Zur Gesundheit München 2019
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CHIRURGIE<br />
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Ausgabe <strong>München</strong> <strong>2019</strong><br />
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Erfahren Sie mehr über die Therapiemöglichkeiten von<br />
Prof. Dr. Alexander Muačević ab Seite 40<br />
06<br />
Orthopädie<br />
30<br />
Chirurgie<br />
33<br />
Chirurgie<br />
42<br />
Kardiologie<br />
PD Dr. med.<br />
Stefan Radke<br />
Dr. med.<br />
Bernd Ablaßmaier<br />
Dr. med.<br />
Hanns Chr. Harzmann<br />
Prof. Dr. med.<br />
Sigmund Silber<br />
52<br />
Praxiskliniken<br />
61<br />
Psychische<br />
<strong>Gesundheit</strong><br />
68<br />
Besser Sehen<br />
69<br />
HNO<br />
Dr. med.<br />
Thorsten Siegmund<br />
1<br />
Sigma-Zentrum<br />
Prof. Dr. C. Bielitz<br />
Dr. med.<br />
Stephan Maschauer<br />
Prof. Dr. med.<br />
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CHIRURGIE<br />
Ausgabe <strong>München</strong> <strong>2019</strong><br />
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Orthopädie<br />
PD Dr. med.<br />
Stefan Radke<br />
Praxiskliniken<br />
Dr. med.<br />
Thorsten Siegmund<br />
1<br />
Chirurgie<br />
Dr. med.<br />
Bernd Ablaßmaier<br />
Psychische<br />
<strong>Gesundheit</strong><br />
Sigma-Zentrum<br />
Prof. Dr. C. Bielitz<br />
Chirurgie<br />
Dr. med.<br />
Hanns Chr. Harzmann<br />
Besser Sehen<br />
Dr. med.<br />
Stephan Maschauer<br />
Kardiologie<br />
Prof. Dr. med.<br />
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Andreas Leunig<br />
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<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />
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50829 Köln<br />
Tel.: 0221 - 801 330 22<br />
Fax: 0221 - 801 330 21<br />
info@zurgesundheit.press<br />
www.zurgesundheit.press<br />
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Aydin Aroma, Chefredakteur<br />
Philipp Jamjoom, Geschäftsleitung<br />
Sebastian Kleinsorge, Redaktion<br />
Bernd Ferber, Redaktion / Office<br />
Grafik / Design:<br />
Heike Rödder, Rödderdesign, Köln<br />
Verlegerin:<br />
Miriam Jamjoom<br />
Druck:<br />
YesPrint, Robert-Perthel-Straße 14A, 50739 Köln<br />
Copyright:<br />
Nachdrucke und Vervielfältigungen jedweder Art sind auch lediglich<br />
auszugsweise nur mit Genehmigung gestattet und gegebenfalls<br />
honorarpflichtig. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind,<br />
stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
Bildnachweise:<br />
Seite 6/7: Diakoniewerk <strong>München</strong>-Maxvorstadt<br />
Seite 68: Fotograf Stefan Dien / stefan-dien.com<br />
Bilder von Fotolia auf folgenen Seiten: 12, 20, 21, 32, 39, 48, 56,<br />
57, 59, 60, 64, 65, 67<br />
Bilder von Shutterstock auf folgenen Seiten: 14,15, 34, 48, 49<br />
Bilder von iStock auf folgenen Seiten: 28, 29<br />
DIE ZUKUNFT DER STRAHLENTHERAPIE<br />
06<br />
52<br />
30<br />
61<br />
33<br />
68<br />
42<br />
69<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
Wie kommt es, dass manche<br />
Menschen sich bei einer<br />
Erkrankung völlig in ihrem<br />
Leid verlieren und das Leben<br />
zunehmend als Last empfinden,<br />
während andere sich<br />
durch keine Krankheit der<br />
Welt die Lebensfreude und<br />
Zuversicht stehlen lassen?<br />
Vielleicht liegt des Rätsels<br />
Lösung in einer grundsätzlich<br />
verschiedenen Lebenseinstellung<br />
oder Weltsicht. Natürlich ist es erstmal ganz<br />
normal und menschlich, den eigenen Schmerz und<br />
die eigene Angst in den Mittelpunkt des Empfindens<br />
zu stellen. Aber wir sollten uns von diesen Empfindungen<br />
nicht auffressen lassen. Selbstverständlich<br />
geht eine Erkrankung nicht allein durch die Kraft des<br />
positiven Denkens wieder weg, aber es macht einen<br />
riesigen Unterschied für unseren Alltag, ob wir uns<br />
von den Dingen, die uns Schmerzen bereiten, herunterziehen<br />
lassen, oder ob wir beschließen, uns an den<br />
Dingen, die uns mit Freude erfüllen, festzuhalten.<br />
Wenn wir einmal kurz innehalten und einen Schritt zurück<br />
gehen, um das Große und Ganze zu betrachten,<br />
sehen wir unser Leben häufig wieder in einem helleren<br />
Licht. Da gibt es geliebte Freunde, Partner, Kinder<br />
und Enkelkinder, vielleicht auch das treue Haustier,<br />
die noch so viel mit uns gemeinsam vorhaben. Vielleicht<br />
sehen wir auch ein lang gehegtes Hobby oder<br />
Projekt, das wir stets mit Leidenschaft und Hingabe<br />
verfolgt haben. Oder wir erinnern uns daran, dass die<br />
Welt immer noch voller magischer Orte ist, die wir unbedingt<br />
einmal besuchen wollten. Das alles kann uns<br />
eine große Portion Motivation und Zuversicht schenken,<br />
wenn wir gerade gegen eine Erkrankung kämpfen<br />
oder unser Körper nicht mehr ganz so will, wie wir<br />
es gerne hätten. Also Mut zum Perspektivwechsel, Sie<br />
haben nichts zu verlieren – aber viel zu gewinnen!<br />
Ihre Miriam Jamjoom<br />
3
INHALT XXX<br />
Orthopädie<br />
06 PD Dr. med. Stefan Radke Arthrosebegleitung aus einer Hand<br />
09 Routineeingriff Gelenkeinsatz<br />
10 Orthopädische Gemeinschaftspraxis Pasing Individualisierte Endoprothetik<br />
Orthopädische Gemeinschaftspraxis <strong>München</strong> Pasing<br />
12 Ein typisches Sportlerleiden – Schambeinentzündung<br />
13 INOVAMED – Partner der Medizin<br />
14 Arthrose: Aktiver Patient erwünscht<br />
16 Dr. med. Aristotelis Kaisidis Hochspezialisiert: Die Klinik für Schulterchirurgie<br />
Chirurgie<br />
18 Ästhetik am Ammersee „Europameister im Facelift“ als Operateure in der<br />
„Ästhetik am Ammersee“<br />
20 Lasertherapie auf dem Vormarsch<br />
21 Operation gestern und heute<br />
22 Chirurgiesches Klinikum <strong>München</strong> Süd<br />
Ein Zentrum für das gute Bauchgefühl<br />
Die Gefäßspezialisten im <strong>München</strong>er Süden<br />
Geballte Kompetenz für Ihren Bewegungsapparat<br />
28 Das Gehirn: Ein Alleskönner<br />
30 Dr. med. Bernd Ablaßmaier Jeder dritte Deutsche leidet an Sodbrennen<br />
Spezialisierter Münchner Mediziner hilft<br />
32 INOVAMED – Wir sind Ihr Spezialist für Kompressionstherapie<br />
33 Praxis Herzogpark, Dr. med. Harzmann, Dr. med. Trefz Moderne Wirbelsäulenchirurgie<br />
in der Wolfartklinik Gräfelfing<br />
Onkologie<br />
34 Dendritische Zellen Die heimlichen Hauptdarsteller<br />
35 Vorwort Dr. Wilfried Stücker<br />
36 IOZK Immun-Onkologisches Zentrum Köln So individuell wie jeder Patient –<br />
Die IOZK Immuntherapie zur Krebsbehandlung<br />
38 Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung<br />
39 Dickdarmkrebs und seine Ursachen<br />
40 Prof. Dr. Alexander Muačević Die Zukunft der Tumortherapie<br />
Kardiologie<br />
42 Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sigmund Silber Das individuelle Herzinfarktrisiko sichtbar machen<br />
44 Klinikum Esslingen GmbH, Professor Dr. Matthias Leschke Spitzenmedizin mit Herz und Verstand<br />
4
INHALT XXX<br />
Zahnmedizin<br />
46 Zahnarztpraxis Frau Dr. Annette Jasper Geballte Frauenpower für Zähne und Mund<br />
48 Chaos im Kiefergelenk<br />
49 Immer schön sauber bleiben!<br />
Praxiskliniken<br />
51 Fette Zeiten<br />
52 Dr. med. Thorsten Siegmund Exclusive Medizin in grandiosem Ambiente<br />
Proktologie<br />
54 Colo-Proktologie <strong>München</strong> Ein ganz normaler Arztbesuch<br />
Gefäßmedizin<br />
56 Jetzt bestellen – hübsche Beine<br />
59 BEMER Group Mit Physikalischer Gefäßtherapie gegen Mikrozirkulationsstörungen<br />
Psychische <strong>Gesundheit</strong><br />
61 Vorwort Prof. Dr. C. Bielitz<br />
62 Sigma-Zentrum Erfolgreiches Therapiekonzept – Pferdegestützte Therapie im<br />
Sigma-Zentrum Bad Säckingen<br />
64 Die totale Verfinsterung<br />
Allgemeinmedizin<br />
66 Moderne Medizin ermöglicht verlässliche Diagnose<br />
67 Sabine Ahlers Einzigartige Behandlungskombi für allgemeines Wohlbefinden<br />
Besser Sehen<br />
68 Dr. med. Stephan Maschauer Ihr Spezialist für gutes Sehen: Augenarzt Dr. Stephan Maschauer<br />
HNO<br />
69 Prof. Dr. med. Leunig Behandlung von Erkrankungen der Nase und<br />
Nasennebenhöhlen auf höchstem Niveau<br />
Unterhaltung<br />
08 Kreuzworträtsel<br />
50 Suchworträtsel<br />
58 Kreuzworträtsel<br />
70 Teilnahmebedingungen Rätsel<br />
5
ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Arthrosebegleitung<br />
aus einer Hand<br />
PD Dr. med. Stefan Radke<br />
Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane<br />
sind eine häufige Ursache für chronische Schmerzen<br />
und körperliche Einschränkungen. Die steigende Lebenserwartung<br />
in den Industrienationen und die damit<br />
verbundene Häufung des Gelenkverschleißes sorgen<br />
für einen wachsenden Bedarf an Hüft- und Kniegelenkersatz.<br />
In Deutschland benötigen jährlich etwa<br />
400.000 Patienten ein künstliches Gelenk. Die sogenannten<br />
Endoprothesen machen Arthrosepatienten<br />
wieder mobil und sorgen so für bessere Lebensqualität.<br />
Die Orthopädische Gemeinschaftspraxis Radke ·<br />
Klein · Noe · Kettler in <strong>München</strong> gehört zu den großen<br />
überregionalen operativ tätigen Gemeinschaftspraxen<br />
in Bayern. Privatdozent Dr. med. Stefan Radke leitet<br />
das Spektrum der Hüft- und Knieendoprothetik mit gelenkerhaltender<br />
Knie- und Fußchirurgie. Medizinische<br />
Schwerpunkte des Mediziners sind:<br />
• Gelenkersatz an Hüft- und Kniegelenk<br />
• Wechseloperationen am Hüft- und Kniegelenk<br />
• Arthroskopische Eingriffe am Knie- und<br />
Sprunggelenk<br />
• Knorpelersetzende Eingriffe am Knie<br />
• Kreuzbandersatz am Knie<br />
• Umstellungsoperationen<br />
• Vorfußoperationen<br />
Behandlungen<br />
Das Behandlungskonzept des Münchner Spezialisten<br />
stützt sich idealerweise nicht auf eine einmalige Maßnahme,<br />
sondern auf die Behandlungsperspektiven<br />
über Jahre. Durch mittlerweile 20-jährige Erfahrung<br />
ist Dr. Radke mit dem Thema Arthrose und einer individuellen<br />
Therapie – konservativ wie operativ – sehr<br />
vertraut. Nach gründlicher Diagnostik und intensivem<br />
Patientenkontakt wird ein stadienabhängiges Behandlungskonzept<br />
erarbeitet, das den ärztlich begleiteten<br />
Weg hin zu weniger Schmerz ermöglicht. Die<br />
Praxis bietet die Möglichkeit der konservativen Therapie<br />
über angepasste medikamentöse Therapie, Injektionen<br />
und Hilfsmittel. Krankheitsbilder rechtzeitig zu<br />
erkennen und sie so zu behandeln, dass eine Operation<br />
die letzte Option ist, verstehen Dr. Radke und<br />
6
ORTHOPÄDIE<br />
Dr. Deckelmann in der Gemeinschaftspraxis als ihre orthopädische<br />
Hauptaufgabe.<br />
Mit der konservativen Therapie soll das Gleichgewicht<br />
zwischen Belastung und Belastbarkeit wiederhergestellt<br />
und dadurch die Bewegungsfähigkeit verbessert<br />
werden.<br />
Dabei können ein verändertes Berufs- und Freizeitverhalten<br />
sowie die Änderung von Fehlbewegungsmustern<br />
die Belastungen reduzieren. Gleichzeitig verbessern<br />
ein gezieltes Muskel- und Bewegungstraining<br />
sowie eine individuell abgestimmte Schmerztherapie<br />
mit medikamentöser Entzündungshemmung und,<br />
wenn erforderlich, die Knorpelregeneration die Belastbarkeit.<br />
Die enge Kooperation mit überweisenden<br />
Ärzten, Krankengymnastik-Instituten und verschiedenen<br />
Betrieben des Orthopädieschuhtechnik-Handwerks<br />
gewährleisten eine erfolgreiche Behandlung.<br />
Erst wenn die Chancen der konservativen Therapie<br />
umfassend genutzt und sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft<br />
wurden, sollte eine Operation in Betracht<br />
kommen.<br />
Das Kunstgelenk<br />
Die altersbedingte Abnützung der Knorpeloberflächen,<br />
ein Gelenkrheumatismus, eine Durchblutungsstörung<br />
oder eine Verletzung führen zu einer schmerzhaften<br />
Arthrose. Die Gehstrecke wird kürzer und der<br />
Schmerz raubt den Schlaf. Wenn die Lebensqualität<br />
des Patienten aufgrund von Schmerzen erheblich eingeschränkt<br />
ist, kann nach sorgfältiger Abklärung ein<br />
Kunstgelenk in Betracht gezogen werden. Weil Kunstgelenke<br />
bis zu zwei Jahrzehnte beschwerdefrei funktionieren<br />
sollen, muss auf die Auswahl des Implantats<br />
besonderer Wert gelegt werden. Nur so lassen sich<br />
heute ausgezeichnete Erfolge erzielen. Dr. Radke und<br />
Dr. Deckelmann nutzen mit ihrem Team die Möglichkeiten<br />
des Diakoniewerk <strong>München</strong>-Maxvorstadt, die<br />
operative Arthrosebehandlung auf hohem Niveau und<br />
modernster OP-Technik (muskelschonende OP-Technik)<br />
durchzuführen.<br />
Der Erfolg einer Operation hängt immer von der Erfahrung<br />
des Operateurs, aber auch von einer reibungslos<br />
funktionierenden Krankenhauslogistik ab. Das Diakoniewerk<br />
<strong>München</strong>-Maxvorstadt bietet hierzu alle<br />
Möglichkeiten. In dem hochqualifizierten und interdisziplinär<br />
gut aufgestelltem Umfeld werden jährlich insgesamt<br />
300 Endoprothesen einschließlich Wechselendoprothesen<br />
nach dem neusten Stand eingesetzt.<br />
So profitieren die Patienten vom reichen Erfahrungsschatz<br />
von PD Dr. Stefan Radke, geprägt durch seine<br />
lange klinische und wissenschaftliche Tätigkeit in der<br />
Endoprothetik und den ausgezeichneten Bedingungen<br />
im Diakoniewerk <strong>München</strong>-Maxvorstadt<br />
Kontakt<br />
PD Dr. med. Stefan Radke<br />
Orthopädische Gemeinschaftspraxis<br />
Dres. Radke · Klein · Noe · Kettler<br />
Nymphenburger Str. 146<br />
80634 <strong>München</strong><br />
Tel.: 089 139973-0<br />
Fax: 089 139973-90<br />
E-Mail: dr.s.radke@ortho-m.de<br />
Internet: www.ortho-m.de<br />
7
UNTERHALTUNG<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
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Tonart<br />
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Körperflüssigkeit<br />
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Diebstahl<br />
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Mehrzahlartikel<br />
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Bauwerk<br />
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griech.<br />
Buchstabe<br />
Körperflüssigkeit<br />
Abk.:<br />
Elektrokardiogramm<br />
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trockenes<br />
Geäst<br />
unversehrt,<br />
unberührt<br />
Fußballmannschaft<br />
Gesindel,<br />
Pöbel<br />
4<br />
sich<br />
aalen<br />
Sittenlehre<br />
Beatmungsschlauch<br />
(lat.)<br />
Tessiner<br />
Rotwein<br />
Abk.:<br />
Ausscheidungsurografie<br />
Strom<br />
zur<br />
Nordsee<br />
Elite<br />
Figur in<br />
„Die<br />
Zauberflöte“<br />
Monogamie<br />
Schuppenechse<br />
Geburtsschmerzen<br />
Spaßmacher<br />
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Zirkus<br />
Abk.: Panoramaschichtaufnahme<br />
Spaltwerkzeug<br />
Geländeform<br />
Sportpaddelboot<br />
Zupfinstrument<br />
2<br />
Rennschlitten<br />
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Behälter<br />
8<br />
türk.<br />
Anisbranntwein<br />
südamerik.<br />
Kamel<br />
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für Tiere<br />
5<br />
engl.:<br />
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dt.<br />
Dichter<br />
(Achim<br />
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mittelital.<br />
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Kolbengetreide<br />
lateinamerik.<br />
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6<br />
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kurz für<br />
Elektrizitätswerk<br />
Umkleidezelle<br />
Metallhaken<br />
10<br />
Prüfung<br />
Tonkunst<br />
das Gegenstück<br />
zum<br />
Yang<br />
(chines.)<br />
englische<br />
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Unterart<br />
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Greifvogel<br />
Nagelpflegeutensil<br />
Fischfanggerät<br />
griech.<br />
Vorsilbe:<br />
fern<br />
Zeichnung<br />
im Holz<br />
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in Ostsibirien<br />
Leibesfrucht<br />
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Dt. Reiches<br />
Lotterieschein<br />
Vorratsspeicher<br />
chirurgisches<br />
Instrument<br />
Gebäudeveränderung<br />
Straßenkrümmung<br />
Geschmacksrichtung<br />
e. Speise<br />
7<br />
feines<br />
Leder<br />
(Kurzw.)<br />
Halbinsel<br />
Ägyptens<br />
Kälteprodukt<br />
Wand-,<br />
Bodenkachel<br />
®<br />
3<br />
9<br />
s1720-1<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Teilnahmebedingungen<br />
finden Sie auf Seite 70<br />
8
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
ORTHOPÄDIE<br />
Routineeingriff<br />
Gelenkersatz<br />
Der Gelenkersatz, auch Endoprothese genannt, ist in der alternden<br />
Gesellschaft fester Bestandteil des chirurgischen Alltags<br />
in Kliniken. Die medizinische Versorgung und die Langlebigkeit<br />
der Menschen bringt jedoch ein Dilemma mit<br />
sich. Die physische Ausstattung des Menschen ist für<br />
so eine lange Nutzungsdauer nicht ausgerichtet. Die<br />
Knorpel und Kapseln verschleißen schneller, als es dem<br />
Menschen lieb ist. Leistungssport kann diesen Prozess<br />
natürlich noch beschleunigen.<br />
Einsetzende Arthrose ist der Beginn eines Prozesses,<br />
der nicht selten im Operationssaal endet. Ungesunde<br />
Ernährung, mangelnde Bewegung und Übergewicht<br />
sind häufige Wegbegleiter der Arthrose. Wird<br />
dieser Lebensstil länger beibehalten, tritt zunächst der Knorpelschaden<br />
auf. Dieser Schaden veranlasst den Körper, Enzyme<br />
freizusetzen, die die Knorpel- und Zellbestandteile im Gelenk<br />
abbauen.<br />
Dieser Vorgang verändert nicht nur die Viskosität der Gelenkflüssigkeit.<br />
Er ist so aggressiv, dass es zu Entzündungen an den Knochenenden<br />
kommen kann. Der einsetzende Schmerz wird häufig durch<br />
Injektion von Hyaluronsäure bekämpft. Die Resultate sind jedoch bei<br />
jedem Patienten unterschiedlich. Wenn es sich nicht zufriedenstellend<br />
lindern lässt und die Schmerzen ständige Begleiter werden, kommt das<br />
Thema Gelenkersatz nicht selten auf den Tisch.<br />
Fällt die Entscheidung, mit der Konsultation einer Zweitmeinung,<br />
so kommen Endoprothesen zum Einsatz, die mehrere Merkmale<br />
aufweisen müssen. Die Endoprothese darf sich<br />
von ihrer Umgebung nicht verändern lassen,<br />
muss also körperbeständig sein. Sie muss<br />
gleichzeitig auch körperverträglich sein,<br />
d.h. die Materialien dürfen Gewebe und<br />
Organe nicht sukzessive schädigen. Das verwendete<br />
Material darf auch nicht zu schwer<br />
sein und sollte trotzdem eine hohe Stabilität<br />
aufweisen. Häufig kommen Titan- und<br />
Kobaltlegierungen sowie Knochenzement,<br />
Keramik und Polyethylen zum Einsatz. Die<br />
Forschung nach besseren Materialien geht<br />
weiter, da das Problem der Schmierung und<br />
des Abriebs stetig mit neuen Methoden und<br />
Verfahren gelöst und verbessert wird.<br />
9
ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Individualisierte Endoprothetik<br />
Orthopädische Gemeinschaftspraxis<br />
<strong>München</strong> Pasing<br />
v.l.n.r.: Dr. Heiko Mitnacht, Prof.Dr. Jobst-Henner Kühne, Moritz Poluda und neu in der Praxis: Dr. Filip<br />
Schneider (Nachfolge W. Orth), ebenfalls ausgewiesener Endoprothetik-Spezialist<br />
Seit vielen Jahren bietet die Gemeinschaftspraxis<br />
in <strong>München</strong> Pasing<br />
das komplette Spektrum der<br />
Orthopädischen Versorgung an. Von<br />
der Baby-Ultraschalluntersuchung<br />
der Hüfte über die Behandlung von<br />
Sportverletzungen und Wirbelsäulen-<br />
und Schulterproblemen bis zur<br />
endoprothetischen Versorgung der<br />
älteren Patienten. Die stationären<br />
Operationen führen die Mediziner<br />
als Belegärzte im Isarklinikum <strong>München</strong><br />
durch, wo eine hochmoderne<br />
Ausstattung mit komfortabler Unterbringung<br />
kombiniert ist.<br />
In den letzten Monaten wurden<br />
die Ärzte der Gemeinschaftspraxis<br />
wiederholt auf die Problematik der<br />
Endoprothetik angesprochen, insbesondere,<br />
nachdem wiederholt in<br />
der Presse über den sogenannten<br />
„Endoprothetikskandal“ berichtet<br />
wurde. Seit Bestehen der Praxis haben<br />
die Mediziner stets allergrößten<br />
Wert darauf gelegt, nur lange<br />
bewährte und zuverlässige Implantate<br />
zu verwenden. Neuerungen<br />
in diesem Bereich wurden immer<br />
sorgfältig analysiert und kritisch geprüft.<br />
Insbesondere die jetzt wieder<br />
kritisierten Kappenprothesen mit<br />
Metall-Metall-Gleitpaarung haben<br />
die Münchner Spezialisten aufgrund<br />
ihrer Erfahrung sowie früherer Forschungstätigkeit<br />
(Prof. Kühne, Großhadern)<br />
stets abgelehnt und niemals<br />
angewendet, obwohl diese seinerzeit<br />
teils intensiv beworben wurden.<br />
Was sich dagegen im Laufe der letzten<br />
Jahre zunehmend durchgesetzt<br />
hat und auch von den Medizinern<br />
der Gemeinschaftspraxis umgesetzt<br />
wurde, ist der Trend zu weniger invasiven<br />
Zugangswegen bei den Operationen<br />
– kleinere Schnitte, schnellere<br />
Rehabilitation. Dabei ist man<br />
sich bewusst, dass das Konzept der<br />
„minimalinvasiven“ Zugangswege<br />
auch Grenzen hat und nicht überstrapaziert<br />
werden darf.<br />
10
ORTHOPÄDIE<br />
Hier ein aktuelles Beispiel der beidseitigen TEP Versorgung 2001 (re.)<br />
und 2004 (li.) – hier werden alle 2 Jahre Routine-Röntgenkontrollen<br />
durchgeführt. Bisher keine Probleme.<br />
Wann ist der Zeitpunkt für die<br />
TEP Operation gekommen?<br />
Dies ist naturgemäß eine häufig gestellte<br />
Frage – dabei ist die Antwort<br />
einfach: Die Patienten der Gemeinschaftspraxis<br />
sind gut informiert und<br />
haben konservative Behandlungsmaßnahmen<br />
erfahren, die häufig<br />
über mehrere Jahre gute Wirkung<br />
hatten – Physiotherapie, Medikamente,<br />
Anpassung des Lebensstils,<br />
Nahrungsersatzmittel, oftmals langdauernde<br />
Besserung nach intraartikulärer<br />
Hyaluronsäure-Therapie, in<br />
bestimmten Fällen Akupunktur, Magnetfeldtherapie.<br />
Aber irgendwann<br />
ist ein Punkt erreicht, an dem die<br />
Aussage kommt: „Jetzt bin ich soweit,<br />
dass ich die Operation durchführen<br />
lassen möchte!“<br />
Ein echter Fortschritt der letzten<br />
Jahre: die computergestützte<br />
Operationsplanung – hier werden<br />
exakt die erforderlichen optimal<br />
passenden Implantate im Sinne<br />
einer individualisierten Endoprothetik<br />
bereits im Vorfeld ausgewählt,<br />
so dass bei den Operationen<br />
