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DorfStadt 02-2019

Wir sind Elbvororte. Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld.

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2 • <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung 2/<strong>2019</strong> • 31.1.<strong>2019</strong><br />

Politik in Kürze<br />

Markus Krohn<br />

Elbvororte<br />

Markt Blankenese: Es geht weiter!<br />

Bezirk schreibt Bauarbeiten zügig aus. Weiter Diskussionen um den Marktbelag | Markus Krohn<br />

Oxford in Bahrenfeld?<br />

Der Senat hat angekündigt, auf<br />

dem Gelände der Trabrennbahn<br />

eine „Science City“ errichten zu<br />

wollen. Neben dem For -<br />

schungs zentrum von DESY sollen<br />

weitere Forschungs einrich -<br />

tungen entstehen sowie Woh -<br />

nungen für Wissenschaftler<br />

und Studierende. Der Pla -<br />

nungs politische Sprecher der<br />

FDP-Bezirksfraktion, Lorenz<br />

Flemming, mahnt in diesem<br />

Zusammenhang die verkehrliche<br />

Anbindung der westlichen<br />

Stadtteile bis Lurup an: „Die<br />

FDP fordert seit langem, dass<br />

die Anbindeng der wachsenden<br />

Stadtteile im Nordwesten Alto -<br />

nas mit einer S-Bahn erfolgen<br />

soll. Nur so bindet man die<br />

Wohnbevölkerung an die Stadt<br />

in zeitgemäßer Form an. Eine<br />

Aufwertung des neuen Fern -<br />

bahnhof Diebsteich würde auch<br />

nicht schaden. Die Zeit drängt<br />

und eine nachvollziehbare Pla -<br />

nung des westlichen Schnell -<br />

bahnnetzes wird jeden Tag<br />

drin gender. Die mögliche Kom -<br />

bi nation mit der U 5 würde am<br />

Ende riesige Umwege notwendig<br />

machen und den in großer<br />

Not befindlichen Hamburger<br />

Hauptbahnhof noch zusätzlich<br />

belasten.“<br />

Gewählt:<br />

Im Rahmen einer Mitglieder -<br />

ver sammlung hat die SPD<br />

Flottbek-Othmarschen am 9.<br />

Januar den 54jährigen Ange -<br />

stellten und stellvertretenden<br />

Vorsitzenden im Personalrat<br />

der Stadtreinigung Hamburg,<br />

Andreas Bernau, erneut als<br />

Spit zenkandidaten für den<br />

Wahl kreis 4 (Bahrenfeld-West/<br />

Groß Flottbek/ Othmarschen)<br />

für die SPD-Bezirksfraktion zur<br />

Bezirkswahl am 26. Mai nominiert.<br />

Er erhielt 95,24 Prozent<br />

der Stimmen.<br />

Seit Februar 2011 ist Bernau<br />

Abgeordneter der Bezirksver -<br />

sammlung Altona (Fachspre-<br />

cher für Grün, Naturschutz und<br />

Sport sowie Mitglied im Aus -<br />

schuss für Umwelt, Verbrau -<br />

cher schutz und Gesundheit)<br />

und hat im Wahlkreis neue<br />

Maßstäbe zur bürgernahen<br />

Bezirkspolitik gesetzt. Seit 3<br />

Jahren bietet er jeden 1. Sonn -<br />

abend im Monat zwischen 10<br />

und 12 Uhr einen verlässlichen<br />

Infostand am Flottbeker Wo -<br />

chen markt an. Am 5. Februar<br />

um 19 Uhr besucht ihn Innenund<br />

Sportsenator Andy Grote<br />

im Heidbarghof (Langeloh stra -<br />

ße 141). Bei diesem öffentlichen<br />

Gespräch geht es um Sport und<br />

Inlusion, Sportpolitische Pro -<br />

jekte, G20 in Hamburg und<br />

Großveranstaltungen wie<br />

Cruise Days oder Schlagermove<br />

in der Hansestadt. Interessenten<br />

sind herzlich eingeladen, mit<br />

dem Innen- und Sportsenator<br />

im Heidbarghof zu diskutieren.<br />

Weitere SPD-Kandidaten werden<br />

erst Ende Februar gekürt.<br />

Schneller vorankommen:<br />

Der Bezirk Altona plant eine<br />

Reihe von Straßenbau maßnah -<br />

men, die das Ziel haben, die<br />

Verkehrssituation insbesondere<br />

für den Radverkehr zu verbessern.<br />

Im Rahmen dieses Pro -<br />

gramms sollen an der Jung -<br />

mann straße, der Emken dorf -<br />

straße sowie auf dem Agathe-<br />

Lasch-Weg bis zum Othmar -<br />

scher Kirchenweg Umbauten<br />

vorgenommen werden.<br />

In einer öffentlichen Veranstal -<br />

tung am 31. Januar um 19 Uhr<br />

in der Volkshochschule Waitz -<br />

straße 31 informiert das Be -<br />

zirksamt Altona über die ge -<br />

planten Umbaumaßnahmen<br />

und den voraussichtlichen<br />

Zeitplan zu ihrer Umsetzung.<br />

14 Millionen für<br />

Spielplätze und<br />

Grünanlagen<br />

Die SPD-Wahlkreisab geord ne -<br />

ten Anne Krischok und Frank<br />

Schmitt fordern nach Einrich -<br />

tung eines Erhaltungsmanage -<br />

mentsystems (EMS) für Spiel -<br />

plät ze auch eines für Grünan -<br />

lagen. „Einer unserer Anträge<br />

zielt darauf ab, dass die Fi -<br />

