2019/13 - Handwerksratgeber_2019_Web
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<strong>Handwerksratgeber</strong><br />
Tipps und Themen – Service und Firmenverzeichnis
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3. FACHKRÄFTETAG<br />
NECKAR-ALB<br />
SAMSTAG, 28. SEPTEMBER <strong>2019</strong><br />
STADTHALLE REUTLINGEN 10 –16UHR<br />
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swp.de
Inhaltsverzeichnis<br />
Impressum<br />
Verlag und Herausgeber:<br />
Georg Hauser GmbH &<br />
Co. Zeitungsverlag KG,<br />
Römerstraße 19, 72555<br />
Metzingen, Tel.: 07123<br />
36 88 310; Verlag Baader<br />
GmbH, Gutenbergstraße<br />
1, 72525 Münsingen,<br />
Tel.: 07381 187 - 0;<br />
Anzeigen- und Objektleitung:<br />
Tim Hager (verantwortlich),<br />
Anschrift wie<br />
Verlag. Redaktion: Karin<br />
Lober, (verantwortlich),<br />
SWP Mediaservice<br />
GmbH, Anschrift wie<br />
Verlag, Gestaltung: SWP<br />
Mediaservice GmbH,<br />
Anschrift wie Verlag.<br />
Foto Titel: Khakimullin<br />
Aleksandr/shutterstock.<br />
com, Fotos: Inhaltsund<br />
Firmenverzeichnis:<br />
Khakimullin Aleksandr,<br />
ZAO2006/Shutterstock.com;<br />
Datenschutz:<br />
datenschutz@swp.de;<br />
Druck: Druckerei Deile<br />
GmbH, Sindelfinger Str.<br />
5/2, 72070 Tübingen<br />
März <strong>2019</strong><br />
Am Anfang steht der Auftrag<br />
So finden Auftraggeber den richtigen Handwerksbetrieb.<br />
Vielseitig und natürlich<br />
Holz und Ziegel zählen auch heute noch zu den beliebtesten Baumaterialien.<br />
Und das hat durchaus seine Gründe.<br />
Sichere Fenster für ein sicheres Heim<br />
Zuhause fühlen wir uns sicher. Doch einfach die Haustüre abzuschließen<br />
und die Rollläden runterzulassen reicht nicht aus.<br />
Draußen zuhause – bei jedem Wetter<br />
Outdoor-Living ist ein Trend, der auch <strong>2019</strong> nochmals deutlich zunehmen wird.<br />
Das sind die Trends<br />
Wie wünschen sich die Deutschen ihr Badezimmer?<br />
Eine Umfrage gibt Antworten.<br />
Frischer Wind an der Wand<br />
Man muss nicht gleich komplett renovieren, um einem Raum ein anderes<br />
Ambiente zu verleihen. Eine neue Wandfarbe oder ein buntes Möbelstück<br />
reichen oft schon aus.<br />
Effizient heizen<br />
Wie sich die Ausgaben für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas und Fernwärme im<br />
Langzeitvergleich entwickelt haben.<br />
Sonnenwärme ohne Grenzen<br />
Mit Solarthermie eine ganzjährige und effiziente Wärmeversorgung genießen.<br />
Damit alles rund läuft<br />
Was die Handwerkskammer Reutlingen den Kunden des Handwerks empfiehlt.<br />
Die Haustür fürs Auto<br />
Sektional-, Schwing- oder Drehflügeltor:<br />
Das sind die Unterschiede bei Garagentoren.<br />
Von Steuervorteilen profitieren<br />
Modernisierungs- und Instandhaltungskosten können bei der Steuererklärung<br />
geltend gemacht werden.<br />
Firmenverzeichnis<br />
.......4<br />
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 3
FOTO: NOTARYES/SHUTTERSTOCK.COM<br />
Am Anfang<br />
steht der Auftrag<br />
Tipps So können Auftraggeber den richtigen Handwerksbetrieb finden.<br />
Wer kennt diese Situationen nicht: der<br />
Rolladen klemmt, es regnet ins Dach<br />
rein, die Heizung funktioniert nicht, der<br />
Fernseher zeigt alle Gesichter plötzlich<br />
verschwommen und in grüner Farbe,<br />
und, und, ... Für die Behebung dieser größeren<br />
und kleineren Schäden sowie für<br />
individuelle Produkte, Anfertigungen<br />
und Dienstleistungen sind nun Handwerker<br />
gefragt.<br />
Qualifizierte<br />
Meisterfachbetriebe beauftragen<br />
Damit es aber keine bösen Überraschungen<br />
gibt, sollten Sie sich für die Ausführung<br />
der Arbeit aber immer an einen<br />
Meisterfachbetrieb wenden. Auch hier<br />
hilft Ihnen die Handwerkskammer weiter.<br />
Wenn Sie den Namen und die Anschrift<br />
des Unternehmens nennen, erfahren<br />
Sie, ob der Betrieb in die Handwerksrolle<br />
der Kammer eingetragen ist.<br />
Nur wenn Sie einen qualifizierten Meisterbetrieb<br />
beauftragen, ersparen Sie sich<br />
viel Zeit, Ärger und in den meisten Fällen<br />
auch Geld. Denn Schwarzarbeiter locken<br />
zwar mit günstigen Angeboten,<br />
doch ist die Qualität der Arbeiten meistens<br />
entsprechend nachlässig und das<br />
Bußgeld für die Schwarzarbeit auch für<br />
Sie als Auftraggeber sehr hoch.<br />
Haben Sie sich schließlich für einen<br />
Handwerksbetrieb entschieden, sollten<br />
Sie die durchzuführenden Arbeiten mit<br />
dem Meister besprechen. Hierbei gilt:<br />
der Teufel liegt meist im Detail. Erklären<br />
Sie möglichst genau, was Sie möchten.<br />
Bei komplizierten Arbeiten ist es am<br />
besten, wenn sich der Handwerksmeister<br />
vor Ort ein Bild machen kann. In der<br />
Regel wird dieser erste Besuch, der der<br />
Information beider Seiten dient, nicht<br />
berechnet. Aber fragen Sie lieber nach,<br />
bevor es später zu einem Mißverständnis<br />
kommt.<br />
Ebenso sollten Sie sich genau erkundigen,<br />
welche Kosten auf Sie zukommen.<br />
Handelt es sich bei Ihrem Auftrag um<br />
eine größere Angelegenheit, empfiehlt<br />
es sich, bei verschiedenen Handwerksbetrieben<br />
sogenannte Kostenvoranschläge<br />
einzuholen. Der Kostenvoranschlag,<br />
für Sie im Normalfall kostenfrei, ist unverbindlich,<br />
das heißt der Handwerksunternehmer<br />
darf den angegebenen Preis<br />
für die in Auftrag gegebene Leistung um<br />
bis zu 25 Prozent überschreiten, ohne Sie<br />
zuvor auf die Mehrkosten hinzuweisen.<br />
Sie erkennen einen Kostenvoranschlag<br />
meist daran, dass die Preisangaben mit<br />
dem Zusatz circa, ungefähr, in etwa gemacht<br />
werden. Ein Angebot hingegen ist<br />
immer bindend. Hat Ihnen der Handwerker<br />
ein Angebot gemacht, darf er die<br />
Rechnung nicht höher als vereinbart ausstellen.<br />
Schließlich müssen Sie noch klären, ob<br />
Sie einen Vorschuss oder eine Abschlagszahlung<br />
leisten müssen. Bei umfangreichen<br />
Arbeiten kann der Handwerker das<br />
