Südtirol Magazin Sommer 2019 - NZZ
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24 Mai <strong>2019</strong><br />
AKTUELL<br />
von höher gelegenen Positionen mit Blick auf die Seebühne<br />
finden sich versteckte Winkel mit guter Sicht und sehr guter<br />
Akustik. Von den Besuchern wird Respekt für die Anlage<br />
und für Blumen und Pflanzen im Besonderen erwartet – eine<br />
Voraussetzung dafür, dass solche Konzerte Jahr für Jahr<br />
ausgerichtet werden können.<br />
Fünf Konzerte von Juni bis August,<br />
Termine die man sich merken sollte<br />
13. Juni: Welshly Arms, eine US-amerikanische Rock- und<br />
Bluesband aus Cleveland, Ohio. Die Musik von Welshly<br />
Arms enthält Elemente des Rock ’n’ Roll, Soul, Blues und<br />
Jazz. Die Band wird dabei unter anderen von Musikern und<br />
Bands wie Jimi Hendrix, The Temptations, Otis Redding<br />
und Howlin’ Wolf beeinflusst.<br />
25. Juni: Tom Walker aus Schottland interessiert sich seit<br />
seiner Kindheit für Musik und brachte sich anschliessend<br />
selbst das Spielen mehrerer Musikinstrumente bei. Ende<br />
2017 erlangte er durch seinen Hit „Leave a Light On“ internationale<br />
Bekanntheit.<br />
4. Juli: Ara Malikian ist armenischer Abstammung wurde im<br />
Libanon geboren und lebt in Spanien. Dass Geigespielen lernte<br />
er von seinem Vater, und er galt schon früh als eines der<br />
Geigentalente des 20. Jahrhunderts. Den musikalischen Bogen<br />
spannt er vom Mittleren Osten – über jene Osteuropas,<br />
den argentinischen Tango bis hin zum spanischen Flamenco.<br />
8. August: Alphaville ist eine deutsche Pop-Band, die 1983<br />
gegründet wurde. Die erfolgreichste Veröffentlichung von<br />
Alphaville ist das Debütalbum Forever Young mit rund<br />
1,5 Millionen verkauften Einheiten. 2017 meldete sich die<br />
Band mit einem neuen Studioalbum zurück.<br />
22. August: The Legend of Morricone – in 60 Jahren erschuf<br />
Ennio Morricone Soundtracks für einige Meisterwerke des<br />
Kinos wie „Spiel mir das Lied vom Tod“, „Die Unbestechlichen“<br />
oder „Cinema Paradiso“. Über den heutigen Zustand<br />
der Filmmusik beklagt sich Ennio Morricone: „Zu wenig<br />
Geld, zu viel Angst, zu wenig Talent, zu viel Elektro!“ Keines<br />
dieser Attribute ist am 22. August in Trauttmansdorff zu<br />
befürchten! Weitere Informationen unter:<br />
www.trauttmansdorff.it<br />
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