehörige.<br />
72 Mio. €<br />
wurden im Jahr 2018 in den Schutz<br />
vor Naturgefahren investiert.<br />
Die Sicherheit der TirolerInnen hat oberste Priorität.<br />
wurden im Schuljahr 2017/18 im Rahmen der Schulsozialarbeit mit<br />
SchülerInnen und Eltern zu Präventionszwecken durchgeführt.<br />
bezahlte Anzeige<br />
12./13. Dezember 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 11
Erste Schritte<br />
NMS Tannheimer Tal<br />
bereitet Schulabgänger auf Berufswelt vor<br />
(sas) Im Zuge der Kinder-Eltern-Lehrergespräche der 4.Klassen<br />
lud die NMS Tannheimer Tal Führungspersönlichkeiten aus verschiedenen<br />
Wirtschaftsbereichen ein.<br />
Goldene Hochzeit<br />
Die Schüler der NMS Tannheim bedanken sich bei den Firmen für die guten Tipps<br />
und Informationen auf dem Weg in die Berufstätigkeit.<br />
Foto: NMS Tannheim<br />
Diese erklärten sich sofort bereit,<br />
mit den kommenden Schulabgängern<br />
deren erstes persönliches Bewerbungsgespräch<br />
möglichst realitätsnahe<br />
zu führen. Die Experten<br />
gaben den Schülern ein umfangreiches<br />
Feedback sowie wertvolle<br />
Tipps für zukünftige Gespräche. Im<br />
Vorfeld wurden die dafür benötigen<br />
Bewerbungsunterlagen im Deutschunterricht<br />
vorbereitet und der Dialog<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
F<br />
R<br />
E<br />
R AU<br />
I<br />
M<br />
IMST<br />
trainiert. Auch die anwesenden Eltern<br />
waren von den Leistungen ihrer<br />
Kinder beeindruckt. Auf diesem Weg<br />
bedankt sich die Neue Mittelschule<br />
nochmals herzlich bei den Vertretern<br />
der Firmen Richard Feuerstein<br />
GmbH Grän, GEMA Holzbau OG,<br />
Elektrizitätswerk Schattwald, Raiffeisenbank<br />
Tannheimertal und beim<br />
Lifestylehotel „Jungbrunn“ und Wellnesshotel<br />
„Engel“.<br />
Warnung vor Inkassobetrugsversuchen<br />
(sas) In den letzten Wochen wurden<br />
vermehrt Fälle bekannt, in denen „Inkassobüros“<br />
per E-Mail Zahlungsaufforderungen<br />
an die Empfänger stellen.<br />
In den Schreiben wird darauf hingewiesen,<br />
dass ein Abo nicht bezahlt worden<br />
sei und deshalb eine gerichtliche Pfändung<br />
erwirkt wurde. Es wird auch ein<br />
konkreter Tag mit Uhrzeit genannt, an<br />
dem ein Gerichtsvollzieher mit angeblicher<br />
Polizeiunterstützung den ausstehenden<br />
Betrag persönlich einfordern<br />
wird, falls nicht sofort eine Zahlung<br />
auf ein Bankkonto im Ausland erfolgt.<br />
Die Polizei rät, nicht auf diese Aufforderungen<br />
zu reagieren (z.B. Antwort<br />
per Mail, Anrufversuche), keine<br />
Einzahlung leisten und Anzeige bei<br />
der zuständigen Polizeiinspektion erstatten.<br />
IMST<br />
2018<br />
1.12. - 16.12.2018<br />
Samstag + Sonntag jeweils 14-19 Uhr<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
(sas) Vor Kurzem feierten Roswitha und Rudolf Berktold aus Reutte das Fest der<br />
Goldenen Hochzeit. Roswitha ist gebürtige Pflacherin, Rudolf stammt aus Rinnen.<br />
Kennengelernt haben sich die beiden im Café „Waldhof“ in Breitenwang. Wenig<br />
später heirateten die beiden. Gefeiert wurde gemeinsam mit Familie und Freunden<br />
im Gasthof „Post“ in Bichlbach, die Hochzeitsreise führte nach Italien. Nach der<br />
Hochzeit zog das Paar zu Rudolfs Mutter; man ging dann aber für zwei Jahre nach<br />
Deutschland und arbeitete bei der Firma INDEX in Esslingen. Rudolf bekam dann<br />
im Metallwerk eine Stelle angeboten, so kehrten die beiden mit der Familie nach<br />
Reutte zurück. 1972 zog die Familie in das neue Eigenheim in der Archbachsiedlung.<br />
Roswitha und Rudolf waren viele Jahre im Metallwerk tätig. Rudolf konnte sogar<br />
das 45-jährige Dienstjubiläum begehen. Schichtbetrieb, Kinderbetreuung und<br />
Haushalt wurden abgewechselt, sodass Arbeit und Familie für beide gut zu verbinden<br />
waren. Rudolf ist leidenschaftlicher Musiker, er absolvierte in seiner spärlichen<br />
Freizeit gemeinsam mit Kollegen immer wieder Auftritte. Mittlerweile genießen die<br />
beiden ihren Ruhestand und feierten das Fest der Goldenen Hochzeit gemeinsam<br />
mit ihren Kindern und Schwiegerkindern im kleinen Kreis. BH Katharina Rumpf und<br />
Bgm. Alois Oberer gratulierten herzlich und überbrachten das Ehrengeschenk des<br />
Landes Tirol.<br />
Foto: BH Reutte<br />
Saisonstart in Fendels<br />
Die Pisten warten bereits auf die ersten Skifahrer<br />
(mg) Drei Monate nach dem Kaunertaler Gletscher nimmt<br />
nun auch der nahegelegene, familienfreundliche Winterberg<br />
Fendels den Skibetrieb auf. Somit können sich Wintersportler<br />
ab dem 15. Dezember wieder auf bestens preparierte Pisten am<br />
Winterberg freuen.<br />
Der Winterberg Fendels startet<br />
somit an einem Wochenende in<br />
die neue Saison – die Bergbahnen<br />
haben täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet.<br />
Sollten es die Bedingungen<br />
zulassen, so findet auch heuer wieder<br />
jeden Donnerstag, von 19 bis<br />
22 Uhr, das Nachtrodeln und der<br />
Nachtskilauf statt. Eigens für den<br />
Nachtskilauf steht die Nordabfahrt<br />
mit Flutlichtanlage vom Sattelboden<br />
bis zur Talstation der Sesselbahn<br />
zur Verfügung. Die Rodler<br />
dürfen sich über die 4,5 Kilometer<br />
lange und ebenfalls beleuchtete<br />
Naturrodelbahn freuen. Im Bergrestaurant<br />
Sattelklause kann man sich<br />
zudem am „All you can eat“-Bauernschmaus-Buffet<br />
stärken.<br />
FAMILIENSKIGEBIET. Bei<br />
vollem Betrieb ermöglichen sieben<br />
Lifte und Seilbahnen einen bequemen<br />
Aufstieg. Zudem versprechen<br />
15 Kilometer an Pisten auf einer<br />
Der Winterberg Fendels gehört zu den<br />
beliebtesten Familienskigebieten.<br />
Höhe von bis zu 2200 Metern viel<br />
Platz und Skivergnügen. Im Bibi<br />
Kinderland können die Kleinen zudem<br />
spielerisch das Ski- oder Snowboardfahren<br />
erlernen. Mit dem<br />
„Bambini Freipass“ fahren Kinder<br />
unter 10 Jahren in Begleitung eines<br />
Elternteils bei den Bergbahnen Fendels<br />
und am Kaunertaler Gletscher<br />
sogar gratis. Weitere Informationen<br />
gibt es unter www.kaunertalergletscher.at.<br />
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12./13. Dezember 2018<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 13
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RUNDSCHAU Seite 14<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13. Dezember 2018
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12./13. Dezember 2018<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 15
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RUNDSCHAU Seite 16<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13. Dezember 2018
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 17
Feinkostplatten und<br />
Partybrezen für jeden Anlass<br />
So einfach geht feiern: Mit dem beliebten Partyservice von<br />
SPAR wird jede Feier zum Erfolg. Vom Riesenbrezen bis zu verschiedenen<br />
Feinkostplatten bietet SPAR eine große Auswahl für<br />
den schnellen Snack. Frisch zubereitet kann die Bestellung einfach<br />
und bequem in jedem SPAR-Supermarkt abgeholt werden.<br />
Die Auswahl reicht von der<br />
Feinspitzplatte mit besten österreichischen<br />
Wurst- und Schinkenspezialitäten<br />
von TANN über die Partybreze<br />
für zwölf Personen bis zur<br />
feinen Käseplatte. Neu im Angebot<br />
ist die Fitnessvariante mit einer Variation<br />
leichter Spezialitäten für den<br />
ernährungsbewussten Genießer.<br />
Darüber hinaus können die Feinkostplatten<br />
und Partybrezen aber<br />
auch ganz nach den individuellen<br />
Vorlieben der Kunden aus dem großzügigen<br />
Angebot des SPAR-Käseund<br />
Wurstsortiments zusammengestellt<br />
werden. Das Brot kommt täglich<br />
frisch von den lokalen Bäckern und<br />
aus der hauseigenen Bäckerei.<br />
DI<strong>RE</strong>KT IM SPAR-SUPER-<br />
MARKT BESTELLEN. Die Bestellung<br />
erfolgt entweder telefonisch<br />
oder mit Bestellschein beim nächstgelegenen<br />
SPAR-Supermarkt. Die<br />
Es gibt immer einen Grund zum Feiern<br />
mit den Feinkostplatten und Partybrezen<br />
von SPAR.<br />
Foto: © SPAR<br />
Platten und Brezen werden dort von<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
frisch zubereitet und können<br />
noch am selben Tag abgeholt werden.<br />
Wählen Sie aus vier verschiedenen<br />
Feinkostplatten und verschiedensten<br />
Partybrezen. Die Abholung<br />
benötigt 48 Stunden Vorlauf. www.<br />
spar.at/partyservice ANZEIGE<br />
Alpenfilmtheater Füssen<br />
Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />
Programm von DO, 13. Dezember bis MI, 19. Dezember 2018<br />
100 DINGE (ab 6 J.) täglich 20.00, täglich außer DI auch 17.45, DO bis MO<br />
auch 15.30, FR und SA auch 22.00 Uhr<br />
DER GRINCH (ab 0 J.) täglich 16.05 Uhr<br />
UNKNOWN USER: DARK WEB (ab 16 J.)<br />
täglich außer DI 20.00, FR und SA auch 22.00 Uhr<br />
TABALUGA - DER FILM (ab 0 J.) täglich 14.30 Uhr<br />
GEISTER DER WEIHNACHT (AUGSBURGER PUPPENKISTE) (ab 0 J.)<br />
SA und SO 14.00 Uhr<br />
ELLIOT, DAS KLEINSTE <strong>RE</strong>NTIER (ab 0 J.) SA und SO 14.00 Uhr<br />
DER GRINCH 3D (ab 0 J.) DO, FR, SO, MO und DI 17.45 Uhr<br />
D-BOX: MORTAL ENGINES: KRIEG DER STÄDTE (ab 12 J.)<br />
täglich 15.00, 17.30, FR und SA auch 22.30 Uhr IN 3D: täglich 20.00 Uhr<br />
D-BOX: SPIDER-MAN: A NEW UNIVERSE (ab 6 J.) täglich 15.05, 17.30 Uhr<br />
D-BOX: PHANTASTISCHE TIERWESEN 2: GRINDELWALDS VERB<strong>RE</strong>CHEN (ab 12 J.)<br />
FR, SO und MO 20.00, FR und SA 22.30 Uhr<br />
FANTASTIC BEASTS: THE CRIMES OF GRINDELWALD (OV) (ab 12 J.)<br />
DO 20.00 Uhr<br />
D-BOX: BUMBLEBEE DI 20.00 Uhr<br />
MET OPERA: LA TRAVIATA (VERDI) (LIVE 2018) (ab 0 J.) SA 19.00 Uhr<br />
LECHFLIMMERN: CHARLES DICKENS: DER MANN, DER WEIHNACHTEN ERFAND<br />
(ab 6 J.) DI und MI 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Für zwölf Bilder der Ausstellung „Kinder in Not“ konnte in einer stillen Auktion<br />
geboten werden. Kürzlich fand die Übergabe der Bilder an die Bieter statt.<br />
RS-Foto: Weber<br />
(mw) In der St. Anna Kirche<br />
in Reutte fand kürzlich die Bildübergabe<br />
aus der „Stillen Auktion“<br />
– zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />
Tirol/Vorarlberg<br />
– statt. Schüler aus dem BRG<br />
Reutte haben Bilder zum Thema<br />
„Not“ gemalt. Zwölf ausgewählte<br />
Bilder werden zu einem Kalender<br />
gebunden. Dieser kann in<br />
den Geschäften der Reuttener<br />
Kaufmannschaft erworben werden.<br />
Das Original nahmen die<br />
Höchstbieter entgegen. Auf der<br />
Homepage der RUNDSCHAU,<br />
des Chors „unus mundus“ und<br />
auf „reeins.tv“ wurde für die Bilder<br />
gestimmt. Das Bild mit den<br />
meisten Stimmen wurde als Titelbild<br />
für den Kalender ausgewählt.<br />
B RIEFKASTEN<br />
Wie hat Gerhard Polt einmal so<br />
treffend festgestellt? „ ... man kann<br />
sich ja an der eigenen Nase nehmen,<br />
wenn man so blöd is wie ich ....“. Ich<br />
weiß auch nicht, warum mir gerade<br />
der Spruch in den Sinn kommt, wenn<br />
von der geplanten Fernpass-Maut die<br />
Rede ist?<br />
Wenn man für „etwas“ Maut zahlt,<br />
dann sieht das der abgabengeplagte<br />
Verkehrsteilnehmer zähneknirschend<br />
ein. Aber für „nichts“, außer dem<br />
im Stau stehend „Durchfahrendürfen“<br />
zahlen zu müssen, das eröffnet<br />
eine neue Dimension der Wegelagerei.<br />
Und selbst wenn man sechs oder<br />
acht Euro Maut für einen mehr als<br />
sinnlosen Scheitel-Tunnel einführt,<br />
wen soll das von der Benutzung der<br />
Fernpassstrecke abhalten? Für den Betrag<br />
100 Kilometer Umweg über das<br />
Inntal in Kauf zu nehmen, das wird<br />
für kaum einen halbwegs Normaldenkenden<br />
eine Alternative sein. Oder<br />
gar die Idee, das Hahntennjoch als<br />
Mautfluchtstrecke zu benutzen, das<br />
kommt außer einem Lokal-Politiker<br />
mit einem gewissen Hang zu Höherem<br />
wohl auch kaum jemanden in<br />
den Sinn.<br />
Aber in Zeiten, in denen man den<br />
deutschen Autofahrern erklärt, dass<br />
der Niedrigpegel der Flüsse dafür verantwortlich<br />
sei, dass der Sprit im eigenen<br />
Land trotz sinkender Rohölpreise<br />
Maut-Festung Außerfern?<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
derart teuer ist, ist offensichtlich alles<br />
möglich. Ich persönlich bin ja ehrlich<br />
gesagt nur froh darüber, dass wir hier<br />
in Tirol derart wasserführende beschiffbare<br />
Flüsse und Binnenhäfen haben,<br />
dass wir auf den teuren Transport<br />
per Tankzug nicht angewiesen sind.<br />
Wenn dann die „Mautfestung“ Außerfern<br />
steht und man für alle paar<br />
Kilometer Straßenbenutzung Maut<br />
zahlen muss (Einheimische, zur Beruhigung<br />
der naiven Gemüter, selbstverständlich<br />
immer ausgenommen)<br />
bleibt nur zu hoffen, dass nicht andere<br />
dem Schwachsinn folgen und wir<br />
künftig nur noch an die rechte Hinterbacke<br />
greifen müssen, um immer und<br />
überall für alle paar Kilometer Maut<br />
zu bezahlen.<br />
Lustig, falls man in Zusammenhang<br />
mit derartiger lokaler Politik<br />
überhaupt von lustig sprechen kann,<br />
ist zudem, dass wir Österreicher die<br />
Deutschen wegen deren geplanter<br />
Mauteinführung bzw. der damit zusammenhängenden<br />
Bevorzugung der<br />
einheimischen deutschen Bevölkerung<br />
bei der EU klagen. Und jetzt<br />
diskutieren wir ernsthaft, ob wir hier<br />
im Bezirk nicht das Gleiche machen.<br />
Am Thema „Verkehrsentlastung“ geht<br />
diese mehr als überflüssige Mautdiskussion<br />
für das Außerfern jedenfalls<br />
völlig vorbei.<br />
Günther Weber, Ehrwald<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13. Dezember 2018
Wir halten<br />
unser Land<br />
am Laufen.<br />
So viel Einsatz unserer<br />
Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmer verdient<br />
gerechte Bedingungen<br />
und volle Anerkennung.<br />
