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TE KW 19

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

6410 Telfs, Österreichische Post AG, RM 08A037851K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>19</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Football-<br />

Heroes<br />

Foto: Telfs Patriots<br />

Die „Telfs Patriots“ haben am Samstag eine kleine Sensation geschafft. Sie fegten in Kärnten die „Carinthian<br />

Lions“ mit 6:34 Punkten vom Spielfeld. Seite 41<br />

Telfs Zirl Kematen<br />

Diskussionen bei Verkehr ist Segen Verrückte Fantasie-<br />

Jagdverlängerung und Fluch zugleich fahrräder prämiert<br />

Seite 3 Seite 4 Seite 16<br />

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telfer<br />

monatsmarkt<br />

Samstag, 11. Mai 20<strong>19</strong><br />

09:00 - 14:00 Uhr<br />

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monatsmarkt_telfs_rundschau_mai_20<strong>19</strong>_inserat.indd 1 29.04.<strong>19</strong> 22:29


So war es früher...<br />

Durchaus vertraut wirkt die Kirche<br />

von Polling auf diesem mehr als 100<br />

Jahre alten Postkartenbild. Heute<br />

präsentiert sich der Anblick nur wenig<br />

anders. Gut erkennen lässt sich<br />

der historische Charakter der undatierten<br />

Aufnahme aber an den Spaziergängern,<br />

die vor der Kirche zu<br />

sehen sind. Die langen Kleider der<br />

Damen und die damals typischen<br />

flachen Strohhüte verweisen das<br />

Foto in die Zeit vor dem Ersten<br />

Weltkrieg. Das unterstreicht auch<br />

der Matrosenanzug des Kindes:<br />

Diese „patriotische“ Ausstattung<br />

für Buben kam – auch in Österreich<br />

– Ende des <strong>19</strong>. Jahrhunderts<br />

in Mode, als das Deutsche Reich<br />

Kaiser Wilhelms seine Kriegsflotte<br />

ausbaute.<br />

Und noch ein Hinweis lässt sich für<br />

die Datierung heranziehen: In der<br />

Textzeile am unteren Bildrand wird<br />

„Kirchthurm“ noch mit „th“ geschrieben.<br />

Diese alte Schreibweise<br />

verschwand nach der Rechtschreibreform<br />

des Jahres <strong>19</strong>01.<br />

Stefan Dietrich<br />

Intensiv-Wahlkampfauftakt der ÖVP gestartet<br />

(GeSch) Unter dem Motto „Machen<br />

wir es besser, machen wir Europa“ startete<br />

am Samstag die Volkspartei den<br />

Intensivwahlkampf für die Europawahl<br />

in den Sofiensälen in Wien. Mit dabei<br />

war auch ein starkes Team der Tiroler<br />

Volkspartei unter der Führung von<br />

Landeshauptmann Günther Platter<br />

und Barbara Thaler.<br />

Die Tiroler EU-Spitzenkandidatin<br />

machte in ihren Grußworten einmal<br />

mehr auf die Transit-Problematik in<br />

Tirol aufmerksam. „Die riesige Herausforderung<br />

des internationalen<br />

Transits hat meiner Meinung nach das<br />

Bewusstsein dafür geschärft, dass Tirol<br />

alleine für manche Probleme zu klein<br />

ist. Wir brauchen Partner auf europäischer<br />

Ebene. Deshalb kämpfen wir in<br />

den nächsten Tagen um jede Stimme<br />

für die Volkspartei und für ein starkes<br />

Europa. Nur ein geeintes und starkes<br />

Europa kann die großen Probleme unserer<br />

Zeit lösen.“<br />

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Joana; MO (13.5.) Servatius;<br />

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(15.5.) Rupert, Sonja, Sophie.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (eci) MMag. Beatrice Hackl,<br />

(pld) Ing. Thomas Ploder, (clb) Christine<br />

Le Bec, (fly) Alexander Dosch,<br />

(ado) Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner,<br />

(wr) Wolfgang Rives, (lia) Lia Buchner,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter.<br />

Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />

Ich berate Sie gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten.<br />

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M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 12. Mai 20<strong>19</strong> um<br />

2.13 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 2 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Motorradfahrer bei Auffahrunfall in Kematen verletzt<br />

(GeSch) Ein 31-jähriger Innsbrucker<br />

überholte am Dienstag vergangener<br />

Woche auf der Völserstraße im<br />

Gemeindegebiet Kematen mit seinem<br />

Wagen einen vorschriftsmäßig vor<br />

ihm fahrenden Pkw. Als sich der Innsbrucker<br />

mit seinem Fahrzeug auf der<br />

Überholspur befunden hat, krachte ein<br />

25-Jähriger mit seinem Motorrad gegen<br />

das Heck des Pkw. Der Biker stürzte in<br />

der Folge und wurde in eine angrenzende<br />

Wiese geschleudert. Der Verletzte<br />

wurde nach der Erstversorgung in<br />

die Klinik eingeliefert.<br />

Telfer Bauern mit Jagdpächter in Konflikt<br />

Diskussionen im Gemeinderat wegen eines Briefes, mit welchem sich drei Grundbesitzer über Jäger beschweren<br />

In Telfs tagte am vergangenen<br />

Donnerstag der Gemeinderat.<br />

Tagesordnungspunkte<br />

waren unter anderem die Vergabe<br />

bzw. Pachtverlängerung<br />

der Eigenjagden Telfs-Mitte<br />

und Telfs-West sowie eine Widmungs-<br />

bzw. Bebauungsänderung<br />

für das Inntalcenter und<br />

Hofer-Einkaufsmärkte im Untermarkt<br />

und im Ortsteil Sagl.<br />

Punkto Jagdvergabe gab es Diskussionen<br />

wegen eines Briefes,<br />

mit welchem sich drei Grundbesitzer<br />

beim Bürgermeister<br />

und beim Gemeinderat über<br />

einen Jagdpächter beschweren.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Handelskette Hofer erweitert<br />

die Kundenfläche in der Filiale im<br />

Untermarkt von derzeit 1.000 Quadratmeter<br />

auf 1.300 Quadratmeter<br />

und im Ortsteil Sagl von derzeit 877<br />

Quadratmeter auf 1.000 Quadratmeter.<br />

Kritik gab es zu diesem Punkt<br />

von Gemeinderat Norbert Tanzer<br />

(PZT/SPÖ). „Zu was braucht der<br />

Hofer noch mehr Verkaufsflächen,<br />

wir müssen schauen, dass wir die<br />

Kaufkraft wieder ins Ortszentrum<br />

zurückbringen“, forderte er. Vizebürgermeisterin<br />

LA Cornelia Hagele<br />

(WfT) konterte: „Die Hoferfilialen<br />

sind für Telfs wichtig. Es gibt viele<br />

Menschen, die billig einkaufen müssen.<br />

Ich glaube nicht, dass wir den<br />

Dorfkern retten können, wenn wir<br />

der Widmungsänderung nicht zustimmen!“<br />

Die Abstimmung endete<br />

mit 20 Ja-Stimmen und der Gegenstimme<br />

von GR Tanzer.<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Der Telfer Gemeinderat befasste sich bei der jüngsten Sitzung unter anderem mit der Verlängerung der beiden Eigenjagden<br />

Telfs-Mitte und Telfs-West sowie mit Widmungs- und Bebauungsänderungen.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

ERWEI<strong>TE</strong>RUNG INNTAL-<br />

CEN<strong>TE</strong>R. Rund zehn Millionen<br />

Euro investieren 2020 die Gesellschafter<br />

in die Erweiterung des Inntalcenters.<br />

Die Kunden- und Gehflächen<br />

werden von derzeit 12.000<br />

Quadratmeter auf 16.400 Quadratmeter<br />

erweitert. Zudem werden<br />

neue Parkflächen sowie Zu- und<br />

Abfahrten geschaffen. Die Vorplatzgestaltung<br />

im Norden des Einkaufszentrums<br />

wird in Abstimmung mit<br />

der Marktgemeinde vorgenommen.<br />

Im Untermarkt ist bekanntlich eine<br />

Begegnungszone geplant, in deren<br />

Bereich auch der Vorplatz vom Inntalcenter<br />

fällt.<br />

DEBAT<strong>TE</strong>N. Die Pachtverträge<br />

für die Eigenjagden Telfs-Mitte und<br />

Telfs-West laufen Ende des Jagdjahres<br />

aus. Das Jagdgebiet Telfs-Mitte hat<br />

seit fast 20 Jahren ein Telfer Anwalt<br />

gepachtet. Er bezahlt jetzt schon einen<br />

relativ hohen Pachtzins. An den<br />

Index angepasst wird dieser nun bei<br />

27.000 Euro jährlich liegen. Debatten<br />

gab es wegen eines Briefes, in<br />

welchem sich drei Grundeigentümer<br />

über den Pächter der Jagd Telfs-Mitte<br />

beschweren. Inhaltlich geht es um<br />

Jagd- und Wildschäden sowie um<br />

die Bitte einer Neuvergabe der Jagd.<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

(WfT) vertritt die Meinung, dass die<br />

Angelegenheit das Forst- und Jagdgesetz<br />

betrifft und die Gemeinde<br />

nicht vermitteln müsse. GR Herbert<br />

Klieber (BL) teilte diese Meinung:<br />

„Diesen Konflikt müssen die Bauern<br />

mit dem Jagdpächter selbst klären!“<br />

GR Norbert Tanzer (PZT/SPÖ)<br />

sprach sich zwar für eine Verlängerung<br />

des Jagdpachtes aus, stellte<br />

aber fest, dass die Gemeinde in der<br />

Angelegenheit sehr wohl vermitteln<br />

müsse. GV Angelika Mader (ÖVP)<br />

und GR Wolfgang Gasser (FPÖ)<br />

kritisierten, dass das Schreiben der<br />

Bauern, das bereits Mitte März im<br />

Gemeindeamt eingegangen ist, viel<br />

zu spät an den Gemeinderat weitergeleitet<br />

wurde.<br />

PACH<strong>TE</strong>RHÖHUNG FÜR<br />

JAGD <strong>TE</strong>LFS-WEST. Das Jagdgebiet<br />

Telfs-West hat derzeit zwei<br />

Pächter, derzeit liegt der Pachtzins<br />

bei jährlich 16.000 Euro, ab der<br />

nächsten Dekade werden jährlich<br />

25.000 Euro in Rechnung gestellt.<br />

Die Verlängerung der Jagd Telfs-Mitte<br />

wurde mit einer Enthaltung (GR<br />

Tanzer), die Verlängerung der Jagd<br />

Telfs-West einstimmig beschlossen.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Verkehr ist für Zirl Segen und Fluch zugleich<br />

Lokalaugenschein: Dorfbewohner leiden unter Lärm und Staub, Gemeindekasse braucht den Zuzug von Betrieben<br />

Die Mobilität ist in der Marktgemeinde Zirl immer wieder ein<br />

Thema. Viele Betriebe siedeln sich wegen der guten Verkehrsanbindung<br />

an, die Dorfbewohner stöhnen unter den negativen Belastungen.<br />

Derzeit sind mehrere Baustellen in Gang, die der Bevölkerung<br />

Erleichterung bringen sollen. Auch mit der Erschließung<br />

des Gewerbegebiets „Zirler Wiesen“ wurde kürzlich begonnen.<br />

Bürgermeister Thomas Öfner, der für Mobilität, Versorgung und<br />

Landwirtschaft zuständige Gemeinderat Georg Kapferer und Walter<br />

Würtenberger, der im Bauamt für die Infrastruktur zuständig<br />

ist, luden vergangenen Freitag zu einem Baustellen-Lokalaugenschein.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Der Verkehr ist in Zirl ein zwiespältiges<br />

Thema. Er bringt Lärm<br />

und Staub, gleichzeitig profitiert<br />

unsere Gemeinde von der genialen<br />

Lage. Die gute Anbindung zu Autobahn<br />

und Bundesbahn bringen<br />

Betriebsansiedlungen und damit der<br />

Marktgemeinde gutes Geld“, sagt<br />

Bürgermeister Thomas Öfner. Die<br />

Lebensqualität stehe aber trotz des<br />

Zuzugs von Unternehmen weiterhin<br />

im Vordergrund. „Heuer investieren<br />

wir wieder viel Geld in die Verkehrssicherheit<br />

und Verkehrsberuhigung,<br />

vieles ist in der Vergangenheit bereits<br />

unternommen worden. Es stehen<br />

aber noch genügend Hausaufgaben<br />

an, die nicht erledigt werden<br />

können, weil uns dazu die finanziellen<br />

Mittel fehlen“, weiß GR Georg<br />

Kapferer.<br />

FLÜS<strong>TE</strong>RASPHALT. Kräftig<br />

gebaut wird derzeit trotzdem. Die B<br />

177 Seefelder Straße wird im Bereich<br />

der Nordumfahrung Zirl mit einer<br />

In Sachen Mobilität unterwegs: V.l. GR Georg Kapferer und Bürgermeister Thomas<br />

Öfner, die sich schon auf die Eröffnung der neuen Radwegbrücke über den Inn<br />

freuen.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

lärmmindernden Splittmastixdecke<br />

ausgestattet. Das Land Tirol wird<br />

in weiterer Folge Lärmmessungen<br />

an der Strecke durchführen, um<br />

die Maßnahmen zu evaluieren. Im<br />

Süden der Marktgemeinde entsteht<br />

derzeit eine Radwegbrücke über<br />

den Inn, die Ende Juli fertiggestellt<br />

werden sein soll und im Gewerbegebiet<br />

„Zirler Wiesen“ haben die<br />

Erschließungsarbeiten begonnen.<br />

Noch heuer soll der Spatenstich für<br />

einige Betriebserrichtungen fallen.<br />

Der geplante Kreisverkehr bei der<br />

Einbindung der Bahnhofsstraße in<br />

die Völserstraße ist beim Land Tirol<br />

in der Einreichsplanungs-Phase. Der<br />

Baubeginn steht noch nicht fest.<br />

© Robert Kneschke/stock.adobe.com<br />

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Im Gewerbegebiet „Zirler Wiesen“ sind die Bagger aufgefahren.<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

(GeSch) Der Winter hat am Wochenende in den höheren Regionen nochmals ein<br />

kräftiges Lebenszeichen gegeben. Die Aufnahme stammt aus Scharnitz, wo am<br />

Sonntag fast schon Schneeschaufeln angesagt war. Bleibt zu hoffen, dass sich<br />

der Winter nun endlich für einige Monate gänzlich verabschiedet. Foto: zeitungsfoto.at<br />

RUNDSCHAU Seite 4 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Erfolgreiches VHS-Team<br />

Bevorstehender Wechsel in der Zweigstelle Telfs<br />

(RS) Eine Tagung der Zweigstellenleiter der Volkshochschule<br />

Tirol in Telfs nutzten kürzlich Bürgermeister Christian Härting<br />

und Bildungsreferent GR Klaus Schuchter, um dem Telfer Führungs-Duo<br />

der VHS ihren Dank auszusprechen. In der Volkshochschule<br />

Telfs steht nämlich ein Wechsel bevor. Zweigstellenleiterin<br />

Mag. Susanne Pramhaas und ihre Mitarbeiterin Burgi<br />

Struggl treten mit Ende des Semesters in den Ruhestand, Gaby<br />

Janovsky wird die Nachfolge übernehmen.<br />

Das Erfolgsteam ist seit 2008 im<br />

Amt und hat dafür gesorgt, dass die<br />

Zahlen der Volkshochschule Telfs<br />

„durch die Decke gegangen sind“,<br />

so der Bürgermeister. Die Anzahl<br />

der Kursteilnehmer pro Semester<br />

hat sich mehr als verdoppelt, das<br />

Programm wurde erheblich erweitert.<br />

Derzeit werden in Telfs im Semester<br />

regelmäßig mehr als 100 Kurse<br />

angeboten. Die Bandbreite reicht<br />

von den klassischen Sprach- und<br />

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über das Erlernen künstlerischer<br />

und kunsthandwerklicher Fertigkeiten<br />

bis zu Bewegungs- und Gesundheitsangeboten.<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

und Bildungsreferent GR Klaus<br />

Schuchter bedankten sich bei Susanne<br />

Pramhaas und Burgi Struggl<br />

mit Blumen und einem kleinen<br />

Geschenk für die engagierte Arbeit<br />

und gratulierten der designierten<br />

Nachfolgerin Gaby Janovsky. Bei<br />

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Dank im Namen der Gemeinde für die engagierte Arbeit: V.l. Bgm. Christian Härting,<br />

VHS-Leiterin Mag. Susanne Pramhaas, ihre designierte Nachfolgerin Gaby Janovsky,<br />

Mitarbeiterin Burgi Struggl, die Geschäftsführerin der VHS Tirol Mag. Birgit<br />

Brandauer und Bildungsausschuss-Obmann GR Klaus Schuchter. Foto: MGT/Dietrich<br />

der Tagung der VHS-Leiter wurden<br />

aktuelle Anliegen und organisatorische<br />

Fragen der beliebten<br />

Erwachsenenbildungseinrichtung<br />

besprochen. Beim geselligen Teil<br />

des Treffens am Nachmittag stand<br />

ein Ausflug nach Mösern auf dem<br />

Programm.<br />

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8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 5


Alte Rotmoosalm von Lawine weggerissen<br />

Wegen der tiefwinterlichen Verhältnisse im Hochgebirge konnte die Höhe des Schadens noch nicht ermittelt werden<br />

Die enormen Schneemassen im vergangenen Winter im Karwendel-<br />

und Wettersteingebirge haben auch zu erheblichen Schäden<br />

geführt. Unter anderem wurde die <strong>19</strong>00 erbaute Rotmoosalm,<br />

die nach der Lawinenkatastrophe 2009 bis zum Neubau der jetzigen<br />

Alm als Einkehr gedient hatte, von einer Lawine zerstört.<br />

„Vorerst konnte man aber noch nicht einmal die Schadenshöhe<br />

ermitteln“, so Bürgermeister Jorgo Chrysochoidis bei der jüngsten<br />

Leutascher Gemeinderatssitzung. „Die Straße ist zum Teil<br />

noch von riesigen Schneemengen bedeckt. Im Bereich der privat<br />

genutzten Hütte liegen derzeit Unmengen von Geröll, Ästen und<br />

Bäume!“<br />

Von Bernhard Rangger<br />

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Grund für die Debatte im Gemeinderat<br />

war die Präsentation der<br />

Jahresrechnung der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Gaistal-Rotmoos<br />

durch GR Martina Nairz. Aufgrund<br />

der Waldweidetrennung war diese<br />

um mehr als 30 Prozent höher ausgefallen<br />

als in den vorangegangenen<br />

Jahren. Größere Schäden hatte der<br />

Winter übrigens auch in der Geisterklamm<br />

verursacht. Wegen umgestürzter<br />

Bäume musste der Zugang<br />

bis Anfang Mai gesperrt werden. Da<br />

zahlreiche Ausflügler bei schönem<br />

Wetter die Klamm bereits zu Ostern<br />

besuchen wollen, will man im kommenden<br />

Jahr mit den Pächtern des<br />

Klammkiosk über eine frühere Öffnung<br />

verhandeln.<br />

18. - <strong>19</strong>. MAI<br />

REUT<strong>TE</strong> - TIROL<br />

www.tiroler-lech-tour.at<br />

So sah die alte Rotmoosalm zuletzt aus. Sie lag an der Baumgrenze knapp unterhalb<br />

des Forstwegs, der zur neuen Hütte führt.<br />

Foto: Archiv<br />

BREITBANDAUSBAU. Die<br />

Grabungsarbeiten für den Breitbandausbau<br />

wurden einstimmig an<br />

die Firma „Porr“ vergeben. Diese ist<br />

nunmehr nicht nur von der Tigas<br />

für die Grabungsarbeiten Richtung<br />

Unterleutasch, sondern wegen des<br />

großen Anschlussinteresses möglicherweise<br />

sogar bis zu den Sonnenhöfen<br />

zuständig, und sie wird zusammen<br />

mit der Gemeinde auch für<br />

Anschlüsse jener Haushalte sorgen,<br />

die in den bisher erschlossenen Gebieten<br />

einen ultraschnellen Internetanschluss<br />

ohne Erdgas benötigen.<br />

Der Gemeindezuschuss wurde mit<br />

3.000 Euro gedeckelt. Anschlusswerber,<br />

die auf Grund ihrer besonderen<br />

Lage noch teurere Grabungsarbeiten<br />

benötigen, müssen den Aufpreis<br />

selbst bezahlen.<br />

DIVERSES. Die Kapelle beim<br />

Schneiderhof wurde im Laufe der<br />

letzten 15 Jahre renoviert. Die dafür<br />

bezahlten Materialrechnungen<br />

in der Höhe von knapp 6000 Euro<br />

wurden von der Gemeinde übernommen.<br />

Den Wetterstoaner Kinderplattlern<br />

wurde eine Subvention<br />

in der Höhe von knapp 1.600 Euro<br />

zugestanden. Auch die Zirkuswoche<br />

der Raiffeisenbank Seefeld, an der<br />

im Sommer traditiongemäß zahlreiche<br />

Leutascher Kinder teilnehmen,<br />

wird die Gemeinde Leutasch<br />

wieder mit 1.000 Euro unterstützen.<br />

Vize-Bgm. Stefan Obermeir regte<br />

an, den seit langem untätigen Bauausschuss<br />

wieder zu aktivieren.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Mit der Kuh per Du<br />

Liebe Freunde der Kunst! Aufsehen<br />

erregendes fand im Rahmen der<br />

„kuisa“, einer Viehausstellung im<br />

Imster Agrarzentrum, statt. Neben<br />

den schönsten Exemplaren des Tiroler<br />

Grauviehs wurden in der Versteigerungshalle<br />

auch Kunstwerke präsentiert.<br />

Insgesamt 23 Kulturschaffende<br />

zeigten Bilder, Fotografien und Objekte<br />

rund um die Kuh. Da trafen Bauern<br />

auf Künstler. Die Leute aus scheinbar<br />

unterschiedlichen Welten wirkten sehr<br />

vergnügt. Mich hat das fasziniert.<br />

Weil es ein berührendes Miteinander<br />

war. Und ein schönes Beispiel dafür,<br />

was Kunst vermitteln kann. Kühe<br />

sind seit der Steinzeit Nutztiere an der<br />

Seite von uns Menschen. Sie liefern<br />

Milch und Fleisch. Und doch sehen<br />

sie manche nur als Mistvieh. Jüngst<br />

gerieten sie als Mütter, die ihre Kälber<br />

verteidigen, sogar in Verruf. Als Killerkühe<br />

gingen sie in die Schlagzeilen der<br />

Medien ein. Ein tragischer Einzelfall<br />

stellte die uralte Kultur, Rinder auf die<br />

Alm zu treiben, schlagartig in Frage.<br />

Dabei war das dramatische Ereignis<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

doch auch Sinnbild dafür, wie sehr im<br />

Alpenraum die Freizeitnutzung der<br />

Natur und die Überlebenswiese für<br />

Mensch und Tier in eine bedrohliche<br />

Enge geraten. Die einstige Oase für<br />

Hirten und Vierbeiner ist heutzutage<br />

oft ein Tummelplatz für das Vergnügen.<br />

Da wird es eng. Die Kuh selbst,<br />

die in anderen Kulturen gar als heiliges<br />

Wesen verehrt wird, kann nichts dafür.<br />

Sie verdient weder Verachtung noch<br />

Undankbarkeit. Und schon gar nicht<br />

das altbekannte Schimpfwort „dumme<br />

Kuh“. Bei der Kunstausstellung<br />

wurden die Grauen in ein ästhetisches<br />

Licht gestellt. Herrliche Tiere. Kraftvoll<br />

und edel. Seit Jahrtausenden an<br />

der Seite der Menschen. Behausungen<br />

und Ställe gehören zusammen. Und<br />

das achtsame Miteinander bewahrt.<br />

Mein Freund, der Imster Wortkünstler<br />

Wilfried Schatz, hat eine wunderbare<br />

Formulierung kreiert. Er verwandelte<br />

die Versteigerung in eine „fair-<br />

Steigerung“. Und führt damit unser<br />

Schwarz-Weiß-Denken zurück in die<br />

sensible Grauzone. Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Verkehrsberuhigung in Reith<br />

Pflastersteine, Parkgarage und 30km/h-Zone im Zentrum<br />

(rabe) Geht es nach den Vorstellungen des Verkehrsausschusses<br />

unter Obmann Josef Fink, dann wird das Reither Dorfzentrum<br />

künftig zur verkehrsberuhigten Zone. Zwischen den Häusern<br />

Pircher und Kluckner soll eine 30-km/h-Zone eingeführt werden.<br />

Mit Inbetriebnahme der Parkgarage beim neuen Gemeindezentrum<br />

wird auch eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt.<br />

In einer Sitzung, der auch Verkehrsexperte<br />

DI Helmut Köll beiwohnte,<br />

wurde vor allem über die<br />

Vorplatzgestaltung des neuen Gemeindezentrums<br />

diskutiert. Der<br />

Vorplatz und die Straße werden mit<br />

„Schwarzwälder Rotel“ gepflastert.<br />

Dazwischen werden dunkle Steine<br />

für Auflockerung sorgen. Auch die<br />

Beibehaltung der bisherigen Bushaltestelle<br />

wurde beschlossen. Für die<br />

Einführung der 30er-Beschränkung<br />

ist ein verkehrstechnisches Gutachten<br />

erforderlich, welches DI Köll erstellen<br />

wird. Noch keine konkreten<br />

Auskünfte wollte Ausschussobmann<br />

Fink zur Parkraumbewirtschaftung<br />

machen: „Nur soviel sei verraten,<br />

wir haben auch eine vorteilhafte<br />

Regelung für die Einheimischen<br />

angedacht. Die Regelung wird ohnehin<br />

erst in Kraft treten, wenn die<br />

30 neuen Parkplätze beim Gemeindezentrum<br />

in Betrieb gehen!“ Am<br />

Liftweg wird ein Halte- und Parkverbot<br />

eingeführt. Fink: „Für den Winterdienst<br />

gibt es sonst kein Durchkommen!“<br />

Rund um das neue Reither Gemeindezentrum wird eine verkehrsberuhigte Zone im<br />

Dorfzentrum entstehen.<br />

Rendering: Archiv<br />

Kreuzung in Gießenbach<br />

Die Erklärung der Gemeinde<br />

Scharnitz, jenen Teilbereich bei der<br />

Kreuzung der Zirlerbergstraße im Bereich<br />

Gießenbach von der Weginteressensgemeinschaft<br />

Gießenbach ins<br />

öffentliche Gut zu übertragen, damit<br />

das Projekt vom Land fortgeführt<br />

wird, wurde in der jüngsten Scharnitzer<br />

Gemeinderatssitzung einstimmig<br />

beschlossen. Vorausgegangen war<br />

eine Debatte im Infrastrukturausschuss.<br />

Auf Anregung von Ing. Peter<br />

Reinpold wird die grundbücherliche<br />

Durchführung allerdings erst nach<br />

der Endvermessung erfolgen.<br />

Unmut wegen Umfahrung<br />

Für Ärger sorgte bei der jüngsten<br />

Scharnitzer Gemeinderatssitzung<br />

eine Störung des Kanals des Umfahrungstunnels.<br />

Dass der Straßenkanal<br />

in das Gemeindekanalnetz eingeleitet<br />

wird, war den meisten Gemeinderäten<br />

gar nicht bekannt. GR Reinpold<br />

fragte nach: „Wieviel Kanalgebühr<br />

zahlt das Land für diese Einleitung?<br />

Ist die Dimension des Gemeindekanals<br />

dafür überhaupt ausgelegt?“<br />

Bürgermeisterin Isabella Blaha wies<br />

daraufhin, dass das Land wegen der<br />

vielen Zuschüsse diese Einleitung erwirkt<br />

habe. „Die Störung wurde nicht<br />

durch einen fehlenden Ölabscheider,<br />

sondern durch ein Problem mit<br />

einem falsch eingestellten Ventil hervorgerufen.<br />

Technische Details kenne<br />

ich allerdings nicht. Ich wäre aber<br />

froh, wenn GR Reinpold künftig mit<br />

mir in dieser Gelegenheit beim Land<br />

vorstellig würde, da er wesentlich<br />

mehr von der Sache versteht als ich!“<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Das Familienunternehmen Thöni erzeugt mit modernsten Produktionsanlagen Aluminiumstrangpressprodukte<br />

sowie Gewebeschläuche und ist erfolgreich in der Umwelt Energietechnik sowie im Bereich Maschinen- und<br />

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Erstellung von Layouts für den Zuschnitt<br />

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Mehrjährige Berufserfahrung wünschenswert<br />

Gute MS-Office Kenntnisse, SAP und AutoCAD Kenntnisse von Vorteil<br />

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Tel.: 05262/6903-237<br />

RUNDSCHAU Seite 7


In Ziegenunterstand gekracht<br />

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Rotes Kreuz sucht Freiwillige<br />

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(GeSch) Bei der Freiwilligkeit ist Österreich Spitzenreiter.<br />