keine Überraschungen<br />
auftreten. Hier dargestellt eine<br />
Kurzschaftprothese, welche ein<br />
Beispiel ist für eine gelungene<br />
Weiterentwicklung in der Endoprothetik,<br />
weniger Fremdmaterial,<br />
insbesondere Eignung für minimalinvasive<br />
Operationstechnik.<br />
Auch im Bereich des Knies wird am<br />
Computer genau geplant, welche<br />
Implantate zur Anwendung kommen<br />
und in welchem Winkel sie<br />
eingesetzt werden um eine gute<br />
Beweglichkeit zu erreichen und<br />
ggf. die Beinachse zu verbessern.<br />
Hier das Beispiel einer sogenannten<br />
medialen Schlittenprothese,<br />
5 Jahre nach der Operation.<br />
Dann ist es die ärztliche Aufgabe,<br />
ausführlich über den Eingriff aufzuklären<br />
und die individuelle Planung<br />
durchzuführen mit Vorbereitung, Terminvereinbarung,<br />
Durchführung der<br />
Operation, Anmeldung der Rehabilitation<br />
sowie darauf noch folgender<br />
physiotherapeutischer Nachbehandlung.<br />
Vorteil bei den belegärztlichen<br />
Operationen: Alles wird von der Praxis<br />
organisiert, die Patienten haben<br />
vor und nach der Operation, sowie<br />
im Rahmen der weiteren Nachbehandlung<br />
immer die gleichen Ansprechpartner<br />
– und auf jeden Fall<br />
einen erfahrenen Facharzt als Operateur!<br />
Insbesondere die mediale Schlittenprothese<br />
(die Münchner verwenden<br />
das Modell Oxford 3) ist ein<br />
positives Beispiel für eine stetige,<br />
behutsame Weiterentwicklung und<br />
Perfektionierung im Bereich der Endoprothetik.<br />
Diese bereits im Jahr<br />
1976 als Ur-Fassung auf den Markt<br />
gekommene Prothese weist seit Jahren<br />
in den bekannten Registern die<br />
längsten Standzeiten auf und wurde<br />
in größeren Abständen hinsichtlich<br />
Design und Implantationswerkzeugen<br />
immer weiter optimiert, ohne<br />
an dem bewährten Grundkonzept zu<br />
rütteln. – Eine in der Gemeinschaftspraxis<br />
häufige Operation, nach der<br />
die Patienten immer wieder verblüfft<br />
sind über die schnelle Rehabilitation<br />
und Wiedergewinnung der normalen<br />
Aktivität.<br />
Kontakt<br />
Orthopädische<br />
Gemeinschaftspraxis Pasing<br />
Gleichmannstraße 10<br />
81241 <strong>München</strong>-Pasing<br />
Tel.: 089 829985-0<br />
Fax: 089 829985-85<br />
E-Mail: info@orthopraxis-pasing.de<br />
Internet. www.orthopraxis-pasing.de<br />
11
ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Ein typisches Sportlerleiden –<br />
Schambeinentzündung<br />
Fußballstars wie Mario Götze oder<br />
Arjen Robben können ein Liedchen<br />
davon singen: Die Schambeinentzündung<br />
gilt als eines der unangenehmsten<br />
und langwierigsten<br />
Sportlerleiden. Wen es erwischt<br />
hat, der muss sich aufgrund der anhaltenden<br />
Schmerzen oft auf lange<br />
Trainings- und Wettkampfpausen<br />
einstellen. Der blanke Horror für<br />
ehrgeizige Leistungssportler!<br />
Umgangssprachlich bezeichnet der<br />
Begriff „Schambein“ zumeist nicht<br />
nur den eigentlichen, fest mit Darmbein<br />
und Hüftbein verbundenen<br />
Schambeinknochen, sondern auch<br />
die zugehörigen Faser- und Knorpelstrukturen<br />
des vorderen Beckenund<br />
Hüftbereichs, insbesondere die<br />
sogenannte Schambeinfuge, die<br />
als Verbindungselement zwischen<br />
linker und rechter Beckenhälfte fungiert.<br />
Bei der gefürchteten Schambeinentzündung<br />
handelt es sich für<br />
gewöhnlich um eine schmerzhafte<br />
nicht-infektiöse Entzündung der<br />
Schambeinregion infolge übermäßiger<br />
sportlicher Belastung der<br />
Schambeinfuge. Vor allem Ballsportler<br />
und Athleten aus anderen<br />
Disziplinen mit hoher Laufgeschwindigkeit,<br />
abrupten Stopps<br />
und schnellen Richtungswechseln<br />
haben ein hohes Risiko, daran zu<br />
erkranken.<br />
Betroffene Patienten kämpfen nicht<br />
nur bei sportspezifischen Belastungen<br />
wie Ausfallschritten oder dem<br />
Stehen auf einem Bein mit starken<br />
und lang anhaltenden Schmerzen,<br />
auch alltägliche Bewegungen wie<br />
Gehen und Treppensteigen können<br />
zu einer wahren Strapaze werden.<br />
Dabei strahlen die Schmerzen häufig<br />
auch in die Hüft- und Leistenregion<br />
oder in die Bauchmuskulatur<br />
aus.<br />
Auf die Diagnose folgen normalerweise<br />
eine Zwangspause von<br />
der sportlichen Betätigung und ein<br />
oftmals quälend langsamer Genesungsprozess,<br />
der durch die Einnahme<br />
entzündungshemmender Medikamente,<br />
durch Kryo- und Elektrotherapie<br />
sowie physiotherapeutische<br />
Übungen begleitet werden<br />
kann. Ein operativer Eingriff wird in<br />
den meisten Fällen vermieden werden.<br />
Er empfiehlt sich allenfalls bei<br />
Leistungssportlern, um die manchmal<br />
überaus karriereschädliche Trainings-<br />
und Wettkampfpause abzukürzen.<br />
12
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
ORTHOPÄDIE<br />
INOVAMED – PARTNER DER MEDIZIN<br />
INNOVATIVE VERSORGUNGSKONZEPTE FÜR PRAXEN, KLINIKEN & MVZS<br />
Im Jahr 1989 gegründet, hat sich<br />
die Inovamed GmbH als ein leistungsstarker<br />
Anbieter von Logistik-Dienstleistungen<br />
für Arztpraxen,<br />
Kliniken und medizinischen Einrichtungen<br />
erfolgreich am Markt etabliert. Höchst<br />
individuelle Lösungen und ein außergewöhnlicher<br />
Service, der weit über die normale Belieferung<br />
von Arztpraxen und Kliniken hinausgeht,<br />
bilden dabei die Strategie des inhabergeführten<br />
Unternehmens.<br />
Ob Arztpraxis, Klinik oder medizinisches Versorgungszentrum (MVZ): In allen Einrichtungen des <strong>Gesundheit</strong>sbereiches<br />
ist der Alltag oft mit Tätigkeiten gefüllt, die nichts mit der eigentlichen Patientenversorgung und<br />
-betreuung zu tun haben.<br />
Mit uns wird alles leichter …<br />
• Alles, was Sie für Ihre Arztpraxis,<br />
Klinik oder MVZ brauchen,<br />
ist immer da – Logistik<br />
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und Investitionsgütern bis<br />
zur Büro- und Praxis-Einrichtung:<br />
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Privatkunden profitieren bereits von INOVAMED-Dienstleistungen.<br />
Über 2500 Geschäftskunden<br />
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Grüner Weg 103a<br />
52070 Aachen<br />
Tel.: 0241-95 51 5-0<br />
Fax: 0241-95 51 5-15<br />
13
ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Arthrose: Aktiver<br />
Patient erwünscht<br />
Die Arthrose ist eine schmerzhafte, degenerative Gelenkerkrankung,<br />
die auf einer chronischen Abnutzung des Gelenkknorpels<br />
beruht. Am häufigsten von der Arthrose betroffen<br />
sind das Hüftgelenk und das Kniegelenk. Seltener zeigt sie<br />
sich im Finger-, Schulter- und Sprunggelenk. Die Arthrose<br />
entsteht aufgrund eines Missverhältnisses zwischen Belastbarkeit<br />
und tatsächlicher Belastung eines Gelenks. Dies kann<br />
durch Fehl- und Überbelastungen geschehen z. B., bei Gelenkfehlstellungen,<br />
durch schwere oder einseitige körperliche<br />
Arbeit, oder durch belastende Sportarten. Auch Veränderungen<br />
der Gelenkflächen, Gelenkverletzungen, akute<br />
oder chronische Gelenkentzündungen können den Gelenkknorpel<br />
dauerhaft schädigen. Bestimmte Stoffwechselerkrankungen<br />
wie Gicht, hormonelle Störungen oder starkes, jahrelang<br />
bestehendes Übergewicht begünstigen die Entstehung<br />
einer Arthrose.<br />
Gelenkverschleiß ist eine Alterserscheinung<br />
Nahezu jeder 70jährige hat arthritische Veränderungen am<br />
Knie. Um vorzeitigem Verschleiß vorzubeugen, ist es sehr<br />
wichtig, die Gelenke zu entlasten: durch Reduktion von Übergewicht,<br />
durch Ausdauersport und Gymnastik zur Kräftigung<br />
der Muskulatur, (sodass sie vermehrt Stütz- und Tragefunktion<br />
übernimmt), sowie durch Massagen und physikalische<br />
Therapie. Nässe und Kälte sollte man möglichst meiden.<br />
Auch im nicht entzündlichen Stadium der Arthrose besteht<br />
die Gefahr, dass es durch Schonhaltung und Verkürzung von<br />
Sehnen, Muskeln und Bändern zur fixierten Fehlstellung des<br />
Gelenks und Versteifung kommt. Durch Bewegung, sowie<br />
orthopädische Hilfs- und Lagerungsmittel wird versucht, die<br />
Funktion des Gelenks möglichst lange zu erhalten.<br />
Zielsetzung bei der Arthrose-Behandlung ist die Schmerzlinderung<br />
und die Förderung der Beweglichkeit der betroffenen<br />
Gelenke, um das weitere Fortschreiten der Erkrankung<br />
zu stoppen und eine Operation hinauszuzögern oder im besten<br />
Fall ganz zu vermeiden. Der Therapieerfolg ist allerdings<br />
ganz entscheidend von der Einsicht und Mithilfe des Kranken<br />
abhängig.<br />
Um die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten, ist Bewegung unumgänglich.<br />
Das gilt auch für entzündete Gelenke, hier allerdings<br />
ohne die Gelenke dabei zu belasten. Bettruhe sollte<br />
nur bei hoch aktiven Verläufen und so kurz wie unbedingt nötig<br />
eingehalten werden. Die passive Bewegung der Gelenke<br />
über den gesamten Bewegungsradius ist auch in dieser Zeit<br />
erforderlich.<br />
14
ORTHOPÄDIE<br />
15
ORTHOPÄDIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Hochspezialisiert:<br />
Die Klinik für Schulterchirurgie<br />
Die Klinik für Schulterchirurgie in der Klinik Maingau vom Frankfurter Roten Kreuz ist eine Klinik welche<br />
hochspezialisiert ist auf alle Krankheiten und Verletzungen der Schulter. Es werden alle modernen Therapiemöglichkeiten<br />
für die Schulter angewendet: sowohl konservativ (d.h. nicht operativ) als auch operativ.<br />
Besonders zu erwähnen: durch moderne und komplexe<br />
High-End-Geräte können nach entsprechender apparativer<br />
Diagnostik, unter medizinischer Anweisung und<br />
unter Anleitung eines Sportwissenschaftlers, sehr individuell<br />
angepasste und spezialisierte orthopädische<br />
neuromuskuläre Therapieprogramme für die Patienten<br />
durchgeführt werden. Somit wird ein schneller Wiedereintritt<br />
in die beruflichen und sportlichen Aktivitäten<br />
forciert. Diese Therapieprogramme können auch bei<br />
operierten Patienten angewendet werden, mittels speziell<br />
dafür entwickelten postoperativen orthopädischen<br />
neuromuskulären Programmen.<br />
Chefarzt Dr. med. Aristotelis Kaisidis<br />
In der Klinik werden jährlich ca. 5.000 ambulante Schulterpatienten<br />
behandelt und ca. 700 Schulteroperationen<br />
aller Schwierigkeitsgrade durchgeführt.<br />
Konservative Therapie<br />
Mit den aktuellsten medizinischen Geräten werden<br />
alle konservative Therapien an der Schulter durchgeführt<br />
(Hochenergie-Lasertherapien mit entsprechenden<br />
spezifischen Programmen für die jeweiligen Schulterpathologien,<br />
Ultraschalltherapien, Stoßwellen, Vibrationstherapien,<br />
TENS, EMG). Es werden alle effektiven<br />
Injektionstherapien angewendet (Depot-Kortison, ACP,<br />
Hyaluronsäure 1% und 2%) und entsprechende Infusionstherapien.<br />
Es werden auch Nahrungsergänzungsmittel<br />
in der Therapie mit eingebunden.<br />
Arthroskopische Operationen (Schlüssellochtechnik)<br />
In der Klinik werden alle arthroskopischen Schultereingriffe<br />
durchgeführt, d.h. alle schonenden minimal<br />
invasiven Schulteroperationen mittels der sogenannten<br />
Schlüssellochtechnik. Die Mediziner entwickelten<br />
auch eine spezielle arthroskopische „2-Portal-Technik“,<br />
die auch international publiziert und vorgestellt wurde<br />
(gelistete englischsprachige Fachzeitschrift: Acta Orthopaedica<br />
Belgica). Kurios und innovativ: Die Schulterspezialisten<br />
können arthroskopisch auch ein künstliches<br />
Schultergelenk implantieren (Oberarmkopfprothese)!<br />
Der Chefarzt der Klinik Dr. Aristotelis Kaisidis ist offizieller<br />
Experte und Wissenschaftlicher Beirat im Gebiet der<br />
„Schulter-Arthroskopie und Schulter-Orthopädie.“<br />
Künstliche Schultergelenke<br />
In der Klinik werden jährlich 120-150 künstliche Schulter-Gelenke<br />
implantiert (bundesweit eine enorm hohe<br />
Anzahl und somit auch hohe Expertise). Der Chefarzt der<br />
Klinik, Dr. Aristotelis Kaisidis ist offizieller Experte und<br />
Wissenschaftlicher Berater im Bereich der „ Entwicklung<br />
von Schulterendoprothesen“ und der Weiterbildung von<br />
internationalen Ärzten auf dem Gebiet der „Schulterendoprothetik“.<br />
Die Klinik für Schulterchirurgie wurde<br />
im Januar 2016 ausgezeichnet als „internationales Referenzzentrum<br />
für Schulterendoprothetik“. Dr. Aristotelis<br />
Kaisidis wurde am 06.12.2018 offiziell von der Stadt<br />
16
ORTHOPÄDIE<br />
Frankfurt als „Herausragende Persönlichkeit“ geehrt. In<br />
der Klinik werden alle Typen von künstlichen Schultergelenken<br />
implantiert: Anatomische knochensparende<br />
schaftlose Kopfprothesen und Totalendoprothesen,<br />
inverse Schulterprothesen, Kappenprothesen, Traumaprothesen,<br />
Prothesen mit Pfannenaufbau, Revisionsprothesen<br />
und Prothesenwechsel, bipolare Prothesen, Tumorprothesen.<br />
Besonders kurios/innovativ/attraktiv: die<br />
arthroskopische Implantation von Schulterendoprothesen<br />
(Oberarmkopfprothese)!<br />
Innovation „Kaisidis-Platte“: Der Chefarzt der Klinik<br />
Dr. Aristotelis Kaisidis hat nach jahrelanger Entwicklungsarbeit<br />
eine spezielle patentierte Titan-Platte erfunden,<br />
welche mit Vorteilen bei Oberarmkopfbrüchen eingesetzt<br />
und angepassten Form auch für die Schulter-Pathologien<br />
und Schulter-Erkrankungen: Mithilfe modernster<br />
High-Tech gestützten Untersuchungen ist es nun mehr<br />
möglich, eine Schulter-Vorsorge und somit eine Früherkennung<br />
von Schulter-Pathologien und -Erkrankungen<br />
durchzuführen. Durch diese individuelle und spezielle<br />
High-Tech gestützte Schulterfunktions-Analyse des Patienten<br />
wird ein Muskelprofil jedes Menschen erstellt,<br />
welches relativ aufwendig die bestehende Muskelkraft<br />
aller Muskelgruppen aufzeigt und gleichzeitig, wie deren<br />
momentaner Leistungszustand ist. Diese spezielle<br />
Schulteranalyse wird sowohl quantitativ als auch qualitativ<br />
durchgeführt. Somit wird das jeweilige Muskelprofil<br />
der Schulter eines jeden Menschen erstellt, wie der<br />
jeweilige Fingerabdruck, quasi einzigartig. Somit kann<br />
man bereits vor der eigentlichen Behandlung eines Patienten<br />
ansetzen, weil bereits frühzeitig erkannt wird,<br />
welche Schulterstrukturen und Muskelpartien betroffen<br />
sind oder zukünftig besonders gefährdet sind. Entsprechende<br />
Maßnahmen, speziell abgestimmt auf die jeweilige<br />
Schulterfunktions-Analyse, werden eingeleitet.<br />
Somit wird sehr gezielt behandelt, bzw. trainiert, sodass<br />
man beispielsweise Schulter-Arthrosen, Sehnenrissen,<br />
chron. oder akuten Entzündungen und Schulterinstabilitäten<br />
entsprechend vorbeugt. Der Fokus der zukünftigen<br />
Schulterbehandlung liegt somit in der gezielten<br />
Vorsorge und Früherkennung der entsprechenden<br />
Schulterpathologien.<br />
wird. Diese Platte trägt sogar den Namen des Chefarztes<br />
und heißt „Kaisidis-Platte“! Diese spezielle „Kaisidis-<br />
Platte“ mit ihren Eigenschaften wurde sogar in einer renommierten<br />
gelisteten US-Fachzeitschrift 2018 publiziert:<br />
The Open Orthopaedics Journal, 2018,12, 218-<br />
228. Es ist sehr unüblich, dass ein Implantat den Namen<br />
des Erfinders trägt und passiert in besonderen und<br />
wichtigen Fällen.<br />
Schulter-Vorsorge<br />
In vielen Bereichen der Medizin gibt es schon seit längerer<br />
Zeit Vorsorgeuntersuchungen: Krebsvorsorge für z.B.<br />
den Darm, die Prostata, den Brustkrebs, als auch Vorsorgeuntersuchungen<br />
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
(Stress-Test). Seit neuestem gibt es diese Art von Vorsorgeuntersuchungen,<br />
in einer abgeänderten, modernen<br />
Kontakt<br />
Klinik für Schulterchirurgie an der<br />
Klinik Maingau vom Frankfurter Roten Kreuz<br />
Scheffelstraße 2-14, 60318 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 4033-890<br />
Fax: 069 4033-892<br />
E-Mail: schulterchirurgie@rotkreuzkliniken.de<br />
Internet: www.rotkreuzkliniken.de<br />
17
CHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
„Europameister im Facelift“<br />
als Operateure in der<br />
„Ästhetik am Ammersee“<br />
Seit Mai 2011 kann sich die Privatklinik Dr. Schindlbeck<br />
in Herrsching am Ammersee glücklich schätzen,<br />
zwei Fachärzte mit großer Berufserfahrung und besonders<br />
hoher fachlicher Qualifikation für ihr Klinikum<br />
gewonnen zu haben. Dr. Levy ist Facharzt für<br />
Chirurgie und Plastische Chirurgie. Dr. Schrank ist<br />
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.<br />
Mit weit über 6.000 durchgeführten Facelifts in ihrer<br />
ausgereiften „state-of-the-art“ Technik (composite<br />
facelift mit SMAS) können sie wahrscheinlich die<br />
höchste Anzahl an Facelifts in Europa vorweisen.<br />
Beide besuchen und veranstalten laufend nationale<br />
und internationale Kongresse. Sie halten Vorträge,<br />
führen Live-Voroperationen mit Videoübertragung und<br />
-aufzeichnung durch und bilden Gastärzte in Theorie<br />
und Praxis fort. Viele Fachkollegen hospitieren bei Dr.<br />
Levy und Dr. Schrank, die bekannt sind für ihren Hang<br />
zur Perfektion und einem stark ausgeprägten Schönheitssinn.<br />
Beide Ärzte sind in der Ästhetik am Ammersee operativ<br />
tätig und bieten alle plastisch-chirurgischen-ästhetischen<br />
Eingriffe an, um das Erscheinungsbild des<br />
jeweiligen Patienten seinem persönlichen inneren<br />
Empfinden anzupassen. Zu den gesichtsformenden<br />
Eingriffen zählen beispielsweise das Facelift mit SMAS,<br />
die Augenlidkorrektur oder auch die Behandlung von<br />
Falten mit Botox, Eigenfett oder Fillern. Viele Patienten<br />
sind auf der Suche nach der geeigneten Behandlung<br />
ihres Gesichtes, daher stellt das Face-Neck-Lift mit<br />
SMAS einen besonderen Schwerpunkt in der Behandlung<br />
von Dr. Levy und Dr. Schrank dar. Vor allem die<br />
Korrektur von auswärts durchgeführten, misslungenen<br />
oder nichtzufriedenstellenden Operationen und die<br />
Behandlung von sogenannten „Problempatienten“<br />
(Raucher, Diabetiker, etc.) liegen den Spezialisten am<br />
Herzen. Viele Patienten die zur Beratung die „Ästhetik<br />
am Ammersee“ aufsuchen haben die Vorstellung, dass<br />
mit minimalen oder kleinen Eingriffen auch minimale<br />
Risiken verbunden sind und ein maximales Ergebnis erzielt<br />
werden kann. Dem widerspricht Dr. Levy deutlich:<br />
„Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung sehen wir<br />
besonders hier ein großes Problem. Denn oft führen<br />
diese Minimalmaßnahmen zu äußeren Entstellungen<br />
oder Stigmata, die den Patienten nach dem Eingriff<br />
Dr. Christian Schrank und Dr. Yoram Levy<br />
enttäuschen. Ein Gesicht darf man nicht als Puzzleteil<br />
sehen, sondern als eine gesamte ästhetische Einheit.<br />
Daher sollte sich Aufwand und Größe des Eingriffs nach<br />
den individuell abgesunkenen Gesichtspartien richten.<br />
Das Gesicht des Patienten muss in jedem Fall harmonisch<br />
wiederhergestellt werden, um die Individualität<br />
zu wahren.“<br />
Bei Hamsterbacken, Doppelkinn und tiefen Falten nutzen<br />
die Chirurgen immer das sogenannte SMAS-Lift<br />
um die Muskulatur mit neuer Dynamik zu versehen.<br />
Dr. Schrank erklärt: „Das SMAS ist eine hauchdünne<br />
Muskel-Bindegewebsschicht die mit zunehmendem<br />
Alter erschlafft und die unerwünschten Erscheinungen<br />
verantwortet. Wir heben diese Schicht als inneres<br />
„Stützgerüst“ wieder an (Lifting) und stellen die Dynamik<br />
und Frische des Gesichtes harmonisch wieder<br />
18
CHIRURGIE<br />
ersten postoperativen Nacht wird am Morgen nach der<br />
Operation abgenommen und die Haare gewaschen.“<br />
her. Der sich daraus ergebende Hautüberschuss kann<br />
anschließend – ohne das an der Haut gezogen wirdentfernt<br />
werden. Deshalb kommt es dabei nicht zu einem<br />
gestrafften Maskengesicht! Entscheidend für die<br />
Gesamtharmonie eines Gesichtes ist vor allem auch<br />
das obere Gesichtsdrittel mit den Augen und der Stellung<br />
der Brauen. Ein müder Augenausdruck kann mit<br />
Hilfe eines Stirn-Brau-Schläfenlifts beseitigt werden. So<br />
wird die jugendliche Attraktivität und Ausstrahlung im<br />
Einklang mit dem übrigen Gesicht wieder hergestellt.“<br />
Dr. Levy ergänzt: „Dank einer ausgefeilten, modernen<br />
Narkose („Dämmerschlaf“) erfährt der Patient während<br />
der Operation keine Schmerzen und in der Regel auch<br />
nicht danach. Ein leichter Schaumstoffverband in der<br />
Natürlich sind auch körperformende Eingriffe möglich.<br />
Durch Bauchdeckenstraffung oder Fettabsaugung verhelfen<br />
die Operateure vielen Hilfesuchenden zu einem<br />
schönen Erscheinungsbild und mehr Selbstbewusstsein.<br />
Zum Leistungsangebot der Ästhetik am Ammersee<br />
gehören aber selbstverständlich auch brustformende<br />
Eingriffe wie Brustvergrößerungen und -verkleinerungen<br />
sowie -straffung.<br />
Bei einem (natürlich kostenfreien und unverbindlichen<br />
Beratungsgespräch) können die Ärzte, nach gründlicher<br />
Aufklärung über Vorteile und Möglichkeiten, aber<br />
auch Grenzen und Risiken, gemeinsam mit dem Patienten<br />
einen individuellen Behandlungsplan erstellen.<br />
Neben der exzellenten fachlichen Kompetenz der Operateure<br />
bietet die Ästhetik am Ammersee zudem, durch<br />
ihre wunderschöne Lage an einem von Bayerns schönsten<br />
Seen, einen wunderbaren Ort zu Erholung nach einem<br />
operativen Eingriff. Die kurze Anbindung zur Landeshauptstadt<br />
<strong>München</strong> macht sie zusätzlich zu einem<br />
attraktiven Standort.<br />
Kontakt<br />
Ästhetik am Ammersee Dr. Levy & Dr. Schrank<br />
Privatklinik Dr. Schindlbeck<br />
Seestraße 43, 82211 Herrsching<br />
Tel.: 08152 / 29150<br />
Fax: 08152 / 29151<br />
E-Mail: info@levy-schrank.com<br />
Internet: www.levy-schrank.com<br />
www.dr-schrank.de<br />
19
CHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Lasertherapie auf<br />
dem Vormarsch<br />
Es werde Licht!<br />
In der ästhetischen Dermatologie erfreuen sich die vielfältigen<br />
Einsatzmöglichkeiten der modernen Lasertherapie<br />
größter Beliebtheit. Bei Behandlungen von Narben<br />
oder Muttermalen sowie bei der Hautverjüngung<br />
erhält die moderne Lasermedizin immer öfter den Vorzug<br />
gegenüber klassischen Operationsmethoden. Auch<br />
bei der Bekämpfung von unerwünschtem Haarwuchs,<br />
Falten, Besenreisern, Warzen etc. ist die Lasertherapie<br />
heutzutage häufig das Mittel der Wahl.<br />