nanzbedarfe für das Erhal -<br />

tungs management Parks und<br />

Grünanlagen inklusive Spiel -<br />

plätze je nach Planungs fort -<br />

schritt angemessen berücksichtigt<br />

werden“, sagt die Umwelt -<br />

politikerin Anne Krischok.<br />

„Und das Erhaltungsmana ge -<br />

ment soll mit einem transparenten,<br />

nach Stadtteilen und<br />

Bezirken sowie der Gesamtstadt<br />

sortierten Monitoring begleite<br />

werden und ist der Bürgerschaft<br />

regelmäßig vorzulegen“, erläutert<br />

Frank Schmitt, der unter<br />

anderem auch Sprecher für<br />

Bezirke in der Fraktion ist, den<br />

zweiten Teil des Antrags. In der<br />

ersten Phase soll der Schwer -<br />

punkt auf den Spielplätzen liegen.<br />

„Als Anschubfinanzierung<br />

für den Aufbau des Erhaltungs -<br />

managementsystems sind zu -<br />

nächst Mittel in Höhe von insgesamt<br />

14 Millionen Euro für<br />

drei Jahre eingestellt: Im Jahr<br />

<strong>2019</strong> vier Millionen Euro, im<br />

Folgejahr sechs Millionen Euro<br />

und für 2<strong>02</strong>1 nochmal 4 Mil -<br />

lionen Euro.“<br />

Stärkung für Familien<br />

„Hamburger Familien werden<br />

von Verbesserungen aus dem<br />

Familienstärkungsgesetz profitieren,<br />

denn Kinderarmut ist in<br />

Hamburg in großes Problem“,<br />

sagt Marcus Weinberg, Fa mi -<br />

lienpolitischer Sprecher der<br />

CDU/CSU-Bundestagsfraktion.<br />

Im Jahr 2017 waren 44,1 Pro -<br />

zent der alleinerziehenden Fa -<br />

mi lien und 33,4% der Familien<br />

mit drei oder mehr Kindern in<br />

Hamburg von Armut bedroht.<br />

„Mit dem Gesetz wollen wir<br />

unter anderem das Bildungsund<br />

Teilhabepaket kräftig aufstocken.<br />

Es soll deutlich mehr<br />

Geld für die Ausstattung mit<br />

persönlichem Schulbedarf ge -<br />

ben, Eigenanteile bei Mittags -<br />

ver pflegung und Schülerbe för -<br />

derung fallen weg und auch ein<br />

Anspruch auf Lernförderung,<br />

unabhängig von einer möglichen<br />

Versetzungsgefährdung,<br />

entsteht. Genau hierfür ist das<br />

Geld der Familien oft zu knapp.<br />

Doch auch Kultur und Sport<br />

dürfen nicht zu kurz kommen!<br />

Deshalb werde ich mich für ein<br />

kräftiges Plus beim soziokulturellen<br />

Teilhabebeitrag einsetzen!“<br />

Nach sechs Jahren Dis -<br />

kussionen haben die meisten<br />

Blankeneser jetzt die<br />

Nase voll und fordern: Der<br />

Markt muss jetzt endlich<br />

fertig werden! Die Weichen<br />

sind gestellt: Die Bezirks -<br />

ver sammlung entschied bereits<br />

in der November-Sitzung, wie<br />

es im Ortskern Blankenese weiter<br />

gehen soll, unter Protest der<br />

IG Blankeneser Marktplatz. In<br />

Kürze sollen die Ausschrei -<br />

bungs unterlagen verschickt<br />

werden, damit sofort nach der<br />

Frostperiode mit den Bauar -<br />

beiten begonnen werden kann.<br />

Die Diskussionen um die Ge -<br />

staltung des Ortskerns sind<br />

damit nicht beendet. Denn<br />

noch immer gibt es Blanke -<br />

neser, die mit den im Arbeits -<br />

kreis Ortskern Blankenese (Ver-<br />

treter aller in Blankenese aktiven<br />

Vereine und Gruppen sowie<br />

Bezirkspolitiker aller relevanten<br />

Parteien) besprochenen Details<br />

nicht einverstanden sind. Dabei<br />

gab es gemeinsam mit den<br />

Vertretern der IG Blankeneser<br />

Markt platz und Fachleuten<br />

des Bezirksamts allein im<br />

vergangenen Jahr 17<br />

mehrstündige Dis kus -<br />

sions runden, in denen<br />

sich die Kontrahenten<br />

nicht einig werden<br />

konnten. Vor allem<br />

bei der Wahl eines<br />

geeigneten Belages<br />

für den Markt -<br />

platz und der<br />

behindertengerechten<br />

Que -<br />

rung desselben<br />

gab es<br />

keine Be -<br />

we gung.<br />

Unge -<br />

achtet<br />

der Entscheidung der Bezirks -<br />

versammlung zur Gestaltung<br />

des Marktplatzes werden die<br />

Gespräche zwischen den Kon -<br />

tra henten fortgesetzt.<br />

Bei einer aktuellen Informa -<br />

tions-Veranstaltung des Blan -<br />

keneser Bürgervereins (BBV)<br />

wollte der Vorsitzende Benja -<br />

min Harders „Kontinuität zu<br />

den bisherigen Beschlüssen für<br />

die behutsame Ortskernumge -<br />

BLANKENESE<br />

»Klartext«: Bezirkspolitiker diskutieren<br />

VIN Rissen und der Bürgerverein Rissen laden zur Diskussion vor der Bezirkswahl <strong>2019</strong> | Konrad Matzen<br />