GE<strong>RE</strong>CHTIGKEIT MUSS SEIN.<br />
12./13. Dezember 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 19
Jenen helfen, denen es nicht so gut geht. Dafür setzt sich der Verein<br />
„Licht ins Dunkel“ ein. Bereits zum zehnten Mal unterstützen<br />
ÖBB und ÖBB Postbus „Licht ins Dunkel“ mit der österreichweiten<br />
Sterneaktion für Menschen, die mehr als nur Hilfe benötigen.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Sterne kaufen und gleichzeitig<br />
Gutes tun! Gerade in der Weih-<br />
Ihr Pelletslieferant<br />
im Allgäu und Außerfern!<br />
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+49 (0) 83 42 - 89 58 66 - 20<br />
B RIEFKASTEN<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
RUNDSCHAU Seite 20<br />
Leserbrief<br />
Der Sternebus kommt!<br />
Der weihnachtliche ÖBB-Postbus tourt wieder durch Tirol<br />
nachtszeit, der besinnlichen Zeit<br />
des Jahres, ist es wichtig, jenen zu<br />
helfen, die es im Leben nicht so<br />
leicht haben. Bereits zum zehnten<br />
Mal stellen sich die ÖBB und der<br />
ÖBB-Postbus in den Dienst der<br />
guten Sache.<br />
Gemeinsam mit dem Verein<br />
„Licht ins Dunkel“ werden Spenden<br />
für bedürftige Kinder und<br />
Familien in Not gesammelt. Im<br />
Zuge der Aktion sind vier ÖBB-<br />
Postbusse in speziellem Design in<br />
ganz Österreich unterwegs. Auch<br />
in Tirol tourt ein eigener Sternebus<br />
im Dienst der guten Sache durch<br />
das Land.<br />
Sterne ab fünf Euro sind beim<br />
Buslenker erhältlich. „Jeder, der<br />
Das Schicksal hat mich sozusagen<br />
zum „Quasi-Eremiten“ gemacht. Es hat<br />
aber auch bewirkt, dass ich meinen Status<br />
durchaus genieße. Ich habe im Laufe<br />
der Jahre enorme Veränderungen in allen<br />
Bereichen erlebt. Was mir verschlossen<br />
bleibt, ist die digitale Welt. Ich habe daher<br />
kein Internet und werde auch keines<br />
mehr haben.<br />
Um mich zu informieren, bleiben mir<br />
die Medien, insbesondere die Printmedien.<br />
Sozusagen meine Tagesbeschäftigung<br />
ist das Studium der Tages- und Wochenpresse,<br />
die RUNDSCHAU gehört dazu.<br />
Zur RUNDSCHAU bemerke ich, dass<br />
sie gegenüber „früher“ sehr an Qualität<br />
gewonnen hat – sie ist für mich eine<br />
wichtige Informationsquelle – es möge<br />
so bleiben. Die RUNDSCHAU als Gratiszeitung<br />
wird durch die Post zugestellt,<br />
und da gibt es zeitweise Probleme. Es ist<br />
auch schon vorgekommen, dass ich keine<br />
Zeitung erhalten habe. Letzte Woche,<br />
am Donnerstagnachmittag (29. November,<br />
Anm. d. Red.), sah ich den Postwagen<br />
an meinem Haus vorbeifahren.<br />
Keine Postzustellung, also auch keine<br />
RUNDSCHAU.<br />
Ich wollte daher bei der Post anrufen<br />
und die notwendigen Informationen<br />
erfragen. Im „Herold-Telefonbuch<br />
2017/2018“ steht unter „Österreichische<br />
Post AG-Postfilialen, 6600 Reutte, Mühlerstraße“<br />
die Nummer 0818 01 01 00.<br />
Diese habe ich gewählt. Es gibt aber nur<br />
einen Piepston, dann ist die Verbindung<br />
unterbrochen. Über das Handy rief ich<br />
dann meine Enkelin in Innsbruck an, die<br />
mir nach Recherchieren im Internet folgende<br />
Nummer mitteilte: 0800 01 01 00.<br />
Man hört ein Tonband: „Willkommen<br />
bei der österreichischen Post. Eine Mitarbeiterin<br />
oder ein Mitarbeiter wird sich<br />
gleich um Sie kümmern.“ Dieses „gleich“<br />
dauerte vier Minuten, dann meldete sich<br />
ein Mitarbeiter. Er: „Was kann ich für Sie<br />
tun?“ Ich: „Ich möchte nur die Auskunft,<br />
wie ich mit einem Mitarbeiter der Filiale<br />
Reutte sprechen kann.“ Er: „Ich kann Sie<br />
mit niemandem verbinden. Welche Beschwerde<br />
haben Sie?“ Ich: „Ich habe keine<br />
Beschwerde, nur eine Frage – warum<br />
ich die Zeitung ,RUNDSCHAU-Ausgabe<br />
Reutte’ heute, Donnerstagnachmittag,<br />
nicht erhalten habe?“ Er (sehr ungeduldig):<br />
„Das kann ich nicht sagen, welche<br />
Beschwerde haben Sie?“ Ich: „Ich habe<br />
keine Beschwerde, ich will nur eine Auskunft.“<br />
Er: „Sagen Sie jetzt endlich, was<br />
Sie wollen.“ Ich: „Ich versuche das ja die<br />
ganze Zeit.“ Dann wurde die Verbindung<br />
unterbrochen.<br />
Da ich nicht gewillt war, aufzugeben,<br />
versuchte ich es nochmals. Nach ca.<br />
drei Minuten meldete sich diesmal eine<br />
freundliche Dame. Ergebnis: Die Postfiliale<br />
Reutte ist telefonisch nicht direkt erreichbar.<br />
Es gibt keine fixen Zustellzeiten.<br />
Die Filiale hat auch keinen direkten<br />
Einfluss auf die Zeitungszustellung, das<br />
macht wieder eine andere Dienststelle.<br />
Weiteres Ergebnis: Die RUNDSCHAU<br />
der vorigen Woche (<strong>KW</strong> 48, Anm. d.<br />
Red.) erhielt ich am Freitag (30. Nov.<br />
Anm. d. Red.) gegen 16 Uhr – also reichlich<br />
spät.<br />
Dr. Ottfried Becke, Pflach<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Mit Sternen den Bus zum Leuchten bringen – und dabei Gutes tun!<br />
Foto: Daniel Höllwarth<br />
Um sich beim Skifahren und Feiern<br />
keine Muskelzerrung zu holen wird<br />
bereits ab Mittag gediegen aufgewärmt:<br />
Egal ob in der Zirben-Schirmbar oder<br />
direkt vor der Bühne bei der Ö3-Disco.<br />
SCHNEE, JUCHE! Auf einen<br />
sonnigen Start in den ersten Skitag der<br />
Saison folgt vereinzelter Schneefall auf<br />
den Pisten – ganz zu Freuden der Band<br />
„Revolverheld“. Abgesehen vom Brettern<br />
und dem Aprés-Ski sind sie doch<br />
vor allem da, um ihr neues Album zu<br />
präsentieren, das als durchaus sozialkritisch<br />
aufgefasst werden kann: „Wir<br />
bewegen uns dabei aus unserer Komfortzone<br />
heraus“, so die vier Musiker.<br />
mit seinem Stern den Bus zum<br />
Sternebus machen möchte, kann<br />
seinen Stern auf die Seitenwände<br />
des Busses kleben“, so Wolfram<br />
Gehri, ÖBB-Postbus Regionalmanager<br />
West. Im Rahmen der Aktion<br />
„Licht ins Dunkel“ wird das gesammelte<br />
Geld an den ORF Tirol<br />
übergeben.<br />
<strong>RE</strong>UTTE. In Reutte macht der<br />
Sternebus am Freitag, dem 21. Dezember,<br />
von 9 bis 17 Uhr, beim<br />
EZ Eurogast Speckbacher Station.<br />
Hochgefühle am Hochzeiger<br />
Skiopening mit „Revolverheld“, Ö3-Disco und VIP-Party<br />
(jazu) Wenn das ganze Jahr auf ein Event hin gefiebert wird und<br />
es endlich soweit ist, gerät eine Ortschaft außer Rand und Band.<br />
Da hieß es: Rein in die Gondel und rauf auf die Mittelstation,<br />
wenn die Chartstürmer „Revolverheld“ das diesjährige spektakuläre<br />
Skiopening am Hochzeiger in Jerzens eröffnen.<br />
Die Veranstalter mit den „Revolverheld(en)“: Rainer Schultes vom TVB Pitztal, Jakob<br />
Sinn (Schlagzeug), Kristoffer Hünecke (Gitarre), Thomas Fleischhacker Vorstand<br />
der Bergbahnen Hochzeiger, Johannes Strate (Gesang) und Niels Kristian<br />
Hansen (Gitarre).<br />
RS-Foto: Zumtobel<br />
APRÉS SKI. „Wir wollten heute<br />
einfach auf die Kacke hauen“, meint<br />
die Band zu ihrem letzten und kältesten<br />
Auftritt in diesem Jahr. Mit Ohrwürmern<br />
wie „Ich lass’ für dich das<br />
Licht an“ oder „Spinner“, die wir alle<br />
kennen, können nun alle nach Hause<br />
gehen, oder nicht? Ans Heimgehen<br />
denkt hier allerdings noch keiner! Ein<br />
Aprés-Ski der gehobenen Klasse findet<br />
in der Panoramalounge-Glaskuppel<br />
im Zeigerrestaurant statt, wo sich die<br />
VIPs treffen um gemeinsam auf das<br />
letztjährige Rekordjahr sowie den neuen<br />
Saisonsauftakt anzustoßen. „Uns<br />
ist die Führungsrolle bewusst“, meint<br />
der Obmann des TVB Pitztal Rainer<br />
Schultes, „wir wollen in dieser Größenordnung<br />
weitermachen.“ Dazu ergänzt<br />
Thomas Fleischhacker, Vorstand der<br />
Bergbahnen Hochzeiger: „Wir haben<br />
große Projekte vor und wollen weiterhin<br />
gemeinsam etwas erreichen.“ Mit<br />
der letzten Gondel geht es dann ins<br />
Tal, wobei auch hier noch nicht ans<br />
Heimgehen zu denken ist.<br />
12./13. Dezember 2018
16. Premium-Prädikat „Summa cum laude“ für Kontinuität,<br />
Kompetenz und Kundenorientierung im Private Banking<br />
(RS) Das „Handelsblatt“ und das Fachmagazin „Elite Report“<br />
haben das Bankhaus Jungholz – Zweigniederlassung der Raiffeisenbank<br />
Reutte – zum 16. Mal in Folge mit dem Premium-Prädikat<br />
„Summa cum laude“ ausgezeichnet. Damit zählt das Private<br />
Banking des Bankhauses Jungholz erneut zu den besten Vermögensverwaltern<br />
im gesamten deutschsprachigen Raum.<br />
Im 16-jährigen Bestehen des Testverfahrens<br />
kann neben dem Bankhaus<br />
Jungholz nur ein weiterer Vermögensverwalter<br />
aus Deutschland<br />
auf diese Premium-Auszeichnungsserie<br />
zurückblicken.<br />
Im internationalen Finanztest „Die<br />
Elite der Vermögensverwalter“, dem<br />
umfangreichsten Testverfahrens im<br />
deutschsprachigen Raum, wurden<br />
354 Vermögensverwalter getestet.<br />
100 Leser waren als Tester an der Bewertung<br />
beteiligt. Nach einer ersten<br />
Sichtung erreichten nur 260 Anbieter<br />
die zweite Runde, die dritte Stufe erklommen<br />
lediglich 62 Vermögensverwalter.<br />
Insgesamt nur 46 davon – also<br />
lediglich 18 Prozent – konnten die<br />
Redaktion von sich überzeugen und<br />
erhielten ein «empfehlenswert». Als<br />
einer der besten Anbieter erreichte<br />
das Bankhaus Jungholz mit 654 von<br />
770 Punkten eine sehr hohe Punktezahl.<br />
Die Fachjury hebt in ihrer Begründung<br />
für dieses erneute Premium-Prädikat<br />
den Weitblick des Bankhauses<br />
Jungholz hervor, das sich mit seinem<br />
international anerkannten Private<br />
Banking auch auf das komplexe<br />
und anspruchsvolle Generationenmanagement<br />
spezialisiert hat und<br />
somit seine Kunden in die Zukunft<br />
begleitet: „Dass man hier weit über<br />
das Kapital hinaus denkt und sich<br />
einbringt, hebt dieses Tiroler Haus<br />
hervor. Sowohl strategisch als auch<br />
konzeptionell. Komplexe Lösungen,<br />
wie Unternehmens- oder Vermögensnachfolge<br />
oder das Thema der<br />
Erbschaftsoptimierung werden hier<br />
passend für Kunden entwickelt, koordiniert<br />
und in der Praxis umgesetzt.<br />
Diese Angebote unterstreichen<br />
die sinnvolle Ergänzung zum engen<br />
Thema Vermögen. Veranschaulichen<br />
sie doch die gesamte Dienstleistungsbreite.<br />
Dem Bankhaus Jungholz ist<br />
es damit gelungen, zu einer echten<br />
Beraterbank zu werden. Alles aus einer<br />
Hand bis hin zur Erwirtschaftung<br />
von Rendite und natürlich einer gut<br />
geplanten Zukunft für den Vermögensinhaber<br />
und dessen Familie.“<br />
Mit diesem Premium-Prädikat<br />
„Summa cum laude“ sieht Jürgen<br />
Wirtz, Bereichsleiter Private Banking<br />
die hohe Kompetenz und Innovationsstärke<br />
der in Jungholz angesiedelten<br />
Private Banking Einheiten der<br />
Genossenschaftsbank bestätigt:<br />
„Mit dieser 16. Auszeichnung wird<br />
unsere nachhaltige und kundenorientierte<br />
Private Banking-Ausrichtung<br />
honoriert. Aufgrund der sehr vertrauensvollen<br />
Beziehung zu unseren<br />
Krippenmuseum Vils<br />
V.l.n.r.: Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredakteur des „Elite Reports“, Prokurist<br />
Jürgen Wirtz, Leiter Private Banking, Hans-Jürgen Jakobs, Senior Editor des „Handelsblatts“<br />
und Staatssekretär Roland Weigert, Bayerisches Staatsministerium für<br />
Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.<br />
Foto: Bankhaus Jungholz<br />
Kunden, die wir über Jahre hinweg<br />
aufbauen, gelingt es uns, auch so sensible<br />
Themen wie den Vermögensübergang<br />
über Generationen anzusprechen<br />
und im Sinne unserer Kunden<br />
zu begleiten. Für unser Bankhaus mit<br />
unserer genossenschaftlichen Prägung<br />
zählt nicht der schnelle Erfolg,<br />
sondern Stabilität, Vertrauen, Sicherheit<br />
und hohe Leis-tungsfähigkeit.<br />
Private Banking bekommt so eine<br />
ganz besondere Note. Das merken<br />
auch unsere Kunden und schenken<br />
uns ihr Vertrauen.“<br />
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NEU ab Skisaison 2018/19:<br />
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(RS) Es wird Zeit, sich etwas Besonderes zu gönnen und im Krippenmuseum in Vils<br />
– direkt neben der Kirche – ins Staunen zu kommen. Das Museum hat ab sofort<br />
bis einschließlich 27. Jänner jeden Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Foto: Krippenmuseum Vils<br />
12./13. Dezember 2018<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
kaunertaler-gletscher.at<br />
Seite 21<br />
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Festlicher Genuss mit<br />
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In weniger als zwei Wochen ist Weihnachten und SPAR hat die<br />
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seine Gäste während der Feiertage<br />
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Fassungslos!<br />
Kein Platz für sexistische Sager<br />
(sas) Als „zunehmend abstoßend und beschämend“ bezeichnet<br />
Tirols VP-Frauenchefin die Wortmeldungen und das Verhalten<br />
des Tiroler SPÖ-Vorsitzenden Georg Dornauer.<br />
„Wer der Meinung ist, dass „Sexismus<br />
beim Empfänger entsteht“ hat in<br />
der Politik nichts verloren!“, erzürnt<br />
sich die Nationalrätin und Chefin der<br />
Tiroler VP-Frauen.<br />
„Nachdem er seine Aussage im Tiroler<br />
Landtag, die auch von der SPÖ-<br />
Bundesfrauenvorsitzenden Gabriele<br />
Heinisch-Hosek als ‚nicht zweideutig,<br />
sondern eindeutig sexistisch‘ bezeichnet<br />
wurde, noch als großes Missverständnis<br />
tarnen wollte, hat Dornauer<br />
mit seiner Rede nach dem SPÖ-Parteivorstand<br />
am Montag eindrücklich das<br />
Gegenteil bewiesen. Wer in Richtung<br />
der von ihm beleidigten Landesrätin<br />
Gabriele Fischer wortwörtlich meint,<br />
dass „Sexismus beim Empfänger entsteht“,<br />
der hat nichts, aber auch gar<br />
nichts verstanden. Diese bewusste<br />
