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IM KW 03

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 3, 42. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 16./17. Jänner 2019<br />

Die Fasnacht regiert das Land<br />

Sowohl in Nassereith als auch in Rietz und in Wald im Pitztal herrscht wieder buntes Brauchtum, sind doch wieder<br />

Fåsnåchtler in den Gemeinden unterwegs, um für einige Wochen das Dorfgeschehen zu beherrschen. Im Bild: Die noch<br />

demaskierten Hexen aus Wald im Pitztal, die um ihre Hexenmusik herumtanzen und wie alle anderen Figuren durchwegs<br />

von Männern verkörpert werden. Mehr auf Seite 8, 10 und 20<br />

Dagegen Durchlaufen Dauerbrenner<br />

Bürgerinitiative Trailrun-Verein 70. Jazzknödel:<br />

gegen Wacker-Projekt mit steigenden Mitgliederzahlen Jubiläum im Gasthof Hirschen<br />

Seite 19 Seite 24 Seite 42<br />

Familie<br />

Spaß<br />

Kühtai<br />

Vom Auto direkt auf die Pisten.<br />

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Foto: P.O.S.-Marketing<br />

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So war es früher...<br />

Im Bild zu sehen ist die Pfarrkirche<br />

Hl. Chrysanth und Daria, um 1930.<br />

Im Mittelalter wurde in Magerbach<br />

ein marmorartiger Stein gebrochen,<br />

der bei vielen Kirchenbauten in der<br />

Umgebung Verwendung fand. Seit<br />

1627 bildete Haiming zusammen mit<br />

Schlierenzau und Ochsengarten eine<br />

Hauptgemeinde des Gerichts Petersberg.<br />

1884 wurde für die Errichtung<br />

der Arlbergbahn eine Brücke über<br />

die Ötztaler Ache errichtet, der 1893<br />

ein Bahnhof in Ötztal-Bahnhof<br />

folgte. Im Zweiten Weltkrieg errichtete<br />

die deutsche Luftfahrtindustrie einen<br />

großen Windkanal in Haiming,<br />

Semesternachhilfe im Februar in Imst<br />

(ba) Schlechte Noten in der Schule?<br />

Rasch anmelden heißt es dann<br />

für die Semesternachhilfe der Arbeiterkammer<br />

im Februar in Imst: Für<br />

Arbeitnehmerfamilien gibt es professionelle<br />

Nachhilfe für Kinder und Jugendliche<br />

ab der fünften Schulstufe.<br />

Dabei werden im BFI Imst die Fächer<br />

Mathematik, Englisch, Deutsch und<br />

Rechnungswesen angeboten. Die<br />

Kurse finden von Montag, dem 11.<br />

Februar, bis Donnerstag, dem 14. Februar,<br />

von 8.30 bis 11 Uhr und/oder<br />

von 11 bis 13.30 Uhr statt (je nachdem,<br />

ob ein oder zwei Fächer belegt<br />

werden). Kleingruppen mit maximal<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

19./20.1.19<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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welcher nach 1945 abgebaut wurde.<br />

Von ihm wurde einiges Material für<br />

die Reparatur der Brixlegger Brücke<br />

verwendet. Im Jahre 1951 stellte man<br />

den Windkanal in Hochsavoyen<br />

wieder auf. 1958 nannte man den<br />

Silzerberg schließlich Haimingerberg.<br />

1972 baute man eine Straße<br />

von Haiming nach Ochsengarten.<br />

Zuvor war dieser Ort nur über einen<br />

Fußsteig erreichbar.<br />

Text: B. Heiss (nach Martin<br />

Reiter, „Der alte Bezirk Imst“ erschienen<br />

im Verlag Tyrolbuch, erhältlich<br />

exklusiv bei Tyrolia)<br />

Foto: Privatarchiv Martin Reiter<br />

sechs Teilnehmern garantieren dabei<br />

optimale Lernerfolge zu günstigen<br />

Preisen: Zehn Unterrichtseinheiten<br />

kosten pro Fach für Kinder von AK-<br />

Mitgliedern nur 60 Euro (ansonsten<br />

95 Euro). Teilnehmen können Schüler<br />

der Neuen Mittelschule, der Unterstufe<br />

allgemeinbildender höherer Schulen<br />

sowie der Oberstufe allgemeinbildender<br />

und berufsbildender mittlerer<br />

und höherer Schulen. Anmeldungen<br />

erfolgen beim BFI in Imst, Rathausstraße<br />

1, unter der Telefonnummer<br />

05412 63805. Anmeldeschluss ist am<br />

Freitag, dem 25. Jänner. Weitere Infos<br />

gibt es unter www.bfi.tirol.<br />

19./20.1.: Dr. Stefan Reisinger, Imst,<br />

Pfarrgasse 33, Tel. 05412/66753.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

19./20.1.: Dr. Christoph Unger,<br />

Ambulance Westtirol Leys OG<br />

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Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

19./20.1.: Dr. Christian Mayer,<br />

Nassereith, Sachsengasse 81a, Tel.<br />

05265/5734 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 -11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

19./20.1.: Dr. Helmut Santer, Roppen,<br />

Kirchplatz 8, Tel. 05417/5389.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

19./20.1.: Dr. Hannes Hörtnagl,<br />

Längenfeld, Oberlängenfeld 41a,<br />

Tel. 05253/64900. NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

19./20.1.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

3<strong>03</strong>99. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

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Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

19./20.1.: Dr. med. univ. Martin Wagner,<br />

Oetz, Hauptstraße 61, Tel. 05252/<br />

2500.<br />

Tierärzte<br />

20.1.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

19./20.1.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

66210.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(ado) Mag. Agnes Dorn, (bw) Bianca<br />

Wagner, (fb) MMag. Bernhard Friedle,<br />

(fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (prax) Anna<br />

Praxmarer, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda<br />

Brunner, (lia) Lia Buchner. Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (17.1.) Anton, Rosalind, Beatrix;<br />

FR (18.1.) Margitta, Uwe, Priska,<br />

Regina; SA (19.1.) Mario, Pia,<br />

Martha; SO (20.1.) Fabian, Sebastian,<br />

Ursula, Ute; MO (21.1.) Agnes,<br />

Meinrad, Ines; DI (22.1.) Vinzenz,<br />

Dietlinde, Jana, Walter; MI (23.1.)<br />

Hartmut, Heinrich, Guido.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 21. Jänner 2019 um<br />

6.17 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 16./17. Jänner 2019


Tag der offenen Schultür<br />

Die Landwirtschaftliche Landeslehranstalt Imst stellt sich vor<br />

(mg) Die Landwirtschaftliche Landeslehranstalt lud am Freitag,<br />

dem 11. Jänner, alle Interessierten zum Tag der offenen Schultür<br />

ein. Die Schule und ihre Fachbereiche wurde dabei gemeinsam<br />

von den Schülern und den Lehrpersonen präsentiert.<br />

VERTRETER <strong>IM</strong> AUSSENDIENST<br />

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Bewerbung vorzugsweise per E-Mail an s.canal@canalbau.at<br />

oder telefonisch: Frau Sigrid Canal, Tel: +43 (0) 664 / 230 1 230<br />

Nicht nur Theorie, sondern auch Praxis – in der Lehrwerkstätte lernen die Schüler<br />

viel Nützliches für ihre Zukunft.<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Bereits ab 9 Uhr öffneten sich die<br />

Tore der Schule für alle interessierten<br />

Schüler aus den Neuen Mittelschulen,<br />

der vierten Klassen des Gymnasiums<br />

und deren Begleitpersonen. Gemeinsam<br />

in einer Gruppe und in Geleit<br />

eines Schülers der LLA wurde die<br />

„Schule fürs Leben“ im Stationenbetrieb<br />

erforscht. Die beiden Richtungen<br />

„Fachschule für ländliches Betriebsund<br />

Haushaltsmanagement“ und<br />

„Fachschule für Landwirtschaft“ samt<br />

deren Schwerpunkte wurden dabei<br />

höchst interessant und anschaulich<br />

präsentiert. So konnte man den LLA-<br />

Schülern etwa bei der Herstellung von<br />

Käse und Wurst, beim Flechten und<br />

Nähen als auch bei der Arbeit in der<br />

Werkstatt über die Schulter schauen.<br />

Aber auch das Schülerheim, das über<br />

gemütlichen Zimmer aufwartet, wurde<br />

gern hergezeigt. In der Obstverarbeitung<br />

erfuhren die Besucher außerdem<br />

allerhand Wissenswertes über Äpfel<br />

und die Zubereitung von Likören und<br />

Schnaps. Die von den Schülern gefertigten<br />

Produkte werden schließlich<br />

im Hofladen verkauft. Weiters fanden<br />

verteilt auf den Tag Musik-, Mode-<br />

Die Landwirtschaftliche Landeslehranstalt<br />

verfügt über eine breite Palette an<br />

Ausbildungen und fördert so nicht nur<br />

Wissen, sondern auch Kreativität.<br />

und Tanzvorführungen statt. Neu ist<br />

vor allem, dass die Schüler im Ausbildungsbildungsschwerpunkt<br />

„Gesundheit<br />

und Soziales“ die Berechtigung<br />

zur „Assistenzkraft für Kinderbetreuungseinrichtungen“<br />

erwerben können.<br />

Zudem darf sich die LLA Imst<br />

ab Herbst als Schulstandort des AZW<br />

präsentieren. Ab 15 Uhr schlossen sich<br />

die Tore der Schule wieder und die<br />

Schüler der LLA Imst dürfen sich somit<br />

über das Ende eines gelungenen,<br />

aber sicherlich auch anstrengenden<br />

Tages freuen.<br />

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*** Schadenersatz *** Schönheits-OPs bzw. ästhetische Operationen, wozu Bruststraffungen<br />

zählen, dürfen nur gemacht werden, wenn zwischen Patienteneinwilligung<br />

und vorausgehender Arztaufklärung zumindest eine gesetzlich angeordnete<br />

2-wöchige Frist liegt. Zu dieser frühzeitigen Arztaufklärung zählt zusätzlich auch die<br />

Narkose-Aufklärung (Anästhesie). 13 Tage sind zu wenig. Der Arzt oder sein Versicherer<br />

haften dann auch bei fehlerfreiem Eingriff mangels rechtswirksamer Aufklärung,<br />

unter anderem für Schmerzengeld. Das Gesetz dazu nennt sich Bundesgesetz über die<br />

Durchführung von ästhetischen Behandlungen und Operationen, die Rechtslage wird<br />

belegt durch eine aktuelle Gerichtsentscheidung.<br />

Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malser Straße 19, 6500 Landeck<br />

Tel. +43 (5442) 650 50 | fax +43 (5442) 650 50-50 | web: www.pinzger-anwalt.at<br />

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16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 3


L andtag aktuell<br />

JAKOB WOLF<br />

Klubobmann der<br />

Tiroler Volkspartei im Landtag<br />

Für die Menschen<br />

Mit einer Regierungsklausur<br />

und klaren Ansagen im Bereich<br />

des leistbaren Wohnens ist die<br />

schwarz-grüne Landesregierung<br />

ins neue Jahr gestartet. Konkrete<br />

Maßnahmen in den Bereichen<br />

Raumordnung und Grundverkehr<br />

sollen zukünftig mehr Grundstücke<br />

für den sozialen Wohnbau<br />

generieren. Die Rolle der Gemeinden<br />

gegenüber Immobilienspekulanten<br />

wird gestärkt. Zusätzlich<br />

wird die Wohnbauförderung ausgebaut<br />

– mit Schwerpunkt auf die<br />

Errichtung von kleineren Wohnanlagen<br />

am Land. Gerade für junge<br />

Familien soll dadurch der Start<br />

erleichtert werden.<br />

Ebenfalls fixiert wurde ein Impulspaket<br />

im Sozialbereich. Hier<br />

stehen in den nächsten fünf Jahren<br />

insgesamt 65 Millionen Euro<br />

zusätzlich zur Verfügung, vom<br />

Ausbau der Sozialberatung in den<br />

Bezirken bis zur Kinder- und Jugendhilfe.<br />

Die Landesregierung tut<br />

sehr viel dafür, dass Familien in Tirol<br />

gute Bedingungen vorfinden –<br />

trotzdem gibt es auch bei uns Kinder,<br />

die Unterstützung benötigen.<br />

Mit unserem Impulspaket wollen<br />

wir allen Kindern ein gesundes<br />

Aufwachsen und gleichwertige<br />

„Startbedingungen“ ermöglichen.<br />

Zum Schluss möchte ich an<br />

dieser Stelle noch allen professionellen<br />

und freiwilligen Kräften<br />

und Helfern für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz und Rückhalt im<br />

Schneechaos der letzten Tage<br />

danken. Dieses Zusammenstehen<br />

und Füreinander-da-sein in<br />

schwierigen Lagen ist eine besondere<br />

Tiroler Eigenschaft, die<br />

unser Land so einzigartig und lebenswert<br />

macht. Das macht mich<br />

sehr stolz!<br />

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Extremschneefälle gehen zu Ende<br />

Zwei Wochen lang hatte der Winter Österreich voll im Griff, nun soll sich die Situation bessern<br />

Schnee, Schnee, Schnee! Der<br />

Winter hat Österreich derzeit<br />

voll im Griff. Seit zwei Wochen<br />

stehen Straßenräumdienste, Lawinenkommissionen<br />

und die<br />

Einsatzkräfte der Blaulichtorganisationen<br />

ununterbrochen<br />

im Dauereinsatz. Diese Woche<br />

soll endlich eine Wetterbesserung<br />

eintreten.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Besonders betroffen von den<br />

Schneemassen sind die Bundesländer<br />

im Osten Österreichs. Dort sind seit<br />

mehreren Tagen tausende Menschen<br />

von der Außenwelt abgeschnitten.<br />

Aber auch in Tirol waren in den vergangenen<br />

Tagen immer wieder Orte<br />

wegen Lawinengefahr nicht erreichbar.<br />

In manchen Regionen liegen<br />

sechs Meter Schnee auf den Bergen,<br />

im östlichen Unterland erreichten<br />

die Schneemassen auf Dächern bis<br />

zu eineinhalb Meter. Auch im Oberland<br />

mussten von den Lawinenkommissionen<br />

laufend Straßen- und<br />

Bahnsperren ausgesprochen werden.<br />

Der Grenzübergang Scharnitz-Mittenwald<br />

ist seit Tagen für den Straßen-<br />

und Bahnverkehr gesperrt. Die<br />

Sperre soll diese Woche aufgehoben<br />

werden. Auch die Fernpassstraße war<br />

über das vergangene Wochenende<br />

zwischen Bichlbach und Lermoos<br />

wegen extrem hoher Lawinengefahr<br />

für den Verkehr gesperrt. Der Urlauberschichtwechsel<br />

am Samstag wurde<br />

über Kufstein-Kiefersfelden geführt.<br />

Die Dorfbewohner von Tarrenz durften<br />

nach langer Zeit endlich auch an<br />

einem Samstag tief durchatmen.<br />

LAWINENWARNSTUFE<br />

FÜNF. Zeitweise nicht erreichbar<br />

waren auch das Hinterötztal und<br />

Kühtai. „Einige Gäste mussten ihren<br />

Urlaub um einen Tag verlängern.<br />

Sie haben für die Situation volles<br />

Verständnis gezeigt“, schildert TVB<br />

Innsbruck-Regionalleiter Arthur<br />

Krasovic, der auch das TVB-Büro<br />

Ötztal-Computeria<br />

Ein Ort der Begegnung und des Lernens<br />

stellt die Ötztal-Computeria in<br />

der Ötztalpflege Sautens dar. Schüler<br />

der Neuen Mittelschule Oetz helfen<br />

jeden zweiten Donnerstag im Monat<br />

von 14 bis 16 Uhr rund um Computer,<br />

Tablet oder Mobiltelefon. Das Angebot<br />

richtet sich an interessierte Senioren,<br />

die neue Technologien erlernen wollen.<br />

Die nächste Ötztal-Computeria findet<br />

am Donnerstag, dem 14. Februar, statt.<br />

Fast autofrei war am Samstag Tarrenz. Grund dafür war die Sperre der Fernpassstraße<br />

zwischen Bichlbach und Lermoos.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

in Kühtai betreut. Vier Urlauber<br />

aus Deutschland und eine Familie<br />

aus Australien ignorierten am Arlberg<br />

Lawinen-Extrem-Absperrungen<br />

und Warntafeln und fuhren ins freie<br />

Skigelände ein. Für einen jungen<br />

Burschen und vier Männer endete<br />

G LANZLICHTER<br />

Das goldene Steak<br />

Liebe Freunde peinlicher Eskapaden<br />

von Prominenten! Sportler, Musiker,<br />

Schauspieler und andere Menschen,<br />

die Spitzenleistungen erbringen, werden<br />

von uns bewundert. Oft sogar<br />

als Vorbild für unser eigenes Leben<br />

glorifiziert. Daher erwarten wir uns<br />

von den Stars, dass sie ein bisschen so<br />

sind wie wir. Ganz normal. Fleißig.<br />

Und anständig. Doch leider bestätigen<br />

auch bei den Idolen die Ausnahmen<br />

die Regel. Wer die Klatschspalten der<br />

Zeitungen verfolgt, der weiß: Auch die<br />

Prominenten haben Probleme. Rosenkriege,<br />

Drogen, Alkohol und andere<br />

Exzesse bestätigen alles andere als<br />

die von uns ersehnte heile Welt. Den<br />

echten Fans tut das irgendwie weh.<br />

Andere wiederum trösten sich mit solchen<br />

Geschichten über eigene Nachteile<br />

hinweg. Und so mancher genießt die<br />

Fehltritte der Idole mit echter Schadenfreude.<br />

Mir persönlich ist das in aller<br />

Regel ziemlich wurscht. Außer die<br />

jeweilige Story ist dermaßen schräg,<br />

dass ich mich zwangsläufig humoristisch<br />

damit beschäftigen muss. Eine<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

das Abenteuer mit dem Tod. In der<br />

Nacht auf Montag haben erneut extreme<br />

Schneefälle eingesetzt. Wegen<br />

Lawinenwarnstufe fünf musste zwischen<br />

den Bahnhöfen Landeck und<br />

Bludenz auch die ÖBB-Westbahnstrecke<br />

gesperrt werden.<br />

solche lieferte jüngst der Fußballer des<br />

FC Bayern München, Franck Ribéry.<br />

Er verspeiste während seines Urlaubs<br />

in Dubai ein mit 24 Karat Blattgold<br />

veredeltes Rib-Eye-Steak. Abgesehen<br />

von der Frage, ob so etwas wirklich<br />

gut schmeckt, und der Tatsache, dass<br />

das Ding einen Marktwert von 1.200<br />

Euro aufwies, stellte der Ballkünstler<br />

auch noch provokant ein Foto dieses<br />

dekadenten Abendmahles in die<br />

sozialen Netzwerke. Was verständlicherweise<br />

auf Unmut stieß. Statt spätestens<br />

jetzt seinen Fehler einzusehen,<br />

legte der Kicker nach und beschimpfte<br />

alle seine Kritiker mit übelsten Worten<br />

unter der Gürtellinie. Tagelang war<br />

für Schlagzeilen gesorgt. Die Vereinsführung<br />

kommentierte den Fall erst als<br />

Privatangelegenheit, verhängte später<br />

aber eine hohe Geldstrafe. Die genaue<br />

Summe wurde nicht genannt. Für einen,<br />

der kolportierte zehn Mille jährlich<br />

verdient, wird das verschmerzbar<br />

sein. Und ich habe gelernt: Meine<br />

Wurstnudeln kommen sicher nicht ins<br />

Internet! Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 16./17. Jänner 2019


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Zünftiger Zunfttag<br />

… wir feiern weiter …<br />

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auf alles Andere!<br />

Tinzltag der Imster Maurer und Zimmerleute<br />

(IH) Die Zunft der Bauarbeiter, Maurer und Zimmerleute blickt in Imst auf über 550 Jahre Geschichte<br />

zurück. Auch heute noch dürfen sich die beiden Zunftmeister Josef Koler für die Maurer und Karl<br />

Perktold für die Zimmerer über ein reges und geselliges Vereinsleben freuen. An ihrem Tinzltag, dem<br />

zweiten Sonntag im Januar, trafen sich die Handwerker traditionell im Imster Hotel Stern.<br />

*beim Kauf von 3 Artikeln gibt’s<br />

den günstigsten davon Gratis dazu!<br />

(ausgenommen reduzierte Ware)<br />

Nach der Zunftmesse in der Pfarrkirche<br />

fand man sich „beim Hoad“<br />

(Hotel Stern) ein, um den „Auflage“<br />

genannten Jahres-Mitgliedsbeitrag<br />

abzugeben und beim „Huangart“<br />

einen geselligen Tag zu verbringen.<br />

Das Wetter lud auch viel eher in die<br />

Wirtsstube als auf die Baustelle ein.<br />

Die Patronatstage Antonius für die<br />

Maurer und Josef für die Zimmerer<br />

liegen ja beide im Winterhalbjahr<br />

und da haben die Leute vom Bau ja<br />

eher Zeit zum Feiern wie im Sommer,<br />

erklärte Karl Perktold gegenüber<br />

der RUNDSCHAU.<br />

DIE SCHLÜSSELJAHRE 1460<br />

UND 1822. Die Gründung der<br />

Imster Maurer- und Zimmerleutezunft<br />

1460 fiel mit dem Entstehen<br />

der Imster Bauhütte unter Meister<br />

Heinrich Parlier zusammen. Auch<br />

die Imster Pfarrkirche wurde um diese<br />

Zeit von 1462 bis 1493 im spätgotischen<br />

Stil als Hallenkirche errichtet.<br />

Wie viele andere Urkunden wurde<br />

auch die Handwerks–Ordnung mit<br />

sämtlichen Artikeln beim verheerenden<br />

Imster Großbrand des Jahres<br />

1822 ein Raub der Flammen. Beim<br />

nunmehrigen Buch handelt es sich<br />

um eine ehemals in Innsbruck hinterlegte<br />

und beglaubigte Abschrift<br />

aus dem Jahr 1823.<br />

VERHALTENSREGEL FÜR<br />

LEHRLINGE. Im 15. Jahrhundert<br />

liefen die Uhren anders. Da heißt es<br />

beispielsweise in Paragraph vier Litera<br />

b der Handwerksordnung: „…<br />

Ein solcher (nach der Probezeit aufgenommener)<br />

Lehrling muss ledigen<br />

und somit unverheirateten Standes<br />

sein und hat sich von jedem unerlaubten<br />

Umgang des weiblichen Geschlechtes<br />

geziemend zu enthalten,<br />

andrigenfalls er für einen solchen<br />

Fehltritt seine Lehrzeit ganz ungültig<br />

und erloschen gemacht hat, oder 106<br />

R.W. der Lade zu bezahlen verbunden<br />

ist.“ Man merke, mit Geld geht<br />

anscheinend vieles, ob nun im 15.<br />

oder 21. Jahrhundert.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

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ZUNFT HAT ZUKUNFT. Der<br />

Zulauf seitens Jugend könnte zwar<br />

größer sein, massive Nachwuchssorgen<br />

haben die Imster Bauleute aber<br />

nicht. In erster Linie sind es die Söhne<br />

der Zunftmitglieder, die die Familientradition<br />

der Vereinsmitgliedschaft in<br />

ihren Berufsständen weiter führen.<br />

Auch der Vater von Karl Perktold war<br />

zusammen mit Albert Lechleitner und<br />

Anton Schrott langjähriger Zunftmei-<br />

Vermerke in den Zunftbüchern werden<br />

traditionell mit Tintenbleistift<br />

ausgeführt, ein Schreibwerkzeug das<br />

heutzutage nur schwer erhältlich ist.<br />

Zunftobmann Karl Perktold hat daher<br />

vorsorglich einen größeren Posten auf<br />

Vorrat gelegt. Im Bild: Josef Koler und<br />

Karl Perktold (v.l.), die Obmänner der<br />

Imster Zunft der Bauarbeiter, Maurer<br />

und Zimmerleute. RS-Foto: Bundschuh<br />

ster bis Josef Koler und der „junge“<br />

Perktold 1985 übernahmen. „Viel gefragt<br />

wurden wir beide da nicht, eher<br />

haben die ,Alten‘ beschlossen, dass<br />

wir die Obmannschaft als Nachfolger<br />

zu übernehmen hätten“, erinnert sich<br />

Perktold. Hat die Zunft in unseren<br />

Tagen eher sozial-geselligen Charakter,<br />

so erfüllte sie vormals Aufgaben<br />

der heutigen Handelskammer und<br />

mittels Zunftlade eine Vorläuferrolle<br />

der Sozialversicherung.<br />

16./17. Jänner 2019<br />

Familien-Sonntag im<br />

Menü: Sonntag, 20. Jänner 2019<br />

Klare Rindsuppe mit Nudeln<br />

****<br />

Salat vom Buffet<br />

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Cordon Bleu vom Schwein mit Pommes frites<br />

und Preiselbeeren<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


„Die Ideen gehen uns auch in Zukunft nicht aus“<br />

Vollversammlung des Imst Tourismus in der Trofana in Mils<br />

Gut besucht zeigte sich vergangene Woche der Milser Stadl<br />

in der Trofana Mils bei der diesjährigen Vollversammlung des<br />

Imst Tourismus. Dabei wurde sowohl über die Erfolge der vergangenen<br />

Jahre gesprochen als auch ein zuversichtlicher Blick<br />

in die Zukunft geworfen.<br />

Von Barbara Heiss<br />

„Seit genau 1751 Tagen bin ich<br />

nun Obmann des Imst Tourismus.<br />

In dieser Zeit haben wir viel für unsere<br />

Region geschaffen“, lässt Obmann<br />

Hannes Staggl seine Zeit bei<br />

Imst Tourismus Revue passieren.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

RÜCKBLICK. In seiner Rede rief<br />

der wiedergewählte Obmann Staggl<br />

sich und den geladenen Gästen und<br />

Mitgliedern seine vergangene fünfjährige<br />

Amtsperiode nochmals in Erinnerung<br />

und zeigte die Erfolge der<br />

letzten Jahre auf, wie etwa die vielen<br />

sportlichen Veranstaltungen (Tour<br />

Transalp, Paraclimbing etc.), der Bau<br />

des Starkenberger Panoramawegs<br />

oder die Einführung des Urlaubspass<br />

im Mai 2018.<br />

RÜCKTRITT. Mit etwas Wehmut<br />

gab der bisherige Aufsichtsratsprecher<br />

Josef Huber schließlich seinen<br />

Rückzug aus dem Imst Tourismus bekannt<br />

– an seine Stelle rückt Thomas<br />

Schatz. Insgesamt gingen die Neuwahlen<br />

des Vorstands allerdings ohne<br />

Probleme über die Bühne.<br />

Imst Tourismus-Geschäftsführer Thomas<br />

Köhle.<br />

AUSBLICK. Thomas Köhle verwies<br />

in seiner Rede auf die positiven<br />

Zahlen, die der Imst Tourismus verzeichnen<br />

kann. Bei einer halben Million<br />

Nächtigungen kann auf eine positive<br />

Wertschöpfungsbilanz geblickt<br />

werden. Einzig die bessere Vermarktung<br />

des eingeführten Urlaubspass<br />

läuft noch nicht so wie gewünscht.<br />

„Damit auch dieser erfolgreicher<br />

und ein wichtiger Bestandteil unseres<br />

Tourismusangebots wird, sind vor<br />

allem auch die heimischen Vermieter<br />

gefragt, die diesen den Gästen gut<br />

vermarkten. Für das Jahr 2019 ist nun<br />

ein Budget von rund zwei Millionen<br />

Euro geplant. Uns werden die Ideen<br />

nicht ausgehen und ich freue mich<br />

auf weitere erfolgreiche Jahre beim<br />

Imst Tourismus“, so Staggl.<br />

Übergabe der Abschiedsgeschenke an den scheidenden Aufsichtsratsprecher<br />

Josef Huber durch Obmann Hannes Staggl.<br />

RS-Fotos: Heiss<br />

Der wiedergewählte Imst Tourismus-<br />

Obmann Hannes Staggl.<br />

Der ehemalige Aufsichtsratsprecher<br />

Josef Huber.<br />

AUSSCHREIBUNG<br />

GEMEINDE PRUTZ. 6522 Prutz, Obergasse 1<br />

Tel.: 05472/6210, Fax: DW 22, gemeinde@prutz.tirol.gv.at<br />

www.prutz.tirol.gv.at<br />

PACHTAUSSCHREIBUNG<br />

Ab der Badesaison 2019 wird von der Prutzer FreizeitanlagengesmbH das<br />

Buffet im Freibad Prutz neu verpachtet.<br />

Ab sofort können während der Amtsstunden die Pachtunterlagen beim<br />

Gemeindeamt Prutz abgeholt werden.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens 8. Februar 2019 beim<br />

Gemeindeamt Prutz einzureichen.<br />

FÜR DIE GEMEINDE PRUTZ<br />

Bgm. Ing. Heinz Kofler e.H.<br />

Martin Kofler aus der Tourismusabteilung<br />

des Landes Tirol.<br />

Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder<br />

Bernhard Siess.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 16./17. Jänner 2019


Bereits zum fünften Mal bedankte<br />

sich die Wirtschaftsgemeinschaft<br />

Imst mit ihrem<br />

Weihnachtsgewinnspiel bei<br />

ihren Kunden für deren Treue.<br />

Während der vorweihnachtlichen<br />

Einkaufszeit konnte<br />

man Teilnehmerkarten in allen<br />

mitwirkenden Betrieben ausfüllen<br />

und nahm damit an der<br />

Verlosung vieler Sachpreise<br />

und Gutscheine teil.<br />

Von Mel Burger<br />

Holzfenster nie<br />

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Diese Woche lud die Wirtschaftsgemeinschaft<br />

Imst alle Gewinner<br />

des Imster Weihnachtsgewinnspiels<br />

ein, um in den bestens vorbereiteten<br />

Räumlichkeiten des Oberland TVs<br />

die Preise persönlich zu überreichen.<br />

Wie schon im Jahr zuvor moderierte<br />

Manfred Siegl von „Imst Film“ gekonnt<br />

und mit viel Humor die Preisverteilung<br />

mit Unterstützung von Birgitt<br />

Navacchi, Tatjana Stimmler und<br />

Martina Walch. Auch wenn einige der<br />

Preisträger durch die Schneelage nicht<br />

kommen konnten, füllte sich der Zuschauerraum<br />

bis auf den letzten Platz.<br />

Schon bei der Auswertung konnte<br />

man durch die rege Teilnahme feststellen,<br />

dass auch in der heutigen Zeit der<br />

Interneteinkaufsportale viele Kunden<br />

den persönlichen Kontakt schätzen,<br />

Qualität bevorzugen und sich gerne<br />

beraten lassen. Das wichtige Anliegen<br />

der Gemeinschaft ist es, Einheimische<br />

zu gewinnen, um „dort einzukaufen,<br />

wo man lebt“, heimischen Händlern<br />

damit eine Chance zu geben und die<br />

„Einkaufen, wo man lebt“<br />

Imster Kaufmannschaft bedankt sich bei ihren Kunden<br />

Birgitt Navacchi (l.) und Tatjana Stimmler (M.) freuten sich mit jedem Gewinner –<br />

wie hier mit Isabella Walch (r.) aus Imst, die sich eines der 500-Euro-Gutscheinpakete<br />

der Wirtschaftsgemeinschaft sicherte.<br />

Thomas Klauser (Firma Büromöbel<br />

Oberland) erklärte Maria Stern aus<br />

Tarrenz, der Gewinnerin seines ergonomischen<br />

Hockers, die verschiedenen<br />

Standvarianten.<br />

eigene Stadt zu beleben. Die Broschüre<br />

der Wirtschaftsgemeinschaft „69<br />

gute Gründe“ bietet nicht nur eine<br />

gute Übersicht über alle Händler, Gastronomen,<br />

Handwerker und Dienstleister<br />

in der Innenstadt, sondern<br />

zeigt auch die Parkplätze und wiederbelebten<br />

Begegnungszonen auf. Auch<br />

heuer gab es viele Preise – wie einen<br />

ergonomischen Hocker der Firma Büromöbel<br />

Oberland, zwei Gutscheine<br />

der Imster Bergbahnen, zwei Allinklusive<br />

Übernachtungen im Hotel<br />

Hirschen, zwei Motorradjacken der<br />

Glücksgöttin Fortuna wollte das Ehepaar<br />

Barbara und Arthur Mark aus<br />

Pfunds scheinbar gleich zweifach belohnen<br />

– so gewann Barbara eines<br />

der begehrten Gutscheinsackerln und<br />

Arthur einen Moped-Fahrschul-Gutschein<br />

für seinen Sohn. RS-Fotos: Burger<br />

Firma Snow&Bike, zwei Fahrschulgutscheine<br />

der Firma Huber, Gutscheine<br />

der Firma Gottstein, 14 zusammengestellte<br />

Gutscheinsackerln im Wert<br />

von je 250 Euro aller mitwirkenden<br />

Firmen und drei Gutscheinpakete mit<br />

Imster Gutscheinen im Wert von je<br />

500 Euro. Alle Preisträger die nicht<br />

erscheinen konnten, erhalten ihre<br />

Preise von Birgitt Navacchi und ihrem<br />

Team, die darauf hoffen, auch heuer<br />

wieder mit einem weiteren Gewinnspiel<br />

zu Weihnachten Freude schenken<br />

zu dürfen.<br />

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16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Gerhard Grünauer<br />

