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DorfStadt 07-2019

Wir sind Elbvororte. Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld.

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Politik <strong>DorfStadt</strong>-Zeitung 7/<strong>2019</strong> • 16.5.<strong>2019</strong> • 5<br />

Alte endlich? Das möchte ich<br />

wirklich gerne vermeiden. Und<br />

deshalb verabschiede ich mich<br />

lieber jetzt.<br />

Es gibt ja fähige Nachfolger.<br />

Definitiv ja! Ich bin sowieso in<br />

allen Wahlperioden der Auf fas -<br />

sung gewesen, dass die CDU-<br />

Fraktion immer die aktivste in<br />

der Bezirksversammlung gewesen<br />

ist und auch die intelligenteste.<br />

Darüber hinaus gibt es in -<br />

nerhalb der Altonaer CDU ein<br />

großes Potential an fähigen Frau -<br />

en und Männern, die gute<br />

Bezirksabgeordnete sein könnten.<br />

Stichwort Nachname - Ihren<br />

Nachnamen müssen Sie täglich<br />

bestimmt tausendmal<br />

buchstabieren?<br />

Das stimmt – und er wird<br />

immer noch regelmäßig falsch<br />

geschrieben, ich hab mich<br />

schon daran gewöhnt. Der Na -<br />

me Szczesny kommt ursprünglich<br />

aus Südosteuropa, aus den<br />

Karpaten. Von dort sind meine<br />

Vorfahren im Laufe vieler hundert<br />

Jahre über Polen nach<br />

Schlesien und von dort in das<br />

Ruhrgebiet gezogen. Mein Urur -<br />

urgroßvater ist dann nach<br />

Norddeutschland gekommen.<br />

Mein Großvater, mein Vater<br />

Uwe Szczesny mit Fraktionskollege Tim<br />

Schmuckall vor einigen Jahren in der<br />

Einkaufstraße von Rissen.<br />

Foto: Krohn<br />

und ich sind in Hamburg geboren<br />

– was man bei dem Nach -<br />

namen nicht glauben würde...<br />

Stichwort Marcus Weinberg<br />

Marcus Weinberg: Spitzen kan -<br />

didat der Hamburger CDU für<br />

den Bürgerschaftswahlkampf<br />

2020. Ich kenne Marcus Wein -<br />

berg schon seit er Anfang 20<br />

war. Er war ja auch mal Ab -<br />

geordneter der Bezirksver -<br />

samm lung Altona. Er ist ein<br />

intelligenter und ausgesprochen<br />

offener Mensch, der in der Lage<br />

ist, auf andere zuzugehen und<br />

ihnen auch zuzuhören, was<br />

viele Politiker nicht können. Er<br />

ist sehr kommunikativ, arbeitet<br />

gerne im Team und ist ganz<br />

bestimmt keiner, der glaubt, die<br />

Weisheit mit Löffeln gefressen<br />

zu haben.<br />

Stichwort: Gesche Boehlich<br />

Ich habe sieben Jahre lang mit<br />

Frau Boehlich zusammen die<br />

schwarz-grüne Koalition ge -<br />

führt. Ich bin begeistert davon,<br />

wie Frau Boehlich Politik<br />

macht. Sie ist an der Sache orientiert,<br />

diskussionsfreudig, sie<br />

steht zu den Dingen, die man<br />

gemeinsam erarbeitet hat, und<br />

sie ist zuverlässig, offen und<br />

ehrlich.<br />

Die Zusammenarbeit mit ihr<br />

war richtig gut. Wir hatten in<br />

beiden Wahlperioden, in denen<br />

wir gemeinsam verantwortlich<br />

Politik gemacht haben, 480<br />

Einzelpunkte auf unserer To<br />

do-Liste, und davon sind über<br />

400 realisiert worden. Das ist<br />

wirklich selten in der Politik.<br />

Auch in den letzten fünf Jahren<br />

– also in der koalitionslosen<br />

Zeit der Bezirksversammlung -<br />

hat sie maßgeblich dazu beigetragen,<br />

dass viele Entschei dun -<br />

gen von den drei größten Frak -<br />

tionen mitgetragen wurden.<br />

Sie ist eine ideale Kommunal -<br />

politikerin, weil sie sich sehr<br />

stark mit den Menschen auseinandersetzt,<br />

für die wir Po -<br />

litik machen.<br />

Stichwort: Altona<br />

Altona ist ein sehr heterogener<br />

Bezirk. Wir gehören ja noch<br />

nicht einmal 100 Jahre zu<br />

Hamburg, sondern Altona war<br />

über hunderte von Jahren eine<br />

eigenständige Stadt. 206 Jahre<br />