von Ihnen verlangen. Hat er sich dazu allerdings<br />
nicht geäußert, darf er es nachträglich<br />
nicht von Ihnen einfordern.<br />
Die Bezahlung der Handwerkerleistung<br />
wird in der Regel erst nach Fertigstellung<br />
des Werkes fällig. Aber keine Regel<br />
ohne Ausnahme! Wurde die Verdingungsordnung<br />
für Bauleistungen (VOB)<br />
vereinbart, kann der Handwerksunternehmer<br />
auch ohne vorherige ausdrückliche<br />
Absprache eine Abschlagszahlung<br />
vom Auftraggeber verlangen.<br />
Handwerkskammer Reutlingen<br />
4 <strong>Handwerksratgeber</strong>
Bauunternehmen<br />
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 5
FOTO: SCULPIES/SHUTTERSTOCK.COM<br />
Vielseitig und<br />
natürlich<br />
Baustoffe Holz und Ziegel zählen auch heute noch zu den beliebtesten<br />
Baumaterialien. Und das hat durchaus seine Gründe. Von Anne Meßmer<br />
Es gibt Werkstoffe, die sind beim Hausbau eigentlich<br />
kaum wegzudenken. Dazu gehört in jedem Fall Holz.<br />
Es gibt wohl kaum ein Material, dass sich so vielfältig<br />
einsetzen lässt. Das liegt zum einen natürlich an<br />
den vielen unterschiedlichen Holzarten. Von Birke<br />
über Eiche bis hin zu Lerche: Dank verschiedener<br />
Maserungen und Färbungen bietet der Markt Holz<br />
für jeden Geschmack.<br />
Doch es sind vor allem die vielen positiven Eigenschaften,<br />
die für den Werkstoff Holz sprechen. Da<br />
wäre zum Beispiel seine Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen,<br />
was für eine geringere Luftfeuchtigkeit<br />
und somit für ein gesünderes Raumklima sorgt. Zudem<br />
ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, der besonders<br />
umweltfreundlich ist – sofern er denn aus<br />
der Region stammt und es sich nicht um Tropenhölzer<br />
handelt. Auch braucht es bei seiner Gewinnung<br />
und Verarbeitung eher wenig Energie. Holz wird<br />
kaum behandelt, was es nicht nur zu einem besonders<br />
natürlichen Material macht, sondern auch Allergikern<br />
entgegenkommt.<br />
Mit Blick auf die Gestaltung eines Hauses oder einer<br />
Wohnung verleiht Holz einem Raum Gemütlichkeit<br />
und ein naturnahes Gefühl. Ein offener Dachstuhl<br />
zum Beispiel duftet nicht nur wunderbar nach<br />
Wald, sondern macht den Raum – vor allem im<br />
Herbst und Winter – zu einem behaglichen Rückzugsort.<br />
Langlebigkeit und Stabilität<br />
Neben Holz ist auch Ziegel nach wie vor einer der<br />
beliebtesten Werkstoffe am Bau und eines der traditionsreichsten<br />
Materialien. Bereits in der Jungsteinzeit<br />
wurden Behausungen aus Lehmziegeln errichtet.<br />
Für Ziegel sprechen in jedem Fall ihre Langlebigkeit<br />
und ihre Stabilität, denn sie sind frost- und<br />
formbeständig. Wie Holz sorgen auch Ziegel für ein<br />
angenehmes Raumklima.<br />
Und auch in Sachen Energieeinsparung macht dem<br />
Ziegel so leicht kein anderer Werkstoff etwas vor. Da<br />
gerade die Wärmedämmung von Neubauten heutzutage<br />
eine große Rolle spielt, werden auf vielen<br />
Baustellen Ziegel verwendet, die mit besonderen<br />
Dämmmaterialien gefüllt sind. Zum Beispiel aus Perlit<br />
(vulkanisches Glas) oder Mineralwolle (Werkstoff<br />
aus künstlich hergestellten mineralischen Fasern).<br />
6 <strong>Handwerksratgeber</strong>
Zimmerei / Holzbau / Dachdecker<br />
Schlüsselfertig aus einer Hand organisiert!<br />
Von der Beratung, über die Koordination aller beteiligten<br />
Handwerker, bis zur Ausführung Ihres Umbauvorhabens<br />
liefern wir Ihnen eine komplette Dienstleistung.<br />
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 7
Zimmerei / Holzbau / Dachdecker<br />
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Gartengestaltung mit Holz<br />
Behinderten- und<br />
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Fischburgstraße 55 | 72574 Bad Urach/Wittlingen<br />
Telefon 0 71 25/34 18 | info@holzbau-ruess.de<br />
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8 <strong>Handwerksratgeber</strong>
1<br />
4<br />
6<br />
2<br />
5<br />
7<br />
3<br />
Bau- und Möbelschreinerei<br />
Gebäudeenergieberatung<br />
Vermessungen<br />
GEBÄUDEENERGIEBERATUNG<br />
...heißt bares Geld sparen!<br />
Claus Breining<br />
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Mobil: 0171-8852950<br />
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Gebäudeenergieberatung • Energieausweis<br />
KfW-Anträge • Luftdichtheits-Messungen<br />
Wärmebildkamera • Feuchtigkeitsmessungen<br />
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude<br />
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1 18. November 20<strong>13</strong><br />
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes<br />
Energiebedarf<br />
Anforderungen gemäß EnEV 4<br />
Primärenergiebedarf<br />
Endenergiebedarf dieses Gebäudes<br />
Vorschau<br />
(Ausweis rechtlich nicht gültig)<br />
2<br />
CO 2 -Emissionen 3 5,9 kg/(m²·a)<br />
82,8 kWh/(m²·a)<br />
G H<br />
A+ A B C D E F >250<br />
0 200 225 25,9<br />
kWh/(m²·a)<br />
Primärenergiebedarf dieses Gebäudes<br />
Ist-Wert 25,9 kWh/(m²·a) Anforderungswert 106,5 kWh/(m²·a)<br />
Energetische Qualität der Gebäudehü le H T'<br />
Ist-Wert 0,24 W/(m²·K) Anforderungswert 0,56 W/(m²·K)<br />
Sommerlicher Wärmeschutz (bei Neubau) eingehalten<br />
Endenergiebedarf dieses Gebäudes<br />
[Pflichtangabe in Immobilienanzeigen]<br />
Angaben zum EEWärmeG 5<br />
Nutzung erneuerbarer Energien zur Deckung des<br />
Wärme-und Kältebedarfs auf Grund des Erneuerbare-<br />
Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)<br />
Art: Deckungsanteil: %<br />
%<br />
%<br />
Ersatzmaßnahmen 6<br />
Die Anforderungen des EEWärmeG werden durch die<br />
Ersatzmaßnahme nach § 7 Absatz 1 Nummer 2<br />
EEWärmeG erfü lt.<br />
Die nach § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG<br />
verschärften Anforderungswerte der EnEV sind<br />
eingehalten.<br />
Die in Verbindung mit § 8 EEWärmeG um %<br />
verschärften Anforderungswerte der EnEV sind<br />
eingehalten.<br />
Verschärfter Anforderungswert<br />
Primärenergiebedarf: kWh/(m²·a)<br />