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Sind Immobilienmakler<br />

heutzutage überflüssig?<br />

Bei einem anstehenden selbständigen<br />

Immobilien-Verkauf bemerkt man<br />

rasch, wie wichtig die Dienste eines<br />

Maklers sind. Viele Menschen sind sich<br />

nicht annähernd bewusst, was es beim<br />

Kauf von Immobilien zu berücksichtigen<br />

gilt. Ein Makler hat große Erfahrung<br />

im Verkauf und Ankauf, kennt<br />

sich perfekt mit der rechtlichen Lage<br />

aus und hat Zugriff auf viele nützliche<br />

Kontakte. So werden Probleme schon<br />

im Vorhinein ausgeschlossen. Auch der<br />

Zeitfaktor spielt eine große Rolle, denn<br />

viele Menschen unterschätzen, was es<br />

bedeutet, wenn sie im Minutentakt<br />

auch noch am Sonntag von Käufern<br />

kontaktiert werden. Solche Dinge passieren<br />

mit einem Makler nicht, denn<br />

der Fachmann übernimmt für Sie diese<br />

zeitaufwändigen Telefonate. Er erkennt<br />

nach einigen Minuten schon, ob es<br />

sich bei der anrufenden Person um einen<br />

willigen Käufer handelt oder nicht.<br />

Der Makler übernimmt für Sie auch die<br />

Besichtigungen und weiß genau worauf<br />

es dabei ankommt. Ein Makler hat<br />

schließlich permanent mit Immobilien<br />

zu tun - es ist schlussendlich ja auch<br />

sein Beruf. Im Regelfall sind die meisten<br />

Menschen in ihrem Leben nicht oft mit<br />

dem An- oder Verkauf von Immobilien<br />

konfrontiert. Und es kann passieren,<br />

dass oft diejenigen, die sich selbst als<br />

Makler probieren, scheitern. Ein Maurer<br />

kann ja auch nicht von heute auf<br />

morgen ein Professor in Latein werden<br />

und umgekehrt funktioniert es natürlich<br />

auch nicht! Das Remax Residence<br />

Team besteht weder aus Maurern noch<br />

aus Lateinprofessoren, sondern aus<br />

zertifizierten und staatlich geprüften<br />

Immobilientreuhändern, Immobilienmaklern,<br />

Bauträgern und einer eigens<br />

eingerichteten Marketing-Abteilung.<br />

Des Weiteren hat das Remax<br />

Residence Team ein Netzwerk<br />

an Steuerberatern,<br />

Rechtsanwälten und Finanzierungsberatern.<br />

Wir<br />

freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

Auftakt zur Walder Fåsnåcht<br />

Buntes Straßenfest läutet Fåsnåcht in Wald ein<br />

Wie vielerorts wurde am vergangenen<br />

Wochenende in Wald<br />

die Fåsnåcht, die zu den Ältesten<br />

in Tirol zählt, eingeläutet.<br />

Alle Mitwirkenden bewiesen,<br />

dass sie sich bereits schon seit<br />

Wochen auf diesen Moment<br />

vorbereitet haben. Traditionell<br />

findet die Walder Fåsnåcht nur<br />

alle vier Jahre statt und wurde<br />

für dieses Jahr schon am 26.<br />

Dezember im Vorjahr von allen<br />

Männern und Burschen beschlossen.<br />

Von Mel Burger<br />

Schon die Jüngsten vom Dorf dürfen bei der Hexenmusik mitmachen und mit ihren<br />

schrägen Tönen aufspielen.<br />

In Wald weiß man, wie man auf<br />

die närrische Zeit und das bunte<br />

Treiben aufmerksam macht. Mit<br />

Musik, Glocken, Schellen, Juchzen<br />

und Böllern wurde am Samstagabend<br />

auf dem Platz vor der<br />

Feuerwehr in Wald der Auftakt zur<br />

diesjährigen Fåsnåcht begangen. Zu<br />

Beginn bekamen alle Neugierigen<br />

ein Ständchen von der Musikkapelle<br />

Wald. Im Anschluss zogen alle<br />

Fåsnåchtsmitglieder des Dörfchens<br />

ohne Kostümierung, aber mit den<br />

traditionellen Ausrüstungsstücken<br />

der verschiedenen Figuren ein und<br />

zogen ihre ersten Runden über den<br />

kleinen Platz. Die äußerst gelungene<br />

Kostprobe lässt das kommende<br />

Spektakel, das am zweiten Sonntag<br />

im Februar stattfinden wird, erahnen.<br />

Wie der Brauch versprach,<br />

durften die einzelnen Figuren von<br />

jedem Zuschauer auf ein traditionelles<br />

Schnapserl eingeladen werden<br />

und wer einen kleinen Obolus in<br />

der Kassa dafür hinterlegte, darf in<br />

diesem Jahr auf das Glück vertrauen.<br />

Wie sehr die Fåsnåcht ein Dorf<br />

verbindet, lässt sich nicht nur durch<br />

die zahlreichen Zuschauer, sondern<br />

auch an der großen Anzahl an Mitwirkenden,<br />

trotz dem doch kleinerem<br />

Dorf, erkennen. So findet man<br />

bei den Schallnern, den Rollnern,<br />

den Hexen mit der Hexenmusik,<br />

den Spritzern und den Bären mit ihren<br />

Treibern, um nur einige Figuren<br />

zu nennen, mehrere Generationen<br />

im Alter von 5 bis 79 Jahren an<br />

männlichen Waldern an. Auch die<br />

Die Schallner und Rollner bewiesen schon beim ersten einstündigen Aufmarsch<br />

mit ihren Sprüngen und Einlagen ihre Ausdauer.<br />

Spritzer und Sackner durften schon zum ersten Mal ihre Handwerke einsetzen, so<br />

wurden einige der Zuschauer schon nass oder freundlich angestupst. RS-Fotos: Burger<br />

Wagenbauer, die das Geheimnis um<br />

die heurigen Wagen noch für sich<br />

behalten, schlossen sich dem ersten<br />

Laufen an. Für alle Zuschauer und<br />

Teilnehmer wurde wie immer mit<br />

Speis und Trank gut gesorgt.<br />

Wie lang diese Tradition schon gelebt<br />

wird, konnte man an den Holzglöckchen<br />

des Laggarollners und der Holzglocken<br />

des Laggaschallners erkennen.<br />

Den Wagenbauern konnte man noch<br />

keine Details über die diesjährigen Umzugswägen<br />

entlocken.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 16./17. Jänner 2019


Stillebacher an der Spitze<br />

AK-Wahlen: Volkspartei-Fraktion präsentiert Imster Liste<br />

(tamt) Es ist in aller Munde: Rund 215.000 Mitglieder der Tiroler<br />

Arbeiterkammer entscheiden noch bis 7. Februar über die<br />

zukünftige Konstellation innerhalb ihrer Interessensvertretung.<br />

Platzhirsch ist dabei der Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund<br />

(AAB), eine Teilorganisation der Volkspartei, beziehungsweise<br />

die ihr nahestehende Fraktion Christlicher Gewerkschafter<br />

(FCG). Die entsprechenden Vertreter des Bezirks stellten sich<br />

und ihre Vorhaben jüngst im Gasthof Sonne vor.<br />

WINTER-SCHLUSS-VERKAUF<br />

FINAL<br />

Martina Höllrigl, ÖVP-Klubobmann Jakob Wolf, AK-Bezirksspitzenkandidat Christoph<br />

Stillebacher, Daniela Holaus, Bürgermeister und Landtagsabgeordneter<br />

Stefan Weirather, Beate Flunger und Barbara Gstrein präsentierten sich jüngst als<br />

Imster AAB-FCG-Liste zu den anstehenden Arbeiterkammerwahlen. RS-Foto: Matt<br />

An erster Stelle des elfköpfigen<br />

Imster Bezirksteams von Arbeitnehmerinnen-<br />

und Arbeitnehmerbund<br />

(AAB) sowie der Fraktion Christlicher<br />

Gewerkschafter (FCG) steht Christoph<br />

Stillebacher, bereits Kammerrat<br />

und zudem auch Kulturstadtrat von<br />

Imst. Für Stillebacher ist es die erste<br />

Arbeitkammerkammerwahl als Bezirksspitzenkandidat,<br />

tritt er doch in<br />

die Fußstapfen von Reinhold Winkler,<br />

zuletzt Vizepräsident der Tiroler Arbeiterkammer.<br />

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ZIEL. „Wir waren verwöhnt mit<br />

Reinhold Winkler“, sagt der ebenso<br />

wie ÖVP-Klubobmann Jakob Wolf<br />

anwesende Imster Bürgermeister<br />

und Landtagsabgeordnete Stefan<br />

Weirather, der zwar innerhalb der<br />

Volkspartei dem Wirtschaftsbund zugerechnet<br />

wird, aber dennoch seine<br />

volle Unterstützung für Stillebacher<br />

und den tirolweiten Spitzenkandidat,<br />

dem amtierenden AK-Präsidenten Erwin<br />

Zangerl, zum Ausdruck bringen<br />

möchte. Seitens AAB-FCG werde im<br />

Bezirk jedenfalls ein „tolles Team“<br />

geboten, dass sich auskennt, so Weirather<br />

– und das Ziel bleibt auch dieses<br />

Jahr der Sessel des Vizepräsidenten der<br />

Tiroler Arbeiterkammer.<br />

16./17. Jänner 2019<br />

PROGRAMM. Etwas vorsichtiger<br />

formuliert es Stillebacher: „Über Positionen<br />

kann und möchte ich noch<br />

nicht sprechen. Zuerst müssen wir<br />

eine Wahl schlagen und hoffen auf<br />

hohe Wahlbeteiligung und die Unterstützung<br />

möglichst vieler Wähler<br />

für die Liste 1 von Erwin Zangerl!“<br />

Hinsichtlich Forderungen nennt Stillebacher<br />

unter anderem den Anspruch<br />

auf eine sechste Urlaubswoche, eine<br />

gerechte Abgeltung von Überstunden,<br />

die Aufwertung des Pflegeberufs sowie<br />

die Abschaffung der kalten Progression.<br />

Hingegen sei man „nicht prinzipiell<br />

gegen den Zwölf-Stunden-Tag“ und<br />

überhaupt gehe es in der Arbeiterkammer<br />

nicht nur um „böse Chefs“, so der<br />

36-jährige Bezirkslistenanführer, sondern<br />

auch um die Unterstützung von<br />

Arbeitnehmern in unterschiedlichsten<br />

Lebenssituationen. So sind 2018 in der<br />

Imster Bezirkskammer rund 12200<br />

persönliche, telefonische und schriftliche<br />

Beratungen und für Arbeitnehmer<br />

vor Gericht erkämpfte 350.000<br />

Euro zu verzeichnen.<br />

DAS TEAM. Ebenso unter den elf<br />

Kandidaten des Bezirks weilen Silz-<br />

Vizebürgermeisterin Daniela Holaus<br />

(Angestellte der Tiroler Gebietskrankenkasse),<br />

Kammerrätin Beate Flunger<br />

aus Haiming (Angestellte der Lebenshilfe),<br />

die Roppener Kammer- und<br />

Gemeinderätin Barbara Gstrein (Angestellte<br />

im Betagtenheim Imst) sowie<br />

Martina Höllrigl aus Imst (Angestellte<br />

bei Liebherr Telfs).<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


„Das Schellerlaufen kann über die Bühne gehen“<br />

Nassereith: Fåsnåcht wurde nach langem Suchen tatsächlich gefunden<br />

Dass sie in die Fåsnåcht gehen, haben die Nassereither am Dreikönigstag<br />

beschlossen. Nun aber war guter Rat teuer. Keiner konnte<br />

sich noch daran erinnern, wo sie ihre Fåsnåcht vor drei Jahren vergraben<br />

haben. Es half alles nichts, vergangenen Sonntag musste wieder<br />

das ganze Dorf ausrücken, um sie zu suchen. Trotz strömenden<br />

Regens, von einer riesigen Menge Schaulustiger beobachtet, ging die<br />

Suche vom Fåsnåchtshaus zum Måjebrunnen und wieder retour bis<br />

zum Postplatz, bis sie schließlich von Erfolg gekrönt war.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Zwar waren die Gassen im Fernpassdorf<br />

am Nachmittag noch ziemlich<br />

leer, trotzdem war unter den<br />

Nassereithern so etwas wie Ruhelosigkeit<br />

zu spüren. Wird es ihnen gelingen<br />

bei diesem Sauwetter ihre Fåsnåcht<br />

wiederzufinden? Wohl dürfte<br />

ihnen bei diesem Gedanken eher<br />

nicht gewesen sein. Nichtsdestotrotz<br />

nahmen sie am Abend pünktlich um<br />

7 Uhr die Erkundung in Angriff.<br />

GRABUNGEN. Ausgerüstet mit<br />

allerlei hoch technisierten Apparaten<br />

machten sich Ingenieure, Mineure,<br />

Sprengmeister und Vermesser auf<br />

den Weg, ihre Fåsnåcht zu suchen.<br />

Kaum war eine vermeintliche Fundstelle<br />

ausgemacht, wurde sogleich<br />

begonnen, mit Pickeln, Schaufeln,<br />

Spaten, Hauen und sonstigen technischen<br />

Gerätschaften danach zu<br />

graben. Unter einem Schneehaufen<br />

wurde man nach mühevoller,<br />

schweißtreibender Arbeit schließlich<br />

fündig. Kaum war die Fåsnåcht, „der<br />

Nassereither liebstes Kind“ in Person<br />

eines kleinen Rueßlers, aus den<br />

Schneemassen befreit und in die<br />

Höhe gehoben, erklang tosend die<br />

Nassereither Fåsnåchtshymne „Autupete<br />

höö, Buttermilcher dåher, um<br />

an Kreizer Sågmäahl, um an Kreizer<br />

Stieflwix, håt der Ruaßler går nix,<br />

Autupete höö!“ Dieser Augenblick<br />

des Sucherfolges war dermaßen<br />

schön, dass er nicht nur einmal, sondern<br />

gleich zweimal in Szene gesetzt,<br />

alle Nassereither restlos glücklich<br />

machte.<br />

Eines der technischen Geräte war ein überdimensionaler „Fåsnåchts-Suachgugger“<br />

– ob er für die Suche von Nutzen war, wurde nicht kundgetan.<br />

Auch eine hochmoderne Schneefräse kam zum Einsatz. Dem knöcheltiefen Regenwasser<br />

allerdings wurde sie nicht Herr.<br />

Ungeduldig warteten auch diese vier „Fåsnåchtssuacher“ bis es endlich losging,<br />

obwohl es im Fåsnåchtshaus trocken und gemütlich war, während es vor der Tür<br />

schüttete wie aus Kübeln.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Selbst eine Gruppe Ganoven aus dem „Dorftschumpuss“ wurden angeheuert, um<br />

bei der Fåsnåchtssuche mitzuhelfen.<br />

Wellness Aphrodite 2018<br />

Das Naturhotel Waldklause ist Gewinner in der<br />

Königsklasse „Gesamtkonzept“<br />

(mg) Die Überraschung war groß und die Freude gar noch größer.<br />

Unter tosendem Applaus konnten Irene und Edmund Auer,<br />

Inhaber des Naturhotels Waldklause, in Südtirol die begehrte<br />

Wellness Aphrodite 2018 in der Kategorie „Gesamtkonzept“<br />

entgegennehmen.<br />

Somit wurden Irene und Edmund<br />

Auer, so die Laudatio, für die Liebe<br />

zur Natur und das Gespür für das,<br />

wonach sich Menschen sehen, ausgezeichnet.<br />

Bereits zum 60-jährigen<br />

Jubiläum schenkten sich die Auers<br />

sieben neue Suiten mit Pool, Whirlpool<br />

oder offenem Kamin. Irene<br />

und Edmund Auer sind zudem Vorreiter<br />

in Sachen ökologisches Bauen.<br />

Es gelang ihnen ein Hotelschmuckstück,<br />

das von den Gästen geliebt<br />

und von der Fachwelt bewundert<br />

wird, das mit Ästhetik besticht, mit<br />

köstlicher Küche begeistert und wegen<br />

seinem in die Bäume gebauten<br />

Natur-Spa bewundert wird.<br />

Naturnahes Leben und nachhaltiger<br />

Genuss inmitten der Ötztaler Bergwelt<br />

– dafür steht das Naturhotel der Auers.<br />

DIE PREISVERLEIHUNG.<br />

Anfang Dezember zeichnete der<br />

Freizeit-Verlag „Landsberg“ zum 16.<br />

Mal die besten Wellnesshotels im<br />

gesamten deutschsprachigen Raum<br />

aus. In diesem Jahr bot das Quellenhof<br />

Luxury Resort Passeier den<br />

perfekten Rahmen für diese Veranstaltung.<br />

Insgesamt waren an die 150<br />

geladene Gäste anwesend und dabei<br />

wurden Trophäen in neun Kategorien<br />

verliehen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 16./17. Jänner 2019


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RUNDSCHAU Seite 11


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südlichst gelegene Insel Griechenlands<br />

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der kulturellen Vorgeschichte vieles,<br />

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und nur 22 km östlich von Heraklion<br />

liegen die zwei zweistöckigen Gebäude<br />

des Hotels mit insgesamt 310<br />

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Stress und der Hektik des Alltags! Hier<br />

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„Sind Sie beim Skifahren auch einmal<br />

außerhalb der Piste unterwegs?”<br />

Donata Neuner, Imst<br />

Ich bin Snowboarderin und fahre nie abseits<br />

der Piste. Das ist mir generell zu riskant und<br />

gerade bei dieser Lawinenwarnstufe ist das sowieso<br />

undenkbar.<br />

Marita Schatz, Imsterberg<br />

RUNDSCHAU Seite 12 16./17. Jänner 2019<br />

Die<br />

Albert Dorai, Oetz<br />

Ich bin nicht der große Skifahrer und daher<br />

bin ich weder auf der Piste noch neben der Piste<br />

unterwegs. Aber gerade bei dieser Schneelage<br />

sollten die Skifahrer nicht den gesicherten<br />

Pistenbereich verlassen.<br />

Thomas Handle, Ried<br />

Wenn ich Zeit habe, gehe ich gerne Skifahren,<br />

aber bei der momentanen Lawinengefahr<br />

hat man schon bedenken und abseits der Piste<br />

mache ich nichts.<br />

Momentan ist es natürlich abseits der Piste<br />

zu riskant, aber früher bin ich gerne auch einmal<br />

im Tiefschnee gefahren, aber mittlerweile<br />

ist mir das Risiko zu groß.<br />

Anton Müller, Ried<br />

Abseits der Piste bin ich nicht unterwegs, das<br />

mache ich generell nicht. Unter eine Lawine<br />

möchte ich nicht kommen und ich brauch‘<br />

auch eine richtige Piste, weil ich kein Tiefschneefahrer<br />

bin.<br />

Leser-Umfrage


Tag der offenen Tür bei Gesundheit Plus<br />

RIED - ZAMS - TARRENZ<br />

Wir geben natürlich auch im neuen Jahr wieder Vollgas und<br />

wollen mit euch eure Ziele erreichen. Deshalb laden wir alle, die<br />

jetzt durchstarten wollen, zu unserem Tag der offenen Tür am<br />

Sonntag, dem 20. Jänner, von 10 bis 17 Uhr in unsere Gesundheit<br />

Plus Zentren, Ried, Zams und Tarrenz ein.<br />

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und exclusiv nur am Sonntag, dem<br />

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Menschen in schwierigen Situationen<br />

zu unterstützen, haben wir einen Kuchenverkauf<br />

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dessen komplette Einnahmen<br />

dem schwer erkrankten Wolfgang<br />

Fink aus Schönwies gespendet wird.<br />

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unser Bestes geben, damit sich jedes<br />

Mitglied wohlfühlt. Beim Gesundheitstraining<br />

kommt es eben nicht<br />

nur auf gute Geräte, sondern auch<br />

die richtige Anleitung und eine<br />

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wenn man langfristig am Ball bleiben<br />

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16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13


AK-BRIEFWAHL<br />

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DIE BRIEFWAHL:<br />

Stimmzettel<br />

ankreuzen<br />

Angekreuzten<br />

Stimmzettel<br />

in das blaue<br />

Kuvert stecken<br />

Das blaue Kuvert<br />

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Rücksendekuvert<br />

(=Wahlkarte)<br />

stecken<br />

Das weiße<br />

Rücksendekuvert<br />

(=Wahlkarte)<br />

zukleben und<br />

in den nächsten<br />

Postkasten werfen<br />

Wer AK will,<br />

der wählt!<br />

Bei der Tiroler AK-Wahl können Sie zu den vielen Leistungen<br />

Ja sagen und ein wichtiges Signal setzen. Geben Sie Ihre<br />

Stimme ab! Am besten sofort nach Erhalt der Wahlunterlagen.<br />

Für die Tiroler zählt die Arbeiterkammer<br />

zu den absolut<br />

unverzichtbaren Organisationen.<br />

Aber damit die AK den<br />

Arbeitnehmer-Familien auch in Zukunft<br />

helfen, sie informieren und<br />

unterstützen kann, braucht sie jetzt<br />

Ihre Stimme! Denn bei der Tiroler<br />

AK-Wahl wählen die Mitglieder<br />

nicht nur ihre Vertreter in die AK<br />

Vollversammlung, sondern zeigen<br />

auch, dass sie ihre AK nicht missen<br />

möchten.<br />

Dafür gibt es viele gute Gründe!<br />

Wer sollte sich sonst für die Rechte<br />

der 360.000 Tiroler Beschäftigten<br />

einsetzen? Wer sollte die 320.000<br />

Beratungen pro Jahr in Tirol liefern?<br />

Allein 2017 erkämpfte die AK Tirol<br />

47 Millionen Euro für Betroffene.<br />

Die AK ist die gesetzliche Vertretung<br />

von österreichweit mehr als 3,7 Millionen<br />

Arbeitnehmern und setzt sich<br />

für Gerechtigkeit, Schutz und Hilfe<br />

in fast allen Lebenslagen ein. Jeder<br />

Euro Solidarbeitrag – im Schnitt 7<br />

Euro pro Monat – kommt in dreifacher<br />

Höhe an sie zurück. Durch die<br />

Beiträge der Mitglieder kann die AK<br />

deren Interessen unabhängig von<br />

Parteien und Wirtschaft vertreten.<br />

Mehr auf www.ak-tirol.com/wahl<br />

Bis 7. Februar 2019 oder<br />

am besten noch gleich heute!<br />

VIDEOANLEITUNG ZUR BRIEFWAHL:<br />

ak-tirol.com/briefwahl<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 16./17. Jänner 2019


Norbert Rudigier beerbt Heinrich Gstrein<br />

Neuwahlen bei den Schützen des Bezirks Imst<br />

Am Freitag letzter Woche trafen sich Vertreter der 26 Schützenkompanien<br />

des Schützenbezirks Imst zu ihrer alljährlichen Jahreshauptversammlung<br />

im Imster Schützenheim. Dabei richtete<br />

sich das Augenmerk auf die Neuwahl des Bezirkskommandanten.<br />

Nun hat die Imster Schützenkompanie zwei Bezirksehrenmajore: Walter Thaler ist<br />

es seit 2010 und Heinrich Gstrein (v.l.) seit letzter Woche . Major ist beim Bund der<br />

Tiroler Schützen der höchste Rang. Andreas Hofer war auch Major und kein Tiroler<br />

Schütze soll jemals über dem Sandwirt stehen.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Major Heinrich Gstrein von der<br />

Schützenkompanie Imst trat nach<br />

neun Jahren bzw. drei Perioden<br />

nicht mehr zur Wahl an und machte<br />

somit den Weg kampflos frei für<br />

eine Neubesetzung. Kampflos war<br />

die Abstimmung dennoch nicht,<br />

denn es waren mit Hauptmann Norbert<br />

Rudigier, dem Kommandanten<br />

der Roppener Schützenkompanie<br />

und Bezirksjungschützenbetreuer,<br />

und Oberleutnant Michael Dittberner<br />

von der Schützenkompanie<br />

Umhausen, Jungschützenbetreuer<br />

des Ötztales und Viertel-Jungschützenbetreuer,<br />

zwei Kandidaten die<br />

sich für das Amt des Bezirkskommandanten<br />

zur Verfügung stellten.<br />

Zur schriftlichen Abstimmung für<br />

den Bezirkskommandanten berechtigt<br />

waren je ein Vertreter der 26<br />

Kompanien, die Majore der Bataillone<br />

Starkenberg, Petersberg, Pitztal<br />

und Ötztal und der zu diesem Zeitpunkt<br />

noch alte Ausschuss. Von den<br />

38 abgegeben Stimmen entfielen 23<br />

auf Norbert Rudigier und 15 auf Michael<br />

Dittberner. Per Akklamation<br />

abgestimmt wurde dann noch für<br />

die Funktion des Kassiers und des<br />

Schriftführers. Für ersteres wurde<br />

Leutnant Rolf Krabichler und für<br />

letzteres Leutnant Christian Dablander<br />

wiedergewählt.<br />

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UMGANGENES KURIOSUM.<br />

Norbert Rudigier ist somit neuer<br />

Kommandant des Schützenbezirks<br />

Imst und wird dafür in den Rang eines<br />

Der ausgeschiedene Bezirksmajor Heinrich Gstrein gratuliert seinem Nachfolger<br />

Norbert Rudigier (vorne, v.r.) – dahinter Schriftführer Leutnant Christian Dablander,<br />

der Imster Bürgermeister und Landtagsabgeordnete Stefan Weirather, Regimentsund<br />

Viertelkommandant sowie Wahlleiter Major Fritz Gastl und Kassier Leutnant Rolf<br />

Krabichler (v.l.).<br />

Majors erhoben. In den Rang eines<br />

Bezirksehrenmajor erhoben wurde<br />

auf Vorschlag der Bataillonskommandanten<br />

der ausgeschiedene Bezirksmajor<br />

Heinrich Gstrein. Das ist nicht<br />

nur eine Ehrerbietung für seine aufopfernd<br />

geleistete Arbeit, damit wird<br />

auch ein kurioser Punkt in den Statuten<br />

des Bundes der Tiroler Schützen<br />

umgangen. Dieser Punkt besagt, dass<br />

Schützen nach Beendigung einer bestimmten<br />

Funktion in jenen Rang zurückfallen,<br />

den sie innehatten, bevor<br />

sie auf Grund dieser Funktion in einen<br />

höheren Rang erhoben wurden. Bei<br />

Heinrich Gstrein wäre das vom Major<br />

zurück zum Oberleutnant, was einer<br />

Degradierung gleichkommen würde.<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung vollzog sich auch die Preisverleihung für<br />

das Bezirksschießen 2018: Alexander Degenhart (2.), Peter Holzknecht (1.), Peter<br />

Grassl (3.) (v.l.), alle drei von der Schützenkompanie Imst.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15


SPÖ: „Gewaltschutz nicht auf die lange Bank schieben“<br />

(mg) Sexismus, sexuelle Gewalt<br />

und Machtmissbrauch sind alles andere<br />

als bloße Kavaliersdelikte. Die<br />

SPÖ-Nationalrätin Selma Yildirim<br />

kritisiert die schwarz-blaue Bundesregierung,<br />

der sie „Evaluieren statt<br />

Handeln“ vorwirft im Bezug auf<br />

die Maßnahmen zur Verhinderung<br />

von sexueller Gewalt und Machtmissbrauch.<br />

Besonders im Zuge der<br />

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„#meToo“-Bewegung habe sich in<br />

den vergangenen Jahren gezeigt, dass<br />

vor allem der Kultur- und Sportbereich<br />

dafür anfällig ist. Die Tiroler<br />

Nationalrätin hatte daher gemeinsam<br />

mit Kultursprecher Thomas Drozda<br />

einen Antrag in den Nationalrat<br />

eingebracht, der bereits im Kulturausschuss<br />

behandelt wurde. Der<br />

SPÖ-Antrag soll Aufklärung, Aufarbeitung,<br />

Opferschutz sowie Prävention<br />

sicherstellen und umfasst zudem<br />

gleichzeitig eine unabhängige Opferschutzkommission<br />

mit Klagerecht<br />

vor Gericht. Abschließend meint<br />

Yildirim: „Es ist sehr schade, dass die<br />

Regierungsparteien nun auf Zeit spielen<br />

und damit wichtige Maßnahmen<br />

zu diesem Thema verzögern. Zudem<br />

wurden keine konkreten Schritte angekündigt.<br />

Gewaltschutz darf nie auf<br />

die lange Bank geschoben werden.“<br />

Alpinunfälle in Österreich<br />

Die Zahl der Toten und Verletzten nimmt ab<br />

(mg) Österreichweit sind im vergangen Jahr 268 Menschen im<br />

Alpinraum tödlich verunglückt. Damit gab es laut Alpinunfallstatistik<br />

des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit/BM.I<br />

Alpinpolizei im Jahr 2018 22 Alpintote weniger als im Vorjahr.<br />

Diese Entwicklung ist grundsätzlich<br />

positiv und zeigt, dass sowohl die Alpinpolizei<br />

als auch die Vereine, Verbände<br />

und das Kuratorium für alpine<br />

Sicherheit hervorragende Arbeit leisten.<br />

Aus der Statistik geht aber auch<br />

hervor, dass es auf den Bergen mehr<br />

männliche Tote gibt als weibliche. Somit<br />

starben 2018 im alpinen Gelände<br />

230 Männer und im Vergleich dazu<br />

nur 38 Frauen.<br />

VERLETZTE AM BERG. Ebenfalls<br />

positiv entwickelt hat sich die<br />

Zahl der Verletzten. Erfreulich ist,<br />

dass es 2018 777 Verletzte weniger gab.<br />

Somit haben sich im vergangen Jahr<br />

7230 Personen auf Österreichs Bergen<br />

verletzt. Im Zehn-Jahres-Mittel liegt<br />

die Zahl bei 7356 Verletzten. Rund<br />

32 Prozent der Notrufe gingen auf unverletzte<br />

Personen zurück, die sich in<br />

einer misslichen Lage befanden. Die<br />

Anzahl solcher Notrufe hat in den vergangenen<br />

Jahren stark zugenommen.<br />

DIE BUNDESLÄNDER <strong>IM</strong><br />

VERGLEICH. Wie bereits 2017<br />

konnte Tirol seinen traurigen Spitzenplatz<br />

verteidigen und weist damit<br />

nicht nur die meisten Alpintoten (101)<br />

auf, sondern auch die meisten Verletzten<br />

(3275) und Unfälle (3438). Auf<br />

Platz zwei landet die Steiermark mit<br />

44 Toten, dicht gefolgt von Salzburg<br />

mit 36 Toten.<br />

Im Zeitraum vom 1. Jänner bis zum 31.<br />

Dezember 2018 registrierte die Alpinpolizei<br />

95 Lawinenunfälle. Foto: Pixabay<br />

HERKUNFT & BETÄTIGUNG.<br />

Beinahe alle Todesopfer in den Bergen<br />

Österreichs kommen aus dem<br />

europäischen Raum. Wie bereits in<br />

den Jahren zuvor stammt der Großteil<br />

der Verunglückten aus Österreich<br />

(60 Prozent), gefolgt von Deutschland<br />

(23 Prozent). Betrachtet man nun deren<br />

Betätigung am Berg, so lässt sich<br />

feststellen, dass rund 48 Prozent bei<br />

Sommerbergsportdisziplinen, 23 Prozent<br />

bei Winterbergsportdisziplinen<br />

und 29 Prozent bei klassischen Nicht-<br />

Bergsportdisziplinen (Jagd oder Forstunfälle)<br />

ums Leben gekommen sind.<br />

Dabei starben 88 der insgesamt 268<br />

Toten im Jahr 2018 beim Wandern/<br />

Bergsteigen. 30 tödliche Unfälle ereigneten<br />

sich im gesicherten Skiraum.<br />

BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Auch im Bezirk<br />

Imst entwickelt sich die Statistik in<br />

eine positive Richtung. 2018 zählte<br />

der Bezirk zwölf Tote und 490 Verletzte.<br />

Insgesamt gab es somit 708 Verunfallte<br />

(Tote, Verletzte, Unverletzte).<br />

Das Mittel der letzten zehn Jahre: 795<br />

Verunfallte.<br />

Feierliche Glückwünsche<br />

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(ba) Die Tiroler Landesregierung gratulierte Alt-Landeshauptmann Alois Partl zum 90.<br />

Geburtstag bei den Feierlichkeiten in Lans. Im Bild: Landesrat Bernhard Tilg, Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe,<br />

Landeshauptmann Günther Platter, Gemahlin Inge Partl, der Jubilar Alois Partl,<br />

Landesrätin Beate Palfrader, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Landesrätin Gabriele<br />

Fischer sowie Landesrat Johannes Tratter (v.l.)<br />

Foto: Land Tirol/Oswald<br />

RUNDSCHAU Seite 16 16./17. Jänner 2019


Gartenreise nach Marokko<br />

Garten. Natur. Erleben.<br />

(mg) Orientalische Gärten beflügeln seit jeher unsere Fantasie.<br />

Erleben Sie deshalb vom 21. bis zum 28. September eine ganz<br />

besondere Reise nach Marrakesch mit Gärtnermeister Christian<br />

Oppl und Marco Reisen.<br />

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WANDERREISE STOCKHOLM AKTIV<br />

07.-11. JULI 2019<br />

Foto: highländer aktiv.reisen<br />

Die Stadt Marrakesch ist eine wahre Gartenoase und beheimatet zahlreiche Pflanzen<br />

und Kräuter, welche in der Pharmazie, Kosmetik und Küche eingesetzt werden.<br />

Exotische Pflanzen, schwere Düfte<br />

und feines Dekor – nicht nur Andre<br />

Hellers neu eröffneter Paradisgarten<br />

„Anima“ ist ein Beispiel dieser Sehensuchtsziele<br />

aller Gartenliebhaber.<br />

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Marrakesch, denn diese mystische<br />