Rund 3,5 Millionen Menschen engagieren sich freiwillig, doppelt<br />

so viele wie im EU-Schnitt. Ohne ihren Einsatz würde vieles<br />

nicht wie gewohnt funktionieren. Aufgrund des wachsenden Bedarfs<br />

sucht das Rote Kreuz ab sofort Nachwuchs.<br />

„Österreich ist ein Land der<br />

Freiwilligen. Ihr Einsatz ist unverzichtbar.<br />

Als eine der größten<br />

Freiwilligenorganisationen gibt<br />

es viele Möglichkeiten, wie man<br />

sich beim Roten Kreuz engagieren<br />

kann. Ob im Rettungsdienst, bei<br />

der Lernhilfe, der Team Österreich<br />

Tafel, oder in der Projektarbeit: Wir<br />

haben für jeden die passende Jacke.<br />

Helfen macht Spaß und lohnt<br />

sich“, so Rotkreuz-Präsident Gerald<br />

Schöpfer, der diese Funktion ehrenamtlich<br />

übernimmt. Vor allem<br />

Junge werden gebraucht. Während<br />

57 Prozent der 60- bis 69-Jährigen<br />

freiwillig tätig sind, liegt dieser Anteil<br />

in der Altersgruppe der 15- bis<br />

29-Jährigen nur bei 43 Prozent, laut<br />

einer IFES-Studie.<br />

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Telfs, Untermarkt 9<br />

Gerald Schöpfer, Präsident des ÖRK:<br />

„Freiwillige sind beim Roten Kreuz willkommen!“<br />

Foto: ÖRK/Nadja Meister<br />

Die neue Rotkreuz-Kampagne<br />

wirbt daher ab sofort mit einem Augenzwinkern<br />

und dem Slogan „Wir<br />

haben die passende Jacke für dich!“<br />

verstärkt um junge Mitglieder. In-<br />

Oberländer Rundschau Telfs & Reutte<br />

teressenten können sich auf www.<br />

passende-jacke.at melden und werden<br />

dann von Rotkreuzmitarbeitern<br />

aus ihrer Umgebung über Mitmach-Möglichkeiten<br />

informiert.<br />

TIPP<br />

von Reise-<br />

Expertin<br />

Julia Köfler<br />

iDEALTOURS<br />

Telfs<br />

Der hölzerne Ziegenunterstand hat dem Aufprall des Pkw nicht standgehalten. Er<br />

ist wie ein Kartenhaus zusammengebrochen.<br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Eine 23-jährige Österreicherin<br />

war am Dienstag vergangener<br />

Woche um halb elf Uhr vormittags<br />

mit ihrem Pkw bei Wildermieming<br />

auf der B 189 in Fahrtrichtung Telfs<br />

unterwegs. Die Lenkerin kam mit<br />

dem Wagen plötzlich von der Fahrbahn<br />

ab, fuhr über das angrenzende<br />

Das Auto der 23-Jährigen wurde schwer beschädigt.<br />

Feld bis zu einem Ziegenstall, wo<br />

sie in der Folge gegen einen hölzernen<br />

Ziegenunterstand krachte.<br />

Die junge Frau wurde von Rettungssanitätern<br />

an der Unfallstelle<br />

erstversorgt und danach in die Klinik<br />

Innsbruck eingeliefert.<br />

Idealtours – Tirols erste<br />

Urlaubsadresse in Telfs<br />

Das Team um Filialleiterin Conny<br />

Haas wird seit März von Julia tatkräftig<br />

und mit großer Reiseerfahrung unterstützt.<br />

Julia Köfler besuchte im Zuge<br />

der Idealtours-Akademie Abano und<br />

Montegrotto und hat das interne Zertifikat<br />

als „Abano & Montegrotto Spezialistin“<br />

erworben. Sie wird zudem im<br />

Juni nach Kefalonia reisen, um sich einen<br />

Eindruck der griechischen Insel zu<br />

machen. „Um die Kunden bestens zu<br />

beraten, besuchen unsere Mitarbeiter<br />

die Zielgebiete, damit sie sich das nöti-<br />

Das Idealtours-Team in Telfs<br />

ge Wissen aneignen können“, so Idealtours<br />

Geschäftsführerin Susanne Neuhauser.<br />

Die erfahrenen Reise-Experten<br />

erreichen Sie unter telfs@idealtours.at<br />

oder unter 05262/63855. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 8 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


SP-Dornauer kämpferisch<br />

Landesparteichef: „Friedensprojekt Europa ist in Gefahr!“<br />

(GeSch) Die SP-Genossen zeigten sich bei den Feierlichkeiten<br />

zum 1. Mai, dem „Tag der Arbeit“, einmal mehr kämpferisch. Der<br />

Landesparteivorsitzende Georg Dornauer betonte bei seinen Stationen<br />

in Landeck, Imst, Innsbruck, Telfs, Zirl und Wörgl, wie<br />

wichtig eine starke Sozialdemokratie in Zeiten wie diesen sei.<br />

„Egal ob türkis-blau im Bund oder<br />

schwarz-grün im Land: Die aktuelle<br />

Politik braucht wieder ein soziales<br />

Gewissen und klare rote Linie, wenn<br />

es um Sozialabbau, Rechtsextremismus<br />

und sozialen Frieden geht“,<br />

so Dornauer, der sich auch bei den<br />

Maibaumfesten in Telfs und Zirl ein<br />

Stelldichein gab. Von einer roten<br />

Spaltung wollte Dornauer nichts<br />

wissen. „Wir Genossen lassen uns<br />

nicht auseinander dividieren - ganz<br />

im Gegenteil. Seite an Seite kämpfen<br />

wir gegen die täglichen Entgleisungen<br />

der FPÖ, gegen die Zerstörung<br />

unseres Sozialstaates durch die<br />

Kurz-ÖVP und gegen alle Feinde<br />

der Freiheit und der Demokratie.“<br />

SP-Landesparteichef Georg Dornauer schaute auch in Telfs vorbei, wo er von Ortsparteichefin<br />

Alexandra Lobenwein herzlich empfangen wurde. RS-Fotos: Schnöll<br />

Ein kleiner Klettermaxe beim Maifest in<br />

Zirl.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Ganz oben auf der Agenda stand<br />

außerdem die EU-Wahl am 26. Mai.<br />

Tiroler EU-Kandidatin der neuen<br />

SPÖ Tirol Theresa Muigg rief in ihrer<br />

Rede einmal mehr zum Wählen<br />

auf: „Das Friedensprojekt Europa<br />

ist in Gefahr. Die nationalistischen<br />

Strömungen wollen unser Europa<br />

zerschlagen. Das werden wir nicht<br />

zulassen. Nicht in Europa, nicht in<br />

Österreich und auch nicht in Tirol.“<br />

Geselligkeit am Wallnöferplatz, wo es am „Tag der Arbeit“ kulinarische Köstlichkeiten<br />

und ein buntes Rahmenprogramm gab.<br />

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8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 9<br />

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Mit Engagement dem Wasser auf der Spur<br />

LH-Stv. Josef Geisler zeichnete Freiwillige aus dem Bezirk Innsbruck-Land aus, die im Dienste der Hydrographie stehen<br />

125 Jahre ist es her, dass mit<br />

dem Hydrographischen Dienst<br />

eine Stelle im Land Tirol geschaffen<br />

wurde. Im Bezirk<br />

Innsbruck-Land unterstützen<br />

36 Freiwillige den Hydrographischen<br />

Dienst bei seiner Arbeit<br />

und betreuen eine der rund 160<br />

landeseigenen Messstellen. Aus<br />

dem Erscheinungsgebiet der<br />

RUNDSCHAU Telfs betreuen<br />

die Familien Gattermayr aus<br />

Telfs und Hörhager aus Seefeld<br />

ihre Messstationen schon seit<br />

einem Vierteljahrhundert und<br />

länger.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Mit dem Hydrographischen<br />

Dienst wurde eine Stelle im Land<br />

Tirol geschaffen, um den Wasserkreislauf<br />

unter die Lupe zu nehmen<br />

und den Flüssen, Seen und Quellen<br />

ebenso wie dem Grundwasser und<br />

den Gletschern Maß anzulegen.<br />

Anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums<br />

hat LH-Stv. Josef Geisler sieben<br />

BeobachterInnen aus dem Bezirk<br />

Innsbruck-Land für ihre langjährige<br />

Tätigkeit im Dienste der Hydrographie<br />

im Rahmen eines Festaktes<br />

ausgezeichnet. „Sie leisten einen unverzichtbaren<br />

Beitrag zur Sicherheit<br />

und Entwicklung unseres Landes.<br />

Die Heilkraft der Natur<br />

Jetzt im Hanf- und Natur-Shop „Hanfbar“ entdecken<br />

(mg) Nach Mils und Reutte folgt nun auch Telfs. Seit März ist<br />

„Hanfbar“ am Eduard-Wallnöfer-Platz 3 in Telfs vertreten. Angeboten<br />

werden – wie auch in den anderen Standorten – Naturprodukte<br />

wie etwa CBD, Hanf-Öle und ab sofort auch das komplette<br />

Sortiment von Robert Franz.<br />

Erleben Sie die Heilkraft der Natur und besuchen Sie „Hanfbar“ in Mils, Telfs und<br />

Reutte. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hanfbar.at RS-Foto: Grüneis<br />

Hanf ist mehr als eine Droge, denn<br />

bei dieser Pflanze muss ganz klar zwischen<br />

dem „Highmacher“ und dem<br />

nützlichen Hanf unterschieden werden.<br />

Bei „Hanfbar“ erhalten Sie die<br />

nützlichen Blüten in Form von Tropfen,<br />

„Vaps“-E-Liquids, Vaporizern,<br />

Tees und vielen weiteren Formen.<br />

LH-Stv. Josef Geisler (l.) und der Leiter des Hydrographischen Dienstes, Klaus Niederteischeider (r.), zeichnen die langjährigen<br />

BeobachterInnen Anton Zimmermann, Wolfgang Ostermann, Gabriele Hinterlechner, Wolfgang Gattermayr, Hermann<br />

Bodner, Helmut Egger und Johann Hörhager aus. <br />

Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />

NEU. Seit kurzem verfügt „Hanfbar“<br />

über das komplette Sortiment<br />

von Robert Franz. Dazu gehört unter<br />

anderem das bekannte OPC und K2.<br />

INFO. „Hanfbar“ hat von Montag<br />

bis Freitag, von 10 bis 12 Uhr und<br />

von 14 bis 17 Uhr geöffnet. ANZEIGE<br />

Die von Ihnen erhobenen Daten<br />

und Messreihen bilden die Grundlage<br />

für Hochwasserprognosen,<br />

Hochwasserwarnungen, die Planung<br />

von Schutzmaßnahmen, die Sicherung<br />

der Trinkwasserversorgung und<br />

vieles mehr“, dankt LH-Stv. Geisler<br />

für den täglichen Einsatz bei Wind<br />

und Wetter. In Summe gibt es im<br />

Bezirk Innsbruck-Land 33 Freiwillige,<br />

die den Hydrographischen<br />

Dienst in seiner Arbeit unterstützen.<br />

FLEISSIGE DA<strong>TE</strong>NSAMM-<br />

LER. Seit unglaublichen 62 Jahren<br />

wird die Niederschlagsmessstation<br />

in Trins von einer Familie betreut.<br />

War es früher Ida Schlapp, die<br />

drei Mal den Weg in den Garten<br />

beschritt, um die Lufttemperatur<br />

abzulesen und den Niederschlag<br />

zu messen, ist es heute ihr Schwiegersohn<br />

Wolfgang Ostermann. Auf<br />

jeweils 35 Jahre Beobachtertätigkeit<br />

kommen Helmut Egger aus Kolsass<br />

und Anton Zimmermann aus<br />

Axams. Und auch die Familien Gattermayr<br />

aus Telfs und Hörhager aus<br />

Seefeld sowie Hermann Bodner aus<br />

Hall und Gabriele Hinterlechner aus<br />

Telfes betreuen ihre Messstationen<br />

schon seit einem Vierteljahrhundert<br />

und länger.<br />

AUCH DIE SCHNEEHÖHEN<br />

WERDEN LAUFEND GEMES-<br />

SEN. 28 Messstellen für Niederschlag<br />

und Temperatur gibt es im Bezirk<br />

Innsbruck-Land. Dort wird das<br />

Regenwasser aus dem Niederschlagsgefäß<br />

in ein Messglas umgefüllt und<br />

die Mengen abgelesen sowie protokolliert.<br />

Die elektronisch gemessene<br />

Lufttemperatur in der Wetterhütte<br />

wird mit den Werten des Stationsthermometers<br />

verglichen. Im Winter<br />

werden die Schneehöhe und die<br />

Neuschneehöhe an den jeweiligen<br />

Messlatten abgelesen. „Nur durch<br />

den persönlichen Einsatz, die Verlässlichkeit<br />

und das Engagement der<br />

Beobachterinnen und Beobachter ist<br />

ein geregelter Messbetrieb möglich“,<br />

würdigt Klaus Niedertscheider, Leiter<br />

der Hydrographie im Land Tirol,<br />

die Verdienste der Beobachter.<br />

VOLLAUTOMATISCHE<br />

MESSS<strong>TE</strong>LLEN IN TIROL. Ob<br />

Flüsse, Seen, Quellen, Grundwasser<br />

oder Gletscher – der Hydrographische<br />

Dienst streckt seine Fühler<br />

überall dort aus, wo es Wasser gibt.<br />

Ein Großteil der Messstellen läuft<br />

vollautomatisch, der Mensch ist<br />

aber trotzdem unverzichtbar. Einige<br />

Messungen können nach wie vor<br />

nur händisch durchgeführt werden.<br />

Kontrollmessungen sind außerdem<br />

wichtig für die Datenqualität. Das<br />

Einsatzgebiet der Hydrographie<br />

mit ihren ehrenamtlichen Beobachtern<br />

reicht vom Grundwasser bis<br />

ins Hochgebirge. www.tirol.gv.at/<br />

hydro-online<br />

Daten und Fakten<br />

20 landeseigene Fließgewässer-Pegel<br />

und drei Seepegel; 28 Messstellen<br />

für Niederschlag und Lufttemperatur;<br />

100 Stationen zur Beobachtung<br />

des unterirdischen Wassers (Quellen<br />

und Grundwasser).<br />

RUNDSCHAU Seite 10 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Ehrenringe, Ehrenzeichen und Dankesworte<br />

Marktgemeinde Zirl zeichnete bei Feierstunde im B4 verdiente Persönlichkeiten aus<br />

(GeSch) Die Marktgemeinde<br />

Zirl hat kürzlich im Kulturund<br />

Veranstaltungszentrum B4<br />

in Zirl im Rahmen einer Feierstunde<br />

einige Persönlichkeiten<br />

ausgezeichnet.<br />

Mit ganz besonderer Freude<br />

überreichte Bürgermeister Thomas<br />

Öfner gemeinsam mit den Vizebürgermeisterinnen<br />

Iris Zangerl-<br />

Walder und Victoria Rausch Ehrenringe<br />

an Erich Steffan und an<br />

Johanna Stieger, die damit gleichzeitig<br />

die erste weibliche Ehrenringträgerin<br />

der Marktgemeinde<br />

Zirl ist. Das Sportehrenzeichen der<br />

Marktgemeinde Zirl erhielt Josef<br />

Baumann, das Ehrenzeichen der<br />

Marktgemeinde Zirl wurde Rosmarie<br />

Achammer, Hansjörg Kapferer,<br />

Leo Kaserer, Dr. Karl Pjeta, Ing.<br />

Johannes Prantl und Robert Wild<br />

verliehen.<br />

Feierstunde im B4: Im Bild v.l.: Bürgermeister Thomas Öfner, Dr. Karl Pjeta, Josef Baumann, Robert Wild, die erste Vizebürgermeisterin<br />

Iris Zangerl-Walser, Hansjörg Kapferer, Rosmarie Achammer, Ing. Johannes Prantl (stehend), Erich Steffan (kniend),<br />

Johanna Stieger, Leo Kaserer und die zweite Vizebürgermeisterin Victoria Rausch. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Den vier Persönlichkeiten Walter<br />

Gspan, Mag. Monika Himann,<br />

Mag. Peter Kaserer und Ida Triendl<br />

wurde in ehrenvoller Weise Dank<br />

und Anerkennung für ihre umfangreichen<br />

ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />

ausgesprochen.<br />

In ihren Laudationes zeichneten<br />

die Festredner die herausragenden<br />

Leistungen der Geehrten in farbigen,<br />

humorvollen Bildern. Die<br />

Gemeindeführung brachte ihre<br />

Hochachtung für viele Jahre engagierten<br />

Schaffens zum Wohle der<br />

Allgemeinheit zum Ausdruck. Die<br />

musikalische Umrahmung erfolgte<br />

in stimmungsvoller Weise vom<br />

Streichorchester der Landesmusikschule<br />

Zirl unter der Leitung von<br />

Herbert Lackner.<br />

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8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 11


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Das erste heimische Gemüse<br />

kommt in die Spar-Regale<br />

Knackig-frische Radieschen und Jungzwiebeln aus Tirol<br />

Der Frühling hält mit großen Schritten Einzug in die Küche:<br />

Nach den langen Wintermonaten darf man sich jetzt auf die ersten<br />

heimischen Gemüsesorten bei Spar freuen. Die rot-leuchtenden<br />

Radieschen und frischen Jungzwiebeln aus Tirol scheinen<br />

gerade so vor Vitaminen zu strotzen. Sie sind in den letzten 8 bis<br />

12 Wochen auf den Feldern des „Biachlhofs“ in Thaur gewachsen<br />

und ergänzen die ernährungsbewusste Vitalküche perfekt.<br />

Demenz – Chaos im Kopf<br />

Verein „licht.blicke“ lud zum 12. Tiroler Demenztag<br />

(eci) Das Thema Demenz weitgehend zu enttabuisieren und<br />

Aufklärungsarbeit zu leisten, das hat sich der Verein „licht.blicke<br />

– demenz.hilfe.tirol“ zur Aufgabe gemacht. Zum „12. Tiroler<br />

Demenztag“ lud der Verein in das ORF Landesstudio. Obfrau<br />

Ingeborg Freudenthaler ist es gelungen, hochkarätige Referenten<br />

für die ausgewählten Workshops ins Boot zu holen. Das<br />

Angebot wurde sowohl von Betroffenen als auch von Angehörigen<br />

genutzt.<br />

Auch der kleine Anton vom „Biachlhof“ in Thaur freut sich über die Radieschen-<br />

Ernte für Spar Tirol.<br />

Foto: ©Spar<br />

Die Obst- und Gemüseregale bei<br />

Spar, Eurospar und Interspar sind<br />

das ganze Jahr über gefüllt mit Tiroler<br />

Produkten: Waren es in den<br />

Wintermonaten vor allem Äpfel,<br />

Weißkraut, Blaukraut, Chinakohl,<br />

sowie viele heimische Kräuter, ist es<br />

seit kurzem bereits die neue Ernte,<br />

die Gemüseliebhaber ins Schwärmen<br />

bringt. Vor allem die rot<br />

leuchtenden Radieschen – knackig<br />

und frisch – sowie die Jungzwiebeln<br />

gelten als „Frühlingsboten“<br />

schlechthin.<br />

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INS REGAL. Die Radieschen brauchen<br />

im Frühjahr gut acht Wochen<br />

bis sie erntereif sind, die Jungzwiebeln<br />

rund zwölf Wochen. Sie werden noch<br />

auf den Feldern des „Biachlhofs“ gebündelt,<br />

gewaschen und verliefert.<br />

Vom Feld bis in den Spar-Supermarkt<br />

braucht das Frühlingsgemüse nur maximal<br />

24 Stunden. „Regionale Saisonware<br />

aus Tirol ist nicht zu überbieten“,<br />

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Ingeborg Freudenthaler, Obfrau des Vereins licht.blicke, punktete beim 12. Tiroler<br />

Demenztag mit ausgewählten Workshops für Betroffene und Angehörige. Im Bild:<br />

Richter Dr. Anton Mayr, Kassier licht.blicke, Ingeborg Freudenthaler, David Runer,<br />

Chefredakteur ORF Tirol, und Dr. Michael Nehls.<br />

Foto: licht.blicke<br />

Für den Abendvortrag konnte<br />

Freudenthaler den Freiburger Arzt<br />

und Molekulargenetiker Dr. Michael<br />

Nehls gewinnen. Der ehemalige Radrennfahrer<br />

und Autor zeigte anschaulich,<br />

wie sich eine gehirnschädigende<br />

Lebensweise sowie gewisse Risikofaktoren<br />

minimieren bzw. verhindern<br />

lassen.<br />

FORMEL GEGEN ALZHEI-<br />

MER. Nehls stellte die „Formel gegen<br />

Alzheimer“ – eine Gebrauchsanweisung<br />

für ein gesundes Leben, ganz<br />

einfach vorbeugen und rechtzeitig<br />

heilen – vor. Sein Ansatz basiert auf<br />

den Fähigkeiten des menschlichen<br />

Gehirns und dessen Leistungsfähigkeit<br />

bis ins hohe Alter. Diese gilt es<br />

zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln.<br />

Insbesondere das episodische<br />

Gedächtnis, das unsere persönlichen<br />

Erlebnisse und Gedanken speichert,<br />

ist eigentlich genetisch darauf ausgerichtet,<br />

alte Nervenzellen lebenslang<br />

jung zu halten sowie tagtäglich tausende<br />

neue Nervenzellen zu bilden.<br />

Was den Aufbau eines immer größeren<br />

Erfahrungsschatzes ermöglicht.<br />

Aber infolge einer immer „artfremderen“<br />

Lebensweise kommt es zu<br />

Funktionsstörungen des episodischen<br />

Gedächtnisses. Diese Veränderungen<br />

gehen mit einem hohen Risiko einher,<br />

langfristig an Alzheimer zu erkranken.<br />

Allerdings lassen sich mit<br />

der „Formel gegen Alzheimer“ gehirnschädigende<br />

Mängel bzw. Risikofaktoren<br />

gut erkennen, wodurch sich<br />

Alzheimer – laut dem promovierten<br />

Arzt und Molekularenergetiker – vermeiden<br />

lässt. Durch das Beheben der<br />

individuellen Risikofaktoren sei der<br />

Krankheitsprozess im Frühstadium<br />

noch umkehrbar und dadurch sei<br />

Alzheimer heilbar. Der Vortragende<br />

hat dazu mehrere wissenschaftliche<br />

Abhandlungen und Bücher verfasst<br />

und so war es wenig verwunderlich,<br />

dass dem Autor im Anschluss noch<br />

viele Fragen gestellt wurden.<br />

WORKSHOPS. Sehr gefragt waren<br />

auch die Workshops für Angehörige<br />

und Betreuer von Menschen<br />

mit dementieller Veränderung. Monika<br />

Kripp und Dipl. Päd. Markus<br />

Moosbrugger konnten viele Tipps<br />

und Anregungen für wertschätzendes<br />

Verhalten und die entsprechende<br />

Kommunikation geben. Gerade diese<br />

Empfehlungen sowie Bewältigungsstrategien<br />

für den Alltag und die Betreuung<br />

geben den Angehörigen viel<br />

Kraft. Großes Interesse weckte zudem<br />

die Sturzprophylaxe, wodurch sich<br />

viele Beeinträchtigungen und Folgeschäden<br />

verhindern lassen. Gut angenommen<br />

wurde auch der Workshop<br />

mit Verena Friedrich, der sich mit der<br />

Pflege und Betreuung von älteren und<br />

dementiell veränderten Menschen im<br />

Krankenhaus befasste. Ein Klinikaufenthalt<br />

ist speziell für ältere Personen<br />

meist mit vielen Ängsten und negativen<br />

Gefühlen verbunden. Verena<br />

Friedrich zeigte innovative Maßnahmen<br />

auf, die den Krankenhausaufenthalt<br />

für Betroffene entspannter und<br />

angenehmer machen.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Wilderer ließ Büchse krachen<br />

31-Jähriger soll Gamsbock erlegt und Jäger bedroht haben<br />

(GeSch) Die Polizei konnte Freitagnacht im Rahmen einer<br />

Großfahndung in Telfs-Bairbach einen am Seefelder Plateau<br />

wohnhaften Wilderer fassen, der im Jagdgebiet Telfs-Mitte einen<br />

Gamsbock erlegt und danach mit seiner Langwaffe einen Jäger<br />

bedroht haben soll.<br />

Der 31-jährige Tiroler, der am Seefelder<br />

Plateau wohnt, hatte sich von<br />

seiner Freundin nach Telfs-Buchen<br />

bringen lassen, um dort im Jagdgebiet<br />

Telfs-Mitte illegal auf die Pirsch<br />

zu gehen. Gegen neun Uhr abends<br />

traf dann ein Jäger auf den bewaffneten<br />

Mann und stellte ihn zur<br />

Rede. Der Unbekannte soll nämlich<br />

kurz vorher mit seiner Langwaffe,<br />

die mit einem Schalldämpfer ausgestattet<br />

war, einen Gamsbock erlegt<br />

haben. Gegenüber der Polizei sagte<br />

der Jäger später aus, dass er vom Wilderer<br />

mit der Waffe bedroht worden<br />

sei. Der bestreitet das allerdings.<br />

Nachdem der 31-Jährige in den<br />

Wald geflüchtet war, leitete die Polizei<br />

im Großraum Telfs eine Fahndung<br />

ein. Mehrere Polizeistreifen,<br />

das Einsatzkommando Cobra und<br />

Diensthundestreifen waren im Einsatz.<br />

Polizisten errichteten auch bei<br />

Telfs-Bairbach eine Straßensperre<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

und hielten dabei einen verdächtigen<br />

Kastenwagen an. Siehe da: Der<br />

Gesuchte saß im Laderaum und hatte<br />

auch seine Waffe bei sich. Er gab<br />

bei der Einvernahmen zu, dass ihn<br />

seine Freundin nach Telfs-Buchen<br />

gebracht hatte und ihn ein Freund<br />

dort nach der Wilderei mit dem<br />

Kastenwagen wieder zu seiner Wohnung<br />

bringen sollte. Ob der einheimische<br />

Lenker (32) des Kastenwagens<br />

mit der Wilderei zu tun hatte,<br />

steht derzeit noch nicht fest.<br />

Im Haus des 31-Jährigen wurde<br />

eine Durchsuchung angeordnet,<br />

die am Samstagvormittag durchgeführt<br />

wurde. Der Telfer Postenkommandant<br />

Johann Ortner erklärt<br />

gegenüber der RUNDSCHAU, dass<br />

einige Waffen aufgefunden und sichergestellt<br />

wurden. Diese werden<br />

nun näher untersucht. Der Wilderer<br />

wird bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck<br />

angezeigt. Ihm droht eine<br />

saftige Strafe.<br />

Mit Freunden auf Kreuzfahrt<br />

Oberländer Herbstreise 20<strong>19</strong> im westlichen Mittelmeer<br />

(eck) Von der Küste Liguriens über Palma de Mallorca hin zu dem<br />

Geburtsort Napoleons. Die Oberländer Herbstreise von 30. September<br />

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und Barcelona sind Destinationen der<br />

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Der Wilderer hatte sich in diesem Kastenwagen versteckt. Er wurde festgenommen<br />

und angezeigt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


D A WAR WAS LOS...<br />

Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst segnete Dekan Peter Scheiring<br />

die Einsatzfahrzeuge und bat um Gottes Beistand bei allen Einsatzfahrten.<br />

(wr) Am 4. Mai gedachte man<br />

landesweit wieder des Heiligen<br />

Florians. Anfangs war er der Patron<br />

der Krieger und wurde im 16.<br />

Jahrhundert zum Helfer bei Feuer-<br />

und Wassergefahren. Deshalb<br />

gilt er bis heute als Schutzpatron<br />

der österreichischen Feuerwehren.<br />

Ein ganz besonderer Feiertag war<br />

der diesjährige Florianitag für die<br />

Freiwillige Feuerwehr Telfs und<br />

die Mitglieder der Bezirksstelle<br />

des Roten Kreuzes Telfs. Seit<br />

Kurzem verfügen beide Blaulichtorganisationen<br />

über je ein neues<br />

Fahrzeug zur Bewältigung von<br />

Einsätzen und Hilfeleistungen bei<br />

Großschadensereignissen und Katastrophen.<br />

Gemeinsam wurden<br />

die Einsatzfahrzeuge im Rahmen<br />

einer feierlichen Segnung durch<br />

Dekan Peter Scheiring offiziell in<br />

den Dienst übernommen. Musikalisch<br />

umrahmt von der Musikkapelle<br />

der Marktgemeinde Telfs<br />

wohnten der Segnung sämtliche<br />

Mitglieder des Roten Kreuzes,<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Telfs,<br />

sowie politische Vertreter der<br />

Gemeinde und mit LA Cornelia<br />

Hagele auch eine Vertreterin des<br />

Landes Tirol bei.<br />

Für das Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr stand Natalie Hagele (l.) als Patin<br />

bereit. Kommandant Stellvertreter Mario Schrott freute sich mit ihr.<br />

Andrea Schwaiger übernahm die Funktion der „Gotl“ für das Rettungsfahrzeug.<br />

An ihrer Seite Gatte und Bezirksrettungskommandant Siegfried Schwaiger.<br />

Feuerwehrkommandant Matthias Hagele (2.v.l.) nutzte die Feierlichkeit, um Bürgermeister<br />

Christian Härting eine maßgeschneiderte Jacke zu übergeben.<br />

Kommandant Hagele (l.) und sein Stellvertreter Mario Schrott (3.v.l.) mit der<br />

„personalisierten“ Feuerwehrjacke des Telfer Bürgermeisters. Fotos: Wolfgang Rives<br />

Die Musikkapelle, dirigiert von Kapellmeister Andreas Kranebitter, spielte während<br />

der Feierlichkeiten in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes auf.<br />

Dekan Scheiring hatte die Lacher auf seiner Seite. Nach einem humorvollen<br />

Gottesdienst folgte die Segnung. Mit dabei: Fähnrich Stefan Langmaier (RK).<br />

RUNDSCHAU Seite 14 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Mit Nervenstärke zum Sieg<br />