Verschärfter Anforderungswert<br />
für die energetische Qualität der<br />
Gebäudehü le H T' W/(m²·K)<br />
Für Energiebedarfsberechnungen verwendetes Verfahren<br />
Verfahren nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10<br />
Verfahren nach DIN V 18599<br />
Regelung nach § 3 Absatz 5 EnEV<br />
Vereinfachungen nach § 9 Abs. 2 EnEV<br />
Vergleichswerte Endenergie<br />
82,8 kWh/(m²·a)<br />
Erläuterungen zum Berechnungsverfahren<br />
Die Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebedarfs<br />
unterschiedliche Verfahren zu, die im Einzelfa l zu unterschiedlichen Ergebnissen<br />
führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen<br />
erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen<br />
Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte der Skala sind spezifische<br />
Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A N), die im<br />
A lgemeinen größer ist als die Wohnfläche des Gebäudes.<br />
siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises<br />
siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises<br />
freiwi lige Angabe<br />
nur bei Neubau sowie bei Modernisierung im Fa l des § 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV<br />
nur bei Neubau<br />
nur bei Neubau im Fa l der Anwendung von § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG<br />
EFH: Einfamilienhaus, MFH: Mehrfamilienhaus<br />
Ho tgenroth Software, Energieberater 18599 3D PLUS 8.0.7<br />
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Ulmenweg 2 · 72581 Dettingen<br />
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Zeichnerischer E-Mail: info@geometer-buck.de<br />
Teil, schriftlicher Teil,<br />
Abstandsflächenplan www.geometer-buck.de<br />
– Höhenaufnahmen<br />
Geländeschnitte, Digitales Geländemodell<br />
mit Höhenlinien, Erdmassenberechnungen<br />
– Bauvermessung<br />
Absteckung des Bauvorhabens, Einschneiden<br />
des Schnurgerüstes, Anbringung Höhe<br />
– Gutachten und Beweissicherung<br />
– Bestandspläne jeglicher Art<br />
– Bauaufnahmen<br />
– Jegliche Art von Vermessungen<br />
in Betriebsgebäuden, Maschinenachsen,<br />
Fahrstraßen usw.<br />
Ulmenweg 2 · 72581 Dettingen<br />
Telefon 0 71 23 / 95 35 30 · Fax 95 35 31<br />
E-Mail: info@geometer-buck.de · www.geometer-buck.de<br />
<strong>Handwerksratgeber</strong> 9
FOTOS: THIERRY PIRSOUL / LISA S./SHUTTERSTOCK.COM<br />
Sichere Fenster<br />
für ein sicheres Heim<br />
Einbruchschutz Zuhause fühlen wir uns sicher. Doch einfach die Haustür abzuschließen<br />
und die Rollläden runterzulassen reicht nicht aus. Von Anne Meßmer<br />
Alle vier Minuten wird in Deutschland<br />
eingebrochen. Wenn man mal darüber<br />
nachdenkt, läuft einem schon ein Schauer<br />
über den Rücken. Denn die meisten<br />
Menschen halten ihr Heim für sicher.<br />
Doch bei genauerer Betrachtung dürften<br />
jedem Schwachstellen auffallen – viele erst<br />
auf den zweiten Blick.<br />
Auch die Türen zu<br />
Nebengebäuden sichern<br />
Im ersten Moment denkt man natürlich<br />
an die Sicherheit von Haustür, Balkon- und<br />
Terrassentür und natürlich der Fenster<br />
(vor allem im Erdgeschoss). Doch auch<br />
Keller- und Dachfenster und die Türen<br />
von Nebengebäuden, zum Beispiel eine<br />
Tür von der Garage direkt ins Haus, sollten<br />
gut gesichert sein. Für Außentüren<br />
empfiehlt die Polizei mindestens die Widerstandsklasse<br />
RC 2 (RC bedeutet „Resistance<br />
Class“). Diese verfügt über Sicherheitsmittel<br />
nach DIN EN 1627, was sicherstellt,<br />
dass Türblatt, Zarge, Schloss<br />
und Beschlag ohne Schwachstellen sind.<br />
Bei Fenstern wird ebenfalls die Klasse RC<br />
2 empfohlen. Sie verfügt über Pilzkopfbeschläge,<br />
eine einbruchshemmende Verglasung<br />
und in der Regel über abschließbare<br />
Fenstergriffe. Und auch bei den Rollläden<br />
sollte auf Einbruchshemmung geachtet<br />
werden, diese sollten sich also nicht von<br />
außen einfach aufschieben lassen. Lichtschächte<br />
vor Kellerfenstern sind für Einbrecher<br />
verlockend. Deswegen lohnt sich<br />
auch hier eine Sicherung der Abdeckung<br />
durch eine Abhebesicherung.<br />
Auch eine Alarmanlage und eine Videoüberwachung<br />
des Grundstückes bieten zusätzliche<br />
Sicherheit. Die sogenannten Einbruchmeldeanlagen<br />
verhindern zwar einen<br />
Einbruch nicht, lösen aber Alarm aus<br />
und können so den Einbrecher vertreiben.<br />
Die Polizei empfiehlt dabei Anlagen ab<br />
Grad 2 aufwärts. Auch eine Außenbeleuchtung<br />
mit Bewegungsmelder ist eine<br />
wichtige Komponente des Einbruchsschutzes.<br />
Für den mechanischen Schutz eines Hauses<br />
kann man viel tun – doch es sind auch<br />
die persönlichen Verhaltensweisen, die<br />
helfen, Einbrüche zu verhindern. Wer im<br />
Urlaub oder auf Dienstreise ist, sollte dieses<br />
nicht allzu ausführlich in sozialen<br />
Netzwerken posten – man weiß nie, wer<br />
mitliest. Zudem sollte man Post und Zeitung<br />
abbestellen – ein übervoller Briefkasten<br />
zeigt geradezu an, dass niemand zu<br />
Hause ist.Ebenso wichtig: dem Nachbar<br />
Bescheid sagen, wie lange man weg ist und<br />
wie man im Falle des Falles zu erreichen<br />
ist. Wer sich gut mit dem Nachbar versteht,<br />
kann ihm auch einen Schlüssel geben<br />
und ihn bitten, ab und an nach dem<br />
Rechten zu schauen und ein Auge auf die<br />
Umgebung zu haben: Wem Personen oder<br />
Fahrzeuge auffallen, der sollte sich ohne<br />
schlechtes Gewissen mit der örtlichen Polizei<br />
in Verbindung setzen.<br />
10 <strong>Handwerksratgeber</strong>
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 11
FOTO: MÖHN<br />
Draußen zuhause<br />
– bei jedem Wetter<br />
Terrasse Outdoor-Living ist ein Trend, der auch <strong>2019</strong> nochmals deutlich zunehmen wird.<br />
Alle drei Jahre findet in der Messe Stuttgart<br />
die R&T, die führende Weltleitmesse<br />
für Rollladen, Tore und Sonnenschutz<br />
statt. Auch im März des vergangenen Jahres<br />
war es wieder soweit. Führende Anbieter<br />