Stadt ist mehr als nur eine Oase – sie<br />

ist eine echte Gartenstadt. Gemeinsam<br />

mit Gärtnermeister Christian Oppl erkunden<br />

Sie die schönsten Gärten und<br />

tauchen dabei in eine unglaublich reiche<br />

Welt an Pflanzen ein. Zudem wird<br />

Ihnen die Bedeutung vieler Kräuter<br />

und Pflanzen Marokkos, welche für<br />

die Pharmazie, die Kosmetik oder die<br />

Küche Marokkos und der Welt verwendet<br />

werden, erklärt. Auf Wunsch<br />

können Sie nach Voranmeldung sogar<br />

an einem marokkanischen Kochkurs<br />

teilnehmen. Absolut lohnenswert ist<br />

aber der Besuch einer Safran-Farm.<br />

Hier erleben Sie auf einer Fläche von<br />

zweieinhalb Hektar aber nicht nur den<br />

Anbau von Safran, sondern auch von<br />

Kräutern, Heilpflanzen und Früchten.<br />

DAS LAND ERLEBEN. Des<br />

Weiteren entführt Sie Marco Reisen<br />

auf den Platz der Gaukler zu den<br />

Geschichtenerzählern, Schlangenbeschwörern<br />

und Magiern und führt<br />

Sie durch die schmalen Gassen der<br />

Medina (Bezeichnung arabischer und<br />

nordafrikanischer Altstädte, Anm.),<br />

in eine Welt der Zünfte und traditionellen<br />

Handwerkskünste. Schauen Sie<br />

hier den Holzschnitzern und Kupferschmieden<br />

bei ihrer Arbeit in den offenen<br />

Werkstätten zu und genießen Sie<br />

dabei die Düfte, Geräusche und auch<br />

Farben dieser so exotisch anmutenden<br />

16./17. Jänner 2019<br />

Welt. Diese faszinierende Stadt mit ihrem<br />

geheimnisvollen Gassenlabyrinth<br />

der Souqs, ihren wundervollen Märkten<br />

und auch Moscheen verzaubert<br />

bereits auf den ersten Blick und ist ein<br />

Fest für alle Sinne.<br />

INFORMATIONEN ZUR<br />

REISE. Die luxuriöse Unterbringung<br />

in Marrakesch erfolgt in bester Lage<br />

ganz in der Nähe des Gauklerplatzes<br />

im sehr beliebten „Sofitel Marrakech<br />

Lounge & Spa“ mit vier Sternen plus.<br />

Der Reisepreis pro Person im Doppelbettzimmer<br />

beträgt 1.890 Euro. Der<br />

Einzelzimmer-Zuschlag beträgt 590<br />

Euro. Bei Interesse wird Ihnen Marco<br />

Reisen sehr gerne ein ausführliches<br />

Reiseprogramm zukommen lassen.<br />

Nähere Details finden Sie aber auch<br />

unter www.marcoreisen.at/marokko.<br />

Foto: Christian Oppl<br />

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„Auf dieser Gartenreise ist es mein Ziel,<br />

die schönsten Gärten Marokkos begeisterten<br />

Gartenliebhabern zu zeigen.“<br />

Erkundigen Sie für 5 Tage die Königsstadt und ihre Schären. Das schöne 4*+First Hotel<br />

Reisen liegt am besten Platz Stockholms nur 150 Meter vom Königspalast und der Stockholmer<br />

Altstadt entfernt. Von hier lässt sich sehr vieles zu Fuß entdecken. Erkunden Sie<br />

mit Marco gemeinsam nicht nur die mittelalterlichen Gassen, den Djurgarden und das<br />

Wasa Museum, sondern fahren Sie mit ihm auch auf dem historischen Dampfer nach<br />

Drottingholm und unternehmen einen Ausfl ug auf die Schäreninsel Grinda. Der Reisepreis<br />

beträgt im DZ pro Person inkl. Flügen ab/bis Innsbruck Ð 1.490,-. EZ-Zuschlag Ð 360,-.<br />

Nähere Details unter www.marcoreisen.at/stockholm.<br />

GRUPPENREISE THAILAND DELUXE<br />

17.-31. MAI 2019<br />

Foto: Tischler Reisen<br />

Maximal 20 Reisefreunde erleben mit Marco auf dieser Tour die von Bangkok bis nach Ko<br />

Samui führt Thailand von seiner Schönsten Seite aus- die Unterbringungen erfolgen auf<br />

dieser Thailand Deluxe Reise in ausgezeichneten luxuriösen Hotels wie dem 5* Anantara<br />

Riverside in Bangkok oder seinem Lieblingsstrandhotel auf Ko Samui dem Luxushotel 5*<br />

Santiburi. Erleben Sie den berühmten Railway Market in Bangkok und freuen Sie sich auf<br />

eine romantische Dinnercruise, Sie besichtigen traditionelle Dorfl eben und traumhafte<br />

Landschaften. Mit Katamaran Booten gelangen Sie vom Festland auf die Tropeninseln Ko<br />

Tao, Ko Phangan und Ko Samui. Der Reisepreis inkl. Flüge ab/bis Innsbruck beträgt im<br />

DZ pro Person Ð 3.090,-.<br />

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Bei Anmeldung unseres Newsletters senden wir Ihnen gerne<br />

einmal monatlich weitere schöne Reiseideen zu.<br />

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und nach persönlicher Vereinbarung<br />

Luxushotel 5* Santiburi<br />

RUNDSCHAU Seite 17


19. Jänner: Traditioneller Feuerwehrball in Mieming<br />

(ba) Abermals geht es heuer wieder<br />

traditionsreich in Mieming zu, denn<br />

die Freiwillige Feuerwehr Mieming lädt<br />

auch in diesem Jahr zum Feuerwehrball.<br />

Diesmal findet die Festveranstaltung am<br />

Samstag, dem 19. Jänner im Gemeindesaal<br />

Mieming statt. Feierlaunige dürfen<br />

ab 20.30 Uhr wieder in Partystimmung<br />

kommen – für beste Stimmung sorgt die<br />

Band „Alpinsound Tirol“: Hier treffen<br />

moderne Beats auf traditionelle Klänge,<br />

die den Partygästen ordentlich einheizen<br />

wird. Eine mitreißende Bühnenperformance<br />

und die Kunst, mit Charme und<br />

Talent das Publikum in seinen Bann zu<br />

ziehen, sind Markenzeichen der Band.<br />

Die vier Tiroler Christoph (Gesang, Akustik-<br />

und E-Gitarre, Saxophon), Thomas<br />

(Gesang, Schlagzeug, Gitarre), Hannes<br />

(Gesang, Steirische) und Stefan (Gesang,<br />

Steirische, E-Bass) wissen, wie sie ordentlich<br />

Stimmung ins Festzelt bringen<br />

können. Zudem wartet auf die Gäste ein<br />

Schätzspiel, bei dem unter anderem ein<br />

Wellnessgutschein im Hotel Schwarz in<br />

Mieming gewonnen werden kann, sowie<br />

die jährliche Versteigerung – in diesem<br />

Jahr gibt es eine Torte (Cafe Maurer),<br />

ein Schnapswagerl mit einheimischen<br />

Schnäpsen und einen Sicherheitskorb<br />

zu ersteigern. Im Vorverkauf sind die<br />

Tickets bei den Florianis der Feuerwehr<br />

Mieming während ihrer Sammeltour direkt<br />

erhältlich.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Bezirkshauptmann Raimund Waldner, Bürgermeister Stefan Weirather und<br />

Landtagsabgeordneter Jakob Wolf konnten sich gemeinsam über eine gute Bilanz<br />

der Bezirkshauptstadt Imst freuen.<br />

GEMEINDE SCHÖNWIES<br />

Dorf 20, 6491 Schönwies<br />

Tel. 05418 5202 - Fax DW-5<br />

gemeinde@schoenwies.tirol.gv.at<br />

www.schoenwies.tirol.gv.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

(ado) Zum Neujahrsempfang<br />

der Gemeinde Imst fanden sich<br />

zahlreiche Vertreter aus Politik,<br />

Wirtschaft und Gesellschaft im<br />

Stadtsaal ein, um gemeinsam der<br />

traditionellen Neujahrsanspache<br />

von Bürgermeister Stefan Weirather<br />

zu lauschen. Dieser hob in<br />

seiner Rede vor allem die Arbeit<br />

der 13 Ausschüsse hervor und lobte<br />

auch die Zusammenarbeit im Abwasserverband,<br />

beim Pflege- und<br />

beim Schulverband sowie den Zusammenhalt<br />

der Blaulichtorganisationen.<br />

„Vor haben wir viel, Geld<br />

wahrscheinlich zu wenig“, meinte<br />

er schmunzelnd beim Ausblick auf<br />

das gerade begonnene Jahr 2019.<br />

Bei der Gemeinde Schönwies gelangt ab<br />

Frühjahr 2019 die Stelle des/der<br />

AMTSLEITERS/-LEITERIN<br />

in Vollzeit (40 Stunden)<br />

zur Nachbesetzung.<br />

Aufgabenbereich:<br />

- Leitung und Führung der allgemeinen Gemeindeverwaltung<br />

- Leitung des inneren Gemeindedienstes<br />

- Zusammenarbeit mit dem/der BürgermeisterIn und den politischen Organen<br />

- Bau- und Raumordnungsangelegenheiten<br />

- Vor- bzw. Aufbereitung und Umsetzung von Gemeinderats- und Ausschuss-sitzungen<br />

sowie Protokollführung bei Sitzungen<br />

- Organisation und Abwicklung von Wahlen und Volksbegehren<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

- Reifeprüfung oder höherwertige Ausbildung<br />

- Führungs- und Organisationskompetenz sowie<br />

betriebswirtschaftliches Verständnis<br />

- Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit dem/der BürgermeisterIn<br />

und den sonstigen politischen Organen sowie Bereitschaft zur Teilnahme an<br />

abendlichen Sitzungen<br />

- Verlässlichkeit, Selbstständigkeit, Verschwiegenheit sowie die<br />

Bereitschaft zur laufenden Fortbildung<br />

- sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

- einwandfreier Leumund<br />

- Abgeleisteter Grundwehr- oder Zivildienst bei männlichen Bewerbern<br />

- Erfahrungen und Kenntnisse im öffentl. Dienst sind von Vorteil<br />

Einstellung und Entlohnung:<br />

Die Einstellung mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden (100<br />

Prozent der Vollbeschäftigung) erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-<br />

Vertragsbedienstetengesetzes 2012 (VB 1/b). Das Mindestentgelt beträgt<br />

EUR 2.293,30 brutto. Je nach fachlicher Qualifikation sowie beruflicher Erfahrung<br />

oder anrechenbarer Vordienstzeiten ist eine Überzahlung möglich.<br />

Der Obmann des SC Sparkasse Imst,<br />

Manuel Westreicher, und Gottfried<br />

Mair vom Ökozentrum Imst plauderten<br />

eine Weile miteinander.<br />

Bezirksstellenleiter Günter Kugler und<br />

Bezirksgeschäftsführer Thomas Köll<br />

vom Roten Kreuz fanden sich ebenfalls<br />

zum Neujahrsempfang ein.<br />

Alt-Bürgermeister Gerhard Reheis, SPÖ-Stadtparteichef Richard Aichwalder<br />

und Geschäftsführer Bernhard Schöpf von den Imster Bergbahnen ließen sich<br />

ein Gläschen Weißwein beziehungsweise Mineralwasser munden.<br />

Sollte Sie diese abwechslungsreiche sowie verantwortungsvolle Aufgabe interessieren,<br />

freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung (inklusive Lebenslauf,<br />

Schul- und Dienstzeugnissen, Geburtsurkunde, Strafregisterauszug, Bestätigung<br />

über den abgeleisteten Präsenzdienst).<br />

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Zwischen 1. Mai und 1. Juni 2019<br />

Bewerbungsfrist: Freitag, 15. Februar 2019, 12 Uhr<br />

Bewerbungen sind entweder per Post, persönlich oder per E-Mail an<br />

gemeinde@schoenwies.tirol.gv.at zu übermitteln.<br />

DER BÜRGERMEISTER:<br />

Mag. Wilfried Fink<br />

Kulturreferent Christoph Stillebacher, Stadträtin Brigitte Flür und Andreas Gstrein<br />

vom Technologie- und Wirtschaftspark Innsbruck genossen die angenehme<br />

Unterhaltung durch die Band.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

RUNDSCHAU Seite 18 16./17. Jänner 2019


Rücken- und Gegenwind für Wacker-Projekt<br />

Mieming: Bürgerinitiative „Naherholung statt Trainingszentrum“ wurde gegründet<br />

Unter ihrem Sprecher Mario Schennach wehrt sich eine Mieminger<br />

Bürgerinitiative unter dem Motto „Naherholung statt<br />

Trainingszentrum gegen Mieminger Wacker Träume“ gegen das<br />

geplante Großprojekt in Sachen Fußball.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Die Kerngruppe von „Naherholung<br />

statt Trainingszentrum“ sieht sich gemeinsam<br />

mit etwa 50 Sympathisanten<br />

(zum Zeitpunkt des RUNDSCHAU-<br />

Gespräches) seitens Gemeinde übergangen<br />

und von Informationen ausgeschlossen.<br />

So seien angekündigte<br />

Klarstellungen im Gemeindeblatt<br />

nicht erschienen. Aus der von Mario<br />

Schennach übermittelten Aussendung:<br />

„Nun reißt vor allem den Anrainern<br />

die Geduld, denn sie fühlen sich hingehalten.<br />

Verschiedene Formen des<br />

Protestes sind in Planung, wobei man<br />

inzwischen längst nicht mehr nur von<br />

einer Abänderung der Pläne spricht,<br />

sondern überhaupt eine Volksbefragung<br />

zur Nutzung des gesamten Areals<br />

andenkt, denn neue Baugründe für<br />

Einheimische werden immer weniger<br />

umgewidmet, während hier eine riesige<br />

Fläche an eine auswärtige Institution<br />

zum Nulltarif vergeben werden soll.“<br />

GLÜCKSFALL MIT HAKEN?<br />

Die RUNDSCHAU berichtete in<br />

Ausgabe 44/2018: Die Platznot in der<br />

Landeshauptstadt ließ das Flaggschiff<br />

des Tiroler Profifußballs mit seinen<br />

insgesamt 17 Mannschaften nach<br />

einem geeigneten Trainingszentrum<br />

großen Zuschnitts suchen. Wacker<br />

wurde fündig. Durch Ausbau des Mieminger<br />

Sportplatzgeländes soll nun ein<br />

etwa vier Hektar großes Fußballdorado<br />

mit allem Drum und Dran vor allem<br />

für die Nachwuchstalente geschaffen<br />

werden. Die Vereinsverwaltung würde<br />

sich ebenso in Mieming ansiedeln.<br />

Seitens Gemeinderates wurde das<br />

Projekt in einem Grundsatzbeschluss<br />

willkommen geheißen und als Grundeigentümer<br />

der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

See-Tabland-Zein hat die<br />

Gemeinde gute Karten in der Hand.<br />

Auch Substanzverwalter Wolfgang<br />

Schatz als „Bindeglied“ zwischen Gemeinde<br />

und Agrargemeinschaft sieht<br />

das Wacker-Projekt als Glücksfall.<br />

Eine Mieminger Bürgerinitiative wehrt sich unter dem Namen „Naherholung statt<br />

Trainingszentrum gegen Mieminger Wacker Träume“ gegen das geplante Großprojekt<br />

in Sachen Fußball. Im Bild: Mario Schennach als Sprecher der Initiative, Monika<br />

Kofler, Wolfgang Schennach und Klaus Kneringer (v.l.)<br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

Darüber hinaus konnte Bürgermeister<br />

Franz Dengg der RUNDSCHAU berichten,<br />

dass das „Jahrhundert–Bauvorhaben“<br />

seitens des Landes Tirol<br />

Unterstützung fände.<br />

VON PREISVERFALL DER<br />

GRUNDSTÜCKE BIS ZU FLUT-<br />

LICHTSORGEN. Die Liste der Bedenken<br />

rund um das geplante Großprojekt<br />

eines Teiles der Mieminger<br />

Bevölkerung ist lange, dabei, bildet sich<br />

der „harte Kern“ der Initiativgruppe<br />

„Naherholung statt Trainingszentrum“<br />

zum Gutteil aus Anrainern. Befürchtet<br />

wird die Zerstörung des angrenzenden<br />

Naherholungsgebietes, Lärm durch<br />

Zubringerbusse und Besucherautos.<br />

Auch sei Belästigung durch Flutlicht<br />

nicht auszuschließen. Zusammen mit<br />

einem zu schmalen Waldstreifen zur<br />

Siedlung hieße das, die Immobilienwerte<br />

der Siedlung würden sinken. Die<br />

RUNDSCHAU bleibt dran!<br />

KÖSTLICH INS NEUE JAHR.<br />

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16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Fischer-Naz endlich wieder ausgegraben<br />

Fåsnåchtsauftakt in Rietz am vergangenen Samstag<br />

Ein Dorf steht Kopf, denn die Fåsnåcht regiert wieder für<br />

einige Wochen in Rietz: Vergangenes Wochenende wurde das<br />

Spektakel offiziell beim traditionellen Naz-Ausgraben am<br />

Rietzer Gemeindeplatz eröffnet. Viele Schaulustige beobachteten<br />

gespannt, wie Naz-Muater und Naz-Vater ihren kleine<br />

Naz zu suchen begannen, damit die heurige Fåsnåcht endlich<br />

beginnen konnte.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Drei lange Jahre mussten die<br />

Rietzer und andere Fåsnåchtsbegeisterte<br />

aus Nah und Fern warten,<br />

bis im beschaulichen Dorf wieder<br />

die große Fåsnåcht herrscht. Nach<br />

dem Einzug der Fåsnåchtsgruppen<br />

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übergab Bürgermeister Gerhard<br />

Krug den Schlüssel an die Naz-<br />

Gruppe – nun haben die Fåsnåchtler<br />

wieder die Herrschaft über die<br />

Gemeinde. Nach dem Ausgraben<br />

des Fischer-Naz haben auch die<br />

Fåsnåchtswagen, die im gesamten<br />

Gemeindegebiet verteilt sind und<br />

zum Feiern einladen, an den kommenden<br />

Samstagen wieder ihre<br />

Tore geöffnet.<br />

FEIERLAUNE. Naz-Gruppe,<br />

Laninger, Vogler, Jägermeister, Saubuam,<br />

Lumpen und die Musikkapelle<br />

laden zudem am Sonntag,<br />

dem 24. Februar, zur großen Aufführung.<br />

Am 5. März hat das buten<br />

Treiben schließlich wieder ein<br />

Ende, wenn der Naz wieder in die<br />

Dunkelheit seiner Gruft verschwinden<br />

muss.<br />

Glücksrad drehte sich wieder<br />

Küchenprofi: Hausmesse voller Erfolg<br />

(eck) Von November bis kurz vor Weihnachten fand in den<br />

Filialen Imst und Prutz wieder die Hausbaumesse statt, die auch<br />

heuer wieder sehr gut besucht war. Viele Rabatte, Aktionen und<br />

Preise warteten wieder darauf am Glücksrad „erdreht“ zu werden.<br />

Traditionell eröffnet die Naz-Gruppe bei jeder Fåsnåcht mit dem Naz-Ausgraben<br />

das bunte Treiben. <br />

Fotos: Trenkwalder<br />

Die Vogler zogen gemeinsam mit ihren zwei „Fåsnåchts-Goteln“ auf den Gmeindeplatz<br />

ein – auch die Musikkapelle, die Laninger, die Jägermeister, die Saubuam und<br />

die Lumpen sind in diesem Jahr wieder dabei.<br />

Über 30 Preise wechselten im November<br />

und Dezember den Besitzer.<br />

Viele Besucher in Imst und Prutz<br />

versuchten ihr Glück am Rad und<br />

konnten Miele-Staubsauger, Melitta-Kaffeevollautomaten,<br />

Topfsets,<br />

Dampfgarer-Behälter-Sets, AEG-<br />

Waschmaschinen und als Hauptpreis<br />

einen Wertgutschein über<br />

1.500 Euro für eine Sitzgruppe oder<br />

Schlafzimmereinrichtung gewinnen.<br />

Auch wenn der Hauptpreis nicht gewonnen<br />

wurde, so freuen sich doch<br />

alle glücklichen Gewinner, wenn ihr<br />

Preis 2019 mit dem Einbau der neuen<br />

Küche geliefert wird.<br />

als Schauraum für Schlafzimmereinrichtungen<br />

genutzt werden wird und<br />

darüberhinaus auch das Service büro<br />

und ein Lager für Haushaltsgeräte<br />

beinhaltet.<br />

Heuer suchten die Naz-Muater und der Naz-Vater ihren geliebten Naz vergeblich<br />

in der Gruft – stattdessen befanden sich darin ein übrig gebliebener Tuifl und<br />

ein Bär.<br />

ERFOLGREICHER JAHRES-<br />

ABSCHLUSS. Mit dem erfolgreichen<br />

Abschluss des Jahres freut<br />

sich das Team der Küchenprofis<br />

auch 2019 wieder auf viele zufriedene<br />

Kunden. Ein Highlight dieses<br />

Jahr wird sicher die Eröffnung des<br />

neuen Gebäudes in Prutz sein, das<br />

Die Hausbaumessse soll auch nächstes<br />

Jahr wieder stattfinden. Foto: Küchenprofi<br />

Der Gemeindeplatz in Rietz war auch bei dieser Fasnacht gut besucht. Im Hintergrund<br />

der Wagen der Vogler, wo bis in die Morgenstunden gefeiert wurde. RS-Foto: Heiss<br />

RUNDSCHAU Seite 20 16./17. Jänner 2019


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16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


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RUNDSCHAU Seite 22 16./17. Jänner 2019


Immer noch warten<br />

Pitztaler Gletscherbahnen müssen Unterlagen vorweisen<br />

(ba) In der Causa Skiwegsperre am Pitztaler Gletscher ist vorerst<br />

noch kein Ende in Sicht. Die Gletscherbahnen müssen nun<br />

Unterlagen der bisher getroffenen, teils illegalen Projektmaßnahmen<br />

sowie zukünftige Vorhaben schriftlich bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst vorlegen.<br />

35 Pistenkilometer stehen trotz der Skiwegsperre am Pitztaler Gletscher für Wintersportbegeisterte<br />

zur Verfügung. <br />

Foto: Bernhard Füruter<br />

90 Prozent der vorhandenen Skipisten<br />

stehen den Gästen und Einheimischen<br />

zur Verfügung. Eine<br />

Piste bleibt aber bis auf Weiteres<br />

noch geschlossen. Vor Weihnachten<br />

sei die BH Imst mit den Pitztaler<br />

Gletscherbahnen in Verbindung<br />

getreten. „Die Pitztaler Gletscherbahnen<br />

müssen jetzt vorlegen, was<br />

sie bisher an Maßnahmen beim<br />

Skiweg am Brunnenkogel getroffen<br />

haben, die teilweise illegal waren,<br />

und was noch geplant ist“, erklärt<br />

Bezirkshauptmann Raimund Waldner.<br />

„Eine genaue Frist gibt es dabei<br />

nicht – sobald die Unterlagen bei<br />

uns eingelangt sind, wird es voraussichtlich<br />

in zwei bis drei Wochen<br />

zur Verhandlung kommen. Dann<br />

werden wir sehen, was dabei herauskommt“,<br />

ist auch Waldner gespannt<br />

auf das Ergebnis der Verhandlungen.<br />

Pferde, Damen und Könige<br />

10. Oberländer Schulschach-Neujahrsturnier<br />

(ba) Kürzlich wurden in der Aula des BRG Landeck wieder<br />

Damen getauscht, Pferde geschlagen und Bauernopfer dargebracht,<br />

als zum zehnten Mal das Oberländer Schulschach Neujahrturnier<br />

über die Bühne ging.<br />

Der neunjährige Lukas Nothdurfter von der Volksschule Grins gewann bei den<br />

Volksschülern. <br />

Foto: Karin Schnegg<br />

16./17. Jänner 2019<br />

Das Turnier bot schachtechnisch<br />

alles, was ein spannendes Schachturnier<br />

braucht. Sieger im Bewerb U12<br />

wurde Raphael Höllrigl vom BRG<br />

Imst. Am härtesten umkämpft war<br />

die Oberstufen Kategorie, in der Stefan<br />

Vaseljevic (HAK Imst) vor Clemens<br />

Ehrlich (BRG Landeck) und<br />

Kevin Lisowsky (HAK Imst) den Sieg<br />

für sich verbuchen konnte. Für die<br />

Turnierleitung und Organisation war<br />

Karin Schnegg verantwortlich. Sie<br />

zeigt sich stolz auf die Schachschüler,<br />

die die Anforderungen des Turniers<br />

äußerst diszipliniert und ausdauernd<br />

meisterten.<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Laufsport boomt in Imst<br />

Trailrun-Verein freut sich über viele Mitglieder<br />

(mel) Der im Dezember 2018 gegründete Laufverein „Trailmotion<br />

Tirol“ kommt nicht nur bei den Lauf-Freaks im Bezirk Imst, sondern<br />

in ganz Tirol und weiter gut an. Schon für Jänner sind erste Treffen<br />

und Trainings fixiert, wobei für das erste Schnupper-Jahr ein Herantasten<br />

an die besten Tage, Zeiten und Möglichkeiten geplant ist.<br />

Durch den beherzten Einsatz aller<br />

Gründungsmitglieder und den ersten<br />

Sponsoren verbreitete sich die<br />

Vereinsgründung von „Trailmotion<br />

Tirol“ besser als je erhofft und schon<br />

in den ersten Wochen konnte die unglaubliche<br />

Zahl von über 100 neuen<br />

Mitgliedern registriert werden. Wie<br />

alle Besucher beim ersten offiziellen<br />

Infoabend erkennen konnten, hält<br />

einen echten Läufer bzw. Trailläufer<br />

kein Wetter davon ab, um zu kommen.<br />

Quer durch alle Altersklassen<br />

und auch geschlechtsunabhängig<br />

trafen sich Mitglieder und die es<br />

noch werden wollen am letzten Wochenende<br />

in der Sportmittelschule<br />

in Imst, um die ersten Erfolge und<br />

Zukunftswünsche zu besprechen.<br />

Am Beginn stellte Obmann Rene<br />

Mair sein Team und die verschiedenen<br />

Förderer des Vereins vor,<br />

wobei natürlich sein Laufpartner Lukas<br />

Kocher, mit dem er letztes Jahr<br />

BILDUNG.<br />

FREUDE INKLUSIVE.<br />

an dem „Transalpine Run“ erfolgreich<br />

teilnahm, in der Position als<br />

Obmann-Stellvertreter, nicht fehlen<br />

durfte. Als kleinen Witz am Rande<br />

meinte Mair, dass er bei der großen<br />

Verantwortung noch einen weiteren<br />

Stellvertreter brauche, sodass Reinhard<br />

Wohlfarter, ebenfalls ein Teilnehmer<br />

des „Transalpine Run 2018“,<br />

mit eingesetzt wurde. Weitere Posten<br />

im Vorstand werden von Wohlfarters<br />

Teampartner Mario Gruber, Christiana<br />

Mair, Martin Schneider, Gianluca<br />

Notar Francesco und Simon Melmer<br />

bekleidet. Fürs Erste wurden die wöchentlichen<br />

Lauftreffs auf Freitag um<br />

18 Uhr beim Sportzentrum in Imst<br />

fixiert. Schon beim ersten Treffen am<br />

18. Jänner sind alle Mitglieder eingeladen,<br />

sich Läufen anzuschließen,<br />

die in den ersten Wochen noch kurz<br />

und im Umkreis des Gurgltals stattfinden<br />

werden. Je nach Teilnahme<br />

werden Gruppen nach Leistungsstu-<br />

AUSWAHL AKTUELLER SEMINARE<br />

Ausbildung zum Führen von Baudreh- und<br />

Fahrzeugkranen über 30 MT<br />

Start am 28. Jänner 2019<br />

ECDL - Europäischer Computer Führerschein<br />

Standard und Base<br />

Start am 29. Jänner 2019<br />

Ausbildung zum Führen<br />

von Hubstaplern<br />

Start am 30. Jänner 2019<br />

Elektrotechnik Grundlagen<br />

Start am 28. Jänner 2019<br />

A1.3 Englisch Intensivkurs<br />

Start am 30. Jänner 2019<br />

B1/2 English - Focus on<br />

speaking - Intensivkurs<br />

Start am 31. Jänner 2019<br />

Kursprogramm<br />

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Reinhard Wohlfarter, Andreas und Nicole Bichler (Firma „Warme Köpfe“), Reinhard<br />

und Gabi Weber (Firma Hervis), Lukas Kocher und Rene Mair (v.l.) freuen sich über<br />

den positiven Andrang.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

fen eingeteilt, die jedoch auch von<br />

erfahreneren Läufern begleitet werden.<br />

So erhofft sich der Verein, dass<br />

während dem Laufen und danach<br />

bei einem gemütlichen Zusammensitzen<br />

Tipps und Anregungen ausgetauscht<br />

werden. Ein weiterer Schritt<br />

des Vereins war es, die Lizenzen des<br />

Leichtathletikverbandes Österreich<br />

zu erwerben, um den Mitgliedern<br />

ein Anmelden an Wettkämpfen zu<br />

ermöglichen und eventuell eine<br />

Rückerstattung des Startgeldes zu<br />

bieten. Als kleines Dankeschön für<br />

das Vertrauen in den neuen Verein<br />

erhalten alle Mitglieder Sonderkonditionen<br />

bei „Dynafit“-Produkten<br />

oder Produkten der Firma „Warme<br />

Köpfe“ und Ermäßigungen bei der<br />

Firma „Hervis“ in Imst.<br />

Das BFI Tirol bietet eine breite<br />

Auswahl an EDV-Schulungen an<br />

wie zum Beispiel Grundlagenkurse,<br />

Lehrgänge für Grafik oder Web-<br />

Design, Social Media Marketing<br />

oder die neue Programmierakademie.<br />

Zusätzlich stehen in gewohnter<br />

Qualität zahlreiche Seminare und<br />

Lehrgänge für das Nachholen von<br />

Abschlüssen sowie in den Bereichen<br />

Wirtschaft, Gesundheit und Soziales,<br />

Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Technik und Sprachen zur Auswahl.<br />

NEUE FÖRDERUNGEN<br />

NUTZEN. Um zusätzliche Bildungsabschlüsse<br />

zu ermöglichen,<br />

haben das Land Tirol und die AK<br />

Tirol ihr Förderprogramm erweitert.<br />

Damit sich alle, die eine Ausund<br />

Weiterbildung anstreben, neue<br />

Chancen am Arbeitsmarkt sichern<br />

können.<br />

Über ein besonderes Mitglied darf sich<br />

„Trailmotion Tirol“ mit dem bekannten<br />

Läufer Martin Mattle (r.) aus Ischgl freuen,<br />

der bereits internationale Erfolge<br />

feiern durfte und hier von Vorstandsmitglied<br />

Christiana Mair (l.) die Vereinsjacke<br />

präsentiert bekommt.<br />

Digital fit mit dem<br />

BFI Imst<br />

Die Arbeitsplätze der Zukunft werden sich durch neue Technologien<br />

stark verändern und neue Berufe werden entstehen. Daher<br />

werden digitale Basiskompetenzen in der Arbeitswelt unentbehrlich.<br />

So lautet das Fazit eines BFI Tirol Projektes, das sich dem<br />

Thema Kompetenzen der Zukunft widmet.<br />

Bezirksstellenleiterin Manuela<br />

Fink informiert Sie gerne persönlich<br />

über das Aus- und Weiterbildungsangebot<br />

sowie über die umfangreiche<br />

Auswahl an Förderungen unter<br />

05412/63 8 05, imst@bfi-tirol.at<br />

oder auf www.bfi.tirol. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 24 16./17. Jänner 2019