Telfer sind österreichische Meister im „RoboCup-Junior“<br />

(eci) Beeindruckend waren die Begeisterung, das Engagement,<br />

die Kreativität und nicht zuletzt die bereits vorhandene Professionalität<br />

der Teilnehmer beim „RoboCupJunior 20<strong>19</strong>“. Über<br />

250 Teams treten jährlich in verschiedenen Disziplinen gegeneinander<br />

an. Heuer wurde der renommierte Wettbewerb erstmals<br />

von der Innsbrucker Universität ausgerichtet. Die Sensation war<br />

perfekt, als der Titel „Österreichischer Meister in der Disziplin<br />

Rescue-Line-Junior“ an das Team „BACKUP“ des BRG-BORG-<br />

Telfs ging.<br />

Der „RoboCupJunior“ ist der<br />

führende und größte Wettbewerb<br />

für intelligente Roboter und eines<br />

der weltweit bedeutendsten Technologieevents<br />

in Forschung und<br />

Ausbildung. Erstmals wurde der renommierteste<br />

Roboterwettbewerb<br />

am Campus der Technik Innsbruck<br />

ausgetragen, um damit noch mehr<br />

junge Menschen für Naturwissenschaften<br />

und Technik zu begeistern.<br />

NERVEN AUS STAHL. Naturgemäß<br />

sind die meisten Menschen<br />

vor einem Wettbewerb nervös.<br />

Mit einer besonderen nervlichen<br />

Zerreißprobe sahen sich die Telfer<br />

Teams bereits bei der Anreise zum<br />

Wettbewerb konfrontiert: Aufgrund<br />

einer Panne blieb ihr Zug nämlich in<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Völs liegen und die Teams mussten<br />

um ihre Teilnahme bangen. Zwar<br />

erreichten sie ihr Ziel noch rechtzeig,<br />

aber die Trainingsmöglichkeiten<br />

vor dem Wettbewerb blieben<br />

ihnen verwehrt. Ungeachtet der<br />

widrigen Umstände bewiesen die<br />

Jungs extreme Nervenstärke: Es gelang<br />

ihnen, sich gegen alle anderen<br />

österreichischen Teams durchzusetzen.<br />

Das Team „BACKUP“ des<br />

BRG-BORG-Telfs holte sich den<br />

Titel „Österreichischer Meister in<br />

der Disziplin Rescue-Line-Junior“.<br />

Die vier Jungs Markus Hollmann,<br />

Noah Wartelsteiner, Lukas Lasser<br />

und Jonas Liebl haben sich intensiv<br />

auf den Wettbewerb vorbereitet. Sie<br />

verwenden die Programmiersprache<br />

„C++“ und sind mittlerweile wahre<br />

Sie haben Probleme mit dem Hören oder mit dem Sprachverstehen?<br />

Miller United Optics bietet jetzt neu ein eigens entwickeltes<br />

Trainingskonzept unter medizinischer Schirmherrschaft.<br />

„Hören wie früher“, so lautet der<br />

Wunsch vieler Menschen, deren<br />

Hörvermögen eingeschränkt ist.<br />

„Da das Nachlassen des Gehörs<br />

meistens schleichend voranschreitet,<br />

wird der Hörverlust oft lange<br />

nicht bemerkt“, berichtet HNO-<br />

Arzt Dr. med. Carsten Dalchow<br />

aus seiner täglichen Erfahrung.<br />

„Wenn die Aussprache der Gesprächspartner<br />

für die Betroffenen<br />

zunehmend undeutlich wird und<br />

in Gruppengesprächen nur mit großer<br />

Konzentration gefolgt werden<br />

kann, liegt in den meisten Fällen<br />

bereits eine fortgeschrittene Hörminderung<br />

vor.<br />

Im Schnitt vergehen rund sieben<br />

Jahre, bis sich Betroffene mit einer<br />

Hörgeräteversorgung auseinandersetzen.<br />

In vielen Fällen ist das Gehör<br />

dann bereits „hörentwöhnt“ und<br />

die gehörten Informationen können<br />

vom Hörzentrum im Gehirn nicht<br />

mehr vollständig verarbeitet werden.“<br />

Mit dem axone Hörtraining<br />

wurde deshalb ein Konzept entwickelt,<br />

mit dem Menschen mit<br />

einer Hörminderung gezielt die<br />

Hörverarbeitung trainieren können.<br />

Mit dem speziellen 14-tägigen<br />

Trainingskonzept soll dabei<br />

die Chance verbessert werden,<br />

Sprache und Störgeräusche wieder<br />

getrennt wahrzunehmen. Das<br />

neue Trainingsverfahren lässt sich<br />

bei leichten, mittleren und auch<br />

Den Titel „Österreichischer Meister in der Disziplin Rescue-Line-Junior“ sicherte<br />

sich das Team „BACKUP“ des BRG-BORG-Telfs.<br />

Foto: Roland Cervenka<br />

Profis im Programmieren ihrer Roboter<br />

– wie ihr Sieg untermauert.<br />

TOPLEISTUNGEN. Das Team<br />

„Schusch“ absolvierte seinen ersten<br />

Auftritt beim Roboterwettbewerb.<br />

Die vier Burschen Julian Petrik, Leonard<br />

Pfandler, Nicolas Unterweger<br />

und Haris Begunic haben sich wacker<br />

geschlagen und belegten den<br />

<strong>19</strong>. Platz in der Österreichwertung.<br />

Bei über 50 teilnehmenden Teams<br />

– eine beachtliche Leistung. Auch<br />

das Team „TirolCrew“ – bestehend<br />

aus Simon Schnabl, Maxime Pitour<br />

Hören ohne Hörgerät?<br />

Exklusive Hörtherapie bei Miller United Optics<br />

hochgradigen<br />

einsetzen.<br />

Hörminderungen<br />

ABLAUF DER HÖRTHERA-<br />

PIE. Bei einer kurzen Überprüfung<br />

des Gehörs wird ermittelt, welcher<br />

Grad an Hörentwöhnung vorliegt.<br />

Für das 14-tägige Training erhalten<br />

Sie zwei Trainingsgeräte und<br />

einen individuellen Trainingsplan,<br />

in dem die Eindrücke und Erfahrungen<br />

des Trainings vermerkt werden<br />

können.<br />

Das axone Trainingskonzept wird<br />

unter der Schirmherrschaft von<br />

HNO-Arzt Dr. med. Carsten Dalchow<br />

ausgewertet und weiterentwickelt.<br />

Dabei wird gezielt auf die<br />

Verbesserung des Verstehens von<br />

Sprache mit und ohne störende Nebengeräusche<br />

geachtet.<br />

SO NEHMEN SIE <strong>TE</strong>IL. Interessenten<br />

wenden sich bitte telefonisch<br />

an die Hörakustiker von<br />

MILLER United Optics. Dort erhalten<br />

Sie einen Termin und alle<br />

wichtigen Informationen rund um<br />

den Ablauf.<br />

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und Maurice Pitour – zeigte eine<br />

beeindruckende Leistung. In der<br />

Disziplin „Rescue Maze-Senior“<br />

testeten die drei Jungs ihren selbst<br />

geplanten sowie selbst gebauten<br />

Roboter und sicherten sich damit<br />

den 14. Platz.<br />

„Nächstes Jahr wird auch in dieser<br />

Disziplin gewonnen“, versprach<br />

ein selbstbewusster Simon Schnabl.<br />

Für das Team „BACKUP“ geht es<br />

nun weiter zur Europameisterschaft<br />

nach Hanover: Wer weiß, vielleicht<br />

haben die Jungs auch dort die Nase<br />

vorn.<br />

Dr. Dalchow<br />

Miller United Optics<br />

Innsbruck · Tel: 0512 59438-<strong>19</strong>1<br />

Hall · Tel: 05223 56788<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Verrückte Fantasiefahrräder<br />

„Crazy Bike“ Malwettbewerb: Die prämierten Fantasieradzeichnungen stammen aus Kematen und Grinzens<br />

Kreativ, detailgetreu und unglaublich<br />

innovativ präsentieren<br />

sich die prämierten Zeichnungen<br />

der drei glücklichen<br />

Gewinner. Der beliebte Crazy<br />

Bike Malwettbewerbs fand dieses<br />

Jahr bereits zum zehnten<br />

Mal statt, und die Beteiligung<br />

war wie gewohnt sehr groß:<br />

Rund 1.000 Zeichnungen wurden<br />

von Volkschülern aus ganz<br />

Tirol eingereicht und anschließend<br />

von einer fachkundigen<br />

Jury bewertet. Mitmachen durften<br />

wie immer Schüler der dritten<br />

und vierten Klassen.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

„Zeichne dein eigenes Fantasierad“,<br />

heißt es jährlich beim Crazy<br />

Bike Malwettbewerb, der vom Land<br />

Tirol und dem Klimabündnis Tirol<br />

veranstaltet wird. Ziel des Crazy<br />

Bike Malwettbewerbs ist es, Schüler<br />

der dritten und vierten Klasse Volkschule<br />

für das Fahrrad als umweltfreundliches<br />

und schickes Verkehrsmittel<br />

zu begeistern. Den Kindern<br />

wird das Thema Fahrradfahren und<br />

umweltfreundliche Mobilität auf<br />

spielerische Art und Weise vermittelt,<br />

wobei Kreativität und Spaß im<br />

Vordergrund stehen.<br />

Die Preisverleihung für die besten<br />

Fantasierad-Zeichnungen aus dem<br />

Schulbezirk Innsbruck Land West<br />

fand kürzlich in der Volksschule<br />

Kematen statt. Unbestrittenes Highlight<br />

war der Auftritt des real nachgebauten<br />

Fantasierads der Tirol-Siegerin.<br />

Strahlend und stolz präsentieren die Gewinnerinnen Valentina Hilber (zweiter Platz) und Anna Stocker (erster Platz) ihre preisgekrönten<br />

Fantasieräder.<br />

RS-Fotos: Hackl<br />

FANTASIE WIRD REALITÄT.<br />

Die Kinder staunten nicht schlecht,<br />

als das „Eis-Bike“ der Tirol-Siegerin<br />

Melina Götz aus Kappl als große<br />

Überraschung hereinrollte. Bewundernde<br />

Blicke und Applaus erntete<br />

das von der Fantasie in die Wirklichkeit<br />

transferierte Bike. Melinas<br />

kreativer Entwurf wurde von zwei<br />

Radbau-Profis detailgetreu und verkehrstauglich<br />

nachgebaut – von den<br />

Eiskristallen in den Speichen bis<br />

zum weißen Fellsattel.<br />

DIE BEZIRKSSIEGER. Aus den<br />

Volkschulen Kematen und Grinzens<br />

konnten drei Kinder die Jury durch<br />

ihre kreativen Fantasierad-Zeichnungen<br />

überzeugen. Ihnen ist es mit<br />

ihren verrückten Ideen gelungen,<br />

Kreativität und Verkehrstauglichkeit<br />

miteinander zu verbinden. Die Gewinner<br />

erhielten eine Auszeichnung<br />

von Bürgermeister Rudolf Häusler,<br />

sowie tolle Preise von Klimabündnis<br />

und dem Land Tirol.<br />

Die Bezirkssiegerin Anna Stocker<br />

aus Kematen sicherte sich mit ihrem<br />

bunten Sommerrad – inklusive Pool<br />

zur Abkühlung und Entspannung –<br />

den ersten Platz. „Ich muss gestehen,<br />

dass es mir gefällt, der Onkel von der<br />

kreativen Künstlerin zu sein“, so Bürgermeister<br />

Rudolf Häusler als er seiner<br />

Nichte die Auszeichnung für den<br />

ersten Platz überreichte. Der Zweitplatzierten<br />

Valentina Hilber, ebenfalls<br />

aus Kematen, verhalf ihre Idee<br />

von einem Fahrrad, das stets Platz für<br />

Freunde bietet, auf das Podest. Maximilian<br />

Bucher aus Grinzens landete<br />

mit seinem umweltbewussten Bike<br />

auf dem dritten Platz. „Das Fahrrad<br />

ist ein zukunftsweisendes, sauberes<br />

und günstiges Verkehrsmittel. Unser<br />

Ziel ist es, dass das Rad irgendwann<br />

ganz selbstverständlich zum Alltag<br />

der Kinder dazugehört, und sie nicht<br />

mehr auf das Eltern-Taxi angewiesen<br />

sind“, so Martina Abraham vom Klimabündnis.<br />

Maximilian Bucher (dritter Platz) erklärt seine kreative Idee von einem motorisierten<br />

Fahrrad, das im Sinne des Umweltbewusstseins von Karottensaft angetrieben wird.<br />

Eines der Highlights war ohne Zweifel der Auftritt des real nachgebauten „Eis-<br />

Bikes“ der Tirol-Siegerin – Melina Götz aus Kappl.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


FF Polling feierte Florianitag<br />

Topfit mit 90 Jahren<br />

Ehemaliger Baumeister feierte in Pettnau Geburtstag<br />

Kommandantstellvertreter Thomas Hagele (Mitte) wurde zum Löschmeister befördert.<br />

Abschnittskommandant ABI Martin Hellbert (2.v.l), Bgm. Gottlieb Jäger und<br />

FF-Kommandant Marco Daum (r.) gratulierten recht herzlich.<br />

Foto: FF Polling<br />

(RS) Die Feuerwehr Polling feierte<br />

am Sonntag traditionell mit<br />

dem Kirchgang den Florianitag. 45<br />

Kameraden nahmen am Festakt teil.<br />

Die Messe wurde von Pfarrer Josef<br />

Nang Trang Thu aus Absam zelebriert.<br />

Im Anschluss wurden in der Kirche<br />

noch einige Beförderungen<br />

durchgeführt. Den ersten Balken<br />

erhielten Larissa Kreuzer und Tobias<br />

Heiss, der zweite Balken ging an<br />

Philipp Aicher, der dritte Balken an<br />

Marion Knabl und Hannes Kirchmair.<br />

HFM Martin Kreuzer und<br />

HFM Marco Kranebitter, die in den<br />

letzten Monaten geheiratet haben,<br />

wurde ein geschnitzter Florian überreicht.<br />

Zudem wurde Martin Kreuzer<br />

die Urkunde für 25 Jahre im Feuerwehrdienst<br />

nachgereicht, da das<br />

Original bei einem Brand zerstört<br />

wurde. OBI Karl Rott erhielt für<br />

seinen Einsatz als Chronist einen<br />

Geschenkskorb überreicht. Kdt.-Stv.<br />

LM Thomas Hagele wurde bei der<br />

Feierstunde zum Brandinspektor<br />

befördert.<br />

Der 90-jährige Jubilar Ing. Johann Brandl mit seiner Frau Irene.<br />

Foto: Gemeinde Pettnau<br />

(eci) Ing. Johann Brandl feierte<br />

kürzlich bei bester Gesundheit seinen<br />

90. Geburtstag. Bürgermeister<br />

Martin Schwaninger lies es sich<br />

nicht nehmen, dem Jubilar an seinem<br />

Ehrentag mit einem Geschenk<br />

der Gemeinde Pettnau aufzuwarten<br />

und ihm persönlich zu gratulieren.<br />

In seinem aktiven Berufsleben war<br />

Ing. Brandl als Baumeister tätig. Seinen<br />

reichen Erfahrungsschatz teilte<br />

der Jubilar gerne mit dem Bürgermeister,<br />

und so wurde angeregt über<br />

unterschiedliche Bauthemen gefachsimpelt.<br />

Das Ehepaar Brandl fühlt<br />

sich in seinem liebevoll eingerichteten<br />

kanadischen Holzhaus sehr<br />

wohl. Beide genießen seit jeher den<br />

Ausblick, den ihnen ihr Haus über<br />

die Pettnauer Wiesen bietet.<br />

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mit zwei ausbildungen<br />

doppelt sicher in die zukunft.<br />

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8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 17<br />

D005_022_03_07.2_AZ_Rundschau_212x135_RZ.indd 1 11.04.<strong>19</strong> 17:39


RK-Bezirksstelle Telfs zog Jahresbilanz<br />

Im Rahmen der Generalversammlung gab es auch Angelobungen, Beförderungen und Ehrungen<br />

(RS) Vorletzten Freitag fand<br />

im Saal „Univ.-Prof. Dr. Bernd<br />

Puschendorf“ die Generalversammlung<br />

für das Berichtsjahr<br />

2018 der Rot-Kreuz-Bezirksstelle<br />

Telfs statt. Ganz besonders<br />

erfreulich: Bezirksstellenleiter<br />

Thomas Praxmarer konnte 105<br />

Vereinsmitglieder und 26 Ehrengäste<br />

begrüßen.<br />

Der Einladung waren unter anderem<br />

auch Bezirkshauptmann Herbert<br />

Hauser, Bürgermeister Christian<br />

Härting, Vizebürgermeisterin<br />

LA Cornelia Hagele sowie auch einige<br />

Dorfchefs der Umlandgemeinden<br />

gefolgt. Neben zahlreichen Vertretern<br />

der befreundeten Blaulichtorganisationen<br />

war auch der Präsident<br />

des LV Tirol, Dr. Robert Moser, sowie<br />

weitere Funktionäre des Tiroler<br />

Roten Kreuzes anwesend. Praxmarer<br />

blickte im Rahmen seines Berichtes<br />

auf das abgelaufene Tätigkeitsjahr<br />

2018 zurück und bedankte sich bei<br />

den Mitgliedern für ihren überaus<br />

wertvollen Einsatz sowie bei den befreundeten<br />

Organisationen und den<br />

politischen Vertretern für die allseits<br />

gute Zusammenarbeit bzw. für die<br />

überaus großzügige Unterstützung.<br />

Ehrung: V.l. BL Thomas Praxmarer, Burgi<br />

Struggl, Präsident Dr. Robert Moser.<br />

Die 16 neu angelobten Mitglieder mit BL Thomas Praxmarer und Fähnrich Anton Föger. <br />

Bezirksstellenleiter-Stv. und Finanzreferent<br />

Mag. Andreas Wolf präsentierte<br />

den Jahresabschluss 2018. Auf<br />

Antrag von Bürgermeister Christian<br />

Härting wurden der Bezirksausschuss<br />

sowie der Bezirksgeschäftsführer<br />

einstimmig entlastet.<br />

ANGELOBUNGEN, BEFÖR-<br />

DERUNGEN UND EHRUN-<br />

GEN. Im Rahmen der Versammlung<br />

wurden 16 neue Mitglieder<br />

angelobt, Dr. Daniel Mederle wurde<br />

zum Bereitschaftskommandanten<br />

sowie Mario Berger zum Abteilungskommandanten<br />

befördert. Das<br />

Dienstjahresabzeichen in Gold für<br />

20 Jahre Mitgliedschaft wurde an<br />

Rosmarie Stadler-Kirchebner und<br />

Stefan Langmaier bzw. für 30 Jahre<br />

Mitgliedschaft an Doris Stippler<br />

und Roland Wegscheider verliehen.<br />

Das Dienstjahresabzeichen in Gold<br />

für 40 bzw. 50 Jahre Mitgliedschaft<br />

sowie die entsprechende Verdienst-<br />

Fotos: Markus Mair<br />

medaille des Landes Tirol erhielten<br />

Robert Struggl und Manfred Prantl.<br />

Die ÖRK-Verdienstmedaille in Silber<br />

durften Burgi Struggl sowie der<br />

ehemalige Kommandant der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Telfs, Karl Heissenberger,<br />

entgegennehmen.<br />

Nachdem die Rot-Kreuz-Bezirksstelle<br />

Telfs im Jahr 20<strong>19</strong> ihr<br />

110-jähriges Bestehen feiert, durfte<br />

natürlich auch ein entsprechender<br />

Geburtstagskuchen nicht fehlen.<br />

Geburtstagskuchen: V.l. FW-Referentin Sylvia Kranebitter, BGF Mag. Daniel Struggl,<br />

BL Thomas Praxmarer, Präsident Dr. Robert Moser, BL-Stv. Dr. Christoph Haidlen,<br />

Bezirkschefarzt Dr. Georg Hechenberger, BL-Stv. Mag. Andreas Wolf.<br />

Bezirksrettungskommandant Siegfried Schwaiger, Präsident Dr. Robert Moser, Karl<br />

Heissenberger, Bgm. Christian Härting, BL Thomas Praxmarer (v.l.)<br />

Präsident Dr. Robert Moser, BH Dr. Herbert Hauser, Vize-Bgm. LA Cornelia Hagele,<br />

Manfred Prantl, Robert Struggl, BL Thomas Praxmarer.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Telferin setzt sich gegen Konkurrenz durch<br />

Beim 67. Jugendredewettbewerb gehört das Landhaus einen Tag lang den landesbesten Rednern<br />

Einen spannenden Wettkampf lieferten sich jene 54 Teilnehmer,<br />

die ihr rhetorisches Können vor einer Jury und zahlreichen Zuhörern<br />

im Tiroler Landhaus unter Beweis stellten: Unter ihnen befanden<br />

sich auch zwei Schüler aus Telfs, die durch ihre besonderen<br />

Leistungen herausragten. Der erste Platz in der Kategorie „Neues<br />

Sprachrohr“ ging an Lena Stockinger vom BORG Telfs. Aber auch<br />

Umut Balci von der PTS Telfs überzeugte die Anwesenden in der<br />

Kategorie „Klassische Rede/Polytechnische Schulen (PTS)“ und sicherte<br />

sich mit seiner Rede den zweiten Platz.<br />

Der Redewettbewerb wurde seit<br />

<strong>19</strong>52 ohne Unterbrechung durchgeführt<br />

und versteht sich als wichtiger<br />

Beitrag zur Belebung der Demokratie.<br />

Die Teilnahme ermöglicht den<br />

Jugendlichen einen öffentlichen<br />

Auftritt, wodurch sie ihre Anliegen,<br />

Meinungen und Vorstellungen für<br />

die Zukunft einem breiten Publikum<br />

präsentieren können.<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Von Beatrice Hackl<br />

REDEWETTBEWERB ALS<br />

PERSÖNLICHER GEWINN.<br />

„Der Jugendredewettbewerb ist für<br />

die Teilnehmer ein großer Gewinn,<br />

auch für ihre persönliche Entwicklung.<br />

Die Anliegen sachlich und<br />

sprachlich überzeugend darzustellen,<br />

ist heute wichtiger denn je – ob im<br />

späteren Beruf, bei der Ausbildung<br />

oder generell im zwischenmenschlichen<br />

Kontakt“, weiß Jugendlandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf. Der<br />

Jugendredewettbewerb kann auch die<br />

Basis für ein weiterführendes gesellschaftspolitisches<br />

Engagement sein:<br />

Tiroler Landesfinalisten der letzten<br />

Jahre nahmen beispielweise als Jugendvertreter<br />

Österreichs bei der<br />

EU-Jugendkonferenz teil oder engagierten<br />

sich im Jugendbereich und<br />

bei folgenden Redewettbewerben.<br />

Insgesamt 183 Jugendliche, davon<br />

134 Mädchen und 49 Burschen, nahmen<br />

dieses Jahr an den Bezirkswettbewerben<br />

teil. Die besten 54 zogen<br />

ins Landesfinale ein und traten in<br />

den verschiedenen Kategorien „Klassische<br />

Rede“ (unterteilt in Schultypen),<br />

„Spontanrede“ (gezogenes<br />

Thema mit 5 min Vorbereitung) und<br />

„Neues Sprachrohr“ (Kreativkategorie)<br />

an. Für die kürzlich gekürten<br />

Landessieger – unter ihnen Lena Stockinger<br />

vom BORG Telfs – geht es<br />

vom 25. bis 29. Mai nach Wien zum<br />

Bundesfinale. Im Vorjahr war Tirol<br />

mit drei ersten Plätzen sowie einem<br />

zweiten und einem dritten Platz<br />

beim Bundesfinale höchst erfolgreich<br />

vertreten.<br />

REDEKUNST UND KREA-<br />

TIVITÄT. Von der Redekunst und<br />

Kreativität der Teilnehmer zeigt sich<br />

Zoller-Frischauf begeistert: „Allen<br />

jungen Rednern, die sich der Herausforderung<br />

Jugendredewettbewerb<br />

gestellt haben, spreche ich ein<br />

großes Lob für ihr Engagement und<br />

ihre spannenden Beiträge zu gesellschaftlich<br />

kontroversen Themen aus.<br />

Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf mit den Siegerinnen in ihren Kategorien<br />

(von li.): LR Zoller-Frischauf, Maria Langer (8. Schulstufe), Carolina Gomez<br />

Baumgartner (Höhere Schulen), Celina Grabs (Polytechnische Schulen), Gina<br />

Plattner (Spontanrede), Lena Stockinger (Neues Sprachrohr), Anna-Lena Erber<br />

(Mittlere Schulen). Anmerkung: Nicht im Bild ist Nathalie Nunner, die Siegerin bei<br />

den Berufsschulen.<br />

Fotos: Land Tirol/Kathrein<br />

Lena Stockinger vom BORG Telfs ist Landessiegerin. Sie brillierte mit ihrem Beitrag<br />

und sicherte sich den Sieg in der Kategorie „Neues Sprachrohr“.<br />

Mutige und selbstbewusste Tiroler<br />

Jugendliche haben heute mit ihren<br />

rhetorischen Talenten brilliert und<br />

ein starkes Zeichen für die Meinungsfreiheit<br />

gesetzt. Herzliche Gratulation<br />

den Siegern.“<br />

Bildungslandesrätin Beate Palfrader<br />

ergänzte: „Ich bin jedes Jahr vom<br />

Mut, Können und Auftreten der Jugendlichen<br />

beim Redewettbewerb<br />

beeindruckt und gratuliere allen, die<br />

heuer mitgemacht haben. Gekonnt<br />

zu argumentieren und den eigenen<br />

Standpunkt überzeugend darzulegen,<br />

ist auch für den weiteren Bildungs-<br />

und Berufsweg sehr wichtig.<br />

Den vielen engagierten Pädagogen<br />

danke ich für die Vorbereitung und<br />

Durchführung in den Schulen sowie<br />

in den Bezirken.“<br />

Charmante Laufstrecke<br />

Der Gletschermarathon – Am 7. Juli vom Pitztal nach Imst<br />

(mg) Im Juli werden im Pitztal wieder Top-Athleten aus aller<br />

Welt und einheimische Lauffans an den Start gehen. Der Gletschermarathon<br />

führt sie dabei durch eine faszinierende Landschaft<br />

mit unzähligen Bergriesen.<br />

Foto: Tourismusverband Pitztal<br />

Am 7. Juli findet der bereits 14. Gletschermarathon<br />

Pitztal-Imst statt.<br />

Doch was unterscheidet den<br />

Gletschermarathon von seinen Artgenossen?<br />

Betonhochburgen und<br />

Ellbogenkämpfe tausender Starter<br />

sucht man hier vergeblich. Stattdessen<br />

läuft die überschaubare Anzahl<br />

an Teilnehmern durch die atemberaubende<br />

Naturkulisse des Pitztals,<br />

vorbei an Wäldern, Wiesen und auch<br />

Bergriesen. So kann man die Marathon-,<br />

Halbmarathon- und Rund &<br />

Fun-Strecke besonders gut genießen.<br />

Beim Gletschermarathon wird das<br />

gelebt, was Sport seit jeher ausmacht:<br />

Körpereinsatz, Kondition, Kampfgeist<br />

und am wichtigsten: Die Kameradschaft.<br />

Die familiäre Atmosphäre,<br />

die Herzlichkeit der Streckenhelfer<br />

und die ausgelassene Stimmung im<br />

Zielgelände überzeugen. Wer einmal<br />

beim Gletschermarathon Pitztal-Imst<br />

dabei war, kommt mit Sicherheit wieder.<br />

Ihr wollt dabei sein und Teil der<br />

Gletschermarathon-Familie werden?<br />

Am 7. Juli ist es wieder so weit.<br />

FRÜHBUCHER. Bis zum 13.<br />

Mai gilt noch der Frühbucherpreis<br />

auf alle Startplätze des 14. Gletschermarathons<br />

Pitztal-Imst. Anmeldung<br />

und Informationen unter www.<br />

gletschermarathon.at ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>19</strong>


Reinschnuppern, mitmachen, anpacken<br />

63 Unternehmen und Ausbildungsstätten boten beim „Girls' Day“ rund 570 Schülerinnen ein vielfältiges Programm<br />

Vorletzten Donnerstag haben<br />

die Mädchen beim „Girls'<br />

Day“ wieder in technische Berufe<br />

geschnuppert. Für Frauenlandesrätin<br />

Gabriele Fischer,<br />

Bildungs- und Arbeitslandesrätin<br />

Beate Palfrader sowie Wirtschafts-<br />

und Jugendlandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf steht<br />

fest: „Der Anteil von Mädchen<br />

in technischen Berufen und<br />

Ausbildungen steigt nur sehr<br />

langsam. Wir brauchen daher<br />

unbedingt weibliche Vorbilder,<br />

damit Mädchen in Erwägung<br />

ziehen, eine Laufbahn in den<br />

MINT-Bereichen einzuschlagen!“<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Um die Neugier der Mädchen zu<br />

wecken und sie auf die Idee zu bringen,<br />

dass auch ein technischer Beruf<br />

der richtige für sie sein könnte,<br />

organisiert die amg-tirol jährlich<br />

den Girls' Day in Tirol. Auch heuer<br />

boten 63 Tiroler Unternehmen und<br />

Ausbildungsstätten insgesamt rund<br />

570 Schülerinnen aus 33 Schulen<br />

ein vielfältiges Programm, bei dem<br />

die Mädchen technische, naturwissenschaftliche<br />

und handwerkliche<br />

Berufe hautnah kennenlernen konnten<br />

– Reinschnuppern, Mitmachen,<br />

Anpacken war dabei ausdrücklich erwünscht.<br />

„Mir ist wichtig, dass Mädchen<br />

aus der Fülle der möglichen<br />

Berufslaufbahnen frei wählen. Sie<br />

entscheiden abseits aller Klischees,<br />

Wie der sichere Umgang mit Chemikalien funktioniert, wurde den Teilnehmerinnen des „Girls' Day“ sowie LR Gabriele Fischer<br />

und LR Patrizia Zoller-Frischauf in der Tiroler Fachberufsschule St. Nikolaus gezeigt. <br />