für Sonnenschutzprodukte stellten<br />
Ihre Neuheiten für die kommenden Jahre<br />
vor. Dabei war ein Trend noch deutlicher<br />
zu erkennen: Outdoor Living und das<br />
wenn möglich zu jeder Jahreszeit. „Der<br />
Trend zu Outdoor Living zeichnete sich<br />
bereits 2015 auf der R+T in Stuttgart ab.<br />
Innovative Hersteller entwickelten schon<br />
damals gute Produkte“, so Olaf Vögele,<br />
Sachverständiger und Redakteur der<br />
Glaswelt.<br />
Auch bei Regen die Terrasse nutzen<br />
War es früher nur der Wunsch sich im<br />
Sommer vor Sonne und Hitze zu schützen,<br />
so wünschen sich die Kunden vermehrt<br />
auch bei Regen und Schnee auf<br />
Terrasse und Balkon aufhalten zu können.<br />
Hersteller und Fachhändler haben<br />
diesen Trend ebenfalls erkannt und ihr<br />
Sortiment daraufhin optimiert. War vor<br />
wenigen Jahren eine Kassettenmarkise<br />
noch das Maß der Dinge, stehen heute oft<br />
komplette Wetterdachlösungen auf den<br />
Wunschzetteln. Dabei muss es nicht immer<br />
ein Glasdach sein, denn andere Materialien<br />
haben aufgeholt und können fast<br />
genauso viel oder gar mehr. So halten textile<br />
Wetterschutzsysteme neben der Sonne<br />
inzwischen auch Regen und Sturm<br />
stand. Möchte man zusätzlich im Schnee<br />
„draußen zuhause“ sein, dann bieten<br />
Lammellendächer einen optimalen Rückzugsort.<br />
Ob freistehend oder mit Wandanschluss,<br />
komplett verglast oder mit<br />
Holzschiebeläden veredelt, hier hält der<br />
Markt für jeden Geschmack etwas bereit<br />
und das in jeder Qualität und Güte.<br />
Bei mehr Komplexität und Möglichkeiten<br />
müssen die Fachhändler ebenfalls<br />
Schritt halten. Waren Händler in der Vergangenheit<br />
noch den klassischen Handwerksbetrieben<br />
zuzuordnen, definieren<br />
sich Fachpartner heute neben dem Handwerk<br />
über weiterführende Dienstleistungen<br />
und Services. „Diese Fachbetriebe besitzen<br />
heute den Vorteil, über viel Erfahrung<br />
zu verfügen, und dass ihre Lieferanten<br />
ihre Produkte weiter verfeinern<br />
konnten. Viele versuchen jetzt auf den<br />
Zug aufzuspringen und „ihren“ Teil des<br />
Marktes mitzunehmen“, erklärt Vögele.<br />
Gestiegene Ansprüche<br />
Diese Entwicklung ist aber auch den gestiegenen<br />
Ansprüchen der Kunden geschuldet.<br />
Am besten sollten Unternehmen<br />
aus der Wetter- und Sonnenschutzbranche<br />
von der Erstberatung über die<br />
Fundamenterstellung bis hin zur Elektroinstallation<br />
alles anbieten, oder zumindest<br />
entsprechende Kooperationspartner<br />
haben, die zum eigenen Leistungsniveau<br />
passen. Diesen Schritt können oder wollen<br />
nicht alle gehen, was zur Folge haben<br />
wird, dass auch in dieser Branche früher<br />
oder später eine Konzentration stattfinden<br />
wird und nur innovative Betriebe<br />
langfristig ihren Platz finden. Auch Vögele<br />
gibt noch einen Rat: „Statik und die<br />
Einhaltung von Vorschriften werden da<br />
leider oft nicht so genau genommen. Interessenten<br />
sollten sich deshalb immer<br />
an einen qualifizierten Fachbetrieb wenden<br />
und Referenzen einfordern“, so der<br />
Sachverständige.<br />
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12 <strong>Handwerksratgeber</strong>
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<strong>Handwerksratgeber</strong> <strong>13</strong>
FOTO: ELEMENTS/AKZ-O<br />
Das sind die Trends<br />
Badausstattung Wie wünschen sich die Deutschen ihr Badezimmer? Eine Umfrage<br />
gibt Antworten.<br />
Was heute gefragt ist, um morgen(s) im<br />
eigenen Bad zufrieden in den Tag durchzustarten?<br />
Meistgewünscht und damit<br />
Spitzenreiter in Sachen Ausstattung ist<br />
die bodengleiche Walk-in-Dusche, die<br />
ganz ohne Stufen angenehm begehbar<br />
ist. Auf Rang zwei der Wünsche liegt<br />
die Doppelwaschtischanlage mit einer<br />
Mindestbreite von 1,20 Metern – und<br />
damit genügend Platz für Zahnpflege,<br />
Rasur oder Kosmetik im Duett.<br />
Die freistehende Badewanne rangiert<br />
in der Gunst der Endverbraucher kurz<br />
dahinter, gefolgt vom hygienischen<br />
Dusch-WC auf Platz vier und farbigen<br />
Armaturen, die neue Akzente setzen,<br />
beispielsweise in Schwarz, Matt oder<br />
Kupfer. Sie nehmen bei den am meisten<br />
nachgefragten Ausstattungsoptionen,<br />
das geht aus dem aktuellen Trendbarometer<br />
von Elements hervor, in der Hitliste<br />
Rang fünf ein.<br />
Wellness-Oase und Barrierefreiheit<br />
kein Widerspruch<br />
Dabei schließen sich Wellness-Oase<br />
und Barrierefreiheit keineswegs aus.<br />
Während die Altersgruppe der 20- bis<br />
50-Jährigen eher das komfortable Wellnessbad<br />
favorisiert, in das die große<br />
begehbare Dusche mit Dampffunktion,<br />
Doppelwaschtisch, frei im Raum stehender<br />
Badewanne, Infrarotkabine und<br />
Whirlpools mit einziehen, liegt bei „50<br />
plus“ das barrierefreie Bad hoch im<br />
Kurs. Darin: die befahrbare Dusche als<br />
Vorsorgemaßnahme für später, ohne<br />
klassische Badewanne, dafür mit unterfahrbarem<br />
Waschtisch und Dusch-WC.<br />
Bei den Materialien werden heute sehr<br />
häufig Keramik, Beton und Holz miteinander<br />
kombiniert. Künftig geben Holz,<br />
Naturstein wie Marmor und Keramik,<br />
aber auch weiterhin die Betonoptik in<br />
den Bädern den Ton an. Wer heutzutage<br />
neu baut, setzt immer häufiger auf bodentiefe<br />
Fenster – ausreichend Tageslicht<br />
ist im Badezimmer schließlich das<br />
A und O.<br />
Bad als Wohnraum und<br />
häufig nah am Schlafzimmer<br />
Und noch eine Tendenz ist deutlich<br />
erkennbar: Die Bäder werden immer<br />
größer, haben im Durchschnitt heute<br />
bereits eine Fläche von über zehn Quadratmetern.<br />
Die Kunden legen mehr<br />
Wert auf Lebensqualität und sind somit<br />
bereit, auch etwas mehr Geld zu investieren.Das<br />
verschachtelte Bad wird<br />
heute kaum noch geplant, in immer<br />
mehr Neubauten aber werden die Bäder<br />
mit dem Schlafzimmer verbunden. Das<br />
