Reichswaldblatt Januar 2019
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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Erster Bürgermeister und Christkind besuchten Seniorinnen und Senioren<br />
Weihnachtliche Stimmung brachten Erster Bürgermeister Rupprecht<br />
und das neue Feuchter Christkind zu den Seniorinnen und Senioren in<br />
die umliegenden Pflegeheime in Mimberg, Rummelsberg, Winkelhaid<br />
und Schwarzenbruck sowie in das Wilhelm-von-Betz-Haus in Schwarzenbruck<br />
und in das Seniorenzentrum am Zeidlerschloss in Feucht.<br />
Mit fröhlichen aber auch nachdenklichen Geschichten brachte das Christkind<br />
so Manchen zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken. Auch Erster<br />
Bürgermeister Rupprecht ließ es sich nicht nehmen, einige heitere bzw.<br />
besinnliche Geschichten und Gedichte darzubringen.<br />
Im Seniorenzentrum am Zeidlerschloss sowie in den AWO-Einrichtungen in<br />
Mimberg und Schwarzenbruck wurde der weihnachtliche Besuch musikalisch<br />
von einer Abordnung des Blasorchesters Markt Feucht untermalt.<br />
Zum Schluss überreichte das Christkind jedem Bewohner eine Packung mit<br />
Weihnachtsplätzchen von der Bäckerei Drexler aus Feucht und wünschte<br />
allen Anwesenden fröhliche Weihnachten sowie viel Glück und Gesundheit<br />
im neuen Jahr.<br />
Foto: Kurt Zimmermann<br />
Besuch im Seniorenzentrum am Zeidlerschloss in Feucht<br />
Hobbykünstlermarkt am Zeidlerschloss und Sommerstockbahn für Feucht<br />
Die Ideen für <strong>2019</strong> stehen fest. Kürzlich traf sich der Ortsmarketing-Beirat<br />
im Feuchter Rathaus, um bei seiner jährlichen Sitzung über das vergangene<br />
Jahr Resümee zu ziehen und zu überlegen, was man – ganz nach dem<br />
Motto „Feuchter engagieren sich!“ – als nächstes anpacken könnte.<br />
Zwei Anregungen aus der Bevölkerung waren, einen Skulpturenpark zu<br />
eröffnen und einen offenen Bücherschrank in Moosbach aufzustellen. Beim<br />
Auswählen der Projekte für <strong>2019</strong> wählten die anwesenden Beiratsmitglieder<br />
diese beiden Ideen allerdings nicht ganz nach vorne. Stattdessen soll im und<br />
um das Zeidlerschloss herum ein Hobbykünstlermarkt organisiert werden.<br />
Außerdem könnte es demnächst in Feucht eventuell eine Sommerstockbahn<br />
geben. Voraussetzung: viele Menschen ziehen gemeinsam an einem Strang<br />
und machen diese Projekte wahr.<br />
So wie im zurückliegenden Jahr das Repair-Café und den Vogellehrpfad.<br />
Letzterer steckt aktuell in Planungen und ersteres<br />
erfreut sich großer Beliebtheit. Auch der Bibelgarten an der Katholischen<br />
Kirche in Feucht wächst und gedeiht; er wurde im Sommer eingeweiht.<br />
Die Termine zu den einzelnen Themengruppen werden rechtzeitig in der<br />
Presse und auf der Homepage des Marktes Feucht (www.feucht.de) unter der<br />
Rubrik „Ortsmarketing“ bekannt gegeben. Jeder, der seinen Ort aktiv<br />
mitgestalten möchte, ist herzlich willkommen! Einfach vorbeikommen.<br />
Weitere Informationen gibt es bei Marion Buchta, geschäftsleitende<br />
Beamtin, unter 09128/ 9167-90 oder marion.buchta@feucht.de.<br />
6<br />
A9, Rückschnitt von Bäumen und Büschen im Bereich des Lärmschutzwalles bei Feucht<br />
Die Autobahndirektion Nordbayern schneidet ab Montag, den 07.<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2019</strong>, Gehölze im Bereich des Lärmschutzwalls zwischen der<br />
Brücke Josef-Schlosser-Weg und der Weißenseestraße zurück. Je nach<br />
Witterung werden die Arbeiten bis spätestens Ende Februar <strong>2019</strong><br />
abgeschlossen.<br />
Die Bepflanzung des Lärmschutzwalles ist überaltert und aufgrund dessen<br />
vermindert standsicher. Gerade im Bereich des Schul- und Sportgeländes ist<br />
ein Rückschnitt daher unumgänglich. Aus Gründen des Artenschutzes erfolgt<br />
der Gehölzschnitt nicht komplett, sondern in Abschnitten von rund 50 m<br />
Länge. Dabei wird vor allem auch sicherheitsgefährdendes Totholz entfernt.<br />
Die Rückschnittmaßnahmen führen zu keinen Verkehrsbehinderungen auf der<br />
Autobahn. Die Autobahndirektion hat die Rückschnittmaßnahmen mit dem<br />
Markt Feucht abgestimmt.<br />
Der in der Regel turnusmäßige Rückschnitt erfolgt sowohl aus fachlicher als<br />
auch aus wirtschaftlicher Sicht häufig in Form eines „auf-den-Stock-setzen“.<br />
Ein seitliches Einkürzen der Gehölze ist meist nicht mehr möglich, da die typische<br />
Wuchsform der Gehölze durch frühere Rückschnitte schon stark beeinträchtigt<br />
ist und dadurch die Stabilität und das artentypische Wuchsbild<br />
nicht mehr voll gegeben sind.<br />
Teilweise sind die schmalen Bepflanzungsstreifen parallel zur Fahrbahn der<br />
Bundesautobahn keine optimalen Standorte für Hochstämme. Daher erfordert<br />
der Zustand einzelner Bäume auch hier einen Rückschnitt. Wenngleich<br />
die Böschungen unmittelbar nach dieser Maßnahme abgeholzt<br />
und kahl wirken, ist das „auf-den-Stock-setzen“ der Gehölze im Winter die<br />
beste Art, einen neuen, verjüngten Gehölzaufbau zu erhalten. Bereits im<br />
Frühjahr treiben die Gehölze wieder kräftig aus und bilden nach kurzer Zeit<br />
wieder geschlossene, voll funktionsfähige Gehölzbestände.<br />
Um die Beeinträchtigungen der Lebensräume der zahlreichen dort lebenden<br />
Tiere gering zu halten, werden die Arbeiten, soweit nicht Sicherheitsaspekte<br />
dagegen stehen, in Abschnitten durchgeführt. Für auftretende Verkehrsbehinderungen<br />
bittet die Autobahndirektion Nordbayern alle betroffenen Verkehrsteilnehmer<br />
um Verständnis und um erhöhte Vorsicht im Baustellenbereich.<br />
Für weitergehende Informationen zum Thema „Gehölzpflege an Straßen“<br />
steht unter http://www.abdsb.bayern.de/aktuelles/ eine Informationsbroschüre<br />
zum Download bereit. Weitere Pressemitteilungen und aktuelle Informationen<br />
zu den Baustellen und Projekten der Autobahndirektion Nordbayern<br />
finden Sie unter http://www.abdnb.bayern.de/autobahndirektion/.<br />
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Autohaus Fischer<br />
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