B ÜCHER<br />

Prognosen und Lösungen<br />

Wissenschaftler blicken in die Zukunft des Menschen<br />

(mel) Viele Wissenschaftler befassen<br />

sich immer öfter mit der<br />

Frage der Zukunft, in die unsere<br />

Gesellschaft steuert. Haben wir aus<br />

der Vergangenheit gelernt und ist<br />

der industrielle Fortschritt eine Erleichterung<br />

in unserem Alltag oder<br />

doch nur ein weiterer Fehlschlag<br />

für unsere Zukunft. Viele Autoren<br />

versuchen, über das „Sein an sich“<br />

nachzudenken und auch Zukunftsversionen<br />

aufzuzeigen.<br />

Betrachtet der Theologe<br />

Johannes Huber den<br />

Menschen von seinem<br />

Ursprung bis zum Erlöschen<br />

seines Wirkens<br />

und vermutet, dass<br />

auch nach unserem Tod<br />

die gesammelten Informationen<br />

nicht einfach<br />

so verschwinden, so<br />

beschäftigt sich der Geschichtsprofessor<br />

Yuval<br />

Noah Harari mit der<br />

Gegenwart und der Frage,<br />

wie wir weiter handeln<br />

sollten, um das<br />

Beste für unsere Kinder<br />

zu erreichen. Harari<br />

bietet in seinem neuen<br />

Buch „21 Lektionen für<br />

das 21. Jahrhundert“<br />

viele Möglichkeiten,<br />

um in einer Zeit voller<br />

Ungewissheit über<br />

Werte und Engagement<br />

nachzudenken. Leider<br />

haben viele Menschen<br />

gar keine Zeit, um sich<br />

selbst Gedanken über<br />

ihre Zukunft zu machen oder um<br />

zu überlegen, wie unsere Kinder<br />

mit unseren Hinterlassenschaften<br />

weiter existieren sollen. Klar und<br />

einfach zu verstehen, setzt sich der<br />

Schriftsteller mit den existenziellen<br />

Fragen unseres Weiterkommens<br />

auseinander und bietet Lösungen<br />

an, um eine Richtung aufzuzeigen.<br />

Johannes Huber war nach seinem<br />

„21 Lektionen für das<br />

21. Jahrhundert“ von<br />

Yuval Noah Harari, 459<br />

Seiten, „C.H. Beck“-<br />

Verlag<br />

„Woher wir kommen.<br />

Wohin wir gehen.“ Von<br />

Johannes Huber, 298<br />

Seiten, „edition a“-<br />

Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

Medizinstudium zehn Jahre Sekretär<br />

des Erzbischofs in Wien,<br />

bevor er Leiter der Abteilung für<br />

Reproduktionsmedizin wurde.<br />

Bis 2007 war er Vorsitzender der<br />

Bioethik-Kommission und seine<br />

neueste Veröffentlichung „Woher<br />

wir kommen. Wohin wir gehen.“<br />

scheint sich in die Reihe seiner<br />

Bestseller bestens einzugliedern.<br />

Huber beschäftigt sich in seinem<br />

Buch von der Zeit des<br />

Urknalls über das genetisch<br />

schon vorgegebene<br />

Böse und Gute im<br />

Menschen bis hin zu<br />

unserem Erbe weit über<br />

den körperlichen Tod<br />

hinaus. Ebenso spricht<br />

der Autor über seinen<br />

Briefwechsel mit einem<br />

der größten Denker des<br />

20. Jahrhunderts, Sir<br />

Karl Popper, der seinen<br />

Thesen zustimmt, dass<br />

die Erbsubstanz eine<br />

langfristige Information<br />

enthält, die Gläubige<br />

als Anleitung für den<br />

Bauplan der Schöpfung<br />

betrachten. Viele Menschen<br />

heutzutage sind<br />

so mit sich selbst beschäftigt,<br />

dass sie keinen<br />

Bezug mehr zum<br />

„Transzendentalen“<br />

haben, so hofft Huber<br />

einen Anstoß mit seinem<br />

Buch zu setzten,<br />

um sich wieder mit beiden<br />

Lebensentwürfen<br />

auseinanderzusetzten. Im zweiten<br />

Teil des Buches rüttelt er mit seiner<br />

Meinung auf, dass synthetische<br />

Stoffe die in unserer Umwelt immer<br />

häufiger produziert werden,<br />

wie weibliche Geschlechtshormone<br />

wirken, uns in unserem Denken<br />

beeinflussen und wir in Richtung<br />

einer Feminisierung der Gesellschaft<br />

gehen.<br />

Ihr Komplettanbieter im Ötztal!<br />

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(tamt) Ein belgischer Snowboarder (43)<br />

entschied sich letzten Samstagnachmittag<br />

im Skigebiet Kühtai für den freien Skiraum.<br />

Dort stürzte der Mann, zog sich<br />

einen mehrfachen Rippenbruch zu und<br />

wurde in die Klinik Innsbruck eingeliefert.<br />

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6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

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16./17. Jänner 2019<br />

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Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr · Sa 9.00-17.00 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Aufnahme am BRG Imst<br />

Das Bundesrealgymnasium Imst<br />

lädt alle interessierten Schüler ein,<br />

sich in der Zeit vom 18. Februar<br />

bis einschließlich 1. März für die<br />

erste oder die fünfte Klasse des<br />

Schuljahres 2019/2020 anzumelden.<br />

Jeweils von 8 Uhr bis 15 Uhr<br />

besteht die Möglichkeit, dies im<br />

Sekretariat des Bundesrealgymnasiums,<br />

Meraner Straße 13, zu tun.<br />

Mitzubringen ist dabei das Original<br />

der Schulnachricht über die erste<br />

Hälfte dieses Schuljahres. Weitere<br />

Informationen zur Anmeldung und<br />

der Schule gibt es unter der Telefonnummer<br />

05412 63197, per E-Mail<br />

an brg-imst@tsn.at oder unter der<br />

Homepage www.brg-imst.tsn.at<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Frederic<br />

Eltern: Isabel Santeler<br />

und Sandro Füruter<br />

aus St. Leonhard<br />

Geburtstag: 11.11.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.360 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Liah Karoline<br />

Eltern: Stefanie und<br />

Andreas Nösig<br />

aus Umhausen<br />

Geburtstag: 7.12.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.170 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Lion<br />

Eltern: Sabrina Praxmarer<br />

und Michael Pitterle<br />

aus Karres<br />

Geburtstag: 12.9.2018<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 1.470 g<br />

Größe: 40 cm<br />

Leon<br />

Eltern: Christine Köll<br />

und Markus Thaler<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 15.12.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.710 g<br />

Größe: 53 cm<br />

Solo und im Team<br />

Hansjörg und Vitus Auer über Einsamkeit und Teamwork am Berg<br />

„Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist – denn<br />

vorher gehörst du ihm“, so lautet ein Zitat des italienischen Extrembergsteigers<br />

Hans Kammerlander. Die Ötztaler Brüder Hansjörg<br />

und Vitus Auer wissen genau, was damit gemeint ist. Gemeinsam<br />

luden die Brüder, unter der Schirmherrschaft der Bergrettung<br />

Umhausen, zu einem Vortrag über die Einsamkeit am Lupghar<br />

Sar und Teamwork am Himjung. Der Vortrag führte mit starken<br />

Bildern und Worten in eine ganz eigenwillige Welt der Berge.<br />

Eine Welt für uns täglich sichtbar, doch weit von uns entfernt.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Fast 300 Besucher verfolgten die<br />

Berichte von Hansjörg und Vitus<br />

Auer in Umhausen. Fünf Jahre ist es<br />

her, dass Hansjörg Auer in seinem<br />

Heimatdorf einen Vortrag gehalten<br />

hat. Eindrucksvolle Bilder und<br />

Schilderungen der Brüder Auer verdeutlichen,<br />

dass Bergsteigen immer<br />

eine Grenzerfahrung ist. Hansjörg<br />

vermittelt eine Ahnung davon, was<br />

es bedeutet, einen Freund am Berg<br />

zu verlieren, kurz vor dem Ziel umzukehren<br />

und doch immer wieder<br />

Erfolge zu feiern.<br />

SOLO. Hansjörg Auer begann<br />

1996 mit dem Sportklettern und<br />

ist seit 2009 Profibergsteiger. Ihm<br />

gelangen mehrere Erstbegehungen<br />

und berühmte Routen. Zudem sorgt<br />

er mit seinen Free-Solo-Touren für<br />

Aufsehen. Hansjörg wurde 2007 mit<br />

seinem Free Solo im „Weg durch den<br />

Fisch“ an der Marmolada Südwand<br />

über Nacht bekannt. In seiner an Höhepunkten<br />

nicht gerade armen Karriere<br />

konnte er schon so manches Ausrufezeichen<br />

setzen. Letzten Sommer<br />

kam ein neues dazu. Ihm gelang eine<br />

Solo-Erstbegehung am Lupghar Sar<br />

West. Den 7181 Meter hohe Berg in<br />

Pakistan oder „die Spitze des großen<br />

Felsens“ bezwang Hansjörg über den<br />

steilen Nordwestgrat.<br />

<strong>IM</strong> TEAM. Sein Bruder Vitus<br />

Auer setzte im Herbst 2018 seinen<br />

persönlichen Meilenstein. Er kletterte<br />

mit Sebastian Fuchs und Stefan Larcher<br />

auf einer neuen Route auf den<br />

Himjung (7092 m) in Nepal. Der<br />

Gipfel wurde erstmals 2012 von den<br />

Koreanern Chang-ho und An Chiyoung<br />

über die Südwand bestiegen.<br />

Die Bergsteiger Vitus, Sebastian und<br />

Stefan kletterten drei Tage lang mit<br />

einem Biwak auf den langen Westgrat,<br />

erreichten den Gipfel und stiegen den<br />

unbekannten Nordgrat hinab, bevor<br />

sie in ihr Biwak zurückkehrten.<br />

FASZINATION BERGSTEI-<br />

GEN. Griff, Tritt. Griff, Tritt. Einatmen.<br />

Ausatmen. Mit der Höhe<br />

klarkommen. Endlich ganz oben,<br />

drückende Stille, Wind, Panoramablick.<br />

Ehrfurcht kommt auf. Das<br />

Bergsteigen ist der einzige Sport, bei<br />

dem man streckenweise an wirklich<br />

gar nichts denkt. Ein Zustand völliger<br />

Vertiefung, der das Zeitgefühl<br />

außer Kraft setzt und beinahe schon<br />

meditative Züge trägt. Manche Bergsteiger<br />

meinen gar, dass sie in der extremen<br />

Höhe einen große Gleichgültigkeit<br />

überkommt. Die Angst vor<br />

dem Tod schwindet. Es heißt, man<br />

fühle sich gleichzeitig so groß wie<br />

Gott und so armselig wie ein kleines<br />

Staubkorn.<br />

Hansjörg Auer vermittelt eine Ahnung<br />

davon, was es bedeutet, einen Freund<br />

am Berg zu verlieren, kurz vor dem Ziel<br />

umzukehren und doch immer wieder<br />

Erfolge zu feiern.<br />

ÜBER EINSAMKEIT UND<br />

DREISAMKEIT. Hansjörg Auer<br />

steht allein auf dem Gipfel des<br />

7000er. Niemand konnte ihm wichtige<br />

Entscheidungen abnehmen,<br />

niemand war da, der ihn motivierte<br />

weiterzugehen. Es gab aber auch<br />

niemanden, mit dem er diskutieren<br />

musste, konnte seine Entscheidungen<br />

allein treffen, musste nur<br />

Rücksicht auf sich selbst nehmen.<br />

Und doch niemand mit dem er am<br />

Gipfel jubeln konnte. Er erzählt:<br />

„Dann stieg ich auf den höchsten<br />

Punkt und versuchte, den Moment<br />

so gut wie möglich zu genießen. Kurz<br />

und bündig rief ich meine Freundin<br />

an. Ich dachte über Freunde nach<br />

und besonders über Gerry, der bei<br />

mir gewesen sein sollte, um diese<br />

einzigartige Atmosphäre zu erleben.“<br />

Auer widmete die Erstbegehung seinem<br />

verstorbenen Freund Gerhard<br />

Fiegl, der im Herbst 2015 bei einer<br />

gemeinsamen Tour mit Blümel und<br />

Auer am Nilgiri South (6839 m)<br />

im Himalaja abgestürzt war. Vitus<br />

Auer, Sebastian Fuchs und Stefan<br />

Larcher stehen gemeinsam auf ihrem<br />

7000er. Gegenseitig haben sie sich<br />

motiviert, Stunden in Diskussion<br />

über beste Aufstiegsroute, besten<br />

Zeitpunkt und das Wetter verbracht.<br />

Die Herausforderungen liegen im<br />

Teamwork. Sind die Aufgaben richtig<br />

verteilt? Wer gibt den Tritt vor,<br />

wenn es Unstimmigkeiten gibt? Drei<br />

Menschen, die noch nie gemeinsam<br />

in einer Extremsituation waren. Vi-<br />

Vitus Auer zeigt in eindrucksvollen<br />

Bildern, was es heißt einen 7000er<br />

im Team zu besteigen. Er erzählt von<br />

einem verlangsamten Leben ohne Straßen<br />

und Bergen in schier unglaublichen<br />

Dimensionen.<br />

RS-Foto: Hirsch<br />

tus, Sebastian und Stefan haben es<br />

geschafft. Gemeinsam als Team. Gefragt<br />

ob die Gipfelstürmung nun ihr<br />

größter Erfolg war, sagt Vitus: „Der<br />

ganz große Erfolg war, dass wir als<br />

Freunde nach Europa zurückgekehrt<br />

sind.“<br />

ERKENNTNIS. Wir, die am Boden<br />

bleiben, können nur staunend<br />

zuhören, die eindrucksvollen Bilder<br />

wirken lassen und erkennen, dass Extrembergsteigen<br />

mehr ist, als Technik<br />

und Können. Es ist eine Kunstform,<br />

ein verantwortungsvolles An-die-<br />

Grenzen-Gehen. Es ist aber auch<br />

eine Verneigung vor den mächtigen,<br />

ewigen und scheinbar unnahbaren<br />

Bergen der Erde.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 16./17. Jänner 2019


Traumhochzeit<br />

Rund Ihre<br />

Der schönste Tag im Leben<br />

Wie Ihre Hochzeitsfeier ein voller Erfolg wird<br />

(mg) Die eigene Hochzeit ist ein ganz besonderer Tag, welcher<br />

einem hoffentlich für immer in guter Erinnerung bleiben wird.<br />

Vor allem das Programm ist daher entscheidend und so sollte darauf<br />

geachtet werden, dass der Spaß nicht zu kurz kommt.<br />

Besonders die Musik ist ein wichtiger<br />

Faktor und kann großen Einfluss<br />

auf die Stimmung der Hochzeitsgäste<br />

haben. Das Brautpaar<br />

muss sich hier zwischen einer Live-<br />

Band oder einem DJ entscheiden.<br />

Selbstverständlich haben beide ihre<br />

Vorteile. Der DJ etwa braucht mit<br />

seinem Mischpult weniger Platz und<br />

ist bei ausgefallenen Musikwünschen<br />

etwas flexibler. Der Vorteil einer<br />

Live-Band ist aber, dass diese mit<br />

ihren Instrumenten mobiler sind,<br />

um zum Beispiel die Gäste draußen<br />

beim Sektempfang zu begrüßen.<br />

Weiters kann die Band spontane Gesangseinlagen<br />

begleiten und durch<br />

den Tag moderieren.<br />

Die Gestaltung der eigenen Hochzeitsfeier bleibt jedem Brautpaar selbst überlassen.<br />

HOCHZEITSUNTERHAL-<br />

TUNG. Es gibt unzählige Möglichkeiten,<br />

das Rahmenprogramm<br />

der Hochzeitsfeier zu gestalten.<br />

Selbstverändlich sind hierbei Reden<br />

sehr beliebt, welche gefühlsvoll aber<br />

auch witzig sein können. Weitere<br />

Fixpunkte sind selbstverständlich<br />

der Tanz des Hochzeitspaares und<br />

der gemeinsame Anschnitt der Torte.<br />

Ebenfalls sehr unterhaltsam können<br />

Tischzauberer und Fotobooths sein.<br />

Zudem können ein bis zwei Polaroid-Kameras<br />

verteilt werden, damit<br />

spontane und auch witzige Bilder<br />

entstehen. Hochzeitsspiele wie etwa<br />

eine Hochzeitstombola, die Versteigerung<br />

des Strumpfbandes der Braut<br />

oder ein Quiz zum Brautpaar machen<br />

den Tag zudem spannender.<br />

Wichtig ist nur, dass jedes Paar sein<br />

eigenes Programm findet und das<br />

macht, was ihnen und ihren Gästen<br />

Spaß macht.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

DAS GÄSTEBUCH. Alle kennen<br />

das klassische Gästebuch, aber<br />

warum nicht zur Hochzeit etwas<br />

spezielles Planen? So können die<br />

Gäste beispielsweiße auf einen kleinen<br />

Zettel schreiben und in eine Flasche<br />

stecken. Eine weitere Idee sind<br />

wiederum Polaroids mit Nachrichten<br />

an das Brautpaar – diese können<br />

dann an einen kleinen Baum<br />

gehängt werden.<br />

Heiratsantrag<br />

Noch bevor die Vorbereitungen<br />

oder gar die eigentliche Hochzeit<br />

stattfinden können, benötigt es einen<br />

Heiratsantrag. Dieser kann nicht nur<br />

romantisch, sondern auch verrückt<br />

sein und am Ende erhofft man sich<br />

selbstverständlich das begehrte „Ja“.<br />

Der perfekte Zeitpunkt für einen Heiratsantrag<br />

lässt sich aber nur schwer<br />

bestimmen. Wichtig ist, dass Ihr euch<br />

eurer Gefühle sicher seid und idealerweiße<br />

bereits schon einmal über<br />

Verlobung und Hochzeit gesprochen<br />

habt. Weiters ist es ratsam, dass Ihr mit<br />

eurem Partner bereits eine Zeit lang<br />

zusammen gelebt habt, denn nur so<br />

kann man am besten abschätzen, ob<br />

ein gemeinsames Leben funktionieren<br />

kann.<br />

DER ANTRAG. Der Heiratsantrag<br />

kann ganz privat zu Hause gemacht<br />

werden oder in der Öffentlichkeit. Der<br />

Antrag in der Öffentlichkeit (Kino,<br />

Restaurant, ...) mag aber gut überlegt<br />

sein, denn nicht jeder mag es und zudem<br />

könnte es passieren, dass die oder<br />

der Gefragte sich überfordert fühlt<br />

und deshalb ein „Nein“ ausspricht.<br />

16./17. Jänner 2019<br />

»Bride & Friends« – VIP Termin<br />

Donnerstag und Freitag von 18:30-21:00 Uhr<br />

Bei diesem exklusiven VIP Beratungstermin gehört euch<br />

der Showroom ganz alleine – privater geht´s nicht! Dieser<br />

Abend soll etwas besonderes sein und ist perfekt geeignet für<br />

Bräute, die mit ihren BegleiterInnen einen unvergesslichen<br />

Moment erleben möchten!<br />

Als Braut bist du für uns der Star und deine Hochzeit ein ganz<br />

wichtiger Tag. Deshalb würden wir uns freuen, dich und<br />

deine Begleiterinnen bei uns im Brautsalon ganz exklusiv beraten<br />

und verwöhnen zu dürfen!<br />

Dieses einmalige Erlebnis ist das ideale Geschenk für jede<br />

Braut und auch als Gutschein erhältlich!<br />

Dieses unbeschreibliche Erlebnis beinhaltet:<br />

• Der Brautsalon gehört der Braut und ihren<br />

4 Begleitpersonen – exklusiver geht´s nicht!<br />

• Romantische Dekoration mit Kerzen<br />

• 2,5 Std. intensive Fachberatung durch<br />

qualifizierten Beraterinnen<br />

• Erfrischungsgetgränke und kleine Leckereien<br />

• Romantische Hintergrundmusik<br />

• Kleines Geschenk für die Braut<br />

Das Antragsformular und nähere Informationen<br />

findet ihr auf www.brautmoden-tirol.at<br />

Alles ganz unter unserem Motto »Ihr Brautkleid – unsere Herzens ange legen heit!«<br />

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Telefon +43(0)5264-43491<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Rund um Ihre<br />

Ein besonderes Erlebnis<br />

Hochzeit auf über 3000 Metern<br />

(mg) Das „Café 3.440“ am Pitztaler Gletscher beheimatet nicht<br />

nur das höchstgelegene Standesamt, sondern auch gleichzeitig<br />

die höchstgelegene Hochzeitsfeier-Location Österreichs. Hier<br />

sind Sie dem Himmel so nah wie sonst nirgendwo und heiraten<br />

inmitten einer traumhaften Bergkulisse.<br />

Sie wollen über den Wolken heiraten?<br />

Am Pitztaler Gletscher ist das<br />

bereits seit einigen Jahren möglich.<br />

Mit dem „Café 3.440“ befindet sich<br />

hier nämlich eine der wohl außergewöhnlichsten<br />

Hochzeits-Locations<br />

der gesamten Republik. Paare haben<br />

am Pitztaler Gletscher die Möglichkeit,<br />

sich im pittoresken Ambiente<br />

der umliegenden Bergwelt mit über<br />

50 Dreitausendern von einem Standesbeamten<br />

der Gemeinde Sankt Leonhard<br />

trauen zu lassen.<br />

DIE PERFEKTE LOCATION.<br />

Das „Café 3.440“ ist das höchstgelegene<br />

Kaffeehaus Österreichs und wartet<br />

sogar mit einer hauseigenen Konditorei<br />

auf, welche auf Wunsch auch<br />

die Hochzeitstorte kreiert. Auf 3440<br />

Metern finden bis zu 80 Hochzeitsgäste<br />

einen Platz. Die An- und Abreise<br />

zum Gletscher erfolgt ganz unkompliziert<br />

mit dem Gletscherexpress und<br />

der Wildspitzbahn. Wer es sportlich<br />

mag, kann die Abfahrt natürlich auch<br />

mit den Skiern bewältigen.<br />

INFO. Trauungen sind immer<br />

von Montag bis Freitag möglich.<br />

Für die Planung nehmen Sie am besten<br />

zuerst mit dem Standesamt in<br />

Sankt Leonhard Kontakt auf. Der<br />

zuständige Standesbeamte informiert<br />

Sie dann gerne über die benötigten<br />

Unterlagen, Kosten und<br />

Voraussetzungen für die offizielle<br />

Zeremonie. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie unter www.pitztal.com/<br />

standesamt.<br />

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Traumhochzeit<br />

Schön und zugleich lecker<br />

Alles rund um die Hochzeitstorte<br />

(mg) Eine leckere Hochzeitstorte darf auf keiner guten Hochzeit<br />

fehlen. Die Wahl der richtigen Torte ist aber nicht immer einfach,<br />

denn neben Form und Größe ist vor allem auch der Geschmack<br />

entscheidend.<br />

Bereits im alten Rom wurde ein<br />

Mandelkuchen zur Hochzeit gebacken.<br />

Dieser wurde allerdings über<br />

dem Kopf der Braut zerbrochen, bevor<br />

die Gäste davon essen durften.<br />

Die erste klassische Hochzeitstorte,<br />

so wie wir sie heute kennen, wurde<br />

aber erst im 18. Jahrhundert von<br />

einem englischen Konditor gebacken.<br />

FORM, GESCHMACK UND<br />

PREIS. Die Hochzeitstorte kann alle<br />

nur erdenklichen Formen annehmen<br />

und mehrere Stockwerke besitzen.<br />

Grundsätzlich kommt es dabei auf<br />

die Fähigkeiten Ihres Konditors an,<br />

mit dem Sie die Torte am besten planen,<br />

sobald Sie eine gewisse Grundvorstellung<br />

von Ihrer Hochzeitstorte<br />

haben. Die Größe der Torte wird aber<br />

vor allem auch durch die Anzahl der<br />

Gäste bestimmt. Planen Sie für jeden<br />

Hochzeitsgast am besten eineinhalb<br />

bis zwei Stücke ein. Bei der Wahl der<br />

Geschmacksrichtung sollte das Brautpaar<br />

unbedingt den persönlichen<br />

Geschmack berücksichtigen. Unterschiedliche<br />

Geschmäcker lassen sich<br />

am besten mit einer mehrstöckigen<br />

Hochzeitstorte abdecken. Die Frage<br />

nach den Kosten lässt sich allerdings<br />

nicht so leicht beantworten, denn<br />

diese hängen von der Verzierung, der<br />

Größe und der Dekoration der Torte<br />

ab. Üblicherweise kann man aber<br />

mit circa 2,50 bis 9 Euro pro Stück<br />

rechnen. Das i-Tüpfelchen auf Ihrer<br />

Hochzeitstorte sind aber die Tortenfiguren,<br />

denn diese machen diese<br />

Torte erst komplett. Neben klassischen<br />

Figuren aus Porzellan, lassen<br />

sich auch individuelle Figuren aus<br />

Marzipan oder Zucker anfertigen.<br />

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Es gibt spezielle Momente im Leben, da muss einfach alles passen:<br />

Gerade die eigene Hochzeit soll den persönlichen Vorstellungen<br />

voll und ganz entsprechen.<br />

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Wir helfen Ihnen dabei.<br />

Vom kleinen Sektempfang bis zum Gala-Dinner.<br />

Die Größe für Ihre Hochzeitsfeier spielt keine Rolle.<br />

Wir laden Sie herzlich zu einem ersten Beratungsgespräch ein!<br />

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Tel: 0 676 425 3 527 • E-Mail: info@catering-schwarz.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 16./17. Jänner 2019<br />

T0<strong>03</strong>_028_01_AZ_RS_Hochzeit_104x135_RZ.indd 1 10.01.19 14:25


In den Flitterwochen geht es darum,<br />

so viel Zeit wie nur möglich mit<br />

seinem Partner zu verbringen. Man<br />

lässt den Trubel und den Stress der<br />

Hochzeitsvorbereitung und der Feierlichkeiten<br />

hinter sich und verbringt<br />

gemeinsam romantische Stunden, bevor<br />

der Alltag wieder zuschlägt. Die<br />

Flitterwochen planen Sie am besten,<br />

Rund um Ihre<br />

Momente für die Ewigkeit<br />

Mit Breonix die Hochzeit immer wieder von neuem erleben<br />

(mg) Am Hochzeitstag startet man gemeinsam mit seinem<br />

Partner in ein neues Leben. Es ist also ein besonderer Tag mit<br />

vielen schönen Momenten, die für die Ewigkeit festgehalten<br />

werden sollten.<br />

Den schönsten Tag und alle seine<br />

Besonderheiten festzuhalten – genau<br />

das ist die Leidenschaft von Chris<br />

Walch von Breonix in Wenns. Der<br />

passionierte Fotograf und Grafiker<br />

sorgt dafür, dass Sie diesen einzigartigen<br />

Tag mit allen seinen Gefühlen<br />

immer wieder von neuem erleben<br />

können. Zudem hilft Ihnen Chris<br />

Walch bei der Auswahl der passenden<br />

Lo ca tion, wo er anschließend<br />

für beispiellose Bilder mit viel Liebe<br />

zum Detail sorgen wird. Werden<br />

für die Aufnahmen zudem spezielle<br />

Gegenstände, wie etwa ein Oldtimer<br />

gesucht, so steht Ihnen hierbei Chris<br />

Walch ebenfalls gerne zur Verfügung.<br />

Ein besonderes Highlight sind aber<br />

die Aufnahmen mithilfe der Drohne,<br />

denn so lassen sich ausgesprochen<br />

schöne Bilder aus verschiedensten<br />

Perspektiven machen. Sollte Ihr Interesse<br />

nun geweckt sein, so finden Sie<br />

das Breonix Wedding Portfolio auf<br />

www.breonix.at. Erreichen können<br />

Sie den Fotografen unter der Nummer<br />

0660 2701956 oder der E-Mail<br />

photo@chriswalch.at. ANZEIGE<br />

Ein romantischer Urlaub<br />

Die Flitterwochen zu einem besonderen Erlebnis machen<br />

(mg) Die Trauung ist vollzogen und gemeinsam mit dem Partner<br />

beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt. Dabei wartet nach<br />

der Hochzeit aber noch einer der schönsten Hochzeitsbräuche<br />

auf das glückliche Paar – die Flitterwochen.<br />

sobald der Hochzeitstermin feststeht.<br />

Dabei sollten sich die Verlobten am<br />

Besten darauf einigen, ob ein Städtetrip,<br />

oder ein Strandurlaub gewünscht<br />

wird. Stehen die Grundsätze fest, so<br />

lassen Sie sich am besten in einem<br />

Reisebüro noch einmal von einem<br />

Experten beraten, denn diese verfügen<br />

über Erfahrung und kennen die<br />

Ein Symbol der Liebe<br />

Keine Hochzeit kann ohne einen Ehering stattfinden<br />

(mg) Der Ehering ist mehr als nur ein normaler Ring. Dieses<br />

Schmuckstück ist ein Zeichen für Liebe, Treue und Verbundenheit.<br />

Er ist aber nicht nur der Höhepunkt der Trauzeremonie,<br />

sondern begleitet das Paar durch das ganze Leben.<br />

Traumhochzeit<br />

Die Flitterwochen sind perfekt, um noch einmal romantische Stunden miteinander<br />

zu verbringen, bevor der eigentliche Alltag beginnt.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

verschiedensten Destinationen und<br />

die Angebote. Kurz vor Reisebeginn<br />

sollten Sie noch den Reisepass überprüfen.<br />

Bei Fernreisen müssen Sie sich<br />

zudem eventuell bei einem Arzt impfen<br />

lassen. Achten Sie weiters darauf,<br />

dass der Name auf dem Ausweis mit<br />

dem auf der Buchung identisch ist.<br />

Die Hochzeitsplanungen nehmen<br />

sehr viel Zeit in Anspruch. Die Eheringe<br />

sollten Sie deshalb schon frühzeitig<br />

aussuchen. Bedenken Sie aber,<br />

dass Sie den Ehering im besten Fall<br />

ein ganzes Leben lang bei sich tragen<br />

werden. Langlebige Materialien wie<br />

etwa Gold, Weißgold und Platin<br />

sind deshalb von Vorteil. Ein weiteres<br />

Kriterium ist natürlich das Design.<br />

Das Team von Herbert Kuen<br />

im FMZ Imst berät Sie gerne und<br />

zeigt Ihnen dabei eine große Auswahl<br />

an Ringen.<br />

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16./17. Jänner 2019<br />

Der Ehering ist ein Zeichen für die ewige<br />

Verbundenheit und Liebe zweier<br />

Menschen und begleitet diese durch<br />

den Alltag.<br />

Foto: Kuen<br />

GROSSE AUSWAHL AN<br />

Trauringen &<br />

Brautschmuck<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Rund um Ihre<br />

Heiraten im Trofana Tyrol<br />

Liebes Brautpaar, legen Sie Ihre Hochzeitsvorbereitungen vertrauensvoll<br />

in unsere Hände. Während Sie Brautkleid und Smoking<br />

aussuchen, kümmern wir vom Trofana Tyrol uns um den<br />

Rest – ganz nach dem Motto: „Alles aus einer Hand”.<br />

Perfekte Vorbereitung – wir kümmern<br />

uns um (fast) alles: Ob Grafikarbeiten<br />

wie Einladungen oder Menükarten,<br />

Blumen und Dekoration für<br />

Kirche und Festsaal, Organisation von<br />

Feuerwerken, Fotograf und Friseur,<br />

Musikgruppen und Unterhalter jeder<br />

Stilrichtung, Limousinenservice bis<br />

hin zum Brautausstatter – wir haben<br />

die Kontakte zu den besten Anbietern<br />

und vermitteln Sie gerne kostenfrei an<br />

diese weiter.<br />

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ORGANISIEREN BEIDES. Gemeinsam<br />

mit Ihnen kreieren wir Ihr<br />

individuelles Hochzeitsessen – ob<br />

Buffet oder Menü – dazu die korrespondierenden<br />

Weine und Getränke.<br />

Bei einem gemütlichen Probeessen<br />

entscheiden Sie sich für Ihre ganz persönliche<br />

Zusammenstellung. Perfekt<br />

vorbereitet betreten Sie den Saal, die<br />

Kerzen sind angezündet, die Tischkarten<br />

verteilt, die Blumen dekoriert<br />

und die weiße Tischwäsche aufgelegt.<br />

In einem traumhaften Ambiente genießen<br />

Sie nun in vollkommener Entspannung<br />

Ihren großen Tag, den Sie im<br />

exklusiv für Sie reservierten Hochzeitszimmer<br />

zur Neige gehen lassen. Freuen<br />

Sie sich auf eine kleine Überraschung<br />

des Hauses und der Rest der Nacht gehört<br />

Ihnen. Mit Sicherheit haben wir<br />

Ihre Neugier geweckt und freuen uns,<br />

mit Ihnen gemeinsam Ihre Hochzeitsfeier<br />

bei uns im Hause zu gestalten –<br />

Ihr Trofana Tyrol Team. ANZEIGE<br />

Trofana Erlebnis-Dorf<br />

& Gastronomie GmbH<br />

An der Au 1 • A-6493 Mils bei Imst<br />

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Tel.: +43 (0) 5418-601-0<br />

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Traumhochzeit<br />

Eine alte Tradition<br />

Das Brautstehlen<br />

(mg) Seit jeher wird eine Eheschließung gebührend gefeiert.<br />

Dabei sind im Laufe der Jahrhunderte einige Bräuche entstanden,<br />

von denen manche eher kurios wirken. Eine Gepflogenheit, die<br />

sich aber wieder größerer Beliebtheit erfreut, ist das Brautstehlen.<br />

Beim Brautstehlen kann der Bräutigam seine Liebe unter Beweis stellen indem er<br />

alles tut, um seine Braut wiederzubekommen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Das Brautstehlen, oder auch<br />

Brautentführung, ist traditionell vor<br />

allem in Österreich, Süddeutschland<br />

und der Schweiz beheimatet.<br />

Ursprünglich könnte dieser Brauch<br />

auf das mittelalterliche Recht der<br />

ersten Nacht zurückzuführen sein.<br />

Dieser Brauch kann aber je nach Region<br />

andere Ausprägungen haben.<br />

Grundsätzlich wird die Braut aber<br />

nach dem das Essen, wenn der Eröffnungswalzer<br />

und die Ansprachen<br />

beendet wurden, von guten Freunden,<br />

Familienmitgliedern oder aber<br />

auch sonstigen Hochzeitsgästen<br />

entführt und in eine nahegelegene<br />

Kneipe gebracht. Bemerkt der Bräutigam<br />

das Verschwinden der Braut,<br />

so muss er sich mit seinem Trauzeugen<br />

auf die Suche machen. Die „verschleppte“<br />

Braut und die Entführer<br />

trinken derweil traditionell Schaumwein<br />

oder Wein. Findet der Bräutigam<br />

schließlich seine Braut, so muss<br />

er sie auslösen, indem er die Zeche<br />

zahlt oder eine Aufgabe erfüllt.<br />

Fotodesign Bianca Wagner<br />

Die schönsten Momente unvergesslich machen<br />

(mg) Bianca Wagner sorgt für natürliche und stimmungsvolle<br />

Bilder, damit die schönsten Momente Ihrer Hochzeit für die<br />

Ewigkeit festgehalten werden.<br />

Eine hohe Qualität und das Gefühl<br />

für den richtigen Moment – das zeichnet<br />

Bianca Wagner aus. Sie ist Fotografin<br />

aus Leidenschaft und in ihrem<br />

Fotostudio in Imst werden Momente<br />

für die Ewigkeit festgehalten und einzigartige<br />

Portraits geschaffen. Zudem<br />

stellt Bianca Wagner für Ihre Hochzeit<br />

eine Fotobox zur Verfügung. ANZEIGE<br />

Weitere Informationen zu Bianca Wagner<br />

erhalten Sie unter www.fotodesignwagner.at<br />

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Tel. 0664 88726970<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 16./17. Jänner 2019


