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LA KW 11

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Sieberer-Parth-Baron<br />

Ischgl, Lech und St. Anton bleiben im „Falstaff“ top<br />

(dgh) Mehr als 255000 Bewertungen von Essen, Service, Weinkarte<br />

und Ambiente hat „Falstaff“ von rund 18 800 Gästen für den<br />

Restaurantguide 2019 erhalten. Auf den vorderen Plätzen finden<br />

sich wieder einige Landecker Köche.<br />

Im „Falstaff“ Restaurantguide<br />

2019 ist das „Steirereck“ in Wien das<br />

einzige Restaurant mit der höchsten<br />

Punktezahl von 100. Einige Tiroler<br />

sind vom „Steirereck“ nicht weit entfernt:<br />

Simon Taxacher in Kirchberg<br />

holt 99 Punkte, die Paznauner Stube<br />

Trofana Royal (98) und das Stüva in<br />

Ischgl (97) halten sich ebenfalls an der<br />

Spitze – Martin Sieberer (Trofana) als<br />

Vierter und Benjamin Parth (Stüva)<br />

als Fünfter (jeweils ex aequo mit<br />

ein paar wenigen anderen Köchen).<br />

Über Sieberer schreibt der „Falstaff“:<br />

„Hier schaltet und waltet Ausnahmekoch<br />

Martin Sieberer. Die Karte<br />

zeigt seine kreative Vielfalt. Vier- bis<br />

Sechs-Gänge-Überraschungsmenü,<br />

Gourmetmenü, à la carte. Spezialität:<br />

‚Paznauner Schafl‘. Und über Parth,<br />

den „Gault&Millau Koch des Jahres<br />

2019“, heißt’s im „Falstaff“: „In der<br />

Küche von Benjamin Parth verbinden<br />

sich die Tiroler Wurzeln des jungen<br />

Küchenchefs mit internationaler<br />

Raffinesse zu außergewöhnlichen<br />

Kreationen. Fantastische Weinkarte.“<br />

Das Gourmetrestaurant im<br />

Tannenhof in St. Anton wurde mit<br />

96 Punkten (8.) ausgezeichnet – das<br />

Restaurantguide-Urteil: „Die Küche<br />

ist kreativ-alpin, die Gerichte stets<br />

frisch und à la minute. Küchenchef<br />

James Baron gibt den Geschmäckern<br />

Tirols Raum und komponiert sie zu<br />

herrlichen Gerichten. Tolles Ambiente,<br />

Terrasse.“ In Tirol sind nach<br />

Simon Taxacher also drei Köche aus<br />

dem Bezirk top, Sieberer belegt mit<br />

der „Heimatbühne“ im Trofana Royal<br />

auch gleich Rang fünf im Bundesland<br />

(95 Punkte). Unter den Tiroler<br />

Top-Küchen (ab 90 Punkten) finden<br />

sich sechs in Ischgl, fünf in St. Anton<br />

und die Bruderherzstube in Fiss.<br />

Und auch ein Salzburger Restaurant<br />

Unsere Floristik ist übersiedelt und feiert<br />

dürfte im Oberland interessieren:<br />

Der aus Ladis stammende Andreas<br />

Senn hat sich mit „Senns Restaurant“<br />

96 Punkte erkocht und damit österreichweit<br />

den 7. Platz erreicht. „Wieder<br />

zwei Michelin-Sterne für den<br />

kreativen Koch Andreas Senn. Seine<br />

Gerichte überraschen, sind perfekt<br />

gekocht und präsentiert – und das im<br />

ungewöhnlichen Ambiente des Gusswerks.<br />

Großartig“, urteilt „Falstaff“.<br />

LECH. In Lech wird auch sehr gut<br />

gekocht: Das „Rote Wand Chef’s<br />

Table im Schualhus“ schafft mit 98<br />

Punkten einen Stockerlplatz (3.), die<br />

„Griggeler Stuba“ erreicht 97 Punkte<br />

(6.), das Restaurant im Hotel Almhof<br />

Schneider 96 Punkte (8.), und<br />

das Gourmetrestaurant Aurelio’s<br />

wurde mit 95 Punkten (10.) bewertet.<br />

Der Falstaff Restaurantguide ist<br />

im Buch- und Zeitschriftenhandel<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Floristik- & Blumengeschäft<br />

Martin Sieberer: 98 Punkte für seine<br />

Paznauner Stube im Trofana Royal, das<br />

ist Rang zwei in Tirol und Rang sieben<br />

in Österreich<br />

RS-Foto: Archiv<br />

und auf falstaff.at/guides um 9,90<br />

Euro erhältlich; alle Bewertungen<br />

sind auch in der kostenlosen Falstaff<br />

Restaurantguide-App nachzulesen.<br />

Holzfenster nie<br />

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Polizei warnt vor Betrug<br />

Mit besonderen Schnäppchen<br />

locken unbekannte Täter derzeit in<br />

Tirol – und prellen ihre Opfer um<br />

mehrere hundert Euro. Sie sprechen<br />

Personen aller Altersstufen auf<br />

offener Straße und Parkplätzen an<br />

und erklären, im Auto hochwertige<br />

Kochtopf-Sets zu haben, die sie<br />

„besonders günstig“ verkaufen. Als<br />

Vorwand für den Verkauf geben sie<br />

an, dass sie keinen Platz im Flugzeug<br />

oder kein Geld für Benzin hätten<br />

bzw. das Kochtopfset bei der Einreise<br />

in die Schweiz verzollen müssten.<br />

In vielen Fällen handelt es sich dabei<br />

um minderwertige Ware, meist Plagiate<br />

namhafter Hersteller. Bei Kontakt<br />

mit betrügerischen Anbietern wird<br />

ersucht, umgehend Anzeige zu erstatten<br />

und Einzelheiten zu Personen<br />

und Fahrzeugen festzuhalten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17

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