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TE KW 15

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

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41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>15</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 10./11. April 2019<br />

HOCHZEIGER<br />

ROCKT<br />

13. - 14.4.2019<br />

Stimmungsvolles Konzert-Wochenende auf der Hochzeiger Mittelstation: Am 13. April rocken einheimische<br />

Bands bei einem Bandcontest die Openairbühne und am 14.4. gibt's Partystimmung mit<br />

Hannah, Melissa Naschenweng und die bärigen Tiroler. Das Programm startet an beiden Tagen um<br />

13 Uhr. Weitere Infos auf Seite 13<br />

Oberperfuss Seefeld Telfs<br />

Sparstift strafft LJM Larcher Polit-Ehe<br />

Gemeindesäckel rügt „Wolfspolitik“ „SPÖ/PZT“ gescheitert<br />

Seite 3 Seite 4 Seite 8<br />

Er mäht Ihren Rasen!<br />

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für Maschinen<br />

seit <strong>15</strong> Jahren!<br />

telfer<br />

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Samstag, 13. April 2019<br />

09:00 - 14:00 Uhr<br />

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So war es früher...<br />

13./14.4.2019<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

I MPRESSUM<br />

Ein kulturelles und künstlerisches<br />

Kleinod ist die fast 200 Jahre alte<br />

Jahreskrippe, die einst im Haus<br />

der Telfer Familie Wackerle stand<br />

und heute die Besucher im Telfer<br />

Heimatmuseum im Noaflhaus fasziniert.<br />

Anders als die bekannten<br />

Weihnachtskrippen blieb dieses<br />

Krippen-Universum aus rund 350<br />

Figuren das ganze Jahr über stehen,<br />

die Szenen wurden nach den<br />

Terminen des Kirchenjahres ausgetauscht.<br />

Hier sehen Sie passend zum bevorstehenden<br />

Palmsonntag einige Figuren<br />

der Gruppe, die den Einzug<br />

von Jesus in Jerusalem darstellt. Zurecht<br />

werden die vom 1773 geborenen<br />

Schnitzer Johann Benedikt<br />

Probst geschaffenen Figuren von<br />

Kennern als Meisterwerk gelobt,<br />

eine Beschreibung rühmt etwa die<br />

„verblüffende und ungemein modern<br />

anmutende Bewältigung der<br />

figurenreichen Themen“.<br />

Stefan Dietrich<br />

Sanierungsarbeiten gestartet<br />

Telfer Sicherheitszentrum wird nun abgestützt<br />

Während der Sanierungsarbeiten müssen einige Einsatzfahrzeuge im Freien bleiben.<br />

Für entsprechende Überwachung ist gesorgt.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

(GeSch) In Telfs sind nun beim Sicherheitszentrum<br />

von der Baufirma<br />

STRABAG die Sanierungsarbeiten<br />

in Angriff genommen worden. Der<br />

mittlere Teil des Gebäudekomplexes<br />

hat sich bekanntlich im Laufe der<br />

vergangenen Jahre wegen statischer<br />

Fehlberechnungen in Richtung Süden<br />

geneigt, weshalb vor einigen<br />

Monaten die Decke der Feuerwehrhalle<br />

mit Stahlträgern abgestützt<br />

werden musste.<br />

Weil die Versicherung des Statikers<br />

für den Schaden nicht aufkommen<br />

will, brachte die Marktgemeinde<br />

Klage bei Gericht ein. Von<br />

Seiten der Versicherungsgesellschaft<br />

sieht man offenbar eine Verjährung.<br />

Laut Bürgermeister Christian Härting<br />

belaufen sich die Kosten für das<br />

Abstützen des Gebäudes auf rund<br />

250.000 Euro, weiteres Geld fließt<br />

in einen neuen Boden in der Feuerwehrhalle<br />

und in eine Waschanlage.<br />

Insgesamt 500.000 Euro hat der Gemeinderat<br />

für das Maßnahmenpaket<br />

genehmigt.<br />

Einige Einsatzfahrzeuge müssen<br />

bis zum Abschluss der Bauarbeiten,<br />

die rund zwei Monate dauern werden,<br />

im Freien bleiben. Ständige Patrouillen<br />

der FF Telfs und Überwachungskameras<br />

haben die Fahrzeuge<br />

bei Tag und Nacht im Auge.<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

13.4.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf<br />

5, Tel. 05262/62700, NO: 10 bis 11<br />

Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />

14.4.: Dr. Theresia Neururer, Telfs,<br />

Josef-Schöpf-Straße 3/1, Tel. 05262/<br />

65432, NO: 10 bis 11 Uhr und 17<br />

bis 18 Uhr.<br />

Zirl/Pettnau/Hatting/Inzing:<br />

13./14.4.: Dr. Gerhard Pucks, Zirl,<br />

Schulgasse 12a, Tel. 05238/52679,<br />

NO: 11 bis 12 Uhr und 17 bis 18<br />

Uhr.<br />

St. Sigmund im Sellrain/Ranggen/<br />

Gries im Sellrain/Oberperfuss/Kematen:<br />

13./14.4.: Dr. Alfred Doblinger,<br />

Oberperfuss, Riedl 56, Tel. 05232/<br />

82211, NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

Wildermieming:<br />

13./14.4.: Dr. Christian Mayer,<br />

Nassereith, Sachsengasse 81a, Tel.<br />

05265/5734, NO: 10 bis 11 Uhr,<br />

Ärztenotruf: 141.<br />

Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />

13./14.4.: Dr. Benedikt Klein, Seefeld,<br />

Münchner Straße 268, Tel.<br />

05212/20125, NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

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Innsbruck-Land: NO: 9-11 Uhr:<br />

13./14.4.: Dr. dent. Kinga Jekelfalussy,<br />

6111 Volders, Bundestraße 8,<br />

Tel. 05224/57261.<br />

Tierärzte<br />

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

erreichbar über die zentrale Notrufannahme:<br />

Tel. 0676/88508 82444.<br />

Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

05223/53420.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (11.4.) Hildebrand, Stanislaus;<br />

FR (12.4.) Herta, Julius; SA<br />

(13.4.) Ida, Martin; SO (14.4.) Erna;<br />

MO (<strong>15</strong>.4.) Anastasia, Damian, Una;<br />

DI (16.4.) Bernadette, Magnus; MI<br />

(17.4.) Eberhard, Rudolph.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 12. April 2019<br />

um 20.06 Uhr<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-<strong>15</strong>. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (eci) Beatrice Hackl, (pld)<br />

Ing. Thomas Ploder, (clb) Christine<br />

Le Bec, (fly) Alexander Dosch, (ado)<br />

Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner, (wr)<br />

Wolfgang Rives, (LB) Lia Buchner,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter.<br />

Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />

Ich berate Sie gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten.<br />

Tel. 05262/62030<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2 10./11. April 2019<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr


Sparstift füllt Oberperfer Gemeindesäckel<br />

Ein Plus von fast einer halben Millionen Euro weist die Jahresrechnung 2018 auf - Geld, das notwendig gebraucht wird<br />

Gezielte Investitionen und eine Einnahmensteigerung haben<br />

dazu geführt, dass die Oberperfer Bürgermeisterin Johanna<br />

Obojes-Rubatscher bei der März-Sitzung dem Gemeinderat eine<br />

äußerst erfreuliche Jahresrechnung 2018 zur Genehmigung vorlegen<br />

konnte. Der Jahresabschluss weist nämlich einen Überschuss<br />

in Höhe von 453.889,44 Euro auf. Zurücklehnen kann sich die<br />

Dorfchefin allerdings nicht: Es stehen einige dringende Projekte<br />

an, die den Oberperfer Gemeindesäckel in den nächsten Jahren<br />

arg strapazieren werden. Insbesondere der aus allen Nähten platzende<br />

Kindergarten bereitet Obojes-Rubatscher Sorgen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Einnahmen schlugen sich im<br />

Haushaltsjahr 2018 mit 6.099.133,26<br />

Euro zu Buche, abzüglich der Ausgaben<br />

in Höhe von 5.645.243,82<br />

Euro weist der Rechnungsabschluss<br />

2018 ein Überschuss in Höhe von<br />

erklecklichen 453.889,44 Euro auf.<br />

Der Verschuldungsgrad lag mit<br />

Jahresende übrigens bei 41.83 Prozent.<br />

„Wir hatten im vergangenen<br />

Haushaltsjahr den Sparstift bei den<br />

Investitionen angesetzt und hatten<br />

auch mehr Einnahmen, darum kam<br />

dieses erfreuliche Rechnungsergebnis<br />

zustande“, klärt Bürgermeisterin<br />

Johanna Obojes-Rubatscher auf. Für<br />

sie ist es wichtig, dass ein wenig finanzieller<br />

Spielraum vorhanden ist.<br />

Einige teure Projekt warten auf die<br />

Realisierung. Zum Sorgenkind ist<br />

in den letzten Jahren die Kinderbetreuung<br />

geworden. „Unser Kindergarten<br />

platzt aus allen Nähten, es<br />

muss dringend was geschehen. Ideal<br />

wäre ein Neubau, dafür ist aber kein<br />

Geld vorhanden. Im Bereich der<br />

Kinderbetreuung werden Vorgaben<br />

gemacht, die von den Gemeinden<br />

finanziell kaum mehr erfüllt werden<br />

können. Wenn alle Stricke reißen,<br />

müssen wir sogar eine Containerlösung<br />

andenken“, schildert die<br />

Dorfchefin. Ein weiteres Projekt, auf<br />

das der Fokus gelegt werden muss,<br />

ist die zeitgemäße Erweiterung des<br />

Recyclinghofes. „Zuerst einmal<br />

müssen die Pläne auf den Tisch,<br />

dann wird entschieden, ob heuer<br />

noch mit der Realisierung begonnen<br />

werden kann!“ Ein wichtiges infrastrukturelles<br />

Projekt, das sich aber<br />

dahinzögert, ist auch der Anschluss<br />

einiger noch nicht kanalisierten<br />

Weiler an das örtliche Kanalnetz.<br />

„Ich bin zuversichtlich, dass die Planungen<br />

nun endlich in die Gänge<br />

kommen. Gerade für die Sanierung<br />

des Kanalnetzes bzw. für Neuanschlüsse<br />

ist eine Rücklage wichtig.<br />

Die Förderungen von Landesseite<br />

haben bei solchen Investitionen abgenommen“,<br />

weiß die Oberperfer<br />

Bürgermeisterin.<br />

GRUNDSTÜCKE FÜR GE-<br />

FÖRDER<strong>TE</strong>N WOHNBAU. Die<br />

Neugestaltung des Kirchplatzes will<br />

sie mit dem Sparstift angehen. „Das<br />

wird von finanzieller Seite gesehen,<br />

mit Sicherheit ein bescheidenes<br />

Projekt. Ich bin mir aber sicher,<br />

dass man auch mit wenig Geld den<br />

Kirchplatz entsprechend gestalten<br />

kann!“ Ein Anliegen ist Obojes-Rubatscher<br />

und dem Gemeinderat der<br />

geförderte Wohnbau. Deshalb hat<br />

die Gemeinde von Dr. Franz Span<br />

ca. 5.000 Quadratmeter Grund zum<br />

Vorsicht vor falschen Polizisten am Telefon<br />

(GeSch) Die Polizei warnt derzeit<br />

vor Anrufen durch falsche Polizisten,<br />

die den Unfall eines nahen Angehörigen<br />

vortäuschen und Geld fordern.<br />

Die Masche ist nicht neu: Die Telefonbetrüger<br />

suchen Rufnummern und<br />

Namen aus dem Telefonbuch, rufen<br />

– meist am Festnetz – an und geben<br />

sich als Polizeibeamte bzw. Kriminalbeamte<br />

aus. Sie behaupten, dass ein<br />

naher Angehöriger (z.B. Tochter) in<br />

einen schweren Verkehrsunfall verwickelt<br />

und nun in Haft sei. Unter dem<br />

Vorwand, dass die Versicherung abgelaufen<br />

wäre, fordern die dreisten Täter<br />

die sofortige Bezahlung eines größeren<br />

Geldbetrages als angebliche Kaution.<br />

Zur Untermauerung ihrer „Geschichte“<br />

sind teilweise weinerliche Frauenstimmen,<br />

bei denen es sich angeblich um<br />

die „inhaftierte Angehörige“ handeln<br />

soll, am Telefon zu hören. Derartige<br />

Anrufe häuften sich in jüngster Zeit<br />

insbesondere im Bezirk Innsbruck-<br />

Land. Erst vergangenen Donnerstag<br />

ist eine ältere Frau auf die Ganoven<br />

reingefallen und hat ihnen eine große<br />

Summe Geld und Münzen übergeben.<br />

Tipps der Kriminalprävention:<br />

• Ignorieren Sie derartige Anrufe,<br />

brechen Sie die Gespräche ab.<br />

• Gehen Sie auf keine Geldforderungen<br />

ein.<br />

• Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.<br />

Bürgermeisterin Johanna Obojes-Rubatscher kann sich nur kurz gemütlich zurücklehnen,<br />

es stehen nämlich wichtige Projekte an.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

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Telfs<br />

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ein/e<br />

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PÄCH<strong>TE</strong>R/IN<br />

Freilandpreis erworben. Davon werden<br />

1.300 Quadratmeter in Bauland<br />

umgewidmet und dem geförderten<br />

Wohnbau zugeführt. Detail zum<br />

Grundstücksdeal: Dem Verkäufer<br />

werden im Gegenzug drei Parzellen<br />

Freiland zu Bauland umgewidmet.<br />

Und noch eine Neuigkeit hält Bürgermeisterin<br />

Johanna Obojes-Rubatscher<br />

parat: „Für die so genannte<br />

Gspan-Hofstelle hat die Gemeinde<br />

ein Vorkaufsrecht gesichert. Was im<br />

Falle eines Kaufes mit der Hofstelle<br />

passiert, ist noch offen. Da hat nämlich<br />

der Denkmalschutz die Hand<br />

drauf!“<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 3<br />

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„Jeder Wolf kostet im Jahr 100.000 Euro!“<br />

Landesjägermeister Anton Larcher sieht die Gefahr, dass die Wolfspopulation in Europa außer Kontrolle gerät<br />

Großes Lob erntete am Samstag<br />

in Seefeld die Jägerschaft<br />

des Bezirkes Innsbruck-Land<br />

beim Festakt zur Trophäenschau.<br />

Landesjägermeister<br />

Anton Larcher und Bezirksjägermeister<br />

Thomas Messner<br />

stellten das Engagement in den<br />

Vordergrund, das die Jagdpächter<br />

und Jäger im schneereichen<br />

Winter bei den Wildfütterungen<br />

aufbrachten. Rüffel gab<br />

es von Larcher allerdings für<br />

die Östereichischen Bundesforste<br />

(ÖBF), die EU und die<br />

NGOs.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Der schneereiche Winter forderte<br />

die Jägerschaft bis an ihre Grenzen.<br />

Das Engagement und der Zusammenhalt<br />

waren während dieser Zeit,<br />

in der das Wild unter schwierigsten<br />

Bedingungen gefüttert werden musste,<br />

unter der Jägerschaft riesig. Dafür<br />

Nicht selten hängt das Rennen um<br />

den neuen Job von den Dienstzeugnissen<br />

der Bewerber ab. Aber<br />

Vorsicht: Oft verstecken sich hinter<br />

positiven Formulierungen negative<br />

Beurteilungen.<br />

Ihr (Ex-)Arbeitgeber muss Ihnen<br />

am Ende des Arbeitsverhältnisses<br />

ein einfaches Arbeitszeugnis ausstellen.<br />

Allerdings nur dann, wenn<br />

Sie es verlangen. Wenn er sich weigert,<br />

ein Zeugnis auszustellen oder<br />

zu berichtigen, wenn es inhaltlich<br />

oder formal nicht dem Gesetz entspricht,<br />

sollten Sie Ihren Anspruch<br />

beim Arbeitgeber schriftlich einfordern<br />

oder beim Arbeits- und<br />

Sozialgericht geltend machen.<br />

Superlative. Bei einem qualifizierten<br />

Zeugnis sollte die Beurteilung<br />

Ihrer Leistung unbedingt in<br />

höchsten Tönen (im Superlativ)<br />

formuliert sein! Denn nur dann ist<br />

es ein sehr gutes Zeugnis. Mitarbeiter,<br />

die stets zur „vollsten Zufriedenheit“<br />

gearbeitet haben, wurden<br />

mit der Note 1 bedacht.<br />

© MG/stock.adobe.com<br />

Mehr als 2.500 Trophäen waren am Wochenende in der WM-Halle ausgestellt. Stumme Zeugen des gediegenen Weidwerkes,<br />

das von der Jägerschaft des Bezirkes Innsbruck-Land betrieben wird. RS-Fotos: Schnöll<br />

Ein Dienstzeugnis<br />

ist Pflicht!<br />

Geheimcodes. Gerade in qualifizierten<br />

Zeugnissen kann sich hinter<br />

auf den ersten Blick positiven<br />

Formulierungen, eine Botschaft<br />

verstecken, die letztendlich eine<br />

negative Wertung bedeutet!<br />

„Frau A. verfügte über Fachwissen<br />

und zeigte großes Selbstvertrauen.“<br />

Klartext: Große Klappe, wenig dahinter.<br />

„Herr R. hat die übertragenen Arbeiten<br />

ordnungsgemäß erledigt.“<br />

Klartext: Ordnungsgemäß schon,<br />

aber sonst zeigte er nur wenig Eigeninitiative.<br />

Es gibt aber noch einige weitere<br />

Geheimcodes! Sie können Ihr<br />

Dienstzeugnis jederzeit von einem<br />

Arbeitsrechtsexperten der AK Tirol<br />

prüfen lassen.<br />

Mehr auf www.ak-tirol.com<br />

ein aufrichtiger Weidmannsdank“,<br />

eröffnete Bezirksjägermeister Thomas<br />

Messner den Festakt, bevor er<br />

die äußerst erfreuliche Abschussbilanz<br />

vom abgelaufenen Jagdjahr präsentierte.<br />

Mehr als 2.500 ausgestellte<br />

Trophäen unterstrichen das großartige<br />

Jagdergebnis. Lobende Worte<br />

für die Jägerschaft fanden auch NR<br />

Rebecca Kirchbaumer und „Hausherr“<br />

Bürgermeister Werner Frießer.<br />

EIN WOLF KOS<strong>TE</strong>T ÖS-<br />

<strong>TE</strong>RREICH JÄHRLICH 100.000<br />

EURO. Landesjägermeister Anton<br />

Larcher nahm in seiner Festrede die<br />

ÖBF aufs Korn und rechnete vor,<br />

dass eingesparte Wildfütterungen<br />

dem Wildbestand schaden, und eine<br />

Eigenbewirtschaftung der Reviere<br />

mit Abschusspaketen weit weniger<br />

bringt, als verpachtete Reviere. Heftige<br />

Worte richtete er an die EU und<br />

die NGOs, die den Wolf mehr schützen<br />

als die Bauern. „Es ist höchste<br />

Eisenbahn, dass gegen die Wolfspopulation<br />

etwas unternommen wird.<br />

30.000 Wölfe gibt es in Europa, in<br />

einigen Jahren wird sich diese Zahl<br />

verdoppelt haben. Während die<br />

LJM Anton Larcher fand für die ÖBF, EU<br />

und die NGOs heftige Worte.<br />

NGOs mit Wolfspatenschaften Millionen<br />

verdienen, kostet Österreich<br />

jeder Wolf im Jahr 100.000 Euro,<br />

die Schweiz sogar <strong>15</strong>0.000 Euro“, so<br />

Larcher.<br />

Ein kräftiges Halali: Die Wipptaler Jagdhornbläser umrahmten den Festakt musikalisch.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 10./11. April 2019


Weniger Alpintote in Tirol<br />

Schneereicher Winter ließ Alpinunfallzahlen stark sinken<br />

(GeSch) Eine annehmbare Alpinunfallstatistik für den Winter<br />

2018/19 konnte Karl Gabl, der Präsident des Kuratoriums für alpine<br />

Sicherheit, am Dienstag vergangener Woche bei einer Pressekonferenz<br />

in Innsbruck präsentieren. Es gab nämlich gegenüber<br />

dem vorigen Winter und dem Zehnjahresmittel österreichweit<br />

weit weniger Tote und Alpinunfälle. In Tirol kamen 28 Menschen<br />

bei Alpinunfällen ums Leben, im Winter 2016/17 waren noch 42<br />

Menschenleben zu beklagen.<br />

OS<strong>TE</strong>R-SPECIAL<br />

Bilanzierten den Alpinwinter: V.l. Viktor Horvath, Leiter der Tiroler Alpinpolizei, Karl<br />

Gabl, der Päsident des Kuratoriums für alpine Sicherheit, und Bergrettungs-Landesleiter<br />

Hermann Spiegl.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

In Österreichs Bergen starben vom<br />

1. November 2018 bis zum heuer am<br />

24. März 93 Menschen, davon 28<br />

in Tirol. Im Beobachtungszeitraum<br />

2016/17 sind in Tirol 42 Personen<br />

ums Leben gekommen, im Zehnjahresmittel<br />

scheinen 41 Tote auf.<br />

„Der extreme Schneefall im Jänner<br />

hat dazu beigetragen, dass es diesen<br />

Winter weniger Alpintote gab. Viele<br />

Hänge haben sich wegen der großen<br />

Schneelast von selbst entladen, und<br />

die Tourengeher warteten in der Regel<br />

diese Entlastungen ab. Fünf der<br />

28 Todesopfer kamen allerdings bei<br />

Lawinenabgängen ums Leben, drei<br />

davon waren Variantenfahrer, die<br />

wohl zu ungeduldig waren“, weiß<br />

Karl Gabl. Kritik über er an ausländischen<br />

Medien, die im Jänner über<br />

einen chaotische Rettunsgeinsatz<br />

nach einem Lawinenunglück berichteten.<br />

„Da muss schnellstens etwas<br />

optimiert werden“, so Gabl.<br />

IGNORAN<strong>TE</strong>N. Viktor Horvath,<br />

der mit 1. April vom pensionierten<br />

Norbert Zobl die Leitung<br />

der Tiroler Alpinpolizei übernommen<br />

hat, berichtet von 1.684 Alpinunfällen<br />

in Tirol, bei denen 2.666<br />

Personen betroffen waren. Im Beobachtungszeitraum<br />

2017/18 waren<br />

es noch 1.975 Alpinufälle mit 3.219<br />

beteiligten Personen, im Zehnjahresmittel<br />

liegt die Anzahl der Alpinunfälle<br />

in Tirol bei 2.128, die Zahl der<br />

beteiligten Personen bei 3.461. „Die<br />

kritische Wetterlage zu Jahresbeginn<br />

10./11. April 2019<br />

war für die Polizei, Lawinenkommissionen,<br />

Behörden und alle anderen<br />

Beteiligten eine riesige Herausforderung.<br />

Wir mussten wegen der starken<br />

Schneefälle sogar Alpinpolizisten in<br />

höher gelegene Orte verlegen, um<br />

dort die sicherheitspolizeilichen<br />

Aufgaben wahrnehmen zu können“,<br />

schildert Horvath und er führt an,<br />

dass während der Extremphase im<br />

Jänner tirolweit 300 Straßen und<br />

einige Talschaften sowie etliche<br />

Loipen, Pisten und Rodelbahnen<br />

wegen erhöhter Lawinengefahr gesperrt<br />

werden mussten. „Nicht alle<br />

Menschen zeigten Verständnis für<br />

die Situation, es kommt leider immer<br />

wieder vor, dass Sperren einfach<br />

ignoriert werden.“ Horvath warnt<br />

vor solchen Missachtungen: „Der<br />

Ignorant bringt sich nicht nur selbst<br />

in Lebensgefahr, er muss unter Umständen<br />

auch mit einer saftigen Strafe<br />

rechnen!“<br />

BESONNEN. Tirols Bergrettungschef<br />

Hermann Spiegl betont,<br />

dass die Bergretter auf ihre eigene Sicherheit<br />

besonnen zu den Einsätzen<br />

ausrückten. „Es gibt immer eine Risikoeinschätzung<br />

mit der Alpinpolizei<br />

und den Lawinenkommissionen.<br />

Wenn wir gerufen werden, wollen<br />

wir retten. Es hat aber niemand das<br />

Recht, unter allen Umständen gerettet<br />

zu werden“, richtet Spiegl vor<br />

allem an jene Personen, die mit der<br />

„Vollkaskomentalität im Rucksack“<br />

ins alpine Gelände aufsteigen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


ÖBB stocken in Tirol die Lehrstellen auf<br />

Offizieller Startschuss für zehn Millionen Euro teure Ausbildungsstätte in Innsbruck-Wiltenberg gefallen<br />

Mit mehr als 1.900 Lehrlingen sind die ÖBB in Österreich aktuell<br />

der größte Ausbildungsbetrieb im technischen Bereich. Bei Berufswettbewerben<br />

erreichen die Absolventen jedes Jahr zahlreiche<br />

Preise und Auszeichnungen, die Lehrwerkstätten sind staatlich<br />

ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe. Damit dieser erfolgreiche<br />

Weg auch in Zukunft fortgesetzt werden kann, wird in Innsbruck<br />

die bestehende Lehrwerkstätte in Wiltenberg mit einem dreigeschossigen<br />

Erweiterungsbau vergrößert. Vergangenen Mittwoch<br />

erfolgte offiziell der Spatenstich für die zehn Millionen Euro<br />

teure Ausbildungsstätte.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

In den kommenden Jahren werden<br />

die ÖBB österreichweit rund<br />

44 Millionen Euro in Neubauprojekte<br />

des ÖBB-Lehrlingswesens<br />

investieren, rund zehn Millionen<br />

Euro fließen in die topmoderne<br />

ÖBB-Lehrwerkstätte in Innsbruck.<br />

„Während dort bisher 100 Lehrlinge<br />

ausgebildet wurden, können wir<br />

auf 131 Ausbildungsplätze in der<br />

neuen erweiterten Lehrwerkstätte<br />

in Innsbruck erhöhen. Die Jugendlichen<br />

können hier in verschiedenen<br />

Fachgebieten zukunftsweisende Berufe<br />

erlernen, zum Beispiel in der<br />

Mechatronik, der Elektrotechnik<br />

oder dem Gleisbau“, erklärte Silvia<br />

Angelo, Vorstandsdirektorin der<br />

ÖBB-Infrastruktur AG, bei der Spatenstichfeier<br />

und sie betonte: „Mit<br />

dem Neubau der Lehrwerkstätte<br />

schaffen wir modernste infrastrukturelle<br />

Rahmenbedingungen für<br />

eine zukunftsweisende Ausbildung<br />

der ÖBB-Lehrlinge. Bestens ausgebildete<br />

Mitarbeiter sind schließlich<br />

auch ein Schlüsselfaktor für eine<br />

erfolgreiche Zukunft der Bahn.<br />

10.000 neue Mitarbeiter werden in<br />

den nächsten Jahren von den ÖBB<br />

gesucht, viele davon sollen Fachkräfte<br />

sein. Da gibt es noch einiges<br />

zu tun!“ In Tirol werden heuer übrigens<br />

44 Lehrlinge aufgenommen,<br />

37 davon in der Lehrwerkstätte in<br />

Innsbruck.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Die Qual der Wahl<br />

Liebe Freunde der Europäischen<br />

Union! Demnächst schreiten wir wieder<br />

zu den Urnen. Um mit unserer<br />

Stimme die Zukunft unseres Kontinents<br />

zu bestimmen. Viele von uns<br />

hegen Zweifel. Sind verunsichert. Was<br />

bewegen wir mit unserem Votum? Garantiert<br />

die EU Sicherheit und bewahrt<br />

sie uns vor drohenden kriegerischen<br />

Auseinandersetzungen? Wird sie endlich<br />

zur Sozialunion? Oder lässt sie die<br />

Kluft zwischen Arm und Reich noch<br />

mehr auseinander driften? Alle diese<br />

Fragen sind für uns schwer zu beantworten.<br />

Der Rechtsruck in vielen Staaten<br />

forciert nationales Gedankengut.<br />

Streichungen von sozialen Leistungen<br />

stoßen in breiten Teilen der Gesellschaft<br />

auf Applaus. Der auf dieses Phänomen<br />

ausgerichtete Populismus kommt<br />

gut an. Die Drohung, dass andere auf<br />

unsere Kosten leben, ist ein stichhaltiges<br />

Argument. Mittellose Ausländer lassen<br />

wir erst gar nicht mehr rein. Solche<br />

mit Kohle schon. Seit kurzem gehört die<br />

heimische Skifirma „Atomic“ zu mehr<br />

als 90 Prozent den Chinesen. Davor<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

hielten die Finnen die Mehrheitsanteile<br />

an den Brettern, die unserem Nationalhelden<br />

Marcel Hirscher zu Weltruhm<br />

verholfen haben. Ein paar russische<br />

Oligarchen, die über Öl und Gas<br />

zu Milliardären wurden, sind längst<br />

Eigentümer von hiesigen Hotels. Kanzler<br />

Sebastian Kurz besuchte unlängst<br />

mit dem Multi-Unternehmer Rene<br />

Benko einflussreiche Scheichs, mit denen<br />

Österreich in Handelsbeziehungen<br />

steht. Als Geschenk wurde ein Lipizzanerhengst<br />

überreicht. War wohl nicht<br />

ganz billig, dieser Transport. Aber die<br />

Wirtschaft blüht. Und die Armut ist<br />

an den Rand vertrieben. Was kann<br />

da Europa dafür? Im dortigen Parlament<br />

werden wichtige Entscheidungen<br />

getroffen. Wie zum Beispiel, ob unsere<br />

Wirte für Leitungswasser Geld verlangen<br />

dürfen. Oder dass Tirols Luftgüte<br />

nicht so wichtig ist wie freier Warenverkehr.<br />

Gut ist, dass wir unsere Zeche<br />

mit derselben Währung zahlen. Ist der<br />

Euro ein Teuro? Wir wissen es nicht.<br />

Sollten aber trotzdem wählen gehen.<br />

Meinhard Eiter<br />

Packten beim Spatenstich gemeinsam an: V.l. der Innsbrucker Bürgermeister Georg<br />

Willi, LH-Stv. Ingrid Felipe, LH Günther Platter, Silvia Angelo, Vorstandsdirektorin<br />

der ÖBB-Infrastruktur AG, und der ÖBB-Aufsichtsratsvorsitzende Gilbert Trattner.<br />

