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SPÖ: „Gewaltschutz nicht auf die lange Bank schieben“<br />
(mg) Sexismus, sexuelle Gewalt<br />
und Machtmissbrauch sind alles andere<br />
als bloße Kavaliersdelikte. Die<br />
SPÖ-Nationalrätin Selma Yildirim<br />
kritisiert die schwarz-blaue Bundesregierung,<br />
der sie „Evaluieren statt<br />
Handeln“ vorwirft im Bezug auf<br />
die Maßnahmen zur Verhinderung<br />
von sexueller Gewalt und Machtmissbrauch.<br />
Besonders im Zuge der<br />
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„#meToo“-Bewegung habe sich in<br />
den vergangenen Jahren gezeigt, dass<br />
vor allem der Kultur- und Sportbereich<br />
dafür anfällig ist. Die Tiroler<br />
Nationalrätin hatte daher gemeinsam<br />
mit Kultursprecher Thomas Drozda<br />
einen Antrag in den Nationalrat<br />
eingebracht, der bereits im Kulturausschuss<br />
behandelt wurde. Der<br />
SPÖ-Antrag soll Aufklärung, Aufarbeitung,<br />
Opferschutz sowie Prävention<br />
sicherstellen und umfasst zudem<br />
gleichzeitig eine unabhängige Opferschutzkommission<br />
mit Klagerecht<br />
vor Gericht. Abschließend meint<br />
Yildirim: „Es ist sehr schade, dass die<br />
Regierungsparteien nun auf Zeit spielen<br />
und damit wichtige Maßnahmen<br />
zu diesem Thema verzögern. Zudem<br />
wurden keine konkreten Schritte angekündigt.<br />
Gewaltschutz darf nie auf<br />
die lange Bank geschoben werden.“<br />
Alpinunfälle in Österreich<br />
Die Zahl der Toten und Verletzten nimmt ab<br />
(mg) Österreichweit sind im vergangen Jahr 268 Menschen im<br />
Alpinraum tödlich verunglückt. Damit gab es laut Alpinunfallstatistik<br />
des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit/BM.I<br />
Alpinpolizei im Jahr 2018 22 Alpintote weniger als im Vorjahr.<br />
Diese Entwicklung ist grundsätzlich<br />
positiv und zeigt, dass sowohl die Alpinpolizei<br />
als auch die Vereine, Verbände<br />
und das Kuratorium für alpine<br />
Sicherheit hervorragende Arbeit leisten.<br />
Aus der Statistik geht aber auch<br />
hervor, dass es auf den Bergen mehr<br />
männliche Tote gibt als weibliche. Somit<br />
starben 2018 im alpinen Gelände<br />
230 Männer und im Vergleich dazu<br />
nur 38 Frauen.<br />
VERLETZTE AM BERG. Ebenfalls<br />
positiv entwickelt hat sich die<br />
Zahl der Verletzten. Erfreulich ist,<br />
dass es 2018 777 Verletzte weniger gab.<br />
Somit haben sich im vergangen Jahr<br />
7230 Personen auf Österreichs Bergen<br />
verletzt. Im Zehn-Jahres-Mittel liegt<br />
die Zahl bei 7356 Verletzten. Rund<br />
32 Prozent der Notrufe gingen auf unverletzte<br />
Personen zurück, die sich in<br />
einer misslichen Lage befanden. Die<br />
Anzahl solcher Notrufe hat in den vergangenen<br />
Jahren stark zugenommen.<br />
DIE BUNDESLÄNDER <strong>IM</strong><br />
VERGLEICH. Wie bereits 2017<br />
konnte Tirol seinen traurigen Spitzenplatz<br />
verteidigen und weist damit<br />
nicht nur die meisten Alpintoten (101)<br />
auf, sondern auch die meisten Verletzten<br />
(3275) und Unfälle (3438). Auf<br />
Platz zwei landet die Steiermark mit<br />
44 Toten, dicht gefolgt von Salzburg<br />
mit 36 Toten.<br />
Im Zeitraum vom 1. Jänner bis zum 31.<br />
Dezember 2018 registrierte die Alpinpolizei<br />
95 Lawinenunfälle. Foto: Pixabay<br />
HERKUNFT & BETÄTIGUNG.<br />
Beinahe alle Todesopfer in den Bergen<br />
Österreichs kommen aus dem<br />
europäischen Raum. Wie bereits in<br />
den Jahren zuvor stammt der Großteil<br />
der Verunglückten aus Österreich<br />
(60 Prozent), gefolgt von Deutschland<br />
(23 Prozent). Betrachtet man nun deren<br />
Betätigung am Berg, so lässt sich<br />
feststellen, dass rund 48 Prozent bei<br />
Sommerbergsportdisziplinen, 23 Prozent<br />
bei Winterbergsportdisziplinen<br />
und 29 Prozent bei klassischen Nicht-<br />
Bergsportdisziplinen (Jagd oder Forstunfälle)<br />
ums Leben gekommen sind.<br />
Dabei starben 88 der insgesamt 268<br />
Toten im Jahr 2018 beim Wandern/<br />
Bergsteigen. 30 tödliche Unfälle ereigneten<br />
sich im gesicherten Skiraum.<br />
BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Auch im Bezirk<br />
Imst entwickelt sich die Statistik in<br />
eine positive Richtung. 2018 zählte<br />
der Bezirk zwölf Tote und 490 Verletzte.<br />
Insgesamt gab es somit 708 Verunfallte<br />
(Tote, Verletzte, Unverletzte).<br />
Das Mittel der letzten zehn Jahre: 795<br />
Verunfallte.<br />
Feierliche Glückwünsche<br />
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(ba) Die Tiroler Landesregierung gratulierte Alt-Landeshauptmann Alois Partl zum 90.<br />
Geburtstag bei den Feierlichkeiten in Lans. Im Bild: Landesrat Bernhard Tilg, Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe,<br />
Landeshauptmann Günther Platter, Gemahlin Inge Partl, der Jubilar Alois Partl,<br />
Landesrätin Beate Palfrader, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Landesrätin Gabriele<br />
Fischer sowie Landesrat Johannes Tratter (v.l.)<br />
Foto: Land Tirol/Oswald<br />
RUNDSCHAU Seite 16 16./17. Jänner 2019