Weniger Schmerzen, weniger Risiken<br />
Im Vergleich mit älteren, operativen Behandlungsmethoden<br />
hat die Lasertherapie den großen Vorteil, dass<br />
es sich bei ihr um eine nicht-invasive Therapieform handelt,<br />
sie also komplett ohne Skalpelleinsatz auskommt.<br />
Die Behandlung ist demnach weitestgehend schmerzfrei<br />
und hat gegenüber einer klassischen Schönheitsoperation<br />
sehr überschaubare Risiken. Zudem ist bei<br />
der lasermedizinischen Faltenbehandlung, anders als<br />
beim Einsatz von Fillern, kaum mit allergischen Reaktionen<br />
zu rechnen. Darüber hinaus können lasertherapeutische<br />
Eingriffe in der Regel ambulant durchgeführt<br />
werden und die behandelten Hautstellen heilen sehr<br />
schnell ab. So sind beispielweise nur wenige Tage nach<br />
einer Hautverjüngung mittels Lasertherapie kaum noch<br />
Spuren der Behandlung zu erkennen.<br />
bei unsachgemäßer Anwendung zu bösen Verletzungen<br />
oder unerwünschten Hautveränderungen führen.<br />
Deshalb sollte man sich bei Interesse an einer Laserbehandlung<br />
unbedingt an einen auf Lasertherapie spezialisierten<br />
Facharzt für Dermatologie oder ästhetische<br />
Gesichtschirurgie wenden. Nur ausgewiesene Experten<br />
haben den geschulten Blick für die geeignete Therapieform<br />
und können die sachgerechte Bedienung<br />
der Lasersysteme gewährleisten. In Kosmetikstudios<br />
kann eine vergleichbare Kompetenz nicht unbedingt<br />
vorausgesetzt werden, zudem können nur Hautärzte<br />
beispielsweise bösartige Gewebeveränderungen bei<br />
Muttermalen erkennen und<br />
angemessene medizinische<br />
Maßnahmen<br />
ergreifen.<br />
Besser zum Facharzt<br />
Leider kann auch eine in der Regel relativ sichere und<br />
risikoarme Behandlungsmethode wie die Lasertherapie<br />
20
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
CHIRURGIE<br />
Operation gestern und heute<br />
Bei einer Operation handelt es sich um einen chirurgischen<br />
Eingriff, der entweder unter lokaler Schmerzausschaltung<br />
(z.B. bei einer Warzenentfernung) oder unter<br />
Vollnarkose (bei größeren Eingriffen wie einer Gebärmutterentfernung)<br />
durchgeführt wird. Je nach Umfang<br />
des Eingriffs bedarf es einer mehr oder weniger intensiven<br />
Vorbereitung des Patienten. Nach einer Operation<br />
kommt es möglicherweise zu Umstellungen im Organismus<br />
und vorübergehenden Einschränkungen der<br />
Beweglichkeit.<br />
Die Wunde muss versorgt und die Heilungsprozesse<br />
müssen möglicherweise medikamentös und physiotherapeutisch<br />
unterstützt werden.<br />
Minimalinvasive Chirurgie (MIC)<br />
Heute werden bereits zahlreiche Operationen ambulant<br />
durchgeführt, das heißt, die Patienten können<br />
einige Stunden nach dem Eingriff wieder nach Hause<br />
gehen. Dies ist vor allem durch die relativ neue und<br />
zukunftsweisende Operationstechnik der „minimalinvasiven<br />
Chirurgie“ (MIC) möglich. Darunter versteht man<br />
operative (und auch diagnostische) Eingriffe, bei denen<br />
die notwendige Körperöffnung sehr gering gehalten<br />
wird, da durch lediglich kleine Schnitte, Kanülen, ein<br />
optisches System und Instrumente zum Operationsgebiet<br />
geleitet werden. Diese Operationsmethode wird<br />
auch als „Knopfloch- oder Schlüsselloch-Chirurgie bezeichnet.<br />
Besonders oft setzt man sie in der Frauenheilkunde<br />
ein. Mit ihr entfernt man Eierstockzysten und<br />
Gebärmuttermyome.<br />
In der Allgemeinchirurgie werden heutzutage – unter<br />
weitgehender Schonung des umgebenden Gewebes<br />
– die meisten Gallenblasenentfernungen und Leistenbruchoperationen<br />
minimalinvasiv durchgeführt.<br />
21
CHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Ein Zentrum für das<br />
gute Bauchgefühl<br />
Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Mussack<br />
Viele Patienten plagen sich lange mit Bauchschmerzen<br />
oder anderen unklaren Beschwerden, bevor sie<br />
wissen, unter welcher Erkrankung sie leiden. Tatsächlich<br />
bedürfen diese Patienten oftmals der Kompetenz<br />
unterschiedlicher Fachbereiche, um eine zuverlässige<br />
Diagnose und eine effektive Therapie zu erhalten. Am<br />
Chirurgischen Klinikum <strong>München</strong> Süd werden diese<br />
Patienten deshalb von Anfang an fachübergreifend<br />
betreut. Das Ärzte- und Pflegeteam der Abteilung für<br />
Allgemein- und Viszeralchirurgie unter Leitung von<br />
Chefarzt Prof. Dr. med.Thomas Mussack hält regelmäßig<br />
interdisziplinäre Visiten und Fallkonferenzen mit<br />
den Spezialisten anderer Fachabteilungen ab, um jedem<br />
Patienten den bestmöglichen, individuellen Therapieplan<br />
zu erstellen. Der fachübergreifende Ansatz<br />
zeigt sich auch in Form der alle zwei Wochen stattfindenden<br />
Interdisziplinären Tumorkonferenz. Gastroenterologen,<br />
Radiologen, Pathologen, Onkologen,<br />
Strahlentherapeuten, Psychoonkologen, Schmerztherapeuten<br />
sowie Palliativmediziner diskutieren und<br />
entscheiden individuell die Behandlungsstrategie für<br />
jeden Patienten. Durch die weitreichende interdiszi-<br />
22
CHIRURGIE<br />
plinäre Zusammenarbeit profitieren die Patienten des<br />
Bauchzentrums am Chirurgischen Klinikum <strong>München</strong><br />
Süd von zahlreichen Vorteilen. So gibt es keine doppelten<br />
oder unnötigen Untersuchungen, die wertvolle Zeit<br />
stehlen. Damit kommt es zu einer schnelleren Diagnosefindung<br />
und der gemeinsam entworfene, individuelle<br />
Behandlungsplan kann effektiv durchgeführt werden.<br />
Die feste Struktur gemeinsamer Abläufe zur Betreuung<br />
der Patienten auf der Station sorgt für Klarheit und<br />
Transparenz bezüglich des Fortschritts der individuell<br />
festgelegten Behandlung. Im Vordergrund steht die<br />
lückenlose Kommunikation zwischen Patient und den<br />
behandelnden Ärzten. Für die Patienten bedeutet das<br />
auch kürzere Warte- und Liegezeiten im Krankenhaus.<br />
Im Bauchzentrum des Chirurgischen Klinikums <strong>München</strong><br />
Süd behandeln Prof. Mussack und sein Team<br />
sämtliche Erkrankungen des Bauchraums, wie Bauchund<br />
Darmtumore, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen,<br />
Bauchfellmetastasen, die Reflux-Krankheit<br />
sowie Leisten-, Nabel- und Narbenbrüche, auf höchstem<br />
medizinischen Niveau. Besondere Schwerpunkte<br />
liegen in der minimalinvasiven Chirurgie und der Tumorchirurgie.<br />
Eine 24h-Facharztbereitschaft an 365<br />
Tagen im Jahr für jeden Patienten und jede Baucherkrankung<br />
gewährleitet eine bestmögliche Behandlung<br />
rund um die Uhr. Ein weiteres Behandlungsfeld des<br />
Bauchzentrums ist die Therapie von Darmerkrankungen<br />
wie Stuhlinkontinenz, Hämorrhoiden oder Fistelleiden.<br />
Gerade bei Erkrankungen des Darms sollten<br />
Patienten keine falsche Scheu vor dem Gang zum Arzt<br />
haben. Wer sich regelmäßig durchchecken lässt, kann<br />
seine Heilungschancen deutlich verbessern und schwere<br />
Krankheitsverläufe oft vermeiden. Die Spezialisten<br />
für Chirurgische Endoskopie gehen allen Magen- und<br />
Darm-Beschwerden einfühlsam auf den Grund - für gewöhnlich<br />
ambulant und schmerzfrei.<br />
Großen Wert legen Prof. Mussack und seine Kollegen<br />
auf eine möglichst rasche und angenehme Heilung<br />
nach einer Operation. Diesem Ziel dient das sogenannte<br />
Fast-Track-Konzept, dessen Eckpunkte aus<br />
gewebeschonender Operationstechnik, individueller<br />
Schmerztherapie, frühzeitiger Mobilisation und raschem<br />
Kostaufbau bestehen. Besonders die minimalinvasiven<br />
Operationsverfahren in Schlüsselloch-Technik mit<br />
sehr kleinen Zugängen für die Kameras und Arbeitsgeräten<br />
sind für Patienten besonders schonend und verträglich.<br />
Für die Eingriffe stehen hochmoderne OP-Säle<br />
mit 3D-Kamerasystemen in HD-Qualität und robotischer<br />
Kameraführung zur Verfügung. So können die<br />
meisten Eingriffe risikoarm und schonend durchgeführt<br />
werden. Wichtige Punkte im umfassenden Therapiekonzept<br />
des Bauchzentrums am Chirurgischen Klinikum<br />
<strong>München</strong> Süd sind, neben der reibungslosen Abfolge<br />
von Diagnostik, Behandlung und Nachsorge, auch die<br />
persönliche Beratung und Begleitung der Patienten.<br />
Dabei stehen eine individuelle Ernährungsberatung<br />
und, gerade bei Krebserkrankungen, die psychologische<br />
Begleitung im Vordergrund. Überhaupt gilt hier<br />
die Überzeugung, dass ein menschlicher und würdevoller<br />
Umgang zwischen dem Patienten und seinem Behandlungsteam<br />
eine unabdingbare Voraussetzung für<br />
den Heilungserfolg darstellt.<br />
Die Gefäßspezialisten<br />
im <strong>München</strong>er Süden<br />
Aufgrund ihrer hochmodernen Ausstattung und der<br />
außergewöhnlichen Therapieerfolge bei sehr komplexen<br />
Krankheitsbildern, genießt die von Chefarzt Dr.<br />
med. Jörg Hawlitzky geleitete Abteilung für Gefäßchirurgie<br />
des Chirurgischen Klinikums <strong>München</strong> Süd<br />
einen hervorragenden Ruf. Der hohe Anspruch der<br />
Abteilung spiegelt sich auch in der 24h-Facharztbereitschaft<br />
wider, die gewährleistet, dass gefährliche<br />
Erkrankungen der Schlagadern bestmöglich behandelt<br />
Chefarzt Dr. med. Jörg Hawlitzky<br />
23
CHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
werden. Eine periphere arterielle Verschlusskrankheit<br />
(PAVK), im Volksmund Schaufensterkrankheit, ist<br />
eine durch Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) ausgelöste<br />
Durchblutungsstörung. Da die betroffene Gefäßwand<br />
immer dicker wird, drohen auf Dauer lebensgefährliche<br />
Gefäßverengungen- und -verschlüsse. Kann<br />
der Krankheitsverlauf nicht durch einen gesünderen<br />
Lebensstil und Medikamente gebremst werden, gibt<br />
es verschiedene minimalinvasive und offene Operationsverfahren.<br />
Auch Verengungen der Halsschlagader<br />
entstehen durch Verkalkungen. Durch die Verengung<br />
lagern sich Blutgerinnsel an, die im Gehirn Blutgefäße<br />
verstopfen und somit einen Schlaganfall verursachen.<br />
Wenn eine medikamentöse Therapie nicht ausreicht,<br />
kann eine Operation das Risiko für einen Schlaganfall<br />
deutlich senken. Durch einen kleinen Hautschnitt wird<br />
dabei die Verengung aus der Schlagader ausgeschält<br />
und direkt wieder vernäht. Während der Operation werden<br />
die Gehirnströme zusätzlich per Neuromonitoring<br />
überwacht. Akute Arterienverschlüsse werden meistens<br />
durch im Herzen entstandene Blutgerinnsel oder<br />
durch lokale Thrombosen aufgrund von Arteriosklerose<br />
verursacht. Das vom Verschluss betroffene Gewebe<br />
wird nicht mehr ausreichend durchblutet und droht<br />
abzusterben. Nun ist eine schnelle Therapie notwendig,<br />
um einen Verlust von Extremitäten zu vermeiden.<br />
Wenn eine medikamentöse Behandlung des Verschlusses<br />
nichtausreicht, können die Gefäße beispielsweise<br />
durch verschiedene minimalinvasive Katheterverfahren<br />
geöffnet werden.<br />
Das Besondere im Chirurgischen Klinikum <strong>München</strong><br />
Süd sind die zukunftsweisenden Therapiemöglichkeiten<br />
bei Aortenaneurysmen. Ein Aneurysma ist eine krankhafte<br />
Aussackung der Schlagader, die oft lange unbemerkt<br />
bleibt. Ab einer bestimmten Größe steigt jedoch<br />
die Gefahr des Zerplatzens, was in den meisten Fällen<br />
tödlich endet. Deshalb ist gerade bei einem schnell<br />
wachsenden Aneurysma eine Operation dringend notwendig.<br />
Dank des hochmodernen Hybrid-OP-Saals mit<br />
leistungsstarker Röntgenanlage und der besonderen<br />
Expertise von Dr. Hawlitzky und seinen Kollegen können<br />
die Patienten mit Hilfe von Stentgraft-Prothesen<br />
minimalinvasiv und schonend behandelt werden. Der<br />
spezielle Hybrid-OP erlaubt es, die Gefäßstützen millimetergenau<br />
zu platzieren, außerdem werden durch die<br />
moderne Technik die Kontrastmittelgabe und die Röntgenstrahlung<br />
auf ein Minimum reduziert. Durch die<br />
24
CHIRURGIE<br />
enge Zusammenarbeit mit der Herzchirurgie können<br />
auch herznahe Erweiterungen fachübergreifend behandelt<br />
werden. Die hochmoderne technische Ausstattung<br />
ermöglicht, auch bei einer akuten Aneurysmaruptur<br />
sehr schnell reagieren zu können.<br />
Zum Behandlungsspektrum der Gefäßchirurgie gehört<br />
zudem das diabetische Fußsyndrom, kurz DFS, das<br />
die Hauptursache für Amputationen in Deutschland ist.<br />
Durch langfristig erhöhten Blutzuckerspiegel kommt es<br />
im Fuß zu Nervenschäden sowie zu Gefäßverengungen<br />
durch Verkalkungen. Infolge der gestörten Durchblutung<br />
und der geschwächten Abwehrkräfte drohen<br />
schwere Infektionen und Geschwüre, die nicht mehr<br />
abheilen können. Moderne, minimalinvasive Katheterverfahren<br />
können die Durchblutung entscheidend verbessern.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt der Abteilung für<br />
Gefäßchirurgie ist die Nierenersatztherapie. Bei einem<br />
Funktionsverlust der Nieren benötigen Patienten<br />
einen Dialysezugang, da es durch die Niereninsuffizienz<br />
zu einer lebensbedrohlichen Erhöhung der Konzentration<br />
von Giftstoffen im Blut kommen kann. Über einen<br />
sogenannten Shunt (Kurzschluss) zwischen einer Arterie<br />
und einer Vene können die Giftstoffe relativ schonend<br />
aus dem Blut gelangen. Die Nierenersatztherapie<br />
steht allen dialysepflichtigen Patienten offen und<br />
verläuft stets in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen<br />
Nierenspezialisten.<br />
Geballte Kompetenz<br />
für Ihren<br />
Bewegungsapparat<br />
Die Orthopädie ist eine Fachrichtung im stetigen Wandel.<br />
Ständig zunehmendes Fachwissen und eine wachsende<br />
Anzahl neuer Operationstechniken setzen ein<br />
hohes Maß an Lernbereitschaft und Spezialisierung voraus.<br />
Dieser Herausforderung, immer am Puls der Zeit<br />
zu bleiben, stellt sich das Ärzteteam des Muskuloskelettalen<br />
Zentrums am Chirurgischen Klinikum <strong>München</strong><br />
Süd, das täglich verschiedenste Erkrankungen<br />
und Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates<br />
behandelt. Die Behandlungsmöglichkeiten erstrecken<br />
sich von ambulanten Eingriffen bis zur Versorgung<br />
Schwerstverletzter auf der Intensivstation. Bei allen Eingriffen<br />
arbeitet ein Team aus Spezialisten mit modernster<br />
Ausstattung – in den meisten Fällen minimalinvasiv<br />
per „Schlüssellochtechnik“. Grundsätzlich wird bei der<br />
Erstellung des Therapieplans immer vom kleinstmöglichen<br />
Eingriff zum nächstgrößeren gedacht. Für einen<br />
optimalen Heilungsprozesses spielt insbesondere die<br />
frühzeitige Mobilisierung eine wichtige Rolle. Nicht<br />
zuletzt durch die gut eingespielte Zusammenarbeit<br />
der verschiedenen Fachbereiche sorgt das Team am<br />
Muskuloskelettalen Zentrum für eine schnelle, unkom-<br />
Chefarzt PD Dr. med. Martin Lucke<br />
plizierte und kompetente Versorgung aller Patienten.<br />
Die Unfall- und Wiederherstellungschirurgie<br />
unter Leitung von Chefarzt Privatdozent Dr.<br />
med. Martin Lucke behandelt akute Verletzungen<br />
des gesamten Bewegungsapparates sowie unfallbedingte<br />
Folgen mit starken Funktionseinbußen. Zum<br />
Behandlungsspektrum gehören auch die Therapie<br />
sämtlicher Brüche, Gelenkerhalt sowie eine möglichst<br />
schonende Gelenkrekonstruktion nach komplizierten<br />
Verletzungen. Weitere Schwerpunkte sind die Behandlung<br />
von Knochenheilungsstörungen, Pseudoarthrosen<br />
sowie die Hand-, Ellenbogen- und Fußchirurgie.<br />
Die Abteilung für Sportorthopädie von Chefarzt<br />
Privatdozent Dr. med. Stephan Lorenz – ausge-<br />
25
CHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Chefarzt PD Dr. med. Stephan Lorenz<br />
Chefarzt Dr. med. Heinz Röttinger<br />
zeichnet als Top-Mediziner in der Focus Ärzteliste<br />
– konzentriert sich auf gelenkerhaltende Kniechirurgie<br />
sowie Bänder- und Sehnenverletzungen. Gerade<br />
bei komplizierten Verletzungen, beispielsweise einem<br />
Kreuzbandriss, bleibt das Gelenk ohne fachgerechte<br />
Versorgung instabil und kann durch falsche Belastung<br />
schwere Folgeerkrankungen entwickeln. Insbesondere<br />
bei Sport- und Unfallverletzungen ist eine schnelle<br />
und optimale Behandlung wichtig, um postoperative<br />
Folgeerkrankungen wie Versteifungen oder Muskelschwund<br />
zu vermeiden. Deshalb arbeiten Sportorthopädie<br />
und Unfallchirurgie am Chirurgischen Klinikum<br />
eng zusammen – von der Diagnose bis zur Nachbehandlung.<br />
Die Abteilung für Endoprothetik unter Leitung von<br />
Chefarzt Dr. med. Heinz Röttinger ist spezialisiert<br />
auf den Gelenkersatz für Hüfte und Knie. Chronische<br />
Gelenkbeschwerden wie Hüft- oder Kniearthrose erschweren<br />
älteren Menschen oft das Leben. Durch chro-<br />
26
CHIRURGIE<br />
nische und starke Schmerzen kann die Beweglichkeit<br />
massiv eingeschränkt sein, was häufig zu Problemen<br />
und Hindernissen in fast allen Lebensbereichen führt.<br />
Ab einem gewissen Krankheitsstadium kann in einigen<br />
Fällen nur noch die Implantation einer Endoprothese<br />
helfen. Aus Angst vor einer Operation zögern viele<br />
Betroffene die Entscheidung für ein künstliches Gelenk<br />
unnötig lange hinaus. Durch die zukunftsweisende<br />
Operationstechnik von Dr. Röttinger, dem sogenannten<br />
Röttinger-Zugang, wird schonend minimalinvasiv<br />
über einen kleinen Hautschnitt von ungefähr acht bis<br />
zehn Zentimetern operiert. Bei älteren Operationsmethoden<br />
hingegen waren die Schnitte für gewöhnlich<br />
etwa doppelt so lang. Eine weitere Neuerung des Röttinger-Zugangs<br />
ist die Seitenlagerung des Patienten<br />
mit einer speziellen Beinstellung, welche eine Nutzung<br />
von Muskellücken beim Operieren ermöglicht und somit<br />
keine Muskeln mehr durchtrennt werden. Dadurch<br />
verlieren die Patienten während der Operation weniger<br />
Blut und haben anschließend weniger Schmerzen, was<br />
die Genesungszeit deutlich verkürzt.<br />
Kontakt<br />
Chirurgisches Klinikum <strong>München</strong> Süd<br />
Am Isarkanal 30<br />
81379 <strong>München</strong><br />
Tel.: 089 724400<br />
Fax: 089 72440400<br />
E-Mail: info-ckms@artemed.de<br />
Internet: www.artemed.de/ckms<br />
27
CHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
28
CHIRURGIE<br />
Das Gehirn:<br />
Ein Alleskönner<br />
Das Gehirn reguliert und überwacht alle<br />
körpereigenen Funktionen, wie z.B. Atemfrequenz<br />
und Blutdruck. Es steuert und koordiniert<br />
alle von der Skelettmuskulatur ausgehenden<br />
Bewegungen. Außerdem verleiht<br />
es dem Menschen die Fähigkeit zum Denken,<br />
Fühlen und zur Erinnerung. Mit seiner Hilfe<br />
können wir Emotionen erleben und zeigen.<br />
Das Gehirn ist ein weiches, vielfach gefaltetes,<br />
rötlich graues Organ, das von den<br />
Schädelknochen schützend umhüllt wird.<br />
Zwischen 1,4 und 1,6 Kilogramm wiegt das<br />
Erwachsenengehirn. So wie das Rückenmark<br />
ist auch das Gehirn von einer dreischichtigen,<br />
schützenden Membran, den Gehirnhäuten<br />
umgeben. Das Hirngewebe wird von der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit,<br />
die wie ein wassergefüllter<br />
Puffer wirkt, ernährt und gestützt.<br />
Es besteht aus mehr als 100 Milliarden Neuronen,<br />
die von der nahezu zehnfachen Menge<br />
an nährenden Gliazellen versorgt werden.<br />
Obwohl das Gehirn nur zwei Prozent der Körpermasse<br />
ausmacht, entfallen konstant 20<br />
Prozent der Blutversorgung und 20 Prozent<br />
der Sauerstoffversorgung nur auf dieses Organ.<br />
Damit das Gehirn störungsfrei arbeiten<br />
kann, ist es auf eine stetige Blutversorgung<br />
angewiesen. Eine Unterbrechung der Blutzufuhr,<br />
wie sie etwa durch einen Schlaganfall<br />
oder Herzinfarkt ausgelöst werden kann, lässt<br />
das Hirngewebe ganz oder teilweise absterben<br />
und kann innerhalb kurzer Zeit zur tiefen<br />
Bewusstlosigkeit oder zum Koma führen.<br />
Das Gehirn wird in vier Hauptabschnitte eingeteilt.<br />
Hirnstamm, Zwischenhirn, Klein- und<br />
Großhirn. Die beiden Letzteren bestehen aus<br />
zwei, jeweils gleich großen Hirnhälften, die<br />
räumlich über den anderen Gehirnanteilen<br />
liegen. Die funktionelle Einheit des limbischen<br />
Systems befindet sich im Randgebiet<br />
zwischen Hirnstamm und Großhirn. Dieser<br />
Hirnabschnitt stellt die Verbindung zwischen<br />
Gehirn und Rückenmark dar. Er enthält Nervenbahnen,<br />
die Informationen zwischen Gehirn<br />
und Körper über das Rückenmark weitergeben.<br />
Der Hirnstamm enthält außerdem<br />
Ansammlungen von Nervenzellen. Sie steuern<br />
unterschiedlichste Aktivitäten über die<br />
Hirnnerven, die sensorische Informationen<br />
empfangen und entsprechende motorische<br />
Befehle ausführen.<br />
Die Hirnrinde ist eine etwa vier Millimeter<br />
starke, aus grauer Substanz bestehende<br />
Schicht, die das Großhirn außen umgibt.<br />
Sie besteht aus Milliarden von Neuronen,<br />
die ihrerseits wieder mit ebenso vielen anderen<br />
Neuronen verbunden sind und somit<br />
ein Netzwerk von unvorstellbarer Komplexität<br />
bildet. Die Hirnrinde befähigt damit den<br />
Menschen zu denken und kreativ zu sein. Im<br />
Lauf der letzten 100 Jahre hat die Wissenschaft<br />
eine Art Kartensystem entworfen, das<br />
verschiedene Funktionsorte auf der Hirnrinde<br />
definiert und lokalisiert. Trotzdem ist längst<br />
nicht alles über die Funktionen des Gehirns<br />
bekannt. Obwohl man mittlerweile über gesicherte<br />
Erkenntnisse bezüglich Aufbau und<br />
Funktion der Gehirnoberfläche verfügt, bleiben<br />
viele ihrer Aufgaben möglicherweise<br />
noch länger unerforscht.<br />
Die operative Ausschaltung von Krankheiten<br />
im entsprechenden Hirngebiet unter Verwendung<br />
der Lasertechnik (stereotaktische<br />
Operation), ist in der Entwicklung und zeitigt<br />
erste Erfolge. Die operative Einpflanzung fetaler<br />
Dopamin produzierender Zellen in das<br />
entsprechende Hirngebiet (Neurotransplantation)<br />
führt zu einer Verbesserung der Symptomatik<br />
und wird künftig eine bevorzugte<br />
Behandlungsmethode sein.<br />
29
CHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Jeder dritte Deutsche leidet an<br />
Sodbrennen – Spezialisierter Münchner<br />
Mediziner hilft<br />
Dr. med. Bernd Ablaßmaier<br />
Seit über 20 Jahren ist der Münchner Facharzt für<br />
Chirurgie, Visceral, Thorax- und Gefäßchirurgie Dr.<br />
med. Bernd Ablaßmaier Spezialist im Bereich der minimalinvasiven<br />