LAND TIROL UND STADT<br />

INNSBRUCK UN<strong>TE</strong>RSTÜTZEN<br />

LEHRLINGSAUSBILDUNG.<br />

Das Land Tirol hat mit der Fachkräfteplattform<br />

bereits Initiativen<br />

für die gezielte Förderung des<br />

Facharbeiternachwuchses gesetzt.<br />

Landeshauptmann Günther Platter<br />

über den beginnenden Neubau der<br />

ÖBB-Lehrwerkstätte. „Vor allem in<br />

den technischen Bereichen bestehen<br />

gute Berufschancen. Eine gute und<br />

fundierte Berufsausbildung ist dabei<br />

eine wesentliche Voraussetzung.<br />

Als großes Unternehmen nehmen<br />

die ÖBB ihre Verantwortung für<br />

die Heranbildung künftiger FacharbeiterInnen<br />

sehr ernst. Dies wird<br />

nicht zuletzt durch den Neubau<br />

in Innsbruck eindrucksvoll unter<br />

Beweis gestellt. Jungen Menschen,<br />

die einen Beruf erlernen stehen viel<br />

Türe offen“, betonte der Landeschef.<br />

Von der ÖBB-Investition in<br />

die Ausbildung neuer Mitarbeiter<br />

profitiert auch die Stadt Innsbruck<br />

als Standortgemeinde. Bürgermeister<br />

Georg Willi sieht einen mehrfachen<br />

Nutzen: „Die ÖBB schaffen<br />

die Rahmenbedingungen, um jene<br />

Fachkräfte auszubilden, die in der<br />

Zukunft Bahnstrecken planen und<br />

bauen und die modernen Züge, die<br />

angeschafft werden, warten. Damit<br />

leisten sie einen wesentlichen Beitrag<br />

zu einem umweltschonenden<br />

und klimafreundlichen Verkehr – gerade<br />

auch im Großraum Innsbruck.“<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe informierte sich bei der Spatenstichfeier in der aktuellen<br />

Ausgabe der RUNDSCHAU Telfs über aktuelle Themen. Auf dem Bild auch ÖBB-<br />

Pressesprecher Christoph Gasser-Mair (Mitte) und Johann Kapferer, der ebenfalls<br />

in der Pressestelle in Innsbruck beschäftigt ist.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

RUNDSCHAU Seite 6 10./11. April 2019


Regionales aus erster Hand<br />

Telfer Monatsmarkt am 13. April mit Fisch und Fleisch<br />

(RS) Am 13. April ist es wieder soweit: Der Telfer Monatsmarkt<br />

startet wieder und lockt bis Oktober (jeweils am zweiten Samstag<br />

des Monats) mit exklusiven Produkten, Schmankerln und Delikatessen<br />

die Genussspechte in die Marktgemeinde. Daneben gibt<br />

es altes Handwerk, Handarbeiten, Schmuck und Pflegeprodukte<br />

zu entdecken: Die Waren kommen direkt vom Hof bzw. vom Produzenten.<br />

TRENDIG<br />

MODISCHE<br />

FRÜHJAHRSIMPRESSIONEN<br />

CLOSED · JUVIA · GRACE<br />

CAMBIO · FTC-CASHMERE · ICKE BERLIN<br />

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SPORT MODE TRACHT<br />

Der Telfer Monatsmarkt verwandelt den gesamten Untermarkt in eine Meile für frische,<br />

regionale Produkte, Schmankerl und Spezialitäten. Fotos: MG Telfs/Dietrich<br />

Der Telfer Monatsmarkt wird<br />

ähnlich einem Conceptstore sorgfältig<br />

ausgerichtet. Alle Standler<br />

werden von Marktmanagerin Verena<br />

Schlager auf „Herz und Nieren“<br />

geprüft – d.h. einem Qualitäts-<br />

Check unterzogen. Weiters soll der<br />

Produktmix möglichst ausgeglichen<br />

und bunt sein. Ziel ist es, den Produzenten,<br />

Manufakturbetrieben<br />

und Designern, die mit viel Liebe<br />

und Engagement ihre Produkte herstellen,<br />

eine Plattform zu bieten, die<br />

der besonderen Qualität ihrer Artikel<br />

entspricht. Und den Besuchern<br />

wird ein Angebot von Artikeln garantiert,<br />

die es nicht überall zu kaufen<br />

gibt.<br />

FÜR LEIBLICHES WOHL<br />

IST GESORGT. Auch für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt. Empfohlen<br />

wird zwischendurch der Genuss<br />

eines kühlen Ötztaler Biers oder<br />

eines duftenden Capuccinos aus der<br />

einzigen Oberländer Kaffeerösterei<br />

im kleinen Gastronomiebereich mit<br />

musikalischer Unterhaltung in angenehmer<br />

Atmosphäre.<br />

MARKT<strong>TE</strong>RMINE. 13. April,<br />

11. Mai, 8. Juni, 13. Juli, 10. August,<br />

14. September und 12. Oktober.<br />

Mit dabei sind die wohlbekannten<br />

Standler wie die Anbieter des Bauernmarktes.<br />

Dazu kommen die<br />

Delikatessen (Weber Senf, Michalis<br />

Olive, Naturwurzel, die Südtiroler<br />

etc.).<br />

NEU IM SORTIMENT. Heuer<br />

gibt es auch Fisch und Fleisch direkt<br />

vom Züchter bzw. Bauern und auch<br />

einige neue Deko- und Geschenkartikel<br />

kommen. Alle Informationen<br />

unter www.monatsmarkt.telfs.at<br />

Keine Kinderkidnapper in Telfs bzw. in Inzing<br />

(GeSch) Nicht bewahrheitet haben<br />

sich glücklicherweise die Aussagen von<br />

Schülern in Inzing und Telfs, dass sie<br />

von unbekannten Männern angesprochen<br />

worden seien, und diese versucht<br />

hätten, sie in ein Auto zu zerren.<br />

Dienstag vergangener Woche hatte ein<br />

Bub in Inzing eine solche Behauptung<br />

aufgestellt, danach waren es zwei Schülerinnen<br />

in Telfs, die für Aufregung<br />

sorgten. Die Polizei gab nach Ermittlungen<br />

in beiden Fällen Entwarnung.<br />

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www.deloitte.at/easy<br />

Hier findet man regionale Produkte und<br />

Spezialitäten aus erster Hand.<br />

10./11. April 2019<br />

Für jeden Geschmack ist etwas dabei:<br />

Besucher haben die Qual der Wahl.<br />

© 2019 Deloitte Tirol Wirtschaftsprüfungs GmbH<br />

RUNDSCHAU Seite 7


„PZT“-Chef Tanzer: „SPÖ wie Klotz am Bein!“<br />

Politehe „PZT-SPÖ“ zerbrochen - Alexandra Lobenwein neue Telfer SPÖ-Vorsitzende - Tanzer orientiert Liste „PZT“ neu<br />

Die SPÖ-Ortspartei Telfs ist unter neuer Führung: Zur Vorsitzenden<br />

wurde kürzlich Alexandra Lobenwein bestellt. „Sie will<br />

mit ihrem Team bis zu den Gemeinderatswahlen 2022 mit außergewöhnlichen<br />

Aktionen in der Marktgemeinde unterwegs sein“.<br />

kündigt sie in einer Presseaussendung an. Auch die Arbeit und<br />

das Mitwirken in den Ausschüssen der Gemeinde habe für sie als<br />

neue SPÖ-Vorsitzende einen hohen Stellenwert. RA Norbert Tanzer,<br />

der zurzeit im Gemeinderat die Interessen der Liste „SPÖ/<br />

PZT(Positive Zukunft Telfs)“ vertritt, will offenbar im „PZT“-<br />

Alleingang in Richtung Gemeinderatswahlen 2022 marschieren.<br />

Im „PZT“-Alleingang in Richtung 2022:<br />

GR Norbert Tanzer. Foto: MGT/Stelzl<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die sprichwörtliche Katze ließ<br />

die SPÖ-Bezirksgeschäftsstelle<br />

vergangenen Donnerstag per Presseaussendung<br />

aus dem Sack. In<br />

der E-Mail an die Medien hieß es<br />

kurz: Mit einhundert Prozent Zustimmung<br />

wurde der neue Ortsparteivorstand<br />

der SPÖ Telfs gewählt.<br />

Die neue Vorsitzende Alexandra<br />

Lobenwein hat mit ihrem Team<br />

viel vor, bis zu den Gemeinderatswahlen<br />

2022 will sie weiterhin mit<br />

außergewöhnlichen Aktionen im<br />

Ort unterwegs sein. Auch die Arbeit<br />

und das Mitwirken in den Ausschüssen<br />

der Gemeinde haben für<br />

die neue Vorsitzende einen hohen<br />

Stellenwert!“ Lobenwein erklärt auf<br />

Anfrage der RUNDSCHAU, dass<br />

sie die SPÖ Telfs in den nächsten<br />

Wochen und Monaten neu aufbauen<br />

will. Ziel sei es, bis 2022 fit für<br />

die Gemeinderatswahlen zu sein.<br />

GR TANZER WILL JUNGE<br />

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S<strong>TE</strong>LLENAUSSCHREIBUNG<br />

Tirols SPÖ-Chef Georg Dornauer gratulierte Alexandra Lobenwein (r.) zum Vorsitz<br />

in der SPÖ-Ortspartei Telfs und Sonja Föger-Kalchschmied, die zur SPÖ-Frauenvorsitzenden<br />

des Bezirkes Innsbruck-Land bestellt wurde.<br />

Foto: SPÖ<br />

ARBEIT EINBINDEN. GR Norbert<br />

Tanzer, der noch bis 2022 als<br />

alleiniger „SPÖ/PZT“-Mandatar<br />

im Gemeinderat sitzt, will die Liste<br />

„Positive Zukunft Telfs“ ebenfalls<br />

in Schwung bringen. „Die<br />

SPÖ ist wie ein Klotz am Bein.<br />

Es gibt von der Ortspartei kaum<br />

Ideen und keine Anträge in den<br />

Ausschüssen, in denen sie vertreten<br />

ist. Mein Ziel ist es nun, die<br />

Liste 'PZT' neu aufzustellen. Vor<br />

allem junge Menschen sollen sich<br />

einbringen. Der SPÖ-Ortsgruppe<br />

wünsche ich auf ihrem neuen Weg<br />

natürlich alles Gute“, so Tanzer.<br />

Auf die Frage, ob er 2022 wieder<br />

im Gemeinderat Platz nehmen<br />

will, sagt er: „Ich gehe davon aus,<br />

aber bis dahin ist noch viel Zeit!“<br />

NEUEN CHANCEN. Tanzer ist<br />

Gründungsmitglied der Liste „PZT“.<br />

Gemeinsam mit Günter Porta hat er<br />

vor neun Jahren die Liste aus der Taufe<br />

gehoben. Bei den Gemeinderatswahlen<br />

2016 dann der Absturz. Porta<br />

hatte für diese Wahl auch die SPÖ<br />

ins Boot geholt und schaffte mit der<br />

neu formierten Liste „SPÖ/PTZ“ mit<br />

einem Stimmenanteil von lediglich<br />

5,91 Prozent gerade mal ein Mandat.<br />

Auch bei der Bürgermeisterwahl fiel er<br />

mit 5,87 Prozent klar durch. Während<br />

Porta die Politbühne verließ, blieb<br />

Tanzer und übt seither das „SPÖ/<br />

PZT“-Mandat im Gemeinderat aus.<br />

„Mit einem neuen Team sehe ich gute<br />

Chancen, dass für die 'PZT' der Weg<br />

wieder nach oben führt“, gibt sich Norbert<br />

Tanzer optimistisch.<br />

Spende für Kinderkrebshilfe<br />

Bei der Gemeinde Oberhofen gelangt wegen Krankheitsfall ab sofort eine<br />

befristete Stelle als<br />

KINDERGAR<strong>TE</strong>NPÄDAGOG(E)IN<br />

für das laufende Kindergartenjahr zur Besetzung. Wir wenden uns an Damen und<br />

Herren mit abgeschlossener Ausbildung für Kindergartenpädagogik.<br />

Die Anstellung erfolgt jeweils nach den Bestimmungen des G-VBG 2012 in ki2<br />

mit einem Ausmaß von 50 %. Der monatliche Mindestlohn beträgt € 1038,80 zzgl.<br />

der gesetzlichen Sonderzahlungen. Die wöchentliche Normalarbeitszeit beträgt<br />

20 Wochenstunden (für Kinderbetreuung sowie Vor- und Nachbereitung). Es<br />

wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund von<br />

gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten<br />

erhöht.<br />

Schriftliche Bewerbungen sind mit folgenden Unterlagen beim Gemeindeamt<br />

Oberhofen, Franz-Mader-Straße 17, 6406 Oberhofen oder per E-Mail an<br />

gemeinde@oberhofen.tirol.gv.at bis spätestens 23. April 2019 einzureichen:<br />

Lebenslauf mit Foto, Schul- und Berufsausbildungszeugnisse, Geburtsurkunde,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis, allfällige Dienstzeugnisse;<br />

Bürgermeister Peter Daum<br />

Alexandra und Ramona Hanser aus Reith konnten Ursula Mattersberger von der<br />

Kinderkrebshilfe einen stolzen Geldbetrag übergeben.<br />

Foto: Privat<br />

(RS) Ramona und Alexandra Hanser<br />

haben im Advent zum fünften<br />

Mal die Spendenaktion „Ein Stück<br />

Wärme schenken“ in Reith bei Seefeld<br />

organisiert. Mit Köstlichkeiten<br />

und vielen Basteleien konnten die<br />

beiden wieder einen Betrag von 2.828<br />

Euro zusammenbringen und an Ursula<br />

Mattersberger von der Kinderkrebshilfe<br />

Tirol/Vorarlberg übergeben.<br />

„Auf diesem Weg möchten wir<br />

uns nochmal recht herzlich bei allen<br />

Besuchern und Helfern bedanken“,<br />

betonen die beiden im Gespräch mit<br />

der RUNDSCHAU. „Ohne sie hätte<br />

diese Aktion kaum Erfolg!“<br />

RUNDSCHAU Seite 8 10./11. April 2019


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Scharnitz-Jahresrechnung erneut beschlossen<br />

Kreuzungsregelung an der Zirlerbergstraße in Gießenbach bleibt trotz positiver Signale aus dem Land in der Warteschleife<br />

Die „BH-Strafrunde“ für das Scharnitzer Jahresergebnis erbrachte<br />

dasselbe Ergebnis wie vor zwei Wochen: In Abwesenheit<br />

von GR Peter Reinpold und Christian Draxl wurden mit 7:5<br />

Stimmen sowohl die Überschreitungen als auch die negative Jahresrechnung<br />

2018 genehmigt. Zurück in den Ausschuss hieß es<br />

hingegen für die Kreuzungsentschärfung an der Zirlerbergstraße<br />

in Gießenbach. Dabei hatte das Land signalisiert, trotz der Scharnitzer<br />

Geldschwierigkeiten das Projekt voranzutreiben.<br />

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Von Bernhard Rangger<br />

Die neuerliche Abstimmung über<br />

die Jahresrechnung war erforderlich,<br />

da Bürgermeistersohn Marco Blaha<br />

am 21. März am GR-Entscheid teilgenommen<br />

hatte. Da eine Befangenheit<br />

vorliegen könnte, empfahl<br />

die BH eine Wiederholung – die<br />

RUNDSCHAU berichtete. Auch<br />

dieses Mal hatte Bürgermeisterin<br />

Isabella Blaha mit Kevin Schmidt<br />

einen Ersatzgemeinderat im Publikum,<br />

der sie bei der Abstimmung<br />

vertrat. Seine Stimme war allerdings<br />

nicht nötig, denn die Liste „Scharnitz<br />

2016“ war nicht vollständig.<br />

Trotz der fünf Gegenstimmen der<br />

Opposition wurden also die bisherigen<br />

Beschlüsse bestätigt.<br />

BESCHLÜSSE MIT HINWEI-<br />

SEN. Kaum fraktionsweises Abstimmungsverhalten<br />

gab es hingegen zu<br />

den weiteren Tagesordnungspunkten,<br />

die sich mit der Fortsetzung der<br />

beiden Großbaustellen Fußballkabinentrakt<br />

und Infozentrum sowie<br />

mit dem Ankauf eines Traktors auseinander<br />

setzten: Mit wechselnden,<br />

aber stets klaren Mehrheiten wurden<br />

die noch ausständigen Gewerke vergeben<br />

- immer mit dem Hinweis,<br />

dass vor einer Vergabe die Bergrettungsrücklage<br />

zurückgezahlt und die<br />

nötige Finanzierung gesichert sein<br />

müsse. Auch das Fahrzeug für den<br />

10./11. April 2019<br />

Bauhof wurde angeschafft. Bgm.<br />

Blaha: „Wir haben heute grünes<br />

Licht von der Aufsichtsbehörde erhalten.<br />

Es ist also eine Frage von Tagen,<br />

bis wieder Geld da ist!“<br />

SICHERHEIT HAT VOR-<br />

RANG. Zum Tagesordnungspunkt<br />

„Allfälliges“ erklärte die Dorfchefin:<br />

„Bei einer Besprechung mit Landesvertretern<br />

und der Weggemeinschaft<br />

Gießenbach wurde festgestellt, dass<br />

für eine Bescheiderstellung im Bereich<br />

der Zirlerbergstraße nur noch<br />

die Verordnung der Gemeinde<br />

Scharnitz fehlt, den mittleren Einfahrtsbereich<br />

in das Gemeindegut zu<br />

übernehmen!“ Interessentschaftsvertreter<br />

Peter Meyer erklärte: „An der<br />

Kreuzung geht es um die Sicherheit<br />

Meistens braucht es eine Portion Geduld, wenn man beim Scharnitzer Weiler Gießenbach<br />

die B 177 überqueren will.<br />

Foto: Bernhard Rangger<br />

der Kinder und der alten Leute, die<br />

mit Bus oder Bahn fahren wollen!“<br />

Geplant sind Busbuchten, Schutzwege<br />

und eine Überquerungshilfe.<br />

Der Gemeinderat wies dem Antrag<br />

allerdings keine Dringlichkeit zu.<br />

GR Michael Eckker: „Es war ausgemacht,<br />

die Sache in den Ausschüssen<br />

vorzubesprechen. In drei<br />

Wochen findet die nächste Gemeinderatssitzung<br />

statt!“ Seiner Meinung<br />

schloss sich die Mehrheit an.<br />

RUNDSCHAU Seite 9


LR Tratter informierte sich bei Bezirkstour<br />

Die interessanten und innovativen Unternehmen der Region bieten Arbeitspätze und sorgen für eine Perspektive<br />

Landesrat und Bezirksparteiobmann Johannes Tratter ist ständig<br />

im Bezirk unterwegs, um Anregungen und Sorgen der Menschen<br />

und der Betriebe zu erfahren. Kürzlich wurden dabei die<br />

Gemeinden Kematen und Inzing besucht.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

Johannes Tratter zeigte sich erfreut:<br />

„Zahlreiche innovative Unternehmen<br />

geben den Menschen<br />

bei uns Arbeit und Perspektive und<br />

sorgen für eine hohe Leistungsfähigkeit<br />

unserer Gesellschaft, dafür kann<br />

man nur danke sagen.“<br />

Als erste Station stand dabei die<br />

Funkenflug GmbH in Kematen auf<br />

„Obwohl ich schon in sehr vielen Betrieben<br />

zu Besuch war, bin ich immer<br />

wieder erstaunt und erfreut, was sich<br />

im Bezirk alles tut“, so Tratter.<br />

Coupocket, die neue Vorteils-App aus Tirol<br />

Im April 2019 startete das Telfer<br />

Unternehmen Coupocket<br />

GmbH mit der gleichnamigen<br />

Smartphone-App, die über lokale<br />

Gutschein-Aktionen, Rabatte<br />

und Sonderangebote informiert.<br />

Eingelöst werden die Coupons<br />

direkt mit dem Handy.<br />

dem Programm. Das innovative<br />

Unternehmen bietet individuelle<br />

Lösungen für Feuerraumtechnik<br />

und Metallverarbeitung an. Dabei<br />

können für verschiedenste Projekte<br />

Lösungsvorschläge entwickelt und<br />

auch direkt vor Ort umgesetzt werden.<br />

Geschäftsführer Alois Wegscheider<br />

ist dabei froh auf ein eingespieltes<br />

Team bauen zu können:<br />

„Mitarbeiter sind das höchste Gut<br />

eines Betriebes. Nur so können wir<br />

mit der nötigen Effizienz und dabei<br />

auch mit der gewünschten Qualität<br />

arbeiten.“<br />

IN<strong>TE</strong>RESSAN<strong>TE</strong>S BERUFS-<br />

FELD. Im Anschluss wurde mit der<br />

Apotheke Kematen eine wichtige<br />

Versorgungseinrichtung für die Bevölkerung<br />

besucht. Die Apotheker<br />

Mag. Judith Mader, Mag. Wolfgang<br />

Newerkla und Mag. Lukas<br />

Schultz übernahmen im Jahr 2018<br />

den Betrieb und können dabei auf<br />

Konsumenten entdecken mit<br />

Coupocket immer wieder neue<br />

Schnäppchen in ihrer Nähe und<br />

sparen damit Geld. Sie können die<br />

App an ihre Interessen anpassen und<br />

kostenlos nutzen. Unternehmen erreichen<br />

mit ihren Sonderangeboten<br />

schnell, flexibel und punktgenau<br />

eine breite Masse. So gewinnen sie<br />

Tratter war einmal mehr begeistert von den großartigen Betrieben, die sich, oftmals<br />

von den meisten Bürgern unbemerkt in den Regionen befinden. Fotos: VP Tirol/Georg Kraft<br />

ein altbewährtes Team sowie auf<br />

neues Lehrlingspersonal zurückgreifen<br />

und sind überzeugt: „Es ist ein<br />

schöner Beruf, wir können nur jedem<br />

interessierten Jugendlichen zu<br />

einer Ausbildung in den Bereichen<br />

Pharmazie oder als pharmazeutischkaufmännische<br />

Assistenz raten.“<br />

ZENTRALE IN INZING. Mit<br />

der Weber Holding Tirol GmbH in<br />

Inzing führen Firmengründer Anton<br />

Weber und sein Sohn, Geschäfts- und<br />

laufend neue Kunden und Gäste.<br />

Die Smartphone-App funktioniert<br />

überregional, reiht aber jene<br />

Aktionen vor, die der GPS-Position<br />

des Nutzers am nächsten sind. Coupocket<br />

ist gratis im Apple App Store<br />

und im Google Play Store erhältlich.<br />

Zunächst bedient die Anwendung<br />

den Großraum Telfs, später folgen<br />

Vertriebsleiter Martin Weber einen<br />

Betrieb, der sowohl mehrere Standbeine<br />

als auch Standorte vorweisen<br />

kann. Neben der Zentrale in Inzing<br />

gibt es etliche Niederlassungen in<br />

Österreich und Deutschland. „Neben<br />

der Lieferung von Kies, Zement<br />

und Erdbauarbeiten bieten wir eine<br />

fachgerechte Lieferung von Frischbeton<br />

sowie die punktgenaue Förderung<br />

des Betons zu den jeweiligen<br />

Bestimmungsorten“, führen Vater<br />

und Sohn aus.<br />

Tirol und ab Sommer 2019 die restlichen<br />

Bundesländer.<br />

Entwickelt wurde die App innerhalb<br />

eines Jahres vom Telfer Start-<br />

Up Coupocket GmbH. Die Gründer<br />

Martin Rimml, Christoph Bessei<br />

und Thomas Reinstadler sind seit<br />

über 20 Jahren als Marketing- und<br />

Web-Experten tätig. ANZEIGE<br />

Mit über 20 Jahren Erfahrung als Marketing- und Web-Experten haben Martin Rimml, Christoph Bessei und Thomas Reinstadler<br />

mit der App Coupocket eine innovative Coupon-Plattform am Markt platziert. <br />

Foto: Coupocket<br />

RUNDSCHAU Seite 10 10./11. April 2019


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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Unbekannter Erpresser löste Großeinsatz aus<br />

Leutascher sollte telefonisch um Geld erpresst werden - Erpresser rief auch bei der Polizei an und meldete einen Mord<br />

War das ein übler Aprilscherz oder treibt da ein psychisch Gestörter<br />

in Leutasch sein Unwesen? Der Unbekannte forderte nämlich<br />

am Montag, dem 1. April, von einem älteren Leutascher telefonisch<br />

die Überweisung eines hohen Geldbetrages, am späten<br />

Abend meldete sich der Erpresser telefonisch bei der Polizei in<br />

Hall und gab an, dass er soeben seine Gattin getötet habe. Ein<br />

Großeinsatz, an welchem sich auch die Sondereinheit Cobra beteiligte,<br />

war die Folge. Hinweise werden dringend an das LKA<br />

Tirol unter Tel. 059 133 70-3000 bzw. an die PI Seefeld unter Tel.<br />

059 133 7124 erbeten.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

TRENDIG<br />

Der erste Anruf auf dem Handy<br />

des Leutaschers ging am Montag,<br />

dem 1. April, in den frühen Morgenstunden<br />

ein. Es handelte sich<br />

um eine unbekannte ausländische<br />

Nummer, die am Display aufleuchtete<br />

und eine offensichtlich computerverzerrte<br />

Stimme forderte die<br />

Überweisung eines höheren Geldbetrages.<br />

„Wenn die Anweisung<br />

nicht befolgt wird, passiert etwas<br />

Fatales“, kündigte der Unbekannte<br />

an. Einige Stunden später erhielt der<br />

Leutascher einen weiteren Anruf,<br />

diesmal per WhattsApp. Die Nummer,<br />

die am Display aufschien, war<br />

vom Sohn des Angerufenen. Die<br />

Stimme war aber eine fremde, die<br />

erneut auf die ursprünglich geforderte<br />

Überweisung des Geldbetrages<br />

pochte. Dem aber nicht genug: Spät<br />

abends schrillte dann plötzlich das<br />

Festnetztelefon des Leutaschers. Der<br />

Anrufer nannte dabei bestimmte<br />

Details aus dem Leben des Angerufenen,<br />

offensichtlich wollte er damit<br />

seinen Geldforderungen Nachdruck<br />

verleihen. Gleichzeitig teilte er dem<br />

Leutascher mit, dass gleich die Polizei<br />

vor der Türe stehen werde.<br />

ANRUF BEI DER POLIZEI:<br />

„HABE MEINE FRAU GETÖ-<br />

<strong>TE</strong>T!“ Der gleiche Anrufer hat<br />

mit ziemlicher Sicherheit kurz vorher<br />

auch die Bezirksleitstelle der<br />

PI Hall angerufen, gab sich dort<br />

als jene Person aus, die er am Morgen<br />

und am Nachmittag angerufen<br />

hatte, und teilte den Beamten mit,<br />

dass er soeben seine Frau getötet<br />

und noch eine weitere Person in<br />

seiner Gewalt habe. Er sei auch im<br />

Besitz einer Waffe, ließ er zudem<br />

beim Telefonat wissen. Auf Grund<br />

der geschilderten Lage - die Polizei<br />

musste zu diesem Zeitpunkt davon<br />

ausgehen, dass es tatsächlich zu einer<br />

schweren Straftat gekommen<br />

war und eine konkrete Gefahrensituation<br />

für weitere Personen bestand<br />

- wurde ein umfangreicher<br />

TRACHTIGE<br />

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Kein Aprilscherz: Ein unbekannter Erpresser löste am Montag vergangener Woche<br />

in Leutasch einen Großeinsatz der Polizei aus. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Polizeieinsatz unter Beiziehung der<br />

entsprechenden Sondereinheiten in<br />

Leutasch durchgeführt. Den Beamten<br />

der Verhandlungsgruppe gelang<br />

es, mit dem vermeintlichen Anrufer<br />

Kontakt aufzunehmen, der jedoch<br />

versicherte, dass alles in Ordnung<br />

sei. Die vor Ort durchgeführten polizeilichen<br />

Ermittlungen bestätigten<br />

dies auch.<br />

ERMITTLUNGEN LAUFEN<br />

AUF HOCHTOUREN. Nach<br />

derzeitigem Ermittlungstand ist davon<br />

auszugehen, dass der bis dato<br />

unbekannte Anrufer versuchte, die<br />

angerufene Person zur Bezahlung<br />

eines großen Geldbetrages zu nötigen<br />

bzw. zu erpressen. Nachdem<br />

diese nicht auf die Forderungen<br />

eingegangen war, rief er bei der Polizei<br />

an, gab sich als die angerufene<br />

Person aus und löste dadurch den<br />

Polizeieinsatz aus. Woher der Täter<br />

die Kenntnis über die persönlichen<br />

Lebensumstände des Opfers hatte,<br />

insbesondere wie er den Anruf mit<br />

der Telefonnummer des Sohnes des<br />

Opfers generieren konnte, ist derzeit<br />

Gegenstand der kriminalpolizeilichen<br />

Ermittlungen.<br />

TIPPS DER POLIZEI. Die Polizei<br />

rät in solchen Fällen keinesfalls<br />

auf die Forderung der Anrufer<br />

einzugehen, keine weiteren persönlichen<br />

Umstände dem Anrufer bekannt<br />

zu geben, bei der Installierung<br />

von Programmen und Apps auf<br />

Computer und Handys den Zugriff<br />

auf Kontaktdaten sehr restriktiv zu<br />

handhaben und bei derartigen Anrufen<br />

unverzüglich die Polizei zu<br />

verständigen.<br />

Hattinger sammelten Müll ein<br />

SPORT MODE TRACHT<br />

(GeSch) In Hatting fand vorletzten Samstag unter der Leitung des Umweltausschusses<br />

und mit tatkräftiger Unterstützung der örtlichen Feuerwehr der „Dorfputz<br />

2019“ statt. Bei idealem Wetter beteiligten sich ca. 30 Kinder und 40 Erwachsene<br />

von verschiedenen Vereinen an der Aktion. Dadurch konnten in kurzer Zeit rund<br />

220 Kilogramm Müll gesammelt und fachgerecht entsorgt werden. Als Belohnung<br />

gab es für die fleißigen Sammler in der Feuerwehrhalle eine Jause. Die Gemeinde<br />

Hatting bedankt sich bei allen „Saubermännern“ recht herzlich. Foto: Gemeinde Hatting<br />