Bad von heute ist Teil des Wohnraums,<br />
in dem man Morgen für Morgen (und<br />
natürlich auch tagsüber wie abends)<br />
den Komfort mit allen Sinnen genießen<br />
kann.<br />
akz-o<br />
14 <strong>Handwerksratgeber</strong>
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 15
FOTO: DAXIAO PRODUCTIONS/SHUTTERSTOCK.COM<br />
Frischer Wind<br />
an der Wand<br />
Farbe Man muss nicht gleich komplett renovieren, um einem Raum ein<br />
anderes Ambiente zu verleihen. Eine neue Wandfarbe oder ein buntes<br />
Möbelstück als Blickfang reichen oft schon aus. Von Anne Meßmer<br />
Gerade wenn sich der Frühling so langsam ankündigt,<br />
haben viele Menschen Lust auf frischen Wind<br />
in ihren vier Wänden. Doch man muss ja nicht immer<br />
gleich das ganz große Renovierungsprogramm<br />
auffahren. Meistens reicht es schon, einen Raum mit<br />
Farbe neu zu gestalten. Bei der Wahl der neuen<br />
Wandfarbe sollte man immer im Hinterkopf behalten,<br />
wie der Raum im Alltag genutzt wird. Und natürlich<br />
sollte die Farbe auch zur Einrichtung passen.<br />
Auch die Lichtverhältnisse spielen eine Rolle.<br />
Wohnzimmer:<br />
Wer seinem Wohnzimmer eine ruhige Atmosphäre<br />
verleihen möchte, der kann zum Beispiel auf Grautöne<br />
zurückgreifen. Warme Töne wie Orange, Rot<br />
oder auch Gelb wirken hingegen anregend.<br />
Bad:<br />
Warum nicht auch das Bad farblich gestalten? Das<br />
bringt vor allem auch einen schönen Kontrast zu<br />
den häufig in Weiß gehaltenen Sanitäreinrichtungen.<br />
Schlafzimmer:<br />
Für Ruhe und Entspannung sorgen zarte Abstufungen<br />
von Grün, Blau, Rosa, Beige, Braun, Violett und<br />
Grau. Gerade pastellige Blau- und Grüntöne verleihen<br />
dem Schlafzimmer eine ruhige Atmosphäre.<br />
Kinderzimmer:<br />
Kinder lieben Farben. Damit aber kein buntes Chaos<br />
entsteht, raten Farbexperten zu einem pastellfarbenen<br />
Grundton, der Ruhe ins Zimmer bringt.<br />
16 <strong>Handwerksratgeber</strong>
Maler / Stuckateur<br />
Druckerei<br />
Finanzierung<br />
<strong>Handwerksratgeber</strong> 17
FOTO & GRAFIK: IWO<br />
Effizient heizen<br />
Heizung Wie sich die Ausgaben für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas und<br />
Fernwärme im Langzeitvergleich entwickelt haben.<br />
Steigende Energiekosten – gerade im Wärmebereich<br />
nehmen die Meldungen zu dem Thema<br />
zu: Hausbesitzer und Mieter können meist nur<br />
wenig dagegen unternehmen. Effiziente Technik<br />
und geschicktes Heizen sparen zumindest einen<br />
Teil wieder ein. Dennoch sollten immer auch die<br />
Langzeitwerte betrachtet und verglichen werden<br />
– besonders, bevor über einen Wechsel des Energieträgers<br />
für die Heizung nachgedacht wird.<br />
So ist zum Beispiel Heizöl im Langzeitvergleich<br />
günstiger als Erdgas, auch, wenn der Ölpreis in<br />
den vergangenen drei Jahren leicht angestiegen<br />
ist. Besitzer von Ölheizungen haben in den vergangenen<br />
zehn Jahren unterm Strich weniger für<br />
ihren Brennstoff bezahlt als Gaskunden. Das zeigt<br />
eine Berechnung des Instituts für Wärme und<br />
Oeltechnik, bei der die Summe der Brennstoffkosten<br />
verschiedener Heizenergien jeweils für den<br />
Zeitraum 2009 bis 2018 zusammengerechnet und<br />
miteinander verglichen wurde. Bei einem jährlichen<br />
Verbrauch von 3000 Litern Heizöl beziehungsweise<br />
der entsprechenden Energiemenge<br />
anderer Energieträger sparten Hausbesitzer mit<br />
einer Ölheizung gegenüber Gaskunden etwa vier<br />
Prozent, gegenüber Fernwärmenutzern und Flüssiggasabnehmern<br />
sogar rund 16 Prozent Brennstoffkosten.<br />
Langfristig zahlt sich eine<br />
Modernisierung aus<br />
Und auch im Drei-Jahres-Vergleich schneiden ölbeheizte<br />
Haushalte gut ab: Im Schnitt haben sie<br />
18 <strong>Handwerksratgeber</strong>
Tankanlagen / Photovoltaik<br />
pro Jahr für einen Verbrauch von 3000 Litern<br />
insgesamt 1 766 Euro bezahlt, Gaskunden lagen<br />
schon bei 2 037 Euro, Flüssiggas bei 1 961 Euro und<br />
Fernwärmekunden waren sogar erst mit 2 355 Euro<br />
dabei.<br />
Sparen mit hocheffizienten<br />
Heizungsanlagen<br />
Langfristig sparen jedoch vor allem hocheffiziente<br />
Heizungsanlagen Kosten ein: Für Ölheizer<br />
steht mit Öl-Brennwertgeräten eine moderne<br />
Technik zur Verfügung. Bei der Modernisierung<br />
werden im Vergleich zu älteren Ölheizungen bis<br />
zu 30 Prozent weniger Heizöl verbraucht. Für die<br />
Zukunft sind die Anlagen dann ebenfalls gerüstet:<br />
Sowohl die Kombination mit erneuerbaren Energien<br />
wie Solaranlagen als auch der Einsatz treibhausgasreduzierter<br />
Energieträger ist mit den Öl-<br />
Brennwertheizungen einfach möglich.<br />
<br />
iwo<br />
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Kamine / Öfen<br />
<strong>Handwerksratgeber</strong> 19
FOTO: DJD/BDH<br />
Sonnenwärme<br />
ohne Grenzen<br />
Energie Mit Solarthermie eine ganzjährige und effiziente Wärmeversorgung<br />
genießen.<br />
Die größte Sturm-Angriffsfläche bei EinEs gibt<br />
zahlreiche verfügbare Wärmequellen auf der Erde<br />
- aber auf die Wärme, die uns die Sonne spendet,<br />
sind wir täglich angewiesen. Umgekehrt ist es jedoch<br />
möglich, nur mithilfe der Sonne komplett unabhängig<br />
von allen anderen Wärmeerzeugern zu<br />
werden. Dabei handelt es sich keinesfalls um visionäre<br />
Gedankenspiele: Schon Ende der Achtzigerjahre<br />
bewies das erste „Sonnenhaus“ im schweizerischen<br />
Oberburg, dass es technisch umsetzbar ist,<br />
ein Wohnhaus ganzjährig nur mit Sonnenwärme zu<br />
beheizen.<br />
Technik mit vielen Vorteilen<br />
Mittlerweile existieren tausende solcher Sonnenhäuser.<br />
Das Sonnenhaus-Prinzip ist dabei so einfach<br />
wie genial: 50 bis 100 Prozent des Heizenergiebedarfs<br />
eines Hauses – abhängig von den Vorstellungen<br />
des Bauherrn – werden mithilfe einer entsprechend<br />
dimensionierten Solarwärmeanlage auf dem<br />
Hausdach gewonnen. Zur optimalen Sonnenernte<br />
sollte die Kollektorfläche nicht zu flach und zudem<br />