gehörten wir zu Dänemark und<br />

waren damals Dänemarks<br />

zweitgrößte Stadt. Wir haben<br />

daher einen ganz eigenen<br />

Charakter. Wir haben in Altona<br />

alles, was eine selbständige<br />

Stadt ausmacht: Von einer<br />

eigenen Feuerwehr bis zu einem<br />

eigenen Museum, wir haben<br />

eine eigene Identität und eine<br />

eigene Kultur und auch eine<br />

eigene Geschichte. Das ist<br />

anders als in den anderen sechs<br />

Bezirken, die in ihrer Ge schich -<br />

te viel enger mit Hamburg verknüpft<br />

waren.<br />

Und ich glaube, dass die Alto -<br />

naer Bezirksversammlung auch<br />

deshalb den Ruf hat, die lebendigste<br />

Hamburgs zu sein, weil<br />

wir hier so agieren, als seien<br />

wir eine selbständige Stadt! Hin<br />

und wieder kommt in den De -<br />

batten die Idee auf, sich mal<br />

wieder von Hamburg zu trennen.<br />

Aber das ist natürlich selten<br />

ernst gemeint. Ein<br />

grüner Fraktions -<br />

vorsitzender hatte<br />

zum Beispiel in seinen<br />

Kon takt daten<br />

den Spruch: „Altona<br />

skal være dansk<br />

igen“ (Altona soll<br />

wieder dänisch werden.)<br />

Stichwort: Strand<br />

Wittenbergen<br />

Ein wunderschöner<br />

Strand! Ich<br />

finde allerdings,<br />

hier müsste man<br />

ein bisschen<br />

genauer hinsehen,<br />

denn die Umgebung wirkt<br />

gelegentlich etwas ungepflegt.<br />

Ich würde mich freuen, wenn<br />

die Bürger ein bisschen darauf<br />

achten, den Strand und die<br />

Umgebung so zu nutzen und zu<br />

hinterlassen, dass sich auch<br />

andere wohl fühlen. Ansonsten<br />

ist dieser Strand wirklich herrlich<br />

zum Ausspannen und<br />

Schif fe gucken.<br />

Stichwort: Feldmark<br />

Der einzige Punkt, in dem ich<br />

mit meinem designierten Nach -<br />

folger als CDU-Fraktionschef<br />

Sven Hielscher nicht immer<br />

einer Meinung bin, ist der<br />

Bebauungs-Plan für die Rissen-<br />

Sülldorfer-Feldmark. Ich sehe<br />

keine Notwendigkeit für einen<br />

Bebauungsplan mit Festset zun -<br />

gen, die die Rechte der Land -<br />

wirte einschränken. Meines<br />

Erachtens nach sollten sie nicht<br />

zu sehr in ihrer Arbeit eingeengt<br />

werden, denn es sind die<br />

Bauern, die uns in Notzeiten<br />

ernähren müssen. Das ist auch<br />

der Hintergrund des so genannten<br />

Privilegiertenrechts der<br />

Landwirte.<br />

Für die Bauern in der Rissen-<br />

Sülldorfer Feldmark bedeutet<br />

der jetzt festgestellte Bebau -<br />

ungs plan quasi eine Abschaf -<br />

fung dieses Privilegiertenrechts<br />

– der Landwirt könnte beispielsweise<br />

nicht mehr frei entscheiden,<br />

wo denn nun der<br />

Schweinestall stehen soll, falls<br />

er sich dazu entscheidet, eine<br />

Schweinezucht aufzubauen.<br />

Das Resultat: Sollte in Rissen<br />

und Sülldorf in den nächsten<br />

Jahren Pferdepensionshaltung<br />

nicht mehr sinnvoll sein, können<br />

die Landwirte – eingeschränkt<br />

durch den Bebau -<br />

ungsplan - ihre Betriebe nicht<br />

einfach umstellen.<br />

Stichwort: Fernbahnhof<br />

Ich könnte mir vorstellen, dass<br />

der Altonaer Bahnhof Fern -<br />

bahn hof bleibt, weil den Pla -<br />

nern für den neuen Fern -<br />

bahnhof Diebsteich viele Fehler<br />

unterlaufen sind. Seitdem hohe<br />

juristische Hürden aufgetaucht<br />

sind, hört man aus dem Hin ter -<br />

grund immer lautere Gerüchte,<br />

wonach die Deutsche Bahn<br />

überlegt, den Altonaer Bahnhof<br />

doch zu behalten. Allerdings<br />

weiß ich aus Erfahrung, dass<br />

die Deutsche Bahn immer ewig<br />

braucht, um zu irgendeiner<br />

Ent scheidung zu kommen…<br />

also: Ich glaube nicht, dass sie<br />

sich in den nächsten 10 Jahren<br />

überhaupt entscheiden wird –<br />

egal ob für oder gegen was!<br />

