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Theorie<br />

„ Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg<br />

belassenen pflanzlichen Ölen. Eher abgeraten wird<br />

von konservierten Nahrungsmitteln, Fertiggerichten,<br />

Weißmehlprodukten, zu viel Fleisch und Gemüse -<br />

sorten aus der Gattung der Nachtschattengewächse<br />

wie Kartoffeln, Tomaten und Paprika. Nach 14 Uhr<br />

sollten Patienten möglichst eine leichte, kohlehydrathaltige<br />

Kost zu sich nehmen. Auch diese Empfehlungen<br />

stimmen weitgehend mit dem heutigen Wissensstand<br />

der modernen Ökotrophologie überein.<br />

Weniger Nebenwirkungen und<br />

schneller raus aus dem Krankenhaus<br />

Die Erfolgsbilanz der Anthroposophischen Medizin<br />

kann sich heute durchaus sehen lassen und wird<br />

durch hochseriöse Studien belegt. Zum Beispiel von<br />

der „Anthroposophische Medizin Outcomes-Studie“<br />

(AMOS), finanziert unter anderem von zwei Krankenkassen<br />

und erhoben vom Institut für Sozialmedizin,<br />

Epidemiologie und Gesundheits ökonomie an<br />

der Berliner Charité unter Beteiligung von 141 deutschen<br />

Ärzten und 202 Therapeuten.<br />

Vier Jahre lang überprüfte das Team den Krankheitsstatus<br />

von rund 898 Patienten mit verschiede-<br />

10 EXTRA/2011<br />

GEWINN-<br />

AKTION<br />

RUDOLF STEINER<br />

nen Dauer erkrankungen. Das Ergebnis verblüffte<br />

viele. Prof. <strong>Dr</strong>. Fintelmann: „Bei 86 Prozent der<br />

Patienten mit chronischen Krankheiten wie psychischen<br />

Beschwerden, Asthma, Wirbelsäulenleiden,<br />

Kopfschmerzen oder chronischer Sinusitis trat eine<br />

eindeutige Besserung ein. Und die Dauer des Klinik -<br />

aufenthalts verkürzte sich durch den Einsatz der<br />

Anthroposophischen Medizin um durchschnittlich<br />

4,2 Prozent.“ Ein angenehmer Nebeneffekt für das<br />

überlastete Gesundheitssystem: Langfristig sanken<br />

laut Studie die Kosten um 416 Euro pro Patient – das<br />

sind ca. 15 Prozent.<br />

Ebenso sehr erstaunten die deutlich geringeren<br />

Arzneimittel-Nebenwirkungen. Litt bei schulmedizinischen<br />

Medikamenten etwas mehr als jeder zehnte<br />

Patient unter unangenehmen Begleiterscheinungen<br />

der Therapie, klagten darüber bei anthroposophischen<br />

Arzneimitteln nur 4,5 Prozent.<br />

Auch bei akuten Leiden zeigten sich Vorteile. „Im<br />

Krankenhaus Hamburg-Rissen konnten wir zeigen,<br />

dass eine nicht antibiotische anthroposophische<br />

Therapie gegen Lungenentzündung den Klinikaufenthalt<br />

bei 200 Patienten im Durchschnitt um drei<br />

Tage verkürzte. Interessanterweise verringerte sich<br />

GEWINNEN SIE EINE REISE<br />

für zwei Personen (inklusive An-<br />

und Abfahrt) zur heilsamen Quelle<br />

der Gesundheit in Norditalien<br />

Am Südrand der Dolomiten, direkt an der sagenumwobenen<br />

Quelle des heilsamen Levico-Wassers, liegt das „Casa<br />

di Salute Raphael – Palace Hotel“. Genießen Sie zu zweit vier<br />

Nächte mit Vollpension in dem Wellness- und Kurzentrum im<br />

idyllischen Städtchen Roncegno. Tanken Sie dort neue Kraft mit<br />

jeweils vier anthroposophischen Bädern und Inhalationen.<br />

Postkarte an: VITAL, Gewinnspiel, 20638 Hamburg – „Anthroposophische<br />

Medizin“. Oder rufen Sie an: Tel. 01 37/8 26 01 01<br />

(Telemedia Interactive, 50 Cent/Anruf aus dem dt. Festnetz, abweichender<br />

Mobilfunktarif). Teilnahmeschluss: 18. Oktober 2011.

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