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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />
41 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. 3, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 16./17. Jänner 2019<br />
Galerie an der L 76 Landecker Straße wird ab 2020<br />
errichtet – Bauzeit: eineinhalb Jahre Seite 6<br />
Es dauert ...<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Fließ Landeck Bezirk<br />
Die Gemeinde kann Büro-/Gewerbe-Haus am Kritische Worte beim<br />
Ausgleichsflächen anbieten ehemaligen „Billa-Areal“ geplant WK-Neujahrsempfang<br />
Seite 7 Seite 10 Seite 26<br />
Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />
Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />
6500 Landeck • Malser Straße 34<br />
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und alternative Energien gibts auf unserer Website.<br />
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oder unter Tel.: 05442 / 628 22
So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
Von 18. bis 23. Jänner 1951<br />
herrschte in den Tiroler Gebirgstälern<br />
extreme Lawinengefahr. Es<br />
kam zu furchtbaren Katastrophen.<br />
Die entfesselten Naturgewalten forderten<br />
54 Menschenleben. U. a. zerstörte<br />
am Sonntag, dem 21. Jänner<br />
1951, die sogenannte „Langesthei-<br />
Lawine“ die Kappler Weiler Oberund<br />
Unterwald. Theodor Walser,<br />
Kreszenz und Josef Ladner konnten<br />
nur mehr tot geborgen werden.<br />
Das Lawinenopfer Josef Ladner<br />
wurde von zwei Gendarmen (Alois<br />
„Muss allen offen stehen“<br />
AK-Semesternachhilfe in Landeck<br />
(dgh) Die AK Tirol unterstützt Arbeitnehmerfamilien<br />
in den Semesterferien<br />
mit professioneller Nachhilfe<br />
für Kinder und Jugendliche ab<br />
der fünften Schulstufe. Teilnehmen<br />
können Schüler der Neuen Mittelschule,<br />
der Unterstufe allgemeinbildender<br />
höherer Schulen sowie<br />
der Oberstufe allgemeinbildender<br />
und berufsbildender mittlerer und<br />
höherer Schulen. Unterrichtet werden<br />
im BFI Landeck die Fächer<br />
Mathematik, Englisch, Deutsch und<br />
Rechnungswesen. Die Kurse finden<br />
von 11. bis 14. Februar von 8.30 bis<br />
11 Uhr und/oder 11 bis 13.30 Uhr<br />
statt, je nachdem, ob ein oder zwei<br />
Fächer belegt werden. Kleingruppen<br />
mit maximal sechs Teilnehmern<br />
garantieren optimale Lernerfolge<br />
(Mindestteilnehmerzahl erforderlich).<br />
Zehn Unterrichtseinheiten pro<br />
Fach kosten für Kinder von AK-Mitgliedern<br />
60 Euro (sonst 95 Euro).<br />
Federspiel und Josef Siegl) und<br />
freiwilligen Helfern in einem Bauernschrank<br />
vom zerstörten Hof in<br />
Oberwald ins Tal transportiert.<br />
Repro: Aus der „Wiener<br />
Bilderwoche“ vom 3. Feb. 1951<br />
Text: Josef Walser, Landeck<br />
Anmeldeschluss ist am 25. Jänner.<br />
Anmeldung beim BFI in Landeck,<br />
Malser Straße 11, 05442 62829. Nähere<br />
Infos auf www.bfi.tirol. „Wir<br />
bieten leistbare Nachhilfe, weil der<br />
Schulerfolg nicht davon abhängen<br />
darf, ob sich eine Familie die Kosten<br />
für Lernhilfe leisten kann oder<br />
nicht“, sagt AK-Präsident Erwin<br />
Zangerl und betont: „Bildung muss<br />
allen offen stehen. Möglich ist dieses<br />
Angebot der AK jedoch nur dank<br />
der solidarischen Mitgliedsbeiträge<br />
der Tiroler Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmer von durchschnittlich<br />
7 Euro pro Monat!“<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />
erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />
angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />
Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />
Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />
(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />
Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />
(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />
Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />
A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />
Auer, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
19./20.1.: Dr. med. univ. Martin<br />
Wagner, Oetz, Hauptstraße 61, Tel.<br />
05252/2500.<br />
Apotheken<br />
19./20.1.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />
Landeck, Malser-Straße 18,<br />
Tel. 05442/623340.<br />
Tierärzte<br />
20.1.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl, Tel.<br />
05445/6268.<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
19./20.1.19<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
19./20.1.: Dr. Ingrid Mair, Landeck,<br />
Innstr. 1, Tel. 05442/63327. NO:<br />
9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl:<br />
19./20.1.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />
Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO:<br />
9-10 und 15-16 Uhr.<br />
Ischgl/Galtür:<br />
19./20.1.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />
19./20.1.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />
1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />
22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />
Pfunds/Nauders:<br />
19./20.1.: Dr. Benjamin Huber,<br />
Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />
NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
19./20.1.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />
Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (17.1.) Anton, Rosalind, Beatrix;<br />
FR (18.1.) Margitta, Uwe, Priska,<br />
Regina; SA (19.1.) Mario, Pia,<br />
Martha; SO (20.1.) Fabian, Sebastian,<br />
Ursula, Ute; MO (21.1.) Agnes,<br />
Meinrad, Ines; DI (22.1.) Vinzenz,<br />
Dietlinde, Jana, Walter; MI (23.1.)<br />
Hartmut, Heinrich, Guido.<br />
M ONDKALENDER<br />
Vollmond am 21. Jänner 2019 um<br />
6.17 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 16./17. Jänner 2019
„Täglicher Rundruf“<br />
Schneebedingte Straßensperren im Bezirk<br />
(dgh) Der teils heftige Schneefall vergangene Woche hat im Bezirk<br />
zu Straßensperren geführt.<br />
Die Wetterwarnungen der letzten<br />
Wochen wurden in der BH Landeck<br />
mit Argusaugen verfolgt: BH Dr. Markus<br />
Maaß, Katastrophenschutzplanbeauftragter<br />
Mag. Leo Folie, Verkehrsreferent<br />
BH-Stv. Mag. Siegmund<br />
Geiger und Journalbeamte haben<br />
vorbereitende Einsatzleitersitzungen<br />
abgehalten; ein Beamter beobachtet<br />
die Situation praktisch dauernd.<br />
Zu bemühen war die Bezirkshauptmannschaft<br />
aber nur bei Straßensperren,<br />
wie sie Mitte vergangene Woche<br />
etwa für das Kaunertal, Galtür oder<br />
Spiss relativ kurzzeitig in Kraft waren.<br />
Über tägliche Telefonate mit den Bürgermeistern<br />
wurde Kontakt mit den<br />
betroffenen Gemeinden gehalten.<br />
BH Markus Maaß gab am Freitag<br />
vergangener Woche grundsätzlich zu<br />
bedenken: „Straßensperren haben wir<br />
eigentlich jeden Winter“ – derartige<br />
Maßnahmen sind im Winter im Bezirk<br />
nichts Außergewöhnliches.<br />
<strong>LA</strong>WINENVERBAUUNGEN<br />
MIT KAPAZITÄTEN. „Seit heute<br />
um acht Uhr Früh waren sechs<br />
Hubschrauber in der Luft, um die<br />
Schneesituation im ganzen Land zu<br />
erkunden. Insgesamt wurden 37 Flüge<br />
durchgeführt“, berichtete Marcel Innerkofler<br />
über den Freitag. Es konnten<br />
Straßensperren, die als vorbeugende<br />
Sicherheitsmaßnahmen getroffen<br />
wurden, aufgehoben werden. Und es<br />
wurde vom Land eine Sperre der B<br />
179 (Fernpassstraße) bis Dienstag verhängt<br />
– die Anreise auch in den Bezirk<br />
Landeck war also erschwert, eine<br />
Umfahrung nur großräumig möglich.<br />
Nach einer kurzen Wetterbesserung<br />
am Samstag galt ab Sonntagnachmittag<br />
flächendeckend Lawinenwarnstufe<br />
4. Für Montag wurde im Westen<br />
Ein Foto, aufgenommen am Montag in<br />
St. Anton.<br />
Foto: zweitungsfoto.at<br />
Tirols die Lawinenwarnstufe 5, sehr<br />
große Lawinengefahr, ausgegeben.<br />
Der Schneefall-Schwerpunkt lag u. a.<br />
im Silvretta-Arlberggebiet – 1,5 Meter<br />
Neuschnee auf den Bergen im Westen<br />
Tirols wurden von der Zentralanstalt<br />
für Meteorologie und Geodynamik<br />
für möglich gehalten. Ivo Schreiner<br />
von der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
betonte am Wochenende,<br />
dass „die Erkundungsflüge im Raum<br />
Außerfern, dem Tiroler Oberland<br />
sowie im Hinteren Zillertal zeigten,<br />
dass Kapazitäten vorhanden sind<br />
und die Verbauungen ihre Funktion<br />
weitgehend erfüllen. Auch Abbruchstellen<br />
unterhalb der Verbauungen<br />
werden von uns beobachtet.“ Infolge<br />
der Schneefälle seit Sonntag wurden<br />
wieder einige Straßen aus Sicherheitsgründen<br />
für die Nachtstunden<br />
gesperrt, in der Nacht auf Montag<br />
folgten weitere: Auf dem Straßenweg<br />
vorübergehend nicht zu erreichen<br />
waren (laut ÖAMTC) etwa Bereiche<br />
des Kaunertals, Ischgl und Galtür, St.<br />
Anton und St. Christoph, Nauders<br />
nur über die Schweiz; zeitweilig gesperrt<br />
waren auch die Spisser und die<br />
Stanzertal Landesstraße. Die Arlbergstrecke<br />
wurde aufgrund der Lawinengefahr<br />
ebenfalls gesperrt – die ÖBB<br />
haben einen Schienenersatzverkehr<br />
eingerichtet.<br />
*** Schadenersatz *** Schönheits-OPs bzw. ästhetische Operationen, wozu Bruststraffungen<br />
zählen, dürfen nur gemacht werden, wenn zwischen Patienteneinwilligung<br />
und vorausgehender Arztaufklärung zumindest eine gesetzlich angeordnete<br />
2-wöchige Frist liegt. Zu dieser frühzeitigen Arztaufklärung zählt zusätzlich auch die<br />
Narkose-Aufklärung (Anästhesie). 13 Tage sind zu wenig. Der Arzt oder sein Versicherer<br />
haften dann auch bei fehlerfreiem Eingriff mangels rechtswirksamer Aufklärung,<br />
unter anderem für Schmerzengeld. Das Gesetz dazu nennt sich Bundesgesetz über die<br />
Durchführung von ästhetischen Behandlungen und Operationen, die Rechtslage wird<br />
belegt durch eine aktuelle Gerichtsentscheidung.<br />
Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malser Straße 19, 6500 Landeck<br />
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16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Kernstück Sportzentrum<br />
Fließ bietet auch Flächen für Arbeiten und Wohnen<br />
Bgm. Hans-Peter Bock: Sportplatzprojekt<br />
ist „voll im Laufen“ RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Die Gemeinde Fließ hat<br />
einiges vor: 15,63 Millionen Euro –<br />
erstmals wird die 15-Millionen-Hürde<br />
genommen – wollen Bgm. Hans-<br />
Peter Bock & Co. heuer einnehmen<br />
und ausgeben. Weitergebaut wird am<br />
Glasfasernetz (500.000 Euro), nun<br />
ist Eicholz dran, Hochgallmigg und<br />
danach noch Piller folgen später. In<br />
die Fertigstellung von Feuerwehrhalle<br />
und Fraktionsraum Piller werden<br />
900.000 investiert, um 220.000 Euro<br />
erschließt die Gemeinde drei Siedlungsgebiete<br />
(Hochgallmigg, Piller<br />
und Schloss neu). Gekauft hat die<br />
Gemeinde das ehemalige HaHo-<br />
Gebäude, das nun hergerichtet wird.<br />
Dort stehen 1300 Quadratmeter<br />
für Betriebe (noch 400 bis 500 sind<br />
verfügbar) und 16 Wohnungen, die<br />
2020 adaptiert werden sollen, zur<br />
Verfügung. Der größte Brocken ist<br />
heuer das Sport- und Freizeitzentrum<br />
Kalvari (beim Schwimmbad)<br />
– 1,3 Millionen werden investiert. Errichtet<br />
werden ein Fußballplatz, ein<br />
Trainingsplatz, Bouldermöglichkeit,<br />
Laufbahn u. a. m.; das Schwimmbad<br />
selbst wird umgebaut. „Start ist im<br />
März“, berichtet Bgm. Hans-Peter<br />
Bock, im Jahr 2020 soll die Anlage<br />
dann zur Verfügung stehen. Im Gegenzug<br />
wurden Flächen des alten<br />
Fußballplatzes in der Fließerau an<br />
Betriebe abgegeben: „Es ist fast alles<br />
verkauft“, berichtet Bgm. Bock über<br />
Unternehmen, die ihre Flächen erweitern,<br />
und auch neue Betriebe.<br />
Ankreuzen und einwerfen<br />
Arbeiterkammerwahlen in Tirol bis 7. Februar<br />
(ba) Bei der diesjährigen Tiroler AK-Wahl erhalten rund 215000<br />
Mitglieder ihre Wahlunterlagen per Post. Dadurch ist ein bequemes<br />
Wählen von zu Hause aus möglich.<br />
Einfach wählen: Noch bis 7. Februar können die AK-Mitglieder bei der Tiroler AK-<br />
Wahl ihre Stimme abgeben.<br />
Foto: AK Tirol<br />
„Nutzen Sie Ihr Wahlrecht“, appelliert<br />
AK-Präsident Erwin Zangerl<br />
an die Tiroler Arbeitnehmer.<br />
„Es zählt jede einzelne Stimme.<br />
Denn eines ist klar: Die Beschäftigten<br />
brauchen gerade jetzt ihre<br />
starke Vertretung, die sich unabhängig<br />
und überparteilich für sie<br />
einsetzt und der es allein darum<br />
geht, die Situation für die Menschen<br />
zu verbessern. Denn die<br />
AK hat Gewicht gegenüber Politik<br />
und Wirtschaft.“ Der Stimmzettel<br />
muss dafür ausgefüllt werden<br />
und mit dem Rücksendekuvert in<br />
den nächsten Postkasten geworfen<br />
werden. Auf www.ak-tirol.com/<br />
briefwahl gibt es zudem eine filmische<br />
Anleitung mit den einzelnen<br />
Schritten.<br />
Kinderkrippe kommt<br />
Kappl investiert in die Kinderbetreuung<br />
Bgm. Helmut Ladner (auf dem Dorfzentrum): Gut 500.000 Euro für die Kinderkrippe<br />
budgetiert<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) 8,7 Millionen Euro an Einnahmen<br />
und Ausgaben sind im<br />
Kappler Budget 2019 vorgesehen.<br />
Straßen und WLV-Projekte sind<br />
ebenso Posten wie das Gewerbegebiet<br />
und Lichtwellenleiter. Neu ist<br />
die Kinderkrippe, die derzeit vorbereitet<br />
wird und dann im Herbst<br />
eröffnet werden soll, berichtet<br />
Bgm. Helmut Ladner. 300 Quadratmeter<br />
in einem Aufbau auf<br />
dem Dorfzentrum sollen es werden.<br />
Der Planung vorausgegangen<br />
ist eine Erhebung – und der Bedarf<br />
ist demnach gegeben. „Derzeit werden<br />
noch ein paar Kinder in See<br />
und Pians betreut“, weiß Ladner.<br />
In der Kappler Kinderkrippe wird<br />
der Nachwuchs von eineinhalb bis<br />
drei Jahren betreut.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Das goldene Steak<br />
Liebe Freunde peinlicher Eskapaden<br />
von Prominenten! Sportler, Musiker,<br />
Schauspieler und andere Menschen, die<br />
Spitzenleistungen erbringen, werden<br />
von uns bewundert. Oft sogar als Vorbild<br />
für unser eigenes Leben glorifiziert.<br />
Daher erwarten wir uns von den Stars,<br />
dass sie ein bisschen so sind wie wir.<br />
Ganz normal. Fleißig. Und anständig.<br />
Doch leider bestätigen auch bei den<br />
Idolen die Ausnahmen die Regel. Wer<br />
die Klatschspalten der Zeitungen verfolgt,<br />
der weiß: Auch die Prominenten<br />
haben Probleme. Rosenkriege, Drogen,<br />
Alkohol und andere Exzesse bestätigen<br />
alles andere als die von uns ersehnte<br />
heile Welt. Den echten Fans tut das irgendwie<br />
weh. Andere wiederum trösten<br />
sich mit solchen Geschichten über eigene<br />
Nachteile hinweg. Und so mancher genießt<br />
die Fehltritte der Idole mit echter<br />
Schadenfreude. Mir persönlich ist das<br />
in aller Regel ziemlich wurscht. Außer<br />
die jeweilige Story ist dermaßen schräg,<br />
dass ich mich zwangsläufig humoristisch<br />
damit beschäftigen muss. Eine<br />
solche lieferte jüngst der Fußballer des<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
FC Bayern München, Franck Ribéry.<br />
Er verspeiste während seines Urlaubs<br />
in Dubai ein mit 24 Karat Blattgold<br />
veredeltes Rib-Eye-Steak. Abgesehen<br />
von der Frage, ob so etwas wirklich<br />
gut schmeckt, und der Tatsache, dass<br />
das Ding einen Marktwert von 1.200<br />
Euro aufwies, stellte der Ballkünstler<br />
auch noch provokant ein Foto dieses<br />
dekadenten Abendmahles in die sozialen<br />
Netzwerke. Was verständlicherweise<br />
auf Unmut stieß. Statt spätestens<br />
jetzt seinen Fehler einzusehen, legte der<br />
Kicker nach und beschimpfte alle seine<br />
Kritiker mit übelsten Worten unter der<br />
Gürtellinie. Tagelang war für Schlagzeilen<br />
gesorgt. Die Vereinsführung<br />
kommentierte den Fall erst als Privatangelegenheit,<br />
verhängte später aber<br />
eine hohe Geldstrafe. Die genaue Summe<br />
wurde nicht genannt. Für einen,<br />
der kolportierte zehn Mille jährlich<br />
verdient, wird das verschmerzbar sein.<br />
Und ich habe gelernt: Meine Wurstnudeln<br />
kommen nicht ins Internet!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 16./17. Jänner 2019
Huyndai Finanzierungsmarkerl_2.indd 1 19.10.18 11:25<br />
Geregelt oder gesucht<br />
Ärzte-Nachfolge in Kappl, Fließ und Landeck<br />
(dgh) In Kappl wurde ein Nachfolger<br />
für Dr. Bruno Jörg gefunden – es<br />
sind Dr. Florian Jehle und Dr. Manuel<br />
Maurer (die RUNDSCHAU<br />
hat berichtet). Ihre „Ordinationsgemeinschaft<br />
Kappl“ ist inzwischen<br />
etabliert: „Das passt gut“, sagt Bürgermeister<br />
Helmut Ladner, „sie<br />
kommen gut an.“ Mit den Nachfolgern<br />
von Dr. Jörg habe man „Glück<br />
gehabt …, da haben wir gute Leute<br />
gekriegt“, so der Dorfchef. Kappl ist<br />
mit 2630 Einwohnern keine kleine<br />
Gemeinde und verfügt zudem dank<br />
der Gäs tebetten über diesbezügliches<br />
Potenzial.<br />
IN FLIESS SCHAUT’S GUT<br />
AUS. Wie Bgm. Hans-Peter Bock<br />
im Fließer Gemeinderat noch im<br />
Herbst berichtet hat, wird Dr. Walter<br />
Stefan mit Ende Juni 2019 endgültig<br />
in den Ruhestand treten. Es<br />
habe zwei Bewerber gegeben. Stand<br />
Anfang Jänner 2019: Der Nachfolger<br />
dürfte eine Nachfolgerin sein, eine<br />
aus der Steiermark stammende Medizinerin.<br />
Die Ärztin sei nett und<br />
kommunikativ, sie verhandle derzeit<br />
mit Dr. Stefan wegen der Praxisübernahme.<br />
Bgm. Bock geht davon aus,<br />
dass sie mit Juli die medizinische<br />
Versorgung in Fließ übernimmt.<br />
Die nächste Fließer Allgemeinmedizinerin dürfte gefunden sein, ein Augenarzt für<br />
Landeck noch nicht.<br />
Foto: MEV<br />
AUGENARZT IMMER<br />
NOCH GESUCHT. Von der Ärztekammer<br />
für Tirol ist derzeit auch<br />
die Kassenplanstelle „Augenheilkunde<br />
und Optometrie für Landeck“<br />
zum 1. April 2019 ausgeschrieben.<br />
Dr. Gerhard Walter wird jedenfalls<br />
bis Juni bleiben, er könnte sich auch<br />
noch eine kurze Verlängerung seines<br />
Engagements vorstellen, wenn sich<br />
eine Lösung zumindest abzeichnet.<br />
„Im Moment ist keine Lösung<br />
in Sicht. Aber ich hoffe“, sagt der<br />
Landecker Augenarzt. Dass ein Tiroler<br />
Ophthalmologe nach Landeck<br />
kommt, kann er praktisch ausschließen:<br />
„In Tirol wissen’s alle“, dass er<br />
in Pension gehen wird. Es sei auch<br />
kein Tiroler an der Klinik in Ausbildung<br />
zum Augenarzt. Ziel müsste<br />
es sein, dass an der Klinik Tiroler<br />
ausgebildet werden – weil die Wahrscheinlichkeit,<br />
dass sie im Land bleiben,<br />
einfach höher ist.<br />
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16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 5<br />
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Bei einem anstehenden selbständigen<br />
Immobilien-Verkauf bemerkt man<br />
rasch, wie wichtig die Dienste eines<br />
Maklers sind. Viele Menschen sind sich<br />
nicht annähernd bewusst, was es beim<br />
Kauf von Immobilien zu berücksichtigen<br />
gilt. Ein Makler hat große Erfahrung<br />
im Verkauf und Ankauf, kennt<br />
sich perfekt mit der rechtlichen Lage<br />
aus und hat Zugriff auf viele nützliche<br />
Kontakte. So werden Probleme schon<br />
im Vorhinein ausgeschlossen. Auch der<br />
Zeitfaktor spielt eine große Rolle, denn<br />
viele Menschen unterschätzen, was es<br />
bedeutet, wenn sie im Minutentakt<br />
auch noch am Sonntag von Käufern<br />
kontaktiert werden. Solche Dinge passieren<br />
mit einem Makler nicht, denn<br />
der Fachmann übernimmt für Sie diese<br />
zeitaufwändigen Telefonate. Er erkennt<br />
nach einigen Minuten schon, ob es<br />
sich bei der anrufenden Person um einen<br />
willigen Käufer handelt oder nicht.<br />
Der Makler übernimmt für Sie auch die<br />
Besichtigungen und weiß genau worauf<br />
es dabei ankommt. Ein Makler hat<br />
schließlich permanent mit Immobilien<br />
zu tun - es ist schlussendlich ja auch<br />
sein Beruf. Im Regelfall sind die meisten<br />
Menschen in ihrem Leben nicht oft mit<br />
dem An- oder Verkauf von Immobilien<br />
konfrontiert. Und es kann passieren,<br />
dass oft diejenigen, die sich selbst als<br />
Makler probieren, scheitern. Ein Maurer<br />
kann ja auch nicht von heute auf<br />
morgen ein Professor in Latein werden<br />
und umgekehrt funktioniert es natürlich<br />
auch nicht! Das Remax Residence<br />
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Die Galerie an der L 76 Landecker Straße wird derzeit geplant, Behördenverfahren und Ausschreibung erfolgen im Laufe des<br />
Jahres. Gebaut wird ab 2020, wahrscheinlich eineinhalb Jahre lang. <br />
RS-Fotos: Archiv<br />
Heuer ist’s noch nicht soweit – die geplante Galerie an der L76<br />
Landecker Straße kann erst ab 2020 gebaut werden. Heuer setzt<br />
das Baubezirksamt eher kleinere Projekte im Bezirk um, aber<br />
auch eine Brücke in Pettneu oder zusätzliche Steinschlagschutznetze<br />
an der B180 stehen auf dem Bauprogramm.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Das Straßenbauprogramm 2019<br />
des Landes liegt vor. Im Mittelpunkt<br />
stehen auch heuer Verkehrssicherheit<br />
und der Lärmschutz: „Oberste<br />
Priorität bei allen Bauvorhaben<br />
hat die sichere Erreichbarkeit aller<br />
Landesteile“, betont Straßenbaureferent<br />
LH-Stv. Josef Geisler. Ein<br />
Schwerpunkt vor allem im Oberland<br />
liege im Schutz der Verkehrsverbindungen<br />
vor Lawinen und<br />
Steinschlag. Die Lawinengalerie an<br />
der L16 Pitztalstraße im Bereich der<br />
Schützesrinne wird nach einjähriger<br />
Bauzeit fertiggestellt, mit dem Bau<br />
einer Lawinengalerie begonnen wird<br />
an der L 240 Venter Straße bei der<br />
Lehnenbachlawine, nennt Geisler<br />
zwei größere Projekte. Baubezirksamtsleiter<br />
DI Günter Heppke kennt<br />
auch kleinere – im Bezirk Landeck:<br />
Vom Neuen zum Alten Zoll werden<br />
Kehren ausgebaut, damit auch<br />
14-Meter-Busse nach Fließ fahren<br />
können. Fahrbahnsanierungen sind<br />
in Hochfinstermünz, in Ischgl, am<br />
Piller, in Tösens, in Fiss und Ladis,<br />
bei Wiesberg und an der Spisser Straße<br />
geplant. Randleistensanierungen<br />
stehen im Kaunertal, in Hochgallmigg<br />
oder in Fendels an. Errichtet<br />
wird die „Pettneuer Bach“-Brücke.<br />
Und auch an der B180, wo ein Südtiroler<br />
aufgrund eines Felssturzes<br />
ums Leben kam, wird gearbeitet: Es<br />
werden zwei zusätzliche Steinschlagschutznetze<br />
installiert, weiß Heppke.<br />
Aufgrund von Notfällen werden bereits<br />
im Bereich Eichholz-Urgen Vernetzungen<br />
vorgenommen.<br />
GALERIE AN DER L76. In der<br />
Planungs- und Projektierungsphase<br />
ist die 700 Meter lange Steinschlagschutzgalerie<br />
an der L 76 Landecker<br />
Straße südlich der Landecker Stadteinfahrt.<br />
Vorarbeiten wurden im<br />
Herbst geleistet, als die Böschung<br />
abgeholzt und der Hang vermessen<br />
wurde. Seit vergangener Woche sind<br />
die Bemessungslasten (Steinschlag<br />
auf das Galeriedach) bekannt, womit<br />
nun die Beschaffenheit der Galerie<br />
berechnet werden kann, weiß DI<br />
Günter Guglberger vom Sachgebiet<br />
Brücken/Tunnel der Landesbaudirektion.<br />
Es folgen die Behördenverfahren<br />
(Straßen-, Wasser-, Naturschutzrecht),<br />
anschließend die<br />
Ausschreibungen – was jeweils einige<br />
Wochen bis Monate in Anspruch<br />
nehmen wird. Mit dem Bau kann<br />
also erst im Jahr 2020 begonnen<br />
werden. Die Bauzeit beträgt laut DI<br />
Guglberger etwa eineinhalb Jahre (je<br />
nach Winter). Schneller geht nicht:<br />
Guglberger will das Projekt „so<br />
schnell wie möglich abarbeiten“.<br />
GALERIE, KEIN TUNNEL.<br />
Eine Galerie ist’s geworden, weil ein<br />
Tunnel noch länger, nämlich 1000<br />
DI Günter Heppke: zwei zusätzliche<br />
Steinschlagschutznetze an der B180<br />
Meter, geworden wäre – damit wären<br />
Fluchtwege nötig, die aber wieder<br />
nur in den steinschlaggefährdeten<br />
Bereich führen hätten können. Gegen<br />
andere Varianten wie einen<br />
Tunnel, eine kurze Freistrecke und<br />
nochmals einen Tunnel sprachen<br />
straßenbautechnische Probleme<br />
(Kurvenradien). Von Vorteil ist, dass<br />
auch bei einer Galerie wohl nicht<br />
die gesamte L 76 gesperrt werden<br />
muss: Guglberger rechnet mit einer<br />
einspurigen Verkehrsführung, also<br />
einer Ampelregelung während der<br />