Rund um Ihre<br />

Das Tschirgant Duo ist eine Partyband<br />

aus Haiming. Mithilfe von<br />

starker Musik, schwachen Sprüchen<br />

sowie viel Witz und Show begeistern<br />

Sie bereits seit über drei Jahrzehnten<br />

ihre Zuhörer. Gespielt wird alles von<br />

Volksmusik über Alpenrock, Schlager,<br />

16./17. Jänner 2019<br />

Traumhochzeit<br />

Stigger gilt als der Herren-<br />

Hochzeitsausstatter...<br />

...und lädt zur Hochzeitsmesse<br />

Brautpaare wünschen sich heute<br />

ein ganz persönliches Konzept für<br />

ihre Hochzeit, das sich wie ein roter<br />

Faden durch die gesamte Feier zieht.<br />

Dreh- und Angelpunkt dieser Hochzeits-Story<br />

ist das Outfit der Hauptdarsteller:<br />

Es sollte die Einzigartigkeit<br />

von Braut und Bräutigam gekonnt<br />

unterstreichen. Für Männer eröffnet<br />

Stigger dabei eine Modewelt voller<br />

spannender Möglichkeiten. Bei uns<br />

kommt der Bräutigam mindestens<br />

so viel Aufmerksamkeit, wie sie sonst<br />

nur die Braut erfährt. Als größter<br />

Herren Hochzeits-Ausstatter Tirols<br />

bieten wir: Eine fantastische Auswahl<br />

an eleganten Anzügen, festliche<br />

Hemden, Accessoires wie Seidentücher,<br />

Plastrons, Manschettenknöpfe,<br />

Schuhe, Unterwäsche etc. sowie<br />

Beratung, Tipps und viele kleine,<br />

hilfreiche Details und Tricks, die auf<br />

über 50 Jahren Erfahrung beruhen.<br />

In unserer hauseigenen Schneiderei<br />

werden alle Änderungen kostenlos<br />

durchgeführt – egal ob enger, weiter<br />

oder kürzer. Und zu jedem Anzug<br />

schenkt Stigger Mode einen Kleidungssack<br />

dazu! Wir freuen uns, Sie<br />

zur Hochzeits-Messe von 14. bis 23.<br />

Februar bei Sekt, Wein, Drinks und<br />

kleinen Häppchen begrüßen zu dürfen!<br />

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Tanz, Stimmung und Party<br />

Das Tschirgant Duo rockt jede Hochzeit<br />

(mg) Jede Hochzeitsfeier hat ihre Eigenheiten, aber eines haben<br />

sie alle gemeinsam – es wollen meist unterschiedlichste Geschmäcker<br />

unterhalten werden. Damit dies klappt, verfügt das<br />

Tschirgant Duo über eine ganze Palette an Showeinlagen und<br />

dazu gibt es Musik für jedermann.<br />

Austro-Pop und natürlich auch internationaler<br />

Rock. Zudem sorgt das<br />

Duo für witzige Showeinlagen, damit<br />

Ihre Hochzeit noch sehr lange in guter<br />

Erinnerung bleiben wird. Erreichen<br />

können Sie das Tschirgant Duo unter<br />

der Nummer 0664 3411440. ANZEIGE<br />

Seit 1983 internationale<br />

Bühnenerfahrung mit mehr als<br />

220 Auftritten pro Jahr!<br />

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www.tschirgantduo.at | 6425 Haiming | Tel. 0664 34 11 440<br />

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T: 05412-62539 | E: info@stigger.com | www.stigger.com<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Rund um Ihre<br />

Traumhochzeit<br />

Für den schönsten Tag in Ihrem Leben…<br />

Hochzeits-Crashkurse<br />

DISCOFOX UND WALZER – TERMINE<br />

(Jeweils Samstag & Sonntag)<br />

23./24.3.19 27. /28.4.19 25./26.5.19 3./4. 8.19<br />

Chrashkurse zu insgesamt 4 vollen Stunden, zu je 2 am Samstag und 2 am Sonntag.<br />

Weitere Infos auf der Homepage unter: www.tanzstudio-krassnitzer.at<br />

4-wöchiger Grundkurs<br />

für Walzer & Discofox:<br />

Start am Sonntag, 10. Februar 2019<br />

um 19 Uhr zu 90 Minuten 4 x<br />

Eishockey wie früher<br />

Silzer Pond-Hockey-Turnier rockte<br />

(upi) Einmal mehr hoch her ging es beim mittlerweile vierten<br />

Silzer Pond-Hockey-Turnier. Fünf Mannschaften kämpften in der<br />

Silzer Eisarena um die Lorbeeren – bei besten Witterungs-Bedingungen<br />

und einer hervorragenden Organisation.<br />

Die RUNDSCHAU machte das einzige Gruppenfoto samt Verantwortlichen.<br />

Hauptstraße 78, 6464 Tarrenz, Tel.: +43680 2059<strong>03</strong>1<br />

Der Hochzeitstanz<br />

Aus dem „Du“ und „Ich“ ein „Wir“ machen<br />

Tanzen ist eine tolle Art der Kommunikation<br />

– wenn wir wissen, wie<br />

wir diese anwenden können. Diese<br />

Verbundenheit ist aber auch oft mit<br />

starken Emotionen und auch Ängsten<br />

verbunden. Der Hochzeitstanz<br />

kann bei Krassnitzer in Tarrenz in eigenen<br />

Privatstunden eingeübt werden.<br />

Mit dem Brautpaar wird gerne ein<br />

Traumhafte Flitterwochen<br />

Ihr TUI-Reisebüro Imst macht es möglich<br />

(mg) Die Reiseprofis von Tui in Imst sorgen dafür, dass Ihre Flitterwochen<br />

garantiert Ihren Vorstellungen entsprechen.<br />

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und Flitterwochen-<br />

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Traumstrand heiraten? Michael Haid,<br />

Büroleiter im Tui Reisebüro Imst,<br />

kann hier aus Erfahrung sprechen<br />

und kennt die romantischsten Plätze<br />

rund um den Globus. So hat etwa das<br />

individueller Tanz zur gemeinsamen<br />

Lieblingsmusik einstudiert, damit der<br />

Eröffnungstanz einzigartig wird. Aber<br />

auch der Grundkurs, welcher 4 x 90<br />

Minuten dauert und in dem das Gelernte<br />

intensiver als im Hochzeitscrashkurs<br />

erlernt und geübt werden kann, ist<br />

eine Möglichkeit. Der Grundkurs findet<br />

alle sechs Wochen statt. ANZEIGE<br />

„Beachcomber Hotel Dinarobin Golf<br />

& Spa“ auf der Insel Mauritius ein besonders<br />

großes Herz für Honeymooner<br />

und auch das Fünf-Sterne-Hotel<br />

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wahres Luxus-Liebesnest für alle frisch<br />

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Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Es war wieder alles angerichtet für<br />

ein sehenswertes Pond-Hockey-Turnier,<br />

das die Silzbulls nun schon zum<br />

vierten Mal auf die Beine gestellt haben.<br />

Verantwortlich für die Organisation<br />

diesmal war Sabrina Hiehs, die für<br />

ein vorbildhaftes Turnier sorgte. „Trotz<br />

Schlechtwetterprognosen konnten<br />

wir das Turnier plangemäß durchführen“,<br />

so Hiehs, die sich bei allen freiwilligen<br />

Helfern, dem Schiedsrichter<br />

und Eismeister bedankte. Übrigens:<br />

Pond-Hockey ist eine Form von Eishockey,<br />

wie es früher gespielt wurde.<br />

Bei der Ausrüstung sind nur Helm,<br />

Handschuhe und Schienbeinschoner<br />

erlaubt. Das Spielfeld ist wesentlich<br />

Konnten auf ein perfektes Turnier anstoßen:<br />

Nina Tommasi und Sabrina<br />

Hiehs (v.l.)<br />

kleiner als beim normalen Eishockey,<br />

als Tor dient ein einfacher Holzkasten<br />

mit zwei Öffnungen, in die der Puck<br />

zwecks Torjubel versenkt werden soll.<br />

Auch Abseits oder Icing gibt es beim<br />

Pond-Hockey nicht. Den Sieg holten<br />

sich die Musikkapelle Silz vor Dirty<br />

Six (Feuerwehr Silz) und All Stars.<br />

Weiters: 4. Wild Boys, 5. MAK & Co.<br />

Der Spaß stand beim Pond-Turnier freilich im Mittelpunkt der Akteure.<br />

Die engagierten Reiseprofis in Imst machen Ihre<br />

Hochzeitsreise zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Vertrauen Sie auf die langjährige Erfahrung und sichern<br />

Sie sich gleich Ihr Überraschungsgeschenk!<br />

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Viele freiwillige Helfer sorgen für einen reibungslosen Ablauf, wie hier: Markus Rinner,<br />

Heinz Föger und Christian Glatz (v.l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 32 16./17. Jänner 2019


Gemeinsam<br />

gegen<br />

soziale Kälte<br />

✘<br />

LISTE<br />

Gerade<br />

jetzt!<br />

1<br />

Medieninhaber: AAB-FCG-AK Fraktion, Maximilianstraße 2, 6020 Innsbruck , Foto: Tanja Cammerlander<br />

WAHL<br />

PRÄSIDENT<br />

ERWIN ZANGERL<br />

16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Zwei Jahre vor der Pensionierung gekündigt<br />

Bergrettung-Landesgeschäftsführer Peter Veider muss wegen interner „Verjüngungskur“ seinen Sessel räumen<br />

Paukenschlag bei der Tiroler Bergrettung: Landesgeschäftsführer Peter Veider wurde Ende des vergangenen<br />

Jahres gekündigt. Der Landesausschuss unter Landesleiter Hermann Spiegl will damit offenbar<br />

eine „Verjüngungskur“ in den Führungsstrukturen der Tiroler Bergrettung einleiten. Veider bedankte<br />

sich letzte Woche mit einem „Brief an die Redaktionen“ für die gute Zusammenarbeit mit den Medien.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Meine Zeit als hauptberuflicher<br />

Geschäftsführer der Tiroler Bergrettung<br />

läuft heuer im Juli nach 15 Jahren<br />

ab. Als unbezahlter Ehrenamtler<br />

diene ich dem ÖBRD Tirol schon<br />

seit 1987 - also seit 32 Jahren. Und<br />

ich werde das auch weiterhin tun,<br />

so wie mehr als 4000 Männer und<br />

Frauen in Tirol auch“, schreibt Peter<br />

Veider und er kündigt auch an, dass<br />

er als amtierender Vizepräsident des<br />

Österreichischen Kuratoriums für alpine<br />

Sicherheit (KFAS) und Experte<br />

für das alpine Rettungswesen auch<br />

künftig gerne zur Verfügung steht<br />

und neben Präsidenten Karl Gabl jederzeit<br />

für fachliche Auskünfte und<br />

Anfragen offen ist. Im „Brief an die<br />

Redaktionen“ bedankt sich (Noch)-<br />

Landesgeschäftsführer Peter Veider<br />

auch für die gute Zusammenarbeit<br />

in den vergangenen Jahren mit den<br />

Medien. Veider sinngemäß: „Ich will<br />

mit diesem Schreiben die Arbeit in<br />

den Massenmedien besonders würdigen:<br />

Es wird vermutlich in genauen<br />

Zahlen nie erfasst werden können,<br />

wie vielen Menschen die Berichte<br />

unserer journalistischen Partner das<br />

Leben gerettet haben. Die Medien<br />

haben sehr oft über unsere vielfältigen<br />

Bemühungen zur Verhütung<br />

von Bergunfällen berichtet und sie<br />

tun das auch immer öfter. Tatsache<br />

ist, dass es sehr viele Einheimische<br />

und Gäste sind, denen wir gemeinsam<br />

durch seriöse Informations- und<br />

Aufklärungsarbeit die körperliche<br />

und seelische Gesundheit bewahrt<br />

haben. Wintersportler, Bergsteiger<br />

und Wanderer werden durch die<br />

gute Kooperation mit der Tiroler<br />

Bergrettung rechtzeitig darüber informiert,<br />

wie man sich in den Bergen<br />

verhalten soll, um gesund wieder ins<br />

Tal zurückzukehren. Bitte setzen sie<br />

diese gute Kooperation mit der Tiroler<br />

Bergrettung weiterhin fort, unabhängig<br />

von meinem Abschied als<br />

Geschäftsführer!“<br />

„JAMTAL-PIONIER“. Wie sieht<br />

die Zukunft von Peter Veider aus,<br />

der zwei Jahre (!) vor seiner Pensionierung<br />

die Landesgeschäftsführung<br />

abgeben muss? „Ich könnte nun ab<br />

Juli bis zu meiner Pensionierung als<br />

Alpinexperte und möglicherweise<br />

als Ausbilder für junge Alpinisten in<br />

den Dienst bei der Österreichischen<br />

Polizei zurückkehren. Die genauen<br />

Pläne sind noch nicht fixiert. Ursprünglich<br />

bin ich in jungen Jahren<br />

im Hotelfach als Koch ausgebildet<br />

worden, wurde später staatlich geprüfter<br />

Skilehrer sowie Berg- und<br />

Skiführer. Dann wurde ich Zöllner<br />

für die Hochgebirgsgrenzen Österreichs.<br />

Und als vor vielen Jahren der<br />

Zoll mit der Polizei zusammengelegt<br />

wurde, folgte der Wechsel von mir<br />

in den Polizeidienst!“ Über diese<br />

Verbindungen gelang es Peter Veider<br />

2004 dem österreichischen Finanzministerium<br />

die alte Zollstation im<br />

hochalpinen Jamtal an der Grenze zu<br />

Graubünden (Schweiz) „charmant<br />

abzuluchsen“. Parallel konnte er die<br />

Tiroler Landesregierung dazu motivieren,<br />

das ausgediente Zollhaus für<br />

die Tiroler Bergrettung anzukaufen,<br />

um daraus ein Ausbildungszentrum<br />

zu schaffen. „Mehrere Jahre mit<br />

Umbauten, Erweiterungen und Modernisierungen<br />

des Altbaues folgten.<br />

Und so ist die Tiroler Bergrettung<br />

heute die einzige der sieben ÖBRD-<br />

Landesorganisationen, die über ein<br />

solches Ausbildungszentrum mit<br />

modernster Ausstattung verfügt. Die<br />

dort für unsere Nachwuchsleute veranstalteten<br />

Kurse haben mittlerweile<br />

international einen guten Ruf und<br />

locken Einsatzkräfte aus mehreren<br />

Erdteilen für eigene Winter- und<br />

Sommerkurse an. An dieser Stelle<br />

gebührt mein Dank besonders auch<br />

dem Land Tirol und den Finanzbehörden<br />

der Republik Österreich“, so<br />

Peter Veider.<br />

DANKE. Abschließend erklärt Peter<br />

Veider: „Es war mir als Geschäftsführer<br />

und Ausbildungsleiter immer<br />

ein Anliegen, in Zusammenarbeit mit<br />

führenden Technikern – bevorzugt in<br />

Foto: Bergrettung Tirol<br />

Peter Veider muss im Juli die Landesgeschäftsführung<br />

abgeben – zwei Jahre<br />

vor seiner Pensionierung.<br />

unserem Bundesland – neue und modernste<br />

Ausrüstungsgegenstände für<br />

das alpine Rettungswesen zu entwickeln,<br />

zu testen und zur Marktreife zu<br />

führen. Wesentliche Unterstützung<br />

habe ich dabei auch von unserem<br />

jungen Spezialisten, Alpinprofi und<br />

Büro-Manager Klaus Pietersteiner erhalten.<br />

Dazu kommen unsere äußerst<br />

fleißigen, kompetenten und humorvollen<br />

Büro-Managerinnen Martina<br />

Pali, Claudia Krase und Evelyn Erler.<br />

Sie betreiben unsere Landeszentrale<br />

in Telfs als herausragendes Service-<br />

Center für alle ÖBRD-Förderer,<br />

unsere Einsatzkräfte und Geschäftspartner.<br />

Meinen Nachfolgern bei der<br />

Tiroler Bergrettung wünsche ich persönlich<br />

das Beste!“<br />

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Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

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Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />

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1 KRAFTFAHRZEUGTECHNIKER/IN -<br />

NUTZFAHRZEUGTECHNIK (L<strong>KW</strong>) – Jahresstelle<br />

(Vollzeit) ab sofort; Arbeitsort: Ötztal-Bahnhof;<br />

Anforderungen: abgeschlossene<br />

Berufsausbildung als Kraftfahrzeugtechniker/in,<br />

Führerscheine der Klassen B und C, selbständiges<br />

Arbeiten, Freude am Beruf, der Position<br />

entsprechende Deutschkenntnisse zur Kommunikation.<br />

Aufgabenbereich: Kfz-Reparatur und<br />

Kfz-Service, Feststellung von Fehler und Schäden<br />

an Kraftfahrzeugen. Arbeitszeit: Montag bis<br />

Donnerstag von 8 bis 12 und von 13.15 bis 17<br />

Uhr, Freitag von 8 bis 12 und von 13.15 bis 16.45<br />

Uhr. Der Betrieb ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

sehr gut erreichbar. Das Mindestentgelt für<br />

die Stelle als Kraftfahrzeugtechniker/in - Nutzfahrzeugtechnik<br />

(L<strong>KW</strong>) beträgt Euro 2.072,55<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW 8<strong>03</strong>.<br />

Kennzahl: 11125019<br />

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Jahresstelle (Vollzeit) - ab Mitte/Ende Februar<br />

2019; Arbeitsort: Längenfeld / Ötztal; Anforderungen:<br />

Berufserfahrung erwünscht, Führerschein C<br />

und E erforderlich, C95-Weiterbildung, Konzentrationsfähigkeit,<br />

belastbar & flexibel. Aufgabenbereich:<br />

Abholung des Holzes im Wald und Zustellung<br />

zu den Holzwerken, Be- und Entladen von<br />

Lkw. Arbeitszeit: 38,5 Stunden pro Woche - nach<br />

Absprache, 5-Tage-Woche. Zur Erreichung des<br />

Arbeitsortes ist ein Privat-P<strong>KW</strong> erforderlich! Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Lkw-Lenker/in<br />

beträgt Euro 1.700,– brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 801. Kennzahl: 11230522<br />

1 HILFSARBEITER/IN – Jahresstelle (Vollzeit)<br />

- ab Mitte Februar 2019; Arbeitsort: Längenfeld /<br />

Huben; Anforderungen: Berufserfahrung vorausgesetzt,<br />

Erfahrung in der Arbeit mit Holz und mit<br />

Holzschlägerung von Vorteil, FSB von Vorteil, handwerkliches<br />

Geschick, Erfahrung im Umgang mit der<br />

Motorsäge, Einsatzbereitschaft. Aufgabenbereich:<br />

Verrichtung allgemeiner Holztätigkeiten, Ladetätigkeit,<br />

Sortieren. Arbeitszeit: 40 Stunden pro Woche,<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr. Der Betrieb<br />

ist mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar! Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Hilfsarbeiter/in<br />

beträgt Euro 1.700,– brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 801. Kennzahl: 11209665<br />

1 FRISEUR/IN – Jahresstelle (Teilzeit) ab sofort;<br />

Arbeitsort: Ötztal-Bahnhof; Anforderungen:<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung von Vorteil,<br />

entsprechende Berufserfahrung wird vorausgesetzt,<br />

Freundlichkeit, der Position entsprechende<br />

Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation. Aufgabenbereich:<br />

Damenfrisuren, Farb- und Stilberatung,<br />

Färben von Augenbrauen und Wimpern, Herrenfrisuren,<br />

Kinderfrisuren. Arbeitszeit: zwischen 20 und<br />

30 Stunden / Woche, nach Absprache. Der Betrieb<br />

ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Friseur/in beträgt<br />

Euro 1.448,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW 8<strong>03</strong>. Kennzahl: 10983761<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 34 16./17. Jänner 2019


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Schön wohnen<br />

Einfach gut leben<br />

WOHNANLAGE<br />

WOHNANLAGE<br />

LÄNGENFELD<br />

LÄNGENFELD<br />

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AU<br />

AU<br />

280<br />

WOHNANLAGE LÄNGENFELD | AU 280 280<br />

Im Dezember feierten wir die Fertigstellung der Wohnanlage in Längenfeld mit der Schlüsselübergabe an die glücklichen Bewohnerinnen und<br />

Im Dezember feierten wir die Fertigstellung der Wohnanlage in Längenfeld mit der Schlüsselübergabe an die glücklichen Bewohnerinnen und<br />

Im Bewohner. Dezember Das feierten Gebäude wir besteht die Fertigstellung aus 20 Mietwohnungen der Wohnanlage mit Kaufoption in Längenfeld nach mit TWFG der Schlüsselübergabe 1991 und einer Eigentumswohnung. an die glücklichen Bewohnerinnen Den Einheiten sind und<br />

Bewohner. Das Gebäude besteht aus 20 Mietwohnungen mit Kaufoption nach TWFG 1991 und einer Eigentumswohnung. Den Einheiten sind<br />

Bewohner. jeweils ein Das Tiefgaragenplatz Gebäude besteht sowie aus ein 20 Kellerabteil Mietwohnungen zugeordnet. mit Kaufoption Insgesamt nach sind TWFG 31 Tiefgaragenabstellplätze 1991 und einer Eigentumswohnung. und 10 Besucherplätze Den Einheiten im Freien sind entstanden.<br />

ein Die Tiefgaragenplatz Anlage befindet sowie sich an ein einem Kellerabteil attraktiven zugeordnet. Standort Insgesamt im Weiler sind<br />

jeweils ein Tiefgaragenplatz sowie ein Kellerabteil zugeordnet. Insgesamt sind 31 Tiefgaragenabstellplätze und 10 Besucherplätze im Freien entstanden.<br />

Die Anlage befindet sich an einem attraktiven Standort im Weiler<br />

jeweils Au<br />

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mit 31 Tiefgaragenabstellplätze<br />

mit reizvollem<br />

reizvollem<br />

Blick<br />

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glückliche Bergpanorama.<br />

Zukunft<br />

Zukunft<br />

Die im Vertreter<br />

im neuen neuen Heim. der Alpenländischen<br />

Heim. Ein Ein herzlicher herzlicher Dank mit<br />

Dank für Geschäftsführer<br />

für die die angenehme DI<br />

angenehme Markus Lechleitner<br />

Zusammenarbeit wünschen<br />

geht an die Gemeinde den Mietern<br />

Längenfeld und Eigentümern<br />

sowie sowie an an alle alle eine<br />

ausführenden ausführenden glückliche<br />

Firmen. Firmen. Zukunft<br />

im neuen Heim. Ein herzlicher Dank für die angenehme Zusammenarbeit geht an die Gemeinde Längenfeld sowie an alle ausführenden Firmen.<br />

© Fotos: Shutterstock / Liderina; Florian Scherl<br />

© Fotos: Shutterstock / Liderina; Florian Scherl<br />

© Fotos: Shutterstock / Liderina; Florian Scherl<br />

Entwurf- Entwurf- und und Einreichplanung / hip-Falkner, / hip-Falkner, Längenfeld Längenfeld<br />

Entwurf- Polier- Polier- und und Einreichplanung Detailplanung / / Alpenländische, hip-Falkner, Längenfeld<br />

Innsbruck<br />

Polier- Bauherr Bauherr und / Detailplanung / Alpenländische, / Alpenländische, Innsbruck Innsbruck<br />

Bauherr Vermessung / Alpenländische, / / Vermessung Innsbruck AVT AVT ZT ZT GmbH, GmbH, Imst Imst<br />

Vermessung Statik Statik / IFS / IFS / Vermessung Ziviltechniker AVT GmbH, GmbH, ZT GmbH, Innsbruck Imst<br />

Statik Sanitär-, / IFS Ziviltechniker Heizungs- und und GmbH, Lüftungsprojekt Innsbruck / A3 / A3 JP-Haustechnik<br />

Sanitär-, GmbH GmbH & Heizungs- CoKG & CoKG und Lüftungsprojekt / A3 JP-Haustechnik<br />

GmbH Elektroprojekt & CoKG<br />

/ TB / TB P. P. Hanel Hanel GmbH, Innsbruck<br />

Elektroprojekt Versickerung<br />

/<br />

/<br />

TB<br />

FH /<br />

P.<br />

FH Hanel<br />

Freudenschuß-Hueber<br />

GmbH, Innsbruck<br />

OG, OG, Innsbruck<br />

Bodenmechanik / Grund / Grund & Boden & Boden Geotechnik GmbH, Absam<br />

Versickerung / FH Freudenschuß-Hueber OG, Innsbruck<br />

Bauphysik / Fiby / Fiby ZT-GmbH, Innsbruck<br />

Bodenmechanik / Grund & Boden Geotechnik GmbH, Absam<br />

Energieausweis / Krißmer / Krißmer Rainer Rainer Energy Energy Consultants<br />

Bauphysik / Fiby ZT-GmbH, Innsbruck<br />

Planungs- und und Baukoordination / hip / hip Falkner, Längenfeld<br />

Energieausweis / Krißmer Rainer Energy Consultants<br />

Baumeisterarbeiten / / AT-Thurner Bau Bau GmbH, GmbH, Längenfeld<br />

Planungs- und Baukoordination / hip Falkner, Längenfeld<br />

WDVS- WDVS- Vollwärmeschutz / / Estrichlegearbeiten / KPS / KPS Ötztal- Ötztal-<br />

Baumeisterarbeiten / AT-Thurner Bau GmbH, Längenfeld<br />

PutzgmbH, PutzgmbH, Ötztal-Bahnhof Ötztal-Bahnhof<br />

WDVS-<br />

Trockenbauarbeiten Trockenbauarbeiten<br />

Vollwärmeschutz<br />

/ HTB /<br />

/<br />

HTB<br />

Estrichlegearbeiten<br />

Baugesellschaft Baugesellschaft mbH, mbH,<br />

/ KPS<br />

Arzl Arzl<br />

Ötztalim<br />

im Pitztal Pitztal<br />

PutzgmbH, Ötztal-Bahnhof<br />

Trockenbauarbeiten / HTB Baugesellschaft mbH, Arzl im Pitztal<br />

16./17. Jänner 2019<br />

Innenputz // Allputz BaugesmbH, Oberndorf<br />

Innenputz Zimmermannsarbeiten / Allputz BaugesmbH, / Ing. Maurer-Wallnöfer Oberndorf GmbH&CoKG,<br />

Zimmermannsarbeiten Ötztal-Bahnhof / Ing. Maurer-Wallnöfer GmbH&CoKG,<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

Isolier- und Schwarzdeckerarbeit / Spenglerei Auer Bruno, Imst<br />

Isolier- Spenglerarbeiten und Schwarzdeckerarbeit / Spenglerei Auer / Bruno, Spenglerei Imst Auer Bruno, Imst<br />

Spenglerarbeiten Fenster -- Kunststoff / Spenglerei / Martin Kerber Auer Bruno, KG, Reutte Imst<br />

Fenster Tischler -- Kunststoff - Innentüren / Martin / Eller Türen Kerber + KG, Möbel Reutte GmbH, Matrei am Brenner<br />

Tischler Schlosserarbeiten - Innentüren / Nocker / Eller Metallbau Türen + Möbel GmbH, GmbH, Navis<br />

Matrei am Brenner<br />

Schlosserarbeiten Bodenlegerarbeiten<br />

/ Nocker / Holz im<br />

Metallbau Bau GmbH&CoKG,<br />

GmbH, Navis<br />

Wattens<br />

Fliesenlegerarbeiten / Troyer Fliesen & Marmor GmbH, Innsbruck<br />

Bodenlegerarbeiten / Holz im Bau GmbH&CoKG, Wattens<br />

Maler und Anstreicher / Allianz Malerei & Bau KG, Innsbruck<br />

Fliesenlegerarbeiten / Troyer Fliesen & Marmor GmbH, Innsbruck<br />

Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsinstallation / Markus Stolz<br />

Maler und Anstreicher / Allianz Malerei & Bau KG, Innsbruck<br />

GmbH&CoKG, Imst<br />

Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsinstallation / Markus Stolz<br />

Elektroinstallation / Elektro Optimal GmbH&CoKG, Längenfeld<br />

GmbH&CoKG, Imst<br />

Aufzugsanlage // Schindler Aufzüge u. Fahrtreppen GmbH, Innsbruck<br />

Elektroinstallation / Elektro Optimal GmbH&CoKG, Längenfeld<br />

Gebäudeversicherung / Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG AG<br />

Aufzugsanlage / Schindler Aufzüge u. Fahrtreppen GmbH, Innsbruck<br />

Gebäudeversicherung / Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG<br />

tirol@alpenlaendische.at<br />

www.alpenlaendische.at<br />

www.alpenlaendische.at<br />

www.alpenlaendische.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

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Sie suchen nach leist barem<br />

Wohnraum?<br />

Sie suchen nach leist barem<br />

Derzeit Wohnraum? sind noch drei<br />

2-Zimmerwohnungen Derzeit sind noch drei verfügbar.<br />

Die 2-Zimmerwohnungen Vergabe erfolgt durch verfügbar. die die<br />

Gemeinde Die Vergabe Längenfeld.<br />

erfolgt durch die<br />

Gemeinde 0512 571411-37<br />

Längenfeld.<br />

ALPENLÄNDISCHE HE<strong>IM</strong>STÄTTE<br />

ALPENLÄNDISCHE HE<strong>IM</strong>STÄTTE<br />

Gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.<br />

Gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.<br />

ALPENLÄNDISCHE HE<strong>IM</strong>STÄTTE<br />

Viktor-Dankl-Straße 6 + 8 / A-6020 Innsbruck<br />

Gemeinnützige Wohnungsbau- Viktor-Dankl-Straße und Siedlungsgesellschaft 6 + 8 / A-6020 Innsbruck m.b.H.<br />

Tel +43 512 571 411 / Fax +43 512 571 411 34<br />

Tel +43 512 571 411 / Fax +43 512 571 411 34<br />

Viktor-Dankl-Straße tirol@alpenlaendische.at<br />

6 + 8 / A-6020 Innsbruck<br />

tirol@alpenlaendische.at<br />

Tel +43 512 571 411 / Fax +43 512 571 411 34<br />

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0512 571411-37<br />

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Der Kart-Champion kommt aus Sautens<br />

Marco Pallhuber gewinnt die DAI Trophy 2018<br />

Marco Pallhuber ist 17 Jahre alt und ist der neue Champion der<br />

DAI Trophy 2018. Die DAI Trophy wird in drei Ländern ausgetragen.<br />

Auf der Liste stehen Deutschland, Österreich und Italien.<br />

Diese Trophy stellt den höchsten internationalen Kartsport auf<br />

Clubebene dar. Bis zu neun Rennen fährt Marco pro Saison und<br />

kommt selten ohne Pokal nach Hause.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Tirol, Ötztal, Sautens – nicht gerade<br />

bekannt als Karthochburgen. Im<br />

Tal fährt man Ski, rodelt als Naturbahnrodler<br />

auf Stockerlplätze oder<br />

eifert Laura Stigger im Radfahren<br />

nach. Nicht so Marco Pallhuber,<br />

er hat sich einem Sport abseits des<br />

Breitensports verschrieben. Er steigt<br />

in sein Kart und sammelt Pokale.<br />

Seit drei Jahren ist er auf den Rennstrecken<br />

von Österreich, Deutschland<br />

und Italien zu finden. Heuer,<br />

im dritten Jahr seiner noch jungen<br />

Rennsportkarriere, wurde er Sieger<br />

in der Gesamtwertung und trägt den<br />

Titel Champion.<br />

DER ANFANG. Begonnen hat<br />

alles an seinem 14. Geburtstag. Das<br />

Geburtstagsgeschenk – eine Fahrt<br />

mit dem Kart. Seine Leidenschaft<br />

war geweckt und mit seinem Enthusiasmus<br />

hat er seine Eltern angesteckt.<br />

Mit deren Unterstützung<br />

absolvierte er die ersten Hallenrennen.<br />

Mit dem Wechsel in die Junior-<br />

Klasse folgte der erste große Erfolg.<br />

Silber in der Gesamtwertung war der<br />

Lohn der harten Arbeit. Dieses Jahr<br />

dann die Krönung mit dem Champion-Titel.<br />

FAMILIENUNTERNEHMEN.<br />

Ohne seine Eltern und Freunde<br />

könnte Marco nie die Erfolge einsammeln,<br />

die er alljährlich feiert. Er<br />

selbst muss sich, vor allem, mental<br />

auf die Rennen konzentrieren. Die<br />

Technik, die im Hintergrund steckt,<br />

muss bedient und gewartet werden.<br />

Der Vater ist für das Digitale zuständig<br />

– Rennstreckenberechnung,<br />

Finetouning des Kart, Zeitmessung:<br />

„Eigentlich steckt genauso viel Tech-<br />

Ankreuzen und einwerfen<br />

Arbeiterkammerwahlen in Tirol bis 7. Februar<br />

(ba) Bei der diesjährigen Tiroler AK-Wahl erhalten rund 215000<br />

Mitglieder ihre Wahlunterlagen per Post. Dadurch ist ein bequemes<br />

Wählen von zu Hause aus möglich.<br />

Marco Pallhuber vor der elterlichen Garage in Sautens. Mit Stolz präsentiert er den<br />