RUNDSCHAU Seite 12 10./11. April 2019


Goldenes Verdienstzeichen für Freudenthaler<br />

Ingeborg Freudenthaler ist eine Unternehmerpersönlichkeit mit Herz – wie ihr soziales Engagement untermauert<br />

Große Ehre für eine Tiroler Vorzeige-Unternehmerin: Im Rahmen<br />

einer feierlichen Zeremonie überreichte Bundesministerin<br />

Margarete Schramböck der Tiroler Unternehmerin Ingeborg<br />

Freudenthaler das durch den Bundespräsidenten verliehene Goldene<br />

Verdienstzeichen der Republik Österreich.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

„Sie sind eine der herausragenden<br />

Tiroler Unternehmerpersönlichkeiten.<br />

Sie selber sagen, Sie hätten<br />

als Unternehmerin den schönsten<br />

Job der Welt – diese Begeisterung<br />

spürt man deutlich“, würdigte die<br />

Laudatio Ingeborg Freudenthalers<br />

Leistungen. Auch das soziale Engagement,<br />

das für die engagierte Unternehmerin<br />

ein großes Anliegen ist,<br />

fand Erwähnung: „Als Gründerin<br />

und Obfrau des Vereins Lichtblicke<br />

– Demenzhilfe Tirol und mit der<br />

Unterstützung des VINZIBus Tirol<br />

setzen Sie beispielgebende Akzente.“<br />

STOLZ UND DANKBAR. Freudenthaler<br />

bedankte sich für die<br />

Ehrung: „Für mich ist es wirklich<br />

der schönste Job der Welt, Unternehmerin<br />

zu sein. Als 'Coach' des<br />

besten Teams der Welt konnte und<br />

kann ich etwas bewegen, auch ermöglicht<br />

das erfolgreiche Unternehmertum,<br />

im sozialen Bereich etwas<br />

zurückgeben zu können. Somit sehe<br />

ich die Auszeichnung als Anerkennung<br />

der gemeinsamen Arbeit – das<br />

macht mich stolz und dankbar.“<br />

FIRMENGESCHICH<strong>TE</strong>. Ingeborg<br />

Freudenthaler leitet seit 1991 als<br />

Geschäftsführerin die Geschicke des<br />

Entsorgers „Freudenthaler GmbH<br />

& Co KG“, der im letzten Jahr sein<br />

45jähriges Bestandsjubiläum feierte.<br />

Aus dem 1973 gegründeten Großhandel<br />

für Heizöltanks hat sich<br />

dank innovativer unternehmerischer<br />

Entscheidungen, wie z. B. dem Bau<br />

der europaweit aktuellsten Verwertungsanlage<br />

für unterschiedliche<br />

Abfälle oder jüngst der Etablierung<br />

eines hochmodernen Brandschutz-<br />

Systems, Westösterreichs führender<br />

„Hochzeiger rockt“<br />

Konzertwochenende vom 13. – 14. April 2019<br />

Wie wär’s mit einer entspannten Runde Skifahren oder Snowboarden<br />

im Firnschnee am Vormittag und entspannt Abrocken<br />

vor der Openairbühne an der Hochzeiger Mittelstation am Nachmittag?<br />

Das Musikevent „Hochzeiger rockt“ macht’s möglich.<br />

Bundesministerin Margarete Schramböck überreichte Ingeborg Freudenthaler das<br />

Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich.<br />

Foto: BMDW/Hartberger<br />

Entsorger entwickelt. Exzellenz<br />

in der Unternehmensführung, im<br />

Umgang mit Kunden genauso wie<br />

Mitarbeitern stellt die Grundphilosophie<br />

dar, auf die die Firma baut.<br />

SOZIALES ENGAGEMENT.<br />

Als Gründerin des Vereins Lichtblicke<br />

– Demenzhilfe Tirol engagiert<br />

sich Ingeborg Freudenthaler bereits<br />

seit 2007 dafür, das Thema aus der<br />

Tabuzone zu holen bzw. eine Basis<br />

für ein starkes Netzwerk zu bilden,<br />

um erkrankten Menschen, aber<br />

auch ihren Angehörigen ein würdiges<br />

und selbstbestimmtes Leben<br />

zu ermöglichen.<br />

Zusätzlich engagiert sich Ingeborg<br />

Freudenthaler im Verband der österreichischen<br />

Entsorger für die Anliegen<br />

der Branche bzw. in der Tiroler<br />

Adler Runde dafür, Tirol zu einem<br />

nachhaltigen Wirtschaftsstandort<br />

zu machen, um Wohlstand und Lebensqualität<br />

für alle Tiroler auch in<br />

Zukunft abzusichern.<br />

13. - 14. APRIL 2019<br />

Konzertbeginn jeweils ab 13.00 Uhr<br />

Perfekte Bedingungen am Hochzeiger für den Sonnenskilauf. Foto: Albin Niederstrasser<br />

Am Wochenende 13. und 14.<br />

April 2019 können sich die Skigebietsbesucher<br />

auf glitzernden Firnschnee<br />

und ganz viel gute Musik<br />

auf der Hochzeiger Mittelstation<br />

freuen. Die Konzerte starten am<br />

Samstag und Sonntag jeweils ab 13<br />

Uhr. Am Samstag, 13.4.2019 gibt’s<br />

einen Bandcontest mit drei einheimischen<br />

Bands und am Sonntag,<br />

14.4.2019 rocken Melissa Naschenweng,<br />

Hannah und die bärigen Tiroler<br />

die Openairbühne.<br />

10./11. April 2019<br />

Mit einem gültigen Skipass ist der<br />

Konzertbesuch gratis. Für Fußgänger<br />

ist ein Bergbahnticket inkl. Konzertbesuch<br />

am 14.4.2019 um 20 Euro für<br />

Erwachsene und 10 Euro für Kinder<br />

erhältlich. Tiroler Kinder unter<br />

10 Jahren erhalten Freifahrt (Ausweispflicht!).<br />

Die Hochzeiger Bergbahnen<br />

sind Mitglied bei der Tirol<br />

Regio Card und Snowcard Tirol.<br />

Detailierte Programminfos sowie<br />

Shuttlebuszeiten gibt es auf www.<br />

hochzeiger.com<br />

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Der Eintrii zu den Konzerten ist mit einem<br />

gültigen Bergbahnticket GRATIS.<br />

Alle Programminfos erhalten Sie auf www.hochzeiger.com<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

„Schafe halten sich nicht an Almrechte!“<br />

Silzer Agrarhirten müssen künftig illegale Grenzübertritte ihrer Wollträger auf Stamser Almgebiet möglichst verhindern<br />

Wie die RUNDSCHAU in der vorherigen Ausgabe bereits<br />

ausführlich berichtete, klagte der „Pachtverein Stamser Alm“<br />

die „Agrargemeinschaft Silzer Alpe“, weil deren Schafe von den<br />

Hochweiden ständig auf Stamser Gebiet überlaufen und dort den<br />

Kühen das saftige Grün wegfressen. Vergangenen Freitag saßen<br />

sich „Pachtverein“-Obmann Helmut Jais (RA Christian Schöffthaler)<br />

und Agrarobmann Wolfgang Hirn im Bezirksgericht Silz<br />

vor Richterin MMag. Christine Gstrein gegenüber, die schließlich<br />

an die Vernunft appellierte und einen einstweiligen Vergleich<br />

zustande brachte.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Gleich zu Beginn der Verhandlung<br />

überreichte Richterin Gstrein<br />

Agrarobmann Hirn die Kopie eines<br />

Bildes, auf dem auf Stamser Weidegebiet<br />

eingedrungene Schafe zu<br />

sehen sind. „Ist das Foto mit den<br />

Schafen echt“, wollte die Richterin<br />

wissen. „Freilig ist das Foto echt“,<br />

antwortete Hirn, der auch gleich zugab,<br />

dass seit Jahrzehnten im Sommer<br />

Schafe vom Silzer Almgebiet<br />

auf die Stamser Weiden überlaufen,<br />

um dort zu grasen. „Wie viele Schafe<br />

werden auf den Silzer Hochalmen<br />

betreut“, fragte Gstrein nach.<br />

„2017 waren es 980 Schafe, vergangenen<br />

Sommer waren es 1.060<br />

Stück“, listete Hirn auf. „Davon<br />

laufen jährlich rund <strong>15</strong>0 Schafe auf<br />

Stamser Gebiet über und grasen unsere<br />

Weiden ab. Während des Almsommers<br />

wird das Großvieh wegen<br />

der Futterknappheit auf steile Hänge<br />

gedrängt, was nicht ungefährlich ist.<br />

Ein Zustand, der nicht länger tragbar<br />

ist“, führte RA Christian Schöffthaler<br />

an. „Was für Rinder werden<br />

im Stamser Almgebiet gehalten“,<br />

wollte Richterin Christine Gstrein<br />

wissen. „Insgesamt sind es so um<br />

die 160 Stück Galtvieh, Jungrinder,<br />

Kälber und eine geringe Anzahl von<br />

Milchkühen. Die Schafe sind bei so<br />

vielen Rindern ein großes Problem<br />

und es werden immer mehr Schafe,<br />

die mitfressen“, so der Stamser<br />

„Pachtverein“-Obmann Jais.<br />

ZWISCHENMENSCH-<br />

LICHES PROBLEM. Agrarobmann<br />

Wolfgang Hirn sieht das Problem<br />

bei den Hirten. „Ein Recht<br />

haben wir auf der Stamser Alm<br />

nicht. Unsere Schafe grasen aber<br />

seit Jahrzehnten dort und hat es<br />

zwischen den Stamser und Silzer<br />

Hirten nie Reibereien gegeben. Die<br />

beiden Hirten, die jetzt da oben das<br />

Rindvieh und die Schafe betreuen,<br />

haben ein zwischenmenschliches<br />

Problem. Unser Schafhirte ist ein gewissenhafter<br />

Mensch“, wehrte sich<br />

Hirn gegen die von der Gegenseite<br />

in den Gerichtssaal gestellte Aussage,<br />

dass der Schafhirte einfach zu alt<br />

sei, um die Tiere zu überwachen.<br />

Außerdem stelle man für den heurigen<br />

Almsommer zusätzlich einen<br />

PROSPEKT-BEILAGEN<br />

Streuung in jedem beliebigen Ort möglich,<br />

erreicht garantiert jeden Haushalt!<br />

Illegale Grenzübertritte: In Zukunft sollen<br />

die Silzer Schafhirten das verhindern.<br />

Foto: Pachtverein Stamser Alm.<br />

zweiten Schafhirten ein, kündigte<br />

Hirn an. Ob die beiden Schafhirten<br />

künftig die illegalen Weidegrenzübertritte<br />

verhindern können, ist<br />

fraglich. „Das Gebiet ist zu groß, um<br />

es abzuzäunen, außerdem geht das<br />

schon aus jagdlichen Gründen nicht.<br />

Schafe kennen keine Almgrenzen,<br />

die merken sich, wo es gutes Futter<br />

gibt“, klärte Hirn auf und er betonte,<br />

dass die „Agrargemeinschaft Silzer<br />

Alpe“ ohnehin bereit sei, eine finanzielle<br />

Entschädigung zu leisten,<br />

und bei Futterknappheit 20 Stück<br />

Stamser Rindvieh auf Silzer Weiden<br />

grasen zu lassen. RA Schöffthaler:<br />

„Das geht schon rechtlich nicht. Im<br />

Pachtvertrag zwischen dem 'Pachtverein<br />

Stamser Alm' und dem Eigentümer<br />

Stift Stams ist klar festgelegt,<br />

dass in dieses Almgebiet keine Schafe<br />

aufgetrieben werden dürfen. Und<br />

eine Entschädigungszahlung muss<br />

man schon daher ablehnen, weil<br />

daraus ein Recht entstehen könnte!“<br />

„VERSPRECHEN KANN ICH<br />

NICHTS!“ Hirn preschte nochmals<br />

vor: „Die Schafe auf dem Foto sind<br />

von Rietzer Seite übergelaufen!“ Der<br />

Konter von Helmut Jais: „Die meisten<br />

Tiere kommen aber aus dem<br />

Silzer Gebiet zu uns her. Fakt ist<br />

auch, dass die Schafe schon da sind,<br />

bevor wir unsere Kühe aufgetrieben<br />

haben!“ Wie soll es nun weitergehen?<br />

Agrarobmann Wolfgang Hirn<br />

zeigte sich einsichtig, dass nicht<br />

alles rechtens ist. „Es braucht einfach<br />

das Bemühen, die Schafe von<br />

den Stamser Weiden fernzuhalten“,<br />

meinte Richterin Gstrein und Jais<br />

glaubt, dass auch ein „g´scheiter Hirtenhund“<br />

zu einer vernüftigen Lösung<br />

betragen könnte. Die Richerin<br />

schlug schließlich vor, Agrarobmann<br />

Hirn dazu zu verpflichten, dass er<br />

die Hirten beauftragt, für Ordnung<br />

zu sorgen. „Wir werden uns natürlich<br />

bemühen, versprechen kann ich<br />

aber nichts“, nahm Hirn das Angebot<br />

zögerlich an. Die Verfahrenskosten<br />

in Höhe von 1.000 Euro trägt<br />

die „Agrargemeinschaft Silzer Alpe“.<br />

Dienstältester Chorleiter ging<br />

Wir beraten<br />

Sie gerne!<br />

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Aus gesundheitlichen Gründen legte Helmut Holy, der dienstälteste Chorleiter der<br />

Diözese, den Taktstock beim Seefelder Kirchenchor zurück. Foto: Pfarre Seefeld<br />

(rb) 53 Jahre lang führte Helmut<br />

Holy den Seefelder Kirchenchor<br />

und war damit dienstältester Chorleiter<br />

der Diözese. Kürzlich legte er<br />

den Taktstock in die Hände von Renate<br />

Hohenegger, die schon mehrere<br />

Chöre am Plateau geleitet hat. Sie<br />

will weiterhin an den Feiertagen mit<br />

den Sängern die Kirchenmusik in<br />

der St. Oswald Kirche pflegen.<br />

Da mit Holy aber auch mehrere<br />

ältere Sänger aus dem Chor ausgeschieden<br />

sind, sucht Hohenegger<br />

junge Mitglieder. Interessenten können<br />

jeweils am Mittwoch von 19.30<br />

bis 21 Uhr im Kapitelsaal bei einer<br />

Chorprobe „schnuppern“.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 10./11. April 2019


Erster Schritt für mehr Polizei ist gesetzt<br />

PI Telfs werden drei Beamte zugeteilt - Ein kleines Trostpflaster, denn fünf Planstellen sind immer noch unbesetzt<br />

(RS) 2017 wurden bei einer<br />

parteiübergreifenden Initiative<br />

in Telfs 1.100 Unterschriften für<br />

eine Aufstockung der Dienstposten<br />

an der PI Telfs gesammelt.<br />

Nun stellte sich ein erster<br />

Erfolg ein. Demnächst werden<br />

der Polizeiinspektion drei Beamte<br />

zugeteilt. Fünf Planstellen<br />

bleiben aber weiterhin unbesetzt.<br />

NR Hermann Gahr und Bürgermeister<br />

Christian Härting statteten<br />

vergangenen Mittwoch der Polizeiinspektion<br />

einen Besuch ab, um<br />

Kommandant Johann Ortner die<br />

freudige Nachricht zu überbringen.<br />

Zur Visite bei den Ordnungshütern<br />

hatten sich auch NR Peter Wurm sowie<br />

die Gemeinderäte GV Michael<br />

Ebenbichler und Oliver Wille – er<br />

ist im Gemeinderat für Sicherheit<br />

zuständig – eingefunden. Unter<br />

Berufung auf Landespolizeidirektor<br />

Mag. Helmut Tomac erläuterte<br />

Gahr: „Die Tiroler Inspektionen<br />

erhalten insgesamt 23 zusätzliche<br />

Beamte, davon kommen drei nach<br />

Telfs. Derzeit ist eine große Zahl von<br />

Informativer Besuch in der PI Telfs: V.l. NR Peter Wurm, Kommandant-Stv. Hubert Perktold, NR Hermann Gahr, GV Michael<br />

Ebenbichler, GR Oliver Wille, Kommandant Johann Ortner und Bürgermeister Christian Härting.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

Polizeischülern in Ausbildung. Sie<br />

werden nach der Ausmusterung in<br />

den nächsten Monaten den Posten<br />

zugeteilt.“<br />

EIN WENIG ENTLASTUNG.<br />

Bürgermeister Härting zeigte sich<br />

hoch erfreut über den Erfolg der Initiative<br />

und über die zu erwartende<br />

Erleichterung für die chronisch<br />

überbelasteten Telfer Polizisten. „Es<br />

wurde zugesichert, dass die Aufstockung<br />

bzw. Aufsystemisierung des<br />

Postens tatsächlich drei reale Beamte<br />

mehr nach Telfs bringt und nicht nur<br />

auf dem Papier stattfindet. Denn das<br />

ist ein altes Problem: Von den Planstellen<br />

her verfügt Telfs zum Beispiel<br />

über 30 Beamte, wirklich verfügbar<br />

sind derzeit aber nur 22. Jetzt wird es<br />

zumindest etwas Entlastung geben,<br />

und darüber bin ich froh“, sagt der<br />

Telfer Bürgermeister Christian Härting.<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>15</strong>


Hurra, wir haben gewonnen<br />

NMS-Schüler dürfen sich über tolle Sachpreise freuen<br />

Im Dienst der guten Sache<br />

Casino Seefeld spendet für Arche Herzensbrücken<br />

Das Hilfsprojekt aus der Olympiaregion erhält Unterstützung durch Casinos Austria.<br />

Claudia Soldner (Casino Seefeld), Initiator Mag. Horst Szeli und Direktor Martin<br />

König (Casino Seefeld).<br />

Foto: Casino Seefeld<br />

Die Gewinner vom „SchuWi-DU“-Gewinnspiel mit „Holzbau Aktiv“-Geschäftsführer<br />

Andreas Plunser (l.) und NMS-Direktor Herbert Beiler. Foto: NMS Kematen<br />

(RS) Da staunten einige Schüler<br />

nicht schlecht, als Andreas Plunser,<br />

Geschäftsführer der Firma „Holzbau<br />

Aktiv“ an der NMS Kematen<br />

auftauchte und insgesamt zehn Gewinnern<br />

der Schulen von Kematen,<br />

Völs und Zirl tolle Sachpreise aus<br />

einem Gewinnspiel, das anlässlich der<br />

„SchuWi-Du“ (wir berichteten darüber)<br />

durchgeführt wurde, überreichen<br />

konnte.<br />

Die Schulleitung bedankt sich bei<br />

der Organisatorin Viktoria Kapferer<br />

Viktoria, und den teilnehmenden<br />

Firmen der Region ganz herzlich für<br />

die tolle Berufsmesse. „Wir hoffen auf<br />

weitere Zusammenarbeit im Namen<br />

unserer Schüler!“<br />

(eci) „Die Verantwortung als Leitbetrieb<br />

der Region ist gerade dann<br />

gefragt, wenn Menschen rasch und<br />

unbürokratisch Hilfe benötigen.<br />

Und so unterstützen wir gerne ein<br />

Hilfsprojekt, das in der Olympiaregion<br />

seinen Ursprung hat und<br />

Familien Lichtblicke spendet“, sagt<br />

Casino-Direktor Martin König. Mit<br />

einer Kilometerpatenschaft hilft das<br />

Casino Seefeld dem Projekt „Arche<br />

Herzensbrücken“ des Tiroler Vereins<br />

„Kinder- und Jugendhospizarbeit“.<br />

Ziel ist es, schwer erkrankten Kindern<br />

und ihren Familien Auszeiten<br />

vom belastenden Alltag zu ermöglichen<br />

und ihnen bei einem gemeinsamen<br />

Urlaubsaufenthalt auf dem<br />

Seefelder Plateau die Möglichkeit<br />

zum Durchatmen, Erholen und<br />

Krafttanken zu bieten. Die Spendenaktion<br />

wird bereits zum wiederholten<br />

Mal vom Casino Seefeld<br />

unterstützt.<br />

Einfach<br />

appgefahren!<br />

Die neue Ticket-App für Bus,<br />

Bahn und Tram ist da.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 10./11. April 2019


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haustüren<br />

RUNDSCHAU Seite 17


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Innovationen des Lichts<br />

Intelligente Beleuchtungstechniken<br />

(ba) Seit über <strong>15</strong>0 Jahren gibt es nun die Glühbirne – seither hat<br />

sich einiges getan. Früher war eine Lampe entweder an oder aus.<br />

Heute kann die Beleuchtung kinderleicht jeder Tageszeit oder<br />

Stimmung angepasst werden.<br />

In einem Gebäude sind im Idealfall<br />

sämtliche Lichtschalter mit einem<br />

sogenannten Bussystem verbunden.<br />

Dabei handelt es sich um eine moderne<br />

Installationsmethode, bei der<br />

alle Geräte, wie beispielsweise Lampen<br />

miteinander vernetzt sind. Dadurch<br />

kann die komplette Beleuchtung eines<br />

Hauses zentral gesteuert werden. So<br />

kann beispielsweise mit Bewegungsmeldern<br />

das Licht beim Betreten eines<br />

Raumes selbstständig angehen. Auch<br />

eine automatische Beleuchtung zu<br />

einer gewissen Uhrzeit oder das automatische<br />

Dimmen beim Einschalten<br />

des Fernsehers ist möglich. Zusätzlich<br />

sorgt ein Touchpanel mit Bedienelementen<br />

dafür, dass einzelne Lichtquellen<br />

von überall aus- beziehungsweise<br />

eingeschaltet werden können.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Viele verschiedene Varianten sind in der<br />

Lichtgestaltung möglich.<br />

Engel & Völkers. N°1* in Tirol<br />

*lt. dem Ranking Immobilienmagazin 05/18<br />

Neuerungen am Dach<br />

Längerer Halt durch einen Anstrich der Dachziegel<br />

(ba) In der Regel sind Dachziegel lange Zeit haltbar – optisch<br />

können sie aber durch äußere Einflüsse in Mitleidenschaft gezogen<br />

werden. Eine Beschichtung des Daches mit Farbe kann hier<br />

eine Alternative zum Neueindecken sein.<br />

Die Kosten für eine Neueindeckung<br />

des Daches sind oft sehr hoch. Die<br />

Beschichtung der Dachziegel kann<br />

hier eine kostengünstige Alternative<br />

darstellen. Zu beachten ist allerdings,<br />

dass im Vorfeld alle beschädigten<br />

Dachziegel ausgetauscht werden<br />

sollten, um ein vollkommen dichtes<br />

Dach zu garantieren. Zudem ist bei<br />

Arbeiten am Dach besonders auf die<br />

Sicherheit zu achten. Ein Gerüst darf<br />

dabei nicht fehlen, eventuell sollte<br />

auch ein Fangnetz angedacht werden.<br />

Danach muss das Dach gründlich gereinigt<br />

werden. Nach dem Auftragen<br />

der Haftgrundierung kann mit dem<br />

Farbroller die farbige Beschichtung<br />

aufgetragen werden. Die Beschichtungsfarben<br />

sind UV-beständige Spezialfarben,<br />

die genau für diesen Zweck<br />

Dachziegel können durch Witterungseinflüsse<br />

und UV-Strahlung nach Jahren<br />

sehr unansehnlich werden. Foto: pixabay.com<br />

geeignet sind. Andere Farben sollten<br />

auf dem Dach keinesfalls Verwendung<br />

finden. Wenn einem die Arbeit selbst<br />

zu heikel ist, kann ein spezialisierter<br />

Betrieb damit beauftragt werden, der<br />

die Beschichtung übernimmt. Auch<br />

eine nachfolgende Versiegelung sorgt<br />

für längeren Halt.<br />

In Hülle und Fülle<br />

(RS) Der Kauf einer Immobilie ist<br />

für viele Menschen mit Abstand eine<br />

der wichtigsten privatwirtschaftlichen<br />

Transaktionen ihres Lebens. Käufer<br />

erfüllen sich mit dem Erwerb einer<br />

eigenen Immobilie oftmals ihren persönlichen<br />

Lebenstraum. Sie möchten<br />

sich in den eigenen vier Wänden<br />

heimisch fühlen und suchen einen<br />

Rückzugsort vom Alltag. So formulierte<br />

damals schon der Schriftsteller<br />

Jean Paul passend: „Das stille, häusliche<br />

Glück ist darum das Edelste,<br />

weil wir es ununterbrochen genießen<br />

können.“ In jedem Lebensabschnitt<br />

ist die Investition in eine Immobilie<br />

eine lohnende Entscheidung. Sie bietet<br />

nicht nur eine erhebliche Sicherheit,<br />

sondern stellt außerdem eine<br />

wertstabile Kapitalanlage dar. Unser<br />

Team steht Ihnen gerne für eine kompetente<br />

Beratung zur Verfügung. Wir<br />

freuen uns, Sie demnächst persönlich<br />

in unserem Engel & Völkers Shop in<br />

der Fußgängerzone in Seefeld begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 10./11. April 2019


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Holz als Wohnpartner<br />

Holzmöbel sind ein dekoratives, praktisches und natürlich schönes Multitalent<br />

(eci) Der natürliche Rohstoff<br />

Holz ist extrem vielseitig. Egal,<br />

ob hell, dunkel oder massiv:<br />

Holz passt zu nahezu jedem<br />

Einrichtungsstil – modern,<br />

rustikal, ländlich, puristisch<br />

– und erzeugt stets eine angenehme<br />

Atmosphäre.<br />

Holz lebt. Es nimmt Wärme sowie<br />

Feuchtigkeit auf und gibt sie<br />

wieder ab, was sich positiv auf das<br />

Raumklima auswirkt. Massivholz<br />

wirkt zudem antistatisch und zieht<br />

wenig Staub an – ideal für Allergiker.<br />

Selbst aus ökologischer Sicht ist das<br />

Material unschlagbar: Der nachhaltige<br />

Rohstoff wächst nach, lässt sich<br />

recyceln und so dem natürlichen<br />

Kreislauf wieder zuführen.<br />

NATÜRLICHES FARBEN-<br />

SPIEL. Lange vermied man es, in<br />

einem Raum unterschiedliche Holzarten<br />

einzusetzen. Helle und dunkle<br />

Holzarten werden mittlerweile<br />

jedoch liebend gerne mitein-ander<br />

kombiniert. Hierbei ist das Design<br />

sehr wichtig bzw. sollten sich, wenn<br />

möglich, Teile der Möbelstücke ähneln<br />

wie beispielsweise die Form der<br />

Shabby Chic: Dieser Stil verleiht jedem<br />

Raum eine individuelle Note.<br />

10./11. April 2019<br />

Jedes Möbelstück, das aus Holz gefertigt wurde, ist aufgrund der individuellen Maserung<br />

ein Unikat.<br />

Fotos: pixabay.com<br />

Beine. Optisch ansprechend wirken<br />

auch jene Räume, die mit Holzmöbeln<br />

aus der selben Farbfamilie<br />

eingerichtet werden – Nussbaum,<br />

Eiche und Esche. Allerdings spielt<br />

die Umgebung generell eine große<br />

Rolle. Die Farbtöne von Parkett und<br />

Möbel sollten entweder verwandt<br />

sein oder sich grundlegend unterscheiden:<br />

Größere Kontraste sorgen<br />

natürlich dafür, dass sich die einzelnen<br />

Möbelstücke besser von einander<br />

abgrenzen. Ein edler Blickfang<br />

sind dunkle Hölzer aus Nussbaum,<br />

Teakholz oder Mahagoni allemal.<br />

Ihnen haftet etwas besonders Edles<br />

an. Allerdings ist in kleinen Räumen<br />

Vorsicht geboten, da die dunkle Farbe<br />

erdrückend wirken kann. Diese<br />

Holzmöbel harmonieren mit Farben<br />

wie Rot, Blau und Bordeaux. Akzente<br />

können hingegen mit Schwarz<br />

und gedeckten Tönen wie Grau,<br />

Khaki, Sandbraun oder Aubergine<br />

Akzente gesetzt werden. Bei den<br />

hellen heimischen Hölzern steht<br />

die Natürlichkeit im Vordergrund.<br />

Insbesondere in kleinen Räumen<br />

wirken diese Möbelstücke optimal.<br />

Sie reflektieren das Licht und sorgen<br />

für eine optische Erweiterung des<br />

Raums.<br />

ANSPRECHENDER MA<strong>TE</strong>-<br />

RIALIENMIX. Gewachstes, geöltes<br />

oder lasiertes Holz kommt wunderbar<br />

in einem Zimmer mit Ledermöbeln<br />

und Flechtmöbeln zur Geltung.<br />

Glas und Metall verlangen nach glänzend<br />

lackierten Holzfronten. Stark<br />

gemasertes Holz wie Zebrano oder<br />

Nussbaum wirken für sich allein.<br />

Auffällige Stoffe oder Accessoires<br />

sind in diesem Fall kontraproduktiv.<br />

PFLEGETIPPS. Offenporiges<br />

Holz atmet und sollte lediglich mit<br />

einem trockenen Tuch abgewischt<br />

werden. Finger weg von Mikrofasertüchern,<br />

da sie die Holzfasern aufrauen.<br />

Es ist ratsam, gewachste und<br />

geölte Oberflächen ein bis zweimal<br />

im Jahr nachzubehandeln. Nur so<br />

bleibt der Schutz weiterhin erhalten.<br />

Bei lackierten Flächen sorgt ein<br />

nebelfeuchtes Staubtuch für eine<br />

gründliche Reinigung. Vorsicht ist<br />

hier bei Möbelpolituren oder Sprays<br />

geboten, denn sie können den Lack<br />

angreifen.<br />

RUNDSCHAU Seite 19


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Stein auf Stein<br />

„Town&Country Haus“ – der regionale Massivbauer<br />

(tamt) Der Traum vom Eigenheim wird aufgrund von fehlendem<br />

Fachwissen leider oftmals zum Albtraum. Schlaue Häuslbauer<br />

setzen so lieber auf das Angebot von „Town&Country Haus“.<br />

Lieber gleich zum Profi: „Town&Country Haus“ realisiert Wohnträume mit Fixpreisgarantie<br />

und Fachbetrieben aus der Region.<br />

Foto: Town&Country Haus<br />

Die weite Palette an angebotenen<br />

Leistungen beinhaltet bei<br />

„Town&Country Haus“ unter anderem<br />

einen eigenen Grundstück-<br />

Suchservice, die Baufertigstellungsbürgschaft,<br />

die komplette<br />

Einreichplanung und noch vieles<br />

mehr. Dieses Rundum-Paket weiß<br />

Town&Country Haus<br />

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Stein auf Stein gemauert mit Fachbetrieben<br />