Bauzeit. Die Galerie wird aber kein<br />
einfacher Bau, ist etwa aufwändig<br />
zu fundamentieren, was die Kosten<br />
erhöhen dürfte. Eine gewöhnliche<br />
Galerie kostet rund 15.000 Euro pro<br />
Meter, eine 700 Meter lange also gut<br />
10 Millionen Euro. Die Kosten für<br />
die L76-Galerie, die Sicherheit für<br />
Pendler, Schüler, Touristen etc. bringen<br />
wird, werden also deutlicher im<br />
zweistelligen Millionenbereich liegen.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 16./17. Jänner 2019
(dgh) Großprojekte gehen vielfach mit Naturbeeinträchtigungen<br />
einher, weshalb sogenannte Ausgleichsmaßnahmen und<br />
-flächen vorgeschrieben werden. Die Gemeinde Fließ verfügt<br />
über ein dafür prädestiniertes Gebiet.<br />
Über „viele Moorflächen in Privatbesitz<br />
der Gemeinde“ freut sich<br />
Bgm. Hans-Peter Bock in Fließ. Konkret<br />
meint er damit rund 10 Hektar<br />
in der „Harbe“ nahe dem Gachenblick,<br />
nämlich die Kuppe zwischen<br />
den Harbewiesen und der Pillerseite.<br />
Es sind feuchte Wiesen, die von<br />
der Gemeinde vor Jahren angekauft<br />
wurden. Ihnen könnte nun eine besondere<br />
Rolle zukommen – als Ausgleichsflächen.<br />
Solche Flächen sind<br />
oft nötig, wenn Großprojekte umgesetzt<br />
werden und dabei auftretende<br />
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Fließ kann Ausgleichsflächen für Großprojekte bieten<br />
sind, indem eben andere Flächen<br />
dafür erhalten und gepflegt werden.<br />
Und die müssen nicht unbedingt im<br />
Projektgebiet liegen. Für die feuchten<br />
Wiesen in der Harbe gibt’s z. B.<br />
Anfragen aus dem Nachbarbezirk:<br />
„Für den Skigebietszusammenschluss<br />
Pitztal–Ötztal benötigen die Betreiber<br />
noch Kompensationsflächen“,<br />
berichtet Bgm. Hans-Peter Bock. Der<br />
Gemeinderat steht dem nicht negativ<br />
gegenüber, will seine grundsätzliche<br />
Zustimmung aber erst geben, wenn<br />
die wirtschaftlichen Vorteile für<br />
die Gemeinde Fließ auf dem Tisch<br />
liegen. Es seien auch die zu erwartenden<br />
Auflagen vonseiten der Naturschutzbehörde<br />
abzuwarten. „Da<br />
sind wir im Gespräch“, sagt Bock – er<br />
geht davon aus, dass es eine Verpachtung<br />
wohl auf Konzessionsdauer des<br />
Lifts werden dürfte; die Flächen in<br />
der Harbe wären dann vom Pächter<br />
Bgm. Hans-Peter Bock: „Es wird eine kleine Nebeneinkunft sein.“ <br />
entsprechend den behördlichen Auflagen<br />
zu bewirtschaften. Das große<br />
Geld verspricht sich der Dorfchef<br />
davon nicht: „Es wird eine kleine<br />
Nebeneinkunft sein“, prognostiziert<br />
Bock. Nachdem die rund 10<br />
Hektar in der Harbe ja nicht wenig<br />
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RS-Foto: Archiv<br />
sind, denkt Bock auch an andere potenzielle<br />
Interessenten: „Die Tiwag<br />
braucht für das Platzertal sicher auch<br />
Ersatzflächen“ – falls das Kraftwerk<br />
Kaunertal tatsächlich erweitert wird,<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
n<br />
Budget einstimmig fixiert<br />
Schönwies tätigt Großinvestition und reduziert<br />
zugleich Schulden – „Gebühren“ werden indexangepasst<br />
(aktiefi) Vom Schönwieser Gemeinderat wurden der Budgetvoranschlag<br />
und die „Gebührenordnung“ für das Jahr 2019<br />
einstimmig beschlossen.<br />
Vergangenen Dienstag tagte der<br />
Schönwieser Gemeinderat. Hauptthema<br />
war die Steuerung der finanziellen<br />
Ressourcen für das heurige<br />
Jahr. Zunächst beriet die Gemeindevertretung<br />
über Steuern, Gebühren,<br />
Abgaben und sonstige Entgelte (Gemeindesaal-Mietpreis<br />
etc.). Diese<br />
werden an den Verbraucherpreisindex<br />
angeglichen. Die Inflationsrate<br />
beträgt 2,<strong>03</strong> Prozent. Dem stimmten<br />
alle drei Fraktionen zu.<br />
VORANSCH<strong>LA</strong>G. Danach<br />
stand der von Bgm. Wilfried Fink<br />
(SPÖ) vorgelegte Voranschlag für<br />
2019 auf der Tagesordnung – er ist<br />
ausgeglichen. Rund 4,3 Mio. Euro<br />
wurden im ordentlichen und knapp<br />
über 4 Mio. Euro wurden im außerordentlichen<br />
Haushalt, der auch<br />
als Investitionshaushalt bezeichnet<br />
wird, budgetiert. Das Herzstück und<br />
der größte Brocken mit 4 Mio. Euro<br />
ist der Ausbau sowie die Modernisierung<br />
der Volksschule Schönwies.<br />
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Dieses Vorhaben wird über den außerordentlichen<br />
Haushalt (AOH)<br />
abgewickelt. Finanziert wird es mit<br />
einer Darlehensaufnahme in Höhe<br />
von 2,5 Mio. Euro, einer Förderung<br />
aus dem Schul- und Kindergartenfonds<br />
(300.000 Euro) und einer Bedarfszuweisung<br />
vom Land (1,2 Mio.<br />
Euro). Dies ist das einzige Projekt,<br />
das im außerordentlichen Haushalt<br />
aufscheint. Außerdem ist eine<br />
Reihe weiterer Vorhaben geplant,<br />
die aus dem ordentlichen Haushalt<br />
finanziert werden. So etwa die Sanierung<br />
eines Teilstückes der Straße<br />
nach Obsaurs (300.000 Euro),<br />
der Ankauf eines Feuerwehrautos<br />
(4<strong>03</strong>.000 Euro), der Hochwasserschutz<br />
(60.000 Euro) oder der Geräteaustausch<br />
auf Spielplätzen (15.000<br />
Euro). Für die Asphaltierung von<br />
Gemeindestraßen sind 80.000 Euro<br />
vorgesehen, weitere 50.000 Euro für<br />
den Breitbandausbau. 30.000 Euro<br />
sind für Planungskosten zum Bau<br />
des Blaulichtgebäudes veranschlagt.<br />
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MAGIC <strong>LA</strong>DIS. „FIRE AND ICE”<br />
Knapp über 4 Mio. Euro wurden im Investitionshaushalt 2019 der Gemeinde Schönwies<br />
für den Ausbau ihrer Volksschule budgetiert.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
SCHULDEN WERDEN RE-<br />
DUZIERT. Große Budgetposten<br />
nehmen die Bereiche Personal,<br />
Kindergarten, Soziales und Gesundheit<br />
ein. Der Personalaufwand z. B.<br />
erfordert einen Betrag von 885.800<br />
Euro. Der Beitrag für den Tiroler<br />
Krankenanstaltenfonds beläuft sich<br />
auf 268.200 Euro. Zudem ist für das<br />
Krankenhaus Zams ein Investitionsund<br />
Betriebsbeitrag in Höhe von<br />
56.800 Euro zu leisten. Der Beitrag<br />
zur Errichtung der Tagespflege-Einrichtung<br />
in Landeck ist mit 26.900<br />
Euro beziffert und die Zahlungen<br />
unter der Rubrik „Altersheime“<br />
(Betriebsabgang, Investitionsbeitrag<br />
und Architekturwettbewerb für das<br />
Seniorenzentrum in Zams sowie<br />
Auswärtigenzuschläge) schlagen mit<br />
160.600 Euro zu Buche. Der Schuldenstand<br />
soll sich bis Jahresende<br />
von rund 3 Mio. Euro auf 2,7 Mio.<br />
Euro reduzieren. Somit würde die<br />
Pro-Kopf-Verschuldung von rund<br />
1.700 Euro auf 1.500 Euro sinken.<br />
STELLUNGNAHMEN. Bgm.<br />
Wilfried Fink bezeichnete es als<br />
„solides Budget“, bei dem der Volksschulausbau<br />
ein zentraler Schwerpunkt<br />
der Ausgaben sei. Es sei bei<br />
der Erstellung mit Augenmaß agiert<br />
worden, damit man sich den notwendigen<br />
Spielraum für die anstehenden<br />
großen Investitionen (Blaulichtgebäude,<br />
Hochwasserschutz<br />
und Seniorenzentrumserweiterung)<br />
Sturz vom Dach<br />
Im Zuge von Schneeräumungsarbeiten<br />
auf einem Flachdach eines Beherbergungsbetriebs<br />
in St. Christoph<br />
stürzte ein 54-jähriger Hausmeister<br />
(aus Bosnien-Herzegowina) am 9.<br />
Jänner gegen 12.05 Uhr aus einer<br />
Höhe von ca. 3 Metern auf den Boden.<br />
Dadurch erlitt er Verletzungen<br />
im Hüft- und Beinbereich, weshalb<br />
er mit der Rettung ins Krankenhaus<br />
Zams eingeliefert wurde.<br />
nicht nehme. Die Gemeinde Schönwies<br />
stehe, so Fink, auf finanziell stabilen<br />
Beinen und könne sich „Gott<br />
sei Dank“ noch was leisten, was viele<br />
Gemeinden im Moment nicht sagen<br />
können, denn die Situation der<br />
kommunalen Finanzen sei derzeit in<br />
Summe nicht gerade rosig. Gemeindevorstand<br />
Peter Raggl (Für Schönwies)<br />
merkte ergänzend an, dass<br />
insbesondere die Betriebe zur guten<br />
finanziellen Situation in Schönwies<br />
beitragen. „Schönwies ist als kleine<br />
Gemeinde in der glücklichen Lage,<br />
dass die Kommunalsteuer im heurigen<br />
Jahr voraussichtlich 350.000<br />
Euro in die Gemeindekasse bringen<br />
wird“, so Raggl. Peter Bartl (Bürgerliste)<br />
stieß sich an den Personalkosten.<br />
Bei fast 900.000 Euro Personalausgaben<br />
und den anstehenden<br />
Riesen-Investitionen müsse man<br />
sich schon fragen, wo im Personalbereich<br />
gespart werden könne. „Ich<br />
gebe dir Recht, aber wo soll eingespart<br />
werden. Der Personalstand ist<br />
nicht überhöht. Jede Mitarbeiterin<br />
und jeder Mitarbeiter sind notwendig“,<br />
erwiderte Bgm. Fink. Bartl votierte<br />
trotz seines Kritikpunktes für<br />
den Voranschlag 2019. So wurde dieser<br />
ohne Gegenstimme beschlossen.<br />
Beweismittel gefälscht<br />
Am 10. Jänner wurde in der Kontrollstelle<br />
Nauders ein von einem<br />
30-jährigen Rumänen gelenktes Sattelkraftfahrzeug<br />
kontrolliert. Dabei<br />
wies der Lenker einen verfälschten<br />
Frachtbrief vor, um vorzutäuschen,<br />
auf der Reschenstraße fahren zu<br />
dürfen – was die Polizisten aber erkannten.<br />
Eine Sicherheitsleistung<br />
wurde eingehoben. Der 30-Jährige<br />
und ein zweiter Lenker werden angezeigt.<br />
Bei einem weiteren Lenker<br />
eines Sattelkraftfahrzeuges, einem<br />
48-jährigen Italiener, wurde am 10.<br />
Jänner bei einer Kontrolle festgestellt,<br />
dass er falsche Eingaben in seiner<br />
Fahrerkarte getätigt hatte. Er wird<br />
ebenfalls angezeigt.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 16./17. Jänner 2019<br />
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16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Konträre Meinungen<br />
Bruggen: Neue Pläne für Areal des alten Billa-Gebäudes<br />
(aktiefi) Seit acht Jahren steht das ehemalige Billa-Gebäude im<br />
Landecker Stadtteil Bruggen leer. Auf diesem Areal könnte nun<br />
ein Büro-/Gewerbehaus entstehen. In der Diskussion wird auch<br />
Skepsis geäußert.<br />
Das 5427 Quadratmeter große<br />
Grundstück mit dem einstöckigen<br />
Einkaufsgebäude kaufte vor drei<br />
Jahren die Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft<br />
(PSG), an<br />
der die Gemeinden Landeck und<br />
Zams mit je 35 Prozent sowie die<br />
Raiffeisenbank Oberland (RBO) mit<br />
30 Prozent beteiligt sind. Als Preis<br />
wurden knapp 1,8 Mio. Euro (327<br />
Euro/m2) ausgehandelt. Eine entsprechende<br />
bauliche Entwicklung<br />
der Fläche konnte bisher nicht umgesetzt<br />
werden.<br />
RASCHE WEICHENSTEL-<br />
LUNG. Nachdem sich die Idee,<br />
dort einen Uni-Campus zu errichten<br />
zerschlug – für das universitäre Bachelorstudium<br />
„Wirtschaft, Gesundheits-<br />
und Sporttourismus“ wurden<br />
mit Unterstützung durch das Land<br />
Tirol längerfristig Räumlichkeiten in<br />
M-Preis-Gebäuden angemietet – war<br />
man sich in der PSG einig, dass es<br />
eine rasche Weichenstellung geben<br />
BILDUNG.<br />
FREUDE INKLUSIVE.<br />
soll. Man möchte im Sinne der Investitionsentscheidung<br />
(für eine gesamthafte<br />
Entwicklung des Talkessels<br />
wichtige Flächen sichern und zur<br />
Verfügung stellen) Ergebnisse sehen.<br />
„Wir haben uns darauf verständigt,<br />
dass sich die Gemeinde Landeck<br />
damit befassen und eine Entscheidung<br />
treffen soll, ob die Fläche zur<br />
Entwicklung eines Schulcampus-<br />
Projektes bereit gestellt oder einer<br />
gewerblichen Nutzung zugeführt<br />
werden soll“, erklärte der Zammer<br />
Bürgermeister Siegmund Geiger. Es<br />
war auch besprochen, dass die Gemeinde<br />
Landeck das Grundstück<br />
kaufen müsste, wenn sie sich zur<br />
Realisierung des Schulcampus entschließt.<br />
NEUE PLÄNE. Wie die RUND-<br />
SCHAU in Erfahrung bringen konnte,<br />
sind die Würfel bereits gefallen.<br />
Im Stadtrat in Landeck fiel mehrheitlich<br />
der Beschluss zur gewerblichen<br />
Nutzung. „Wir haben alles<br />
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www.bfi.tirol blättern!<br />
BFI Landeck, Malser Straße 11<br />
Tel. 0 54 42/62 8 29, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />
versucht, was möglich ist, um einen<br />
Uni- und Schul-Campus hier umsetzen<br />
zu können. Es wurden alle<br />
zuständigen Stellen des Bundes, des<br />
Landes und der Universitäten schriftlich<br />
und mündlich kontaktiert. Wir<br />
haben aber kein Gehör gefunden“,<br />
erklärte der Landecker Bürgermeister<br />
Dr. Wolfgang Jörg. Jahrelang könne<br />
man aber nicht warten. Jetzt müsse<br />
gehandelt werden. „Wir haben<br />
uns dazu entschlossen, die Fläche<br />
gewerblich zu nutzen. Das wollen<br />
wir uns jetzt einmal ansehen“, sagte<br />
Jörg. Entstehen sollte ein Büro-/<br />
Gewerbehaus. Das Erdgeschoss ist<br />
für Werkstätten und Produktionsbetriebe<br />
vorgesehen, das Obergeschosse<br />
für Büro und Dienstleistungen. Die<br />
Umsetzungsmöglichkeiten wird nun<br />
der Geschäftsführer des Standortzentrums<br />
Landeck-Zams Mag. Marco<br />
Fehr ausloten. Er soll laut Bgm. Jörg<br />
„zeitnah Ergebnisse liefern.“<br />
Das BFI Tirol bietet eine breite<br />
Auswahl an EDV-Schulungen an<br />
wie zum Beispiel Grundlagenkurse,<br />
Lehrgänge für Grafik oder Web-<br />
Design, Social Media Marketing<br />
oder die neue Programmierakademie.<br />
Zusätzlich stehen in gewohnter<br />
Qualität zahlreiche Seminare und<br />
Lehrgänge für das Nachholen von<br />
Abschlüssen sowie in den Bereichen<br />
Wirtschaft, Gesundheit und Soziales,<br />
Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Technik und Sprachen zur Auswahl.<br />
NEUE FÖRDERUNGEN<br />
NUTZEN. Um zusätzliche Bildungsabschlüsse<br />
zu ermöglichen,<br />
haben das Land Tirol und die AK<br />
Tirol ihr Förderprogramm erweitert.<br />
Damit sich alle, die eine Ausund<br />
Weiterbildung anstreben, neue<br />
Chancen am Arbeitsmarkt sichern<br />
können.<br />
SKEPSIS GEÄUSSERT. StR Roland<br />
König (FPÖ) ist grundsätzlich<br />
nicht abgeneigt. „Es zu versuchen ist<br />
nicht unvernünftig.“ Skepsis hingegen<br />
äußerte SPÖ-Fraktionssprecher<br />
Manfred Jenewein: „Bei diesem<br />
Grundkauf ist von Anfang an einiges<br />
falsch gelaufen. Das Grundstück ist<br />
ohne Plan und mit 327 Euro pro<br />
Quadratmeter zu teuer gekauft wor-<br />
Seit acht Jahren steht das ehemalige<br />
Billa-Gebäude in Landeck/Bruggen leer.<br />
Auf diesem Areal könnte ein Büro-/Gewerbehaus<br />
entstehen. RS-Foto: Tiefenbacher<br />
den. Der Preis wird sich aufgrund der<br />
Nebenkosten weiter erhöhen.“ Jenewein<br />
verwies auf das Gewerbegebiet<br />
in der Fließerau. „Dort ist der Grund<br />
um vieles billiger“, weiß er. Der Quadratmeterpreis<br />
liegt dort derzeit bei<br />
122 Euro. In der Hanglage kostet der<br />
Grund sogar nur die Hälfte. Jenewein<br />
weiter: „Jetzt muss man sich den<br />
Kopf darüber zerbrechen, wie die damalige<br />
Fehlentscheidung ausgebügelt<br />
werden kann.“ Man könne jetzt nur<br />
hoffen, dass sich genügend Betriebe<br />
ansiedeln. „Das wäre super“, meinte<br />
Jenewein, aber er räumt dem Projekt<br />
kaum realistische Chancen ein. Ein<br />
weiteres Indiz sei, dass das Areal jetzt<br />
schon über acht Jahre am Markt sei<br />
und es bisher seitens der Investoren<br />
und Betriebe noch kein Interesse, die<br />
Fläche zu kaufen, gab.<br />
Digital fit mit dem<br />
BFI Landeck<br />
Die Arbeitsplätze der Zukunft werden sich durch neue Technologien<br />
stark verändern und neue Berufe werden entstehen. Daher<br />
werden digitale Basiskompetenzen in der Arbeitswelt unentbehrlich.<br />
So lautet das Fazit eines BFI Tirol Projektes, das sich dem<br />
Thema Kompetenzen der Zukunft widmet.<br />
Bezirksstellenleiterin Mag. Ariane<br />
Guem informiert Sie gerne persönlich<br />
über das Aus- und Weiterbildungsangebot<br />
sowie über die umfangreiche<br />
Auswahl an Förderungen unter<br />
05442/62 8 29, landeck@bfi-tirol.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 16./17. Jänner 2019
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16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Pflichtprogramm<br />
(dgh) „Nichts Großartiges“ hat die<br />
Gemeinde Kaunertal heuer vor, wie<br />
Bgm. Pepi Raich berichtet. Mit einem<br />
3,3-Millionen-Euro-Budget wird sozusagen<br />
das Pflichtprogramm bestritten,<br />
also etwa Brücken- und Straßensanierungen<br />
oder die Verbauung der<br />
Kehmlawine, die von der Gemeinde<br />
mitzufinanzieren ist. Vorgesehen ist<br />
auch eine Naturpark-Ausstellung im<br />
Quellalpin. Mit Jahresbeginn ist im<br />
Kaunertal übrigens die Müllabfuhrordnung<br />
in Kraft getreten – es wurde<br />
auf ein Verwiegesystem umgestellt,<br />
berichtet Bgm. Raich.<br />
Bgm. Pepi Raich: Naturpark-Ausstellung<br />
im Quellalpin<br />
RS-Foto: Archiv<br />
A UF ein WORT<br />
„Sind Sie beim Skifahren auch einmal<br />
außerhalb der Piste unterwegs?”<br />
Albert Dorai, Oetz<br />
Ich bin nicht der große Skifahrer und daher<br />
bin ich weder auf der Piste noch neben der Piste<br />
unterwegs. Aber gerade bei dieser Schneelage<br />
sollten die Skifahrer nicht den gesicherten<br />
Pistenbereich verlassen.<br />
GEMEINDE SCHÖNWIES<br />
Dorf 20, 6491 Schönwies<br />
Tel. 05418 5202 - Fax DW-5<br />
gemeinde@schoenwies.tirol.gv.at<br />
www.schoenwies.tirol.gv.at<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Bei der Gemeinde Schönwies gelangt ab<br />
Frühjahr 2019 die Stelle des/der<br />
AMTSLEITERS/-LEITERIN<br />
in Vollzeit (40 Stunden)<br />
zur Nachbesetzung.<br />
Aufgabenbereich:<br />
- Leitung und Führung der allgemeinen Gemeindeverwaltung<br />
- Leitung des inneren Gemeindedienstes<br />
- Zusammenarbeit mit dem/der BürgermeisterIn und den politischen Organen<br />
- Bau- und Raumordnungsangelegenheiten<br />
- Vor- bzw. Aufbereitung und Umsetzung von Gemeinderats- und Ausschuss-sitzungen<br />
sowie Protokollführung bei Sitzungen<br />
- Organisation und Abwicklung von Wahlen und Volksbegehren<br />
Anstellungserfordernisse:<br />
- Reifeprüfung oder höherwertige Ausbildung<br />
- Führungs- und Organisationskompetenz sowie<br />
betriebswirtschaftliches Verständnis<br />
- Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit dem/der BürgermeisterIn<br />
und den sonstigen politischen Organen sowie Bereitschaft zur Teilnahme an<br />
abendlichen Sitzungen<br />
- Verlässlichkeit, Selbstständigkeit, Verschwiegenheit sowie die<br />
Bereitschaft zur laufenden Fortbildung<br />
- sehr gute EDV-Kenntnisse<br />
- einwandfreier Leumund<br />
- Abgeleisteter Grundwehr- oder Zivildienst bei männlichen Bewerbern<br />
- Erfahrungen und Kenntnisse im öffentl. Dienst sind von Vorteil<br />
Einstellung und Entlohnung:<br />
Die Einstellung mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden (100<br />
Prozent der Vollbeschäftigung) erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-<br />
Vertragsbedienstetengesetzes 2012 (VB 1/b). Das Mindestentgelt beträgt<br />
EUR 2.293,30 brutto. Je nach fachlicher Qualifikation sowie beruflicher Erfahrung<br />
oder anrechenbarer Vordienstzeiten ist eine Überzahlung möglich.<br />
Sollte Sie diese abwechslungsreiche sowie verantwortungsvolle Aufgabe interessieren,<br />
freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung (inklusive Lebenslauf,<br />
Schul- und Dienstzeugnissen, Geburtsurkunde, Strafregisterauszug, Bestätigung<br />
über den abgeleisteten Präsenzdienst).<br />
Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Zwischen 1. Mai und 1. Juni 2019<br />
Bewerbungsfrist: Freitag, 15. Februar 2019, 12 Uhr<br />
Bewerbungen sind entweder per Post, persönlich oder per E-Mail an<br />
gemeinde@schoenwies.tirol.gv.at zu übermitteln.<br />
Donata Neuner, Imst<br />
Ich bin Snowboarderin und fahre nie abseits<br />
der Piste. Das ist mir generell zu riskant und<br />
gerade bei dieser Lawinenwarnstufe ist das sowieso<br />
undenkbar.<br />
Marita Schatz, Imsterberg<br />
Thomas Handle, Ried<br />
Wenn ich Zeit habe, gehe ich gerne Skifahren,<br />
aber bei der momentanen Lawinengefahr<br />
hat man schon bedenken und abseits der Piste<br />
mache ich nichts.<br />
Momentan ist es natürlich abseits der Piste<br />
zu riskant, aber früher bin ich gerne auch einmal<br />
im Tiefschnee gefahren, aber mittlerweile<br />
ist mir das Risiko zu groß.<br />
Anton Müller, Ried<br />
Abseits der Piste bin ich nicht unterwegs, das<br />
mache ich generell nicht. Unter eine Lawine<br />
möchte ich nicht kommen und ich brauch‘<br />
auch eine richtige Piste, weil ich kein Tiefschneefahrer<br />
bin.<br />
DER BÜRGERMEISTER:<br />
Mag. Wilfried Fink<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 12 16./17. Jänner 2019
An netta Hangart und a guati Marend<br />
Pettneuer Senioren treffen sich monatlich in der Hangartstube<br />
(lisi) Auf Initiative der Pettneuer<br />
Ortsbäuerinnen und des<br />
Gemeinderats wurde im Jahr<br />
2000 die „Hangartstube“ installiert.<br />
Die Treffen sind jeweils<br />
einem Thema gewidmet: In der<br />
Hangartstube am 6. Dezember<br />
kamen die Nikolausspiele<br />
zur Sprache, die in Flirsch bis<br />
1926 aufgeführt wurden – bemerkenswerterweise<br />
zwischen<br />
Weihnachten und Dreikönig.<br />
Zehnmal pro Jahr (einmal im Monat<br />
mit Ausnahme der Sommerferien)<br />
findet im Gemeinschaftsraum<br />
der Feuerwehrhalle Pettneu eine<br />
„Hangartstube“ statt, immer mit<br />
wechselndem Themenschwerpunkt.<br />
Neben dem geselligen Aspekt samt<br />
guter Marend steht im ersten Teil<br />
des Nachmittags der informative<br />
Part im Vordergrund: „Bei den Hangartstuben<br />
im Oktober und November<br />
wurden einmal Fotos von Hans<br />
Stadlwieser gezeigt, die er zwischen<br />
1975 und 2004 gemacht hat und einmal<br />
gab es einen Vortrag zum Thema<br />
der Patientenverfügung zu hören“,<br />
erzählt Kurt Tschiderer. Caritas-Direktor<br />
Georg Schärmer z.B. stellte<br />
in der Hangartstube sein neues Buch<br />
„Herzschrittmacher“ vor. Themenschwerpunkt<br />
am 6. Dezember waren<br />
die Nikolausspiele, die in Flirsch bis<br />
1926 jeweils zwischen Weihnachten<br />
und Dreikönig aufgeführt wurden.<br />
Daran war nahezu das gesamte Dorf<br />
beteiligt, unter die Darsteller mischten<br />
sich auch drei Fanggen. „Noch<br />
heute begleitet den heiligen Nikolaus<br />
in St. Anton eine Fangge“, weiß der<br />
Pettneuer Chronist Kurt Tschiderer,<br />
der an diesem Nachmittag eine Geschichte<br />
aus dem Buch des Brauchtumsforschers<br />
und Ethnologen Hermann<br />
Holzmann und Texte einiger<br />
Rollen vorgelesen hat. Beim Flirscher<br />
An die 30 Senioren kommen monatlich in die Hangartstube – ein geselliges Beisammensein<br />
und ein Austausch stehen im Vordergrund.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Das Hangartstuben-Team: Brigitte Falch, Barbara Miller, Ingrid Scalet, Traude<br />
Tschiderer, Kurt Tschiderer (verkleidet als Nikolaus), Hanni Burger und die Engel<br />
Rosa, Lea und Chiara (v. l.)<br />
Nikolausspiel verkörperten übrigens<br />
wie oftmals bei Fasnachtgruppen ausschließlich<br />
Männer die Frauenrollen.<br />
„WIR SIND OFFEN FÜR<br />
ALLE.“ Die Hangartstube sollte einladend<br />
für alle Senioren sein, auch<br />
außerhalb der Gemeindegrenzen:<br />
„Auch Landecker Senioren kommen<br />
zu uns“, freut sich Tschiderer, der<br />
sich Monat für Monat auf die Suche<br />
nach interessanten Themen begibt.<br />
Themen (z. B. altes Brauchtum oder<br />
Handwerk), in dem sich die Senioren<br />
wiederfinden, werden besonders gut<br />
angenommen. Thema ist aber auch,<br />
wie man seinen letzten Lebensabschnitt<br />
mit weniger Sorgen gestalten<br />
kann. „Der Kurt macht das sehr gut<br />
mit der Themenauswahl“, zollt ein<br />
Senior Lob. Nach der ersten Stunde,<br />
die sich thematisch einem Schwerpunkt<br />
widmet, folgt der gesellige<br />
Austausch – dabei verwöhnen die<br />
Damen des Hangartstube-Teams die<br />
Senioren kulinarisch. Die Hangartstube<br />
ist eine Vereinigung, die von<br />
Spenden lebt. Das eingespielte Team<br />
besteht neben Kurt Tschiderer aus<br />
Hanni Burger, Ingrid Scalet, Brigitte<br />
Falch, Barbara Miller und Traude<br />
Tschiderer.<br />
Die Hangartstube in Pettneu ist<br />
jeden zweiten Donnerstag im Monat<br />
jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Die Hangartstube beschränkt<br />
sich nicht nur auf die Treffen in der<br />
Feuerwehrhalle, auch Wallfahrten,<br />
Exkursionen (auch mal ein Ausflug<br />
an die Mosel oder die Sennhütte in<br />