Chirurgie. International anerkannt und<br />
tätig hilft er Patienten durch entsprechende Eingriffe<br />
bei Sodbrennen, Übergewicht und übermäßigem<br />
Schwitzen. Bei narbenfreien Gallenoperationen gehört<br />
Ablaßmaier zu den Pionieren in Deutschland.<br />
Darüberhinaus zählen zu seinem Leistungsspektrum<br />
Dickdarm-, Leistenbruch, Blinddarm-, Schilddrüsen-<br />
und Nebennierenoperationen wie auch minimalinvasive<br />
Lungenoperationen. Der Mediziner nutzt<br />
die Möglichkeiten der minimalinvasiven OP-Technik<br />
in Vollendung. Wo immer es möglich ist, versucht er<br />
über natürliche Körperöffnungen Eingriffe im Inneren<br />
des Körpers vorzunehmen. So ist es ihm heute möglich,<br />
bei Frauen die Entfernung der Gallenblase samt<br />
Steinen über die Vagina vorzunehmen. Die Visceral-,<br />
Thorax- und Gefäßchirurgie sind Spezialgebiete der<br />
Chirurgie. Die Visceralchirurgie umfasst die gesamte<br />
Chirurgie des Verdauungstraktes von der Speiseröhre<br />
über den Magen bis zum Enddarm, die Chirurgie der<br />
endokrinen Organe Schilddrüse, Nebenschilddrüse<br />
und Nebennieren, die Chirurgie der Leber, Gallenblase,<br />
Gallenwege, Bauchspeicheldrüse und Milz sowie<br />
die Weichteilchirurgie, zu der auch Operationen von<br />
Leisten- und Nabelbrüchen und Operationen an der<br />
weiblichen Brust gehören. Die Thoraxchirurgie umfasst<br />
im Wesentlichen Eingriffe an der Lunge und im Bronchialsystem.<br />
Die Gefäßchirurgie nimmt Eingriffe an<br />
den Blutgefäßen wie den Venen (Krampfadern) oder<br />
der Halsschlagader (Carotis) vor.<br />
Seit Jahren hat sich Bernd Ablaßmaier zusammen mit<br />
seinem Sohn Sven Ablaßmaier auf die Behandlung von<br />
Reflux aus dem Magen in die Speiseröhre und refluxbedingte<br />
Erkrankungen spezialisiert. Häufigste Symptome<br />
des Reflux sind Sodbrennen und saures Aufstoßen.<br />
Etwas seltener sind Symptome wie Schmerzen im<br />
Oberbauch, Kloßgefühl und Aufstoßen. Teilweise fließt<br />
die Säure bis in den Rachenraum und führt zu Symptomen<br />
wie Heiserkeit, Räusperzwang, chronischem<br />
Husten, asthmaartigen Beschwerden oder auch Zahnerosionen.<br />
Jeder dritte Deutsche leidet unter Sodbrennen<br />
– meist nur gelegentlich. Doch bis zu zehn<br />
Prozent der Betroffenen quälen sich täglich mit dem<br />
schmerzhaften Brennen hinter der Brust.<br />
Wichtig ist zu verstehen, dass die Ursache der Beschwerden<br />
nicht ist, dass zu viel Magensäure gebildet<br />
wird, sondern dass der Verschlussmechanismus am<br />
30
CHIRURGIE<br />
Mageneingang defekt ist, und die Magensäure zurück<br />
in die Speiseröhre gelangt.<br />
Medikamente zur Hemmung der Magensäure, die<br />
sogenannten Säureblocker (Protonenpumpeninhibitoren,<br />
PPI genannt), sind zunächst für alle Schweregrade<br />
der Refluxkrankheit das Mittel der Wahl. Diese PPI sollten<br />
in hoher Dosis begonnen und dann langsam reduziert<br />
werden. Sie sind aber eine rein symptomatische<br />
Therapie.Sie beseitigen nicht die Ursache des Reflux.<br />
Diese Medikamente sollten nicht länger als 4 bis 8 Wochen<br />
eingenommen werden, denn sie reduzieren die<br />
Produktion der Magensäure auf ein anormal niedriges<br />
Niveau. Damit kann es zu unterschiedlichen Nebenwirkungen<br />
kommen, wenn eine Dauertherapie erforderlich<br />
ist.<br />
Die Ursache des Reflux kann bei Vorliegen eines<br />
Zwerchfellbruches – dies ist ein mechanisches Problem<br />
– dauerhaft nur mechanisch, nicht medikamentös<br />
beseitigt werden. „Wenn Medikamente zur Hemmung<br />
der Magensäure dauerhaft erforderlich sind, liegt meist<br />
ein Zwerchfellbruch vor“, erläutert Ablaßmaier. Als<br />
Alternative zur rein symptomatischen Dauertherapie<br />
mit Säureblockern mit kontinuierlicher Veränderung<br />
der Verdauungsaufgaben des Magens und möglichen<br />
Langzeitnebenwirkungen, bieten sich kausale minimalinvasive<br />
laparoskopisch-chirurgische Maßnahmen<br />
an, die die häufigste Ursache des gastroösophagealen<br />
Reflux, den Zwerchfellbruch, beseitigen. Wenn bei<br />
Sodbrennen gleichzeitig ein Zwerchfell-Bruch vorliegt,<br />
ist im Gegensatz zu früher, als der Eingriff noch groß<br />
und belastend war, heute die OP sehr schonend möglich.<br />
Ablaßmaier behandelt minimal invasiv über die<br />
Bauchhöhle, ohne den Brustraum zu öffnen. Das von<br />
Ablaßmaier entwickelte und favorisierte BICORN-Verfahren<br />
( BICORN: Biological Conservative Rekonstruktion)<br />
verleiht dem Mageneingang wieder seine<br />
ursprüngliche Form und seine normale Verschlussfunktion.<br />
Die Erfolgsquote dieses Eingriffs liegt in der Klinik von<br />
Dr. Ablaßmaier bei 85 bis 95 Prozent. Die Kosten werden<br />
von allen Kassen übernommen. Die meisten der<br />
Patienten sind nach jahrelangen Qualen geheilt, können<br />
Essen und Getränke genießen und sind auf keine<br />
Medikamente mehr angewiesen.<br />
Kontakt<br />
Reflux Zentrum <strong>München</strong><br />
Privat Dozent Dr. med. Bernd Ablaßmaier<br />
Theatiner Straße 36<br />
80333 <strong>München</strong><br />
Tel. 0172 32 650 32<br />
E-Mail: info@ablassmaier.de<br />
Internet: www.ablassmaier.de<br />
www.sodbrennen-zwerchfellbruch.de<br />
31
CHIRURGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
WIR SIND IHR SPEZIALIST FÜR<br />
KOMPRESSIONSTHERAPIE<br />
Die Verordnung von Kompressionsstrümpfen ist ein<br />
wichtiger Bestandteil bei der Behandlung von venösen und<br />
lymphatischen Erkrankungen.<br />
Beschwerden sollen verbessert und eine Verschlechterung<br />
verhindert werden.<br />
Wir von INOVAMED sind spezialisiert auf die<br />
venöse und lymphatische Kompressionstherapie.<br />
1<br />
Umfassende<br />
Beratung<br />
2<br />
Individuelle<br />
Anpassung von<br />
Kompressionsstrümpfen<br />
Lymphödem<br />
&<br />
Lipödem<br />
3<br />
Enge Zusammenarbeit<br />
mit Ihrem<br />
Arzt<br />
4<br />
Maßgeschneiderte<br />
lymphatische<br />
Versorgung<br />
Wir sind Ihr Ansprechpartner vor Ort und freuen uns<br />
darauf, Sie persönlich zu beraten.<br />
Sprechen Sie uns an!<br />
UNSERE STANDORTE:<br />
KÖLN<br />
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AACHEN<br />
Richard-Wagner-Str 9-17, 50674 Köln<br />
0221 - 29 99 78 68 hilfsmittel@inovamed.org<br />
Rüttenscheider Straße 199, 45131 Essen<br />
0201 - 46 69 16 45 hilfsmittel@inovamed.org<br />
Krämerstraße 18, 41460 Neuss<br />
02131 - 739 16 20 hilfsmittel@inovamed.org<br />
Wendelstraße 1, 53474 Bad Neuenahr<br />
02641 - 80 98 157 hilfsmittel@inovamed.org<br />
Bruchstraße 32, 45525 Hattingen<br />
0157 - 855 823 32 hilfsmittel@inovamed.org<br />
Tivolistraße 22, 52349 Düren<br />
02421 - 920 86 66 hilfsmittel@inovamed.org<br />
Katschhof 3, 52062 Aachen<br />
0241 - 51 57 77 37 hilfsmittel@inovamed.org<br />
32
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
CHIRURGIE<br />
Moderne Wirbelsäulenchirurgie<br />
in der Wolfartklinik Gräfelfing<br />
Dr. med. Harzmann<br />
Die Entwicklung modernster Behandlungs-<br />
und Operationsmethoden<br />
macht immer größere<br />
und schnellere Fortschritte.<br />
Speziell im Bereich der Behandlung<br />
von Wirbelsäulenerkrankungen<br />
hat sich die Medizin rasant<br />
entwickelt. Mittlerweile<br />
ist es schonend und komplikationsarm<br />
möglich, auch größere<br />
Bandscheibenvorfälle oder<br />
Einengungen des sogenannten<br />
Spinalkanals minimalinvasiv und<br />
endoskopisch zu beseitigen. Die<br />
Wolfartklinik hat sich mit Hilfe<br />
eines interdisziplinären Spezialistenteams<br />
neueste Möglichkeiten<br />
zur Behandlung von Wirbelsäulenpatienten<br />
gesichert. Die<br />
Abteilung Wirbelsäulentherapie<br />
der Klinik bietet von der Diagnostik,<br />
über die konservative<br />
Behandlung, bis hin zu den modernsten<br />
Operationsmethoden,<br />
optimale Bedingungen.<br />
In der Wolfartklinik Gräfelfing widmet<br />
sich seit 2017 ein Spezialisten-Team<br />
aus Physiotherapeuten,<br />
Anästhesisten, Orthopäden und<br />
Neurochirurgen der zeitgemäßen<br />
Versorgung von Patienten mit Rückenbeschwerden<br />
aller Art. Vom<br />
akuten muskulären Rückenschmerz,<br />
der mit Hilfe konservativer, physiotherapeutischer<br />
Behandlungen<br />
leicht zu beseitigen ist, bis hin zur<br />
endoskopischen Entfernung eines<br />
großen Bandscheibenvorfalls, der<br />
schmerzhaft auf einen Nerv drückt,<br />
kann hier alles in einem Haus geleistet<br />
werden.<br />
„Durch die enge Zusammenarbeit<br />
der Kolleginnen und Kollegen aus<br />
allen Fachbereichen ist es uns möglich,<br />
jedem Patienten individuell die<br />
für ihn optimale Behandlungsstrategie<br />
zukommen zu lassen,“ erläutert<br />
Dr. H, Ch. Harzmann. Er ist einer der<br />
leitenden Spezialisten der neuen<br />
Wirbelsäulenabteilung der Wolfartklinik.<br />
Sein persönlicher Ausbildungsweg<br />
zeigt die ganzheitliche Ausrichtung<br />
der neuen Abteilung. Als<br />
ausgebildeter Physiotherapeut und<br />
Osteopath ist er spezialisiert auf<br />
individuelle Untersuchungstechniken<br />
und die Gestaltung der primär<br />
konservativen Behandlung. Durch<br />
seine medizinische Spezialisierung<br />
als Facharzt für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie kann er mittels<br />
spezieller Infiltrationstechniken<br />
oder endoskopischer Operationsverfahren<br />
auch dann helfen, wenn<br />
die konservative Behandlung nicht<br />
mehr ausreicht.<br />
Tatsächlich muss die operative Medizin<br />
sich heute den Vorwurf, oft zu<br />
früh, zu viel oder auch zu undifferenziert<br />
zu operieren, vorhalten lassen.<br />
Dagegen sehen sich die Fachkräfte<br />
der Physiotherapie und Rehabilationsmedizin<br />
der Kritik ausgesetzt,<br />
häufig sehr zeit- und kostenaufwendige<br />
Behandlungsstrategien<br />
anzuwenden, an deren Ende dann<br />
doch häufig ein operativer Eingriff<br />
notwendig werden kann. „Für die<br />
optimale und tatsächlich ganzheitliche<br />
Behandlung unserer Patienten<br />
ist ein enges, interdisziplinäres<br />
Konzept aus Physiotherapeuten,<br />
Trainingstherapeuten und Ärzten<br />
Grundvoraussetzung. Nur diese Art<br />
der Hand-in-Hand-Medizin ermöglicht<br />
eine individuell ausgewogene,<br />
erfolgversprechende und auch<br />
ökonomische Therapie“, betont Dr.<br />
Harzmann ausdrücklich. „Die aktuelle<br />
Entwicklung dagegen birgt erhebliche<br />
Risiken für die Patienten<br />
und wird weiter die Negativspirale<br />
des <strong>Gesundheit</strong>ssystems beschleunigen.“<br />
Dem stellt sich das Konzept der<br />
Wolfartklinik entgegen.<br />
Kontakt<br />
Praxis Herzogpark<br />
Dr. med. Harzmann<br />
Dr. med. Trefz<br />
Pienzenauerstraße 31a<br />
81679 <strong>München</strong><br />
Tel.: 089 99 89 56 72<br />
oder 089 90 93 64 16<br />
Fax: 089 90 93 64 17<br />
www.praxis-herzogpark.de<br />
33
ONKOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Dendritische Zellen<br />
Die heimlichen Hauptdarsteller<br />
Dendritische Zellen (DC) sind auf die Erkennung von Krankheitserregern oder<br />
bösartigen Zellen spezialisiert. Ebenso leiten sie die Immunreaktion gegen diese<br />
ein. Damit werden sie in der modernen Immunonkologie zu den Hauptdarstellern<br />
im Verborgenen.<br />
34
VORWORT<br />
ONKOLOGIE<br />
Onkologische Therapien –<br />
Alles was wir brauchen,<br />
tragen wir schon in uns.<br />
Dr. Wilfried Stücker<br />
Geschäftsführer und Leiter des<br />
Immun-Onkologisches Zentrum<br />
Köln (IOZK)<br />
Die moderne Krebsforschung erkennt<br />
zunehmend die körpereigenen<br />
Abwehrkräfte als vielversprechende<br />
Waffe gegen onkologische Erkrankungen.<br />
Das klingt bei genauerer<br />
Betrachtung naheliegend, denn genauso<br />
wie unser Immunsystem täglich<br />
körperfremde Viren und Bakterien bekämpft,<br />
werden in unserem Organismus<br />
auch krankhaft veränderte Zellen<br />
vom Immunsystem erkannt und zerstört.<br />
Auf diese Weise verteidigt sich<br />
unser Körper ständig gegen die Krebsentstehung.<br />
In Ausnahmefällen jedoch<br />
kann die Verteidigung aber auch einmal<br />
versagen, da veränderte Zellen<br />
verschiedene Strategien entwickeln,<br />
um der Bekämpfung durch das Immunsystem<br />
zu entgehen. An dieser Stelle<br />
können die Immuntherapien zum Einsatz<br />
kommen, um das Abwehrsystem<br />
bei der Beseitigung von Krebszellen<br />
zu unterstützen. Für die Entwicklung<br />
einer dieser unterstützenden Mechanismen,<br />
den sogenannten Check-<br />
Point-Blockern, wurde 2018 der Nobelpreis<br />
für Medizin verliehen. In<br />
den letzten Jahren hat die moderne<br />
Immuntherapie noch entscheidend<br />
dazugelernt. Wir wissen heute, wie wir<br />
mit zellulären Immuntherapien (Vakzinationsstrategien)<br />
Immunzellen informieren<br />
müssen und wie wir sie sogar<br />
verändern können (Car-T-Zell-Therapien),<br />
um eine gezielte Immunreaktion<br />
gegen das Tumorwachstum zu stimulieren.<br />
„Da jedes Tumorgeschehen<br />
einmalig ist, können diese Verfahren<br />
immer nur im Rahmen einer personalisierten<br />
Medizin bei einem Patienten<br />
zur Anwendung kommen. Die Immunreaktion<br />
muss genau auf den individuellen<br />
Tumor gerichtet sein“, sagt<br />
Dr. Wilfried Stücker vom Immun-<br />
Onkologischen Zentrum Köln. Hier<br />
sieht er die logistische Herausforderung,<br />
die es für die nahe Zukunft zu<br />
lösen gilt, um mehr Patienten eine<br />
spezifische immun-onkologische Therapie<br />
anbieten zu können.<br />
35
ONKOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
So individuell wie jeder Patient –<br />
Die IOZK Immuntherapie zur Krebsbehandlung<br />
Die ursprüngliche Idee klingt so simpel wie genial:<br />
Wir nutzen die körpereigenen Abwehrkräfte im Kampf<br />
gegen den Krebs. Aus diesem Gedanken heraus entwickelten<br />
Wissenschaftler schon vor vielen Jahrzehnten<br />
erste Therapieverfahren, um das Immunsystem<br />
als stärksten Helfer im Kampf gegen den Krebs zu<br />
aktivierten. Besonders in den letzten Jahren wurden<br />
außerordentliche Fortschritte erzielt. Heute kann man<br />
schon zweifelsfrei sagen, dass die immunonkologische<br />
Therapie die Behandlung von Tumorerkrankungen<br />
revolutioniert hat. Sie hat sich neben der Chirurgie,<br />
Strahlen- und Chemotherapie als zusätzliche Säule<br />
etabliert. Immuntherapeutische Wirkstoffe schlagen<br />
nicht in allen Fällen an. Aber den Patienten, die auf die<br />
Therapie gut ansprechen, ermöglichen sie ein längeres<br />
Überleben bei oftmals guter Lebensqualität.<br />
IOZK – ein Behandlungszentrum im Herzen Köln<br />
Das Immun-Onkologische Zentrum Köln hat sich dieser<br />
Aufgabe verschrieben. „Das Leben unserer Krebspatienten<br />
zu verlängern und Ihnen eine schonende aber Erfolg<br />
versprechende Therapie anzubieten, das ist unser<br />
starker gemeinsamer Antrieb am IOZK“, sagt der Geschäftsführer<br />
Dr. rer. nat. Wilfried Stücker, der 1985 die<br />
Einrichtung initiiert hat. Das IOZK ist ein gewachsenes,<br />
60-köpfiges Team, bestehend aus Ärzten, Naturwissenschaftlern,<br />
Krankenpflegern und Labormitarbeitern, das<br />
auf dem Gebiet der immunologischen Behandlung<br />
von Krebserkrankungen Außergewöhnliches leistet. Es<br />
besteht aus einem Behandlungszentrum mit eigenem<br />
GMP-Reinraumlabor im Zentrum Kölns. Auf 2.300 Quadratmetern<br />
finden sich neben den Untersuchungs- und<br />
Behandlungsräumen Konferenzsäle, Verwaltung und<br />
moderne Laboratorien der höchsten Qualitätsklasse.<br />
Die spezialisierten Mitarbeiter betreuen jedes Jahr<br />
etwa 500 Patienten aus der ganzen Welt.<br />
Die IOZK Immuntherapie –<br />
individuell, wie jeder Patient<br />
Das IOZK bietet eine einzigartige Konstellation für eine<br />
optimale Immuntherapie. Hier wirkt zusammen was<br />
die größten Erfolgschancen verspricht: ein Team herausragender<br />
Experten und eine speziell entwickelte<br />
Therapieform, die individuell für jeden Patienten geplant<br />
wird: die IOZK Immuntherapie. Denn jede Krebserkrankung<br />
ist individuell und sollte dementsprechend<br />
auch individuell betrachtet und behandelt werden.<br />
Die IOZK Immuntherapie funktioniert, indem sie das<br />
körpereigene Immunsystem mit einem speziell hergestellten<br />
Impfstoff aktiviert, damit dieses von sich aus<br />
gegen das Tumorwachstum vorgehen kann. Die Therapie<br />
bekämpft zielgerichtet und personalisiert den<br />
Tumor des Patienten ohne gesunde Zellen zu zerstören.<br />
Die Basis bildet eine umfassende Laboranalyse<br />
36
ONKOLOGIE<br />
des Immunsystems. Auf dieser Grundlage entscheidet<br />
das Ärzteteam mit Beratung der Wissenschaftler, welche<br />
Behandlungsmethode und Folgebetreuung am<br />
besten geeignet ist. Bei der Betrachtung werden alle<br />
verfügbaren Methoden der Krebsbehandlung mit einbezogen.<br />
Von der immunologischen Behandlung bis zur<br />
klassischen Chemotherapie. Die Bestandteile der IOZK<br />
Immuntherapie sind die Virotherapie, immunologisch<br />
wirksame Hyperthermieverfahren, die Tumorimpftherapie<br />
– mit dem patienteneigenen Impfstoff IO-VAC ® ,<br />
die Beeinflussung des Tumormikromilieus, die Therapie<br />
mit Checkpoint Inhibitoren und die Optimierung des<br />
Mikronährstoff-Vitaminhaushalts des Patienten. „Mit<br />
der IOZK-Immuntherapie bieten wir eine hoch individuelle<br />
und schlussendlich hochgradig personalisierte<br />
Krebstherapie an. So kann die Behandlung jedem Patienten<br />
den größtmöglichen Erfolg bringen“, berichtet<br />
Prof. Dr. Volker Schirrmacher, der die wissenschaftliche<br />
Leitung am IOZK inne hat. Er forschte über 30 Jahre am<br />
deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und<br />
leitete dort die Abteilung für „Zelluläre Immunologie“.<br />
Nach diesem Prinzip können grundsätzlich alle soliden<br />
Krebsarten therapiert werden, beispielsweise Gehirntumore,<br />
Brust-, Darm-, Lungen-, Haut- oder Prostatakrebs.<br />
Der patienteneigene Impfstoff „IO-VAC ® “<br />
Grundlage und entscheidende Komponente der speziellen<br />
Immuntherapie ist, der im IOZK-Labor entwickelte,<br />
patienteneigene Impfstoff „IO-VAC ® “. Europaweit hat<br />
das IOZK, als einzige Einrichtung, eine Herstellungserlaubnis<br />
erhalten, diesen patienteneigenen Impfstoff<br />
zu produzieren. Dabei werden, vereinfacht gesagt,<br />
onkolytische Viren und patienteneigene Tumorantigene<br />
mit patienteneigenen dendritischen Zellen zu<br />
dem persönlich abgestimmten Wirkstoff IO-VAC ®<br />
kombiniert. Dieser aktiviert in der Folge das Immunsystem<br />
zur Bekämpfung des Tumors. „Da jeder Tumor anders<br />
ist, erzielt man die besten Ergebnisse, wenn man<br />
mit patienteneigenen dendritischen Zellen gegen den<br />
einzigartigen Satz von Tumorzellen vorgeht“, berichtet<br />
Stefaan Van Gool MD. PhD., medizinischer Leiter der<br />
Translationalen Onkologie am IOZK. Als Facharzt für<br />
pädiatrische Hämato-Onkologie hat er jahrelang die<br />
Anwendung von Impfungen gegen Krebs wissenschaftlich<br />
erforscht.<br />
Zielgerichtet gegen den Tumor –<br />
nahezu nebenwirkungsfrei<br />
Im Unterschied zur Chemotherapie, bei der großflächig<br />
kranke und gesunde Zellen zerstört werden,<br />
und unter dem der gesamte Organismus leidet,<br />
werden im Rahmen dieser Immuntherapie, gezielt nur<br />
die Krebszellen durch das eigene Immunsystem bekämpft.<br />
Die Therapie ist somit für den Patienten<br />
gut verträglich und bietet eine nachhaltige Schutzfunktion.<br />
Heute schon nutzen, was morgen erst kommt<br />
„Die moderne Krebsforschung bestätigt immer häufiger,<br />
dass unser Weg der richtige ist“, so Dr. Wilfried<br />
Stücker. Als Translationseinrichtung arbeitet das IOZK<br />
kontinuierlich daran, aussichtsreiche neuartige Behandlungsmethoden<br />
zur klinischen Anwendung zu bringen.<br />
Dadurch werden den Patienten bereits heute wissenschaftlich<br />
fundierte Therapieoptionen zugänglich, deren<br />
allgemeine Zulassung erst in vielen Jahren zu erwarten<br />
ist.<br />
Kontakt<br />
IOZK Immun-Onkologisches Zentrum Köln<br />
Hohenstaufenring 30-32, 50674 Köln<br />
Tel.: +49 (0)221- 42 03 99 25<br />
E-Mail: info@iozk.de<br />
Internet: www.iozk.de<br />
37
ONKOLOGIE<br />
Deutsche José Carreras<br />
Leukämie-Stiftung<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
25 Jahre im Dienste der <strong>Gesundheit</strong><br />
1987 erkrankte José Carreras an Leukämie. Aus Dankbarkeit<br />
über die eigene Heilung gründete der Weltstar 1995<br />
den gemeinnützigen Deutsche José Carreras Leukämie-<br />
Stiftung e.V. und anschließend die zugehörige Stiftung.<br />
Seit über zwei Jahrzehnten engagiert sich der Welt-Tenor<br />
nachhaltig für sein großes Ziel „Leukämie muss heilbar<br />
werden. Immer und bei jedem“. Alljährlicher Höhepunkt<br />
ist die große José Carreras Gala, die im Dezember <strong>2019</strong><br />
bereits zum 25. Mal live im Fernsehen übertragen werden<br />
wird. An der Seite von José Carreras sammeln internationale<br />
und nationale Stars Spenden für den Kampf gegen<br />
Leukämie und andere schwere Blut- und Knochenmarkserkrankungen.<br />
Die Tätigkeitsfelder der Stiftungsarbeit<br />
liegen in der Wissenschaftsförderung im Rahmen von<br />
Forschungsprojekten sowie der Auflage von Förderprogrammen<br />
für den wissenschaftlichen Nachwuchs, dem<br />
Ausbau von Strukturmaßnahmen wie Knochenmarktransplantationseinheiten<br />
oder die Errichtung von Eltern-<br />
Kind-Häusern sowie vielfältigen Sozialprojekten und Rehabilitationsangeboten.<br />
Die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung<br />
e.V. ist Träger des DZI Spenden-Siegels,<br />
dem Gütesiegel im deutschen Spendenwesen.<br />
Dr. Gabriele Kröner, Geschäftsführender Vorstand der<br />
José Carreras Leukämie-Stiftung: „Mit der José Carreras<br />
Gala und vielen weiteren Benefiz-Aktionen hat die<br />
José Carreras Leukämie-Stiftung in über zwei Jahrzehnten<br />
bislang mehr als 220 Millionen Euro an Spenden gesammelt.<br />
Dank dieser Mittel treuer Unterstützer konnten wir<br />
bereits über 1.200 Forschungs-, Struktur- und Sozialprojekte<br />
initiieren. Ein derzeitiger Forschungsschwerpunkt<br />
ist unter anderem eine Multi-Center-Studie zum Thema<br />
Graft-versus-Host-Erkrankung, an der sich zahlreiche renommierte<br />
deutsche Transplantationszentren in internationalem<br />
Verbund beteiligen. Ziel ist es, nach einer Stammzelltransplantation<br />
mittels Biomarkern das Risiko von<br />
schweren bis tödlichen Nebenwirkungen zu minimieren.<br />
Diese sollen ein frühzeitigeres therapeutisches Eingreifen<br />
ermöglichen, noch bevor der Patient die klassischen Symptome<br />