Foto: Land Tireol/ Reichkendler<br />

wo es lang geht. Natürlich arbeiten<br />

in manchen Bereichen mehr Männer<br />

als Frauen – das heißt aber noch<br />

lange nicht, dass diese Berufe nur etwas<br />

für Männer sind. Mädchen können<br />

das auch! Sie sollen alles ausprobieren<br />

und sich dann für den Beruf<br />

oder die Ausbildung entscheiden,<br />

die ihnen gefällt. Der Girls' Day bietet<br />

dafür eine gute Initialzündung“,<br />

betont LR Gabriele Fischer.<br />

WIN-WIN-SITUATION FÜR<br />

ARBEITNEHMER UND WIRT-<br />

SCHAFT. Für die Wirtschaft ist<br />

ein höherer Frauenanteil in technischen<br />

Berufen ein Vorteil. Auch<br />

aufgrund des Fachkräftemangels<br />

suchen viele Firmen gezielt nach<br />

Frauen in Naturwissenschaft und<br />

Technik, und zwar vom Lehrmädchen<br />

bis zur Akademikerin. Die<br />

Rückmeldungen jener Unternehmen,<br />

die Mädchen in technischen<br />

Berufen integriert haben, sind<br />

durchwegs positiv. Dabei werden<br />

unter anderem der zusätzliche Vorteil<br />

von Diversität innerhalb der<br />

Belegschaft und die damit einhergehende<br />

erhöhte Innovationsfähigkeit<br />

betont. „Technische Berufe sind zukunftsfähig<br />

und bieten beste Karrierechancen.<br />

Auch die Entlohnung<br />

ist in technischen Berufen höher,<br />

und damit kann der Lohnunterschied<br />

zwischen Frauen und Männern<br />

verringert werden. Ich möchte<br />

aus voller Überzeugung junge<br />

Mädchen ermuntern: Traut euch die<br />

Ausbildung in technischen Berufen<br />

zu!“, motiviert LR Patrizia Zoller-<br />

Frischauf zu diesem Weg.<br />

VIELFALT DER OPTIONEN<br />

AUFZEIGEN. Die Segregation<br />

zwischen frauen- und männerdominierten<br />

Berufen beginnt meist schon<br />

bei der Schul- und Ausbildungswahl<br />

und zieht sich später quer durch<br />

alle technischen Berufe und Altersstufen.<br />

Daher muss möglichst früh<br />

damit angefangen werden, Mädchen<br />

die Vielfalt ihrer Optionen<br />

aufzuzeigen. „Der Girls' Day bringt<br />

Mädchen die große Bandbreite der<br />

Arbeitswelt und unterschiedlicher<br />

Ausbildungswege näher. In diesem<br />

Alter sind Kinder noch ganz unvoreingenommen<br />

und offen für alle Berufe,<br />

deshalb ist die Sensibilisierung<br />

von Eltern, Lehrpersonen und Unternehmen<br />

für neue Rollenbilder abseits<br />

von traditionellen Geschlechterrollen<br />

ganz wesentlich. Es ist mir<br />

ein Anliegen, dass mit Stereotypen<br />

aufgeräumt und mit der Verwirklichung<br />

von Chancengleichheit möglichst<br />

früh begonnen wird“, hebt LR<br />

Beate Palfrader hervor. www.tirol.<br />

gv.at/girlsday<br />

Petition:<br />

SMS mit<br />

„WAL“<br />

an 54554 *<br />

Stirbt das Meer.<br />

Stirbt der Wal.<br />

meeresschutz.greenpeace.at<br />

* Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zur Kontaktaufnahme<br />

für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit<br />

Wirkung für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Fernkorngasse 10,<br />

1100 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

Geschraubt und repariert wurde in der E-Werkstatt des Flughafens Innsbruck.<br />

Zaungast war LR Gabriele Fischer. <br />

Foto: Land Tireol/ Reichkendler<br />

RUNDSCHAU Seite 20 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


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8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 21


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Bodenbeläge<br />

für den Außenbereich<br />

Der Frühling ist nicht nur der Startschuss für zahlreiche Aktivitäten<br />

an der frischen Luft, sondern auch die Zeit, in der wir unseren Lebensmittelpunkt<br />

ins Freie verlagern. Um die warmen Tage in vollen Zügen<br />

zu genießen, ist eine schöne Terrasse oder ein Balkon unumgänglich.<br />

Für die Gestaltung der Außenbereiche<br />

sind hochwertige Böden von<br />

entscheidender Bedeutung. Und was<br />

könnte besser in die Natur passen,<br />

als Bodenbeläge aus Holz? Richtig<br />

gepflegt und behandelt macht ein<br />

Holzboden alles mit und liegt Ihnen<br />

im wahrsten Sinne des Wortes ein Leben<br />

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Bei der Auswahl von Terrassen- oder<br />

Balkonböden ist die Optik einer der<br />

wichtigsten Kriterien. Schließlich soll<br />

sich die Terrasse in die Umgebung und<br />

das Design Ihres Zuhauses einfügen.<br />

Wer sich für Holz entscheidet, setzt<br />

nicht nur auf Langlebigkeit, sondern<br />

auch auf eine gemütliche Atmosphäre.<br />

Als Alternative kann man sich auch<br />

für WPC Terrassendielen entscheiden,<br />

die mit einer naturähnlichen Holzoptik<br />

und der Funktionalität und Widerstandsfähigkeit<br />

des WPC-Materials<br />

punkten. Im Holzhof Tinzl werden<br />

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Der Weg zum Eigenheim<br />

Die Planung eines Massivhauses<br />

(mg) Der Weg zum Eigenheim beginnt mit der Planungsphase.<br />

In dieser Phase entscheidet sich, wie und auch woraus das Haus<br />

gebaut wird. Somit ist eine gute Planung wichtig, um den Erfolg<br />

des Projektes zu garantieren.<br />

Ihr Massivhaus sollten Sie gemeinsam<br />

mit einem Profi planen.<br />

In der Planungsphase können Sie<br />

nämlich Ihren Phantasien freien<br />

Lauf lassen, denn schließlich geht<br />

es auch um den zukünftigen Wohlfühlfaktor.<br />

Ihr Baumeister achtet<br />

währenddessen auf die Realisierbarkeit<br />

und die Zweckmäßigkeit.<br />

BESTÄNDIG. Ein Massivhaus<br />

kann ganz einfach um- und ausgebaut<br />

werden. Somit kann sich das<br />

Haus ganz flexibel den Ansprüchen<br />

der jeweiligen Generation<br />

anpassen. Zudem verfügen Häuser<br />

in Massivbauweise über eine große<br />

Speichermasse. Dadurch können<br />

Massivhäuser im Winter optimal<br />

die Sonnenenergie in sich aufnehmen,<br />

und im Sommer wird folglich<br />

eine Überhitzung verhindert.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

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Wände und rationelle Schalungstechniken<br />

sorgen auf der Baustelle<br />

für einen raschen Fortschritt.<br />

SICHERHEIT. Die im Gebäude<br />

verbauten massiven Baustoffe,<br />

wie etwa der Stahlbeton und das<br />

Mauerwerk, sind nicht brennbar.<br />

Das bedeutet, dass im Falle eines<br />

Brandes die Geometrie und die<br />

Form der Konstruktion nahezu erhalten<br />

bleiben.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


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die dann auf der Baustelle mit Beton<br />

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zwischen den einzelnen Elementen<br />

stellen aber eine Schwachstelle dar, und<br />

daher empfiehlt es sich, die Kellerwände<br />

in Dichtbeton ausführen zu lassen.<br />

Außerdem sollte darauf geachtet werden,<br />

dass die Fertigteilwände eine hohe<br />

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Fall, so kann es später zu Problemen bei<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


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RUNDSCHAU Seite 25


Ein Schritt hin zu mehr Eigenständigkeit<br />

„Startrampe“ auf dem Weg in die Inklusion – Abschied vom ersten Standort der Lebenshilfe am Domanigweg in Pradl<br />

Aktuell begleiten die Mitarbeiter der Lebenshilfe Tirol 994 Personen<br />

im Bereich Arbeit, 123 Personen bei der Arbeitsvermittlung,<br />

608 Menschen beim mobilen Wohnen bzw. in ihrer Freizeit, 345<br />

Menschen im Vollzeit-Wohnen und 587 Kinder und ihre Familien<br />

(Frühförderung & Familienbegleitung bzw. Freizeitassistenz &<br />

Familienentlastung). Bei einem Besuch in der ersten Lebenshilfe-<br />

Arbeitseinrichtung in Innsbruck illustrierte Geschäftsführer Georg<br />

Willeit die Entwicklung neuer Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten<br />

im ganzen Land. „Ab den 70-er-Jahren hat die Lebenshilfe Menschen<br />

mit Behinderung eine Möglichkeit zum Arbeiten geschaffen<br />

und sie damit sichtbar gemacht“, erklärt Willeit. Von da an entstanden<br />

in jedem Bezirk erste Arbeits- und später Wohneinrichtungen.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

„Mittlerweile übersiedeln Betroffene<br />

verstärkt in eigene kleine Gemeinde-Wohnung,<br />

in denen sie ihr<br />

Leben selber gestalten und Tür an<br />

Tür mit anderen wohnen. Dasselbe<br />

gilt für Arbeitsmöglichkeiten: Neue<br />

Geschäfte, Cafés, Schulbuffets und<br />

Firmen-Kooperationen erlauben es,<br />

Menschen mit Behinderungen dort<br />

zu arbeiten, wo andere auch sind“,<br />

so Geschäftsführer Willeit.<br />

INKLUSION IN DER REGI-<br />

ON <strong>TE</strong>LFS. Diese Entwicklung in<br />

Richtung Inklusion ist auch in der<br />

Region Telfs spürbar, wo sich Menschen<br />

mit Behinderungen im Sozialzentrum<br />

„AnKematen“ ihre eigenen<br />

vier Wände einrichten, eigenständig<br />

leben, kochen und Nachbarn treffen.<br />

„Diesen Weg gehen wir auch<br />

weiter“, erklärt Regionalleiter Gernot<br />

Wörle. So wurde in Telfs gerade<br />

mit Mitteln des EU-Fonds für den<br />

ländlichen Raum ein Wohnhaus für<br />

neun Personen umgebaut. In vier<br />

kleineren privaten Wohnungen und<br />

Garconnieren mit eigener Eingangstüre<br />

erhalten jetzt auch Menschen<br />

mit hohem Pflegebedarf mehr Privatsphäre<br />

und leben künftig Tür<br />

an Tür mit andern. „Außerdem<br />

entwickeln wir ein Pilotprojekt mit<br />

M-Preis, bei dem Menschen mit Behinderungen<br />

aus Telfs einen Beitrag<br />

leisten, damit Bewohner von Mötz<br />

wieder einen Nahversorger haben.“<br />

„Die Arbeit der Assistenz verändert<br />

sich“, gesteht Willeit. „So verwirklichen<br />

wir das Recht auf Selbstbestimmung.<br />

Und wir sehen, dass<br />

Menschen sich entwickeln und eigenständiger<br />

werden.“ Auch in der<br />

Region Imst bringt die Zusammenarbeit<br />

mit Gemeinden oder Firmen<br />

wie Starkenberger, LechLog, Seifenmanufaktur<br />

oder Prinoth (Pistenraupen)<br />

Menschen in Betriebe und unter<br />

Leute. „Auf diesem Weg machen<br />

wir täglich Fortschritte: Mit der<br />

Vorbereitung von jungen Menschen<br />

auf eine Arbeitsstelle, bei der Finanzierung<br />

von Trainings-Wohnungen<br />

zum Selbständigwerden und mit<br />

dem Näherrücken in die Stadt in<br />

der Langgasse und Ballerstraße“, erklärt<br />

Regionalleiter Wörle.<br />

ABSCHIED VOM ERS<strong>TE</strong>N<br />

STANDORT. Der erste Standort<br />

der Lebenshilfe Tirol in Pradl wurde<br />

<strong>19</strong>70 gegründet. Kürzlich verabschiedeten<br />

sich die Innsbrucker<br />

Regionalleiterin Angelika Obermair<br />

Je nach Wunsch wohnen Menschen mit Behinderungen alleine, aber auch zu zweit<br />

oder zu dritt in einer Wohnung. Das Ausmaß der Begleitung wird individuell abgestimmt.<br />

Ein Dienstzimmer in der Wohnanlage und ein Rufsystem sichern 24-Stunden-Assistenz<br />

vor Ort.<br />

Fotos: Lebenshilfe<br />

und Geschäftsführer Georg Willeit<br />

vom ursprünglichen Standort.<br />

Dieser wird aufgelöst und in sechs<br />

kleinteiligere Nachfolge-Standorte<br />

aufgeteilt. Die ehemaligen Bewohner<br />

wohnen mittlerweile in Garconnieren<br />

oder zu zweit bzw. zu dritt<br />

in Wohnungen der Stadt Innsbruck<br />

und in Kematen. Im Arbeitsbereich<br />

lösen drei kleinteilige Standorte in<br />

Innsbruck (Arbeit Sillside, Arbeit<br />

Tivoli und Arbeit Hötting West) die<br />

größeren Werkstätten ab.<br />

EIN SICHERER ANKER. „Der<br />

Domanigweg war für viele Menschen<br />

lange Zeit ein sicherer Anker<br />

– mit viel Platz und Entwicklungsräumen:<br />

Wohnen, Arbeiten, Gymnastikraum,<br />

der Garten, die allererste<br />

kleine WG und vieles mehr. Die<br />

Geschichte des Domanigweges ist<br />

eine Geschichte des Probierens, der<br />

Weiterentwicklung und des Loslassens,<br />

wenn ein Projekt auf eigenen<br />

Füßen steht. Er war die Startrampe<br />

in Richtung eines inklusiven Miteinanders“,<br />

zieht die Regionalleiterin<br />

Angelika Obermair Bilanz.<br />

„Von der Unsichtbarkeit in einem<br />

Keller einer Sonderschule über das<br />

erstmalige Sichtbarwerden und<br />

Sein-Dürfen an unserem ersten<br />

Standort in Pradl bis hin zum aktuellen<br />

Inklusionsprozess, bei dem<br />

Menschen ihren Platz mitten in der<br />

Gesellschaft einnehmen – unsere<br />

Mitarbeiter begleiten Menschen mit<br />

Behinderungen“, so Geschäftsführer<br />

Georg Willeit. „Der Weg in Richtung<br />

Inklusion war und ist nicht immer<br />

leicht. Man muss aufstehen, die<br />

Stimme für die Rechte von Menschen<br />

mit Behinderungen erheben<br />

und sie einfordern. Ganz aktuell<br />

gefährdet etwa das neue Sozialhilfe-<br />

Grundsatzgesetz, die Intention der<br />

UN-Konvention bzw. die Ziele des<br />

Tiroler Teilhabegesetzes.“<br />

Ausgehend vom ersten Lebenshilfe-Standort entstanden in allen Tiroler Bezirken<br />

regionale Angebote, wo Menschen mit Behinderungen Arbeitsmöglichkeiten und<br />

Unterstützung fanden: z. B. <strong>19</strong>71 Lienz, <strong>19</strong>75 Schwaz, <strong>19</strong>76 Absam, <strong>19</strong>77 Landeck,<br />

<strong>19</strong>78 Reutte, <strong>19</strong>79 Imst und Kitzbühel sowie <strong>19</strong>80 Kufstein und Telfs.<br />

Mit der „Arbeit Sillside“, der „Arbeit Tivoli“ und der „Arbeit Hötting-West“ treten<br />

drei neue Standorte in die Fußstapfen des ersten Standortes der Lebenshilfe<br />

am Domanigweg. Im Bild: Regionalleiterin von Innsbruck Angelika Obermair und<br />

Geschäftsfüher Georg Willeit.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Unterstützung für Eltern<br />

Ferienbetreuung durch die „Spiel-mit-mir-Wochen“<br />

(eci) Der nächste Sommer kommt bestimmt und mit ihm die<br />

langen Sommerferien. Die Kinderbetreuung in diesen Wochen<br />

stellt insbesondere für berufstätige und alleinerziehende Eltern<br />

eine große Herausforderung dar. Entlastung bieten hier das Kinderbetreuungsangebot<br />

im Rahmen der „Spiel-mit-mir-Wochen“,<br />

dessen Angebot auch im kommenden Sommer erweitert wird.<br />

Familienlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf lädt Familien und insbesondere berufstätige<br />

Eltern dazu ein, das Kinderbetreuungsangebot im Rahmen der „Spielmit-mir-Wochen“<br />

zu nutzen. Die Ferienbetreuung der beteiligten Gemeinden, Organisationen<br />

und Vereine wird vom Land Tirol gefördert. Foto: Land Tirol/Blickfang<br />

Die alljährlichen „Spiel-mit-mir-<br />

Wochen“ stellen jedes Jahr ein ganztägiges<br />

Kinderbetreuungsprojekt mit<br />

Mittagstisch für Kinder von drei bis<br />

14 Jahren während der Ferien dar.<br />

Gemeinden, Vereine und Organisationen,<br />

die eine Ferienbetreuung<br />

inklusive Mittagstisch organisieren,<br />

können einen Förderantrag bei der<br />

Landesabteilung Gesellschaft und<br />

Arbeit stellen. „Die ,Spiel-mit-mir-<br />

Wochen‘ haben sich in den letzten<br />

Jahren zu einem wesentlichen<br />

Ferienbetreuungsangebot in den<br />

Tiroler Gemeinden entwickelt und<br />

gelten als Vorreiterprojekt in ganz<br />

Österreich“, freut sich Familienlandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf.<br />

Viele Gemeinden und Vereine<br />

nutzen im Sommer leerstehende<br />

Räumlichkeiten, etwa von Schulen<br />

oder Horten, um individuelle<br />

Betreuungsmöglichkeiten und ein<br />

abwechslungsreiches Programm für<br />

Kinder zu schaffen. „Damit wird<br />

das bereits vorhandene Betreuungsangebot<br />

um zahlreiche Aktionen<br />

reicher. Die Organisatoren schaffen<br />

einen wichtigen Mehrwert in der Ferienbetreuung<br />

in den Regionen“, so<br />

Bildungslandesrätin Beate Palfrader.<br />

ENTLASTUNG FÜR EL<strong>TE</strong>RN.<br />

Im letzten Jahr beteiligten sich 20<br />

Gemeinden, Organisationen und<br />

Vereine an der Aktion und schufen<br />

so weitere Betreuungsmöglichkeiten<br />

in allen Bezirken Tirols. „Für viele<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

berufstätige Eltern ist die Organisation<br />

einer passenden Ferienbetreuung<br />

für ihre Kinder nicht immer<br />

einfach. Mit den ,Spiel-mit-mir-<br />

Wochen‘ leisten die vom Land Tirol<br />

unterstützten, teilnehmenden Organisationen<br />

einen wertvollen Beitrag<br />

zur flächendeckenden Kinderbetreuung“,<br />

so LR Zoller-Frischauf.<br />

Projekte im Rahmen der „Spiel-mitmir-Wochen“<br />

werden vom Land Tirol<br />

mit 35 Euro pro Kind und Woche<br />

gefördert.<br />

PROJEK<strong>TE</strong> IN DER REGION.<br />

Die Berge und die Natur können<br />

Kinder mit ihren Eltern bei den<br />

Bergferien auf der Pfeishütte genießen.<br />

Spaß, Spiel und Sport stehen<br />

im Zentrum der Sommersportwochen<br />

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SPZ Zirl und im Telfer Bad. Für<br />

Abenteuerlustige und Naturbegeisterte<br />

wird ein Camp oberhalb<br />

von Seefeld – auf Telfer Gemeindegebiet<br />

neben dem Wildmoos-See –<br />

geboten.<br />

INFORMATIONEN. Details<br />

zur Förderung, ein Leitfaden sowie<br />

der Förderantrag stehen unter: www.<br />

tirol.gv.at/gesellschaft-soziales/familie/spiel-mit-mir-wochen<br />

zum<br />

Download bereit. Unter: www.tirol.<br />

gv.at/gesellschaft-soziales/familie/<br />

ferieninfo können sich Eltern über<br />

das vielfältige Betreuungsangebot<br />

informieren.<br />

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Emotionale Geschichten um zwei Familien<br />

(mel) „Der Wald“ von Schriftstellerin<br />

Nell Leyshon ist ein weiterer<br />

Roman, der durch ihre direkte<br />

aber einfühlsame Schreibweise die<br />

Gefühle ihrer Hauptcharaktere gekonnt<br />

wiedergibt. Die Beziehung<br />

zwischen Pawel und seiner Mutter<br />

ist von Anfang an schwierig. So heiratet<br />

die junge Zofia einen reichen<br />

Künstler und genießt<br />

den Wohlstand, bis der<br />

zweite Weltkrieg seine<br />

Bahnen zieht. Zwischen<br />

ihrem Sohn und<br />

ihr kommt es in dessen<br />

Kindheitstagen zu keiner<br />

engeren Bindung,<br />

da sich die junge Mutter<br />

nicht selbst um den<br />

Sohn kümmern muss.<br />

Durch Aktivitäten des<br />

Vaters gegen den Nationalsozialismus<br />

kommt<br />

es zu folgenschweren<br />

Ereignissen und Zofia<br />

wird von ihm mit ihrem<br />

Sohn in den Wald<br />

geschickt, um sich für<br />

die nächsten Wochen<br />

zu verstecken. Da zwischen<br />

den beiden auch<br />

in dieser schweren Zeit<br />

keine richtige Bindung<br />

entstehen möchte, verhärtet<br />

sich ihr Verhältnis<br />

und prägt beide<br />

für die Zukunft. Nach<br />

Jahren sehen sie sich<br />

in England wieder. Er,<br />

nun selbst ein Künstler,<br />

wird von der Vergangenheit<br />

eingeholt<br />

und auch wenn er sich verpflichtet<br />

fühlt, sich um seine kranke Mutter<br />

zu kümmern, plagen ihn die Erinnerungen<br />

von damals. Mutter und<br />

Sohn stehen sich gegenüber und<br />

müssen ihre Familienbande neu<br />

zusammenführen. Ganz anders<br />

der Roman von der Schriftstellerin<br />

Sarah Kuttner, die in ihrem Roman<br />

„Kurt“ das Familiendrama um den<br />

TYROLIA<br />

„Der Wald“ von Nell<br />

Leyshon, 397 Seiten,<br />

Eisele-Verlag<br />

„Kurt“ von Sarah<br />

Kuttner, 239 Seiten,<br />

S.Fischer-Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

Sohn Kurt beschreibt. Fängt das<br />

Buch vorerst mit dem ganz normalen<br />

Wahnsinn eines Umzugs an,<br />

so verändert sich die Geschichte<br />

schlagartig nach dem ersten Drittel<br />

des Buches. Lena hat sich mit<br />

ihrem Freund Kurt ein Haus in<br />

der Nähe seiner Exfrau und seines<br />

Sohnes gekauft und planen ihre<br />

Zukunft. Ein natürlich<br />

wichtiger Punkt sind<br />

auch die Besuche des<br />

Sohnes, der ebenfalls<br />

Kurt heißt und derzeit<br />

die erste Klasse der<br />

Grundschule besucht.<br />

Lena möchte ein Teil<br />

in der Beziehung zwischen<br />

dem Vater-Sohn<br />

Gespann sein und<br />

macht sich viele einfühlsame<br />

Gedanken<br />

über das Zusammenleben.<br />

Sie versucht, keine<br />

Fehler zu machen, sich<br />

nicht als Zweitmutter<br />

aufzuführen und einen<br />

Platz in Kurts Kindheit<br />

auszumachen. In<br />

ihrem größten Glück<br />

durch Organisation<br />

und Ehrlichkeit eine<br />

gelungene Welt zwischen<br />

den Ex-Partnern<br />

und Kurt aufgebaut zu<br />

haben, stirbt dieser bei<br />

einem tragischen Unfall<br />

auf dem Schulhof.<br />

Alles scheint seinen<br />

Glanz, seine Freude<br />

verloren zu haben. Alle<br />

müssen ihr Leben neu<br />

strukturieren und irgendwann zur<br />

Normalität zurückkehren. Doch<br />

dies gestaltet sich ohne ihren Lebensmittelpunkt<br />

„Kurt“ nicht so<br />

einfach. So gibt es auch viele Konflikte<br />

und Missverständnisse, die<br />

von der Autorin direkt und ehrlich<br />

wiedergegeben werden, sodass der<br />

Leser das Gefühl bekommt, diese<br />

Familie zu kennen.<br />

www.tyrolia.at<br />

6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />

Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Hospizteam Mieminger Plateau gegründet<br />

Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben<br />

Anlässlich der Gründung des Hospizteams Mieminger Plateau<br />

fand am vergangenen Donnerstag im Mieminger Gemeindesaal<br />

der feierliche Auftakt statt. Teamleiterin Martha Stocker und<br />

Regionalbeauftragte Sabine Hosp begrüßten die Gäste der bestens<br />

besuchten Veranstaltung. Unter ihnen befanden sich auch<br />

Abt German Erd und der Mieminger Pfarrer Paulinus Okachi,<br />

Hausherr Franz Dengg sowie die Bürgermeister der umliegenden<br />

Gemeinden. Der Abend erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel<br />

Mieming. Die musikalische Gestaltung der Feier hatten<br />

sehr zur Freude der Gäste der „Nassereither Dreiklang“ und<br />

die „Wildermieminger Soatenmusig“ übernommen. Kulinarisch<br />

wurden die Gratulanten zur Teamgründung mit einem Schmankerl-Buffet<br />

der Mieminger Bäuerinnen verwöhnt.<br />

Die Vernetzung der engagierten Teams<br />

und Systempartner zeigt sich auch zu<br />

festlichen Anlässen: Die Musikerin des<br />

„Nassereither Dreiklang“ Claudia Spielmann<br />

ist auch Geschäftsführerin des<br />

Gesundheits- und Sozialsprengels Mieminger<br />

Plateau. RS-Fotos: Bundschuh<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Das Hospizteam Mieminger Plateau<br />

ging aufgrund personeller Aufstockung<br />

der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

aus der Hospizgruppe<br />

Mittleres Oberinntal–Mieminger<br />

Plateau hervor. Aktuell umfasst das<br />

neue Team sieben engagierte Frauen.<br />

Daniela Kapeller als Stellvertreterin<br />

von Teamleiterin Stocker, Maria<br />

Kail, Ivana Vötter, Michaela Gutsche,<br />

Anna Walser und Christiane<br />

Atterbury. Martha Stocker hat sich<br />

auch als federführende Gestalterin<br />

des Allerheiligen-„TrauerRaums“ im<br />

Mieminger Mesnerhaus einen Namen<br />

gemacht. Unter anderem meint<br />

sie im RUNDSCHAU-Gespräch:<br />

„Wir sind jetzt hier am Plateau mit<br />

sieben ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

recht gut aufgestellt und<br />

nun wird auch noch ein männlicher<br />

Kollege dazukommen. Grundsätzlich<br />

ist allerdings bemerkenswert,<br />

dass Hilfestellung, Betreuung und<br />

Pflege von Menschen im letzten Lebensabschnitt<br />

zu einem großen Teil<br />

in Frauenhand liegen. Anscheinend<br />

beweisen Frauen angesichts des Sterbens<br />

mehr Mut.“<br />

TÄTIGKEITSBEREICH.<br />

Martha Stocker gegenüber Medien:<br />

„Wir sind in den Gemeinden Wildermieming,<br />

Mieming, Obsteig,<br />

Mötz und Stams tätig und können<br />

Räumlichkeiten im Sozialsprengel<br />

nutzen. Durch den guten Kontakt<br />

Die musikalisch festliche Gestaltung des Abends lag in den Händen von „Nassereither<br />

Dreiklang“ und der „Wildermieminger Soatnmusig“ (im Bild).<br />

Formierten sich zum Hospitzteam am Plateau: Michaela Gutsche, Anna Walser, Maria<br />