St. Anton) werden gemacht, erklären<br />
die Senioren. Was ihnen an der<br />
Hangartstube besonders gefällt? „Es<br />
ist an netter Hangart, es gibt a guati<br />
Marend und immer spannende Themen.“<br />
Inventurabverkauf<br />
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16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Jugendlicher stirbt<br />
Lawinenunglück in St Anton<br />
(dgh) Am 9. Jänner war eine<br />
vierköpfige Familie aus Australien<br />
(Vater, 58, Mutter, 55, und zwei<br />
Söhne, 16 und 14 Jahre) im Skigebiet<br />
in St. Anton unterwegs. Sie<br />
unternahmen an diesem Tag mehrere<br />
Variantenabfahrten. Gegen<br />
16.40 Uhr fuhr die Familie vom<br />
Gampen außerhalb des organisierten<br />
Skiraumes ab und geriet dabei<br />
in unwegsames, unverspurtes und<br />
sehr steiles Gelände im Bereich<br />
des Steißbachs. Nach der Alarmierung<br />
begannen die Pistenrettung<br />
und die Lawinenkommission mit<br />
der Suche. Inzwischen löste sich<br />
im extrem steilen Gelände aus<br />
bisher unbekannter Ursache eine<br />
Schneebrettlawine. Diese erfasste<br />
die Mutter und den 16-jährigen<br />
Sohn. Die Lawine kam am Talboden<br />
zum Stillstand und hatte dort<br />
eine Mächtigkeit von bis zu 4 Metern.<br />
Die Frau konnte sich selbst<br />
aus den Schneemassen befreien<br />
und blieb unverletzt. Der 16-jährige<br />
Sohn wurde von den Schneemassen<br />
total verschüttet, konnte<br />
von den eintreffenden Helfern<br />
mittels einer Sondierkette geortet<br />
und nach etwa 20 bis 30 Minuten<br />
in einer Tiefe von etwa 2 Metern<br />
geborgen werden – allerdings nur<br />
mehr tot. Da die Schneemassen<br />
den Steißbach im Bereich des Lawinenkegels<br />
leicht anstauten, lag<br />
das Opfer im Wasser. Der 16-Jährige<br />
hatte keine Notfall ausrüstung<br />
(Lawinenverschüttetensuchgerät<br />
etc.) dabei. Die Bergung des Leichnams<br />
und der drei weiteren unverletzten<br />
Familienmitglieder wurde<br />
von den Bergrettungen St. Anton<br />
und Pettneu durchgeführt. Von der<br />
Staatsanwaltschaft wurde zur Klärung<br />
der genauen Todesursache die<br />
Obduktion des Verstorbenen angeordnet.<br />
Die genauen Umstände des<br />
Lawinenabgangs sind noch Gegenstand<br />
von Ermittlungen.<br />
Spitzenreiter Landeck<br />
Starker Rückgang der Arbeitslosigkeit im Bezirk<br />
(dgh) In Österreich ist die Arbeitslosigkeit<br />
im Dezember um 6,1, in<br />
Tirol um 11,0 und im Bezirk Landeck<br />
um 19,5 Prozentpunkte gesunken<br />
– das ist der stärkste Rückgang<br />
unter allen Tiroler Bezirken. Noch<br />
deutlicher gesunken ist die Zahl der<br />
Schulungsteilnehmer (76; 20,8 %).<br />
Beim AMS Landeck waren 797<br />
Arbeitslose registriert; die größten<br />
Abnahmen gab es im Bereich Bauund<br />
Baunebengewerbe, gefolgt vom<br />
Handel und ein wenig im Tourismus.<br />
Es kam wieder bei den Älteren<br />
(252 über 50-jährige Personen, – 39<br />
Personen) und bei den Jugendlichen<br />
(106 unter 25 Jahren, – 50) zu einem<br />
Rückgang. Neun Menschen im Bezirk<br />
sind länger als ein Jahr (– 11)<br />
auf Arbeitssuche, 27 länger als sechs<br />
Monate (– 16). Gesunken ist auch<br />
die Zahl der offenen Stellen: 646<br />
sofort verfügbare waren Ende Dezember<br />
gemeldet, 87 weniger als ein<br />
Jahr zuvor. Den zehn vorgemerkten<br />
Lehrstellensuchenden (+ 1) stehen<br />
43 zu besetzende Lehrstellen (– 12)<br />
gegenüber.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
In Vorfreude auf das Konzert waren auch diese Gäste rund um Landeskapellmeister<br />
Rudi Pascher (2. v. l.).<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Zuerst klirrten die Sektgläser,<br />
und dann ließ das Ensemble<br />
Walzerklang ganz erlesene Töne<br />
erklingen. Beim Neujahrskonzert<br />
im Stadtsaal Landeck war viel Prominenz<br />
zugegen, die einen wundervollen<br />
musikalischen Abend<br />
erlebte. Bereits im Foyer des<br />
Stadtsaals Landeck war an diesem<br />
Abend spürbar, dass wohl etwas<br />
ganz Besonderes serviert werden<br />
würde. Die Stimmung beim Sektempfang<br />
war bestens, auch wegen<br />
der Vorfreude auf das exquisite<br />
Programm, das auf die zahlreichen<br />
Besucher wartete. Dementsprechend<br />
gut war die Laune auf das<br />
bevorstehende Highlight. Unter<br />
den Gästen war jede Menge Prominenz<br />
aus Wirtschaft, Politik<br />
und Kultur zugegen, die sich auf<br />
einen stilvollen Musik-Leckerbissen<br />
freute – und in keinster Weise<br />
enttäuscht wurde.<br />
AUSSCHREIBUNG<br />
GEMEINDE PRUTZ. 6522 Prutz, Obergasse 1<br />
Tel.: 05472/6210, Fax: DW 22, gemeinde@prutz.tirol.gv.at<br />
www.prutz.tirol.gv.at<br />
Michael und Marianne Kain gönnen sich ein Glas Sekt.<br />
PACHTAUSSCHREIBUNG<br />
Ab der Badesaison 2019 wird von der Prutzer FreizeitanlagengesmbH das<br />
Buffet im Freibad Prutz neu verpachtet.<br />
Ab sofort können während der Amtsstunden die Pachtunterlagen beim<br />
Gemeindeamt Prutz abgeholt werden.<br />
Bewerbungen sind bis spätestens 8. Februar 2019 beim<br />
Gemeindeamt Prutz einzureichen.<br />
FÜR DIE GEMEINDE PRUTZ<br />
Bgm. Ing. Heinz Kofler e.H.<br />
Freuten sich auf das Ensemble Walzerklang: Peter Moritz (Leiter Hypo Tirol<br />
Geschäftsstelle Landeck), Sieglinde Stübler (Hypo Tirol, Werbung und Kommunikation),<br />
Bürgermeister Wolfgang Jörg und Kulturstadtrat Peter Vöhl (v. l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 14 16./17. Jänner 2019
Tag der offenen Tür bei Gesundheit Plus<br />
RIED - ZAMS - TARRENZ<br />
Wir geben natürlich auch im neuen Jahr wieder Vollgas und<br />
wollen mit euch eure Ziele erreichen. Deshalb laden wir alle, die<br />
jetzt durchstarten wollen, zu unserem Tag der offenen Tür am<br />
Sonntag, dem 20. Jänner, von 10 bis 17 Uhr in unsere Gesundheit<br />
Plus Zentren, Ried, Zams und Tarrenz ein.<br />
Freu‘ dich auf Sekt-Empfang,<br />
viele Informationen für deine Gesundheit,<br />
einen Rundgang durchs<br />
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Physio- und Sporttherapeuten.<br />
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einer Mitgliedschaft ohne Bindung<br />
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und exclusiv nur am Sonntag, dem<br />
20. Jänner! Oder gewinne eine VIP-<br />
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Da es uns sehr am Herzen liegt,<br />
Menschen in schwierigen Situationen<br />
zu unterstützen, haben wir einen Kuchenverkauf<br />
auf Spendenbasis geplant,<br />
dessen komplette Einnahmen<br />
dem schwer erkrankten Wolfgang<br />
Fink aus Schönwies gespendet wird.<br />
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unser Bestes geben, damit sich jedes<br />
Mitglied wohlfühlt. Beim Gesundheitstraining<br />
kommt es eben nicht<br />
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16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 15
„Bessere Durchgängigkeit“<br />
Rückblick und Vorschau der Sozialen Dienste Stanzertal<br />
(lisi) Der Sozial- und Gesundheitssprengel Stanzertal und das<br />
Wohn- und Pflegeheim in Flirsch wurden mit 1. Jänner 2018 zu<br />
den Sozialen Diensten Stanzertal zusammengeführt. Geplant ist<br />
die Erweiterung des Heims auf 35 Betten und die Einrichtung<br />
einer Tagesbetreuung. „Flirsch“ nimmt auch an einem Pilotprojekt<br />
des Landes teil.<br />
Die Sozialen Dienste Stanzertal<br />
gliedern sich in die Mobilen Dienste<br />
und das Wohn- und Pflegeheim;<br />
Angebote wie „Essen auf Rädern“,<br />
der Verleih von Heilbehelfen, der<br />
Kümmerer oder die Tagesbetreuung<br />
sind zu nennen. Für die Fusion<br />
nötig war die Integration der<br />
Gemeinde Strengen in die Sozialen<br />
Dienste Stanzertal, die zuvor zum<br />
Sprengel im Stanzertal, jedoch zum<br />
Altersheimverband St. Josef in Grins<br />
gehörte. Die nunmehrigen Vorteile<br />
sind wirtschaftlicher Natur, organisatorisch<br />
gibt es Erleichterungen,<br />
auch beim Einkauf oder der Personalplanung:<br />
„Es geht auch um eine<br />
bessere Durchgängigkeit der Zuständigkeiten“,<br />
sagt die Geschäftsführerin<br />
der Sozialen Dienste Stanzertal,<br />
Kathrin Hörschläger.<br />
ERWEITERUNG AUF 35 BET-<br />
TEN & TAGESBETREUUNG.<br />
Bei Interesse meldet euch<br />
bitte bei: Simone Tröger<br />
(Maltherapeutin / Kreativtrainerin)<br />
Tel: 0664 / 4353079 oder im<br />
„Wir erweitern auf 35 Betten und<br />
schaffen zudem eine Tagesbetreuung<br />
mit zehn Tagesbetreuungsplätzen“,<br />
informiert Hörschläger. Pflegedienstleiter<br />
Herbert Keim ergänzt:<br />
„Zudem entstehen Räumlichkeiten<br />
für Beschäftigungs- und Aktivitätenangebote.“<br />
Die Fertigstellung der<br />
ersten Baustufe ist im Juli geplant,<br />
die der zweiten (Tagesbetreuung) im<br />
Herbst. Als eines von 20 Heimen in<br />
Tirol nimmt „Flirsch“ am Pilotprojekt<br />
„Tageskalkulation neu“ teil (im<br />
Bezirk auch das Seniorenzentrum<br />
Zams-Schönwies). Dabei geht es<br />
um die Trennung in Grundtarif und<br />
Pflegezuschlag, einheitliche Leistungs-<br />
und Qualitätsstandards, Festlegung<br />
verbindlicher Personalschlüssel<br />
und Personalqualifikationen u. a.<br />
m. Daraus ergab sich im Wohn- und<br />
Pflegeheim Flirsch eine neue Teilzeitstelle<br />
zur sozialen Betreuung.<br />
Laut Mag. Alexander Maier vom<br />
„MALTHERAPEUTISCHES“<br />
KINDERPROJEKT<br />
Malen, Experimentieren,<br />
sich mit Farben austoben<br />
Am 31.01.2019 um 14 Uhr startet in<br />
Landeck-Perjen in der Lebenshilfe<br />
(ehemals Fotograf) eine Malgruppe,<br />
in der Kinder sich kreativ austoben<br />
können. Wir treffen uns einmal im Monat<br />
(immer am letzten Donnerstag). Das Angebot<br />
ist kostenlos, da Simone Tröger<br />
ehrenamtlich arbeitet und auch die Malutensilien<br />
kostenlos zur Verfügung stellt.<br />
FREIWILLIGENZENTRUM BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK<br />
Tel. +43(0)5442-67804, info@regioL.at, www.freiwillige-tirol.at<br />
„Wir erweitern auf 35 Betten und schaffen zudem eine Tagesbetreuung mit zehn<br />
Tagesbetreuungsplätzen“, informiert Kathrin Hörschläger<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Pflegedienstleiter Herbert Keim und Geschäftsführerin<br />
Kathrin Hörschläger<br />
Büro von LR Bernhard Tilg wird das<br />
neue Tarifmodell nach allfälligen<br />
Nachbesserungen schrittweise in allen<br />
Wohn- und Pflegeheimen angewendet.<br />
(dgh) 25 sogenannte Europa-Gemeinderäte<br />
informierten sich von<br />
26. bis 28. November in Gesprächen<br />
mit politischen Entscheidungsträgern<br />
in Brüssel über den Status quo<br />
verschiedenster EU-Themen. Dabei<br />
war auch GR Beate Scheiber aus<br />
Landeck, der vor allem kommunale<br />
Themen auf EU-Ebene wichtig<br />
waren. Sie sprach darüber mit<br />
Botschafter Nikolaus Marschik und<br />
Vertretern des Gemeindebundes<br />
(Daniela Fraiß) sowie des Städtebundes<br />
(Simona Wohleser). „Gerade<br />
das Kennenlernen in ungezwungener<br />
Atmosphäre erleichtert es mir<br />
in Zukunft auch den persönlichen<br />
Kontakt weiterhin zu pflegen und so<br />
die Anliegen Österreichs, aber vor<br />
allem die Anliegen meiner Heimatgemeinde<br />
in Brüssel deponieren zu<br />
können“, ist Scheiber optimistisch.<br />
Bgm. Helmut Mall (früherer Obmann<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Stanzertal) bedankte sich bei Roswitha<br />
Jehle (M.) für ihre langjährige ehrenamtliche<br />
Tätigkeit als Kassierin (ebenfalls im<br />
Bild: Kathrin Hörschläger). Foto: Harald Sieß<br />
BEDARF AN PFLEGEASSIS-<br />
TENTEN UND HEIMHILFEN.<br />
Der Personalbedarf der Sozialen<br />
Dienste Stanzertal steigt. Herbert<br />
Keim informiert über Fördermöglichkeiten,<br />
etwa über die amg-tirol.<br />
Ausbildungswillige können sich<br />
mit den Sozialen Diensten Stanzertal<br />
in Verbindung setzen: Nach<br />
einem 160-stündigen unentgeltlichen<br />
Vorpraktikum und -gesprächen<br />
wird gemeinsam entschieden,<br />
ob und in welcher Form die Ausbildung<br />
gestartet wird (Vollzeit oder<br />
berufsbegleitend). „Wir suchen<br />
Mitarbeiter, besonders Pflegeassistenten<br />
und Heimhilfen“, erklärt<br />
Hörschläger.<br />
„Wir alle sind EU“<br />
„Europa-Gemeinderätin“ Beate Scheiber in Brüssel<br />
Treffen mit EU-Abgeordneten wie<br />
Othmar Karas, Karoline Graswander-Hainz<br />
und Michel Reimon sowie<br />
Mitgliedern im Kabinett von<br />
Kommissar Johannes Hahn nutzte<br />
Scheiber für Hintergrundgespräche.<br />
„Wir alle sind EU und haben in<br />
Brüssel direkte Ansprechpartner“, so<br />
Scheiber.<br />
Beate Scheiber im EU-Parlament<br />
Foto: Scheiber<br />
RUNDSCHAU Seite 16 16./17. Jänner 2019
Konsequente Könige<br />
Die Kaunertaler Sternsinger benötigten heuer wetterbedingt ein paar Versuche, bis<br />
sie alle Häuser besuchen konnten.<br />
Foto: Christa Mair-Hafele<br />
Kreta gilt schon seit vielen Generationen<br />
als Anziehungspunkt und<br />
faszinierendes Reiseziel im Mittelmeer.<br />
Mit 9000 km 2 ist sie die<br />
größte und südlichst gelegene Insel<br />
Griechenlands und bietet mit einer<br />
Vielfalt an unterschiedlichen Landschaften<br />
und der kulturellen Vorgeschichte<br />
vieles, das es zu entdecken<br />
gibt. Tauchen Sie ein in das kristallklare<br />
Wasser des Kretischen Meers<br />
und lassen Sie Ihren Blick über das<br />
endlose Grün der blühenden Gärten<br />
schweifen. Genießen Sie die kretische<br />
Gastfreundschaft und erkunden<br />
Sie die vielfältige Landschaft als<br />
auch die Archäologie dieser Insel.<br />
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sich in erstklassiger Lage direkt am<br />
16./17. Jänner 2019<br />
(dgh) Die Sternsinger ziehen singend<br />
von Haus zu Haus und sammeln<br />
für einen guten Zweck, ihr<br />
Besuch verheißt Segen für das neue<br />
Jahr. Im Kaunertal war es heuer aufgrund<br />
der Wetterverhältnisse aber<br />
eine sehr große Herausforderung,<br />
alle Häuser zu besuchen. „Sie mussten<br />
sich in diesem Jahr gleich dreimal<br />
erneut auf den Weg machen“,<br />
berichtet Christa Mair-Hafele, die<br />
seit fast 17 Jahren die Sternsinger-<br />
Aktion in den Pfarren Feichten<br />
und Kaltenbrunn leitet. Und den<br />
anstrengenden Tagen gehen noch<br />
einige Proben voraus. Mitgewirkt<br />
haben heuer im Kaunertal Eva Eckhart,<br />
Elena Mair, Lukas Praxmarer,<br />
Johannes Praxmarer, Bernhard<br />
Stadlwieser, Johanna Stadlwieser,<br />
Michael Stadlwieser, Tobias Auer,<br />
Stefanie Hafele, Alexander Greiter-<br />
Lentsch und Bernhard Raich. „Wir<br />
haben im Kaunertal viele junge Erwachsene,<br />
die sich jährlich für die<br />
Sternsinger-Aktion einsetzen und<br />
als wunderschöne Könige durch<br />
unsere Gemeinde ziehen – darauf<br />
sind wir ganz besonders stolz und<br />
auch dankbar“, so Mair-Hafele. Sie<br />
freut sich bereits auf 2020, wenn es<br />
wieder heißt: „Miar Heilig’n Drei<br />
Könige wandern, jed’s Jahr um die<br />
Weihnachtszeit ...“<br />
Faszinationsinsel Kreta<br />
Mit der Oberländer Frühjahrsreise zu einer<br />
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Strand befindet. An der Nordküste<br />
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Heraklion liegen die zwei zweistöckigen<br />
Gebäude des Hotels mit<br />
insgesamt 310 Zimmern. Der ideale<br />
Platz für einen entspannten Urlaub –<br />
weit weg vom Stress und der Hektik<br />
des Alltags! Hier fühlen sich sowohl<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
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RUNDSCHAU Seite 18 16./17. Jänner 2019
Digi-Offensive<br />
Zehn Pilotschulen im Bezirk<br />
(dgh) Das Land Tirol investiert<br />
fünf Millionen Euro in digitale<br />
Lernmöglichkeiten im Pflichtschulbereich.<br />
Bildungslandesrätin Beate<br />
Palfrader hat die Initiative in 110<br />
Pilotschulen mit 785 Klassen in<br />
ganz Tirol gestartet – im Bezirk<br />
Landeck nehmen fünf Volksschulen,<br />
die Sonderschule, zwei Neue<br />
Mittelschulen und das Gymnasium<br />
(Unterstufe) teil. „Mit der<br />
Digitalisierungsoffensive ‚Bildung<br />
4.0 – Tirol lernt digital‘ soll die IT-<br />
Ausstattung an den Tiroler Schulen<br />
verbessert und die digitale Kompetenz<br />
der Schülerinnen und Schüler<br />
erhöht werden. Dazu gehören digitale<br />
Lehr- und Lernlabors genauso<br />
wie eine Ausbildungs- und Fortbildungsoffensive<br />
für Lehrpersonen.<br />
Zielgruppe sind alle Pflichtschulbereiche<br />
Tirols“, stellt LR Palfrader<br />
fest. Heuer wird der Fokus auf die<br />
110 Pilotschulen gesetzt, in den<br />
kommenden Jahren sollen die weiteren<br />
Schulen nachziehen.<br />
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Schülerlotse gesucht<br />
(dgh) Das Freiwilligenzentrum<br />
Bezirk Landeck sucht aktuell einen<br />
Schülerlotsen: „Wer hat Lust und<br />
eine Stunde Zeit Freitagfrüh das<br />
Schülerlotsenteam in Zams zu verstärken?“,<br />
fragt Waltraud Handle<br />
vom Freiwilligenzentrum. Der Elternverein<br />
der Volksschule Zams<br />
sucht also einen Freiwilligen, der<br />
am Freitag (in Schulzeiten) von<br />
7.10 bis 7.55 Uhr beim Straßenübergang<br />
Hauptstraße–Oberreitweg<br />
(dgh) „Jugendliche und Sucht?!<br />
– Konsumverhalten bei Jugendlichen,<br />
wirksame Aufklärung und<br />
Vorbeugung“ ist der Titel eines Infoabends<br />
am 22. Jänner um 18.30<br />
Uhr im Café Zapa in Landeck. Im<br />
Vorjahr gab es in Tirol knapp 4 000<br />
Suchtgiftanzeigen, 13 Menschen<br />
den Schulweg sichert. Ausrüstung<br />
wird gestellt, die Einschulung erfolgt<br />
durch die Polizei. Waltraud<br />
Handle bietet weitere Einsatzmöglichkeiten<br />
für Freiwillige in allen<br />
möglichen Bereichen, täglich, wöchentlich,<br />
monatlich oder sporadisch.<br />
Kontakt: Freiwilligenzentrum<br />
Bezirk Landeck, Waltraud Handle,<br />
05442 67804 (Dienstag bis Donnerstag),<br />
www.freiwilligenzentren-tirol.<br />
at, facebook.com/FWZ.Landeck.<br />
„Jugendliche und Sucht?!“<br />
starben durch Drogen. Die Junge<br />
Generation Tirol organisiert den<br />
Abend, der Information, Hilfe und<br />
Prävention zum Ziel hat, mit der<br />
Suchtberatung Tirol. Referentin<br />
ist Psychologin und Lebens- und<br />
Sozialberaterin Alexandra Pümpel.<br />
Eintritt frei.<br />
Doppelbesuch<br />
16./17. Jänner 2019<br />
Den 85. Geburtstag feierte Rosa Siegele aus Mathon am 27. Dezember. Bgm.<br />
Werner Kurz und VBgm. Emil Zangerl überbrachten im Namen der Gemeinde Ischgl<br />
die besten Glückwünsche. Im Bild: VBgm. Zangerl, Jubilarin Rosa Siegele (M.) mit<br />
Familie und Bgm. Kurz. <br />
Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />
RUNDSCHAU Seite 19
- Reiseideen -<br />
WANDERREISE STOCKHOLM AKTIV<br />
07.-11. JULI 2019<br />
Gartenreise nach Marokko<br />
Garten. Natur. Erleben.<br />
(mg) Orientalische Gärten beflügeln seit jeher unsere Fantasie.<br />
Erleben Sie deshalb vom 21. bis zum 28. September eine ganz<br />
besondere Reise nach Marrakesch mit Gärtnermeister Christian<br />
Oppl und Marco Reisen.<br />
Erkundigen Sie für 5 Tage die Königsstadt und ihre Schären. Das schöne 4*+First Hotel<br />
Reisen liegt am besten Platz Stockholms nur 150 Meter vom Königspalast und der Stockholmer<br />
Altstadt entfernt. Von hier lässt sich sehr vieles zu Fuß entdecken. Erkunden Sie<br />
mit Marco gemeinsam nicht nur die mittelalterlichen Gassen, den Djurgarden und das<br />
Wasa Museum, sondern fahren Sie mit ihm auch auf dem historischen Dampfer nach<br />
Drottingholm und unternehmen einen Ausfl ug auf die Schäreninsel Grinda. Der Reisepreis<br />
beträgt im DZ pro Person inkl. Flügen ab/bis Innsbruck Ð 1.490,-. EZ-Zuschlag Ð 360,-.<br />
Nähere Details unter www.marcoreisen.at/stockholm.<br />
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Foto: highländer aktiv.reisen<br />
Luxushotel 5* Santiburi<br />
Maximal 20 Reisefreunde erleben mit Marco auf dieser Tour die von Bangkok bis nach Ko<br />
Samui führt Thailand von seiner Schönsten Seite aus- die Unterbringungen erfolgen auf<br />
dieser Thailand Deluxe Reise in ausgezeichneten luxuriösen Hotels wie dem 5* Anantara<br />
Riverside in Bangkok oder seinem Lieblingsstrandhotel auf Ko Samui dem Luxushotel 5*<br />
Santiburi. Erleben Sie den berühmten Railway Market in Bangkok und freuen Sie sich auf<br />
eine romantische Dinnercruise, Sie besichtigen traditionelle Dorfl eben und traumhafte<br />
Landschaften. Mit Katamaran Booten gelangen Sie vom Festland auf die Tropeninseln Ko<br />
Tao, Ko Phangan und Ko Samui. Der Reisepreis inkl. Flüge ab/bis Innsbruck beträgt im<br />
DZ pro Person Ð 3.090,-.<br />
Nähere Details unter www.marcoreisen.at/thailand.<br />
Die Stadt Marrakesch ist eine wahre Gartenoase und beheimatet zahlreiche Pflanzen<br />
und Kräuter, welche in der Pharmazie, Kosmetik und Küche eingesetzt werden.<br />
Exotische Pflanzen, schwere Düfte<br />
und feines Dekor – nicht nur Andre<br />
Hellers neu eröffneter Paradisgarten<br />
„Anima“ ist ein Beispiel dieser Sehensuchtsziele<br />
aller Gartenliebhaber.<br />
Fliegen Sie mit Marco Reisen nach<br />
Marrakesch, denn diese mystische<br />
Stadt ist mehr als nur eine Oase – sie<br />
ist eine echte Gartenstadt. Gemeinsam<br />
mit Gärtnermeister Christian Oppl erkunden<br />
Sie die schönsten Gärten und<br />
tauchen dabei in eine unglaublich reiche<br />
Welt an Pflanzen ein. Zudem wird<br />
Ihnen die Bedeutung vieler Kräuter<br />
und Pflanzen Marokkos, welche für<br />
die Pharmazie, die Kosmetik oder die<br />
Küche Marokkos und der Welt verwendet<br />
werden, erklärt. Auf Wunsch<br />
können Sie nach Voranmeldung sogar<br />
an einem marokkanischen Kochkurs<br />
teilnehmen. Absolut lohnenswert ist<br />
aber der Besuch einer Safran-Farm.<br />
Hier erleben Sie auf einer Fläche von<br />
zweieinhalb Hektar aber nicht nur den<br />
Anbau von Safran, sondern auch von<br />
Kräutern, Heilpflanzen und Früchten.<br />
DAS <strong>LA</strong>ND ERLEBEN. Des<br />
Weiteren entführt Sie Marco Reisen<br />
auf den Platz der Gaukler zu den<br />
Geschichtenerzählern, Schlangenbeschwörern<br />
und Magiern und führt<br />
Sie durch die schmalen Gassen der<br />
Medina (Bezeichnung arabischer und<br />
nordafrikanischer Altstädte, Anm.),<br />
in eine Welt der Zünfte und traditionellen<br />
Handwerkskünste. Schauen Sie<br />
hier den Holzschnitzern und Kupferschmieden<br />
bei ihrer Arbeit in den offenen<br />
Werkstätten zu und genießen Sie<br />
dabei die Düfte, Geräusche und auch<br />
Farben dieser so exotisch anmutenden<br />
Welt. Diese faszinierende Stadt mit ihrem<br />
geheimnisvollen Gassenlabyrinth<br />
der Souqs, ihren wundervollen Märkten<br />
und auch Moscheen verzaubert<br />
bereits auf den ersten Blick und ist ein<br />
Fest für alle Sinne.<br />
INFORMATIONEN ZUR<br />
REISE. Die luxuriöse Unterbringung<br />
in Marrakesch erfolgt in bester Lage<br />
ganz in der Nähe des Gauklerplatzes<br />
im sehr beliebten „Sofitel Marrakech<br />
Lounge & Spa“ mit vier Sternen plus.<br />
Der Reisepreis pro Person im Doppelbettzimmer<br />
beträgt 1.890 Euro. Der<br />
Einzelzimmer-Zuschlag beträgt 590<br />
Euro. Bei Interesse wird Ihnen Marco<br />
Reisen sehr gerne ein ausführliches<br />
Reiseprogramm zukommen lassen.<br />
Nähere Details finden Sie aber auch<br />
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Foto: Christian Oppl<br />
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„Auf dieser Gartenreise ist es mein Ziel,<br />
die schönsten Gärten Marokkos begeisterten<br />
Gartenliebhabern zu zeigen.“<br />
RUNDSCHAU Seite 20 16./17. Jänner 2019
Bald Regelbetrieb<br />
Diabetes-Netzwerk „DiabCare“ wird Modell für ganz Tirol<br />
(dgh) Die DiabCare-Modellregion Landeck wurde 2017 ins Leben<br />
gerufen, um einen neuen Weg in der Versorgung von Diabetes-Patienten<br />
zu gehen. Nun hat die Landeszielsteuerungskommission<br />
des Gesundheitsfonds beschlossen, heuer die nächste<br />
Phase einzuleiten.<br />
WINTER-SCHLUSS-VERKAUF<br />
Gesundheits- und Pflegelandesrat Bernhard Tilg (r.) mit TGKK-Obmann Werner<br />
Salzburger Foto: Land Tirol<br />
Es wurde ein engmaschiges<br />
Netzwerk, bestehend aus Diabetes-<br />
Ambulanz, niedergelassenen Internisten,<br />
praktischen Ärzten sowie geschulten<br />
Diabetes-Pflegefachkräften<br />
und Diabetes-Beratern gespannt.<br />
Und es wird Telemedizin eingesetzt,<br />
damit Patienten von zu Hause aus<br />
ihre täglich selbst gemessenen Werte<br />
von Blutzucker und Blutdruck über<br />
eine Handy-App zur Kontrolle an<br />
die Betreuungspersonen im Netzwerk<br />
schicken können. „44 Patientinnen<br />