zeigt.“<br />
Kontakt<br />
Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.<br />
Elisabethstraße 23, 80796 <strong>München</strong><br />
Tel. 089-272 90 40, E-Mail: info@carreras-stiftung.de<br />
Spendenkonto: Commerzbank <strong>München</strong><br />
IBAN: DE96 7008 0000 0319 9666 01<br />
BIC: DRESDEFF700<br />
Online-Spenden:<br />
https://spenden.carreras-stiftung.de<br />
38<br />
Projektbeispiel 1: José Carreras Begegnungszentrum<br />
im Patientenhaus am Uniklinikum Regensburg<br />
Neben Forschungsprojekten finanziert die Stiftung auch<br />
Infrastruktur- und Sozialprojekte, die den Patienten und<br />
Angehörigen, die krisenhafte Zeit nach der schweren<br />
Diagnose erleichtern.<br />
José Carreras, Vorsitzender des Vorstandes der José Carreras<br />
Leukämie-Stiftung mit Dr. Gabriele Kröner, Geschäftsführender<br />
Vorstand der José Carreras Leukämie-Stiftung vor dem Patientenhaus<br />
im Rohbau, Regensburg, Juli 2017<br />
Projektbeispiel 2: José Carreras Stammzellbank<br />
in Düsseldorf<br />
Die ehemalige Leukämiepatientin Mary gemeinsam mit Prof.<br />
Gesine Kögler, Leiterin der José Carreras Stammzellbank am<br />
Universitätsklinikum Düsseldorf und José Carreras, Oktober 2012.<br />
Die Gewinnung und Spende blutbildender Stammzellen<br />
aus dem Nabelschnurblut wurde 1992 erstmals in<br />
Deutschland für allogenes verwandtes und unverwandtes<br />
Nabelschnurblut in der José Carreras Stammzellbank<br />
in Düsseldorf etabliert und wird seitdem für die Verwendung<br />
weltweit für Patienten auch als letzte lebensrettende<br />
Therapieoption zur Verfügung gestellt.Die José Carreras<br />
Stammzellbank in Düsseldorf war nach Gründung eines<br />
der ersten Projekte und wurde bislang mit insgesamt<br />
zwei Millionen Euro gefördert.<br />
www.carreras-stiftung.de
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
ONKOLOGIE<br />
Dickdarmkrebs und seine Ursachen<br />
Der Dickdarmkrebs steht auf der Häufigkeitsskala der<br />
Krebserkrankungen gleich hinter dem Lungen- und<br />
Brustkrebs. Die Erkrankung tritt mit zunehmenden<br />
Alter häufiger auf, wobei der Erkrankungsgipfel zwischen<br />
dem 55. und 65. Lebensjahr liegt. Das Erkrankungsrisiko<br />
steigt, wenn in der Familie bereits Dickdarmkrebs<br />
aufgetreten ist.<br />
Etwa 50 Prozent der Dickdarmtumoren treten in den<br />
letzten 20 Zentimetern des Dickdarms auf. 25 Prozent<br />
finden sich in der davor gelegenen S-Schleife (Sigma).<br />
Die restlichen 25 Prozent verteilen sich auf die anderen<br />
Dickdarmabschnitte. Verschiedene Studien haben<br />
eine Beziehung zwischen Umweltfaktoren und der<br />
Entstehung kolorektaler Tumore ergeben.<br />
Danach tritt die Erkrankung an Dickdarmkrebs in den<br />
höheren sozialen Schichten der Stadtbevölkerung<br />
häufiger auf.<br />
Die eigentliche Ursache der Krankheit ist nicht bekannt.<br />
Jedoch weiß man, dass zahlreiche Risikofaktoren die<br />
Entstehung von Kolonkarzinomen begünstigen. Dazu<br />
gehören verschiedene Ernährungsgewohnheiten, z.B.<br />
eine sehr faserarme Ernährung mit wenig Gemüse.<br />
Gemüse ist nicht nur faserreich, es enthält auch Substanzen,<br />
die krebserregenden Stoffen entgegenwirken.<br />
Ein weiterer Risikofaktor ist die Ernährung mit einem<br />
Übermaß an tierischen Fetten; es wird angenommen,<br />
dass besonders gesättigte Fettsäuren für Veränderungen<br />
der Darmflora verantwortlich sind, was zu einer<br />
Umwandlung von Gallensäure in Krebs erzeugende<br />
Faktoren führen kann.<br />
Dickdarmpolypen können in bestimmten Fällen ein<br />
Krebsvorstadium darstellen. Das gilt besonders für<br />
adenomatöse (aus Drüsengewebe entstandene) Dickdarmpolypen.<br />
Bei 99 Prozent der Dickdarmkarzinome<br />
handelt es sich um Adenokarzinome, also um Tumore,<br />
die sich aus Drüsengewebe entwickelt haben. Auch<br />
bei Personen, die unter chronischen entzündlichen<br />
Darmerkrankungen leiden (besonders Colitis ulcerosa),<br />
ist das Krebsrisiko erhöht. Weiterhin haben Personen<br />
mit Verwandten ersten Grades, die an einem<br />
Dickdarmkrebs leiden, ein um zehn Prozent erhöhtes<br />
Risiko, ebenfalls daran zu erkranken. Acetylsalicylsäure<br />
sowie Vitamin C und Folsäure gelten als wirksame<br />
Schutzfaktoren gegen Darmkrebs.<br />
39
ONKOLOGIE<br />
TITELTHEMA ADVERTORIAL<br />
Die Zukunft der Tumortherapie<br />
Pioniere der Radiochirurgie<br />
Das Europäische Cyberknife-Zentrum <strong>München</strong>-Großhadern<br />
ist eine international renommierte Einrichtung<br />
der Radiochirurgie. Als Deutschlands erstes Cyberknife<br />
Zentrum wurde es am 1. Juli 2005 in Kooperation<br />
mit dem Klinikum der Universität <strong>München</strong> (LMU) und<br />
der AOK Bayern eröffnet. Mittlerweile sind im Cyberknife-Zentrum<br />
<strong>München</strong> über 7.000 Behandlungen mit<br />
der Cyberknife-Methode - einer besonderen, technisch<br />
aufwändigen Form der Strahlentherapie – erfolgreich<br />
durchgeführt worden. Die Ärzte des Zentrums bieten<br />
darüber hinaus noch größere medizinische Kenntnisse<br />
in der Radiochirurgie. So bündeln Prof. Dr. Alexander<br />
Muačević und seine Kollegen umfangreiches und hochspezialisiertes<br />
Wissen aus mehr als 20 Jahren Radiochirurgie-Erfahrung<br />
zur Tumor-Behandlung auch mit<br />
der Vorläufertechnologie. Insgesamt wurden bisher<br />
rund 11.000 Patienten mit radiochirurgischen Techniken<br />
in <strong>München</strong> behandelt.<br />
Cyberknife-Therapie statt Operation<br />
Die Radiochirurgie mit Cyberknife ist ein bild- und robotergeführtes<br />
Verfahren zur Tumortherapie, bei dem<br />
Prof. Dr. Alexander Muačević<br />
gebündelte Photonenstrahlen auf einen exakt definierten<br />
Gewebebereich fokussiert werden, um ihn zu<br />
zerstören. Mit dieser im Silicon Valley entwickelten<br />
Technologie können insbesondere Tumore in schwer<br />
zugänglichen Körperregionen hochpräzise therapiert<br />
werden. Somit eröffnet die Radiochirurge auch eine<br />
Möglichkeit der Intervention bei herkömmlich inoperablen<br />
Tumoren. Durch die medizinische Hochtechnologie<br />
des Cyberknife-Systems können sehr unregelmäßig<br />
geformte Tumore behandelt werden. Mit der<br />
Cyberknife-Therapie ist eine große Spanne an Tumoren<br />
in Kopf und Körper radiochirurgisch effektiv und scho-<br />
40
ONKOLOGIE<br />
nend behandelbar, wenn die Indikationskriterien für die<br />
Radiochirurgie erfüllt werden. In diesen Fällen kann die<br />
ambulant durchzuführende und vergleichsweise komfortable<br />
Cyberknife-Technologie alternativ zu einer<br />
Operation oder einer mehrwöchigen Strahlentherapie<br />
eingesetzt werden. Mithilfe der Cyberknife-Technologie<br />
lassen sich Tumore präzise und verträglich entfernen<br />
– schmerzlos, nicht invasiv und ohne Narkose.<br />
Zusätzliche Vorteile liegen in der kurzen Behandlungsdauer<br />
(20-30 Minuten), den geringen Nebenwirkungen<br />
und der hohen Effektivität. Ein Krankenhausaufenthalt<br />
ist ebenso wenig notwendig wie anschließende Rehabilitation,<br />
und es sind typischerweise nur geringe Nebenwirkungen<br />
je nach Lokalisation zu erwarten.<br />
Schonende und effektive Behandlung<br />
bei Prostatakrebs<br />
Eine relativ neue Anwendungsmöglichkeit der Cyberknife-Therapie<br />
ist die Anwendung bei Prostatakrebs.<br />
Das Ziel des radiochirurgischen Eingriffs bei lokal<br />
begrenzten Tumoren ist die Zerstörung sämtlicher Tumorzellen.<br />
Noch ist die Cyberknife-Methode beim lokal<br />
begrenzten Prostatakarzinom keine Standardtherapie,<br />
doch laut Prof. Muačević stellt diese Technologie vor<br />
allem im Frühstadium der Erkrankung eine effektive<br />
und schonende Alternative zur Operation dar. Geeignet<br />
für diese zukunftsweisende Behandlungsmethode<br />
sind nach Ansicht des renommierten Experten für<br />
Radiochirurgie demnach insbesondere Patienten mit<br />
niedrig- und mittelgradigen Prostatakarzinomen (Gleasonscore<br />
6 und 7). Das Cyberknife ist robotergesteuert<br />
und arbeitet dabei mit einer Genauigkeit im Submillimeterbereich,<br />
was mit einem Skalpell vergleichbar<br />
ist. Mithilfe der Computer- und Magnetresonanztomografie<br />
werden die optimalen Bestrahlungsfelder errechnet.<br />
Bewegungen der Prostata während des Eingriffs<br />
gleicht das Cyberknife-Verfahren mithilfe eines 3D-<br />
Bildführungssystems automatisch aus. Dank dieser<br />
extrem hohen Genauigkeit ermöglicht Cyberknife,<br />
eine hohe Strahlendosis in einem kurzen Zeitraum<br />
zu applizieren. Dies führt zum Absterben der Krebszellen,<br />
während die Prostata als Organ dabei erhalten<br />
bleibt. Das Tumorgewebe wird also vollständig<br />
entfernt und benachbartes gesundes Gewebe<br />
weitestgehend geschont. Bisher wurden schon<br />
über 30.000 Prostata-Patienten mit dieser Methode<br />
weltweit behandelt. Die Kurz- und Langzeittoxizität<br />
der applizierten Strahlendosen ist zudem<br />
gering und alle bislang vorliegenden Studienergebnisse<br />
(im wesentlichen aus den USA), mit beobachteten<br />
Zeiträumen bis zu 10 Jahren, deuten auf eine sehr gute<br />
Verträglichkeit und einen lang anhaltenden Therapieerfolg<br />
bei dem Großteil der mit Cyberknife therapierten<br />
Patienten hin.<br />
Kontakt<br />
Europäisches Cyberknife Zentrum<br />
<strong>München</strong>-Großhadern<br />
Max-Lebsche-Platz 31<br />
81377 <strong>München</strong><br />
Tel.: (089) 452336-0<br />
Fax: (089) 452336-16<br />
E-Mail: info@cyber-knife.net<br />
Internet: www.cyber-knife.net<br />
41
KARDIOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Das individuelle<br />
Herzinfarktrisiko<br />
sichtbar machen<br />
Trotz aller Fortschritte in der Medizin ist die koronare<br />
Herzkrankheit (KHK) in Deutschland unverändert die<br />
Todesursache Nr. 1. Da empfiehlt es sich, die eigene<br />
Herzgesundheit in die Hände eines bekannten Fachmanns<br />
wie Prof. Dr. med. Sigmund Silber zu legen.<br />
Der international renommierte Herzspezialist zeichnet<br />
sich verantwortlich für eine Vielzahl von Veröf-<br />
fentlichungen in den wichtigsten Fachzeitschriften<br />
und bekleidet verschiedene Ämter bei den entsprechenden<br />
Fachgesellschaften. In diesem Zusammenhang<br />
ist insbesondere Prof. Silbers Mitarbeit an<br />
zahlreichen internationalen Studien zur Evaluierung<br />
moderner Koronarstents zu erwähnen.<br />
Koronarstents sind Metallgitter, die im Rahmen eines<br />
Herzkatheters implantiert werden. Mit seiner Expertise<br />
bei der Beurteilung der Qualität verschiedener Modelle<br />
dieser oftmals lebensrettenden Implantate, leistet Prof.<br />
Silber einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung<br />
der Kardiologie. Allerdings gilt der auch in den<br />
USA als Professor tätig gewesene Mediziner nicht nur<br />
als wissenschaftliche Koryphäe auf dem Gebiet der Kardiologie,<br />
sondern wurde auch vielfach für seine Therapieerfolge<br />
ausgezeichnet. So erfolgt beispielsweise seit<br />
vielen Jahren eine Empfehlung in „Deutschlands TOP<br />
ÄRZTE“ im FOCUS. Selbstverständlich kann Prof. Silber<br />
seinen Patienten das gesamte Portfolio der hinlänglich<br />
bekannten und speziellen Untersuchungsmethoden<br />
wie Echokardiographie, Myokardszintigraphie, Herz-CT<br />
und Herzkatheter anbieten. Darüber hinaus vermag er<br />
fachliche Schwerpunkte zu setzen, die seine Arbeit von<br />
der vieler anderer deutlich abhebt. So verfügt Prof. Silber<br />
über besondere Expertise bei der Risikoabschätzung<br />
eines Herzinfarktes, für die er sich nicht bloß auf<br />
die Berechnung verschiedener, leider aber auch widersprüchlicher<br />
Risikoscores stützt, sondern gegebenenfalls<br />
auch die Bestimmung des koronaren Kalkscores<br />
mit dem Herz-CT durchführt. Die Bestimmung des koronaren<br />
Kalkscores ist im Rahmen der Herzinfarktprävention<br />
besonders sinnvoll, wenn bei Patienten nur wenige<br />
traditionelle Risikofaktoren vorliegen, und noch keine<br />
fortgeschrittene Arterienverengung diagnostiziert wurde.<br />
Zwar geht vielen Herzinfarkten eine signifikante Verengung<br />
(Stenose) der Herzgefäße voraus, doch auch die<br />
„nicht stenosierende KHK“ ist mit einem erhöhten Herzinfarkt-<br />
und Sterberisiko verbunden. Tatsächlich passiert<br />
jeder zweite Herzinfarkt aus „heiterem Himmel“; er<br />
entsteht also plötzlich und unerwartet ohne vorherige<br />
Warnsymptome bzw. Anzeichen einer Minderdurchblutung.<br />
Tragischerweise ist für viele Patienten damit der<br />
erste Herzinfarkt gleichzeitig auch der letzte.<br />
Prof. Dr. med. Sigmund Silber, Kassenarzt<br />
Die traditionellen Risikofaktoren für einen Herzinfarkt<br />
sind Alter, Geschlecht, Nikotinkonsum, erhöhte Cholesterin-<br />
beziehungsweise Blutfettwerte, Bluthochdruck,<br />
Diabetes mellitus und familiäre Vorbelastung. Aus der<br />
Kombination der einzelnen Risikofaktoren lässt sich mittels<br />
verschiedener Punktsysteme („Scores“) das individuelle<br />
Herzinfarktrisiko abschätzen bzw. berechnen. Die<br />
direkte Sichtbarmachung des Herzinfarktrisikos anhand<br />
des mit dem Herz-CT bestimmten koronaren Kalkscores<br />
ist den üblichen, nur indirekten Risikoscores jedoch<br />
überlegen. Schließlich belegt der koronare Kalkscore<br />
direkt das Vorliegen einer kalzifizierenden Koronarsklerose.<br />
Die direkte Sichtbarmachung der „Herzverkalkung“<br />
motiviert viele betroffene Patienten bei der oft<br />
beschwerlichen aber notwendigen Änderung ihres Lebensstils<br />
(Abb. 1 und 2)<br />
Ein besonderes Anliegen von Prof. Silber ist die Vermeidung<br />
überflüssiger Herzkatheteruntersuchungen.<br />
In Deutschland werden – im Vergleich zum Rest der<br />
Welt – auffallend mehr Herzkatheteruntersuchungen<br />
und Stentimplantationen durchgeführt. Das legt den<br />
Verdacht nahe, dass vielleicht auch unnötige Herz-<br />
42
KARDIOLOGIE<br />
Abb. 1<br />
Nachweis von ausgedehntem Kalk (gelb markiert) in der<br />
Herzvorderwandarterie eines 60-jährigen Patienten mit<br />
Bluthochdruck. Der Kalkscore ist mit 908 erheblich erhöht,<br />
so dass ein erhöhtes Herzinfarktrisiko besteht, welches<br />
mit Medikamenten („Statine“) behandelt werden muss. Da<br />
der Patient asymptomatisch ist und keine Durchblutungsstörung<br />
des Herzmuskels besteht, ist eine Herzkatheteruntersuchung<br />
überflüssig.<br />
Abb. 2<br />
Nachweis von geringeren punktuellen Ansammlungen von<br />
Kalk (gelb markiert) in der Herzvorderwandarterie eines<br />
54-jährigen Patienten mit Nikotinkonsum (20 Zigaretten<br />
pro Tag). Der Kalkscore ist mit 123 geringgradig erhöht,<br />
so dass nicht unbedingt eine Medikamenteneinnahme<br />
erfolgen muss. Die Bilder motivieren den Patienten, das<br />
Rauchen aufzugeben. Da keine „herztypischen Beschwerden“<br />
und keine Durchblutungsstörung des Herzmuskels<br />
besteht, ist eine Herzkatheteruntersuchung überflüssig.<br />
Abb. 3<br />
Darstellung der linken Herzkranzgefäßarterie eines 54-jährigen<br />
Patienten mit kürzlich wieder aufgetretener Angina<br />
pectoris und gut eingestelltem Bluthochdruck. Nach einem<br />
Ereignis 2008 mit Implantation eines Stents in die rechte<br />
Kranzarterie, hat er das Rauchen aufgegeben. Man erkennt<br />
jetzt eine hochgradige Einengung des Vorderwandgefäßes<br />
(linker Pfeil). Nach der Stentimplantation (rechter<br />
Pfeil) ist die Engstelle behoben.<br />
katheteruntersuchungen durchgeführt werden. Dabei<br />
kann auch bei vernünftiger Anwendung nichtinvasiver<br />
Untersuchungsmethoden wie dem Herz-CT zur Beurteilung<br />
von Engstellen eine verantwortungsvolle und<br />
zuverlässige Diagnostik erfolgen. Gerade bei niedriger<br />
Wahrscheinlichkeit für eine stenosierende KHK sowie<br />
bei mittlerer Wahrscheinlichkeit für eine stenosierende<br />
KHK und fehlendem Ischämienachweis bei nichtinvasiver<br />
bildgebender Diagnostik sollte deshalb auf einen<br />
Herzkatheter besser verzichtet werden. Besonders dann,<br />
wenn mehrere Begleiterkrankungen vorliegen, können<br />
die Risiken des Herzkatheters schwerer wiegen als der<br />
Abb. 4<br />
Darstellung der rechten Herzkranzgefäßarterie des links<br />
genannten 54-jährigen Patienten in selber Sitzung. Der<br />
„alte“ Stent von 2008 (gerade Strecke im mittleren Drittel)<br />
ist offen geblieben. Aber man erkennt eine neue hochgradige<br />
Einengung dieses Gefäßes weiter oben (linker<br />
Pfeil). Nach der Stentimplantation (rechter Pfeil) ist auch<br />
diese Engstelle behoben.<br />
diagnostische Nutzen, und die Entscheidung über das<br />
weitere Vorgehen muss, mit äußerster Gründlichkeit unter<br />
Teilhabe der Patientinnen und Patienten, abgewogen<br />
werden (Abb. 3 und 4).<br />
Kontakt<br />
Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sigmund Silber<br />
FESC, FACC, FAHA<br />
Kardiologe<br />
Tal 21, 80331 <strong>München</strong><br />
Tel. 0 89 / 2 90 831-16, Fax 0 89 / 2 90 42 02<br />
E-Mail: sigmund@silber.com<br />
Internet. www.sigmund-silber.com<br />
43
KARDIOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Spitzenmedizin mit Herz<br />
und Verstand<br />
Bei der Kardiologie, einem der wichtigsten Teilgebiete<br />
der Inneren Medizin, stehen die Erkennung, Prävention,<br />
Behandlung und Rehabilitaton von Erkrankungen des<br />
Herzens, des Herz-Kreislaufs und der Gefäße im Vordergrund.<br />
Damit werden so wichtige Volks- und Wohlstandserkrankungen<br />
wie Bluthochdruck, die Herzkranzgefäßerkrankung,<br />
der Herzinfarkt mit Folgeproblemen, aber auch<br />
die Herzschwäche eingeschlossen. Selbstverständlich gehören<br />
auch die Diagnostik und Therapie von Herzrhytmusstörungen<br />
einschließlich der Schrittmachertherapie,<br />
der Defibrillatorimplantation sowie der Kardialen<br />
Resynchronisationstherapie bei Herzschwäche und<br />
Linksschenkelbock zum umfassenden Spektrum der Kardiologie.<br />
Professor Dr. Matthias Leschke<br />
Professor Dr. Matthias Leschke leitet seit 1998 die große<br />
Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie am<br />
Klinikum Esslingen. Unter seiner Ägide entwickelte sich<br />
die Esslinger Kardiologie zu einer der ersten Adressen<br />
in Baden Württemberg. Der Mediziner blickt auf eine<br />
hochkarätige medizinische Ausbildung zurück. Studiert<br />
hat Leschke Humanmedizin an der Philipps-Universität<br />
Marburg und der Technischen Universität <strong>München</strong>. Drei<br />
Jahre lang arbeitete er an der Nephrologischen Klinik<br />
der Universitätsklinik Göttingen und anschließend als<br />
Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft in<br />
Aachen. Seine klinische Erfahrung machte er von 1985<br />
bis 1991 bei Prof.Strauer in Marburg und Düsseldorf. In<br />
der Folgezeit erwarb er Schwerpunktbezeichnungen in<br />
den Fächern Pneumologie , Kardiologie und spezielle<br />
internistische Intensivmedizin. Seine Habilitation erfolgte<br />
1991.<br />
Prof. Leschke verfügt als Kernstück der invasiven Kardiologie<br />
und Angiologie über drei moderne Herzkatheterlabore.<br />
Seit Beginn seiner Tötigkeit am Klinikum Esslingen<br />
wurden über 70.000 Patienten untersucht und behandelt.<br />
Es blieb nicht bei einfachen Katheteruntersuchungen<br />
und Behandlung der Herzkranzgefäße ; innerhalb<br />
kurzer Zeit führte Prof. Leschke alle modernen Therapieverfahren<br />
der Koronarangloplastie (PCI) aber auch<br />
der modernen Klappeninterventionen in Zusammenarbeit<br />
mit der SANA-Herzchirurgie ein. Auch bei komplexen<br />
Erkrankungen der Herzkranzgefäße bietet die<br />
44
KARDIOLOGIE<br />
Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie alle<br />
aktuellen Therapieverfahren an. Herzbypassoperationen<br />
werden in vielen Fällen vermieden. Leschkes Klinik<br />
verfügt seit 1999 über eine 24-Stunden-Rufbereitschaft,<br />
sodass in Notfallsituationen rund um die Uhr und auch<br />
an Wochenenden und Feiertagen Herzinfarktpatienten<br />
in vollem Umfang behandelt werden können. Ein Vorteil<br />
für die Patienten sind auch die zahlreichen Studien, die<br />
Leschke bei seiner Behandlung einfließen lässt. Der einoder<br />
andere Patient profitiert von neuen Therapiestrategien,<br />
die Ihm helfen können.<br />
Ein ganz besonderes Anliegen von Professor Dr. Leschke<br />
ist die Fortbildung. Sein immenses Wissen aus unzähligen<br />
Kongressbesuchen und die klinische Erfahrung aus<br />
33jähriger Tätigkeit treiben ihn dazu an, seine Kollegen<br />
und Patienten regelmäßig über den aktuellen Stand der<br />
Medizin zu informieren. Kultstatus hat seine obligatorische<br />
Veranstaltung des Kardiologischen Mittwochs.<br />
Leschke ist auch Mitbegründer eines eigenen Fördervereins<br />
mit dem sinnigen Namen „Herzklopfen“.<br />
Jedes Jahr sterben fast 400.000 Menschen an Erkrankungen<br />
der Herkranzgefäße, an Herzschwäche, Herzinfarkt<br />
und Schlaganfall. 40-50% aller über 50- bis 60-Jährigen<br />
leiden an Bluthochdruck, dem bedeutendsten Risikofaktor<br />
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die moderne Medizin<br />
kann helfen, frühzeitig Herz-Kreislauf-Leiden vorzubeugen<br />
und im Notfall Leid und Tod zu verhindern.<br />
Deshalb wurde der Verein „Herzklopfen e.V.“ gegründet,<br />
der die Esslinger Kardiologie am Klinikum Esslingen<br />
aus privater Initiative finanziell unterstützt.<br />
Unter Prof. Leschke arbeitet ein Team von 31 Ärzten, davon<br />
7 Oberärzte, wobei wiederum 4 davon in leitender<br />
Funktion tätig sind. Die Esslinger Kardiologie ist eine der<br />
größten Kliniken der Region. Die Befürchtung hier als<br />
Fall und nicht als Mensch wahrgenommen zu werden ist<br />
unberechtigt, denn Prof. Leschke stellt den Patienten in<br />
den Mittelpunkt seines Handelns. Breites Wissen, Erfahrung<br />
und Können sind für ihn selbstverständlich; dennoch<br />
sieht er zuerst den leidenden , kranken Menschen<br />
und begegnet ihm mit natürlicher Empathie.<br />
Kontakt<br />
Klinikum Esslingen GmbH<br />
Hirschlandstraße 97<br />
73730 Esslingen<br />
Tel.: 0711 3103-0<br />
Fax: 0711 3103-2004<br />
E-Mail: info@klinikum-esslingen.de<br />
Internet: www.klinikum-esslingen.de<br />
45
ZAHNMEDIZIN<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Geballte Frauenpower<br />
für Zähne und Mund<br />
Dr. med. dent. Annette Jasper ist mit ihrer Praxis bereits seit über 20 Jahren<br />
in <strong>München</strong> niedergelassen. Sie ist Zahnärztin aus Leidenschaft und hat sich<br />
von Anfang an entschieden, ihre Praxis ganzheitlich und möglichst metallfrei<br />