Täter-Opfer-Umkehr, mit der sich<br />
Dornauer reinwaschen möchte, ist<br />
so letztklassig, dass es einem fast die<br />
Sprache verschlägt. Wenn die Tiroler<br />
SPÖ nicht jede Glaubwürdigkeit in<br />
der Frauenpolitik verlieren möchte,<br />
Elisabeth Pfurtscheller nimmt die SP-<br />
Frauen in die Pflicht. Foto: VP Frauen<br />
dann muss sie jetzt endlich handeln<br />
und Konsequenzen ziehen. Besonders<br />
die Frauen in der Tiroler Sozialdemokratie<br />
sind gefordert, hier endlich<br />
eine klare und deutliche Linie<br />
zu ziehen. Solche Aussagen können<br />
sie nicht einfach kommentar- und<br />
widerspruchslos hinnehmen“, fordert<br />
Pfurtscheller.<br />
Ludwigs Festspielhaus<br />
Eröffnung des Ticket Centers und Theater Shops in Füssen<br />
(RS) In Füssens Fußgängerzone hat ein neues Ticket Center mit<br />
Theater Shop und Fanartikeln rund um Ludwigs Festspielhaus eröffnet.<br />
Das Team im neuen Ticket Center und Theater Shop in Füssen freut sich auf die<br />
zahlreichen Besucher.<br />
Foto: Sporer, Ludwigs Festspielhaus Füssen<br />
RUNDSCHAU Seite 22<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
In der Reichenstraße 32, der<br />
ehemaligen „unFassBar“, gibt es<br />
Tickets, Gutscheine und Fanartikel.<br />
Von von der Postkarte bis zur<br />
Einkaufstasche rund um das Erfolgsmusical<br />
Ludwig2, die Päpstin<br />
und den Ring sowie für alle anderen<br />
Veranstaltungen ist alles dabei.<br />
Als offizielle Vorverkaufsstelle gibt<br />
es hier auch Tickets für Veranstaltungen<br />
außerhalb von Ludwigs<br />
Festspielhaus. Für Geschäftsführerin<br />
Birgit Karle ein wichtiger<br />
Schritt: „Wir freuen uns, mit dem<br />
neuen Standort noch mehr Ludwig-<br />
Feeling in Füssens Innenstadt zu<br />
bringen und allen Füssenern dazu<br />
den vollen Service eines modernen<br />
Ticket Centers zu bieten.“<br />
DIE ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Öffnungszeiten sind von Montag<br />
bis Freitag jeweils von 10 bis 18:30<br />
Uhr und samstags, sonntags und<br />
an Feiertagen von 10 bis 16 Uhr.<br />
Karten können auch über die Ticket<br />
Hotline unter Tel. 0049 8362<br />
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12./13. Dezember 2018
K ULTUR<br />
Auftritt eines Unpopulären?<br />
Grandioses Ein-Mann-Stück in der Kellerei<br />
Nein, zu den populären Gestalten der Bilder zählt er wahrlich<br />
nicht, dieser Judas. Vielleicht lag es ja daran, dass das seinen Namen<br />
als Titel tragende Gastspiel des Kellertheaters Innsbruck<br />
nicht gerade die Volksmassen in die Reuttener Kellerei lockte.<br />
Was allerdings nichts über die Qualität des Stücks und die Leistung<br />
der Akteure auf der Bühne aussagt.<br />
Von Jürgen Gerrmann<br />
12./13. Dezember 2018<br />
Die verschiedensten Rollen bekam<br />
dieser Judas, über dessen Leben<br />
man ja so gut wie nichts weiß, über<br />
zwei Jahrtausende hinweg zugewiesen:<br />
Verräter, der die gute Sache zunichte<br />
machte, mittelbarer Mörder,<br />
weil er den Erlöser dem Henker auslieferte,<br />
Werkzeug, weil es ohne ihn<br />
den Opfertod Jesu und damit die Erlösung<br />
gar nicht gegeben hätte (was<br />
noch die freundlichste Deutung<br />
war). Nur eins durfte er nicht sein:<br />
ein Mensch.<br />
Und gerade diesen Menschen<br />
Judas stellen Autor Lot Vekemans<br />
und Regisseur Stefan Bric in den<br />
Mittelpunkt von Stück und Inszenierung.<br />
Und ihn verkörpert Helmut<br />
A. Häusler in der Titelrolle des<br />
Ein-Mann-Stücks geradezu grandios.<br />
Man kam dem Verfemten nahe,<br />
konnte ihn phasenweise verstehen –<br />
und dann wieder doch nicht.<br />
Häusler (und damit Judas) verwirrt<br />
einen, irritiert einen immer<br />
wieder. Aber das gehört wohl zu<br />
diesem Judas: nicht zu wissen, was<br />
stimmt, was nicht stimmt und was<br />
eventuell stimmen könnte.<br />
Der Judas, der da vor einem steht,<br />
geht durch alle Emotionen und<br />
weckt alle Emotionen. Er provoziert<br />
und erweckt Mitleid, er verhöhnt<br />
und lässt dann wieder Sympathie<br />
aufkommen.<br />
Der Judas, der da um Verständnis<br />
ringt (auch mit sich selbst) ist nicht<br />
eindimensional. Und das ist ein<br />
großes Plus. Häusler versenkt sich<br />
großartig in ihn hinein. In diesen<br />
Judas, der das, was Jesus wirklich ist,<br />
im Grunde nicht begreifen kann,<br />
obwohl er drei Lebensjahre mit ihm<br />
teilt. In diesen Judas, der zweifelt:<br />
„Aber der Zweifel ist der Ansporn<br />
zum Glauben.“ In diesen Judas, der<br />
bewundert, der staunt. In diesen<br />
Judas, der den Freund für zu lasch<br />
hält, der es nicht verstehen kann,<br />
dass sein Meister nicht „mit Eisenbahnschienen<br />
dreinschlägt“ (wie die<br />
Schwaben sagen), um endlich der<br />
Gerechtigkeit zum Durchbruch zu<br />
verhelfen und als König in Rom einzuziehen<br />
– und nicht als Zentrum<br />
eines neuen Glaubens.<br />
In diesen Judas, der liebt und der<br />
zärtlich von dem redet, den er willentlich<br />
verriet, ohne aber die Folgen<br />
zu bedenken („Ich wollte nicht, dass<br />
er stirbt. Ich wollte ihn nur wachrütteln,<br />
damit er endlich seine Macht<br />
zeigt.“): „Er glaubte an die eigene<br />
innere Kraft, dass man selber etwas<br />
tun kann.“ Und in diesen Judas,<br />
der sich immer noch nach ihm und<br />
seiner Gnade sehnt: „Hätte er mir<br />
vergeben oder war seine Barmherzigkeit<br />
bei mir schon aufgebraucht?“<br />
DER JUDAS IN MIR? Und<br />
dann ist da diese Geldkassette, die<br />
er zuerst durchs Publikum trägt und<br />
die dann auf dem Tisch auf der Bühne<br />
steht wie eine Reliquie auf einem<br />
Altar. Mit den Silberlingen verbindet<br />
man ja den Verrat des Judas.<br />
Doch ist er der einzige Verräter der<br />
Weltgeschichte? Ist nicht sogar während<br />
dieser zwei Jahrtausende sein<br />
Judaslohn zum Heiligtum geworden?<br />
Sind nicht die Silberlinge zur<br />
Religion geworden? Erhoffen sich<br />
nicht etwa mittlerweile weit mehr<br />
von ihnen die Erlösung, statt von<br />
einer Botschaft des Friedens und der<br />
Liebe?<br />
„Was will uns der Künstler damit<br />
sagen?“: So lautet eine der meistgestellten<br />
Fragen in der Kulturszene.<br />
Vielleicht will uns dieser Judas da<br />
gar nicht so viel sagen, obwohl er<br />
viel spricht. Vielleicht will er uns ja<br />
nur fragen: Was hättest Du gemacht?<br />
Wärst Du standhaft geblieben? Ja:<br />
Bist Du etwa standhaft? Oder rufst<br />
Du auch am Sonntag „Hosianna“<br />
und am Freitag „Kreuziget ihn!“ An<br />
welchen Messias glaubst Du? An<br />
einen, der Liebe predigt oder an einen,<br />
der von deren Grenzen redet,<br />
ja, Hass sät und ausgrenzt, über all<br />
die Jahrhunderte hinweg? Willst Du<br />
auch zu den Mächtigen gehören<br />
und paktierst mit ihnen? Wäschst<br />
Du auch Deine Hände in Unschuld?<br />
Fragen wie diese prägten diese Inszenierung.<br />
Manche ausgesprochen,<br />
manche stillschweigend. Zu ersteren<br />
gehörte die: „Wer von Euch hat es<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Keine leichte Kost war der „Judas“, den das Innsbrucker Kellertheater in die Reuttener<br />
Kellerei brachte. Und dennoch überzeugten Helmuth A. Häusler in der Titelrolle,<br />
die Musiker Niklas Schöne, Theresia Baumgartlinger, Martin Heis und Andreas<br />
Frehde sowie Regisseur Stefan Bric voll und ganz (v. l.).<br />
RS-Foto: Gerrmann<br />
nötig, mit dem Finger auf mich zu<br />
zeigen?“<br />
Vielleicht macht dieses Stück, dessen<br />
Dramatik auch von der Musik<br />
von Niklas Schöne (Geige), Theresia<br />
Baumgartlinger (Hang, Cajon und<br />
Gesang), Martin Heis (Hang und<br />
Didgeridoo) und Andreas Frehde<br />
(Gitarre) lebte, ja auch deswegen so<br />
ratlos, weil einen eine weitere Frage<br />
innerlich aufrührt: Wieviel Judas<br />
steckt in mir? Vielleicht liegt es gerade<br />
daran, dass man sich mit Judas<br />
eigentlich nicht befassen will.<br />
Seite 23
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 13.Dezember<br />
Sprechtage<br />
Der Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet am Donnerstag,<br />
von 8–12 Uhr, in der<br />
Gebietskrankenkasse Reutte statt.<br />
Lichtbildausweis nicht vergessen.<br />
Adventsingen<br />
Am Donnerstag, dem 13. Dezember<br />
2018, findet um 19 Uhr ein<br />
Adventsingen in der Pfarrkirche<br />
in Vils statt. Mitwirkende sind:<br />
Instrumentalgruppen und Vilser<br />
Sänger. Eintritt sind freiwillige<br />
Spenden.<br />
Weihnachtslesung<br />
Am Donnerstag findet um 18 Uhr<br />
im Museum in Grünen Haus eine<br />
Weihnachtslesung statt. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
F<strong>RE</strong>ITAG 14. Dezember<br />
Alpenländisches<br />
Adventsingen<br />
In der Pfarrkirche St. Martin in<br />
Wängle findet am Freitag, um<br />
19 Uhr, ein Adventsingen statt.<br />
Mitwirkende sind: „Hiartebuabe“,<br />
TONart, Kirchenchor St.<br />
Martin und viele mehr.<br />
Adventlesen<br />
In der Bücherei in Breitenwang<br />
findet am Freitag, dem 14. Dezember<br />
2018, um 19.30 Uhr,<br />
eine besinnliche halbe Stunde<br />
mit schönen Weihnachtsgeschichten<br />
statt.<br />
SAMSTAG<br />
15. Dezember<br />
Adventfeier im Wald<br />
Es findet, am Samstag, dem 15.<br />
Dezember, ein Spaziergang mit<br />
Laternen und Fackeln zur St.<br />
Anna-Kapelle in Ehrwald statt.<br />
Dort gibt es Punsch, Glühwein<br />
und Gebäck in vorweihnachtlicher<br />
Stimmung. Treffpunkt bei<br />
der Schmiede 15 in Ehrwald, um<br />
16 Uhr.<br />
Gospelchor „Good News“<br />
Der Gospelchor „Good News“<br />
feiert sein 10-jähriges Bestehen<br />
mit einem Konzert in der Pfarrkirche<br />
in Grän. Beginn ist um 17<br />
Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 24<br />
SONNTAG 16. Dezember VORSCHAU/DIVERSES<br />
Adventsingen Blutspende in Reutte<br />
Unter dem Motto „Hosch a bissle Blut spenden kann jeder, der<br />
Zeit für di?“ findet am Sonntag mindestens 18 Jahre alt ist und<br />
um 18 Uhr ein Adventsingen in sich gesund fühlt. Für eine<br />
der Pfarrkirche Heiterwang mit Blutspende sind lediglich ein<br />
anschließendem gemütlichen wenig Zeit und ein amtlicher<br />
Beisammensein statt.<br />
Lichtbildausweis notwendig.<br />
Nächste Möglichkeit am Donnerstag,<br />
dem 20. Dezember<br />
2018, in der Zeit von 10 bis 20<br />
Uhr in der Ortsstelle des Roten<br />
Kreuz in Reutte. Blut spenden<br />
rettet Leben – vielleicht sogar<br />
Ihres!<br />
MONTAG 17. Dezember<br />
Demenz - erkennen -<br />
verstehen - handeln<br />
Angehörige von Menschen mit<br />
Demenz treffen sich in einer vertraulichen<br />
Atmosphäre um sich<br />
auszutauschen. Jeder ist willkommen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Nächstes Treffen:<br />
Montag, 17. Dezember 2018,<br />
von 18 bis 19 Uhr im Gasthof<br />
„Mohren“ in Reutte.<br />
DIENSTAG<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
Galerie Augenblick<br />
Am Sonntag findet um 11 Uhr<br />
die Matinée zur Ausstellung von<br />
Daphne Kerber statt. Die Künstlerin<br />
präsentiert Arbeiten aus<br />
Holz, Bronze, Glas und Papier.<br />
Begleitet wird die Eröffnung von<br />
Verena Stei am Cello.<br />
18. Dezember<br />
Sprechtag<br />
Der Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt<br />
der Bauern findet<br />
am Dienstag von 8–11 Uhr in der<br />
Bezirkslandwirtschaftskammer in<br />
Reutte (Tel. 059292-2700) statt.<br />
Baby- und Stilltreff<br />
Ein Nachmittag, an dem Eltern<br />
Unterstützung und Hilfe erfahren.<br />
In unserer Babygruppe können<br />
Sie sich über Themen rund<br />
ums Baby informieren. Auch<br />
nicht stillende Mütter sind willkommen.<br />
Am Dienstag, dem 18.<br />
Dezember 2018, von 15 bis 16.30<br />
Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />
Reutte. Anmeldung unter Tel.<br />
05632/546 erforderlich!<br />
MITTWOCH 19. Dezember<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Die Selbsthilfegruppe für Frauen<br />
nach Brustkrebs trifft sich am<br />
Mittwoch, dem 19. Dezember<br />
2018, um 16 Uhr im Hotel „Moserhof“<br />
in Breitenwang.<br />
WERBEAGENTUR<br />
www.atelieregger.at<br />
Krippenausstellung<br />
Im „Eselhelp“ Krippenmuseum<br />
findet von Anfang Dezember<br />
bis Anfang Februar eine Krippenausstellung<br />
mit Krippen<br />
aus aller Welt sowie der größten<br />
beweglichen Krippe Österreichs<br />
statt. Führungen durch<br />
die Ausstellung sind jeweils am<br />
Montag, Mittwoch und Freitag,<br />
ab 17 Uhr möglich. Es wird um<br />
Anmeldung unter Tel. 0699<br />
19470047 gebeten. Eintritt sind<br />
freiwillige Spenden für die Nepalkinder.<br />
Tuba Weihnacht<br />
Die Landesmusikschule Reutte-<br />
Außerfern lädt am Samstag,<br />
dem 22. Dezember 2018, um<br />
18 Uhr zu einem Tuba Konzert<br />
in die Pfarrkirche St. Anna in<br />
Reutte sein. Schüler, Lehrer<br />
und Musikanten spielen traditionelle<br />
Weihnachts- und Adventslieder.<br />
Winterausstellung<br />
Die diesjährige Winterausstellung<br />
im Museum im Grünen<br />
Haus beschäftigt sich mit<br />
Zeichnungen und Planskizzen<br />
von Architekt Alois Berktold<br />
(1877–1948), Bauunternehmer<br />
in Reutte. Anhand von handgezeichneten<br />
Plänen wird in<br />
der Ausstellung zu sehen sein,<br />
wie Architekten Anfang des 20.<br />
Jahrhunderts gearbeitet haben.<br />
Die Ausstellung ist bis zum 23.<br />
Februar 2019 jeweils von Dienstag<br />
bis Samstag, 13 bis 17 Uhr<br />
zu sehen.<br />
Treffpunkt<br />
für Langschläfer<br />
Wer sich austauschen möchte,<br />
keine Lust hat, alleine zuhause<br />
zu sein oder sich mit anderen<br />
Müttern treffen möchte, ist beim<br />
Langschläfer-Treff im EKIZ in<br />
Reutte richtig. Jeden Donnerstag<br />
von 10.15 bis 12 Uhr in der<br />
Mühlerstraße. Aufgrund der begrenzten<br />
Teilnehmerzahl wird<br />
um Anmeldung unter Tel. 05672<br />