nach Süden geneigt sein. Nicht direkt genutzte<br />
Wärmeenergie verwahrt ein Wärmespeicher für<br />
die Beheizung an sonnenarmen Tagen. Zudem reduziert<br />
eine leistungsstarke Wärmedämmung den<br />
Energiebedarf des Gebäudes auf ein Minimum.<br />
Falls nötig, wird die Solarthermieanlage mit einem<br />
weiteren – meist regenerativen – Wärmeerzeuger<br />
unterstützt, um die sonnenarmen Monate<br />
zu überbrücken. Dabei ist die Solarthermie-Technologie<br />
mit nahezu jeder denkbaren Wärmequelle<br />
kombinierbar. Die Vorteile einer Wärmeversorgung<br />
nur durch die Sonne liegen klar auf der Hand:<br />
Maximale Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit,<br />
CO2-Neutralität, Unabhängigkeit von fossilen<br />
Brennstoffen und deren schwankenden Preisen und<br />
die freie sowie kostenlose Verfügbarkeit der Sonnenwärme.<br />
Nachrüstung möglich<br />
Auch Verbraucher, die ihre alte Heizungsanlage effizienter<br />
machen oder auf grüne, energiesparsame<br />
Wärmeerzeugung setzen wollen, können von der<br />
Technologie eines Sonnenhauses profitieren. Die<br />
Solarthermie passt sich durch ihre hohe Flexibilität<br />
an nahezu alle denkbaren baulichen Gegebenheiten<br />
an und kann mit jedem Wärmeerzeuger kombiniert<br />
werden. Sie eignet sich damit für den Neubau genauso<br />
wie für die Nachrüstung. <br />
djd<br />
20 <strong>Handwerksratgeber</strong>
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 21
FOTO: VGSTOCKSTUDIO/SHUTTERSTOCK.COM<br />
Damit alles rund läuft<br />
Tipps Was die Handwerkskammer Reutlingen den Kunden des Handwerks empfiehlt.<br />
Tagtäglich erledigen Handwerker ihre<br />
Arbeiten mit ausgesprochen viel Sorgfalt<br />
und zur Zufriedenheit ihrer Kundschaft.<br />
Doch auch die Auftraggeber<br />
können einiges dazu beisteuern, dass<br />
die Abwicklung ihres Auftrages möglichst<br />
reibungslos verläuft. Die Handwerkskammer<br />
Reutlingen hat daher<br />
zehn Tipps zusammengestellt, die im<br />
Umgang mit Handwerkern berücksichtigt<br />
werden sollten.<br />
1.<br />
Aufträge – wo immer es möglich<br />
ist – nur an Meisterbetriebe vergeben.<br />
Im Zweifelsfall verschafft ein Anruf<br />
bei der Handwerkskammer Klarheit<br />
darüber, ob es sich um einen eingetragenen<br />
Fachbetrieb handelt. Besondere<br />
Vorsicht ist bei „Haustürgeschäften“<br />
geboten.<br />
2.<br />
Vor einer Auftragsvergabe sollte<br />
man von mehreren Handwerkern<br />
(schriftliche) Kostenvoranschläge<br />
einholen. Achtung: Kostenvoranschläge<br />
sind grundsätzlich nicht verbindlich,<br />
es sei denn, dies wird ausdrücklich vereinbart.<br />
3.<br />
Größere Aufträge, vor allem im<br />
Baubereich, sollten ausschließlich<br />
schriftlich vergeben werden. Leistungsumfang<br />
und -inhalt sollten im Vertrag<br />
präzise geregelt und alle wichtigen<br />
Termine, bei einem Bauvorhaben beispielsweise<br />
der Fertigstellungstermin,<br />
fixiert werden.<br />
4.<br />
Im Vorfeld sämtlicher Aufträge<br />
sollten möglichst genaue Angaben<br />
über Art und Umfang der auszuführenden<br />
Arbeiten gemacht werden.<br />
Der Handwerker kann damit den Zeit-,<br />
Werkzeug-, Material- und Personalbedarf<br />
besser planen und dem Kunden<br />
werden unnötige Kosten erspart.<br />
5.<br />
Die Zeiten für An- und Abfahrt<br />
müssen – bei entsprechender<br />
Vereinbarung – bezahlt werden. Ein<br />
Handwerker aus der Nachbarschaft<br />
kann daher günstiger sein.<br />
6.<br />
Der Kunde sollte sich bereits<br />
vor Auftragsvergabe genau nach<br />
sämtlichen anfallenden Kosten (Stundenverrechnungssätze,<br />
Fahrtkosten,<br />
Zahlungskonditionen etc.) erkundigen.<br />
22 <strong>Handwerksratgeber</strong>
7.<br />
Bei der Auftragsvergabe und der<br />
Terminvereinbarung sollte der<br />
Kunde dem Handwerker eine Rufnummer<br />
hinterlassen, unter der man ihn erreichen<br />
kann. So kann der Kunde auch<br />
bei zeitlichen Verschiebungen, beim<br />
Auftreten unvorhersehbarer Probleme<br />
sowie bei Überschreitung einer vereinbarten<br />
finanziellen Höchstgrenze rechtzeitig<br />
benachrichtigt werden.<br />
8.<br />
Arbeitet der Handwerker vor<br />
Ort, so sollte der Kunde im Rapportzettel<br />
die aufgewendete Zeit quittieren<br />
und eine Durchschrift dieses Belegs<br />
behalten.<br />
9.<br />
Gegen eine Unterhaltung mit<br />
dem Handwerker ist nichts einzuwenden,<br />
dient sie doch meist der Verbesserung<br />
des gegenseitigen Verständnisses<br />
und der Schaffung eines besseren<br />
Arbeitsklimas. Doch auch diese Zeit ist<br />
Arbeitszeit und muss bezahlt werden.<br />
Gespräche über gemeinsame Hobbys<br />
sollten deshalb besser außerhalb der<br />
Arbeitszeit geführt werden.<br />
10.<br />
Wenn Probleme auftreten,<br />
sollte zunächst versucht werden,<br />
diese in einem offenen Gespräch<br />
zu klären. Können die Differenzen auf<br />
diesem Weg nicht ausgeräumt werden,<br />
besteht die Möglichkeit, die Vermittlungsstelle<br />
der Handwerkskammer einzuschalten.<br />
Die Handwerkskammer Reutlingen<br />
weist bei dieser Gelegenheit darauf hin,<br />
dass Handwerksbetriebe keine Kreditinstitute<br />
sind. Nach ordnungsgemäß<br />
erbrachter Leistung und Rechnungsstellung<br />
sollte der geschuldete Betrag auch<br />
ordnungsgemäß und innerhalb der vereinbarten<br />
Zahlungsfristen bezahlt werden.<br />
Handwerkerrechnungen sind ohne<br />
Abzug zahlbar.<br />
Wenn keine besonderen Vereinbarungen<br />
getroffen wurden, darf auch kein<br />
Betrag für eventuelle Gewährleistungsansprüche<br />
einbehalten werden. Die<br />
Kammer bittet deshalb um Verständnis,<br />
wenn der Betrieb bei der Vertragsgestaltung<br />
Abschlagszahlungen für abgrenzbare<br />
Teilleistungen verlangt.<br />
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 23
FOTOS: DJD/NOVOFERM.COM<br />
Die Haustür fürs Auto<br />
Garage Sektional-, Schwing- oder Drehflügeltor: Das sind die Unterschiede<br />
bei Garagentoren.<br />
Alte Garagentore und heutige Ansprüche<br />