Champion Pokal 2018. <br />

Fotos: Pallhuber<br />

nik drin, wie in der Formel 1. Nur<br />

alles ein bisschen kleiner“, meint der<br />

stolze Vater. Die Mutter verwaltet<br />

den Rest – Planung des Rennwochenendes<br />

und bürokratische Organisation<br />

vor und nach dem Rennen.<br />

Immer wieder springen Freunde<br />

oder Bekannte ein und kümmern<br />

sich um das Kart. „Es braucht mindestens<br />

drei Leute und den Fahrer,<br />

sonst schafft man das Rennwochenende<br />

nicht“, erklärt der Vater, Helmut<br />

Pallhuber. An die 15.000 Euro<br />

müssen pro Saison von der Familie<br />

aufgebracht werden.<br />

DAS KART. Das Kart (auch Gokart)<br />

ist ein einsitziges, offenes, mit<br />

einem Verbrennungs- oder Elektromotor<br />

ausgerüstetes Fahrzeug, das<br />

in seiner Bauweise an Tretautos angelehnt<br />

ist. Das Chassis eines Karts<br />

besteht aus einem Rund- oder Ovalrohrrahmen<br />

aus Stahl. In der Regel<br />

haben die Motoren im Kartsport<br />

einen Hubraum von 60 bis 250 Kubikzentimeter.<br />

Deren Leistung reicht<br />

von vier PS (gedrosselt, „Bambini“)<br />

bis rund 100 PS bei Superkarts. Marcos<br />

Kart hat 30 PS und kommt in<br />

3,5 Sekunden auf 100 km/h. Lässt<br />

es die Strecke zu, dann erreicht er<br />

eine Höchstgeschwindigkeit von<br />

130 km/h und das bei einem Gesamtgewicht<br />

mit Fahrer von 158 Kilogramm.<br />

Kostenpunkt des Champion<br />

Kars liegt in der Höhe eines<br />

Kleinwagens. Das beste Kart nützt<br />

einem allerdings nichts, wenn man<br />

nicht fahren kann.<br />

ZIELE. Das Jahr 2019 wird für<br />

Marco ausschlaggebend sein, denn<br />

da wird sich entscheiden, ob in<br />

den Tourenwagen-Sport wechselt<br />

oder nicht. Sollte sich alles weiterhin<br />

so gut entwickeln, will Marco<br />

nächstes Jahr zwei Rennen in der<br />

Europameisterschaft fahren. Sein<br />

Traum? Innerhalb der nächsten zwei<br />

Jahre möchte er im Tourenwagen<br />

das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring<br />

fahren. Wie jeder junge<br />

Sportler, der sein Hobby intensiviert<br />

und dabei erfolgreich ist, würde sich<br />

Marco einen Sponsor wünschen.<br />

„Ein Trainingskart wäre schon super“,<br />

lächelt Marco.<br />

Einfach wählen: Noch bis 7. Februar können die AK-Mitglieder bei der Tiroler AK-<br />

Wahl ihre Stimme abgeben.<br />

Foto: AK Tirol<br />

„Nutzen Sie Ihr Wahlrecht“, appelliert<br />

AK-Präsident Erwin Zangerl<br />

an die Tiroler Arbeitnehmer.<br />

„Es zählt jede einzelne Stimme.<br />

Denn eines ist klar: Die Beschäftigten<br />

brauchen gerade jetzt ihre<br />

starke Vertretung, die sich unabhängig<br />

und überparteilich für sie<br />

einsetzt und der es allein darum<br />

geht, die Situation für die Menschen<br />

zu verbessern. Denn die<br />

AK hat Gewicht gegenüber Politik<br />

und Wirtschaft.“ Der Stimmzettel<br />

muss dafür ausgefüllt werden<br />

und mit dem Rücksendekuvert in<br />

den nächsten Postkasten geworfen<br />

werden. Auf www.ak-tirol.com/<br />

briefwahl gibt es zudem eine filmische<br />

Anleitung mit den einzelnen<br />

Schritten.<br />

Marco Pallhuber und seine 30 Pferdestärken auf der Rennstrecke: Die Nummer 357<br />

auf dem Weg zum Champion-Titel.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 16./17. Jänner 2019


Unser alljährliches Angebot an die<br />

Leserinnen und Leser ihrer Heimatzeitung:<br />

Sie erhalten gratis:<br />

zwei Wortanzeigen à 10 Worte.<br />

Diese werden in den vier<br />

RUNDSCHAU-Ausgaben veröffentlicht<br />

sowie eine „Herzlichkeit“<br />

in einer RUNDSCHAU-Ausgabe Ihrer Wahl,<br />

im Format 104x50 mm.<br />

Angebote gültig während des Jahres 2019.<br />

Deine Rundschau ist für dich da -<br />

sei auch du für sie da!<br />

...Zahlschein liegt bei.<br />

16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 37


M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

„Olm volle“ – Laura Stigger im Interview<br />

Das Oberländer Ausnahmetalent und 26 Fragen zu ihrer Person<br />

Gold bei der Mountainbike-EM, Gold bei der Mountainbike-WM, Gold bei der Straßenrad-WM<br />

und Silber im Teambewerb bei den Olympischen Jugendspielen – ein Sportlerjahr 2018 für Laura,<br />

das besser nicht gewesen sein könnte. Die 18-jährige Laura besticht durch ihre Bescheidenheit und<br />

ihre Dankbarkeit gegenüber ihrer Familie, dem Trainer, dem Verein und allen Menschen im Hintergrund.<br />

29 Fragen rund um Laura zeigen sie ganz privat.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

RUNDSCHAU: Gibt es für dich<br />

persönlich einen Spruch?<br />

Laura Stigger, Mountainbike-Ass<br />

aus Haiming: Olm volle!<br />

ich ein Ziel vor Augen. Ich möchte<br />

einfach mit mir und den erreichten<br />

Zielen zufrieden sein. Mit meinem<br />

Spruch „Olm volle“ geht es leichter.<br />

Es gibt selten Tage, an denen ich gar<br />

nicht mag.<br />

man einfach das Tun kann, was einem<br />

Spaß macht. Das hat nicht jeder.<br />

RS: Wenn Du ein Lebensmittel<br />

wärst. Welches wäre es?<br />

Stigger: Schokolade!<br />

RS: Wie bist du zum Radfahren gekommen?<br />

Stigger: Eigentlich durch unseren<br />

Nachbarn. Er war früher in Haiming<br />

Trainer und ist oft mit seinen Buben<br />

an unserem Haus vorbeigefahren.<br />

Ich habe gesehen, dass sie eine unglaubliche<br />

Gaudi am Radfahren<br />

hatten. Ich habe mir dann gedacht,<br />

das probiere ich auch – und das hat<br />

mir sofort gefallen. Dass es aber so<br />

erfolgreich wird, hätte ich mir nicht<br />

gedacht.<br />

RS: Wie kommt ein so junges Mädchen<br />

dann dazu, in den Leistungssport<br />

zu radeln? Ergibt sich das?<br />

Stigger: Ja, irgendwie ergibt sich<br />

das. Ich bin eigentlich ziemlich ehrgeizig<br />

und bin dann relativ schnell<br />

Rennen gefahren. Habe mir dann<br />

gleich das blutige Knie geholt, aber<br />

das hat mich nicht abgehalten. Ich<br />

habe immer weitergekämpft. Früher<br />

bin ich sehr, sehr oft Zweite geworden.<br />

Jahrelang kann man sagen und<br />

das hat sich jetzt gedreht – und da<br />

habe ich jetzt nichts dagegen.<br />

RS: Macht das Fahren noch Spaß?<br />

Stigger: Der Spaß steht immer<br />

noch im Vordergrund. Ja, es macht<br />

Spaß, sonst hätte ich wahrscheinlich<br />

schon aufgehört.<br />

RS: Was bedeutet das Radfahren für<br />

dich?<br />

Stigger: Für mich bedeutet es viel.<br />

Man kann direkt von zuhause aus<br />

radeln, man nimmt einfach das Rad<br />

und fährt. Man braucht keine Sportstätten,<br />

ist in der freien Natur. Man<br />

kann über alles drüberfahren, man<br />

hat Herausforderungen. Manchmal<br />

quält man sich auch, aber das tu‘ ich<br />

gern.<br />

RS: Wie motivierst du dich?<br />

Stigger: Bei jedem Training habe<br />

RS: Was steht in diesem Jahr auf<br />

dem Plan?<br />

Stigger: Heuer steht die U23 an.<br />

Das ist die nächste Kategorie. Hier<br />

treffen vier Jahrgänge zusammen und<br />

ich bin der jüngste Jahrgang. Ziel ist,<br />

sich da hineinzuleben und möglichst<br />

viele Punkte für das Nationenranking<br />

zu holen.<br />

RS: Die Matura steht im nächsten<br />

Schuljahr an. In welchem Fach wirst<br />

du sicher maturieren?<br />

Stigger: Sportkunde. Das interessiert<br />

mich und die Theorie kann ich<br />

gut brauchen.<br />

RS: Welche Eigenschaft magst du an<br />

dir nicht?<br />

Stigger: Die Nervosität. Beim Rad<br />

fahren ist diese Nervosität nicht so<br />

da. In der Schule schon, da bin ich<br />

nervöser als beim Radfahren.<br />

RS: Wenn du eine berühmte Persönlichkeit<br />

treffen könntest – egal ob lebendig<br />

oder tot – wer wäre das?<br />

Stigger: Jolanda Neff. Sie ist eine<br />

Spitzenfahrerin und wenn ich mit<br />

ihr einmal eine Runde drehen dürfte,<br />

das wäre sicher lässig.<br />

RS: Für welche drei Dinge in deinem<br />

Leben bist du am dankbarsten?<br />

Stigger: Am dankbarsten bin ich,<br />

dass ich gesund bin und dass ich die<br />

Chance habe, Radfahren zu können.<br />

Eine Familie zu haben, die hinter mir<br />

steht und mich immer unterstützt.<br />

RS: Wie wichtig ist der Rückhalt<br />

deiner Familie für dich?<br />

Stigger: Es ist eines der wichtigsten<br />

Sachen, weil ohne Eltern und Familie<br />

kann man das alles vergessen. Ich<br />

habe nur die Aufgabe, schnell Radl<br />

zu fahren. Das Drumherum machen<br />

andere. Das ist einfach gewaltig, dass<br />

deine Familie dich so unterstützt, dass<br />

RS: Welche Jahreszeit hast du lieber<br />

–Winter oder Sommer?<br />

Stigger: Da gibt es keine bestimmte.<br />

Einmal ist Winter cool und<br />

einmal ist Sommer cool.<br />

RS: Sammelst du etwas – außer Pokale<br />

und Medaillen?<br />

Stigger: Ja, die Startnummern und<br />

die Radelrahmen von den wichtigen<br />

Rennen. Im Moment sind es drei<br />

Rahmen – die von den Weltmeisterschaften.<br />

RS: Womit kann man dir eine Freude<br />

machen?<br />

Stigger: Da braucht es nicht viel.<br />

Ich freue mich über die vielen kleinen<br />

Dinge, beispielsweise wenn mich<br />

jemand besucht, den ich schon lange<br />

nicht mehr gesehen habe.<br />

RS: Wenn du nicht mehr Radfahren<br />

könntest, auch welchen Gründen auch<br />

immer, was würdest du tun?<br />

Stigger: Was anderes sporteln.<br />

Langlaufen könnte ich mir vorstellen.<br />

Biathlon oder so etwas. Aber es<br />

wäre hart, wenn das Radfahren nicht<br />

mehr machbar wäre.<br />

RS: Dein Plan B, wenn es mit dem<br />

Sport gar nicht mehr funktionieren<br />

würde?<br />

Stigger: Als Kind wollte ich immer<br />

Kindergärtnerin werden. Jetzt<br />

möchte ich auf alle Fälle die Matura<br />

machen und dann vielleicht ein Studium.<br />

Die Richtung weiß ich noch<br />

nicht genau. Natürlich hätte ich gern<br />

einen Plan B. Aber ich denke auch,<br />

wie es kommt so kommt‘s. Sicher<br />

aber in Richtung Sport. Sportpsychologie,<br />

Sportphysiologie in diesen<br />

Bereichen.<br />

RS: Dein Leben dreht sich im Moment<br />

um Sport. Was machst du in deiner<br />

freien Zeit? Sporteln?<br />

Laura Stigger vor ihrem Gemälde von<br />

Horst Bruzi, ein Geschenk des URC<br />

Ötztal. <br />

RS-Foto: Hirsch<br />

Stigger: Nicht nur. Ich verbringe<br />

gern Zeit, wie auch immer, mit<br />

Freunden.<br />

RS: Ernährst du dich bewusst oder<br />

bewusster als andere, die nicht im Leistungssport<br />

tätig sind?<br />

Stigger: Nein. Ich esse was mir<br />

schmeckt. Vor den Rennen esse ich<br />

natürlich keinen Burger, eher Nudeln<br />

oder so. Da achte ich schon darauf,<br />

dass es kein schweres Essen ist.<br />

RS: Was ist dein Lieblingsessen?<br />

Stigger: Ich esse so ziemlich alles.<br />

Nudeln natürlich, das ist so das typische<br />

Radelfahrer-Essen. Sonst Wienerschnitzel<br />

mit Pommes.<br />

RS: Was ist deine Lieblingsfarbe und<br />

deine Lieblingszahl?<br />

Stigger: Blau und 11.<br />

RS: Dein Lieblingsland?<br />

Stigger: Australien<br />

RS: Wer sind Deine Vorbilder?<br />

Stigger: Im Sport die Jolanda Neff<br />

und die Tirolerin Elisabeth (Lisi) Osl.<br />

Meine Vorbilder fürs Leben sind meine<br />

Eltern.<br />

RS: Mit wem würdest Du gerne einen<br />

Tag lang tauschen?<br />

Stigger: Keine leichte Frage. Mir<br />

fällt da niemand ein. Ich bin sehr zufrieden<br />

mit meinem Leben. Eigentlich<br />

brauche ich nicht tauschen.<br />

RS: Was möchtest du in Deinem Leben<br />

unbedingt erreichen?<br />

Stigger: Sportlich gesehen ist es<br />

Olympia – schon alleine einmal teilnehmen.<br />

Irgendwann einmal Familie.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 16./17. Jänner 2019


SC Imst holt Ex-Nationalteamspieler<br />

Bombe geplatzt – Ronald Gercaliu ab sofort im Dress der Gurgltaler<br />

Na servas! Ein Hauch der Eliteliga greift um sich – und nun auch schon im Tiroler Oberland. Mit<br />

Ronald Gercaliu zog der SC Sparkasse Imst einen dicken Karpfen an Land. Der 32-jährige gebürtige<br />

Albaner spielte 14 Mal im österreichischen Nationaldress und war zuletzt beim Regionalligisten<br />

Schwaz engagiert.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Geht es um den SC Imst, weiß man<br />

mittlerweile, dass dort immer wieder<br />

gerne eine (Transfer-) Bombe platzt.<br />

Und nach Landeck (Simon Zangerl)<br />

hat nun auch Imst eine echte Granate<br />

in die (Medien-) Landschaft geworfen.<br />

Ronald Gercaliu wird ab sofort den<br />

Dress der Imster überziehen bzw. hat<br />

dies beim kürzlich absolvierten ersten<br />

Training bereits getan. Zustande gekommen<br />

ist der Kontakt zu den Gurgltalern<br />

seinerzeit über einen Ex-Spieler-Kollegen<br />

von Manuel Westreicher<br />

(derzeit interimistischer Obmann bei<br />

Imst, Anm.), zudem lief Gercaliu im<br />

vorigen Jahr im Trikot einer Oberländer<br />

Auswahl (gegen Wacker) auf<br />

den grünen Rasen – dort spielte er<br />

in der Innenverteidigung. Auf dieser<br />

Position soll er den Abgang von Thomas<br />

Saloschnig wett machen, der aus<br />

beruflichen Gründen von nun an in<br />

der zweiten Mannschaft spielen wird.<br />

„Gercaliu ist durch und durch Fußballer“,<br />

sagt Westreicher, der anfügt:<br />

„Er ist auch weder Profi, noch Halb-<br />

Profi, sondern Amateur.“ Warum von<br />

Schwaz nach Imst? „Er möchte mit<br />

unserem Verein etwas bewirken, was<br />

man in Imst noch nie geschafft hat“,<br />

erklärt der Obmann. Nämlich: Den<br />

Aufstieg in die Eliteliga.<br />

CHANCE. „Hoffentlich schaffen<br />

wir das“, weiß Westreicher um die<br />

enorme Schwierigkeit dieser Aufgabe<br />

bescheid. Nicht leichter machen<br />

wird das Unterfangen die weiteren<br />

Abgänge von Fabian Krismer, Joshua<br />

Harold und Thomas Neururer (alle<br />

2. Mannschaft). Da muss aber außer<br />

Gercaliu – will man in die Eliteliga<br />

– schon noch was kommen, oder?<br />

„Wird es auch“, gibt Westreicher zu.<br />

Ausschau hält man nach zwei weiteren<br />

Verstärkungen für das (linke) Mittelfeld.<br />

Dahinter möge Gercaliu (32)<br />

abräumen. „Er soll mit den weiteren<br />

Verstärkungen Stabilität reinbringen<br />

und Charaktervorbild für die Jungen<br />

sein!“ Denn Imst will nun einerseits<br />

Akteure von der U18 raufholen und<br />

andererseits talentierte Spieler von<br />

anderern Vereinen ansprechen. „Jeder,<br />

der sich sportlich entwickeln will<br />

und auch das Talent dafür hat, ist<br />

bei uns herzlich willkommen“, sagt<br />

der Obmann mit Hinblick auf eine<br />

Kadervergrößerung, und: „Für junge<br />

Spieler ist die Eliteliga eine super<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Prantl und Mimm jubeln – und Gercaliu<br />

wird da künftig auch mittun.<br />

Chance!“ Übrigens: Trainingsstart<br />

bei den Imstern war am 7. Jänner, das<br />

erste Freundschaftsspiel ist am 26.<br />

Jänner angesetzt. Gegner der Elf von<br />

Trainer Sladi Pejic wird Götzens sein.<br />

FREIWILLIGE FEUERWEHR TARRENZ<br />

Infos zu Ronald Gercaliu & Nachwuchs<br />

(upi) Karriere von Gercaliu: 1995 –<br />

1997: FK Partizani Tirana. 1998 – 2004:<br />

SK Sturm Graz (beides Junioren). 2004<br />

– 2005: SK Sturm Graz (46). 2006<br />

– 2009: FC Red Bull Salzburg (25).<br />

2006 SK Sturm Graz (Leihe, 12). FK<br />

Austria Wien (Leihe, 43). 2009 – 2010:<br />

SC Wiener Neustadt (23). 2010 – 2012:<br />

FC Ingolstadt 04 (0). 2011 – 2012. FC<br />

Ingolstadt 04 II (8). 2012: LKS Lodz<br />

(12). 2012 – 2014: FC Erzgebirge Aue<br />

(9). 2014: Universitatea Cluj (8). 2014<br />

– 2015 SCR Altach (17). 2015 – 2016:<br />

KF Tirana (16). 2017: SC Schwaz. SC<br />

Imst-Nachwuchs: Sehr winteraktiv<br />

sind beim SC Imst auch die Nachwuchsmannschaften,<br />

u.a. durch die<br />

Teilnahme an Hallenturnieren oder<br />

erstmals aufgrund eines betreuten Projektes<br />

in Kooperation mit einem Sportwissenschaftler.<br />

Nachwuchsleiter Rene<br />

Grüner: „Wir bieten den Kindern eine<br />

multiple sportliche Ausbildung – Koordination,<br />

Kräftigungsübungen und<br />

auch Ballspiele stehen neben der Verletzungsprävention<br />

an oberster Stelle.“<br />

PS: Ab dem Frühjahr bzw. nach den<br />

Semesterferien startet Peter Linser (SC<br />

Imst, UEFA-B-Lizenz) mit einer U7 im<br />

Nachwuchsbereich. Eltern können ihre<br />

Kinder unter office@scimst.at oder direkt<br />

beim Nachwuchsleiter anmelden.<br />

Sieg beim Radcross Finale<br />

DIE HITPARADENSTÜRMER AUS TIROL!<br />

(ba) Das Radcross-Finale in Wien endete für den „Team Vorarlberg Santic“-Neuzugang<br />

Daniel Federspiel aus Imst mit gemischten Gefühlen. Während er im ersten<br />

Rennen am Samstag (Finale der österreichischen Radcross-Serie) im Sprint gegen<br />

Manfred Zöger siegte, hatte er bei den Staatsmeisterschaften am Sonntag viel<br />

Pech. Federspiel erhöhte gegen Ende des ersten Renndrittels sein Tempo stark.<br />

Dann aber folgte das Unglück auf dem rutschigen Kurs: Beim Übergang auf die<br />

Asphaltstraße löst sich der Reifen von der Felge – Federspiel knallt hart auf den<br />

Boden und muss das Rennen aufgeben.<br />

Foto: R. Eisenbauer<br />

16./17. Jänner 2019<br />

feuerwehrball<br />

Samstag, 19. Jänner 2019<br />

MehrzweckgebäudeTARRENZ<br />

Beginn: 20.30 Uhr · Eintritt: R 9,00 · Tischreservierungen: 0660/34 53 480<br />

Auf zahlreichen Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Tarrenz<br />

Die FF Tarrenz bedankt sich recht herzlich bei allen Spendern der Tombolapreise!<br />

RUNDSCHAU Seite 39


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Am Donnerstag, dem 17. Jänner,<br />

findet von 9 bis 11 Uhr<br />

die Mutter-Eltern-Beratung im<br />

ersten Stock des Pflegezentrum<br />

Imst (Pfarrgasse 10) statt. Bei<br />

der kostenlosen Beratung stehen<br />

die Kinderärztin Romana<br />

Slapakova, Hebamme Christine<br />

Kurz und bei Bedarf auch Erziehungsberater<br />

Bernhard Pichler<br />

zur Verfügung.<br />

Dem Winter auf der Spur<br />

Auf Entdeckung durch den winterlichen<br />

Wald Richtung Harbe<br />

wandert man am Donnerstag,<br />

dem 17. Jänner, mit einem<br />

Jäger und „Fährtenleser“ aus<br />

dem Naturpark! Beginn ist um<br />

11.15 Uhr beim Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr<br />

erforderlich unter 05449 6304.<br />

FREITAG<br />

17. Jänner<br />

18. Jänner<br />

Buchpräsentation<br />

Der Kulturausschuss Nassereith<br />

veranstaltet am Freitag, dem 18.<br />

Jänner, um 19.30 Uhr im Hotel<br />

Post in Nassereith eine Buchpräsentation<br />

und Autorenerzählung<br />

mit Siegfried Steger. Der<br />

ehemalige Südtiroler Freiheitskämpfer<br />

erzählt über die Südtiroler<br />

Bombenjahre und bricht<br />

mit dem Werk „Die Puschtra<br />

Buibm – 55 Jahre im Exil“ sein<br />

jahrelanges Schweigen über die<br />

damaligen Ereignisse und die<br />

Schikanen durch italienische<br />

Behörden. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden.<br />

FREITAG<br />

18. Jänner<br />

„Junge Uni“<br />

Die Universität Innsbruck ist<br />

am Freitag, dem 18. Jänner, zu<br />

Gast im Jugendzentrum Imst.<br />

Mit ihrem Projekt „Junge Uni“<br />

gastiert sie ab 17 Uhr bereits<br />

zum vierten Mal im „Jayzee“.<br />

Dieses Mal geht es um das Thema<br />

„Studieren, wie geht das?“.<br />

Insbesondere Jugendliche, für<br />

die aufgrund ihrer sozialen<br />

und/oder finanziellen Situation<br />

ein Studium aktuell kein Thema<br />

ist, sollen angeregt werden, sich<br />

damit zu beschäftigen.<br />

Jugend und Sucht<br />

Ein Infoabend der Jungen Generation<br />

Tirol zum Thema Suchtprävention<br />

findet am Freitag,<br />

dem 18. Jänner, um 18.30 Uhr<br />

beim Kiosk am Postplatz Imst<br />

statt. Die Referentin Alexandra<br />

Pümpel (Psychologin, Lebensund<br />

Sozialberaterin) gibt Aufschluss<br />

über das Konsumverhalten<br />

von Jugendlichen, effektive<br />

Hilfe und wichtige Präventionsmaßnahmen.<br />

SAMSTAG<br />

19. Jänner<br />

Pistengaudi<br />

Am Samstag, dem 19. Jänner,<br />

ist in Imst wieder „Beinarbeit“<br />

gefragt: Beim Team-Skirennen<br />

messen sich die schnellsten Skifahrer,<br />

Snowboarder und Short-<br />

Carver untertags auf der Piste,<br />

abends beim Gastroball auf der<br />

Tanzfläche. Nennungen und<br />

Tischreservierungen sind bis 17.<br />

Jänner möglich.<br />

SAMSTAG<br />

Feuerwehrball<br />

Im Gemeindesaal Mieming<br />

findet am Samstag, dem 19.<br />

Jänner, wieder der traditionelle<br />

Feuerwehrball statt. Beginn ist<br />

um 20.30 Uhr. Für beste Stimmung<br />

sorgen „Alpinsound Tirol“.<br />

MONTAG<br />

19. Jänner<br />

21. Jänner<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 21. Jänner,<br />

mit Dr. Ladner in der Hauptschule<br />

Imst Oberstadt, von<br />

17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Vortrag<br />

Sehnsucht ist eine der stärksten<br />

Kräfte, die in Menschen wirken.<br />

Bleibt sie über lange Strecken<br />

unerfüllt, beeinträchtigt sie Lebensfreude,<br />

Lebendigkeit und<br />

Lebensglück und kann sogar<br />

krank machen. Der Referent<br />

Georg Schärmer begibt sich am<br />

Montag, dem 21. Jänner, auf<br />

die Spurensuche nach Ursachen<br />

und Wirkungen und bemüht<br />

sich, einige gängige Bilder zu<br />

verrücken. Beginn ist um 19 Uhr<br />

im Gemeindesaal Karrösten.<br />

DIENSTAG<br />

Schneeschuh-<br />

Schnupperkurs<br />

22. Jänner<br />

Sie möchten den Naturpark<br />

Kaunergrat im Winter erleben,<br />

kennen sich aber mit Schneeschuhwanderungen<br />

aber noch<br />

nicht so recht aus? Hier erhalten<br />

Sie (Erst)-Informationen zu Material,<br />

Technik und Tourenplanung<br />

am Dienstag, dem 22. Jänner,<br />

um 11.15 Uhr. Treffpunkt:<br />

Naturparkhaus Kaunergrat –<br />

Gachenblick. Anmeldung am<br />

Vortag bis 17.00 Uhr erforderlich<br />

unter der Telefonnummer 05449<br />

6304.<br />

MITTWOCH<br />

23. Jänner<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 23. Jänner,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner im<br />

Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros<br />

Tirol der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am<br />

Mittwoch, dem 23. Jänner,<br />

in Mieming (9 bis 11 Uhr, Gemeindeamt)<br />

und in Längenfeld<br />

(14 bis 16 Uhr, Gemeindeamt)<br />

angeboten.<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Klösterle Kronburg<br />

18. Jänner: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung, Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 19. Jänner:<br />

„Wie man es anfangen kann, an<br />

der Hand der Herrin zu leben“<br />

Oasentag mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />

Weitere Information unter Tel.<br />

05442 63345 oder www.kronburg-tirol.at<br />

Galakonzert<br />

Das Symphonische Blasorchester<br />

Ötztal (SBO) veranstaltet<br />

am 27. Jänner, um 20 Uhr, ein<br />

Galakonzert unter dem Motto<br />

„Ein Orchester – sieben Dirigenten“<br />

im Saal „Ez“ in Oetz.<br />

Sieben aktive Kapellmeister<br />

haben sich jeweils ein Werk<br />

ausgesucht und werden diese gemeinsam<br />

mit dem SBO zur Aufführung<br />

bringen. Auf dem Programm<br />

stehen unter anderem<br />

Werke von Leonard Bernstein,<br />

Nikolai Rhimsky-Korsakow, Alfred<br />

Reed und Jacob de Haan.<br />

Babyschwimmen<br />

Für Babys im Alter zwischen drei<br />

und zwölf Monaten veranstaltet<br />

das Familienkompetenzzentrum<br />

Imst ab Freitag, dem 25. Jänner,<br />

von 9.15 bis 10.15 Uhr wieder<br />

das Babyschwimmen über sechs<br />

Einheiten. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung unter Tel.<br />

0664 9246266.<br />

von 3-99 Jahre<br />

JOY<br />

dance<br />

hiphop · modern · jazz · ballett · yoga<br />

SHOWING<br />

JOYdance Di. 29.1. bis Fr. 1.2.<br />

…für alle Tanzbegeisterten<br />

Kommt vorbei, wir freuen uns!<br />

Kursstart<br />

19.2.2019<br />

Stunden laut Stundenplan auf:<br />

www.joydance.at<br />

Tel. 0650 937 95 96 • klaudia@joydance.at<br />

BAUERN-<br />

BUNDBALL<br />

8. FEBRUAR 2019<br />

KARTENVORVERKAUF<br />

Tel. 0512 / 59 9 00-57<br />

ball@tiroler-bauernbund.at<br />

DIE GROSSE<br />

Andrew Lloyd<br />

Webber<br />

MUSICAL GALA<br />

06.02.2019, 20 Uhr<br />

Innsbruck, Congress, Saal Tirol<br />

Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 53 560, in allen<br />

Raiffeisenbanken, oeticket.com, sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE<br />

0732 / 22 15 23, Webshop: www.kdschroeder.at<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

Kulturort Mieming<br />

DER PRINZ DER PROVINZ<br />

Kabarett – Gabriel Castaneda<br />

DO, 24.1., 20.00 Uhr<br />

Gemeindesaal Mieming<br />

Eintritt: VVK: 15,- | AK: 17,-<br />

Kulturfünferl gültig<br />

Tickets: TVB Mieming/<br />

Gemeinde Mieming<br />

www.mieming.at oder 05264/5217<br />

RUNDSCHAU Seite 40 16./17. Jänner 2019


DIVERSES<br />

Erwachsenenschule Silz<br />

Wassergymnastik ab Freitag, dem<br />

25. Jänner, von 9 bis 10 Uhr<br />

(sieben Einheiten) im Schwimmbad<br />

im Alpenhotel Bergland in<br />

Obsteig; Pilates – Kursbeginn:<br />

1. Kurs: am Montag, dem 28.<br />

Jänner, von 17.35 bis 18.35 Uhr<br />

(zehn Einheiten), 2. Kurs: am<br />

Montag, dem 28. Jänner, 18.35<br />

bis 19.35 Uhr (10 Einheiten) im<br />

Turnsaal der Volksschule Silz;<br />

„Hello Dolly“ – Musical von<br />

Jerry Herman im Tiroler Landestheater<br />

am Freitag, dem 8.<br />

Februar: Abfahrt vom Kirchplatz<br />

Silz um 18.15 Uhr und vom<br />

Kirchplatz Mötz um 18.20 Uhr.<br />

Anmeldungen unter www.erwachsenenschulen.at/silz-moetz,<br />

per E-Mail an es-silzmoetz@tsn.<br />

at oder unter der Telefonnummer<br />

0699 17152570<br />

Frauen gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416<br />

Bildungsinfo Tirol<br />

Kostenfreie Beratung für alle, die<br />

sich beruflich verändern, weiterentwickeln<br />

oder neuorientieren<br />

wollen oder müssen. Jeden Dienstag<br />

in der Arbeiterkammer in<br />

Imst. Terminvergabe unter 0512<br />

56279140. Nähere Infos gibt es<br />

unter www.bildungsinfo-tirol.at<br />

Computeria<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von 14 bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet jeden Montag von 9 bis<br />

15.30 Uhr im alten Gesundheitsamt<br />

in Landeck (Innstr. 15)<br />

statt. Terminvereinbarung: 0512<br />

587608<br />

Sicher durch das Gelände<br />

Das „risk‘n‘fun“-Ausbildungsprogramm für alle Freerider<br />

(mg) Der Auftakt zur aktuellen „risk‘n‘fun“-Saison fand bereits<br />

in der ersten Jännerwoche am Kaunertaler Gletscher statt. Dabei<br />

erlernten insgesamt 20 Skifahrer und Snowboarder gemeinsam<br />

mit dem „risk‘n‘fun“-Team der Österreichischen Alpenvereinsjugend<br />

umsichtiges Handeln und Entscheiden im freien Gelände.<br />

Donnerstag, 17. Jänner bis Mittwoch, 23. Jänner<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 2.<br />

und 4. Dienstag im Monat<br />

anonyme, vertrauliche und<br />

kostenlose Beratung in Beziehungs-<br />

und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-, Unterhaltsu.<br />

Sozialrechtsfragen. Ort: Bezirksgericht<br />

Imst, 2. Stock, Zi.<br />

2001; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12 Uhr,<br />

Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.:<br />

0512 580871.<br />

!<br />

Anzeigenannahme<br />

05412-6911-0<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder –gefährdete und<br />

deren Angehörigen bei Alkohol-,<br />

Medikamenten- und Spielsucht.<br />

Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />

Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />

10 oder 0650 5824535 oder<br />

julia.striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/<br />

II (Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />

Öffnungszeiten: Mo.: 10 bis 12<br />

Uhr, 15 bis 17.30, Di.: 8 bis 9.30<br />

Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr, Mi.: 13<br />

bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.: 17.30 bis<br />

19 Uhr.“<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 – 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörige und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale und<br />

klinisch-psychologische Beratung<br />

und Betreuung sowie mobile<br />

Sozialarbeit an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing. Ballerstr. 1, Tel:<br />

0512/580080-250, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malserstr. 44, Tel: 0512/580080-<br />

300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Der Kampf gegen das Eis<br />

„Eis Total“ – das größte Eiskletterfestival Österreichs<br />

(mg) Nach dem großen Erfolg im letzten Winter wird das 19.<br />

„Eis Total“-Festival vom 18. bis 20. Jänner wieder im Tiroler Pitztal<br />

veranstaltet. Die zahlreichen Teilnehmer freuen sich bereits<br />

heute auf die beeindruckenden Eisklettermöglichkeiten des Tals.<br />

Mithilfe des Ausbildungsprogramms „risk‘n‘fun“ wird es Jugendlichen und Erwachsenen<br />

ermöglicht, sich viel Wissen rund ums Freeriden anzueignen. Foto: Heli Düringer<br />