71276 gebeten. Der Treffpunkt ist<br />
kostenfrei.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13.<br />
Donnerstag, 13. Dezember bis Mittwoch, 19. Dezember<br />
Beziehungswerkstatt<br />
Informationen und Impulse<br />
zum Thema Ehe, Partnerschaft<br />
und Lebensgemeinschaft. Ziel ist<br />
es, Menschen, die in einer Form<br />
von Beziehung leben und/oder<br />
ein gemeinsames Leben planen,<br />
Christkindla wecka<br />
Die Jungmusikanten der Musikkapelle<br />
Lähn laden am Samstag,<br />
dem 22. Dezember 2018 um<br />
19 Uhr zur Adventveranstaltung<br />
„Christkindla wecka“ im<br />
Mehrzweckgebäude ein. Es ist<br />
ein gemütliches Besammensein<br />
mit Ziachkiachln, Punsch,<br />
Glühwein und musikalischer<br />
Unterhaltung durch die Jungmusikanten.<br />
„Beziehungswerkzeuge“ mitzugeben.<br />
Das nächste Treffen<br />
findet am Montag, dem 11. Juni<br />
2018, von 16 bis 18 Uhr in der<br />
Familienberatungsstelle „BA-<br />
SIS” in Reutte, Planseestraße<br />
6, statt. Um Anmeldung unter<br />
05672 72604 wird gebeten.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
An diesem Nachmittag steht<br />
eine Mutterberaterin zur Seite<br />
und es besteht die Möglichkeit,<br />
im Rahmen der Beratung Fragen<br />
zu besprechen. Die Entwicklung<br />
des Babys, der Ernährungsplan<br />
für das erste Lebensjahr und das<br />
Schlafverhalten sind beliebte<br />
Themen. Der Treffpunkt findet<br />
jeden Mittwoch von 15 bis 16.30<br />
Uhr im Eltern-Kind-Zentrum<br />
Reutte.<br />
THEATER2018<br />
WER:<br />
Stück:<br />
Wo:<br />
THEATERGRUPPE BACH<br />
„Happy Birthday“ – ein Mitmachtheater mit 4-Gang-<br />
Menü von W. Bräutigam<br />
19 Uhr im Hotel „Alpenblick“ in Bach<br />
Tiroler Seniorenbund<br />
Reutte und Umgebung<br />
Am Freitag, dem 11. Jänner 2019,<br />
findet eine Halbtagesfahrt nach<br />
Thaur zum „Krippele schaugn“<br />
statt. Preis ab 26 Euro pro Person.<br />
Anmeldung und Info ab sofort<br />
beim Omnibusunternehmen<br />
Anton Specht unter Tel. 05672<br />
626870.<br />
Bücherei Lermoos<br />
Die Bücherei in Lermoos hat immer<br />
Montag und Freitag, jeweils<br />
von 17 bis 18.30 Uhr sowie am<br />
Mittwoch, von 10 bis 12.30 Uhr,<br />
geöffnet. Jeden ersten Dienstag<br />
im Monat findet von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr ein Seniorennachmittag<br />
statt. Aktuelle Veranstaltungen<br />
werden auf der Homepage www.<br />
lermoos.bvoe.at angekündigt.<br />
Weihnachtliche<br />
Volksmusik<br />
Im Museum in Grünen Haus in<br />
Reutte findet am Samstag, dem<br />
5. Jänner 2019, um 19 Uhr das<br />
traditionelle Volksmusikkonzert<br />
statt. Zahlreiche Gruppen sorgen<br />
für einen stimmungsvollen<br />
Abend. Vorher können, aufgrund<br />
der begrenzten Plätze, kostenlose<br />
Zählkarten im Musum abgeholt<br />
werden. Nach dem Konzert gibt<br />
es Kiachln und Glühwein.<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Für Angehörige von Alkoholkranken<br />
findet jeden Donnerstag, um<br />
19 Uhr, im Haus der Vereine in<br />
Reutte, ein Treffen statt. Informationen<br />
unter Tel. 0664 73217240.<br />
Reuttener Weihnachtsmarkt<br />
Der 8. Außerferner Weihnachtsmarkt<br />
findet von Freitag,<br />
den 14. Dezember bis<br />
Sonntag, den 16. Dezember<br />
ab 14 Uhr, auf dem Vorplatz<br />
der St. Anna Kirche in Reutte<br />
statt. Es sind zahlreiche Aussteller<br />
mit verschiedenen Angeboten<br />
vertreten.<br />
Termin: 15. und 16. Dezember 2018<br />
Karten:<br />
Karten sind bei Frau Gaby Lorenz unter Tel. 0676<br />
7087291 erhätlich.<br />
Dezember 2018
„Überall war der Saal gesteckt voll“<br />
Reuttes Jazz-Legende Walter Catulla erinnert sich an die große Zeit des Swing im Außerfern<br />
„In Reutte, da steppt der Bär“: eine Aussage, die wohl manchen<br />
(vornehmlich jungen) Zeitgenossen ein eher müdes Lächeln abringen<br />
dürfte. Und doch gab es eine Zeit, in der das genau so<br />
war. Die Außerferner Jazz-Legende Walter Catulla erinnert sich<br />
im Gespräch mit der RUNDSCHAU noch gut an die Jahre unmittelbar<br />
nach dem Krieg.<br />
Von Jürgen Gerrmann<br />
Nicht zuletzt das ehemalige Café<br />
„Singer“ im Zeiller-Haus am Zeillerplatz,<br />
das die Marktgemeinde ja<br />
demnächst in eine Galerie verwandelt,<br />
war damals so ein Hotspot, an<br />
dem es hoch herging.<br />
Ganze 15 Jahre war der Walter, als<br />
ihn Peppi Waldegger (Akkordeon),<br />
Gebhard Schautzgy (Bassgeige) und<br />
Schlagzeuger Fulgenz Höckler (vielen<br />
auch als Wirt von „Klein Meran“<br />
in Rauth/Neselwängle bekannt) in<br />
ihre Kapelle „Rot-Weiß“ holten.<br />
Bis spät in die Nacht spielten sie da<br />
deutschen Swing, zu dem gehörig<br />
„abgehottet“ wurde, wie man später<br />
sagen sollte.<br />
Nach dem Jugendschutz fragte damals<br />
offensichtlich niemand groß,<br />
Hauptsache war, dass man sich nach<br />
den schlimmen Jahren der Nazi-Diktatur<br />
und des Krieges wieder austoben<br />
konnte.<br />
LEBEN UND LEBEN LAS-<br />
SEN. Und das tat eine nachgerade<br />
romanreife Runde offensichtlich<br />
ausgiebigst: Bauarbeiter, die das<br />
Stauwerk am Kniepass zur Erzeugung<br />
von Stromerzeugung errichteten,<br />
waren ebenso unter den Gästen<br />
der Brüder Ernst und Alfons Singer<br />
wie deren Schwester Frau Nussbaumer<br />
sowie der Fabrikant, der<br />
dort eine Flasche Whiskey deponiert<br />
hatte, aus der er dann tagsüber, wenn<br />
er auf einen Sprung vorbeischaute,<br />
immer wieder einen Schluck nahm,<br />
oder auch die eine oder andere zwielichtige<br />
Gestalt. Auch das störte damals<br />
niemand. Das Motto war wohl:<br />
leben und leben lassen.<br />
Von 8 bis 12 Uhr abends heizte<br />
„Rot-Weiß“ der illustren Runde kräftig<br />
ein. Aber der Abend war damit<br />
noch nicht zu Ende. Dann wechselten<br />
die Musikanten zu Leopold<br />
Schütz in dessen Wohnung am<br />
Steineberg, um sich noch ein paar<br />
Gläser Wein zu gönnen.<br />
„An jedem Abend, an dem wir<br />
gespielt haben, ist kräftig getanzt<br />
worden“, freut sich Catulla noch<br />
heute. Wobei alles nicht unbedingt<br />
zu 100 Prozent legal zuging: „Die<br />
Bretter zum Bau des Podiums haben<br />
wir uns beim Bau der Hauptschule<br />
12./13. Dezember 2018<br />
,geliehen’“, gesteht er heute. Angst<br />
braucht der darob wohl nicht zu haben:<br />
Die Sache dürfte verjährt sein.<br />
Kurzum: „Das war eine wunderbare<br />
Zeit. Die möchte ich nicht missen.“<br />
DIE SACHE MIT DEM TOPO-<br />
LINO. Und daher rührt auch noch<br />
so manche Anekdote, die einen<br />
heute noch schmunzeln lässt: Der<br />
Peppi Waldegger zum Beispiel hatte<br />
damals ganz neu einen Fiat Topolino<br />
(so klein er war, damals ein absoluter<br />
Luxus). Als man damit spät in der<br />
Nacht gen Lechaschau, wo der Peppi<br />
wohnte, aufbrechen wollte, klappte<br />
das leider nicht so wie erhofft. Die<br />
Staats-Karrosse sprang partout nicht<br />
an.<br />
„Kein Problem“, dachten sich die<br />
Musiker: „Wir lassen sie einfach am<br />
Untergsteig hinunterrollen!“<br />
Gesagt, getan. Nur: Es tat sich<br />
wieder nix. Also: Weiterschieben!<br />
Vor zum Lech. Über die Brücke<br />
drüber. Immer mehr geriet man ins<br />
Schnaufen, immer heftiger stand<br />
der Schweiß auf der Stirn. Als man<br />
endlich zu nächtlicher Stunde in<br />
Waldeggers Garage ankam und drei<br />
Kreuze ob des Endes der Anstrengung<br />
schlug, stieg Peppi, der die<br />
ganze Zeit am Steuer gesessen hatte,<br />
aus, schaute nochmal in den Fahrgastraum<br />
und stellte fest: „Ich hätte<br />
vielleicht den Benzinhebel umlegen<br />
müssen!“ Ältere dürften mit dieser<br />
Diagnose noch etwas anfangen und<br />
sich vorstellen können: Die drei<br />
„Schieber“ hätten ihn am liebsten<br />
erwürgt!<br />
B<strong>RE</strong>NNPUNKTE DER TANZ-<br />
SZENE. Zu diesen Dingen, die im<br />
Grunde ebenso unvergesslich wie<br />
unvergänglich sind, zählen auch die<br />
viereinhalb Jahre im Hotel „Tiroler<br />
Hof“ (einst gegenüber dem Bahnhof<br />
am heutigen Kreisverkehr). Da<br />
spielte Catulla bereits als Berufsmusiker<br />
mit seiner eigenen Kapelle auf,<br />
da war er schon Ende seiner persönlichen<br />
20er Jahre, und: „Da ging es<br />
wesentlich vornehmer zu.“<br />
Sepp Heuwieser (ein Metzger)<br />
mit seinem Akkordeon, Konrad<br />
(„Conny“) Mages mit der Bassgeige,<br />
Werner Wörle („Mein Vorgänger<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Nach wie vor mit Leib und Seele Musiker: Walter Catulla erinnert sich gerne an die<br />
Zeit, in der in Reutte „der Bär steppte“.<br />
RS-Fotos: Gerrmann<br />
beim Luis Brunner Trio“) mit der<br />
Gitarre und Walter Catulla mit der<br />
Gitarre begeisterten dort auch schon<br />
Touristen.<br />
Auch der „Sonnenhof“ am Obermarkt<br />
von Erika Schöpf und ihrer<br />
Mutter zählte zu den Brennpunkten<br />
der Tanz-Szene in Reutte – ebenso<br />
wie das Café „Beck“ von Hanni und<br />
Hans Beck und die „Glocke“ am<br />
Untermarkt (wo jetzt Welt- und Bauernladen<br />
untergebracht sind). Beim<br />
dortigen Wirt, Karl von Wiesenegg,<br />
brachte Catulla mit Egon Bergdolt<br />
(Akkordeon), Lothar Rehm (Bassgeige)<br />
sowie Herfried Falger und<br />
manchmal dem „Rudel“ vom Bäcker<br />
Knittl am Schlagzeug wie in all<br />
den anderen Wirtshäusern den Saal<br />
immer wieder zum Kochen. Genau<br />
wie Ende der 60er Jahre im Hotel<br />
„Diana“ an der Talstation der alten<br />
Hahnenkamm-Bahn: „Und überall<br />
war der Saal gesteckt voll.“<br />
Ob er sich das wohl träumen ließ,<br />
als er mit 14, 15 mit dem Kohlenhändler<br />
Erich Lechner (der saß am<br />
Klavier) und dem Schlagzeuger Sigi<br />
Wind im Gasthaus „Wegenbauer“<br />
(die heutige „Krone“) oder im Theatersaal<br />
von Holzgau zu Gange war?<br />
Oder in jenen Jahren, als er mit<br />
Walter Bader an der Zither Charakterstückerln<br />
aus der Volksmusik zelebrierte:<br />
„Das hauptsächlich für die<br />
Einheimischen.“ Eher wohl nicht.<br />
FÜNF SCHILLING PRO<br />
STUNDE. Sicher ist: Die beeindruckende<br />
Karriere Catullas hat ihre<br />
Wurzeln in der Harmoniemusik<br />
Lechaschau, wo der kleine Walter<br />
das Trompetenspiel erlernte. In der<br />
großen Zeit des Swing haben er und<br />
seine vielen Musiker-Freunde „überall<br />
gespielt, wo man uns gebraucht<br />
Im Zeiller-Haus am Zeiller-Platz befand<br />
sich einst das Cafe „Singer“ – einer der<br />
Hotspots der Reuttener Nachkriegs-<br />
Szene.<br />
hat.“ Und im Café „Singer“ gab’s 5<br />
Schilling die Stunde dafür. Was für<br />
einen jungen Burschen in der damaligen<br />
Zeit nicht schlecht war (obwohl<br />
es heute nur 36 Cent entspräche).<br />
Sechs Jahre nach Kriegsende zog<br />
es ihn dann doch als Berufsmusiker<br />
in die Ferne: nach Stuttgart. Dort<br />
verdiente er dann „so viel wie ein<br />
Ingenieur.“ Sein ersten großen Engagements<br />
hatte er dann aber doch<br />
in Heimatnähe: Im Hotel „Sorgschrofen“,<br />
im „Adler“, in der Pension<br />
„Alpenhof“ und im „Berghaus Tirol“<br />
war er sehr gefragt.<br />
Wenn man mit Walter Catulla<br />
über diese Jahre spricht, dann ist allerdings<br />
klar: Das Geld ist wahrlich<br />
nicht das erste, was ihm in den Sinn<br />
kommt, wenn er von diesen guten<br />
alten Zeiten (diesmal stimmt’s wirklich)spricht.<br />
Sondern: „Uns hat die<br />
Spielerei interessiert. Das war einfach<br />
toll. Die Swing-Musik war einfach<br />
das Höchste. Und die hat mich<br />
ja auch mein ganzes Leben lang begleitet.“<br />
Seite 25
Klassische und Alpenländische Musik zum Advent<br />
Die Landesmusikschule lädt ein<br />
Die Schüler und Lehrkräfte der Landesmusikschule Reutte-<br />
Außerfern laden zum alljährlichen Adventkonzert am dritten Adventswochenende<br />
sehr herzlich ein.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Beim heurigen Konzert werden<br />
große Formationen in vorweihnachtliche<br />
Stimmung versetzen. Gäste genießen<br />
die Brass Band der Musikschule,<br />
den Klarinettenchor, ein großes Saxophonensemble,<br />
das Kammerorchester,<br />
Beim Amt der Tiroler Landesregierung, Baubezirksamt Reutte, ist mit sofortiger Wirksamkeit die<br />
Planstelle einer<br />
handwerklichen Fachkraft mit Erschwernis 3<br />
zu besetzen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden. Der Dienstort ist Reutte.<br />
Das Mindestentgelt beträgt derzeit monatlich brutto Ð 2.186,40.<br />
Das Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten:<br />
• Wartung und Reparatur von P<strong>KW</strong> und Großfahrzeugen (P<strong>KW</strong>, L<strong>KW</strong>, sowie UNIMOG, Traktoren,<br />
Radlader, Kehrmaschinen usw.)<br />
• Wartung und Reparatur von Hydraulikanlagen für Schneepflüge und Streuautomaten, Kränen,<br />
Anhängern, Kompressoren, Mäh- und sonstige Kleingeräte usw.<br />
Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />
• Lehrabschluss Kfz.-Techniker/in oder eine gleichwertige abgeschlossene Berufsausbildung<br />
• Erfahrung mit Nutzfahrzeugen und Hydraulikanlagen sind ebenso wie Erfahrung mit der Wartung<br />
und Reparatur von L<strong>KW</strong> oder Landmaschinen vorteilhaft<br />
• Führerschein Klasse C<br />
• Teamorientierung, Einsatzbereitschaft und Flexibilität<br />
• Bereitschaft zur berufsspezifischen Weiterbildung<br />
• selbständiges Arbeiten<br />
Bewerbungen sind bis spätestens 10. Dezember 2018 beim Amt der Tiroler Landesregierung<br />
– wenn möglich – per E-Mail an organisation.personal@tirol.gv.at oder sonst an die<br />
Abteilung Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, unter Angabe<br />
der Aktenzahl 70-2018/153 einzubringen. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Bernhard<br />
Storf, Werkmeister der Betriebswerkstätte Reutte, unter 0512/<strong>50</strong>8-8570 zur Verfügung.<br />
Im Sinne § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes werden insbesondere Frauen eingeladen,<br />