zu betreiben. Sie ist Expertin im Bereich CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion)<br />
und Implantologie. Sie beschäftigt sich mit Funktionsstörungen und den<br />
daraus resultierenden Folgen: Kopfschmerzen, Tinnitus, Rückenbeschwerden.<br />
Darüberhinaus ist sie Ayurvedaärztin.<br />
Sie ist gern gesehene Ratgeberin in zahlreichen Publikationen<br />
und Fernsehsendungen. Regelmäßig ist sie<br />
Gastrednerin in verschiedenen HNO-Kliniken zum Thema<br />
Tinnitus. In ihrer Praxis vereinigt sie hochmoderne<br />
Zahnmedizin mit naturheilkundlichen und ayurvedischen<br />
Aspekten. Diese Mischung aus altem Wissen und moderner<br />
Wissenschaft kommt ihren Patienten zugute. Der<br />
Patient trifft mitten in <strong>München</strong>, am Stachus, auf geballte<br />
Frauenpower. Es erwarten ihn drei Zahnärztinnen,<br />
drei Prophylaxeexpertinnen und vier zahnmedizinische<br />
Assistentinnen. Alle sorgen für die perfekte – da sich ergänzende<br />
– Kombination zwischen modernster Technik<br />
wie Zahnscanner, digitales und dreidimensionales Röntgen.<br />
Naturheilkundliche Aspekte wie Akupunktur, Sauerstofftherapie<br />
bis hin zur Zahnreinigung mit ayurvedischen<br />
Wirkstoffen gehören ebenso zur Therapie-Palette.<br />
In drei Bereichen erzielen die Mediziner aufgrund modernster<br />
Technik und spezieller Fachkenntnis besonders<br />
hervorragende Ergebnisse:<br />
Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen<br />
Das ist die Behandlung von CMD – Erkrankungen. In diesem<br />
Bereich arbeiten die Zahnärztinnen mit Physiotherapeuten,<br />
Osteopathen, Orthopäden und HNO – Ärzten<br />
zusammen. Die Kooperation ist unumgänglich, wenn<br />
man weiß, dass Nackenverspannungen, Rückenschmerzen<br />
und Tinnitus auch von den Zähnen kommen kann.<br />
Navigierte<br />
Seitenzahnimplantation<br />
Mit Hilfe spezieller Technologie ist es möglich das Risiko<br />
bei einer Implantation nahezu auszuschließen. Mit der<br />
navigierten Implantation erhält der Patient die größtmögliche<br />
Sicherheit beim Eingriff.<br />
Abdruck war gestern – wir scannen<br />
Das ist die Devise der Münchner Medizinerinnen. Sie<br />
wollen ihren Patienten die eventuellen Würgereize und<br />
Unannehmlichkeiten bei Kieferabformungen ersparen.<br />
Beim Scanverfahren erlebt der Patient die Herstellung<br />
von Kronen, Brücken<br />
und Inlays in einem<br />
entspannten Zustand<br />
auf höchstem Niveau<br />
und in kürzester Zeit,<br />
die mit konventioneller<br />
Technik nicht machbar<br />
ist. Auch Zahnschienen<br />
können im Scanverfahren<br />
hergestellt werden.<br />
Erstaunlich, dass Frau<br />
Dr. Jasper, neben ihrem<br />
beruflichen Engage-<br />
46
ZAHNMEDIZIN<br />
ment, noch Zeit gefunden hat, sich als Autorin zu profilieren.<br />
Häufig liegt die Ursache von Schmerzen nicht dort,<br />
wo es tatsächlich wehtut. So können Zahnerkrankungen<br />
der Auslöser von Kopfschmerzen, Tinnitus oder anderen<br />
schwerwiegenden Beschwerden sein, ohne dass sich der<br />
Betroffene oder auch Ärzte darüber im Klaren sind. Dr. Annette<br />
Jasper deckt in ihrem Buch „Verzahnt“ erstaunliche<br />
Zusammenhänge und deren Folgen auf – von nicht kontrollierbarem<br />
Diabetes über Verstopfungen und Reizdarm bis<br />
zu Herzproblemen. Neben spannenden Patientengeschichten<br />
liefert sie auch hilfreiche Infos und Hintergrundwissen<br />
zum richtigen Umgang mit den Zähnen.<br />
Dr. Annette Jasper als Entwicklern von Muskanadent<br />
Als Ayurvedaärztin mit jahrzehntelanger praktischer Erfahrung<br />
in der modernen Zahnmedizin hat Dr. Jasper ihre<br />
Erkenntnisse auch in die Entwicklung von veganen Premium<br />
– Produkten für eine gesunde und nachhaltige Zahnund<br />
Mundpflege einfließen lassen. Im Mund befinden sich<br />
über 500 verschiedene Bakterienarten. Viele davon werden<br />
gebraucht. Sie sind sogar lebenswichtig! Daher sollte die<br />
Zahn- und Mundpflege nie den Mund desinfizieren oder<br />
deodorieren. Die Mundflora gesund zu erhalten oder gesund<br />
zu bekommen ist das oberste Prinzip der Produkte,<br />
die von Dr. Annette Jasper entwickelt wurden und die auf<br />
den reichhaltigen Schatz der ayurvedischen Medizin zurückgreifen.<br />
Statt stark wirkenden und chemisch definierten<br />
Mundpflegeprodukten bietet sie mit Muskanadent eine<br />
natürliche, pflanzliche Alternative mit hoher medizinischer<br />
Wirksamkeit. Muskanadent Zahnpasta mit Kokosöl ist die<br />
erste auf dem Markt erhältliche Zahncreme, die den Wirkstoff<br />
Kokonussöl enthält und BDIH-zertifiziert ist. Neben<br />
Kokosöl pflegen Neem,Kamille und Salbei das Zahnfleisch.<br />
Das Kokosöl hellt die Zähne auf natürliche Weise leicht auf.<br />
Muskanadent Zungen- und Zahnfleischgel mit u.a. Salbei,<br />
Melisse, Nelkenöl und Pfefferminze reinigt und stärkt Zunge<br />
und Zahnfleisch.Das Gel sorgt für eine gesunde Mundflora<br />
und hilft bei Reizungen, Aphten, Schwellungen und<br />
Zahnfleischblutungen. Muskanadent Mundwasser mit<br />
Neem, Salbei, Kamille, Melisse, Rinde der Styraxbäume<br />
und Zimt wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und<br />
verhindert Mundgeruch. Muskanadent Lippenpflege<br />
versorgt die Lippen mit Alpenrose, Zimt, Lavendel, Jojoba-<br />
und Canola-Öl, Sheabutter, Milchsäure und hat sich<br />
besonders bewährt bei Lippenherpes und eingerissenen<br />
Mundwinkeln. Viele der hochwertigen, ayurvedischen<br />
Kräuter kommen aus Indien, andere Inhaltsstoffe von regionalen<br />
Zuliefern. Da die Produkte ohne synthetische<br />
Farb- und Duftstoffe, Parabene, Paraffine oder PEG-Verbindungen<br />
auskommen, sind sie auch für Allergiker und<br />
Kinder bestens geeignet.<br />
Ayurvedische Wirkstoffe wirken sich positiv und ganzheitlich<br />
auf den gesamten Körper aus. Erleben Sie wie<br />
die <strong>Gesundheit</strong> im Mund beginnt und sich auf den gesamten<br />
Körper auswirkt. Die Zungenreinigung mit dem<br />
Muskanadent – Gel dauert nur wenige Sekunden und<br />
verschafft sofort Resultate: Frischer Atem, Beseitigung<br />
einer Vielzahl von Bakterien und somit Hilfestellung der<br />
Leber und der Nieren bei ihrer Entgiftungsfunktion. Auch<br />
die Zahnpasta enthält viele wertvolle Wirkstoffe, die sowohl<br />
eine antibakterielle, infektabwehrende und beruhigende<br />
sowie heilende Wirkung haben. Mit jedem Mal<br />
Zähneputzen wird das Zahnfleisch ruhiger und straffer.<br />
Empfindlichkeiten der Zahnhälse verschwinden. Schließlich<br />
unterstützen wertvolle pflanzliche Wirkstoffe die Regeneration<br />
der zarten Lippenhaut bei der Lippenpflege.<br />
Berücksichtigt man die Vielfalt des Angebots der Münchner<br />
Praxis bestätigt sich das Versprechen von Dr. Annette<br />
Jaspers: „Ihre Zähne und Ihre Allgemeingesundheit sind<br />
bei uns gut aufgehoben.“<br />
Alle Muskanadent-Produkte erhalten Sie im Webshop<br />
(www.muskanadent.com) und in der Apotheke.<br />
Kontakt<br />
Zahnarztpraxis / Dr. Jasper<br />
Frau Dr. Annette Jasper<br />
Karlsplatz 6, 80335 <strong>München</strong><br />
Tel.: 089 / 55 78 00<br />
Fax: 089 / 55 02 576<br />
E-Mail: praxis@drjasper.de<br />
Internet: www.drjasper.de<br />
47
ZAHNMEDIZIN<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Chaos im Kiefergelenk<br />
Gerade in besonders anstrengenden<br />
oder ereignisreichen Lebensphasen<br />
neigen viele Menschen zum<br />
Zähneknirschen oder leiden unter<br />
unangenehmen Verspannungen der<br />
Kaumuskulatur. Tatsächlich gilt Stress<br />
als eine der häufigsten Ursachen für<br />
verschiedene Fehlfunktionen des<br />
Muskel- und Knochenapparates im<br />
Kiefergelenk, die unter dem Oberbegriff<br />
der Craniomandibulären<br />
Dysfunktion (CMD) zusammengefasst<br />
werden.<br />
Typische Beschwerden der CMD<br />
sind Schmerzen in den Kiefergelenken<br />
und der Kiefermuskulatur beim<br />
Kauen, sowie regelmäßiges Zähneknirschen<br />
oder Zähnepressen. Bei<br />
der Diagnose müssen jedoch stets<br />
eine Vielzahl von möglichen Symptomen<br />
und Ursachen in Betracht<br />
gezogen werden. So dürfen die<br />
oben genannten Beschwerden keinesfalls<br />
vorschnell als körperlicher<br />
Ausdruck seelischer Belastungssituationen<br />
abgetan werden, da eventuell<br />
auch eine falsche Bissposition<br />
infolge einer Zahn- oder Knorpelfehlstellung<br />
vorliegen kann. Außerdem<br />
kann es zu entzündlichen oder<br />
degenerativen Veränderungen des<br />
Kiefergelenks kommen.<br />
Darüber hinaus kommt es vor, dass<br />
die CMD auf umliegende Körperregionen<br />
ausstrahlt und dort Symptome<br />
wie Ohrenschmerzen, Schwindel,<br />
Tinnitus, Migräne, Herzrasen<br />
oder Beeinträchtigungen der Gesichtsmuskulatur<br />
auftreten. Viele<br />
Patienten kämpfen darum auch<br />
mit Schmerzen, Verspannungen<br />
und Blockaden in Nacken, Schulter<br />
oder Wirbelsäule. Umgekehrt<br />
werden allerdings manchmal auch<br />
Fehlstellungen der Wirbelsäulenmuskulatur<br />
auf das Kiefergelenk<br />
übertragen und verursachen dort<br />
eine Fehlbelastung.<br />
Aufgrund des vielschichtigen Krankheitsbildes<br />
müssen bei der Diagnose,<br />
sowohl der körperliche Zustand,<br />
als auch mögliche seelische<br />
Belastungen des Patienten berücksichtigt<br />
werden. Ein gründliches<br />
Arztgespräch unter Zuhilfenahme<br />
standardisierter Fragebögen, sowie<br />
eine eingehende Untersuchung des<br />
Kauapparates inklusive spezieller<br />
Röntgenuntersuchung, verschaffen<br />
jedoch zumeist Klarheit über die<br />
Sachlage. Oftmals empfiehlt der<br />
Arzt dann eine Reduzierung psychosozialer<br />
Stressfaktoren, sowie das<br />
Tragen einer individuell angepassten<br />
Aufbissschiene, um Schäden<br />
durch Druck und Abrieb entgegenzuwirken.<br />
Auch physiotherapeutische<br />
Muskelentspannungsübungen<br />
und osteopathische Behandlungen<br />
haben sich als hilfreiche Ansätze<br />
bewährt.<br />
48
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
ZAHNMEDIZIN<br />
Immer schön sauber bleiben!<br />
Zahnmedizinische Prophylaxe hört sich zwar nicht besonders<br />
verheißungsvoll an, kann uns aber jede Menge<br />
Ärger ersparen. Schließlich zählen Zahnschmerzen<br />
und der in der Folge unvermeidliche Gang zum Zahnarzt<br />
für die meisten von uns zu den unerfreulichsten<br />
Dingen, die man sich vorstellen kann. Und in der Tat<br />
sind Zahnbehandlungen meist recht unangenehm und<br />
manchmal ziemlich teuer. Doch nur in den seltensten<br />
Fällen liegt die Ursache für eine derartige Misere in einem<br />
Versäumnis oder der mangelnden Kunstfertigkeit<br />
des behandelnden Zahnarztes, viel öfter haben die Patienten<br />
einfach ihre persönliche Mund- und Zahnpflege<br />
vernachlässigt, was sich übel rächen kann. Am Anfang<br />
der meisten schweren Zahnprobleme steht eine Karieserkrankung<br />
oder Zahnfleischentzündung (Parodontitis),<br />
die sich durch eine bessere Mund- und Zahnhygiene<br />
hätte vermeiden lassen können oder wenigstens<br />
bei einer regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung rechtzeitig<br />
erkannt worden wäre. Deshalb empfiehlt es sich<br />
unbedingt, jeden Tag gewissenhaft Zahnpflege zu betreiben,<br />
sowie einmal im Jahr eine zahnärztliche Routineuntersuchung<br />
in Anspruch zu nehmen.<br />
Die meisten individuellen Vorsorgemaßnahmen gegen<br />
Karies und Parodontitis sind zum Glück auch recht<br />
einfach durchzuführen. So lässt sich die Bildung von<br />
schädlichem Zahnbelag (Plaque) oder Zahnstein durch<br />
regelmäßiges Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta,<br />
Mundspülungen und die Verwendung von Zahnseide<br />
häufig vermeiden. Dabei sollte auch keinesfalls<br />
die Reinigung der weniger gut zugänglichen Zahnzwischenräume<br />
vernachlässigt werden. Außerdem darf<br />
die Wichtigkeit der geeigneten Zahnbürste und der<br />
richtigen Zahnputztechnik nicht unterschätzt werden.<br />
Viele Menschen neigen dazu, ihre Zahnbürste – oder<br />
den Bürstenkopf einer elektrischen Zahnbürste – zu selten<br />
auszuwechseln, was zu erheblichen Einbußen der<br />
Effektivität beim Zähneputzen führt. <strong>Zur</strong> Sicherheit ist<br />
auch die gelegentliche<br />
Durchführung einer<br />
professionellen Zahnreinigung<br />
durch einen<br />
Zahnarzt oder dessen<br />
geschulte Helfer angeraten.<br />
Darüber hinaus<br />
kann ein Verzicht<br />
auf extrem zuckrige<br />
Speisen und Getränke<br />
das Kariesrisiko deutlich<br />
verringern.<br />
49
UNTERHALTUNG<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Suchworträtsel<br />
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L E O S E H C S I R E H<br />
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A O H O S K G E N U A A<br />
N P T E O L R U P N E N<br />
S S E R N M I U S R E P<br />
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R G U L L K A B H T T N<br />
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G E R E A V H I W I B P<br />
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N O M B N A L E A T H N<br />
G P R A I L N S D N E E<br />
F A L A N G S N G N N R<br />
T H U E G E E N O A M G<br />
C S S S R N U Z N R A I<br />
Z S C A O B X A I B S E<br />
H E N H I E B M N R S V<br />
N W C E L H M F O E A E<br />
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T H E A G N C T A N E B<br />
C R N E C D H K L E O R<br />
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D<br />
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L<br />
A<br />
T<br />
O<br />
R<br />
E<br />
N<br />
B<br />
O<br />
D<br />
Y<br />
A<br />
R<br />
T<br />
Wortliste<br />
Abhyanga – abnehmen –<br />
Aetherisches Oel – Akne –<br />
Algenbehandlung – Aloe –<br />
anspannen – Atemtherapie –<br />
Auszeit – Ayurveda –<br />
Besenreiser – Body-Art – Brot –<br />
Dauerstress – Derma – Eisen –<br />
Energieverbrauch – entschlacken –<br />
Fangopackung – fasten –<br />
Fenchel – Fingerkuppe – Fun –<br />
Fussreflexzonen – Gesaessmuskel –<br />
<strong>Gesundheit</strong> – Gita – Heilsalbe –<br />
Hydrojetmassage – Immunmodulatoren<br />
– Infrarotstrahlen – Ischl –<br />
Kirsche – Kurkapellmeister –<br />
Kurpark – Laermbekaempfung –<br />
lahm – Limette – mager –<br />
Melatonin – Milch – Moor –<br />
Muttermal – Nichtraucherzone –<br />
Ohrakupunktur – Permanent<br />
Make-up – Personal Training –<br />
Poren – Reinigungscreme –<br />
Rucola – Ruhe – Salbe –<br />
Sanarium – Scen Tao – Schenkelguss<br />
– Schlammpackung –<br />
Schlankheitsplan – Schoenheitsideal<br />
– Selbstmeditation – Sonnenbrille<br />
– sonnenverbrannt –<br />
Staebchenmassage – Taigawurzel –<br />
Thalassotherapie – Therapieplan –<br />
Tuina – Typ – Ueberanstrengung –<br />
umweltschonend – Verschreibung –<br />
Vibrator – Vollkorngetreide –<br />
Wasseranwendung –<br />
Wellnesshotel – Zufriedenheit<br />
sw2132 1<br />
50<br />
Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 70
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
PRAXISKLINIKEN<br />
Fette Zeiten<br />
Wann bin ich adipös? Die meisten von uns kennen das Gefühl, gerade mit etwas zu viel Speck auf den Rippen<br />
herumzulaufen und eigentlich dringend ein paar Kilo loswerden zu wollen. Aber wo verläuft eigentlich die<br />
Grenze zwischen einem gesundheitlich unbedenklichen Wohlstandsbäuchlein und krankhaftem Übergewicht?<br />
Tatsächlich ist es so, dass jeder, der einen Body Mass Index (BMI) von 30 oder mehr aufweist, als adipös oder<br />
fettleibig gilt. Dann besteht dringender Handlungsbedarf in Sachen Gewichtsreduktion, denn Fettleibigkeit,<br />
von Ärzten als Adipositas bezeichnet, ist eine ernste und potentiell lebensbedrohliche Krankheit.<br />
Eine globale Angelegenheit<br />
Mittlerweile betrachtet die Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) Adipositas als schwerwiegendes, global auftretendes<br />
<strong>Gesundheit</strong>sproblem mit hohem Krankheitsund<br />
Sterberisiko. Insbesondere in den wirtschaftlich<br />
gut entwickelten Industrienationen nimmt das Ausmaß<br />
der voranschreitenden Verfettung dramatische Ausmaße<br />
an. So machen die Begleit- und Folgeerkrankungen<br />
der Adipositas inzwischen den Großteil aller<br />
natürlichen Todesursachen in Westeuropa und Nordamerika<br />
aus. Auch in Deutschland geht der Trend auf<br />
der Waage in besorgniserregender Weise nach oben.<br />
Aktuell gelten hierzulande jeder zweite Mann und jede<br />
dritte Frau als übergewichtig, knapp 20 Prozent der<br />
Bevölkerung sogar als krankhaft fettleibig.<br />
Eine tödliche Kombination<br />
Bestürzenderweise ist die Adipositas in den allermeisten<br />
Fällen ein selbstverschuldetes Problem, das auf<br />
unvorteilhafte Ernähungs- und Lebensgewohnheiten<br />
zurückzuführen ist. Tatsächlich bewirkt die weitverbreitete<br />
Kombination aus Überernährung und Bewegungsmangel<br />
eine zunehmende Verfettung unserer<br />
Gesellschaft. Besonders unrühmliche Rollen spielen<br />
hierbei der Anstieg sitzender Arbeitstätigkeiten und<br />
eine überwiegend passive Freizeitgestaltung. Zudem<br />
beinhaltet industriell gefertigte Nahrung allgemein –<br />
und Fastfood im speziellen – fast immer unnötig viel<br />
Fett, Zucker und Salz. Der gedankenlose Konsum zuckerhaltiger<br />
Getränke rundet die fortgesetzte Fehlernährung<br />
ab.<br />
Mit ärztlicher Hilfe abnehmen<br />
Die übermäßige Ansammlung von Körperfett ist unter<br />
anderem mit einem hohen Risiko für Bluthochdruck,<br />
Diabetes und schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems<br />
verbunden. Außerdem drohen schmerzhafte<br />
Schäden des Bewegungsapparates. Stark übergewichtige<br />
Menschen sollten unbedingt ärztliche Hilfe<br />
in Anspruch nehmen, da eine nachhaltige Gewichtsreduktion<br />
in Eigenregie nur sehr schwer umzusetzen ist.<br />
Bei vielen Patienten leidet übrigens auch das Selbstwertgefühl<br />
unter dem chronischen Übergewicht und<br />
die Anfälligkeit für Depressionen, Angst- oder Essstörungen<br />
steigt somit massiv an. Deshalb gewährleisten<br />
auf die Therapie von Adipositas-Patienten spezialisierte<br />
Einrichtungen, im Rahmen eines individuell abgestimmten<br />
Abnehmprogramms, für gewöhnlich auch<br />
eine umfassende psychotherapeutische Begleitung.<br />
51
PRAXISKLINIKEN<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Exclusive Medizin<br />
in grandiosem Ambiente<br />
Seit vielen Jahren vertrauen Patienten aus aller Welt<br />
der außerordentlichen Fachkompetenz von Dr. med.<br />
Thorsten Siegmund und seiner Kollegin und Frau Dr.<br />
med. Sylvia von Amelunxen-Siegmund. Keine Anreise<br />
ist den Patienten zu weit, um in der bayerischen Metropole<br />
das Isar Klinikum aufzusuchen.<br />
Hier betreibt das Mediziner-Ehepaar eine Privatpraxis,<br />
das Diabetes-, Hormon- und Stoffwechselzentrum am<br />
Isar-Klinikum. Diagnostik, Therapie und Prävention sind<br />
die Basis für eine erfolgreiche Behandlung. Menschen<br />
mit Übergewicht, metabolischen Syndromen, Hormonund<br />
Stoffwechselstörungen sowie Diabetes schätzen<br />
die individuelle und persönliche Betreuung der Klinikleitung.<br />
Natürlich sind die erstaunlichen Behandlungserfolge<br />
nicht das Ergebnis einer brillianten Einzelleistung. Die<br />
Mediziner können sich auf ein hochspezialisiertes Team<br />
mit interdisziplinärer Kompetenz verlassen. So bemüht<br />
sich beispielsweise eine Ernährungswissenschaftlerin<br />
um die Reduzierung des Übergewichts und versucht das<br />
metabolische Syndrom zu händeln. Dem Niveau des<br />
medizinischen Personals angepasst ist auch die exzellente<br />
Technik, die den Wissenschaftlern zur Verfügung<br />
steht. Hightech Geräte ermöglichen eine umfassende<br />
52
PRAXISKLINIKEN<br />
internistische Diagnostik. So verfügen die Mediziner<br />
beispielsweise über modernste High-End-Ultraschallgeräte,<br />
Miniatur Glukose Sensoren zur kontinuierlichen<br />
Überwachung von Zuckerwerten sowie Langzeitblutdruckgeräte,<br />
die, kaum wahrgenommen, den Blutdruck<br />
an der Fingerkuppe messen. Weltweit einzigartig ist ein<br />
Top-Gerät zur „Bio-Impedanz“ Messung. Diese Spezialwaage<br />
informiert die Mediziner über die Körperzusammensetzung,<br />
den Muskel-, Wasser- und Fettanteil<br />
sowie die Parameter zur Zellgesundheit.<br />
Zum Behandlungsspektrum der Spezialisten<br />
gehören:<br />
• Labordiagnostik<br />
• Innere Medizin<br />
• Diabetes (alle Fälle)<br />
• Schilddrüse (Hashimoto/Knoten, etc)<br />
• Hormonstörungen (Nebenniere,<br />
Hypophyse, Frau/Mann)<br />
• Ultraschall aller Organe<br />
• Bluthochdruck<br />
• Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin)<br />
• Gefäßdiagnostik<br />
• Adipositas<br />
• Ernährungsberatung /Gewichtsabnahme/<br />
Therapie<br />
Besondere Bedeutung für eine zielgerechte und zeitnahe<br />
Behandlung hat das praxiseigene Labor, das<br />
Ärzte- und Beratungsteam kurzfristig in die Lage versetzt,<br />
wichtige Ergebnisse zur Stoffwechselgesundheit<br />
bei der Therapie mit zu verarbeiten. Ziel des Ärtzteteams<br />
ist immer die schnellstmögliche Genesung des<br />
Patienten. Ein entsprechendes Wohlfühl-Ambiente<br />
trägt neben der persönlichen Empathie sicher zur Zielsetzung<br />
bei. Alle Patienten genießen höchstmöglichen<br />
Komfort in einer angenehmen hotelähnlichen Atmosphäre.<br />
Neben der gehobenen Zimmerausstattung ist<br />
für eine erstklassige Verpflegung mit täglich wechselnden<br />
A`-la-carte-Angeboten gesorgt. Moderne Multimedia-<br />
und Telefonie-Ausstattung ist selbstverständlich.<br />
Zudem ist nach Verfügbarkeit auch der<br />
Aufenthalt von Begleitpersonen möglich.<br />
Mehr medizinische Kompetenz in<br />
angenehmem Ambiente sucht ihresgleichen.<br />
Dr. med. Thorsten Siegmund ist <strong>2019</strong><br />
als Focus Top-Mediziner ausgezeichnet<br />
worden.<br />
Kontakt<br />
Dr. med. Thorsten Siegmund<br />
Sonnenstraße 24 - 26<br />
80331 <strong>München</strong><br />
Tel.: 089 149 903-6620<br />
Fax: 089 149 903-6625<br />
E-Mail: endokrinologie@isarklinikum.de<br />
diabetologie@isarklinikum.de<br />
Internet: www. hormonzentrum-muenchen.de<br />
53
PROKTOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Ein ganz normaler Arztbesuch<br />
Der Gang zum Colo-Proktologen ist<br />
für viele Patienten mit einer gewissen<br />
Überwindung verbunden. Dabei<br />
besteht überhaupt kein Grund<br />
zur Angst oder Scham, denn eine<br />
Analuntersuchung bei einem routinierten<br />
Facharzt ist eine völlig<br />
harmlose und schmerzfreie Angelegenheit.<br />
Ohnehin können Hämorrhoiden<br />
und andere Analerkrankungen<br />