und Patienten haben in Landeck<br />
an diesem Pilotprojekt bisher<br />
teilgenommen. Aus einer Befragung<br />
geht hervor, dass eine deutliche Verbesserung<br />
der Lebensqualität, insbesondere<br />
in den Bereichen von körperlicher<br />
Fähigkeit, Motivation und<br />
Essen stattgefunden hat und eine<br />
hohe Zufriedenheit mit dem Diab-<br />
Care-Programm gegeben ist. Der<br />
individuelle Nutzen für die Patientinnen<br />
und Patienten wird vor allem<br />
im Bereich der Information, der<br />
Überwachung der Erkrankung und<br />
überhaupt in einem verbesserten<br />
Gesundheitsbewusstsein gesehen“,<br />
informiert LR Bernhard Tilg als Vorsitzender<br />
der Landeszielsteuerungskommission.<br />
Die Besonderheit von<br />
DiabCare ist die Versorgung über<br />
institutionelle Grenzen hinweg.<br />
REGELBETRIEB. Nun wird<br />
an die mögliche Ausrollung des<br />
DiabCare-Versorgungsnetzwerkes<br />
auf ganz Tirol gedacht und die<br />
Überführung des Pilotprojekts in<br />
den Regelbetrieb vorbereitet. Dafür<br />
wird ein Kernteam installiert, das<br />
16./17. Jänner 2019<br />
die Erkenntnisse aus der landesweiten<br />
Einführung von HerzMobil<br />
Tirol (Versorgungsprogramm für<br />
Herzschwäche-PatientInnen seit<br />
2017) nutzt. „Diese Versorgungsprogramme<br />
bedeuten für die Menschen<br />
mit chronischen Erkrankungen<br />
mehr Lebensqualität und -freude<br />
im eigenen häuslichen Umfeld bei<br />
zugleich weniger Krankenhausaufenthalten“,<br />
so der Gesundheitslandesrat.<br />
Werner Salzburger, Obmann<br />
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der Tiroler Gebietskrankenkasse,<br />
ergänzt: „DiabCare sichert neben<br />
der Therapie aktiv die Diabetesversorgung<br />
für betroffene Tirolerinnen<br />
und Tiroler. Durch die Digitalisierung<br />
des Gesundheitswesens sind<br />
wichtige neue Erkenntnisse möglich,<br />
die nicht nur für das österreichische<br />
Gesundheitswesen, sondern<br />
auch international vollkommen<br />
neue Maßstäbe für das Therapiemanagement<br />
setzen.“ Außerdem soll<br />
der Behandlungspfad DiabCare unter<br />
Einbindung von Pflegefachkräften<br />
im Hinblick auf die Diabetesberatung<br />
weiter verbessert werden. Zur<br />
Unterstützung des strukturierten<br />
Ausbaus von DiabCare Tirol wird<br />
gleichzeitig die Netzwerkkoordination<br />
über das Landesinstitut für<br />
Integrierte Versorgung der Tirol Kliniken<br />
vorangetrieben.<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
Gemeinsam<br />
gegen<br />
soziale Kälte<br />
✘<br />
LISTE<br />
Gerade<br />
jetzt!<br />
1<br />
Medieninhaber: AAB-FCG-AK Fraktion, Maximilianstraße 2, 6020 Innsbruck , Foto: Tanja Cammerlander<br />
WAHL<br />
PRÄSIDENT<br />
ERWIN ZANGERL<br />
RUNDSCHAU Seite 22 16./17. Jänner 2019
Ausweichquartier Gemeindesaal<br />
Schönwies: Bauablauf für VS-Umbau wurde umgeplant<br />
(aktiefi) Die Schüler der Volksschule Schönwies sollen während<br />
der Bauphase im Gemeindesaal Schönwies unterrichtet werden.<br />
Winterjacken gestohlen<br />
Am späten Nachmittag des 11. Jänner<br />
kam es in zwei Fachgeschäften in<br />
Ischgl zu Diebstählen von hochwertigen<br />
Winterjacken. Die bisher unbekannten<br />
Täter entwendeten zwei Jacken<br />
um jeweils etliche hundert Euro<br />
und schalteten dabei offensichtlich<br />
mehrere Sicherungssysteme aus. Die<br />
Erhebungen zur Ausforschung der<br />
Täter sind im Gange.<br />
Die Volksschule Schönwies wird<br />
erweitert und neu gestaltet – geplante<br />
Kosten knapp über 4 Mio.<br />
Euro. Die Bauvorbereitungen laufen<br />
auf Hochtouren. Es stehen<br />
einige spannende Monate noch<br />
bevor. Eine organisatorische und<br />
inhaltliche Herausforderung für die<br />
Verantwortlichen (Gemeinde, Architekten<br />
und Schuldirektion) ist es,<br />
dafür zu sorgen, dass der Unterricht<br />
während der Bauphase möglichst<br />
störungsfrei funktioniert. Ursprünglich<br />
war angedacht, die Bauarbeiten<br />
in zwei Etappen abzuwickeln. Somit<br />
wäre die erste, die einen Turnsaal<br />
und einen angebauten Turm,<br />
wo neben dem Lift die Verwaltung<br />
mit Direktion, ein Arbeitszimmer<br />
mit Teeküche, die Zentralgarderobe<br />
und die Sanitäranlagen untergebracht<br />
sind, umfassten, während des<br />
Schulbetriebs erfolgt. Während der<br />
Sommerferien 2020 sollte die zweite<br />
Etappe (Altbau adaptieren und mit<br />
dem Neubau verbinden) durchgeführt<br />
werden. Von diesem Plan ist<br />
man abgerückt. Fallen gelassen wurde<br />
auch die Idee, den Unterricht in<br />
Containerklassen auszulagern. Ausschlaggebend<br />
dafür war der finanzielle<br />
Aspekt. Die Kosten dafür hätten<br />
je nach Variante zwischen 100.000<br />
und 180.000 Euro betragen.<br />
PERFEKTE LÖSUNG GE-<br />
FUNDEN. Jetzt wurde eine perfekte<br />
passende Lösung gefunden.<br />
Darüber berichtete Bgm. Wilfried<br />
Fink in der jüngsten Gemeinderatssitzung.<br />
„Während der Umbauphase<br />
werden die Volksschüler im<br />
Gemeindesaal unterrichtet. Dieser<br />
Das Architektenteam des Umbaus der VS Schönwies: Alois Zierl (l.), Marika<br />
Atzwanger und Martin Tabernig<br />
RS-Foto: Krismer<br />
wird als Ausweichquartier für die<br />
Schule adaptiert“, informierte Fink.<br />
Kosten wird diese improvisatorische<br />
Maßnahme zwischen 10.000 und<br />
15.000 Euro. Die moderaten Kosten<br />
sind nicht der einzige Vorteil dieser<br />
Lösung: Der Gemeindesaal hat die<br />
ideale Größe. „Es haben alle vier<br />
Klassen Platz“, erklärte der Schönwieser<br />
Architekt Martin Tabernig,<br />
Mitinhaber des Architekturbüros<br />
„ARGE Tabernig-Zierl Architekten“,<br />
das die Gesamtplanung innehat. Zudem<br />
ist der Gemeindesaal mit einer<br />
Infrastruktur ausgestattet, die sich<br />
für den Schulbetrieb bestens eignet.<br />
Es sind Sanitäranlagen vorhanden,<br />
eine Küche ebenfalls. Zudem stehen<br />
für die Nachmittagsbetreuung<br />
Räumlichkeiten zur Verfügung.<br />
Auch der Standort lässt keine<br />
Wünsche offen, da er in der Mitte<br />
des Ortes liegt und sich dort eine<br />
Bushaltestelle befindet. „Alles in<br />
allem ist der Gemeindesaal optimal<br />
geeignet. Ich bin überzeugt davon,<br />
dass wir gut durch die Bauphase<br />
kommen werden. So können jetzt<br />
die Bauarbeiten in Ruhe und ohne<br />
den Unterrichtsverlauf zu stören<br />
durchgeführt werden“, so Architekt<br />
Tabernig. Jetzt wird das Vorhaben<br />
in einem Zug umgesetzt. Der Baubeginn<br />
erfolgt im Sommer 2019. Im<br />
Jahr 2020 werden die Arbeiten abgeschlossen<br />
sein.<br />
KÖSTLICH INS NEUE JAHR.<br />
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Tafel<br />
Spitz<br />
13. 99 per kg<br />
Selch<br />
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10. 99 per kg<br />
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Täglich für Sie erreichbar.<br />
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16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Grenzüberschreiter<br />
Interreg-Rat Terra Raetica tagte in Laas<br />
(dgh) Der Interreg-Rat hat zuletzt in Laas im Vinschgau zehn<br />
Projekte beschlossen – darunter eine Sternwarte am Venet.<br />
„Umsetzbare Ortskernrevitalisierung<br />
in der Terra Raetica“ ist eines<br />
der drei beschlossenen Mittelprojekte<br />
– nun kann im Bezirk Landeck die<br />
Stelle des Koordinators für Ortskernrevitalisierung<br />
weitergeführt werden,<br />
es werden zudem Pilotprojekte abgewickelt.<br />
Das Projektvolumen: 198.000<br />
Euro. Genehmigt wurde auch die<br />
„Förderung der Basiskompetenzen<br />
für benachteiligte Bevölkerungsgruppen<br />
in der Terra Raetica“: Im Bezirk<br />
Landeck wird die Weiterführung von<br />
Sprachkursen und Lernbegleitungen<br />
für Frauen mit Migrations- oder<br />
Fluchthintergrund sowie interkulturelle<br />
Frauencafés mit Kinderbetreuung<br />
organisiert; Projektvolumen:<br />
192.290 Euro. „Terra Raetica unter<br />
Sternen“ beschäftigt sich mit Planeten<br />
und dem Mond – in der Terra<br />
Raetica gibt es Plätze, die für die Beobachtung<br />
des Himmels ideal geeignet<br />
sind. Konkret geht’s in Landeck<br />
um eine Sternwarte mit Teleskopen<br />
für den Tag- und Nachthimmel mit<br />
Gebäude am Venet, in Maseben im<br />
Vinschgau werden zwei mobile Teleskope<br />
für die Himmelbeobachtung<br />
installiert. Schulungen der Sternenführer<br />
und ein Folder mit den Highlights<br />
am Sternenhimmel stärken die<br />
Zusammenarbeit. 200.000 Euro sind<br />
vorgesehen.<br />
NATUR, TOURISMUS & CO.<br />
Im Projekt „Wiesenbrüter in der Terra<br />
Raetica“ werden vorhandene Daten<br />
zu den verbleibenden Gebieten von<br />
Wiesenbrütern in der Terra Raetica<br />
aufgearbeitet und zusammengeführt;<br />
die Ergebnisse dienen u. a. der Erarbeitung<br />
von Managementplänen und<br />
zur Entwicklung von abgestimmten<br />
landwirtschaftlichen Betriebsmodellen.<br />
Gefördert werden zwei touristische<br />
Qualifizierungsoffensive – für<br />
Fachkompetenzen (Führungskräftetraining,<br />
Bild & Layout, Fremdsprachen,<br />
Trailbau etc.) und Kommunikationskompetenzen<br />
(Marketing,<br />
Social Media, Kommunikation und<br />
Glücksrad drehte<br />
sich wieder<br />
Küchenprofi: Hausmesse voller Erfolg<br />
(eck) Von November bis kurz vor Weihnachten fand in den<br />
Filialen Imst und Prutz wieder die Hausbaumesse statt, die auch<br />
heuer wieder sehr gut besucht war. Viele Rabatte, Aktionen und<br />
Preise warteten wieder darauf am Glücksrad „erdreht“ zu werden.<br />
BH Markus Maaß mit dem neuen Vorsitzenden<br />
Andreas Tappeiner aus dem<br />
Vinschgau und dem scheidenen Vorsitzenden<br />
Emil Müller Foto: GWR<br />
Auftritt u.a.). Gefördert werden zudem<br />
die Arbeitskreisleitungen von<br />
Cultura Raetica (Koordination und<br />
Vernetzung der Kultureinrichtungen),<br />
Natura Raetica (Koordination und<br />
Vernetzung der Naturerlebniseinrichtungen)<br />
und Tourismus Terra Raetica<br />
(Tourismusorganisationen). Beim<br />
Regionsforum im Anschluss an den<br />
Interreg-Rat wurde Bilanz über die<br />
Arbeit der vergangenen zwei Jahre<br />
Interreg-Rat Terra Raetica<br />
Der Interreg-Rat Terra Raetica im<br />
Dreiländereck Italien-Schweiz-Österreich<br />
beschließt Projekte, die gemeinsam<br />
entwickelt werden. Ziel ist<br />
die verstärkte grenzüberschreitende<br />
Kooperation, berichtet DI Gabriele<br />
Juen vom Regionalmanagement Landeck<br />
(Bereichsleitung Terra Raetica).<br />
Auf der Plattform Terra Raetica (Engiadina<br />
Bassa/Val Müstair-Vinschgau-Landeck-Imst)<br />
werden Projekte<br />
vorbesprochen sowie Klein- und<br />
Mittelprojekte direkt genehmigt. Im<br />
Rat treffen sich zweimal jährlich die<br />
Regionalmanagements der drei Regionen.<br />
Unterstützt werden sie von<br />
den zuständigen Landesvertretern,<br />
ergänzt wird die Runde von Bezirkshauptmann,<br />
Bezirkspräsident, Regionspräsident<br />
und die Bürgermeis ter<br />
aus dem Dreiländereck.<br />
gezogen sowie ein Ausblick auf die<br />
nächste Programmperiode gegeben.<br />
Der Vorsitz im Rat wurde von Emil<br />
Müller aus dem Unterengadin/Val<br />
Müstair an Andreas Tappeiner aus<br />
dem Vinschgau übergeben. Aus dem<br />
Bezirk Landeck nahmen über 40 Bürgermeister,<br />
Entscheidungsträger aus<br />
Wirtschaft, Kultur und Politik sowie<br />
Interessierte an einer grenzüberschreitenden<br />
Zusammenarbeit teil.<br />
Einblicke<br />
Gym-Berufsorientierung am Krankenhaus Zams<br />
Über 30 Preise wechselten im November<br />
und Dezember den Besitzer.<br />
Viele Besucher in Imst und Prutz<br />
versuchten ihr Glück am Rad und<br />
konnten Miele-Staubsauger, Melitta-Kaffeevollautomaten,<br />
Topfsets,<br />
Dampfgarer-Behälter-Sets, AEG-<br />
Waschmaschinen und als Hauptpreis<br />
einen Wertgutschein über<br />
1.500 Euro für eine Sitzgruppe oder<br />
Schlafzimmereinrichtung gewinnen.<br />
Auch wenn der Hauptpreis nicht gewonnen<br />
wurde, so freuen sich doch<br />
alle glücklichen Gewinner, wenn ihr<br />
Preis 2019 mit dem Einbau der neuen<br />
Küche geliefert wird.<br />
ERFOLGREICHER JAHRES-<br />
ABSCHLUSS. Mit dem erfolgreichen<br />
Abschluss des Jahres freut<br />
sich das Team der Küchenprofis<br />
auch 2019 wieder auf viele zufriedene<br />
Kunden. Ein Highlight dieses<br />
Jahr wird sicher die Eröffnung des<br />
neuen Gebäudes in Prutz sein, das<br />
als Schauraum für Schlafzimmereinrichtungen<br />
genutzt werden wird und<br />
darüberhinaus auch das Service büro<br />
und ein Lager für Haushaltsgeräte<br />
beinhaltet.<br />
Ein Highlight: Gruppenfoto auf dem Hubschrauberlandeplatz<br />
(dgh) Am 12. November besuchte<br />
die 4b des Gymnasiums Landeck<br />
im Rahmen der Berufsorientierung<br />
das Krankenhaus St. Vinzenz in<br />
Zams. Nach einem kurzen Überblick<br />
über die Organisation des<br />
Krankenhauses von Elmar Zormann<br />
und Dominik Siegele startete<br />
die vierstündige Führung – geboten<br />
wurden interessante Einblicke in<br />
modernste Ausbildungsstätten wie<br />
Foto: KH Zams<br />
das St. Vinzenz Bildungszentrum<br />
für Gesundheitsberufe. Über Tunnel<br />
gelangten die Schüler in die Abteilungen<br />
des Krankenhauses, etwa<br />
Physiotherapie, Innere Medizin<br />
und Chirurgie, wo langjährige Mitarbeiter<br />
Auskunft über ihren Beruf<br />
und Alltag gaben. Den Abschluss<br />
bildete eine liebevoll hergerichtete<br />
Jause, berichtet Klassenvorstand<br />
Helmut Stadlwieser.<br />
Die Hausbaumessse soll auch nächstes<br />
Jahr wieder stattfinden.<br />
<br />
Foto: Küchenprofi<br />
RUNDSCHAU Seite 24 16./17. Jänner 2019
AK-BRIEFWAHL<br />
STIMME ABGEBEN<br />
UND STIMMZETTEL<br />
IN DEN NÄCHSTEN<br />
POSTKASTEN WERFEN!<br />
JETZT IN IHREM BRIEFKASTEN. GLEICH WÄHLEN!<br />
AMTLICHER<br />
STIMMZETTEL<br />
Gleich<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
SO FUNKTIONIERT<br />
DIE BRIEFWAHL:<br />
Stimmzettel<br />
ankreuzen<br />
Angekreuzten<br />
Stimmzettel<br />
in das blaue<br />
Kuvert stecken<br />
Das blaue Kuvert<br />
in das weiße<br />
Rücksendekuvert<br />
(=Wahlkarte)<br />
stecken<br />
Das weiße<br />
Rücksendekuvert<br />
(=Wahlkarte)<br />
zukleben und<br />
in den nächsten<br />
Postkasten werfen<br />
Wer AK will,<br />
der wählt!<br />
Bei der Tiroler AK-Wahl können Sie zu den vielen Leistungen<br />
Ja sagen und ein wichtiges Signal setzen. Geben Sie Ihre<br />
Stimme ab! Am besten sofort nach Erhalt der Wahlunterlagen.<br />
Für die Tiroler zählt die Arbeiterkammer<br />
zu den absolut<br />
unverzichtbaren Organisationen.<br />
Aber damit die AK den<br />
Arbeitnehmer-Familien auch in Zukunft<br />
helfen, sie informieren und<br />
unterstützen kann, braucht sie jetzt<br />
Ihre Stimme! Denn bei der Tiroler<br />
AK-Wahl wählen die Mitglieder<br />
nicht nur ihre Vertreter in die AK<br />
Vollversammlung, sondern zeigen<br />
auch, dass sie ihre AK nicht missen<br />
möchten.<br />
Dafür gibt es viele gute Gründe!<br />
Wer sollte sich sonst für die Rechte<br />
der 360.000 Tiroler Beschäftigten<br />
einsetzen? Wer sollte die 320.000<br />
Beratungen pro Jahr in Tirol liefern?<br />
Allein 2017 erkämpfte die AK Tirol<br />
47 Millionen Euro für Betroffene.<br />
Die AK ist die gesetzliche Vertretung<br />
von österreichweit mehr als 3,7 Millionen<br />
Arbeitnehmern und setzt sich<br />
für Gerechtigkeit, Schutz und Hilfe<br />
in fast allen Lebenslagen ein. Jeder<br />
Euro Solidarbeitrag – im Schnitt 7<br />
Euro pro Monat – kommt in dreifacher<br />
Höhe an sie zurück. Durch die<br />
Beiträge der Mitglieder kann die AK<br />
deren Interessen unabhängig von<br />
Parteien und Wirtschaft vertreten.<br />
Mehr auf www.ak-tirol.com/wahl<br />
Bis 7. Februar 2019 oder<br />
am besten noch gleich heute!<br />
16./17. Jänner 2019<br />
VIDEOANLEITUNG ZUR BRIEFWAHL:<br />
ak-tirol.com/briefwahl<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
(upi) Jede Menge Prominenz<br />
kam zum Neujahrsempfang<br />
der Wirtschaftskammer Landeck.<br />
Im Stadtsaal fanden dann<br />
der neue WK-Präsident Christoph<br />
Walser wie WK-Bezirksobmann<br />
Toni Prantauer klare<br />
Worte, etwa bei den Themen<br />
Skigebiets erschließungen oder<br />
Abschiebepolitik der Bundesregierung.<br />
Es sollte wieder ein gelungener<br />
Neujahrsempfang werden, den WK-<br />
Bezirksstellenleiter Mag. Otmar<br />
Ladner und sein Team auf die Beine<br />
gestellt haben. Bei den Ansprachen<br />
im bummvollen Stadtsaal vor versammelter<br />
Prominenz sparten die<br />
Verantwortlichen nicht mit Lob und<br />
Kritik. Toni Prantauer sprach einige<br />
wichtige Punkte an. Etwa die Bergbahnen,<br />
„die der wesentliche Motor<br />
der Wirtschaft sind“, so der WK-<br />
Bezirksobmann, der nicht versteht,<br />
warum der Zusammenschluss St.<br />
Anton–Kappl nicht zustande kam.<br />
„Das wäre fast überlebenswichtig gewesen.<br />
Schade, dass das schiefgegangen<br />
ist!“ Bezüglich Fachkräftemangel<br />
gab es heuer nur 54 Mitarbeiter<br />
aus Drittstaaten. „Der Bezirk schreit<br />
nach Fachkräften. Wir fordern für<br />
Landeck mindestens das Doppelte,<br />
wir brauchen diese Leute dringend!“<br />
Auch beim Thema Asylwerber, die<br />
eine Lehre begonnen haben und<br />
sich gut integriert hätten, nun aber<br />
abgeschoben werden, gab es von<br />
Prantauer klare Worte. Es sei fraglich,<br />
wie mit einigen Asylwerbern<br />
umgegangen wird, diese Form der<br />
Abschiebepolitik sei für ihn „absolut<br />
unverständlich“. Hinsichtlich<br />
der geplanten L76-Galerie fordert<br />
Prantauer „dringend“, dass man mit<br />
dieser Galerie beginnt, „und dass es<br />
„Das ist eine pure Katastrophe!“<br />
Wirtschaftskammer-Neujahrsempfang brachte heiße Themen aufs Tapet<br />
Christoph Walser: „Tourismus bringt<br />
Wohlstand!“<br />
während der Bauzeit eine bestehende<br />
Zufahrtsmöglichkeit gibt!“ Bezüglich<br />
der Debatte Fußgängerzone<br />
Malser Straße spricht sich Prantauer<br />
für eine solche aus.<br />
HETZER UNERWÜNSCHT.<br />
Christoph Walser, neuer WK-Tirol-<br />
Präsident (sein Vater stammt aus<br />
Ischgl, Anm.), erklärte anschließend,<br />
dass der Tourismus in der öffentlichen<br />
Debatte in Schieflage geraten<br />
sei. „Vergessen wir nicht, dass uns<br />
die Tourismus-Hochburgen auch<br />
Wohlstand bringen!“ Nicht zuletzt<br />
deshalb gäbe es „ein klares Bekenntnis<br />
zum Tourismus – leider wird das<br />
ganze Thema derzeit sehr negativ<br />
diskutiert. Wir müssen schauen,<br />
dass wir die öffentliche Debatte vom<br />
Tourismus wegbringen. Wir müssen<br />
mit dem Tourismus leben – nicht<br />
dagegen“. Motto: „Im Zweifel für<br />
die Wirtschaft und die Menschen<br />
in diesem Land.“ Zum negativen<br />
Bescheid St. Anton–Kappl erklärte<br />
Walser: „Das ist natürlich eine pure<br />
Katastrophe!“ Gespannt blickten die<br />
Anwesenden dann auf die Bühne zu<br />
Toni Prantauer fordert dringend die<br />
L 76-Galerie.<br />
LH Günther Platter, der bezüglich<br />
der schwarz-blauen Koalition auf<br />
Bundesebene sagte: „Wir haben eine<br />
gute Bundesregierung, die sehr wirtschaftsfreundlich<br />
ist.“ Bezüglich der<br />
Stimmung unter der Bevölkerung<br />
im Land Tirol erklärte Platter: „Ich<br />
spüre, es herrscht im Land Optimismus<br />
und Zuversicht“, der Zusammenhalt<br />
sei „sehr ausgeprägt“. Tirol<br />
sei „ein starker Wirtschaftsstandort“.<br />
Achtmal hintereinander habe man<br />
ein Nulldefizit erreicht. Außerdem:<br />
„Landeck ist ein Tourismusbezirk“,<br />
LH Günther Platter: „Tirol ist ein starker<br />
Wirtschaftsstandort!“<br />
Ließen die Gläser für das neue Jahr erklingen: Christoph Walser, Toni Prantauer, LR<br />
Patrizia Zoller-Frischauf, LH Günther Platter, LR Bernhard Tilg, Evelyn Geiger-Anker<br />
und Otmar Ladner (v. l.)<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
und was in diesem Bezirk geleistet<br />
wird, ringe ihm „großen Respekt“<br />
ab. Platter schloss mit eindringlichen<br />
Worten: „Schauen wir, dass der soziale<br />
Zusammenhalt funktioniert, das<br />
Auseinanderdividieren brauchen wir<br />
nicht, genauso nicht wie die Hetzer.“<br />
PS: Aktuell leben im Bezirk<br />
Landeck 44 387 Menschen. Es gibt<br />
über 17770 Arbeitsplätze. Wirtschaftsleistung<br />
pro Jahr: 800 Millionen<br />
Euro. Vorgestellt wurde beim<br />
Neujahrsempfang der Betrieb Wolfgang<br />
Maaß (Veranstaltungstechnik).<br />
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Euro 2.072,55 brutto pro Monat. Bereitschaft<br />
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zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams –<br />
Auslieferungen Raum Tirol/Vorarlberg.<br />
Kennzahl: 11137424<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 26 16./17. Jänner 2019
B ÜCHER<br />
Prognosen und Lösungen<br />
Wissenschaftler blicken in die Zukunft des Menschen<br />
(mel) Viele Wissenschaftler befassen<br />
sich immer öfter mit der<br />
Frage der Zukunft, in die unsere<br />
Gesellschaft steuert. Haben wir aus<br />
der Vergangenheit gelernt und ist<br />
der industrielle Fortschritt eine Erleichterung<br />
in unserem Alltag oder<br />
doch nur ein weiterer Fehlschlag<br />
für unsere Zukunft. Viele Autoren<br />
versuchen, über das „Sein an sich“<br />
nachzudenken und auch Zukunftsversionen<br />
aufzuzeigen.<br />
Betrachtet der Theologe<br />
Johannes Huber den<br />
Menschen von seinem<br />
Ursprung bis zum Erlöschen<br />
seines Wirkens<br />
und vermutet, dass<br />
auch nach unserem Tod<br />
die gesammelten Informationen<br />
nicht einfach<br />
so verschwinden, so<br />
beschäftigt sich der Geschichtsprofessor<br />
Yuval<br />
Noah Harari mit der<br />
Gegenwart und der Frage,<br />
wie wir weiter handeln<br />
sollten, um das<br />
Beste für unsere Kinder<br />
zu erreichen. Harari<br />
bietet in seinem neuen<br />
Buch „21 Lektionen für<br />
das 21. Jahrhundert“<br />
viele Möglichkeiten,<br />
um in einer Zeit voller<br />
Ungewissheit über<br />
Werte und Engagement<br />
nachzudenken. Leider<br />
haben viele Menschen<br />
gar keine Zeit, um sich<br />
selbst Gedanken über<br />
ihre Zukunft zu machen oder um<br />
zu überlegen, wie unsere Kinder<br />
mit unseren Hinterlassenschaften<br />
weiter existieren sollen. Klar und<br />
einfach zu verstehen, setzt sich der<br />
Schriftsteller mit den existenziellen<br />
Fragen unseres Weiterkommens<br />
auseinander und bietet Lösungen<br />
an, um eine Richtung aufzuzeigen.<br />
Johannes Huber war nach seinem<br />
„21 Lektionen für das<br />
21. Jahrhundert“ von<br />
Yuval Noah Harari, 459<br />
Seiten, „C.H. Beck“-<br />
Verlag<br />
„Woher wir kommen.<br />
Wohin wir gehen.“ Von<br />
Johannes Huber, 298<br />
Seiten, „edition a“-<br />
Verlag<br />
Erhältlich bei<br />
Medizinstudium zehn Jahre Sekretär<br />
des Erzbischofs in Wien,<br />
bevor er Leiter der Abteilung für<br />
Reproduktionsmedizin wurde.<br />
Bis 2007 war er Vorsitzender der<br />
Bioethik-Kommission und seine<br />
neueste Veröffentlichung „Woher<br />
wir kommen. Wohin wir gehen.“<br />
scheint sich in die Reihe seiner<br />
Bestseller bestens einzugliedern.<br />
Huber beschäftigt sich in seinem<br />
Buch von der Zeit des<br />
Urknalls über das genetisch<br />
schon vorgegebene<br />
Böse und Gute im<br />
Menschen bis hin zu<br />
unserem Erbe weit über<br />
den körperlichen Tod<br />
hinaus. Ebenso spricht<br />
der Autor über seinen<br />
Briefwechsel mit einem<br />
der größten Denker des<br />
20. Jahrhunderts, Sir<br />
Karl Popper, der seinen<br />
Thesen zustimmt, dass<br />
die Erbsubstanz eine<br />
langfristige Information<br />
enthält, die Gläubige<br />
als Anleitung für den<br />
Bauplan der Schöpfung<br />
betrachten. Viele Menschen<br />
heutzutage sind<br />
so mit sich selbst beschäftigt,<br />
dass sie keinen<br />
Bezug mehr zum<br />
„Transzendentalen“<br />
haben, so hofft Huber<br />
einen Anstoß mit seinem<br />
Buch zu setzten,<br />
um sich wieder mit beiden<br />
Lebensentwürfen<br />
auseinanderzusetzten. Im zweiten<br />
Teil des Buches rüttelt er mit seiner<br />
Meinung auf, dass synthetische<br />
Stoffe die in unserer Umwelt immer<br />
häufiger produziert werden,<br />
wie weibliche Geschlechtshormone<br />
wirken, uns in unserem Denken<br />
beeinflussen und wir in Richtung<br />
einer Feminisierung der Gesellschaft<br />
gehen.<br />
Kein Verständnis<br />
<strong>LA</strong> Mattle: „Grobe Fahrlässigkeit gehört bestraft“<br />
(dgh) Sportler, die trotz zigfacher<br />
Warnungen andere in Gefahr bringen,<br />