sich zu bewerben.<br />
Für die Landesregierung:<br />
Dr. Johannes Pezzei<br />
den Kinderchor und den Musikschulchor,<br />
ein Gitarrenensemble, Klaviermusik,<br />
ein Posaunenensemble, ein<br />
Zitherquartett, die Steirische Harmonika<br />
und die sanften Klänge des Marimbaphons.<br />
So kann man den Reuttener<br />
Adventmarkt mit stilvoller Musik ausklingen<br />
lassen! Das Konzert findet am<br />
Der neu gegründete Kinderchor freut sich auf zahlreiche Besucher beim alpenländischen<br />
Adventkonzert.<br />
Foto: LMS Reutte<br />
Amt der Tiroler Landesregierung<br />
STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />
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ELEKTRIKER/IN – ELEKTROTECHNIKER/IN<br />
als Kundendiensttechniker/in für Heizungstechnik in Tirol<br />
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inklusive der dazugehörigen Regelungstechnik<br />
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• Betreuung und Beratung unserer Kunden<br />
(vorwiegend in den Bezirken Reutte und Landeck)<br />
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Sonntag, dem 16. Dezember, in der<br />
Pfarrkirche St. Anna in Reutte statt. Beginn<br />
ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />
Bereits einen Tag vorher, am Samstag,<br />
dem 15. Dezember, findet um 17 Uhr<br />
eine besinnliche Stunde mit alpenländischer<br />
Adventmusik in der Pfarrkirche<br />
in Ehrwald statt. Es musizieren<br />
junge Musiker in den verschiedensten<br />
Besetzungen – Holz- und Blechbläserensembles,<br />
Saiteninstrumente sowie<br />
Solisten an der Steirischen Harmonika.<br />
Ein besonderes Highlight ist die Premiere<br />
des neu gegründeten Kinderchores<br />
(im Bild zu sehen) aus der Region Zwischentoren.<br />
Seit September wird fleißig<br />
geprobt und die jungen Sänger werden<br />
die Gäste mit Sicherheit in vorweihnachtliche<br />
Stimmung versetzen. Auch<br />
hier ist der Eintritt frei.<br />
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RUNDSCHAU Seite 26<br />
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RUNDSCHAU Seite 27
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RUNDSCHAU Seite 32 12./13. Dezember 2018
In die Jahre gekommen<br />
Gesundheitscheck für 300 Jahre alte Linde in Höfen<br />
(sas) Die unter Naturschutz stehende Linde an der Lechtalstraße<br />
in Höfen ist rund 300 Jahre alt. In einer alten Urkunde ist<br />
festgehalten, dass diese Linde im Jahr 1727 gepflanzt wurde. Der<br />
imposante Baum hat mittlerweile eine Höhe von rund 33 Metern<br />
erreicht, der Umfang des Stammes liegt bei fast sieben Metern,<br />
der Durchmesser bei rund zwei Metern.<br />
„Frag den LH“<br />
Schüler der Handelsakademie Reutte zu Gast im Landhaus<br />
(sas) Bei „Frag den LH“ hatten Jugendliche aus allen Tiroler Bezirken<br />
die Möglichkeit, Landeshauptmann Günther Platter persönlich<br />
zu treffen und ihre „brennenden“ Fragen zu stellen. Die Interviews<br />
wurden aufgezeichnet und jeweils am ersten Samstag des<br />
Monats um circa 12.40 Uhr auf ORF Radio Tirol ausgestrahlt sowie<br />
auf Facebook und Youtube veröffentlicht. Die letzte „Fragerunde“<br />
des Jahres gestalteten Schüler der dritten Klasse der HAK Reutte.<br />
Untersuchung des Stammes mit Schalltomograph.<br />
Foto: Bezirksforstinspektion Reutte<br />
„Aus Sicherheitsgründen wurde<br />
bei dieser Linde einmal mehr eine<br />
gründliche Untersuchung durchgeführt“,<br />
informiert Bezirksforstinspektor<br />
Josef Walch. Im Auftrag<br />
der Gemeinde Höfen hat der Baumsachverständige<br />
Reiner Katzmaier<br />
die Linde auf „Herz und Nieren“<br />
überprüft. Mittels einem Schallimpulstomographen<br />
wurde dabei die<br />
Festigkeit des Holzes im Stammbereich<br />
beurteilt. Darüber hinaus<br />
wurde die mächtige Baumkrone<br />
mit Hilfe der großen Drehleiter der<br />
Feuerwehr Reutte genau inspiziert.<br />
Gesucht wurde nach Anzeichen für<br />
Fäulnis, Pilzbefall, Verletzungen,<br />
Bohrwiderstandsmessung in der Krone.<br />
12./13. Dezember 2018<br />
Kroneninspektion mit Drehleiter der<br />
Feuerwehr Reutte.<br />
etc. An kritischen Stellen wurde<br />
die Festigkeit des Holzes auch über<br />
Bohrwiderstandsmessungen geprüft.<br />
DER BAUM IST GESUND.<br />
„Das Gutachten nach der Überprüfung<br />
fällt durchaus positiv aus. Die<br />
Linde weist einen so guten Zustand<br />
auf, dass sie weiterhin erhalten<br />
werden kann. Kleinere Sanierungsmaßnahmen<br />
wie die Entfernung<br />
von Totästen, ein teilweiser Kronenrückschnitt<br />
und der Einbau einer<br />
Kronensicherung müssen aber aus<br />
Sicherheitsgründen im nächsten<br />
Frühjahr veranlasst werden“, berichtet<br />
BFI Walch.<br />
Alter Blitzschaden.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die Verkehrsbelastung auf der<br />
Fernpassstrecke war das erste Thema<br />
des Interviews. „Es ist uns ein großes<br />
Anliegen, die verkehrs-, stau- und<br />
lärmgeplagte Bevölkerung entlang<br />
der Fernpassroute im Tiroler Oberland<br />
zu entlasten“, versicherte LH<br />
Platter und wies auf Lösungen wie<br />
etwa die Realisierung des Fernpassscheitel-Tunnels<br />
sowie eine mögliche<br />
Bemautung des Fernpasses hin. Auch<br />
eine Blockabfertigung auf deutscher<br />
Seite sei denkbar.<br />
Was hält LH Platter von Laptops<br />
und Tablets statt Büchern und Heften<br />
im Unterricht? Wie sieht für ihn<br />
die moderne Schule der Zukunft<br />
aus? „Für mich ist das keine ,entweder-oder‘-Frage.<br />
Laptops und Tablets<br />
sollen neben Büchern und Heften im<br />
Unterricht verwendet werden. Uns<br />
als Land ist es wichtig, Kinder und<br />
Jugendliche bestmöglich auf die Zukunft<br />
vorzubereiten – die Digitalisierung<br />
kann man nicht von der Schule<br />
ausschließen“, ist der Landeshauptmann<br />
überzeugt. In Tirol stehe das<br />
Themen Digitalisierung deshalb ganz<br />
oben auf der Agenda.<br />
Auch das Thema Migration kam<br />
zur Sprache. Die Interviewer Janine<br />
und André wollten von LH Platter<br />
wissen, ob sie auch persönlich die<br />
Möglichkeit hätten, gut integrierte<br />
Mitschüler bei der Erlangung eines<br />
positiven Asyl-Bescheids zu unterstützen.<br />
LH Platter zeigte Verständnis<br />
für das Anliegen der Schüler, klar<br />
sei jedoch, dass die Zuständigkeit für<br />
Asylverfahren in Österreich beim<br />
Bund liege, und leider weder Privatpersonen<br />
noch Politiker auf Landesebene<br />
Einfluss nehmen können. „Es<br />
wäre sehr wichtig, die Asylverfahren<br />
zu beschleunigen. Ich spreche mich<br />
dafür aus, dass die Behörden schon<br />
innerhalb weniger Wochen entscheiden,<br />
ob man im Land bleiben darf<br />
oder nicht. Nur so lässt sich die Abschiebung<br />
bereits gut in die Gesellschaft<br />
integrierter Menschen verhindern“,<br />
so LH Platter.<br />
Als zukünftige Absolventen einer<br />
Handelsakademie interessierten sich<br />
die Jugendlichen natürlich auch für<br />
das Thema Wirtschaft: Wie kann Tirol<br />
als Wirtschaftsstandort attraktiv<br />
bleiben? „Tirol geht es wirtschaftlich<br />
LH Günther Platter hat ein offenes Ohr<br />
für die Anliegen der jungen Tiroler.<br />
Foto: Archiv<br />
sehr gut, die Zahl der Arbeitslosen ist<br />
sehr gering. Die größte Herausforderung<br />
stellt der Kampf gegen den<br />
Fachkräftemangel dar“, so LH Platter.<br />
„Es bedarf eines Gleichgewichts<br />
an Akademikern und Fachkräften.<br />
Auch mit einem Lehrabschluss oder<br />
dem Abschluss einer höheren Schule<br />
stehen einem viele Türen offen“, betonte<br />
der Landeshauptmann.<br />
POLITIK FÜR DIE JUGEND.<br />
„Um gute Politik machen zu können,<br />
ist die Bürgernähe unverzichtbar.<br />
Nur so lässt sich erfahren, was<br />
der Bevölkerung unter den Nägeln<br />
brennt – daran sollte sich die politische<br />
Agenda orientieren“, betont<br />
LH Platter. „Dabei möchte ich auch<br />
insbesondere mit der Jugend das Gespräch<br />
suchen. Zudem ist das Format<br />
‚Frag den LH‘ eine gute Möglichkeit,<br />
die heimische Politik erlebbar zu<br />
machen. Im Anschluss besuchen die<br />
Jugendlichen auch den Landtag als<br />
einen der zentralen Politik-Orte.“<br />
INFORMATION. Das Sendungsformat<br />
„Frag den LH“ ist im<br />
Radio hör- und online sehbar. Das<br />
Treffen zwischen dem Landeshauptmann<br />
und den Jugendlichen wurde<br />
filmisch begleitet und steht der Öffentlichkeit<br />
auf der Facebook-Seite<br />
sowie dem YouTube Kanal des Landes<br />
zum Nachsehen zur Verfügung.<br />
www.facebook.com/unserlandtirol,<br />
www.youtube.com/unserlandtirol.<br />
Seite 33
Fluktuation am Arbeitsmarkt des Bezirks ist saisonal bedingt<br />
Niedrigster November-Arbeitslosenstand seit 1988<br />
Mit 1292 Jobsuchenden sank die Arbeitslosigkeit im Bezirk<br />
Reutte zum Stichtag Ende November 2018 um 65 (-4,8%) Personen<br />
gegenüber dem Vorjahr. Bereinigt um die saisonal orientierten<br />
Berufsbereiche waren zum Stichtag 414 (-14) Personen<br />
ohne Beschäftigung.<br />
Von Sabine Schretter<br />
„1292 vorgemerkte Personen<br />
zum Stichtag November 2018 ist<br />
der niedrigste Arbeitslosenstand in<br />
einem Novembermonat seit dem<br />
Jahr 1988. Bei den Saisonsberufen<br />
spielen die Faktoren Wetter und<br />
Saisonalität eine große Rolle, daher<br />
haben Mitarbeiter in der Tourismusund<br />
Seilbahnwirtschaft weitestgehend<br />
noch nicht zu arbeiten beginnen<br />
können. Umgekehrt waren<br />
durch die gute Auftragslage und die<br />
relativ milden Temperaturen in der<br />
Bauwirtschaft noch viele Beschäftigte<br />
in Arbeit“, so AMS-Geschäftsstellenleiter<br />
Klaus Witting und<br />
weiter: „Von den vorgemerkten Arbeitslosen<br />
haben 253 Personen noch<br />
keine konkrete Jobperspektive.“<br />
FLUKTUATION. Die Arbeitslosigkeit<br />
ist im Vergleich zum Vorjahr<br />
gesunken, vor allem in den Berufsgruppen<br />
der Fremdenverkehrsberufe<br />
mit (-37), den Bauberufen mit<br />
(-7), den Verkehrsberufen (-13) und<br />
in Hilfsberufen (-11). Demgegenüber<br />
sind in den Büroberufen (+19)<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
und den Gesundheitsberufen (+4)<br />
mehr Personen arbeitslos. Vom<br />
Rückgang der Arbeitslosigkeit konnten<br />
die Altersgruppen bis 49 Jahren<br />
profitieren, bei der Altersgruppe<br />
bis 54 Jahren Frauen. In der Altersgruppe<br />
der 55-Jährigen und Älteren<br />
sind spürbar mehr (+17) Personen<br />
arbeitslos als im Vorjahreszeitraum.<br />
Beim AMS Reutte sind zum Stichtag<br />
zudem 95 (-48) Personen in Ausbildungen<br />
und Kursen. Dabei ist<br />
der größte Teil dieser Personen in<br />
Arbeitsstiftungsmaßnahmen.<br />
Im Monat November erfolgten<br />
im Bezirk Reutte 541 Neuanmeldungen<br />
zur Arbeitslosigkeit. Die<br />
Fluktuation, also der Zu- und Abgang<br />
in die/aus der Arbeitslosigkeit,<br />
ist vor allem saisonal bedingt sehr<br />
hoch.<br />
November 2018<br />
Vorgem. Arbeitslose absolut in %<br />
Gesamt 1.292 -65 -4,8%<br />
Frauen 802 -36 -4,3%<br />
Männer 490 -29 -5,6%<br />
unter 25 Jahre 125 -21 -14,4%<br />
25 bis <strong>50</strong> Jahre 756 -55 -6,8%<br />
über <strong>50</strong> Jahre 411 11 +2,8%<br />
Ausländer 514 -10 -1,96%<br />
in AMS-Schulungen 95 -48 -33,6%<br />
arbeitslos geworden 541 0 0%<br />
Arbeitslosigk. beendet 200 -46 -18,7%<br />
dar. Arbeitsaufnahmen<br />
96 -37 -27,8%<br />
Im laufenden Monat wurden insgesamt<br />
258 (-43) neue Arbeitsstellen<br />
gemeldet, davon der größte Teil für<br />
die bevorstehende Wintersaison im<br />
Fremdenverkehr und an Seilbahnen<br />
und Liftanlagen.<br />
Auszeichnung!<br />
Beim Tag der offenen Tür an der Fachschule für Kunsthandwerk und Design in<br />
Elbigenalp kann man Schülern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.<br />
(sas) Großes Interesse herrschte<br />
Ende November beim Tag der offenen<br />
Tür an der Fachschule für<br />
Kunsthandwerk und Design in Elbigenalp.<br />
Interessenten aus Vorarlberg,<br />
Nordtirol, Osttirol, aber<br />
auch aus dem bayerischen Raum<br />
informierten sich gemeinsam mit<br />
ihren Eltern über das aktuelle Bildungs-<br />
und Unterrichtsangebot an<br />
dieser traditionsreichen Schule.<br />
Schülern beim Arbeiten über die<br />
Schulter zu schauen, war faszinierend.<br />
Dabei ist es an der Fachschule<br />
selbstverständlich, dass der Tag<br />
der offenen Tür keine Inszenierung<br />
ist, sondern den Schulalltag in der<br />
Kreativschule zeigt. Neben den<br />
Ateliers und Werkstätten waren<br />
auch die neuen, gut ausgestatteten<br />
Klassenräume für den Therorieunterricht<br />
sowie der EDV-Raum für<br />
Fotos: FS für Kunsthandwerk und Design<br />
den Medienlabor- und den Grafikdesignunterricht<br />
zu besichtigen.<br />
Auch das Internat konnte genau<br />
unter die Lupe genommen werden.<br />
Alle Besucher wurden zudem<br />
mit Schmankerln aus der hauseigenen<br />
Küche verwöhnt.<br />
All jene, die den Tag der offenen<br />
Tür nicht wahrnehmen konnten,<br />
sich aber ebenfalls für eine Ausbildung<br />
an der Fachschule für Kunsthandwerk<br />
und Design (Schnitzschule<br />
Elbigenalp) interessieren,<br />
sind nach Absprache zu einem Informationsgespräch<br />
sowie einem<br />
Schnuppertag an der Schule eingeladen.<br />
Infos gibt es unter Tel.<br />
+43 (0) 5634 6226 bzw. E-Mail:<br />
office@schnitzschule.at).<br />
Die Aufnahmeprüfung für beide<br />
Ausbildungsrichtungen findet am<br />
22. Februar 2019 statt.<br />
(sas) Eine besondere Auszeichnung gab es vor Kurzem für das Tannheimer Tal.<br />
Dem Hochtal wurde der „Top-of-the-mountains-Touristic Award“ für die „beste Region“<br />
verliehen. Das Tannheimer Tal gehört zu den „Besten der Berge“ und bekam<br />
bei der Verleihung des Awards die begehrte Trophäe aus Kristall verliehen. Die<br />