Kail, Daniela Kapeller, Martha Stocker, Ivana Vötter, Christiana Atterbury (v.l.)<br />

auch mit dem Heim Helenengarten<br />

und den zuständigen Ärzten können<br />

wir positiv gestimmt in die Zukunft<br />

blicken.“<br />

WOR<strong>TE</strong> FÜR HERZ UND<br />

HIRN. „Leben bis zuletzt“ – unter<br />

diesem Motto stand das Referat von<br />

Werner Mühlböck, Geschäftsführer<br />

der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.<br />

Die RUNDSCHAU fasst inhaltlich<br />

zusammen. „Trotz schwerer<br />

oder unheilbarer Krankheit kann<br />

immer noch viel getan werden, um<br />

die Lebensqualität eines Menschen<br />

zu erhalten oder zu verbessern. Mit<br />

moderner Palliativmedizin und einer<br />

menschlich liebevollen Pflege<br />

steht das Wohl des Menschen in seiner<br />

Gesamtheit im Zentrum unseres<br />

Tuns. ,Leben bis zuletzt‘ heißt, den<br />

Menschen bis zu seinem Tod mit<br />

seinen Wünschen und Bedürfnissen<br />

wahr und ernst zu nehmen. ,Leben<br />

bis zuletzt‘ bedeutet aber auch, das<br />

Ende des Lebens zulassen zu können<br />

und das Sterben nicht unnötig<br />

zu verlängern.“<br />

Wenn er eine Rede hält, dann hat er auch<br />

etwas zu sagen: „Leben bis zuletzt“ –<br />

unter diesem Motto stand das Referat<br />

von Werner Mühlböck, Geschäftsführer<br />

der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.<br />

BLUMIGER ABEND. Martha<br />

Stocker und die Gruppe um sie zeigt<br />

in der Hospizarbeit eine eigene und<br />

ausgeprägte Handschrift, die man<br />

mit Lebensfreude und Good Vibrations<br />

umschreiben könnte, dazu<br />

gehört auch die Freude am Feiern,<br />

die am Gründungsabend mit gleich<br />

zwei Musikgruppen und reichlich<br />

Blumenschmuck so richtig zum<br />

Ausdruck kam. Auch die Eröffnung<br />

des Allerheiligen-„TrauerRaums“ im<br />

Mieminger Mesnerhaus jeweils am<br />

Vorabend des Allerheiligentages war<br />

stets ein kleines „Fest für Lebende“,<br />

wie es auch in anderen Kulturen<br />

zu „Todos Santos“ üblich ist (die<br />

RUNDSCHAU hat berichtet).<br />

Bei der Friedensglocke für den Frieden beten<br />

(RS) Die junge muslimisch-christliche<br />

Initiative „Telfer Aufbruch“, die<br />

sich der interreligiösen Begegnung in<br />

der Marktgemeinde verpflichtet hat,<br />

lädt die Bevölkerung am Dienstag,<br />

dem 14. Mai, um 16.30 Uhr zum Friedensgebet<br />

bei der Friedensglocke in<br />

Mösern ein. In Kooperation mit dem<br />

BORG Telfs sowie dem Verein „atib<br />

Telfs“ soll der Nachmittag unter Teilnahme<br />

von Bischof Hermann Glettler,<br />

dem Telfer Imam Mustafa Alsan und<br />

dem Superintendenten der Evangelischen<br />

Kirche für Salzburg und Tirol,<br />

Olivier Dantine, unter das Zeichen des<br />

Friedens und des guten Miteinanders<br />

gestellt werden.<br />

Das Friedensgebet fand in den letzten<br />

Jahren nicht statt – zum Bedauern<br />

der jungen Mitglieder des Vereins „Telfer<br />

Aufbruch“, die sich der Wiederbelebung<br />

dieser Tradition nun angenommen<br />

haben. Bereichert wird die Aktion<br />

von musikalischen Beiträgen und Impulsreferaten<br />

der SchülerInnen aus<br />

Telfs und Triest. Anschließend findet<br />

eine Wanderung am Friedensweg statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Eleganz hoch zu Ross<br />

Voltigiergruppe Seefeld brilliert auf ganzer Ebene<br />

(eci) Die Voltigiergruppe Seefeld kann auch heuer wieder auf einen<br />

erfolgreichen Saisonauftakt zurückblicken. Die Gruppen präsentierten<br />

am Osterwochenende wieder ein perfekt abgestimmtes<br />

Zusammenwirken von Pferd, Longenführer und Voltigierer.<br />

Beim Concours de Voltige International (CVI) im italienischen<br />

Portogruaro wurde in die internationale Turniersaison gestartet.<br />

Der nationale Saisonauftakt erfolgte eine Woche später auf heimischem<br />

Boden.<br />

„Zirler Markttage“ punkteten<br />

Regionale Produkte fanden wieder reißenden Absatz<br />

Das Angebot bei den „Zirler Markttagen“ ist stets groß. Selbstproduzierte Lebensmittel<br />

und Handwerksprodukte stehen im Angebot. <br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Die Zirler Markttage waren<br />

heuer wieder bestens besucht.<br />

Auch das Schlechtwetter konnte<br />

dem regen Markttreiben keinen Abbruch<br />

tun. Viele kleine und große<br />

Kunden aus dem Dorf und der Region<br />

versorgten sich mit regionalen<br />

Lebensmittel- und Handwerksprodukten,<br />

die von etlichen Standlern<br />

angeboten wurden. Auch das Rahmenprogramm<br />

fand Gefallen.<br />

Auch diese beiden Standlerinnen boten<br />

Spitzenprodukte an.<br />

Bei den Einzel- und Partnerübungen<br />

wurden Elemente aus dem Turnen, der<br />

Gymnastik und der Sportakrobatik gekonnt<br />

zu fließenden Bewegungsfolgen<br />

kombiniert.<br />

Beim diesjährigen „Concours de<br />

Voltige International (CVI)“ konnte<br />

sich Leonie Koller über den Sieg<br />

im „Junior 1*“ Bewerb, und Annika<br />

Hendrickx über den zweiten Platz<br />

bei den Senioren freuen. Neben Sophie<br />

Pittl, die mit einer tollen Leistung<br />

bei den „Junioren der Klasse<br />

2*“ den dritten Platz belegte, sicherten<br />

sich auch Lena Bachbauer bei<br />

den Damen und Georg Gabl bei den<br />

Herren einen Platz unter den besten<br />

Zehn. Zusätzlich konnte auch das<br />

erste Juniorteam der Voltigiergruppe<br />

Seefeld nach drei souveränen<br />

Durchgängen den Bewerb für sich<br />

entscheiden.<br />

ZEIT FÜR ERHOLUNG –<br />

FEHLANZEIGE. Denn nur eine<br />

Woche später erfolgte mit dem ersten<br />

Tirol Cup auf der Anlage des<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Die Voltigiergruppe Seefeld liefert einen<br />

erfolgreichen Turnierauftakt und<br />

zeigte sowohl auf nationaler als auch<br />

auf internationaler Ebene souveräne<br />

Leistungen.<br />

Fotos: Rainer Bachbauer<br />

Reitclubs Innsbruck-Igls der Start<br />

in die nationale Saison. Auch dort<br />

konnten die Sportler mit einer souveränen<br />

Mannschaftsleistung überzeugen.<br />

Neben mehreren guten Platzierungen<br />

in den Einzelbewerben der<br />

Klasse A und L, konnten vor allem<br />

Sophia Wackerle und Johanna Butz<br />

mit ihren Leistungen im Einzel M<br />

Bewerb auftrumpfen und die Plätze<br />

zwei und drei für sich entscheiden.<br />

NACHWUCHSGRUPPE. Mit<br />

Lena Bauchbauer, Sophie Pittl, Jana<br />

Jakober und Leonie Koller gingen<br />

bei den Junioren die Plätze eins bis<br />

vier ebenfalls an die Voltigiergruppe<br />

Seefeld. Vertreten wurde diese<br />

auch von einer Nachwuchsgruppe,<br />

die sich genau so wie die M Gruppe<br />

über den Sieg in ihrer Klasse freuen<br />

konnte.<br />

WILLKOMMEN<br />

IM<br />

LEBEN!<br />

Herzlichen Glückwünsch<br />

zur Geburt Ihres<br />

kleinen Sonnenscheins!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben lassen?<br />

Dann schicken Sie uns einfach ein Foto Ihres kleinen Wunders<br />

mit folgenden Angaben:<br />

• Name des Kindes und der Eltern<br />

• Wohnort<br />

• Geburtstag und -ort<br />

• Geburtsgewicht und -größe<br />

Wir freuen uns auf eine Nachricht an anzeigen.telfs@rundschau.at oder<br />

per Post an Rundschau Telfs • Anton-Auer-Straße 1 • 6410 Telfs<br />

DIE EINSCHALTUNG IST KOS<strong>TE</strong>NLOS!<br />

RUNDSCHAU Seite 29


K ULTUR<br />

Maiball der„Karwendler Plattler“ war wieder bombig<br />

„Luis aus Südtirol“ und viele andere Attraktionen ließen den Scharnitzer Gemeindesaal aus den Nähten platzen<br />

(RS) Der Maiball der „Karwendler<br />

Plattler“ war auch<br />

heuer wieder ein voller Erfolg.<br />

Dutzende Ballgäste gaben sich<br />

im Gemeindesaal Scharnitz<br />

ein Stelldichein. Stargast war<br />

heuer „Luis aus Südtirol“.<br />

Schon in den frühen Abendstunden<br />

füllte sich der Scharnitzer<br />

Gemeindesaal. Gespannt warteten<br />

die Ballgäste auf die Showeinlage<br />

von Stargast „Luis aus Südtirol“.<br />

Mit seiner lustigen Art begeisterte<br />

er das Publikum, das mit Applaus<br />

nicht geizte. Danach brachten die<br />

„Innkreis Buam“, die bereits vor 20<br />

Jahren beim Maiball die musikalische<br />

Unterhaltung übernommen<br />

haben, die Tanzfläche zum Beben.<br />

Die „Karwendler Plattler“ haben auch heuer wieder einen Maiball organisiert, der massenhaft Besucher angezogen hat. Nun<br />

freut man sich auf eine Neuauflage 2020.<br />

Foto: Karwendler Plattler<br />

Weitere Highlighs waren die<br />

große Tombola, das Schätzspiel,<br />

eine Cocktailbar, die pikanten Maiballschnitzel<br />

und ein Partyzelt mit<br />

DJ. Die Tombola zählte heuer wieder<br />

200 Preise mit 20 Hauptpreisen,<br />

welche um Mitternacht verlost<br />

wurden. Alle diese Preise, die<br />

von den Betrieben der Umgebung<br />

spendiert wurden, haben die Vereinsmitglieder<br />

in den Wochen zuvor<br />

gesammelt. Von Gutscheinen<br />

bis zu Sachpreisen war alles dabei.<br />

Um Platz für den Maibaum 2020<br />

zu machen, wurde der letztjährige<br />

gefällt, gekloben und diente als<br />

Hauptpreis (über drei Kubikmterer<br />

Brennholz) für das Schätzspiel.<br />

Das gut eingespielte Küchenteam<br />

sorgte für die kulinarische Verpflegung<br />

und zauberte einige hundert<br />

Schnitzel aus der Fritteuse.<br />

Die „Karwendler Plattler“ bedanken<br />

sich bei den „Innkreis Buam“<br />

und allen Besuchern. Auf ein Wiedersehen<br />

2020. Tjuhuhuhuiiiiiii...<br />

„Der gestiefelte Kater“<br />

„Der gestiefelte Kater“ fand bei den kleinen und großen Rathaussaalbesuchern<br />

Gefallen.<br />

Foto: Christine Le Bec<br />

(clb) Es war einmal…ein poppig<br />

gekleideter Kater namens Mick mit<br />

schriller roter Glitzerjacke und dazu<br />

passendem Hut und dessen Besitzer,<br />

dem armen Müllerssohn Lars, deren<br />

Geschichte vorletzten Dienstag im<br />

Rathaussaal Telfs aufgeführt wurde.<br />

Mit der Originalversion des Märchens<br />

„Der gestiefelte Kater“ hatte<br />

das Musical natürlich nur mehr<br />

wenig gemein. Die Geschichte wurde<br />

stark modernisiert und mittels<br />

Soul-, Funk und RnB-Klängen an<br />

den heutigen Musikgeschmack angepasst,<br />

was sowohl den kleinen wie<br />

auch den großen Rathaussaalbesuchern<br />

gefiel.<br />

Aber manche Dinge ändern sich<br />

nie: So überlisten auch im modernen<br />

Märchen die Guten schlussendlich<br />

das Böse. In der Version von<br />

Andy Muhlack und Karl-Heinz<br />

March, den musikalischen Vätern<br />

von „Der gestiefelte Kater - neu<br />

vertont“, handelt es sich dabei um<br />

einen geldgierigen Manager. Und<br />

auch im modernen Märchen darf<br />

das „happy end“ nicht fehlen. So<br />

heiratet der arme Müllerssohn am<br />

Ende doch seine Prinzessin.<br />

Und wenn sie nicht gestorben<br />

sind, kommen sie oder ähnliche<br />

Theaterformationen hoffentlich<br />

bald wieder nach Telfs.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


(RS) Eine unscheinbare Truhe vom Flohmarkt in Telfs steht seit<br />

kurzem im Mittelpunkt einer Ausstellung im Südtiroler Landesmuseum<br />

auf Schloss Tirol bei Meran. Vor rund 80 Jahren wurden<br />

in der Kiste Habseligkeiten der Südtiroler Umsiedler-Familie<br />

Bruggnaller nach Nordtirol geschafft. Es ist ein symbolträchtiges<br />

Objekt, das an die dunkle Zeit erinnert, als das „Optionsabkommen“<br />

zwischen Hitler und Mussolini tausende Südtiroler zum<br />

Verlassen ihrer Heimat zwang.<br />

„Vorsicht zerbrechlich“ steht auf<br />

der Kiste, ein weiterer Aufkleber teilt<br />

auf Italienisch mit, dass der Inhalt –<br />

wahrscheinlich Geschirr – „fragile“<br />

war. Auch die vorgesehene Route der<br />

Fracht ist vermerkt: Von „Bolzano“<br />

nach Innsbruck. Außerdem ist zu<br />

lesen: „Auswanderergut“. Vor drei<br />

Jahren kaufte Isabella Sterzinger die<br />

Truhe, die auf unbekannten Wegen<br />

auf den Flohmarkt im Telfs Park gelangt<br />

war. Die Telferin erkannte die<br />

historische Bedeutung des Fundstücks<br />

und schenkte es dem Südtiroler<br />

Landesmuseum – zur großen<br />

Freude von Direktor Leo Andergassen,<br />

denn die schlichte Kiste stellt ein<br />

ganz besonderes Erinnerungsstück<br />

dar, das die dramatischen Ereignisse<br />

Historische Bilder der Familie Bruggnaller.<br />

Einblicke in die Vergangenheit<br />

Eine unscheinbare Truhe vom Flohmarkt in Telfs erinnert an eine dunkle Zeit<br />

rund um die Südtiroler-Umsiedlung<br />

„greifbar“ werden lässt. Nun, zum<br />

80. Jahrestag der „Option“, ist das<br />

symbolträchtige Relikt als zentrales<br />

Objekt einer kleinen Ausstellung im<br />

„Turm der Erinnerungen“ auf Schloss<br />

Tirol zu sehen.<br />

Rund um die Truhe wird in der<br />

Ausstellung auch die berührende<br />

Geschichte der Familie erzählt, der<br />

sie einst gehörte. Der Telfer Historiker<br />

Stefan Dietrich rekonstruierte<br />

das Schicksal von Josef Bruggnaller<br />

und seiner Frau Maria, die <strong>19</strong>40 mit<br />

ihren sieben Kindern von Bozen<br />

nach Nordtirol übersiedelten. Bei<br />

der Erforschung des exemplarischen<br />

Optanten-Schicksals halfen Akten<br />

Hans und Isabella Sterzinger bei der Übergabe der in Telfs aufgetauchten „Options-Truhe“<br />

an Leo Andergassen (r.), den Direktor des Südtiroler Landesmuseums<br />

auf Schloss Tirol bei Meran.<br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

aus dem Tiroler Landesarchiv und<br />

Familienmitglieder, die heute noch<br />

in Innsbruck leben.<br />

Was die Familie erlebte, schilderte<br />

Elisabeth Brenner, die heute 86-jährige<br />

Tochter von Josef und Maria<br />

Bruggnaller. Sie stellte für die Ausstellung<br />

auch Fotos zur Verfügung.<br />

Ihre Erzählungen und die amtlichen<br />

Schriftstücke machen klar, dass die<br />

Auswanderer in ihrer neuen Heimat<br />

keineswegs auf Rosen gebettet waren.<br />

Fast zwei Jahre verbrachten sie in<br />

Notunterkünften, so auch im großen<br />

Umsiedlerlager im Stift Stams. Meist<br />

wohnte und lebte die ganze Familie<br />

in einem einzigen Raum. <strong>19</strong>41 starb<br />

der gesundheitlich angeschlagene<br />

Vater im Alter von erst 39 Jahren,<br />

die Mutter stand mit ihrer großen<br />

Kinderschar allein da. Ende <strong>19</strong>41<br />

wurde der Familie eine Wohnung<br />

in den neuen Südtiroler-Bauten in<br />

Innsbruck-Pradl zugewiesen. Doch<br />

auch dieses Glück war nicht von langer<br />

Dauer: Bombenschäden zwangen<br />

sie, eine neue Notunterkunft zu suchen,<br />

die bei Bauern in Roppen gefunden<br />

wurde. Doch es gab ein „happy<br />

end“: Der starke Zusammenhalt,<br />

für den vor allem die Mutter sorgte,<br />

ließ die kleine Schicksalsgemeinschaft<br />

schließlich alle Widrigkeiten<br />

überwinden. Alle Familienmitglieder<br />

fassten dauerhaft in ihrer neuen Heimat<br />

Fuß. Heute leben in Innsbruck<br />

noch drei der ehemals sieben Bruggnaller-Kinder<br />

und mehrere Nachkommen.<br />

Die Recherchen über das Schicksal<br />

der Familie hat Stefan Dietrich in<br />

einem Aufsatz für den Ausstellungskatalog<br />

zusammengefasst. Wie der<br />

Telfer Historiker bei der Eröffnung<br />

unterstrich, betrachtet er diesen Beitrag<br />

und die Ausstellung auch als<br />

Denkanstoß mit Blick auf unseren<br />

heutigen Umgang mit Auswanderern<br />

und Flüchtlingen. Die Ausstellung<br />

„Optionskoffer“ auf Schloss<br />

Tirol bei Meran ist noch bis zum<br />

8. Dezember täglich außer Montag<br />

von 10 bis 17 Uhr geöffnet. www.<br />

schlosstirol.it<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERMINKALENDER Donnerstag 9. Mai bis Mittwoch 15. Mai 20<strong>19</strong><br />

DONNERSTAG<br />

Pilateszentrum Telfs<br />

Donnerstag, dem 9. Mai: Kostenloses<br />

Pilatestraining um<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr. Infos unter www.<br />

pilates-zentrum.at.<br />

Les(e)Bar<br />

Telfs. Am Donnerstag, dem 9.<br />

Mai, ab <strong>19</strong>.30 Uhr in der Pizzeria<br />

Capello: Egal ob Leseratte,<br />

Gelegenheitsleser oder einfach<br />

nur Zuhörer, mit der Les(e)Bar<br />

möchte die Bücherei & Spielothek<br />

ein offenes Forum anbieten,<br />

um in ungezwungener<br />

Atmosphäre über Bücher aller<br />

Genres – von Krimis und Jugendbüchern,<br />

Science-Fiction<br />

und Sachbüchern bis zum klassischen<br />

Roman – zu plaudern.<br />

FREITAG<br />

9. Mai<br />

10. Mai<br />

Pilateszentrum Telfs<br />

Freitag, dem 10. Mai: Kostenloses<br />

Pilatestraining um<br />

8.30 Uhr. Infos unter www.<br />

pilates-zentrum.at.<br />

Musikantentreffen<br />

Telfs. Es wird wieder aufg´spielt<br />

am Freitag, dem 10. Mai, ab <strong>19</strong><br />

Uhr im Hotel Martina. Jede Frau<br />

erhält ein Geschenk. Es spielen<br />

unter anderem Mia2, Die Tiroler<br />

Sternis, das Duo Abendrot,<br />

Tiroler Herzbluat uvm. Der Eintritt<br />

ist frei. Tischreservierungen<br />

unter: Tel. 05262 62373.<br />

Ausstellung<br />

Pettneu. Einladung zur Eröffnung<br />

der Ausstellung „Inspirationen<br />

aus Dichtung und Musik“<br />

von der Telfer Künstlerin<br />

Andre Lelov am Freitag, dem<br />

10. Mai, um 18 Uhr im Kunstraum.<br />

Zur Ausstellung spricht<br />

Oswald Perktold, Musik: Bernd<br />

Haas. Die Ausstellung ist bis<br />

zum 10. Juni am Donnerstag<br />

und am Samstag von 17 bis 20<br />

Uhr, am Sonntag von 15 bis 17<br />

Uhr geöffnet. Eintritt frei.<br />

FREITAG 10. Mai SAMSTAG 11. Mai<br />

Sprachcafé<br />

Inzing. Am Freitag, dem 10.<br />

Mai, findet das nächste Sprachcafé<br />

des FreundesKreises für Integration<br />

statt. Das Sprachcafé<br />

ist ein Angebot an geflüchtete<br />

Menschen, sich zusätzlich zu<br />

den offiziellen Sprachkursen in<br />

deutscher Kommunikation zu<br />

üben. Es dauert von 17 bis <strong>19</strong><br />

Uhr und findet im Widum statt.<br />

Theater<br />

Kematen. Die Kemater Dorfbühne<br />

präsentiert das Stück<br />

„Das (perfekte) Desaster Dinner“.<br />

Die Premiere findet am<br />

Freitag, dem 10. Mai, um 20<br />

Uhr im Haus der Gemeinde<br />

statt. Weitere Vorstellungen:<br />

11./12./18. und <strong>19</strong>. Mai. Kartenverkauf:<br />

Raiffeisenbank Kematen.<br />

SAMSTAG<br />

11. Mai<br />

Computeria<br />

Zirl. Am Samstag, dem 11.<br />

Mai, von 10 bis 12 Uhr im Nebenraum<br />

des Café im ´s zenzi<br />

(Kurat-Schranz-Weg 2): Kaffee,<br />

Kuchen und Computer. Hilfestellungen<br />

für Senioren im Umgang<br />

mit Laptop, Handy & Co.<br />

Sie haben Fragen zu ihren Geräten<br />

oder möchten wissen, wie<br />

WhatsApp, Skype oder YouTube<br />

funktionieren? Dann sind Sie<br />

bei uns herzlich willkommen!<br />

Das Angebot ist kostenlos.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Pettnau. „Deja-vu“ – unter diesem<br />

Motto feiert die Musikkapelle<br />

Pettnau beim Frühjahrskonzert<br />

am Samstag, 11. Mai,<br />

gemeinsam mit Kapellmeister<br />

Herbert Zangerl dessen krönenden<br />

Abschied. Lassen wir<br />

gemeinsam die letzten Jahre mit<br />

unserem Kapellmeister Herbert<br />

Revue passieren – ein Besuch<br />

lohnt sich! Los geht‘s um 20<br />

Uhr, wie gewohnt im Kultursaal<br />

Pettnau.<br />

Mariensingen Mieming<br />

Am Samstag, dem 11. Mai um<br />

20 Uhr in der Pfarrkirche Untermieming.<br />

Die besondere Stimmung<br />

in der Pfarrkirche Untermieming<br />

lädt zum Innhalten<br />

und Hineinhorchen ein. Musikalisch<br />

wird der Abend gestaltet<br />

von: DWaldinger, den Weisenbläsern,<br />

den Mieminger Sängern,<br />

dem Chor Chorona, der Chorgemeinschaft<br />

Mieming. Eintritt:<br />

freiwillige Spenden.<br />

Muttertagskonzert<br />

Leutasch. Die MK Leutasch lädt<br />

am Samstag, dem 11. Mai, zum<br />

Muttertagskonzert. Genießen<br />

Sie einen bunten musikalischen<br />

Abend unter der Leitung von<br />

Kapellmeister Ernst Ganglberger.<br />

Beginn ist um 20.15 Uhr im Saal<br />

Hohe Munde. Eintritt frei.<br />

Muttertagskonzert<br />

Inzing. Die Jugendkapelle der<br />

Musikkapelle Inzing veranstaltet<br />

am Samstag, dem 11. Mai,<br />

das bewährte Muttertagskonzert.<br />

Beginn ist um 18 Uhr im Schulhof/Pavillon<br />

(bei Schlechtwetter<br />

im Mehrzwecksaal).<br />

MITTWOCH 15. Mai<br />

Nachts im Zoo<br />

Oberhofen. Daniela Weißbacher<br />

hat eine amüsante Geschichte<br />

rund um das Thema Tiere und<br />

Zoo geschrieben, die die Schüler<br />

der Landesmusikschule<br />

Telfs musikalisch mit bekannten<br />

Volksliedern, Musicalsongs etc.<br />

auf die Bühne bringen werden.<br />

Unter der Leitung von Waltraud<br />

Reitmeir wird das Stück am Mittwoch,<br />

dem 15. Mai, um 18 Uhr<br />

im Gemeindesaal aufgeführt.<br />

Konzert<br />

Telfs. Am Mittwoch, dem 15.<br />

Mai, um 18 und 20 Uhr im<br />

Orgelsaal der Musikschule:<br />

Prüfungskonzert mit Schülern<br />

diverser Klassen.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Tag der offenen Tür<br />

Telfs. Einladung zum „Tag der<br />

offenen Tür“ an der Musikschule<br />

Telfs (Obermarkt 43) am<br />

Freitag, dem 17. Mai, von 14.30<br />

bis 17.30 Uhr. Eltern und Kinder<br />

können alle Instrumente selber<br />

ausprobieren und mit den Lehrpersonen<br />

sprechen.<br />

Bauernmarkt<br />

Telfs. Jeden Donnerstag findet<br />

von 8 bis 12 Uhr beim Inntalcenter<br />

ein Bauernmarkt mit<br />

Produkten aus der Region statt.<br />

Saisonales Gemüse, Kartoffeln,<br />

Speck, Wurst, Brot, Gebäck,<br />

Honig, Edelbrände und viele<br />

andere Köstlichkeiten finden<br />

Sie dort.<br />

ABC Café<br />

Telfs. Das ABC Café ist wieder<br />

jeden Mittwoch (außer der 1.<br />

Mittwoch) im Monat von 9 bis<br />

11 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs (Kirchstraße<br />

12) geöffnet. Alle Frauen, welche<br />

am ABC Café teilnehmen<br />

möchten, können einfach –<br />

ohne Anmeldung – hinkommen.<br />

Kostenlos!<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />

herzlich eingeladen. Die Beratung<br />

ist kostenlos. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Seefeld. Jeden 1. und 3. Dienstag<br />

im Monat findet von 15 bis<br />

17 Uhr eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

(Kindergartenweg<br />

840) statt. Kostenlose Beratung,<br />

Begleitung und Unterstützung<br />

für die ersten Lebensjahre.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis 10.30<br />

Uhr eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

im Zentrum für Inklusivund<br />

Sonderpädagogik, Am Anger<br />

14, Eingang Süd (gegenüber<br />

Bolzplatz) statt. Es sind eine Kinderärztin<br />

und eine Hebamme anwesend.<br />

Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Montag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Seniorentreff<br />

Zirl. Seniorentreff im Fambozi,<br />

Florianstr. 7, im 2. Stock,<br />

Sonnendeck (Lift ist vorhanden).<br />

Montags ab 14 Uhr:<br />

Kartenspiele und Gesellschaftsspiele;<br />

Mittwochs von 9 bis<br />

ca. 11 Uhr: Sängerinnen (alle,<br />

die gerne singen, sind herzlich<br />

eingeladen); Donnerstags ab<br />

15 Uhr: Gemütliches Beisammensein.<br />

Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />

25 (Launerhaus), ein.<br />

Hoangartstube<br />

Inzing. Der Seniorenbund Inzing<br />

lädt jeden Mittwoch ab<br />

14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

(Salzstraße) ein.<br />

Kulturort Mieming<br />

ALMA<br />

Volxmusik im lässigen Gewand<br />

DO, 16.5., 20.00 Uhr<br />

Gemeindesaal Mieming<br />

Eintritt: VVK: 15,- | AK: 17,-<br />

Tickets: TVB Mieming/<br />

Gemeinde Mieming<br />

www.mieming.at oder 05264/5217<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


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Tel. 05635 541<br />

Ausziehbare Couch, sehr guter<br />

Zustand sowie einen Tisch mit<br />

4 Stühlen günstig zu verkaufen.<br />

Tel. 0664 9929555<br />

Verkaufe neuwertiges Herren<br />

E-Bike, Diamant, 55 Zoll, 500<br />

Watt Akku, NP € 2.700,-, VP<br />

€ 2.500,-. Tel. 0664 8751824<br />

Arbeit finden<br />

Wir suchen für<br />

Sommer- und Wintersaison<br />

Zimmermädchen<br />

in Teilzeit<br />

3 Tage/24 h, Bezahlung über KV,<br />

angenehmes Betriebsklima,<br />

Postbus-Haltestelle<br />

gegenüber vom Darrehof<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Kontakt: Romana Greiter<br />

Tel. 0664 2331524<br />

info@darrehof.at<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

Die Zufriedenheit unserer<br />

Gäste und Partner steht<br />

im Mittelpunkt unseres<br />

Dienstleistungsgedankens.<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R m/w<br />

für das Informationsbüro<br />

Ganzjahresstelle<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

• Gästeservice<br />

• Vermieterinformation<br />

• Abwicklung von Online-Anfragen und<br />

telefonischen Kundenkontakten<br />

• Mitarbeit bei örtlichen Veranstaltungen<br />

SIE BRINGEN MIT:<br />

• Ausbildung zum/r Tourismuskaufmann/-frau<br />

oder Hasch/Hak-Ausbildung<br />

• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, jede weitere Sprache von Vorteil<br />

• Kommunikative Fähigkeiten<br />

• Erfahrung im Telefonverkauf von Vorteil<br />

• Gute EDV-Kenntnisse inkl. gängiger Office-Anwendungen<br />

• Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />

• Teamfähigkeit<br />

Bruttomonatsgehalt mind. € 1.800–, Überzahlung möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail an:<br />