müssen zur Verantwortung<br />
gezogen werden, fordert Landtagsvizepräsident<br />
Toni Mattle. „Das<br />
Verhalten mancher Wintersportler<br />
ist einfach unfassbar. Wer in der<br />
jetzigen Schneesituation alle Hinweise<br />
missachtet und trotz zigfacher<br />
Warnungen in abgesperrte Bereiche<br />
einfährt, der gehört wegen grober<br />
Fahrlässigkeit angeklagt und entsprechend<br />
bestraft. Mit seinem Verhalten<br />
gefährdet er nämlich nicht<br />
nur sein eigenes Leben, sondern<br />
auch das seiner Retter“, ist für den<br />
Galtürer Bürgermeister nach dem<br />
Fall eines Snowboarders in Westendorf,<br />
der trotz Lawinenwarnstufe 4<br />
die gesicherte Piste verlassen und<br />
im freien Gelände dann einen Notruf<br />
abgesetzt hat, das Fass endgültig<br />
voll. Mattle, der auch stellvertretender<br />
Leiter der Tiroler Bergrettung<br />
ist, fordert, dass in solch groben<br />
Fällen der Fahrlässigkeit über die<br />
Weiterverrechnung der Rettungskosten<br />
hinaus auch Geldstrafen verhängt<br />
werden können, auch weil<br />
vor allem bei ausländischen Gästen<br />
nach deren Abreise die Kosten für<br />
den Rettungseinsatz vielfach nicht<br />
mehr einbringbar sind. „… wer sich<br />
über alle Warnungen hinwegsetzt,<br />
Hinweisschilder missachtet und unsere<br />
Einsatzkräfte damit in Gefahr<br />
bringt, für den habe ich kein Verständnis<br />
mehr. Das muss endlich<br />
auch spürbare finanzielle Konsequenzen<br />
haben“, so Mattle.<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 1 16./17. 7./8. Jänner 2019 2016
Von 16. April 2018 bis 28. November 2018 wurde neben dem<br />
bestehenden Restaurant „Dorfalm“ ein neuer Zubau errichtet.<br />
Er beinhaltet eine Tiefgarage die gemeinsam mit dem „Haus Alpina“ genutzt wird,<br />
14 neue Mitarbeiterunterkünfte und die neue Sportsbar „LIVE“.<br />
Die pünktlich zur Wintersaison neu eröffnete Sportsbar bietet ein unvergessliches Erlebnis.<br />
Ob Billard, Darts, Sportwetten oder Gemeinschaftsspiele – in der Sportsbar Fiss lässt sich überaus<br />
gemütlich verweilen. Obendrein gibt es ein sehenswertes Live-TV-Angebot von SKY-Sportsbars auf sieben<br />
verschiedenen TV-Geräten – dieses Spaß- und Freizeitangebot kann sich wahrlich sehen lassen!<br />
„Unglaublich schön“, lautete der Kommentar einer Besucherin in der Sportsbar Fiss. Kein Wunder, begeistert die<br />
neu eröffnete Sportsbar mit 60 Sitzplätzen doch im klassisch-amerikanischen Stil samt lebendigem Ambiente.<br />
Hervorragende Sound-Qualität bietet zudem die Audioanlage. Fans von Live-Sportübertragungen und Sportwetten –<br />
ob männlich oder weiblich – können sich in der Sportsbar Fiss einfach wie zu Hause fühlen.<br />
Sportsbar-Chef Richard Geiger gelang mit der architektonischen Umsetzung ein voller Erfolg. Die Gestaltung des „LIVE“ ist<br />
mit Sicherheit einzigartig und lädt auch ein, um gemütlich einen Drink - von Kaffee bis Gin Tonic - zu genießen.<br />
„Meine Visionen wurden perfekt umgesetzt“, so Geiger, der sich bei der Eröffnungsfeier im Dezember vor rund 100 Gästen bei allen<br />
beteiligten Unternehmen, seinem Mitarbeiter-Team und seiner Familie bedankte.<br />
Neu eröffnet wurde im Zuge der Feierlichkeiten ebenfalls das Mitarbeiter-Haus mit 14 tollen Unterkünften. Für die Mitarbeiter<br />
stehen nun nochmals neue Unterkünfte als Einzel- oder Doppelzimmer und als Kleinwohnungen für 1 bzw. 2 Personen zur Verfügung.<br />
Ebenso gibt es einen neuen eigenen Fitness- und Aufenthaltsraum. Die lichtdurchfluteten Zimmer mit teils atemberaubendem<br />
Ausblick sind alle topmodern eingerichtet und tragen zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei.<br />
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16./17. 7./8. Jänner 2016 2019 RUNDSCHAU Seite 292
K ULTUR<br />
Tolle Highlights auch 2019<br />
MK Perjen: Delago & Hammerle weiterhin an der Spitze<br />
(aktiefi) Vergangenen Freitag<br />
startete die Stadtmusik Perjen<br />
mit der Jahreshauptversammlung<br />
in das neue Jahr. Die<br />
Schwerpunkte der Zusammenkunft<br />
drehten sich wie üblich<br />
von der Neuwahl des Ausschusses<br />
über Tätigkeitsberichte bis<br />
hin zu Ehrungen.<br />
Das Wichtigste gleich vorweg:<br />
Kapellmeister Hermann Delago<br />
bildet weiterhin mit Obmann Wilfried<br />
Hammerle das Führungsduo<br />
der Rotjacken. Obmann Hammerle<br />
blickte auf das Jahr 2018 zurück<br />
und ließ die musikalischen Auftritte<br />
Revue passieren. Es gab einige Höhepunkte,<br />
dazu zählen das Maikonzert,<br />
die Teilnahme am Bezirksmusikfest<br />
und die Showkonzerte, die<br />
auch außerhalb des Bezirkes stattfanden.<br />
Schauplätze dieser zugkräftigen<br />
Events waren Lechaschau, See<br />
(Medrigjochalm), Perjen und Seefeld<br />
(Bergweihnacht). Dazu kamen<br />
verschiedene kirchliche und andere<br />
Anlässe. Veranstaltungsmäßig war<br />
der Perjener Kirchtag das Highlight.<br />
Diesmal erwischte man in puncto<br />
Wetter einen traumhaften Tag, was<br />
sich auch positiv in der Kassa bemerkbar<br />
macht.<br />
AUSBLICK. Kapellmeister Hermann<br />
Delago hob vor allem die<br />
Qualität der musikalischen Darbietungen<br />
bei den Konzerten hervor.<br />
„Ich bin stolz darauf, was die Kapelle<br />
imstande ist zu leisten“, sagte<br />
Delago. Dies werde, so der Kapellmeister<br />
weiter, mit tollen Auftrittsaufträgen<br />
im heurigen Jahr belohnt.<br />
Wie Delago berichtete, stehen einige<br />
Highlights vor der Tür: Für Juni sind<br />
Ein besonderer Moment war die Ehrung von Helmut Seiringer (5. v. l.) und Hermann Marth (3. v. r.). <br />
bereits vier Showkonzert-Termine fixiert:<br />
Zu Pfingsten wird man zweimal<br />
am Lanser See aufspielen, zwei<br />
Wochen später in St. Johann in Tirol<br />
und am 29. Juni in Landeck (Stadtfest).<br />
Natürlich dürfen das Maikonzert<br />
und der Perjener Kirchtag (Oktober)<br />
nicht fehlen, und schon lange<br />
ist der Termin für „Schalla, Schalla“<br />
(Anfang März) fest eingeplant.<br />
DIE „FLEISSIGSTEN“. Ergänzt<br />
wurden die beiden Berichte von<br />
Kapellmeister-Stv. Wolfgang Bachler,<br />
der über die Zusammenkünfte<br />
genau Buch führt. Seinen Aufzeichnungen<br />
nach absolvierten die 68<br />
aktiven Musikanten im Vorjahr 133<br />
Termine. Die „Fleißigsten“ waren<br />
Peter Dapoz, Peter Pascher, Mathias<br />
Hammerle, Daniel Pascher, Wilfried<br />
Hammerle, Wilfried Opperer und<br />
Anton König. Ihnen wurde ein Anerkennungspräsent<br />
überreicht und<br />
ein herzliches Danke gesagt. „Sie<br />
sind gute Vorbilder für die heute<br />
fünf neu in die Kapelle Aufgenommenen“,<br />
meinte Bachler. Apropos<br />
Nachwuchskräfte: Verantwortlich<br />
für die Nachwuchsarbeit ist Anna<br />
Hammerle. Hauptaugenmerk ist die<br />
Nachwuchsförderung. Derzeit befinden<br />
sich 19 Nachwuchskräfte der<br />
Rotjacken in der Landesmusikschule<br />
Landeck in Ausbildung. Ein span-<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Florian Lechleitner, Hermann Delago, Wilfried Hammerle, Christian Dalnodar, Emanuela<br />
Walch, Simon Bachler, Daniel Pascher und Peter Dapoz (h.v. l.), Wolfgang<br />
Bachler, Christian Bachler, Anna Hammerle und Andreas Hammerle (vorne v. l.)<br />
nendes Angebot für die Lernenden<br />
ist das Jugendblasorchester „Magic<br />
Sound“, das ca. 35 Jungmusikanten<br />
der Stadtmusik Perjen und der Musikkapellen<br />
von Zams und Schönwies<br />
bilden. „Die Zusammenarbeit<br />
ist hervorragend und die Stimmung<br />
ist gut, alle haben Spaß“, sagte die<br />
Jugendreferentin.<br />
Überdachung bleibt Thema, Kapellmeisterfrage akut<br />
(aktiefi) Obmann Wilfried Hammerle<br />
wiederholte seine im Vorjahr deponierte<br />
Forderung an die Stadtpolitik<br />
nach einer Bühne mit Überdachung<br />
oder einem Pavillon, damit es auch<br />
in Landeck möglich ist, Konzerte und<br />
Open Airs wetterunabhängig zu veranstalten.<br />
„Es gibt hier zwei Musikkapellen,<br />
die aufgrund ihrer Leistungsstärke<br />
Kulturträger und Aushängeschilder<br />
der Gemeinde sind. Dies sollte Grund<br />
genug sein, sich mit diesem Thema<br />
zu beschäftigen und sich darüber Gedanken<br />
zu machen“, sagte Hammerle.<br />
Bgm. Wolfgang Jörg erwiderte spontan:<br />
„Ich verstehe diesen Wunsch und<br />
behalte das im Hinterkopf, aber versprechen<br />
kann ich nichts. Das wäre<br />
nicht seriös.“ Kapellmeister Hermann<br />
Delago erneuerte seine Ankündigung,<br />
im Jahr 2021 eine der beiden von ihm<br />
geführten Musikkapellen (Imst und<br />
Perjen) abzugeben. „Ich fühle mich<br />
nicht mehr in der Lage zwei Musikkapellen<br />
zu leiten“, begründete Delago<br />
seinen Entschluss. In einem Nachsatz<br />
ließ er wie bei der vorjährigen Jahreshauptversammlung<br />
Präferenzen für die<br />
Rotjacken erkennen. Er sagte, dass ihm<br />
die Stadtmusik Perjen am Herzen liege.<br />
Ehrungen<br />
Auch heuer wurden im Rahmen<br />
der Jahreshauptversammlung wieder<br />
einige Ehrungen vorgenommen. So<br />
wurden Anna Hammerle, Emanuela<br />
Walch, Christian Bachler, Christian<br />
Dalnodar, Andreas Hammerle und<br />
Daniel Pascher für 15 Jahre Mitgliedschaft<br />
in der Stadtmusik Perjen<br />
geehrt. Hermann Marth wurde für<br />
30-jährige Tätigkeit das goldene Ehrenzeichen<br />
verliehen. Ein besonderer<br />
Moment war die Übergabe der<br />
Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft an<br />
Helmut Seiringer, der auf eine 50-jährige<br />
Mitgliedschaft zurückblickt.<br />
Kapellmeister Hermann Delago ist stolz<br />
darauf, „was die Kapelle imstande ist zu<br />
leisten“.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 16./17. Jänner 2019
RUND UM IHRE<br />
Österreichs beste Hochzeitsplanerin<br />
Christiane Rinner hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht<br />
(eck) Zu einem ganz besonderen Ja verhalf Christiane Rinner<br />
in ihrer fünfjährigen Berufsgeschichte schon sehr vielen Brautpaaren.<br />
Ihr Können und ihre Leidenschaft zu ihrem Beruf wurden<br />
nun auch beim Wedding Award in Wien ausgezeichnet. Bereits<br />
2017 wurde sie unter die besten drei Hochzeitsplaner Österreichs<br />
gewählt und 2018 zur besten Hochzeitsplanerin Österreichs<br />
ernannt. Spezialisiert hat sich die Landeckerin auf Hochzeits-<br />
Coachings und Hochzeits-Supports, um jene Brautpaare, die<br />
ihre Hochzeit selber planen wollen, mit ihrem Know-how, ihren<br />
individuellen und kreativen Ideen und ihren Kontakten zu den<br />
besten Dienstleistern der Hochzeitsbranche zu unterstützen.<br />
Wenn man beschließt zu heiraten,<br />
steht man vor vielen offenen Fragen.<br />
Im ersten Moment weiß man nicht,<br />
mit was man bei den Hochzeitsvorbereitungen<br />
beginnen soll. Freunde<br />
und Verwandte möchten mit ihren<br />
persönlichen Erfahrungen weiterhelfen<br />
und es gibt eine überwältigende<br />
Flut von Informationen zum Thema<br />
Hochzeit. Doch oft verunsichert dies<br />
das Brautpaar noch mehr.<br />
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individuelle Tipps und Tricks für<br />
die persönliche Traumhochzeit zu<br />
bekommen, kann man auch den<br />
Hochzeits-Support besuchen. In<br />
2,5–3 Stunden werden von Christiane<br />
Rinner viele offene Fragen beantwortet<br />
wie zum Beispiel: Was muss<br />
als erstes geplant werden? Wie teuer<br />
ist eine Hochzeit? Bezahlt man für<br />
die Location eine Raummiete? Wer<br />
sich für den großen Tag auch ein<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
RUND UM IHRE<br />
Das perfekte Brautkleid<br />
Ein Traum wird wahr, wenn man es gefunden hat<br />
(eck) Das richtige Kleid zu finden ist gar nicht so einfach.<br />
Wichtig ist ein Kleid zu finden, das zur eigenen Figur passt und<br />
in dem man sich wohlfühlt.<br />
Steht der schönste Tag im Leben<br />
bevor und die Planung der Hochzeit<br />
beginnt, sollte man mit der Suche<br />
nach einem Brautkleid nicht zu<br />
lange warten. Ziemlich sicher findet<br />
man nicht auf Anhieb das perfekte<br />
Hochzeitskleid und die Suche kann<br />
sich länger gestalten als man anfangs<br />
glaubt. Am besten überlegt man sich<br />
schon im Vorfeld, welchen Stil das<br />
eigene Brautkleid haben soll und<br />
welchen Schnitt man sich wünscht.<br />
So kann man die Auswahl etwas eingrenzen<br />
und das Traumkleid schneller<br />
finden. Ebenfalls bietet sich ein preisliches<br />
Limit an, das im Vorfeld auch<br />
mitgeteilt wird. So läuft man nicht<br />
Gefahr in dem wunderschönen, aber<br />
unerschwinglichen Brautkleid zu stecken.<br />
Welches Kleid zu einem passt,<br />
beantwortet man tatsächlich anhand<br />
der eigenen Figur. Es gibt Prinzessinnenbrautkleider,<br />
Ballkleider für die<br />
Hochzeit, Empire- und Meerjungfrauen-Brautkleider<br />
sowie Etui- und<br />
Trompeten-Brautkleider. Mit vielen<br />
Rüschen gestaltete Brautkleider tragen<br />
sehr dick auf und eignen sich daher<br />
am ehesten bei einer schlanken Figur.<br />
Modische Kleider für Ihre Hochzeit<br />
sollten am Oberkörper figurbetont geschnitten<br />
und am besten ohne Ärmel<br />
sein. Der Rock kann halblang, lang<br />
oder mit einer Schleppe sein. Bei der<br />
Entscheidung sollte auch unbedingt<br />
der Tragekomfort und die Tauglichkeit<br />
des Kleides bedacht werden. Denn es<br />
ist auch wichtig, sich an diesem Tag<br />
wohlzufühlen und den Tag der Eheschließung<br />
zu genießen.<br />
DIE A-LINIE. Die A-Linie ist die<br />
beliebteste und Figur freundlichste<br />
Schnittform. Diese Brautkleider pas-<br />
Verführerische Highlights von klassisch bis modern - Brautkleider mit Spitze liegen<br />
auch 2019 nach wie vor voll im Trend.<br />
sen zu jeder Figur. Am Oberkörper<br />
liegt das Kleid eng an und betont<br />
das Dekolleté. Ab der Taille ist es<br />
leicht ausgestellt. Die Schnittform ist<br />
dadurch hervorragend geeignet, um<br />
eventuelle Problemzonen an Bauch,<br />
Beinen und Po zu kaschieren.<br />
DUCHESSE, auch bekannt als<br />
Prinzessinnen-Schnitt oder Sissi-<br />
Kleid. Dies ist wohl die klassische<br />
Brautkleidform. Der Rock ist weit<br />
und ausgestellt und durch eine Corsage<br />
wird der Oberkörper betont.<br />
Die richtige Wahl für Bräute, die sich<br />
eine Märchenhochzeit wünschen.<br />
Ein Duchesse-Brautkleid verwandelt<br />
jede Frau in eine Prinzessin. Dieser<br />
Schnitt kann grundsätzlich von allen<br />
Figurtypen getragen werden. Der ausgesprochen<br />
weibliche Look verzeiht<br />
auch etwas breitere Hüften. Problemzonen<br />
im Hüft- und Oberschenkelbereich<br />
werden sehr gut versteckt.<br />
DIE EMPIRE. Bei diesem Schnitt<br />
setzt die Taille direkt unter der Brust<br />
an. Die Rundungen werden nicht betont,<br />
sondern eher umspielt. Empire-<br />
Kleider wirken sehr elegant, aber auch<br />
verspielt und mädchenhaft. Oft wird<br />
die Taille mit einem Accessoire wie<br />
Gürtel oder Schleife zusätzlich betont.<br />
Dekolleté und Schultern werden<br />
hervorgehoben.<br />
DIE FISHTAIL-LINIE. Die Fishtail-Linie,<br />
auch Meerjungfrauenform<br />
genannt, betont die weiblichen Rundungen<br />
extrem. An Oberkörper und<br />
auch den Hüften liegt dieser Schnitt<br />
eng an, etwa ab den Knien wird der<br />
Rock weiter. Taille, Hüfte, Oberschenkel<br />
und vor allem der Po werden<br />
durch die enge Passform betont, von<br />
der Kniepartie abwärts ist das Kleid<br />
weit ausgestellt.<br />
Die klassische Brautkleidform: Duchesse<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 16./17. Jänner 2019
Vertortelt<br />
Die Hochzeitstorte – mehr als nur ein Kuchen<br />
(eck) Die Hochzeitstorte ist<br />
ein fester und wichtiger Bestandteil<br />
der Hochzeitsfeier<br />
und darf am schönsten Tag im<br />
Leben von Braut und Bräutigam<br />
nicht fehlen. Ob schlicht<br />
oder extravagant – die Hochzeitstorte<br />
ist meist mehr als<br />
nur ein Kuchen mit so einigen<br />
Bräuchen im Gepäck.<br />
Bereits im alten Rom war es<br />
Brauch zur Hochzeit einen Hochzeitskuchen<br />
zu servieren. Dieser<br />
meist trockene Mandelkuchen<br />
wurde über den Köpfen der Braut<br />
und des Bräutigams zerbröselt. Zucker<br />
und Mehl waren damals sehr<br />
teure Lebensmittel und sollten<br />
dem Brautpaar mit diesem Brauch<br />
Wohlstand und Reichtum garantieren.<br />
Die Hochzeitstorte, wie wir<br />
sie kennen kommt aus dem 19.<br />
Jahrhundert, einer Zeit, in dem das<br />
Handwerk des Bäckers und Konditors<br />
immer mehr an Bedeutung<br />
gewinnt. Und so stellen Hochzeitstorten<br />
auch heute noch mehr dar<br />
als nur einen Kuchen – aufwendig<br />
dekoriert und kunstvoll gestaltet,<br />
wirken sie meist wie ein Kunstwerk.<br />
Wenn die Torte neben einem atemberaubenden<br />
Äußeren auch noch<br />
mit einem köstlichen Inneren überzeugen<br />
kann, dann stimmt es vollends.<br />
Je nach Geschmack kann die<br />
Torte mit verschiedenen Materialen<br />
überzogen werden und unterscheidet<br />
sich so in ihrem Aussehen. Als<br />
Klassiker dient die sehr leckere Buttercreme.<br />
Momentan hoch im Kurs<br />
stehen sogenannte „Naked-Torten“.<br />
Hier wird nur wenig Buttercreme<br />
aufgetragen, so dass die Böden der<br />
Kuchen noch zu erahnen sind. Ein<br />
edleres und feineres Outfit erhält<br />
die Torte, indem sie mit Fondant<br />
oder Marzipan überzogen wird.<br />
Während der Fondant eine reine<br />
Zuckermasse ist, schmeckt ein Marzipanüberzug<br />
weniger süß. Da gilt<br />
es dem eigenen Geschmack zu vertrauen.<br />
Wie die genaue Gestaltung<br />
der Torte dann aussieht, richtet<br />
sich ganz nach den Wünschen des<br />
Hochzeitspaares und lässt sich auch<br />
abstimmen auf die Tischdekoration.<br />
Normalerweise sollte sie aber<br />
aus drei Stockwerken bestehen,<br />
denn die Zahl steht für die Heilige<br />
Dreifaltigkeit – Vater, Sohn und<br />
Heiliger Geist. Mit Liebe, Heirat<br />
und Eheleben kann man auch auf<br />
eine modernere Interpretation der<br />
Tortenstockwerke zurückgreifen.<br />
BRÄUCHE UND MYTHEN<br />
RUND UM DIE TORTE. Schon<br />
beim Anschneiden der Torte beginnt<br />
es mit den Mythen und Bräuchen.<br />
Von allen Gästen gespannt erwartet<br />
wird die Handführung beim<br />
Anschneiden der Torte durch das<br />
Brautpaar. Wer die Führung beim<br />
Schneiden hat, hat auch das Sagen<br />
in der Ehe. Mit dem ersten Stück der<br />
Torte füttern sich dann Braut und<br />
Bräutigam gegenseitig. Das soll die<br />
gegenseitige Fürsorge ausdrücken,<br />
von der die Ehe bestimmt sein sollte.<br />
Erst dann werden die Tortenstücke<br />
an die Gäste verteilt. Ein weiterer<br />
Brauch liegt im obersten Stockwerk<br />
der Torte versteckt. Dieses ist nämlich<br />
tabu für alle Gäste. Eingefroren<br />
wird der obere Teil der Torte von<br />
dem Brautpaar am ersten Hochzeitstag<br />
gemeinsam verzehrt und bietet<br />
so eine hervorragende Möglichkeit<br />
sich noch einmal an den schönen<br />
Tag zurück zu erinnern. Auf einer<br />
traditionellen Hochzeitsfeier darf<br />
die Hochzeitstorte unter keinen<br />
Umständen fehlen, egal ob sie am<br />
Mittag zu Kaffee ihren großen Auftritt<br />
hat, am Abend als Nachspeise<br />
den Gaumen verwöhnt oder als<br />
Mitternachtssnack zur Stärkung des<br />
Tanzbeins serviert wird.<br />
Aufwendig dekoriert und kunstvoll<br />
gestaltet, ist die Hochzeitstorte mehr<br />
Kunstwerk als Torte.<br />
Foto: Köhle<br />
Wer die Hand obenauf hat, hat das Sagen<br />
in der Ehe. So heißt es zumindest.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Spieglein, Spieglein ...<br />
... an der Wand, die Schönste im<br />
Land ist: Natürlich schön! Auch 2019<br />
gilt: Weniger ist mehr. Beim Makeup<br />
bedeutet das für einen besonders<br />
strahlenden Auftritt sorgen, statt bunter<br />
Farben leicht angerötete Wangen,<br />
ein dezenter Lidschatten, Gloss auf<br />
den Lippen und für den besonderen<br />
Augenaufschlag angeklebte Wimpern.<br />
So sieht man nicht angemalt und unnatürlich<br />
aus, sondern besticht mit der<br />
eigenen Schönheit. Trend dieses Jahr<br />
bei den Haaren ist wie eh und je schon<br />
die Hochsteckfrisur. Doch werden<br />
die Brautfrisuren nicht mehr akkurat<br />
gestylt und fixiert, sondern ganz im<br />
angesagten „Out of Bed“-Style locker<br />
zusammengebunden. Enthront wurde<br />
allerdings der Trend der Blumenkrone,<br />
der die letzten Jahre angesagt war. Statt<br />
Blumenkränze zieren jetzt Haarspangen<br />
und Kämme die Brautfrisur und<br />
setzen funkelnde Akzente. Dazu ein<br />
schlichtes hochgeschlossenes Brautkleid<br />
in Champagner oder Rosé und<br />
ein Brautstrauß mit nur einer einzelnen<br />
Blume statt einem großen Gesteck<br />
und man liegt voll im Trend.<br />
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RUNDSCHAU Seite 33
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Geldgeschenke zur Hochzeit<br />
Welcher Betrag ist angemessen?<br />
(eck) Geldgeschenke sind bei einer Hochzeit äußerst beliebt.<br />
Doch welcher Betrag ist angemessen? Es gibt gewisse Richtwerte,<br />
an denen man sich orientieren kann, wobei diese auch stark von<br />
der persönlichen Situation und der Beziehung zu Braut und<br />
Bräutigam abhängig sind.<br />
Wie viel Geld man dem Brautpaar<br />
an seinem Ehrentag schenkt,<br />
hängt von mehreren Faktoren ab.<br />
Wie gut kennt man das Brautpaar?<br />
Wie viel Geld kann man überhaupt<br />
aufwenden? Häufig empfiehlt<br />
sich, mit anderen Hochzeitsgästen<br />
zusammenzulegen. So kann ein<br />
Geldgeschenk auch richtig große<br />
Wünsche der Frischvermählten erfüllen.<br />
Eine alte Faustregel besagt<br />
aber: Man schenkt etwa so viel,<br />
wie man bei der Hochzeitsfeier isst<br />
und trinkt, und dabei geht man<br />
von hohen Preisen aus. So hat das<br />
Brautpaar nach der Feier zumindest<br />
einen Teil der Kosten wieder drin<br />
– schließlich kostet eine Hochzeit<br />
viel Geld. Es gibt aber schon einen<br />
Richtwert, an dem man sich orientieren<br />
kann, um nicht etwa zu viel<br />
oder gar zu wenig zu schenken. Ist<br />
das Brautpaar „nur“ aus Ihrem Bekanntenkreis,<br />
sollte sich der Wert<br />
des Geldgeschenkes zwischen 50<br />
und 100 Euro bewegen, alles darunter<br />
wird als geizig empfunden.<br />
Ist man aber mit dem Brautpaar gut<br />
befreundet, darf es gerne mehr sein:<br />
Bis zu 200 Euro sind in jedem Fall<br />
angebracht.<br />
Häufig erwünscht: Geldgeschenke zur<br />
Hochzeit<br />
Foto: Pixabay.com<br />
Der Hochzeitstanz<br />
Aus dem „Du“ und „Ich“ ein „Wir“ machen<br />
Tanzen ist eine tolle Art der Kommunikation<br />
– wenn wir wissen, wie<br />
wir diese anwenden können. Diese<br />
Verbundenheit ist aber auch oft mit<br />
starken Emotionen und auch Ängsten<br />
verbunden. Der Hochzeitstanz<br />
kann bei Krassnitzer in Tarrenz in eigenen<br />
Privatstunden eingeübt werden.<br />
Mit dem Brautpaar wird gerne ein<br />
individueller Tanz zur gemeinsamen<br />
Lieblingsmusik einstudiert, damit der<br />
Eröffnungstanz einzigartig wird. Aber<br />
auch der Grundkurs, welcher 4 x 90<br />
Minuten dauert und in dem das Gelernte<br />
intensiver als im Hochzeitscrashkurs<br />
erlernt und geübt werden kann, ist<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 16./17. Jänner 2019
Stigger gilt als der Herren-<br />
Hochzeitsausstatter<br />
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Brautpaare wünschen sich heute<br />
ein ganz persönliches Konzept für<br />
ihre Hochzeit, das sich wie ein roter<br />
Faden durch die gesamte Feier zieht.<br />
Dreh- und Angelpunkt dieser Hochzeits-Story<br />
ist das Outfit der Hauptdarsteller:<br />
Es sollte die Einzigartigkeit<br />
von Braut und Bräutigam gekonnt<br />
unterstreichen. Für Männer eröffnet<br />
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RUNDSCHAU Seite 35
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einen umfangreichen Um- und Zubau um einen<br />
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ein Fitnessstudio sowie eine Disco/Tanzbar erweitert.<br />
Das bereits in der 3. Generation geführte<br />
Hotel besticht durch sein familiäres Flair und Familie<br />
Walter mit Leo und Berta sowie den Kindern<br />
Rebecca Walter mit Familie und Junior Leo ist stets<br />
bemüht ihre großen und kleinen Gästen glücklich<br />
zu sehen und ihnen unvergessliche Tage in Galtür<br />
zu bereiten.<br />
Mit dem Anbau wurde bewusst Wert darauf gelegt,<br />
das Freizeitangebot für Familien zu vergrößern und<br />
die Bedürfnisse der kleinen Gäste sowie auch die<br />
Wünsche der Eltern zu erfüllen.<br />
So entstand im oberen Bereich des Zubaus ein<br />
