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<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. <strong>648</strong> 14. März 2019 Seite 9<br />
Vortrag zum Thema<br />
„Schüßler-Salze<br />
am 14. März<br />
Behandlung<br />
frei von Nebenwirkungen<br />
Der Biochemische Gesundheitsverein<br />
Horn-Bad Meinberg e.V. veranstaltet<br />
am Donnerstag, 14. März 2019<br />
von 19 bis 20:30 Uhr im Rahmen<br />
seiner monatlichen Veranstaltungen<br />
einen Vortrag zum Thema „Schüßler-<br />
Salze für Kinder und Jugendliche“.<br />
In diesem Vortrag erfahren diese,<br />
wie und bei welchem Befinden der<br />
Kinder und Jugendlichen (z.B.:<br />
Appetitstörungen, Milchschorf,<br />
Wachstumsschmerzen, Erkältung)<br />
man die Biochemie nach Dr. Schüßler<br />
einsetzen kann. Ein Vorteil der Mineralsalze<br />
ist, dass die Behandlung<br />
frei von Nebenwirkungen ist. Die<br />
Referentin ist die 1. Vorsitzende Monika<br />
Hasse. Die Veranstaltung findet<br />
im Vortragsraum der Naturheilpraxis<br />
Monika Hasse in der Gartenstraße 17,<br />
Horn-Bad Meinberg statt. Mitglieder<br />
haben freien Eintritt, Nichtmitglieder<br />
zahlen 5 Euro. Weitere Infos zum<br />
Verein auch im Internet unter www.<br />
biochemie-hbm.de.<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
begrüßte die 1. Vorsitzende Silvia<br />
Hagemeister zahlreiche Schützen,<br />
sowie das Beller Königspaar, den Ehrenvorsitzenden<br />
Edwin Poppe, Ehrenoberst<br />
Rudi Brinkmeier und den<br />
Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> Horn-Bad<br />
Meinberg, Stefan Rother. In seinem<br />
Grußwort lobte der Bürgermeister<br />
das Engagement der Schützen. „Es ist<br />
in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich“,<br />
resümierte Bürgermeister<br />
Stefan Rother. Peter Radszuweit vom<br />
Schützenkreis Lippe überbrachte<br />
Grüße des Schützenkreises Lippe,<br />
sowie dessen 1. Vorsitzenden Stefan<br />
Breuning. Desweiteren gab er die<br />
Termine für das Kreiskönigsschießen<br />
am 14. April 2019 und der Kreisdelegiertentagung<br />
am 3. Mai 2019 in<br />
Bad Meinberg bekannt.<br />
Die 1. Vorsitzende berichtete in ihrem<br />
Jahresbericht über viele positive<br />
Aspekte. Die Schützengesellschaft<br />
Belle sei bei zahlreichen gesellschaftlichen<br />
Anlässen gut vertreten<br />
gewesen. Sie wünschte sich aber auch<br />
bei einigen Veranstaltungen mehr<br />
Unterstützung seitens der Schützen.<br />
Schatzmeister Andreas Schlosser<br />
stellte eine solide Kassenlage vor.<br />
Silvia Hagemeister weiter an der Spitze der Beller Schützengesellschaft<br />
Mehr Unterstützung gewünscht<br />
Bataillonsschießwartin Jessica Spies<br />
berichtete über das zurückliegende<br />
Jahr, sie wünschte sich zukünftig eine<br />
bessere Beteiligung, diesen Wunsch<br />
schloss sich Jugendwart Wolfgang<br />
Granich an.<br />
Bei den anschließenden Wahlen<br />
wurde Silvia Hagemeister zur 1. Vorsitzenden,<br />
Andreas Schlosser zum 1.<br />
Schatzmeister und Georg Wegener<br />
zum 1. Schriftführer wiedergewählt.<br />
Manuel Bextermöller wurde zum<br />
2. Vorsitzenden und Bataillonskommandeur<br />
gewählt. Zum 2.<br />
Schatzmeister wurde Marcel Mikliss<br />
gewählt. Gina- Marie Friederich ist<br />
jetzt 2. Schriftführerin. Zum neuen<br />
Jugendwart wählte die Versammlung<br />
Florian Galsterer. Beate Plate wurde<br />
zur neuen Kassenprüferin gewählt.<br />
Das Amt des 2. Schießwartes konnte<br />
nicht besetzt werden da sich aus<br />
der Versammlung kein Kandidat<br />
zur Verfügung stellte. Am Ende der<br />
Versammlung bedankte sich Königin<br />
Silvia Schlosser bei allen Schützen<br />
für die Unterstützung während ihrer<br />
Amtszeit und lud alle zur Königsverabschiedung<br />
am 30. April 2019 um<br />
18 Uhr in das Schützenhaus Belle<br />
ein.<br />
PR<br />
Der neue Vorstand mit Oberst (v.l.) Klaus Bextermöller(Oberst), Andreas Schlosser (1. Schatzmeister),<br />
Gina Marie Friedrich (2. Schriftführerin), Florian Galsterer (1. Jugendwart), Silvia Hagemeister (1.<br />
Vorsitzende), Georg Wegener (1. Schriftführer) und Jessica Spies (Bataillonsschießwartin) und Manuel<br />