TOURISMUSVERBAND ST. ANTON AM ARLBERG<br />

zH Direktor Martin Ebster<br />

Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />

wallner@stantonamarlberg.com<br />

VERSTAERKUNG UNSERES<br />

PHOTOVOLTAIK<strong>TE</strong>AMS<br />

BEI DER MONTAGE<br />

WERDE <strong>TE</strong>IL<br />

UNSERES STARKEN <strong>TE</strong>AMS,<br />

SENDE DEINE BEWERBUNG AN<br />

em@emueller.at<br />

DEINE AUFGABEN:<br />

• Montage von Photovoltaikanlagen<br />

• Installation und Montage von Infrarotheizungen<br />

WAS ERWAR<strong>TE</strong>N WIR:<br />

• Einschlägige elektrotechnische Kenntnisse von Vorteil<br />

• (abgeschlossene Lehre oder entsprechende HTL)<br />

WAS BIE<strong>TE</strong>N WIR:<br />

• Interessante Aufgaben in einem wachsenden und<br />

nachhaltigen Umfeld<br />

• Ganzjahresstelle<br />

• Als Basis gilt kollektivvertraglicher Mindestlohn, Bereitschaft zur<br />

Überzahlung abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung<br />

Wir suchen von Anfang Juni<br />

bis Mitte Oktober eine/n<br />

Reitlehrer/in<br />

besonders zum<br />

Unterrichten von Kindern.<br />

Voraussetzung sind gute<br />

Reitkenntnisse und Freude im<br />

Umgang mit Kindern.<br />

Praxis erwünscht.<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Kontakt: Paul Greiter<br />

Tel. 0676 846236751<br />

info@darrehof.at<br />

SERFAUS / TIROL / ÖS<strong>TE</strong>RREICH<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Wir verstärken unser Team in IMST :<br />

Koch/Köchin<br />

Metzger/in<br />

Feinkostverkauf<br />

Sie suchen eine Jahresstelle in Voll- oder Teilzeit,<br />

verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

S<strong>TE</strong>LL DIR VOR ...<br />

Du arbeitest in einer Firma mit einem exzellenten<br />

Ruf. In der die Kollegen wirklich Kollegen sind. Und<br />

die Chefs auch. In der es Spaß macht zu arbeiten,<br />

weil man einach geschätzt wird. Wo auf fachliche<br />

Weiterbildung größter Wert gelegt wird. Auch deshalb<br />

zählen die Mitarbeiter zu den besten ihres<br />

Faches. Quasi zur Elite. Und das schätzen wiederum<br />

die Kunden. Wenn Du dir das vorstellen kannst ...<br />

DANN S<strong>TE</strong>LL DICH DOCH VOR:<br />

Installateur + Gebäudetechniker (w/m)<br />

Monteur Helfer (w/m)<br />

Die Bezahlung erfolgt nach Kollektiv. Mindestens.<br />

Geregelte Arbeitszeiten sind selbstverständlich.<br />

Aber das Wichtigste: Wir freuen uns!<br />

FRANZ BOUVIER Installationen GmbH & Co.KG<br />

Hauptstraße 82 | A - 6511 Zams<br />

Hr. Werner Bouvier oder Hr. Stefan Eberhart<br />

Tel. 05442 62822 0 | office@franz-bouvier.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Abwechslungsreiche Bürotätigkeit<br />

für eine Vollanstellung oder für eine<br />

Teilzeitanstellung gesucht.<br />

Engagierte/r und verlässliche/r<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

mit guten MS Offi ce Kenntnissen und<br />

kaufmännischer Ausbildung erwünscht.<br />

Bezahlung erfolgt über Kollektiv nach Vereinbarung.<br />

Schriftliche Bewerbung erbeten an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

Suche ab Juni verlässliche<br />

Reinigungskraft, ganzjährig,<br />

6-8 Stunden/Woche, Industriezone<br />

Imst, Mittwoch und<br />

Freitag abends, ab 18 Uhr.<br />

Gutes Deutsch und eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich. Tel. 0676<br />

4048602<br />

SHELL Station Telfs sucht<br />

• freundliche Kassierer/in<br />

in Teil- oder Vollzeit<br />

Vorzustellen nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel.: 0680/1531650<br />

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung:<br />

TISCHLER (m/w)<br />

Untergasse 22, 6534 Serfaus<br />

Anforderungen: Lehrabschluss, Teamfähigkeit,<br />

Verlässlichkeit, selbständiges und genaues Arbeiten,<br />

Führerschein B, freundlicher Kundenumgang<br />

Aufgabenbereich: Bau- und Möbeltischler,<br />

Werkstatt und Montage<br />

LEHRLING (m/w)<br />

Tischler & Tischlereitechnik<br />

Anforderungen: Positiv abgeschlossenes 9. Pflichtschuljahr,<br />

handwerkliches Geschick, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit,<br />

Spaß an der Arbeit mit Holz<br />

Wir bieten: Entlohnung nach KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung, einen sicheren Arbeitsplatz<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung:<br />

z.H. Franz Erhart · tischlerei@te-serfaus.at, 0664/35 87 914<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

POLIER m/w<br />

FACHARBEI<strong>TE</strong>R m/w<br />

ODER GANZE PARTIEN<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER m/w<br />

Bezahlung laut KV, Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung.<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung an<br />

office@thurner-franz.at<br />

Wir suchen für unsere<br />

TANKS<strong>TE</strong>LLE UMHAUSEN<br />

freundliche/n und einsatzfreudige/n<br />

TANKS<strong>TE</strong>LLENMITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

Flexibles Arbeitszeitenmodell (35 Std.),<br />

Entlohnung laut KV, Ganzjahresstelle,<br />

sonntags frei!<br />

6441 Umhausen - Löck 20<br />

T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

Mehr Info unter:<br />

Wir bringen q ualitativ hochwertiges Brot, Gebäck, Kaffee & Snacks mit motivierten &<br />

frö hlichen MitarbeiterInnen zusammen, die es schätzen, in einem von R espekt und<br />

P artnerschaft geprägten Umfeld zu arbeiten!<br />

Für unsere Filiale im Ö TZ TA L sind wir auf der Suche nach kommunikativen,<br />

sym pathischen und engagierten P ersö nlichkeiten in den P ositionen:<br />

FILIA LLEI<strong>TE</strong>R/S <strong>TE</strong>LLV ERTRE<strong>TE</strong>RIN<br />

V ERKÄ U FERINNEN ( Ganz- oder Halbtags)<br />

M otiv ierte M itarbeiter aus d em Gastgew erbe sind<br />

sehr herzlich w illk ommen!<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung:<br />

Email: syb ille.bacher@ baguette.at<br />

Tel. Nr.: 0664 883 7 3 691<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag für<br />

Handelsangestellte. Das konkrete Einstiegsgehalt hängt von<br />

Ihrer beru( ichen Q uali) kation und bisherigen Erfahrung ab.<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt eine/einen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Führerschein C<br />

Für unser Team am Standort Ötztal Bahnhof suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

eine/n L<strong>KW</strong> Fahrer/in!<br />

IHR PROFIL:<br />

- Führerschein C<br />

- C95 Befähigung<br />

- Führerschein E von Vorteil, aber nicht notwendig<br />

- Keine Holzkenntnisse notwendig<br />

- Gerne auch Fahranfänger<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

- Tägliche Heimkehr<br />

- Ganzjahresstelle<br />

- Tätigkeit ausschließlich Mo-Fr<br />

- Entlohnung über KV je nach Erfahrung und Qualifikation<br />

Die Holz Marberger GmbH ist ein Großhandelsunternehmen im Bereich<br />

Holz.- und Holzwerkstoffe mit 95jähriger Geschichte. Vom Standort Ötztal<br />

Bahnhof aus werden Kunden in Nord.- & Südtirol sowie Teilen von Deutschland<br />

mit einem eigenen Fuhrpark bedient.<br />

Das Unternehmen liegt verkehrsgünstig in der Inntalfurche.<br />

Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne unter 05266-8900<br />

zur Verfügung! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung via E-Mail!<br />

Mag. Gregor Marberger<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Tel. 05266 8900<br />

RUNDSCHAU Seite 34 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Wir sind auf der Suche nach einer/m:<br />

DIPL. GESUNDHEITS- U. KRANKENPFLEGER/IN<br />

in Vollzeit<br />

sowie einer/m<br />

PFLEGEASSIS<strong>TE</strong>NT/IN<br />

in Vollzeit<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

Einen sicheren Arbeitsplatz, regelmäßige Fortbildungsmöglich-keiten<br />

und Dienstauto. Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektiv-vertrag<br />

der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) plus zusätzlicher<br />

Zulagen und Zuschläge.<br />

ANFORDERUNGEN FÜR BEIDE S<strong>TE</strong>LLEN:<br />

Abgeschlossene Ausbildung, Selbständigkeit, Gewissenhaftigkeit<br />

und Flexibilität. Arbeitseinsatz im Umkreis Sautens-Oetz-Umhausen,<br />

Führerschein B.<br />

Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

per Post oder per E-Mail an die angeführte Kontaktadresse:<br />

OETZTALPFLEGE<br />

Dorfstraße 55, 6432 Sautens, Mail: info@oetztalpflege.at<br />

Crazy Cut in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht freundliche, verlässliche<br />

Friseurin, in Voll- oder Teilzeit,<br />

Tel. 0676 3083220<br />

www.oetztalpflege.at<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

privaten Haushalt, 6- bis 8 Std.<br />

im Monat, im Raum Mieming,<br />

Tel. 05264 6400<br />

Gemeindeverband<br />

SOZIALE DIENS<strong>TE</strong> STANZERTAL<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für den mobilen und den<br />

stationären Bereich ab Sommer 20<strong>19</strong>:<br />

DIPLOMIER<strong>TE</strong> GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER-IN (DGKP)<br />

(in Voll- oder Teilzeit)<br />

Entlohnung nach G-VBG VBI/c<br />

PFLEGEASSIS<strong>TE</strong>NT-IN oder FSB“A“ oder PFLEGEFACHASSIS<strong>TE</strong>NT-IN<br />

(in Voll- oder Teilzeit)<br />

Entlohnung nach G-VBG VBI/d<br />

Wir bieten einen Ganzjahresarbeitsplatz, ein motiviertes Team, geregelte<br />

Dienstzeiten, laufende Fortbildungsmöglichkeiten, einen digital<br />

unterstützten und modernen Pflegeprozess uvm...<br />

Heimhilfe- Pflegeausbildung?<br />

Wir bieten laufend<br />

Ausbildungsplätze im Rahmen der<br />

Pflegestiftung Tirol.<br />

GF Kathrin Hörschläger<br />

6572 Flirsch, Dorf 128A<br />

office@sdst.at<br />

05447 20 126<br />

Wir suchen:<br />

MISCHMEIS<strong>TE</strong>R/IN<br />

Bezahlung lt. KV, Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung an transportbeton@thurner-franz.at<br />

oder Tel. 0664-6011031, Herrn Daniel Seiringer<br />

Suche für kommende<br />

Sommersaison ab Anfang Juni<br />

MasseurIn<br />

25 Stunden<br />

MO - FR<br />

Sehr gute Bezahlung<br />

Andi Buchhammer<br />

Telefon: 0664/3500659<br />

6522 Prutz Ballhausplatz 1 • Tel. 05472/20286,<br />

0664/3500659 • email: andi-zen@gmx.at<br />

Prophylaxeassistentin für<br />

Zahnarztordination in Längenfeld<br />

gesucht. Teilzeit, Entlohnung<br />

über Kollektiv. Schriftliche<br />

Bewerbungen an: DDr. Marlies<br />

Wilhelm, Unterlängenfeld <strong>19</strong>2,<br />

6444 Längenfeld<br />

Mitarbeiter(in) für Vollzeit bei<br />

Jet Tankstelle Imst, ab sofort<br />

oder nach Vereinbarung. Tel.<br />

0664 5020111 oder Email:<br />

kreuzer.jettankstelle.imst@<br />

gmail.com<br />

Suchen ab sofort bei bester<br />

Bezahlung Mischwagenfahrer<br />

(FS C). Bewerbungen unter:<br />

Geb. Scheiber, Längenfeld,<br />

Christian Scheiber, Tel. 0664<br />

8471011<br />

Wir gehören seit Jahrzenten zu den führenden Baustoffhändlern<br />

in Tirol – mit unserem umfassenden Sortiment und den<br />

spezialisierten Mitarbeitern stellen wir sowohl für Gewerbeals<br />

auch Privatkunden einen idealen Partner dar.<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Ötztal-Bahnhof und<br />

in Landeck suchen wir ab sofort eine(n)<br />

Mitarbeiter(in)<br />

für Verkauf und Lager<br />

IHR AUFGABENBEREICH:<br />

· Beratung und Verkauf im Bereich Außenanlagen<br />

hauptsächlich an Privatkunden<br />

· Eigenständige Abwicklung von der Kundenanfrage<br />

bis zur Auftragsnachbearbeitung<br />

· Vorbereitung der Ware zur Mitnahme bzw. Lieferung<br />

UNSER ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

· Selbstständige und genaue Arbeitsweise<br />

· Freude am Verkauf und Staplerschein von Vorteil<br />

· Auch Saisonarbeit (Sommer) möglich<br />

Entgelt gemäß Kollektivvertrag € 1.634,– brutto,<br />

Überzahlung aufgrund Qualifikation und Berufserfahrung möglich.<br />

IHRE BEWERBUNG RICH<strong>TE</strong>N SIE BIT<strong>TE</strong> AN:<br />

Katzenberger Beton- und Fertigteilwerk GmbH<br />

z.Hd.: Frau Martina Sillaber, Archenweg 52, 6020 Innsbruck<br />

personal@katzenberger.co.at<br />

www.katzenberger.co.at<br />

Join the team ...<br />

In unserer modernen Industrie-Manufaktur fertigen wir hochwertige<br />

und mehrfach mit internationalen Designpreisen ausgezeichnete<br />

Badmöbel. Mit engagierten Visionen und einem klaren<br />

Bekenntnis zu Qualität und handwerklicher Präzision zählen wir in<br />

Österreich zu den Marktleadern. Für unsere weitere internationale<br />

Expansion suchen wir<br />

Produktionsmitarbeiter<br />

(m/w) Möbelproduktion in Imst<br />

Mit gutem handwerklichen Geschick. Idealerweise abgeschlossene<br />

Lehre als Tischler/in bzw. Kenntnisse und Erfahrung in der Holzverarbeitung<br />

von Vorteil. Teamfähigkeit und Einsatzwille sowie ein<br />

hohes Maß an Lernbereitschaft setzen wir voraus.<br />

Wir bieten interessante Aufgabengebiete in einem sehr erfolgreichen<br />

Familienunternehmen und beste Entwicklungsmöglichkeiten!<br />

Leistungsgerechte Entlohnung auf Basis KV. Eine marktkonforme<br />

Überzahlung abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung<br />

bieten wir selbstverständlich gerne an!<br />

Weitere Details auf www.conformbad.at/karriere<br />

Markus Pechtl freut sich auf eure aussagekräftigen Bewerbungen -<br />

per Mail an jobs@conformbad.at<br />

Conform Badmöbel GmbH / A-6460 Imst, Brennbichl 60<br />

Telefon 05412-63 493-24 www.conformbad.at<br />

Für unseren Store in Imst<br />

suchen wir Verstärkung<br />

Uhren · Schmuck<br />

Verkäufer/in<br />

<strong>TE</strong>ILZEIT<br />

IHR PROFIL:<br />

· begeisterungsfähig ·<br />

· engagiert ·<br />

· modebewusst ·<br />

· sicheres Auftreten ·<br />

AUFGABEN:<br />

· Kundenberatung ·<br />

· kleine Servicearbeiten ·<br />

· Reparatur annahme ·<br />

· Produktpflege ·<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung<br />

per Mail oder Post.<br />

Wir bieten Ihnen<br />

weltbekannte Marken in<br />

einem erfolgreich agierenden<br />

Familienunternehmen.<br />

Bezahlung lt. Kollektivvertrag.<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

time by winkler gmbh<br />

Maisengasse 6, 6500 Landeck<br />

info@time.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Suche verlässliche und geübte<br />

Reinigungskraft, ganzjährig<br />

als Vertretung von Urlaub<br />

und Krankenstand, Flexibilität,<br />

gute Verdienstmöglichkeit,<br />

(gerne auch rüstige Rentnerin)<br />

zum ehestmöglichen Eintritt,<br />

geringfügig angemeldet. Sehr<br />

gute Deutschkenntnisse,<br />

Flexibilität, schnelle Auffassungsgabe<br />

und eigener P<strong>KW</strong><br />

erforderlich. Firma good@<br />

cleaning, Fr. Eppensteiner Tel.<br />

0676 4048602<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

Suchen verlässliche Reinigungskraft<br />

für Privathaushalt in<br />

Vils. 4-6 Stunden/Woche nach<br />

VB. Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Imst, Tel. 05412<br />

6911 unter Chiffre Nr. 1146<br />

Der Diakonie Flüchtlingsdienst<br />

sucht für eine Einrichtung in<br />

Imst ab sofort eine Reinigungskraft<br />

(m/w) für 2<br />

Wochenstunden. Das Gehalt<br />

beträgt mindestens € 90,63.<br />

Bewerbungen bitte an bewerbung.ibztirol@diakonie.<br />

at oder Tel. 0664 8273464.<br />

Nähere Informationen unter<br />

https://fluechtlingsdienst.<br />

diakonie.at/stellenangebote<br />

Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />

für unsere Bäckerei in Imst.<br />

MO-SA ab 4.30 Uhr, ca. 15 Std.<br />

pro Woche, Führerschein B<br />

erforderlich. Bäckerei Plattner,<br />

Tel. 0664 8599641<br />

KONDITOR/IN<br />

Bist du gelernte/r Konditor/in<br />

oder hast du eigenständig in<br />

einer Konditorei gearbeitet?<br />

Wir suchen dich! Teilzeit oder<br />

geringfügige Anstellung. Ötztalerei<br />

Umhausen, Tel. 0650<br />

5555317<br />

Pflegebedürftiges Ehepaar<br />

sucht im Oberen Gericht ein<br />

ganztags Pflegebetreuerin.<br />

Verpflegung und Unterkunftsmöglichkeit<br />

vorhanden. Tel.<br />

0650 5012311<br />

Raumpflegerin für Geschäftslokal<br />

im Raum Imst gesucht,<br />

2x3 Stunden pro Woche,<br />

Bezahlung lt. KV. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Imst, Tel. 05412 6911 unter<br />

Chiffre Nr. 1103<br />

Verkaufsprofi für exklusive,<br />

gewerbliche Reinigungstechnik<br />

gesucht (Tirol und<br />

Vorarlberg). Sehr gute Verdienstmöglichkeit.<br />

Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU 6460<br />

Imst, Postgasse 9 unter Chiffre<br />

Nr. 1139<br />

Für Ötztaler Funpark, MitarbeiterIn<br />

für Küche, 40 Stunden/<br />

Woche, Zubereitung kleiner<br />

Speisen und Schank gesucht.<br />

Bezahlung nach KV, Bereitschaft<br />

zur Überbezahlung<br />

vorhanden, abhängig von Qualifikation,<br />

4 bis 5 Tage-Woche.<br />

Bewerbungen an Gerhard<br />

Schiller, Tel. 0664 6369037,<br />

info@sporthuette.at<br />

Pflegekraft in 6531 Ried im<br />

Oberinntal für 9 Tage (8. bis 17.<br />

Juni) gesucht. E-Mail: lindner.<br />

kathrin@gmx.at<br />

Tagesmutter/Tagesvater im<br />

Bezirk Landeck. Ausbildungsbeginn:<br />

17.9.20<strong>19</strong>, Anfragen:<br />

Verein der Tagesmütter Frau<br />

Bürger, Tel. 05442 62970 vormittags.<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

„DEIN JOB“<br />

Wir suchen<br />

Koch/Köchin<br />

Kellner/in<br />

Abwäscher/in<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Voll- oder Teilzeit,<br />

Ganzjahresstelle<br />

Brennbichl 90 | 6460 Imst<br />

Tel. 0676/9644058<br />

Andreas Gasser<br />

Jägerhof Oetz: Suchen ab<br />

29.5.20<strong>19</strong> Kellner/in (auch ungelernte).<br />

Kost und Logis frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Wir suchen ab 1. Juni<br />

zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Appartements, ca. 15-20<br />

Stunden pro Woche, ganzjährig.<br />

Selbständiges Arbeiten<br />

und privater P<strong>KW</strong> erforderlich,<br />

Arbeitstage variable. Gute<br />

Entlohnung! Tel. 0650 2366487<br />

rechenau, living & relax in<br />

Sölden sucht ab Juli für<br />

Sommer/Herbst/Winter ein<br />

Zimmermädchen mit Praxis,<br />

5- oder 6-Tage-Woche, bei<br />

bester Bezahlung. Tel. 05254<br />

3<strong>19</strong>2, Frau Schranz<br />

Madre’s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof: Für die kommende<br />

Sommersaison suchen wir ab<br />

sofort noch Servicemitarbeiter/<br />

in mit Inkasso, Teilzeit oder geringfügig<br />

(Frühdienst, Tagdienst<br />

und Abenddienst möglich).Informationen<br />

und Bewerbungen<br />

unter: info@madres.at oder Tel.<br />

0664 2477420, Hr. Mader<br />

„Am Sonnberg“, Fiss: Wir<br />

suchen ab Juni eine Reinigungskraft<br />

für samstags. Tel.<br />

0650 9403932<br />

TIROLS FAMILIENDESTINATION SERFAUS-FISS-LADIS<br />

Wir gehören zu den besten Familiendestinationen im Alpenraum,<br />

wo Dienstleistung und Qualität groß geschrieben werden!<br />

Zur Unterstützung unseres erfolgreichen Teams der<br />

Seilbahn Komperdell GmbH in Serfaus suchen wir für unser<br />

Restaurant Lassida für die kommende Sommer- und Wintersaison<br />

CHEF DE RANG (M/W)<br />

GESTAL<strong>TE</strong> MIT UNS – ERLEBNIS UND GENUSS AM BERG.<br />

Es erwartet dich ein moderner Arbeitsplatz mit vorwiegend Tagesdienst,<br />

kostenlose Verpflegung, Shuttlebus ab Landeck/Prutz/Pfunds,<br />

kostenlos zur Verfügung gestellte Dienstkleidung, Gratis W-LAN<br />

und kostenloser Skipass in Serfaus-Fiss-Ladis.<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag, Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH, zH Walther Purtscher<br />

Dorfbahnstraße 75, 6534 Serfaus. lassida@skiserfaus.at | 0676 / 846 236 369<br />

Für unseren familiär<br />

geführten Betrieb café heiner<br />

suchen wir Verstärkung:<br />

AB SOFORT<br />

Koch/köchin<br />

Küchenhilfe<br />

Abwäscher<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 0664 4015080<br />

café heiner, Hauptstraße 58<br />

6433 Oetz, www.heiner.at<br />

Wir suchen für die Sommersaison<br />

(Juni - Sep.) eine Frühstückskellnerin<br />

3 Tage (20<br />

Stunden) und eine Abendkellnerin<br />

3 Tage (20 Stunden) oder<br />

eine Kellnerin für 40 Stunden 3<br />

mal Frühdienst und 3 mal Spätdienst<br />

5 oder 6 Tage Woche.<br />

Du bist freundlich, zuverlässig<br />

und motiviert, dann melde<br />

dich. Hotel Fernblick Fiss, Tel.<br />

05476 6560<br />

ALPENHO<strong>TE</strong>L OETZ<br />

Wir suchen für kommende Sommersaison<br />

für Pensionsservice noch eine<br />

BEDIENUNG<br />

in Teil- oder Vollzeit.<br />

Entlohnung nach KV bei entsprechender<br />

Praxis Mehrbezahlung möglich.<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />

Frau Schneider unter<br />

Tel. 05252 6232 oder<br />

office@alpenhotel-oetz.at<br />

Für unseren Hotel- und Apartment-Betrieb<br />

in See / Paznaun-Ischgl<br />

suchen wir für die<br />

Sommersaison<br />

Zimmermädchen<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

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Fotozeichnungen von Albert Ennemoser.<br />

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BLUMEN<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 39


S PORT<br />

Oberländer Bowler mischte bei EM mit<br />

Eric Gogala aus Reith b. Seefeld ließ bei Jugend-Europameisterschaft sein Talent aufblitzen<br />

Neuigkeiten gibt es wieder<br />

aus dem Oberländer Bowling-<br />

Lager zu vermelden. Denn<br />

bei der Jugend-Europameisterschaft<br />

in Wien bot Eric Gogala<br />

aus Reith b. Seefeld phasenweise<br />

eine starke Vorstellung. Mit<br />

ihm dabei war mit der Innsbruckerin<br />

Angelina Strobl eine<br />

weitere große Tiroler Nachwuchshoffnung.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Es ist eigentlich ein ganz normaler<br />

Wochentag im Innsbrucker Bowling-<br />

Zentrum B1, aber schön nach und<br />

nach füllen sich am frühen Abend<br />

die Bereiche der 14 Bahnen. Auch<br />

auf den ersten drei Bahnen werden<br />

gleich die Kugeln rollen – und das in<br />

höchst qualitätsvoller Manier. Denn<br />

dort läuft eine intensive Einheit Jugend-Training<br />

des Tiroler Verbandes<br />

vom Stapel, mit Eric Gogala und Angelina<br />

Strobl. Der 15-jährige Bowler<br />

aus Reith bei Seefeld gilt – wie auch<br />

Strobl – als eine der größten österreichischen<br />

Zukunftshoffnungen.<br />

Unter Beweis gestellt hat Eric dies<br />

auch bei der kürzlich stattgefundenen<br />

Jugend-Europameisterschaft<br />

(EYC) in Wien, wo er im Doppel<br />

und im Team bei seiner ersten EM-<br />

Teilnahme mit jeweils Platz 13 ziemliche<br />

Achtungserfolge schaffte. „Seine<br />

Entwicklung ist extrem gut“, sagt<br />

Benajmin Gutsche, Jugendbetreuer<br />

beim Tiroler Verband, „ich kann<br />

ihm schon nicht mehr viel zeigen!“<br />

Sorgen gemeinsam für einen Bowling-Aufschwung – samt Oberländer Beteiligung: LVBT-Präsident Markus Strobl, Angelina<br />

Strobl, Eric Gogala und Benjamin Gutsche (v.l.).<br />

RS-Fotos: Albert Unterpirker<br />

Nachsatz: „Außerdem hat er definitiv<br />

Talent, ist fleißig – und in der<br />

Schule gut.“ Wie zufrieden ist der<br />

Youngster selbst mit seiner Bowling-<br />

Entwicklung? „Technisch passt es<br />

schon recht gut, am Mentalen kann<br />

ich noch arbeiten“, schmunezlt Eric.<br />

Sein größtes Ziel: „Einmal bei der<br />

Europameisterschaft der Erwachsenen<br />

zu spielen!“<br />

SUPER KLIMA. Wie Eric war<br />

auch Angelina Strobl in Wien mit<br />

von der Partie. Für die 13-jährige<br />

Innsbruckerin war es die bereits dritte<br />

EM-Teilnahme, sie resümierte im<br />

Team auf Rang 13 und im Doppel<br />

auf Platz 29. „Leider ist sie unter<br />

ihrem Wert geschlagen worden“,<br />

blickt ihr Vater und Tirols Verbandspräsident<br />

Markus Strobl auf eine für<br />

Angelina eher durchwachsene EM<br />

zurück, „aber durch die Heim-EM<br />

waren die Aufregung und der Druck<br />

größer als sonst.“ Dennoch zählt<br />

das Mädel wie Eric zu den absoluten<br />

rot-weiß-roten Nachwuchshoffnungen.<br />

Die Nominierungen von<br />

Angelina und Eric – sie spielten bei<br />

der EM in zwei 4er-Teams – kamen<br />

indessen nicht überraschend, zeigen<br />

die beiden doch immer wieder mit<br />

tollen Leistungen in diversen Bewerben<br />

auf. Im Tiroler Jugendkader<br />

bowlen derzeit rund zehn aktive<br />

Kaderspieler zwischen elf und 20<br />

Jahren. „Das Klima ist super“, sagt<br />

der Verbandspräsident, der federführend<br />

beim (Wieder-) Aufbau der österreichischen<br />

Bowling-Jugendszene<br />

ist. Und was wäre für Angelina mal<br />

ein Traum? „Einmal in die USA zu<br />

gehen, dort mit den Profis zu trainieren<br />

und zu spielen!“ Übrigens:<br />

„Die EM in Wien war großartig<br />

organisiert“, so Strobl, „und das Zuschauer-Interesse<br />

war enorm!“<br />

PERFEKT. Der Tiroler Verband<br />

ist mittlerweile vom Hollywood<br />

Bowling in das Bowling-Zentrum<br />

B1 umgezogen. „Die Trainingsmöglichkeiten<br />

sind perfekt, hier werden<br />

beste Voraussetzungen für unsere<br />

Jugendarbeit geschaffen“, erklärt der<br />

Verbandspräsident. PS: Zum Nachwuchstraining<br />

bzw. Schnuppern<br />

können interessierte Kinder und Jugendliche<br />

jederzeit kommen. Dieses<br />

findet immer am Samstag von 17 bis<br />

<strong>19</strong> Uhr statt.<br />

Eines der größten heimischen Talente:<br />

Eric Gogala.<br />

Markus Strobl: „Im B1 perfekte Trainingsmöglichkeiten!“<br />

Erfolge von Eric Gogala und Angelina Strobl<br />

Eric Gogala. Größte Erfolge: 2017:<br />

3. Platz Einzel und Doppel Schüler;<br />

2018: ÖM Meister Einzel Schüler und<br />

3. Platz Doppel; 20<strong>19</strong>: Tiroler Meister<br />

Trio allgemeine Klasse, dritter Platz<br />

Landesmeisterschaft allgemeine Klasse<br />

Einzel; diverse Topplatzierungen bei<br />

Landesmeisterschaften; diverse Erfolge<br />

bei nationalen und internationalen<br />

Turnieren; diverse erfolgreiche Teilnahmen<br />

bei ÖM, STM und Cup allgemeine<br />

Klasse. Spielhand: Zwei-Hand;<br />

Gewicht bei Bowlingbälle: 15lbs.<br />

Angelina Strobl. Größte Erfolge:<br />

Mehrfache Ö-Meisterin Schüler Doppel<br />

und Team; Deutsche Meisterin<br />

Jugend 2018 Team; Deutsche Vizemeisterin<br />

Jugend 2018 Doppel; amtierende<br />

Tiroler Meisterin allgemeine<br />

Klasse Doppel und Einzel 2018; Platz<br />

15 Staatsmeisterschaft 20<strong>19</strong> Einzel<br />

allgemeine Klasse; diverse Topplatzierungen<br />

bei Landesmeisterschaften;<br />

diverse Erfolge bei nationalen und internationalen<br />

Turnieren; diverse erfolgreiche<br />

Teilnahmen bei ÖM, STM und<br />

Cup allgemeine Klasse. Spielhand:<br />

rechts; Gewicht bei Bowlingbälle:<br />

14lbs.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


Wer soll diese „Telfs Patriots“ stoppen?<br />

Goldhelme traten bei den „Carinthian Lions“ als Außenseiter an und lehrten mit einem 6:34 die Löwen das Fürchten<br />

