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Der Betriebsleiter 3/2019

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Gelenkarme und digitales Plattform-Konzept für den<br />

einfachen Einstieg in die Automatisierung<br />

Auf der Hannover Messe präsentiert der motion plastics Spezialist igus zwei neue Ansätze für<br />

Low-Cost-Automatisierung: einen neuen 4- bis 5-Achs-„Rohboter“ aus Kunststoff sowie das<br />

Modell eines Online-Marktplatzes. Die kompakten leichten Gelenkarme des Gelenkarmroboters<br />

der neuesten Generation setzen ganz auf die Vorteile der igus motion plastics: leicht,<br />

schmier- und wartungsfrei, langlebig und kostengünstiger in der Produktion. Dadurch lassen<br />

sich kleine, konfigurierbare Stückzahlen ebenso realisieren wie große Mengen für Maschinenbauer<br />

und Roboterhersteller. Das Spiel des neuen Arms wurde durch das Kunststoff-Design<br />

weiter reduziert, eine höhere Präzision des robolinks ist<br />

somit möglich. Dank integrierter Kabelkanäle werden in<br />

der neuesten eingehausten Generation die Leitungen innen<br />

geführt. Das spart Bauraum und bereitet die Gelenkarme<br />

für eine Verwendung auch im Bereich der Mensch-<br />

Roboter-Kollaboration (MRK) vor. <strong>Der</strong> neue DC-Gelenkarm<br />

lässt sich individuell konfigurieren und je nach Art der<br />

Anwendung zusätzlich mit Greifern, Kameras oder<br />

Sensorik verschiedenster Hersteller ausstatten. Dabei hilft eine neuartige Online-Plattform,<br />

deren Modell igus gemeinsam mit Co-Ausstellern vorstellt.<br />

Hannover Messe: Halle 17, Stand H04 und Halle 16, Stand A18<br />

www.igus.de<br />

Umfassende MES-Lösungen für den Mittelstand<br />

Als Experte für umfassende MES-Lösungen für den Mittelstand präsentiert die gbo datacomp GmbH ihre<br />

leistungsfähige und praxiserprobte Lösung zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen: das<br />

modular aufgebaute Manufacturing Execution System bisoftMES. „Modular aufgebaute Lösungen sind heute<br />

vom Markt nicht mehr wegzudenken. <strong>Der</strong> Mittelstand geht Schritt für Schritt in Richtung Industrie 4.0 und das<br />

bedeutet eben, ein Modul nach dem anderen wird eingesetzt“, betont Michael Möller, Geschäftsführer der gbo<br />

datacomp GmbH. Die einzelnen Lösungen in den Unternehmen<br />

verschwimmen immer mehr, entwickeln sich zu Teilen eines<br />

gesamten Software-Netzwerks. Hier sind die Anbieter gefordert,<br />

passende Module zu liefern, die sich in solche Gesamtsysteme<br />

integrieren lassen, um dem jeweiligen, individuellen<br />

Digitalisierungsfortschritt und Wachstum des Unternehmens<br />

Rechnung zu tragen.<br />

Hannover Messe: Halle 6, Stand E11<br />

www.gbo-datacomp.de<br />

Erschwingliche Zustandsüberwachung für mehr Maschinen<br />

Traditionell widmen sich viele Industriezweige in Sachen „Zustandsüberwachung“ vor allem ihren<br />

wichtigsten Anlagenteilen – u. a. aus Kostengründen. Mit dem SKF Multilog IMx-16Plus, der auf dem<br />

bewährten SKF Multilog IMx-8 basiert, kann die zustandsabhängige Instandhaltung nun auch auf solche<br />

Anwendungen ausgedehnt werden, die dafür bis dato zu kostspielig erschienen. Zu diesem Zweck lässt sich<br />

der SKF Multilog IMx-16Plus problemlos mit anderen Geräten (wie dem IMx-8) vernetzen und bietet die<br />

Möglichkeit, von einem zentralen Standort aus einzelne Maschinen oder auch ganze Anlagen zu überwachen.<br />

Das erlaubt eine deutlich umfassendere Zustandsüberwachung in weiten Teilen des<br />

Betriebs. Dafür empfängt das System Zustandsdaten (etwa von Schwingungs- oder<br />

Temperatursensoren) und ermöglicht so eine frühzeitige Fehlererkennung<br />

beispielsweise an rotierenden Maschinen wie Motoren, Ventilatoren, Getrieben,<br />

Spindeln oder auch Pumpen und Kompressoren.<br />

<strong>Der</strong> SKF Multilog IMx-16Plus empfängt mobile Daten via GPRS sowie LTE und ist<br />

zusätzlich mit Ethernet-Schnittstellen ausgestattet (RJ45 oder Wi-Fi). Neben 16<br />

analogen Eingängen – die typischerweise für Schwingungssensoren genutzt werden,<br />

aber auch die Option bieten, bis zu acht Temperatursensoren direkt anzuschließen<br />

– verfügt er außerdem über vier digitale Kanäle für Drehzahlsensoren.<br />

Hannover Messe: Halle 27, Stand H30<br />

www.skf.de

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