20 qm großer Infinity- Pool, der nach einem<br />
schneereichen Tag zum Entspannen einlädt.<br />
Der beheizte Outdoorpool bietet das ganze<br />
Jahr über Schwimmvergnügen unter freiem<br />
Himmel. Für die kleinen Gäste wurde eine<br />
Wasserwelt geschaffen, die neben Wasserpistolen<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 1 16./17. 7./8. Jänner 2019 2016
Rutsche bereithält. Ein extra warmes und nur<br />
15 Zentimeter tiefes Kinderbecken ist ebenfalls Teil<br />
der neuen Kinderwasserwelt „Plitsch Platsch“.<br />
Im unteren Bereich des Zubaus ist der neue Fitnessbereich<br />
zu finden. Dieser lädt auf 110 qm mit<br />
modernen „Life-Fitness“-Geräten, Laufbändern<br />
und anderen Cardiogeräten zum aktiven Erholen<br />
ein. Ebenfalls im unteren Bereich wurde für die kleinen<br />
Gäste ein neuer Kinosaal geschaffen sowie<br />
ein Jugendraum mit elektronischen Spielgeräten.<br />
Zeitnah wird hier zusätzlich noch eine Gokart-Bahn<br />
entstehen.<br />
DISCO/TANZBAR „BIWAK 66“. Die neue Tanzbar<br />
„Biwak 66“ bietet allen Après-Ski-Fans und Cocktailliebhabern<br />
seit Dezember die richtige Location.<br />
Garantiert sind hier Partystimmung und gute Laune<br />
auf 135 qm und hauseigener Ski-Gondel. Bereits bei<br />
der Eröffnung mit Stargast Hanna konnte die Disco<br />
überzeugen. Bemerkenswert dabei: Die Hälfte des<br />
Erlöses durch den Ticketverkauf ging an hilfsbedürftige<br />
Familien im Paznauntal. Insgesamt konnte ein<br />
Betrag von 2.066 Euro gespendet werden.<br />
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7./8. 16./17. Jänner 2016 2019 RUNDSCHAU Seite 37 2
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RUNDSCHAU Seite 38 16./17. Jänner 2019
„Aus der bösen Hexe<br />
eine liebe gemacht“<br />
Galtür: Sigmund Wolfart präsentiert Buch<br />
(lisi) Das „Hexenloch“ in Galtür gibt es tatsächlich. Um zu<br />
vermeiden, dass die Galtürer Kinder diesen 20 Meter langen<br />
und brüchigen Stollen betreten, behalfen sich die Eltern mit<br />
einer Sage über eine dort lebende böse Hexe. Diese Kindheitserinnerung<br />
bildet die Grundlage für Sigmund Wolfarts Buch, das<br />
mit Illustrationen der ebenfalls aus Galtür stammenden Sabrina<br />
Kurz bereichert wird: „Jakobina – die Hexe von Galtür“.<br />
Bereits 1936 existierte in Galtür<br />
schon der Tourismus und auch die<br />
Wasserknappheit spielte eine Rolle.<br />
Von einem Wünschelrutengeher<br />
entdeckt und bis heute existent<br />
ist der 20 Meter lange, mannhohe<br />
und brüchige Stollen, genannt<br />
Hexenloch. Was sich niemals als<br />
Wasserquelle entpuppte, ist nun<br />
Gegenstand des Buches von Autor<br />
Sigmund Wolfart. Die fiktive<br />
Hexengeschichte hat ihren Beginn<br />
jedoch wesentlich früher. Im Jahr<br />
1600 wird die kleine Hexe Jakobina<br />
in einem kleinen, verstaubten<br />
Dörfchen geboren und lebt dort für<br />
mehrere hundert Jahre. Sie sammelt<br />
Kräuter und Wurzeln im Jamtal und<br />
schleicht sich in die Kirche, um die<br />
Glocken zu läuten. Und so finden<br />
sich immer wieder Bezugspunkte<br />
zu Galtür. Wolfart erinnert sich:<br />
„Als Franz Klammer 1974 Weltmeister<br />
wurde, hat sich der damalige<br />
Mesner in Feierlaune in die Kirche<br />
geschlichen und ebenfalls die Glocken<br />
geläutet.“ Die Zeit vergeht<br />
und Jakobina wird schon zu Beginn<br />
des Buches alt und verwitwet. Die<br />
schöne Welt von Jakobina hat sich<br />
verändert, und selbst ihre eigenen<br />
Kinder sehen sie als Last an. Im<br />
Buch heißt es: „Ihr Herz bekam einen<br />
Stich und hätte fast aufgehört<br />
zu schlagen. Und so beschließt Jakobina<br />
ins Hexenloch zu ziehen.“<br />
JAKOBINA UND DIE GAL<br />
TÜRER BUBEN. Neben einem<br />
listigen Fuchs, einer Touristengruppe<br />
und sogar einer Freundin aus<br />
dem benachbarten Engadin trifft die<br />
Hexe auch auf „eine Bande wilder<br />
Buben“, die alles erforschen muss.<br />
Auch hier muss Autor Sigmund<br />
Wolfart an seine Kindheit denken:<br />
„Als kleine Kinder haben wir das<br />
Hexenloch gemieden, weil uns die<br />
Eltern von der bösen Hexe erzählt<br />
hatten, damit wir diesen brüchigen<br />
Stollen nicht betreten – später, als<br />
größere Buben sind wir schon hinein<br />
gegangen.“ So auch die Buben<br />
im Buch, die Körperteile von Jakobina<br />
entdecken und Angst und<br />
Schrecken bei den „drei Wilden“<br />
auslösen. Doch Jakobina ist eine<br />
gute, zufriedene Hexe, was durch<br />
jede weitere Seite im Buch klar wird.<br />
Eines sei schon vorab verraten: Das<br />
Ende der Geschichte rund um die<br />
nette Hexe Jakobina ist recht überraschend.<br />
SEITE FÜR SEITE. „Dies ist<br />
mein erstes Buch“, erzählt der<br />
Flamenco im Alten Kino<br />
Sigmund Wolfart liest aus seinem neu<br />
erschienenen fiktiven Hexenbuch.<br />
<br />
Fotonachweis: Mathias Wolfart<br />
Autor und ehemalige Sportartikelhändler<br />
aus Galtür und führt weiters<br />
aus: „Die Idee zum Buch und<br />
auch die erste Seite entstand 2001,<br />
als wir aufgrund eines Umbaus in<br />
eine Ersatzwohnung umsiedeln<br />
mussten und mir langweilig wurde“,<br />
meint Wolfart schmunzelnd.<br />
Im Anschluss sei jedes halbe Jahr in<br />
etwa eine Seite entstanden – 27 einseitige,<br />
sehr frische und amüsante<br />
Kapitel umfasst das fiktive Werk.<br />
„Ich wollte einfach aus der bösen<br />
Hexe, von der uns in der Kindheit<br />
erzählt wurde, eine liebe machen“,<br />
27 sehr amüsante Kapitel umfasst das<br />
literarische Werk. RS-Fotos: Zangerl<br />
erklärt der Autor, der Unterstützung<br />
von der Galtürerin Sabrina<br />
Kurz fand, die für die Illustrationen<br />
verantwortlich ist. Die Buchpräsentation<br />
findet am 16. Jänner um<br />
19 Uhr in der Bücherei im Alpinarium<br />
in Galtür statt – bisher hat<br />
der Autor schon Lesungen an den<br />
Volksschulen Ischgl und Mathon,<br />
in Ober -österreich und im Hotel<br />
Fluchthorn vor einer Journalistenrunde<br />
gehalten. Das Buch ist um<br />
39 Euro im Intersport Wolfart in<br />
Galtür (der Filiale gegenüber dem<br />
Hotel Ballunspitze) erhältlich.<br />
Al Aire bringt den Flamenco ins winterliche Landeck. <br />
16./17. Jänner 2019<br />
Foto: Fabian Perfler<br />
(dgh) Am 19. Jänner gastiert im Kulturzentrum<br />
„Altes Kino“ in Landeck<br />
die Flamenco-Formation Al Aire. Gitarrist<br />
Peter Nagelschmiedt und Perkussionist<br />
Sani Kunchev spielen seit<br />
vielen Jahren gemeinsam in verschiedenen<br />
Flamenco-Formationen, so<br />
verfügen sie über ein umfassendes Repertoire<br />
unterschiedlicher Flamencopalos<br />
(Stilen). Zudem bringt Maryem<br />
Torres, eine Tänzerin aus Granada,<br />
ihre tiefe Leidenschaft zur Bewegung<br />
zum Ausdruck, die sie in den Tablaos<br />
Andalusiens formte. Die Rhythmen<br />
stammen von den Palmeros Nicolas<br />
Hafele und Boris Faupel. Beginn:<br />
20.30 Uhr, Eintritt: 18 Euro. Reservierung:<br />
www.altes-kino.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 39
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Tag der offenen Tür<br />
Landeck. An der HAK/HAS<br />
Landeck und an der HLW/<br />
HB<strong>LA</strong> Landeck findet am 17.<br />
Jänner von 8.30 bis 16 Uhr ein<br />
Tag der offenen Tür statt. Nähere<br />
Informationen finden sich<br />
auf www.hlw-landeck.tsn.at.<br />
Babygruppe Punkterle<br />
Nauders. Die fit-for-family-<br />
Babygruppe Punkterle Nauders<br />
trifft sich am 17. Jänner von 13.30<br />
bis 15 Uhr im Schützenheim<br />
Nauders (Mehrzweckraum). Anmeldung:<br />
0664 75066813 oder<br />
moni_sims@yahoo.de.<br />
FREITAG<br />
17. Jänner<br />
18. Jänner<br />
Tag der offenen Tür<br />
Zams. Das Katholische Oberstufenrealgymnasium<br />
(KORG) in<br />
Zams lädt zu einem Tag der offenen<br />
Tür am 18. Jänner von 15 bis<br />
18 Uhr ein. Es werden die beiden<br />
Schwerpunkte vorgestellt: Der<br />
medizinische & soziale Schwerpunkt<br />
also Vorbereitung auf medizinische<br />
Berufe und der Musikschwerpunkt.<br />
Anmeldeschluss<br />
für das KORG ist am 1. März.<br />
Kneipp-Aktiv-Club<br />
Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />
Club Landeck und Umgebung<br />
lädt zu folgender Veranstaltung<br />
ein: Motto Lebensfreude – Kraft<br />
der Farben am 18. Jänner 16 bis<br />
18 Uhr im Sozialsprengel Landeck.<br />
Anmeldungen bei Anna<br />
Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />
a.pfeifhofer@aon.at.<br />
Ausstellung<br />
Landeck. „Element Wasser“ ist<br />
der Titel der Ausstellung von<br />
Christoph Wachter in Schloss<br />
Landeck, die am 18. Jänner um<br />
19 Uhr eröffnet wird. Wachter<br />
hat sich mit seinen Natur- und<br />
Dokumentarfilmen einen Namen<br />
gemacht, mit „Der geheime<br />
Tunnel“ stammt auch ein<br />
Roman aus seiner Feder.<br />
FREITAG<br />
18. Jänner<br />
Ausstellung<br />
St. Anton. Martin Traxl stellt in<br />
der Raiffeisenbank St. Anton<br />
aus: „Aus dem Leben II“ wird<br />
am 18. Jänner um 19 Uhr eröffnet.<br />
Die Laudatio für den Flirscher<br />
hält Antonia Schranz.<br />
SAMSTAG<br />
Preiswatten<br />
See. Das Preiswatten der Musikkapelle<br />
See findet am 19. Jänner<br />
ab 18 Uhr im Probelokal (neben<br />
der Kirche) statt. Vorbestellung<br />
der Lose bei Markus Pircher,<br />
0650 4455171 oder pircher.m@<br />
aon.at. Es sind Geldpreise und<br />
Gutscheine zu gewinnen. Für<br />
Speis und Trank ist gesorgt.<br />
SONNTAG<br />
MONTAG<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
19. Jänner<br />
20. Jänner<br />
Bezirkscuprodelrennen<br />
Strengen. Am 20. Jänner findet<br />
in Strengen das Bezirkscuprodelrennen<br />
statt. Es werden ab 10.30<br />
Uhr zwei Durchgänge auf der<br />
Strecke Egger Weiher-Kramategg<br />
gefahren (Startnummernausgabe<br />
von 9.30 bis 10 Uhr). Nennungen<br />
bis 18. Jänner 19 Uhr an Manfred<br />
Denoth, 0650 4919650, oder auf<br />
www.schi-rodelclub-strengen.at.<br />
21. Jänner<br />
Theater<br />
Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />
zeigt jeden Montag um 20.30<br />
Uhr im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />
Rechelerhaus in<br />
Ladis das Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe<br />
Fendels zeigt jeden Montag bis<br />
Ostern (statt dem 4. am 6. März)<br />
die Kriminalkomödie „Das Geld<br />
ist im Eimer“. Beginn ist um<br />
20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Fendels. Reservierung erforderlich:<br />
05472 6864 oder 6875.<br />
DIVERSES<br />
Klösterle Kronburg<br />
18. Jänner: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung, Leitung:<br />
Pf. Mag. H. Traxl. 19. Jänner:<br />
„Wie man es anfangen kann, an<br />
der Hand der Herrin zu leben“<br />
Oasentag mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />
Weitere Information unter Tel.<br />
05442 63345 oder www.kronburg-tirol.at<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />
ein: Säuglingsturnen für Babys<br />
von ca. 3 Monaten bis 1 Jahr am<br />
ersten und dritten Freitag im Monat<br />
in der „Eule“ Zams, Anmeldung<br />
bis 18 Uhr am Vorabend:<br />
0650 8969879 (Carina File). Vortrag<br />
„Erste Hilfe bei Unfällen von<br />
Säuglingen und Kindern“ am 23.<br />
Jänner um 20 Uhr im Eltern-<br />
Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0650 3704144. Hebammenberatung<br />
in der Schwangerschaft:<br />
Zwischen der 18. und der 22.<br />
Schwangerschaftswoche kann<br />
eine kostenlose Beratung durch<br />
eine Hebamme in Anspruch genommen<br />
werden; Terminvereinbarung<br />
jederzeit: 0650 5530997<br />
(Magdalena Senn).<br />
EWS Zams<br />
Die Erwachsenenschule Zams<br />
lädt zu folgenden Kursen u. ä.:<br />
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gemacht“ am 17. Jänner um 19<br />
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um 19 Uhr im Zammer Kräuterstadl.<br />
Anmeldung für alle Kurse<br />
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(täglich ab 10 Uhr).<br />
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Do., 17. Jänner bis Mi., 23. Jänner<br />
Schulpsychologie<br />
Landeck. Schulpsychologin<br />
Mag. Judith Beimrohr und Dipl.-<br />
Päd. Mary Krismer (Fachbereich<br />
Inklusion, Diversität und Sonderpädagogik<br />
Landeck – vormals<br />
PBZ) bieten am 24. Jänner von<br />
15 bis 18 Uhr einen Sprechnachmittag<br />
zu schulischen Herausforderungen<br />
für Eltern, Lehrer<br />
und Schüler an (Ort: Innstraße<br />
15, 3. Stock). Um Wartezeiten zu<br />
vermeiden, wird um Terminvereinbarung<br />
gebeten: 05442 65774,<br />
schulpsy.landeck@tsn.at oder<br />
pbz-landeck@tsn.at.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein: „Dem Winter auf der Spur“<br />
(Wanderung mit einem Jäger und<br />
„Fährtenleser“) am 17. Jänner um<br />
11.15 Uhr; Treffpunkt: Naturparkhaus<br />
Kaunergrat, Gachenblick.<br />
Schneeschuh-„Schnupperkurs“<br />
am 22. Jänner um 11.15 Uhr;<br />
Treffpunkt: Naturparkhaus Kaunergrat.<br />
Anmeldung für alle<br />
Veranstaltungen bis 17 Uhr am<br />
Vortag unter 05449 6304.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Kappl. Der nächste Geburtsund<br />
Stillvorbereitungskurs mit<br />
Hebamme Paula Kleinheinz beginnt<br />
am 21. Jänner um 19 Uhr<br />
in Kappl. Anmeldung unter<br />
0650 6555392.<br />
Theater<br />
See. Die Heimatbühne See zeigt<br />
die Komödie „Don Camillo und<br />
Peppone“ am 17. und 24. Jänner<br />
um 20.30 Uhr im Trisanna-Saal-<br />
See; danach wöchentlich bis<br />
Ostern.<br />
Zentrum für<br />
Ehe- und Familienfragen<br />
Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />
bietet jeden 1.<br />
und 3. Dienstag im Monat<br />
anonyme, vertrauliche und<br />
kostenlose Beratung in Beziehungs-<br />
und Partnerschaftsfragen<br />
sowie in Familien-, Unterhaltsu.<br />
Sozialrechtsfragen. Ort: Bezirksgericht<br />
Landeck, 3. Stock,<br />
Zi. 17; Zeit: Mo-Fr 9 bis 12<br />
Uhr, Mo-Do 15 bis 18 Uhr; Tel.<br />
0512 580871.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
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und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen, deren<br />
Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische Beratung<br />
und Betreuung sowie mobile<br />
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Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel.<br />
0512 580080-250, Dienstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />
11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />
Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />
Malser Str. 44, Tel. 0512 580080-<br />
300, Montag 11 bis 15 und 15.30<br />
bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr. Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel,<br />
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RUNDSCHAU Seite 40 16./17. Jänner 2019
Omas Küche wird zum Tatort<br />
Theatergruppe Ladis präsentiert „Der Enkeltrickbetrug“<br />
(iep) Die Premiere dieses Lustspiels in drei Akten ging am<br />
7. Jänner höchst amüsant über die Bühne des Kultur- und Veranstaltungszentrums<br />
Ladis. Vorsicht war im Gasthaus „Omas<br />
Küche“ geboten, galt es doch Trickbetrüger und Lügner in eine<br />
raffinierte Falle zu locken.<br />
Jugendsünden rächen sich und<br />
kommen früher oder später ans<br />
Tageslicht. Für das sprichwörtliche<br />
Muttersöhnchen Peter (Christoph<br />
Kirschner) kommt der Tag der<br />
Wahrheit mit dem angekündigten<br />
Besuch seiner unehelichen Tochter<br />
Laura. Die inzwischen Erwachsene<br />
möchte endlich ihren Erzeuger<br />
kennenlernen. Doch wie soll er das<br />
seiner Mutter Mathilde, gespielt von<br />
Evi Senn, beibringen? Das würde sie<br />
doch glatt umbringen. Als Mathilde<br />
etwas von einem Enkelkind mitbekommt,<br />
wird sie hellhörig. Spontan<br />
erfindet Peter die Geschichte von<br />
Trickbetrügern, die sich als Enkel in<br />
die Häuser von älteren Menschen<br />
einschleichen und sie um ihr Erspartes<br />
bringen wollen. Da läuten<br />
bei Mathilde die Alarmglocken und<br />
mit der tatkräftigen Unterstützung<br />
ihrer Nachbarin Roswitha (Elisabeth<br />
Juen) wird den vermeintlichen Betrügern<br />
eine Falle gestellt. Doch da<br />
sich gleichzeitig auch ein Gasthauskritiker<br />
(Renate Kapeller) angesagt<br />
hat, Peters Online-Dating „Chantal“<br />
(Andrea Marth) und Mathildes<br />
Kontaktanzeige (Iwan Niederberger)<br />
eintreffen, ist das Chaos perfekt.<br />
Das inszenierte Ablenkungsmanöver<br />
von Peters Freund Karl (Victor<br />
Markl) geht nach hinten los und<br />
bringt die beiden arg in Bedrängnis.<br />
Die Turbulenzen in Omas Küche<br />
fordern ihre Opfer. Nur gut, dass<br />
Peter bei der Polizei ist und somit<br />
die Ermittlungen vor Ort durchführen<br />
kann. Die Darsteller der Theatergruppe<br />
Ladis beeindruckten bei<br />
dem Lustspiel von Hanna Goldhammer<br />
mit ihren schauspielerischen<br />
Darbietungen und strapazierten die<br />
Lachmuskeln des begeisterten Publikums<br />
am laufenden Band. Bis 15.<br />
April gibt es jeden Montag um 20.30<br />
Uhr die Gelegenheit, diese köstliche<br />
Unterhaltung im KVZ Rechelerhaus<br />
in Ladis zu genießen.<br />
Chantal ist auf der Jagd nach ihrem „Tiger“.<br />
Mama Mathilde wird von Sohn Peter<br />
eine ominöse Trickbetrüger-Geschichte<br />
aufgetischt. <br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Nachbarin Roswitha legt sich mit einem<br />
Sack bewaffnet auf die Lauer.<br />
Tatortbereinigung: Wohin mit dem Opfer?<br />
Die Theatergruppe Ladis begeistert bei dem unterhaltsamen und amüsanten Lustspiel „Der Enkeltrickbetrug“.<br />
16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 41
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1.<br />
21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1.<br />
16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1. - 16.1.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zur „Eisernen Hochzeit“<br />
von Reinhard, Edith und Christl<br />
mit Familien<br />
Herta<br />
Wechner<br />
Was haben diese Augen wohl alles erblickt,<br />
während die Uhr hat 90 Jahre getickt?<br />
Wir sind sicher, es war nicht alles nur gut<br />
und manchmal fehlte dir sicher der Mut.<br />
Doch niemals hast du aufgegeben,<br />
glaubtest an dich und an das Leben.<br />
Wir alle sind froh, dass es dich gibt,<br />
du hast eine Familie, die dich über alles liebt.<br />
Alles Liebe zu deinem 90. Geburtstag am 21. Jänner<br />
und viel Gesundheit wünschen dir deine drei Kinder mit Schwiegerkinder,<br />
deine sieben Enkelkinder und dein Urenkali Madlen<br />
60 Jahre sind es wert,<br />
dass man dich besonders ehrt.<br />
Wir wünschen dir<br />
alles, alles Gute<br />
zu deinem 60sten Geburtstag.<br />
Deine Kinder Manfred,<br />
Romana mit Michael und Christofer,<br />
dein Schatz Elisabeth und<br />
deine zwei Lieblinge Elias und Alexander<br />
Alles Gute zum 60er<br />
wünschen wir meinem Mann,<br />
unserem Papa und Opa,<br />
Toni!<br />
Bleib wie du bist!<br />
ALLES GUTE!!!<br />
Lieber Marcel!<br />
Heute ist die große Wende, deine Kindheit hat ein Ende.<br />
Leb dein Leben, gib dir selber einen Sinn,<br />
mach dein Können zum Gewinn.<br />
Geh deinen Weg und verlier nie den Mut,<br />
du wirst sehen, du machst das gut.<br />
Und bist du mal ratlos und betroffen, meine Tür steht dir immer offen.<br />
Alles Gute zum 18. Geburtstag<br />
Oma<br />
21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1. 21.1.<br />
16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1.<br />
Wir wünschen dir alles Liebe und<br />
Gute zum Geburtstag und möchten<br />
dir Danke für alles sagen, und dass<br />
du immer für uns da bist.<br />
Bussi<br />
Deine Mädels von Nassereith, Imst,<br />
Silz und deine Arbeitskollegen.<br />
16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1. 16.1.<br />
19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1.<br />
Die Zeit vergeht, der Tag ist da,<br />
heut wirst du<br />
40 Jahr<br />
Gesundheit, Glück, ein frohes Leben<br />
soll‘s für dich noch lange geben.<br />
Du wirst gebraucht, geliebt und geschätzt,<br />
weil es niemanden gibt, der dich ersetzt.<br />
PETER<br />
19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1. 19.1.<br />
@<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
90er in Landeck<br />
Am 21. Dezember feierte Leo Lechner<br />
aus Landeck den 90. Geburtstag.<br />
Bgm. Wolfgang Jörg gratulierte herzlich<br />
und überbrachte Geschenk und<br />
Glückwünsche der Stadt. Er wünschte<br />
alles Gute, besonders Gesundheit,<br />
Zufriedenheit und noch viele schöne<br />
Jahre im Kreise seiner Lieben.<br />
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RUNDSCHAU Seite 42 16./17. Jänner 2019
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16./17. Jänner 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 43
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RUNDSCHAU Seite 44 16./17. Jänner 2019
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MONTEUR<br />
für Insektenschutzgitter und<br />
Lichtschachtabdeckungen im<br />
Raum Tiroler Oberland.<br />
Flitec Österreich GmbH<br />
Josef Marbergerstr. 13<br />
6424 Silz/Tirol · 0699-14637700<br />
l.haslwanter@flitec.at<br />
Bezahlung über Kollektiv, je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie an:<br />
metallbau@ambrosi.co.at<br />
Gewerbepark 7<br />
6426 Roppen<br />
HOCH- & TIEFBAU<br />
ZANGERLE<br />
6555 Kappl | Wiese 304 | Tel.: 05445-6312<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab Frühjahr 2019<br />
Kranfahrer<br />
Lehrlinge<br />
Maurer/Schaler<br />
Wir bieten eine sehr gute Entlohnung und ein angenehmes Arbeitsklima.<br />
Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />
Hoch- und Tiefbau Zangerle GesmbH&CoKG,<br />
6555 Kappl, Wiese 304, info@derbaumeister.at oder direkte telefonische<br />
Bewerbung bei Herrn DI Werner Zangerle 0664/3447825.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
ab sofort einen Mitarbeiter (m/w) für den<br />
Bereich Gartencenter<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />
Aufgaben:<br />
· Kompetente Beratung unserer Kunden und Verkauf<br />
· Gestaltung der Aktions- und Saisonsflächen im Gartencenter und in der<br />
Dekorationsabteilung<br />
· Sortimentsbezogene Pflege des Warenangeobts<br />
· Überprüfung von Warensendungen auf Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
Anforderungen:<br />
· Entsprechende Ausbildung und/oder Berufserfahrung von Vorteil<br />
· Freude und Leidenschaft im Verkauf und Kundenservice<br />
· Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />
Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />
zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />
(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten,<br />
dann bewerben Sie sich online auf www.karriere-grissemann.at.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />
Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />
E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />
Wenn du<br />
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du diesen Job<br />
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Jetzt<br />
bewerben:<br />
bofrost.at/<br />
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in Vollzeit<br />
für unsere Niederlassung in<br />
Ötztal-Bahnhof<br />
Du bist zuverlässig, flexibel und<br />
organisiert und verfügst idealerweise<br />
über Berufserfahrung.<br />
Deine Aufgaben umfassen die<br />
Wareneingangskontrolle, die Kommissionierung<br />
der Produkte sowie<br />
sämtliche im Lagerbereich übliche<br />
Tätigkeiten.<br />
Wir bieten eine abwechslungsreiche<br />
Tätigkeit in einem international<br />
tätigen Unternehmen. Einstufung<br />
lt. KV bei Vollzeitbeschäftigung ab<br />
€ 1.564,00 brutto zuzüglich € 0,74<br />
brutto Erschwerniszulage pro Stunde.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung je<br />
nach Qualifikation.<br />
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />
bofrost*Austria GmbH<br />
Olympstraße 14<br />
6430 Ötztal-Bahnhof<br />
Hr. Kreutner<br />
Tel. 05266/88399<br />
bewerbung@bofrost.at<br />
Die Ing. Berger & Brunner Bauges.m.b.H. ist ein Unternehmen<br />
der BODNER Gruppe. Für unseren Standort in Inzing suchen<br />
wir ab sofort Verstärkung:<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer m/w<br />
Ihr Profil<br />
- Führerschein Klasse C, E (Tieflader)<br />
- Kranschein (mit Ladekranerfahrung)<br />
- Berufspraxis als L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />
- Selbstständiges und teamorientiertes Arbeiten<br />
- Deutsch in Wort & Schrift<br />