Sollte der Fernbahnhof Diebs -<br />

teich aber doch kommen, dann<br />

muss noch sehr viel getan werden,<br />

damit das Umfeld bahnhofstauglich<br />

wird. ■<br />

Welche Partei macht sich für die Grüne Lunge Volkspark<br />

stark? – die BI Volkspark stellt Prüfsteine vor<br />

Die Entwicklung entlang<br />

des neuen Autobahndeckels<br />

und auf der Trabrennbahn,<br />

jetzt auch unter dem<br />

Stichwort „Science City“,<br />

gehören für Altona zu den<br />

wichtigsten Projekten in<br />

den kommenden Jahren.<br />

Städte baulich und strukturell<br />

kann hier Vorbildliches entstehen,<br />

auch unter dem Ge -<br />

sichtspunkt nachhaltiger und<br />

moderner Mobilität.<br />

Die Bürgerinitiative Volkspark<br />

setzt sich seit Jahren für eine<br />

schonende Umgestaltung des<br />

Areals um den Volkspark ein.<br />

Dazu gehört auch, dass der Ver -<br />

kehr möglichst umweltverträglich<br />

ist. Anlässlich der Wahl zur<br />

Bezirksversammlung Altona<br />

<strong>2019</strong> wurden die Parteien aufgefordert,<br />

Stellung zu beziehen:<br />

BAHRENFELD<br />

Den Öffentlichen Nahverkehr<br />

(ÖPNV) und den Radverkehr<br />

wollen CDU, GRÜNE, LINKE,<br />

AfD stärken. Nutzungsein -<br />

schrän kungen für die Durch -<br />

fahrt über den Deckel (Kom mu -<br />

naltrasse, Verkehrsberuhigung)<br />

unterstützen CDU, LINKE und<br />

AfD, Tempo 30 wird von CDU,<br />

GRÜNE, LINKE und AfD unterstützt.<br />

Die S32 Süd als direkte schienengebundene<br />

Nahverkehrs -<br />

anbindung für Bahrenfeld-<br />

Nord wollen alle Parteien in der<br />

Bezirksversammlung.<br />

Eine Fahrrad-Unterführung in<br />

West-Ost-Richtung im Fern -<br />

bahnhof Diebsteich unterstützen<br />

die CDU und FDP, eine<br />

Unterführung für die Busse<br />

CDU und AfD. Die LINKE lehnt<br />

die Verlegung des Fernbahn -<br />

hofs zum Diebsteich ab, die<br />

Abgeordneten wünschen sich<br />

lieber mehr gute, direkte und<br />

mehr Fahrradverbindungen.<br />

Während die derzeitigen mächtigsten<br />

Bezirksparteien, SPD<br />

und GRÜNE, ebenso wie die<br />

FDP, sich ausdrücklich gegen<br />

Einschränkungen des Verkehrs<br />

über den Deckel aussprechen,<br />

findet unter den anderen Par -<br />

teien die Entschleunigung des<br />

Verkehrs und die Bevorzugung<br />

des ÖPNV- und Radverkehrs<br />

über den Deckel eine breite<br />

Zustimmung. Daran will die BI<br />

Volkspark die künftigen Frak -<br />

tionen nach der Bezirkswahl<br />

erinnern. So haben CDU und<br />

GRÜNE sich 2014 vor der Wahl<br />

gegen den Holstenkamp als<br />

Durchgangsstraße ausgesprochen,<br />

aber anschließend für die<br />

Holstenkampverlängerung ge -<br />

stimmt.<br />

Entgegen der Wünsche der BI<br />

spricht sich auch die SPD<br />

Altona weiter dafür aus, den<br />

Holstenkamp als moderne und<br />

durchgängige Stadtstraße auszugestalten.<br />

Wie dies konkret<br />

aussehen könnte, auch unter<br />

dem Gesichtspunkt des später<br />

entstehenden neuen Fernbahn -<br />

hofes und der überörtlichen<br />

Radverkehrsführung, wird mit<br />

den verantwortlichen Fachbe -<br />

hör den zu diskutieren sein.<br />

Die Planung rund um den<br />

Volkspark ist komplex und wird<br />

jahrelang dauern. Zudem wird<br />

die Zusammensetzung der<br />

künf tigen Bezirksversammlung<br />

und ggf. auch in der Bür ger -<br />

schaft ab März 2020 für neue<br />

Bewegung sorgen.<br />

Rundblick ALTONA<br />

Buntes aus dem Bezirk | Wolf Achim Wiegand<br />

<strong>DorfStadt</strong>-Redakteur Wolf-Achim Wiegand<br />

Moin, liebe Leser,<br />

unser Bezirk ist schon ein schönes<br />

Fleckchen Erde. Zwischen<br />

Klövensteen und Sternschanze<br />

bekommt man alles: Natur und<br />

Szene sowie viele liebenswerte<br />