an Komfort und Sicherheit im Smart<br />
Home: Das passt nicht in jedem Fall gut<br />
zusammen. Denn wer möchte noch umständlich<br />
das Tor jedes Mal per Hand öffnen<br />
oder schließen?<br />
Beim Neubau sind Garagentore mit Motorantrieb<br />
heute gang und gäbe, aber auch<br />
aus älteren Garagen lässt sich mehr machen.<br />
In den meisten Fällen reicht es aus,<br />
das alte Tor gegen ein neues Modell mit<br />
Motorantrieb und Fernbedienung zu tauschen.<br />
Beim Kauf eines neuen Garagentores<br />
sind aber noch mehr Detailfragen<br />
zu klären, angefangen bei der Bauform.<br />
Ein Schwingtor oder<br />
ein Sektionaltor?<br />
Bis vor einigen Jahren waren insbesondere<br />
Schwingtore üblich, die, wie es der<br />
Name andeutet, in einer Bewegung aufoder<br />
zuschwingen. Heute sind Sektionaltore<br />
deutlich beliebter. Sie bestehen aus<br />
mehreren Segmenten, die sich bewegen.<br />
Der entscheidende Vorteil dabei ist, dass<br />
das Tor kaum nach vorne ausschwingt –<br />
somit bleibt mehr Freiraum, ein zweites<br />
Auto kann direkt vor der Garage abgestellt<br />
werden, ohne dass das Tor dem Fahrzeug<br />
in die Quere kommen könnte.<br />
Auch für die Nachrüstung und den Umbau<br />
bieten Hersteller die praktischen Sektionaltore<br />
an. Eine dritte Alternative, die<br />
allerdings entsprechend Freiraum auf der<br />
Einfahrt voraussetzt, sind Drehflügeltore,<br />
bei denen zwei Flügel jeweils seitwärts<br />
öffnen.<br />
Doch damit noch nicht genug, weitere Optionen<br />
machen Garagentore noch individueller,<br />
etwa mit einer sogenannten<br />
Schlupftür. Diese ist ausgesprochen praktisch,<br />
wenn man eben schnell nur das<br />
Fahrrad oder den Rasenmäher aus der Garage<br />
holen möchte, ohne gleich das komplette<br />
Tor zu öffnen.<br />
Jedes Tor wird<br />
individuell geplant<br />
Mit der Bauform fängt die Individualisierung<br />
aber erst an. Da das Garagentor<br />
schon aufgrund seiner großen Fläche wesentlich<br />
die Wirkung der Eigenheimfassade<br />
prägt, stehen auch zahlreiche Designvarianten<br />
zur Wahl.<br />
Mit Material, Farbe und Oberflächendesign<br />
erhält das Tor einen individuellen<br />
Look, abgestimmt auf die Architektur des<br />
Zuhauses. Wichtig sind zudem eine einbruchhemmende<br />
Ausstattung sowie eine<br />
gute Wärmedämmung, die beim Energiesparen<br />
hilft. In jedem Fall empfiehlt es<br />
sich, vorab eine gründliche Beratung im<br />
Fachhandel zu nutzen. Die Profis können<br />
auch gleich das neue Tor fachgerecht und<br />
sicher einbauen.<br />
Außerdem haben Garagenexperten noch<br />
weitere Ideen für mehr Komfort parat,<br />
wie etwa zur Bedienung per App, für integrierte<br />
LED-Beleuchtungen oder Lichtbänder,<br />
die Tageslicht in die Garage<br />
holen.<br />
djd<br />
24 <strong>Handwerksratgeber</strong>
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G<br />
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B<br />
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 25
FOTO: GRAFIKPLUSFOTO/FOTOLIA.COM<br />
Von Steuervorteilen<br />
profitieren<br />
Finanzen Modernisierungs- und Instandhaltungskosten können bei der Steuererklärung<br />
geltend gemacht werden.<br />
Wer seine Wohnung von einem Handwerksbetrieb<br />
renovieren lässt, kann kräftig<br />
Steuern sparen. Private Haushalte<br />
können einen Teil der Arbeitskosten für<br />
Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen<br />
steuerlich absetzen. Das Finanzamt<br />
erstattet bis zu 20 Prozent von<br />
6000 Euro pro Jahr, also maximal 1200<br />
Euro.<br />
Alle privaten Haushalte, Hauseigentümer<br />
genauso wie Mieter, können den<br />
Steuerbonus auf Handwerkerleistungen<br />
nutzen. Die Arbeiten müssen in oder<br />
an einem Privathaushalt in Deutschland<br />
oder innerhalb der Europäischen Union<br />
ausgeführt worden sein. Demnach<br />
ist auch die Renovierung einer Ferienwohnung<br />
begünstigt. Allerdings gilt es,<br />
einige Voraussetzungen zu beachten.<br />
So gibt es den Steuerabzug nur für den<br />
Arbeitskostenanteil, die Fahrt- und Maschinenkosten<br />
sowie die anteilige Mehrwertsteuer.<br />
Materialkosten sind hingegen<br />
nicht begünstigt.<br />
Um Mehrfachbegünstigungen zu verhindern,<br />
wurde 2011 eine Einschränkung<br />
eingeführt: Maßnahmen, für die<br />
bereits ein zinsgünstiges Darlehen oder<br />
ein Zuschuss aus öffentlichen Förderprogrammen<br />
in Anspruch genommen<br />
wurde, wirken sich künftig nicht mehr<br />
steuermindernd aus. Grundsätzlich gilt:<br />
Den Steuerbonus gibt es je Haushalt.<br />
Ehepartner, Lebensgemeinschaften und<br />
Familien können die Vergünstigung nur<br />
einmal jährlich in Anspruch nehmen.<br />
Und so funktioniert es in der Praxis:<br />
Familie Maier hat im Kalenderjahr 2018<br />
Arbeitskosten für Malerarbeiten in Höhe<br />
von 3.500 Euro gezahlt. Für Wartungsarbeiten<br />
an der Heizungsanlage fielen 400<br />
Euro an, der Arbeitskostenanteil für die<br />
Reparatur der Waschmaschine betrug<br />
200 Euro. Familie Maier kann nun 20<br />
Prozent der angefallenen Arbeitskosten<br />
in Höhe von 4.100 Euro, also 820 Euro<br />
geltend machen. Der Steuerbonus wird<br />
von der festgesetzten Einkommensteuer<br />
abgezogen.<br />
Begünstigte Handwerksleistungen<br />
sind zum Beispiel:<br />
• Arbeiten an Innen- und Außenwänden<br />
• Arbeiten am Dach, an der Fassade<br />
oder der Garage<br />
• Reparatur/Austausch von Fenstern<br />
und Türen<br />
• Streichen/Lackieren von Türen,<br />
Fenstern, Wandschränken, Heiz<br />
körpern und -rohren<br />
• Reparatur/Austausch von Bodenbelägen<br />
(Teppich, Parkett, Fliesen)<br />
• Reparatur/Wartung/Austausch von<br />
Heizungsanlagen<br />
• Reparatur/Wartung von Haushaltsgeräten<br />
(z. B. Waschmaschine,<br />
Geschirrspüler, Herd, TV-Gerät,<br />
PC)<br />
• Maßnahmen der Gartengestaltung<br />
(außer erstmaliges Anlegen bei<br />
Neubauten)<br />
• Pflasterarbeiten auf dem Wohn<br />
grundstück<br />
• Reparatur/Wartung von Hausan<br />
schlüssen<br />
