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ORCHESTERKONZERTE<br />
WIENER<br />
SYMPHONIKER<br />
Zu Ehren des italienischen Nationaldichters Alessandro Manzoni<br />
komponierte Giuseppe Verdi seine überwältigende Messa da<br />
Requiem. Empört darüber, dass über dessen Tod »viele Worte,<br />
aber keine tief empfundenen« geschrieben wurden, schuf er ein großes<br />
Werk für Soli, Chor und Orchester. Mit diesem aufwühlenden und virtuosen<br />
Werk ist der Prager Philharmonische Chor in seiner zehnten Saison bei<br />
den Bregenzer Festspielen zu hören. Hierher zurück kehrt Fabio Luisi, der<br />
ehemalige Chefdirigent der Wiener Symphoniker, der in Bregenz zuletzt<br />
Der Troubadour leitete.<br />
WIENER SYMPHONIKER<br />
22. Juli <strong>2019</strong> – 19.30 Uhr<br />
Festspielhaus<br />
Dirigent Fabio Luisi<br />
Sopran Maria José Siri<br />
Alt Anna Goryachova<br />
Tenor Sergey Romanovsky<br />
Bass Gábor Bretz<br />
Prager Philharmonischer Chor<br />
Giuseppe Verdi<br />
Messa da Requiem<br />
PREISE siehe Seite 95<br />
EINFÜHRUNGSVORTRAG<br />
45 Minuten vor Beginn<br />
(Eintritt frei)<br />
GIUSEPPE VERDI<br />
RIGOLETTO<br />
Ab 17. Juli <strong>2019</strong> – 21.15 Uhr<br />
Seebühne<br />
Verdis Totenmesse wird gern als Oper<br />
für die Kirche bezeichnet. Ohne Tod<br />
kommt kaum eine Oper aus. Rigoletto<br />
erkennt sein Verhängnis im Angesicht<br />
seiner toten Tochter Gilda.<br />
› Siehe Seite 12<br />
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