Die Entscheidung, Bezirks -<br />

wahlen in Hamburg mit der<br />

Wahl zum Europa-Parla -<br />

ment auf einen Termin zu<br />

legen, kann man einfach<br />

praktisch finden: Einmal hingehen<br />

und zweimal wählen -<br />

das spart Zeit und Kosten. Man<br />

kann diese Entscheidung aber<br />

auch als klugen Beitrag zur<br />

politischen Bildung werten:<br />

Zum einen wächst die Chance,<br />

die Wahlbeteiligung insgesamt<br />

zu verbessern. Zum anderen<br />

macht die Doppelwahl den<br />

Hamburgern deutlich, wie stark<br />

und wie dicht das Lokale und<br />

Regionale heutzutage mit dem<br />

Internationalen und Globalen<br />

in vielfältigen Beziehungen zu<br />

sehen und zu denken ist.<br />

Wie die Altonaer Bezirkspo -<br />

litiker die Situation im Stadtteil<br />

Rissen sehen und bedenken,<br />

RISSEN<br />

staltung werben und die Unter -<br />

stützung der Bevölkerung einholen“.<br />

Gleichzeitig veröffentlichte<br />

der Vorsitzende ein<br />

Positionspapier des Vereins, in<br />

dem er zum Beispiel einen eingeschränkten<br />

Verkauf von<br />

Alko hol aus dem neuen Kiosk<br />

und ein Tempolimit in<br />

der Bahn hofstraße von<br />

20 km/h (Verkehrs be -<br />

ruhigter Geschäfts -<br />

bereich) fordert.<br />

Der Einladung<br />

des BBV im<br />

Gymnasium<br />

Blan kenese<br />

folgten<br />

gut 80<br />

Personen, größere Proteste blieben<br />

aus, sodass die Verant wort -<br />

lichen im Altonaer Rathaus<br />

davon ausgehen werden, dass<br />

die Bauarbei ten im Ortskern<br />

wie geplant im Frühjahr beginnen<br />

können:<br />

Als übergeordnetes Gestal tungs -<br />

merkmal wird es nun in der<br />

gesamten Blankeneser Bahn -<br />

hofstraße nun eine durchgehende<br />

Baumreihe auf der West -<br />

können die Bürgerinnen und<br />

Bürger persönlich von diesen<br />

selbst erfragen: Am 19. Februar<br />

laden die Bürgerinitiative VIN<br />

Rissen und der Bürgerverein<br />

Rissen zur Diskussions veran -<br />

stal tung „Klartext Rissen“ in<br />

der Aula des Schulcampus<br />

Rissen ein. Auf dem Podium<br />

stellen sich die Fraktions vorsit -<br />

zenden aller in der Bezirks ver -<br />

sammlung Altona vertretenen<br />

Parteien den Rissener Fragen.<br />

Thomas Adrian (SPD), Sven<br />

Hielscher (CDU), Gesche Boeh -<br />

lich (GRÜNE), Katarina Blume<br />

(FDP), Robert Jarowoy (DIE<br />

LINKE) und Dr. Claus Schülke<br />

(AfD) stehen den Bürgern an<br />

diesem Abend Rede und Ant -<br />

wort.<br />

Die Leitung der Veranstaltung<br />

und die Moderation der Dis -<br />

kussion übernehmen VIN Ris -<br />

seite geben. Auf den Fußwegen<br />

wird ein durchlaufendes Band<br />

aus Vorsatzgranit die ge stalterische<br />

Verbindung zum Erik-<br />

Blumenfeld-Platz herstellen.<br />

Die Seiten der Fußwege werden<br />

mit dem bereits aus der Propst-<br />

Paulsen-Straße bekannten<br />

Klinker<br />

ge pflastert. Es<br />

wird fest angelegte Park -<br />

plätze geben und die Ein mün -<br />

dungen der Nebenstraßen werden<br />

zur Ver kehrsberuhigung als<br />

Übergang aufgepflastert.<br />