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Für Sie im Paket mit dabei:<br />

· Fixpreisgarantie<br />

· Garantierte Bauzeit<br />

· Fünf Jahre Gewährleistung<br />

· Regionale Fachbetriebe<br />

Wir bauen für Sie in Kürze in:<br />

Neustift-Rietz-Obsteig-Mieming-Götzens<br />

Weitere Projekte in Vorbereitung.<br />

anzuziehen, wie die aktuellen Projekte<br />

in Grins, Ranggen, Obsteig und<br />

Telfs unter Beweis stellen. Der Traum<br />

vom Eigenheim – zum Greifen nahe<br />

dank „Town&Country Haus“. Kontakt<br />

– Tel.: 0512 296920; E-Mail:<br />

office@bks-massivhaus.at; Internet:<br />

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... hier zieh’ ich ein.<br />

Die richtigen Farben<br />

Welche Wandfarbe eigenet sich für welchen Raum?<br />

(ba) Die richtige Wohlfühlfarbe für das richtige Ambiente in<br />

einem Raum zu finden, ist nicht leicht. Die Möglichkeiten reichen<br />

vom „lebhaften“ Esszimmer in Orange bis zum „entspannten“<br />

Schlafzimmer in Blau.<br />

Seit bereits 25 Jahren ist „Hopra-badart“<br />

Ihr kompetenter Ansprechpartner<br />

wenn es um Fliesen, Natursteine,<br />

Bäder und Sanitärprodukte geht. Das<br />

Hopra-Team ist zudem bekannt dafür,<br />

dass es die Wünsche der Kunden nach<br />

individuellen Lösungen sehr kreativ<br />

und vor allem mit viel Know-How<br />

wahr werden lässt.<br />

Die Möglichkeiten, mit Farben einen<br />

komplett neuen Eindruck zu erzeugen,<br />

sind nahezu unbegrenzt. Foto: pixabay.com<br />

Zuerst sollte geklärt werden, wie<br />

das Zimmer genutzt wird, und welche<br />

Atmosphäre dort Einzug halten<br />

soll. Räume, die aktiv genutzt<br />

werden und energetisierend wirken<br />

sollen, sind für warme Farben bestens<br />

geeignet. So ist es für den<br />

Wohn- und Essbereich, für Besprechungs-<br />

und Spielzimmer sowie im<br />

Flur oder Treppenhaus von Vorteil,<br />

wenn sie mit Rot-, Orange- und<br />

Gelbtönen gestrichen werden. Bei<br />

Räumen, die der Entspannung dienen,<br />

wie Schlaf- oder Ruheräume,<br />

sollte hingegen auf kühle Farben<br />

zurück gegriffen werden – Blau, ein<br />

kühles Grün, Violett oder Pastell-<br />

Töne eignen sich dafür am Besten.<br />

Auch kleinere Farbakzente reichen<br />

hierfür oft schon aus. Natürlich<br />

sollten aber auch die eigenen Vorlieben<br />

und Geschmäcker mit in die<br />

Auswahl der verschiedenen Wandfarben<br />

fließen.<br />

Ihr Profibetrieb in Imst<br />

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Ihnen im Schauraum in Imst präsentiert.<br />

Außerdem finden Sie im neuen<br />

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die Fliese<br />

das Bad<br />

RUNDSCHAU Seite 20 10./11. April 2019


Barrierefreie Lebensqualität<br />

Eine barrierefreie Bauweise bietet durch flexible Grundrisse heute und in Zukunft zahlreiche Vorteile<br />

(eci) Die Wohnqualität wirkt sich auf die Lebensqualität aus.<br />

Im Laufe des Lebens ändern sich die Bedürfnisse an die eigenen<br />

vier Wände und barrierefreies Bauen ist eigentlich gleichbedeutend<br />

mit Flexibilität: Die Wohnräume können an die Anforderungen<br />

des Nutzers angepasst werden, was wiederum in allen<br />

Lebenslagen einen unkomplizierten, selbständigen und gefahrenlosen<br />

Alltag ermöglicht.<br />

Eine wichtige Gestaltungsanforderung<br />

der barrierefreien Bauweise<br />

ist in der flexiblen Anpassbarkeit<br />

der Wohnräume begründet. So sieht<br />

die Norm zum barrierefreien Bauen<br />

in einem Bad nicht zwingend Stützund<br />

Haltegriffe vor, allerdings müssen<br />

sie im Bedarfsfall einfach nachrüstbar<br />

sein.<br />

NUTZERFREUNDLICH UND<br />

SICHER. Durch eine schwellenlose,<br />

nutzerfreundliche und sicherere Gestaltung<br />

der Wohnfläche könnten<br />

einerseits Unfälle vermieden werden<br />

und andererseits bleibt dadurch auch<br />

bei eintretenden körperlichen Einschränkungen<br />

die Eigenständigkeit<br />

erhalten. Diese wirkt sich positiv auf<br />

die allgemeine gesundheitliche Verfassung<br />

des Einzelnen aus.<br />

JAHRE JUBILÄUM<br />

Schwellenlose Räume erleichtern den Alltag. Eine barrierefreie Bauweise zielt unter<br />

anderem darauf ab, dass Menschen durch das angepasste Wohnumfeld möglichst<br />

lange in ihrem vertrauten Wohnort leben können.<br />

Foto: mev.de<br />

ROLLSTUHL, GEHHILFE<br />

UND KINDERWAGEN. Egal,<br />

ob im Haus oder im Außenbereich:<br />

Türen sollten grundsätzlich schwellenlos<br />

und etwas breiter ausgeführt<br />

werden, ebenso wie Autoabstellplätze.<br />

Davon profitieren nicht nur<br />

Rollstuhlfahrer, sondern auch Menschen<br />

mit Gehhilfen und Familien<br />

die einen Kinderwagen benutzen.<br />

Auf die Höhe von Bedienelementen<br />

aller Art gilt es auch zu achten, wie z.<br />

B. Schalter, Steckdosen Fenstergriffe<br />

oder Garderobehaken. Die erreichbarere<br />

Höhe verhindert gefährliche<br />

Kletterpartien von Kinder und auch<br />

Personen mit körperlichen Einschränkungen<br />

ist es dadurch möglich,<br />

ihre Jacke selbst aufzuhängen.<br />

In der Küche sorgen unterfahrbare<br />

Arbeitsflächen, höhenverstellbare<br />

Oberschränke, Küchengeräte in angepasster<br />

Sichthöhe und dergleichen<br />

für erhöhten Wohnkomfort.<br />

Wir bieten<br />

fachkundige Beratung<br />

Alles aus einer Hand – bestens betreut von Anfang an - vom Immobilien-<br />

bzw. Grundstückskauf bis zum schlüsselfertigen Objekt!<br />

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Bauträger und Architekt betreut unsere<br />

Kunden von Anfang an. Durch<br />

die jahrelange Zusammenarbeit mit<br />

unseren Geschäftspartnern ist ein<br />

reibungsloser Ablauf von der Planung<br />

bis zur Umsetzung Ihrer Wünsche<br />

garantiert. Wir vertrauen auf<br />

die qualitativ hochwertige Arbeit<br />

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sind uns hochwertige Materialien<br />

und ein nachhaltiges Gesamtkonzept<br />

sehr wichtig. Unsere aktuellen<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Zentrale Anlaufstelle in Tirol<br />

„Haid & Falkner“, „hip Falkner“, „Fachwerk45“ und „Immobilien Consulting Falkner“<br />

(ba) Gemeinsam stark – unter diesem Motto arbeiten qualifizierte<br />

Einzelunternehmen zusammen, die sich zum „Fachwerk45“ formiert<br />

haben. Die Büroräume werden unter einem Dach gemeinsam<br />

genutzt und garantieren dem Kunden kürzeste Wege. Innenarchitektur,<br />

Bauleistung sowie Holzbau-, Elektro- und Haustechnikplanung<br />

finden hier zusammen. Schnelligkeit und Flexibilität in der<br />

Abwicklung der Arbeiten sind damit für jedes individuelle Bauvorhaben<br />

garantiert.<br />

Dabei fungiert das „Fachwerk45“<br />

als zentrale Anlaufstelle und bietet<br />

den idealen Mix aus Bau- und Planungsexperten<br />

– hier vereint sich das<br />

Know-how zahlreicher Fachleute,<br />

die hochwertige Lösungen aus erster<br />

Hand entstehen lassen. Durch die<br />

ideale Teamzusammensetzung nutzen<br />

Kunden nur jene Leistungen, die<br />

sie tatsächlich benötigen. Die spart<br />

Zeit und Kosten. Im „Fachwerk45“<br />

vertrauen Kunden ausnahmslos auf<br />

Spezialisten mit höchster Kompetenz<br />

im jeweiligen Fachbereich. Wer<br />

eine effiziente und professionelle<br />

Auftragsabwicklung präferiert, ist bei<br />

„Fachwerk45“ an der richtigen Stelle.<br />

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Ziel im Architektur- und<br />

Planungsbüro „Haid & Falkner“<br />

ist es, Ideen für die Zukunft zu<br />

schaffen. Die Experten kennen alle<br />

wichtigen Partner im Baugeschäft.<br />

Qualität und Verlässlichkeit zahlen<br />

sich langfristig immer mehrfach<br />

aus. Von der Konzeption bis zur<br />

Schlüsselübergabe stehen die Experten<br />

von „Haid & Falkner“ als<br />

Architekten, Generalplaner oder<br />

Projektentwickler an der Seite ihrer<br />

Kunden. In den Bereichen Planung<br />

und Konzeption von Hotels, Gastrobetrieben<br />

und Wellnessanlagen,<br />

Das „Fachwerk45“ in Längenfeld bietet die perfekte Kombination aus unabhängigen<br />

Einzelunternehmen. Fotos: Haid & Falkner<br />

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GENAU NACH PLAN. Erfolg<br />

ist mit „hip Falkner“ planbar. So<br />

wie sich die Ansprüche von einem<br />

Hotelgast zum anderen unterscheiden,<br />

so verschieden sind auch die<br />

Ansprüche der einzelnen Hotels<br />

selbst. Ob der Schwerpunkt auf Familienfreundlichkeit,<br />

auf Wellness,<br />

auf Luxus oder auf Kulinarik gelegt<br />

wird, wirkt sich dabei maßgebend<br />

auch auf die Planung des Hotels<br />

aus. Speziell in Bezug auf Design,<br />

Architektur und der Gestaltung<br />

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STATIK<br />

Matthias Falkner: „hip Falkner“<br />

Thomas Falkner: „Haid & Falkner“<br />

GROSSKÜCHENPLANUNG<br />

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FALKNER<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 10./11. April 2019


Die Experten begleiten Ihr Projekt von der Vision über die Konzeption bis zur<br />

schlüsselfertigen Realisierung.<br />

So sieht moderne Architektur der Zukunft aus.<br />

der Innenräume. Die langjährig<br />

erfahrenen Experten in der Innen-,<br />

Hochbau- und Holzbauplanung<br />

von Hotels wissen, welche Anforderungen<br />

und Erwartungshaltungen<br />

in der modernen Hotellerie<br />

und Gastronomie erfüllt werden<br />

müssen und bieten den Kunden<br />

durchdachte, zugeschnittene und<br />

umfassende Gesamtlösungen für<br />

jedes Projekt. Dabei wird der Fokus<br />

bei jedem Projekt gezielt auf ein<br />

nachhaltiges und vor allem wirtschaftliches<br />

Endergebnis gelegt,<br />

das sich genau an den spezifischen<br />

Wünschen des Auftraggebers orientiert.<br />

Mit Matthias Falkner von<br />

„hip Falkner“ steht ein Planungsexperte<br />

zur Verfügung, der mit<br />

viel Know-how Projekte zielsicher<br />

zu Papier bringt. Als Spezialist für<br />

Hotel Design, Innenarchitektur,<br />

Holzbauplanung und Projektentwicklung<br />

weiß er die Ansprüche<br />

seiner Kunden perfekt zu erfüllen<br />

• Matthias Falkner<br />

(Konzeption – Team „hip Falkner“)<br />

• DI Werner Zanon<br />

(Planung, Statik und Baumanagement)<br />

• Thomas Falkner<br />

(Projektentwicklung, Design,<br />

Architektur – Team „Haid & Falkner“)<br />

• DI Andreas Plattner<br />

(Elektroplanungsexperte)<br />

• DI Friedrich Weiß (Haustechnikplaner)<br />

• Florian Anich (Pool)<br />

Experten unter einem Dach<br />

• Helene Falkner<br />

(Immobilien – Team „IC-Falkner“)<br />

• Lukas Haid<br />

(Planung Projektmanagement,<br />

Architektur – Team „Haid & Falkner“)<br />

• Johann Griessner<br />

(Großküchenplanung)<br />

• Manfred Deutschmann<br />

(Baumanagement)<br />

• Ralf Schonger<br />

(Unternehmensberatung)<br />

Lukas Haid: „Haid & Falkner“<br />

MEHR ERFOLG. Ob mieten<br />

oder kaufen, ob Singles, Paare,<br />

Familien, Wohngemeinschaften<br />

oder Geschäftsleute: Jeder soll die<br />

Immobilie bekommen, die zu ihm<br />

passt. Ausgerichtet an die jeweiligen<br />

Bedürfnisse, die Lebenssituation<br />

und das Budget.„Immobilienconsulting<br />

Falkner“ unterstützt<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


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Umstellen auf Erdgas<br />

zahlt sich aus<br />

Eine moderne Erdgasheizung spart bis zu 40 Prozent Kosten<br />

gegenüber Altanlagen und schont zudem die Umwelt. Sichern Sie<br />

sich jetzt die attraktiven Förderungen der Tigas.<br />

Die Tigas bietet bei der Umstellung<br />

auf die innovative Erdgasbrennwerttechnik<br />

eine Kesseltauscheffizienzprämie<br />

in Höhe von 500 Euro sowie<br />

einen Neukundenrabatt in der Höhe<br />

von 400 Euro und somit in der Regel<br />

eine Gesamtförderung von 900 Euro<br />

an.<br />

EFFIZIENT. Ein Heizkostenvergleich<br />

zeigt, dass Erdgas im Vergleich<br />

zu anderen Brennstoffen meistens die<br />

günstigere Alternative ist. Mit einer<br />

modernen Erdgasheizung lässt sich<br />

der Energieverbrauch gegenüber Altanlagen<br />

um bis zu 40 Prozent senken.<br />

AUSBAU DES NETZES. Dem<br />

großen Anschlussinteresse entsprechend<br />

erschließt die Tigas heuer im Bezirk<br />

Imst die Gemeinden Nassereith,<br />

Obsteig und Sölden. Ab Herbst 2019<br />

werden in diesen Gemeinden bereits<br />

die ersten Haushalte und Gewerbebetriebe<br />

mit Erdgas versorgt.<br />

UMWELTFREUNDLICH UND<br />

KOMFORTABEL. Eine Heizungsumstellung<br />

ist mit geringem Aufwand<br />

möglich. Die Tigas errichtet den Hausanschluss<br />

bis in das Gebäude. Für die<br />

Errichtung der Heizungsanlage ist der<br />

Gasinstallateur zuständig. Erdgas gelangt<br />

über unterirdische Leitungen,<br />

ohne Belastung der öffentlichen Verkehrswege,<br />

direkt ins Haus und steht<br />

jederzeit in der gewünschten Menge<br />

zur Verfügung. Bei der Verbrennung<br />

entstehen weder Rußpartikel noch<br />

Feinstaub und die CO 2<br />

-Emissionswerte<br />

sind vergleichsweise gering. Nähere<br />

Informationen unter der kostenfreien<br />

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Tigas-Förderungsprogramm 2019<br />

• Neukundenrabatt: 400 Euro (inkl. USt) bei erstmaliger Erdgasbezugsaufnahme,<br />

bei Etagenheizungen 200 Euro (inkl. USt).<br />

• Kesseltauscheffizienzprämie: Bei erstmaliger Aufnahme des Erdgasbezuges<br />

und Einbau eines Erdgasbrennwertgerätes: Für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

500 Euro (inkl. USt), bei Mehrfamilienhäusern ab drei bis maximal 20<br />

Wohneinheiten zusätzlich weitere 50 Euro je Wohneinheit; bei Etagenheizungen<br />

250 Euro (inkl. USt) je Wohneinheit, bei Tausch eines Erdgasheizgerätes<br />

ohne Brennwerttechnik gegen ein Erdgas-Brennwertgerät in bestehenden<br />

Anlagen generell <strong>15</strong>0 Euro (inkl. USt).<br />

• Erdgas-Wärmepumpen-Förderung: 600 bis 6.000 Euro (inkl. USt), abhängig<br />

von der Anschlussleistung.<br />

Förderungsvoraussetzungen: Es gelten die Förderungsbestimmungen der Tigas.<br />

Schon gehört?<br />

TIGAS sorgt für Wärme in Tirol<br />

Die TIGAS gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme.<br />

Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS<br />

gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt die TIGAS langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 10./11. April 2019


Kabelsalat vermeiden<br />

Strom- und TV-Schächte vorausschauend anlegen<br />

(ba) Ein Haus ist voller Strom- und Kommunikationsleitungen.<br />

Welche Leitung wo verlaufen soll, sollte im Vorfeld genauestens<br />

geplant sein. Am Besten lässt man sich hierbei von Profis in dieser<br />

Branche beraten.<br />

Zunächst muss festgelegt werden,<br />

an welcher Stelle eines Hauses die<br />

Hausanschlusswand entsteht, damit<br />

es zu einem späteren Zeitpunkt nicht<br />

zu Komplikationen kommen kann:<br />

Sie ist quasi der Verteiler für die Leitungen<br />

, die sich über die Räume und<br />

Etagen ziehen. Diese Wand sollte<br />

weder zugestellt werden noch einen<br />

versteckten Platz im Haus erhalten.<br />

Häufig finden sich Hausanschlusswände<br />

in Hauswirtschaftsräumen.<br />

Wichtig: Der Raum muss stets trocken<br />

und möglichst staubfrei sein. Bei<br />

den einzelnen Zimmern sollte festgelegt<br />

werden, wo die verschiedenen<br />

Steckdosen ihren Platz finden sollen.<br />

Bei Wohn- und Schlafzimmern sollte<br />

dabei auch an einen Schacht für Kommunikationskabel<br />

(TV- und Internetleitung)<br />

gedacht werden. Im Zuge der<br />

Elektroinstallation sollten Bauherren<br />

Foto: pixabay.com<br />

In diesem Bereich sollte man auf eine<br />

fachliche Beratung zurückgreifen.<br />

großzügig und vorausschauend planen,<br />

damit das Netz aus Strom- und<br />

Kommunikationsleitungen beliebig<br />

erweitert werden und kein Kabelsalat<br />

entstehen kann.<br />

Präzise Sicherheit<br />

Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />

(mpl) Mehr Sicherheit und Schutz für das Eigenheim: Moderne<br />

Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch stabile<br />

Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />

und Mehrfachverriegelungen. Egal ob aus Holz, Holz-Alu oder<br />

Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert Haustüren<br />

nach dem neuesten Stand der Technik.<br />

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die biometrische Fingererkennung<br />

wird ein bequemer und vor allem<br />

sicherer Zutritt ermöglicht. In Kombination<br />

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10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


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sowie die Schneeräumung<br />

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im Winter. Ein fixer Pauschalpreis<br />

ermöglicht zum einen eine<br />

zielgenaue Kalkulation und<br />

hilft dadurch Kosten zu sparen.<br />

Zum anderen reduziert ein professioneller<br />

Hausmeisterservice<br />

den persönlichen Zeitaufwand,<br />

wodurch man an Flexibilität gewinnt.<br />

Eine professionelle Hausbetreuung<br />

bedeutet ganz offensichtlich<br />

einen Werterhalt der<br />

Immobilie sowie eine deutliche<br />

Steigerung der Wohnqualität für<br />

alle BewohnerInnen. Getreu dem<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 10./11. April 2019


Wohlfühl-Gärten<br />

Das Frühjahr beginnt – und damit die Gartensaison<br />

(ba) Ein Garten ist für viele Menschen ein Rückzugsort und eine<br />

Wohlfühl-Oase, die der Entspannung dienen soll. Hier findet man<br />

Ruhe, kann Kraft tanken und erlangt innere Ausgeglichenheit.<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Fritz Scheibler reiste mit Bruno Strigl nach Andalusien, für den sich damit ein<br />

Lebenstraum erfüllte. <br />

Fotos: Rotes Kreuz Telfs, Fritz Scheibler<br />

Die Gestaltungsmöglichkeiten eines Gartens sind unendlich vielfältig. Foto: Pixabay<br />

Die Planung eines Gartens eröffnet<br />

viele Möglichkeiten. Ein Garten verändert<br />

sich mit den Jahreszeiten und<br />

zeigt jeden Monat ein neues Gesicht.<br />

Pflanzen geben ihm Lebendigkeit<br />

und sind ein wichtiger Baustein bei<br />

der Gestaltung. Auch Mauern und<br />

Zäune erfüllen ihren Zweck und<br />

markieren das eigene Territorium –<br />

gleichzeitig können sie aber auch<br />

ein dekoratives Element darstellen.<br />

Bei der Gestaltung von Grundstücksgrenzen<br />

müssen aber bestimmte gesetzliche<br />

Vorschriften eingehalten<br />

werden, über die man sich im Vorfeld<br />

informieren sollte.<br />

Professionelle Fotos<br />

machen den Unterschied<br />

(RS) Die Konkurrenz schläft nicht<br />

und auf Stammkundschaft will man<br />

sich heute als zukunftsorientierter<br />

Hotelier oder Vermieter nicht mehr<br />

verlassen müssen. Das bedeutet<br />

auch, dass man sich Dingen wie einer<br />

eigenen Website und diversen<br />

Buchungsplattformen nicht mehr<br />

entziehen kann. Wenn man sich dort<br />

von anderen abheben will, muss man<br />

auf den ersten Blick Aufmerksamkeit<br />

auf sich ziehen. Ein Berufsfotograf<br />

kann Ihnen genau dabei helfen. Mit<br />

dem richtigen Blick und professioneller<br />

Ausrüstung (u.a. Weitwinkelobjektiv)<br />

rückt er Ihr Haus, Ihre<br />

Ferienwohnung(en) oder Zimmer ins<br />

rechte Licht. Hochwertige Bilder sind<br />

eines der ausschlaggebendsten Kriterien<br />

für den Erfolg Ihres Auftritts<br />

nach außen. Sie werden überrascht<br />

sein, wie groß der Unterschied vom<br />

Handyfoto zum Profifoto sein kann,<br />

und wie sich dieser Unterschied direkt<br />

auf Ihre Buchungszahlen auswirken<br />

wird.<br />

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(eci) Das Rote Kreuz bietet<br />

zahlreiche Dienstleistungen: Unter<br />

anderem auch einen „Begleitdienst“<br />

– ein Service der insbesondere<br />

vom Altenwohnheim Telfs<br />

genutzt wird. Patienten die einer<br />

ständigen Begleitung bedürfen,<br />

kann somit ein zusätzlicher Mitarbeiter<br />

des Roten Kreuzes Telfs<br />

an die Seite gestellt werden. Diese<br />

Ehrenamtlichen bleiben auch<br />

während der Wartezeit beim Arzt,<br />

in der Krankenhausambulanz sowie<br />

beim Transport an der Seite<br />

der Patienten. Einen Begleitdienst<br />

der ganz speziellen Art absolviert<br />

seit einigen Jahren Fritz Scheibler<br />

aus Mieming. Bereits zum vierten<br />

Mal begleitete er Bruno Strigl, der<br />

im Rollstuhl sitzt und somit teilweise<br />

auf Hilfe angewiesen ist, auf<br />

eine Reise. In den letzten Jahren<br />

bereisten sie gemeinsam Zypern,<br />

Jordanien, den Peloponnes und<br />

im März dieses Jahres auch Andalusien.<br />

Bruno, der sich mit dieser<br />

Reise einen Lebenstraum erfüllte<br />

hat, konnte die Tage und die vie-<br />

Natürlich durften auch wohlverdiente<br />

Verschnaufpausen nicht fehlen.<br />

len Sehenswürdigkeiten dank der<br />

Hilfe seines Begleiters genießen.<br />

Pflastersteine, eine Vielzahl an<br />

Stufen, Rollstuhlfahrern nicht zugängliche<br />

Sehenswürdigkeiten und<br />

WC-Anlagen stellten Fritz Scheibler<br />

immer wieder vor neue Herausforderungen,<br />

wobei es aber auch<br />

positive Überraschungen gab: So<br />

war beispielsweise ein öffentlicher<br />

Bus in Granada mit einer elektrischen<br />

Rampe ausgestattet.<br />

Bruno übernimmt die Reisekosten für seinen Begleiter Fritz und die ganztägige<br />

Betreuung wird dabei ehrenamtlich als „Rot-Kreuz-Dienstleistung“ übernommen.<br />

10./11. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Jahrzehnte gemeinsam im „Hafen der Ehe“<br />

In Telfs wurden kürzlich drei diamantene und fünf goldene Hochzeitsjubiläen gefeiert<br />

(RS) Drei „diamantene“ und<br />

fünf „goldene“ Ehepaare standen<br />

kürzlich im Mittelpunkt einer<br />

kleinen Feier der Gemeinde<br />

Telfs im Café Chocolat.<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

würdigte die Eheleute, die<br />

50 bzw. 60 Jahre lang verheiratet<br />

sind. Bezirkshauptmann Dr.<br />

Herbert Hauser gratulierte im<br />

Namen des Landes Tirol.<br />

In seiner Jubiläumsansprache hob<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

hervor, dass es nicht alltäglich ist, so<br />

viele Jahrzehnte verheiratet zu sein<br />

und dass man diese Beständigkeit<br />

unbedingt öffentlich hervorheben<br />

müsse. Er bedankte sich bei den<br />

Jubiläumspaaren im Namen der<br />

Gemeinde mit Blumen und einem<br />

kleinen Präsent. Bezirkshauptmann<br />

Hauser schlüpfte zum letzten Mal<br />

vor seinem bevorstehenden verdienten<br />

Ruhestand in die Rolle des<br />

Gabenbringers und überreichte den<br />

Jubilaren das Ehrengeschenk des<br />

Landes Tirol.<br />

BH Herbert Hauser (l.) gratulierte gemeinsam mit Bürgermeister Christian Härting (r.) den „Goldhochzeitern“ Anna und Helmut<br />

Köfler, Monika und Adolf Hochschwarzer, Frieda und Rudolf Lechner, Margreth und Werner Kugler sowie Margarete und<br />

Rudolf Heiß.. <br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

Die „diamantenen“ Paare (60 Jahre<br />

verheiratet) sind: Ingeborg und<br />

Siegfried Pfeifer, Sophie und Johann<br />

Neuner sowie Anna und Karl Strigl.<br />

Die „goldenen“ Paare (50 Jahre verheiratet)<br />

sind: Anna und Helmut<br />

Köfler, Monika und Adolf Hochschwarzer,<br />

Frieda und Rudolf Lechner,<br />

Margreth und Werner Kugler<br />

sowie Margarete und Rudolf Heiß.<br />

Die „Ehrengabe“ des Landes ist<br />

ein namhafter Geldbetrag, auf den<br />

Jubiläumspaare Anspruch haben.<br />

Um in den Genuss dieser Anerkennung<br />

zu kommen, ist es nötig, dass<br />

sich die Jubilare im Gemeindeamt<br />

melden.<br />

5G-Sendestation in Seefeld<br />

Die beiden Gratulanten mit den „Diamantenen“ Ingeborg und Siegfried Pfeifer, Sophie<br />

und Johann Neuner sowie Anna und Karl Strigl.<br />

Einladung zum 47. Trialog in Telfs<br />

(GeSch) In der Kirchstraße 12 in<br />

Telfs findet am Mittwoch, dem 24.<br />

April, im Veranstaltungssaal des SGS in<br />

der Zeit von <strong>15</strong> Uhr bis 17 Uhr wieder<br />

ein „Oberländer Trialog“ statt. Thema:<br />

„Umgang mit Abwertung und Diskriminierung“.<br />

Die Psychoseminare „Trialog“ sind<br />

ein Gespräch für Menschen mit psychischen<br />

Problemen und Psychiatrie- bzw.<br />

Psychose-Erfahrung sowie für Angehörige<br />

von Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen und Menschen, die sich<br />

beruflich damit befassten. Beim „Trialog“<br />

versucht jeder nur über seine eigene<br />

Erfahrung zum vereinbarten Thema zu<br />

sprechen. Jeder hat das Recht auf seine<br />

eigene Meinung, es sollen keine Werturteile<br />

über andere abgegeben werden.<br />

Moderatoren achten auf die Einhaltung<br />

der Gesprächsregeln und ein konstruktives<br />

Gesprächsklima. Die Teilnahme<br />

am „47. Oberländer Trialog“ ist kostenlos,<br />

Anmeldung ist keine erforderlich!<br />

Infos: Tel. 05262 62 571 oder 0664 88<br />

348 053. www.psptirol.org<br />

Landesrat Johannes Tratter ist darüber erfreut, dass sich eine der elf in Tirol in<br />