Menschen. Das heißt natürlich<br />

nicht, dass überall nur eitel<br />

Sonnenschein herrscht. Aber<br />

ich finde, dass wir im Großen<br />

und Ganzen verdammt viel<br />

Glück haben, in diesem Gebiet<br />

leben zu können. Mein Lieb -<br />

lingsplatz: die Landungsbrücke<br />

vor Blankenese, der Bulln. Da<br />

scheinen die großen Pötte auf<br />

Armlänge vorbeizufahren. Und<br />

wo gehen Sie gerne hin? Bitte<br />

E-Mail an redaktion@dorfstadt.de...<br />

Ihnen alles Gute!<br />

Neue Straßensperren<br />

Othmarschen – Der Ausbau des<br />

stadtweiten Radwegenetzes<br />

schreitet unaufhaltsam voran –<br />

auch im Hamburger Westen. In<br />

Kürze ist Othmarschen das Ziel<br />

von Umbauten für die sogenannte<br />

„Veloroute 1“. Absper -<br />

rungen wird es dann im Bereich<br />

Othmarscher Kirchenweg und<br />

Bleickenallee geben, einschließlich<br />

der Kreuzung Blei -<br />

ckenallee/ Hohenzollernring.<br />

Näheres wird rechtzeitig be -<br />

kanntgegeben, so die Behörde.<br />

Drogendealer<br />

vor Gericht<br />

Osdorf – Von dem stillen Ham -<br />

burger Stadtteil aus steuerte<br />

eine Drogengang jahrelang kriminelle<br />

Rauschgiftgeschäfte.<br />

Vier Männer und zwei Frauen<br />

stehen deshalb vor Gericht. Von<br />

der „Zentrale“ in Osdorf aus<br />

sollen sie Marihuana und Ko -<br />

kain für fast 300.000 Euro vertickt<br />

haben. Das Urteil gegen<br />

die Angeklagten mit Rocker -<br />

hintergrund könnte Ende Mai<br />

fallen.<br />

Baubeginn auf<br />

Sportplatz<br />

Rissen - Ried Høfe heißt ein<br />

neues Bauprojekt im westlichsten<br />

Quartier Hamburgs, das<br />

bald angepackt wird. Das<br />

Vorhaben umfasst ein Inve sti -<br />

tionsvolumen von 50 Mio. Euro<br />

Foto: privat<br />

auf dem früheren Sportplatz<br />

der Grundschule Iserbarg. Ent -<br />

stehen sollen 73 Wohnein hei -<br />

ten auf 16.000 qm. Die Stadt<br />

hatte das Areal an ein Ham -<br />

burger Joint Venture verkauft.<br />

Die Kaufpreise der künftigen<br />

Behausungen liegen zwischen<br />

940.000 und 1,25 Mio. Euro. Es<br />

gibt auch geförderte günstigere<br />

Wohnungen.<br />

Cool das Ja-Wort geben<br />

Nienstedten – Das Hotel Louis<br />

C. Jacob ist von der Zeitschrift<br />

Glamour zu einem der fünf<br />

coolsten Hotels für Brautpaare<br />

im deutschsprachigen Raum<br />

auserkoren worden. Besonders<br />

hervorgehoben werden der Elb -<br />

blick, die benachbarte alte<br />

Fach werkkirche und die Mög -<br />

lichkeit, das Ja-Wort auf einem<br />

Schiff zu geben. Glamour über<br />

das Nienstedtener Fünf-Sterne-<br />

Hotel: „Romantik pur!“<br />

Wird Whiskey Kult?<br />

Bahrenfeld – Rollt nach der<br />

Gin-Welle eine Whiskey-Woge<br />

auf Hamburg zu? Die Betreiber<br />

der Destillerie „Drilling“ am<br />

Friesenweg 4 könnten die Vor -<br />

reiter sein. Dort brauen Thor -<br />

sten Frerichs (35) und Team im<br />

einstigen Kesselhaus der ehemaligen<br />

Marzipanfabrik jenes<br />

Getränk, das eigentlich typisch<br />

schottisch ist. Das Besondere:<br />

der Brand entsteht hier aus<br />

Bier. Für weitere Experimente<br />

ist Frerichs offen.<br />

Interessant zu wissen<br />

Elbvororte – Brunnenbohren,<br />

das kennt man eher aus trockenen<br />

Gebieten der Dritten Welt.<br />

Doch das gibt es auch in Ham -<br />

burg, berichtete das Abend -<br />

blatt. Damit uns das Wasser<br />

nicht ausgeht sind im Auftrage<br />

von Hamburg Wasser mehrere<br />

Brunnenbohrteams unterwegs.<br />

Selbst beim Golfclub Falken -<br />

stein, in der Sülldorfer Feld -<br />

mark und beim Freibad Mari -<br />

enhöhe wird Wasser gesucht,<br />

von dem laut Bericht im<br />

Hamburger Westen besonders<br />

viel verbraucht wird.<br />

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