Auszeichnung, die am 2. Dezember, im „My Tyrol“ in Biberwier stattfand, nahm<br />
Michael Keller, Geschäftsführer des Tourismusverbands Tannheimer Tal, entgegen.<br />
Damit wurden die Region und ihre Hotellerie für Engagement, Fleiß und innovative<br />
Ideen geehrt. Auf diesen Award kann das Tannheimer Tal stolz sein, denn dieser<br />
Preis zeigt wieder einmal, dass die Region und die lokalen Hoteliers und Gastronomen<br />
sehr gute Arbeit leisten. Insgesamt wurden 30 Awards verliehen. Höhepunkt<br />
des Abends war der Auftritt von „Robinson”, Teil des weltweit bekannten<br />
Duos „Waterloo und Robinson”. Im Bild TVB-Geschäftsführer Michael Keller, der<br />
die Auszeichnung „Best Region“ entgegennahm.<br />
Foto: Top-of-the-mountains<br />
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RUNDSCHAU Seite 34<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13. Dezember 2018
S PORT<br />
Zweigverein Taekwon-Do des SV Reutte feiert<br />
Große Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen<br />
(RS) Am Samstag, dem 17. November 2018, trafen sich in der Sporthalle<br />
Reutte rund 40 aktive Mitglieder des Zweigvereins Taekwon-Do Reutte<br />
„Yul-Gok“, um ihr 40-jähriges Bestandsjubiläum seit Gründung im Jahre<br />
1978 gebührend zu feiern. Geladen waren nicht nur aktive Mitglieder<br />
und deren Familien, sondern auch 36 ehemalige Schwarzgurtträger und<br />
Freunde. Offizielle Vertreter der Marktgemeinde und des Sportvereins<br />
Reutte waren Markus Ilmer, Sepp Paulweber sowie Hans Weilharter.<br />
Insgesamt konnten mehr als 125<br />
Gäs-te einen Nachmittag lang traditionelles<br />
Taekwon-Do bewundern und<br />
einen tie-feren Einblick in die Kampfkunst<br />
mit all ihren Aspekten gewinnen.<br />
Zu Beginn des Nachmittags legten<br />
zwölf Schüler erfolgreich ihre Gürtelprüfungen<br />
unter den strengen Augen<br />
von Großmeister Sigurd Prechtl (7.<br />
Dan) ab. Im Anschluss zeigten Anfänger<br />
und Fortgeschrittene Taekwon-Do<br />
in allen Facetten der Kampfkunst.<br />
Angefangen vom Aufwärmtraining<br />
mit „animal movements“ und Gymnastik<br />
über Bewegungsformen und<br />
Technikanwendungen zur Selbstverteidigung<br />
bis hin zu den speziell für<br />
Taekwon-Do charakteristischen Beintechniken<br />
und Zweikämpfen waren<br />
alle Inhalte dieser alten und doch<br />
modernen Kampfkunst zu bestaunen.<br />
Highlights waren sicherlich die immer<br />
wieder eingestreuten Brett-Bruchtests<br />
zur Demonstration der Durchschlagskraft<br />
und sauberen Technik. Die Trainer<br />
Klaus und Markus Feistmantel<br />
präsentierten zudem ausgewählte und<br />
selten vorgezeigte Bewegungsformen.<br />
Unter Spannung und gleichzeitig riesiger<br />
Begeisterung des Publikums zertrümmerte<br />
Klaus Feistmantel einen<br />
Flussstein mit seiner Innenhandkante.<br />
Die Vorführung endete, begleitet<br />
von großem Gelächter, mit einer spaßigen<br />
Selbstverteidigungs-Episode<br />
vom Oktoberfest, in der Manuela<br />
Santa als Kellnerin im Dirndl einem<br />
offensichtlich angeheiterten und auf-<br />
Adventturnier<br />
Der Taekwon-Do Verein in Reutte lud zur 40-Jahr Feier des Vereins ein.<br />
Foto: Taekwon-Do Verein Reutte<br />
dringlichen Emil Wachter die Lederhose<br />
„zurechtrückte“.<br />
Beim darauffolgenden gemütlichen<br />
Beisammensein wurden Vereinsmitgliedern<br />
Jubiläums-T-Shirts überreicht<br />
und alle Anwesenden konnten bei<br />
einem Handy-Rate-Quiz sowie einer<br />
Diashow die 40-jährige Vereinsgeschichte<br />
Revue passieren lassen.<br />
Der Vorstand des Taekwon-Do Vereins<br />
Reutte bedankt sich bei allen Helfern,<br />
Teilnehmern und Gästen für die<br />
gelungene Veranstaltung.<br />
TRAINING. Die Trainingszeiten<br />
für Traditionelles Taekwon-Do finden<br />
im BRG-Reutte montags und donnerstags,<br />
jeweils von 18 bis 19.25 Uhr für<br />
Kinder ab acht Jahren und von 19.30<br />
bis 21.30 für Erwachsene statt.<br />
Erfolgreiche Tischtennisler<br />
Reuttes Nachwuchs zeigt groß auf<br />
(sas) Die aktuelle Nachwuchsgeneration der Tischtennisspieler des<br />
SV Raiba Reutte bereitet dem Traditionsverein in seinem Jubiläumsjahr<br />
(70-jähriger Bestand) viel Freude. Von der landesweiten Turnierszene<br />
sind die Außerferner nicht mehr wegzudenken, auch erste große Erfolge<br />
sind zu verzeichnen.<br />
(mw) Am 2. Dezember veranstaltete der Eis- und Stocksportclub Raiffeisenbank<br />
Ehrwald bereits zum 4. Mal das internationale Adventturnier im Eisstockschießen.<br />
Das Turnier wurde im Kunsteisstadion in Ehrwald durchgeführt. Es nahmen insgesamt<br />
11 Mannschaften in der offenen Klasse aus Tirol und dem benachbarten<br />
Bayern teil. Leider musste mittags das Turnier aufgrund einsetzenden Regens abgebrochen<br />
werden und die letzten drei Spiele konnten nicht mehr ausgetragen<br />
werden. Zum Zeitpunkt des Abbruchs führte die Mannschaft des SBF Pflach mit<br />
den Schützen Walter Klammsteiner, Martin Paulweber, Manfred Gruber und Hubert<br />
Gruber (v.r.). Sie konnten somit das Turnier mit 12:2 Punkte für sich entscheiden.<br />
Den zweiten Platz belegte die Mannschaft ESTV Eschenlohe (Bayern), den dritten<br />
Platz sicherte sich die Mannschaft des SV Reutte.<br />
Foto: Schennach<br />
(sas) Eine lieb gewordene Tradition<br />
stellt der Tiroler Integrationskalender<br />
dar, der von der Abteilung Gesellschaft<br />
und Arbeit bereits zum 15. Mal aufgelegt<br />
wird. Dieser Kalender hebt sich von<br />
den üblichen Kalendarien ab und zeigt<br />
auch die wichtigsten Fest- und Feiertage<br />
unterschiedlicher Religionen. Der Integrationskalender<br />
zeigt, dass in Tirol<br />
Menschen unterschiedlicher Herkunft,<br />
12./13. Dezember 2018<br />
Integrationskalender<br />
Kultur und Religion miteinander leben<br />
und die Vielfalt des Landes ausmachen,<br />
betont Integrationslandesrätin Gabriele<br />
Fischer.<br />
Die Abteilung Gesellschaft und Arbeit<br />
sendet den Kalender im A3-Format<br />
gerne kostenlos zu – auch in größeren<br />
Stückzahlen, z.B. für Schulklassen.<br />
Kontakt: Telefon: +43 512 <strong>50</strong>8 807804,<br />
E-Mail: ga.integration@tirol.gv.at<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
In der vom Tiroler Tischtennisverband<br />
organisierten Turnierserie der<br />
Nachwuchs-Leistungsklassenturniere,<br />
die viermal pro Saison ausgetragen werden,<br />
fanden in den letzten Wochen die<br />
ersten beiden Turniere in Kirchbichl<br />
und Innsbruck statt.<br />
Für den SV Raiba Reutte gingen dabei<br />
dort jeweils Dominik Chmielak,<br />
Gökhan Eroglu, Maximilian Hämmerle,<br />
Simon Assanek und Mateusz Mucha an<br />
den Start. Trotz der starken Konkurrenz<br />
aus dem gesamten Tiroler Landesgebiet<br />
in den jeweiligen Leistungsklassen<br />
ist bei den Reuttenern ein klarer Trend<br />
nach oben erkennbar. Alle haben sich<br />
im Laufe der Turnierserie gesteigert<br />
und spielen mittlerweile teilweise in<br />
höheren Leistungsklassen als in der Vorsaison.<br />
Ein sehr schöner Erfolg gelang<br />
Gökhan Eroglu mit seinem Finaleinzug<br />
in der Leistungskategorie B beim<br />
Turnier in Inns-bruck in der Vorwoche.<br />
Man darf also positiv in die beiden im<br />
Frühjahr 2019 auszutragenden Turniere<br />
gehen und hofft natürlich nicht nur auf<br />
eine Bestätigung der zuletzt gezeigten<br />
starken Leistungen, sondern auf eine<br />
weitere Leistungssteigerung der Jugendlichen<br />
des SVR.<br />
Hervorzuheben ist der in äußerst<br />
souveräner Manier von Dominik<br />
Sieben Begegnungen, kein Satzverlust!<br />
Dominik Chmielak zeigte in Kirchbichl<br />
seine Klasse.<br />
Foto: SV Raiba Reutte<br />
Chmielak eingefahrene Turniersieg in<br />
der Altersklasse U 10 beim Youngsters-<br />
Turnier in Kirchbichl. An diesem Tag<br />
gelang Dominik alles und er schaffte das<br />
Kunststück, bei allen seinen sieben Begegnungen<br />
keinen einzigen Satz abzugeben.<br />
Herzlichen Glückwunsch dazu!<br />
Seite 35
(RS) Dem großen Ziel der SCB Kegler, den letztjährigen Meistertitel<br />
in der Tiroler Landesliga A 4er erfolgreich zu verteidigen, kamen sie mit<br />
den Spielen in den Herbstrunden ein großes Stück näher. Von insgesamt<br />
sieben Partien kassierten die Breitenwanger nur eine Niederlage, beziehungsweise<br />
ein Remis, und die restlichen fünf Spiele wurden ganz klar<br />
im Stil eines Meisters gewonnen. Mit drei Siegen in Serie ist der SCB in<br />
die neue Meisterschaft 2018/2019 gestartet.<br />
Am 4. Oktober wurde ein Sieg mit<br />
5:1 in heimischen Hallen gegen den<br />
SV Innsbruck erzielt. Weiter ging es<br />
mit einem Auswärtssieg mit 5:1 am<br />
8. Oktober gegen den SVG Tyrol und<br />
einem weiteren Heimsieg mit 5:1 am<br />
18. Oktober gegen den KV Schwaz.<br />
Die einzige Niederlage mussten die<br />
Kegler am 2. November in Längenfeld<br />
mit einem 1:5 hinnehmen. Anschließend<br />
folgten die Sternstundenspiele<br />
der heimischen Sportkegler. Der erste<br />
Erfolg wurde am 8. November gegen<br />
einen weiteren Titelanwärter, den SKC<br />
Stadtmagistrat, erzielt. Die Partie war<br />
an Spannung kaum zu überbieten und<br />
endete mit einem 3:3.<br />
Die nächste Partie, gegen den SV<br />
Breitenbach, wurde klar von den SCB<br />
Keglern dominiert und schließlich<br />
Grandiose Herbstmeisterschaft<br />
Breitenwanger Sportkegler starten mit drei Siegen in die neue Meisterschaft<br />
auch mit einem 5:1 gewonnen.<br />
In Telfs zeigten sich die beiden Breitenwanger,<br />
Michael Hazibar und Vojto<br />
Vitkovic, von ihrer besten Seite. Die<br />
beiden legten den Grundstein für einen<br />
beeindruckenden 5:1 Sieg gegen<br />
den KC Rietz.<br />
Hazibar kegelte 573 Holz und Vitkovic<br />
schloss sich mit 571 Holz diesem<br />
Erfolg an.<br />
SPIELER IN TOPFORM. Michael<br />
Hazibar, Vojto Vitkovic sowie auch<br />
Didi Koch spielten heuer eine absolut<br />
tolle Saison und sicherten dem Team<br />
die wichtigsten Mannschaftspunkte.<br />
Der SCB Breitenwang sicherte sich,<br />
hinter dem Herbstmeister SKC Stadtmagistrat,<br />
den zweiten Platz in der Tabelle.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Der SCB Breitenwang freut sich, Peter Schneider als neues Teammitglied (Mitte)<br />
willkommen zu heißen.<br />
Foto: Hazibar<br />
Weniger gut lief die Saison für<br />
Hannes Hanzibar und Karl Zimmer.<br />
Hartes Training soll die beiden wieder<br />
in die alte Form zurückbringen. Die<br />
Kegler mussten, aufgrund des Ausfalls<br />
von Hartl Stecher, einige Spiele absagen<br />
und hoffen nun auf eine baldige<br />
Genesung des Teamkollegen.<br />
(sas) Mit konstanten Ergebnissen hat<br />
sich die erst fünfzehnjährige Sophia<br />
Friedle von der Gilde Häselgehr bei den<br />
bisherigen Rundenwettkämpfen etabliert.<br />
JUGEND TOP. Die Jugendarbeit der<br />
letzten Jahre trägt immer mehr Früchte,<br />
die Zukunft der Schützen befindet sich<br />
auf einem guten Weg. Mit einem hervorragenden<br />
Ergebnis hat es Alex Moll<br />
aus Grän wieder an die Spitze geschafft.<br />
Mit seinem Ergebnis erreichte die Mannschaft<br />
auch das beste Resultat der Runde.<br />
EIN AUFRUF FÜR KEGELBE-<br />
GEISTERTE. Obmann Hannes Hazibar<br />
sowie das restliche Team der Kegler<br />
freut sich über Nachwuchs. Kegelbegeisterte<br />
Damen und Herren dürfen<br />
sich gerne für ein kostenloses Training,<br />
jeweils am Montag um 18.30 Uhr, anmelden.<br />
Rundenwettkämpfe<br />
Sportschützen schossen Runde vier<br />
Akrobatik und Körperbeherrschung waren bei den „2 vs. 2 B-Boy-Battles“ im<br />
Reuttener Smile gefragt.<br />
Foto: <strong>RE</strong>A<br />
(sas) Am Samstag, dem 1. Dezember,<br />
fanden die „2 vs. 2 B-Boy-<br />
Reut-te Battles“ im Jugendzentrum<br />
Smile statt. Zuletzt tanzten vor<br />
sechs Jahren Breakdancer in Zweiergruppen<br />
im Smile gegeneinander.<br />
Bei den Kindern und Jugendlichen<br />
waren sechs Teams, bei den<br />
Erwachsenen dreizehn Teams am<br />
Start. Das Niveau war sehr hoch<br />
und die Judges (Jury) waren richtig<br />
gefordert, die besten Teams zu<br />
ermitteln und weiterkommen zu<br />
lassen.<br />
PLATZIERUNGEN. Kinder<br />
und Jugendliche: 1. Platz: die<br />
Funky Kids aus Biberach (D), 2.<br />
Platz: die Fearless Generation aus<br />
Holzgerlingen (D), 3. Platz: die<br />
Southside Rockers aus Sindelfingen<br />
(D). Erwachsene: 1. Platz: die<br />
Innsbreakers, 2. Platz: die Gorilla<br />
Legion aus Bibe-rach (D), 3. Platz:<br />
die Power Tricking Crew aus Innsbruck.<br />
ALLES HIPHOP. Bei der<br />
Durchführung und Moderation<br />
fand das Smile Team mit dem Hiphop-Navigator<br />
Stefan Sauter aus<br />
Wildpoldsried den richtigen Mann<br />
und die ganze Veranstaltung ging<br />
perfekt über die Bühne.<br />
Runde 4<br />
Gruppe A<br />
Elbigenalp1 1567,2 - 1564,5 Wängle1<br />
Grän1 1573,6 - 1530,2 Schattwald1<br />
Höfen1 1551,3 - 1546,0 Tannheim1<br />
Gruppe B<br />
Wängle2 1540,7 - 1523,8 Vils1<br />
Elbigenalp2 1526,3 - 1531,0 Lermoos1<br />
Stanzach1 1533,8 - 1513,7<br />
Gruppe C<br />
Ehrwald1 1<strong>50</strong>1,1 - 1448,6 Elbigenalp3<br />
Vils2 1488,5 - 1<strong>50</strong>4,2 Häselgehr1<br />
Ehrwald2 1488,5 - 1<strong>50</strong>9,3 Höfen2<br />
Gruppe D<br />
Reutte1 1481,3 - 1383,5 Schattwald2<br />
Grän2 1415,3 - 1427,0 Wängle3<br />
Lecha./H.1 1518,9 - 1456,5 Elbigenalp4<br />
Gruppe E<br />
Weißenbach1 1402,8 - 1455,7 Vils3<br />
Tannheim3 1487,7 - 1487,7 Lermoos2<br />
Reutte2 1406,9 - 1359,2 Nesselw.1<br />
Gruppe F<br />
Elbigenalp5 1389,1 - Frei<br />
Weißenbach2 967,6 - Frei<br />
Grän3 1260,8 - Frei<br />
Sophia Friedle, Gilde Häselgehr.<br />
Foto: Dirr<br />
Einzelergebnisse<br />
Herren<br />
Alexander Moll Grän 405,0<br />
Willi Dirr Elbigenalp 400,3<br />
Johannes Ruland Höfen 399,8<br />
Markus Gehring Tannheim 399,4<br />
Thomas Singer Wängle 394,5<br />
Jungschützen<br />