Allerdings muss die Handwerkerrechnung<br />
einige Voraussetzungen erfüllen,<br />
damit das Finanzamt die Bonusregelung<br />
auch problemlos anwendet. Zunächst<br />
muss die Rechnung des ausführenden<br />
Handwerksbetriebs den formalen Anforderungen<br />
des Umsatzsteuerrechts<br />
genügen, also Namen und Anschrift des<br />
Betriebs enthalten, eine Rechnungsnummer<br />
ausweisen und auch Art und Um-<br />
26 <strong>Handwerksratgeber</strong>
fang der Arbeiten ausweisen. Im Hinblick auf<br />
den Steuervorteil müssen zusätzlich der Lohnanteil<br />
an den Gesamtkosten sowie die Fahrtund<br />
Maschinenkosten gesondert ausgewiesen<br />
werden, denn nur dieser ist zusammen mit der<br />
entsprechenden Mehrwertsteuer steuerlich abzugsfähig.<br />
Materialkosten werden grundsätzlich<br />
nicht angerechnet.<br />
Noch ein Tipp: Barzahler bleiben auf ihrer<br />
Handwerkerrechnung sitzen. Das Finanzamt<br />
besteht darauf, dass die zusammen mit der<br />
Steuererklärung vorzulegende Rechnung per<br />
Überweisung oder per Kartenzahlung beglichen<br />
wurde. Wer lediglich eine Quittung vorweisen<br />
kann, geht leer aus.<br />
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<strong>Handwerksratgeber</strong> 27
Firmenverzeichnis<br />
Bau- und Möbelschreinerei / Gebäudeenergieberatung / Vermessungen<br />
• Claus Breining, Münsingen Tel. 0 7381 / 74 65 61 Seite 9<br />
• Geometer Buck, Dettingen/Erms Tel. 0 7123 / 95 35 30 Seite 9<br />
• Laib GmbH, Metzingen Tel. 0 7123 / 216 02 Seite 9<br />
• Wälde Möbelschreinerei, Metzingen Tel. 0 7123 / 34179 Seite 9<br />
Bauunternehmen<br />
• Balz Bauunternehmung GmbH, Dettingen/Erms Tel. 0 7123 / 73 73 Seite 5<br />
• MHB Stumm Bauunternehmung GmbH, Münsingen Tel. 0 7381 / 93 61-0 Seite 5<br />
• Stooss Tiefbau GmbH, Gomadingen Tel. 0 7385 / 969 30 Seite 5<br />
Bodenbeläge / Fliesen<br />
• Herbert Lott Fliesenlegermeister, Metzingen Tel. 0 71 23 / 4 17 84 Seite 15<br />
Druckerei<br />
• Druckerei Deile GmbH, Tübingen Tel. 0 70 71 / 44 05 84 Seite 17<br />
Elektrotechnik / Elektroinstallationen / Sicherheitstechnik<br />
• Elektro Hecht GmbH & Co. KG, Pfullingen und Reutlingen Tel. 0 7121 / 3881-0 Seite 23<br />
• Frommherz Elektrotechnik, Hayingen Tel. 0 7386 / 7649004 Seite 21<br />
• Leibfarth Elektrotechnik GmbH, Dettingen/Erms Tel. 0 7123 / 9729 87 Seite 21<br />
• Manfred Schöll Elektrotechnik, Metzingen Tel. 0 7123 / 20127 Seite 21<br />
• Teledat-Ruhmer Kommunikationssysteme, Reutlingen Tel. 0 7121 / 3887-0 Seite 23<br />
Entsorgung / Containerdienst<br />
• ALBA Neckar-Alb GmbH & Co. KG, Metzingen Tel. 0 71 23 / 96 75-0 Seite 27<br />
28 <strong>Handwerksratgeber</strong>
Fenster / Türen / Glaserei / Rollläden / Sonnenschutz / Terrassendächer<br />
• Bühler Fensterbau, Bad Urach Tel. 0 7125 / 42 56 Seite <strong>13</strong><br />
• Franz Hanne, Glasermeisterbetrieb, Reutlingen Tel. 0 7121 / 49 0954 Seite 11<br />
• Gebrüder Maier GmbH, Sonnenbühl Tel. 0 7128 / 2305 Seite 11<br />
• Hummel, Fenster – Sonnenschutz, Engstingen Tel. 0 7129 / 92860-0 Seite 11<br />
• Kneer GmbH, Fenster und Türen, Westerheim Tel. 0 7333 / 830 Seite 11<br />
• Möhn GmbH, Dettingen/Erms Tel. 0 7123 / 9788-0 Seite <strong>13</strong><br />
• Reicherter Fensterbau GmbH, Reutlingen Tel. 0 7121 / 91 99-0 Seite <strong>13</strong><br />
Finanzierung<br />
• Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Reutlingen Seite 17<br />
Handwerkergemeinschaft<br />
• Handwerkskammer Reutlingen Tel. 0 71 21 / 24 12-0 Seite 32<br />
Heizung / Solar / Sanitär / Bad<br />
• Haustechnik Zimmerer, Unterhausen Tel. 0 7129 / 92 81-0 Seite 15<br />
• Münch Heiztechnik, Hayingen Tel. 0 7386 / 14 29 Seite 15<br />
• Roland Scheu, Bad Urach Tel. 0 7125 / 8005 Seite 15<br />
Kamine / Öfen<br />
• Ofen-Stooss, Engstingen Tel. 0 71 29 / 93 27 93 Seite 19<br />
Maler / Stuckateur<br />
• Anton Geiselhart GmbH & Co. KG, Pfullingen Tel. 0 71 21 / 92 33 Seite 17<br />
<strong>Handwerksratgeber</strong> 29
Metallbau / Haustechnik<br />
• Grauer Metallbau & Gestaltung GmbH, Reutlingen Tel. 0 7121 / 56 88-0 Seite 25<br />
• Gutbrot Metallbau, Bad Urach Tel. 0 7125 / 8586 Seite 25<br />
• Georg Holder GmbH, Reutlingen Tel. 0 7121 / 49 1549 Seite 25<br />
• Steeb-Metall, Bempflingen Tel. 0 7123 / 34400 Seite 25<br />
Rohr- und Kanalreinigung<br />
• Rohr-Kanalreinigung Vollmer, Reutlingen Tel. 0 71 21 / 6 95 15 93 Seite 27<br />
Sonstiges<br />
• Waimer GmbH, Schwäbische Goldverwertung, Reutlingen Tel. 0 71 21 / 33 78 01 Seite 27<br />
Tankanlagen / Photovoltaik<br />
• BS Tankanlagen GmbH, Eningen Tel. 0 71 21 / 8 87 33 Seite 19<br />
• Oechssler Tankschutzanlagen GmbH, Reutlingen Tel. 0 71 21 / 58 55-0 Seite 19<br />
Uhrenmanufaktur<br />
• angekko Uhrenmanufaktur, Wurster GmbH, Dettingen/Erms Tel. 0 71 23 / 8 86 04 Seite 27<br />
Zimmerei / Holzbau / Dachdecker / Fassade<br />
• Holzbau Gross, Bad Urach Tel. 0 7125 / 93 3806 Seite 8<br />
• Holzbau Ruess GmbH, Bad Urach Tel. 0 7125 / 3418 Seite 8<br />
• Holzbau Werner GmbH, Bad Urach Tel. 0 7125 / 947 43-0 Seite 7<br />
• Krohmer Holzbau, Münsingen Tel. 0 7381 / 93790-0 Seite 7<br />
• Lieb Holzbau GmbH & Co. KG, Dettingen/Erms Tel. 0 7123 / 972717 Seite 8<br />
• Stefan Künstle GmbH, Reutlingen Tel. 0 7121 / 67 02 20 Seite 8<br />
• Zimmerei Bärmann, Metzingen Tel. 0 7123 / 25 86 Seite 7<br />
• Zimmerei Dangel, Münsingen Tel. 0 7381 / 936 90 Seite 7<br />
30 <strong>Handwerksratgeber</strong>
WIR SIND FÜR SIE DA!<br />
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Ansprechpartner:<br />
für Metzingen<br />
Dorothee Gulde<br />
T 07123 3688-311<br />
d.gulde@swp.de<br />
für Bad Urach<br />
Rainer Jock<br />
T 07123 3688-317<br />
r.jock@swp.de<br />
Ihr Mitteilungs- und<br />
Amtsblatt-Verlag in der Region<br />
Römerstraße 19 · 72555 Metzingen<br />
für Dettingen/Erms<br />
Nils Haas<br />
T 07123 3688-312<br />
n.haas@swp.de<br />
für Eningen u. A.<br />
Otto Hirt, Wolfgang Kurz<br />
T 07121 9302-30, -31<br />
anz-reutlingen@swp.de
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