Bextermöller (2. Vorsitzender und neuer Bataillonskommandeur). Nicht auf dem Foto Marcel Mikliss (2.<br />
Schießwart).<br />
Foto: Privat<br />
Schülerinnen und Schüler gestalteten<br />
Profile Gottesdienst<br />
Gott – wer ist das?<br />
Standbild: Schüler präsentierten in der Kirche in Horn ihre Auseinandersetzung<br />
mit Bibelstellen aus dem Römerbrief.<br />
Seit Dezember hatten sich die<br />
Schülerinnen und Schüler aus der<br />
10. Klasse des Gymnasiums Horn<br />
mit dem Theologen Karl Barth, mit<br />
Paulus, dem biblischen Römerbrief<br />
und vor allem mit der Frage „Gott<br />
– wer ist das?“ auseinandergesetzt.<br />
Das gemeinsame Projekt der ev.-ref.<br />
Kirchengemeinde Horn, des Schulreferates<br />
der Lippischen Landeskirche<br />
und des Gymnasiums Horn mündete<br />
in einem „Profile“-Gottesdienst in der<br />
Horner <strong>Stadt</strong>kirche. Hier präsentierten<br />
die Schüler, was sie erarbeitet haben.<br />
Zum Beispiel Standbilder, die sich<br />
auf zwei Bibelstellen im Römerbrief<br />
bezogen. Mit dem einen Standbild<br />
fragten die Schülerinnen und Schüler,<br />
was wirklich lebensrelevant ist, mit<br />
einem anderen veranschaulichten<br />
sie auf eindringliche Weise, dass<br />
Menschen sich immer entscheiden<br />
müssen.<br />
„Was leistet heutiger Religionsunterricht?“<br />
fragte Andreas Mattke,<br />
Schulreferent der Lippischen Lan-<br />
Februartour des Ski-Club Horn-Bad Meinberg<br />
zum wilden Kaiser<br />
Was ist am „Wilden Kaiser“<br />
wild?<br />
Was ist am „Wilden Kaiser“ wild?<br />
Mit dieser Frage fuhren 48 Skibegeisterte<br />
Mitglieder des Skiclubs<br />
Horn-Bad Meinberg nach Österreich<br />
ins Brixental zur diesjährigen Februartour.<br />
Für viele Mitfahrer war dieses<br />
Gebiet noch Neuland, jedoch kamen<br />
sie bereits am ersten Skitag mächtig<br />
ins Staunen. Bei Sonnenschein<br />
und besten Schneeverhältnissen<br />
wurde das Gebiet erkundet. Als<br />
Sahnehäubchen gab es auch noch<br />
reichlich Neuschnee für wunderbare<br />
Tiefschneefahrten.<br />
Der Werbeslogan „irrsinnig groß“<br />
ist fast wörtlich zu nehmen - 284 Pistenkilometer,<br />
mehr als 90 Seilbahnen<br />
und Lifte, viele urgemütliche Skihütten<br />
machen den „Wilden Kaiser“<br />
zum größten zusammenhängenden<br />
Skigebiet Österreichs. „Einem alten<br />
deskirche, im Interview: „Er trägt<br />
mit dazu bei, dass junge Menschen<br />
sich in einer immer diffizileren Welt<br />
zurechtfinden“, so die Antwort von<br />
Religionslehrer Ulrich Bahr. In einem<br />
sogenannten Museumsgang hatte die<br />
Gemeinde die Möglichkeit, zu einzelnen<br />
Schülerinnen und Schüler zu<br />
gehen und zu hören, was Jugendliche<br />
über Gott denken. „Gott, wer ist das?<br />
Karl Barth hat diese Frage gestellt“,<br />
sagte Pfarrer Matthias Zizelmann in<br />
seiner Predigt. Er habe sie gegen die<br />
herrschende Theologie seiner Zeit<br />
beantwortet: „Gott ist kein Zweck in<br />
der Hand der Menschen, er rechtfertigt<br />
nicht das, was wir Menschen tun. Gott<br />
ist der ganz andere, der sich mir nähert,<br />
nicht ich ihm“. Musikalisch wirkte<br />
die Big Band des Gymnasiums Horn<br />
mit und setzte noch einmal besondere<br />
Akzente unter der Leitung von Johann<br />
Rieke. Bis zum 10. März ist noch eine<br />
Installation von Marika Cleve-Bartol<br />
zum Thema in der Kirche in Horn<br />
zu sehen.<br />
Skifahrerherz geht dabei der Puls<br />
in die Höhe“, berichtet Reiseleiter<br />
Gerhard Rädeker. Auch „unsere<br />
Experten“ teilten am Schluss des<br />
Urlaubs diese Euphorie.<br />
Zum Abendprogramm der Urlaubswoche<br />
gehörte ein Schlager-<br />
Feuerwerk mit dem österreichischem<br />
Schlager- und TV Star Lara Bianca<br />
Fuchs, gleichzeitig Inhaberin des<br />
Hotels Leamwirt, in dem die Gruppe<br />
exzellent untergebracht war. Um<br />
die abendlichen Temperaturen von<br />
minus Graden vergessen zu machen,<br />
wurde am Abschluss-Abend bei offenen<br />
Feuer Glühwein gereicht. „Eine<br />
wahrlich harmonische Truppe, in der<br />
sich auch einige Nichtmitglieder prima<br />
zurecht fanden und wohlfühlten“,<br />
das war der allgemeine Tenor aller<br />
Teilnehmer.