in den meisten Fällen mit<br />
konservativen Therapiemethoden<br />
effektiv und schmerzlos behandelt<br />
werden. In der modernen Colo-Proktologie<br />
gilt der Leitsatz, dass so<br />
wenig wie möglich operiert werden<br />
soll. Ein verständnisvoller und kompetenter<br />
Ansprechpartner für alle<br />
Fragen zum Thema Hämorrhoiden<br />
und Analerkrankungen ist Dr. Bert<br />
Halve, der in der renommierten<br />
Gemeinschaftspraxis für Colo-Proktologie<br />
in <strong>München</strong>-Bogenhausen<br />
praktiziert. Im Verbund mit seinen<br />
erfahrenen Kollegen Dr. Michael<br />
Jacob, Dr. Ralf Eser, Dr. Dorothea<br />
Geile und Dr. Alice Schwarznau<br />
bildet Dr. Bert Halve ein Team von<br />
hochqualifizierten Spezialisten, das<br />
für maximale Kompetenz und Sicherheit<br />
in der konservativen und<br />
operativen Colo-Proktologie steht.<br />
In der Sprechstunde von Dr. Halve<br />
und seinen Kollegen in der Gemeinschaftspraxis<br />
für Colo-Proktologie<br />
in <strong>München</strong>-Bogenhausen erhalten<br />
Sie schnell und zuverlässig Auskunft<br />
über die Art Ihrer Erkrankung<br />
und werden umfassend über geeignete<br />
Therapieformen und deren<br />
Dauer informiert.<br />
Eine Erkrankung, mit der sich viele<br />
Patienten an Dr. Halve und seine<br />
Fachkollegen wenden, ist das allseits<br />
bekannte Hämorrhoidalleiden.<br />
Wichtig ist in diesem Zusammenhang<br />
die Unterscheidung zwischen<br />
gesunden Hämorrhoiden und einer<br />
Hämorrhoidalerkrankung. Die gesunden<br />
Hämorrhoiden stellen als<br />
schwammartiges Gefäßpolster im<br />
Analkanal einen völlig normalen<br />
Bestandteil unserer Anatomie dar<br />
und leisten einen wichtigen Beitrag<br />
zur Erhalt der Kontinenz und<br />
zur geregelten Stuhlentleerung.<br />
Erst bei einer krankhaften Vergrößerung<br />
der Hämorrhoiden mit einhergehender<br />
Verlagerung aus dem<br />
Analkanal hinaus liegt tatsächlich<br />
ein Hämorrhoidalleiden vor. Typische<br />
Symptome dieser gerne verschwiegenen<br />
Erkrankung sind vor<br />
allem Juckreiz, Nässen, Druckgefühl,<br />
Stuhlschmieren und wiederholte<br />
Blutungen im Analbereich.<br />
Glücklicherweise kann oft schon<br />
allein durch eine ballaststoffreiche<br />
Ernährung, sowie eine Umstellung<br />
des Stuhlgangverhaltens und der<br />
Analhygiene, eine Linderung oder<br />
das völlige Verschwinden der Beschwerden<br />
erreicht werden. Gegebenenfalls<br />
wird diese Basistherapie<br />
durch das Auftragen juckreizstillender<br />
und entzündungshemmender<br />
Salben unterstützt.<br />
Im Falle einer fortgeschrittenen Erkrankung<br />
kommen häufig auch die<br />
54
PROKTOLOGIE<br />
Dr. Bert Halve<br />
Sklerosierungstherapie (die sogenannte<br />
Hämmorrhoidenverödung)<br />
und das Verfahren der Ringligatur<br />
als erprobte konservative Behandlungsmethoden<br />
zum Einsatz. Bei<br />
der Sklerosierungstherapie wird<br />
eine geringe Menge von einem<br />
harmlosen Verödungsmittel in das<br />
betroffene Gewebe injiziert, das in<br />
der Folge ein Schrumpfen der Hämorriden<br />
bewirkt. Währenddessen<br />
wird beim Verfahren der Ringligatur<br />
mit einem Spezialinstrument ein<br />
enger Gummiring über den vergrößerten<br />
Hämorrhoidalknoten gezogen.<br />
Dadurch wird die Blutzufuhr in<br />
das erkrankte Gewebe abgeklemmt<br />
was dazu führt, dass der Hämorrhoidalknoten<br />
kurz darauf abstirbt<br />
und abfällt. Beide Methoden sind<br />
sicher und schmerzlos.<br />
Nur wenn alle konservativen Therapiemethoden<br />
nicht mehr greifen,<br />
wird eine Operation empfohlen. Für<br />
die sichere und effektive Behandlung<br />
solch schwerer Fälle verfügen<br />
Dr. Halve und die weiteren Spezialisten<br />
aus <strong>München</strong>-Bogenhausen<br />
über ein der Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Dorothea Geile<br />
Dr. Alice Schwarznau<br />
Dr. Ralf Eser<br />
Dr. Michael Jacob<br />
angeschlossenes, hochmodernes<br />
OP-Zentrum. Dort werden alle Patienten<br />
bei eventuell notwendigen<br />
chirurgischen Eingriffen weiterhin<br />
vom bekannten Ärzteteam begleitet,<br />
ein Arztwechsel aufgrund<br />
der Operation muss nicht stattfinden.<br />
Bei der Planung des Eingriffs<br />
und nach der Entlassung aus dem<br />
OP-Zentrum behalten die Patienten<br />
somit ihre vertrauten Ansprechpartner.<br />
Während der Operation werden<br />
die Patienten von einem erfahrenden<br />
Anästhesisten betreut und<br />
es kommen ausschließlich schonende<br />
Narkoseverfahren zum Einsatz.<br />
Dank der zukunftsweisenden,<br />
minimalinvasiven Operationstechniken<br />
und der großen Erfahrungen<br />
der behandelnden Ärzte, sind die<br />
chirurgischen Eingriffe bei Dr. Halve<br />
und seinen Kollegen zum Glück<br />
mit vergleichsweise wenigen Unannehmlichkeiten<br />
verbunden.<br />
Kontakt<br />
Colo-Proktologie <strong>München</strong>, Praxis für Colo-Proktologie,<br />
OP-Zentrum Anal- und Darm-Chirurgie<br />
Richard-Strauss-Straße 82, 81679 <strong>München</strong> (Bogenhausen)<br />
Tel.: 089 2032008-20<br />
E-Mail: info@proktologie-bogenhausen.de<br />
Internet: www.proktologie-bogenhausen.de<br />
55
GEFÄßMEDIZIN<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Besenreiser und Krampfadern stechen unter den Beinleiden besonders<br />
hervor, denn sie sind weit verbreitet und – zum großen Verdruss<br />
unzähliger Frauen – auch weithin sichtbar. Somit stellen diese häufig<br />
auftretenden Venenerkrankungen nicht nur eine gesundheitliche Beeinträchtigung<br />
dar, sondern auch ein optisches Ärgernis erster Klasse.<br />
Ob nun beim Tragen sommerlicher Kleidung, beim Sport, im Schwimmbad<br />
oder am Strand, wer wohlgeformte Beine hat, will sie gelegentlich<br />
auch gerne zeigen. Doch selbst wenn ansonsten alles wunderbar<br />
schlank und straff ist, sehen Beine ab einem gewissen Alter meistens<br />
nicht mehr so aus, wie wir es gerne hätten. Häufig kommt es vor, dass<br />
Besenreiser oder Krampfadern den positiven Gesamteindruck einer<br />
sportlichen Erscheinung empfindlich stören. Ein aktiver Lebenswandel<br />
und eine gesunde Ernährung können vielen gesundheitlichen Problemen<br />
vorbeugen, doch gegen eine unglückliche genetische Veranlagung<br />
– oder einfach den Zahn der Zeit – ist nur schwer anzukommen.<br />
Viele Betroffene scheuen immer noch den Gang zum Arzt aus<br />
Angst vor aufwendigen und schmerzhaften Behandlungsmethoden,<br />
die aber tatsächlich mittlerweile längst der Vergangenheit angehören.<br />
Denn glücklicherweise haben die moderne Phlebochirurgie und die<br />
ästhetische Dermatologie bei der Behandlung von Besenreisern und<br />
Krampfadern in letzter Zeit riesige Fortschritte gemacht. Anhand modernster<br />
bildgebender Diagnostik kann ein qualifizierter Experte eine<br />
individuell angepasste Therapieform für jeden Bedarf bestimmen und<br />
durchführen. Anstelle großer Operationen setzen Venenspezialisten<br />
der neuen Generation dabei auf mikroinvasive Therapiemöglichkeiten<br />
wie beispielsweise Mikroschauminjektionen oder den Einsatz hochmoderner<br />
Lasertechnologie. Auch das Tragen der weithin unbeliebten<br />
und modisch fragwürdigen Kompressionsstrümpfe kann heutzutage<br />
dank schonender und effektiver Behandlungsmethoden auf ein Minimum<br />
reduziert werden.<br />
56
GEFÄßMEDIZIN<br />
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Hübsche<br />
Beine!<br />
57
UNTERHALTUNG<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Kreuzworträtsel<br />
Mit gesunder Ernährung fit durch den<br />
Alltag. Wir verlosen 1 Hochleistungsmixer<br />
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im Wert von 279 Euro. Viel Spaß und<br />
viel Erfolg beim Rätseln, wünscht Ihnen<br />
Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />
Beseitigung<br />
von Missständen<br />
Rauchabzug<br />
zweidimensionales<br />
Gebilde<br />
Tumor,<br />
Geschwulst<br />
(Med.)<br />
Bergpapagei<br />
Neuseelands<br />
etwa,<br />
ungefähr<br />
griech.<br />
Vorsilbe:<br />
falsch<br />
europ.<br />
Staat<br />
(Landessprache)<br />
Fehlgeburt<br />
(Med.)<br />
Ballspielpause<br />
Samtstoff<br />
(frz.)<br />
grell,<br />
extrem,<br />
unerhört<br />
Skelett<br />
Milz<br />
(Med.)<br />
Gesellschaftszimmer<br />
Infektionskrankheit<br />
Heilpflanze<br />
Sittenlehre,<br />
philos.<br />
Teilgebiet<br />
8<br />
Inhaltslosigkeit<br />
Flugzeughalle<br />
1<br />
Hautentzündung<br />
(Med.)<br />
sieden,<br />
Denksportler<br />
zwei Rhein-<br />
Zuflüsse<br />
kochen<br />
Stadionwelle:<br />
La ...<br />
Zwergplanet<br />
spanisch:<br />
Küste<br />
7<br />
altes<br />
Zählmaß<br />
für 12<br />
Dutzend<br />
Aufgussgetränk<br />
franz.<br />
männl.<br />
Vorname<br />
3<br />
auf abgewinkelten<br />
Beinen<br />
verharren<br />
veraltet:<br />
Helfer,<br />
Gehilfe<br />
Auspuffausstoß<br />
Stadt<br />
auf<br />
Honshu<br />
(Japan)<br />
nicht<br />
hart<br />
kleine<br />
Schallplatte<br />
(engl.)<br />
Haut<br />
(Med.)<br />
Farbe<br />
in der<br />
franz.<br />
Trikolore<br />
lautmal.:<br />
Schuss,<br />
lauter<br />
Knall<br />
in<br />
gleicher<br />
Weise<br />
Amtstracht<br />
Impfflüssigkeit<br />
Titelheldin<br />
eines<br />
Musicals<br />
Farbton<br />
Begabung<br />
Farbe<br />
9<br />
Wundklammer<br />
(Med.)<br />
Bilderrätsel<br />
landwirtschaftl.<br />
Gebäude<br />
Vorfahr<br />
Atemnot<br />
Kochgefäß<br />
Olympiastadt<br />
2004<br />
Hauptstadt<br />
in<br />
Nordafrika<br />
Hieb<br />
4<br />
ugs.:<br />
Tanzvergnügen<br />
lange,<br />
schmale<br />
Landzunge<br />
spanisch:<br />
Freund<br />
Stadt<br />
an der<br />
Aare<br />
(Schweiz)<br />
lange<br />
krank,<br />
leidend<br />
10<br />
Prachtentfaltung<br />
rücksichtslose<br />
Ausnutzung<br />
2<br />
Pflanzgut,<br />
Keimgut<br />
Kohleprodukt<br />
schwarzer<br />
Vogel<br />
sehr<br />
leichte<br />
Holzart<br />
lat.:<br />
Herz<br />
Steinfrucht<br />
kurz für:<br />
um das<br />
Impfstoffe<br />
(lat.)<br />
australischer<br />
Laufvogel<br />
Segelkommando<br />
5<br />
schlechte<br />
Angewohnheit<br />
Angelstock<br />
Figur<br />
aus der<br />
„Sesamstraße“<br />
Mappe<br />
für die<br />
rasche<br />
Ablage<br />
erster<br />
Halswirbel<br />
Edelmetall<br />
Blutarmut<br />
(Med.)<br />
Gummilinse,<br />
Varioobjektiv<br />
Nadelbaum<br />
Futtergestell<br />
im Stall<br />
indische<br />
Gewürzmischung<br />
Nachlassempfänger<br />
6<br />
Abk.: arterielle<br />
Verschlusskrankheit<br />
Krankheitserreger<br />
®<br />
s1720-2<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Teilnahmebedingungen<br />
finden Sie auf Seite 70<br />
58
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
GEFÄßMEDIZIN<br />
Mit Physikalischer<br />
Gefäßtherapie gegen<br />
Mikrozirkulationsstörungen<br />
Viele Störungen der körperlichen<br />
und geistigen Leistungsfähigkeit<br />
haben nicht immer etwas mit<br />
Schlaf-, Flüssigkeitsmangel oder<br />
niedrigem/hohem Blutdruck zu<br />
tun. Es kann ein Zeichen dafür sein,<br />
dass der Körper nicht richtig mit<br />
Nährstoffen versorgt wird. Diesem<br />
können wir mit einer gesunden Lebensführung<br />
entgegenwirken. Was<br />
ist jedoch, wenn unser Körper die<br />
Nährstoffe nicht aufnehmen kann,<br />
weil sie nicht in der notwendigen<br />
Menge in die Organe und das Gewebe<br />
transportiert werden?<br />
Eine unterschätzte und vernachlässigte<br />
Krankheit ist die Mikrozirkulationsstörung,<br />
gekennzeichnet<br />
durch einen eingeschränkten Blutfluss<br />
in den kleinsten Blutgefäßen<br />
des Körpers. Das Gewebe wird hier<br />
nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff<br />
und Nährstoffen versorgt und<br />
Stoffwechsel- und Abbauprodukte<br />
werden nur noch reduziert abtransportiert.<br />
Die Ursachen können Arteriosklerose,<br />
Rauchen, eine ungesunde<br />
Ernährung, Stress und<br />
Bewegungsmangel sein. Es kommt<br />
zu Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden,<br />
was dazu führen kann,<br />
dass sich die Gefäße verhärten<br />
und verdicken und sich damit das<br />
Gefäßvolumen verengt.<br />
Großkalibrige Arteriolabschnitte<br />
können medikamentös, z.B. mit<br />
Betablockern, behandelt werden.<br />
Kleinkalibrige Arteriolen besitzen<br />
keine Rezeptoren für gängige<br />
Medikamente. Deren Regulierung<br />
wird durch bestimmte physikalische<br />
Stimuli selbst reguliert. Hier<br />
ist es sinnvoll, die Mikrozirkulation<br />
gezielt anzuregen. Eine erfolgversprechende<br />
Maßnahme ist die<br />
Anwendung der physikalischen<br />
Gefäßtherapie. Sie stimuliert mit<br />
Hilfe spezieller Signale die Pumpbewegung<br />
in den kleinsten Gefäßen,<br />
sodass der Blutfluss in diesem<br />
Bereich wieder in ein individuelles<br />
Optimum kommt und damit die<br />
Ver- und Entsorgung des Gewebes<br />
verbessert wird. Eine gute Durchblutung<br />
der kleinsten Gefäße ist<br />
ein entscheidender Faktor für <strong>Gesundheit</strong><br />
und Wohlbefinden. Eine<br />
Behandlung mit der physikalischen<br />
Gefäßtherapie kann in speziellen<br />
Referenzpraxen bei Ärzten und<br />
Therapeuten erfolgen. Da die Organfunktionen<br />
mit zunehmendem<br />
Alter abnehmen, lohnt eine Daueranwendung<br />
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Gefäßzentrum Rudolfplatz G. Albrecht-Früh BEMER Group<br />
15<br />
46<br />
Gefäßmedizin<br />
51<br />
Gefäßmedizin<br />
Kontakt<br />
S&A Verlag e.K., Hugo-Eckener-Str. 29, 50829 Köln<br />
Tel.: 0221 - 801 330 20, Fax: 0221 - 801 330 21<br />
druck@zurgesundheit.press, www.zurgesundheit.press<br />
60
PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />
VORWORT<br />
Prof. Dr. C. Bielitz,<br />
Sigma-Zentrum<br />
Bad Säckingen<br />
<strong>Gesundheit</strong><br />
beginnt im Kopf<br />
Die psychische <strong>Gesundheit</strong> ist für Lebensqualität und Wohlbefinden<br />
ebenso bedeutsam wie die körperliche <strong>Gesundheit</strong>.<br />
Psychische <strong>Gesundheit</strong> ist das Fundament für ein glückliches<br />
und erfolgreiches Leben. Wenn medizinische oder psychotherapeutische<br />
Maßnahmen erforderlich sind, stellen sich adjuvante<br />
Fachtherapien z.B. mit kreativen Therapien, Musiktherapie,<br />
Sporttherapie und Körperpsychotherapien sowie ein angenehmes<br />
Ambiente als Basis bestmöglicher Genesung dar. Besonders<br />
wichtig: Interdisziplinäre Teams aus Fachärzten verschiedener<br />
psychiatrischer und somatischer Fachgebiete, Psychotherapeuten,<br />
Fachtherapeuten und Fachpflegekräften. Diese unterstützen<br />
die Patienten in der Aktivierung ihrer Genesungsprozesse, damit<br />
Psyche und Körper ins Gleichgewicht kommen und eine gesunde<br />
Basis für ein glückliches Leben und ein erfolgreiches berufliches<br />
Wirken möglich ist. So können die Probleme umfassend und<br />
ganzheitlich betrachtet werden. Daher ist es umso wichtiger, dass<br />
Betroffene gezielt nach der passenden Einrichtung suchen.<br />
Eine ergänzende Fachtherapie kann beispielweise die pferdegestützte<br />
Therapie sein, wie sie das Sigma-Zentrum Bad Säckingen<br />
anbietet. Bei der pferdegestützten Therapie steht nicht die<br />
reiterliche Ausbildung, sondern die individuelle Situation und das<br />
Bedürfnis der Patienten im Vordergrund. Zu den Therapiezielen<br />
im Umgang und in der Kommunikation mit dem Pferd gehört das<br />
Erfahren von sozialen Kompetenzen und Handlungskompetenzen;<br />
aber auch Beziehungsarbeit, Erlernen von Entspannung und<br />
Selbstwirksamkeitserfahrungen zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
und Stärkung des Selbstvertrauens gehören zum Therapieansatz<br />
bei der Arbeit mit Pferden. Dass die in der Natur stattfindende<br />
pferdegestützte Therapie sehr gut in das multimodale Gesamtkonzept<br />
einer Privatklinik passt, können Sie dem folgenden<br />
Fachartikel in dieser Ausgabe entnehmen.<br />
61
PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Erfolgreiches Therapiekonzept –<br />
Pferdegestützte Therapie im<br />
Sigma-Zentrum Bad Säckingen<br />
Als eines der deutschlandweit führenden privaten<br />
Fach-Krankenhäuser für interdisziplinäre Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Psychosomatische Medizin hat das<br />
Sigma-Zentrum Bad Säckingen Mitte 2018 sein Therapiekonzept<br />
um die pferdegestützte Therapie erweitert.<br />
Schon heute hat das in dieser Form seltene Therapieangebot<br />
eine sehr hohe Anziehungskraft: Immer mehr<br />
Patienten aus ganz Deutschland nehmen unter fachtherapeutischer<br />
Leitung, im Stall und auf der Koppel unweit<br />
der Klinik, diese Zusatzleistung der Privatklinik in<br />
Anspruch. Indem Patienten dem Pferd Orientierung geben,<br />
erfahren gerade sie Selbstwirksamkeit und bauen<br />
Sicherheit, innere Klarheit und Selbstbewusstsein auf.<br />
„Die speziell auf die Arbeit mit Patienten ausgebildete<br />
Stute Amy wird zum Beispiel bei Patienten mit Burnout,<br />
Depression, Traumafolgestörungen oder Angststörungen<br />
eingesetzt“, erläutert der ärztliche Direktor<br />
Professor Dr. Christoph Bielitz und ergänzt: „Da die in<br />
der Natur stattfindende pferdegestützte Therapie den<br />
Menschen in seiner momentanen Situation abholt und<br />
ganzheitlich auf emotionaler, körperlicher und kognitiver<br />
Ebene fordert, ist sie schon heute ein wichtiges<br />
Zusatzangebot in unserem höchst individualisierten<br />
Therapierepertoire mit dem Patienten als Partner im<br />
Behandlungsprozess.“<br />
Über den begrenzten Rahmen der Angebote gesetzlicher<br />
Krankenversicherungen hinaus, nimmt sich im<br />
Sigma-Zentrum Bad Säckingen ein persönlicher Ansprechpartner<br />
(Bezugs-Psychologen-System) die erforderliche<br />
Zeit, um über die Aktivierung vorhandener Ressourcen<br />
des Patienten und die Integration aller patien-<br />
tenwirksamen Modelle und Methoden den nachhaltigen<br />
Therapieerfolg abzusichern. „Zu den Therapiezielen<br />
im Umgang und in der Kommunikation mit dem<br />
Pferd gehört das Erfahren von sozialen Kompetenzen<br />
und Handlungskompetenzen; aber auch Beziehungsarbeit,<br />
Erlernen von Entspannung und Selbstwirksamkeitserfahrungen<br />
zur Persönlichkeitsentwicklung und<br />
Stärkung des Selbstvertrauens gehören zum Therapieansatz<br />
bei der Arbeit mit Pferden“, betont Fachtherapeutin<br />
Dorothea Kundel. Waren es zum Start des Therapieangebotes<br />
überwiegend weibliche Patienten, sind<br />
heute über die Hälfte der Patienten männlich. Auch der<br />
Anteil Jugendlicher und junger Erwachsener ist überproportional<br />
hoch.<br />
Hintergrundinformationen zur Pferdetherapie<br />
Von den eleganten und gutmütigen Tieren geht für<br />
den Menschen eine unmittelbare Wirkung aus. Mensch<br />
und Pferd sind schon seit Tausenden von Jahren eng<br />
verbunden. Bereits der Arzt Hippokrates berichtete<br />
im 4. Jahrhundert vor Christus „über den heilsamen<br />
Rhythmus des Reitens und die Stärkung des Menschen<br />
beim Umgang mit Pferden“. Pferde werden auch mit<br />
Gefühlen wie Freiheit, Stärke, Unabhängigkeit, Sanftmut,<br />
Schönheit, Treue und Freundschaft assoziiert. Als<br />
Herdentiere leben sie in festen Familienstrukturen und<br />
sind an Kontakten interessiert. Sie sind äußerst soziale<br />
Tiere und gehen wertfrei auf jeden Menschen zu, unabhängig<br />
von Bildungsstand, Lebenssituation, Aussehen<br />
oder sozialem Status. Darin liegt der therapeutische<br />
Ansatz für das Erfahren von Sozialkompetenzen, Interaktionen,<br />
Kommunikation und Beziehungsarbeit. Weil<br />
sie über Körpersprache kommunizieren, reagieren sie<br />
62
PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />
nonverbal auch beim Menschen äußerst fein und direkt.<br />
Sie nehmen „versteckte“ oder unterdrückte Emotionen<br />
wahr und spiegeln diese über ihr eigenes Verhalten<br />
und ihre Reaktion. Der Therapeut fungiert dabei<br />
anfangs als „Übersetzer“ zwischen Pferd und Patient,<br />
die eine zunehmend direktere Beziehung miteinander<br />
aufbauen. Dies ermöglicht so ein direktes Reflektieren<br />
ohne Fremdbewertung, das auch „therapiemüde“ Patienten<br />
sehr gut auffängt. Unter www.sigma-zentrum.de<br />
ist ein aktuelles Erklärvideo abrufbar.<br />
Hintergrundinformationen zum Sigma-Zentrum<br />
Das Sigma-Zentrum in Bad Säckingen ist eines der<br />
deutschlandweit führenden privaten Fach-Krankenhäuser<br />
für interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie und<br />
Psychosomatische Medizin. Weiterführende Informationen:<br />
www.sigma-zentrum.de<br />
Sigma-Zentrum Privatklinikum Bad Säckingen<br />
Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Weihermatten 1, 79713 Bad Säckingen<br />
Telefon: +49 (0) 77 61 / 55 66-0 Für einweisende Ärzte: +49 (0) 77 61 / 55 66-300<br />
Früherkennungszentrum: +49 (0) 77 61 / 55 64 555<br />
E-Mail: info@SIGMA-Zentrum.de, Internet: www.sigma-zentrum.de, Facebook: www.facebook.de/SigmaZentrum<br />
63
PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Die totale Verfinsterung<br />
Wenn wir mal darüber nachdenken, kennt eigentlich‚<br />
jeder von uns diesen Arbeitskollegen, der ständig fehlt,<br />
diesen alten Freund, der sich plötzlich nicht mehr meldet,<br />
oder diesen entfernten Bekannten, von dessen<br />
Selbstmord man irgendwann beiläufig erfahren hat.<br />
Anders als ein gebrochenes Bein ist eine krankhafte<br />
Verfinsterung des Gemüts für Außenstehende schwer<br />
zu erkennen, für den Betroffenen selbst kann eine psychische<br />
Erkrankung, wie eine Depression oder ein Burnout-Syndrom,<br />
jedoch eine existenzbedrohliche Krisensituation<br />
darstellen.<br />
Depression<br />
Eine Depression ist häufig eine seelische Reaktion auf ein<br />
traumatisches Ereignis, wie den Verlust eines geliebten<br />
Menschen oder des Arbeitsplatzes. Auch länger andauernde<br />
Belastungszustände im Berufs- oder Privatleben<br />
können die Entstehung einer Depression begünstigen.<br />
Allerdings kann eine Depression auch körperliche Ursachen<br />
haben. Unter anderem können Veränderungen<br />
des Hormonhaushalts, beispielweise durch organische<br />
Erkrankungen der Schilddrüse, der Hypophyse oder<br />
der Nebennieren, eine Depression auslösen. Außerdem<br />
muss bei der Diagnose eine genetische Disposition zur<br />
unvorteilhaften Aktivität bestimmter Botenstoffe im Gehirn<br />
mit in Betracht gezogen werden.<br />
Die Erkrankten sind oftmals so müde und antriebslos,<br />
dass selbst einfache Alltagstätigkeiten wie Körperpflege<br />
oder Haushaltsarbeit nicht mehr verrichtet werden<br />