Der zukünftig autofreie Markt -<br />

platz wird östlich und westlich<br />

durch Grünflächen mit erhöhten<br />

Einfassungen begrenzt, auf<br />

denen man auch sitzen kann.<br />

Nördlich des Markthauses gibt<br />

es einen barrierefreien Über -<br />

gang zum Kirchenvorplatz, die<br />

Müllcontainer werden als Un -<br />

sen und der Bürgerverein Ris -<br />

sen gemeinsam. Wesentlich<br />

sollen drei Themenkomplexe<br />

angesprochen und diskutiert<br />

werden: Wohnen und Bau pro -<br />

jekte, Verkehr und Infrastruktur<br />

sowie Natur und Landschaft.<br />

Sinn und Ziel der Veranstal -<br />

tung ist, dass die Wähler in<br />

Rissen sich ein aktuelles, authentisches<br />

Bild von den Po -<br />

sitionen und Vorstellungen der<br />

verschiedenen Parteien machen<br />

können. In konkreten Sach -<br />

fragen und im direkten persönlichen<br />

Gespräch mit den Kandi -<br />

datinnen und Kandidaten kann<br />

jeder seine eigene, kritisch re -<br />

flektierte Entscheidungs grund -<br />

lage für die Wahl finden.<br />

Einige „Wahlprüfsteine“ und<br />

erste Anfragen Rissener Bürger<br />

haben die Veranstalter den<br />

Politikern bereits zur Vorbe -<br />

ter flurconainer zur Südostecke<br />

verlegt. Etwas dunklerer Klin -<br />

ker hebt den Marktplatz künftig<br />

von den anderen Flächen ab.<br />

Auf der Ostseite wird eine kleine<br />

feste Bühne Vor führungen<br />

auch ohne weitere<br />

Vorbereitungen er möglichen.<br />

Gleichzeitig wird damit<br />

das Wurzel reich der<br />

dortigen Bäu me<br />

geschont. Neue<br />

Fahrrad stän der sollen<br />

die vorhandene<br />

Anzahl deutlich<br />

erhöhen.<br />

Das neue Markt häus chen wird<br />

bis Ende 2<strong>02</strong>0 an gleicher Stelle<br />

errichtet und zusätzliche Mög -<br />

lichkeiten er öff nen. Neben den<br />

vorhandenen Funktionen für<br />

Markt mei ster und Bürgerverein<br />

wird es durchgehend geöffnete<br />

und behindertengerechte Toi -<br />

letten geben.<br />

Dazu soll es einen Kiosk oder<br />

kleines Café geben, deren Be -<br />

trei ber auch für die Be wirt -<br />

schaftung der öffentlichen Toi -<br />

letten und die Ver mietung des<br />

künftigen Gemein schafts rau -<br />

mes zu ständig wäre.<br />

reitung zukommen lassen. Alle<br />

Jugendlichen und Erwachsenen<br />

sind herzlich dazu eingeladen,<br />

ihre Fragen, Wünsche und<br />

Anregungen zu formulieren:<br />

Was ist gut in Rissen – und was<br />

nicht? Wie kann der Stadtteil<br />

Rissen sich weiter entwickeln?<br />

Die Bürgerinitiative VIN Rissen<br />

und der Bürgerverein nehmen<br />

die Fragen gern vorab an E-<br />

Mail an kontakt@vin-rissen.de<br />

oder info@buergervereinrissen.de<br />

entgegen, damit sie<br />

bei der Ver an staltung berücksichtigt<br />

werden. Außerdem<br />

können sie selbstverständlich<br />

bei der offenen Diskussion<br />

direkt gestellt werden.<br />

„Klartext Rissen“<br />

19. Februar <strong>2019</strong>, 19 Uhr<br />

Aula Schulcampus Rissen,<br />

Voßhagen 15

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