Nicole Storf Wängle 386,1<br />
Sophia Friedle Häselgehr 373,2<br />
Anna Gierscher Weißenbach 347,9<br />
Damen<br />
Manuela Müller Schattwald 395,4<br />
Hanne Moll Grän 387,2<br />
Martina Klotz Ehrwald 387,2<br />
Silvia Mengl Elbigenalp 386,8<br />
Conny Leuprecht Wängle 384,1<br />
Pistole<br />
Heinrich Grad Tannheim 384,9<br />
Markus Meusburger Tannheim 380,0<br />
Franz Falbesoner Ehrwald 379,9<br />
RUNDSCHAU Seite 36<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13. Dezember 2018
Das erste Drittel war kein Schönheitswettbewerb,<br />
aber durch eine solide<br />
Teamarbeit konnte man dem Tabellenführer<br />
in jeder Situation Paroli bieten.<br />
So konnte die SPG nach dem ersten<br />
Spieldrittel ohne Gegentreffer in die<br />
Kabine gehen.<br />
Im zweiten Drittel gab es zum Auftakt<br />
dann eine kalte Dusche, denn nach<br />
zwei Minuten hieß es 1:0 für die Milser.<br />
Dann zeigt die SPG-Truppe aber,<br />
dass sie viel dazugelernt hat. „Augen<br />
zu und durch“, war jetzt angesagt. Der<br />
Gegentreffer hat die SPG-Cracks nicht<br />
ins Wanken gebracht. Das konsequente<br />
Spiel wurde – wie vom Coach gefordert<br />
– weiter durchgezogen. Die Jungs<br />
waren hinter jeder Scheibe her, die<br />
mannschaftliche Leistung war über weite<br />
Strecken wirklich sehenswert. Der<br />
Lohn für die harte Arbeit: knapp vor<br />
Drittelende erzielt Martin Wilhelm den<br />
Ausgleich und Marco Wilhelm gelang<br />
unmittelbar danach der Führungstreffer.<br />
Im Schlussdrittel wirkte der Tabellenführer<br />
etwas angeschlagen.<br />
Der Vorarlberger Coach der Milser<br />
†<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
…der Schnee: Ich musste laut lachen,<br />
als vor zwei Wochen im Radio<br />
die ersten Schneeflocken im Tal als<br />
Retter der Skibranche gelobt wurden.<br />
Diese Stimmungsmacher sind<br />
eben nicht mehr automatisch verfügbar.<br />
Alle Schneekanonen zusammen<br />
bringen nur einen Notpolster. Die<br />
Auswirkungen des Klimawandels<br />
greifen tie-fer. Im Sinne des biblischen<br />
Auftrags sind wir Partner, aber<br />
nicht „Herren über“ die Schöpfung.<br />
Wir sollen es gut nützen und nicht<br />
ausnützen.<br />
… der Krampus mit seinem Feigenblatt,<br />
dem Nikolaus. Wir leben<br />
in der modernen, liberalen Welt und<br />
deshalb zeigen sich deren „Engel“<br />
deutlich mit ihren Teufelsfratzen.<br />
Die Faszination des Bösen spielt bei<br />
den Kindern eine wichtige Rolle. Sie<br />
beschäftigen sich damit weit über<br />
den Dezember hinaus.<br />
… der Advent: Dass er die Fasten-<br />
und Vorbereitungszeit für das<br />
weihnachtliche Kommen des Menschensohnes<br />
ist, der Gott zur Ehre<br />
uns Frieden bringt, ist heute genauso<br />
12./13. Dezember 2018<br />
Klarer Sieg über den Tabellenführer<br />
SPG Ehrwald/Imst glänzt auswärts gegen Mils<br />
(RS) Dass die Spielgemeinschaft Ehrwald/Imst mit drei Punkten aus<br />
Mils heimfahren würde, daran hat vor der schweren Auswärtspartie wohl<br />
kaum jemand geglaubt. Der hart erarbeitete, hochverdiente 4:1-Sieg geht<br />
zu einem guten Teil auch auf das Konto von SPG Head Coach Alexander<br />
Guem. Der ECE-Präsident hatte seine Truppe ausgezeichnet auf die<br />
schwierige Aufgabe vorbereitet. Und die Jungs haben sich an die Vorgaben<br />
ihres Coachs gehalten. Der Erfolg gibt dieser Zusammenarbeit recht.<br />
reagierte umgehend und nahm ein<br />
„time-out“. Er beschwor seine Jungs<br />
lautstark, das Spiel noch einmal in die<br />
Hand zu nehmen und umzudrehen.<br />
Entweder sind seine Worte nicht so<br />
ganz angekommen oder es war ganz<br />
einfach die Luft draußen. Die Cracks<br />
aus Mils schafften es nicht, das Spiel<br />
noch zu drehen. Im Gegenteil – SPG-<br />
Trainer Philip Schneeberger setzte nach<br />
und erhöhte mit einem sehenswerten<br />
Treffer zum 3:1. Michael Knabl fixierte<br />
mit seinem Treffer dann den 4:1-Endstand.<br />
LOBENDE WORTE DES TRAI-<br />
NERS. Im Gespräch mit der RUND-<br />
SCHAU analysierte SPG-Trainer Philip<br />
Schneeberger nach dem Spiel: „Es<br />
war ein Arbeitssieg. Die Jungs haben<br />
tapfer gekämpft und sich an die Vorgaben<br />
gehalten. Defensiv waren wir<br />
stark, die Burschen haben toll dagegen<br />
gehalten. Vorne haben wir, wie schon<br />
so oft, viele Chancen herausgespielt.<br />
Diesmal wurden vier davon auch schön<br />
verwertet. Das hat gereicht, um den Tabellenersten<br />
in die Knie zu zwingen.“<br />
Alle Jahre wieder kommt der...<br />
gefährdet wie das Messiaskind, das<br />
damals sofort in die Verbannung<br />
nach Ägypten fliehen musste. Die<br />
kriegerischen Machtinteressen haben<br />
schon immer das Kommen der Friedenszeit<br />
verhindert.<br />
… der Weihnachtsmann. So heißt<br />
das Christuskind heute, ein Kuckucksei<br />
aus der modernen Parallelwelt<br />
der Wirtschaft. Beschenken<br />
sollten wir uns heute nur noch mit<br />
Werten, die sich in Euros ausdrücken<br />
lassen. Wieviel kostet eine der Familie<br />
oder dem Freund/in geschenkte<br />
Stunde? Sie sind nicht mehr umsonst<br />
(gratis = aus Gnade), sondern<br />
schon fast unmöglich.<br />
… Jesus, das menschliche Gesicht<br />
Gottes. Kennen wir ihn noch? Lassen<br />
wir uns hineinführen in seine Pläne,<br />
die uns von vielen „bösen Geistern<br />
und all dem Zeug, das da umherläuft“<br />
befreien kann. Wir haben die<br />
Qual der Wahl. Mit unserer Stimme<br />
wählen wir den Regenten des Dezembers:<br />
Gott oder den Mammon!<br />
Pfarrer Otto Walch<br />
†<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Es ist der SPG-Truppe (blaue Dressen) noch nicht alles aufgegangen, aber der<br />
Arbeitseinsatz hat hundertprozentig gepasst und schlussendlich auch Wirkung gezeigt.<br />
Foto: Privat<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Freitag, 14.12.: 6.30 Uhr Rorate für<br />
Bruder Anton Beirer und Nichte<br />
Sonja, für Verstorbene der Familie<br />
Schreieck, für Kurt und Frieda Singer,<br />
für Familien Erhart und Gratl,<br />
für Heinrich und Zita Haller und für<br />
arme Seelen.<br />
Samstag, 15.12.: Beichtgelegenheit<br />
von 8–11 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />
Anna und von 16–18 Uhr in Breitenwang.<br />
Sonntag, 16.12.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
– Familiengottesdienst für Antonia<br />
Linser zum 1. Jhtg., für Bruder<br />
Franziskus, für Willi Singer zum 20.<br />
Jhtg., für Antonia Schobel zum 42.<br />
Jhtg., Sammlung Bruder & Schwester<br />
in Not.<br />
Dienstag, 18.12.: Taizégebet in der<br />
Krankenhauskapelle.<br />
Mittwoch, 19.12.: 6.30 Uhr Rorate<br />
für Helmut und Johanna Knittel,<br />
für Großeltern Beirer und Etschmann,<br />
für Blanka und Franz Ihrenberger<br />
und Ulrike und Gerhard Pfurtscheller,<br />
für Angelika Nauß, Eltern<br />
Storf und German Wex, für Kurt<br />
Singer und Christl Fröhlich und für<br />
arme Seelen.<br />
Pfarre St. Martin<br />
Donnerstag, 13.12: Höfen: 6.30 Uhr<br />
Rorate mit Gebetsanliegen für: Max<br />
und Anni Petz und Werner Krismer.<br />
Freitag, 14.12: Wängle: 6.30 Uhr<br />
Rorate und Schülerrorate mit Gebetsanliegen<br />
für Walter Müller (3.<br />
Jhtg.). Anschließend findet ein<br />
Frühstück für die Schüler im Widum<br />
statt.<br />
Samstag, 15.12: kein Gottesdienst!<br />
Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche<br />
St. Anna in Reute von 8–11 Uhr und<br />
von 16–18 Uhr in Breitenwang.<br />
Sonntag, 16.12: Wängle: 9 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier,<br />
musikalische Gestaltung<br />
durch den Chor „TONart“, Sammlung<br />
für Bruder und Schwester in<br />
Not//Wängle und Höfen: 19 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Das Ewige Licht in Wängle erinnert<br />
in dieser Woche an das Gebet für<br />
Kathi Lang und Rosa Thurner, in<br />
Höfen erinnert es an das Gebet für<br />
Johann Berger.<br />
Pfarre Lechaschau<br />
Sonntag, 16.12.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
– hl. Messe, mitgestaltet vom<br />
Chor „Zwischentöne“ – mit Intentionen<br />
für Ruth und Walter Koch,<br />
Verstorbene der Familien Grottenthaler<br />
und Hohenrainer, Karoline<br />
und Seraphim Schwienbacher,<br />
Martin Luttinger-Burger, Alfred Forcher,<br />
Andrea Kerber, Rose und Gottfried<br />
Jäger, 7. und 30. Gedenken für<br />
Johann Golser. Die Kollekte ist für<br />
Bruder und Schwester in Not.<br />
Das ewige Licht erinnert uns in dieser<br />
Woche an das Gebet für Diakon<br />
Silvio, Johann Golser, Karoline Giepen<br />
sowie Ruth und Walter Koch.<br />
Dienstag, 18.12.: 6.30 Uhr Rorate in<br />
der Pfarrkirche mit Intentionen für<br />
Karoline Giepen und Angehörige.<br />
S tandesamtliches<br />
geboren wurden<br />
23.11. Amelie Sophie (Sabrina Anna und<br />
Andreas Somweber aus Ehrwald)<br />
23.11. Luca (Nadine Posch und Alexander<br />
Josef Stotter aus Reutte)<br />
27.11. Evi (Christine und Helmut Robert<br />
Köhler aus Hopferau - D)<br />
gestorben sind<br />
2.12. Edi Schletter, Elbigenalp<br />
4.12. Florian Kecht, Reutte<br />
5.12. Emma Tröber, Musau<br />
6.12. Irmgard Tabelander, Berwang<br />
Seite 37
Pfarre Breitenwang<br />
Donnerstag, 13.12.: 6.30 Uhr Rorate<br />
mit Gedenken an Verstorbene der<br />
Familie Rosmarie und Fritz Wötzinger,<br />
Manfred Scheidle, an Leopold<br />
und Hannes Rief, Irma Ernst<br />
und Eltern Reislhuber//7.30 Uhr<br />
Schülerrorate mit anschließendem<br />
Frühstück im Pfarrstadl//14 Uhr<br />
Hoagartstube im Pfarrstadl mit der<br />
Volksschule Pflach.<br />
Samstag, 15.12.: Pflach: 6.30 Uhr<br />
Rorate in der Dreikönigskapelle<br />
mit Gedenken an Franz, Gabriela<br />
und Sieghard Insam und anschließendem<br />
Frühstück im Kulturhaus//16–18<br />
Uhr Aussprache, Sakrament<br />
der Versöhnung, Beichte<br />
im Widum und nach Vereinbarung<br />
unter Tel. 05672 62476-11//19 Uhr<br />
hl. Messe mitgestaltet von den „Zwischentönen“<br />
mit 1. Jahresgedenken<br />
an Margarethe Maurer, Monatsgedenken<br />
an Bruno Köck und Gedenken<br />
an Erwin Hackl.<br />
Die Landjugend Breitenwang/Reutte<br />
lädt nach dem Gottesdienst herzlich<br />
zum gemütlichen Verweilen bei<br />
Glühwein und Köstlichkeiten am<br />
Stand vor der Kirche ein//18 Uhr<br />
Jungscharweihnachtsfeier im Pfarrstadl//20<br />
Uhr: adventliche Pfarrgemeinderatssitzung<br />
im Pfarrstadl.<br />
Sonntag, 16.12.: 9 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Verstorbene der<br />
Familie Häsele, an Tino-Karl Ried<br />
und Anton und Adelheid Lutz und<br />
in einem persönlichen Anliegen//<br />
Ehenbichl: 9 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Siegfried Ginther, Irma<br />
und Karl Reinstadler und verstorbene<br />
Angehörige und an Verstorbene<br />
der Familien Ginther, Thurner,<br />
Schlichtherle, Gassler, Tapler, Pacher<br />
und an Jakob Bent-schitsch//17 Uhr<br />
Waldweihnacht, Treffpunkt: Parkplatz<br />
bei der Kirche. Wichtig: gutes<br />
Schuhwerk und bitte Laternen mitbringen.<br />
Dienstag, 18.12.: 6.30 Uhr Rorate<br />
mit Gedenken an Anton Bertelmann//19<br />
Uhr Taizé-Gebet in der<br />
Krankenhauskapelle in Ehenbichl.<br />
„Einen Moment verschnaufen im<br />
Advent“: Jeden Montag um 18 Uhr<br />
in der Magnuskapelle Ehenbichl<br />
und jeden Dienstag um 17.30 Uhr in<br />
der Antoniuskapelle in Mühl.Herz-<br />
Marien-Kirche Tränke.<br />
Samstag, 15.12.: 19 Uhr hl. Messe<br />
für Walter Lagg und Eltern Lagg, für<br />
Adolf Kirschner und verstorbene<br />
Schwester, für Maria und Rudolf<br />
Felder und für arme Seelen.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 16.12.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, : 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Donnerstag, 13.12.: 15.15 Uhr Mutter-Kind-Kreis//19.30<br />
Uhr Gemeindeabend<br />
in Nesselwängle bei Frau<br />
Moritz.<br />
Freitag, 14.12.: 15 Uhr Kinderkreis.<br />
Sonntag, 16.12.: 10 Uhr Adventgottesdienst<br />
in der Dreieinigkeitskirche<br />
mit einer Bläsergruppe, zeitgleich<br />
Kindergottesdienst//17 Uhr Gottesdienst<br />
in der neuen Mittelschule in<br />
Ehrwald.<br />
Dienstag, 18.12.: 19 Uhr ökumenisches<br />
Taizé-Gebet in der Krankenhauskapelle.<br />
www.bestattung-reutte.at<br />
24h für Sie<br />
erreichbar!<br />
TrauerHILFE<br />
Bestattung Longo<br />
Tel.: 05672/62577<br />
Evangelikale Freikirche<br />
Außerfern, www.efka.at<br />
Sonntag, 16.12.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
mit Kinderstunde.<br />
Weitere Gottesdienste<br />
Donnerstag, 13.12.: BKH Reutte:<br />
18 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Samstag, 15.12.: Seniorenzentrum<br />
Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />
16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 16.12.: Wohn- und Pflegeheim:<br />
„Haus Ehrenberg“: 10.30<br />
Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Mittwoch, 19.12.: Wohn- und Pflegeheim:<br />
„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />
Seniorenzentrum Reutte: „Haus zum<br />
Guten Hirten“: 16 Uhr hl. Messe.<br />
Bestattungen Klaus<br />
ReuTTe<br />
Tel. 05672-65746<br />
www.bestattungen-klaus.at<br />
Ein Jahr ohne dich sind viele Tage,<br />
aber keiner, an dem wir nicht<br />
in Gedanken bei dir waren.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unserer lieben Verstorbenen<br />
Zita Haller<br />
geb. Friedle<br />
am Sonntag, dem 23. Dezember 2018, um 10.15 Uhr<br />
in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Die Angehörigen<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unserer lieben Verstorbenen<br />
Margarethe Maurer<br />
geb. Rief<br />
am Samstag, dem 15. Dezember 2018, um 19 Uhr<br />
in der Dekanatspfarrkirche Breitenwang.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Die Angehörigen<br />
Ein Jahr ohne dich sind viele Tage,<br />
aber keiner, an dem wir nicht<br />
in Gedanken bei dir waren.<br />