können. Sie leiden an einem Gefühl anhaltender innerer<br />
Leere oder tiefer Traurigkeit, sind unfähig, sich noch<br />
über irgendetwas zu freuen und verlieren jegliches Interesse<br />
an der Außenwelt. Die Stimmung der Betroffenen<br />
ist auch durch guten Zuspruch von Freunden oder<br />
Verwandten nicht mehr aufzuhellen, oftmals ziehen sie<br />
sich völlig aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Viele Betroffene<br />
verlieren in der Folge jegliches Selbstbewusstsein,<br />
neigen zu endloser Grübelei und Schuldgefühlen,<br />
sind übermäßig reizbar oder ängstlich. Die eigenen<br />
Zukunftsaussichten werden häufig als so hoffnungslos<br />
empfunden, dass jeglicher Lebensmut erlischt. Ohne<br />
ärztliche Hilfe entwickeln diese Betroffenen auf Dauer<br />
oft ein hohes Selbstmordrisiko.<br />
64
PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />
Ebenso typisch für eine depressive Erkrankung ist das<br />
zusätzliche Auftreten verschiedener neurologischer<br />
und körperlicher Beschwerden aus einer langen Liste<br />
möglicher Begleitsymptome: Zu nennen sind hierbei<br />
insbesondere Konzentrationsprobleme, innere Unruhe,<br />
verlangsamtes Denken sowie Überempfindlichkeit gegenüber<br />
Geräuschen. Es kann darüber hinaus auch zu<br />
schweren Schlafstörungen, drastischen Gewichtsveränderungen<br />
und völligem Libidoverlust kommen.<br />
Burnout<br />
Die meisten Experten betrachten das sogenannte Burnout-Syndrom<br />
als eine durch anhaltenden beruflichen<br />
Stress hervorgerufene Erschöpfungsdepression. Demnach<br />
resultiert aus dem Empfinden einer nicht zu bewältigenden<br />
Belastungssituation ein umfassender Erschöpfungs-<br />
und Frustrationszustand, der sich insbesondere<br />
in Form von Antriebsschwäche und Reizbarkeit äußert.<br />
Die Betroffenen leiden zumeist unter einem gefühlten<br />
Ungleichgewicht zwischen Leistung und Anerkennung<br />
im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit. Durch einen<br />
Mangel an greifbaren Erfolgserlebnissen macht sich bei<br />
ihnen das Gefühl breit, dass sie trotz größter Anstrengungen<br />
kaum etwas erreichen oder bewirken. So geht<br />
die körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung<br />
zumeist auch mit Gefühlen von Ohnmacht, Überforderung<br />
und Kontrollverlust einher. Zudem erleben viele<br />
Burnout-Patienten eine große innere Distanzierung von<br />
der eigenen Tätigkeit und entwickeln gegenüber Kollegen,<br />
Kunden, Patienten, Schülern etc. eine zunehmend<br />
feindselige Einstellung.<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
Bei jeder Form der Depression ist ärztliche Hilfe unbedingt<br />
angeraten. Ab einem bestimmten Schweregrad<br />
ist auch eine medikamentöse Therapie unumgänglich.<br />
Bei drohender Selbstmordgefahr empfiehlt sich eine<br />
vorübergehende stationäre Behandlung dringend als<br />
erste Stabilisierungsmaßnahme. In jedem Fall sollte<br />
auch psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch<br />
genommen werden, um die emotionalen Ursachen<br />
der Erkrankung, wie beispielweise verdrängte Konflikte<br />
oder Traumata, zu beleuchten sowie problematische<br />
Denk- und Verhaltensmuster zu verstehen. Häufig sind<br />
in der Konsequenz auch nachhaltige Veränderungen der<br />
Lebensverhältnisse, wie beispielsweise ein Jobwechsel<br />
oder die Beendigung einer belastenden Beziehung,<br />
nicht zu vermeiden, um eine dauerhafte Genesung zu<br />
ermöglichen.<br />
65
ALLGEMEINMEDIZIN<br />
ZUR GESUNDHEIT REDAKTION<br />
Moderne Medizin<br />
ermöglicht<br />
verlässliche<br />
Diagnose<br />
Die Situation ist jedem vertraut: Ein leichter, dann stärkerer<br />
Schmerz tritt auf oder es kratzt erst im Hals, dann<br />
folgen Schluckbeschwerden. Bei leichten und bekannten<br />
Beschwerden greifen die meisten Menschen zunächst<br />
zur Selbsthilfe oder sie wenden einfache, altbewährte<br />
Hausmittel oder bereits bewährte Maßnahmen<br />
an. Tritt jedoch keine kurzfristige Besserung ein, suchen<br />
die Betroffenen wie seit Jahrhunderten professionelle<br />
Hilfe. Die moderne Medizin verfügt sowohl über einfache<br />
als auch hoch komplexe Untersuchungs- und Behandlungsverfahren<br />
sowie über vielfältige technische<br />
Hilfsmittel, um Störungen und Erkrankungen zu erkennen<br />
und wirksame Therapien durchzuführen.<br />
Vom ersten Auftreten eines Krankheitsymptoms bis<br />
zur vollständigen Genesung des Patienten kann es<br />
wie bei einer Erkältung lediglich einige Tage dauern.<br />
Bei ernsteren Erkrankungen zieht sich der Prozess diagnostischer<br />
und therapeutischer Maßnahmen möglicherweise<br />
über Wochen und Monate, manchmal sogar<br />
über Jahre hin. Eine Vielzahl modernster Geräte und<br />
Verfahren ermöglicht es der konventionellen Medizin,<br />
Diagnostik und Therapie effektiv und mit einem Minimum<br />
an Belastung für den Patienten durchzuführen.<br />
Einige Untersuchungsmethoden, die heute angewandt<br />
werden, sind wie die ausführliche Befragung des Patienten<br />
und die Harnuntersuchung schon seit langer Zeit<br />
bekannt. Alle Verfahren dienen der Erhärtung eines<br />
Krankheitsverdachts, der Diagnose und der Erstellung<br />
einer ersten Prognose, einer Vorhersage also auf den<br />
Verlauf der Erkrankung. Ersten einfachen Untersuchungen<br />
müssen möglicherweise weitere, auch aufwändigere<br />
Diagnoseverfahren folgen.<br />
Nach einer ausführlichen Befragung beginnt der Mediziner<br />
mit einer zunächst allgemeinen, dann immer mehr<br />
auf die Art der Beschwerden gerichteten körperlichen<br />
Untersuchung. Damit versucht der Arzt die Erkrankung<br />
einzugrenzen. Dabei verlässt er sich auf seine Sinne,<br />
indem er Teile des Körpers erfühlt und abtastet (Palpation),<br />
Temperaturunterschiede wahrnimmt, abhorcht<br />
(Auskultation) und nach sichtbaren Veränderungen wie<br />
Rötungen oder Schwellungen sucht. Er misst den Puls,<br />
den Blutdruck und in manchen Fällen auch die Körpertemperatur.<br />
Aufgrund täglicher Praxis, jahrelanger<br />
Erfahrung und umfangreichen Wissens sind die meisten<br />
Ärzte schon daraufhin in der Lage, zu einer recht<br />
sicheren vorläufigen Diagnose zu kommen, die jedoch<br />
in vielen Fällen durch weitere gezielte Untersuchungen<br />
bestätigt werden muss. Ein Großteil heutiger Untersuchungsverfahren<br />
wird mithilfe technischer Geräte<br />
durchgeführt, die Abbildungen innerer Körperstrukturen<br />
wie Knochen, Hohlräume oder Organe erstellen. Zu<br />
den bildgebenden Verfahren zählen Röntgen- und Ultraschalldiagnostik,<br />
Computer- und Kernspintomografie.<br />
Die Zusammenfassung aller Erkenntnisse ermöglicht<br />
dem modernen Mediziner schließlich eine verlässliche<br />
Diagnose und eine individuelle Therapie.<br />
66
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
ALLGEMEINMEDIZIN<br />
Einzigartige Behandlungskombi<br />
für allgemeines Wohlbefinden<br />
Die Allgemeinärtzin Sabine Ahlers<br />
kann nach über 25 Jahren in einer<br />
niedergelassenen Praxis mit Schwerpunkt<br />
klassische Homöopathie und<br />
Energetische Therapie auf einen<br />
reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.<br />
Im Herzen der Rosenheimer City<br />
bietet die Medizinerin in ihrer Praxis<br />
ganzheitliche Behandlung und<br />
Betreuung an. Für unsere Leser haben<br />
wir ihre Philosophie zusammengefasst<br />
und zitieren wörtlich: „Ich<br />
praktiziere unter dem Aspekt der<br />
Ganzheitlichkeit. Die Schulmedizin<br />
dient mir als Basis zur Erfassung und<br />
Einordnung der Beschwerden meiner<br />
Patienten. Dies ist nicht nur für<br />
die Behandlung wichtig, sondern ermöglicht<br />
mir, meine Patienten bestmöglich<br />
auf ihrem Heilungsweg zu<br />
begleiten. Ich sehe jeden Patienten<br />
als ein Individuum und gehe auf seine<br />
körperlichen, geistigen und seelischen<br />
Belange ein.“<br />
Hilfe für mehr <strong>Gesundheit</strong> – Reichtum<br />
– Freiheit aus eigener Kraft<br />
zu bleibendem gesundheitlichen<br />
Wohlbefinden,<br />
zu Harmonie und<br />
innerem Frieden,<br />
körperlich, geistig, seelisch für Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene,<br />
einschließlich des häuslichen Umfeldes<br />
durch die einzigartige verbindende<br />
Kombination von<br />
• Allgemeinmedizin<br />
• Klassischer Homöopathie<br />
• und ergänzenden Heilverfahren<br />
in Einzelterminen, Gruppen, Vorträgen<br />
und Seminaren<br />
Gern auch Inhouse – Vorträge und<br />
Seminare<br />
Kontakt<br />
Sabine Ahlers, Allgemeinärztin<br />
Max-Josefs-Platz 22, 83022 Rosenheim<br />
Tel.: (08031) 79 85 997<br />
E-Mail: info@arztpraxisahlers.de<br />
Internet: www.arztpraxisahlers.de<br />
67
BESSER SEHEN<br />
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
Ihr Spezialist für gutes Sehen:<br />
Augenarzt Dr. Stephan Maschauer<br />
Dr. med. Stephan Maschauer<br />
Mit über 20jähriger Berufspraxis<br />
gilt der Münchner Augenarzt Dr.<br />
med. Stephan Maschauer als einer<br />
der Spezialisten für gutes Sehen<br />
und gesunde Augen im süddeutschen<br />
Raum. In seiner Praxis in<br />
der Tegernseer Landstrasse, unweit<br />
vom U-Bahnhof Wettersteinplatz,<br />
hat der Augenarzt seit 1993<br />
rund 15.000 Laser-Operationen<br />
durchgeführt und den Patienten<br />
ermöglicht, auf Brille und Kontaktlinsen<br />
zu verzichten und die Welt<br />
wieder uneingeschränkt sehen und<br />
genießen zu können. Heute noch<br />
sind es über 800 Eingriffe, die er<br />
jährlich durchführt. Für alle Laseroperationen<br />
nutzt er die Oculovision-Laserzentren<br />
in <strong>München</strong> und<br />
Bregenz, die mit Lasergeräten der<br />
Spitzenklasse ausgerüstet sind.<br />
Gutes, scharfes Sehen – ohne Brille<br />
und Kontaktlinsen: Modernes Augenlasern,<br />
auch LASIK genannt, ein<br />
Wunsch, den Dr. Maschauer gern<br />
erfüllt. Bei kompetenter fachärztlicher<br />
Behandlung ist dieser Eingriff<br />
an den Augen heute sicherer als<br />
das dauerhafte Tragen von Kontaktlinsen.<br />
Mittels Augenlasern lassen<br />
sich alle Formen der Fehlsichtigkeit,<br />
wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit,<br />
Hornhautverkrümmung und<br />
Alterssichtigkeit, korrigieren. Der<br />
Überbegriff für die Behandlung einer<br />
Fehlsichtigkeit durch den operativen<br />
Einsatz eines Lasers wird<br />
Refraktive Chirurgie genannt. Dabei<br />
wird die Krümmung der Hornhaut<br />
gezielt angepasst und dadurch die<br />
Brechkraft der Hornhaut verändert,<br />
so dass die Lichtstrahlen die<br />
Netzhaut in einer möglichst optimalen<br />
Streuung erreichen und<br />
so ein scharfes Sehen ermöglicht<br />
wird. In der Refraktiven Chirurgie<br />
unterscheidet man dabei zwischen<br />
mehreren Verfahren. Die wohl bekannteste<br />
Behandlungsmethode ist<br />
dabei die LASIK ( Laser in situ Keratomileusis).<br />
Maculadegeneration<br />
Der Begriff Maculadegeneration<br />
vereint mehrere Erkrankungen, bei<br />
denen die Netzhaut im hinteren<br />
Bereich des Auges – an der Macula<br />
– angegriffen wird. Infolge dieser<br />
Augenkrankheit kommt es zu einer<br />
Netzhautschädigung an der Stelle<br />
des schärfsten Sehens. Je nach<br />
Art und Intensität kann es neben<br />
nachlassender Sehschärfe hier auch<br />
zu einer Sehbehinderung oder Erblindung<br />
kommen. Besonders in<br />
Industrienationen ist die Maculadegeneration<br />
mit die häufigste Erblindungsursache<br />
bei Menschen über<br />
60 Jahren, allerdings bleibt auch bei<br />
schweren Verläufen das periphere<br />
Sehen erhalten. Zu der verbreitesten<br />
Form dieser Erkrankung zählt<br />
die altersbedingte Maculadegeneration<br />
(AMD). Weltweit gibt es etwa<br />
30-50 Millionen AMD-Patienten.<br />
Allein in Deutschland leiden rund<br />
4 Millionen Menschen an einer<br />
AMD. Grundsätzlich empfiehlt sich<br />
für Menschen ab dem 50. Lebensjahr<br />
eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung.<br />
Mit verschiedenen<br />
Untersuchungsmethoden kann Dr.<br />
Maschauer krankhafte Veränderungen<br />
der Macula diagnostizieren,<br />
noch bevor der Patient überhaupt<br />
Sehbeeinträchtigungen bemerkt,<br />
und so durch verschiedene Behandlungsmethoden<br />
Schaden verhindern.<br />
Kontakt<br />
Dr. med. Stephan Maschauer<br />
Tegernseer Landstr. 154<br />
81539 <strong>München</strong><br />
Tel +49 (089) 6979722-0<br />
Fax +49 (089) 6979722-29<br />
E-Mail smaschauer@yahoo.com<br />
Internet: www.augenpraxis.com<br />
68
ZUR GESUNDHEIT ADVERTORIAL<br />
HNO<br />
Behandlung von Erkrankungen<br />
der Nase und Nasennebenhöhlen<br />
auf höchstem Niveau<br />
Prof. Dr. med. Andreas Leunig<br />
Der Münchner HNO-Arzt und Rhinologie-Spezialist<br />
Prof. Dr. med.<br />
Andreas Leunig gilt sowohl national<br />
als auch international als Koryphäe<br />
auf dem Gebiet der endoskopischen<br />
Rhinochirurgie. Dieses Renommee<br />
verdankt er seinem großen fachlichen<br />
Können, auch komplizierte<br />
Eingriffe präzise und schonend<br />
durchführen zu können. Prof. Leunig<br />
ist als Operateur an der HNO-Klinik<br />
Dr. Gaertner in <strong>München</strong>-Bogenhausen<br />
tätig und leitet das Rhinologie-Zentrum<br />
in der Münchner<br />
Altstadt. Dort nimmt sich der von<br />
seinen Patienten als sympathisch<br />
und höchst kompetent beschriebene<br />
Mediziner stets Zeit für eine<br />
gründliche und zuverlässige Untersuchung<br />
und Diagnosefindung.<br />
Hierbei kommen die ausführliche<br />
Anamnese, endoskopische Untersuchung<br />
mit hochauflösender Kamera<br />
und Monitor sowie weiterführende<br />
bildgebende Verfahren zum Einsatz.<br />
Im Anschluss an die gezielte Diagnostik<br />
wird ein individuelles Behandlungskonzept<br />
erstellt. Großen<br />
Wert wird insbesondere auf die<br />
ausführliche und verständliche Beratung<br />
hinsichtlich der weiteren<br />
Therapiemöglichkeiten gelegt. Bei<br />
komplizierten Fällen kann Prof. Leunig<br />
mit einer fundierten Zweitmeinung<br />
helfen.<br />
Als erfahrener HNO- und Rhinologie<br />
Spezialist mit langjähriger Tätigkeit<br />
an der Universitäts- HNO-Klinik der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität verfügt<br />
Prof. Leunig über ein breites<br />
konservatives und operatives Erfahrungs-<br />
und Leistungsspektrum, das<br />
von der allergologischen Diagnostik,<br />
Laserbehandlungen im Kopf-Hals-<br />
Bereich bis hin zu Erkrankungen<br />
der Tränenwege reicht. Besondere<br />
Schwerpunkte der Arbeit von Prof.<br />
Leunig liegen in den Bereichen der<br />
minimal-invasiven endoskopischen<br />
Nasennebenhöhlen-Chirurgie, der<br />
Revisionschirurgie aller Nasennebenhöhlen<br />
sowie der endonasalen endoskopisch-kontrollierten<br />
Septumplastik<br />
(Nasenscheidewand) und endonasal<br />
endoskopisch-kontrollierten<br />
Rhinoplastik (Formveränderung<br />
der äußeren Nase). Unter Verwendung<br />
von zukunftsweisenden Technologien<br />
wie z. B. “powered Instrumentation“<br />
mit Shaver- und<br />
Bohrsystemen, der aktuellsten Navigations-Technik<br />
zur Markierung von<br />
Anatomie und operativem Zugangsweg<br />
und neuesten Bildgebungsund<br />
Kamerasystemen mit brillanter<br />
Auflösung (4K bzw. 3D-HD) können<br />
eine Vielzahl von Erkrankungen aller<br />
Nasennebenhöhlen wie z.B. in Siebbein,<br />
Kieferhöhle, Stirnhöhle und<br />
Keilbeinhöhle behandelt werden.<br />
Aufgrund der präzisen und gewebeschonend<br />
durchgeführten endoskopischen<br />
Operationstechnik, insbesondere<br />
bei ein- oder mehrfach<br />
voroperierten Patienten und bei<br />
endoskopischen Septum und Rhinoplastik<br />
Operationen, treten nach<br />
der Operation in der Regel nur noch<br />
sehr geringe Beschwerden auf und<br />
Tamponaden sind bei Prof. Leunig<br />
nur selten notwendig.<br />
Kontakt<br />
Rhinologie Zentrum <strong>München</strong><br />
und HNO-Praxis<br />
Prof. Dr. med. Leunig<br />
Platzl 3, 80331 <strong>München</strong><br />
Tel.: 089/9277-4550<br />
Fax: 089/9277-4769<br />
E-Mail: info@aleunig.de<br />
Internet: www.dr-leunig.de<br />
69
lange<br />
krank, R<br />
leidend<br />
zoologische<br />
E<br />
Unterart<br />
Elektri-<br />
Mappe<br />
glatt,<br />
gerät<br />
zitäts-<br />
werk G<br />
5<br />
ent-<br />
chergruppe klammer<br />
glänzend Pracht-<br />
Verbre-<br />
Wund-<br />
für die<br />
rascheN<br />
L L R R G E R E A V H I W I B P<br />
Ablage<br />
faltung<br />
(Med.)<br />
gefloch-<br />
U Rspa-D<br />
Eschlit-I<br />
K N E S W C E<br />
Renn-<br />
grober<br />
UNTERHALTUNG<br />
I E B E U Etener<br />
Sand<br />
Behälter<br />
ten Zwergplanet<br />
6<br />
nisch:<br />
N E I Z H S N O<br />
das Gegenstück<br />
zum zeug<br />
Roten<br />
Spaltwerk-<br />
Küste M B N A L E A T H N<br />
Teil des<br />
Yang<br />
Nach-<br />
I D T R E Sindische<br />
G P R A I L N<br />
Geländeform<br />
Meeres: S D N EBilder-<br />
rätsel<br />
E<br />
(chines.) lassemp-<br />
fänger E<br />
mischung<br />
Skelett<br />
Gewürz-<br />
Golf v. ...<br />
englische<br />
Dichter Stadt<br />
F H U F N F A L dt. A N3<br />
G S N G N N R<br />
Tumor,<br />
Geschwulsstadt<br />
8<br />
RSchul-<br />
A E W U U T<br />
(Achim auf<br />
H U E G E E N O<br />
von) † Honshu<br />
Farbton<br />
A M G<br />
(Med.) mit Rechen<br />
dem<br />
(Japan)<br />
B N R A N O C S S S R N U Z N R A I<br />
schwermütig<br />
Lösungswort<br />
auf abgewinkelten<br />
bearbeiten<br />
E G A G R Szündung<br />
Z S C Beinen A O B X A I B S E<br />
Hautent-<br />
(Med.)<br />
verharren<br />
Strom<br />
Bergpapageprodukt<br />
Nr.<br />
zur<br />
Sittenlehre,<br />
Milch-<br />
Kreuzworträtsel<br />
S O P I G E H E N H I E B1<br />
M N R S V<br />
Nordsee<br />
Neuseelands<br />
Teilgebiet<br />
philos.<br />
Begabung<br />
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Hauptstadt<br />
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Nordafrika<br />
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Staat<br />
(Landessprache)<br />
Fehlgeburt<br />
(Med.)<br />
grell,<br />
extrem,<br />
unerhört<br />
erster<br />
Halswirbel<br />
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K L O Edelmetall<br />
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Pflanzgut,<br />
Keimgut<br />
griech.<br />
Lösungswort<br />
Vorsilbe: S<br />
falsch<br />
Suchworträtsel<br />
Denksportler<br />
zwei Rhein-<br />
Zuflüsse<br />
altes<br />
P P<br />
Zählmaß<br />
Ufür 12K<br />
Dutzend<br />
sieden,<br />
kochen<br />
Stadionwelle:<br />
La ...<br />
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Heilpflanze<br />
4<br />
O<br />
D<br />
Tonkunst<br />
rück-<br />
ZUR GESUNDHEIT schlechte<br />
An-<br />
REDAKTION<br />
Auspuffausstoß<br />
Muttermal – Nichtraucherzone lose Ausgewohn-<br />
–<br />
sichts-<br />
U<br />
Abk.: Panutzunheit<br />
Stadt<br />
norama-<br />
Kälteprodukt<br />
an<br />
L<br />
Ohrakupunktur – Permanent<br />
der<br />
schicht-<br />
aufnahme – Personal Training –<br />
Aare Make-up<br />
(Schweiz) Sportgerät<br />
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Werfer<br />
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10<br />
Kurpark – Laermbekaempfung schmacksrichtung<br />
–<br />
nung<br />
krümmung<br />
im Holz e. Speise<br />
lahm – Limette – mager –<br />
Melatonin – Milch – Moor –<br />
Poren – Reinigungscreme –<br />
Rucola – Ruhe – Salbe –<br />
6<br />
Sanarium – Scen Tao – Schenkelguss<br />
– Schlammpackung –<br />
kurz für:<br />
um das<br />
®<br />
Schlankheitsplan – Schoenheitsideal<br />
– Selbstmeditation – Sonnen-<br />
s1720-1<br />
2<br />
brille – sonnenverbrannt Impfstoffarmut<br />
Blut-–<br />
Staebchenmassage (lat.) –(Med.)<br />
Taigawurzel –<br />
Thalassotherapie – Therapieplan –<br />
Tuina – Typ – Ueberanstrengung –<br />
umweltschonend – Verschreibung –<br />
Vibrator – Vollkorngetreide –<br />
Angelstock<br />
Wasseranwendung –<br />
Kohleprodukt<br />
Wellnesshotel – Zufriedenheit<br />
Segelkommando<br />
kleine<br />
Schallplatte<br />
(engl.)<br />
Ballspielpause<br />
Samtstoff<br />
Lösungswort<br />
(frz.)<br />
Kreuzworträtsel Nr. 2<br />
sw2132 australischer<br />
1<br />
Laufvogel<br />
Abk.: arterielle<br />
Verschlusskrankheit<br />
Krankheitserreger<br />
®<br />
s1720-2<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Bitte senden Sie uns die jeweiligen Lösungswörter<br />
bis zum 20. Dezember <strong>2019</strong> per E-Mail mit dem<br />
Betreff „Rätsel“ und mit Ihren Kontaktdaten an<br />
folgende E-Mail-Adresse: info@zurgesundheit.press.<br />
Oder auf dem Postweg an:<br />
S&A Verlag e.K.<br />
Hugo-Eckener-Str. 29<br />
50829 Köln<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
E-Mail<br />
Telefonnummer<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
Teilnahmeberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Teilnahme ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben. Eine<br />
Mehrfachteilnahme ist nicht möglich. Zusendungen von gewerblichen Gewinnspielteilnehmern-Dienstleistern werden ausgeschlossen. Der S&A Verlag e.K.<br />
behält sich vor, bei Verdacht der Übersendung über gewerbliche Gewinnspielteilnahme den/die Teilnehmer/in bei der Verlosung nicht zu berücksichtigen.<br />
Personen unter 18 Jahren dürfen nur mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen. Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Kein Preis wird in bar ausgezahlt.<br />
70
Das Diakoniewerk <strong>München</strong>-Maxvorstadt ist ein modernes Kompetenzzentrum<br />
für <strong>Gesundheit</strong>, Pflege und Wohlergehen.<br />
Säulen unserer Arbeit<br />
Mit der fachärztlichen Belegklinik, dem Schwerpunkt<br />
Geriatrie und Chirurgie, einem Zentrum<br />
für Schmerzmedizin, dem Therapiezentrum für<br />
Prävention und Rehabilitation, einer Berufsfachschule<br />
für Krankenpflegehilfe und dem Seniorenbereich<br />
ist es breit aufgestellt.<br />
Chirurgische Hauptabteilung<br />
Fachliche Kompetenz und menschliche Betreuung<br />
stehen bei uns an erster Stelle der Patientenbehandlung.<br />
Unsere Operateure bilden ein<br />
hochqualifiziertes und spezialisiertes Team mit<br />
großer Erfahrung.<br />
Unsere operativen Schwerpunkte<br />
• Knochen und Gelenkchirurgie<br />
• Endoprothetik – Primär und<br />
Wechsel an Hüfte und Knie<br />
• Arthroskopie, Umstellungsosteotomien<br />
• Fußchirurgie<br />
• Handchirurgie<br />
• Chirurgie von Unfallfolgen<br />
• Hernienchirurgie<br />
• Endokrine Chirurgie<br />
• Viszeralchirurgie<br />
www.diakoniewerk-muenchen.de<br />
Praxis Dr. Radke: www.ortho-m.de
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