Betrieb gesetzten 5G-Sendestationen in Seefeld befindet. <br />

Foto: ÖVP Tirol<br />

(GeSch) „Der heutige Tag ist ein<br />

besonders erfreulicher für die Weiterentwicklung<br />

des Breitbandinternets<br />

im ländlichen Raum“, so<br />

Landesrat und VP-Bezirksobmann<br />

Johannes Tratter in einer ersten<br />

Reaktion auf den Start des 5G-<br />

Netzbetriebes in ausgewählten<br />

Gemeinden Österreichs. Von<br />

elf in Tirol in Betrieb gesetzten<br />

Sendestationen befindet sich<br />

mit Seefeld auch eine im Bezirk<br />

Innsbruck-Land. „Die Bundesregierung<br />

hat richtig erkannt, dass<br />

mit der Einführung neuer Technologien<br />

zusätzlich Wertschöpfung<br />

und Innovation ins Land geholt<br />

werden. Österreich nimmt mit der<br />

Einführung von 5G europaweit<br />

eine Vorreiterrolle im Ausbau des<br />

mobilen Internets ein“, so Tratter.<br />

Für die Tiroler EU-Spitzenkandidatin<br />

Barbara Thaler ermöglicht<br />

5G enorme Möglichkeiten für die<br />

Chancengleichheit von Stadt und<br />

Land: „Das Bereitstellen von fixen<br />

Leitungen ist enorm teuer und oft<br />

langsam. Mit dieser neuen Technologie<br />

kommt das Internet per<br />

Funk in alle Regionen und Gebäude.<br />

Mobiles Breitbandinternet<br />

wird somit zur leistungsstarken<br />

Alternative zum Glasfaserkabel!“<br />

Einig sind sich Tratter und Thaler<br />

darin, dass damit erst der Startschuss<br />

für den flächendeckenden<br />

Ausbau von 5G in Österreich gefallen<br />

ist. „Ziel muss sein, rasch in<br />

alle Täler, Gemeinden und Regionen<br />

zu gelangen und somit der<br />

Bevölkerung am Land dieselben<br />

technischen Möglichkeiten zur Internetnutzung<br />

zu ermöglichen wie<br />

in den Ballungszentren.“<br />

RUNDSCHAU Seite 28 10./11. April 2019


17.935 „Essen auf Rädern“<br />

Vinzenzgemeinschaft steht für gelebtes Miteinander<br />

(RS) Voll Freude und Dankbarkeit schaute die Vinzenzgemeinschaft<br />

Telfs bei der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung<br />

auf 2018 zurück. Die umfangreiche Jahresbilanz gab Einblick in<br />

die vielfältige Tätigkeit der sehr aktiven Telfer Hilfsorganisation.<br />

Im Bild, bei der Generalversammlung der Vinzenzgemeinschaft, v. l.: Dekan Peter<br />

Scheiring, Walli Wilhelm (Schriftführerin), Veronika Auer (Einsatzleiterin Familienhilfe),<br />

Günter Tschuggnall (stv. Obmann), Doris Stippler (Obfrau), Mag. Dietmar<br />

Strigl (Kassaprüfer), Eva Kreuzer-Lerch (Buchhaltung EaR), Dr. Christoph Wötzer<br />

(Zentralrat der Tiroler Vinzenzgemeinschaften), Bgm. Christian Härting und Elisabeth<br />

Figl (Besuchsdienst). <br />

Foto: VG Telfs<br />

VG-Obfrau Doris Stippler und ihr<br />

Stellvertreter Günter Tschuggnall<br />

konnten zahlreiche Mitarbeiter, die<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

(Telfs) und Peter Daum (Oberhofen)<br />

sowie Vize-Bgm. Franz Haider<br />

(Pettnau), Christoph Wötzer vom<br />

Zentralrat der VG und den Vertreter<br />

vom Roten Kreuz, Hansjörg Kathrein,<br />

begrüßen. Die Obfrau legte<br />

einen eindrucksvollen Jahresbericht<br />

vor. 17.935 Essen lieferten die <strong>15</strong><br />

Fahrer von „Essen auf Rädern“ aus.<br />

Diese Zahl bestätigt, dass das Essen<br />

schmeckt und die Zustellung optimal<br />

ist. 2018 musste ein zusätzliches<br />

Auto gekauft werden, mit dem die<br />

Fahrer in Telfs seit 1. November unterwegs<br />

sind.<br />

FAMILIENHILFE UND GE-<br />

SPRÄCHSOASE. Die einzigen<br />

Angestellten der Vinzenzgemeinschaft<br />

sind im Bereich Familienhilfe<br />

tätig. Die drei Mitarbeiterinnen leisten<br />

ausgezeichnete Arbeit. Einsatzleiterin<br />

Veronika Auer gab einen<br />

kleinen Einblick in diesen wichtigen<br />

Bereich. 2018 wurden neue<br />

Mitarbeiterinnen für die Gesprächsoase<br />

ausgebildet. Somit stehen mittlerweile<br />

acht Personen regelmäßig<br />

für persönliche Gespräche, die<br />

selbstverständlich streng vertraulich<br />

behandelt werden, zur Verfügung.<br />

Elisabeth Figl, die Leiterin<br />

des Besuchsdienstes mit derzeit 28<br />

Mitarbeitern, informierte die Generalversammlung<br />

über die Belebung<br />

des Heimcafés am Wiesenweg, den<br />

10./11. April 2019<br />

Ablauf der Besuche, über die Ausflüge<br />

mit den Bewohnern und über<br />

die Teambesprechungen. In den<br />

Bereichen Besuchsdienst und Essen<br />

auf Rädern arbeitet die Vinzenzgemeinschaft<br />

eng und sehr gut mit<br />

der Leitung sowie mit den Kontaktpersonen<br />

des Altenwohnheimverbandes<br />

zusammen.<br />

SOZIALPROJEKT „LEBENS-<br />

MIT<strong>TE</strong>L“. Bei der Aktion „Lebens-<br />

Mittel“, dem gemeinsamen Sozialprojekt<br />

mit dem Roten Kreuz,<br />

arbeiten von Seiten der Vinzenzgemeinschaft<br />

21 Personen mit. Obfrau<br />

Doris Stippler und der Vertreter des<br />

Roten Kreuzes, Hansjörg Kathrein,<br />

freuen sich über das langjährige gute<br />

Miteinander und das effizient laufende<br />

Projekt. Für die Einzelhilfe,<br />

die nur im angemessenen Rahmen<br />

und nach eingehender Prüfung gewährt<br />

wird, steht wenig Geld zur<br />

Verfügung. In diesem Bereich arbeitet<br />

die Vinzenzgemeinschaft eng<br />

mit der Caritas-Regionalstelle zusammen.<br />

Die Zahlen in der Buchhaltung<br />

spiegeln die Leistungen<br />

wider und die diesbezüglichen Ausführungen<br />

rundeten die Berichte<br />

ab. Die Generalversammlung hat<br />

den Vorstand einstimmig und mit<br />

Dank entlastet. In ihren Grußworten<br />

dankten Dekan Peter Scheiring,<br />

Bgm. Christian Härting, Christoph<br />

Wötzer und Bgm. Peter Daum sehr<br />

für die hervorragende Arbeit der<br />

VG und hoben auch das gelebte<br />

Miteinander des Vereines hervor.<br />

B ÜCHER<br />

Dramen und Romanzen<br />

Liebesgeschichten können nicht auf Drama verzichten<br />

(mel) Im Frühling sehnen sich<br />

viele Leser nach Romanen mit<br />

Liebe, Spannung und viel Drama.<br />

Nicht einmal ein halbes Jahr nach<br />

seinem Bestsellerkrimi „Bösland“<br />

veröffentlicht der Innsbrucker<br />

Schriftsteller Bernhard Aichner<br />

seinen neuen Roman „Kaschmir<br />

Gefühl“, der nicht nur in<br />

der Schreibweise, sondern auch<br />

in seinem Inhalt eine<br />

ganz neue Richtung<br />

einschlägt. Das Buch<br />

besteht aus einem Dialog<br />

zwischen zwei<br />

Personen, der als Anruf<br />

bei einer Sex-Hotline<br />

beginnt, schon nach<br />

wenigen Minuten sich<br />

vom Erwarteten weit<br />

entfernt und erst auf<br />

den letzten Seiten<br />

mit der größten Überraschung<br />

aufwartet.<br />

Frisch und aus dem Leben<br />

gegriffen beginnt<br />

Aichner das Gespräch<br />

zwischen Gottlieb, der<br />

als Krankenpfleger sehr<br />

oft mit dem Tod zu<br />

tun hat und jegliche<br />

Romantik in seinem<br />

Leben vermisst, und<br />

Marie, die ihren Lebensunterhalt<br />

mit der<br />

Sex-Hotline aufbessert.<br />

Schon zu Beginn des<br />

fast zehnstündigen Telefonats<br />

wird klar, dass<br />

zwar heißere Themen<br />

angesprochen werden,<br />

TYROLIA<br />

„Kaschmirgefühl“ von<br />

Bernhard Aichner, 187<br />

Seiten, Hayman Verlag<br />

„Das Geburtstagsfest“<br />

von Judith Taschler,<br />

350 Seiten, Droemer<br />

Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

aber das echte Sexgespräch ausbleiben<br />

wird. Marie, die zuerst<br />

ihre üblichen Anmachsprüche<br />

ausprobiert, wird schnell in Themen<br />

verstrickt, die von Gottliebs<br />

lieblosen Alltag handeln oder von<br />

ihren Schicksalsschlägen erzählen.<br />

Aichner schafft es auch in seinem<br />

neuersten Roman, die Leser noch<br />

auf den letzten Seiten zu überraschen.<br />

Im frisch gedruckten Buch<br />

„Das Geburtstagsfest“ von der<br />

Linzer Autorin Judith Taschler<br />

nimmt das Drama schon auf den<br />

ersten Seiten seinen Lauf. Aus einer<br />

gut gemeinten Überraschung<br />

zum 50. Geburtstages des Familienvaters<br />

Kim entwickelt sich eine<br />

Geschichte, die nicht nur das harmonische<br />

Familienleben durcheinander<br />

bringt. Kims<br />

Sohn sucht nach einer<br />

Frau, die mit seinem<br />

Vater in Jugendjahren<br />

aus den Wirren des<br />

Krieges in Kambodscha<br />

geflohen war.<br />

In den Erzählungen,<br />

die Kim seiner neuen<br />

Familie über Jahre<br />

schilderte, waren er<br />

und Tevi, die seither<br />

in Amerika lebte, beste<br />

Freunde und durch<br />

den Krieg verbunden.<br />

Jedoch als Tevi auf<br />

der Geburtstagsfeier<br />

auftaucht, verstummt<br />

der Familienvater und<br />

versucht, Gesprächen<br />

mit seinem Ehrengast<br />

auszuweichen. Schon<br />

in den ersten Erzählungen<br />

die Tevi aus ihrer<br />

Sicht schildert, entdeckt<br />

seine Frau Lügen,<br />

die ihre ganze Familie<br />

in Frage stellt. Was die<br />

Geschichten der beiden<br />

verbirgt, soll noch<br />

mehr Unruhe bringen.<br />

Erst am Ende des Romans versteht<br />

man die Bewegründe von Kim, der<br />

fern ab seiner Vergangenheit ein<br />

neues Leben begonnen hat und alles<br />

Erlebte verdrängen wollte. Wie<br />

schon in Romanen zuvor beweist<br />

Taschler ihr Feingefühl in Schrift<br />

und Sprache aber auch ihre ausgezeichneten<br />

Recherchen lassen ihre<br />

Protagonisten lebendig werden.<br />

www.tyrolia.at<br />

6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />

Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />

RUNDSCHAU Seite 29


450 Telfer gingen auf Mülltour<br />

Ehrenhauptmann feierte 90er<br />

Auch die Jugend war bei der Aktion „Sauberes Telfs“ stark vertreten und sammelte<br />

fleißig Müll ein. Auch gefährliche Glasscherben waren dabei. Fotos: MGT/Schatz<br />

(RS) Rund 450 Umweltbewusste<br />

machten vergangenen Samstag bei<br />

der Aktion „Sauberes Telfs“ mit und<br />

befreiten die Natur vom Zivilisationsmüll.<br />

Rund 50 Vereine und viele<br />

Freiwillige - darunter auch einige<br />

Gemeinderäte - beteiligten sich an<br />

der jährlichen Säuberungsaktion der<br />

Bergwacht und des Umweltreferates.<br />

Bürgermeister Christian Härting,<br />

Vizebürgermeisterin LA Cornelia<br />

Hagele und Umweltbüro-Leiter Ing.<br />

Christoph Schaffenrath versorgten<br />

die einzelnen Sammlergruppen mit<br />

einer Jause, zur Aktion passend mit<br />

Getränken in der Glasflasche, um<br />

Plastikmüll zu vermeiden.<br />

Die Fahrschule Telfs, die Freiwillige<br />

Feuerwehr und die Bergwacht<br />

stellten Autos zum Abtransport des<br />

gesammelten Mülls zur Verfügung.<br />

(RS) Einen besonderen Grund zum Feiern gab es am 1. April für die Schützenkompanie<br />

Inzing: Ehrenhauptmann Adolf „Adi“ Gaßler feierte an diesem Tag seinen 90.<br />

Geburtstag, und die Schützen marschierten auf, um ihm zu gratulieren. <strong>15</strong> Jahre<br />

lang, von 1988 bis 2003, stand Adi der Schützenkompanie Inzing als Hauptmann<br />

vor, nachdem er bereits vorher als Oberleutnant und Fähnrich gewirkt hatte. Für<br />

diese Verdienste wurde er 2003 zum Ehrenhauptmann ernannt. Auch der ehemalige<br />

Viertel- und Bataillonskommandant, Ehrenmajor Kurt Schletterer und Bataillonskommandant<br />

Mjr. Stephan Zangerl (r.) gratulierten ihrem langjährigen Weggefährten<br />

recht herzlich zum 90er. <br />

Foto: Schützenkompanie Inzing<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Für die fleißigen Müllsammler gab es eine kleine Jause. Auch Bürgermeister Christian<br />

Härting (2.v.l.) packte beim Verteilen tüchtig an.<br />

(GeSch) „Wenn die Affen steigen, wird das Wetter schön“, sagt der Volksmund.<br />

Hoffentlich gilt das auch für Geißböcke. Laut Wetterbericht vom Montag (Redaktionsschluss)<br />

soll sich nämlich diese Woche die Sonne immer wieder hinter<br />

den Wolken verstecken. Auf den vierbeinigen „Sonnenanbeter“ auf dem Dach<br />

einer Stallung nördlich der B 177 am Zirlerberg ist übrigens der Zirler Pressefotograf<br />

Daniel Liebl aufmerksam geworden. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 10./11. April 2019


K ULTUR<br />

Die Entstehung eines Theaterstücks<br />

Walter Lechleitners Buch „Das verschworene Tal“ adaptiert für die Bühne<br />

Nach einigen Jahren der Höhen und Tiefen für das „Kleine Bezirkstheater<br />

Stams“ wird dieses nun wieder mit neuem Leben gefüllt.<br />

Kurt Zebisch kam schon vor Jahren die Idee, das Buch „Das<br />

verschworene Tal“ von Walter Lechleitner auf die Theaterbühne<br />

zu bringen. Nachdem er Helmut Walch, Karl Heinz und 35 weitere<br />

Mitglieder mit ins „Theater-Boot“ nahm, nimmt das Stück<br />

langsam Formen an und steht nun kurz vor seiner Premiere.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Über drei Jahre hat Kurz Zebisch<br />

nach einem passenden Theater für<br />

die Umsetzung seiner Idee gesucht.<br />

Im Theater-Stadl in Stams scheint<br />

er nun die ideale Kulisse gefunden<br />

zu haben. Gemeinsam mit Helmut<br />

Walch, Karl Heinz und Walter Lechleitner<br />

traf die RUNDSCHAU den<br />

passionierten Theaterspieler, um über<br />

die Schwierigkeiten und die Vorfreude<br />

auf das neue Stück zu sprechen.<br />

Zeitreise<br />

Werner Schuchter lädt in Hatting zu einer<br />

Zeitreise.<br />

Foto: privat<br />

Der bekannte Telfer Autor, Musiker<br />

und Entspannungscoach Werner<br />

Schuchter lädt am kommenden<br />

Samstag, dem 13. April, um 17 Uhr<br />

im Hattinger „Gasthof Neurauter“<br />

alle Freunde des Humors und der<br />

Musik zu einer Zeitreise durch sein<br />

musikalisches Leben ein. Eintritt<br />

frei, Spenden willkommen. Anmeldung<br />

erbeten per SMS unter Tel.<br />

0676 32 46 403 oder per Mail an:<br />

werner.schuchter@telfs.com<br />

10./11. April 2019<br />

EIN LANGER WEG. „Ich habe<br />

fast drei Jahre nach einem geeigneten<br />

Ort gesucht, um dem Theaterstück<br />

einen würdevollen Rahmen zu geben“,<br />

erklärt Kurt Zebisch. Die Suche<br />

fand schließlich in Stams ein Ende.<br />

Den Theaterbegeisterten steht nun<br />

der Stadl in Stams in seiner vollen<br />

Ausstattung zur Verfügung. „Der<br />

Stadl ist mit seinen verschiedenen<br />

Bühne nahezu perfekt für unser Theaterstück,“<br />

freut sich Zebisch. Auch<br />

die Mitgliederzahl des „Kleinen<br />

Bezirkstheaters Stams“, das sich bis<br />

vor zwei Monaten noch auf wenige<br />

Mitglieder beschränkte, ist nun wieder<br />

auf 35 gestiegen. Helmut Walch,<br />

selbst Buchautor und Spieleentwickler,<br />

formte den Roman von Lechleitner<br />

zu einem Theaterstück um. Zudem<br />

holte er eine Größe der hiesigen<br />

Theaterlandschaft mit ins Boot: Der<br />

renommierte Regisseur Luis Auer,<br />

der auch für die Volksschauspiele tätig<br />

war, zeichnet für die Spielleitung<br />

verantwortlich.<br />

DIE GESCHICH<strong>TE</strong>. Auch Walter<br />

Lechleitner, Autor des dem Theaterstück<br />

zugrunde liegenden Buches<br />

„Das verschworene Tal“, begab sich<br />

für die Recherche seines Werks auf<br />

eine lange Reise. In seinem historischen<br />

Heimatroman ließ er sich von<br />

historischen Personen, überlieferten<br />

Brauchtümern, den Überresten des<br />

einstigen Bergbaus und den überwältigten<br />

Naturschauplätzen des Bschlaber<br />

Tales und der Lechtaler Alpen<br />

inspirieren. Für Walter Lechleitner ist<br />

dieses Buch zudem sehr persönlich,<br />

geht es darin doch um seine Heimat<br />

und seine Ahnen. Die Geschichte<br />

handelt von einer verschworenen<br />

Gemeinschaft – Menschen die im<br />

damaligen Pfafflar, Bschlabs und Boden<br />

ein karges Leben in den Bergen<br />

führten und unglaublichen Entbehrungen<br />

und Strapazen ausgesetzt<br />

waren. Da sie gemeinsam an einem<br />

Strang ziehen, meistern sie einiges<br />

an Not und Schicksalsschlägen und<br />

schaffen sich und anderen Menschen<br />

eine bessere Lebensgrundlage.<br />

Lechleitner erzählt dabei von wahrer<br />

Liebe, aufopfernden Freundschaften,<br />

höheren Werten, menschlichen Nöten,<br />

Gewissenskonflikten und Sehnsüchten.<br />

„Mir war es wichtig, dass ein<br />

Stück unserer Heimatgeschichte wieder<br />

lebendig und unvergesslich wird.<br />

Ich habe zudem versucht, mich, obwohl<br />

es sich um einen Roman handelt,<br />

genau an die historischen Fakten<br />

zu halten.“<br />

Im Bild: Helmut Walch, Karl Heinz, Kurt Zebisch und Walter Lechleitner (v.l.), die das<br />

Theaterstück „Das verschworene Tal“ auf die Bühne bringen wollen. RS-Fotos: Heiss<br />

BALD IST ES SO WEIT. „Wir<br />

stecken schon fleißig in den Proben.<br />

Ein genauer Termin für die Premiere<br />

steht allerdings noch nicht fest –<br />

wird aber zeitnah bekanntgegeben“,<br />

so Zebisch. Man darf also gespannt<br />

sein – die RUNDSCHAU wird berichten.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERMINKALENDER Donnerstag 11. April bis Mittwoch 17. April 2019<br />

DONNERSTAG<br />

Filmnachmittag<br />

Zirl. Am Donnerstag, dem 11.<br />

April, um 16 Uhr im FamBoZi<br />

(Florianstraße 7): Filmnachmittag<br />

mit Hermann Seelos zum<br />

Thema „Unsere letzte Schmiede<br />

– Zirl im Jahreskreis“. Eintritt:<br />

Freiwillige Spenden für<br />

einen sozialen Zweck.<br />

Alternativer Heimatabend<br />

Telfs. Wir feiern die bunte Vielfalt<br />

unserer Heimat am Donnerstag,<br />

dem 11. April, um<br />

19.30 Uhr im Kulturcafé „Grenzenlos“,<br />

Bahnhofstraße 28. Regionale<br />

Künstler geben musikalische<br />

und literarische Beiträge<br />

zum Besten. Veranstalter: Die<br />

Grünen Telfs, Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden (Erlös geht an einen<br />

Sozialverein).<br />

FREITAG<br />

11. April<br />

12. April<br />

Musikantentreffen<br />

Telfs. Es wird wieder aufg´spielt<br />

am Freitag, dem 12. April, ab 19<br />

Uhr im Hotel Martina. Es spielen<br />

unter anderem Die fetzig´n<br />

Tiroler, das Duo Abendrot, die<br />

Koflerbuam uvm. Der Eintritt<br />

ist frei. Tischreservierungen unter:<br />

Tel. 05262 62373.<br />

Gesungener Kreuzweg<br />

Pfaffenhofen. Am Freitag, dem<br />

12. April, von 18 bis 23.59 Uhr<br />

in der Pfarrkirche: „Hoch am<br />

Kreuzesstamm“ – gesungener<br />

Kreuzweg. Musik und Texte zu<br />

ausgewählten Kreuzwegstationen<br />

für Jung und Alt.<br />

Palmlattenverkauf<br />

Telfs. Der Telfer Krippenverein<br />

verkauft selbst gebundene Palmlatten<br />

und Palmbuschen. Am<br />

Freitag, dem 12. April, von 14<br />

bis 17 Uhr beim Krippenheim<br />

und am Samstag, dem 13. April,<br />

beim Monatsmarkt und beim<br />

Krippenheim von 9 bis 14 Uhr.<br />

Der Verkaufserlös kommt der<br />

Vinzenzgemeinschaft zugute.<br />

FREITAG 12. April SAMSTAG 13. April<br />

Tanz ab der Lebensmitte<br />

Seefeld. Erleben Sie eine Vielfalt<br />

an Tänzen aus aller Welt.<br />

Das nächste Treffen findet am<br />

Freitag, dem 12. April, um 14<br />

Uhr in der Volksschule statt. Sie<br />

können gerne auch alleine kommen,<br />

tänzerische Erfahrungen<br />

sind nicht erforderlich – gesellen<br />

Sie sich zu allen, die Freude<br />

an Bewegung, Musik und Geselligkeit<br />

haben. Kosten: 4 Euro<br />

Ostereierschießen<br />

Oberhofen. Die Schützenkompanie<br />

Oberhofen lädt wieder<br />

zum Ostereierschießen. Schusszeiten:<br />

Freitag, 12. April, von 18<br />

bis 22 Uhr, Samstag, 13. April,<br />

von 17 bis 22 Uhr. Wertung:<br />

10er Serie mit anschließendem<br />

Würfeln, ein Ei pro gerader oder<br />

ungerader Zahl. Kosten: 10er Serie<br />

4 Euro, ab der zweiten 10er<br />

Serie 3,50 Euro.<br />

SAMSTAG<br />

13. April<br />

Computeria<br />

Zirl. Am Samstag, dem 13.<br />

April, von 10 bis 12 Uhr im Nebenraum<br />

des Café im ´s zenzi<br />

(Kurat-Schranz-Weg 2): Kaffee,<br />

Kuchen und Computer. Hilfestellungen<br />

für Senioren im Umgang<br />

mit Laptop, Handy & Co.<br />

Sie haben Fragen zu ihren Geräten<br />

oder möchten wissen, wie<br />

WhatsApp, Skype oder YouTube<br />

funktionieren? Dann sind Sie<br />

bei uns herzlich willkommen!<br />

Das Angebot ist kostenlos.<br />

Fahrradbasar<br />

Kematen. Der Katholische Familienverband<br />

veranstaltet am<br />

Samstag, dem 13. April, von 10<br />

bis 11 Uhr einen Fahrradbasar<br />

am Dorfplatz. Sie können Ihr<br />

Fahrrad auf dem Basar selbst anbieten<br />

und verkaufen. Sie legen<br />

den Preis fest und können direkt<br />

mit dem Käufer verhandeln.<br />

Basar<br />

Zirl. Im s’Zenzi findet am Samstag,<br />

dem 13. April, ein Frühlingsbasar<br />

statt. Die Basteleien<br />

des Tiroler Freiwilligentages<br />

werden zugunsten der Heimbewohner<br />

und der Klienten der<br />

Tagespflege verkauft.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Flaurling. Die Musikkapelle<br />

Flaurling lädt am Samstag, dem<br />

13. April, zum Frühjahrskonzert.<br />

Beginn ist um 20 Uhr im<br />

Gemeindezentrum.<br />

Hosiannafest<br />

Inzing. Die Pfarre Inzing veranstaltet<br />

am Samstag, dem 13.<br />

April, von 14 bis 17 Uhr ein<br />

Hosiannafest für Kinder und<br />

Erwachsene mit Palmlattenbinden<br />

(Baumschere mitbringen),<br />

Brezel backen, Schminken und<br />

einigen Spielen. Bei Schönwetter<br />

findet das Fest am Kirchplatz<br />

statt, bei Schlechtwetter im<br />

Mehrzwecksaal der Volksschule.<br />

Freiwillige Spenden für das Material<br />

erbeten.<br />

Ostereierschießen<br />

Wildermieming. Die Schützenkompanie<br />

Wildermieming<br />

lädt zum Ostereierschießen am<br />

Samstag, dem 13. April, von 18<br />

bis 23 Uhr, für Kinder von 17 bis<br />

20 Uhr. Nenngeld für 10 Schuss:<br />

3 Euro.<br />

DIENSTAG<br />

16. April<br />

Blutspendeaktion<br />

Inzing. Das Rote Kreuz veranstaltet<br />

am Dienstag, dem 16.<br />

April, von <strong>15</strong> bis 20 Uhr eine<br />

Blutspendeaktion im Mehrzwecksaal.<br />

Spenden dürfen Personen<br />

ab dem vollendeten 18.<br />

Lebensjahr. Mit Ihrer Spende<br />

helfen Sie mit, Menschenleben<br />

zu retten. Bitte einen Lichtbildausweis<br />

mitnehmen.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Spinatknödelessen<br />

am Gründonnerstag<br />

Die Grünen Telfs laden alle<br />

Telfer/innen zum traditionellen<br />

Spinatknödelessen. Am 18.<br />

April, um 11.30 Uhr im Foyer des<br />

Rathaussaal Telfs. Wir verköstigen<br />

unsere Gäste mit Spinatknödel,<br />

Salat und Saft, solange<br />

der Vorrat reicht. Jeder ist herzlich<br />

willkommen! Eintritt frei<br />

(solange der Vorrat reicht).<br />

ABC Café<br />

Telfs. Das ABC Café ist wieder<br />

jeden Mittwoch (außer der 1.<br />

Mittwoch) im Monat von 9 bis<br />

11 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs (Kirchstraße<br />

12) geöffnet. Alle Frauen, welche<br />

am ABC Café teilnehmen<br />

möchten, können einfach –<br />

ohne Anmeldung – hinkommen.<br />

Kostenlos!<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem<br />

wird und du damit aufhören<br />

willst, dann komm zu uns! Wir,<br />

die Gruppe der Anonymen Alkoholiker<br />

Telfs, beraten und<br />

begleiten dich völlig anonym,<br />

kostenlos, unverbindlich und<br />

absolut vertraulich. Jeden Montag<br />

(auch an Feiertagen) von<br />

18.30 bis 20 Uhr in den Räumen<br />

des Sozialsprengels Telfs,<br />

Kirchstraße 21. Oder ruf an: Tel.<br />

0664 51658 80, täglich 19 bis 22<br />

Uhr. Infos unter www.anonymealkoholiker.at<br />

Gesprächsoase<br />

Telfs. Die Gesprächsoase im<br />

Franziskanerkloster ist kostenfrei<br />

und offen für alle Menschen,<br />

unabhängig von Religion,<br />

Nationalität und Alter. Die<br />

ausgebildeten Mitarbeiterinnen<br />

sind Montag und Dienstag von<br />

9-11 Uhr, am Mittwoch von 17-<br />

19 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

(Tel. 0676/83038 290) für Sie da.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Montag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />

25 (Launerhaus), ein.<br />

Hoangartstube<br />

Inzing. Der Seniorenbund Inzing<br />

lädt jeden Mittwoch ab<br />

14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

(Salzstraße) ein.<br />

Bücherei Pettnau<br />

Öffnungszeiten der Bücherei im<br />

Gemeindehaus: Dienstag von<br />

<strong>15</strong> bis 17 Uhr und Donnerstag<br />

von 9 bis 10 Uhr.<br />

Bücherei Inzing<br />

Inzing. Die Bücherei hat wie<br />

folgt geöffnet: Dienstag: 16 bis<br />

18 Uhr, Freitag: 17 bis 18.30<br />

Uhr und Sonntag: 9 bis 10 Uhr.<br />

Bücherei Kematen<br />

Kematen. Die öffentliche Bücherei<br />

in der Dorfstraße 6 hat<br />

immer am Mittwoch und Freitag<br />

jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bücherei Oberhofen<br />

Oberhofen. Die Bücherei hat<br />

jeden Mittwoch und Freitag<br />

von 16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

Es gibt immer wieder<br />

Neues zu entdecken.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 10./11. April 2019


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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen/eine Mitarbeiter/in im Büro für:<br />

ARBEITSVORBEREITUNG/PRODUKTIONSPLANUNG<br />

Aufgabenbereiche:<br />

- Arbeitsvorbereitung, Materialbeschaffung und Produktionsplanung<br />

- Lieferterminüberwachung, Kunden- & Lieferantenmanagement<br />

- Mitarbeit in der Erstmusterphase<br />

- Technische Abklärungen mit der Produktion und Kunden<br />

- Stammdatenwartung, Artikelpflege<br />

- U.v.m.<br />

Ihr Profil:<br />

- Abgeschlossene technische oder kaufmännische Ausbildung auf Matura Niveau<br />

oder abgeschlossene Lehre mit Berufserfahrung<br />

- Technisches Verständnis und Interesse<br />

- Sehr gute EDV Kenntnisse<br />

- Selbständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten<br />

- Kommunikationsstärke<br />

Wir bieten:<br />

Eine Ganzjahresstelle (38,5 Wochenstunden) im Metallgewerbe mit Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und leistungsgerechter Entlohnung (Entlohnung nach KV Metall,<br />

Überzahlung möglich). Eigenständiges Arbeiten und die Einbringung von Ideen sind<br />

erwünscht. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld in einem zukunftsorientierten<br />