DANKSAGUNG<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre<br />
liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />
danken wir von Herzen<br />
Emma Tröber<br />
geb. Wachter<br />
* 26.1.1931 - † 5.12.2018<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Herrn Pfarrer Georg Simon für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
• den Ministranten, dem Mesner, dem Kirchenchor, dem Organisten, Frau Hermelinde Kien<br />
für die Lesung sowie den Sarg- und Kreuzträgern<br />
• Herrn Florian Fischer für die Hilfe beim Organisieren der Trauerfeier<br />
• den Ärzten und dem Pflegepersonal der Unfall-, Intensiv- und Internen Abteilung des BKH Reutte<br />
• der Betreuerin des SGS, Frau Sabine Overbeck, für die wöchentlichen Besuche<br />
• der Hausarztpraxis Dr. Reinhold und Ingrid Pröll<br />
• für alle Gebete sowie Kerzen- und Geldspenden zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />
• der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Unterstützung<br />
• für alle Beileidsbezeugungen, das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet, die Eintragungen ins<br />
Kondolenzbuch sowie allen, die sie auf ihrem letzen Weg begleitet haben<br />
Musau, im Dezember 2018<br />
Die Trauerfamilie<br />
DANKE<br />
Für die persönliche Anteilnahme, die uns anlässlich<br />
des Ablebens unseres lieben Helmut zuteil wurde,<br />
möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken.<br />
Helmut Wilhelm<br />
* 6.6.1934 – † 28.11.2018<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Kooperator Fritz Kerschbaumer für die würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes<br />
• dem Organisten Dr. Christian Pichler für die musikalische Umrahmung<br />
• seinem Hausarzt Dr. Gerhard Reinstadler mit Gattin für die langjährige Betreuung<br />
• den Ärzten und dem Pfl egepersonal der Internen Station am BKH Reutte<br />
• für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
• allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />
Es war uns ein Trost, dass so viele Menschen gemeinsam<br />
mit uns von ihm Abschied genommen haben.<br />
Höfen, im Dezember 2018<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 38<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
12./13. Dezember 2018
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 895, Lösung<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
K X X X T A X X H X A X N S X 3 5 6 8 1 9 4 2 7<br />
FROS T E M P F I NDL I CH<br />
4 9 2 6 7 3 5 1 8<br />
für die Zeit vom 13. bis 19. Dezember 2018<br />
H E L P X E P A XMOENCHX<br />
1. bis 7. Dezember 2018<br />
X U X E R K E R X B X L X E W A 1 7 8 5 2 4 3 6 9<br />
Widder Es reizt Sie an diesem Wochenende<br />
ungemein, eine Kraftprobe dern. Denn sobald eine bestimm-<br />
Sie sollten nicht zu viel ausplau-<br />
Waage<br />
X Z I R B E L K I E F E R X I R 2 3 5 7 9 8 1 4 6<br />
I DOLX S X A X E L X R E N I<br />
7 4 9 3 6 1 2 8 5<br />
zu riskieren, weil der Gewinn so te Person etwas über Ihre heimliche<br />
Leidenschaft erfährt, wird<br />
X O X I A S I X X R E A X XGA<br />
8 6 1 2 4 5 9 7 3<br />
verlockend ist. Besser wäre es allerdings,<br />
Ihre Ressourcen anders sie skrupellos ihren Nutzen dar-<br />
O R A NGENBAEUMCH<br />
EN<br />
X N A G E L N E U XROS I NE<br />
6 1 7 9 5 2 8 3 4<br />
21. 3.–20.4. einzusetzen!<br />
aus ziehen.<br />
24.9.–23. 10.<br />
KNECHT RUP<strong>RE</strong>CHT 9 2 3 4 8 6 7 5 1<br />
5 8 4 1 3 7 6 9 2 Stier Wollen Sie ein kleines Strohfeuer<br />
Aufregungen im Berufsleben Skorpion<br />
oder lieber eine Herzensange-<br />
sind nur vorübergehender Natur.<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
legenheiten mit Tiefenwirkung? Schlagen Sie privat ruhig neue<br />
Alles ist jetzt für Sie drin. Die Wege ein. Manches, was Sie für<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen. 21. 4.–20.5.<br />
Entscheidung liegt ganz bei Ihnen<br />
selbst.<br />
sicher hielten, gerät auf einmal<br />
ins Wanken.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Zwillinge Sie werden in dieser Woche Ein plötzliches Ereignis zerrt Schütze<br />
deutlich mutiger und aktiver. ganz schön an Ihren ohnehin<br />
9 7 4<br />
Besonders im finanziellen Bereich<br />
bringt das einige Vorteile. sen unbedingt Ruhe bewahren.<br />
strapazierten Nerven, Sie müs-<br />
Aber achten Sie unbedingt auf Prüfen Sie genau, was für Sie<br />
2 6 3 5 8<br />
21. 5.–21.6. Ihr Limit!<br />
machbar ist – und was nicht! 23. 11.–21. 12.<br />
Krebs<br />
8 5 6 1<br />
Ihnen sollte es zu denken geben,<br />
dass ausgerechnet die Menschen,<br />
Die derzeitige Planetenkonstellation<br />
macht Sie für ein paar Tage<br />
Steinbock<br />
5 1 2<br />
sehr unausgeglichen, was<br />
die Ihnen in einer bestimmten<br />
Sache zureden, ihre ganz speziellen<br />
Interessen an dem geplanben<br />
führt. Sie müssen mit Aus-<br />
rasch zu Problemen im Privatle-<br />
22. 6.–22.7.<br />
22.12.–20. 1.<br />
2 9 7 1<br />
Löwe Berufliche Mehrbelastungen können<br />
Sind Sie der Ansicht, dass sich Wassermann<br />
ten Projekt haben.<br />
einandersetzungen rechnen!<br />
eine Frustphase auslösen. an einer Sache nicht viel ändern<br />
Was Sie jetzt gut brauchen lässt? Dann dürfen Sie sich darauf<br />
gefasst machen, dass Ihnen<br />
Rätsel 896<br />
7 8 4<br />
könnten, wäre ein kultureller<br />
Ausgleich. Besprechen Sie das in dieser Woche das Gegenteil<br />
1 7 4 5 23. 7.–23.8. mit Freunden!<br />
bewiesen wird.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Jungfrau Sie müssen Ordnung in Ihre Gedanken<br />
Hilfe, bringen: Un-<br />
Wenn Sie in blicken der werden Hauptstadt langsam unerträglich: italieni-<br />
Straßen-<br />
Die Spannungen nehmen zu und Fische<br />
Sitzmöbel 9 3 als Falke3<br />
alter 5deut-<br />
scher<br />
Schau-<br />
Geldgeber Lage sind, terstüt-<br />
klare Prioritäten (Präteri-<br />
zu Gut von wäre Thü-<br />
es, wenn Sie scher die beteimarkie-<br />
2 US-amer. 7<br />
Bankmann,<br />
in e. Un-<br />
dargestellter<br />
ägypt. weiblicher<br />
spielerin<br />
14. Letter setzen, werden Sie rasch merken,<br />
was Büchse Ihnen wirklich weitermenrufen<br />
und auf einem ter offenen Artikel<br />
Rätsel terrichts-<br />
raum<br />
Gott 4 2 Vorname<br />
(Sydney) 6<br />
im ABC<br />
896<br />
zung<br />
tum) ligten ringenPersonen einmal bestimm-<br />
zusamrung<br />
Rätsel 896<br />
24. 8.–23.9. hilft.<br />
Gespräch bestehen!<br />
20.2.–20.3.<br />
7<br />
Verband v.<br />
Kampfflugzeugen,<br />
Sitzmöbel 3 als Falke alter deutscher<br />
Schau-<br />
Geldgeber terstüt-<br />
(Präteri-<br />
von Thüschemarkie-<br />
Kolonne<br />
US-amer.<br />
Bankmann, Hilfe, Un-<br />
blicken Hauptstadt<br />
italieni-<br />
Straßen-<br />
in e. Un-<br />
dargestellter<br />
Falke ägypt. alter weiblicher deut-<br />
US-amer. spielerin<br />
Bankmann, Hilfe,<br />
Sitzmöbel terrichts-<br />
raum e. Un-<br />
und<br />
dargestell-<br />
Gott scher mit, italie-<br />
3 als<br />
14. Letter<br />
zung Un-<br />
blicken tum) Hauptstadt ringen<br />
italienischeter<br />
Artikel<br />
markie-<br />
2<br />
bestimmrung<br />
Straßen-<br />
in Eisen-<br />
Vorname<br />
Schauspielerin<br />
Erstausga-<br />
6<br />
(Sydney)<br />
Geldgeber Original- terstüt-<br />
zung<br />
im ABC Büchse<br />
(Präteritum)<br />
von Sprung Thüringen<br />
beim Eis-<br />
bestimmrunterrichtsraum<br />
Gott Vorname<br />
(Sydney)<br />
durch<br />
Stahlwerk,<br />
ter ägypt. weiblicher nisch<br />
Mit<br />
14. Letter<br />
den Sternen Bergbau,<br />
Zeichen f.<br />
be, Abkürzung<br />
Kampfflug-<br />
die Woche<br />
im ABC Büchse<br />
kunstlauf 7<br />
ter Artikel<br />
Verband v.<br />
u.a.<br />
Celsius<br />
7<br />
zeugen, Verband v.<br />
5<br />
15. bis 21. Dezember … River 2018<br />
du, französisch<br />
Kol-<br />
Waage zeugen,<br />
Kolonne Kampfflug-<br />
Widder Aufgepasst! Bei so manchem Den (großer Angriff eines jüngeren<br />
Eisen- und<br />
mit, italienisch<br />
Erstausga-<br />
6<br />
Originalsitzt<br />
das Geld jetzt ganz besonders<br />
locker! Zu großzügige<br />
Sprung<br />
legen Fluss können in<br />
2<br />
Sie diesmal dank Kolonne<br />
Stahlwerk,<br />
beim<br />
Ihrer W-Kanada) Eiskunstlauf<br />
2<br />
Ausruf<br />
Eisen- Erfahrung und Souveränität<br />
ins Leere laufen lassen.<br />
Bergbau, und<br />
mit,<br />
Zeichen<br />
italienisch<br />
Celsius englische<br />
Erstausgakürzung<br />
olymp.<br />
… gefüllt beim Eis-<br />
f.<br />
6<br />
Original- be, Ab-<br />
Sprung<br />
Weihnachtseinkäufe können das<br />
Stahlwerk, Überquerung<br />
eines<br />
Zeichen Zahl f.<br />
be, Länder-<br />
Ab-<br />
u.a.<br />
geplante Budget allerdings Doch Vorsicht: Ihre Konkurrenten<br />
lernen schnell.<br />
24.9.–23. 10.<br />
Bergbau,<br />
21. 3.–20.4. gehörig ins Wanken bringen.<br />
(zum Bersten<br />
voll)<br />
kunstlauf<br />
u.a. Gebietes<br />
5<br />
Celsius<br />
kürzung kürzel von<br />
… River<br />
du, französisch<br />
(großer<br />
(Armee)<br />
5<br />
Stier Spanien Auch wenn Ihnen Fortuna derzeit<br />
hold Ostrau- ist, sollten Sie Sitten-<br />
sich (großer W-Kanada) dig und reagieren auf sisch Ausruf 8 Unvorher-<br />
… Fluss Sie River sind derzeit etwas du, franzö-<br />
ungedul-<br />
Skorpion<br />
7. Ton der<br />
sie, niederländ.<br />
nicht auf<br />
C-Dur<br />
Friedländer<br />
Eisen-<br />
Ihren Lorbeeren ausruhen.<br />
Glück fällt nicht … in gefüllt den W-Kanada) Eine Auszeit am Ausruf Wochenende<br />
lehre Fluss gesehenes in ziemlich ungehalten:<br />
Überquerung<br />
eines<br />
Zahl aromat.<br />
römisch<br />
englische<br />
olymp.<br />
Länderkürzel<br />
man von sich<br />
Schoß – Glück kann und (zum muss Rappe Bers-beihilften Karl gefüllt voll) May zu finden!<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Ihnen, Ihre innere Balance<br />
Überquerung<br />
US-amer. (Armee) eines<br />
rumän. Zahl<br />
Länder-<br />
Spanien<br />
(zum Bers-<br />
Kfz-Zei-<br />
TLD von<br />
Initialen<br />
Gebietes<br />
englische Getränk<br />
1<strong>50</strong>0 21. 4.–20.5. olymp. bahn,<br />
erarbeiten!<br />
Abk. …<br />
Gebietes Fernsehkonzern<br />
Stadt<br />
Spanien<br />
Natur.<br />
Name der<br />
Zwillinge kürzel Es vonbringt überhaupt nichts, ten voll) mit Aufregungen im Berufsleben sind Schütze<br />
7. Ton der<br />
sie, niederländ.<br />
wollen Friedlän-<br />
oder mit der Faust lehre<br />
Kroatien<br />
dem Ostrau- Kopf durch die Wand Sittenchen<br />
von<br />
zu nur von vorübergehender 8 Tunesien<br />
von Trakl<br />
(Armee)<br />
C-Dur<br />
auf Schlagen Sie privat neue Wege<br />
zu je<br />
Temesvar 7. aromat. Ton der<br />
sie, römisch niederländ.<br />
1<strong>50</strong>0<br />
verhärten bahn, Abk. die Fronten kurz lehre<br />
den Tisch Ostrau- der Eisen-<br />
zu schlagen: Dadurch Sitten-<br />
Rappe bei ein. Manches, was 8 Sie für sicher<br />
C-Dur Getränk<br />
1<br />
Friedländer<br />
Eisen-<br />
noch mehr! Rappe bei Wanken. Kfz-Zei-<br />
TLD von 23. 11.–21. Initialen 12.<br />
Karl May vor hielten, gerät in dieser Woche ins 4<br />
US-amer.<br />
rumän.<br />
aromat.<br />
römisch 21. 5.–21.6. dem Fest<br />
Fernsehkonzern<br />
rumän. Stadt<br />
Getränk<br />
1<strong>50</strong>0<br />
bahn, Abk.<br />
Karl May<br />
Name der<br />
chen von Tunesien<br />
von Trakl<br />
US-amer.<br />
Krebs Man wird Ihren Einsatz in einer Eine neue Kfz-Zeichen<br />
von Tunesien<br />
von Trakl<br />
Kroatien<br />
Freundschaft TLD vonbringt<br />
Steinbock Initialen<br />
Fernsehkonzern<br />
zwangsläu-<br />
Sache zu schätzen wissen. Sie Veränderungen mit sich. Warum<br />
zu je<br />
Name Temesvar der<br />
Stadt<br />
Initialen 9<br />
Kürzel für<br />
Netzwerkstandard<br />
bekommen jetzt kurz vor Weihnachten<br />
kräftigen Rückenwind Wunsch Ihres neuen Vertrauten? 4<br />
reagieren<br />
Kroatien<br />
Sie so gereizt auf den<br />
fig eine<br />
1<br />
zu je<br />
Temesvar von Degas<br />
Röntgen<br />
Teilnahme<br />
und vermögen ein gutes Stück an Sie wussten doch um seinen ganz<br />
mitteilend<br />
22. 6.–22.7. 1 Boden gutzumachen.<br />
eigenen Kopf.<br />
22.12.–20. 4 1.<br />
ADAM<br />
Löwe Auch wenn Sie Diskussionen lieben<br />
– jetzt sollten Sie besser damerkung<br />
vollkommen falsch ver-<br />
Kann es sein, dass Sie eine Be-<br />
Wassermann<br />
zwangsläufig<br />
eine 1<br />
Initialen 9<br />
Kürzel für<br />
Netzwerkstandard<br />
4 5 6 7 8 9<br />
von Degas<br />
2<br />
Röntgen<br />
3<br />
rauf verzichten. Jemand könnte standen haben? Suchen Sie jetzt<br />
zwangsläufig<br />
mitteilend eine<br />
von Degas<br />
Röntgen<br />
standard die Sie später bitter bereuen vier Augen und setzen Sie auf<br />
Teilnahme<br />
Initialen 9<br />
Kürzel für<br />
Netzwerk-<br />
Ihnen einige Worte entlocken, unverzüglich das Gespräch unter<br />
Teilnahme<br />
23. 7.–23.8. werden.<br />
Offenheit!<br />
21. 1.–19. ADAM 2.<br />
mitteilend<br />
Die Lösung ergibt<br />
1<br />
eine Höhle<br />
2<br />
mit einem<br />
3200 Meter<br />
Jungfrau<br />
langen<br />
4 Wenn<br />
Rundgang<br />
Sie vorankommen 5<br />
im Stubaier<br />
wollen, 6<br />
Gletscher.<br />
Versuchen Sie 7 Ihre beruflichen 8 Fische ADAM9<br />
reden Sie jetzt besser nicht drum Kenntnisse auf den neuesten<br />
1 2 3 4 herum, sondern 5 stellen Sie Ihre 6 Stand zu bringen. 7 Sie versäumen 8<br />
konkreten Fragen. Nur so bekommen<br />
übrigens nicht viel, wenn Sie ei-<br />
9<br />
Sie auch die entsprechenner<br />
vorweihnachtlichen Einla-<br />
24. 8.–23.9. den Antworten.<br />
dung nicht Folge leisten. 20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt eine Höhle mit einem 200 Meter langen Rundgang im Stubaier Gletscher.<br />
AUSSERFERNER<br />
12./13. Die Lösung Dezember ergibt 2018 eine Höhle mit einem 200 Meter langen Rundgang NACHRICHTEN im Stubaier Gletscher.<br />
Seite 39
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