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Frische Frauen<br />
Ihr Lifestyle<br />
vom Tis chler<br />
Bau- und Möbeltischlerei<br />
Wendelin Krismer GmbH<br />
Fisser Straße 40, 6533 Fiss<br />
T +43 5476 6394<br />
M +43 664 280 89 60<br />
E info@tischlerei-krismer.at<br />
W www. tischlerei-krismer.at<br />
FENSTER<br />
TÜREN<br />
HAUSTÜREN<br />
EINRICHTUNGEN<br />
P<strong>LA</strong>NUNG UND<br />
GESTALTUNG NACH<br />
KUNDENWUNSCH!!!<br />
Monika Rotter, Brigitte Trötzmüller und Roswitha Dollinger (v. l.)<br />
(dgh) Das LFI feiert 66 Absolventen<br />
von fünf Zertifikatslehrgängen.<br />
Landesbäuerin und LFI-Obfrau<br />
Resi Schiffmann: „Zertifikatslehrgänge<br />
dauern mindestens 80 Unterrichtseinheiten.<br />
In dieser Zeit wachsen die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen<br />
und es passiert ein wertvoller<br />
Austausch. Mit Hilfe der erworbenen<br />
Kompetenzen fassen viele erst den<br />
Mut, als Bindeglied zur Gesellschaft<br />
tätig zu sein oder auch Funktionen<br />
innerhalb unserer Organisationen<br />
zu übernehmen.“ Aus dem Bezirk<br />
Landeck waren dabei: Gitterle Josef,<br />
Schönwies (BodenpraktikerIn für<br />
das Ackerland), Grissemann Maria,<br />
Zertifiziert<br />
Foto: SPÖ Landeck<br />
(dgh) Die Landecker SPÖ-Frauen<br />
feierten den internationalen Frauentag<br />
2019 am Frischemarkt – Motto:<br />
„Wir Frauen haben bereits viel<br />
erreicht. Und wir haben noch ganz<br />
viel vor!“ Frauenvorsitzende Brigitte<br />
Trötzmüller geht ebenso frisch ans<br />
Werk: „Wir fordern auch: gleicher<br />
Lohn, faire Arbeitsbedingungen,<br />
Halbe-Halbe bei Haushalt und Erziehung<br />
– all das muss immer noch umgesetzt<br />
werden! Wir wissen aus der<br />
Geschichte: Wenn wir zusammenhalten,<br />
können wir viel erreichen. Unsere<br />
stärkste Waffe ist die Frauensolidarität!“<br />
Trötzmüller will z. B. auch den<br />
Zugang zu Schwangerschaftsabbruch<br />
verteidigen, der in vielen Ländern<br />
Europas eingeschränkt werde; auch<br />
in Österreich stelle die schwarz-blaue<br />
Regierung dieses hart erkämpfte<br />
Recht infrage.<br />
Zams, Grissemann Barbara, Zams<br />
(beide: Gemüseraritäten und Sortenspezialitäten),<br />
Moser Ilse, Zams,<br />
Frank Sabine, Fließ, Franzl Giorgia,<br />
Kaunertal, Thurnes Solveig, Serfaus,<br />
Zangerl Irmgard, Mathon (alle fünf:<br />
Seminarbäuerin und Seminarbauer),<br />
Thurnes Solveig, Serfaus (Schule<br />
am Bauernhof), Waldegger Barbara,<br />
Nauders (Gemüseraritäten und Sortenspezialitäten).<br />
Im Zuge der Auszeichnung<br />
wurden zudem elf „Schule<br />
am Bauernhof“-Hoftafeln sowie<br />
eine Green-Care-Hoftafel verliehen.<br />
Damit können die Betriebe ihre fachliche<br />
Kompetenz auch sichtbar nach<br />
außen präsentieren.<br />
„Keine Ungerechtigkeit“<br />
Ortstaxen-Diskussion im TVB St. Anton<br />
Gerhard Föger: Staffelung nach Unterkunftskategorien<br />
nicht möglich<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Die Erhöhung der Ortstaxe<br />
des TVB St. Anton am Arlberg wurde<br />
Ende November beschlossen; in allen<br />
drei Stimmgruppen einstimmig oder<br />
mehrheitlich, in Summe waren knapp<br />
96 Prozent dafür. Sie beträgt 3 anstatt<br />
2,60 Euro, da Vorhaben im gesamten<br />
TVB-Gebiet zu realisieren sind. Ein<br />
Vermieter hat sich nun aber an Tourismusreferent<br />
LH Günther Platter<br />
gewandt, da er die Kurtaxen-Regelung<br />
an sich „nicht in Ordnung“ findet:<br />
Die Kurtaxe ist nämlich ein Fixbetrag<br />
pro Übernachtung, unabhängig ob sie<br />
30 oder vielleicht 1.000 Euro kostet. Er<br />
wünscht sich „eine ehrliche Belastung<br />
für jeden“ und meint damit einen<br />
Prozentsatz vom Übernachtungspreis.<br />
TVB-Obmann Josef Chodakowsky<br />
und TVB-Dir. Martin Ebster, ebenfalls<br />
Adressaten des Briefes, sehen dies<br />
anders: „Es wird gepredigt, die Kurtaxe<br />
zum Zimmerpreis dazu auszuweisen“,<br />
sagt der Obmann. Der Direktor<br />
ergänzt: „Auf der ganzen Welt zahlt<br />
der Gast die Kurtaxe außerhalb des<br />
Zimmerpreises.“ Die Ortstaxe solle<br />
also nicht im Zimmerpreis „inkludiert“<br />
sein, sondern eigens ausgewiesen<br />
und vom Gast bezahlt werden.<br />
Dieselbe Höhe für alle Unterkunftsgeber<br />
sei keine Ungerechtigkeit, da der<br />
Gast bezahlt, der alle Einrichtungen<br />
der Region auch nutzen könne – unabhängig<br />
von der gebuchten Zimmerkategorie,<br />
sagt Ebster. Tatsächlich<br />
lässt das Tiroler Tourismusgesetz eine<br />
Prozent-Regelung gar nicht zu – Gerhard<br />
Föger, Chef der Tourismusabteilung<br />
im Landhaus: „Gesetzlich wäre<br />
nur eine Staffelung nach Gebietsteilen<br />
möglich, nicht jedoch eine Staffelung<br />
nach Unterkunftskategorien.“<br />
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20./21. März 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 11