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pro aurum Magazin 1/2019

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Produktinformationen<br />

QUEEN’S BEASTS: YALE<br />

Die britische Royal Mint hat mit der Britannia<br />

eine weltberühmte numismatische<br />

Botschafterin in die Welt der Sammler<br />

von Münzen geschickt. Doch bis vor ein<br />

paar Jahren war die starke Frauenfigur das<br />

Einzige, was Münzsammler hierzulande<br />

aus Großbritannien kannten. Dies hat sich<br />

zuletzt jedoch massiv geändert, denn die<br />

Royal Mint hat ihre Produktpalette im Bereich<br />

der Münzen in Gold, Silber und Platin<br />

massiv ausgebaut. Neben der britischen<br />

Lunar-Serie ist eine weitere Prägereihe aus<br />

dem Vereinigten Königreich zu einem Bestseller<br />

bei Anlegern geworden: Die „Queen’s<br />

Beasts“-Serie genießt bei Sammlern und<br />

Investoren gleichermaßen einen exzellenten<br />

Ruf.<br />

Nun setzt die Royal Mint ihre beliebte Bullion-Münzen-Serie<br />

mit der siebten Ausgabe<br />

fort, auf der der sogenannte „Yale of<br />

Beaufort“ zu sehen ist. Bei dem „Yale“, für<br />

den es im Deutschen keine passende Übersetzung<br />

gibt, soll es sich um ein mythisches<br />

Tier gehandelt haben, welches ein weißes<br />

Fell mit goldenen Flecken besessen haben<br />

soll. Der Legende nach soll es mit einem<br />

Elefantenrüssel ausgestattet sein, seine<br />

Hörner unabhängig voneinander schwenken<br />

können und so groß wie ein Nilpferd sein.<br />

Die Bullion-Münze wird in der Standardausführung<br />

mit einem Gewicht von einer<br />

Unze Gold angeboten. Die Beasts-Münzen<br />

werden nah am aktuellen Edelmetallpreis<br />

gehandelt.<br />

Bei den „Queen’s Beasts“ handelt es sich<br />

um eine Serie von lebensgroßen Statuen,<br />

welche im Eingangsbereich der Westminsterabtei<br />

im Jahr 1953 aufgestellt wurden,<br />

als Königin Elisabeth gekrönt wurde. Jede<br />

der zehn Figuren steht für eine verwandtschaftliche<br />

Linie, die mit der Königin in<br />

Verbindung steht. Die Royal Mint hat mit<br />

der hochwertigen Gestaltung der heraldischen<br />

Symbole viele neue Fans gewonnen<br />

und die Queen’s Beasts werden nicht nur<br />

als Investment<strong>pro</strong>dukte verstanden, sondern<br />

auch als Sammlerstücke. Insbesondere<br />

die ersten Ausgaben werden inzwischen mit<br />

einem leichten Aufschlag auf den reinen<br />

Metallpreis gehandelt.<br />

Die Biester aus Gold sind bei Anlegern<br />

besonders beliebt, weil die Wappentiere<br />

äußerst detailverliebt gestaltet sind und<br />

mehrere Sicherheitsmerkmale aufweisen,<br />

welche von Fälschern bis heute nicht<br />

identisch nachgeahmt werden können:<br />

Während auf der Wertseite das Porträt der<br />

Königin Elisabeth II. von einem feinen<br />

Muster („Guilloche“) umgeben ist, werden<br />

die „Beasts“ auf der Bildseite von einer<br />

detailreichen Kettenstruktur eingerahmt.<br />

Zudem sorgt die Eigenschaft der „Queen’s<br />

Beasts“-Goldmünzen als offizielles Zahlungsmittel<br />

mit einem Nennwert von 100<br />

britischen Pfund für zusätzliches Vertrauen.<br />

Insbesondere durch die vielen verschiedenen<br />

Motive, welche zwischen 2016 und<br />

2021 in der zehnteiligen Serie veröffentlicht<br />

werden, wird es sowohl Anlegern als auch<br />

Sammlern nicht langweilig.<br />

Yale of Beaufort<br />

(1 Unze)<br />

42 <strong>pro</strong><strong>aurum</strong>.de

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