(RS) In ihrem dritten Saisonspiel<br />

betraten die „Telfs<br />

Patriots“ im Spiel gegen die<br />

„Carinthian Lions“ erstmals in<br />

der Vereinsgeschichte Kärntner<br />

Boden. Für die Goldhelme war<br />

es ein guter Boden, denn sie<br />

entschieden das Spiel gegen<br />

die Löwen mit 6:34 für sich.<br />

Damit sind die „Telfs Patriots“<br />

nach drei Spielen weiterhin ungeschlagen.<br />

Eine kleine Sensation,<br />

denn eigentlich waren sie<br />

als Aufsteiger die Außenseiter!<br />

Die Goldhelme gingen mit Kampfeinstellung<br />

auf Löwenjagd.<br />

Die „Telfs Patriots“ erwarteten bei<br />

ihrem ersten Einsatz in Klagenfurt<br />

ein hartes Spiel gegen die „Carinthian<br />

Lions“. Trotz kleinem Roster sind<br />

die Kärtner Löwen für ihr kraftvolles<br />

Spiel und ihr Durchhaltevermögen<br />

bekannt. War es in den ersten Spielzügen<br />

noch ein Abtasten, war die Schonfrist<br />

ab Ende des ersten Quarters vorbei.<br />

Die Patriots-Offense blieb lange<br />

auf dem Feld, hangelte sich von First-<br />

Down zu First-Down, bis Thomas<br />

Langecker mit einem Touchdown die<br />

ersten Punkte holte. Im zweiten Spielviertel<br />

präsentierten sich die Telfer<br />

Footballer von ihrer besten Seite und<br />

die Löwen hatten keine Chance die<br />

Die Patriots Defense hatte die Carinthian Lions fest im Griff.<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

Die Patriots-Defense ließ gegen den Favoriten „Carinthian Lions“ kaum Raumgewinn zu. Am Ende mussten sich die Löwen mit<br />

einer 6:34-Niederlage abfinden.<br />

Fotos: Telfs Patriots<br />

Gäste zu stoppen. Mit ihrem starken<br />

Runplay dominierten die „Telfs Patriots“<br />

das Spiel und scorten mit drei<br />

Touchdowns durch Dominik Rusch,<br />

Sakir Cosar und Thomas Langecker.<br />

Einen kurzen unaufmerksamen Moment<br />

der Patriots-Defense kurz vor<br />

der Halbzeitpause nutzten die Löwen<br />

und holten ihre einzigen Punkte des<br />

Tages durch Alexander Mülneritsch.<br />

Zusatzpunkte verhinderte die Defense<br />

allerdings erfolgreich und mit 6:28<br />

ging es in die Kabinen.<br />

MIT OLD SCHOOL FOOT-<br />

BALL ZUM ERFOLG. Auch die<br />

zweite Halbzeit gehörte den Telfs Patriots,<br />

wenn auch weniger Punkte geholt<br />

wurden. Die Backups und Rookies<br />

kamen im dritten und vierten<br />

Quarter vermehrt zum Einsatz. Nach<br />

einem punktelosen dritten Viertel lief<br />

Quarterback Dominik Soraperra den<br />

letzten Touchdown des Tages und fixierte<br />

den Spielstand von 6:34. Der<br />

Jubel auf Seiten der Spieler und der<br />

mitgereisten Fans war riesig, denn<br />

mit dem Sieg stehen die Patriots bei<br />

drei Siegen aus drei Spielen und bestätigen<br />

die Tabellenführung in der<br />

Division 1, Conference B. Mancher<br />

stellt sich die Frage, was die „Telfs<br />

Patriots“ anders machen als die anderen?<br />

Head Coach Nick Kleinhansl<br />

meint dazu: „Derzeit läuft es nahezu<br />

perfekt für uns. Wir spielen einen<br />

alten Stil, einfachen, klassischen,<br />

kraftvollen Football, der perfekt auf<br />

unsere Spieler abgestimmt ist. Wenn<br />

wir etwas sehen, attackieren wir es<br />

– in der Offense, wie Defense. Vor<br />

allem passen unsere Basics: Blocken,<br />

Tackeln und Laufen.“<br />

ERS<strong>TE</strong>S HEIMSPIEL. Bereits<br />

kommenden Sonntag, dem 12. Mai,<br />

wird um 15 Uhr in dieser Saison das<br />

erste Mal wieder beim SportZentrum<br />

Telfs Football gespielt. Die Marktgemeinde<br />

Telfs investierte in eine<br />

Containeranlage mit Lagerflächen,<br />

Kabinen und überdachter Terrasse.<br />

Die Bauarbeiten sind fast abgeschlossen<br />

und der Rasen, dank engagiertem<br />

Einsatz des SportZentrum-Teams,<br />

wieder in tadellosem Zustand. Proud<br />

to be a Patriot!<br />

K ERSCHDORFER TIROL CUP<br />

Hunger ist noch nicht gestillt<br />

Telfs gegen Kufstein auf ganz große Sensation aus<br />

(fly) Ein Club westlich von Innsbruck im Finale des Tiroler Fußball-Cups?<br />

Man muss schon lange in den Geschichtsbüchern wälzen,<br />

um derartiges zu finden. Letztmals gelang dies dem SV Reutte.<br />

Die Truppe des damaligen Trainers Robert Scheiber musste sich<br />

dem FC Kufstein erst im Elfmeterschießen geschlagen geben.<br />

FC KUFS<strong>TE</strong>IN – SV <strong>TE</strong>LFS,<br />

Dienstag, 14. Mai, <strong>19</strong>:15. Jenes Kufstein,<br />

das sich am Dienstag dem SV<br />

Telfs am Weg in ein mögliches Finale<br />

stellt. Die Unterländer kürten<br />

sich 2013 zum bislang letzten Mal<br />

zum Cupsieger. Sechs Jahre später<br />

soll der Pokal neuerlich in die Festungsstadt<br />

wandern.<br />

Ein Vorhaben, das Werner Rott<br />

mit seiner Truppe tunlichst vermeiden<br />

möchte. „Kufstein ist ein<br />

Traditionsverein der schon x-mal<br />

den Cup gewonnen hat. Wir müssen<br />

alles abrufen, werden wohl einen<br />

Sahnetag und auch das nötige<br />

Spielglück brauchen, um zumindest<br />

eine kleine Chance zu haben.“<br />

Die Hoffnung, dass seine Mannschaft<br />

unterschätzt wird, hegt der<br />

Telfs-Coach nicht. „Dafür hat Zirl<br />

im Viertelfinale schon gesorgt.“<br />

Bergmann & Co mussten sich Kufstein<br />

bekanntlich erst im Elfmeterschießen<br />

geschlagen geben. Wie<br />

ernst Telfs den Cup nimmt, zeigt<br />

allein die Tatsache, dass Rott den<br />

Regionalligisten am Samstag beim<br />

1:1 gegen Schlusslicht Langenegg<br />

unter die Lupe nahm.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


U PC TIROL LIGA<br />

Wegfahren – Punkte eintüten - Heimkehren<br />

Kematen bei „Lieblingsgegner“ Volders in Favoritenrolle – Im Hit gegen Leader Hall blieben „Blues“ ohne Chance<br />

(fly) „Wer weiß wie lange die<br />

Serie noch anhält.“ Selbst die<br />

„Stimme der Blues“, Platzsprecher<br />

Walter Ostermann, hatte<br />

vor dem Kracher gegen Hall<br />

ein ungutes Gefühl, welches<br />

dann auch bestätigt wurde.<br />

Das 0:2 gegen bärenstarke Löwen<br />

war die erste Niederlage<br />

nach zuletzt fünf Siegen in<br />

Serie, die erste Heimpleite seit<br />

dem 26. Mai 2018.<br />

FC VOLDERS - SV BÄCKER<br />

RUETZ KEMA<strong>TE</strong>N, Samstag, 11.<br />

Mai, 16.00. „Das war einfach nicht<br />

unser Tag. Jetzt gilt die ganze Konzentration<br />

dem Spiel in Volders.“<br />

Trainer Markus Schnellrieder wollte<br />

sich mit der ersten Saison-Heimniederlage<br />

gar nicht groß beschäftigen.<br />

Auch weil die Kräfteverhältnisse zu<br />

eindeutig waren. Daran änderten<br />

auch der Stangenschuss von Martin<br />

Plunser Mitte der ersten Halbzeit<br />

und die Kopfballchance von Matje<br />

Dretvic gegen Spielende hin wenig.<br />

„In der zweiten Halbzeit ging`s<br />

zwar etwas besser, aber eigentlich<br />

waren wir chancenlos. Wir waren<br />

SV <strong>TE</strong>LFS - SK ST. JOHANN,<br />

Freitag, 10. Mai, 20.00. Von derlei<br />

Rechenspielen hält Werner Rott relativ<br />

wenig. „Ich glaube nicht, dass<br />

Während Halls Löwen mit dem 2:0 einen Riesenschritt Richtung Meisterschaft machten, mussten sich Clemens Oberforcher<br />

(links) und seine „Blues“ erstmals seit fast einem Jahr wieder vor eigenem Anhang geschlagen geben. Foto: Dosch<br />

immer um den berühmten Schritt<br />

zu spät, sind in keine Zweikämpfe<br />

gekommen. Schon nach fünf Minuten<br />

habe ich zu meinem Co-Trainer<br />

gesagt: Das wird heute nichts.“<br />

Lob gab's hingegen für den<br />

Gegner. „Hall war heute frischer,<br />

zwei Siege langen. Es ist alles so eng<br />

beieinander. Viele Teams haben jetzt<br />

schon einen hohen Punktestand.<br />

Wir werden sicher noch neun, zehn<br />

Punkte benötigen.“ Die nächsten<br />

drei sollen schon am Freitag gegen<br />

St. Johann her. Im Herbst musste<br />

Telfs eine bittere 0:1-Niederlage hinnehmen.<br />

Bitter deshalb, weil der Gegentreffer<br />

in der Schlussminute fiel.<br />

Auch deshalb warnt der Telfs-Coach<br />

vor den Unterländern. „Sie versuchen<br />

Fußball zu spielen, stehen mit<br />

den Außenverteidigern meist sehr<br />

hoch und haben im Grunde nichts<br />

zu verlieren.“<br />

Weit von einer Niederlage entfernt<br />

war seine Truppe beim jüngsten<br />

1:0 in Kundl. Auch wenn es in<br />

einem rassigen, temporeichen Spiel<br />

schneller, technisch besser und<br />

steht zu recht ganz oben.“ Ziemlich<br />

weit unten in der Tabelle steht<br />

der kommende Gegner Volders.<br />

Und blickt man auf die jüngsten<br />

Ergebnisse, ist man geneigt, von<br />

den berühmten drei Punkten auf<br />

Gegen St. Johann soll das Dutzend voll werden<br />

Telfs will auch im zwölften Spiel in Folge ungeschlagen bleiben – Nach knappem 1: 0 in Kundl weiter auf Elite-Liga-Kurs<br />

(fly) Auch dank der jüngsten Erfolgsserie – acht Siege, drei<br />

Remis in den letzten elf Spielen – darf man am Emat weiter von<br />

der Elite-Liga träumen. Und geht es nach der jüngeren Vergangenheit,<br />

könnte der Traum schon bald Realität werden. Denn in<br />

den letzten fünf Saisonen hatte der Vierte nur einmal (53, im<br />

Vorjahr) mehr als 51 Punkte. Heißt für Telfs: Zwei Siege und der<br />

Kuchen ist gegessen.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 23 58:15 57<br />

2. Telfs 23 52:29 46<br />

3. Imst 23 61:32 42<br />

4. Kematen 23 45:26 40<br />

5. Zirl 23 48:33 39<br />

6. WSG Swarovski Wattens 23 51:32 38<br />

7. St. Johann 23 36:30 38<br />

8. Zams 23 51:49 35<br />

9. Kirchbichl 23 34:37 30<br />

10. FC Natters 23 44:59 30<br />

11. SVI 23 45:40 29<br />

12. Kundl 23 27:39 28<br />

13. Volders 23 24:40 20<br />

14. Söll 23 31:61 18<br />

15. Völs 23 20:59 15<br />

16. Union Innsbruck 23 16:62 14<br />

bis zur 59. Minute dauerte, ehe<br />

Marcel Schreter für die Entscheidung<br />

sorgte. „In der ersten Halbzeit<br />

waren Torchancen auf beiden Seiten<br />

Mangelware. Aber in der zweiten<br />

waren wir klar besser, haben in<br />

dieser Phase auch verdientermaßen<br />

dem Servierteller zu sprechen.<br />

Denn die letzten acht Duelle endeten<br />

allesamt mit einem Sieg für die<br />

„Blues“. Die letzte Pleite gegen Volders,<br />

ein 0:2 auswärts, liegt bereits<br />

über zehn Jahre zurück, rührt aus<br />

der Saison 2008/09.<br />

Auf das 3:1 gegen die Union unter der Woche legte Telfs (Marko Jovljevic, Mateo<br />

Gritsch und Martin Struggl, von links) gegen Kundl einen nach. Das 1:0 war das<br />

elfte ungeschlagene Spiel in Serie. <br />

Foto: Dosch<br />

das 1:0 gemacht“, sah Rott den Sieg<br />

lediglich in den Schlussminuten in<br />

Gefahr. „Kundl warf dann alles nach<br />

vorne, hat nur noch mit hohen Bällen<br />

agiert. Und auf dem glitschigen<br />

Boden kann dann schnell mal was<br />

passieren.“<br />

RUNDSCHAU Seite 42 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


U PC TIROL LIGA<br />

Zirl ist zurück im Aufstiegskampf<br />

Neun Punkte in drei Spielen: Hofbauer-Elf mit perfekter „englischer Woche“<br />

(fly) Wie schnell ändern sich<br />

doch die Zeiten. Vor etwas<br />

mehr als einer Woche stand<br />

Zirl mit sieben Punkten Rückstand<br />

vor dem Aus im Elite-Liga-Rennen.<br />

Nach drei Spielen<br />

und ebenso vielen Siegen sind<br />

Bergmann & Co. plötzlich wieder<br />

mittendrin statt nur dabei.<br />

UNION INNSBRUCK - FC<br />

ZIRL, Samstag, 11. Mai, 18.30.<br />

„Neun Punkte in drei Spielen: Das<br />

war eine richtig geile Woche für<br />

uns. Die Chance auf den Aufstieg<br />

lebt. Wir haben es jetzt selbst in<br />

der Hand. Was andere machen,<br />

ist für den Hugo.“ Die Freude ob<br />

des Comebacks im Aufstiegsthriller<br />

sprudelte aus Zirl-Coach Martin<br />

Hofbauer nur so heraus.<br />

Auch wenn ihn seine Mannschaft<br />

beim 2:1 in Söll fast zur Weißglut<br />

gebracht hätte. Der Grund: mangelhafte<br />

Chancenverwertung. „Das<br />

war Wahnsinn. Ich bin jetzt 22<br />

Jahre im Trainergeschäft, habe aber<br />

noch nie ein Spiel gesehen, wo eine<br />

Mannschaft so viele Torchancen<br />

Mit drei Siegen in Folge haben sich Zirl und Simon Aschenwald (links) wieder zurückgemeldet<br />

im Kampf um die so heiß begehrten Elite-Liga-Plätze. Foto: Dosch<br />

hat und dennoch nur mit einem<br />

Tor Unterschied gewinnt.“ Bester<br />

Beleg für die Überlegenheit der<br />

Gäste: vier Treffer wurden wegen<br />

angeblichen Abseits aberkannt.<br />

Dreimal hatte Aluminium etwas<br />

gegen einen Torerfolg. Die Anzahl<br />

an „tausendprozentigen“ Chancen<br />

konnte Hofbauer erst gar nicht<br />

festmachen. „Sieben, acht waren<br />

es sicher. Einmal war ein Fuß dazwischen.<br />

Dann fehlten nur Zentimeter.<br />

Und manchmal fehlte auch<br />

die nötige Konzentration. Normal<br />

müssen wir zweistellig gewinnen.“<br />

Gleich 15 Mal traf seine Elf in<br />

den letzten vier Duellen gegen die<br />

Union. Das 2:0 im Herbst war der<br />

vierte Sieg über die Innsbrucker in<br />

Serie.<br />

VORSPIEL<br />

Von<br />

Alex Dosch<br />

„Sportlich wertlos.“ „Spannend<br />

wie ein Wörterbuch.“ „Etwaigen<br />

Spielmanipulationen sind Tür und<br />

Tor geöffnet.“ Was wurde zu Beginn<br />

der laufenden Saison, in der es ob<br />

der bevorstehenden Ligareform keine<br />

Absteiger gibt, nicht alles befürchtet.<br />

Schon jetzt ist klar: die ganze Aufregung<br />

war umsonst und nicht mehr als<br />

der berühmte Sturm im Wasserglas.<br />

Der Aufstiegskampf entschädigt<br />

für fehlenden Abstiegskrimi. Allein<br />

das Rennen um die so begehrten Elite-Liga-Plätze<br />

ist an Spannung kaum<br />

zu überbieten. Nachdem Leader<br />

Hall durch ist, rittern sieben Teams<br />

um maximal vier Plätze, sofern der<br />

FC Wacker die Liga hält. Ein, wie es<br />

Telfs-Coach Werner Rott ausdrückt,<br />

richtiges Gemetzel. Und auch in den<br />

Ligen darunter dürfte das Rennen<br />

um den Aufstieg bis zum Ende offen<br />

bleiben. Es scheint so, als ob die vieldiskutierte<br />

und nicht überall positiv<br />

gesehene Ligareform, für den Fußballanhänger<br />

einen größeren Boni<br />

bringt, als manch groß angekündigte<br />

Steuerreform.<br />

1. KLASSEWEST G EBIETSLIGAWEST<br />

Gastspiel mit Finalcharakter Frühjahrshoch hält weiter an<br />

Für Sellrain zählt bei der Veldidena nur ein Sieg Oberhofen mit sechstem Sieg im siebten Spiel<br />

(fly) Will man die ohnehin nur noch vagen Aufstiegshoffnungen<br />

weiter am Leben erhalten, braucht es am Samstag beim<br />

direkten Konkurrenten Veldidena einen Sieg. Und selbst dann<br />

ist man auf fremde Hilfe angewiesen. Trainer Bruno Schlögl<br />

will von derlei Spekulationen allerdings ohnehin nichts wissen.<br />

(fly) Das Frühjahr und Oberhofen, das passt einfach. Wie schon<br />

in der Vorsaison – trotz 20 Punkten in 13 Spielen reichte es nicht<br />

zum Klassenerhalt – rollt Oberhofen auch heuer wieder das Feld<br />

von hinten auf. In bislang sieben Spielen gelangen sechs Siege,<br />

davon zuletzt vier ensuite. Der nächste soll am Freitag folgen.<br />

FC VELDIDENA - FC SELL-<br />

RAINTAL, Samstag, 11. Mai,<br />

18.00. „Ich will eigentlich gar nicht<br />

vom Aufstieg reden. Dafür sind wir<br />

zu weit weg. Wenn du gegen Mannschaften<br />

wie Ried und Zugspitze<br />

nur einen Punkt holst, ist das auf<br />

Dauer einfach zu wenig.“<br />

Zu wenig Gegenwehr wollte<br />

Schlögl seiner Elf nach dem jüngsten<br />

0:6 gegen Spitzenreiter Wacker<br />

Innsbruck nicht vorwerfen. „Die<br />

ersten zwei Gegentreffer waren absolut<br />

nicht notwendig. Und wenn<br />

wir vielleicht länger die Null halten,<br />

schau ich mir das an. Aber<br />

alles in allem war das ein richtiges<br />

Lehrspiel. Wacker war in allen Belangen<br />

besser.“<br />

Um Klassen besser war auch die<br />

Veldidena im Hinspiel. Mit 2:9<br />

wurde die Schlögl-Elf aus der eigenen<br />

Arena geschossen. Am Samstag<br />

bietet sich die Gelegenheit zur Revanche.<br />

Und wer weiß: Vielleicht<br />

will der Coach nach dem Spiel<br />

doch über den Aufstieg reden.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 20 93:14 48<br />

2. Veldidena 20 64:35 41<br />

3. Imst 1b 20 50:26 39<br />

4. SPG Lechtal 20 54:36 35<br />

5. Sellraintal 20 45:46 35<br />

6. SPG Prutz/Serfaus 1b 20 55:35 33<br />

7. SPG Mieminger Plateau 20 40:48 29<br />

8. Oetz 20 31:43 29<br />

9. Nassereith 20 43:45 27<br />

10. Sautens 20 32:68 23<br />

11. Union Innsbruck 1b 20 44:43 20<br />

12. Reutte 1b 20 33:53 18<br />

13. Zugspitze 20 26:73 12<br />

14. Ried 20 17:62 10<br />

SV UMHAUSEN - FC FRITZ<br />

OBERHOFEN, Freitag, 10. Mai,<br />

<strong>19</strong>.30. Zum 27. Mal treffen beide<br />

Teams aufeinander. Mit zwölf<br />

Siegen, sechs Remis und neun<br />

Niederlagen – ein 2:4 im Hinspiel<br />

– spricht die Bilanz recht deutlich<br />

für Oberhofen.<br />

Zuletzt hatten sowohl Umhausen<br />

als auch Kapferer & Co. Grund<br />

zu Jubel. Während den Ötztalern<br />

mit einem 2:0 bei Schlusslicht<br />

Axams der zweite Sieg des Jahres<br />

gelang, war es für die Mautner-Elf<br />

bereits der sechste, der vierte ensuite.<br />

Entsprechend zufrieden zeigte<br />

sich Trainer Christian Mautner<br />

nach dem 2:1 über Fulpmes und<br />

dem damit verbundenen Vorstoß<br />

auf Rang vier der Tabelle. „Es war<br />

ein, was die Spielanteile betrifft,<br />

sehr ausgeglichenes Spiel. Aber<br />

auf Grund der höheren Anzahl an<br />

zwingenden Torgelegenheiten geht<br />

unser Sieg absolut in Ordnung. Eigentlich<br />

müssen wir den Sack früher<br />

zu machen.“<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 20 60:<strong>19</strong> 52<br />

2. IAC 20 54:30 43<br />

3. Schmirn 20 40:26 35<br />

4. Oberhofen 20 43:32 35<br />

5. Längenfeld 20 46:37 33<br />

6. Fulpmes 20 60:47 32<br />

7. Tarrenz 20 49:37 32<br />

8. Umhausen 20 44:38 28<br />

9. Pitztal 20 46:59 22<br />

10. Haiming 20 38:46 21<br />

11. Stams 20 38:56 21<br />

12. SPG Arlberg 20 33:42 20<br />

13. Reichenau SVG 1b 20 34:53 20<br />

14. Axams 20 17:80 2<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 43


L ANDESLIGA WEST<br />

Die Negativspirale dreht sich weiter und weiter<br />

FC Seefelder Plateau mit sechster Niederlage im siebten Spiel – Aus den letzten 13 Partien gelang lediglich ein Sieg<br />

(fly) Samstag 4. Mai, 17.15 Uhr: Es ist frostig am Seefelder Plateau.<br />

Was nicht nur am vertikal daherkommenden Regen, dem<br />

böigen Wind und zarten vier Plusgraden, die sich wie zweistellige<br />

Minusgrade anfühlten, lag, sondern auch an der Stimmung von<br />

FCSP-Coach Michael Kerschbaum. Die war nach dem 0:3 gegen<br />

Schönwies/Mils, der sechsten Pleite im siebten Rückrundenspiel,<br />

nahe dem Gefrierpunkt.<br />

FC SEEFELDER PLA<strong>TE</strong>AU -<br />

SV MATREI, Samstag, 11. Mai,<br />

17.00. Während der 90 Minuten<br />

glich Kerschbaum allerdings mehr<br />

einem brodelnden Vulkan, der<br />

einmal sogar ausbrach. Nach dem<br />

Treffer zum 0:2 musste der Trinkflaschenbehälter<br />

dran glauben. Beim<br />

gekonnten Kick zeigte Seefelds<br />

Coach mehr Engagement als manch<br />

seiner Akteure am nicht überall<br />

grünen Rasen. Dementsprechend<br />

auch die Analyse: „Wir haben hochverdient<br />

verloren, weil heute ganz<br />

einfach die spielerische Qualität gefehlt<br />

hat. Wir probieren mit Gewalt<br />

die schwersten Sachen, die wir aber<br />

nicht können und sind zu wenig demütig,<br />

um mit Kampf ins Spiel zu<br />

finden. Dann verlieren wir das Vertrauen<br />

und spielen irgendetwas.“<br />

Dass mit Bode, Kleinhans, Ellmayer<br />

einige Stammspieler seit längerer<br />

Zeit fehlen, will Kerschbaum nicht<br />

Nur selten waren Mario Vlahovic (hinten)<br />

& Co. so nah am Mann wie in dieser<br />

Szene.<br />

SPRÜCHE DER RUNDE<br />

„Burschen, das ist heute nicht unser<br />

Tag. Aber wir müssen mehr tun,<br />

sonst wird's ganz grauslig.“<br />

Die Pausenansprache von Kematens<br />

Markus Schnellrieder verfehlte<br />

ihre Wirkung nicht.<br />

„Ich bin jetzt 22 Jahre im Trainergeschäft,<br />

habe aber noch nie ein Spiel<br />

gesehen, wo eine Mannschaft so viele<br />

als Ausrede gelten lassen. „Wir hatten<br />

heute eine gute Mannschaft auf<br />

dem Platz. Alle, die heute gespielt<br />

haben, wollen Landesliga spielen.<br />

Nur bringen sie derzeit halt nicht<br />

die Leistung, die es in dieser Liga<br />

braucht.“ Zudem bemängelt Kerschbaum<br />

auch fehlendes Engagement:<br />

„Wenn keine Zweikämpfe gelingen,<br />

muss es am Einsatz liegen. Wenn ich<br />

im Mittelfeld zu weit vom Gegner<br />

weg bin, muss es an der Laufbereitschaft<br />

liegen. Wenn ich mich mit<br />

unnötigen Sachen beschäftige, muss<br />

es an der nötigen Konzentration fehlen.“<br />

All diese Eigenschaften wird es<br />

am Samstag gegen Matrei im Duell<br />

der Sieglosen – beide Teams warten<br />

20<strong>19</strong> noch auf einen Erfolg, die<br />

Wipptaler gerieten zuletzt in Mötz<br />

mit 1:6 unter die Räder – benötigen,<br />

um den ersten „Dreier“ seit 26. Oktober<br />

2018 (2:1 gegen Prutz/Serfaus)<br />

einzufahren.<br />

Patrick Mittermair stemmt sich gegen<br />

Marvin Rauch, dem Schönwieser Torschützen<br />

zum 3:0-Endstand.<br />

Chancen hat und dennoch nur mit<br />

einem Tor Unterschied gewinnt.“<br />

Zirls Martin Hofbauer nach<br />

dem 2:1 in Söll.<br />

„Wir haben es jetzt selbst in der<br />

Hand. Was andere machen, ist für<br />

den Hugo.“<br />

Hofbauer zu den Chancen im<br />

Aufstiegsrennen.<br />

Ungeordnet in der Spielanlage, immer den berühmten Schritt zu spät: Der FC Seefelder<br />

Plateau müht sich durchs Frühjahr.<br />

Fotos: Dosch<br />

FC FLAURLING/POLLING<br />

- SPG OBERES GERICHT,<br />

Samstag, 11. Mai, <strong>19</strong>.30. Die große<br />

Frage vor dem Heimspiel gegen<br />

die SPG Oberes Gericht ist nicht<br />

jene, ob sich Lott & Co. für das 1:2<br />

im Hinspiel revanchieren können,<br />

sondern ob Janine Niederkircher<br />

überhaupt elf Spielerinnen zur Verfügung<br />

stehen.<br />

„Ich hoffe! Es wird wohl wieder<br />

knapp“, so Flaurlings Spielertrainerin.<br />

Für das Spiel in Imst ist es sich<br />

SV OBERPERFUSS - SPG<br />

PRUTZ/SERFAUS, Samstag, 11.<br />

Mai, 17.30. Nur eines der letzten 13<br />

Duelle verloren, von 39 möglichen<br />

Punkten nicht weniger als 30 geholt:<br />

die SPG Prutz/Serfaus ist so<br />

etwas wie ein Oberperfer Lieblingsgegner.<br />

Und auch diesmal spricht<br />

vieles für einen neuerlichen „Dreier“.<br />

Wie etwa die Tatsache, dass<br />

die Kregar-Elf seit mittlerweile fast<br />

einem Jahr, einem 2:1 in Seefeld am<br />

16. Mai 2018, einem Auswärtssieg<br />

hinterher rennt. Die magere Ausbeute<br />

aus den letzten zwölf Gastspielen:<br />

gerade mal sechs Punkte.<br />

Nicht zum Spielen kam Oberperfuss<br />

am vergangenen Wochenende.<br />

Das für Sonntag angesetzte Gastspiel<br />

in Reutte wurde abgesagt.<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 20 64:25 50<br />