Wir bieten<br />
eine leistungsgerechte Entlohnung* und garantieren ein<br />
angenehmes Betriebsklima in einem stetig wachsenden<br />
Unternehmen.* Lohn lt. KV Facharbeiter EUR 14,19/h brutto, darüber<br />
hinaus nach Vereinbarung aufgrund Qualifikation und Erfahrung möglich.<br />
Interesse? Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an<br />
unser zentrales Personalbüro:<br />
Ing. Hans Bodner Bauges.m.b.H. & Co KG<br />
A-6330 Kufstein . Salurnerstraße 57 . z.H. Personalbüro<br />
karriere@bodner-bau.at . www.bodner-bau.at/de/jobs.html<br />
16./17. Jänner 2019<br />
Die Firma easy Select Personalservice GmbH<br />
sucht zur Verstärkung ihres Teams:<br />
www.easyselect.at<br />
Bürohilfskraft (m/w)<br />
• Voll- oder Teilzeit (38,5 Std. oder 20 Std.)<br />
• Berufserfahrung von Vorteil<br />
• Bezahlung lt. Brutto-KV mit Bereitschaft zur<br />
Überzahlung (KV für Verwendungsgruppe II,<br />
1 Dienstjahr auf Vollzeitbasis € 1.525,28<br />
monatlich)<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sind Sie<br />
bei uns richtig!<br />
easy Select Personalservice GmbH<br />
Industriezone 39 • 6460 Imst<br />
Tel.: 05412/61461 • 0664/8342546<br />
michael.zangerl@easyselect.at<br />
Wir suchen ab sofort eine/n<br />
Zahnarztassistent/in<br />
sowie eine/n<br />
Lehrling<br />
Bezahlung lt. Kollektiv bzw.<br />
Überzahlung entsprechend<br />
der Kompetenz und<br />
Erfahrung.<br />
Dr. med. dent. Hrytsenko Viktoriya<br />
Fachärztin für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde<br />
Gemeindestraße 1, 6450 Sölden<br />
hrytsenko.viktoriya@hotmail.com<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Wir suchen zur Unterstützung unseres Unternehmens:<br />
MAURER<br />
SCHALER<br />
KRANFÜHRER<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Leitner Bau GmbH, Ebene 2,<br />
6433 Oetz, office@leitnerbau.com<br />
Für unser Team suchen wir<br />
MITARBEITER/IN<br />
für Verkauf/Planung<br />
für unseren Standort: Imst<br />
VORAUSSETZUNGEN:<br />
Abgeschlossene kaufmännische und technische Ausbildung<br />
Berufserfahrung, gute EDV Kenntnisse<br />
selbstständiges Arbeiten, gepflegtes Auftreten<br />
40h / Woche · Entlohnung lt. KV – Überzahlung möglich<br />
Bewerbung telefonisch bei Herrn Wolf unter Tel. 0676 84 85 42 200<br />
MONTAGETISCHLER/IN<br />
oder 2er-MONTAGETEAM (m/w)<br />
für unseren Standort: Prutz<br />
VORAUSSETZUNGEN:<br />
Berufserfahrung bzw. Tischlerausbildung<br />
selbstständiges Arbeiten, Teamfähigkeit<br />
Führerschein Klasse B<br />
40h / Woche · Entlohnung lt. KV - Überzahlung möglich<br />
Bewerbung telefonisch bei Herrn Schranz unter Tel. 05472 2296<br />
WWW.KÜCHENPROFIS.AT<br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
Bei der Gemeinde Längenfeld ist folgende Stelle zu besetzen:<br />
Leitung im Hort Längenfeld<br />
mit einem Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden,<br />
das sind 100% der Vollbeschäftigung.<br />
Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />
2012 – G-VBG 2012, LGBI. Nr. 119/2011 in der<br />
jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki2.<br />
Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />
• Ausbildung zum/zur Kindergartenpädagogen/-in mit Zusatzausbildung<br />
Horterziehung oder BEd-Ausbildung<br />
• Konfliktlösungskompetenz<br />
• Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />
• Persönliche und fachliche Eignung<br />
Dienstbeginn: Ab 18. Februar 2019<br />
Das Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.250,80 brutto.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass sich das Mindestentgelt durch anrechenbare<br />
Vordienstzeiten erhöhen kann.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir für unsere Praxis für<br />
Allgemeinmedizin eine<br />
flexible, kontaktfreudige<br />
Ordinationshilfe<br />
m/w, 25 – 35 Stunden/Woche<br />
Ihre schriftliche Bewerbung<br />
senden Sie bitte an<br />
Dr. Michael Niederreiter<br />
6481 St. Leonhard, Eggenstall 216<br />
Tel. 05413/87205<br />
WIR SUCHEN DICH<br />
STELLVERTRETENDER BETRIEBSLEITER (m/w)<br />
SEILBAHN JAHRESSTELLE<br />
IHRE AUFGABEN<br />
• Unterstützung der Betriebsleitung bei der Erfüllung ihrer Aufgaben<br />
• Verantwortung für den reibungslosen Ablauf des Seilbahnbetriebes im<br />
täglichen Betrieb<br />
• Dienstleistungsorientiertes Arbeiten zum Wohle unserer Gäste<br />
• Arbeitsvorbereitung, Organisation, Überwachung<br />
SIE BRINGEN MIT:<br />
• Ausbildung als Betriebsleiter in der Seilbahnbranche<br />
• Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder industrielle Elektronik<br />
• Behördliche Genehmigung für fix geklemmte, kuppelbare Anlagen und<br />
Pendelbahnen<br />
• Ein ausgeprägtes technisches Verständnis, lösungsorientiertes Denken<br />
und selbständiges Arbeiten<br />
• Überzeugender fachlicher und persönlicher Auftritt<br />
• Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit<br />
• EDV Kenntnisse von Vorteil<br />
WIR BIETEN<br />
• Langfristige Anstellung in einem regionalen Leitbetrieb<br />
• Gute überkollektivvertragliche Entlohnung<br />
Mitarbeiter für Dispo + Büro gesucht!<br />
Wir suchen für unsere Büro- und<br />
Dispoabteilung verlässliche/n<br />
MITARBEITER/IN<br />
für 40 Stunden pro Woche,<br />
Gehalt Ð 1.800,- netto verhandelbar,<br />
kaufmännische Ausbildung erwünscht!<br />
Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />
eiglschrott@aon.at<br />
Bei Interesse freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen (Bewerbung, Lebenslauf mit Foto, Zeugnisse).<br />
vorstand@venet.at oder 0664/ 887 99 972<br />
Venet Bergbahnen AG · 6511 Zams, Hauptstraße 38 · www.venet.at<br />
Die Bergmeisterei Nauders<br />
sucht auf den Almgebieten der Gemeinde<br />
Nauders<br />
für kommende Weidesaison<br />
folgende Hirten/Innen:<br />
Schafhirte/-hirtin<br />
Die Hutschaft der Schafe<br />
beginnt Anfang Mai und dauert<br />
bis Ende Oktober.<br />
Hirte/Hirtin für<br />
Almkühe<br />
auf der Labaunalm<br />
Es müssen ca. 50 Almkühe von<br />
Mitte Juni bis Mitte September gemolken<br />
und betreut werden.<br />
Auf der Labaunalm befi ndet sich eine<br />
Jausenstation, die an den Hirten /<br />
die Hirtin verpachtet werden kann.<br />
Nähere Informationen erteilt gerne<br />
der Bergmeister.<br />
Entlohnung nach dem KV der<br />
Landarbeiter Tirols.<br />
Auf Deine Bewerbung freut sich:<br />
BERGMEISTEREI NAUDERS<br />
Bergmeister Siegfried Spöttl<br />
Tel.: 0676/9339747<br />
Wir suchen ab sofort<br />
zu besten Bedingungen<br />
FliesenlegerIn<br />
GANZJAHRESSTELLE<br />
Bezahlung laut KV, Überzahlung<br />
je nach Qualifi kation möglich<br />
6555 Kappl, Gewerbepark Ulmich 693<br />
0664 / 84 70 482<br />
offi ce@juenchristian.at<br />
www.juenchristian.at<br />
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ALS ZEITUNGSZUSTELLER/IN<br />
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Hotline 0800/ 66 55 21, E-Mail: service@tirol-logistik.com<br />
Der Bürgermeister<br />
Grüner Richard<br />
RUNDSCHAU Seite 46 16./17. Jänner 2019
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16./17. Jänner 2019<br />
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Tel. 0664/1547850<br />
mk-trans@aon.at<br />
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0664 5090602<br />
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Schriftliche Bewerbungen an: daniela.vogl@strabag.com<br />
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Tel. +43 (0)54 12 / 668 86, Fax DW 17<br />
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www.holzhof-tinzl.com<br />
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RUNDSCHAU Seite 47
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„Bis kurz vor die Ziellinie“<br />
St. Anton: Arlberg Kandahar Rennen abgesagt<br />
Rund zwei Monate lang war ein 20-köpfiges Kernteam, in den beiden<br />
Endspurt-Wochen waren 120 bis 130 Helfer im Einsatz, um die Damen-Speedbewerbe<br />
in St. Anton durchführen zu können. Extreme Neuschneemengen<br />
und Lawinengefahr machten dies aber unmöglich und zwangen die Veranstalter<br />
zur Absage. Generalsekretär Peter Mall betont, dass dies eine wertvolle<br />
Erfahrung war – der nächste Weltcup-Termin steht 2021 auf dem Programm.<br />
Von Elisabeth Zangerl<br />
Der Wettergott meint es nicht gut mit<br />
den St. Antonern: 2016 mussten Weltcupbewerbe<br />
aufgrund Schneemangels abgesagt<br />
werden, drei Jahre später aufgrund der gefallenen<br />
und noch erwarteten Schneemassen.<br />
Entscheidend für die Absage der beiden<br />
Damen-Bewerbe waren laut Generalsekretär<br />
Peter Mall auch Sicherheitsgründe:<br />
Durch eine erhöhte Lawinengefahr konnte<br />
die Sicherheit für die Pistenarbeiter nicht<br />
mehr gewährleistet werden. Gefallen ist<br />
die Entscheidung am 9. Jänner, drei Tage<br />
vor den Bewerben in enger Abstimmung<br />
zwischen ÖSV, FIS und Organisationskomitee.<br />
Investiert wurde bisher einiges,<br />
auch wenn der Kostenfaktor „nicht kommuniziert<br />
wird“ (vonseiten des ÖSV), wie<br />
Generalsekretär Peter Mall erklärt, der<br />
Arbeitsaufwand jedoch schon: „Das Kernteam,<br />
bestehend aus 20 Leuten, war ca. zwei<br />
Monate im Einsatz, die komplette Mannschaft,<br />
bestehend aus 120 bis 130 Helfern,<br />
seit ca. 14 Tagen“, erklärt Mall. Dem unermüdlichen<br />
Einsatz der Pistencrew war es<br />
zu verdanken, dass bis zum Tag der Absage<br />
rund 120 000 Kubikmeter Schnee aus der<br />
Strecke entfernt wurden.<br />
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Mall bedauert: „Leider nicht – die Natur<br />
ist stärker als der Mensch“, er ergänzt:<br />
„Für uns ist das ein Riesen-Lernprozess.<br />
Beschreibt man es mit einem sportlichen<br />
Ereignis, könnte man sagen, wir haben<br />
trainiert und sind bis kurz vor die Ziellinie<br />
gekommen.“ Die letzten Damen-<br />
Weltcupbewerbe in St. Anton wurden<br />
2013 ausgetragen (2016 folgte eine Absage)<br />
– wir haben in dieser Zeit gesehen, wie sehr<br />
sich der Sport entwickelt hat. Aus dieser<br />
Erfahrung haben wir viel mitgenommen<br />
und daher starten wir in zwei Jahren auch<br />
anders in die Vorbereitungsarbeiten als dieses<br />
Mal.“ Aufgrund der derart kurzfristigen<br />
Stornierung der Zimmer, „werden diese<br />
natürlich bezahlt“. Es werde aber natürlich<br />
versucht, verfügbare Unterkünfte weiter<br />
zu vermieten. Das „große Engagement<br />
und das Entgegenkommen“ der Vermieter<br />
(in puncto Preise und Flexibilität) hob Peter<br />
Mall besonders lobend hervor.<br />
In St. Anton sind nun alle Blicke auf<br />
2021 gerichtet, dann stehen die nächsten<br />
Damen-Weltcupbewerbe auf dem<br />
Programm. Künftig werden in St. Anton<br />
im Zwei-Jahres-Rhythmus Damenrennen<br />
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Generalsekretär Peter Mall: „Die letzten<br />
Damen-Weltcupbewerbe in St. Anton<br />
wurden 2013 ausgetragen – wir haben<br />
seit dieser Zeit gesehen, wie sehr sich<br />
der Sport entwickelt hat. Aus dieser Erfahrung<br />
haben wir viel mitgenommen<br />
und daher starten wir in zwei Jahren<br />
auch anders in die Vorbereitungsarbeiten<br />
als dieses Mal.“ RS-Foto: Zangerl<br />
RUNDSCHAU Seite 49
„Die Schöpferei ist die Herausforderung!“<br />
Starker Schneefall bei Rodel-Rennen in Ried – idyllische Winterstimmung<br />
Vor rund zehn Jahren wurden<br />
liebevoll die Samen für den weiteren<br />
Rodelsport in Ried gelegt, nun<br />
dürfen die Verantwortlichen die Erfolge<br />
ernten. Einmal mehr konnte<br />
man sich beim Austria Cup davon<br />
überzeugen, wie ein solcher Event<br />
organisiert und durchgeführt werden<br />
soll. Zu kämpfen hatte man<br />
diesmal allerdings mit dem starken<br />
Schneefall – die Bedingungen auf<br />
der Bahn waren dennoch gut.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Das lag freilich am unglaublichen<br />
Einsatz der vielen freiwilligen Helfer, die<br />
permanent die Bahn vom Schnee befreiten,<br />
und so faire Bedingungen gewährleisteten.<br />
80 Starter waren bei den zwei<br />
Austria Cups am vergangenen Wochenende<br />
mit von der Partie und schwangen<br />
sich bei ihren Rennen in einer idyllischen<br />
Winterlandschaft die eisige Bahn hinunter.<br />
„Unsere Bahnarbeiter machen einen<br />
sensationellen Job, es ist halt Winter,<br />
mit dem muss man leben“, sagt Alfred<br />
Achenrainer, Sektionsleiter des SV Ried<br />
Rodeln. Nachsatz: „Aber die Schöpferei<br />
ist eine Herausforderung.“ Aufgrund<br />
der witterungsbedingten Veränderungen<br />
mussten die Fahrer ihren Fahrstil teilweise<br />
noch in den jeweiligen Kurven ändern<br />
und auf die herrschenden Schneeverhältnisse<br />
abstimmen. Bevor es aber soweit<br />
war, gab es freilich noch für alle Starter<br />
eine Gerätekontrolle. Die Rodel darf<br />
nicht über 10 kg wiegen, die Neigung<br />
der Schienen 25 Grad nicht überschreiten.<br />
Sollte dies nicht passen, darf beim<br />
Training unter Protest gefahren werden,<br />
wird nichts geändert, ist man für das<br />
Rennen disqualifiziert. Darauf wird im<br />
Starthaus penibel geachtet. Überhaupt<br />
leisten die Helfer und das Vereinsteam<br />
schier Unglaubliches. Bereits im November<br />
des Vorjahres wurde mit den Arbeiten<br />
an der Bahn begonnen, an diesem<br />
Wochenende achteten 35 fleißige Helfer<br />
auf einen reibungslosen Ablauf. Wie mit<br />
einem speziellen Auto samt Bodenhobel<br />
(Marke Eigenbau), mit dem die Bahn<br />
quasi ‚gehobelt’ wird. Diese Gerätschaft<br />
ist ein Geschenk von Alt-Bürgermeister<br />
Reinhard Knabl. Äußerst erfreulich für<br />
die Rodler und Zuschauer zudem: Die<br />
Parkplatzerweiterung, die durch die<br />
Gemeinde und die Agrargemeinschaft<br />
durchgeführt wurde. „Es waren kleine<br />
Adaptierungen im Startbereich notwendig,<br />
die Probleme sind nun gelöst“, so<br />
Bgm. Elmar Handle.<br />
TOLLER EINSATZ. Handle selbst<br />
ist voll es Lobes für die Arbeit der Rodelsektion.<br />
„Die ganze Dorfgemeinschaft<br />
steht hinter dem Rodelverein. Ried ist<br />
eine regelrechte Rodel-Hochburg geworden<br />
– mit ganzjährigen Trainingsbedingungen<br />
für die Kinder (eine Beschneiungsanlage<br />
sorgt für Schneesicherheit,<br />
Anm.).“ Auch in diesem Winter gibt<br />
es wieder zahlreiche spannende (nationale)<br />
Rodel-Highlights in Ried, „nicht<br />
zuletzt aufgrund der guten Referenzen<br />
bei der Durchführung der bisherigen<br />
Rennen“, erklärt der Bürgermeister. Das<br />
motiviert natürlich das gesamte Team<br />
im Verein. „Und durch den mustergültigen<br />
Einsatz der Sektion ist ebenfalls<br />
das Interesse bei der Jugend für diesen<br />
Sport gestiegen.“ Das sieht auch Alfred<br />
Achenrainer so: „Wir freuen uns über<br />
die starken Leistungen unserer Nachwuchssportler“,<br />
nickt der Sektionsleiter,<br />
der anfügt: „Ein großes Danke an die<br />
Gemeinde und unser Team – besonders<br />
an die Bahnarbeiter!“ Überzeugen<br />
vom sensationellen Schaffen der Hel-<br />
„Die Jungen waren gut“<br />
Raiffeisen-Landescup Alpin in Mieders<br />
Der erste Raiffeisen-Landescupbewerb<br />
am 12. Jänner in Mieders, ein Riesenslalom,<br />
konnte planmäßig durchgeführt<br />
werden. Sowohl in der Klasse der U14<br />
männlich als auch in jener der U16<br />
männlich holten sich Luis Dilitz vom<br />
SK Nauders (U14 männlich) und Teamkollege<br />
Lukas Schranz (U16 männlich),<br />
Schöpfen ohne Ende – die Bahnarbeiter<br />
legten sich ins Zeug. RS-Fotos: Unterpirker Ob Gabriel Kneringer oder ...<br />
(dgh) Am 12. Jänner wurde in Mieders ein Raiffeisen-Landescupbewerb<br />
im Riesenslalom ausgetragen, der am Folgetag geplante Parallelslalom<br />
musste nach dem ersten Durchgang abgebrochen werden. Das sportliche<br />
Resümee des Wochenendes: zwei Stockerlplätze und gute Platzierungen<br />
in den Jahrgangswertungen für die Landecker Athleten.<br />
ebenfalls vom SK Nauders, jeweils einen<br />
dritten Platz. Den Mädels gelang dieses<br />
Mal im Gegensatz zum Landescup-<br />
Auftaktbewerb in Sölden leider kein<br />
Stockerlplatz. Bezirkskoordinator Ge -<br />
rald Zangerl ergänzt zu den Resultaten:<br />
„Casper Bartels (SCA) war insgesamt<br />
19., jedoch Zweiter seines Jahrgangs“<br />
fer konnte sich auch SV Ried-Obfrau<br />
Sabine Burtscher: „Eine super Veranstaltung!<br />
Die Bahn ist von den Verantwortlichen<br />
fachgerecht und einwandfrei<br />
hergerichtet worden – die Bahnarbeiter<br />
leisten vorbildliche Arbeit!“ PS: Ebenfalls<br />
bestens verlaufen sind zuletzt zwei<br />
ASVÖ-Kinder-Trainingstage. Burtscher:<br />
„Durch die tollen Initiativen der Sektionsverantwortlichen<br />
funktioniert die<br />
Nachwuchsarbeit hervorragend!“ Jetzt<br />
... Stefanie Mark – alle ließen es krachen!<br />
Mark konnte in ihrer Klasse an<br />
beiden Tagen den Sieg davon tragen.<br />
folgt in Ried noch zweimal ein Austria<br />
Cup für Rennrodel (Kinder und Jugendliche),<br />
dann die Bezirksmeisterschaft. In<br />
Planung ist ein Abschlussevent. Apropos:<br />
Mitverantwortlich für den Rieder<br />
Rodel-Aufschwung sind neben vielen<br />
helfenden Händen u. a. Josef Maaß,<br />
Christian Mark (Bahnchef) und Dominik<br />
Handle. Alle Ergebnisse von beiden<br />
Tagen sind unter www.sportrodeln.at zu<br />
finden.<br />
Ried ist mit seiner Rodelsektion eine richtige Hochburg geworden<br />
und: „Auch Johannes Winkler (SPV Fiss)<br />
wurde Dritter in diesem Jahrgang 2006.<br />
Und der achtplatzierte Adrian Klotz war<br />
in der Jahrgangswertung (Jahrgang 2004)<br />
Zweiter.“<br />
NUN ZÖBLEN UND ISCHGL.<br />
Der für den 13. Jänner geplante Parallelslalom<br />
musste abgebrochen werden,<br />
Bezirkskoordinator Gerald Zangerl: „Die<br />
Serlesbahnen mussten ihren Liftbetrieb<br />
wegen umgestürzter Bäume einstellen.“<br />
Insgesamt war der neue Bezirkskoordinator<br />
recht zufrieden mit den Leistungen:<br />
„Zwei Stockerlplätze sind nett, besonders<br />
die jüngeren Jahrgänge waren in ihrer<br />
jeweiligen Jahrgangswertung gut. Auch<br />
muss angemerkt werden, dass drei gute<br />
Fahrer verhindert waren.“ Am 2. und 3.<br />
Maximilian Winkler vom SPV Fiss beim<br />
Riesenslalom des Raiffeisen-Landescups<br />
am 12. Jänner Fotos: Gerald Zangerl<br />
Februar stehen die nächsten Landescupbewerbe<br />
in Zöblen auf dem Programm,<br />
der nächste Termin der Bezirkscupserie<br />
ist der 27. Jänner: ein Volksbank-Bezirkskindercup<br />
in Ischgl (Riesentorlauf) und<br />
ein Raiffeisen-Bezirksschülercup (Slalom).<br />
RUNDSCHAU Seite 50 16./17. Jänner 2019
Team-Meister Landerer<br />
(dgh) Hannes Landerer, das Skisprungaushängeschild<br />
des Bezirkes Landeck,<br />
ist am 27. und 28. Dezember in Villach<br />
gestartet – dort fanden die Österreichischen<br />
Jugend- und Juniorenmeisterschaften<br />
auf der 98-Meter-Schanze statt. Der<br />
Zammer konnte sich in der internen<br />
TSV-Qualifikation für das Team Tirol 1<br />
qualifizieren, was bei der Dichte der Tiroler<br />
Springer bereits ein schöner Erfolg<br />
war. Aber es kam noch besser: Mit Marco<br />
Wörgötter, Maximilian Lienher (beide<br />
SC Kitzbühel) und Josef Ritzer (WSV<br />
Wörgl) wurde Landerer in der Klasse der<br />
Jugend/Junioren Österreichischer Meister<br />
im Teambewerb. Im Einzelbewerb<br />
erreichte er den 7. Platz – im Wissen,<br />
dass er durch die Technikumstellung<br />
und einen Sturz am Bergisel im Herbst<br />
derzeit noch nicht jenes Vertrauen hat,<br />
das notwendig ist, um sich ganz vorne<br />
zu etablieren. Nun wird weiter daran<br />
In unseren Händen<br />
In unseren Händen wiegt ein großes Danke.<br />
In unseren Herzen brennt ein helles Licht.<br />
In unserer Erinnerung leuchtet leises Glück.<br />
In unserer Seele bleibt so viel zurück.<br />
DANKSAGUNG<br />
16./17. Jänner 2019<br />
Alfons Lorenz<br />
* 18. 9. 1934<br />
† 29. 12. 2018<br />
Für die große Anteilnahme und das Mitgefühl an der Verabschiedung<br />
meiner lieben Mama, Oma, Schwägerin und Tante, Frau<br />
Agnes Schmalnauer<br />
geborene Ruetz<br />
* 4.9.1915 † 23.12.2018<br />
möchten wir auf diesem Weg allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten und allen, die für sie gebetet und sie auf ihrem<br />
letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
EIN HERZLICHES VERGELT'S GOTT<br />
- an unseren Pater Andreas Rolli für die liebevolle Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- den Vorbetern Richard und Reinhard sowie den Ministranten<br />
- an die „Schuachplattler“, die unserem Papa seine Lieblingsmusik<br />
gespielt haben und an Papas Zitherlehrling Verena<br />
- der Fahnenabordnung der Schützenkompanie Schnann und Pettneu<br />
- an die Sargträger Michael, Ossi, Andi und Peter und auch ein<br />
herzliches Dankeschön an Max<br />
- an Isabella, Manu und die jungen Freunde von Papa, die den<br />
Gottesdienst so liebevoll mitgestaltet haben<br />
- dem Team des Roten Kreuz und der Notärztin für die schnelle Hilfe<br />
und die netten Worte<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie<br />
für die Einträge im Internet<br />
- dem Team der Bestattung Dellemann für ihren Beistand<br />
- an alle unsere Verwandten, Freunde und Bekannten,<br />
die unseren lieben Papa und Opa auf seinem letzten Weg<br />
so zahlreich begleitet haben<br />
Die Trauerfamilien<br />
Ein aufrichtiges Vergelt's Gott gilt:<br />
· Herrn Pfarrer Martin Komarek, der Mesnerin und den Ministranten<br />
für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
· der Familie Öttl für die musikalische Umrahmung<br />
· der Bläsergruppe der Stadtmusikkapelle Landeck<br />
· dem Team der Böhmstation im 1. Stock vom Altersheim Landeck für die liebevolle Betreuung<br />
· ihrem langjährigen Hausarzt Dr. Tiefenbrunn und seinem gesamten Team<br />
· der Hausgemeinschaft Urichstraße 53<br />
· der Bestattung Dellemann<br />
· für die Kerzen- und Messespenden sowie für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
Landeck, im Jänner 2019<br />
Hannes Landerer. Foto: Hans Frühwirth<br />
gearbeitet, die Sicherheit im Sprung zurückzubekommen,<br />
um die Austriacup-<br />
Ergebnisse zu verbessern und eventuell<br />
einen Start im Alpencup zu erreichen.<br />
Helene mit Familie<br />
†<br />
risk’n’fun<br />
(dgh) risk’n’fun der Österreichischen<br />
Alpenvereinsjugend bietet ab<br />
19. Jänner in Serfaus-Fiss-Ladis eine<br />
Trainingssession (Level 1). Das Ausbildungsprogramm<br />
bietet anschließend<br />
ein Next Level (Level 2), bei dem auch<br />
erste Aufstiege mit Splitboards und<br />
Tourenski geplant sind, das Backcountry<br />
Pro (Level 3) ist dann eine Tourenwoche<br />
abseits der Wintersportgebiete.<br />
Und beim Alpine Professionals (Level<br />
4) geht es dann ins hochalpine und vergletscherte<br />
Terrain. Motto: „wahrnehmen<br />
– beurteilen – entscheiden“, um<br />
eigenverantwortliches und umsichtiges<br />
Handeln und Entscheiden zu ermöglichen.<br />
Anmeldung auf: www.riskfun.<br />
com.<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 19.1.: musik. Gestaltg. Orgel,<br />
17 Uhr hl. Amt für die armen Seelen<br />
(Imsterberg), Gedenken für Frieda<br />
Goller (Rietz), bes. Anliegen und die<br />
armen Seelen (Waltraud Wenns), zu<br />
Ehren des hl. Antonius (Evi Wenns).<br />
Sonntag, 20.1.: Orgel mit Volksgesang,<br />
10 Uhr hl. Amt für Josefine<br />
Konrad und Siegmund Bartl (Imsterberg),<br />
Gedenken für Anna und Hermann<br />
Regensburger und Fam.<br />
Schlatter (Stanz), die armen Seelen,<br />
die Einheit der Christen.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 17.1.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 18.1.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 19.1.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 20.1.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Verst. der Fam.<br />
Opperer und Hörtnagl, Franz Rappold<br />
(Jhm.) und Luise Rappold, Hildegard<br />
und Andreas Wieser.<br />
Montag, 21.1.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 22.1.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 17.1.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Günter<br />
Prantner, Edi Mader.<br />
Freitag, 18.1.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 19.1.: 16 Uhr hl. Messe im<br />
Altersheim mit Gedenken an Thomas<br />
Renner, Flora und Alois Rimml,<br />
Karl Folie, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Andreas Trattner (Jhm.)<br />
und Maria Reden, Norbert Putz<br />
(Jhm.) und Irma Böhm, Walter Bock,<br />
Anton Leis, 19 Uhr hl. Messe in der<br />
Burschlkirche.<br />
