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IM KW 03

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SPÖ: „Gewaltschutz nicht auf die lange Bank schieben“<br />

(mg) Sexismus, sexuelle Gewalt<br />

und Machtmissbrauch sind alles andere<br />

als bloße Kavaliersdelikte. Die<br />

SPÖ-Nationalrätin Selma Yildirim<br />

kritisiert die schwarz-blaue Bundesregierung,<br />

der sie „Evaluieren statt<br />

Handeln“ vorwirft im Bezug auf<br />

die Maßnahmen zur Verhinderung<br />

von sexueller Gewalt und Machtmissbrauch.<br />

Besonders im Zuge der<br />

latzierung Textteil<br />

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ndschau Imst, <strong>KW</strong> 46<br />

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„#meToo“-Bewegung habe sich in<br />

den vergangenen Jahren gezeigt, dass<br />

vor allem der Kultur- und Sportbereich<br />

dafür anfällig ist. Die Tiroler<br />

Nationalrätin hatte daher gemeinsam<br />

mit Kultursprecher Thomas Drozda<br />

einen Antrag in den Nationalrat<br />

eingebracht, der bereits im Kulturausschuss<br />

behandelt wurde. Der<br />

SPÖ-Antrag soll Aufklärung, Aufarbeitung,<br />

Opferschutz sowie Prävention<br />

sicherstellen und umfasst zudem<br />

gleichzeitig eine unabhängige Opferschutzkommission<br />

mit Klagerecht<br />

vor Gericht. Abschließend meint<br />

Yildirim: „Es ist sehr schade, dass die<br />

Regierungsparteien nun auf Zeit spielen<br />

und damit wichtige Maßnahmen<br />

zu diesem Thema verzögern. Zudem<br />

wurden keine konkreten Schritte angekündigt.<br />

Gewaltschutz darf nie auf<br />

die lange Bank geschoben werden.“<br />

Alpinunfälle in Österreich<br />

Die Zahl der Toten und Verletzten nimmt ab<br />

(mg) Österreichweit sind im vergangen Jahr 268 Menschen im<br />

Alpinraum tödlich verunglückt. Damit gab es laut Alpinunfallstatistik<br />

des Österreichischen Kuratoriums für Alpine Sicherheit/BM.I<br />

Alpinpolizei im Jahr 2018 22 Alpintote weniger als im Vorjahr.<br />

Diese Entwicklung ist grundsätzlich<br />

positiv und zeigt, dass sowohl die Alpinpolizei<br />

als auch die Vereine, Verbände<br />

und das Kuratorium für alpine<br />

Sicherheit hervorragende Arbeit leisten.<br />

Aus der Statistik geht aber auch<br />

hervor, dass es auf den Bergen mehr<br />

männliche Tote gibt als weibliche. Somit<br />

starben 2018 im alpinen Gelände<br />

230 Männer und im Vergleich dazu<br />

nur 38 Frauen.<br />

VERLETZTE AM BERG. Ebenfalls<br />

positiv entwickelt hat sich die<br />

Zahl der Verletzten. Erfreulich ist,<br />

dass es 2018 777 Verletzte weniger gab.<br />

Somit haben sich im vergangen Jahr<br />

7230 Personen auf Österreichs Bergen<br />

verletzt. Im Zehn-Jahres-Mittel liegt<br />

die Zahl bei 7356 Verletzten. Rund<br />

32 Prozent der Notrufe gingen auf unverletzte<br />

Personen zurück, die sich in<br />

einer misslichen Lage befanden. Die<br />

Anzahl solcher Notrufe hat in den vergangenen<br />

Jahren stark zugenommen.<br />

DIE BUNDESLÄNDER <strong>IM</strong><br />

VERGLEICH. Wie bereits 2017<br />

konnte Tirol seinen traurigen Spitzenplatz<br />

verteidigen und weist damit<br />

nicht nur die meisten Alpintoten (101)<br />

auf, sondern auch die meisten Verletzten<br />

(3275) und Unfälle (3438). Auf<br />

Platz zwei landet die Steiermark mit<br />

44 Toten, dicht gefolgt von Salzburg<br />

mit 36 Toten.<br />

Im Zeitraum vom 1. Jänner bis zum 31.<br />

Dezember 2018 registrierte die Alpinpolizei<br />

95 Lawinenunfälle. Foto: Pixabay<br />

HERKUNFT & BETÄTIGUNG.<br />

Beinahe alle Todesopfer in den Bergen<br />

Österreichs kommen aus dem<br />

europäischen Raum. Wie bereits in<br />

den Jahren zuvor stammt der Großteil<br />

der Verunglückten aus Österreich<br />

(60 Prozent), gefolgt von Deutschland<br />

(23 Prozent). Betrachtet man nun deren<br />

Betätigung am Berg, so lässt sich<br />

feststellen, dass rund 48 Prozent bei<br />

Sommerbergsportdisziplinen, 23 Prozent<br />

bei Winterbergsportdisziplinen<br />

und 29 Prozent bei klassischen Nicht-<br />

Bergsportdisziplinen (Jagd oder Forstunfälle)<br />

ums Leben gekommen sind.<br />

Dabei starben 88 der insgesamt 268<br />

Toten im Jahr 2018 beim Wandern/<br />

Bergsteigen. 30 tödliche Unfälle ereigneten<br />

sich im gesicherten Skiraum.<br />

BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Auch im Bezirk<br />

Imst entwickelt sich die Statistik in<br />

eine positive Richtung. 2018 zählte<br />

der Bezirk zwölf Tote und 490 Verletzte.<br />

Insgesamt gab es somit 708 Verunfallte<br />

(Tote, Verletzte, Unverletzte).<br />

Das Mittel der letzten zehn Jahre: 795<br />

Verunfallte.<br />

Feierliche Glückwünsche<br />

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(ba) Die Tiroler Landesregierung gratulierte Alt-Landeshauptmann Alois Partl zum 90.<br />

Geburtstag bei den Feierlichkeiten in Lans. Im Bild: Landesrat Bernhard Tilg, Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe,<br />

Landeshauptmann Günther Platter, Gemahlin Inge Partl, der Jubilar Alois Partl,<br />

Landesrätin Beate Palfrader, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Landesrätin Gabriele<br />

Fischer sowie Landesrat Johannes Tratter (v.l.)<br />

Foto: Land Tirol/Oswald<br />

RUNDSCHAU Seite 16 16./17. Jänner 2019

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