Nischengewerbe der Metallindustrie.<br />

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben schicken Sie bitte Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung per Mail bis <strong>15</strong>.04.19 an Vanessa Haid: v.haid@metallform.at<br />

Fa. Metallform Haid Nothdurfter GmbH, 6460 Imst, Industriezone 56,<br />

Tel. 05412-66082, info@metallform.at, www.metallform.at<br />

10./11. April 2019<br />

KAPFERER und KAPFERER<br />

Gmbh & Co.KG.<br />

z.Hd. Herr Dominic Kapferer<br />

6441 Umhausen - Löck 20 -<br />

T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

KFZ-<strong>TE</strong>CHNIKER/IN<br />

KFZ-SPENGLER/IN<br />

(KAROSSERIEBAU<strong>TE</strong>CHNIKER/IN)<br />

Anforderungen:<br />

B-Führerschein, abgeschlossene LAP,<br />

abgeleisteter Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

einen sicheren Arbeitsplatz<br />

Angenehme Betriebsatmosphäre<br />

Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Entlohnung lt. KV / Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Mehr Infos auf:<br />

KAPFERERUNDKAPFERER.AT/JOBS<br />

RUNDSCHAU Seite 33


WIR ZÄHLEN AUF DICH!<br />

INSTALLATIONS- UND<br />

GEBÄUDE<strong>TE</strong>CHNIKER (m/w)<br />

AUFGABEN:<br />

- selbständiges Arbeiten von Sanitär- und Heizungsinstallationen<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

- abgeschlossene Ausbildung zum Installations- und Gebäudetechniker<br />

- mehrjährige Erfahrung von Vorteil<br />

- Genauigkeit und Verlässlichkeit sowie kundenorientiert und teamfähig<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

- abwechslungsreiche Aufgaben und leistungsbezogene Vergütung<br />

(KV 2.205,18), mit Bereitschaft zur Überzahlung, abhängig von<br />

Qualifikation und Berufserfahrung<br />

- Zusatzleistungen, wie Arbeitskleidung und Verpflegung<br />

- Diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung und Schulung<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

mobil: +43(0) 664 1029256 oder oswald.kolp@kolp-oswald.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Mitarbeiter (m/w)<br />

für die Abteilung Happy Baby<br />

Vollzeit (38,5 Stunden/Woche) oder Teilzeit (24 Stunden/Woche)<br />

Reinigungskraft (m/w)<br />

Teilzeit (25 Stunden/Woche)<br />

Details zu den Aufgaben finden Sie auf www.karriere-grissemann.at<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten, dann<br />

bewerben Sie sich online auf www.karriere-grissemann.at oder senden Sie<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

Grissemann Gesellschaft m. b. H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße <strong>15</strong>0, 6511 Zams, Tel.: 05442 / 69 99 - 401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

Wir suchen ein motiviertes<br />

und kreatives<br />

LEHRMÄDCHEN<br />

ODER BURSCHEN<br />

ab 30.7. zur Verstärkung<br />

unseres Teams.<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung!<br />

Tamara Lang, 6465 Nassereith<br />

Kranewitterplatz 141<br />

hairlounge@cni.at<br />

Abwechslungsreiche Bürotätigkeit<br />

für eine Vollanstellung oder für eine<br />

Teilzeitanstellung gesucht.<br />

Engagierte/r und verlässliche/r<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

mit guten MS Offi ce Kenntnissen und<br />

kaufmännischer Ausbildung erwünscht.<br />

Bezahlung erfolgt über Kollektiv nach Vereinbarung.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Maschinenring<br />

Tiroler Oberland suchen wir eine/n:<br />

Bauhelfer/in (ab Frühjahr 2019)<br />

Bauhelfer/in (Sommerjob)<br />

Aufgaben<br />

• Helfertätigkeiten in den verschiedensten Baubereichen<br />

• Mitarbeit im Hoch-, Tief-, und Straßenbau<br />

• Mitarbeit im Baunebengewerbe<br />

Anforderungen<br />

• abgeschlossene Lehrausbildung von Vorteil<br />

• handwerkliches Geschick<br />

• Flexibilität<br />

• selbstständiges Arbeiten<br />

• Führerschein B und eigenes KFZ<br />

• gute Deutschkenntnisse<br />

Angebot<br />

• abwechslungsreiches und vielfältiges Aufgabengebiet<br />

• flexible Arbeitszeitmodelle<br />

• Arbeitsmöglichkeiten in der Region<br />

• Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• leistungsgerechte Entlohnung ab € 12,09 brutto/Stunde zuzüglich<br />

Diäten und Zulagen – Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit<br />

von Berufserfahrung und Qualifikationen vorhanden<br />

Wir haben die Hosen nicht voll. Aber bald.<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung!<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

z. Hd. Katharina Larcher, Brennbichl 53, 6460 Imst<br />

+43 59060 701<br />

katharina.larcher@maschinenring.at<br />

maschinenring.tirol<br />

vollehose.at<br />

Schriftliche Bewerbung erbeten an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir stocken unser<br />

Mitarbeiterteam auf und<br />

suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/<strong>15</strong>47850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Wir verstärken<br />

unser Team und suchen<br />

Facharbeiter<br />

(auch von anderen Gewerken)<br />

Lehrling<br />

Hilfsarbeiter<br />

Attraktiver Einstiegsgehalt.<br />

Bewerbungen an:<br />

Fa. Weiss Gerhard<br />

Uferstr. 11, 6500 Landeck<br />

05442/63304<br />

office@weiss-landeck.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 10./11. April 2019


Suchen<br />

Fahrer für<br />

L<strong>KW</strong> mit Kran<br />

Bezahlung über KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt eine Reinigungskraft,<br />

tgl. 3 Stunden von MO - SA.<br />

Bäckerei Plattner, Imst. Tel.<br />

0664 8599641<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

ARZTHELFERIN<br />

Kassenpraxis für Allgemeinmedizin<br />

in Imst sucht ArzthelferIn<br />

oder SekretärIn. KV-Überzahlung<br />

möglich. Bewerbungen<br />

bitte an linum@mailbox.org<br />

Facharztpraxis in Landeck<br />

sucht: Ordinationsassistentin<br />

für Teilzeitbeschäftigung (25<br />

Std./ Woche), Vorkenntnisse<br />

erwünscht, schriftl. Bewerbungen<br />

bitte an Dr.Th.Pichler,<br />

Innstr. <strong>15</strong>, A- 6500 Landeck<br />

Einen Schlosser oder Mechaniker<br />

nehmen wir im Familienunternehmen<br />

Gummiwerk<br />

Czermak & Feger, Brennbichl<br />

82, A-6460 Imst (Tel. 05412<br />

63391, mail: office@gummiwerk.at,<br />

www.gummiwerk.at)<br />

ab sofort in unserem Team auf.<br />

Ihre Aufgabe wird es sein, unsere<br />

Betriebsausstattung selbständig<br />

zu warten, zu verbessern,<br />

neu herzustellen. Wir bieten eine<br />

Dauerstellung, die Arbeitszeiten<br />

können Sie sehr flexibel gestalten,<br />

die Entlohnung erfolgt über<br />

KV Ihrer Qualifikation entsprechend.<br />

Bitte bewerben Sie sich<br />

telefonisch, per mail oder durch<br />

Zusenden Ihrer Bewerbung an<br />

Hr. Dominik Czermak.<br />

Du suchst einen Job, in dem du<br />

flexible freie Zeiteinteilung hast?<br />

Du arbeitest gerne im Team,<br />

jedoch selbständig und selbstverantwortlich?<br />

Dann schreib<br />

uns eine WhatsApp mit Namen,<br />

wir melden uns verlässlich zurück.<br />

Unverbindlicher Kontakt<br />

unter: Tel. 0676 9402865<br />

SHELL Station Oetz sucht<br />

• freundliche/n Kassierer/in<br />

auf Basis geringfügig oder<br />

in Teilzeit<br />

Vorzustellen nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel.: 0664/2013797<br />

10./11. April 2019<br />

Wir verstärken unser Team in Arzl<br />

und suchen ab sofort:<br />

Schauraum Berater/in<br />

Dein Job:<br />

Dein Profil:<br />

6471 Arzl im Pitztal | Gewerbepark Pitztal 5<br />

Unser Unternehmen ist auf die Herstellung präziser und hochwertiger<br />

Verbundbauteile und Baugruppen für die Vakuum- und Lasertechnik<br />

spezialisiert. Dafür setzen wir modernste Verbund- und Fertigungstechnologien,<br />

wie Vakuumlöten, Roboter unterstütztes Schweißen, CNC-Bearbeitung und<br />

Montagen im Reinraum ein. Durch unser umfassendes technisches Knowhow<br />

erarbeiten wir gezielte Problemlösungen für komplexe Bauteil- und<br />

Werkstoffanforderungen.<br />

Zur Unterstützung für unseren Standort in Wildermieming suchen wir<br />

eine<br />

Kaufmännische Sachbearbeitung (w/m)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Betreuung von Kunden und Lieferanten<br />

• Bearbeitung von Anfragen und Aufträgen<br />

• Erstellung von Liefer- und Zollpapieren<br />

• Erstellung von Berichten und Auswertungen<br />

• Administrative Unterstützung des Einkaufs<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische, bzw. technische Ausbildung<br />

• Mehrjährige Berufserfahrung<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Erfahrung mit ERP-Systemen von Vorteil<br />

• Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift<br />

• Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Durchsetzungsvermögen<br />

• Lösungsorientiertes und zuverlässiges Arbeiten<br />

Suchen Sie eine abwechslungsreiche und interessante Herausforderung<br />

in einer sehr modernen Unternehmensgruppe, dann senden Sie bitte Ihre<br />

aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an office@wolf-ft.com.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach den kollektivvertraglichen Mindestentgelten;<br />

je nach Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung möglich.<br />

Wolf Fertigungs- und Fügetechnik GmbH<br />

Gewerbezone 2 | A-6413 Wildermieming | Tel.: +43 5264 62630<br />

office@wolf-ft.com | www.wolf-ft.com<br />

WIR<br />

SUCHEN<br />

DICH!<br />

Beratung und Verkauf im Schauraum<br />

Bäderplanung, Kalkulation<br />

Fachkenntnisse oder Verkaufserfahrung<br />

in der Sanitär-Branche<br />

BEWIRB DICH NOCH HEU<strong>TE</strong>!<br />

Nähere Infos auf: www.grutsch.at<br />

Suchen ab sofort bei bester Bezahlung<br />

Mischwagenfahrer (FS C)<br />

Bewerbungen unter:<br />

Längenfeld<br />

Christian Scheiber<br />

0664/8471011<br />

Wir verstärken unser Team in IMST :<br />

Koch/Köchin<br />

Metzger/in<br />

Feinkostverkauf<br />

Sie suchen eine Jahresstelle in Voll- oder Teilzeit,<br />

verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Das Regionalmanagement Bezirk Imst ist ein gemeinnütziger<br />

Verein und versteht sich als breit vernetzter<br />

und partnerschaftlicher Dienstleister. Aufgrund des<br />

Förderstatus des Bezirkes Imst kann auf verschiedene<br />

Förderprogramme auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene zugegriffen<br />

werden. Eingebettet in ein breites Netzwerk ist das Regionalmanagement Bezirk<br />

Imst ein wichtiger Partner bei Regionalentwicklungsprozessen.<br />

Zur Verstärkung unseres dynamischen Teams suchen wir Unterstützung im Tätigkeitsfeld<br />

Projektmanagement und<br />

Förderabwicklung<br />

Das Aufgabengebiet umfasst dabei insbesondere:<br />

• die Entwicklung, Umsetzung, Abrechnung und Dokumentation von Projekten, sowie<br />

• die umfassende Unterstützung unserer Partner*innen.<br />

Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung (berufsbildende Schule, Fachhochschule<br />

oder Universität), sind eigenständig mobil und konnten bereits praktische<br />

Erfahrung im Projektmanagement sammeln. Sehr gute Englischkenntnisse in<br />

Wort und Schrift und die Beherrschung der Standartsoftware setzen wir voraus, wie<br />

ein professionelles und seriöses Auftreten. Sie haben einen Bezug zur Region, Freude<br />

an Kommunikation und Teamarbeit und besitzen eine hohe Einsatzbereitschaft.<br />

Darüber hinaus sind Sie es gewohnt, eigenverantwortlich, genau und flexibel zu<br />

arbeiten. Erfahrung in der Abwicklung von Förderprojekten, Einblick in die ländliche<br />

Entwicklung und Italienischkenntnisse sind von Vorteil.<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden, bei leistungsgerechter<br />

Entlohnung (mind. 2.400,00 Euro brutto monatlich) und frühestmöglichem Eintritt.<br />

Wenn Sie gerne mit regionalen Akteur*innen arbeiten und eine abwechslungsreiche<br />

berufliche Herausforderung suchen, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung mit den Referenzen betreffend Ihrer bisherigen Erfahrungen und beruflichen<br />

Tätigkeit.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 24. April 2019 an:<br />

Regionalmanagement Bezirk Imst, Geschäftsführer Ing. Markus Mauracher, MSc,<br />

Kirchplatz 8, 6426 Roppen, E-Mail: info@regio-imst.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

Mitarbeiter/in Logistik<br />

UNSER ANFORDRUNGSPROFIL:<br />

- Freundliches Auftreten ggü. Kunden<br />

- Fit für leichte körperliche Arbeiten<br />

- Selbstständiger Arbeitsstil<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

- Bezahlung Staplerkurs, wenn kein Schein vorhanden<br />

- Flexible Arbeitszeiten<br />

IHRE TÄTIGKEIT:<br />

- Be/Entladen unseres Fuhrparks<br />

- Vorbereiten von Ware für die Auslieferung<br />

- Bedienung von Kunden<br />

- Koordinierung Lager<br />

38,5 h/Woche, Standort Ötztal-Bahnhof.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen übersenden Sie an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at oder telefonisch<br />

unter Tel. 05266-8900.<br />

Stellenausschreibung<br />

In der Gemeinde Oberperfuss wird ehestmöglich<br />

folgende Stelle neu besetzt:<br />

Mitarbeiter/in der<br />

allgemeinen Verwaltung<br />

Detailierte Infos unter: www.gemeinde-oberperfuss.at<br />

Jais, der Experte für schönes Wohnen, sucht neue/n Mitarbeiter/in<br />

Buchhalter/in<br />

Vollzeit- oder Teilzeitanstellung möglich<br />

Aufgabengebiet:<br />

• Selbständige Führung der Buchhaltung<br />

• Berechnung der laufenden Steuern und Abgaben<br />

• Erstellung der monatlichen UVA-Meldungen an das Finanzamt<br />

• Erstellung von Monatsauswertungen<br />

• Rechnungsprüfung<br />

• Berichterstattung über Betriebsergebnis<br />

• Kontakt und Zusammenarbeit mit der Steuerberatung, Banken und<br />

Finanzamt<br />

Qualifi kation:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK o.ä.)<br />

• Berufserfahrung in der Buchhaltung<br />

• SMD-Kenntnisse<br />

• Zuverlässige und selbständige Arbeitsweise<br />

Wir bieten:<br />

Ein angenehmes Team und ein persönliches Betriebsklima sowie abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten. Leitstungsgerechte Entlohnung nach KV,<br />

mit Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Qualifi kation.<br />

Frau Schuler freut sich auf auf Ihre Bewerbung!<br />

Jais GmbH Malerei & Raumausstattung · Stadtplatz 13 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

BUCHHALTUNG<br />

Suche Buchhaltungskraft<br />

auf Basis geringfügiger Beschäftigung<br />

(RZL- und Excel-<br />

Kenntnisse vorteilhaft). Tel.<br />

0664 60682643<br />

Suche Mann der mir gelegentlich<br />

im Haus und im Garten hilft.<br />

Tel. 0650 3844332<br />

Suche Haushaltshilfe in Imst.<br />

Tel. 0650 4455036<br />

Reinigungskraft für 3 Stunden<br />

pro Woche (geringfügig) beim<br />

Raftingeinstieg Brennbichl<br />

gesucht. Tel. 0650 3860701<br />

Taxilenker/in im Raum Zirl für<br />

Wochenende Tagdienst gesucht.<br />

Geringfügig oder Teilzeit<br />

ab € 440,-. Tel. 05238 88741<br />

Suchen Reinigungskraft, täglich<br />

2 Stunden ab 17.30 Uhr,<br />

in Landeck, ab April/Mai. Tel.<br />

0650 5442111<br />

Soziales Projekt in der<br />

Jugendbetreuung sucht<br />

für Imst ab 1.6.19 eine<br />

Nachtkontrolle mit sozialpädagogischer<br />

Ausbildung, 2-3<br />

mal wöchentlich mit freier<br />

Zeiteinteilung, geringfügig beschäftigt.<br />

Bewerbung bitte mit<br />

Lebenslauf an teamoberland@<br />

jugendwohnstart.at<br />

Suche laufend fleißige Zahnarztassistentinnen,<br />

Prophylaxeassistentinnen,<br />

Praxismanagerinnen<br />

für NEUE Zahnärzte<br />

in Landeck und Innsbruck.<br />

Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen<br />

mit Lebenslauf und<br />

Foto bitte an christian.pickelmann@z99.at<br />

Bewerbungen<br />

werden vertraulich behandelt<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Madre’s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof: Für die<br />

kommende Sommersaison ab<br />

Anfang Mai 2019 suchen wir<br />

noch Servicemitarbeiter/in mit<br />

Inkasso, Teilzeit oder geringfügig<br />

(Frühdienst, Tagdienst und<br />

Abenddienst möglich) sowie<br />

eine Servicemitarbeiter/in in<br />

Vollzeit, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

ab 16 bis ca. 24 Uhr. Informationen<br />

und Bewerbungen unter:<br />

info@madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Mai für die<br />

Sommersaison oder als Ganzjahresstelle<br />

• Kellner(in) mit Inkasso<br />

• Zimmermädchen/-burschen<br />

5- oder 6-Tage-Woche, auch Teilzeit möglich.<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0650/4454934, Tel. 0676/9644058<br />

oder hotel@linserhof.info<br />

HO<strong>TE</strong>L III RESTAURANT<br />

A-6463 IMST/ KARRÖS<strong>TE</strong>N · BRENNBICHL 2<br />

<strong>TE</strong>L. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Wir suchen für unser Team<br />

ab Mitte April<br />

KÜCHENCHEF/IN<br />

KELLNER/IN<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

halbtags von 8 bis 12 Uhr,<br />

6-Tage-Woche<br />

Arbeitszeiten nach Absprache.<br />

Bewerbung per E-Mail oder<br />

telefonische Terminvereinbarung:<br />

hotel@auderer.at oder<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Ende Mai:<br />

Zimmermädchen<br />

RaumpflegerIn<br />

Chef de rang<br />

BarkellnerIn<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir in Jahresposition<br />

(5- oder 6-Tage) bei<br />

leistungsgerechter Bezahlung<br />

(KV Lohn mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung) zuverlässige/n und<br />

selbständige/n Mitarbeiter/in:<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

und/oder<br />

ENTREMETIER<br />

SERVIERER/IN<br />

ohne Inkasso<br />

ABWÄSCHER/IN<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst,<br />

Oberstadt, Tel. 05412/6901, Fax<br />

69017, info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

RUNDSCHAU Seite 36 10./11. April 2019


AKTIV-PANORAMAHO<strong>TE</strong>L<br />

SAU<strong>TE</strong>NS-ÖTZTAL<br />

Die junge & dynamische<br />

„Daniel‘s Crew“ sucht eine/n<br />

neue/n Kollegen/in im Team<br />

ab Mai 2019!<br />

Küchen Teamleiter<br />

5 1/2 Tage-Woche/45 h<br />

Faire sowie genaue Entlohnung<br />

mit Stempeluhr,<br />

Jahres- oder Saisons Stelle<br />

Hast du Spaß an deiner<br />

Arbeit und suchst eine neue<br />

Herausforderung wo du dich<br />

verwirklichen & entfalten<br />

kannst, dann würden wir uns<br />

sehr auf deine Bewerbung<br />

freuen.<br />

Call - Sabrina 06645249946,<br />

sabrina@hotel-daniel.com<br />

www.hotel-daniel.com<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Pâtissier/in<br />

ab Sommer oder Herbst 2019<br />

Abwäscher<br />

ab Sommer 2019<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HO<strong>TE</strong>L ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab Ende<br />

Mai gesucht:<br />

· KOCH/KÖCHIN<br />

· JUNGKOCH/KÖCHIN<br />

· ABWÄSCHER<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

Timmelsjoch 2.509m<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab Ende Mai:<br />

ZAHLKELLNER/IN<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

5-Tage-Woche, Voll- oder Teilzeit<br />

Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen an Gasthof Hotel Post,<br />

6432 Sautens, Tel. 0664 3578827,<br />

info@gasthof-post.at<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Wir suchen ab 1. Juni<br />

zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Appartements, ca. <strong>15</strong>-20<br />

Stunden pro Woche, ganzjährig.<br />

Selbständiges Arbeiten<br />

und privater P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

Arbeitstage variable. Gute<br />

Entlohnung! Tel. 0650 2366487<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht für die kommende<br />

Sommersaison ab Juni / Juli<br />

REZEPTIONISTIN<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

SERVICEMITARBEI<strong>TE</strong>R<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

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Ein Künstlerleben<br />

Elmar Kopp feiert 90. Geburtstag<br />

(fri) Einer der „ganz Großen“ von Imst feiert Anfang April einen<br />

runden Geburtstag und präsentiert seine neuen Ölbilder in<br />

der Galerie Theodor von Hörmann. Die RUNDSCHAU traf den<br />

Jubilar zum Ateliergespräch.<br />

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„Ich bin in einer einfachen Familie<br />

aufg’wachsen, der älteste Bruder<br />

war vorgesehen als Priester, der zweite<br />

sollte den Hof übernehmen und<br />

dann war eh schon i.“ Beide Elternteile<br />

haben gemalt, die Begabung<br />

an Elmar weitergegeben. „Nach<br />

Gewerbeschule –die hat ma nit gfallen<br />

– hab i beim Toni Kirchmair in<br />

Innsbruck gelernt. Dort hab’ i zum<br />

ersten Mal a nackte Frau g’sehn als<br />

Aktmodell, das warn no Zeiten,<br />

damals.“ Dann gings weiter an die<br />

Akademie der Bildenden Künste in<br />

Wien, die er trotz des Verlustes der<br />

rechten Hand durch einen Arbeitsunfall<br />

mit dem Staatspreis abschloss.<br />

ALLER ANFANG IST<br />

SCHWER. Seit 1956 lebt und arbeitet<br />

Elmar als freier Künstler in Imst.<br />

„Das waren schwere Zeiten manchmal,<br />

Geld hab i oft koans ghabt und<br />

Imst war halt auf Dauer a zu klein für<br />

an August Stimpfl, Herbert Wachter,<br />

Andreas Weissenbach und mi. Im<br />

Unterland hab i dann viele Aufträge<br />

übernommen, im Lauf der Zeit isch<br />

In der Nähe von Schlanders entdeckte der Künstler einen Seerosenteich, der es<br />

ihm bis heute „angetan“ hat. Nach wie vor fährt Elmar regelmäßig nach Südtirol,<br />

im Moment stehen die Dolomiten als Modelle hoch im Kurs. „Da brauch I Jahre bis<br />

I die alle durch hab“, meint Kopp mit einem Schmunzeln und freut sich auf seinen<br />

Aufenthalt im Juni.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Elmar Kopp begeht Anfang April seinen 90. Geburtstag und präsentiert seine neuen<br />

Ölbilder in der Galerie Theodor von Hörmann. Landschaftsmalerei war immer<br />

schon eine Leidenschaft des Künstlers, im Bild mit einer Interpretation vom Inn.<br />

10./11. April 2019<br />

dann besser gangen. Und mei Frau<br />

hat ja auch gearbeitet, ihr Gehalt hat<br />

oft für alles herhalten müssen. Der<br />

Anfang war schon schwer.“ Das hat<br />

sich geändert, es kamen öffentliche<br />

Aufträge dazu, Kopp praktizierte<br />

viele Techniken wie Malerei, Skulptur,<br />

Aquarell oder Radierung. „Die<br />

Radierung hab i dann irgendwann<br />

aufgegeben, es war zuviel für die linke<br />

Hand. Auch bei der Bildhauerei<br />

wars schwierig, weil da hab i oft Nervenschmerzen<br />

in der linken Hand<br />

gehabt trotz maschinellen Hilfen.“<br />

Trotz dieser Widrigkeiten hat(te) er<br />

ein erfülltes Leben, vor allem mit<br />

seiner Frau Midi, die Wandteppiche<br />

nach seinen Entwürfen knüpfte.<br />

FERNE WEL<strong>TE</strong>N UND DAS<br />

HEU<strong>TE</strong>. Reisen in ferne Länder bescherten<br />

ihm eine Vielzahl an Aquarellen<br />

und Skizzen, die er daheim<br />

dann fertigstellte. So unter anderem<br />

von Bergtouren in Nepal oder Tibet,<br />

auch den Kilimand-scharo hat er bestiegen,<br />

immer mit dabei Papier und<br />

seine Aquarellfarben – „Öl wär einfach<br />

viel zu schwer gwesen“. Heute<br />

fährt er immer noch begeistert nach<br />

Südtirol, derzeit haben es ihm die<br />

Dolomiten – neben einem Seerosenteich<br />

in der Nähe von Schlanders,<br />

den er immer wieder gerne besucht<br />

– angetan. Am 4. April eröffnet er<br />

seine Ausstellung mit neuen Ölbildern,<br />

darunter Landschaften, Stilleben,<br />

wenige Akte und natürlich sein<br />

geliebter Seerosenteich – eine Künstlerfeier<br />

der besonderen Art, Elmar<br />

Kopp und seine neuen Interpretationen<br />

in Öl.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


S PORT<br />

Höchste Umweltstandards für Sportplätze<br />

Land Tirol fördert per Regierungsbeschluss Kunstrasenplätze mit Gummigranulat nicht mehr<br />

Der Bau von Kunstrasenplätzen mit Verwendung von Gummigranulat<br />

wird künftig vom Landes Tirol nicht mehr gefördert. Das<br />

hat die Tiroler Landesregierung Dienstag vergangener Woche in<br />

der Regierungssitzung beschlossen. Im Gegenzug dazu erhöht<br />

sich der Zuschuss beim Bau von Kunstrasenplätzen, bei denen<br />

auf Gummigranulat verzichtet wird: 25 Prozent der Kosten sollen<br />

förderbar sein, bisher waren es <strong>15</strong> Prozent. Insgesamt werden<br />

dafür 500.000 Euro im Rahmen der Infrastrukturförderung der<br />

Abteilung Wirtschaft und Wissenschaft veranschlagt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Mit dem Beschluss reagiert die<br />

Landesregierung auf die derzeitige<br />

Diskussion über die Verwendung<br />

von Gummigranulat auf Kunstrasenplätzen.<br />

LH Günther Platter, der gemeinsam<br />

mit Sportreferent LH-Stv.<br />

Josef Geisler den Antrag einbrachte,<br />

betont: „Durch die Schneeschmelze<br />

und die ständige Aufbereitung und<br />

Reinigung der Kunstrasenplätze gelangt<br />

das Gummigranulat häufig in<br />

Böden und Gewässer, was wiederum<br />

eine große Belastung für Natur und<br />

Umwelt darstellt. Die möglichen Risiken<br />

für die Ökologie können und<br />

wollen wir nicht mittragen. Kunstrasenplätze<br />

mit verfülltem Granulat<br />

sind für uns daher nicht mehr förderwürdig.“<br />

Auch für Umweltreferentin<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe ist dies<br />

eine wichtige Maßnahme: „Jedes<br />

Jahr werden Tonnen von Mikroplastik<br />

in Form von Granulat von Tirols<br />

Kunstrasenplätzen abgetragen.<br />

Es liegt in unserer Verantwortung,<br />

die Förderstrukturen nun zu ändern,<br />

um diese Entwicklungen nicht zusätzlich<br />

auch noch zu unterstützen.<br />

Die Unmengen an Plastikpartikeln<br />

schaden nicht nur dem Ökosystem<br />

rund um den Sportplatz, sondern<br />

gelangen über Umwege auch in<br />

unsere Bäche. Dass wir nun durch<br />

eine geänderte Förderpraxis einen<br />

Weg gefunden haben, dies für die<br />

Zukunft einzudämmen und damit<br />

die Umweltverträglichkeit der Tiroler<br />

Sportplätze zu steigern, begrüße<br />

ich.“<br />

MEHR FÖRDERUNG FÜR<br />

RASENPLÄTZE OHNE GRA-<br />

NULAT. „Uns ist bewusst, dass die<br />

Anschaffungskosten für unverfüllte<br />

Kunstrasenplätze teilweise weit höher<br />

sind. Dem tragen wir in Form<br />

eines höheren Fördersatzes Rechnung“,<br />

hebt LHStv Geisler hervor,<br />

dass die erhöhte Infrastrukturförderung<br />

nur für die tatsächlichen Kosten<br />

des Kunstrasenbelages, nicht<br />

aber für weitere Bereiche wie etwa<br />

In Tirol sind derzeit 47 Sportanlagen mit Kunstrasen ausgestattet. Kunstrasenplätze<br />

mit Gummigranulat werden künftig nicht mehr gefördert.<br />

Kabinen oder Tribünen gilt. Mit der<br />

Maßnahme würde man auch der<br />

Wasserverschmutzung, bei welcher<br />

durch Schnee und Regen Partikel<br />

in das Wasser gelangen, entgegenwirken,<br />

so LH-Stv. Geisler. Derzeit<br />

sind in Tirol 47 Spielstätten mit<br />

einem Kunstrasen ausgestattet: Lange<br />

Winter in Tirol lassen den Naturrasen<br />

oft sehr lange feucht bleiben.<br />

„Kunstrasenplätze sind bei uns wesentlich,<br />

um beispielsweise Fußball<br />

überhaupt in dem Ausmaß ausüben<br />

zu können“, betont LH Platter. Mit<br />

der Änderung der Sport- und Infrastrukturförderung<br />

will man in Tirol<br />

saubere Kunstrasenplätze fördern.<br />

„Höchste Umweltstandards auf Tirols<br />

Sportplätzen sind für uns wesentlich“,<br />

betont LH Platter.<br />

RUND 1,7 MILLIONEN<br />

EURO FÜR DIE SPORTFÖRDE-<br />

RUNG. Auf Antrag von LH-Stv.<br />

Josef Geisler wurden zudem mehrere<br />

Ausschüttungen aus dem Sportförderungsfonds<br />

für das Jahr 2019 beschlossen.<br />

Insgesamt stellt das Land<br />

1,66 Millionen Euro zur Verfügung:<br />

485.000 Euro für Fachverbände,<br />

über 387.000 für Mannschafts- und<br />

Teamsportarten sowie 790.000 Euro<br />

für die Kader- und Leistungszentren.<br />

„Mit diesen Gel-dern wird der<br />

Leistungs- und Breitensport in Tirol<br />

gestärkt. Uns ist es ein wesentliches<br />

Anliegen, dass wir bereits den Jüngsten<br />

die Freude an der Bewegung<br />

näher bringen, aber auch in Sachen<br />

zielgerichteter Trainingsmaßnahmen<br />

und der Teilnahme an Wettkämpfen<br />

ein Ausrufezeichen für das Sportland<br />

Tirol setzen“, sagt LH-Stv.<br />

Geisler und er meint damit auch,<br />

dass damit jeder investierte Euro im<br />

Sportbereich eine Investition in eine<br />

gesunde Zukunft der Tiroler Sportbegeisterten<br />

darstellt.<br />

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LH Günther Platter, LH-Stv. Ingrid Felipe und LH-Stv. Josef Geisler präsentierten<br />

im „Tivolistadion“ die beschlossene Änderung bei der Förderung von Kunstrasenplätzen.<br />