Sonntag, 20.1.: 10 Uhr hl. Messe für<br />
die Pfarrgemeinde und mit Gedenken<br />
an Paula und Alois Patsch, Luise<br />
und Rudolf Kircher.<br />
Montag, 21.1.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Kapelle vom Altersheim, 19 Uhr<br />
Ökum. Wortgottesdienst (Weltgebetswoche<br />
für die Einheit der Christen).<br />
Dienstag, 22.1.: 9 Uhr Frauengebet<br />
in der Kapelle vom Altersheim.<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 17.1.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 18.1.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />
Messe für Leb. und Verst. der Fam.<br />
Thomas Ladner.<br />
Samstag, 19.1.: 19 Uhr hl. Messe in<br />
der Burschlkirche (Patrozinium hl.<br />
Sebastian).<br />
Sonntag, 20.1.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />
10 Uhr hl. Messe mit Vorstellung<br />
der Erstkommunionkinder<br />
(Stella Voce) für Frieda Petter, Hilda<br />
Röck, Franz Raggl (Jhm.) und Angeh.,<br />
Annemarie und Adolf Lettenbichler,<br />
Hermann Hotz (Jhm.) und<br />
Rosa Griesser, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr Wortgottesdienst mit<br />
Gebetsgedenken an Ida (Jhm.), Alois,<br />
Wolfgang und Gudrun Lechleitner.<br />
Montag, 21.1.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 17.1.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 18.1.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Helmut, Paula und<br />
Alexander Mungenast, Antonia und<br />
Hugo Pfandler und Verst. der Fam.,<br />
Maria und Ernst Braumann, Elisabeth<br />
Scheiber und Marianne Bauer<br />
Beim Abschied wird uns oft erst klar,<br />
wie wertvoll jeder Moment doch war …<br />
Ein herzliches DANKE an alle,<br />
die mit uns von unserer Mutter,<br />
Oma und Uroma<br />
Lydia Zangerle<br />
Abschied genommen haben,<br />
für die tröstenden Worte,<br />
für alle Zeichen der Freundschaft,<br />
des Mitgefühls und der Anteilnahme.<br />
DANKE<br />
Die Trauerfamilie<br />
und in einem bes. Anliegen, anschl.<br />
stille Anbetung mit Beichtgelegenheit<br />
bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 19.1.: 19 Uhr Firmstartgottesdienst<br />
mit 1. Jahresgedenken an<br />
Hubert Grüner, weiters Gedenken an<br />
Elfriede Theiner, Andreas und Franz<br />
Haid, Josef Mair und Therese Himmel,<br />
Karl Lenhart, Prälat Josef Hammerl<br />
und Fam. Schranz.<br />
Sonntag, 20.1.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />
Grist, 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Anna und Wendelin Falch,<br />
Konrad Traxl und Agnes und Josef<br />
Jungblut, Elisabeth und Erika Rangger,<br />
Thomas Nemec, Frieda und Oskar<br />
Klug, Franz Xaver und Helga<br />
Hauser, Verst. der Fam. Jehle/Peintner<br />
und in einem bes. Anliegen, 19<br />
Uhr Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 21.1.: 10 Uhr Gemeins. Gebet,<br />
19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 22.1.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Agnes Kofler und Josef Hammerl,<br />
Maria und Josef Huber und in<br />
einem bes. Anliegen.<br />
Mittwoch, 23.1.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Evangelische Kirche<br />
Freitag, 18.1.: 19 Uhr Landeck-Mk,<br />
ökum. Taizé-Gebet.<br />
Sonntag, 20.1.: 9.30 Uhr Landeck-<br />
Mk, 2.So.n.Epiph.<br />
Montag, 21.1.: 19 Uhr Zams-Pfarrkirche,<br />
ökum. Gottesdienst f. Einheit.<br />
Dienstag, 22.1.: 19 Uhr Landeck-<br />
StadtPfrK, ökum. Gottesd. f. Einheit.<br />
Mittwoch, 23.1.: 17 Uhr Serfaus-<br />
PfrK, ökum. Gottesdienst f. Einheit.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 17.1.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Elisabeth, Hubert,<br />
Hedwig und Johann Zangerle, nach<br />
Meinung.<br />
Freitag, 18.1.: 17 Uhr Rosenkranz für<br />
die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />
Samstag, 19.1.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Meinrad Venier, Hermann<br />
Venier und Geschw., Maria<br />
und Johann Gabl und Fam. Bock.<br />
Sonntag, 20.1.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Blanka Venier (30.<br />
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht auf euer Foto schaue<br />
und lächle. Oder Weine. Oder Beides.<br />
Josef Jäger<br />
* 21.11.1927 1"13.01.2009<br />
DANKSAGUNG<br />
Tief ergriffen und getröstet<br />
von der großen Anteilnahme am Heimgang<br />
von meinem lieben Mann, herzensguten Papa,<br />
lieben Neni, unserem Bruder, Schwager,<br />
Onkel und Teti, Herrn<br />
Siegfried Juen<br />
Talkommandant Paznaun<br />
Ehrenhauptmann der Schützenkompanie Kappl<br />
* 9.7.1956 † 28.12.2018<br />
ist es uns ein großes Bedürfnis, ein herzliches<br />
„Vergelt´s Gott“ zu sagen.<br />
- unserem Pfarrer Mag. Gerhard Hass, Schützenkurat Pfr. P. Bernhard Speringer sowie<br />
Diakon Herbert Scharler aus See für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- den Mesnern, Ministranten und der Vorbeterin Maria<br />
- der Schützenkompanie Kappl, den Schützen der Talschaft Paznaun und<br />
der Schützengilde Kappl<br />
- allen Abordnungen der Tiroler Schützen sowie dem<br />
Landeskommandant Major Fritz Tiefenthaler<br />
- Major Fritz Gastl für die große Hilfe und die schöne Rede<br />
- unseren Hausärzten Dr. Bruno Jörg, Dr. Florian Jehle und Dr. Manuel Maurer<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams sowie der Uniklinik Innsbruck<br />
- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />
- der Gärtnerei Falch<br />
- allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für alle mündlichen und<br />
schriftlichen Beileidsbezeugungen, sowie für die Mess-, Blumen- und Kerzenspenden<br />
- für die zahlreiche Teilnahme am Gebet und an der Beerdigung<br />
Kappl, im Jänner 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Waltraud Jäger<br />
* 18.01.1941 1"18.<strong>03</strong>.2015<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir ihrer beim<br />
10. Jahresgottesdienst von Papa<br />
am Mittwoch, dem 16. Jänner 2019,<br />
um 19.30 Uhr in der Maaßkirche in Fließ.<br />
Petra mit Familie<br />
---------------- --- _ _J<br />
· DANKE ·<br />
Am 28. Dezember 2018<br />
ist unser Ehrenhauptmann und Talmajor<br />
Siegfried Juen<br />
im Alter von 62 Jahren verstorben.<br />
Zahlreiche Fahnenabordnungen und die<br />
Schützenkompanie Kappl erwiesen Siegfried<br />
bei der Beerdigung die letzte Ehre.<br />
Wir möchten uns bei allen Schützen- und Gildenkameraden<br />
aus dem Paznaun, den Bezirken Landeck, Imst und Reutte, angeführt von<br />
Landeskommandant Fritz Tiefenthaler bedanken, die Siegfried auf dem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
Ein großer Dank an Viertel- und Regimentskommandant Fritz Gastl<br />
für das Kommando und die bewegenden Worte.<br />
FÜR DIE SCHÜTZENKOMPANIE KAPPL<br />
Obmann Otto Siegele<br />
RUNDSCHAU Seite 52 16./17. Jänner 2019
Gedenktag), Margit Gastl, Marianne<br />
und Alois Gstir, Hermann, Hanni<br />
und Johanna Staggl.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 17.1.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Pfarre Feichten.<br />
Sonntag, 20.1.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Wir denken an dich,<br />
wir erzählen von dir,<br />
wir spüren du bist bei uns.<br />
Dienstag, 22.1.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Pfarre Feichten.<br />
Mittwoch, 23.1.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Samstag, 19.1.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Ein reines<br />
Volk ehrt Jehova“, Redner: Leif Crepaz,<br />
Versammlung Landeck.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />
unserem lieben Vater<br />
Hermann Spiss<br />
beim 1. Jahresgottesdienst<br />
am Donnerstag, dem 24. Jänner 2019,<br />
um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche Landeck.<br />
Herzlichen Dank allen,<br />
die daran teilnehmen.<br />
Landeck, Arzl, im Jänner 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,<br />
fl og durch die stillen Lande als fl öge sie nach Haus…<br />
Joseph von Eichendorff<br />
Wir gedenken<br />
Frau<br />
Manuela Zangerl<br />
(Pfl egefachfrau)<br />
*04.02.1978<br />
Am 10. Januar 2019 ist unsere langjährige Mitarbeiterin<br />
nach längerer Krankheit verstorben.<br />
Wir verlieren mit Manuela eine sehr geschätzte und<br />
beliebte Mitarbeiterin und gute Kollegin.<br />
Ihre herzliche und liebevolle Art wird uns immer<br />
in Erinnerung bleiben.<br />
Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus.<br />
In liebevoller Erinnerung denken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
an meinen lieben Mann, unseren guten Tati,<br />
Schwiegervater, Neni, Bruder, Schwager,<br />
Onkel und Teti, Herrn<br />
Emil Siegele<br />
„Denga Emil“<br />
* 4.1.1934 † 18.1.2018<br />
am Sonntag, dem 20. Jänner 2019, um 8.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Langesthei.<br />
Danke allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag,<br />
an dem wir von meinem lieben Mann und<br />
meinem Papa, Herrn<br />
Hubert Grüner<br />
* 2.11.1928 † 19.1.2018<br />
Abschied nehmen mussten.<br />
In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit<br />
gedenken wir seiner beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Samstag, dem 19. Jänner 2019,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />
Ein herzliches Danke allen, die daran<br />
teilnehmen oder seiner im Stillen gedenken.<br />
Zams, im Jänner 2019<br />
Die Trauerfamilie<br />
Ohne dich – zwei Worte,<br />
so leicht zu sagen und doch<br />
so schwer zu ertragen.<br />
Mitarbeitende und Geschäftsleitung<br />
Gesundheitszentrum Unterengadin<br />
CH - 7550 Scuol<br />
Danksagung<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />
aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe,<br />
Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.<br />
Herzlichen Dank allen, die sich mit uns verbunden<br />
fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Hermann Ladner<br />
Orthopädie-Schuhmachermeister<br />
* 13.5.1935 † 28.12.2018<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
- Herrn Pfarrer Adam Pendel, dem Diakon Alfons Kössler,<br />
Leopold Baumberger OPraem, dem Vorbeter Herbert Vahrner, dem Mesner und den<br />
Ministranten für die feierliche Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- der Musikkapelle und dem Kirchenchor Zams für die wunderschöne<br />
musikalische Umrahmung<br />
- dem gesamten Team vom Altersheim Flirsch für die liebevolle und<br />
herzliche Begleitung und Pflege<br />
- dem Hausarzt Herrn Dr. Christian Klimmer mit seinem Team für die<br />
vorbildhafte ärztliche Betreuung<br />
- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Kranz-, Blumen-,<br />
Kerzen- und Messespenden und all die Einträge im Internet<br />
- allen, die mit uns gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
- der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung und Hilfe<br />
Zams, im Jänner 2019<br />
Franziska mit den Trauerfamilien<br />
16./17. 7./8. Jänner 2016 2019 RUNDSCHAU Seite 53 4
DANKSAGUNG<br />
Wir danken allen,<br />
die mit uns gebetet und<br />
ihre Anteilnahme zum<br />
Ausdruck gebracht haben.<br />
Blanka Venier<br />
* 24.4.1937 † 21.12.2018<br />
Besonders bedanken wir uns bei:<br />
- Herrn Pfarrer Herbert Traxl, den Mesnern,<br />
den Ministranten und der Vorbeterin<br />
- Sara für die musikalische Umrahmung<br />
- dem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander<br />
mit seinem Team<br />
- dem Team vom Seniorenzentrum Zams für die<br />
fürsorgliche Betreuung<br />
- den Grabmachern und den Sargträgern<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Schönwies, im Jänner 2019<br />
Die Trauerfamilie<br />
Danksagung<br />
Tief ergriffen, getröstet und überwältigt von der<br />
überaus großen Anteilnahme am Heimgang unserer<br />
herzensguten Mama, Schwiegermama, Oma, Schwester,<br />
Schwägerin, Tante und Tota, Frau<br />
Anna Zangerle<br />
geb. Tschiderer<br />
* 30.12.1935 † 05.01.2019<br />
ist es uns ein großes Bedürfnis,<br />
ein herzliches „Vergelt's Gott“ zu sagen:<br />
• Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
und seine einfühlsame Predigt<br />
• dem Vorbeter Josef, den Mesnern, den Ministranten sowie den Grabmachern<br />
• dem Organisten Alfons Öttl für die musikalische Umrahmung<br />
• dem ehemaligen Hausarzt Dr. Bruno Jörg für seine jahrelange gute Betreuung und Besuche<br />
• den Hausärzten Dr. Manuel Maurer und Dr. Florian Jehle<br />
• der Pfl egestation Innere Medizin III vom Krankenhaus Zams und dabei besonders<br />
OA Dr. Ludwig Knabl und Ass Dr. David Fiegl<br />
• der Krankenhausseelsorge für die tröstenden Worte und Gebete im Krankenhaus<br />
• den Sargträgern<br />
• dem Bestattungsinstitut Andreas Walter für die einfühlsame Hilfe<br />
• für die Kondolenzbucheinträge und vielen Gedenkkerzen im Internet<br />
• der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
DANKE allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und all den lieben Menschen, die uns<br />
in dieser schweren Zeit besucht, umarmt, getröstet und geholfen haben und ihre Anteilnahme mit<br />
Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden sowie durch mündliche und schriftliche Beileidsbekundungen<br />
zum Ausdruck gebracht haben.<br />
Kappl, im Jänner 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />
DANKSAGUNG<br />
Herzlichen Dank<br />
an alle Verwandten, Freunde und<br />
Bekannten, die unsere liebe Schwester,<br />
Schwägerin, Tante und Patin,<br />
Frau<br />
Hedwig Haslwanter<br />
* 15.3.1949 † 28.12.2018<br />
auf ihrem letzten Weg<br />
so zahlreich begleitet haben.<br />
- Herrn Dekan Franz Hinterholzer und Herrn Diakon Thomas Schmidt<br />
für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Vorbeter Franz Hafele und den Ministranten<br />
- dem Kirchenchor Kauns für die feierliche Gestaltung<br />
- den Grabmachern und den Sargträgern sowie der Floristin Irmgard<br />
- dem Hausarzt Dr. Stefan Krehn für die langjährige Betreuung<br />
- für die Kerzen- und Messespenden sowie für die Kondolenzeinträge<br />
und Gedenkkerzen im Internet<br />
- dem Gasthaus Falkeis<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Es ist schwer,<br />
meinen geliebten „SIGGI“<br />
zu verlieren,<br />
es ist tröstend zu erfahren,<br />
wie viel Liebe, Freundschaft<br />
und Achtung meinem Mann<br />
Sieghard Rienzner<br />
Von<br />
DANKE<br />
entgegengebracht wurde.<br />
-en sagen wir<br />
- den Nichten Lorraine und Charmaine, sowie Bruder Günter<br />
- den Verwandten, Bekannten und Freunden<br />
- dem Pfarrer Herrn Mag. Komarek für die würdevolle<br />
Gestaltung der Verabschiedung<br />
- dem Krankenhaus Zams, Innere Medizin II<br />
- der Klinik Innsbruck,<br />
Neurologische Intensivstation<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- für die Anteilnahme, Blumen und Kerzen<br />
sowie für die Kondolenzeintragungen<br />
im Internet<br />
Deine Gabi mit Familie<br />
Kauns, im Jänner 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 16./17. 7./8. Jänner 2016 2019
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 899, Lösung<br />
V X D X A X I X I X B X H S X<br />
V E R E RBUNGSGESETZ<br />
E R I K A X X T X A X K XGUT<br />
X K X A B Z I E H B I L D E R X<br />
S O N D E R F R I E D E N XMW<br />
XMX E N X X E X L X I X X W O<br />
X M A N XROSEX X D E B I L<br />
Z E N T R A L S T E U E R U N G<br />
X N N X ABDECKUNGX D A<br />
M A R I A S C H N E E<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
2<br />
8<br />
5<br />
6<br />
4<br />
7<br />
5<br />
6<br />
8<br />
Rätsel 900<br />
Aufgabenpensum,<br />
3<br />
Rätsel berufliche900<br />
Mühsal<br />
Rätsel 900<br />
11<br />
TLD von<br />
Georgien<br />
TLD<br />
sportlicher<br />
von<br />
Georgien chem. Wettkampf Zeichen<br />
für sportlicher<br />
Wettkampf Stickstoff<br />
Lebewohl<br />
chem. Zeichen<br />
für<br />
chem. Stickstoff Zei-<br />
Zeichen Lebewohl<br />
für<br />
Stickstoff<br />
für Watt<br />
Lebewohl<br />
5<br />
Zeichen<br />
für Watt<br />
Zeichen<br />
für Watt<br />
Ergiebigkeit,<br />
Ren-tabilität<br />
5<br />
Ergiebigkeit,<br />
Rentabilität<br />
Ergiebigkeit,<br />
Rentabilität<br />
4<br />
7<br />
8<br />
6<br />
2<br />
9<br />
4<br />
4<br />
6<br />
2<br />
8<br />
3<br />
5<br />
1<br />
4<br />
9<br />
7<br />
4<br />
5<br />
6<br />
3<br />
1<br />
3<br />
7<br />
8<br />
4<br />
9<br />
2<br />
5<br />
6<br />
auf die eine oder andere<br />
Weise<br />
Krüger … (Roman von<br />
Karl May)<br />
auf die eine oder andere<br />
Weise<br />
auf Krüger die eine … (Roman oder andere<br />
von<br />
Karl<br />
Weise Initialen<br />
May)<br />
Krüger … (Roman des Apple- von<br />
Karl May) Mitgründers<br />
Jobs<br />
7<br />
Initialen<br />
des Apple-<br />
Initialen Mitgründers<br />
Apple- Jobs<br />
Priester des<br />
eines kathol.<br />
Män-ders 7 Jobs<br />
Mitgrünnerordens<br />
7<br />
18. Letter<br />
im ABC<br />
Priester<br />
eines kathol.<br />
Män-<br />
Cents<br />
Kürzel für<br />
Priester<br />
eines nerordens ehemaliger<br />
US- Män-<br />
katholnerordens<br />
18. Letter<br />
Countrysänger<br />
18.<br />
im ABC<br />
Kürzel<br />
Letter<br />
für<br />
im<br />
Cents<br />
ABC<br />
ehemaliger<br />
US-<br />
Kürzel für<br />
Cents<br />
ehemali-<br />
Countrysänger<br />
US-<br />
8<br />
Countrysänger<br />
Name der<br />
früherer<br />
türkischen<br />
Stadt Izmir<br />
4<br />
9<br />
5<br />
7<br />
2<br />
6<br />
8<br />
1<br />
3<br />
3<br />
9<br />
4<br />
2<br />
8<br />
4<br />
9<br />
7<br />
5<br />
6<br />
3<br />
1<br />
7<br />
1<br />
3<br />
6<br />
8<br />
4<br />
9<br />
2<br />
5<br />
9<br />
4<br />
5<br />
6<br />
9<br />
1<br />
3<br />
2<br />
7<br />
4<br />
8<br />
1<br />
7<br />
8<br />
7<br />
2<br />
4<br />
1<br />
3<br />
5<br />
6<br />
9<br />
3<br />
4<br />
6<br />
5<br />
9<br />
8<br />
1<br />
7<br />
2<br />
4<br />
1<br />
8<br />
2<br />
9<br />
5<br />
9<br />
5<br />
1<br />
2<br />
6<br />
7<br />
3<br />
8<br />
4<br />
sehr bedürftig<br />
1000 kg,<br />
Abkürzung<br />
Aufgabenpensum,<br />
Aufgabenpensum,<br />
TLD von<br />
berufliche<br />
Mühsal<br />
berufliche<br />
Georgien<br />
Mühsal sportlicher 11<br />
Wettkampf<br />
11<br />
10 Kfz-Zn. v.<br />
Panama<br />
10 Kfz-Zn.<br />
Personalpronomen<br />
v.<br />
Panama<br />
Personalpronomen<br />
doppelter<br />
Selbstlaut<br />
doppelter sagen,<br />
Selbstlaut englisch<br />
sagen,<br />
englisch<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 17. bis 23. Jänner 2019<br />
Sie sollten sich klar von einem<br />
bestimmten Menschen distanzieren.<br />
Was er vorhat, kann nicht in<br />
Ihrem Sinne sein, auch wenn er<br />
das mit schönen Worten verschleiern<br />
will.<br />
In einer beruflichen Angelegenheit<br />
droht Ihnen Ungemach, weil<br />
Sie zu unüberlegt vorgehen.<br />
Nehmen Sie sich lieber die notwendige<br />
Zeit, um Ihre Planung<br />
zu perfektionieren.<br />
Kleine Unstimmigkeiten können<br />
Sie in dieser Woche schnell aus<br />
der Welt schaffen und sich dann<br />
wieder an dem harmonischen<br />
Zusammenleben mit Ihren<br />
Liebsten erfreuen.<br />
Bei einer Verhandlung bemühen<br />
Sie sich erfolgreich, Wortführer<br />
zu sein. Aber passen Sie auf,<br />
dass Sie nicht zu viel versprechen:<br />
Am Ende werden Sie es<br />
sein, der liefern muss!<br />
Es wird Zeit, dass Sie mal wieder<br />
ein wenig ausspannen: Sie<br />
haben in den letzten Wochen<br />
kräftemäßig einfach über Ihre<br />
Verhältnisse gelebt und brauchen<br />
dringend Ruhe!<br />
23. 7.–23.8.<br />
Jungfrau Jemand bringt Sie auf einen Gedanken,<br />
US- inständig den Sie unbedingt wei-<br />
Zerstäuber ehem.<br />
Jazzpianist terverfolgen bitten müssen. Handeln<br />
u. Bandleader<br />
(Count) Sie können Eilzug den Grundstein für<br />
Sie schnell Kürzel – für aber mit Bedacht:<br />
24. 8.–23.9. Ihren Sieg legen!<br />
3<br />
sehr bedürftig<br />
Jazzpianist bitten<br />
Zerstäuber ehem. US- inständig<br />
sehr be-<br />
Kfz-Zn. v.<br />
Kürzel für<br />
1000 kg,<br />
Zerstäuber ehem. u. Bandleader<br />
(Count) bitten mit akade-<br />
US- inständig<br />
10dürftig<br />
Abkürzung<br />
Jazzpianist<br />
Panama<br />
Eilzug<br />
1000 kg,<br />
u. Bandleader<br />
(Count) Eilzug Viertel, lat.<br />
Kürzel<br />
mischem<br />
für<br />
Abkürzung Personalpronomen<br />
Abkürzung<br />
doppelter<br />
Selbstlaut<br />
sagen,<br />
englisch<br />
2<br />
mit akademischem<br />
mit Viertel, akade-<br />
Abkürzung<br />
lat.<br />
2mischem<br />
Viertel, lat.<br />
Abkürzung<br />
nach Art<br />
von (französisch)<br />
12. bis 18. Januar 2019<br />
Neue Interessengebiete könnten<br />
sich in dieser Woche bei Ihnen<br />
auftun. Freizeit, Hobbys oder<br />
Sport führen Sie mit Menschen<br />
zusammen, die Ihnen auf Anhieb<br />
sympathisch sind.<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Hören Sie nicht auf das Geschwätz,<br />
Skorpion<br />
mit dem andere Leute<br />
Sie beeinflussen wollen: Sie wissen<br />
selbst sehr gut, was zu tun<br />
ist, weil Sie ganz nah dran am<br />
Geschehen sind.<br />
Nach den Erfahrungen, die Sie<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
vor einiger Zeit in einer ähnlichen<br />
Situation gemacht haben,<br />
stehen die Chancen für Ihre Idee<br />
jetzt außergewöhnlich gut. Ärmel<br />
aufkrempeln!<br />
Gespräche mit bestimmten Personen<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
lohnen sich in dieser Wo-<br />
che beruflich: Ihre Position<br />
stärkt sich. Andererseits könnte<br />
der Liebesalltag Kopfzerbrechen<br />
bereiten.<br />
Sie sind spendabel anderen gegenüber<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
und geizen auch nicht<br />
mit Ausgaben für sich selbst.<br />
Und womit? Mit Recht! Sie haben<br />
sich ein bisschen Luxus<br />
nämlich durchaus verdient!<br />
Warum zweifeln Sie an Ihrem<br />
Können? Sprache Die rohes, Niederlage, Initialen die Sie<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Fische<br />
zu Krankheiten<br />
oder<br />
haben eines ostasiat.<br />
nur In-eites bedauerlicher Rind-<br />
Zwi-<br />
Störungen<br />
hinnehmen geschab-müssen, von Lattek war<br />
doch<br />
schenfall. selvolkes Jetzt fleisch heißt es: Aufstehen<br />
– weitermachen!<br />
neigend<br />
20.2.–20.3.<br />
Sprache rohes,<br />
eines ostasiat.<br />
In-<br />
rohes, tes Rind-<br />
geschab-<br />
Sprache<br />
eines 1 Außerirdischer<br />
In-<br />
in tes e. Rindselvolkes<br />
ostasiat.<br />
geschabfleiscselvolkes<br />
Fernseh-fleiscserie<br />
1 Außerirdischer<br />
in e.<br />
1 Außerirdischeserie<br />
in e.<br />
Fernseh-<br />
Fernsehserie<br />
Initialen<br />
von Lattek<br />
Initialen<br />
von Lattek<br />
zu Krankheiten<br />
oder<br />
Störungen zu Krankheiten<br />
Fischkno-<br />
oder neigend<br />
Störungen chen<br />
neigend<br />
Fischknochen<br />
Fischknochen<br />
8 früherer<br />
6 Böschung,<br />
9<br />
1<br />
Name<br />
2<br />
der<br />
3 4 5 6<br />
Mehrzahl<br />
7 8 9 10 11 12<br />
8 früherer türkischen<br />
6 Böschung,<br />
9<br />
Name Stadt Izmir der<br />
Mehrzahl<br />
türkischen<br />
ADAM<br />
Stadt Izmir<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ADAM12<br />
Die Lösung ergibt eine Region im Bezirk Kitzbühel mit im Jänner stattfindenden Hundeschlittenrennen.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
3<br />
3<br />
Kloster u.<br />
Gebirge in<br />
Bulgarien<br />
Ausruf<br />
Durchlauf-<br />
2<br />
TLD von<br />
italien.<br />
Guinea<br />
nach Art<br />
Tonsilbe<br />
Kloster u. erhitzer,<br />
von (französisch)<br />
Art für 1<br />
Kloster Bulgarien u.<br />
römisch<br />
Gebirge in Abkürzung<br />
nach<br />
von (französisch)<br />
Bulgarien<br />
12<br />
Gebirge Ausruf in<br />
TLD von<br />
italien.<br />
Durchlauferhitzer,<br />
Guinea<br />
Tonsilbe<br />
Ausruf<br />
TLD von<br />
italien. römisch<br />
Durchlauferhitzer,<br />
Abkürzung<br />
Guinea<br />
Tonsilbe für 1<br />
6 Böschung,<br />
9<br />
Abkürzung<br />
12 römisch Mehrzahl<br />
für 1<br />
12<br />
chem. Zn.<br />
für Silber<br />
Gezeiten<br />
(nordd.)<br />
chem. Zn.<br />
für Silber<br />
chem.<br />
Gezeiten<br />
Zn.<br />
für (nordd.) Silber<br />
Gezeiten<br />
(nordd.)<br />
4<br />
4<br />
4<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt eine Region im Bezirk Kitzbühel mit im Jänner stattfindenden Hundeschlittenrennen.<br />
16./17. Die Lösung Jänner 2019 ergibt eine Region im Bezirk Kitzbühel mit im Jänner stattfindenden Hundeschlittenrennen.<br />
RUNDSCHAU Seite 55
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