Es waren sehr intensive Tage die von<br />

tiefen Temperaturen, Wind und auch<br />

massiven Niederschlägen geprägt waren.<br />

Ein besseres Lernfeld hätten sich<br />

die Teilnehmer der „risk‘n‘fun“-Ausbildung<br />

für Freerider jedoch nicht wünschen<br />

können. Dabei waren sie an insgesamt<br />

vier Tagen zu zehnt mit einem<br />

„risk‘n‘fun“-Trainer und einem Bergführer/Snowboardführer<br />

im Gelände<br />

unterwegs. Der inhaltliche Leitsatz war<br />

„wahrnehmen – beurteilen – entscheiden“.<br />

Die Freerider erlernten so, was<br />

16./17. Jänner 2019<br />

zum Beispiel die Lawinenwarnstufe<br />

3 übersetzt auf das Gelände bedeutet<br />

oder was für Standardmaßnahmen bei<br />

der Abfahrt zu beachten sind, aus welcher<br />

Richtung der Wind kommt und<br />

wie man von Tiefschnee eingewehte<br />

Bereiche erkennt. Das Besondere an<br />

der „risk‘n‘fun“-Veranstaltung ist aber,<br />

dass das Handeln jedes Einzelnen und<br />

der Gruppe miteinbezogen wird. Die<br />

nächste Trainingssession (Level 1) findet<br />

ab 19. Jänner statt. Weitere Infos<br />

finden Sie unter www.risk-fun.com.<br />

Foto: TVB Pitztal<br />

Nach dem großem Erfolg im letzten Jahr findet auch dieses Jahr wieder das „Eis Total“-<br />

Festival im Pitztal statt. Dieses Mal mit dabei ist der Ötztaler Alpinist Hansjörg Auer.<br />

Interessierte können sich bereits<br />

seit dem 15. Oktober 2018 für das<br />

größte Eiskletterspektakel Österreichs<br />

anmelden. Beim „Eis Total 2019“ erwarten<br />

bizarre Eisfälle, überhängende<br />

Boulder und Basecamp-Atmosphäre<br />

die Teilnehmer, welche aus dem gesamten<br />

Alpenraum kommen. Zudem<br />

dürfen diese die neuesten Eiskletterprodukte<br />

der besten Ausrüstungsfirmen<br />

testen. Die ersten Schritte im<br />

steilen Eis werden dabei gemeinsam<br />

mit staatlich geprüften Bergführern<br />

gemeistert. Weiters sind im Teilnehmerbeitrag<br />

von 58 Euro pro Person<br />

Workshops über Eisklettern, Drytooling,<br />

Iglubau und vieles mehr<br />

inkludiert.<br />

PROGRAMM. Den Auftakt bildet<br />

ein Lichtbildervortrag um 20 Uhr im<br />

Veranstaltungssaal Sankt Leonhard.<br />

Am Samstag findet schließlich ab 8<br />

Uhr der Transfer vom Eventcenter<br />

zu den einzelnen Eiskletterlocations<br />

statt. Ab circa 15.30 Uhr findet dann<br />

im Eventcenter vor der Pitzalm ein<br />

Get-together statt. Alle Teilnehmer<br />

treffen sich anschließend noch einmal<br />

um 21.30 Uhr im Hexenkessel. Am<br />

Sonntag wird ab 8 Uhr wieder geklettert<br />

– Ende ist um circa 14 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


K ULTUR<br />

Höchste Konzertfreuden, einmal im Monat<br />

Sieben Jahre, 70 Konzerte: Jazzknödel feiert mit Undermarket Jazz Quintett im Gasthof Hirschen<br />

Anders als anderer Nachwuchs kann er mit seinen sieben Jahren weder<br />

ordentlich schreiben noch recht rechnen. Dafür verfügt der Jazzknödel<br />

aber zweifelsfrei über beste Manieren und ausgeprägtes Gespür<br />

für das, was die Menschen hören möchten – und wie sie es hören<br />

möchten. Immerhin wird das Angebot von ausgewählten Künstlern<br />

bei bequemer Gasthaus-Atmosphäre gern angenommen. Damals wie<br />

heute, eben vergangenen Donnerstag im Gasthof Hirschen.<br />

Von Manuel Matt<br />

„Die Idee war da, aber das richtige<br />

Lokal fehlte noch“, erzählt Peter<br />

Reinthaler, der damals zusammen mit<br />

Helmut Schöpf, Harald Winkler und<br />

Bruno Thaler an der Etablierung eines<br />

Veranstaltungsformats tüftelte, das<br />

zunächst die Bezeichnung „Jazz-Huangart“<br />

zierte. Wie es das Schicksal so<br />

will, war der Imster Gasthof Hirschen<br />

der Schauplatz für die ersten Besprechungen<br />

des Organisationsteams –<br />

und so kam es, dass „Hirschen“-Wirt<br />

Hannes Staggl sein eigenes Lokal als<br />

Veranstaltungsort ins Spiel brachte,<br />

was seitdem unverändert blieb. Auch<br />

der endgültige Name ist teilweise dem<br />

passionierten Gastgeber zu verdanken,<br />

der zur Premiere Tiroler Knödeltris<br />

auftischte, was letztlich zu „Jazzknödel“<br />

inspirierte.<br />

PUBLIKUM ALS FÖRDERER.<br />

Helmut Schöpf legte seine Funktionen<br />

im Jazzknödel-Komitee anlässlich<br />

seines 70. Geburtstags offiziell<br />

nieder, für ihn folgte Heinrich Wille.<br />

Einige Dinge haben sich über die<br />

letzten sieben Jahre aber nicht verändert:<br />

Beispielsweise gestaltet Philipp<br />

Perktold noch immer ehrenamtlich<br />

die mittlerweile heißbegehrten Jazzknödel-Plakate,<br />

der Konzertbesuch<br />

ist nach wie vor quasi kostenlos und<br />

auch das Publikum bleibt damals wie<br />

heute das Fundament der Jazzknödel-<br />

Idee. Immerhin sind es die Zuhörer,<br />

die mit ihrer Spendenfreudigkeit am<br />

Ende des jeweiligen Konzerts die Fackel<br />

weitertragen, den nächsten Auftritt<br />

ermöglichen, denn auf externe<br />

Fördergeber wird verzichtet und auf<br />

angemessene, faire Entlohnung der<br />

Musiker großer Wert gelegt, betont<br />

Reinthaler, der für die Treue herzlich<br />

dankt und weiterhin darauf hofft, dass<br />

die Jazzknödel-Jünger ihren unverzichtbaren<br />

Beitrag beisteuern. So oder<br />

so steht das Programm: „2019 ist praktisch<br />

ausgebucht“, verrät Reinthaler.<br />

FEIERSTUNDE. Nun aber wieder<br />

zurück aus der fernen Zukunft in<br />

die nahe Vergangenheit: Gebührend<br />

begangen wurde der Jubiläumsknödel<br />

unter der Nummer 70 jüngst freilich<br />

mit der Hausband, dem Undermarket<br />

Jazz Quartett, erweitert um zwei Gastmusiker:<br />

Einerseits Sängerin Atti Pahl<br />

mit charmanter, starker Stimme am<br />

Mikrofon, andererseits der brillante<br />

Florian „Flo“ Plattner an der E-Gitarre.<br />

Schmerzlich vermisst wurde hingegen<br />

Saxophonist, Band-Leader und<br />

nicht zuletzt eben auch Jazzknödel-<br />

Mitbegründer Helmut Schöpf, der<br />

aus gesundheitlichen Gründen leider<br />

nicht dabei sein konnte. Dank Improvisationstalent<br />

feierten die Musiker<br />

Verwandelt bloße Atemluft in zeitlose<br />

Melodien: Martin Schweissgut<br />

Mit vier Bass-Seiten stets im Rhythmus:<br />

Reinhard Kröss<br />

Erweiterten als musikalische Gäste das Undermarket Jazz Quintett: Sängerin Atti<br />

Pahl und Gitarrist Florian Plattner<br />

RS-Fotos: Matt<br />

rund um Reinhard Mathoy (Piano),<br />

Reinhard Kröss (Bass), Reinhard Raggl<br />

(Schlagzeug, Gesang) und Martin<br />

Schweissgut (Trompete) dennoch souverän,<br />

mit viel Spielfreude und erlesener<br />

Setlist die Kulturinstitution, die<br />

Treffsicher in Takt und Tonhöhen: Reinhard<br />

Raggl (Schlagzeug und Gesang)<br />

Am Piano, zwischen Bach und<br />

Rock’n’Roll: Reinhard Mathoy<br />

schon bald wieder einlädt – und zwar<br />

am 14. Februar mit dem Laszlo Demeter<br />

Quartett. Reservierungen sind per<br />

E-Mail an info@hirschen-imst.com<br />

oder telefonisch unter 05412 6901<br />

möglich.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 16./17. Jänner 2019


„Glaubwürdig, fast lebensfähig“<br />

Künstler Egmont Maier feiert seinen 80. Geburtstag mit einer Ausstellung im Kulturzentrum Roppen<br />

Er hätte an vielen anderen Orten seine große Jubiläumsausstellung<br />

abhalten können, wie Bürgermeister Ingo Mayr in seiner Begrüßung<br />

betonte, doch es ist wohl vor allem als Wertschätzung gegenüber seiner<br />

Heimatgemeinde zu sehen, dass der bekannte Künstler Egmont<br />

Maier das Roppener Kulturzentrum als Stätte für seine „DezenniumAusstellung“<br />

erwählte. Lange bleiben die Grafiken und Malereien<br />

aber nicht hängen, Finissage ist nämlich bereits am 20. Jänner,<br />

am eigentlichen Geburtstag des heute noch 79-jährigen.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Dass alle Bilder der Ausstellung<br />

ohne Titel sind, ist kein Zufall, sondern<br />

bewusste Inszenierung, wie<br />

man aus dem wenigen, was man<br />

vom Künstler Egmont Maier über<br />

sein Werk erfahren kann, schließen<br />

kann. „Meine Bilder entstehen im<br />

Kopf, angeregt durch verschiedene<br />

Impulse. Sie tragen deshalb meist<br />

keine Titel. Dadurch ist der Betrachter<br />

nicht fixiert und kann sich<br />

so durch Suchen sein eigenes ,Bild‘<br />

schaffen“, erklärt er den Besuchern<br />

seiner neuesten Ausstellung einleitend.<br />

Konkreter wird da hingegen<br />

seine Laudatorin Lisa Krabichler,<br />

die sich in ihrer Rede als Versteherin<br />

und eingefleischte Liebhaberin des<br />

Maier’schen Werkes outet. So analysiert<br />

sie sowohl seine Malereien als<br />

auch seine Zeichnungen und trifft<br />

mit ihren Worten so sehr das Verständnis<br />

der Zuhörer, dass sich ihnen<br />

unausweichlich mögliche Intentionen<br />

des Künstlers erschließen müssen.<br />

Auch wenn die abstrakte Kunst<br />

wohl nie ganz ergründbar sein kann<br />

und vielfach auf Emotion und Impression<br />

beruht, kann im Kern doch<br />

Beschreibbares entdeckt werden, wie<br />

es auch Krabichler bei Maiers Werk<br />

gelingt: „Natürlich könnte man in<br />

dem Bild einen Baum erkennen,<br />

einen Stamm mit Ästen, Blütenblättern,<br />

die sich im Wind bewegen<br />

oder Vögel, die flattern. Natürlich<br />

ist Sommer, die Farben sind klar,<br />

Zwar ohne Titel wird jenes Bild, das Landesrätin<br />

Beate Palfrader noch vor Ausstellungseröffnung<br />

erwerben konnte, bei<br />

Betrachtung nachempfindbar.<br />

das Licht gleißend. Fakt ist, Egmont<br />

wollte Bewegung und Leben einfangen<br />

– er wollte eine Energie aufnehmen,<br />

aber nichts konkret darstellen<br />

– das ist ihm gelungen.“<br />

BERÜHRBAR. Just jenes Bild,<br />

das Krabichler hier beschreibt, hatte<br />

sich die ebenfalls zur Jubiläumsausstellung<br />

angereiste Landesrätin<br />

Beate Palfrader gleich reservieren<br />

lassen. Dem Werk des Künstlers,<br />

das mit über 4000 Bildern wohl<br />

als umfangreich bezeichnet werden<br />

darf, zollte sie wie schon zuvor Bürgermeister<br />

Ingo Mayr Respekt und<br />

dankte auch im Namen des Landes<br />

dafür, dass sich Maier seine Heimatgemeinde<br />

als Ort für diese große<br />

Ausstellung ausgesucht hatte. Ganz<br />

anders als in der Malerei wird Maier<br />

in seinen Zeichnungen dann doch<br />

Nach Bürgermeister Ingo Mayr, Landesrätin Beate Palfrader (v.r) und Künstlerkollegin<br />

Lisa Krabichler richtete der Jubilar Egmont Maier selbst zwei Sätze an die<br />

zahlreichen Besucher.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

konkreter und gerade in den Akten,<br />

die ebenfalls Teil der Roppener Ausstellung<br />

sind, wird dies besonders<br />

offensichtlich. Oder wie es Krabichler<br />

zu beschreiben imstande ist:<br />

„Mit den Akten zeigt Egmont, dass<br />

er gar nicht so ein abstrakter Denker<br />

ist, wie er uns immer weismachen<br />

will – er steht schon mit beiden Beinen<br />

im Leben. Obwohl er sich über<br />

,zufällig entstehende Gegenständlichkeit‘<br />

ärgert – wie er selber sagt<br />

– geht er vom Menschen aus, von<br />

seinem Sein und seiner Lebenswelt.<br />

Aber es gelingt ihm halt auch, konkrete<br />

Formen zu überwinden und<br />

deren Bedeutung damit zu potenzieren.“<br />

Seine Akte seien dennoch,<br />

so Krablicher, „glaubwürdig, fast<br />

lebensfähig“ – besser und exakter<br />

lassen sich diese wenigen Striche auf<br />

Papier wohl kaum beschreiben. Finissage<br />

der Ausstellung wird am Tag<br />

von Egmont Maiers 80. Geburtstag<br />

sein. Am 20. Jänner lädt der Künstler<br />

gemeinsam mit dem Jazz-Duo<br />

Johannes Nagele und „Hot!“ zum<br />

Brunch ab 11 Uhr.<br />

In den Akten wird Maiers Nähe zur Gegenständlichkeit hauchzart erahnbar.<br />

16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 43


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1.<br />

21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1.<br />

Alles Gute zum 60er<br />

wünschen wir meinem Mann,<br />

unserem Papa und Opa,<br />

Toni!<br />

Bleib wie du bist!<br />

ALLES GUTE!!!<br />

Lieber Marcel!<br />

Heute ist die große Wende, deine Kindheit hat ein Ende.<br />

Leb dein Leben, gib dir selber einen Sinn,<br />

mach dein Können zum Gewinn.<br />

Geh deinen Weg und verlier nie den Mut,<br />

du wirst sehen, du machst das gut.<br />

Und bist du mal ratlos und betroffen, meine Tür steht dir immer offen.<br />

Alles Gute zum 18. Geburtstag<br />

Oma<br />

21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1.<br />

16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur „Eisernen Hochzeit“<br />

von Reinhard, Edith und Christl<br />

mit Familien<br />

Herta<br />

Wechner<br />

Was haben diese Augen wohl alles erblickt,<br />

während die Uhr hat 90 Jahre getickt?<br />

Wir sind sicher, es war nicht alles nur gut<br />

und manchmal fehlte dir sicher der Mut.<br />

Doch niemals hast du aufgegeben,<br />

glaubtest an dich und an das Leben.<br />

Wir alle sind froh, dass es dich gibt,<br />

du hast eine Familie, die dich über alles liebt.<br />

Alles Liebe zu deinem 90. Geburtstag am 21. Jänner<br />

und viel Gesundheit wünschen dir deine drei Kinder mit Schwiegerkinder,<br />

deine sieben Enkelkinder und dein Urenkali Madlen<br />

60 Jahre sind es wert,<br />

dass man dich besonders ehrt.<br />

Wir wünschen dir<br />

alles, alles Gute<br />

zu deinem 60sten Geburtstag.<br />

Deine Kinder Manfred,<br />

Romana mit Michael und Christofer,<br />

dein Schatz Elisabeth und<br />

deine zwei Lieblinge Elias und Alexander<br />

16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1.<br />

Wir wünschen dir alles Liebe und<br />

Gute zum Geburtstag und möchten<br />

dir Danke für alles sagen, und dass<br />

du immer für uns da bist.<br />

Bussi<br />

Deine Mädels von Nassereith, Imst,<br />

Silz und deine Arbeitskollegen.<br />

16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1.<br />

19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1.<br />

Die Zeit vergeht, der Tag ist da,<br />

heut wirst du<br />

40 Jahr<br />

Gesundheit, Glück, ein frohes Leben<br />

soll‘s für dich noch lange geben.<br />

Du wirst gebraucht, geliebt und geschätzt,<br />

weil es niemanden gibt, der dich ersetzt.<br />

PETER<br />

19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1.<br />

Mit der Jugend arbeiten<br />

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ein Wunschworkshop als auch<br />

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muss. Die Anmeldung erfolgt unter<br />

05263 525322 oder per E-Mail an<br />

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Von 25. bis 26. Februar steht Stams im<br />

Zeichen der Jugend.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 16./17. Jänner 2019<br />

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16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 45


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RUNDSCHAU Seite 46 16./17. Jänner 2019


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l.haslwanter@flitec.at<br />

Bezahlung über Kollektiv, je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie an:<br />

metallbau@ambrosi.co.at<br />

Gewerbepark 7<br />

6426 Roppen<br />

HOCH- & TIEFBAU<br />

ZANGERLE<br />

6555 Kappl | Wiese 304 | Tel.: 05445-6312<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab Frühjahr 2019<br />

Kranfahrer<br />

Lehrlinge<br />

Maurer/Schaler<br />

Wir bieten eine sehr gute Entlohnung und ein angenehmes Arbeitsklima.<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />

Hoch- und Tiefbau Zangerle GesmbH&CoKG,<br />

6555 Kappl, Wiese 304, info@derbaumeister.at oder direkte telefonische<br />

Bewerbung bei Herrn DI Werner Zangerle 0664/3447825.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

ab sofort einen Mitarbeiter (m/w) für den<br />

Bereich Gartencenter<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Aufgaben:<br />

· Kompetente Beratung unserer Kunden und Verkauf<br />

· Gestaltung der Aktions- und Saisonsflächen im Gartencenter und in der<br />

Dekorationsabteilung<br />

· Sortimentsbezogene Pflege des Warenangeobts<br />

· Überprüfung von Warensendungen auf Richtigkeit und Vollständigkeit<br />

Anforderungen:<br />

· Entsprechende Ausbildung und/oder Berufserfahrung von Vorteil<br />

· Freude und Leidenschaft im Verkauf und Kundenservice<br />

· Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten,<br />

dann bewerben Sie sich online auf www.karriere-grissemann.at.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

Wenn du<br />

Menschen<br />

magst, wirst<br />

du diesen Job<br />

lieben.<br />

Jetzt<br />

bewerben:<br />

bofrost.at/<br />

Wir suchen einen karriere<br />

Lagerist (m/w)<br />

in Vollzeit<br />

für unsere Niederlassung in<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

Du bist zuverlässig, flexibel und<br />

organisiert und verfügst idealerweise<br />

über Berufserfahrung.<br />

Deine Aufgaben umfassen die<br />

Wareneingangskontrolle, die Kommissionierung<br />

der Produkte sowie<br />

sämtliche im Lagerbereich übliche<br />

Tätigkeiten.<br />

Wir bieten eine abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit in einem international<br />

tätigen Unternehmen. Einstufung<br />

lt. KV bei Vollzeitbeschäftigung ab<br />

€ 1.564,00 brutto zuzüglich € 0,74<br />

brutto Erschwerniszulage pro Stunde.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je<br />

nach Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />

bofrost*Austria GmbH<br />

Olympstraße 14<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Hr. Kreutner<br />

Tel. 05266/88399<br />

bewerbung@bofrost.at<br />

Die Ing. Berger & Brunner Bauges.m.b.H. ist ein Unternehmen<br />

der BODNER Gruppe. Für unseren Standort in Inzing suchen<br />

wir ab sofort Verstärkung:<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer m/w<br />

Ihr Profil<br />

- Führerschein Klasse C, E (Tieflader)<br />

- Kranschein (mit Ladekranerfahrung)<br />

- Berufspraxis als L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

- Selbstständiges und teamorientiertes Arbeiten<br />

- Deutsch in Wort & Schrift<br />

Wir bieten<br />

eine leistungsgerechte Entlohnung* und garantieren ein<br />

angenehmes Betriebsklima in einem stetig wachsenden<br />

Unternehmen.* Lohn lt. KV Facharbeiter EUR 14,19/h brutto, darüber<br />

hinaus nach Vereinbarung aufgrund Qualifikation und Erfahrung möglich.<br />

Interesse? Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an<br />

unser zentrales Personalbüro:<br />

Ing. Hans Bodner Bauges.m.b.H. & Co KG<br />

A-6330 Kufstein . Salurnerstraße 57 . z.H. Personalbüro<br />

karriere@bodner-bau.at . www.bodner-bau.at/de/jobs.html<br />

16./17. Jänner 2019<br />

Die Firma easy Select Personalservice GmbH<br />

sucht zur Verstärkung ihres Teams:<br />

www.easyselect.at<br />

Bürohilfskraft (m/w)<br />

• Voll- oder Teilzeit (38,5 Std. oder 20 Std.)<br />

• Berufserfahrung von Vorteil<br />

• Bezahlung lt. Brutto-KV mit Bereitschaft zur<br />

Überzahlung (KV für Verwendungsgruppe II,<br />

1 Dienstjahr auf Vollzeitbasis € 1.525,28<br />

monatlich)<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sind Sie<br />

bei uns richtig!<br />

easy Select Personalservice GmbH<br />

Industriezone 39 • 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/61461 • 0664/8342546<br />

michael.zangerl@easyselect.at<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Zahnarztassistent/in<br />

sowie eine/n<br />

Lehrling<br />

Bezahlung lt. Kollektiv bzw.<br />

Überzahlung entsprechend<br />

der Kompetenz und<br />

Erfahrung.<br />

Dr. med. dent. Hrytsenko Viktoriya<br />

Fachärztin für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

Gemeindestraße 1, 6450 Sölden<br />

hrytsenko.viktoriya@hotmail.com<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Wir suchen zur Unterstützung unseres Unternehmens:<br />

MAURER<br />

SCHALER<br />

KRANFÜHRER<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Leitner Bau GmbH, Ebene 2,<br />

6433 Oetz, office@leitnerbau.com<br />

Für unser Team suchen wir<br />

MITARBEITER/IN<br />

für Verkauf/Planung<br />

für unseren Standort: Imst<br />

VORAUSSETZUNGEN:<br />

Abgeschlossene kaufmännische und technische Ausbildung<br />

Berufserfahrung, gute EDV Kenntnisse<br />

selbstständiges Arbeiten, gepflegtes Auftreten<br />

40h / Woche · Entlohnung lt. KV – Überzahlung möglich<br />

Bewerbung telefonisch bei Herrn Wolf unter Tel. 0676 84 85 42 200<br />

MONTAGETISCHLER/IN<br />

oder 2er-MONTAGETEAM (m/w)<br />

für unseren Standort: Prutz<br />

VORAUSSETZUNGEN:<br />

Berufserfahrung bzw. Tischlerausbildung<br />

selbstständiges Arbeiten, Teamfähigkeit<br />

Führerschein Klasse B<br />

40h / Woche · Entlohnung lt. KV - Überzahlung möglich<br />

Bewerbung telefonisch bei Herrn Schranz unter Tel. 05472 2296<br />

WWW.KÜCHENPROFIS.AT<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Bei der Gemeinde Längenfeld ist folgende Stelle zu besetzen:<br />

Leitung im Hort Längenfeld<br />

mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden,<br />

das sind 100% der Vollbeschäftigung.<br />

Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />

2012 – G-VBG 2012, LGBI. Nr. 119/2011 in der<br />

jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki2.<br />

Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />

• Ausbildung zum/zur Kindergartenpädagogen/-in mit Zusatzausbildung<br />

Horterziehung oder BEd-Ausbildung<br />

• Konfliktlösungskompetenz<br />

• Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

• Persönliche und fachliche Eignung<br />

Dienstbeginn: Ab 18. Februar 2019<br />

Das Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.250,80 brutto.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das Mindestentgelt durch anrechenbare<br />

Vordienstzeiten erhöhen kann.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir für unsere Praxis für<br />

Allgemeinmedizin eine<br />

flexible, kontaktfreudige<br />

Ordinationshilfe<br />

m/w, 25 – 35 Stunden/Woche<br />

Ihre schriftliche Bewerbung<br />

senden Sie bitte an<br />

Dr. Michael Niederreiter<br />

6481 St. Leonhard, Eggenstall 216<br />

Tel. 05413/87205<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

STELLVERTRETENDER BETRIEBSLEITER (m/w)<br />

SEILBAHN JAHRESSTELLE<br />

IHRE AUFGABEN<br />

• Unterstützung der Betriebsleitung bei der Erfüllung ihrer Aufgaben<br />

• Verantwortung für den reibungslosen Ablauf des Seilbahnbetriebes im<br />

täglichen Betrieb<br />

• Dienstleistungsorientiertes Arbeiten zum Wohle unserer Gäste<br />

• Arbeitsvorbereitung, Organisation, Überwachung<br />

SIE BRINGEN MIT:<br />

• Ausbildung als Betriebsleiter in der Seilbahnbranche<br />

• Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder industrielle Elektronik<br />

• Behördliche Genehmigung für fix geklemmte, kuppelbare Anlagen und<br />

Pendelbahnen<br />

• Ein ausgeprägtes technisches Verständnis, lösungsorientiertes Denken<br />

und selbständiges Arbeiten<br />

• Überzeugender fachlicher und persönlicher Auftritt<br />

• Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit<br />

• EDV Kenntnisse von Vorteil<br />

WIR BIETEN<br />

• Langfristige Anstellung in einem regionalen Leitbetrieb<br />

• Gute überkollektivvertragliche Entlohnung<br />

Mitarbeiter für Dispo + Büro gesucht!<br />

Wir suchen für unsere Büro- und<br />

Dispoabteilung verlässliche/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

für 40 Stunden pro Woche,<br />

Gehalt Ð 1.800,- netto verhandelbar,<br />

kaufmännische Ausbildung erwünscht!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

Bei Interesse freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen (Bewerbung, Lebenslauf mit Foto, Zeugnisse).<br />

vorstand@venet.at oder 0664/ 887 99 972<br />

Venet Bergbahnen AG · 6511 Zams, Hauptstraße 38 · www.venet.at<br />

Die Bergmeisterei Nauders<br />

sucht auf den Almgebieten der Gemeinde<br />

Nauders<br />

für kommende Weidesaison<br />

folgende Hirten/Innen:<br />

Schafhirte/-hirtin<br />

Die Hutschaft der Schafe<br />

beginnt Anfang Mai und dauert<br />

bis Ende Oktober.<br />

Hirte/Hirtin für<br />

Almkühe<br />

auf der Labaunalm<br />

Es müssen ca. 50 Almkühe von<br />

Mitte Juni bis Mitte September gemolken<br />

und betreut werden.<br />

Auf der Labaunalm befi ndet sich eine<br />

Jausenstation, die an den Hirten /<br />

die Hirtin verpachtet werden kann.<br />

Nähere Informationen erteilt gerne<br />

der Bergmeister.<br />

Entlohnung nach dem KV der<br />

Landarbeiter Tirols.<br />

Auf Deine Bewerbung freut sich:<br />

BERGMEISTEREI NAUDERS<br />

Bergmeister Siegfried Spöttl<br />

Tel.: 0676/9339747<br />

Wir suchen ab sofort<br />

zu besten Bedingungen<br />

FliesenlegerIn<br />

GANZJAHRESSTELLE<br />

Bezahlung laut KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifi kation möglich<br />

6555 Kappl, Gewerbepark Ulmich 693<br />

0664 / 84 70 482<br />

offi ce@juenchristian.at<br />

www.juenchristian.at<br />

Erreichen Sie mit uns Ihre Ziele!<br />

Ein neues Auto, Kreditraten für Ihr Haus oder Urlaubsgeld?<br />

Wir haben den idealen Zuverdienst auf selbständiger Basis für Sie!<br />

ALS ZEITUNGSZUSTELLER/IN<br />

<strong>IM</strong> RAUM <strong>IM</strong>ST-LANDECK UMGEBUNG, STRENGEN, GALTÜR<br />

Tirol ogisti Zustellartnerinnen werden auerhalb der üblichen rbeitseiten tätig und bleiben<br />

so in ihrer Tagesgestaltung flexibel, haben Raum für Familie und Hobby. Es liegt in Ihren Händen,<br />

wie viel Zeit Sie investieren oder wie hoch Ihr Honorar sein soll! Sie haben die Wahl!<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich unter der<br />

Hotline 0800/ 66 55 21, E-Mail: service@tirol-logistik.com<br />

Der Bürgermeister<br />

Grüner Richard<br />

RUNDSCHAU Seite 48 16./17. Jänner 2019


MK-Trans<br />

16./17. Jänner 2019<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Facharztpraxis in Landeck<br />

sucht Ordinationsassistentin<br />

für Teilzeitbeschäftigung (25<br />

Std./ Woche), Vorkenntnisse<br />

erwünscht, schriftl. Bewerbungen<br />

bitte an: Dr.Th.Pichler,<br />

Innstr. 15, A- 6500 Landeck<br />

Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />

für unsere Bäckerei in Imst.<br />

MO-SA ab 4.30 Uhr. Bäckerei<br />

Plattner, Tel. 0664 8599641<br />

Wir suchen ab März 2019<br />

TIEFBAU-BAULEITER<br />

sowie<br />

TECHNIKER FÜR ASPHALT<br />

für das Tiroler Oberland.<br />

Brutto-Entlohnung nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Schriftliche Bewerbungen an: daniela.vogl@strabag.com<br />

STRABAG AG<br />

A - 6460 Imst, Thomas Walch Straße 34a<br />

Tel. +43 (0)54 12 / 668 86, Fax DW 17<br />

HOLZ IST UNSERE<br />

LEIDENSCHAFT<br />

WAS HIER FEHLT<br />

BIST DU!<br />

Vertriebsinnendienst<br />

Holz- und Holzprodukte<br />

Anforderungen:<br />

• abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

• aufgeschlossene Persönlichkeit mit hoher Organisationsund<br />

Teamfähigkeit<br />

• Sie handeln als Unternehmer im Unternehmen<br />

Aufgaben:<br />

• eigenständige Verkaufsabwicklung von der Kundenanfrage bis<br />

zur Auftragsnachbearbeitung nach der Lieferung<br />

• Unterstützung der Betriebsleitung<br />

Angebot:<br />

• vielseitige Position in einem Traditionsunternehmen<br />

• eine herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• Marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung brutto ab € 23.800,-/Jahr<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />

Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />

E-Mail: personal@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Wir suchen<br />

Träger/innen<br />

für Beerdigungen in<br />

Landeck/Zams<br />

Wir bieten:<br />

EUR 50 pro Beerdigung,<br />

Trägermantel und Mütze<br />

Anforderungen:<br />

Seriöses und gepfl egtes<br />

Auftreten, Pünktlichkeit,<br />

Verlässlichkeit<br />

Wenn Sie Interesse haben,<br />

melden Sie sich bitte<br />

bei Christine oder Ferdinand<br />

Dellemann unter<br />

05442 62 373 oder<br />

info@bestattung-dellemann.at<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Haushaltshilfe/Reinigungskraft<br />

für 20 Stunden/Woche inkl.<br />

Samstag in Sölden gesucht!<br />

Tel. 0664 3244321<br />

OMV Tankstelle<br />

Matt Erwin<br />

Schann Gewerbezone 150<br />

6574 Pettneu am Arlberg<br />

Melde Dich bei Erwin Matt<br />

unter 0676/414 0532<br />

Weißt du was ich an meiner<br />

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Jeder von uns kommt täglich<br />

zur Arbeit, um etwas zu tun,<br />

was er gerne tut.<br />

Verstärke mit dieser Freude<br />

mein Team.<br />

Du bist in Kosmetik und<br />

Fußpflege ausgebildet,<br />

dann freue ich mich auf<br />

deine Bewerbung.<br />

Arbeitsstelle Raum Ötztal.<br />

Arbeitszeit 20 Stunden,<br />

je nach Auslastung bis zu<br />

40 Stunden möglich.<br />

Entlohnung nach<br />

Vereinbarung.<br />

Zuschriften an die RUNDSCHAU<br />

6460 Imst, Postgasse 9 unter<br />

Chiffre 2026.<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

Gesucht: Haushaltshilfe und<br />

Reinigungskraft, kinderfreundlich,<br />

Vollzeit und ganzjährig in<br />

St. Anton am Arlberg, eigener<br />

P<strong>KW</strong> vorausgesetzt. Email:<br />

arlberg1475@gmail.com<br />

Suchen motivierten Polier,<br />

Maurer, Schalungszimmerer<br />

oder ganze Partie, bevorzugt<br />

vom Oberland. Bezahlung<br />

nach Kollektiv und darüber hinaus<br />

je nach Qualifikation und<br />

Leistung. Tel. 0664 5483759<br />

Suche Hausmeister für Appartementhaus<br />

in Sölden, auf<br />

geringfügiger Basis. Tel. 0664<br />

4356995<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suchen in Galtür, ab sofort<br />