Foto: Land Tirol/Brandhuber<br />

RUNDSCHAU Seite 40 10./11. April 2019


Vor der Wahl gibt es schon den ersten Knalleffekt<br />

Peter Abfalterer trat als TFV-Bezirksobmann zurück – Fehlende Reformwilligkeit des Verbandes als Rücktrittsgrund<br />

RUNDSCHAU: Peter, warum<br />

der plötzliche und für viele so unerwartete<br />

Rücktritt?.<br />

Abfalterer: Es war keine Entscheidung<br />

aus der Emotion heraus,<br />

sondern vielmehr eine, die mit der<br />

Zeit gewachsen ist. Und auch wenn<br />

mit Arno Bucher und Wolfgang<br />

Suitner künftig vielleicht zwei Vizepräsidenten<br />

agieren, die nahe<br />

an den Vereinen sind, fehlt mir im<br />

Verband der nötige Reformwille. Es<br />

gibt nach wie vor zu viele Ja-Sager,<br />

die keine eigene Meinung haben<br />

und dem Präsidenten bedingungs-<br />

Schon den gesamten Herbst über warfen die bevorstehenden<br />

TFV-Wahlen am 19. Juni ihre Schatten voraus. Das monatelange<br />

Gezeter um die Eliteliga schien vor allem den - dem TFV-Präsidenten<br />

Josef Geisler gegenüber kritischen Funktionären - in die<br />

Karten zu spielen. Umso überraschender kam der am Freitag verkündete<br />

Rücktritt von Peter Abfalterer, dem Bezirksobmann für<br />

Innsbruck Stadt und Land West. Die RUNDSCHAU sprach mit<br />

dem Oberperfer.<br />

Von Alex Dosch<br />

los folgen. Und so einer bin ich<br />

halt nicht.<br />

RS: Was hat das Fass letztendlich<br />

zum Überlaufen gebracht?<br />

Abfalterer: Mein Bestreben war<br />

es, die Funktion der Bezirksobmänner<br />

durch jene von Liga-Obmännern<br />

zu ersetzen. Weil Vereine<br />

in der Gebietsliga etwa andere Anliegen<br />

haben als jene in der Tiroler<br />

Liga, und man so besser auf die<br />

einzelnen Clubs eingehen hätte<br />

können. Ein entsprechender Antrag<br />

wurde beim Verband eingereicht.<br />

RS: Und abgelehnt?<br />

Abfalterer: Ja, mit der üblichen<br />

Kräftiges Lebenszeichen<br />

Der zurückgetretene Bezirks-Obmann<br />

Peter Abfalterer geizt nicht mit kritischen<br />

Worten Richtung Verbandsspitze.<br />

<br />

Foto: Abfalterer<br />

Stimmenverteilung. Was mich aber<br />

viel mehr ärgert, ist die Tatsache,<br />

dass der Präsident hinter meinem<br />

Rücken an einer Aufteilung des von<br />

mir betreuten Bezirks in Stadt und<br />

Land gearbeitet und mich damit<br />

völlig vor den Kopf gestoßen hat.<br />

RS: Peter, mal ehrlich: Hat dein<br />

Rücktritt vielleicht auch etwas mit<br />

verletzter Eitelkeit zu tun? Immerhin<br />

galtest du als heißer Kandidat<br />

für einen „höheren“ Posten im Verband.<br />

Abfalterer: Natürlich spielt das<br />

auch eine Rolle. Ich hätte mich<br />

gerne in Sachen Finanzen oder<br />

Wahlausschuss eingebracht. Das<br />

wurde allerdings abgelehnt. Aber<br />

vielleicht ist ein Schritt zurück<br />

manchmal sogar besser.<br />

RS: Apropos Schritt zurück: Mit<br />

30. Juni stellst du auch dein Amt<br />

als Obmann des SV Oberperfuss zur<br />

Verfügung. Warum?<br />

Abfalterer: Weil ich der Meinung<br />

bin, dass zehn Jahre genug<br />

sind, mir mittlerweile auch die Motivation<br />

fehlt, und ich noch andere<br />

Dinge machen möchte. Wer weiß:<br />

vielleicht schreibe ich ja künftig<br />

deine Kolumne (lacht).<br />

RS: Danke für das Gespräch!<br />

Grameiser wurde Weltmeister<br />

(rabe) Nach einer erfolgreichen Rennsaison mit dem Titelgewinn<br />

eines vierfachen Österreichischen Meisters durfte Markus<br />

Grameiser aus Seefeld dieses Jahr zum ersten Mal an den INAS<br />

Weltmeisterschaften der mental behinderten Skisportler in Lansen-Vercors<br />

bei Grenoble teilnehmen. Neben Bronze und drei<br />

Silbermedaillen holte er im Mixed-Team-Bewerb Gold!<br />

Großartig: V.l. Chiara Stigger, Lena Waldhart, Emilia Barr, Lucia Lassnig, Selina<br />

Maiss, Pia Ortner, Emma Widauer, Emma Post, Elina Enzersfellner und Sanne Jerusalem.<br />

<br />

Foto: Werner Kandolf<br />

(RS) Seit Jahren wird am BRG<br />

Telfs und am Meinhardinum in<br />

Stams von sehr engagierten Lehrkräften<br />

intensiv Handballsport<br />

gefördert und erfolgreich bei den<br />

diversen Schulwettkämpfen umgesetzt.<br />

Nicht zuletzt ging aus diesen<br />

Schulsportaktivitäten auch der derzeit<br />

erfolgreichste Tiroler Handballsportler<br />

Thomas Kandolf (beim<br />

UHK MM Krems engagiert) hervor.<br />

In der laufenden Saison spielt ein<br />

sehr motiviertes BRG-Team auch<br />

10./11. April 2019<br />

bei den Bewerbsspielen des Tiroler<br />

Handballverbandes mit und konnte<br />

bereits aufzeigen, dass die Freude<br />

am Sport auch die Leistungen der<br />

Mannschaft kontinuierlich nach<br />

oben anhebt. Zuletzt wurde ein Erfolg<br />

gegen das U<strong>15</strong>-Team des Paulinum<br />

Schwaz eingefahren.<br />

Die Mannschaft trainiert zweimal<br />

pro Woche und wird von Patrick<br />

Pfauch, David Ortner und Noam<br />

Schwarz betreut.<br />

Markus Grameiser wurde in Frankreich INAS-Weltmeister. Foto: Privat<br />

Das Österreichische Team bei den<br />

Weltmeisterschaften bestand aus<br />

Eva Maria Dünser (Vbg.), Stephanie<br />

Zwatz (Tirol), Oliver Pfeiffer (Vbg.),<br />

Michael Konrad (T), Christian Öllinger<br />

(OÖ) und Markus Grameiser.<br />

Die vom Französischen Verband<br />

organisierten Meisterschaften waren<br />

für Markus eine erste Möglichkeit,<br />

sich mit anderen Sportlern mit<br />

Down Syndrom aus Europa und<br />

Übersee zu messen. Auf einem<br />

durchwegs schwierigen Hang konnte<br />

Markus seine gute Skitechnik unter<br />

Beweis stellen und neben Bronze<br />

im RTL noch Silber im Slalom,<br />

Super G und in der Kombination<br />

erringen. Gekrönt wurde der Erfolg<br />

durch den Weltmeistertitel im<br />

Mixed Team Bewerb, wo Österreich<br />

die Teams Italien und Japan auf<br />

die Plätze verweisen konnte.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


U PC TIROL LIGA<br />

Mutieren die Säbelzahntiger etwa zu Palmeseln?<br />

Am Sonntag gilt es für die Kicker des SV Telfs nicht zu spät aufzustehen – Aufstiegsrivale Wattens lädt zur Matinee<br />

(fly) Was gibt es Schöneres, als am Palmsonntag-Vormittag<br />

dem runden Leder hinterher zu jagen? Vor allem die Familienväter<br />

unter den Kickern werden ihre wahre Freude an dieser<br />

Spielansetzung haben. Statt an der Palmbrezel zu knabbern,<br />

gilt es am Sonntag in Wattens den Torhunger zu stillen.<br />

Die Freude über den Treffer zum zwischenzeitlichen<br />

2:1 war bei Amel Kovacevic<br />

sichtlich groß.<br />

WSG WAT<strong>TE</strong>NS AMA<strong>TE</strong>URE<br />

- SV <strong>TE</strong>LFS, Sonntag, 14. April,<br />

SV VÖLS - FC ZIRL, Samstag,<br />

13. April, 17.30. Mit dem Lokalrivalen<br />

wartet das zweitschwächste<br />

Heimteam der Liga. Dies trotz des<br />

jüngsten 2:0 über Zams. In acht<br />

Spielen gelangen nur neun Zähler.<br />

10.30. Bleibt nur zu hoffen, dass<br />

den Säbelzahntigern der unrühmliche<br />

Titel des Palmesel, für denjenigen<br />

der als letztes am Palmsonntag<br />

aufsteht, erspart bleibt. „In Wattens<br />

haben wir uns schon immer sehr<br />

schwer getan, haben dort selten<br />

etwas geholt. Wir sind krasser Außenseiter“,<br />

übt sich Trainer Werner<br />

Rott im Understatement. Im Hinspiel<br />

musste sich seine Elf knapp<br />

geschlagen geben. Das 2:4 war die<br />

bis dato einzige Saison-Heimpleite.<br />

Keine Probleme hatte Telfs beim<br />

5:2 über das im Frühjahr noch sieglose<br />

Natters. Der dritte „Dreier“ im<br />

Frühjahr, das sechste ungeschlagene<br />

Spiel in Folge, war eigentlich<br />

zu keiner Zeit in Gefahr. „Wir sind<br />

schon etwas schwer ins Spiel gekommen,<br />

hätten aber früher das 1:0<br />

machen können. Da hat vielleicht<br />

Dass die Glabonjat-Elf dennoch<br />

nicht zu unterschätzen ist, bewies<br />

diese beim 1:1 im Herbst.<br />

Zudem stottert Zirls Motor derzeit<br />

gewaltig. Das jüngste 0:0 war<br />

das siebte!!! sieglose Spiel in Folge.<br />

Eine, für einen Aufstiegsaspiranten<br />

erschreckende Bilanz. Dass es an<br />

fehlender Kontinuität liegt – die<br />

Start-Elf gegen den SVI war gegenüber<br />

dem Hinspiel (4:0) auf sechs<br />

Positionen verändert – glaubt Christoph<br />

Aschenwald nicht. „Im Grunde<br />

haben wir die vier Abgänge im<br />

Winter ersetzt. Andere Teams sind<br />

da quantitativ weit besser aufgestellt.“<br />

Vielmehr vermisst Zirls Trainer in<br />

gewissen Situationen auch das nötige<br />

Quäntchen Glück, wie etwa bei<br />

einer der unzähligen Chancen bei<br />

der Nullnummer gegen den SVI.<br />

Nach idealer Vorarbeit von Stefan<br />

Die Vorentscheidung: Michael Augustin trifft kurz nach dem Seitenwechsel zum 2:1.<br />

<br />

Fotos: Dosch<br />

ein bisschen die Kaltschnäuzigkeit<br />

gefehlt. Schlussendlich ist der Sieg<br />

aber auch in dieser Höhe verdient.<br />

Weil wir zum richtigen Zeitpunkt<br />

die Tore gemacht haben (Abidin<br />

Ölmez traf in Minute 17 zum 1:0,<br />

Amel Kovacevic (31.) sorgte nach<br />

In Zirl brennt schön langsam der Baum<br />

Aschenwald-Elf auch im dritten Spiel des Jahres sieglos – Rückstand auf Aufstiegsplätze wächst weiter an<br />

(fly) Drei Spiele, ein Zähler und der Rückfall auf Rang sieben:<br />

In Zirl, wo nichts anderes als die Elite-Liga-Qualifikation zählt,<br />

brennt schön langsam der Baum. Damit es nicht zu einem völligen<br />

(Aschen-)Waldbrand kommt, braucht es am Samstag gegen<br />

Völs einen Sieg.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 18 46:12 44<br />

2. Telfs 18 41:23 35<br />

3. St. Johann 18 33:22 35<br />

4. Imst 18 45:26 33<br />

5. WSG Swarovski Wattens 18 38:25 33<br />

6. Zams 18 43:29 32<br />

7. Zirl 18 42:28 29<br />

8. Kematen 18 35:22 28<br />

9. Kundl 18 24:30 24<br />

10. Kirchbichl 18 21:28 22<br />

11. FC Natters 18 35:48 22<br />

12. SVI 18 30:30 20<br />

13. Volders 18 19:34 14<br />

14. Union Innsbruck 18 13:51 13<br />

<strong>15</strong>. Söll 18 25:53 12<br />

16. Völs 18 14:43 12<br />

Milenkovic kam Samuel Krismer<br />

zwei Meter vor dem leeren Tor völlig<br />

freistehend zum Schuss, brauchte<br />

das Leder eigentlich nur noch<br />

über die Linie zu drücken. Doch<br />

ein „Marder auf Abruf“ bzw. der<br />

unebene Rasen, ließ den Ball der-<br />

dem Ausgleich für die neuerliche<br />

Führung und Michael Augustin<br />

(47.) baute diese direkt nach Wiederbeginn<br />

aus, Anmerk.). Dadurch<br />

haben wir mehr Ruhe in unser Spiel<br />

bekommen. Nach dem 3:1 war der<br />

Gegner gebrochen“, so Rott.<br />

Das 0:0 gegen den SVI war für Can Alak und seine Zirler das siebte sieglose Spiel<br />

in Folge. <br />

Foto: Mader<br />

art unglücklich aufspringen, sodass<br />

Krismer ein ungewolltes Luftloch<br />

schlug. „Diese Aktion passt zu unserer<br />

derzeitigen Situation. Aber da<br />

müssen wir durch“, so Aschenwald<br />

nach ruppigen, teils überharten 90<br />

Minuten.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 10./11. April 2019


U PC TIROL LIGA<br />

„Blues“ wahren weiter den Anschluss<br />

Knappes 1:0 über Kirchbichl – Gegen Söll soll der nächste „Dreier“ her<br />

(fly) Schön langsam lichtet<br />

sich das Feld der Elite-Liga-Aspiranten.<br />

Nur noch acht Teams<br />

haben reelle Chancen. Mit dabei<br />

der SV Kematen. Allerdings<br />

hat sich der Rückstand auf einen<br />

Aufstiegsplatz gegenüber<br />

der Hinrunde um einen Zähler<br />

vergrößert.<br />

FC SÖLL - SV BÄCKER RU-<br />

ETZ KEMA<strong>TE</strong>N, Samstag, 13.<br />

April, 18.00. Und dies trotz sechs<br />

Punkten aus den ersten drei Spielen:<br />

Ein Indiz dafür, dass man sich<br />

kaum einen Ausrutscher leisten darf.<br />

Schon gar nicht gegen einen vermeintlichen<br />

Underdog wie Söll. Der<br />

Aufsteiger plagt sich seit längerem<br />

mit einem hartnäckigen Formtief.<br />

Das jüngste 2:2 in St. Johann war<br />

der erste Punktgewinn nach zuletzt<br />

vier Niederlagen in Folge. Der letzte<br />

Sieg, ein 3:1 über Völs, liegt gar<br />

schon über 180 Tage zurück. Gute<br />

Vorzeichen also, dass die „Blues“<br />

ebenso wie im Herbst (5:0) einen<br />

Sieg einfahren. Drei wichtige Punkte<br />

wurden es gegen Kirchbichl. Das 1:0<br />

Der Einsatz machte sich belohnt: Im Hinspiel gegen Söll siegten Martin Plunser und<br />

seine „Blues“ deutlich mit 5:0. <br />

Foto: Dosch<br />

– Oliver Kuen machte wieder mal<br />

den Unterschied aus, die Strafraumkobra<br />

sorgte 14 Minuten vor dem<br />

Ende für den entscheidenden Treffer<br />

– war allerdings hart erkämpft.<br />

„Wir haben nicht nur schlecht,<br />

sondern grottenschlecht gespielt.<br />

Dennoch haben wir gewonnen“,<br />

hätte Trainer Markus Schnellrieder<br />

die 90 Minuten gerne anderweitig<br />

verbracht. „Am liebsten wäre ich in<br />

die Kantine gegangen und hätte dort<br />

Bayern gegen Dortmund geschaut.“<br />

Der Ausgang des deutschen Bundesliga-Hits<br />

(5:0) dürfte den bekennenden<br />

Bayern-Fan jedenfalls mehr<br />

erfreut haben, als die Leistung seiner<br />

„Blues“.<br />

ANPFIFF<br />

Von<br />

Georg Hofer<br />

Die Besetzung zum TL-Spitzenspiel<br />

1. (Hall) gegen 3. (Imst) inklusive<br />

Beobachter auf der Tribüne löste eine<br />

Woche vorher natürlich schon einmal<br />

angespannte Vorfreude aus. Die leider<br />

nur 120 Zuschauer kamen in Punkto<br />

Taktik und Spannung voll auf ihre<br />

Kosten, spielerisch und vor dem Tor<br />

gab es nur wenige Szenen zu bewundern.<br />

Keine einzige gelbe Karte wegen<br />

Foulspiels, dafür vier wegen Unsportlichkeit<br />

und vier wegen Kritik (davon<br />

einmal sogar gelb-rot innerhalb zwei<br />

min.). Das Besondere für mich in<br />

diesem Spiel: die acht Karten wurden<br />

von allen Beteiligten sofort akzeptiert<br />

(gelb-rot vom Betroffenen natürlich<br />

weniger), auch von den Trainern während<br />

und nach dem Spiel, selbst der<br />

Beobachter pflichtete mir bei. Unsportlichkeit<br />

und Schiedsrichterkritik<br />

sind also offensichtlich akzeptierter<br />

Teil dieser Sportart, woran ich mich<br />

auch nach 21-jähriger „Pfeiferei“ immer<br />

noch erst gewöhnen muss. Damals<br />

als aktiver Spieler hatte ich übrigens<br />

gar kein Problem damit…<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Was als Hit geplant war, endete in einem Skandal<br />

1:1 zwischen Leader Zirl und Verfolger Paznaun von unschönen Szenen überschattet – Inzing holte ersten Punkt<br />

(fly) 80 Minuten lang bekamen rund 100 Zuschauer ein rassiges,<br />

unterhaltsames Spitzenspiel zwischen Zirl und dem FC Paznaun<br />

zu sehen. Dann zeigte der Fußball allerdings wieder einmal seine<br />

hässliche Fratze.<br />

FC GRINZENS - FC ZIRL 1B,<br />

Freitag, 12. April, 19.00. Die Anzeigentafel<br />

wies die 83. Minute auf,<br />

als Martin Zangerle Zirl-Spielmacher<br />

Dario Dubravac unsanft von<br />

den Beinen holte. Was dann im Anschluss<br />

passierte, ist nur schwer in<br />

Worte zu fassen. Erst revanchierte<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 16 52:26 41<br />

2. Götzens 16 56:22 34<br />

3. Rietz 16 55:26 33<br />

4. Paznaun 16 48:31 30<br />

5. SPG Roppen/Karres 16 26:24 25<br />

6. Sistrans <strong>15</strong> 40:32 24<br />

7. Sölden 16 42:35 24<br />

8. Steinach 16 26:36 19<br />

9. Grinzens 16 38:44 18<br />

10. SPG Patsch/Ellbögen 16 25:36 18<br />

11. Navis <strong>15</strong> 37:44 17<br />

12. Wilten 16 25:34 17<br />

13. Inzing 16 19:43 10<br />

14. Mieders 16 16:72 2<br />

10./11. April 2019<br />

80 Minuten lang bot das Spiel zwischen Zirl (Markus Unterwurzacher) und Paznaun<br />

(Sandro Kleinhans) rassigen, beherzten Fußballsport. Dann geriet dieser zur Nebensache.<br />

<br />

Foto: Dosch<br />

sich Dubravac im Wissen, dass das<br />

Foul den zweiten Kreuzbandriss<br />

binnen weniger Monate bedeutet,<br />

mit einer Tätlichkeit. Dann sahen<br />

sich auch noch Zuschauer bemüßigt,<br />

das Spielfeld zu betreten.<br />

Eine zehnminütige Unterbrechung<br />

war die Folge. Zirl-Coach Manfred<br />

Scheuchenegger zeigte sich ob des<br />

Eklats enttäuscht. „Schade, dass<br />

ein an sich tolles Spiel so endete.“<br />

Das Sportliche – Zirl war in der<br />

ersten Halbzeit besser, Paznaun<br />

in der zweiten – trat völlig in den<br />

Hintergrund.<br />

Ähnlich emotional, aber hoffentlich<br />

im Rahmen des Erlaubten,<br />

dürfte das Derby gegen Grinzens<br />

werden. Kleiner Kunstrasen-Platz,<br />

dazu ein hochmotivierter Gegner:<br />

Kommt etwa gar die alte Fußballer-<br />

Weisheit der eigenen Derby-Gesetze<br />

zu tragen? Im Hinspiel war<br />

davon wenig zu sehen. Zirl siegte<br />

ohne große Probleme mit 3:1.<br />

SU INZING - SV MIEDERS,<br />

Samstag, 13. April, 17.30. Vorletzter<br />

gegen Letzter. Zweitschwächste<br />

gegen schwächste Offensive.<br />

Drittschlechteste gegen schlechteste<br />

Defensive. Zweitschlechtestes<br />

Heimteam gegen schlechteste<br />

Auswärtstruppe. Vielmehr Kellerduell<br />

geht nicht. Während Mieders<br />

gegen Götzens in ein 0:12-Debakel<br />

lief, durfte sich Inzing beim 0:0 in<br />

Steinach zumindest über den ersten<br />

Punktgewinn des Jahres freuen.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


L ANDESLIGA WEST<br />

Oberperfuss schreibt an – Seefeld lässt anschreiben<br />

Lorenz-Elf gelingt das erste Tor und der erste Sieg des Jahres – Plateau-Kicker kassieren dritte Pleite in Folge<br />

(fly) Lediglich ein Tor erzielt und dennoch vier Punkte aus den<br />

ersten drei Partien geholt: die „Minimalisten“ des SV Oberperfuss<br />

feierten bei Schlusslicht Fritzens einen 1:0-Erfolg, verhinderten so<br />

einen Fehlstart in die Rückrunde. Der ist dagegen am Seefelder Plateau<br />

perfekt. Drei Spiele, zehn Gegentore: die Kerschbaum-Truppe<br />

stolperte quasi ins Frühjahr.<br />

FC SEEFELDER PLA<strong>TE</strong>AU -<br />

FC VILS, Sonntag, 14. April, 17.30.<br />

Da kommt der Nachzügler aus dem<br />

Außerfern zur „falschen Heimpremiere“<br />

- gespielt wird in Hatting - gerade<br />

recht. Denn alles andere denn<br />

ein voller Erfolg gegen das auswärtsschwächste<br />

Team der Liga – Vils<br />

holte in acht Partien gerade mal einen<br />

Zähler – wäre der nächste arge<br />

Dämpfer einer bis dato ohnehin völlig<br />

misslungenen Rückrunde. Zudem<br />

ging nur eines der letzten fünf Duelle<br />

gegen die Außerferner verloren.<br />

Im Hinspiel behielt der FC Seefelder<br />

Plateau mit 4:1 deutlich die Oberhand.<br />

Eine deutliche Angelegenheit war<br />

auch das Gastspiel in Absam. Nur<br />

eben zu Gunsten der Hausherren!<br />

Entsprechend konsterniert war Trainer<br />

Michael Kerschbaum nach der<br />

1:6-Pleite. „Das war heute eine Mischung<br />

aus Dummheit und Faulheit.<br />

Wir haben es einem starken Gegner<br />

einfach viel zu leicht gemacht. Mit<br />

Ausnahme von Stefan (Ersatzkeeper<br />

Stefan Pistrich vertrat Stammtorhüter<br />

Martin Schennach, Anmerk.)<br />

hat nicht ein Spieler nur annähernd<br />

seine Normalform erreicht. Zudem<br />

kommt noch dazu, dass wir vorne<br />

die Bälle stümperhaft vergeben und<br />

hinten jeder Fehler beinhart bestraft<br />

wird.“ Dass Kerschbaum dann auch<br />

noch zum wiederholten Male mit<br />

manch strittiger Entscheidung des<br />

Unparteiischen haderte, war nur das<br />

berühmte i-Tüpfelchen.<br />

SV OBERPERFUSS – FG<br />

SCHÖNWIES/MILS, Samstag,<br />

13. April, 16.30. Mit der FG Schön-<br />

SPRÜCHE DER RUNDE<br />

„Da hat irgendwer einen Marder<br />

auf Abruf bestellt.“ Christoph<br />

Aschenwald zur vergebenen Großchance<br />

von Samuel Krismer..<br />

„Beim manchen Fouls musste man<br />

nicht mal hinschauen. Das hat man<br />

gehört.“ Zirls Coach bekrittelte die<br />

teils ruppige Gangart des SVI.<br />

„Wir wollten direkt auf die Erfolgsleiter.<br />

Jetzt müssen wir sie eben<br />

Schritt für Schritt erklimmen.“<br />

wies/Mils wartet eine richtig harte<br />

Nuss. Auch weil die Deutschmann-<br />

Truppe mit Siegen über Thaur (3:1),<br />

Matrei (4:2) und zuletzt Spitzenreiter<br />

Mils (4:2) richtig gut in die<br />

Rückrunde gestartet ist. Aber auch<br />

Oberperfuss feierte sein heiß ersehntes<br />

Erfolgserlebnis. Ein Treffer,<br />

noch dazu ein kurioser, genügte, um<br />

bei Schlusslicht Fritzens den ersten<br />

Sieg des Jahres einzufahren. Ein Befreiungsschlag<br />

von Simon Kirchmair<br />

Höhe der Mittelauflage landete zur<br />

Verwunderung aller im Kasten der<br />

Gastgeber (12.). Dabei hätte es gar<br />

nicht dieses „Kunstschusses“ bedurft.<br />

Chancen gab´s hüben wie drüben.<br />

Vor allem Andrä & Co. scheiterten<br />

mehrmals in aussichtsreicher Position.<br />

„Wir haben 70 Minuten lang klar<br />

dominiert, müssen da einfach das<br />

zweite Tor machen. Das haben wir<br />

nicht getan und so mussten wir letztlich<br />

bis zum Schluss zittern“, kennt<br />

Trainer Helmut Lorenz die Ursache<br />

für den leistungsmäßigen Rückfall<br />

in der Schlussphase. „Weil wir aufgehört<br />

haben Fußball zu spielen. Aber<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 16 47:20 38<br />

2. Absam 16 38:<strong>15</strong> 37<br />

3. Mils 16 56:28 36<br />

4. Schönwies/Mils 16 35:27 28<br />

5. Matrei 16 28:31 24<br />

6. Thaur 16 41:41 23<br />

7. SPG Innbruck West 16 44:39 22<br />

8. Oberperfuss 16 24:32 21<br />

9. Neustift <strong>15</strong> 30:31 18<br />

10. Reutte 14 25:29 16<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 16 21:32 16<br />

12. Seefelder Plateau 16 21:40 <strong>15</strong><br />

13. Vils <strong>15</strong> 17:31 8<br />

14. Fritzens 16 14:45 7<br />

„Aschi“ - die Dritte.<br />

„Am liebsten wäre ich in die<br />

Kantine gegangen und hätte dort<br />

Bayern gegen Dortmund geschaut.“<br />

Markus Schnellrieder zur Darbietung<br />

seiner „Blues“ beim 1:0 über<br />

Kirchbichl. .<br />

„Wir sparen uns die Tore für das<br />

nächste Spiel auf.“ Oberperfuss-<br />

Trainer Helmut Lorenz angesichts<br />

nur eines Treffers in drei Spielen.<br />

Der FC Seefelder Plateau mit Rainer Bode (rechts) musste sich in Thaur deutlich mit<br />

1:6 geschlagen geben. Foto: Mader<br />

Sandro (Torhüter Sandro Abfalterer,<br />

Anmerk.) hat uns mit tollen Paraden<br />

den Sieg gerettet.“<br />

Die Tatsache, dass seine Offensivabteilung<br />

nicht so recht auf Touren<br />

kommen will, nimmt Lorenz mit<br />

Humor. „Wir sparen uns die Tore für<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