2. Absam 20 57:21 49<br />

3. Mils 20 70:32 46<br />

4. Schönwies/Mils 20 41:32 33<br />

5. Thaur 20 49:50 28<br />

6. SPG Innbruck West 20 51:46 27<br />

7. Neustift 20 44:44 25<br />

8. Oberperfuss <strong>19</strong> 31:37 25<br />

9. Matrei 20 31:51 24<br />

10. Reutte <strong>19</strong> 30:36 23<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 20 30:43 20<br />

12. Seefelder Plateau 20 26:52 16<br />

13. Vils 20 25:43 14<br />

14. Fritzens 20 23:60 10<br />

F R AUEN–LANDESLIGAWEST<br />

Der Tiefpunkt ist erreicht<br />

Flaurling/Polling tritt zum Spiel nicht an<br />

(fly) Der Herbst war mit nur sieben Zählern in sieben Spielen<br />

schon durchwachsen. Der Rückrundenstart ging mit zwei Niederlagen<br />

(Torverhältnis 1:8) ordentlich in die Hose. Und nun das<br />

Nichtantreten in Imst! Das Frühjahr ist für Flaurlings Damen bislang<br />

eines zum Vergessen.<br />

ob diverser Umstände (Verletzung,<br />

Krankheit, Urlaub, Zeitmangel)<br />

nicht ausgegangen.<br />

FRAUEN – LANDESLIGAWEST<br />

1. Wilten 10 43:6 24<br />

2. Landeck 10 34:21 21<br />

3. Lechaschau 10 37:17 17<br />

4. Thaur 10 21:28 13<br />

5. Imst 9 17:27 12<br />

6. SPG Oberes Gericht 10 20:33 12<br />

7. Flaurling 9 15:24 7<br />

8. Paznaun 10 9:40 5<br />

RUNDSCHAU Seite 44 8./9. Mai 20<strong>19</strong>


2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

Am Muttertag schenkt man Blumen und Tore<br />

FC Seefelder Plateau will bei Sonntags-Matinee Platz an der Sonne verteidigen – Verfolger Telfs weiter auf Tuchfühlung<br />

(fly) Manch Spielansetzung darf zumindest hinterfragt werden:<br />

Am Vormittag des Muttertages ein Spiel anzusetzen... Es<br />

gibt wahrlich bessere Termine. Oder ist das Gastspiel von Spitzenreiter<br />

Seefelder Plateau am Besele gar als Geschenk an die<br />

Mütter gedacht? Keine Geschenke, zumindest nicht in Form<br />

von Punkten, will Verfolger Telfs wenige Stunden später machen.<br />

Gegen den IAC müssen drei Punkte her.<br />

Stefan Hagenlocher (links) und Andrä Knabl schenkten einander nichts.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS 1B - IAC 1B, Sonntag,<br />

12. Mai, 17.00. Hält die stolze Telfer<br />

Heimserie – zehn Spiele unbesiegt -<br />

auch gegen den IAC? Im an Spannung<br />

kaum zu überbietenden Titel-<br />

Duell mit Seefeld nahezu ein Muss.<br />

Beim 2:1 im Hinspiel schnürte Lukas<br />

Rohracher einen Doppelpack.<br />

Der hält aktuell bei 17 Saisontreffern,<br />

mischt auch im Titel um den<br />

Torschützenkönig ordentlich mit.<br />

Beim jüngsten 4:1 in Schönberg<br />

machte sich der E-Gamer, der auch<br />

an der Spielkonsole eine gute Figur<br />

abgibt, gleich zweimal beim gegnerischen<br />

Torhüter vorstellig. Mit<br />

Treffern knapp vor und nach dem<br />

Seitenwechsel sorgte er für die vorzeitige<br />

Entscheidung. Nach dem<br />

zwischenzeitlichen 3:0 durch Rafi<br />

Rauzawi (50.) machte Ali Bostan mit<br />

dem 4:1 (82.) endgültig den Deckel<br />

drauf.<br />

FC SANS PAPIERS - FC SEE-<br />

FELDER PLA<strong>TE</strong>AU 1B, Sonntag,<br />

12. Mai, 10.00. Mit den jüngsten beiden<br />

Pleiten – 0:3 im Mai und 1:7 im<br />

2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

1. Seefelder Plateau 1b 17 56:15 42<br />

2. Telfs 1b 17 55:18 42<br />

3. FC Natters 1b 17 51:31 34<br />

4. SVI 1b 17 64:28 33<br />

5. SPG Innsbruck West 1b 17 45:39 29<br />

6. Hatting-Pettnau 17 37:45 25<br />

7. Thaur 1b 17 35:48 18<br />

8. Schönberg 17 38:68 17<br />

9. IAC 1b 17 35:50 14<br />

10. Sans Papiers 17 26:46 14<br />

11. Flaurling 17 27:53 14<br />

12. Völs 1b 17 26:54 12<br />

8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

September 2018 – legte Sans Papiers<br />

das Image des Angstgegners vorerst<br />

ab. Allerdings: am Besele konnte<br />

Seefeld bislang nicht reüssieren. In<br />

vier Spielen setzte es ebenso viele<br />

Pleiten. Dass am Sonntag Nummer<br />

fünf dazukommt, daran glaubt<br />

am Plateau niemand. Zu abgezockt<br />

agiert aktuell die Truppe von Trainer<br />

Martin Kleinhans.<br />

Gegen Flaurling/Polling (3:0)<br />

machten Josef Angerer (22.) und Andreas<br />

Tinkl (23.) nach anfänglichen<br />

Schwierigkeiten binnen einer Minute<br />

alles klar. Raphael Neuner setzte<br />

in Minute 82 den Schlusspunkt unter<br />

dem zwölften ungeschlagenen<br />

Heimspiel in Folge.<br />

FC FLAURLING/POLLING -<br />

SV SCHÖNBERG, Samstag, 11.<br />

Mai, 17.15. 64 Tore in den letzten<br />

elf Duellen, fast sechs pro Spiel: die<br />

Begegnungen zwischen Flaurling/<br />

Polling und Schönberg sind ihr Eintrittsgeld<br />

wert. Im Hinspiel bahnte<br />

sich das Rund gleich achtmal in<br />

Eckig. Am Ende stand ein Schönberger<br />

5:3-Erfolg. Einem Erfolg, dem<br />

die Bertsch-Elf schon seit längerem<br />

hinterher läuft. Das 0:3 gegen den<br />

FC Seefelder Plateau war das vierte<br />

sieglose Spiel in Folge. In bislang<br />

sechs Rückrundenspielen langte es<br />

lediglich zu vier mageren Punkten.<br />

SV VÖLS 1B - ESV HATTING/<br />

PETTNAU, Samstag, 11. Mai,<br />

14.30. Die letzten beiden Duelle<br />

konnte Hatting-Pettnau mit 3:2 und<br />

5:2 (Hinspiel) für sich entscheiden.<br />

Josef Angerer (Mitte) traf beim Seefelder 3:0-Erfolg über Flaurling/Polling zur<br />

1:0-Führung. <br />

Fotos: Dosch<br />

Das bislang letzte Gastspiel in Völs<br />

ging allerdings mit 1:3 verloren.<br />

Nur einen Treffer bekamen die<br />

Zuschauer zuletzt gegen Sans Papiers<br />

zu sehen. Der langte allerdings<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Plötzlich wird es spannend<br />

Titelduell zwischen Zirl und Götzens spitzt sich zu<br />

(fly) Was vor Wochen niemand für möglich hielt, ist plötzlich Realität.<br />

Aus dem Titel-Solo für Zirl wurde ein Duell mit Götzens. Der<br />

einstige Punktepolster – nach dem elften Spieltag hatte die Scheuchenegger-Elf<br />

sieben Zähler Vorsprung auf den Lokalrivalen – ist auf ein<br />

Minimum geschrumpft. Droht die sicher geglaubte Meisterschale<br />

auf den letzten Metern zu entgleiten?<br />

FC ZIRL 1B - SV NAVIS, Sonntag,<br />

12. Mai, 17.00. Fakt ist, dass man<br />

sich im Fernduell mit der Pichlmann-<br />

Truppe keinen weiteren Umfaller leisten<br />

darf. Am kommenden Spieltag<br />

bekommen es die beiden Titel-Kontrahenten<br />

mit zwei Mittelständlern zu<br />

tun. Götzens muss nach Patsch, Zirl<br />

empfängt Navis. Beim Hinspiel hatte<br />

die Scheuchenegger-Elf so ihre Probleme,<br />

siegte in einem wahren Torfestival<br />

knapp mit 4:3. Wird's diesmal<br />

ähnlich spannend, oder wackelt etwa<br />

gar Zirls stolze Heimserie von 18 ungeschlagenen<br />

Spielen in Folge?<br />

Ziemlich wackelig war auch der<br />

Auftritt in Grinzens. Nach früher<br />

Führung mussten sich Lukas Marthe<br />

– traf früh zum 1:0 – und Kollegen<br />

mit einem 2:2-Remis zufrieden geben.<br />

Emanuel Wendl (61.) traf vom<br />

Punkt zum Endstand.<br />

FC GRINZENS - SU INZING,<br />

Samstag, 11. Mai, 17.00. Fünf Tore,<br />

sieben gelbe und eine gelb/rote Karte:<br />

das Hinspiel – Grinzens siegte mit<br />

3:2 – hatte so einiges zu bieten.<br />

zu einem knappen 1:0-Erfolg. Maximilian<br />

Kostner (11.) sorgte mit<br />

Saisontor Nummer 17 dafür, dass die<br />

Asylwerber-Truppe auch im zehnten<br />

Auswärtsspiel in Folge sieglos blieb.<br />

Einiges geboten bekam der zuletzt<br />

leidgeprüfte Inzing-Fan beim Heimspiel<br />

gegen Paznaun. Vor allem den<br />

ersten Sieg 20<strong>19</strong>, dem ersten nach<br />

zuletzt neun sieglosen Spielen in<br />

Folge. Zudem darf das 2:1 – Daniel<br />

Degenhart (20.) traf zum Ausgleich,<br />

Fabian Pöham (23.) zum Endstand<br />

– durchaus als Überraschung der<br />

Runde gewertet werden. Immerhin<br />

rechnete sich die Erhart-Elf vor dem<br />

Spiel noch berechtigte Chancen auf<br />

den Aufstieg aus. Die sind nun wohl<br />

dahin.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 20 62:32 46<br />

2. Götzens 20 74:26 44<br />

3. Rietz 20 68:41 39<br />

4. Paznaun 20 55:37 35<br />

5. Sölden 20 55:39 34<br />

6. Sistrans 20 50:40 32<br />

7. SPG Roppen/Karres 20 29:34 29<br />

8. Navis 20 51:54 25<br />

9. SPG Patsch/Ellbögen 20 34:46 23<br />

10. Steinach 20 32:47 23<br />

11. Grinzens 20 44:51 22<br />

12. Wilten 20 29:39 21<br />

13. Inzing 20 26:60 13<br />

14. Mieders 20 23:86 5<br />

RUNDSCHAU Seite 45


„Gunners“ wählten Vorstand<br />

Bild für die EC-Chronik: V.l. Präsident Josef Baumann, Vize-Bgm. Iris Zangerl-<br />

Walser, Obmann Ilia Myschkin, Obmann-Stv. Rene Klingenschmied, Schriftführer<br />

Christian Kreidl. Nicht im Bild: Kassier Rainer Partl.<br />

Foto: EC Zirl<br />

(RS) Im „Hotel Tyrolis“ in Zirl<br />

fand kürzlich die Jahreshauptversammlung<br />

des Eishockeyclub Zirl<br />

statt. Präsident Josef Baumann eröffnete<br />

die Sitzung und überbrachte die<br />

Grußworte des Obmannes Rainer<br />

Partl, der leider an diesem Abend<br />

nicht anwesend war. Baumann bedankte<br />

sich bei Vizebürgermeisterin<br />

Iris Zangerl-Walser für ihr Kommen<br />

und bat sie, der Marktgemeinde<br />

Zirl ein herzliches Dankeschön für<br />

die Unterstützung des EC Zirl zu<br />

übermitteln. Nach den Grußworten<br />

übernahm Obmann-Stellvertreter<br />

Ilia Myschkin den offiziellen Teil. Er<br />

berichtete über das abgelaufene Vereinsjahr,<br />

welches mit einigen Höhen<br />

und Tiefen durchzogen war. Stolz<br />

war er auf die erfolgreiche Arbeit<br />

im Nachwuchsbereich und die teils<br />

sehr guten Spiele der Kampfmannschaft.<br />

Auf dem Programm standen<br />

auch Neuwahlen. Obmann ist Ilia<br />

Myschkin, Obmann-Stellvertreter<br />

Rene Klingenschmied, Schriftführer<br />

Christian Kreidl und Kassier Rainer<br />

Partl.<br />

Josef Baumann machte dem neuen<br />

Vorstand die Zusage für weitere<br />

zwei Jahre als Präsident, und er will<br />

mit Rat und Tat dem neuen Team<br />

zur Seite stehen.<br />

Mountainbiketalent<br />

Alexander Hammerle befindet sich auf Erfolgskurs<br />

(eci) Bereits in der Saison<br />

2018 konnte sich Alexander<br />

Hammerle zahlreiche Topplatzierungen<br />

sichern: Unter anderem<br />

belegte er bei der ÖM den<br />

dritten Rang, und auch bei der<br />

Jugend EM in der Nähe von<br />

Turin tat er sich als einer der<br />

besten Österreicher hervor.<br />

Der junge Athlet, der für den RSC<br />

Raika Krug Mieming fährt, bestritt<br />

dieses Jahr sein erstes Querfeldeinrennen<br />

und wurde Vizestaatsmeister.<br />

Seine bevorzugte Rennserie ist die<br />

olympische Disziplin Cross Country.<br />

Je schwieriger die Strecke, desto<br />

besser für ihn. Beim ersten Austria<br />

Youngstercup Rennen in Langenlois<br />

belegte er hinter einem Fahrer<br />

aus Tschechien den zweiten Platz.<br />

Auf der anspruchsvollen Strecke in<br />

Haiming folgte ein ungefährdeter<br />

Start-Ziel-Sieg mit 30 Sekunden Vorsprung.<br />

Kürzlich galt es, ein Rennen<br />

in der Steiermark (Lassnitzhöhe)<br />

zu bestreiten. Trotz des sehr stark<br />

besetzten Rennens, konnte sich<br />

Alexander den Sieg sichern. Zudem<br />

führt er auch in der Zwischenwer-<br />

Der junge Mieminger Alexander Hammerle<br />

fährt dieses Jahr zum zweiten<br />

Mal in der Klasse U15. Foto: Hammerle C.<br />

tung des Austria Joungstercup. Gute<br />

Rennen bei der ÖM und der Jugend<br />

EM zu fahren, sind Wunschziele für<br />

die Saison 20<strong>19</strong>.<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag, 10.5. – Hl. Damian de Veuster,<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr Hl. Messe – wir beten<br />

für Dekan Franz Saurer (7. Jt.), Arme<br />

Seelen, Gertraud Fartek.<br />

Sonntag, 12.5. – 4. Sonntag der Osterzeit,<br />

(Joh 10,27-30) - Muttertag,<br />

8.00 Uhr Hl. Messe – wir beten für<br />

Anna Zangerl, Franziska Lassnig,<br />

Emma Zangerl, Frieda Hartmann,<br />

Reingard und Maria Reitmaier, Anny<br />

Mader, verstorbene Eltern Bergant<br />

und Stocker. 11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Notkirche.<br />

<strong>19</strong>.00 Uhr Hl. Messe – wir beten für<br />

Agnes, Anna und Maria Zobl, Arme<br />

Seelen, Alfred Mair. Das ewige Licht<br />

brennt für Familie Larcher.<br />

Montag, 13.5. – Gedenktag unserer<br />

lieben Frau von Fatima, 15.30 Uhr<br />

Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag, 14.5. – <strong>19</strong>.30 Uhr Hl. Messe<br />

– wir beten für Anna Wedl und die<br />

Armen Seelen.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr<br />

heilige Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr<br />

und 10.30 Uhr heilige Messe; <strong>19</strong>.00<br />

Uhr Rosenkranz, <strong>19</strong>.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer<br />

am dritten Samstag im Monat<br />

Charismatischer Segnungsgottesdienst<br />

um 14.00 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Donnerstag, 9.5. – 18.00 Uhr Taufgespräch.<br />

Samstag, 11.5. – 14.00 Uhr Tauffeier.<br />

Sonntag, 12.5. – 4. Sonntag der<br />

Osterzeit, (Joh 10,27-30) Muttertag,<br />

10.00 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst<br />

– wir beten für Anna<br />

Bergant, Marianne Schallhart und<br />

Berta Saurer, Luis und Herbert<br />

Schreier mit Sohn Herbert, Verstorbene<br />

der Familie Cesen und Klaus<br />

Neuner, Arme Seelen, Helene Scheibenstock.<br />

Das ewige Licht brennt für<br />

Christine Föger.<br />

Montag, 13.5. – Gedenktag unserer<br />

lieben Frau von Fatima, 9.00 Uhr<br />

Rosenkranz für Berufung und Frieden.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag, 9.5. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Samstag, 11.5. – <strong>19</strong>.00 Uhr Muttertagskonzert<br />

der Marktmusikkapelle<br />

Telfs.<br />

Sonntag, 12.5. – 4. Sonntag der Osterzeit,<br />

(Joh 10,27-30) - Muttertag,<br />

10.00 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst<br />

– wir beten für Thomas<br />

Prem (1. Jt.). Das ewige Licht brennt<br />

für die Armen Seelen.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 8./9. Mai 20<strong>19</strong><br />

†<br />

@<br />

9. Mai bis 15. Mai 20<strong>19</strong><br />

redaktion@rundschau.at<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl, Kematen bis ins<br />

Sellraintal sowie am Seefelder<br />

Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 915, Lösung<br />

T X N V X A X K T X H X D T X<br />

GE W U E R Z K R A E U T E R X<br />

X I E X N X U XUMX H X X E P<br />

S CHAUERXMAGNOL I E<br />

X H X E S T X G E R E X S ABA<br />

GRASHALMX I A XTX<br />

HN<br />

X O R C A X A X X S E L A XAU<br />

X S C HARBOCKSKRA<br />

UT<br />

R E X E R P E L X E T W A X S S<br />

W E L Z E L A C H<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

1<br />

5<br />

2<br />

8<br />

7<br />

9<br />

3<br />

Rätsel 916<br />

Charakter,<br />

Art u. Wei-<br />

Rätsel (e. Men-91schen)<br />

Rätsel 916<br />

6<br />

9<br />

3<br />

9<br />

1<br />

6<br />

3<br />

4<br />

7<br />

3<br />

5<br />

2<br />

9<br />

1<br />

3<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

4<br />

2<br />

7<br />

3<br />

8<br />

1<br />

7<br />

2<br />

5<br />

1<br />

9<br />

4<br />

8<br />

3<br />

6<br />

barsch,<br />

derb<br />

20. Letter<br />

im ABC<br />

8<br />

6<br />

4<br />

7<br />

3<br />

2<br />

1<br />

9<br />

5<br />

4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

9<br />

7<br />

5<br />

8<br />

1<br />

6<br />

4<br />

3<br />

6<br />

4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

9<br />

5<br />

7<br />

8<br />

5<br />

8<br />

3<br />

6<br />

4<br />

7<br />

2<br />

1<br />

9<br />

7<br />

2<br />

3<br />

5<br />

2<br />

4<br />

7<br />

6<br />

9<br />

8<br />

1<br />

Metall bearbeiten<br />

Unterlage<br />

für d. Vieh<br />

4<br />

7<br />

6<br />

9<br />

1<br />

8<br />

3<br />

5<br />

2<br />

2<br />

8<br />

6<br />

5<br />

3<br />

9<br />

1<br />

8<br />

2<br />

5<br />

3<br />

7<br />

6<br />

4<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 9. bis 15. Mai 20<strong>19</strong><br />

Beschweren Sie sich mal lieber<br />

nicht zu laut über eine unfaire<br />

Behandlung: Sie haben vorher<br />

auch ganz schön heftig agiert.<br />

Und wer austeilt, muss auch einstecken<br />

können.<br />

Es werden neue, unerwartete<br />

Aufgaben an Sie herangetragen.<br />

Das ist genau das, was Ihnen viel<br />

Freude bereitet. Jetzt können Sie<br />

endlich zeigen, was in Ihnen<br />

steckt.<br />

Überlassen Sie nichts dem Zufall:<br />

Sie haben doch eine ganze<br />

Reihe von Einflussmöglichkeiten,<br />

die Sie nur nutzen müssen.<br />

Tun Sie also alles, um Ihre Situation<br />

zu verbessern.<br />

Bleiben Sie bloß bei Ihrer Meinung,<br />

die Sie öffentlich geäußert<br />

haben: Selbst wenn jetzt<br />

Kritik von mehreren Seiten<br />

kommt, sollten Sie nicht zurückweichen!<br />

Ein Mitmensch möchte und kann<br />

Sie unterstützen, lassen Sie es<br />

zu! Selbst eine persönliche Beziehung<br />

bleibt von diesen Erneuerungstendenzen<br />

nicht unberührt.<br />

Das ist gut!<br />

4. bis 10. Mai 20<strong>19</strong><br />

Sie wissen im Moment nicht<br />

ganz genau, welcher der vor Ihnen<br />

liegenden Wege eingeschlagen<br />

werden soll. Wichtig ist in<br />

erster Linie, dass Sie sich selbst<br />

treu bleiben.<br />

Die kommenden Tage können<br />

in vielerlei Hinsicht zukunftsweisend<br />

sein. Doch an besondere<br />

Finanzierungsangelegenheiten<br />

sollten Sie sich jetzt nur sehr<br />

vorsichtig heranwagen.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Man kann Ihnen zu einer Entscheidung,<br />

die Sie treffen wol-<br />

Skorpion<br />

len, nur gratulieren! Eine alte<br />

Freundschaft einfach aufzugeben,<br />

wäre momentan auch nicht<br />

sinnvoll.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Sie werden sich damit abfinden Schütze<br />

müssen, dass sich manche Dinge<br />

einfach nicht zur allgemeinen<br />

Zufriedenheit regeln lassen. Sie<br />

müssen Ihre Entscheidung treffen<br />

– so oder so!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Die Aussichten auf einen erfolgreichen<br />

Abschluss eines Projek-<br />

Steinbock<br />

tes, das Ihnen sehr wichtig ist,<br />

sind äußerst günstig: Auf den<br />

letzten Metern dürfen Sie aber<br />

nichts überstürzen!<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

23. 7.–23.8.<br />

21. 1.–<strong>19</strong>. 2.<br />

Jungfrau Sie werden sich doch wohl nicht Sie brauchen wirklich keine Fische<br />

Wort d. Zustimmung<br />

Sache mitzumachen, mutiges die man mit Ih-<br />

Ablauf einem Menschen Nieder-begegnenzungsstufe Körperornen<br />

vorgeschlagen Handeln hat? Das (in hät-<br />

der Kü-<br />

dem Sie sich lande hingezogen eines fühlen. Ge-<br />

noch 1überreden lassen, Tapferkeit, bei Becken der Hemmungen TLD zu haben, der Überset-<br />

wenn Sie<br />

gan te extrem schlechte Konzern Folgen che), fürMz.<br />

Von Ihrer forschen Art triebes ist er<br />

24. 8.–23.9. Ihr Ansehen!<br />

mehr als begeistert!<br />

20.2.–20.3.<br />

Teich,<br />

Fluss, See<br />

u.a.<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Charakter,<br />

Art u. Weise<br />

(e. Men-<br />

Charakter,<br />

Art Anerkennung,<br />

(e. Men-<br />

Achschen)<br />

u. Weisschentung,<br />

Mz.<br />

derart<br />

Anerkennung,<br />

Achtung,<br />

Mz. Anerkennung,<br />

Erschöpfung<br />

Mz.<br />

Achtung,<br />

derart<br />

derart escape,<br />

Abkürzung<br />

Erschöpfung<br />

Erschöpfung<br />

escape,<br />

Fußballspieler,<br />

Abkürzung<br />

escape,<br />

Abkürzung scherzhaft<br />

5<br />

Fußballspieler,<br />

Fußballspieler,<br />

scherzhaft<br />

Mitmachen<br />

bei 5<br />

scherzhaft<br />

einer Veranstaltung<br />

5<br />

Mitmachen<br />

bei<br />

Mitmacheanstaltung<br />

bei<br />

einer Ver-<br />

einer Veranstaltung<br />

9<br />

9<br />

barsch, Metall bearbeitestimmung<br />

Wort d. Zu-<br />

derb<br />

barsch, Metall bearbeiten<br />

Wort d. Zu-<br />

Körperor-<br />

2derb<br />

20. olymp. Letter Unterlage 4stimmung<br />

im ABC für d. Vieh<br />

gan<br />

20.<br />

Länderkürzel<br />

ABC für<br />

Letter Unterlage<br />

Körperorgan<br />

im für d. Vieh<br />

Thailand<br />

1<br />

1<br />

Leibrente,<br />

Abkürzung<br />

Initialen v.<br />

Mörike<br />

2 olymp.<br />

4<br />

Leibrente,<br />

Länderkürzel<br />

für<br />

4<br />

Leibrente,<br />

Abkürzung<br />

2 olymp.<br />

Initialen v.<br />

Feststellung<br />

einer kürzel für<br />

Initialen v.<br />

Länder-<br />

Thailand<br />

Abkürzung<br />

Mörike<br />

Dauer, Mz. Thailand<br />

Mörike<br />

Vitamin<br />

3 Umlaut<br />

Jubelwelle Sonder-<br />

Feststellung<br />

einer japan.<br />

(La …) haus, Ab-<br />

Gürtel im<br />

im Stadion kranken-<br />

Feststellung<br />

einer<br />

Dauer, Mz. Kampfsport<br />

kürzung<br />

Vitamin langer<br />

wilder<br />

6<br />

Dauer, Mz.<br />

3Selbstlaut<br />

Umlaut<br />

Majoran<br />

Jubelwelle Sonder-<br />

Vitamin<br />

Gürtel im Initialen v. im Stadion kranken-<br />

haus, Ab-<br />

3 Umlaut japan. Lancaster Jubelwelle (La …) Sonder-<br />

Gürtel Kampfsport im<br />

im Stadion kranken-<br />

haus, Abkürzung<br />

langer<br />

japan.<br />

(La …)<br />

wilder<br />

6<br />

Kampfsport<br />

kürzung<br />

Selbstlaut<br />

Majoran<br />

langer<br />

wilder Initialen v. 6<br />

Selbstlaut<br />

Majoran Lancaster<br />

7<br />

Initialen v.<br />

Lancaster<br />

sehr kurze<br />

Zeitspanne<br />

8<br />

8<br />

Tapferkeit, Becken<br />

mutiges mit Ablauf<br />

Tapferkeit, Handeln Becken (in der Küche),<br />

mutiges<br />

Konzern<br />

mit Angehöriger<br />

der e. Kü-<br />

eu-<br />

Ablauf Mz.<br />

Handeln (in<br />

Konzern che), rop. Mz. Völkergruppe<br />

sächliches<br />

Fürwort<br />

sächliches doppelter<br />

Fürwort Selbstlaut<br />

doppelter<br />

Selbstlaut<br />

sehr kurze<br />

Zeitspanne<br />

kurze sehr<br />

Zeitspanne<br />

Angehöriger<br />

e. europ.<br />

Völ-<br />

Angehörigekergruppe<br />

e. europ.<br />

Völkergruppe<br />

Zwielaut<br />

… masse<br />

(gehäuft)<br />

sächliches<br />

Fürwort<br />

Zwielaut<br />

doppelter<br />

Selbstlaut Zwielaut … masse<br />

(gehäuft)<br />

… masse<br />

(gehäuft)<br />

zusätzlich,<br />

eigens<br />

TLD der<br />

Niederlandeder<br />

Nieder-<br />

TLD<br />

lande<br />

Übersetzungsstufe<br />

Übersetzungsstuftriebes<br />

eines Ge-<br />

8<br />

eines Getriebes<br />

Pflanzenteil<br />

chem. Zn.<br />

Kürzel für f. Silicium<br />

Texas chem. SingstimmeSilicium<br />

Pflanzen-<br />

Zn.<br />

f.<br />

Singstimmteil<br />

Pflanzenteil<br />

Texas<br />

Kürzel für<br />

Kürzel für<br />

Texas<br />

Teich,<br />

Fluss, See<br />

u.a. Teich,<br />

Fluss, See<br />

u.a.<br />

Stadt und<br />

Fluss in d.<br />

Slowakei Stadt und<br />

(slowak.) Fluss in d.<br />

Slowakei<br />

(slowak.)<br />

1 2 3 4<br />

7<br />

zusätzlich,<br />

5<br />

eigens<br />

6<br />

7<br />

zusätzlich,<br />

7 8 9<br />

eigens<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt das höchstgelegene Bergrestaurant Österreichs (3150 m) am Stubaier Gletscher.<br />

chem. Zn.<br />

f. Silicium<br />

Singstimme<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 ADAM9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Stadt und<br />

Fluss in d.<br />

Slowakei<br />

(slowak.)<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt das höchstgelegene Bergrestaurant Österreichs (3150 m) am Stubaier Gletscher.<br />

8./9. Die Lösung Mai 20<strong>19</strong> ergibt das höchstgelegene Bergrestaurant Österreichs (3150 m) am Stubaier Gletscher.<br />

RUNDSCHAU Seite 47

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