Reinigungskraft für samstags.<br />

Tel. 05443 8436<br />

Hotel ***<br />

Persura<br />

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Wir suchen<br />

Wir suchen Kellner/innen mit Inkasso für unser Restaurant in<br />

KELLNER/INNEN<br />

Jahresstellung.<br />

Kost und Logis frei.<br />

mit Inkasso<br />

Entlohnung nach dem KV.<br />

für unser Restaurant<br />

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Bezahlung lt. Kollektiv mit<br />

in Jahresstellung.<br />

zahlung, abhängig von<br />

Bereitschaft zur Überzahlung! beruflicher Qualifikation<br />

Bezahlung Schichtdienst lt. Kollektiv mit<br />

und Erfahrung.<br />

Bereitschaft Dienstzeit zur Überzahlung! von<br />

Sollten wir Ihr Interesse<br />

07-15 Uhr Schichtdienst oder 11-21Uhr geweckt haben, würden wir<br />

4 Tage<br />

Dienstzeit<br />

- 2 Tage<br />

vonfrei<br />

uns über Ihre Bewerbung<br />

07-15 Uhr oder 11-21 Uhr<br />

unter hotel@persura.at oder<br />

Melde Dich bei 4 Tage Erwin - Matt 2 Tage unter frei 0676/414 0532<br />

05444-5339 sehr freuen.<br />

Fam. Kurz<br />

www.persura.at<br />

FISS<br />

Ab sofort suchen wir verlässliche,<br />

selbständige Wäschedame/Frühstückshilfe<br />

15-40 Wochenstunden, 2-6<br />

Tage. Kein Wochenenddienst<br />

notwendig. Beste Bezahlung.<br />

Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz****<br />

in Fiss. Tel. 05476<br />

6515<br />

Reinigungskraft gesucht für<br />

Samstag oder Sonntag. Ferienwohnungen<br />

Leutasch, Tel.<br />

0664 4040093<br />

Suchen verlässliche Kellnerin,<br />

20 oder 40 Std./Woche, Memory<br />

Pub, Roppen. Tel. 0660<br />

8302805<br />

Suchen ab sofort Kellnerin mit<br />

Inkasso, Küchenhilfe oder Beikoch.<br />

Gasthof Post in Mieming,<br />

Tel. 0676 7027900<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Samstag in Sölden. Tel. 05254<br />

2635<br />

Suchen ab sofort Reinigungskraft<br />

für samstags in Mösern.<br />

Tel. 0664 41654<strong>03</strong><br />

Wir brauchen Unterstützung!<br />

Für die Reinigung unserer<br />

Appartements in Fiss suchen<br />

wir 14-täglich am Samstag eine<br />

weitere Mitarbeiterin. Tel. 0676<br />

9150260<br />

Pension Miramonte in Sölden<br />

sucht ab sofort verlässliches,<br />

sauberes Zimmermädchen<br />

(6-Tage-Woche, 39 Std.), gute<br />

Bezahlung. Herr Falkner, Tel.<br />

0664 1246076<br />

Madre’s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof: Wir suchen<br />

ab sofort noch Servicemitarbeiter/in<br />

mit Inkasso in Vollzeit,<br />

Abenddienst von 16 bis ca. 24<br />

Uhr (5- oder 6-Tage-Woche)<br />

und Servicemitarbeiter/in mit<br />

Inkasso in Teilzeit bzw. geringfügig,<br />

vorwiegend Freitag und<br />

Samstag abends. Sonntag frei,<br />

keine Unterkunft vorhanden.<br />

Weitere Informationen und<br />

Bewerbungen unter: info@<br />

madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

RESTAURANT · CAFÉ<br />

Stiftshof 7 · Stams · Tel. 05263/20208<br />

Mobil 0664/4677261<br />

www.orangeriestams.at<br />

Wir verstärken unser Team<br />

ab sofort in Ganzjahresstellung<br />

SOUSCHEF<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

KÜCHENHILFE<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung je<br />

nach Erfahrung möglich<br />

Bewerbung an Michaela Neurauter<br />

Tel. 0664/4677261 oder per E-Mail<br />

info@orangeriestams.at<br />

RUNDSCHAU Seite 49


LOHNVERRECHNER (m/w)<br />

HR-MANAGER (m/w)<br />

SIE SUCHEN EINE NEUE HERAUSFORDERUNG?<br />

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Chance und unterstützen unser Team ab sofort für die beiden<br />

ausgeschriebenen Positionen. Sollten Sie Ihre Leidenschaft in der<br />

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können wir Ihnen beide Positionen auch in Kombination anbieten.<br />

*****DAS CENTRAL – ALPINE . LUXURY . LIFE<br />

Auweg 3 I 6450 Sölden I Ötztal I T: 05254 / 2260-0<br />

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• kostenlose Unterkunft & Verpfl egung<br />

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• Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Benützung unseres Fitnessstudios und unserer Wasserwelt Venezia<br />

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Sölden: Suche für die Wintersaison<br />

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6 Stunden. Tel. 0664 9320709 Stams: 3-Zimmer-Wohnung,<br />

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40 Stunden im Silzer Dorfcafe. 7049555<br />

Meldungen bitte unter Tel. 0650 Reutte: Kleinwohnung, ruhige,<br />

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zentrale Lage, Miete: € 330,-<br />

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Samstag, ca. 5 Stunden, altoia<br />

Appartments, St. Anton a. A.<br />

plus BK, HZK, keine Haustiere,<br />

Kaution, ab sofort zu vermieten,<br />

Tel. 05672 62602<br />

Tel. 0676 4987610<br />

Haiming: Wohnpark Kirchstraße<br />

Suche Reinigungskraft für Wintersaison<br />

in Sölden, samstags,<br />

für Appartementhaus, geringfügige<br />

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2-Zimmer-Wohnung, 54 qm,<br />

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Bezahlung. Tel. 0664 4356995 überdachter Sonnenbalkon,<br />

Sölden: Suche ab sofort Reinigungskraft<br />

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großer Kellerabstellraum, AAP<br />

14 Uhr für Appartements, Tel. günstige BK wegen Solarwasseraufbereitung.<br />

Tel. 0676<br />

0664 4428104 oder Tel. 05254<br />

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Ötztal-Bahnhof: 2-Zimmer-<br />

Wohnung, 58 qm, ab Februar<br />

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RUNDSCHAU Seite 50 16./17. Jänner 2019<br />

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Damit dürfte der Playoff-Zug endgültig abgefahren sein. Nach zwei Niederlagen in der vergangenen Woche<br />

haben die Silzbulls wohl das Halbfinale in der Tiroler Eliteliga verpasst. Vier Runden vor Schluss weist die<br />

Truppe von Headcoach Florian Hirn schon einige Zähler Rückstand auf den rettenden vierten Platz auf, ein<br />

Playoff-Erreichen würde nun einem großen Wunder gleichkommen. Zu kämpfen haben momentan auch die<br />

Zugspitz-Scorpions, die gegen Weerberg ebenfalls unterlagen.<br />

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Von Albert Unterpirker<br />

Eigentlich musste schon gegen Wattens<br />

ein voller Erfolg her, um die Playoff-Plätze<br />

nicht gänzlich aus den Augen<br />

zu verlieren. Nach der 3:4-Niederlage<br />

gegen die Pinguins war die Hirn-Truppe<br />

damit gegen Kundl vollends gefordert,<br />

kassierte im Unterland aber eine<br />

richtige Klatsche – 3:11! Ein weiteres<br />

6-Punkte-Spiel ging also ziemlich in die<br />

Hosen. Vor allem in der Abwehr hapert<br />

es bei den Oberländern gewaltig, allerdings<br />

bliebt man den Fans auch in der<br />

Offensive bisher Vieles schuldig. Tja,<br />

und jetzt kann es wirklich ganz zach<br />

werden. Dann nämlich, wenn die Bullen<br />

selbst in den letzten Partien den<br />

16./17. Jänner 2019<br />

Schalter nicht umdrehen können – und<br />

von Nachbarn Zirl womöglich überholt<br />

werden, Stichwort: Letzter Tabellenplatz.<br />

Soweit soll es freilich nicht kommen,<br />

nun kann im Oberländer Derby<br />

erstmal das Schlimmste abgewehrt<br />

werden. Tiroler Eliteliga: Kundl – Silz,<br />

11:3 (2:2, 6:1, 3:0). Tore für Silz: Gelfanov<br />

(8.), Raska (10.), Krumpl (35.). Silz<br />

– Wattens, 3:4 (0:1, 1:2, 2:2). Tore für<br />

Silz: Gelvanov (27.), Krumpl (45.), Piffer<br />

(49.). Weitere Ergebnisse: Wattens –<br />

Hohenems, 4:0. Kufstein – Kundl, 3:4.<br />

Wattens – Zirl, 5:1.Tabelle: 1. Wattens<br />

22/15, 2. Kundl 21/16, 3. Kufstein 20/15,<br />

4. Hohenems 13/14, 5. Silz 9/16, 6. Zirl<br />

7/14. Nächstes Spiel: Silz – Zirl, 18.1.,<br />

19.30 Uhr.<br />

VIELE STRAFEN. Etwas ins Stottern<br />

geriet der Motor von Ehrwald/Imst.<br />

In Weerberg bezog das Team von Cheftrainer<br />

Heiko Föger eine empfindliche<br />

3:6-Niederlage. Zudem fassten die Oberländer<br />

in dieser Partie 47 Strafminuten<br />

aus. Es sollte die dritte Schlappe in der<br />

laufenden Meisterschaft für die Zugspitz-<br />

Scorpions sein, die in der nächsten Runde<br />

Götzens empfangen. Tiroler Landesliga:<br />

Weerberg – Ehrwald/Imst, 6:3 (2:0, 1:2,<br />

3:1). Tore für Ehrwald/Imst: Jozwowski<br />

(26.), Fischnaller (30.), Wilhelm (47.). Tabelle:<br />

1. Mils 21/8, 2. Ehrwald/Imst, 19/9,<br />

3. Weerberg 18/7, 4. Kundl II 16/10, 5.<br />

Götzens 12/8, 6. Kufstein II 9/8, 7. Vomp<br />

7/10, 8. Silz II 0/8. Nächstes Spiel: Ehrwald/Imst<br />

– Götzens, 15.1., 20 Uhr.<br />

Markus Schennach und die SPG verloren<br />

bei Weerberg. RS-Foto: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Mit Eifer in das Frühjahr<br />

Tischtennis-Wildwestliga Tirol<br />

(ba) Bald starten die Tischtennis-Mannschaften aus Arzl im Pitztal, Inzing,<br />

Landeck, Mieming, Mils bei Hall, Oetz, Innsbruck, Silz, Steinach<br />

und Tarrenz wieder in den Frühjahrsdurchgang 2019. Dabei sind abermals<br />

spannende Spiele und harte Kämpfe zu erwarten.<br />

Die Tischtennis-Mannschaft SV Silz liegt in der Wildwestliga am zweiten Tabellenplatz.<br />

Im Bild: Klaus Pöll, Hermann Heinz, Hans Ufert und Siegfried Schleich (v.l.) Foto: SV Silz<br />

Bisher konnte Landeck alle Spiele<br />

für sich gewinnen – und darf sich mit<br />

Sicherheit als stärkste Mannschaft in<br />

dieser Liga sehen. An zweiter Stelle<br />

behauptete sich die Mannschaft aus<br />

Silz. Das Training jeden Dienstag und<br />

Freitag in der Turnhalle der NMS Silz<br />

macht sich also bezahlt. Zusätzlich<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl in<br />

den Tagen des Abschiednehmens von unserer<br />

lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma,<br />

Schwester, Tante und Patin, Frau<br />

Josefine<br />

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geborene Papriani<br />

wird für Kinder, Schüler und Jugendliche<br />

jeden Mittwoch um 18 Uhr ein<br />

Training mit einem der besten Tennisspieler<br />

Tirols und Obmann des Tischtennisvereins<br />

SV Silz, Ewald Knausz,<br />

angeboten. Interessierte am Tischtennissport<br />

sind herzlichst eingeladen, am<br />

Training teilzunehmen.<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn und dem Chor Füreinander für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- der Mesnerin und dem Ministranten,<br />

- dem Pflegepersonal vom Pflegezentrum Gurgltal für die liebevolle<br />

Betreuung,<br />

- Herrn Dr. Gerhard Schöpf,<br />

- den Vorbetern,<br />

- den Sargträgern,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer für die Unterstützung,<br />

- der Gärtnerei Bair,<br />

- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Nassereith, im Jänner 2019<br />

Kinder mit Familien<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 18.1.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. arme Seelen / zu Ehren der Muttergottes<br />

Sonntag, 20.1.: 2. Sonntag im Jahreskreis<br />

– 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />

19 Uhr Totengruftrosenkranz f. Anton<br />

Köck; 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Waltraud Rhomberg (1.Jt.)<br />

/ Oswald Klotz / Anna Pontasch<br />

(3.Jt.) / Maria u. Norbert Venier u.<br />

Sohn Meinrad / Sepp Holzknecht<br />

(5.Jt.) u. Sophie Holzknecht / Hildegard<br />

Schubert<br />

Montag, 21.1.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Manfred Hammerle<br />

/ Günther Klotz von Köchezunft /<br />

Peter Kehle<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 19.1.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Hilde u. Hans Mark<br />

u. Verst. Angehörige / Werner Thurner<br />

u. Walter Ewerz von Maurer- u.<br />

Zimmerleutezunft<br />

Was<br />

Was<br />

man<br />

man<br />

tief<br />

tief<br />

im<br />

im<br />

Herzen<br />

Herzen<br />

besitzt,<br />

besitzt,<br />

kann<br />

kann<br />

man<br />

man<br />

durch<br />

durch<br />

den<br />

den<br />

Tod<br />

Tod<br />

nicht<br />

nicht<br />

verlieren.<br />

verlieren.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

3. Jahresgottesdienst<br />

meiner lieben Frau, Schwester und Taufpatin, Frau<br />

Anni Pontasch<br />

geb. Larcher<br />

am Sonntag, dem 20. Jänner 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Stadtpfarrkirche Imst.<br />

Danke allen, die daran teilnehmen.<br />

Imst, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Im Namen der gesamten Belegschaft der Firma Ing.<br />

Franz Thurner GmbH & Co KG geben wir bekannt,<br />

dass unsere langjährige Mitarbeiterin<br />

Marianne<br />

Bachler<br />

verstorben ist.<br />

Der Sterbegottesdienst für Marianne<br />

findet am Montag, dem 21. Jänner 2019,<br />

um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Oetz statt.<br />

Wir werden sie in guter Erinnerung behalten.<br />

Geschäftsleitung und Mitarbeiter der<br />

Ing. Franz Thurner Baumeister GmbH & Co KG<br />

Sonntag, 20.1.: 14 Uhr Messfeier,<br />

anschl. Lourdes- und Pilgertreffen<br />

mit Pfr. Helmut Gatterer im Pfarrsaal,<br />

Int. f. arme Seelen<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 19.1.: 17 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 20.1.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Alfons u. Agnes Mauracher<br />

/ Verst. Röck u. Santer, Pater Benedikt<br />

Röck<br />

Dienstag, 22.1.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse,<br />

Int. f. Josef Klingenschmid<br />

Gunglgrün<br />

Montag, 21.1.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

RUNDSCHAU Seite 52 16./17. Jänner 2019


DANKSAGUNG<br />

Wir danken Gott, dass du unser warst,<br />

ja mehr noch, dass du unser bist,<br />

denn alles lebt bei Gott,<br />

und wer heimkehrt zum Herrn,<br />

bleibt in der Familie.<br />

(Hl. Augustinus)<br />

Ein Jahr ist vergangen, seit meine liebe Gattin, unsere gute Mama,<br />

Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Waltraud Rhomberg<br />

geborene Eiter<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir ihrer beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 20. Jänner 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Vergelt‘s Gott allen, die daran teilnehmen und für sie beten.<br />

Imst, im Jänner 2019<br />

Gatte Heinz<br />

Kinder: Bernhard, Christian, Br. Petrus,<br />

Johanna und Anna mit Familien<br />

Tief berührt von der großen Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges unserer lieben Mutter,<br />

Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Tante<br />

und Patin, Frau<br />

Anna Wolf<br />

geb. Plattner<br />

* 6.8.1934 † 2.1.2019<br />

möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />

und bei allen, die Anna auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />

herzlich bedanken.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Saji für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- unserer Vorbeterin Gerti, dem Mesner Hubert und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor „Cantus Linum“ für die ergreifende musikalische<br />

Umrahmung<br />

- den Sargträgern Kurt, Klaus, Armin und Florian<br />

- dem Hausarzt Dr. Unger für die jahrelange ärztliche Betreuung<br />

- dem Sozialsprengel Arzl im Pitztal<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messspenden<br />

- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeintragungen im Internet<br />

- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet haben<br />

Leins, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Herzlichen Dank<br />

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten,<br />

die uns in diesen schweren Tagen ihr Mitgefühl und<br />

ihre Anteilnahme am Heimgang unserer<br />

herzensguten Mama, Schwiegermutter, Oma,<br />

Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Patin,<br />

Frau<br />

Regina Holzknecht<br />

geborene Pixner<br />

entgegengebracht haben, möchten wir auf diesem Wege innigst danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser, dem Chor Da Capo, den Ministranten und<br />

der Mesnerin;<br />

- den Vorbetern Zita und Markus;<br />

- Herrn Dr. Herbert Illmer;<br />

- den Mitarbeitern vom Sozialsprengel Längenfeld;<br />

- für die Kerzen und Geldspenden;<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet;<br />

- für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die unsere Mama<br />

in den letzten Jahren besucht haben.<br />

Längenfeld, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Dankbarkeit verwandelt<br />

die Erinnerung<br />

in eine stille Freude.<br />

Herbert<br />

Kuen<br />

1943 - 2019<br />

„VERGELT‘S GOTT“<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die sich in stiller<br />

Trauer mit uns verbunden fühlen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser<br />

- Dr. Herbert Illmer mit Alexandra, Ingrid und Claudia<br />

- dem Vorbeter Robert, den Sargträgern<br />

- den Mesnern und Ministranten<br />

- den Egon‘s und Petra für die musikalische Gestaltung<br />

- dem Sozialsprengel Längenfeld<br />

- der FF Huben für das Ehrengeleit sowie der Jägerschaft Längenfeld<br />

- Hannelore für den Blumenschmuck<br />

- dem Bestatter Klocker<br />

Huben, im Jänner 2019<br />

Arnold, Ronald, Corinna<br />

mit Familie<br />

16./17. Jänner 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Vor 5 Jahren, mussten wir erfahren,<br />

wie schmerzhaft es ist,<br />

dass du nicht mehr bei uns bist!<br />

Doch bei jedem schönen Moment und Augenblick,<br />

denken wir an dich zurück.<br />

Wir vermissen deine Liebe, deine Herzlichkeit ,<br />

dein Lachen, DICH – einen wunderbaren Menschen!<br />

Robert Gasser<br />

* 18.4.1957 † 24.1.2014<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir deiner beim<br />

5. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 19. Jänner 2019, um 17 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Oetz.<br />

Oetz, im Jänner 2019<br />

„Vergelt´s Gott“!<br />

Claudia, Tanja mit Familie<br />

alle Verwandten und Bekannten<br />

Ein Jahr ohne dich, viele Tage,<br />

aber keiner, an dem wir nicht an dich denken.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

an unsere liebe Verstorbene<br />

Maria Wurzer<br />

„Midi“<br />

geb. Hackl<br />

Wir denken an dich,<br />

wir erzählen von dir,<br />

wir spüren, du bist bei uns.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />

wir unserer lieben<br />

Maria Maaß<br />

geb. Larcher<br />

† 18. Jänner 2018<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 19. Jänner 2019,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Wenns.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen.<br />

Wenns, Karres, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

am Sonntag, dem 20.1.2019, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Sautens.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen,<br />

für sie beten und sich gerne an sie erinnern.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Edeltraud<br />

Höllrigl<br />

* 5. Juli 1951<br />

† 19. Dezember 2018<br />

Danke<br />

für alle tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben;<br />

für einen Händedruck, wenn Worte fehlten;<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Besonders danken wir:<br />

- dem Pfarrer Josef Pater Camillus Essig für die schöne<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem rythmischen Chor Ötztal-Bahnhof für die musikalische<br />

Umrahmung<br />

- den Totengräbern Helmut Stigger und Pepi Schiechtl<br />

- allen für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- der Bestattung „Der Fährmann“ für die einfühlsame Unterstützung<br />

Die Trauerfamilie<br />

Schlierenzau, im Jänner 2019<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die große Anteilnahme und das<br />

Mitgefühl am Heimgang meines lieben Mannes,<br />

unseres Bruders, Schwagers, Onkels und Paten,<br />

Herrn<br />

Franz Mitterer<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden und die<br />

Geldspenden für die Bergrettung Imst danken wir allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Pater Andreas Agreiter und Diakon<br />

Andreas Sturm für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Orgelspieler, dem Trompetenspieler und den Sängerinnen für die<br />

schöne musikalische Umrahmung,<br />

- Herrn Dr. Gerhard Schöpf für die ärztliche Betreuung,<br />

- seinem Freund und langjährigen Hausarzt Dr. Werner Unsinn,<br />

- dem Team der Hauskrankenpflege,<br />

- der Bergrettung Imst für die große Beteiligung und Anteilnahme,<br />

- dem Vorbeter,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Franz gebetet und ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Imst, im Jänner 2019<br />

Gattin Gretl<br />

RUNDSCHAU Seite 54 16./17. Jänner 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 899, Lösung<br />

V X D X A X I X I X B X H S X<br />

V E R E RBUNGSGESETZ<br />

E R I K A X X T X A X K XGUT<br />

X K X A B Z I E H B I L D E R X<br />

S O N D E R F R I E D E N XMW<br />

XMX E N X X E X L X I X X W O<br />

X M A N XROSEX X D E B I L<br />

Z E N T R A L S T E U E R U N G<br />

X N N X ABDECKUNGX D A<br />

M A R I A S C H N E E<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

8<br />

5<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

6<br />

8<br />

Rätsel 900<br />

Aufgabenpensum,<br />

3<br />

Rätsel berufliche900<br />

Mühsal<br />

Rätsel 900<br />

11<br />

TLD von<br />

Georgien<br />

TLD<br />

sportlicher<br />

von<br />

Georgien chem. Wettkampf Zeichen<br />

für sportlicher<br />

Wettkampf Stickstoff<br />

Lebewohl<br />

chem. Zeichen<br />

für<br />

chem. Stickstoff Zei-<br />

Zeichen Lebewohl<br />

für<br />

Stickstoff<br />

für Watt<br />

Lebewohl<br />

5<br />

Zeichen<br />

für Watt<br />

Zeichen<br />

für Watt<br />

Ergiebigkeit,<br />

Ren-tabilität<br />

5<br />

Ergiebigkeit,<br />

Rentabilität<br />

Ergiebigkeit,<br />

Rentabilität<br />

4<br />

7<br />

8<br />

6<br />

2<br />

9<br />

4<br />

4<br />

6<br />

2<br />

8<br />

3<br />

5<br />

1<br />

4<br />

9<br />

7<br />

4<br />

5<br />

6<br />

3<br />

1<br />

3<br />

7<br />

8<br />

4<br />

9<br />

2<br />

5<br />

6<br />

auf die eine oder andere<br />

Weise<br />

Krüger … (Roman von<br />

Karl May)<br />

auf die eine oder andere<br />

Weise<br />

auf Krüger die eine … (Roman oder andere<br />

von<br />

Karl<br />

Weise Initialen<br />

May)<br />

Krüger … (Roman des Apple- von<br />

Karl May) Mitgründers<br />

Jobs<br />

7<br />

Initialen<br />

des Apple-<br />

Initialen Mitgründers<br />

Apple- Jobs<br />

Priester des<br />

eines kathol.<br />

Män-ders 7 Jobs<br />

Mitgrünnerordens<br />

7<br />

18. Letter<br />

im ABC<br />

Priester<br />

eines kathol.<br />

Män-<br />

Cents<br />

Kürzel für<br />

Priester<br />

eines nerordens ehemaliger<br />

US- Män-<br />

katholnerordens<br />

18. Letter<br />

Countrysänger<br />

18.<br />

im ABC<br />

Kürzel<br />

Letter<br />

für<br />

im<br />

Cents<br />

ABC<br />

ehemaliger<br />

US-<br />

Kürzel für<br />

Cents<br />

ehemali-<br />

Countrysänger<br />

US-<br />

8<br />

Countrysänger<br />

Name der<br />

früherer<br />

türkischen<br />

Stadt Izmir<br />

4<br />

9<br />

5<br />

7<br />

2<br />

6<br />

8<br />

1<br />

3<br />

3<br />

9<br />

4<br />

2<br />

8<br />

4<br />

9<br />

7<br />

5<br />

6<br />

3<br />

1<br />

7<br />

1<br />

3<br />

6<br />

8<br />

4<br />

9<br />

2<br />

5<br />

9<br />

4<br />

5<br />

6<br />

9<br />

1<br />

3<br />

2<br />

7<br />

4<br />

8<br />

1<br />

7<br />

8<br />

7<br />

2<br />

4<br />

1<br />

3<br />

5<br />

6<br />

9<br />

3<br />

4<br />

6<br />

5<br />

9<br />

8<br />

1<br />

7<br />

2<br />

4<br />

1<br />

8<br />

2<br />

9<br />

5<br />

9<br />

5<br />

1<br />

2<br />

6<br />

7<br />

3<br />

8<br />

4<br />

sehr bedürftig<br />

1000 kg,<br />

Abkürzung<br />

Aufgabenpensum,<br />

Aufgabenpensum,<br />

TLD von<br />

berufliche<br />

Mühsal<br />

berufliche<br />

Georgien<br />

Mühsal sportlicher 11<br />

Wettkampf<br />

11<br />

10 Kfz-Zn. v.<br />

Panama<br />

10 Kfz-Zn.<br />

Personalpronomen<br />

v.<br />

Panama<br />

Personalpronomen<br />

doppelter<br />

Selbstlaut<br />

doppelter sagen,<br />

Selbstlaut englisch<br />

sagen,<br />

englisch<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 17. bis 23. Jänner 2019<br />

Sie sollten sich klar von einem<br />

bestimmten Menschen distanzieren.<br />

Was er vorhat, kann nicht in<br />

Ihrem Sinne sein, auch wenn er<br />

das mit schönen Worten verschleiern<br />

will.<br />

In einer beruflichen Angelegenheit<br />

droht Ihnen Ungemach, weil<br />

Sie zu unüberlegt vorgehen.<br />

Nehmen Sie sich lieber die notwendige<br />

Zeit, um Ihre Planung<br />

zu perfektionieren.<br />

Kleine Unstimmigkeiten können<br />

Sie in dieser Woche schnell aus<br />

der Welt schaffen und sich dann<br />

wieder an dem harmonischen<br />

Zusammenleben mit Ihren<br />

Liebsten erfreuen.<br />

Bei einer Verhandlung bemühen<br />

Sie sich erfolgreich, Wortführer<br />

zu sein. Aber passen Sie auf,<br />

dass Sie nicht zu viel versprechen:<br />

Am Ende werden Sie es<br />

sein, der liefern muss!<br />

Es wird Zeit, dass Sie mal wieder<br />

ein wenig ausspannen: Sie<br />

haben in den letzten Wochen<br />

kräftemäßig einfach über Ihre<br />

Verhältnisse gelebt und brauchen<br />

dringend Ruhe!<br />

23. 7.–23.8.<br />

Jungfrau Jemand bringt Sie auf einen Gedanken,<br />

US- inständig den Sie unbedingt wei-<br />

Zerstäuber ehem.<br />

Jazzpianist terverfolgen bitten müssen. Handeln<br />

u. Bandleader<br />

(Count) Sie können Eilzug den Grundstein für<br />

Sie schnell Kürzel – für aber mit Bedacht:<br />

24. 8.–23.9. Ihren Sieg legen!<br />

3<br />

sehr bedürftig<br />

Jazzpianist bitten<br />

Zerstäuber ehem. US- inständig<br />

sehr be-<br />

Kfz-Zn. v.<br />

Kürzel für<br />

1000 kg,<br />

Zerstäuber ehem. u. Bandleader<br />

(Count) bitten mit akade-<br />

US- inständig<br />

10dürftig<br />

Abkürzung<br />

Jazzpianist<br />

Panama<br />

Eilzug<br />

1000 kg,<br />

u. Bandleader<br />

(Count) Eilzug Viertel, lat.<br />

Kürzel<br />

mischem<br />

für<br />

Abkürzung Personalpronomen<br />

Abkürzung<br />

doppelter<br />

Selbstlaut<br />

sagen,<br />

englisch<br />

2<br />

mit akademischem<br />

mit Viertel, akade-<br />

Abkürzung<br />

lat.<br />

2mischem<br />

Viertel, lat.<br />

Abkürzung<br />

nach Art<br />

von (französisch)<br />

12. bis 18. Januar 2019<br />

Neue Interessengebiete könnten<br />

sich in dieser Woche bei Ihnen<br />

auftun. Freizeit, Hobbys oder<br />

Sport führen Sie mit Menschen<br />

zusammen, die Ihnen auf Anhieb<br />

sympathisch sind.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Hören Sie nicht auf das Geschwätz,<br />

Skorpion<br />

mit dem andere Leute<br />

Sie beeinflussen wollen: Sie wissen<br />

selbst sehr gut, was zu tun<br />

ist, weil Sie ganz nah dran am<br />

Geschehen sind.<br />

Nach den Erfahrungen, die Sie<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

vor einiger Zeit in einer ähnlichen<br />

Situation gemacht haben,<br />

stehen die Chancen für Ihre Idee<br />

jetzt außergewöhnlich gut. Ärmel<br />

aufkrempeln!<br />

Gespräche mit bestimmten Personen<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

lohnen sich in dieser Wo-<br />

che beruflich: Ihre Position<br />

stärkt sich. Andererseits könnte<br />

der Liebesalltag Kopfzerbrechen<br />

bereiten.<br />

Sie sind spendabel anderen gegenüber<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

und geizen auch nicht<br />

mit Ausgaben für sich selbst.<br />

Und womit? Mit Recht! Sie haben<br />

sich ein bisschen Luxus<br />

nämlich durchaus verdient!<br />

Warum zweifeln Sie an Ihrem<br />

Können? Sprache Die rohes, Niederlage, Initialen die Sie<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Fische<br />

zu Krankheiten<br />

oder<br />

haben eines ostasiat.<br />

nur In-eites bedauerlicher Rind-<br />

Zwi-<br />

Störungen<br />

hinnehmen geschab-müssen, von Lattek war<br />

doch<br />

schenfall. selvolkes Jetzt fleisch heißt es: Aufstehen<br />

– weitermachen!<br />

neigend<br />

20.2.–20.3.<br />

Sprache rohes,<br />

eines ostasiat.<br />

In-<br />

rohes, tes Rind-<br />

geschab-<br />

Sprache<br />

eines 1 Außerirdischer<br />

In-<br />

in tes e. Rindselvolkes<br />

ostasiat.<br />

geschabfleiscselvolkes<br />

Fernseh-fleiscserie<br />

1 Außerirdischer<br />

in e.<br />

1 Außerirdischeserie<br />

in e.<br />

Fernseh-<br />

Fernsehserie<br />

Initialen<br />

von Lattek<br />

Initialen<br />

von Lattek<br />

zu Krankheiten<br />

oder<br />

Störungen zu Krankheiten<br />

Fischkno-<br />

oder neigend<br />

Störungen chen<br />

neigend<br />

Fischknochen<br />

Fischknochen<br />

8 früherer<br />

6 Böschung,<br />

9<br />

1<br />

Name<br />

2<br />

der<br />

3 4 5 6<br />

Mehrzahl<br />

7 8 9 10 11 12<br />

8 früherer türkischen<br />

6 Böschung,<br />

9<br />

Name Stadt Izmir der<br />

Mehrzahl<br />

türkischen<br />

ADAM<br />

Stadt Izmir<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ADAM12<br />

Die Lösung ergibt eine Region im Bezirk Kitzbühel mit im Jänner stattfindenden Hundeschlittenrennen.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

3<br />

3<br />

Kloster u.<br />

Gebirge in<br />

Bulgarien<br />

Ausruf<br />

Durchlauf-<br />

2<br />

TLD von<br />

italien.<br />

Guinea<br />

nach Art<br />

Tonsilbe<br />

Kloster u. erhitzer,<br />

von (französisch)<br />

Art für 1<br />

Kloster Bulgarien u.<br />

römisch<br />

Gebirge in Abkürzung<br />

nach<br />

von (französisch)<br />

Bulgarien<br />

12<br />

Gebirge Ausruf in<br />

TLD von<br />

italien.<br />

Durchlauferhitzer,<br />

Guinea<br />

Tonsilbe<br />

Ausruf<br />

TLD von<br />

italien. römisch<br />

Durchlauferhitzer,<br />

Abkürzung<br />

Guinea<br />

Tonsilbe für 1<br />

6 Böschung,<br />

9<br />

Abkürzung<br />

12 römisch Mehrzahl<br />

für 1<br />

12<br />

chem. Zn.<br />

für Silber<br />

Gezeiten<br />

(nordd.)<br />

chem. Zn.<br />

für Silber<br />

chem.<br />

Gezeiten<br />

Zn.<br />

für (nordd.) Silber<br />

Gezeiten<br />

(nordd.)<br />

4<br />

4<br />

4<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt eine Region im Bezirk Kitzbühel mit im Jänner stattfindenden Hundeschlittenrennen.<br />

16./17. Die Lösung Jänner 2019 ergibt eine Region im Bezirk Kitzbühel mit im Jänner stattfindenden Hundeschlittenrennen.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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