FC FRITZ OBERHOFEN - SV<br />

SCHMIRN, Samstag, 13. April,<br />

17.00. Das Spiel gegen Schmirn ist<br />

ein richtungsweisendes. Nur mit<br />

einem vollen Erfolg gegen den direkten<br />

Konkurrenten bleiben die vagen<br />

Aufstiegshoffnungen am Leben.<br />

Im Hinspiel mussten sich die Violetten<br />

1:3 geschlagen geben. Es war dies<br />

die erste Pleite im fünften Aufeinandertreffen.<br />

Die erste Pleite am „Lenzenanger“<br />

seit über 20 Jahren setzte es am Sonntag<br />

mit einem 0:3 in Tarrenz. Dabei<br />

lief es zu Beginn ganz nach Wunsch<br />

von Trainer Christian Mautner. „Die<br />

ersten 30 Minuten hatten wir das<br />

Spiel klar im Griff. Leider haben wir<br />

unsere Angriffe zu wenig konsequent<br />

fertig gespielt. Das war fahrlässig.“<br />

Und wurde auch prompt bestraft.<br />

das nächste Spiel auf.“ Angesichts<br />

solcher Aussagen, können sich die<br />

Kicker von Schönwies/Mils wohl<br />

warm anziehen. Allerdings: Das 2:4<br />

in der Hinrunde war die bereits sechste<br />

Niederlage im elften Aufeinandertreffen<br />

(seit der Saison 2006/07).<br />

Ein Dämpfer zur rechten Zeit?<br />

Oberhofen verliert erstmals seit 20 Jahren in Tarrenz<br />

(fly) Nach den zwei Siegen zum Rückrundenstart, liebäugelte<br />

manch Oberhofen-Fan schon mit einem Angriff auf die Aufstiegsplätze.<br />

„Ein Sieg gegen Tarrenz und wir sind dabei“, so der Gedanke.<br />

Daraus wurde allerdings nichts. Auch weil Kapferer & Co. nach<br />

30 Minuten das Fußballspielen einstellten. Ähnliches sollte sich gegen<br />

Schmirn nicht wiederholen. Ansonsten war es das endgültig mit<br />

etwaigen Aufstiegsambitionen.<br />

Mit der ersten Aktion Richtung Tor<br />

von Markus Rabensteiner gingen die<br />

Hausherren in Front. „Von diesem<br />

Gegentor haben wir uns nicht mehr<br />

erholt. Das Spiel ist dann völlig gekippt,<br />

und Tarrenz hat letztlich verdient<br />

gewonnen“, so Mautner.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 16 45:17 42<br />

2. IAC 16 39:28 31<br />

3. Tarrenz 16 42:30 29<br />

4. Schmirn <strong>15</strong> 31:21 28<br />

5. Fulpmes 16 48:38 25<br />

6. Umhausen <strong>15</strong> 40:28 24<br />

7. Längenfeld 16 37:28 24<br />

8. Oberhofen 16 31:28 23<br />

9. Pitztal 16 38:46 19<br />

10. Stams 16 32:39 18<br />

11. SPG Arlberg 14 25:27 16<br />

12. Reichenau SVG 1b 16 29:45 16<br />

13. Haiming 16 25:40 12<br />

14. Axams 16 <strong>15</strong>:61 2<br />

RUNDSCHAU Seite 44 10./11. April 2019


2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

Überzeugend war es nicht – aber enorm wichtig<br />

Spitzenreiter Telfs müht sich gegen Sans Papiers zu einem 3:0-Erfolg – FC Seefelder Plateau feiert Kantersieg<br />

(fly) Wirklich schön anzusehen war es nicht, was die „kleinen<br />

Telfer Säbelzahntiger“ ihren Zuschauern gegen Sans Papiers boten.<br />

Was aber viel stärker wog als etwaiger spielerischer Glanz:<br />

dass mit dem spät fixierten 3:0-Erfolg der zehnte Saisonsieg<br />

eingetütet wurde. Und dass am Samstag Sieg Nummer elf folgt,<br />

daran zweifeln wohl nicht mal die größten Pessimisten.<br />

Thomas Markt traf zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung.<br />

SV VÖLS 1B - SV <strong>TE</strong>LFS 1B,<br />

Samstag, 13. April, <strong>15</strong>.00. Der Tabellenletzte<br />

empfängt den Ersten:<br />

viel klarer könnte die Ausgangslage<br />

vor dem Telfer Gastspiel in Völs<br />

nicht sein. Ähnlich deutlich waren<br />

die Kräfteverhältnisse auch im<br />

Hinspiel. Die Schreter-Boys siegten<br />

ohne Probleme mit 7:1.<br />

Vor größeren Problemen als vielleicht<br />

gedacht, sahen sich Zobl &<br />

Co. gegen Sans Papiers gestellt. Da<br />

half auch der Führungstreffer von<br />

Thomas Markt (25.) wenig. Zu oft<br />

wurde der „tödliche“ Pass versucht.<br />

Nur in den seltensten Fällen kam<br />

dieser auch an. So dauerte es bis<br />

zur 77. Minute, ehe Daniel Zobl gegen<br />

gefällig mitspielende Gäste per<br />

Elfmeter für die Vorentscheidung<br />

sorgte. Ali Bostan (83.) machte per<br />

Kunstschuss endgültig den Deckel<br />

drauf.<br />

ESV HATTING-PETTNAU -<br />

SVI 1B, Samstag, 13. April, 17.00.<br />

Leistet etwa gar Hatting-Pettnau<br />

den beiden Lokalrivalen Telfs und<br />

Seefeld wertvolle Schützenhilfe im<br />

Aufstiegskampf? Der SVI ist nach<br />

der 0:1-Heimpleite im Hit gegen<br />

Natters jedenfalls zum Siegen verdammt.<br />

Im August gingen Mayer<br />

& Co. allerdings sang- und klanglos<br />

mit 0:9 unter. Die „Generalprobe“<br />

gegen den Stadtrivalen IAC verlief<br />

allerdings nicht nach Wunsch. Nach<br />

90 durchwachsenen Minuten stand<br />

am Ende ein deutliches 1:5. Für die<br />

Innsbrucker war es der erste Saison-<br />

Heimsieg.<br />

10./11. April 2019<br />

FC SANS PAPIERS - FC FLAU-<br />

RLING/POLLING, Sonntag, 14.<br />

April, 10.00. Im Duell zweier Nachzügler<br />

spricht die jüngste Bilanz für<br />

Flaurling/Polling. Vier Siegen und<br />

einem Remis stehen lediglich zwei<br />

Niederlagen gegenüber. Aus den<br />

letzten vier Duellen gelangen gar<br />

zehn von zwölf möglichen Punkten.<br />

Einen etwas überraschenden<br />

„Dreier“ landete die Bertsch-Elf<br />

in Thaur. Nach dem zwischenzeitlichen<br />

Ausgleich von Sandro Egger<br />

(40.) sorgte Manuel Windegger spät<br />

(91.) für den ersten Sieg des Jahres.<br />

IAC 1 B - FC SEEFELDER<br />

PLA<strong>TE</strong>AU 1B, Sonntag, 14. April,<br />

13.<strong>15</strong>. Im Hinspiel behielt der FC<br />

Seefelder Plateau mit 3:0 deutlich<br />

die Oberhand. Die Erinnerungen<br />

an das letzte Gastspiel am ASKÖ-<br />

Sportplatz sind allerdings keine<br />

guten. Im September 2017 setzte<br />

es ein bitteres 1:10. Dass es diesmal<br />

ähnliche Prügel setzt, davon<br />

ist nicht wirklich auszugehen. Zu<br />

gut präsentiert sich die Mannschaft<br />

2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

1. Telfs 1b 13 41:<strong>15</strong> 32<br />

2. FC Natters 1b 13 47:20 31<br />

3. SVI 1b 13 45:19 27<br />

4. Seefelder Plateau 1b 12 37:11 27<br />

5. SPG Innsbruck West 1b 13 36:33 20<br />

6. Hatting-Pettnau 13 29:41 18<br />

7. IAC 1b 13 30:37 14<br />

8. Flaurling 13 22:40 13<br />

9. Thaur 1b 13 23:34 12<br />

10. Schönberg 12 30:44 11<br />

11. Sans Papiers 13 21:38 11<br />

12. Völs 1b 13 17:46 5<br />

Lukas Rohracher (links) und seine Telfer knieten sich beim hart erkämpften<br />

3:0-Heimsieg über Sans Papiers ordentlich rein. Fotos: Dosch<br />

von Neo-Coach Martin Kleinhans<br />

derzeit. Bester Beweis das jüngste<br />

6:1 in Schönberg. Dabei sah es lange<br />

Zeit nicht nach einem derartigen<br />

Kantersieg aus. Bis zur 62. Minute<br />

führten die Hausherren dank eines<br />

1. KLASSEWEST<br />

Rückschlag<br />

im Aufstiegskampf<br />

Sellrain kommt beim Letzten über ein X nicht hinaus<br />

(fly) Mehr als zwei Stunden Fahrzeit für einen mickrigen Zähler<br />

beim Tabellenletzten. Der Sellrainer Ausflug nach Lermoos hat<br />

sich alles andere denn rentiert. Und mit der SPG Lechtal wartet<br />

am Samstag wieder eine Mannschaft aus dem Außerfern. Die hegt<br />

zudem noch leise Hoffnungen auf einen der so heiß begehrten<br />

Aufstiegsplätze.<br />

frühen Wiesmair-Treffers (5.) mit<br />

1:0. Andreas Tinkl leitete mit dem<br />

Tor zum 1:1 die Wende ein. Felix<br />

Neuner (72.) und Josef Angerer (73.)<br />

sorgten binnen einer Minute für die<br />

Vorentscheidung.<br />

FC SELLRAINTAL - SPG<br />

LECHTAL, Samstag, 13. April,<br />

16.00. Nach zuletzt vier Siegen in<br />

Serie, setzte es im Hinspiel gegen<br />

die SPG Lechtal erstmals wieder<br />

eine Niederlage (1:3). Eine neuerliche<br />

Pleite ist diesmal strikt verboten.<br />

Nicht nur weil es gegen einen<br />

direkten Aufstiegskonkurrenten<br />

geht, sondern weil sich der FC Sellraintal<br />

nach dem enttäuschenden<br />

2:2-Remis gegen den FC Zugspitze<br />

keinen weiteren Umfaller leisten<br />

darf. Dabei kann der Punktgewinn<br />

sogar noch als glücklich bezeichnet<br />

werden. Nach 0:2-Rückstand<br />

sorgte der zur Pause eingewechselte<br />

„Doppelpacker“ Elias Schlögl<br />

per Elfmeter spät (85.) für den<br />

Ausgleich.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 16 69:11 39<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>15</strong> 43:23 30<br />

3. Veldidena <strong>15</strong> 50:29 29<br />

4. Sellraintal 16 37:36 28<br />

5. Imst 1b 16 36:25 27<br />

6. SPG Lechtal 14 38:23 26<br />

7. Oetz 16 26:32 26<br />

8. Nassereith <strong>15</strong> 32:31 20<br />

9. SPG Mieminger Plateau 16 27:37 20<br />

10. Sautens 16 26:55 19<br />

11. Union Innsbruck 1b 16 33:35 14<br />

12. Reutte 1b <strong>15</strong> 23:27 14<br />

13. Ried <strong>15</strong> 11:47 8<br />

14. Zugspitze <strong>15</strong> <strong>15</strong>:55 7<br />

RUNDSCHAU Seite 45


„Radio Maria“ umgezogen<br />

Bischof Hermann Glettler segnete neues Sendestudio<br />

Bischof Hermann Glettler feierte bei einem Festgottesdienst mit den Gläubigen die<br />

Eröffnung des neuen „Radio Maria“-Studios.<br />

Foto: Erich Wintner<br />

(RS) Vorletzten Samstag wurde<br />

das seit kurzem in Betrieb befindliche<br />

neue „Radio Maria“-Studio<br />

in Innsbruck-Wilten (im Leuthaus<br />

des Stiftes) offiziell eröffnet. Das<br />

bisher im Kloster der Redemptoristen<br />

in der Maximilianstraße untergebrachte<br />

Studio musste sich<br />

eine neue Herberge suchen, da das<br />

Kloster aufgelassen wurde bzw. als<br />

Studentenheim geführt wird und<br />

die dazu gehörige Herz-Jesu-Kirche<br />

der serbisch-orthodoxen Kirchengemeinde<br />

übergeben wurde. Nach 20<br />

Jahren Betrieb mutete das alte Studio<br />

auch fast wie aus der „digitalen<br />

Steinzeit“ an, sodass ein modernes<br />

Studio unumgänglich notwendig<br />

war. Und das spielt jetzt wirklich<br />

alle „Stückln“, wovon sich auch der<br />

langjährige ehrenamtliche Moderator<br />

Ferdinand Reitmaier aus Telfs<br />

beim Eröffnungsfest überzeugen<br />

konnte.<br />

Mit einem berührenden Festgottesdienst<br />

in der voll besetzten Basilika<br />

Wilten (es mussten sogar Stühle<br />

hereingebracht werden) begannen<br />

die Feierlichkeiten. Bischof Hermann<br />

Glettler rief in seiner Predigt<br />

die Mitarbeiter auf, „anspruchsvoll<br />

ihre Stimme zu erheben, und eine<br />

verlässliche Stimme der Liebe und<br />

Zuversicht zu sein!“ Der Präsident<br />

von „Radio Maria Österreich“, Lukas<br />

Bonelli, und der Geschäftsführer,<br />

Christian Schmid, waren aus<br />

Wien gekommen, um ihrer großen<br />

Freude über das neue Studio Ausdruck<br />

zu verleihen. Sie dankten den<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern der<br />

letzten 20 Jahre recht herzlich für<br />

die vielen ungezählten Stunden und<br />

für die vielen Sendungen, die aus<br />

dem Studio in Innsbruck kamen.<br />

„Das Ehrenamt trägt das Radio nach<br />

wie vor“, meinte etwa der Präsident.<br />

Anschließend fand die feierliche<br />

Studiosegnung statt. Besondere<br />

Freude empfanden die Besucher<br />

auch darüber, dass das Studio eine<br />

eigene Kapelle besitzt. Aus einem<br />

Kloster im fernen Frankreich sandte<br />

Programmdirektor Andreas Schätzle<br />

seine Grußbotschaft, in der er<br />

allen Mitarbeitern dankte und viel<br />

Segen und Freude wünschte. Zur<br />

leiblichen Stärkung der vielen Besucher<br />

gab es auf dem Platz vor der<br />

Stiftskirche bei strahlendem Frühlingswetter<br />

eine herrliche Agape mit<br />

vielen Köstlichkeiten. Gleichzeitig<br />

ergab sich die Gelegenheit zu persönlicher<br />

Begegnung. Alles in allem<br />

war es ein schönes Fest des Glaubens<br />

und eine Stärkung der Hörerfamilie<br />

von Radio Maria in Tirol.<br />

Jetzt für den Tiroler Gesundheitspreis einreichen<br />

Das Land Tirol und die Tiroler Gebietskrankenkasse<br />

(TGKK) verleihen<br />

heuer erstmals den Tiroler Gesundheitspreis.<br />

Gesucht wird nach neuartigen<br />

und innovativen Projekten für ein<br />

rauchfreies Tirol. Die besten Ideen werden<br />

mit einem Preisgeld von insgesamt<br />

7.500 Euro prämiert. Sowohl Institutionen<br />

und Betriebe als auch Privatpersonen<br />

und Vereine mit (Wohn-) Sitz in<br />

Tirol können beim Gesundheitspreis<br />

mitmachen. Die besten Projekte in den<br />

drei Kategorien Institutionen, Betriebe<br />

sowie Privatpersonen & Vereine gewinnen<br />

jeweils 2.500 Euro. Einreichfrist<br />

für den Tiroler Gesundheitspreis 2019<br />

ist der Weltnichtrauchertag am 31. Mai<br />

2019.<br />

Weitere Informationen: www.tirolergesundheitsziele.at<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Donnerstag, 11.4. – Hl. Stanislaus,<br />

8.<strong>15</strong> Uhr Wortgottesdienst der NMS<br />

Weissenbach.<br />

Freitag, 12.4. – 8.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

der VS Thielmann. 10.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst der Walter Thaler<br />

Schule. 19.30 Uhr Hl. Messe – wir<br />

beten für Elsa Haider (9. Jt.), Herta<br />

Gritsch, Markt Elisabeth und Hermann<br />

und Angehörige.<br />

Samtag, 13.4. – Hl. Martin I., 14.00<br />

Uhr Tauffeier.<br />

Sonntag, 14.4. – Palmsonntag –(Lk<br />

22,14-23,56), 9.00 Uhr Palmweihe<br />

beim Inntalcenter mit der Marktmusikkapelle.<br />

Palmprozession mit anschl.<br />

Festgottesdienst in der Pfarrkirche<br />

– wir beten für Anna Neuner (7.<br />

Jt.), Dr. Emil Weinstabl (12. Jt.), Pepi<br />

& Milli Trostberger, Franz und Maria<br />

Witting. 11.00 Uhr Palmweihe mit<br />

anschl. Wortgottesdienst in der Herz-<br />

Jesu-Notkirche. 14.30 Uhr Kreuzweg<br />

Moritzen. 19.00 Uhr Hl. Messe –<br />

wir beten für Martha und Karl und<br />

Annemarie Wohlfart, Emil Walser<br />

& Angehörige, Franz und Franziska<br />

Gapp.<br />

Montag, <strong>15</strong>.4. – <strong>15</strong>.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Altenwohnheim.<br />

Dienstag, 16.4. – 19.30 Uhr Hl. Messe<br />

– wir beten für Hermann Härting,<br />

Verstorbenen der Familie Kihr.<br />

Klosterkirche<br />

Mittwoch, 17.4. – 18.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

in der Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 Uhr und<br />

10.30 Uhr heilige Messe; 19 Uhr<br />

11. April bis 17. April 2019<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer<br />

am dritten Samstag im Monat<br />

Charismatischer Segnungsgottesdienst<br />

um 14 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten Freitag<br />

im Monat nach der 8-Uhr-Messe<br />

sowie jeden dritten Samstag im Monat<br />

während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab 14 Uhr.<br />

Alle anderen Samstage immer von 17<br />

bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Donnerstag 11.4. – Hl. Stanislaus,<br />

18.00 Uhr Taufgespräch.<br />

Samtag 13.4. – Hl. Martin I., 14.00<br />

Uhr Tauffeier.<br />

Sonntag 14.4. – Palmsonntag –(Lk<br />

22,14-23,56), 9.45 Uhr Palmweihe<br />

(Metzgerei Lechner) mit der Marktmusikkapelle,<br />

Palmprozession, anschließend<br />

Festgottesdienst – wir<br />

beten für Antonia Steiner & Maria<br />

Nairz, Verst. der Familien Drexel<br />

& Brunner, die Verst. der Familien<br />

Friedl & Kirschner.<br />

Montag <strong>15</strong>.4. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten um geistliche Berufe und<br />

um Frieden.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 11.4. – Hl. Stanislaus,<br />

18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Freitag 12.4. – 8.<strong>15</strong> Uhr Wortgottesdienst<br />

der NMS Anton Auer.<br />

Sonntag 14.4. – Palmweihe auf dem<br />

Kirchplatz mit der Marktmusikkapelle,<br />

anschließend Festgottesdienst<br />

– wir beten für Leo Fürst, Frieda &<br />

Josef Oberthanner & Gerald Danninger,<br />

Felix Rabatscher, Erwin Ladner,<br />

Armen Seelen<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 10./11. April 2019


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 911, Lösung<br />

H X U X B XGXVOX B X E X<br />

H A E N G E P E L A R G O N I E<br />

XGX K X E X L X S A F RANX<br />

S E L E K T I E R E N X R XKA<br />

X BANX XNGX XGREGOR<br />

NURXROSENGES<strong>TE</strong><br />

CK<br />

X T V X A L U X E L X X S XHO<br />

S T E MPELKAE T Z C H E N<br />

X E N X S A T URNXGHANA<br />

M I S C H B A C H F A L L<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

1<br />

3<br />

4<br />

8<br />

9<br />

Rätsel 912<br />

Gesichtsknochen<br />

Rätsel 912<br />

Rätsel 912<br />

3<br />

6<br />

2<br />

2<br />

8<br />

6<br />

65<br />

9<br />

9<br />

3<br />

8<br />

4<br />

9<br />

1<br />

3<br />

2<br />

5<br />

7<br />

6<br />

8<br />

1<br />

6<br />

9<br />

2<br />

2<br />

7<br />

6<br />

5<br />

8<br />

9<br />

4<br />

3<br />

1<br />

3<br />

5<br />

1<br />

7<br />

4<br />

6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

4<br />

3<br />

7<br />

8<br />

2<br />

4<br />

5<br />

1<br />

9<br />

6<br />

3<br />

6<br />

3<br />

4<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

1<br />

9<br />

5<br />

8<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

7<br />

4<br />

3<br />

5<br />

2<br />

8<br />

6<br />

7<br />

4<br />

3<br />

1<br />

9<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

geschmackgebende<br />

Speisezutat<br />

Millionenstadt b. Kairo 6<br />

9<br />

6<br />

3<br />

2<br />

1<br />

8<br />

7<br />

5<br />

4<br />

5<br />

4<br />

1<br />

4<br />

1<br />

7<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

2<br />

8<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 11. bis 17. April 2019<br />

Lassen Sie Ihre berechtigte Wut<br />

nicht an anderen aus! Ihr Partner<br />

kann ebenso wenig für die<br />

missliche Situation wie die<br />

Freunde, die sich nach Ihrem Befinden<br />

erkundigen.<br />

Jeder weiß, dass Sie sich mit einer<br />

bestimmten Person noch nie<br />

gut verstanden haben, doch Ihre<br />

derzeitige Aversion ist für niemanden<br />

nachvollziehbar. Nehmen<br />

Sie sich zurück.<br />

Hören Sie zu Wochenbeginn auf<br />

Ihren Partner, der Ihnen klarzumachen<br />

versucht, dass Sie Ihr<br />

Geld beieinander halten müssen.<br />

Es kommen unvermeidbare Ausgaben<br />

auf Sie zu!<br />

Beschaffen Sie sich für Ihr neues<br />

Vorhaben zunächst die Rückendeckung<br />

eines Menschen, der auf<br />

diesem Gebiet über großen Einfluss<br />

verfügt. Wenn er hilft, können<br />

Sie loslegen!<br />

6. bis 12. April 2019<br />

Ihre kleinen Zipperlein könnten<br />

ein Zeichen dafür sein, dass Sie<br />

den Anstrengungen der letzten<br />

Tage doch nicht in dem Maße gewachsen<br />

waren, wie Sie bisher<br />

geglaubt haben.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Löwe Wenn Sie vorurteilslos an einen<br />

bestimmten Vorschlag herangehen,<br />

werden Sie zu dem Ergebnis<br />

kommen, dass sich die Sache<br />

durchaus lohnen könnte. Also:<br />

23. 7.–23.8. Ärmel hochkrempeln!<br />

Jungfrau Ehe Sie wütend über eine Absage<br />

werden, sollten Einsicht-<br />

Sie darüber<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

die Unterstützung Mehrzahl versagt hat.<br />

nachdenken, warum nahme, man Ihnen<br />

Varieté Vielleicht hat Ihr Nord, Plan Abk. doch<br />

24. 8.–23.9. mehr Haken als Sie glauben.<br />

4<br />

Für Gemüts- und Gefühlsdinge Skorpion<br />

haben Sie derzeit wenig übrig.<br />

Dennoch sollten Sie nicht mit<br />

Spott auf diejenigen reagieren,<br />

die über eine ausgeprägte romantische<br />

Ader verfügen. 24. 10.–22. 11.<br />

Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />

zu einigen Entwick-<br />

Schütze<br />

lungen klare Position zu beziehen:<br />

Sie können die anderen<br />

über Ihre Haltung nicht länger<br />

im Ungewissen lassen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />

nicht verderben: Im Grunde genommen<br />

sind es doch nur Kleinigkeiten,<br />

die die andere Seite<br />

geändert haben will. Zeigen Sie<br />

sich großzügig.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Zeigen Sie Ihre Freude über den Wassermann<br />

sich anbahnenden Misserfolg eines<br />

Konkurrenten nicht zu offen,<br />

sonst könnte er sich noch mal ins<br />

Zeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />

Druck machen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Die Lage ist durchaus ernst: Fische<br />

Beim Knochen, kleinsten 1 Verdacht, Träumer, etwas Ehrlichkeit,<br />

Auf-<br />

könne lateinisch nicht stimmen, ist Schwärmerichtigkeit<br />

ein sofortiger<br />

Boss,<br />

Rückzug unumgänglich,<br />

wenn<br />

Leiter<br />

Sie nicht viel Geld Stimmlage verlieren<br />

wollen.<br />

20.2.–20.3.<br />

1. Mordopfer<br />

im A.T.<br />

hohles Versprechen<br />

3<br />

1. Mordopfer<br />

im A.T.<br />

1. hohles Mordopfesprechen<br />

im A.T.<br />

Ver-<br />

einlenken,<br />

hohles zurück-Versteckesprechen<br />

3<br />

3<br />

einlenken,<br />

zurückstecken<br />

einlenken,<br />

zurückstecken<br />

6<br />

6<br />

TLD von<br />

Panama<br />

TLD von<br />

Panama<br />

TLD von<br />

Panama<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

geschmackgebende<br />

Stabilisierung, Stärkung<br />

Speisezutat<br />

geschmackgebende<br />

Kfz-Zeichen<br />

von Millionenstadt b. Kairo<br />

Speisezutat<br />

Millionenstadt<br />

Island<br />

b. Kairo<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehr-<br />

Kfz-Zeichezahl<br />

von<br />

Kfz-Zei-<br />

von<br />

Island<br />

5chen<br />

Island<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehr-<br />

leichter<br />

Überzieher,<br />

Mehrzahl<br />

5 zahl<br />

5<br />

Warägerstamm<br />

Gramm,<br />

Abkürzung<br />

kleiner<br />

Hirsch<br />

Gesichtsknochen<br />

Gesichtsknochen<br />

alle Bewohner<br />

e.<br />

Gebäudes<br />

sich, lat.<br />

Personalpronomen<br />

gewiss,<br />

alle Bewohner<br />

e.<br />

alle sicher<br />

Gebäudes Bewohner<br />

sich, lat.<br />

e.<br />

Gebäudes<br />

sich,<br />

Personalpronomen<br />

lat.<br />

Personalpronomen<br />

gewiss,<br />

sicher<br />

gewiss,<br />

sicher<br />

Gramm,<br />

kurz für e. Abkürzung<br />

Bürogerät Gramm, kleiner<br />

Abkürzung Hirsch<br />

Warägerstamm<br />

kleiner<br />

Hirsch<br />

Warägerstamm<br />

Bürogerät<br />

kurz für e.<br />

kurz für e.<br />

Bürogerät<br />

9<br />

Tonbezeichnung<br />

Team-Time-out,<br />

7 8 9<br />

1 2 3 4 5 6<br />

9<br />

Tonbezeichnunme-outballregel)<br />

Team-Ti-<br />

Abk.(Hand-<br />

Abk.(Handballregel)<br />

ADAM<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM9<br />

Die Lösung ergibt ein Friedenssymbol.<br />

Die Lösung ergibt ein Friedenssymbol.<br />

Initialen v.<br />

Nabokov<br />

Initialen<br />

al fine,<br />

v.<br />

Nabokov Abkürzung<br />

al fine,<br />

Abkürzung<br />

Sonderberichterstatter,<br />

Abkürzung<br />

römisch<br />

für 1<br />

Briefträgerin<br />

in Zellers<br />

Operette<br />

„Der<br />

Sonder-<br />

römisch<br />

berichter-<br />

statter, römisch händler“<br />

für Vogel-<br />

1<br />

Sonderberichterstatterrin<br />

in Zel-<br />

Abkürzung für Briefträge-<br />

1<br />

Abkürzung Briefträgerirette<br />

in „Der Zellers<br />

Opelers<br />

Vogelhändler“<br />

„Der<br />

Operette<br />

9<br />

Vogelhändler“<br />

unterstützen, beistehen<br />

(Präteritum)<br />

unterstützen,<br />

Initialen v. doppelter<br />

beistehen<br />

(Präteritum)<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

Initialen v. doppelter<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

The Little<br />

Red …<br />

(engl.<br />

Märchen)<br />

chem.<br />

Zeichen f.<br />

Radon<br />

8 The Little chem. kurz für einen<br />

tech-<br />

Red … Zeichen f.<br />

8 The (engl. Little chem. Radon kurz nischen für einen<br />

Titeltech-<br />

(engl. Radon nischen<br />

Red Märchen) … Zeichen f.<br />

Märchen)<br />

Titel<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

große<br />

Bühnenschau,<br />

Nabokov<br />

Initialen v.<br />

Varieté<br />

Varieté al fine, 4<br />

Abkürzung<br />

4<br />

Einsichtnahme,<br />

lateinisch<br />

Knochen,<br />

Einsichtnahme,<br />

unterstützen, beiste-Boss,<br />

Nord, Abk.<br />

Mehrzahl<br />

Knochen,<br />

lateinisch<br />

Mehrzahl hen (Präteritum) Leiter<br />

Boss,<br />

Nord, Initialen Abk. v. doppelter Leiter<br />

Häkkinen Selbstlaut<br />

Träumer,<br />

Schwär-<br />

Träumer,<br />

Schwärmer<br />

Stimmlage<br />

Stimmlage<br />

Lachlaut<br />

Kfz-Zeichen<br />

Spreng-<br />

von<br />

kurz für e.<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Norwegen stoff<br />

Norwegen<br />

Lachlaut<br />

kurz für e.<br />

Lachlaut<br />

Sprengstoff<br />

für e. kurz<br />

Sprengstoff<br />

demzufolge,<br />

ergo demzufolge,<br />

ergo<br />

2<br />

Ehrlichkeit,<br />

Aufrichtigkeit<br />

Ehrlichkeit,<br />

Abkürzung Aufrichtigkeit<br />

für ein<br />

Hohlmaß<br />

Abkürzung<br />

für ein<br />

Hohlmaß Abkürzung<br />

für ein demzufolge,<br />

Hohlmaß<br />

7<br />

ergo<br />

7<br />

2<br />

RUNDSCHAU Die Lösung ergibt Seite 47 ein Friedenssymbol.<br />

10./11. April 2019<br />

1<br />

1<br />

kurz für einen<br />

technischen<br />

Titel<br />

Team-Time-out,<br />

Abk.(Handballregel)<br />

Tonbezeichnung<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Norwegen<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

8<br />

2<br />

7<br />

ADAM


FREITAG, 12. APRIL 2019<br />

Traditionelles<br />

Palmbuschen binden<br />

(solange der Vorrat reicht)<br />

13:00 bis 17:00 Uhr<br />

FREITAG, 19. APRIL 2019<br />

Ruetz Osterbacken<br />

(solange der Vorrat reicht)<br />

13:00 bis 16:00 Uhr<br />

KARWOCHE, <strong>15</strong>. BIS<br />

20. APRIL 2019<br />

Ostereier-Rallye

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